Das Tor free porn video

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Jackpot!! Ich sa? fassungslos vor dem Fernseher. 6 Richtige und Superzahl! So langsam wurde mir klar, was das bedeutete. Nie wieder arbeiten, in Rente mit 25... Und es schlich sich mir ein Gedanke in den Kopf, den ich schon vergessen glaubte: Das Tor. Jetzt w?rde ich es gr?ndlich untersuchen k?nnen, jedenfalls besser als beim ersten Mal, vor langer Zeit. Damals sorgten die Ereignisse f?r einen Umzug und einen Schulwechsel. Und ich sah das Tor zehn Jahre nicht mehr. *-* 10 Jahre fr?her Ich liebte den Sommer. Ich war wieder mit meinem Mountainbike unterwegs. Wir lebten im Mittelgebirge. Kurz hinter unserem Ort begann der Wald, der nahezu alle Berge bedeckte. Bei dem hei?en Wetter war der k?hle Wald eine Wohltat. Viele meiner Schulfreunde waren jetzt im Freibad, das hoffnungslos ?berf?llt war. Nichts f?r mich. Ich hatte solche Menschenmengen nie gemocht. In den Bergen war nahezu niemand, abgesehen von den h?chsten Gipfeln. Ich verstand diesen 'Herdentrieb' nicht, der alle auf den h?chsten Berg trieb, und der nebenan, kaum kleiner, war menschenleer. Aber mir konnte es nur recht sein. Es waren Ferien, aber meine Mutter musste arbeiten. Nachdem ich meine Aufgaben zuhause erledigt hatte, packte ich alles f?r ein kleines Picknick ? als Mittagessen - und fuhr in die Berge. Nun war ich auf der Suche nach einer Lichtung, wo ich mein Essen genie?en konnte. Es war Ferienzeit, und da ich nicht in die Schule musste, konnte ich weiter fahren als sonst. In der n?heren Umgebung kannte ich jeden Baum, hier war ich bislang noch nicht gewesen. Aus einer pl?tzlichen Eingebung heraus hielt ich an. Eigentlich war nichts zu sehen, das auf einen Rastplatz hinwies. Statt einer Aufhellung wurde der Wald hier eher d?sterer. Trotzdem schob ich mein Rad ein paar Meter vom Weg weg und ging durch das dichte Unterholz. Nach wenigen Metern wurde es lichter, und dann stand ich auf einer Lichtung. Wundersch?n! Grasbedeckt lag eine kleine baumfreie Zone im strahlenden Sonnenschein vor mir. In der Mitte waren ein paar gro?e Felsen aufget?rmt. Ich ging zur?ck zum Rad und holte mein Picknick und die Decke. Am Rande der Felsen breitete ich die Decke aus und begann zu essen. Nirgends schmeckt es so gut wie im Freien nach dem Sport. Und dann diese Umgebung! Es war einfach traumhaft. Ein paar Insekten flogen durch das Sonnenlicht, das Gras war dicht und gr?n. Ein G?rtner h?tte es nicht sch?ner anlegen k?nnen. Ich genoss es mit allen Sinnen. Die sch?ne Umgebung, der leckere Schinken, die warme Sonne. Einige Zeit sa? ich so in der Sonne, dann wurde mir zu warm. Ich hatte noch meine lange Hose und Jacke an. Lange Sachen im hei?en Sommer? Ganz einfach, auf den schmalen Wegen w?rden mich sonst die ?ste v?llig zerkratzen. Und es gibt nichts 'sch?neres' als Schwei? in frischen Wunden. So zog ich mir lieber die langen Sachen an, ich hatte nat?rlich die luftigsten gew?hlt. Die Hose war an den Seiten gekn?pft, und so konnte ich sie schnell ausziehen, ohne auch die Schuhe ausziehen zu m?ssen. Schnell stand ich nur noch in meinen Shorts da. Hmm, fast zu k?hl. Unglaublich, was der Wald k?hlte. Und die Sonne kam nat?rlich erst sp?t auf diese Lichtung, die hohen B?ume schirmten sie ab. So legte ich mich auf die Decke und schlief ein. Als ich aufwachte fr?stelte ich. Ich hatte meinen Platz schlecht gew?hlt und lag nun im Schatten. Ich musste erstaunlich lange geschlafen haben, denn die Sonne stand schon relativ tief. Schnell zog ich mir wieder Jacke und Hose an. Dann untersuchte ich die Felsen. Es sah fast so aus, als ob sie k?nstlich arrangiert worden w?ren. Nun, alte Sachen waren hier nicht weiter verwunderlich, hier lief der Limes entlang. Aber das war nie und nimmer r?misch. Keltisch vielleicht? Ein paar besonders gro?e Felsen lagen so zusammen, dass in der Mitte ein Freiraum blieb. Als ich die Felsen umrundete, sah es mehr und mehr wie ein Tor aus. Ich beendete die Umrundung und schaute mir dann das 'Tor' n?her an. An dem Deckstein waren Schriftzeichen angebracht. Aber so eine Schrift hatte ich noch nie gesehen. Ich beschloss morgen wieder zu kommen und eine Kamera mitzubringen, um die Schrift dann zuhause n?her zu untersuchen. Als ich das Tor durchschritt erfasste mich ein leichtes Kribbeln. Was war das? SO kalt war es sicherlich nicht, dass es mich fr?steln konnte. Es hatte sich eher wie statische Elektrizit?t angef?hlt. Aber es war nichts weiter passiert. Ich packte meine Sachen zusammen. Irgendetwas was anders. Mir war nicht klar was. Ich schaute an mir herunter, alles war wie immer. Trotzdem blieb dieses Gef?hl. Wie soll ich es beschreiben? Wenn ich eine Hose anziehe, dann nehme ich sie nach einiger Zeit nicht mehr wahr. Nat?rlich f?hlt man sie die ganze Zeit, aber das Gehirn blendet es aus. Erst, wenn man es sich wieder bewusst macht, nimmt man sie wieder war. Und so war es auch jetzt. Es war etwas anders, aber dieses Gef?hl war so normal, dass es nicht bewusst wurde. Und so ignorierte ich es. Ich packte alles auf mein Rad und fuhr heim. Nun auf dem k?rzesten Weg, und so war ich bald wieder in unserem Ort. An einer Ampel musste ich anhalten (Ja, ich bin einer der wenigen Radfahrer, der an Ampeln anh?lt.). Ein Passant warf mir einen merkw?rdigen Blick zu. Er starrte auf mein Bein. Mein Hosenbein war hochgerutscht und zeigte meine Socken. Ich schaute herunter zu meinen Socken. Socken? Das waren nicht meine Socken! Es war zwar immer noch wei?, wie meine Tennissocken. Aber dieses Wei? war viel feiner und durchscheinender, und ging viel weiter das Bein hinauf. Gut, das jetzt die Ampel gr?n wurde. Schnell fuhr ich los und war Minuten sp?ter daheim. Ich stellte die ?berbleibsel des Picknicks in die K?che. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass Mom in einer Stunde kommen w?rde. Gut, das gab mir etwas Zeit. Was zum Teufel war mit meinen Socken passiert? Ich ging ins Bad, dort war ein gro?er Spiegel. Der erste Anblick zeigte nichts Au?ergew?hnliches. Die Hose bedeckte die Beine bis zu den Schuhen. Ich zog die Schuhe aus. Und da waren meine F??e in einer zarten wei?en Umh?llung. Schnell zog ich auch die Hose aus. Fassungslos starrte ich auf meine wei?en Beine. Schnell wurde mir klar, was ich da anhatte: Eine wei?e Strumpfhose. Nicht ganz so durchscheinend, wie sie erwachsene Frauen tragen w?rden, sondern eher f?r ein junges M?dchen passend. Ich war so abgelenkt von meinen Beinen, dass mir erst jetzt meine Shorts auffielen. Sie hatten sich auch ver?ndert. Nun waren sie leuchtend lila, und sa?en hauteng. Und sie waren nicht mehr aus Baumwolle, sondern aus einem elastischen Material. Schnell zog ich die Jacke aus. Auch mein T-Shirt hatte sich ver?ndert. Es war jetzt ein fliederfarbenes Top mit Spaghettitr?gern, das meinen Bauch wenige Zentimeter frei lie?. Die S?ume hatten dieselbe lilane Farbe wie meine Shorts ? Hot Pants w?re wohl richtiger. Ich sah aus wie ein M?dchen. Ein sehr niedliches M?dchen. Die wei?e Strumpfhose machte meine Beine sehr feminin. Wenn man nicht auf den Kopf schaute, dann sah ich wie ein M?dchen aus. Nicht das ein M?dchen bei diesem Wetter eine Strumpfhose getragen h?tte. Aber der Widerspruch zwischen dem luftigen Top und der warmen Strumpfhose fiel nicht auf, es sah gut aus. Es sah gut aus??? Was dachte ich da?? Mein Blick fiel auf die Uhr. Oh nein, es war schon sehr sp?t. Ich musste sehr lange vor dem Spiegel gestanden haben. Nun aber schnell, so dass mich Mom nicht so sehen w?rde. Schnell ging ich in mein Zimmer. Kurz darauf hatte ich die Shorts und die Strumpfhose ausgezogen. Ich hatte es schon fast erwartet: Darunter trug ich einen mit rosa Herzchen bedruckten Slip. Wie f?r junge M?dchen. Schnell zog ich ihn und das Top aus, und holte ein T-Shirt und Shorts samt Unterw?sche aus meinem Schrank. Nachdem ich angezogen war wiesen nur noch die Sachen auf meinem Bett auf mein Abenteuer hin. Das durfte Mom auf keinen Fall sehen! Was w?rde sie denken? Ich r?umte die Sachen ganz hinten in meinen Schrank. Jetzt hatte ich keine Zeit, ich w?rde mir morgen etwas einfallen lassen, wie ich sie loswerden k?nnte. Dann bereitete ich das Essen vor und war gerade fertig, als Mom nach Hause kam. Ich sagte nat?rlich nichts ?ber mein Abenteuer. F?r den Rest des Tages war ich auch abgelenkt. Erst viel sp?ter in meinem Bett hatte ich Zeit zum nachdenken. Aber bevor ich zu einem Ergebnis kam, war ich eingeschlafen. *-* Ich schlief tief und fest, bis ich von Mom geweckt wurde. Nach dem gemeinsamen Fr?hst?ck war ich wieder alleine. Jetzt endlich war Zeit zum Nachdenken. Wie konnte es dazu kommen, dass ich pl?tzlich M?dchenkleidung anhatte? Und noch ohne es zu bemerken? Es gab nur eine Erkl?rung: Das Tor, und das eigenartige Kribbeln. Das musste es gewesen sein! Das w?rde ich heute untersuchen. Da ich nur noch zwei weitere Shorts hatte, und nichts riskieren wollte, zog ich eine alte Badehose an. Sie passte nicht mehr richtig und ich mochte sie auch nicht. Dazu mein schlechtestes T-Shirt, das es auch nicht mehr lange machen w?rde. Nicht Schade drum. Dazu Jacke und Hose wie gestern. Etwas zu Essen und Trinken, sowie meine Kamera, und ich war fertig. Auf dem Weg in den Wald fiel mir auf wie selbstverst?ndlich ich die ?nderung meiner Kleidung hingenommen hatte. Das Widersprach allen Naturgesetzen, allem was ich in der Schule gelernt hatte. Wie konnte es so etwas geben? Eine dimensionale Fluktuation? Ah nah, ich schaute zu viel Science Fiction. Aber was dann? Magie? Die Stimmung in der Lichtung w?rde dazu passen. Mal sehen, ob ich heute noch einmal so etwas erleben w?rde. Vielleicht hatte ich ja gestern gar nicht geschlafen, sondern hatte mir das selber angezogen? Geistiger Blackout? Das war zumindest wahrscheinlicher als Magie. Aber: Wo sollen die Sachen hergekommen sein? Die zudem perfekt passten? Ich wei? nicht, wie ich die Lichtung wieder fand. Es gab nichts, was darauf hinwies. Aber ich fand sie, als ob ich davon angezogen w?rde. Schnell zog ich mich bis auf die Badehose aus. Ich trank nicht einmal etwas, obwohl ich durstig war. Ich war viel zu gespannt. Ich nahm meine Kamera und ging zu dem Tor. Zuerst machte ich etliche Aufnahmen von den Schriften. Dann legte ich die Kamera zu meinen Sachen, wer wei?, was in dem Tor damit passieren w?rde. Dann fasste ich mir ein Herz und ging durch das Tor. Wieder f?hlte ich das Kribbeln, aber sonst nichts. Hmm, diesmal war nichts ?ber meiner Badehose, was eine ?nderung verdecken k?nnte. Also doch keine Magie? Nachher w?rde ich es noch einmal Testen. Jetzt erst einmal Essen und Trinken. Ich setzte mich auf die Decke und begann zu essen. Erst jetzt fiel mir die Farbe meiner Badehose auf. Statt mattem dunkelblau war sie jetzt metallisch gl?nzend rot. Und die Seiten waren unter 1cm breit, und gingen V-f?rmig bis zu meiner Taille hoch. Also doch! Es war Magie! Das war eindeutig das Unterteil eines Bikinis. Ich schaute zu meinen anderen Sachen. Alles wie gewohnt. Gut, dass ich nur die Badehose anhatte. Die weiteren Untersuchungen w?rde ich sp?ter machen, jetzt war ich pl?tzlich sehr m?de. Diesmal hatte ich die Decke so gelegt, dass sie l?nger in der Sonne liegen w?rde. Ich schlief ein. Wieder musste ich l?ngere Zeit geschlafen haben, es war bereits Nachmittag. Sonst schlief ich doch nicht mittags? Und ich erwachte mit einem brennenden Gef?hl auf der Haut. Ein Blick best?tigte die nahe liegende Vermutung: Ich hatte einen Sonnenbrand! Meine Haut war rot. ?berall. Sobald sich das Oberteil etwas verschob, schmerzte mein Oberk?rper. Moment mal, Oberteil? Erst jetzt wurde mir bewusst, das ich nicht nur eine Bikini Hose trug, sondern einen kompletten Bikini. Ich kicherte. Nur gut, dass mich niemand sehen konnte. Aber jetzt war ich wissbegierig. Was sollte ich ausprobieren? Erst einmal m?glichst wenig ?ndern. Ich beschloss, in umgekehrter Richtung durch das Tor zu gehen. In meinem Bikini. Entweder er w?rde sich zur?ck verwandeln, oder es w?rde nichts passieren. Mehr als eine Verwandlung von Badehose zu Bikini ging ja wohl nicht, oder? Wieder kribbelte es, als ich durch das Tor ging. Ich schaute an mir herunter: Immer noch der rote Bikini. Sonst nichts. Das hei?t, lieber genauer hinsehen, anscheinend merkte man die ?nderungen nicht. Es f?hlte sich alles so an, als ob es schon immer so gewesen w?re. Und da bemerkte ich die roten Finger- und Fu?n?gel. Genau passend zu meinem Bikini. Was ich nicht sah, war das Makeup. Mit zartem blauen Lidschatten und roten Lippen. Und ebenfall bemerkte ich die Ohrringe nicht. "Mist! Wie soll ich den Nagellack wieder loswerden?" Nun, damit w?rde ich wohl heimfahren m?ssen. Und diesmal nicht bei Rot anhalten. Ich sah auf meine Fingern?gel. Rot? Grins. Hoffentlich haben wir Nagellackentferner. Was nun? Noch ein Test, dann nach Hause. Aber was? Noch mehr Kleidung wollte ich nicht riskieren. Warum nicht ausprobieren, was beim dritten Mal passieren w?rde? Viel konnte es nicht mehr sein. Also ging ich wieder durch das Tor. Wieder kribbelte es. Aber diesmal wurde es auf der anderen Seite nur etwas schw?cher, und h?rte nicht auf wie vorher. Nach einigen Augenblicken schien es sich in den Haaren zu konzentrieren, als ob sie durch Statik aufgeladen abstehen w?rden. Mir fr?stelte. Lag das an dem Kribbeln oder an dem Sonnenbrand? Wieso eigentlich sp?rte ich den nicht mehr? Ein Blick zeigte mir, dass meine Haut nicht mehr rot, sondern sch?n braun war. Das sah richtig gut aus. Klasse! Trotzdem war mir ein wenig kalt, und immer noch kribbelte es am Kopf. Ich ging zu meiner Decke, um Jacke und Hose anzuziehen. In dem Moment, als ich sie ber?hrte, f?hlte ich einen leichten elektrischen Schlag. So, als ob man sich auf einem Teppich aufgeladen h?tte und dann eine T?rklinke ber?hrt. Im n?chsten Moment geschahen zwei Sachen, Das Kribbeln, das noch etwas schw?cher geworden war, verschwand. Und meine Kleider wechselten die Farbe, wurden gr??tenteils rot. Ich untersuchte sie. Meine Hose war nun eine knallrote Caprihose, das T-Shirt war wesentlich k?rzer geworden, es w?rde gerade noch mein Bikini-Oberteil bedecken. Dieser Teil war wei?, die ?rmel waren in dem selben rot wie die Hose und mein Bikini. Ich zog es an. Ich wei? nicht, warum es mir nicht in den Sinn kam, vorher den Bikini auszuziehen. Wie erwartet, reichte es gerade ?ber das Bikini Oberteil und lies den ganzen Bauch frei. Die ?rmel waren trompetenf?rmig und reichten bis ?ber die H?nde. Ich griff zu der Hose, dabei fiel mir das auf, was vorher meine Socken gewesen waren. Wieder eine Strumpfhose, diesmal hautfarben und hauchd?nn. Ich zucke die Schultern und zog sie sehr vorsichtig an. Sie war so d?nn, dass man kaum sah, das ich sie anhatte. Nur meine Beine sahen etwas gleichm??iger, und, ?h, femininer? aus. Dann kam die Hose. Sie reichte bis knapp ?ber die Knie. Jetzt erst bemerkte ich, dass der Rei?verschluss nicht vorne, sondern an der Seite war. Ich h?tte mich gerne im Spiegel betrachtet. Aber da es den mitten im Wald nicht gab, griff ich zu den Schuhen. Mist! Die hatten sich auch ver?ndert. Und ich hatte nur dieses eine Paar Radschuhe! Diese Schuhe rasteten in die Pedale ein. Nun waren sie auch rot. Aber schlimmer war die wei?e Verzierung in geschwungener Form. So etwas w?rde kein Junge anziehen. Wie sollte ich nun Radfahren, wenn ich morgen wieder normale Sachen anhatte? Ich r?umte meine restlichen Sachen zusammen und fuhr heim. Nach einigen Minuten gab es einen lauten Knall und ich w?re beinahe gest?rzt. Der Reifen war geplatzt. Auch das noch! Jetzt musste ich laufen. Und das in diesen Schuhen, in denen man mehr eierte als gut laufen konnte. Stunden sp?ter kam ich v?llig erledigt im Ort an. Wenn mich jetzt Leute sahen, w?rde ich nicht schnell wegfahren k?nnen. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Aber niemand beachtete mich. Die einzige Reaktion war ? Anerkennung, Bewunderung? Dann wurde mir klar, was die Blicke bedeuteten. Ich h?tte ein h?bsches M?dchen genauso angeschaut. Wieso sah niemand, dass ich ein Junge war? Endlich war ich daheim. Mom war nat?rlich schon l?ngst da. Ich schloss die T?r ganz leise auf. Nat?rlich vergebens. Haben M?tter ein eingebautes Radar? Sie ging auf mich zu, und ?ffnete den Mund, um etwas zu sagen. Aber kein Laut kam heraus, sie stand einfach nur da. Dann, endlich: "Tim!?!? Wie siehst du den aus? Ich h?tte dich beinahe nicht erkannt!" Ich hatte den ganzen Heimweg nachgedacht, was ich wohl sagen w?rde. Aber nun brachte ich kein Wort heraus. "Tim! Nun rede endlich!" "?hhh..." "Das ist etwas wenig! Wieso bist du angezogen wie ein M?dchen? Und warum tr?gst du Makeup? Und was hast du mit deinen Haaren gemacht? Und was ist unter dem T-Shirt, etwa ein BH?" Ich schaute an mir herunter. Unter dem d?nnen, weichen Stoff des T- Shirts zeichnete sich das Bikini Oberteil ab, und die etwas gepolsterten Schalen gaben mir ein paar kleine Br?ste. Jetzt musste ich mich erst einmal im Spiegel betrachten. "?h, Mom, ich erkl?re dir das gleich. Mein Rad ist kaputt und ich musste laufen, das dauerte ewig. Jetzt muss ich erst mal dringend auf die Toilette." "OK. Aber beeile dich. Du hast viel zu erkl?ren!" Ich ging ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Das erste, was mir einfiel, war "Wow!". Was f?r eine hei?e Braut! Die Kleidung, obwohl hauteng, lenkte von meinen fehlenden Kurven ab. Und am meisten lenkte der Kopf ab. Meine Haare waren jetzt gr??tenteils blond, mit ein paar roten Str?hnen. Sie waren zwar immer noch kurz, hatten aber jetzt einen sehr m?dchenhaften Schnitt. Mein Makeup beseitigte alle Spuren eines Jungen aus dem Gesicht. Und wieso hatte ich die gro?en Ohrringe nicht bemerkt? Jetzt sp?rte ich, wie sie mich bei jeder Bewegung leise ber?hrten. Selbst meine engsten Freunde w?rden mich so kaum erkennen. Niemand w?rde glauben, dass ich ein Junge w?re. Ich h?rte meine Mutter rufen. Viel zu lange hatte ich mich angestarrt. Schnell ging ich auf die Toilette und dann zur?ck zu Mom. "Nun, Tim, dann erz?hle mal. Wer hat das gemacht? Die Frisur, mit dem F?rben, muss viel Geld gekostet haben!" "?h, es hat kein Geld gekostet. Es ist kompliziert..." "Dann setz' dich mal hin. Ich bin gespannt." Und ich erz?hlte die Geschichte. Mom schaute mich ver?rgert an. "Warum l?gst du mich an? Magie? So etwas gibt es nicht!" Alles beteuern half nicht, sie glaubte kein Wort. Dann schickte sie mich auf mein Zimmer. Kein Fernsehen heute, und ich sollte mich schleunigst umziehen. Auf meinem Zimmer zog ich alles bis auf den Bikini aus. Dann versuchte ich das Oberteil auszuziehen. Aber wie geht das ab? Ich fummelte erfolglos, dann rief ich Mom. Sie schaute mich wieder einige Zeit an, dann ?ffnete sie den Verschluss im R?cken und ging wortlos. Ich zog den Bikini aus und ging ins Bad. Eine Dusche war dringend n?tig. Im Spiegel erwartete mich die n?chste ?berraschung. Da, wo mein Bikini gewesen war, war nun wei?e Haut. Es sah so aus, als ob ich immer noch einen Bikini tragen w?rde. Nur gut, dass ich sowieso nicht gerne ins Freibad ging. So schnell w?rde ich mich nicht mehr mit nacktem Oberk?rper sehen lassen k?nnen. Wie lange das wohl hielt? Gut, das ich nicht so lange in der Sonne gewesen war. Aber auch so zeichnete sich die hellere Haut deutlich von der leicht gebr?unten ab. Ich suchte nach Nagellackentferner und fand eine Flasche. Kurz darauf war der Lack entfernt. Mit dem Makeup hatte ich gr??ere Probleme, besonders um die Augen. Ich hatte keine Ahnung wie man es entfernt. So schrubbte ich mit viel Seife, und ging fast blind mit roten Augen auf mein Zimmer. *-* Am n?chsten Morgen zeigte der Blick in den Spiegel meine neue Frisur mit den roten Str?hnen. Ohne die rote Kleidung fielen sie noch mehr auf. Und noch etwas war anders als fr?her: Meine Augenbrauen waren viel schm?ler und in Form eines Bogens. Das gab meinem jugendlichen Gesicht einen sehr m?dchenhaften Ausdruck. Die Haare konnte ich f?rben, aber die Brauen? Heute war Samstag, und Mom musste nicht arbeiten. So ging die Diskussion bei Fr?hst?ck weiter. Sie wollte mir meine Geschichte nicht glauben. "Mom, es stimmt wirklich! Wer sollte mir denn die Kleider geben? Hast du nicht gesehen, dass sie perfekt passen?" "Gestern war ich viel zu aufgeregt, um darauf zu achten, wie gut dir die Sachen passen." "Aber sie passten wie angegossen! Sachen von einem M?dchen k?nnten mir nie so gut passen!" "Gut, ich wei? zwar nicht, was damit bewiesen werden soll, aber meinetwegen. Ziehe die Sachen noch einmal an, und dann sehen wir weiter." "Mom! Ich soll die M?dchensachen noch einmal anziehen?" "Anscheinend hat es dir gestern nichts ausgemacht. Keine Diskussion, in f?nf Minuten bist du umgezogen wieder da." Widerwillig ging ich auf mein Zimmer und zog mich aus. Z?gernd zog ich das Bikinih?schen an. Danach konnte man am Saum noch einen Hauch heller Haut erahnen, ansonsten war die wei?e Haut perfekt abgedeckt. Da ich nun den Verschluss des Oberteils kannte, bereitete das keine gro?en Schwierigkeiten. Statt eines wei?en Pseudo-Bikinis trug ich nun wieder einen Roten. Seufz. Schnell zog ich auch die restlichen Sachen an, und kurz darauf eierte ich in meinen Radschuhen zu Mom. Sie untersuchte alle Teile sehr genau. "Hmm, keine Etiketten. Aber diese Hose hat deutlich keinen weiblichen Schnitt, obwohl es ganz klar eine M?dchenhose ist. Einem M?dchen w?rde sie kaum passen, so schmale H?ften hat niemand. Wer schneidert so etwas? Und dieses T-Shirt hat breitere Schultern und l?ngere ?rmel als f?r M?dchen sinnvoll. Wo gibt es denn so etwas? Kein Junge zieht so etwas an, und einem M?dchen w?rde es nicht passen." "Mom, das sage ich doch die ganze Zeit! Glaubst du mir jetzt?" "Ich wei? nicht, was ich glauben soll. Ich denke, du zeigst mir einfach dieses 'Tor' im Wald." "Aber mein Rad ist kaputt, und zu Fu? ist es zu weit. Mit dem Auto kann man da nicht hinfahren." "Kein Problem, was ist kaputt an deinem Rad?" "Der Reifen ist geplatzt." "Kannst du das selber machen?" "Ja, ich brauche nur einen neuen Schlauch und Mantel." "Gut, lass uns gehen und die Sachen besorgen." "OK. Ich ziehe mich nur schnell um." "Nein, du kommst so mit." "Mom! Ich kann so nicht mitkommen. Ich sehe aus wie ein M?dchen!" "Gestern hat es dich auch nicht gest?rt. Und du f?llst mit deiner Frisur und den Augenbrauen in deinen normalen Sachen nur noch mehr auf." Widerwillig sah ich das ein. Mom zog mir meine Ohrringe wieder an, und verpasste mir etwas Lippenstift. Dann fuhren wir los. Wieder war ich sehr aufgeregt, und wieder gab es keine Probleme. Auch im Fahrradladen behandelte mich jeder ganz normal, als M?dchen eben. So langsam verlor ich meine Angst, genoss es sogar ein wenig. Wieder zur?ck wechselte ich den Reifen, und etwas sp?ter war das Rad repariert. Mom nahm ihr Rad und wir fuhren los. *-* Ziemlich schnell fand ich die Stelle, wo ich beinahe gest?rzt war. Die Spuren waren eindeutig. Nur noch ein paar Meter. Aber da war keine Lichtung. Bestimmt zwei Stunden suchten wir die Umgebung ab, ohne jeden Erfolg. Schlie?lich gaben wir auf. Moms Gesichtsausdruck war eindeutig: 'Wusste ich es doch'. Ich war verzweifelt. "Mom, ich wei? nicht, warum ich die Lichtung nicht finde. Ich suche morgen noch einmal, und wenn ich sie gefunden habe, markiere ich den Weg." "Du bleibst immer noch bei deiner Geschichte?" "Mom! Wieso glaubst du mir nur nicht?" "Du kannst mich ganz einfach ?berzeugen: Bringe einen Beweis!" Und so fuhren wir wieder heim. Ich glaube, dass ich mich nicht umzog, half nicht sonderlich, Mom zu ?berzeugen. Ich wei? auch nicht warum ich die Sachen anbehielt. Irgendwie kam mir der Gedanke gar nicht, vielleicht f?hlte ich mich wohl? Am n?chsten Morgen zog ich Shorts und ein T-Shirt an. Gut, das Mom nicht den Abdruck des Bikinis gesehen hatte. Aber Mom hatte Recht, ich sah mit meinen Haaren und Brauen darin irgendwie merkw?rdig aus. Und die Ohrringe, die ich vergessen hatte, halfen auch nicht. Mom nahm sie heraus, und ich fuhr los. Da ich meine lange Hose und Jacke nicht mehr hatte, trug ich stattdessen einen Trainingsanzug. Ich fand die Lichtung sofort. Wieso gestern nicht? Ich hatte weder Essen noch Decke dabei, aber meine Trinkflasche. So setzte ich mich, lehnte mich an die Felsen und trank. Allein das Anlehnen f?hrte zu einem ganz leichten Kribbeln. Ich genoss die warme Sonne. Dann fand ich mich zwischen den Felsen im Tor wieder, als ich gerade dabei war es zu passieren. Das nun schon gewohnte Kribbeln holte mich in die Realit?t zur?ck. Wie war den das geschehen? Hatten mich diese Felsen irgendwie beeinflusst? Ich konnte mich nicht erinnern, aufgestanden und zu dem Tor gegangen zu sein. Aber nun stand ich da, in meinem Sommerkleid. Sommerkleid? Wieso war das ganz selbstverst?ndlich 'mein' Sommerkleid? Wie soll ich das nur wieder Mom beibringen? So langsam hatte ich auch keine Sachen mehr zum Radfahren. Der Trainingsanzug war nun ein Kleid. Und die anderen Sachen? Ich zog das Kleid aus. Darunter trug ich ? einen Bikini. Diesmal in einem leuchtenden gelb. Ansonsten sah er genauso aus wie der Rote. Itsi-Bitsi-Teeny-Weeny-Honolulu- Strandbikini. Ich hatte nicht gemerkt, dass ich eingeschlafen war. Erst ein erneuter Sonnenbrand weckte mich auf. Wieso schlief ich hier immer ein? Ich sa? da und dachte nach. Was sollte ich nun machen? Mom w?rde ausrasten, und kein Wort glauben. Ich brauchte einen Beweis, mehr als das Kleid. Die einzige L?sung: Durch das Tor gehen, und auf etwas hoffen, das von Mom nicht weg zu diskutieren war. Aber andererseits war da auch ein gro?es Risiko. Die ?nderungen waren nur in einer Richtung voraussehbar: Es w?rde mich femininer machen. Oder? Vielleicht war das nur Zufall, und ich w?rde beim n?chsten Mal mit einem Fell und langem Schwanz heraus kommen? Das, was mich schlie?lich dazu brachte, wieder durch das Tor zu gehen, war mein Sonnenbrand. Ich wollte die Schmerzen loswerden. Also ging ich in meinem Bikini durch das Tor. Der Sonnenbrand war weg, und meine Haut erneut etwas brauner. Ich zog mein H?schen ein wenig nach unten. Oh je! Wie bleich sah dort die Haut aus. Mit Schrecken fiel mir der Sportunterricht ein. In den wenigen Wochen bis Schulanfang war das nie und nimmer verschwunden. Wenn das jemand sah!?! Erneut waren meine N?gel lackiert, diesmal in einem leuchtenden pink. Vermutlich auch Makeup. Ich fuhr mit der Zunge ?ber die Lippen. Yup, Lippenstift. Immer noch kribbelte es. Wieder besonders am Kopf. Ich beschloss, nichts zu tun und einfach zu warten. Nach l?ngerer Zeit lies das Kribbeln nach. Ich stand auf. Keine weiteren ?nderungen zu sehen, meine kleine goldene Uhr zeigte mir aber, dass es Zeit f?r den Aufbruch war. Wieder bemerkte ich die ?nderung erst, als meine Aufmerksamkeit darauf fiel. Nun sah ich den Schmuck: Ringe an den Fingern, die Uhr, Armreifen, und ein Collier um den Hals. Als ich zu meinen Ohrringen griff, bemerkte ich dass mein Pferdeschwanz nicht mehr richtig sa?. Ich zog ihn fest. Pferdeschwanz? Zum ersten Mal freute ich mich ?ber eine ?nderung. Ich zog die Haare nach vorne. Mann, die waren lang! Und diese Farbe! An jedem M?dchen h?tte ich dieses goldblond geliebt. Aber nicht an mir. Oder doch? Je l?nger ich nachdachte, desto besser gefielen mir die Haare. Ich lie? sie wieder auf den R?cken fallen und f?hlte ihre L?nge, sie reichten bis fast zu meinem H?schen. Ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen, um mich in einem Spiegel zu sehen. Eines stand fest: Diese Haare w?rden NICHT geschnitten werden! Ich zog mein Kleid an und fuhr Heim. Niemand zeigte mit Fingern nach mir. *-* Beim Eintreten rief ich schon: "Mom, ich habe die Lichtung wieder gefunden!" Sie kam mir entgegen. Wieder mit offenem Mund. "Mom, sag doch was!" "w... wo hast du die Per?cke her?" "Das ist keine Per?cke. Sieh nach!" Sie zog an meinen Haaren. "Autsch! Das tut weh!" Sie ?ffnete das Band und lie? die Haare frei fallen. Schlie?lich war sie ?berzeugt, dass es meine Haare waren. "Ich wei? nicht, wie du das gemacht hast. Aber das ist keine Per?cke!" "Glaubst du mir jetzt?" "Ich muss wohl? Es gibt keine Erkl?rung f?r diese langen Haare. Es dauert Jahre, bis sie so lang sind! Und ich habe noch nie so tolle Haare gesehen. So seidig, so eine leuchtende Farbe." "Bist du neidisch? Du klingst so." "Hmm, ich glaube, ja. Wer m?chte nicht so tolle Haare haben?" "Super! Dann darf ich sie behalten?" "?hh, hmm, bist du sicher?" "Ja!!! Diese Haare sind klasse!" "Hast du dich schon einmal im Spiegel betrachtet?" "Nein, aber ich bin gespannt!" Und schon rannte ich ins Badezimmer. Das letzte Mal hatte ich Wow gesagt. Das musste gesteigert werden. Aber wie? Das M?dchen im Spiegel sah einfach toll aus. Ein klasse geschminktes Gesicht, und diese Haare! Supersch?n! Meinem Minikleid zollte ich kaum Beachtung. Es passte zu meinem Aussehen, war in keiner Weise ein Fremdk?rper. Einige Zeit sp?ter ging ich zu Mom zur?ck. "Und?" "Diese Haare sind einfach klasse. Aber der Pony ist ein Problem. Ein Junge tr?gt so etwas wohl nicht?" "Kaum. Und so lange Haare auch nicht. Au?erdem d?rfte kein Junge so seidige, gl?nzende Haare haben." "Aber ich will sie behalten! Egal, was andere sagen." "Gut, du darfst sie erst einmal behalten. Zum Schulanfang reden wir noch einmal dar?ber, OK?" "OK!" "Aber eine Bedingung: Keine Besuche mehr auf der Lichtung! Wenn das so weitergeht, habe ich bald eine Tochter." *-* Nach meiner Dusche am n?chsten morgen hatte ich ein Problem. "Mom, was soll ich anziehen?" "Anscheinend habe ich doch eine Tochter! Wo ist das Problem?" "Mein Trainingsanzug ist jetzt ein Kleid, und meine anderen Radfahrsachen gibt es auch nicht mehr." "Das hast du dir selber eingebrockt. Ich habe kein Geld, um neue Sachen zu kaufen. Schau in deinen Schrank, mehr gibt es nicht." Und damit war Mom weg. Mein Schrank hatte nicht mehr viel zu bieten. Nur noch eine Short. Au?er Jeans und Winterhosen keine Hosen. Das war nichts zum Radfahren. Das Beste war noch die stretchige rote Caprihose. Die Entscheidung war zwischen breiten Wegen und Shorts oder der Caprihose und steilen Pfaden, wie ich sie liebte. Ich nahm Beides und in ging ins Bad, um eine Entscheidung vor dem Spiegel zu treffen. Zuerst mit den Shorts, dann mit der Caprihose. Ich hatte den Schmuck und die Ohrringe nicht ausgezogen ? ohne dar?ber nachzudenken, einfach vergessen? Mit den Haaren, die bevor ich ins Bett ging von Mom zu einem Pferdeschwanz gebunden worden waren, passten die klobigen Shorts einfach nicht ins Bild. Wenig sp?ter war ich wieder im Wald. Ich hatte die Caprihose mit dem bauchfreien T-Shirt an. Diesmal ohne Strumpfhose, aber auch ohne Socken. Stattdessen hatte ich mir bei Mom ein Paar feine wei?e S?ckchen 'geborgt', meine Socken passten einfach nicht ins Bild. Warum ich mir Gedanken darum machte? Es war sicherlich kein neu erwachter Modesinn. Ich wollte nur nicht auffallen. Ich sah wie ein M?dchen aus, vor allem wegen meiner Kleidung. Ein paar dicke Socken h?tten ?berhaupt nicht dazu gepasst, und wohl genauso die Blicke auf sich gezogen, ?hnlich wie beim ersten Mal die Strumpfhose. Und genau aus demselben Grund entfernte ich den pinken Nagellack und ersetzte ihn durch Roten, der zu der Kleidung passte. Ist doch logisch, oder? Ich fuhr planlos durch den Wald. Obwohl ich es nicht wollte, war ich bald wieder in der N?he der Lichtung. Schnell drehte ich um. Abends sagte Mom nichts zu meinen Kleidern. Nur ein paar merkw?rdige Blicke. Am n?chsten morgen konnte ich die Sachen nicht mehr anziehen, sie waren zu verschwitzt. Was nun? Nach einigem probieren war es dann die Hot Pants mit dem passenden Top. Und darunter der Slip mit den Herzchen... Das Fahren auf den breiten Wegen machte nicht so viel Spa?, aber irgendwie landete ich wieder in der N?he der Lichtung. Wieso schon wieder? Ich wollte nicht hierhin! Schnell fuhr ich heim. Zuhause duschte ich, nachdem ich den Nagellack entfernt hatte. Wieder sah ich den wei?en Abdruck des Bikinis auf meiner jetzt gut gebr?unten Haut. Dann zog ich mir ein T-Shirt und Shorts an. Mom schien erleichtert, dass ich 'normale' Sachen anhatte. Sie versprach, dass wir am Wochenende neue Sachen zum Radfahren kaufen w?rden. Ich erz?hlte ihr, dass ich aus unerfindlichen Gr?nden immer wieder in der N?he der Lichtung landete. Sie best?rkte mich darin, auf keinen Fall wieder dort hin zu gehen. Am n?chsten morgen war wieder tollstes Wetter. Was f?r ein Sommer! Aber erst einmal die Arbeit. W?hrend die erste Waschmaschine lief, fuhr ich wieder in den Wald. Bekleidet mit meiner letzten Shorts. Wieder fuhr ich planlos drauf los. Als mir die Umgebung wieder bewusst wurde, stand ich vor dem Tor. Ich war ?berzeugt, schnell weg zu gehen, stattdessen fand ich mich hinter dem Tor mit dem gewohnten Kribbeln. Oh nein! Wie konnte das denn nur passieren? Ich schaute an mir herunter. Nat?rlich war von T-Shirt und Shorts nichts mehr zu sehen. Stattdessen hatte ich neonfarbene Leggings an, und dar?ber einen Gymnastikanzug. Irgendwie war ich immer noch nicht ganz bei mir, denn ich taumelte zur?ck durch das Tor. In dem Bem?hen, nicht durch das Tor zu gehen, passierte ich es erneut. Das Kribbeln steigerte sich. V?llig ohne Orientierung ging ich noch einmal durch das Tor, und wieder, als ich den Fehler korrigieren wollte. Ich merkte nicht, dass das Fahrrad sich ver?nderte, als ich es ber?hrte. Das Kribbeln war so stark, das ich praktisch nichts mehr wahrnahm. Irgendwie kam ich nach Hause, und auf mein Zimmer. Jedes Mal, wenn ich etwas anfasste, lies das Kribbeln etwas nach. Ich wollte etwas anderes anziehen, und w?hlte mich durch den Kleiderschrank. Das Kribbeln lie? langsam nach. Schlie?lich brach ich ersch?pft auf meinem Bett zusammen. *-* Als ich wieder zu mir kam, war es fr?her morgen, und die Sonne schien. Ich stand auf und ging ins Bad. Wer war dieses M?dchen im Gymnastikanzug? Ach ja, ich. Um zu pinkeln musste ich mich fast v?llig ausziehen. Dann ging ich in die K?che, wo ich Mom h?rte. "Du warst wieder bei dem Tor." Stellte sie n?chtern fest. "Mom, ich wollte nicht. Wirklich nicht! Ich konnte mich nicht dagegen wehren!" Sie schaute mir lange in die Augen. "Ja. Ja, ich glaube dir. Aber so kann das nicht weitergehen. Du siehst immer mehr wie ein M?dchen aus. Wie soll das weitergehen?" "Ich wei? es auch nicht. Soll ich nicht mehr in den Wald gehen?" "Ob das hilft? Aber lass uns sp?ter weiter reden, meine Nase sagt mir, das du dringend eine Dusche brauchst." Nach dem Fr?hst?ck musste Mom zur Arbeit und ich ging duschen. Dann suchte ich in meinem Schrank nach etwas zum Anziehen. Das war doch nicht mein Schrank? Nichts von meinen Sachen war ?brig geblieben. Ich fand nur noch Kleider, Blusen, R?cke und entsprechende Unterw?sche. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich konnte diese Sachen doch nicht anziehen? Aber andererseits gab es sonst nichts. Ich schloss den Schrank. Auf meinem Stuhl lagen sorgf?ltig zurecht gelegte Kleider. Als ob sie jemand f?r mich dorthin gelegt h?tte. Nun, das war sicherlich nicht schlechter, als das, was im Schrank war. Also zog ich die Unterw?sche an, ein passendes Set aus Slip und Trainings-BH. Schnell folgte ein typisches Schulm?dchen Outfit: Bluse, Faltenrock und wei?e Kniestr?mpfe. Ich betrachtete mich im Spiegel. Nichts war von Tim ?brig geblieben. Mit meinen langen blonden Haaren sah ich wirklich niedlich aus. *-* Das war nun zehn Jahre her. Mom hatte riesige Angst, dass ich wieder zu dem Tor gehen w?rde. Jeden Tag sah sie ihre 'Tochter'. Ich hatte nichts als Kleider und R?cke, und so trug ich diese Sachen. Merkw?rdigerweise machte es mir nichts aus, ganz im Gegenteil, fand ich immer mehr Gefallen daran. Mom machte das Angst. Die einzige L?sung sah sie in der Flucht. Und so zogen wir in eine andere Stadt. Da das Geld knapp war, trug ich zu Hause noch lange die M?dchenkleidung. St?ck f?r St?ck wurden die Sachen ersetzt. Aber selbst dann trug ich noch lange die Unterw?sche. Es dauerte ein Jahr, bis der Abdruck des Bikinis nicht mehr zu sehen war. Wegen 'gesundheitlicher Probleme' war ich vom Sport befreit. Und nun hatte ich im Lotto gewonnen. Ich werde wieder zu meinen Geburtsort zur?ckkehren, denn nichts hielt mich mehr hier. Ob es die Lichtung noch gab? ---------------- Fortsetzung? Sagt, ob ihr mehr von Tim und dem Tor lesen wollt.

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Das Erbe

Intro und Danksagung: Eigentlich h?tte ich nie gedacht, dass ich mal aufraffen w?rde und eine Geschichte f?r fictionmania schreiben w?rde, aber die wunderbaren Geschichten von Transbonder haben dazu gef?hrt, dass ich mich nun doch hingesetzt habe und einen kleinen Roman zusammengebastelt habe. Noch mal an dieser Stelle, vielen Dank Transbonder, du bist die Gr??te. Die folgende Geschichte ist ein Test und k?nnte der Auftakt f?r eine ganze Serie sein. Daf?r m?sstet Ihr mir aber Feedback ge...

1 year ago
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Das Burgfrulein

Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat in einem Eroikportal entwickelte. „Na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht...

4 years ago
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Das Hausmaumldchen

Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875. Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu...

3 years ago
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Das StudentinnenHaus

„Sie müssen mir das nochmal erklären, bevor wir das Haus besichtigen“, sagt Frank Scheibner, „wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann soll ich mich an einer Immobilie beteiligen, die nichts als Verluste macht?“ „Genau das“, antwortet Hubert Meller und lacht, als er kurz zu Scheibner hinüber sieht und dessen skeptischen Blick bemerkt. Er hat seinen Geschäftsfreund zu diesem Termin eingeladen und steuert jetzt sein offenes Cabrio durch den dichten Stadtverkehr. „Ich habe gleich an Sie gedacht,...

Teen
2 years ago
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Das Paar wills zu dritt Teil 3

Marina zog ihn hinter sich her und streifte durch die Wohnung. Chris ließ sich passiv mitziehen, sah noch kurz zu seiner Frau zurück, die im der Lache auf dem Fußboden lag, mit nassen Gesicht und Haaren, und folgte weiter Marina. "Wir gehen wohin, wo es nicht wie auf dem Bahnhofsklo stinkt", meinte die und fand kurz darauf das Schlafzimmer; auf dem großen Bett waren die Laken zerknüllt vom kürzlichen heftigen Liebesakt. "na, also, hier sind wir richtig! Los, leg dich auf das Bett", befahl sie...

1 year ago
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Das NekoExperiment

Das Bett mit Amy Hanks Bett rollte in den OP. Sie war noch nie unter Vollnarkose operiert worden, deshalb schlug ihr Herz schnell. Sie fühlte sich grauenhaft in dem luftigen Krankenhauskittel und die Schmerzmittel vernebelten ihren Verstand. Der Doktor trat an sie heran. Undeutliche Worte. "Experiment--sicher---gut bezahlt", jaja, was auch immer. Sie bekam einen Wisch hingeschoben, ihre Unterschrift drauf, das war es schon. "Vielen Dank. Und keine Sorge wegen der Operation, eine...

4 years ago
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Das schwarze Brett

Schon nach zwei Tagen nach dem seine Seite online war, erhielt Hans seiner erste Rückmeldung. Es ist nicht vorstellbar wie viele Kerle ihre Ex Freundinnen anschwärzen und alles wissenswerte preisgeben, um sich die schlimmsten heraus zu suchen. So erfuhr er praktisch alles. Wie sie aussehen, wo sie wohnen und wie groß ihre Fotzen waren. Alles was die Typen als Gegenleistung wollten, war ein ein Video der Rache. Nachdem Hans, um sicher zu gehen noch eine Mail verschickt hatte, wusste er alles was...

2 years ago
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Das YandereMdchen

"Mach doch nicht so ein Gesicht!", seufzte seine kleine Schwester Airi. An seiner Hand begleitete er die 12-Jährige mit zur Schule, da sie genau auf seinem Weg lag. "Du musstest deine Freunde zwar alle in Osaka lassen, aber Kobe ist doch eine riesig große Stadt! Du wirst ganz viele neue Freunde finden, und wenn nicht, spielen meine neuen Freunde bestimmt auch mit dir!" Aikuro war etwas genervt. Sie war ja wirklich reizend, aber ihm fiel es nicht ansatzweise so leicht wie der kleinen...

2 years ago
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Das Erwachen

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen. Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, Kinder, Hausbau - aber erst...

2 years ago
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Das Zimmermdchen

Ich bin 48 und etwas dominant veranlagt, ich bin analgeil und mag es geile Ärsche zu ficken und zu versohlen, allerdings müssen Striemen nicht unbedingt sein. In einem Familienhotel in der Nähe von Bremen arbeitet die Schwester des Inhabers als Zimmermädchen. Dort übernachte ich ein Mal im Monat für eine Woche und die superhübsche 28jährige Sonja, zweifache Mutter, mit ihren schulterlangen, rötlichblonden, naturgelockten Haaren mit ihrer Traumfigur, kleine, feste Brüste, lange, wohlgeformte...

3 years ago
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Das Paket

Das Paket Es war am Samstag. Ich kam am Samstag nach dem Einkaufen nach Hause, als vor meiner T?r ein Paket stand. Seltsam dachte ich. Ich hab doch nichts bestellt. Kein Absender stand drauf. Ich macht das Paket auf und fand darin einige Tafeln Schokolade und Kleidung. Nur nichts was ich gebrauchen k?nnte. Es war Damenkleidung, Bhs, Tangas, Tops R?cke, und ein Kleid. Ich wunderte mich, da ich allein wohne und zur Zeit keine Freundin habe. Ich stellte es zur Seite. Da ich gerne...

1 year ago
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Das Volleyball Team

Es ist spät Abends Mark sitzt in einen nach Schweiss riechenden Bus in der vordersten Reihe. Hinter ihm ist die Stimmung ausgelassen, das Frauenteam seiner Universität hatte heute einen wichtigen Asswärtssieg errungen. Da der Rückweg lang war, ging es nach dem Spiel ungeduscht und in den Volleyball Klamotten gleich in den Bus. Nur leider durfte Mark nicht mit feiern. Er war nur der Handlanger der Trainerin, der Depp vom Dienst quasi. Der Job war aber gut bezahlt daher steckte er einiges ein,...

Mind Control
3 years ago
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Das Haus der Fantasien

Es ist wie ein Nebel um deine Gedanken. Du bist dir nicht sicher ob du wach bist oder träumst. Die Welt um dich herum wir klarer und du liegst auf einem Bett in einem offenen Raum. Eine weibliche angenehme Stimme spricht zu dir. „Willkommen, Reisender. Willkommen im Haus der Fantasien. In jedem Raum wirst du deiner Lust, deiner Sinnlichen Begierde nachgehen können. Sei gewarnt denn zu leicht kannst du dich in ihnen verlieren, aber genau deswegen bist du hier richtig?“ Du kannst den Ursprung der...

Fantasy
2 years ago
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Das geile Treiben im Kloster Althaus

Schwester Marianne zog die Ordenstracht aus, faltete sie sorgfältig zusammen und betrachtete sich lang und ausführlich im Spiegel. Trotz seiner bald fünfzig Jahre hatte sich ihr von Gott geschenkter Körper gut gehalten: Ihre Haut war nur um die Augen herum ein bisschen faltig geworden, ansonsten sah sie gute 15 Jahre jünger aus, als sie war. Ihre Brüste waren nach wie vor voll und fest und hingen nicht wie zwei nichtsnutzige, ausgetrocknete Hautlappen, wie bei der Großzahl der älteren Nonnen....

Lesbian
3 years ago
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Das Kopfkino

Zufällig bin ich gerade in München und habe mit meinen Freunden das Oktoberfest besucht. In der Bahn zum Hotel sehe ich Dich! Eine Augenweide!Ein rascher Blick deinerseits streift den meinen und ich denke mir: "Mist jetzt hab ich nur dumm geglotzt und kein Lächeln zustande gebracht."Ich hoffe und bete, dass du noch nicht aussteigst bevor sich unsere Blicke wieder treffen. Die nächste Station. Du sitzt zu meinem Glück immer noch auf deinem Platz und hast deinen Blick fest auf dein Handy...

Porn Trends