Cousine zu besuch
- 3 years ago
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Cousine Heikes Besuch, Teil 2 free porn video
Ich war noch immer von der Situation überwältigt, noch vor 40 Minuten hätte ich jeden für Verrückt erklärt der mir gesagt hätte das mir meine Cousine einen runter holen würde.
Nun saß ich da, mein Schwanz war etwas schlaff, aber er stand noch und Heike leckte sich über die Lippen und wischte mit der Hand nach. Sie hatte gerade mein Sperma geschluckt. Sie lächelte mir zu als sie mich ansah und ihr Blick viel auf meinen Schoß und meinen halbsteifen Schwanz.
Sieht so als als ginge da noch was, sagte sie und beugte sich wieder zu mir um meinen Schwengel in ihren Mund zu nehmen, zuerst nur die Eichel, ich spürte ihre Zunge sie umkreisen, dann nahm sie ihn tiefer und schloss ihre Lippen fester um den Schaft. Wow, das konnte sie wirklich gut, sie glitt von ihrem Sessel und kniete nun vor mir. Ich sah ihr Gesicht als sie zu mir sah
die Geilheit funkelte in ihren Augen, mit meinen Schwanz im Mund sah sie so perfekt aus, eine Schlampe wie man sie sonst nur aus Pornos kennt. Mein gar nicht so kleiner Kleiner stand wieder fest wie eine Eisenstange, und Heute saugte sich an ihm hinunter und wieder hoch, wieder und wieder, ich war erstaunt wie tief sie ihn schlucken konnte.
Dann lies sie von ihm ab, schaute mich wieder an und sagte komm fick mich, ich bin so geil, du musst mich ficken. Sie Stand auf und war mit wenigen Handgriffen völlig nackt und auch ich Zug mir das T-Shirt über den Kopf und die Hose runter. Heike setzte sich auf meine Knie und begann mich zu küssen, ich schmeckte meinen Schwanz und mein Sperma, was mich noch geiler machte, Heike hob sich kurz an, drückte ihre Hüften nach vorne und lies sich langsam auf meinen Hammer nieder, so blieb sie einige Zeit und wir küssten uns heftig.
Dann begann sie sich zu bewegen, hoch und nieder, mit leichten Bewegungen nach vorne und hinten, es machte ich sichtlich Spass auf mir zu reiten. Ich drückte mich im ihrem Rhythmus von Sessel hoch und nieder. Nahm ihre Brüste in meiner Hände, streichelte und knetete sie, saugte an ihren Nippeln. Heike begann schwerer zu atmen, sie stöhnte leise und zog mich an sich.
Meinen Kopf zwischen ihren Titten, genoss ich ihre Bewegungen die nun schneller und schneller, härter und heftiger wurden, Sie begann zu zittern zu beben, und ihr stöhnen wurde etwas lauter, auch wenn sie es zu unterdrücken versuchte. Dann erstarrte sie klammerte sich an mich und ich spürte wie sich ihre Möge zuckend zusammen zog und entspannte. Mehrfach hintereinander und ihr Mösensaft ran an meinen beinen hinab. Als sie mich wieder aus ihrer Umarmung entließ sah sie so zufrieden aus wie ich noch nie einen Menschen gesehen hatte. Sie lächelte wieder und flüsterte, jetzt du, komm ich will das du auch nochmal spritzt. Sie stand auf und beuge sich über den Sessel auf dem sie Zuanfangs gesessen hatte und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Ihre Schenkel glänzten von ihrem Fotzenschleim und es war kein Problem wieder in sie einzudringen. Nun konnte ich sie ficken so schnell und hart wie ich wollte, und ich gab Gas, ich hämmerte meinen Schwanz so schnell und hart in sie wie ich nur konnte, sie began wieder zu stöhnen, jajaja, ja fick ich , fick mich hart, fick mich fest, ja jaja, tief rein fick mich tiefer, stöhnte sie und presste ihren Arsch höher, sie wollte das wirklich dachte ich, meine Cousine steh darauf hart von hinten gefickt zu werden. Wenn ich das gewusst hätte … Ich merkte wie ich den Höhepunkt immer näher kam, und auch Heike merkte es, sie sagte, zieh ihn raus wenn du kommst, ich saug es dir wieder raus. Ich konnte aber kaum noch, ich war so geil, es war so großartig sie so zu ficken, ich wollte noch etwas sagen, aber da konnte ich es nicht mehr halten, ich sties noch einmal kräftig vor und spritze los, ich schoss meinen Saft in sie, Heike wollte weg, aber der Sessel, und ich verhinderten das ich zuckt noch 2 oder 3 mal, dann fiel ich schlapp nach hinten weg. Heike sprang aus und sah mich entsetzt an, di du du hast reingespritz, rein… ich ich nehm keine Pille, Vertrage ich nicht und ich bin Fruchtbar, Oh mein Gott, du hast mich geschwängert, du geiler BOCK, WARUM HAST DU IHN NICHT RAUSGEZOGEN? SCHRIE SIE.
Ich wollte ja, stammelte ich, aber ich war so geil, es war so schön, es war so gut. Ich hab doch noch nie… du wirst bestimmt nicht schwanger, war doch mein erstes mal. Und … und … rief sie immer noch aufgeregt, reingespritzt ist reingespritzt. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging aus meinem Zimmer und verschwand in WC,
Nun saß ich da, mein Schwanz war etwas schlaff, aber er stand noch und Heike leckte sich über die Lippen und wischte mit der Hand nach. Sie hatte gerade mein Sperma geschluckt. Sie lächelte mir zu als sie mich ansah und ihr Blick viel auf meinen Schoß und meinen halbsteifen Schwanz.
Sieht so als als ginge da noch was, sagte sie und beugte sich wieder zu mir um meinen Schwengel in ihren Mund zu nehmen, zuerst nur die Eichel, ich spürte ihre Zunge sie umkreisen, dann nahm sie ihn tiefer und schloss ihre Lippen fester um den Schaft. Wow, das konnte sie wirklich gut, sie glitt von ihrem Sessel und kniete nun vor mir. Ich sah ihr Gesicht als sie zu mir sah
die Geilheit funkelte in ihren Augen, mit meinen Schwanz im Mund sah sie so perfekt aus, eine Schlampe wie man sie sonst nur aus Pornos kennt. Mein gar nicht so kleiner Kleiner stand wieder fest wie eine Eisenstange, und Heute saugte sich an ihm hinunter und wieder hoch, wieder und wieder, ich war erstaunt wie tief sie ihn schlucken konnte.
Dann lies sie von ihm ab, schaute mich wieder an und sagte komm fick mich, ich bin so geil, du musst mich ficken. Sie Stand auf und war mit wenigen Handgriffen völlig nackt und auch ich Zug mir das T-Shirt über den Kopf und die Hose runter. Heike setzte sich auf meine Knie und begann mich zu küssen, ich schmeckte meinen Schwanz und mein Sperma, was mich noch geiler machte, Heike hob sich kurz an, drückte ihre Hüften nach vorne und lies sich langsam auf meinen Hammer nieder, so blieb sie einige Zeit und wir küssten uns heftig.
Dann begann sie sich zu bewegen, hoch und nieder, mit leichten Bewegungen nach vorne und hinten, es machte ich sichtlich Spass auf mir zu reiten. Ich drückte mich im ihrem Rhythmus von Sessel hoch und nieder. Nahm ihre Brüste in meiner Hände, streichelte und knetete sie, saugte an ihren Nippeln. Heike begann schwerer zu atmen, sie stöhnte leise und zog mich an sich.
Meinen Kopf zwischen ihren Titten, genoss ich ihre Bewegungen die nun schneller und schneller, härter und heftiger wurden, Sie begann zu zittern zu beben, und ihr stöhnen wurde etwas lauter, auch wenn sie es zu unterdrücken versuchte. Dann erstarrte sie klammerte sich an mich und ich spürte wie sich ihre Möge zuckend zusammen zog und entspannte. Mehrfach hintereinander und ihr Mösensaft ran an meinen beinen hinab. Als sie mich wieder aus ihrer Umarmung entließ sah sie so zufrieden aus wie ich noch nie einen Menschen gesehen hatte. Sie lächelte wieder und flüsterte, jetzt du, komm ich will das du auch nochmal spritzt. Sie stand auf und beuge sich über den Sessel auf dem sie Zuanfangs gesessen hatte und streckte mir ihren prallen Arsch entgegen. Ihre Schenkel glänzten von ihrem Fotzenschleim und es war kein Problem wieder in sie einzudringen. Nun konnte ich sie ficken so schnell und hart wie ich wollte, und ich gab Gas, ich hämmerte meinen Schwanz so schnell und hart in sie wie ich nur konnte, sie began wieder zu stöhnen, jajaja, ja fick ich , fick mich hart, fick mich fest, ja jaja, tief rein fick mich tiefer, stöhnte sie und presste ihren Arsch höher, sie wollte das wirklich dachte ich, meine Cousine steh darauf hart von hinten gefickt zu werden. Wenn ich das gewusst hätte … Ich merkte wie ich den Höhepunkt immer näher kam, und auch Heike merkte es, sie sagte, zieh ihn raus wenn du kommst, ich saug es dir wieder raus. Ich konnte aber kaum noch, ich war so geil, es war so großartig sie so zu ficken, ich wollte noch etwas sagen, aber da konnte ich es nicht mehr halten, ich sties noch einmal kräftig vor und spritze los, ich schoss meinen Saft in sie, Heike wollte weg, aber der Sessel, und ich verhinderten das ich zuckt noch 2 oder 3 mal, dann fiel ich schlapp nach hinten weg. Heike sprang aus und sah mich entsetzt an, di du du hast reingespritz, rein… ich ich nehm keine Pille, Vertrage ich nicht und ich bin Fruchtbar, Oh mein Gott, du hast mich geschwängert, du geiler BOCK, WARUM HAST DU IHN NICHT RAUSGEZOGEN? SCHRIE SIE.
Ich wollte ja, stammelte ich, aber ich war so geil, es war so schön, es war so gut. Ich hab doch noch nie… du wirst bestimmt nicht schwanger, war doch mein erstes mal. Und … und … rief sie immer noch aufgeregt, reingespritzt ist reingespritzt. Sie schnappte sich ihre Sachen und ging aus meinem Zimmer und verschwand in WC,
Mikhaela
- 19.05.2020
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