Bereitschaftspolizei free porn video

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Polizeimeisterin Kathrin Melzer war heute nicht zum lachen zu Mute. Polizeimeisterin - klang eigentlich nicht schlecht! Eigentlich war sie ganz schön stolz als sie den Titel tragen durfte, als sie sich das erste mal mit ihrer Uniform im Spiegel sah. Selbst in der Kampfmontur die sie jetzt trug gefiel sie sich. Sah ja schon beeindruckend aus, mit Helm, grüner Montur, breiten Schultern durch die Protektoren, Schlagstock und Schild, den schwarzen Boots, sie merkte schon dass selbst die Machos Respekt bekamen und sie genoss das durchaus. Nur dass sie jetzt am heißesten Tag des Frühsommers in dieser Kampfmontur in einer Kreuzberger Seitenstrasse stand, mit der dankbaren Aufgabe eine Kreuzung abseits des eigentlichen Geschehens zu "sichern", wegen ein paar besoffener Punks und Autonomer und der gleichen Zahl Kreuzberger Kids, für die das einfach ein vergnügliches Spektakel war, bei dem sie aus sicherer Entfernung die Kobs ärgern konnten.
Kathrin war genervt, die Sonne prallte ihr und ihren drei Kolleginnen auf die Helme, sie spürte wie sich überall kleine Schweißperlen bildeten und ihren stetigen Weg hinab suchten, das Unterhemd mit den Brust- und Rückenprotektoren verklebten, langsam an ihren Schenkeln und Waden herabkitzelten, sich an den unmöglichsten Stellen stauten (hinter ihren Schienbeinschützern, das war doch physikalisch fast unmöglich!) und dann als kleine Rinnsale weiter wanderten, um schließlich in den für die Hitze viel zu engen Boots zu landen. Teufel war das heiß! Eigentlich liebte sie ihren Job, war seit anderthalb Jahren dabei und hatte sich im Zug mit ein paar wirklich netten Mädels zusammengefunden, mit denen sie wie heute fast eine eigene Gruppe bildete. Sie schielte durchs Visier herüber zu Nina, Andrea und Moni, die waren ne echte Bank, alle drei nicht so tussihaft wie selbst bei der Polizei viele Anwärterinnen waren. Warum zur Hölle bekamen sie keine atmungsaktiven Kampfstiefel? Die meisten ihrer männlichen Kollegen hatten sie schon!
Demoeinsätze waren ja normal eigentlich ganz okay; dass Polizistinnen da Probleme hätten sich zu behaupten war für sie ein Ammenmärchen. Mit diesen Punks konnte sie nun wirklich fertig werden, dafür gab's Kampsport- und Krafttraining, das sie alle vier mehr betrieben als gefordert. Selbst Kondition bolzten sie zusätzlich beim Fußball mit ein paar männlichen Kollegen. Außerdem hatte sie die Erfahrung gemacht, dass sich die meisten Männer plötzlich gar nicht mehr prügeln wollten wenn sie eine Polizistin vor sich sahen, besonders wenn die nicht nur weiblich sondern auch kräftig wirkte. Kathrin musste grinsen, hatte schon oft genug erlebt, dass die größten Machos in ihrer Gegenwart plötzlich nervös wurden, nicht mehr wussten wie sie sich verhalten sollten. Und sie als Gegenerin schlichtweg nicht einschätzen konnten; das verpassten die Kampfuniform und ihre mit den ganzen Protektoren etwas stämmige Figur nicht ihre Wirkung. Ja, auf ihre Wirkung konnte sich Kathrin verlassen, sie erfüllte gleich beide Attribute, Weiblichkeit und Power, Durchsetzungsvermögen, und sie war stolz darauf: Die 58 kg auf 1,60 waren wirklich gut verteilt und energiegeladen. Stämmige aber feste, trainierte Waden und Schenkel trugen einen wohlproportionierten Oberkörper, dessen Schultern die ansprechend runden Hüften gerade soviel übertraf, dass sie athletisch aber eben nicht wie eine Bodybuilderin wirkte. Ihr Gesicht war symmetrisch und drückte Entschlusskraft und Freundlichkeit aus, wurde umrahmt von dunkelblonden leicht gewellten Haaren; man wie lange hatte sie nach einer Tönung gesucht die zur ihren blauen Augen passte. Doch, sie konnte zufrieden sein mit sich. Okay, die Stupsnase und die paar überflüssigen Sommerstprossen hatten sie schon immer ein bischen gestört (obwohl sie feststellte dass die Männer davon fasziniert waren) und ihre Füße fand sie mit Größe 37 immer noch zu klein; aber zumindest in diesen klobigen Boots war das eher ein Vorteil. Ein bißchen gelangweilt betrachtete sie ihre drei Freundinnen (ja, mittlerweile konnte sie sie Freundinnen nennen): worüber dachte sie eigentlich nach, man sah unter dieser Kampfmontur praktisch keinen Unterschied. Sie wusste dass die drei eine ähnliche Konstitution hatten, trainieren taten sie wie gesagt zusammen und stämmig waren sie alle, nur Andrea überragte sie vielleicht um zehn Zentimeter und war insgesamt etwas schlanker, schmaler geraten; sie war schlicht etwas trainigsfauler, machte öfters mal blau wenn's ums sporteln, Kampfsporttraining, Kraftaufbau ging, gab das aber nie zu wenn Kathrin sie damit hänselte.. War schon ein gutes Gefühl mit den dreien hier zu stehen und zu wissen, dass keine Zicken oder Angsthasen dabei waren.
"Was meint ihr wie lang das hier noch geht?", Moni war offensichtlich genauso genervt wie Kathrin. "Vielleicht so ein bis zwei Stunden, dann haben die sich ins Koma gesoffen", Kathrin wunderte sich selbst über ihren harten Tonfall und setzte mit Blick auf vier Kids die ihnen schon eine ganze Weile vor der Nase rumtanzten und Witze rissen extra laut nach "und wenn ich den Milchbubis da hinten den Hintern versohlen dürfte würd die Zeit noch schneller vergehen". Die Antwort von der anderen Straßenseite kam als demonstratives Gelächter, die Knaben waren frech wie Fliegendreck wenn sie sich in Sicherheit wähnten. Moni nickte zustimmend, sie hatte die vier schon eine Weile im Auge: vier typische Kreuzberger Knaben, denen man ansah, dass sie am Kottbusser Tor aufwuchsen. Der längere schlacksige, fast Andreas Größe, schien etwas älter zu sein; wahrscheinlich trieb er sich mit den kleineren rum weil er sich gegen die noch behaupten konnte. "Eigentlich ne Schande" meinte Nina "treiben sich hier rum, nehmen sich diese fertigen Gestalten zum Vorbild und riskieren ne große Klappe. Um die müsste sich einfach jemand kümmern, so wie diese Polizeisportprogamme in New York." Moni grinste, Kathrins soziale Ader trieb sie oft genug zur Weißglut: "Na wollt ihr vielleicht mal mit Tante Kathrin boxen gehen ihr lieben Kleinen?" Kathrin registrierte diese Spitze nur am Rande, hörte das Funkgerät brummen, meldete sich und erhielt Order zum Sammelpunkt zurückzukehren, die Sache war beendet. Nebenbei bekam sie von der anderen Straßenseite irgendwas wie "Buletten auch so flach legen mit"; so richtig schien Monis Vorschlag nicht angekommen zu sein und ihre Antwort flog schon herüber "pass auf was du sagst sonst kannst du heut abend nicht mehr auf deinem Hintern sitzen". Moni wurde ernstlich sauer. "Reg Dich ab, wir können zum Sammelpunkt". Aber Moni war angekratzt, sie haßte es als Bulette bezeichnet zu werden. Das nächste war zu viel: "schon lang nicht mehr gefickt worden, was?" Das war zuviel, und Kathrin sah deutlich, dass das auch der lange Schlacks merkte, dem dieser Spruch herausgerutscht war. Moni machte impulsiv ein paar Schritte auf die Burschen zu, die sich prombt umdrehten und in den nächsten Hinterhof stürmten.
"Janz schön doof die kleinen" grinste Moni voller Genugtuung, ihren berühmten Killerblick in den Augenwinkeln "da kommen sie nicht raus. Was haltet ihr davon wenn wir denen n' bisschen Feuer unterm Hintern machen?" Andrea schaute mißlaunig, "also um jetzt noch ein paar Zwerge durch die Gegend zu jagen ist's mir eigentlich zu heiß". Aber Moni war schon auf dem Weg: "du kannst ja am Eingang warten falls wir doch abgeholt werden; aber lass die Knaben nicht entwischen". "Okay", Kathrin war auch ein bißchen sauer auf diese unverschämten Burschen. Denen mal ein bischen Angst einzujagen war vielleicht kein Fehler. Und stressig würds auch nicht, schließlich reichten ihnen die drei kleinen mal grad' über die Schulter und der Schlacks hatte vorhin schon die Panik im Blick gehabt. Und wegrennen konnten sie im Hof auch nicht. Gesagt getan, Nina bewachte die Tür während Kathrin Andrea und Moni in den Hof gingen.
Wie erwartet standen sie in einem typischen Kreuzberger Hof: graue Fassaden mit zwei dunkel starrenden Löchern als Aufgängen, eine Reihe von Mülltonnen und verlassen; das hier Leute lebten merkte man erst abends wenn sie von der Arbeit kamen und die Fenster aufrissen um die sich abkühlende Luft herein und den Lärm von Musik, Küche und endlosen Streitereien heraus zu lassen. Hoffentlich waren die Burschen nicht noch in ihrer Panik die Hinterhaustreppen hoch gerast; auf nen Aufstieg hatte Kathrin jetzt keine Lust mehr, zumal es in diesen Treppenhäusern miefte. Na toll, die Tür zum Hinterhaus stand offen. Moni und Andrea gingen rein und horchten, dann verlor sie Kathrin aus dem Blick. Sie schienen wohl tatsächlich hochzugehen, und alles wegen ein paar großmäuligen Knaben; dass sie jetzt selbst den Seitenflügel vier Stockwerke hochklettern sollte sah sie überhaupt nicht ein.
Kathrin registrierte ein leises Schnaufen hinter zwei Tonnen, gottseidank, hier saß einer den sie sich schnappen konnte; sollten doch die anderen die Treppen hoch keuchen. Den rechteckigen Schild lässig am linken Arm vor der Brust, schließlich wollte sie nicht noch einen Müllbeutel auf der Jacke hängen haben, und den Knüppel am rechten Handgelenk schlenkernd (schließlich sollten die Knaben nen ordentlichen Schrecken kriegen) zwängte sie sich zwischen zwei Tonnen, schob sie ein bischen auseinander, und lugte dahinter. Die Bohnenstage, sie hatte ausgerechnet die Bohnenstange erwischt, Kathrin musste schmunzeln: die blanke Panik, der Bub hatte die blanke Panik im Gesicht stehen; sie brauchte ihn garnicht mehr anbrüllen damit ihm das Blut in den Adern gefror. Vom Gesicht her schätzte sie den Bub auf 13, aber körperlich wär er wohl auch als aufgeschossener 12jähriger durchgegangen. Die Bohnenstange tat ihr leid wie sie da in schmutzigen kurzen Hosen und ausgelatschten Billigturnschuhen hockte. Wahrscheinlich hatte er den jüngeren imponieren wollen und eine zu dicke Lippe riskiert. Kathrin fragte sich was sie mit dem schlotternden Bündel jetzt anfangen sollte. Vielleicht sollte sie ihn jetzt einfach laufen lassen, bis Moni und Andrea zurückkämen dauerte es eh noch ein bischen. Sie wusste es selbst nicht, setzte aber vorsorglich ihren düstersten Blick auf.
Mirco hockte hinter den Mülltonnen und schaute hilfesuchend zu den drei andern hinter dem Recyclingcontainer hinüber. Warum hatte er bloß so eine Scheiße losgelassen, wie sollte er jetzt hier rauskommen? Die anderen lugten genauso hilflos zu ihm zurück. Wenn die Polizistinnen in nachhause schleppen würden gäb's wieder ne Tracht Prügel. Langsam packte ihn die Panik, Flucht irgendwie davonnrennen war sein einziger Gedanke. Die blonde Polizistin, Mirco war wirklich beeindruckt von dieser stämmigen Gestalt, drehte ihren Kopf zur Seite, schaute nach den Kolleginnen im Treppenhaus. Das war seine Chance an ihr vorbei zu kommen, wegzurennen. Mirco spannte alle Muskeln seiner ebenso langen wie dünnen Beine an und sprang los.
Kathrin registrierte eine schnelle Bewegung, schaute nach vorn und sah die Bohnenstange auf sich zufliegen. Der Bub sprang hoch, wollte sich an ihr vorbeidrängen, hatte aber in seiner Panik die Enge zwischen den Tonnen unterschätzt und prallte frontal auf den Schild vor ihrer Brust. Kathrin wich instinktiv zwei Schritte zurück, genauer einen Schritt weil sie prompt mit dem rechten Fuß an dieser verflixten Tonne hängen blieb. Irgendwie versuchte sie sich auszubalancieren, die Wucht des Aufpralls auszugleichen, fühlte die vielleicht 45 kg des Burschen gegen den Schild und dann gegen ihren Oberkörper prallen. Jetzt half auch keine Athletik mehr, Kathrin torkelte unter dem Aufprall und kippte um, prallte auf den Rücken, spürte die Wucht des Aufpralls gedämpft durch Rückenprotektor und Helm, zum Glück! Dann fluchte sie innerlich über diesen Tölpel, der versuchte sich aufzuraffen und über sie hinwegzuspringen, mit seinem rechten Turnschuh an ihrem verklemmten Bein hängenblieb und der Länge nach über sie plumpste. Reflexartig drückte sie den linken Arm unter dem Schild nach oben und fing den Aufprall ab, trotzdem fühlte sie wie sein Körpergewicht sich durch den Schild auf ihren Brustkorb legte, ihr den Schildarm in den Bauch drückte und für einen kurzen Moment die Luft nahm. Wut kochte in ihre hoch, der Trottel versaute ihr auch noch die Uniform. Ihre Reflexe setzten ein, ihr Schlagarm holte aus...
Mirco war völlig verdattert, wie ein gestrandeter Walfisch landete er auf der Polizistin. Für einen kurzen Moment drückte er ungewollt seine Nase auf das Visier ihres Helmes, fing ihren ebenso wütenden wie verblüfften Blick ein, registrierte absurder Weise den Fettfleck den er auf dem Kunststoff hinterließ. Mirco stemmte sich mit den Armen hoch und zog die Beine an um aufzuspringen. Für einen kurzen Moment hockte er halb auf halb neben dem Schild unter dem die Polizistin sich aufzurappeln versuchte, wollte aufspringen, nur wegrennen bevor sie ihn packen und verprügeln könnte, als er plötzlich einen Knüppel auf sich zu fliegen sah. Instinktiv riss er den linken Arm hoch und blockte den Hieb soweit, dass er nicht seine Schulter traf - Teufel tat das weh. Mirco wurde völlig panisch, sah den Knüppel wieder ausholen und kassierte einen zweiten Hieb auf den Arm. Der Schmerz wuchs, er vergaß das Weglaufen, nicht noch ein Hieb! Er wankte zwischen Furcht, Ausweglosigkeit, Wut, sah den Knüppel erneut kommen und packte reflexartig das daran hängende Handgelenk. Er musste sich wehren.
Kathrin schlug mit voller Kraft zu, traf aber mehr mit dem Griff als mit dem Stock. Sie spürte dass sie die Kontrolle über sich verlor, bemühte sich dosiert zuzuschlagen, als sie plötzlich fünf langer Finger um ihre Handgelenk spürte die den Hieb bremsten. Sie riss ihre Hand los, holte nochmals aus, warum stand der Tölpel nicht auf und rannte davon, der hatte doch die blanke Panik im Gesicht stehen? Die 40-50 kg auf dem Schild nahmen ihr die Luft, also noch ein Hieb und ..... wieder spürte sie den Griff um ihr Handgelenk, diesmal fester, entschlossener, dann eine zweite Hand die ihren Arm in der Luft stoppen ließ. Der Bub umklammerte voller Verzweiflung ihren Schlagarm, war völlig fixiert auf diese Hand mit dem Knüppel. Kathrin kam sich vor wie beim Armdrücken, spannte ihre Arm- Schultermuskulatur an, davon hatte sie eigentlich ja genug. Der Bursche hielt mit beiden Armen dagegen, nutzte instinktiv sein Körpergewicht, er war kräftiger als sie gedacht hätte.
Kathrin wurde unruhig, versuchte den linken Arm unter dem Schild hervorzuziehen, schaffte es nicht weil sein rechtes Knie im Weg war. Der Knabe brachte sie völlig ahnungslos in die Predullie. Sie versuchte sich aufzubäumen, den Burschen abzuschütteln, kam aber nicht hoch. Langsam spürte sie wie ihr Arm unter seinem Gewicht schwer wurde, zu brennen begann. Sie musste den anderen Arm frei bekommen, versuchte mit den Hüften den Schild hochzudrücken auf dem der Knabe hockte, den linken Arm hervorzuquetschen, blieb wieder an diesem knochigen Knabenknie hängen. Kathrin suchte nach einem Ausweg, so würde sie nicht mehr lange Widerstehen können, die Schulter begann zu schmerzen? Sie spürte eine heiße Welle in sich aufsteigen: Widerstehen? In ihrem Hals bildete sich ein Klos, eine leise Panik überkam sie: WAR SIE ES DIE SICH WEHRTE?! Von links vernahm sie eine schrille, ungläubige Knabenstimme "Guckt euch das an, Mirco verkloppt die Bulette!".
Andi hatte sich hinter dem Recyclingcontainer um Augenbreite vorgewagt als er das Poltern hörte. Was er sah ließ ihm den Atem stocken: die blonde stämmige Polizistin, über deren Knie er sich schon hatte liegen sehen, lag hilflos wie ein Krebs rücklings zwischen zwei Mülltonnen, von Brust bis Oberschenkeln unter ihrem Schild begraben, das rechte Bein abgewinkelt weil ihr Stiefel unter einer der Tonnen klemmte, das linke eher hilflos herumstrampelnd. Und auf dem Schild, hockte breitbeinig Mirco, das linke Bein leicht abgespreizt weil der Schild so breit war, und ...... und kämpfte mit ihr, hatte ihren Arm gepackt! Die drei Buben kamen ungläubig staunend hinter dem Container hervor, vergaßen das Atmen.
Mirco kämpfte verbissen, rang mit dem bedrohlich vor ihm schwebenden Knüppel, legte seine ganze Kraft in eine Attacke und wuchte den stockbewehrten Arm vor ihm auf den Schild. Wie im Rausch stieß er die um den Knüppel gespannte Hand drei vier mal gegen den Schild, plötzlich ging es viel leichter, und presste ihn endgültig nieder. Wie im Rausch begann er einen dieser kleinen, fleischigen, kräftigen Finger nach dem anderen vom Griff des Stockes zu lösen, die Hand gab auf, öffnete sich. Erleichtert griff er den Stock, zog die Lederschlaufe über das kleine aber kräftige Handgelenk, über die erschlaffte Hand, warf den Stock fort soweit er konnte.
Er hatte den Stock erledigt, er hatte diesen bedrohlichen Stock entsorgt, die Panik verließ ihn. Die Bulette war bestimmt ganz schön sauer, er sollte jetzt machen das er davonkommt. Für einen Moment starrte er in das wütende, angespannte, verwirrte Gesicht seiner Gegnerin. Verwirrt? Dieses ebenmäßige Gesicht mit den Sommersprossen und der Stupsnase, dass er unter dem Visier erkannte, blonde Haare die ein bißchen unter dem Helm hervorlugten, schön. Und verwirrt. Irgend etwas hatte sich geändert Sein Hirn arbeitete, ER hatte DIE POLIZISTIN zu Boden geworfen, ER hatte sich IHREN Stock geschnappt, sie war so wunderschön, ER hatte IHR den Stock abnehmen können obwohl sie sich dagegen gewehrt hatte, SIE HATTE SICH GEGEN IHN GEWEHRT, unter dem Visier sah er Schweißperlen auf dieser ebenmäßigen Stirn stehen! Mirco begriff dass er nicht mehr davonlaufen musste.
Kathrins rechter Arm fühlte sich an wie Gummi. Aber zumindest hatte sie ihr Bein frei bekommen. Dieser kleine Scheißer hatte ihr den Stock abgenommen. Die Vorstellung dass Nina und Moni gleich herunterkämen und sie hier liegen sähen ließ endgültig Panik in ihr aufsteigen, sie musste ihn abschütteln. Kathrin dachte nicht mehr klar. Soweit es ging winkelte sie die Beine an, stemmte die Profilsohlen ihrer Boots auf den Boden spannte ihre Muskulatur und mobilisierte alle Kräfte. Sie explodierte förmlich, stieß ihre Oberschenkel, Hüfte, Bauch in die Höhe um den Burschen abzuwerfen und spürte tatsächlich sein Gewicht schwinden. Der Bub stieg hoch konnte sich an einer Tonne abfangen, sie musste sofort reagieren. Kathrin stieß den Schild weg drehte sich vom Rücken auf die Seite, auf den Bauch, begann sich mit den Armen hochzustoßen um aufzustehen, Scheiße der linke Arme war unter dem Schild eingeschlafen, aber gleich würde sie sich den Knaben schnappen und ihm eins übersimmsen, es reichte ihr.
Es reichte ihm, Mirco sah seine Träume entschwinden, die Polizistin versuchte aufzustehen, das durfte sie nicht, sie hatte doch schon unter ihm gelegen. Sie hatte sich umgedreht, kniete schon halb, stieß sich mit den Armen ab. Er warf sich ohne weiter nachzudenken auf Kathrins Rücken.
Kathrin fühlte sich als wenn ein Zementsack auf sie niederging. Ihr eingeschlafener linker Arm knickte ein, der müde rechte konnte zwei Körper nicht tragen, sie sackte auf den Bauch, spürte durch ihren Rückenprotekor den Druck zweier spitzer Jungenknie. Noch einmal wollte sie hoch, versuchte die Arme nach vorn zu ziehen um sich hochzustoßen. Aber ihr Arm wollte nicht er blieb irgendwo hängen, schon wieder diese Knabenfinger. Ihr Arm bewegte sich, in die falsche Richtung, ging er in die Höhe, lag auf ihren Rücken, winkelte sich fast schmerzhaft an. Zum Teufel, sie lag auf dem Bauch, hatte keinen Überblick. Aber sie begriff auch so: ihre Finger verschränkten sich mit fünf Knabenfingern, wurden schmerzhaft zusammengepreßt, die Handfläche nach außen gedreht, ihr Handrücken grub sich in den Uniformstoff, preßte sich gegen ihren Rückenprotektor; eine zweite Knabenhand umgriff ihre Armgelenke, zwei Finger gruben sich fast schmerzhaft in ihren Bizep, presste ihr den Oberarm auf den Rücken. Dann herrschte Ruhe. Sollte sie nun heulen oder hysterisch lachen: sie lag auf dem Bauch, auf ihrem Rücken hockte ein Knabe, und der Knabe kannte Polizeigriffe, DIESER KNABE HIELT SIE IM POLIZEIGRIFF!! Ein paarmal versuchte sie noch sich mit den Beinen abzustoßen, winkelte die Oberschenkel an um irgendwo mit ihren Boots Halt zu finden, wurde sich aber schnell ihrer Hilflosigkeit bewußt. Dann lag sie einfach da, auf dem Bauch, den Kopf zur Seite gedreht und auf sechs dürre Knabenbeine starrend, das Knie eines Knaben im Rücken der sie so kunstfertig fixiert hatte, dass jede kleine Bewegung einen stechenden Schmerz im linken Arm zur Folge hatte: es gab keinen Ausweg, sie konnte nur noch auf Ninas und Monis Rückkehr warten, ein Gefühl der Scham wogte in ihre auf, und noch ein anderes ihr völlig unbekanntes. "Gibst Du auf?", das war die Stimme der Bohnenstange. Kathrin nickte unmerklich: ja sie gab auf.

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In Search of ParadiseChapter 2 A Decision

"So you finally got smart and left that no-good brother of mine, did you?" Celeste Inman grilled her sister-in-law. "What took you so long?" "You should talk," Tracy snapped right back. "How long have you been putting up with Darryl's antics? Three years? And every time he beats the shit out of you, you end up in the hospital. I keep hearing you tell me that you're never going back, but you always do. Why, Sis? What's so great about living like this that you'd give up everything...

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A friend for dinner

I had a friend years ago that I used to play squash with Tom was one of those guys that seemed to be permanently single, he had occasional girlfriends but that was all. He wasn't gay or anything but liked his own company as a committed bachelor, I think he was frightened of the word commitment as far as women were concerned.Anne used to get on well with him when they met but he knew nothing of our sex life as apart from our weekly squash game we didn't socialise that much apart from the odd get...

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MY SEXUAL AUTOBIOGRAPHY PART 19

PART - 19 THE TIPS ON BLOW JOB FOR WOMEN The art of oral pleasure goes far beyond the three T's: tips, tricks and techniques. They can be useful, sure, and definitely fun to learn and try. But the tips and tricks are just that, and employing them without any true emotion leaves a woman feeling like a whore (and not in a good way) or a drone/robot, and a man feeling empty - literally and figuratively, if you've brought the blow job to its usual conclusion. So the first rule of blow...

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Brothers Are ForeverChapter 4

Joe was going to have to work early every day through Wednesday, so Maria didn't push spending any more evenings in bed with him until that was over. As for the time she spent in Joe's bedroom late every afternoon, she figured what Pete didn't know wouldn't hurt him, especially since she made sure Pete got hot sex every night. It was Tuesday night, as she and Pete were both about to drift off to sleep, that she came to a shocking realization. She was really enjoying sex with Pete, and...

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My Changed Life 1

MY CHANGED LIFE 1 by Throne My wife Grace was in the downstairs recreation room with the TV on. I had just gotten back from work and running several errands. I crept down the carpeted steps. She had an exercise DVD playing and was doing low impact aerobics. I stood on the bottom step, unseen by her, devouring the image she presented. Grace is full figured, with balloon breasts and a wide jutting bottom, as well as large thighs and shapely firm calves. She was wearing a black...

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Fucking A Girl At My Friend Birthday Party

Hi friends, this is my first story at iss. I am from Delhi, studies also in Delhi…I am 22 years old and running my family business…I fucked many girls till now… Am active at iss since 2 years so thought of writing my own one.   Coming to the story, it happened last month. I met a girl at my friend birthday party. Her figure was around 32-28-30. She was looking damn hot and sexy. She was in shorts with a white sexy top which was showing her assets shape perfectly…She was alone, drinking beer...

Incest
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Athhani anubhavinchina alludu

Hello na paru krishna and nenu hyderabad lo vuntanu and na age 24 nenu chaduvukuntunna and naku maa athha antey chaala ishtam chaala sexy ga vuntundi thanani choosinappudu alla nenu enduku thanani pelli chesukoleka poyano ani badha paduthuntanu inka kathaloki velthey okka sari maa athha maa intiki vacchindi enduku antey maa mavayya camp ku velladu thanu intlo ontariga vuntundi andi nannu thoduga padukovadaniki rammani piluvadaniki vacchindi….thanu ma nanna nu adigindi nanu pampamani… Maa nanna...

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TRESChapter 32 Sandy

Josh's boyish grin thrilled me, and I rushed to him. He gathered me into his arms and kissed me, turning me into mush momentarily. Situation normal. "I've missed you," I whispered in his ear. "Where's Nicole?" I'd ignored Darren Caldwell. I wasn't supposed to know him, but Nicole was right; his smile was just as sexy as by brother's. Told you, Nicole said. "She had a meeting with her advisor. Sandy, I'd like you to meet a friend of mine, Darren Caldwell. Darren, this is my...

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Aiko and the Aliens

The saucer picked up Aiko in the early evening as she was walking home. At first she didn't see it for it was descending behind her without lights and the propulsion system was silent. It was only when it was almost upon her that she noticed something was wrong and by then it was too late. The aliens were upon her swiftly and almost immediately she was rendered unconscious. When Aiko awoke again she was naked and strapped to a table inside the alien ship. Her legs were held in something like...

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The Mambos Tale

It ended, as so many things do, with pain, and with anger, and with recriminations that left more questions than answers in their wake.  It ended with the feral scent of blood; sweet and high.   It ended badly; with sirens caterwauling off nearby tenement buildings, with curious onlookers, with too much gossip and not enough truth.  And as dawn broke over a city facing its third thunderstorm in as many days, it ended in hushed tones, and quiet prayers, and mourning black.***Midnight came, went,...

Supernatural
1 year ago
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RawAttack Kiara Edwards Stunning Beauty Kiara Edwards Pleasure Session

Kiara Edwards is an Australian babe with stunning beauty, amazing boobs, juicy bubble butt ass, and a sexy accent! Today she is taking videos and photos with her phone until I interrupt her with my camera and I start filming, watching her with her white and sensual lingerie, high heels, and mesmerizing moves make my cock hard and ready to fuck. Kiara begins with a blowjob until I make her crawl to bed wiggling her big ass, she continues to pleasure me with her sensual and wonderful oral skills,...

xmoviesforyou
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Missing The Signals

I licked my lips and calmly closed the gap between me and the door. I didn't say a word, but breathed as heavily as I could. As I got to the door, I heard some slight moaning."Oh, yes," she moaned.I giggled and had to let my hand into my shorts immediately. "Yes, Leslie, are you having some private time? Do you mind if your horny step-sister watches?" I whispered, cracking the door open just a tad.From one second to the next, I got the image I wanted. "Yes, you're naked and playing with your...

First Time
4 years ago
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My favorite sex toy Pt 2

Today I just could not focus on my work. Something just kept distracting me. I decided to set aside my plans for a moment and call him. My baby. My favorite sex toy. Ever since our last encounter and every one in between. What we gotten a closer and stronger connection. We were not a typical D/s couple 24/7 . We mostly kept our interaction in the bedroom. . I found it too strenuous keeping his cock under My lock and key. Literally putting a device on his slutty little ass. Locking his cock up...

BDSM
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Going HomeChapter 4

The sun had not yet risen in the town of Springfield when the first group of "revolutionaries" descended on the convention center, it was just about 6 AM when Anita and Diane Carlton, Rick and Amy Hunter, Maggie Barker, Tina Weston, and James and Marie Matthews arrived ready to set up their equipment. Mike Jenson had a fresh supply of "sex gas" shipped in last night and the team had started to hook up the tanker truck to the central air system in order to pump the gas into all corners of...

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Jackson in HRPGWorld 1 PuffPuff SetbackChapter 4

Morehagg placed a long finger at the corner of her full lips and gave him a coquettish smile. "The next one will take me to zero health," Jackson said. He didn't know what would happen then. He wasn't sure he wanted to find out. Morehagg shifted position in his lap. Her labia tightened around the root of his cock, preparing for the final suck that would take Jackson right to the Game Over screen. "Please." Morehagg paused. She smiled down at Jackson. "The fight has gone long...

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Jokes and GigglesChapter 869

Mensa & the salt & pepper shakers... Some years ago, there was a Mensa convention in San Francisco. Mensa, as you know, is a national organization for people who have an IQ of 140 or higher. Several of the Mensa members went out for lunch at a local cafe. When they sat down, one of them discovered that their salt shaker contained pepper, and their pepper shaker was full of salt. How could they swap the contents of the two bottles without spilling any, and using only the...

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Chrism Love

When he arrives he takes her by the hand and leads her to the couch. They sit and say hello; just kiss and hold each other for a while. She knows he relishes her taste. First they share light pecks and just the lightest brush of lips on cheeks, on forehead, on ears, on chin, on neck and throat. These leave her trembling and lead her to seek his lips with hers and linger thereupon. Tongue tipping inquiry prompts affirming sighs; her mouth opens to accept his lingual penetration portending other...

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Kinky Evening In The Park

Introduction: An evening of lust in the dusk Kinky Evening in the park Bondage, kinky, wife, secret threesome For almost a year now, Sally and I had been experimenting with a little innocent bondage. She had enjoyed me tying her to the bedposts with silk scarfs. We tried it with me too but I felt too uncomfortable with it, even though she was wonderful in her efforts to please me. It just seemed to me that men are concentrated on their penises, and women are total sexiness in every part of...

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THE Harem Tales 1 The Times They Are A ChangingChapter 10 The Farm

On Wednesday, we were up early and on our way at dawn. Our goal was to make the outskirts of Nenzel before dusk. That was a joke. Nenzel's outskirts and village center were basically the same buildings. We decided to stick to Highway 20 to make better time than we could on the Cowboy Trail. When we reached Nenzel, we found it deserted. Several buildings were burned to the ground, but the St. Mary's Catholic Church was unharmed and open. Lights were on and we were able to use the phone...

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WEDDING DAY

Baby's Wedding Daybylilhotnspicy©Thank you to Moonflower1980 who edited this story. *I was awake when I heard the knock on the door.I was lying in bed enjoying the feel of it. Sometimes when I wake up, I just feel full of peace and delicious. My room was light and airy. Even though I was naked I felt so warm snuggled under the covers. I brought my hand up and gently rubbed my breast. My nipples were both hard so I gently pulled on them. The knock came again. I mumbled and turned away from the...

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Quickie with the bosss daughter

Hey, this is the first story I post on here. English isn't my mother tongue, so please don't concentrate too much on spelling/grammar mistakes (hints on what to improve are very welcome though). Constructive criticism appreciated, maybe try to post at least one thing you liked when commenting :) Thanks! Morrison was a real dick. He seemed to have fun cutting coffee breaks, pushing in some extra shifts or loudly barking at his workers for the tiniest reasons in front of everyone else, just to...

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Secret Lives Part Two Chapter Six

Weeks later, when the date of her appointment at the fertility clinic was looming closer, Brittany knew she would have to discuss it with Dave. She thought long and hard about how to go about it; agonizing over the guilt of not telling him straight away, she finally settled on a plan. She still felt guilty about the way she had manipulated Dave into not coming on this trip to the doctor's, but she also knew that it would be a lot less stressful having Lisa with her. Lisa was fine in the city;...

Exhibitionism
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Susie Ch 18

Advice Columnist My name is Susie O’Connell. Near the end of my first semester at the local community college my English teacher, Ms. Richards, asked me to stay after class. A girl came in and Ms. Richards introduced her as Darlene White, the editor of the school paper. Darlene told me that the paper needed an advice columnist and that I had been recommended to her. Both Ms. Richards and the school counselor had told her I was a good writer and others had told her that I was good at helping...

4 years ago
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Sex With My Hot Office Colleague

Hi friends this is Aditya my id is if any female wanna have fun in and around Kolkata can contact me. This story is back dated in year 2009 I was working with a manufacturing company and there was a colleague name Rachna she was just very awesome. She has superb features 34D-30-34. As we worked in different department so it took time to know each other. After 3 months of joining office we talked to each other and get to know each other. She had a dark complexion but her smile was just wow. I...

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Stephanies Fun With Amy Part 1

She wasn’t interested in boys, because all she ever talked about was girls. How pretty and hot she thought they were and even said she wanted so bad to kiss them. I let her know that the thoughts she was having meant that she was a lesbian and it was perfectly natural because I am one to. A few times I caught her staring at my breasts whenever I had to baby sit over night. Amy was going be mine tonight and nothing could stop that. I knocked on their front door and smiled as they let me in. I...

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The Sinful Landlady 8211 Chapter 1

Hey, everyone, this is my second story on iss, which you can check out from my profile, for any comments my email is So, I came to Mumbai from Delhi to do my bachelors in business, so I decided to rent a 2 bhk apartment in juhu with some friends. We found a fancy place nearby and finalized the deal with the owner, who lived on the floor above. The landlady looked 30, but she was 45 divorced and had her own interior decorating business, she was a bomb to look at, curves in all the right places,...

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Cumming inside an older woman

Sometimes we would go weeks without having sex, and this really bothered me. I didn’t want to be the guy who complained about it because her kids were definitely more important but masturbating alone at home just wasn’t satisfying enough. I wanted that physical contact with someone. One night, after almost three weeks with no sex, I turned to “Old Faithful” – the Quest chatline, hoping to at least have phone sex with someone. I’d had moderate success with Quest previously – a few threesomes, a...

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A College Affair

Note to Reader/Summary: This is my first attempt at writing an erotic/romantic story (at least I hope it’s erotic and romantic). It’s the story of mutual lust between a sexy reentry student in her late twenties and a studly middle aged professor both of which are engaged to other people. If you’re looking for something romantic which inspires (I hope) lust and longing, this is probably the story for you (no worries it still has plenty of sex — just of the romantic and passionate variety). If...

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John

“Get the fuck up you piece of shit!” John yelled while kicking me to wake up off the floor. I grunted and moaned, “Whhyy?” I slowly started to stand up, when John forcefully grabbed me by the arms and pulled me next to him, and kissed me strongly. I sort of just stood there submissively kissing him back. After a few seconds John pushes me back onto the floor and goes over to their stuff sitting in the corner and says, “It’s time to go, the cops are a couple blocks down, I think someone might...

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Mama Ki Ladki Ko Choda

Sabse pahale sabhi chuddakad ladkiya, saaliyo, bibiyo, bhabhiyo aur aap sab ki bahano ki chood ko mere land ka sadar pranam. Pahale mai aapko apna parichay deta hu. Mai waise to Nagpur ka rahane wala hu lekin philhal mai Aurangabad me job hone ke karan hostel me rehta hu. Mera naam Prasad hai. Meri age 26 Saal Hai. Meri Height 5’11 hai aur mai ISS ka regular pathak hu. Mujhe ISS ki sabhi stories acchi lagati hai. Lekin sabse jyada mujhe desi stories padhna accha lagta hai. Maine itni saari...

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Second Time Through Book IChapter 32 Sarah Debbie

I knocked softly on Nicky and Randi's door ten minutes later. I didn't want to wake the others. "Come in," I heard a female voice call out, so I eased open the door. The room was packed. I stopped and stared as I quickly took it all in. Nicky and Randi were there, along with Jenny, Julie, Grace, Candy, and Mandy. The surprise was finding Sarah and Debbie there as well. "Okay, I give," I told them without reading them. "What's going on?" It was Sarah who answered. "Michael, I...

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Loving Father

Note: if i****t bothers you don't read. Searching for Mr. Right doesn't always lead to him. Sometimes Mr. Right is Mr. Wrong, and sometimes Mr. Right was there all along in the last place we would have looked. Jame I got married early, to a guy I thought I was in love with. I became pregnant almost immediately, and had a beautiful baby girl. For the first couple of years my marriage was perfect, but then my Brad, my husband, lost his job. He began to drink heavily, and the bills went unpaid. He...

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Emilys Second Solo Holiday Part 05

by Vanessa Evans Part 05 I woke up to the feeling of a cock entering my vagina. My initial thought was that it was Aryn’s but something was different, I wasn’t getting stretched as much. I looked over my shoulder and saw that it was Chuck who was fucking me. I relaxed and enjoyed it. The woman who was laying in front of me turned over and I saw that it was Mary. “Morning little girl, how are you?” “Fine, umph,, thank, umph, you, umph.” “Good little girl, for someone so young and small...

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Author and Subject Two

Author & Subject Two Belladonna As Secretary's Day passed, Brett prepared to settle in at his new job. However, he first had to take care of the loose strands of his old life and set up his new life. He typed up a formal letter to his publisher informing them that he had retired from professional writing. He made no mention of his new life or career. He drove to a post office over 100 miles away to drop off the letter to help conceal his whereabouts. It was not long before...

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Sex In Home After Sex In Car In Bangalore

Hello guys, This is Radha from Bangalore I am back with my next part of the story those who dont know aboit my first story please read it and thanks for all the ISS readers for reading my story and gave me comments and I am happy for it and I felt proud for my narration because of your comments many told that they r wet by reading my story and masturbated by reading , I am posting my second story for the unsatisfied girls or ladies any girls or aunties who are unsatisfied from Bangalore or...

3 years ago
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My Name Is EdChapter 38

‭The thing I wanted to do least that night was to talk to Mary Beth’s husband about his retirement. I didn’t have any idea what I did want to do, but I knew discussing Michael Wilson’s retirement plans was not it. ‭Before I could suggest to Maurine that we make a break for it, Mary Beth opened the front door. “Come on in you two,” she said stepping back. ‭”I hope we aren’t late, but I had to stop and vacuum out the car,” I said. It was true, but I said it just for show, since everyone...

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