World War Campaign for BeslandChapter 8
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Es war ein schöner, lauer Sommerabend. Die Klasse 10B feierte ihre Abschlussparty am Strand auf einem idyllischen kleinen Campingplatz, der direkt am See gelegen war. Die Party hatte sich rumgesprochen, so waren neben den Schülern auch noch einige Geschwister der Absolventen, Freunde und ein paar Eltern anwesend. Es wurde gegrillt und getrunken, ein paar Jungs waren grade dabei, noch etwas mehr Holz für das Lagerfeuer zu sammeln und dieses in Gang zu bringen.
Ein paar Mädchen spielten Beachvolleyball am Strand, darunter auch Sarah. Sie trug einen viel zu knappen, weißen Bikini. Sie hatte ihn einfach aus der Schublade gegriffen und gedacht: "Den könnte ich mal wieder anziehen". Als sie dann am Campingplatz angekommen waren, stellte sie fest, dass Ihr dieser mittlerweile viel zu klein war. Das winzige Oberteil bedeckte nicht viel mehr als die Brustwarzen ihrer inzwischen riesigen, prallen Brüste, und sie drohten bei jedem Schritt herauszuquellen und wippten wild hin und her. Das kleine Höschen war ebenfalls zu eng - sie konnte es zwar an den Seiten zusammenbinden, aber es verrutschte ständig und gab allen Anwesenden ständig den Blick auf ihren kleinen, strammen Po frei, bevor sie es verlegen wieder in Form brachte. Zudem hatte sie noch schöne breite Hüften, eine schmale Taille und einen flachen Bauch, die Beckenknochen standen ein wenig hervor. Zumindest die männlichen Partyteilnehmer waren wesentlich interessierten an den riesigen, herausquellenden Bällen in ihrem Dekollete als am Beachvolleyballspiel. Sie spürte die gierigen Blicke der Jungs und Männer, die mehr oder weniger unverhohlen ihren Körper streiften, und fühlte sich ein wenig unwohl, wollte sich den Spaß aber nicht verderben lassen.
Auch Mark war mit von der Partie. Er war der große Bruder von Jan, schon 26 und damit eigentlich viel zu alt für Schülerparties. Er war eigentlich nur mitgekommen, um das Bier und den Schnaps, den er für die Kids gekauft hatte, zu transportieren. Jan und seine Freunde hatten ihn dann überredet, doch noch auf ein Würstchen und einen Schnaps zu bleiben, sozusagen als Dankeschön, weil es ohne ihn keinen Schnaps gegeben hätte - die Kids waren noch minderjährig und durften keinen Alkohol kaufen. Außerdem hatte sich herumgesprochen, dass Mark ständig gutes Gras hatte, und ein paar von den Kids hofften, dass er den einen oder anderen Joint kreisen lassen würde.
Mark saß mit ein paar Jungs im Sand, rauchte eine Zigarette und trank Bier. Er erweckte den Eindruck, sich mit den Jungs zu unterhalten, aber hinter seiner dunklen Sonnenbrille schweifte sein Blick ständig auf Sarah und ihre prallen, hüpfenden Titten. Gerade hatte sie einen Punkt erzielt und sprang in die Luft - dabei rutschte Ihr Höschen tief in ihre Poritze und es sah kurz so aus, als würde sie einen Tanga tragen. Mark konnte nicht genug bekommen von ihrem Anblick. "Was für ein geiles, kleines Luder", dachte er sich und war froh, eine Jeans und ein weites T-Shirt zu tragen. So wurde seine immer wieder aufkeimende Errektion kaschiert. Er holte verstohlen sein Handy aus der Tasche, tat so, als würde er eine SMS lesen und antworten, fing aber stattdessen an, das Schauspiel zu filmen. Er zoomte Sarah dicht heran, zoomte auf Ihre Titten und ihren geilen kleinen Arsch und versuchte, dabei unbemerkt zu bleiben.
Irgendwann liefen Jenny und Marlen ins Spielfeld. Sie hielten ein paar Plastikbecher in der Hand. "Mädels, es gibt Cocktails", flöteten sie. Die durstigen Spielerinnen rissen ihnen die Becher aus der Hand und einige tranken die Cocktails in einem Zug aus. "Los, mehr", rief Sarah. Ihre Wangen glühten, sie hatte beim Essen bereits einiges an Sekt getrunken, und die Sonne tat ihr übriges, sie aufzuheizen.
Marisol
- 08.03.2020
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