Reba s TranceChapter 3
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Patrick hat ein trauriges Leben. Er ist 27 Jahre alt und arbeitet seit 2 Jahren als IT-Administrator in einem kleinen Unternehmen in einer größeren deutschen Stadt. Er hat eine kleine 2 Zimmer Wohnung in der Innenstadt. Er verdient zwar ganz gut, aber sein Beruf macht ihm keinen wirklichen Spass.
Ständig beschwert sich seine Chefin, die absolut keine Ahnung von Software oder Technik hat, dass er nicht schnell genug arbeite. Dass sie einmal seinen Ständer bemerkt hatte, machte es für ihn nicht unbedingt einfacher mit ihr. Warum trug sie auch immer so knappe Miniröcke?
Überhaupt hatte es Patrick mit Frauen schwer. Er ist zwar relativ groß, aber nicht besonders gut gebaut und sehr schüchtern. Er findet nie die richtigen Worte um eine hübsche Frau anzusprechen. Das ist vor allem für seinen Schwanz ein riesiges Problem. Irgendwas musste in seiner Entwicklung schief gelaufen sein. Ständig hat er einen Steifen. Vor allem im Sommer ist es schlimm, wenn die jungen Dinger kurze Röcke oder Hotpants tragen und ihre ausladenden Dekolletés zur Schau stellen.
Vor allem in der U-Bahn in der Rushhour ist es problematisch für ihn. Er muss sich dann immer vorstellen, wie geil es jetzt wäre einfach den kurzen Rock von dem Mädchen vor ihm hochzuschieben und mit seinem steifen Pimmel in ihre nasse Grotte einzutauchen. Oder er stellt sich vor wie es wäre der süßen Blondine neben ihn einfach so ins Gesicht zu wichsen nur um seinen Ständer loszuwerden.
Einmal fuhr er mit der U-Bahn nach dem Sport nach Hause und er hatte noch seine Sporthose an. Keine zwei Sekunden nachdem er in eine Gruppe von jungen Studentinnen erblickte stand sein Schwanz wie eine Eins und dehnte die Hose für alle gut erkennbar aus. Er versuchte seinen Ständer so gut es ging zu verstecken indem er sich soweit er konnte nach vorne lehnte. Als seine Station kam, traute er sich nicht durch die Mädchen zur Tür hinaus zu schlängeln. Er fuhr deswegen noch weitere 5 Stationen bis die Studentinnen die U-Bahn verließen und sich sein Pimmel wieder beruhigte. Dennoch war ihm so als ob sie es bemerkt hätten, denn sie haben mehrmals laut gekichert und in seine Richtung geschaut.
Durch den Umweg verpasste er die erste Halbzeit des WM-Finales. Was für eine Scheiße, dass immer mit ihm war.
Er hat das Gefühl, dass sein Ständerproblem jedes Jahr zunimmt. Als Student hatte es noch gereicht wenn er sich morgen und abends einen runterholt. Jetzt muss er schon dreimal täglich masturbieren um nicht völlig durchzudrehen. Vielleicht bräuchte er aber einfach nur richtigen Sex um seine Geilheit abzubauen. Er hatte schon überlegt zu einer Prostituierten zu gehen, aber auch dafür ist er zu schüchtern.
Jetzt ist es Juni und in einem Monat hat er Geburtstag. Es muss sich was ändern! Er hat sich für Samstag für ein Speeddating angemeldet. Aber wie er sich kennt, geht das genauso in die Hose wie der klägliche Tinder-Versuch.
Es ist ein heißer und harter Arbeitstag gewesen. Die Frauen in seinem Büro hatten heute noch weniger an als sonst schon in dieser Jahreszeit. Er hat sich heute bereits zweimal auf der Toilette einen runter holen müssen. Das erste mal als er gerade einen PC unter dem Tisch neu verkabelte und das Höschen unter dem Rock seiner Mitarbeiterin am Nachbartisch erblickte. Das zweite Mal als er feststellte, dass seine Chefin heute keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich in ihrer Bluse deutlich ab. Mit hochroten Kopf rannte er nach einer flapsigen Ausrede zur Firmentoilette.
Zum Glück bekam er auf dem Weg nach Hause keinen Ständer mehr. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als ihn seine hochnäsige Nachbarin im Hausflur begegnete. Sie wohnte in der Wohnung über ihn. Selten grüßte sie Patrick. Manchmal sah sie ihn nicht mal an. Sie war 26 Jahre alt, blond und Model. Sie war immer modisch perfekt gekleidet und geschminkt. Nach Patricks Einschätzung ist sie aber nicht dumm, sondern hält sich nur für etwas besseres. Einmal entdeckte er sie auf dem Cover einer Modezeitschrift, wo sie im Bikini zu sehen war. Wie oft hat er sich bei dem Anblick des Bildes einen gewichst.
Ihr Freund arbeitet bei einem Consultingunternehmen und behandelt ihn ebenfalls wie Dreck. Er kam einmal herunter und klopfte laut gegen Patricks Tür und beschwerte sich über die Lautstärke des Fernsehers.
Dabei ist Patrick es, der sich beschweren sollte. Jedes Mal wenn ihr Freund zu Besuch ist, hört er nachts lautes Stöhnen durch die dünnen Wände. Manchmal stundenlang. Patrick stellt sich dann immer vor, wie schön es sein muss ihren wunderschönen Modelkörper zu ficken. Ihre nasse Spalte bis zur Ekstase zu rammeln und sein Sperma in ihrem perfekten Gesicht zu verteilen.
Auch heute grüßte sie ihn nicht, sondern grinste ihn nur etwas abfällig an. Verdammt, was für einen enges und kurzes Kleid sie heute wieder trägt. Und diese roten Highheels erst! Schon schießt wieder einmal das ganze Blut in Patricks Pimmel. Er schafft es gerade noch so zur Haustür, als sein älterer Nachbar die Tür von der Wohnung gegenüber öffnet.
"Junger Mann sie sollten endlich mal eine Freundin finden!", sagte er bemitleidend zu Patrick und deutet auf dessen großen Beule in der Hose. Patrick versucht den Kommentar mit einem gequälten Lachen zu überspielen und öffnet schnell seine Haustür. "Moment mal, es wurde heute ein Paket für Sie abgegeben!", fügt der Nachbar hinzu. Man merkt, dass er Lehrer ist in der Art wie er Sätze betont.
Patrick reißt ihm das kleine Paket aus den Händen und stammelt ein heißeres "Danke!" zu seinem Nachbarn. Dann schließt er Tür mit einem Ruck. Puuuuh, endlich zu Hause, denkt sich Patrick. Erst jetzt realisiert er, dass er eigentlich gar kein Paket bestellt hat. Schnell reist er es auf. In Zeitungspapier ist dort eine merkwürdige Öllampe eingewickelt. Ja toll, was soll denn das bitte, denkt sich Patrick. Sicherlich wieder so ein Schwachsinnsgeschenk seiner Mutter. Genervt stellt er sie auf seinen Tisch.
Noch immer spukt ihm der geile Anblick seiner Nachbarin im Kopf herum. "Oh fuck, muss ich jetzt wichsen!", sagt er laut zu sich selbst und öffnet schnell sein Hose um seinen steifen Pimmel zu befreien. Verzweifelt sucht er in den Schreibtischschubladen nach den Bikinibild seiner Nachbarin. "Yes gefunden", denkte er sich und breitet es vor sich auf dem Schreibtisch aus. "Oh mann, diese Titten", denkt sich Patrick. Nach nur wenigen Wichsbewegungen kommt er. Er war so geil gewesen, dass er vergessen hat die Frischetücher zu holen. So spritzt er jetzt sein Samen quer über seinen Schreibtisch. Ein paar Spritzer treffen auch die komische Öllampe.
Nachdem er sich wieder etwas beruhigt hat, beginnt er die Sauerei sauber zu machen. Seine Hose ist immer noch offen. Als Letztes putzt er die Spermareste von der Öllampe ab. Plötzlich macht es ein lautes "Peng" und Patrick spürt einen Schlag in seiner Hand. Er hat vor lauter Schreck kurz aufgeschrien. Als er sich wieder fasst, kann er seinen Augen nicht trauen. Vor ihm steht eine orientalische Schönheit. Lange schwarze Haare zu einem Zopf gebunden, sehr weibliche Kurven, aber total schlank und einen prallen Vorbau zeichnen sie aus. Ihre Brüste und ihr Intimbereich sind durch eng gebundene orientalische Schleier verhüllt, ansonsten ist nur nackte Haute zu sehen.
"Wi...Wie sin...sind Sie in meiner Wohung gekommen?", stottert Patrick erschrocken. "Hi, meine Name ist Ariella! Du hast mich gerufen! Was kann ich für dich tun?", antwortet die hübsche Gestalt mit einer wunderschönen lieblichen Stimme.
"Ääh, was? Ich habe keine Prostituierte bestellt...oder, äh? Ich bin verwirrt!", stammelt Patrick weiter. Sie lächelt ihn an und sagt: "Ich bin ein Fruchtbarkeitsgeist! Dein Samen hat mich erweckt! Ich diene seit Jahrhunderten Kaisern und Königen um ihnen den perfekten Nachwuchs zu ermöglichen."
"Oookay, aha...", antwortet Patrick ungläubig. "Du willst mir also dienen?" "So sei es! Nur wenn deine sexuellen Begierden gestillt sind, kannst du perfekten Nachwuchs zeugen! Diese Begierden sollen von nun an erfüllt werden!", sagt die orientalische Schönheit mit bedeutsamer Stimme.
Sie will sich gerade abwenden, als sie Patrick aufhält: "Äh was soll, das heißen?" Er hat sich mittlerweile langsam wieder gefasst und die exotische Schönheit machte ihn geil. Sein Penis, der noch immer aus seiner offenen Hose hang, war schnell wieder steif. "Fuck", denkt er sich und versucht seine Hose schnell wieder zu zumachen.
"Das alle deine sexuellen Wünsche war werden! Du musst nur daran denken!", antwortet Ariella. "Das ist doch Schwachsinn!", entgegnet Patrick. Zugleich denkt er aber: Wie geil es wär...
Geraldine
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