Lena (2. Teil)
Kapitel 1
Gabi und Lena erinnern sich und werden Freundinnen
Gabi war schon am Vorabend gekommen und hatte im
G?stezimmer ?bernachtet. Sie wollte eigentlich Zeit haben,
um mit Lena ?ber Vergangenheit und Zukunft zu sprechen,
aber Lena war eine ?berarbeitete Hausfrau und Mutti. Gabi
hatte dazu den Ansto? gegeben, um Lena in diese Situation
zu man?vrieren. Lena, das Fabelwesen, ehemals ein Mann,
kastriert, mit dem beringten Schwanz und dem grossen Busen,
der jetzt die "Milchzapfstelle" f?r die kleine Isabelle
war. Gabi hatte sich vor zwei Jahren zur Domina ausgebildet
und ihr Lover Christian war ihr erstes Opfer, das sie im SM-
Club feminisierte und dann als Sklavin Lena an Werner
verkaufte (siehe Lena Teil 1).
Seither waren die beiden ein unzertrennliches Liebespaar:
Nach anf?nglichem Widerstand hatte Lena sich in ihr
Schicksal gef?gt und sich in bedingungsloser Hingabe und
Liebe Werner, ihrem neuen Herrn untergeordnet. Werner, der
Softie unter den Herren, hatte sich nach kurzer Zeit v?llig
in Lena verknallt und sein ganzes Streben war - wie er es
ausdr?ckte - sie auf ihrem Weg weiterzubringen, um sie zu
noch h?heren Ekstasen zu f?hren.
Zu diesem Ansinnen geh?rte auch, dass er Lena w?hrend
eines sechsmonatigen Auslandsaufenthalts bei Renato und
Sonia verdingt hatte, um dort den Haushalt zu besorgen und
sich der kleinen Isabelle als Milchamme anzunehmen. Sonia
war n?mlich kurz nach ihrer Niederkunft f?r einige Monate
in ein Sanatorium eingewiesen worden.
Und nun kam Lena herein mit Isabelle im Arm. Die Kleine
brabbelte und jaulte und war sichtlich nicht zufrieden.
"Du wirst sehen, Gabi, das geht jetzt ganz schnell und
dann ist nur noch zufriedenes Schmatzen," lachte Lena.
Sie setzte sich zog ihren Pulli hoch und machte die linke
Klappe von ihrem BH auf. Isabelle hatte es schon gerochen
und grabschte zuerst Lenas Busen mit ihren H?ndchen und
fand mit ihrem M?ndchen zielsicher die Brustwarze. Jedes
Mal wenn sie Isabelle stillte, sp?rte Lena eine himmlische
Ruhe und Verz?ckung in sich. Gabi wusste, dass sie nicht
st?ren und h?chstens ein paar Worte fl?stern durfte.
"Ich bewundere dich, Lena, ich bewundere dich zutiefst ..."
Lena l?chelte nur, aber antwortete nicht. Gabi durfte
folglich nur zuschauen, deshalb verfolgte sie zum
Zeitvertreib ihre Erinnerungen weiter. Die letzten Male an
denen sie mit Lena zusammen war hatten sie ?ber ihre
Experimente gesprochen, die sie mit der letzten Generation
der Ger?te machten um die Energie der Ekstase auf dem
K?rper zu f?hren. Die Elektroden auf dem K?rper und auf
einem Hi-Tech-Dildo hatten zu interessanten Resultaten
gef?hrt. Lena war dabei anscheinend viel empf?nglicher als
sie selbst.
Gabi vermutete, dass Lenas F?higkeit zur bedingungslosen
Hingabe und Liebe ein Schl?ssel zu ihren Ekstasen war. Lena
hatte nach einigen Monaten der Disziplin und Enthaltsamkeit
den Busenorgasmus erlebt und damit den Zugang zu den
h?chstm?glichen Gen?ssen des weiblichen Geschlechts
erobert, obwohl sie unten immer noch ihren Schwanz hatte.
Disziplin und Enthaltsamkeit bedeutete dabei, dass Lena
ihre M?nner verw?hnen musste, dabei selbst aber nicht zum
Popo-Orgasmus kommen durfte. Sie musste sich mit ihnen so
organisieren, dass sie mit weniger als f?nfzig St??en
abspritzten; sie musste also himmlisch blasen und zwar so
lange, bis sie schon nahe am Orgasmus waren bevor sie sich
in Lenas Popo entladen durften. Lenas M?nner, das waren
Werner, der aber f?r weitere drei Monate auf
Auslandsaufenthalt war, Renato, Sonias Mann und Papa der
kleinen Isabelle, dem sie auch den Haushalt besorgte und
den sie auch sexuell bei Laune hielt, und schlie?lich war
noch ein Freier den Werner ihr zugehalten hatte um ihre
Weiblichkeit zu entwickeln, ein netter wohlhabender Herr
der zweimal in der Woche Lenas Z?rtlichkeit und
Verf?gbarkeit genoss.
W?hrend Werners Abwesenheit wurde Gabi von ihm beauftragt
sich um die Einhaltung von Lenas Disziplin zu k?mmern. Am
Anfang hatten sie Lena noch zusammen gez?chtigt, f?r jeden
Sto? eines Liebhabers ?ber f?nfzig gab es einen Schlag mit
dem Bambusstock und f?r jeden Popo-Orgasmus zwanzig.
Zweimal in der Woche musste Lena beichten, sie tat das sehr
gewissenhaft und lie? die Z?chtigungen mit Demut und
Dankbarkeit an sich vollstrecken. Dabei hatte Gabi zum
letzten Mal Lenas Schwanz gesehen. Durch die
Hormonbehandlung war er nach zwei Jahren stark geschrumpft
und ganz braun geworden. Er sah fast aus wie eine
Kompottpflaume.
Nach Isabelles Geburt hatte Andr?, der Arzt des SM-Clubs,
die Z?chtigungen von Lena verboten, um jedes Risiko des
Ausbleibens der Milch durch einen Schock zu vermeiden. Aber
Lenas Disziplin war ohnehin so, dass es nach den ersten
Wochen nichts mehr zu bestrafen gab. Und nach dem
Busenorgasmus, waren Lenas Ekstasen und Gl?ck gut sichtbar
aber von den Normalsterblichen nur noch schwer
verst?ndlich. Gabi war darauf ein wenig neidisch, denn Lena
hatte wahrscheinlich, mehr als die allermeisten Frauen, die
F?higkeit entwickelt, aus allem was sie tat, Gl?cksgef?hle
entstehen zu lassen. Ein Kind zu stillen war sicher f?r die
meisten M?tter ein Lustgewinn, aber Lena strahlte dabei so,
dass man sehen konnte, dass sie im Paradies war.
Isabelle knatschte ein wenig, sie hatte die linke Brust
leergetrunken und Lena ?ffnete gerade ihren BH auf der
rechten Seite und als Isabelle wieder nuggelte, war wieder
die gleiche heilige Stille. Lena l?chelte Gabi einen Moment
an, aber dann hatte sie wieder diesen in sich gekehrten
Blick und streichelte die Kleine.
In Gabi nagte eine tiefe Unzufriedenheit: Sie war Lenas
Herrin gewesen, aber Lena hatte sicher in Sachen Gl?ck und
Zufriedenheit bei weitem mehr erreicht als sie. Lena hatte
schreckliche Dem?tigungen und Schmerzen erlebt. Man hatte
ihr damals ohne An?sthesie den Schwanz beringt, mit einem
schweren Ring der ihr horizontal hinter der Eichel
durchgezogen wurde, sie trug ihn noch heute. Danach war sie
mit Zwang und Druck feminisiert worden und Gabi hatte sie
bei ihren Eltern als Transi geoutet.
Sp?ter wurde sie mit einer Lokalan?sthesie kastriert, aber
darum hatte sie sich schon selbst bem?ht, weil sie ihrem
Werner inzwischen so verfallen war, dass sie jede
M?glichkeit, in ihr altes Leben als Mann zur?ckzukehren
ausschalten wollte. Sie hatte dabei schrecklich gelitten.
All das war im SM-Club passiert und dokumentiert und
gefilmt worden. Bei Lena hatte sich daraus eine Demut,
Hingabe und Weiblichkeit entwickelt wie man sie
wahrscheinlich nur bei der Idealfrau vor hundert Jahren
fand. Sie lebte f?r und durch Werner, seine Befehle und ihn
verw?hnen zu d?rfen waren ihr ganzes Gl?ck.
"So jetzt ist der kleine Schreihals satt und muss
B?uerchen machen, willst du sie einen Moment halten Gabi,
mal sehen ob sie dich mag?"
Isabelle gluckste gl?cklich als Lena sie neckte und
streichelte. Gabi nahm die Kleine in den Arm.
"Danke Gabi, ich mache jetzt das Abendessen warm und mache
mich h?bsch f?r Renato er hat heute sicher Lust ..."
Lena machte ihren BH zu, strich sich den Pulli und den
Rock glatt. Seit ihrer Feminisierung trug sie immer R?cke,
Kleider und hohe Abs?tze. Die einzigen Ausnahmen waren
einige Bergtouren und Skiwochenenden die sie mit Werner und
einigen Freunden unternommen hatte. Sie war immer
sorgf?ltig geschminkt und es gelang ihr trotz aller Arbeit,
sich ein Mal in der Woche in Babsis Salon die Haare
waschen und legen zu lassen. Babsi machte ihr jedes Mal
eine etwas andere aber immer neckische Frisur, auf die ihre
M?nner ansprangen. Die Reise mit Isabelle im Kinderwagen
zum Frisiersalon war umst?ndlich und zeitraubend, deshalb
hatte sie heute morgen davon profitiert, dass Gabi bereit
war Isabelle zu h?ten.
"Jetzt nicht fummeln, Renato, zuerst wird zu abend
gegessen, dann kommen die anderen Sachen ...."
Gabi bugsierte Renato auf einen Stuhl an den Tisch
streichelte ihm den Kopf und massierte ihm die Schultern.
Dann fl?sterte sie ihm halblaut ins Ohr, sodass Gabi es
h?ren musste, "du kannst mich nachher als Dessert haben,
denn ich hatte heute sowieso nicht so viel Zeit f?r den
kulinarischen Ausklang, da bringe ich mich am besten selbst
ein."
Die drei lachten, Isabelle schlief. Nach dem kurzen
Abendessen, bot Gabi an aufzur?umen, w?hrend Renato Lena in
Richtung Schlafzimmer zog. Aber Lena str?ubte sich ein
wenig, sie wollte zuerst gek?sst werden, sie wollte Renato
aufgeilen und seine schmachtende Latte genie?en, die sie
wie beil?ufig streifte und dann mit ?berraschten Blick mit
der Hand pr?fte.
"Oh was ist denn das?" frotzelte sie w?hrend sie Renatos
hartes Glied durch seine Hose massierte.
"Lena bitte, ich habe den ganzen Tag nur an Dich gedacht,
bitte komm."
Lena ging mit ihm ins Schlafzimmer, kniete vor ihm nieder
und befreite seinen Schwanz. Lena konnte himmlisch gut
blasen, das war wohl die Meinung aller M?nner die das Gl?ck
ihrer Gunst hatten.
"Ahhh, Lena aber ich m?chte dich jetzt richtig v?geln, in
deinen s??en Popo, ich verspreche dir, dass ich vor f?nfzig
komme, damit Gabi dich nicht z?chtigt."
"Komm nur mein Schatz, du kannst mich so lange vernaschen
wie du willst, die Strafen sind ausgesetzt und Gabi ist
diesmal nicht zur Disziplin da."
Lena zog sich langsam und provokant aus. H?fthalter,
Str?mpfe lie? sie an, sie wusste, dass M?nner das geil
finden. Renato k?sste sie tief in den Mund und liebkoste
Lenas K?rper. Dann drang er in ihren glitschigen Popo ein.
Sie bereitete sich immer mit k?nstlichen Vaginaschleim vor,
um ihren M?nnern den Eintritt zu erleichtern und um ihren
Popo zu schonen. Sie genoss Renatos Lust und Kraft, und
feuerte ihn an bis er in ihr kam und kurz danach schlief er
ermattet ein. Alles f?hrte bei Lena schnell zu einer
sanften aber tiefen Ekstase, aber sie war auch das
schlafarme Leben einer Mutti gewohnt und wollte sich
jetzt, bis zur n?chsten F?tterung von Isabelle, Zeit f?r
Gabi nehmen.
"Danke Gabi, dass du die K?che so toll aufger?umt hast.
Jetzt haben wir endlich Zeit f?r einen Schwatz."
"Ich sagte vorhin, ich bewundere dich."
Gabi l?chelte und zog fragend die Augenbrauen hoch.
"Lena, du machst das alles so fl?ssig und gleichwohl
liebevoll, ich beneide dich ein wenig. Du hast dich so toll
entwickelt, ich h?tte nie geglaubt, dass so viel in dir
steckt. Damals als Christian warst du ein Faulpelz und
Langweiler."
"Tja, die Liebe hatte ich zwar schon entdeckt, ich war
damals wahnsinnig in dich verliebt, aber was mir fehlte
waren erstens wohl die Hingabe und zweitens meine
Weiblichkeit. Da hattest du damals ganz Recht. Ich h?tte
dich zwar erw?rgen k?nnen f?r all das was du mir angetan
hast. Aber heute bin ich dir dankbar, du hattest vollkommen
Recht und ohne deine H?rte, List und Gemeinheit w?re ich
dir sicher entwischt oder wir h?tten heute noch unsere
langweilige Paarbeziehung. Danke Gabi."
"Ich habe es damals nur aus Geilheit, wegen der Untreue
mit Peter und aus Geldsucht getan, entschuldige Lena, denn
das mit der Liebe bei den Dominas fange ich erst jetzt an
zu begreifen. Du erinnerst dich sicher noch an Gerda (siehe
Lena 1. Teil), das hat mich damals ziemlich aufgew?hlt."
"Das ist ja gut wenn es dich aufw?hlt, aber du tatest
gleichwohl genau das Richtige. Und wenn du mich sp?ter
wieder einmal disziplinieren m?chtest, werde ich deine
Zucht dem?tig und mit Dankbarkeit empfangen. Nur jetzt
nicht, solange ich Isabelle stille."
"Ich m?chte heute lieber deine Freundin werden und von dir
etwas lernen. Ich wei? nicht, aber ich glaube heute, dass
es ist viel einfacher ist, Domina zu werden als Sklavin. Es
ist so wie Gerda damals sagte, die wahren Gewinner sind die
Sklaven. Ich wei? nicht was auf mich zu kommt aber ich
bef?rchte das Schlimmste, wenn ich je einem Herrn als
Sklavin verfalle. Ich f?rchte und l?stere gleichzeitig,
dass so etwas kommt, denn als Domina fange ich an mich zu
langweilen. Ich mache es zwar heute mit Liebe, aber ich
sp?re, dass sich vor mir ein Abgrund auftut."
"Ich wei? nicht Gabi, ein orientalisches Sprichwort sagt
'Wenn der Sch?ler bereit ist erscheint der Meister'. Es
kommt wie es kommt, sei offen und keep going. Vielleicht
sollten wir doch einfach unsere Ger?telinie
weiterentwickeln. Die sollen ja helfen die sexuelle Energie
von der Geilheit zur Spiritualit?t zu f?hren. Wei?t du, bei
mir habt ihr mit dem Gebot der Enthaltsamkeit eine solche
Spannung zwischen diesen beiden Polen aufgebaut, dass sie
sich mit dem Busenorgasmus wie in einem Blitz entladen und
einen Kanal ge?ffnet hat. Ich bin seither meistens in einem
halbekstatischen Zustand und pl?tzlich verstehe ich m?helos
was in den B?chern ?ber spirituelle Entwicklung steht, die
orientalische Sichtweise der k?rperlichen und spirituellen
Energie. Das ist genial, und vielleicht sind Teile davon
f?r unsere Projekte einer computerunterst?tzten Steuerung
der Ekstase zielf?hrend."
"Ja Lena, ich fange an das zu verstehen, ich bin einfach
so undiszipliniert und lasse mich von allen ficken, nur
damit ich an einen Orgasmus komme. Du wei?t wie leicht ich
komme aber es ist alles nur oberfl?chlich und wird mit der
Zeit immer schaler. Ich dachte immer das schnelle, leichte
Kommen sei ein gewaltiger Vorteil, aber heute merke ich
immer mehr, dass ich davon fast gar nichts habe und mich
nur kaputtmache."
"Ich habe den Eindruck, dass viel Sex nicht schlecht ist,
aber f?r mich sind da zwei Unterschiede. Erstens wie
verl?uft die Energie im K?rper - das ist ja gerade das, was
wir mit den Ger?ten beeinflussen m?chten - und dann der
etwas subtilere Aspekt der Liebe, der inneren Haltung, des
Spirituellen. Ich erlebe das so."
"Du bist nat?rlich auch in einer au?erordentlichen
Situation. Du bist die weiblichste Frau die ich kenne und
andererseits hast du auch einen Schwanz. Wei?t du schon wie
du dich diesbez?glich weiterentwickeln willst?"
"Hm, da sieht es nicht so gut aus. Werner hat mich vor
zwei Monaten nach Frankfurt zur Voruntersuchung gebracht
und dort kam heraus, dass mein Schwanz schon zu sehr
geschrumpft ist. Das ganze Langziehen hat gegen zwei Jahre
Hormonbehandlung und die fr?he Kastration nichts ausrichten
k?nnen. Was aus meinem Sack und dem Schwanz noch ?brig ist
reicht f?r eine nette Klitoris und sch?ne Schamlippen, aber
sie m?ssten jetzt ein St?ck Darm herausnehmen um mir daraus
eine Vagina zu machen. Das ist nat?rlich eine riskante
Operation, Werner und ich sind nicht so begeistert. Aber
andererseits bin ich traurig, nicht so weit wie m?glich
eine Frau zu sein. Ich tr?ume nat?rlich davon eine richtige
Muschi zu haben und von meinen M?nnern an der richtigen
Stelle anstatt im Popo gev?gelt zu werden. Aber wer wei?,
vielleicht w?re ich dann genauso fickgeil wie du."
Gabi blieb noch bis zum n?chsten Morgen. Lena und sie
fanden endlich zu einer tiefen Freundschaft. Sie
vereinbarten, die Entwicklung der Ger?te mit mehr Energie
voranzutreiben. Die gute Nachricht war dabei ein Kontakt
mit einem Investor der sich ehrlich f?r diese Techniken
interessierte. Erstaunlicherweise war es ein arabischer
Prinz in dessen Kopf Tradition und Fortschritt immer wieder
zu ?berraschenden und unkonventionellen Ideen f?hrten.
Seine Gutm?tigkeit und der Respekt vor Gabi und Lena und
den Forschungsarbeiten des SM-Labors befl?gelte das
Interesse aller, um so schnell wie m?glich Prototypen und
sp?ter marktreife Produkte zu entwickeln. Die Vision war
eine Produktelinie von Peripherie und Software, um dem
sexuellen Erleben ungeahnte neue M?glichkeiten zu er?ffnen.
Dazu geh?rten mit Elektroden, Sensoren und Motoren
best?ckte Harnische, Kunstvaginas, Dildos, die neben der
visuellen und akustischen Stimulation ?ber eine Videobrille
und Kopfh?rer das k?rperliche Erleben glaubhaft simulieren
und stimulieren sollten. Sex auf Distanz ?ber Internet,
Programme f?r spezielle W?nsche, Training und vieles mehr
wird damit m?glich.
Als erste Schritte waren im SM-Labor, mit der Hilfe von
Gabi und Lena, fern- und computergesteuerten Dildos
entwickelt worden. Mit zahlreichen Bewegungsm?glichkeiten
des Kopfes, verschiedenen Vibrationsmustern und zahlreichen
Elektroden die sowohl f?r die Stimulation, f?r die
?bermittlung von Befehlen oder f?r schmerzhafte
Stromschl?ge als Strafe f?r Fehlverhalten, erreichten diese
Dildos eine neue Dimension in ihrem Bereich. Gabi hatte mit
diesem Dildo schon intensiv selbst experimentiert und ihn
auch bei einer Abstrafung von Lena benutzt. Der Prototyp
war gen?gend ausgereift um industriell hergestellt zu
werden.
Aber Gabi und Lena hatten schon weitere Pl?ne und
erforschten die M?glichkeiten eines Ganzk?rperharnischs und
der entsprechenden Software, die in Sachen Cybersex ein
neues Zeitalter einl?uten sollte.
Kapitel 2
Sonia wird gesund und kommt zur?ck
Sonia kam mit beherztem Schritt aus der Zollabfertigung
des Flughafens. Ihre Krankheit hatte sie offensichtlich
?berwunden, sie sah so bl?hend aus wie vor einigen Jahren
als Lena ihr zum ersten Mal begegnete. Zuerst fiel sie
Renato um den Hals, die beiden k?ssten sich inniglich nach
der monatelangen Trennung. Lena hatte Isabelle im Arm,
neben ihr stand Werner und hatte seinen Arm um ihre
Schultern gelegt. Als sie sich von Renato l?ste, l?chelte
sie kurz Werner an und war dann unschl?ssig ob sie sich
zuerst Lena oder Isabelle zuwenden sollte.
"Jetzt sag mal deiner Mama hallo, Isabelle!" sagte Lena,
aber Isabelle war gerade ungn?dig, sie knatschte und
strampelte. Die ungewohnte Umgebung und der L?rm des
Flughafens waren ihr wohl unangenehm.
Renato nahm sie in den Arm, Lena hatte ihm beigebracht wie
man die Kleine beruhigen konnte und er hatte in all den
Monaten eine innige Beziehung zu der ihr entwickelt. Dann
fielen sich Lena und Sonia in die Arme, fl?sterten sich in
die Ohren und fingen hemmungslos an zu schluchzen. Zwischen
den Tr?nen, streichelten sie sich ?ber die Haare, l?chelten
sich an, k?ssten sich. Es wollte kein Ende nehmen und
Werner und Renato standen abgeh?ngt daneben, etwas
unbeholfen wie M?nner halt sind, wenn die Emotionen
hochschlagen. Zwischen Sonia und Lena war einfach so
unendlich viel Intimes ?ber Isabelle abgelaufen, das auch
in den zahllosen Telefongespr?chen nicht zu vermitteln war.
Sonia sollte sich zuerst einmal ganz ruhig einleben. Lena
machte alles weiter wie bisher, au?er der Bedienung von
Renatos Gel?sten, um die jetzt Sonia besorgt war. Lena war
dar?ber froh, weil sie meinte sich in den letzten Wochen
nicht gen?gend um Werner gek?mmert zu haben. Mit zwei
Frauen im Haus war endlich der Mutti-Stress zu Ende. F?r
den kommenden Sonntag wurde ein Brunch organisiert, zu dem
auch Andr?, der Lenas Hormonbehandlung steuerte, Laura, die
Kinder?rztin, die Lena immer mit Rat und Tat beigestanden
hatte, sowie Werner, eingeladen wurden. Es ging darum ein
wenig Bilanz zu ziehen und die Zukunft, das hei?t den
?bergang zu planen.
Sonia war n?mlich ein wenig besorgt. Sie hatte sich in den
letzten sechs Monaten nach ihrer Niederkunft um nichts
k?mmern k?nnen und f?hlte sich mit dem Gedanken, Haushalt,
Isabelle und Renato nun allein besorgen zu m?ssen, ein
wenig ?berfordert. Der Brunch war ihre Idee und sie hatte
den Tisch und das Buffet liebevoll vorbereitet. Sie wollte
einfach zuh?ren und erfahren was aus der Sicht eines jeden
passiert war und auch die Meinungen, wie es nun am besten
weitergehen soll.
"Also ich war die v?llig ?berfahrene," sagte Laura "du
hattest mir zwar gesagt, dass du mich als Kinder?rztin
haben wolltest, wir kennen uns ja auch schon viele Jahre,
aber ich wusste erstens nicht, dass du so krank warst. Und
dann kam die zweite ?berraschung mit der Milchamme ... und
schlussendlich habe ich Lenas kleines Geheimnis erst
erfahren als Andr? einmal dabei war. Ich dachte ich spinne
und wollte es nicht glauben. Lena, du siehst so fraulich
aus, es w?rde niemandem im Traum einfallen ... ganz
besonders wenn man sieht wie du Isabelle stillst."
"Ich hatte ja auch noch kurz vorher ein wenig geschummelt.
Nachdem Werner abgereist war, aber bevor Isabelle auf die
Welt kam, habe ich mir mit plastischer Chirurgie die
letzten herben Ecken wegmachen lassen, an der Nase, am Kinn
und ein wenig die Backenknochen aufgepolstert," lachte
Lena, "wenn du etwas geahnt h?ttest, w?re es eine bittere
Entt?uschung f?r mich gewesen".
Lena hatte ihren Kopf auf Werners Schulter gelegt. "Tja
mein T?ubchen, jetzt wei? ich endlich warum du auf einmal
drei Wochen verschwunden warst. Renato hatte mich ganz
besorgt angerufen und wollte wissen wo du warst und nachher
hatte er mich noch einmal angerufen, um mir sagen, dass du
zur?ck seist, aber ein ziemlich geschwollenes Gesicht mit
blauen Flecken h?ttest. Und er konnte sich nicht
vorstellen, dass du dich irgendwo gepr?gelt hast."
Alle lachten.
"Es gibt halt Leute die sind p?pstlicher als der Papst und
k?niglicher als der K?nig. Lena ist einfach fraulicher als
die Frauen. Die meisten Frauen haben sich gro?e Teile der
M?nnlichkeit erobert und vergessen so oft, was es bedeutet
eine Frau zu sein. Bei Lena ist es umgekehrt. Ich habe sie
au?er beim Sport, noch nie in einer Hose oder mit flachen
Schuhen gesehen und tags?ber ist sie immer ganz s??
geschminkt und frisiert. Und das hat sie auch hier bei uns,
trotz allen Stresses, durchgezogen. Danke Lena, ich habe
mich unter deiner Obhut sehr wohl gef?hlt. Jetzt habe ich
meine Sonia wieder, aber deine liebevolle Verf?gbarkeit war
in dieser schwierigen Zeit wirklich ein Trost. Und jedes
Mal wenn ich dich nahm, ist mir dein kleines Geheimnis
zwischen den Beinen irgendwie gar nicht aufgefallen."
Renato schickte Lena zum Abschluss seiner Rede ein
Luftk?sschen.
Lena l?chelte, dann h?rte man Isabelle qu?ken, sie wollte
auch am Brunch teilhaben und angelegt werden. Lena gab ihr
die Brust. Isabelle trank ein wenig aber fing dann sehr
bald an mit Lenas Brust zu spielen.
"Es ist schon erstaunlich, wie wir geschlechtlich so
unspezifisch programmiert sind, dass jemand wie Lena in die
andere Rolle hin?ber treten kann und mit ein paar
Hormongaben voll funktionsf?hig ist," wunderte sich Laura.
"Bei mir hat alles planm??ig funktioniert, ich denke
haupts?chlich dank Andr?s K?nnens, mit Spritzen und Pillen
bei mir einf?hlsam umzugehen."
Andr? l?chelte dankbar f?r das Kompliment.
"Ab dem Moment von Isabelles Geburt war ich immer in der
Klinik und wurde von den Schwestern dort behandelt als w?re
ich die W?chnerin. Und dann passierte es auch am Abend,
Isabelle war gerade zehn Stunden alt, sie hatten sie zu mir
gebracht, sie qu?kte laut und ich f?hlte pl?tzlich wie mir
die Milch einschoss. Ich legte sie an und merkte wie stark
sie ist. Als die Schwester kam weil sie mit dem Absaugen
des Kolostrums helfen wollte, hatte Isabelle schon alles
erledigt. Eine Stunde sp?ter hatte sie dann auch schon die
zweite Brust in Betrieb genommen. Ja, Renato und Sonia, ihr
habt ein starkes T?chterlein, ich habe sie jetzt etwas mehr
als sechs Monate gestillt. Obwohl ich immer noch genug
Milch habe, habe ich gleichwohl in den letzten zwei Wochen
angefangen etwas zuzuf?ttern. So kannst du, Sonia, nach und
nach diesen Teil ?bernehmen."
"Das ist genau richtig, man kann so den Speiseplan mit
anderen Dingen anreichern ohne die Brustern?hrung pl?tzlich
abzusetzen. Lena du machst das ganz toll, du solltest Amme
werden," lachte Laura.
Andr? r?usperte sich, er hatte an dem ganzen Morgen fast
nichts gesagt.
"Also Lena, zur Zeit bekommst du von mir nur die
weiblichen Hormone die du brauchst. Die Milch habe ich zwar
angeschoben, aber dann habe ich die spezifischen
Hormongaben abgesetzt. Was jetzt von dir kommt ist deine
reine Eigenproduktion, psychosomatisch, weil du dich mit
der Mammarolle identifizierst und Isabelle den richtigen
Dr?cker kennt, um dich dabei an der Arbeit zu halten. Wir
m?ssen jetzt nur schauen, ob und wie du deine Rolle als
Milchm?dchen stoppen m?chtest. Theoretisch, kannst du auch
zwei Jahre lang stillen. Andere M?glichkeit, man kann das
Ganze mit einer Spritze zum Erliegen bringen, dann ist in
zwei Tagen alles vorbei. Oder du kannst es langsam
auslaufen lassen, immer mehr zuf?ttern und immer weniger
Busen. Das ist wahrscheinlich das Beste, oder was denkst du
gesch?tzte Kollegin?" Andr? wandte sich Laura zu.
"Sicher, f?r Isabelle w?re es so ideal. Aber ich kann
dabei nicht umhin auch an Sonia zu denken. Wahrscheinlich
ist es das Beste auch f?r dich, oder?"
"Ja, das f?nde ich sehr sch?n, ich m?chte eigentlich
keinen Bruch. Lena, du geh?rst zu unserem Leben dazu. Und
wir m?chten Tante Lena noch ein wenig bei uns behalten aber
mit weniger Stress. Ich werde mich in den n?chsten Tagen
mehr in die Riemen legen, sodass du mehr frei kommst. Dann
kannst du wieder in Ruhe zu Babsi zum Frisieren, zur
Kosmetikerin und dich ein wenig mehr um Werner k?mmern, der
Arme hat wahrscheinlich unter deiner Abwesenheit und
?berlastung ein wenig gedarbt."
Alle waren mit Essen besch?ftigt. Werner und Renato waren
einen Moment hinausgegangen. Nun winkten sie Lena: "Komm
mal ganz schnell".
Lena stand auf und ging in den Gang wo sie auf sie
warteten.
"Kannst du dich noch erinnern, Lena?"
"Was meint ihr?"
Aber als Werner sie an den H?nden weiterzog und Renato sie
von hinten in Richtung Schlafzimmer schob, ahnte sie
pl?tzlich was gemeint sein konnte. Jeder Zweifel verschwand
als Renato sie um die Taille fest hielt und Werner sich vor
sie kniete ihren Rock und ihr H?schen runter zog. Er schob
ihr ein Z?pfchen mit k?nstlichem Vaginaschleim in den Po.
Lena wehrte sich ein wenig.
"Ihr Schweinchen, was wollt ihr? Renato, was soll Sonia
von dir denken?"
"Ich habe ihn darum gebeten, als Abschiedsgeschenk, sollen
sie dich beide nach Strich und Faden in die Pfanne hauen,"
es war Sonias Stimme, "wie damals als du den Busenorgasmus
gekriegt hast, man hat mir davon erz?hlt. Aber heute ist
das Ziel der umfassende Globalorgasmus. Ich k?mmere mich um
die G?ste, macht Euch eine sch?ne Zeit, ich komme von Zeit
zu Zeit mal zuschauen wenn ich darf."
Werner und Renato warfen Lena aufs Bett und zogen sie aus.
Lena sp?rte wieder wie damals die vier H?nde die sie
unendlich z?rtlich streichelten, die beiden M?nder die sie
k?ssten, Zungen die sie leckten.
"Tu nichts Lena, lass es nur geschehen," fl?sterte Werner.
Sie wurde auf den Bauch gedreht, zum Atmen musste sie den
Kopf auf die Seite drehen. Ganz nah an ihrer Nase roch sie
den feinen m?nnlichen Duft. Sie machte die Augen auf und
sah die steinharte Latte von Renato vor sich. Auf der
Eichel war schon ein Tr?pfchen Schleim ausgetreten.
"Renato lass mich an dir lutschen," st?hnte Lena.
Renato hob Lenas Kopf an und schob ihr sein Glied in den
Mund. Lena lutschte wie besessen. Renato zog seinen Schwanz
hinaus.
"Oh wie schade," st?hnte Lena
"Jetzt ist Werner dran," und Lena sp?rte Werners Schwanz
in ihrem Mund, er pumpte immer tiefer.
"Ich mache dir jetzt einen tiefen Rachenfick, aber denk ja
nicht, dass du mich so schnell los bist, Renato und ich
haben noch viel mit dir vor."
Sie wusste, dass der tiefe Rachenfick nur mit viel Hingabe
zu ?berstehen ist. Normalerweise w?rgt man und hat Angst zu
ersticken. Sie hatte es schon ?fters mit Werner gemacht.
Sie liebte seine bestimmte aber sensible Art ihr Vertrauen
und ihre Hingabe damit zu pr?fen. Es war jedes Mal anders.
"Ich werde nicht im Rachen kommen, denn du kriegst den
Samen von uns beiden in den Popo. Aber das dauert noch ein
Weilchen."
Sie drehten sie wieder auf den R?cken. Lena sah ihre
beiden erregten M?nner, sie liebte die harten Schw?nze und
packte sie beide gleichzeitig.
"Oh wie sch?n ihr seid, ja macht mit mir was ihr wollt,"
st?hnte Lena, "ich wei?, ihr wollt mir wieder an den Busen
und trinken, tut was ihr nicht lassen k?nnt".
"Warte, warte, wir sind noch lange nicht so weit."
Sie streichelten ihr die Beine, auf dem Bauch, sie wurde
in den Nacken gek?sst. Lena hatte die Augen geschlossen und
wollte nicht mehr wissen, wer an ihr was tat. K?sse auf dem
Bauch, jemand nahm den Ring und lutschte ihre Eichel. Sie
war wie immer extrem sensibel, sie sp?rte auch wie etwas
darin zog, sich aufstellen wollte, aber es blieb wohl alles
weich. Sie spreizten ihr die Schenkel hoben ihr Becken auf
und legten ein Kissen drunter. Lena hatte die Augen zu, sie
sp?rte den Duft von Renato vor ihrem Gesicht, er k?sste sie
tief in den Mund, packte sie an den Schultern, dann sp?rte
sie seine Lanze, die sich in ihren Popo bohrte. Jemand
hielt ihre Hand und streichelte sie, es war wohl Werner.
Lena entschwebte auf dem ihr bekannten Ekstase-W?lkchen,
aber sie sp?rte gleichzeitig wie Renato pumpte und sich
damit in ihrem Becken eine weitere Ladung von Lust und
Geilheit aufbaute. Nicht auszudenken was passiert wenn das
in einem Orgasmus zur Entladung kommt. Renato wurde
schneller und fing an zu zucken. Lena liebte diesen Moment,
kurz bevor die M?nner spritzen, ganz besonders; sie schloss
ihre Beine um Renato der sie mit einem tierischen Grunzen
besamte. Sie hielt ihn mit ihren Beinen gefangen, wie wenn
sie den letzten Tropfen aus ihm herauspressen wollte. Sie
f?hlte sich als ob sie vor Lust und Geilheit platzen
m?sste. Langsam spreizte sie ihre Beine und entlie? den
entladenen Renato.
Dann passierte, was sie schon lange erwartet hatte: Werner
und Renato saugten ihren Busen und zwar so kr?ftig wie
Isabelle es tat wenn sie hungrig war. Lena f?hlte wieder
diesen Blitz, der sie bei ihrem ersten Busenorgasmus
durchzuckt hatte, aber diesmal war es noch st?rker, wie
wenn die ganze Spannung die sich in ihrem Bauch durch
Renatos Liebesakt aufgebaut hatte sich nach und nach nach
oben bewegte, wie wenn die saugenden M?nder dieses Gl?ck
aus ihrem Becken hinauf saugten und es sich auf dem Weg in
reine Liebe verwandelte. Tr?nen des Gl?cks flossen ?ber
Lenas Wangen.
"Du weinst ja Lena".
"Nur weil es so sch?n ist," fl?sterte sie.
Werner und Renato saugten weiter, sie schmeckten Lenas
Milch und f?hlten dann ihr Streicheln ?ber ihre K?pfe, so
z?rtlich wie sie es mit Isabelle tat. Lena hatte unter
ihren Tr?nen wieder das selige L?cheln und Werner wollte
sehen ob es von hier noch weiter ging. Er legte sich auf
sie und schob ihr seinen harten Schwanz in den Popo. Ein
halb geschrienes, halb gest?hntes, lang gezogenes "Ahhhhh"
kam aus ihr. Lena war Werner dankbar, sie h?tte es nicht
gewollt wenn man sie gefragt h?tte, aber er hatte sie nicht
gefragt und es war schlie?lich genau der richtige Moment.
Die Spannung aus Robertos Liebesakt hatte sich durch den
Busenorgasmus verteilt, was Werner jetzt nachlegte,
explodierte in Wellen in ihrem Herzen und ihrem Kopf. Jeder
Sto? von Werner l?ste solche Wellen aus, die in ihr immer
h?her krochen. Lena schluchzte jetzt wie ein Kind, gab aber
durch ihre H?nde auf Werners R?cken zu verstehen, dass es
sch?n war. Werner nahm sich Zeit, er wollte sie so lange
wie m?glich reiten. Dann kamen auf einmal gellende Schreie,
in Lena explodierte ein Feuerwerk von kleinen und grossen
Orgasmen auf einem Hintergrund von Ekstase und
Gl?ckseligkeit. Werner pumpte weiter und Lena weinte. Als
sie merkte, dass Werner anfing zu zucken, dass sie jetzt
seinen Samen empfangen w?rde schrie sie wieder laut. Beide
br?llten wie am Spie? "Werner, Werner, Lena, Ahhh".
Dann wurde Lena bewusstlos. Werner blieb noch auf ihr, bis
sein Pimmel weich geworden war. Lena war schwei?bedeckt und
schlief. Ihr Make-up war verlaufen, die Tr?nen hatten
salzige mit Mascara vermischte Spuren hinterlassen. Werner
deckte sie zu. Er machte einen Waschlappen mit warmem
Wasser nass und tupfte ihr Gesicht ab. Lena machte kurz die
Augen auf, zog Werner zu sich k?sste ihn kurz, drehte sich
um und schlief weiter.
"Kann man eigentlich von einem zu starken Orgasmus
sterben? Die Frage richtet sich an unsere beiden ?rzte
hier."
Alle lachten laut, denn das Gebr?ll im Schlafzimmer war
niemandem entgangen. Lena hatte eine gute halbe Stunde
geschlafen, sich dann frisch geschminkt. Die Haare hatte
sie hoch gesteckt, weil sie etwas verschwitzt waren.
"Nun, von Frauen ist mir kein Fall bekannt, von M?nnern
h?rt man zuweilen, dass sie beim Liebesakt oder kurz danach
dem Herztod erliegen," meinte Andr? und Laura f?gte hinzu:
"Mir scheint, wir Frauen w?rden uns f?r einen wilden
Orgasmus auch gerne erschlagen lassen."
"R?ckt mal ein bisschen auseinander und macht mir Platz!"
Lena setzte sich zwischen Renato und Werner, "ich wei?
nicht was mir passiert ist, aber es ist immer noch nicht
ganz vorbei. Ich zittere innerlich immer noch und es wird
st?rker wenn ich nur daran denke."
"Sch?n f?r dich Lena, ich habe auch so ein paar
Erfahrungen mit zwei M?nnern, ich nenne das "Gespann
fahren", aber obwohl ich eine ?ffnung mehr als du habe,
habe ich den Eindruck, dass du uns alle im Bereich Ekstase
weit ?berholt hast." Laura strich sich zierlich eine
Str?hne aus dem Gesicht. Wie Sonia, war auch sie eine sehr
sch?ne Frau.
Es war inzwischen Nachmittag geworden, Isabelle k?ndigte
lautstark ihren Hunger an. Lena stand auf und legte sie an.
Aber nach Renatos und Werners ?berfall auf Lenas Busen
waren die beiden Zapfstellen schnell trocken.
"Sonia, du musst nachf?ttern, bei mir dauert es noch ein
bisschen. Isabelle, siehst du diese beiden widerlichen
Typen hier, sie haben dir eben alles weggefressen," lachte
Lena.
Lena blieb noch ein paar Tage ganz bei Sonia und Renato.
Dann nahm sie ihre Wohnung wieder in Betrieb, verbrachte
aber mehrere Stunden am Tag bei Sonia und kam jedes Mal
wenn es Zeit zum Stillen war. Isabelle gew?hnte sich
langsam an die neue Situation. Dadurch, dass beide Frauen
sich die Haushaltsarbeit teilten, konnte Sonia viel mit
Isabelle spielen und sie so langsam an sich gew?hnen.
Lena hatte eine Putzfrau genommen, denn sie wollte ihre
knappe Zeit Werner widmen. Babsi machte ihr die
aufregendsten Frisuren, Conny und Lisa nahmen sich in ihrem
Kosmetiksalon ihrer geschundenen und gesplitterten
Fingern?gel an, pflegten ihr Gesicht und frischten das
Permanent Make-up auf. Aus der gestressten Mutti wurde
wieder die elegante Dame, die Werner so liebte.
Andr? hatte im SM-Labor von Lenas wilden
Orgasmuserfahrungen und von ihrer permanenten Ekstase
berichtet. Seit das Labor die Aufmerksamkeit eines echten
Investors erregte, hatte Alessandra Thomas als neuen
Laborleiter engagiert, einen Wissenschaftler der sowohl mit
Grundlagenforschung wie mit Produktentwicklung Erfahrung
hatte. Er liebte die Stimmung des Clubs und war wohl eher
etwas dominant ausgerichtet. Aber am meisten wurde er von
seiner Neugier und Kreativit?t getrieben.
Der Investor war Prinz Ahmed, ein sehr untypischer Araber.
Mit knapp drei?ig Jahren hatte er eine hervorragende
Ausbildung und sein Denken war sowohl westlich, wie auch
traditionell ausgerichtet. Auch er mochte den Club und
hatte ?hnliche Interessen wie Thomas, mit dem er sich sehr
gut verstand. Ahmed, nat?rlich Moslem, war auch an den
anderen ?stlichen Religionen und Ritualen interessiert,
insbesondere am Tantra, einer hinduistisch und
buddhistischen Technik, die insbesondere die sexuelle
Energie, auf dem Weg der Spiritualit?t, einbezieht.
Folglich hatte Lenas Aussage, dass sie, anhand ihrer
ekstatischen Erfahrungen, die ?stlichen Schriften versteht,
gr??tes Interesse ausgel?st.
Thomas und Ahmed hatten sich die Aufnahmen von Lenas
Dem?tigungen angesehen und mit ihr gesprochen. Auch der von
Gabi und Lena entwickelte Prototyp des ferngesteuerten
Dildos wurde von beiden bewundert. Ahmed hatte deshalb
einen gro?z?gigen Vorschlag gemacht: er brachte die
Kapitalmehrheit und r?umte Alessandra, Thomas, Gabi und
Lena Minderheiten ein als Gegenleistung f?r ihre bisherige
Arbeit, ohne dass sie Geld einbezahlen m?ssten. Er wollte
auch, dass seine Minderheitspartner die Vertr?ge durch
einen eigenen, von ihnen bestellten Anwalt, pr?fen und auf
Schwachstellen abklopfen lassen. Die entsprechenden
Verbesserungsvorschl?ge hatte er wohlwollend in die
Endfassung des Vertrages eingebaut. Ahmed war ein
wirklicher Gentleman, dem alle zunehmend mehr Vertrauen
entgegenbrachten. Dazu kam die finanzielle Potenz seiner
Familie, die das Labor vor unliebsamer Drangsalierung durch
zuk?nftige Konkurrenten sch?tzte.
Um die Arbeiten weiter zu bringen wurde Lena wieder
vermessen. Diesmal wurde ihr kein Film gezeigt, sondern es
war die eigene Erz?hlung, die sie in die inneren Zust?nde
ihrer Erfahrungen zur?ckversetzte. Daran wollte man
ankn?pfen. Thomas war beauftragt ein Forschungs- und
Entwicklungsprogramm aufzustellen. Gabis und Lenas Aufgaben
waren, an sich selbst zu experimentieren und ihre
Erkenntnisse an den Mitgliedern des Clubs zu ?berpr?fen.
Werner war von dem Programm nicht so begeistert wie Lena,
er f?rchtete um ihre Zuwendung. Schon wegen Isabelle hatte
er ein wenig zur?ckstecken m?ssen, aber das hatte er sich
ja selbst eingebrockt. Er wollte aber nicht, dass Lena sich
mit Haut und Haar in das n?chste Abenteuer st?rzt und aus
lauter Stress ihren Herrn vergisst. Ahmed musste
h?chstpers?nlich bei Werner, als Lenas Herrn, um ihre
Mitarbeit bitten und sich daf?r verb?rgen, dass Lena in dem
Programm nicht ?berbeansprucht wurde.
Kapitel 3
Lena wird operiert
"Vuoi diventare una vera donna al cento percento?" (willst
du eine hundertprozentige Frau werden) fragte Professor
Antonioli.
"Si," l?chelte Lena den charmanten ?lteren Doktor an.
Er hatte sich in den letzten Jahrzehnten auf
au?ergew?hnliche Mutterschaftsw?nsche spezialisiert und war
sowohl in Gentechnik wie in Endokrinologie bestens
bewandert. Nach den entt?uschenden Resultaten der
Voruntersuchung in Frankfurt hatte Werner weiter gesucht
und war auf den etwas verrufenen aber erfolgreichen alten
Kauz in Italien gesto?en. Antonioli hatte sich zum Ziel
gesetzt den Preis von 2 Millionen Dollar f?r den ersten
Mann der ein Kind zur Welt bringt, abzuholen. Er hatte
Werner vorgeschlagen den Preis zu teilen.
Werner hielt Lenas Hand als der Doktor weiterfuhr.
"Werner hat mir viel von dir erz?hlt, aber wir m?ssen
zuerst einmal eine ganze Reihe Untersuchungen an dir
machen. Wir haben schon dein Sperma von fr?her bekommen."
Lena zog die Augenbrauen hoch und schaute Werner an.
"Ja wei?t du, als du damals vermessen wurdest und Babsi
dich ausmolk w?hrend ich dich v?gelte haben wir dein Sperma
eingefroren. Es gibt davon f?nf R?hrchen. Eines davon ist
hier im Labor von Professor Antonioli wohlbehalten
angekommen, heute bin ich ?ber die Weise Voraussicht froh."
sagte Werner.
Antonioli fuhr fort: "Die meisten denken an plastische
Chirurgie bei der Geschlechtsanpassung, einige meiner
Konkurrenten denken an Transplantationen. Aber das f?hrt
entweder nicht zum Ziel oder es ist gef?hrlich f?r die
Patientin und endet h?chstwahrscheinlich mit einem Fiasko.
Ich wei?, wie ich vorgehen kann um zu erreichen, dass sich
Genitalorgane mit deinen eigenen Zellen bilden. Nur die
eigenen Zellen werden nicht abgesto?en und bilden dann ein
funktionsf?higes Organ. Ich benutze dazu allerdings auch
ein Explantat, das hei?t die Geschlechtsorgane einer Frau
die zum Beispiel verunfallt ist. Aber ich benutze das nur
als Ger?st in dem deine eigenen Zellen nach und nach die
Zellen des explantierten Organs ersetzen. Das ist zwar
alles verdammt kompliziert aber machbar, sofern bei dir
gute Voraussetzungen bestehen. Deshalb musst du ein paar
Tage f?r die Untersuchungen hier bleiben, m?glicherweise
k?nnen wir die Voraussetzungen auch verbessern."
"Und was sind das f?r Voraussetzungen?" fragte Lena.
Als Christian hatte sie in der Schule in Biologie
Leistungskurse besucht und die Geschlechterdeterminierung
schon immer mit besonderem Interesse studiert, wobei immer
ein wenig die Fantasie mitspielte, ob man da etwas ?ndern
kann. Nun sass sie hier als Ver?nderungskandidatin,
?u?erlich Frau aber genetisch und organisch immer noch
Mann.
Antonioli atmete tief ein und sah durch das Fenster in die
Ferne. Lena erwartet eine lange Vorlesung und die kam auch.
"Nun, es gibt bei der Auspr?gung des Geschlechts
eigentlich vier Faktoren die unabh?ngig sind aber
interagieren. Der erste, die Hormone, ich gehe davon aus,
dass du suppletiert wirst, das hei?t du bekommst die
weiblichen Hormone nachdem du kastriert worden bist. F?r
die Gesundheit sind diese fremden oder synthetischen
Hormone langfristig nicht so genial und ich will mit meinem
Vorgehen deine eigene weibliche Hormonproduktion in Gang
bringen."
"Zweitens ist da der genetische Code, die Chromosomen, XX
f?r das weibliche Geschlecht und XY f?r das m?nnliche.
Daran kann man nichts ver?ndern, aber, und das wissen die
wenigsten, es ist gar nicht so wichtig. Es gibt in der
Natur reichlich Beispiele wo auch XY die weiblichen
Funktionen ?bernehmen."
"Drittens, das wird von den meisten vergessen, wird der
Ph?notyp von den Geschlechtsrealisatoren und nicht direkt
von den Chromosomen bestimmt. Die Geschlechtsrealisatoren
sind beim Menschen an X und an Y angeh?ngt und
unterschiedlich aktiv und ausgebildet. Und man kann sie
beeinflussen, nicht nur mit Hormonen, sondern auch auf viel
subtilere und ungef?hrlichere Art. Ich komme darauf sp?ter
noch zur?ck."
"Viertens hat jeder Mensch ein eigenes Frequenzmuster, ein
richtiges Informationsraster mit dem die Zellen
untereinander kommunizieren. Die Schulmedizin wei? davon
gar nichts, aber es gibt unkonventionelle Wissenschaftler,
zu denen ich mich auch z?hle, die auf diesem Gebiet schon
sehr nette Fortschritte gemacht haben und zwar nicht nur im
Verstehen sondern auch in den therapeutischen Anwendungen.
Also ich nenne das die 'Zellmusik', jeder Mensch hat die
seine, jedes Organ t?nt anders, normalerweise und im
gesunden Zustand als Harmonie mit den anderen Organen
desselben Menschen. Frauen und M?nner haben
unterschiedliche Grundmuster. Bei drohenden Krankheiten und
solange noch keine organischen Sch?den eingetreten sind,
kann man auf diese Schwingungsmuster Einfluss nehmen,
Disharmonien beseitigen. Als Beweis f?r die Wirksamkeit
dieses Vorgehens, lassen sich zum Beispiel fr?hzeitige
Krebsmarker durch eine solche Behandlung markant
verringern."
"Aber zur?ck zu dir, Lena. Was mich jetzt besonders
interessiert ist deine Zellmusik, sowie das Zusammenspiel
deiner Geschlechtsrealisatoren. Aber nat?rlich m?ssen wir
auch wissen, wie bei dir die inneren Organe liegen, damit
wir das nachher bei der Implantation ber?cksichtigen
k?nnen. Bei einem Mann liegt zum Beispiel die Harnblase
h?her als bei einer Frau. Wenn man dir dann einfach die
Organe implantiert, w?rde vielleicht die Geb?rmutter auf
die Harnblase dr?cken. Das w?re bei einer Schwangerschaft
sicher ung?nstig."
Das Wort Schwangerschaft durchzuckte Lena wie ein Blitz.
Nachdem Werner sie als Milchbar f?r Isabelle abkommandiert
hatte, stand jetzt der n?chste Schritt auf dem Programm.
Werner machte mit seinen Ank?ndigungen Ernst und Lena hatte
damals beim Abschied am Flughafen auch eingewilligt. Aber
Antonioli war noch nicht ganz fertig.
"Als Arzt und Wissenschaftler sollte man auch seine
Grenzen kennen. Es gibt Operateure die haben mit
Transsexuellen mehr Erfahrung als ich. Deshalb habe ich
seit einiger Zeit Kontakt mit zwei Frankfurter Kollegen die
schon Hunderte mit hervorragendem Erfolg operiert haben.
Dabei geht es mir um die Perfektion in ?sthetik und
Funktionalit?t, ich m?chte, dass du eine volle
Erlebnisf?higkeit bekommst was die Klitoris, die
Schamlippen und die Vagina anbetrifft. Der Kollege kommt
?bermorgen und wir werden das Wochenende zusammen arbeiten.
Dabei wirst du auch von ihm untersucht damit er wei? womit
er bei dir bei den ?u?eren Organen rechnen muss."
"Und wann k?nnte die Operation sein?" fragte Werner.
"Das h?ngt nicht zuletzt von den Resultaten der Analysen
ab. Wir m?ssen die inneren Geschlechtsorgane ja sozusagen
z?chten. Dazu geh?ren die Eierst?cke, die Geb?rmutter, die
Vagina und auch die Bartholinschen Dr?sen, damit sie auch
richtig feucht wird wenn ein Mann sie erregt. Aus Lenas
Sperma sortieren wir die Tr?ger des X-Chromosoms aus und
implantieren die Erbinformation in die Eizellen, die wir
dann replizieren. So wird Lena nicht nur die biologische,
sondern auch die genetische Mutter eurer Kinder. Ja das ist
alles viel Arbeit und kann schon einige Monate dauern. Aber
ich bin zuversichtlich, dass es klappt wenn die
Voraussetzungen gut sind."
Lena und Werner blieben f?r ein paar N?chte im Hotel, denn
Lena wurde in der Klinik ja nur tags?ber w?hrend ein paar
Stunden gebraucht. Den Rest der Zeit verbrachten sie damit
die sch?ne Umgegend zu erkunden. Werner hatte sich daf?r
frei genommen und genoss Lena nun ganz allein. Sonia hatte
ihren Haushalt wieder ?bernommen und kam inzwischen alleine
klar. Gleichwohl war 'Tante Lena' per Telefon eine t?gliche
Quelle von n?tzlichen Informationen, von Trost und
Ratschl?gen. Auch Lena freute sich ?ber die Zweisamkeit mit
Werner, die sie lange vermisst hatte, aber andererseits
fehlte ihr die kleine Isabelle, die ihrerseits auch unter
Lenas Abwesenheit litt. Sie wollte nach ihrer R?ckkehr
wieder ein paar Tage bei Sonia und Renato bleiben und
Isabelle diesmal ohne Stress genie?en.
Zu der Ferienstimmung, die sie zusammen gena?en, kamen
auch noch gute Nachrichten aus der Klinik. Ein paar
Informationen hatte er schon per Telefon preisgegeben und
gefragt ob Lena schon vorsorglich die - wie er es nannte -
Zellmusikbehandlung wollte. Lena war sofort einverstanden.
Heute wollte Antonioli Bilanz ziehen und konkrete
Vorschl?ge machen.
"Also erst einmal Werner, hast du eine sehr sch?ne und
liebe Frau, hast du die ?berhaupt verdient? Sonst nehme ich
sie gerne zu mir," grinste Antonioli.
"Elendiger s?dl?ndischer Charmeur, ich wei? sehr wohl was
ich an ihr habe, wenn du jetzt nicht aufh?rst, hole ich mir
jemanden von der Mafia damit er dich umnietet," lachte
Werner und legte besch?tzend den Arm um Lenas Schulter.
"So was w?re ja schade f?r die Wissenschaft, unter solchen
Drohungen muss ich mich wohl an die Fakten halten," grinste
Antonioli. "Hmmm, gut Lena, ?u?erlich bist du schon eine
sehr sch?ne Frau, ?berraschender ist hingegen dass bei
deiner Zellmusik ein Mischmuster besteht, bei dem das
weibliche leicht dominiert. Die Behandlung hat dazu
gef?hrt, dass sich zwei Tage lang ein weibliches Muster
gehalten hat. Seit gestern kommt das alte nach und nach
zur?ck. Wir machen heute abend noch mal eine Behandlung und
ich m?chte dann sehen ob es l?nger h?lt. Ich h?tte es f?r
mein Leben gerne gemessen als du deine Verwandlung anfingst
und wie es sich dann im Laufe der Zeit ver?ndert hat."
"Zweitens die Geschlechtsrealisatoren, auch hier haben wir
eine starke Dominanz der weiblichen, aber die m?nnlichen
wehren sich noch immer vehement. Aber auch das k?nnen wir
mit der so genannten Informationsmedizin g?nstig
beeinflussen, die m?nnlichen sollen schw?cher und die
weiblichen sollen st?rker werden. Professor Rosenberg aus
Frankfurt best?tigt hierzu, dass die Reste deiner
M?nnlichkeit f?r eine traditionelle Geschlechtsumwandlung
nicht mehr taugen und ist an unserer Zusammenarbeit sehr
interessiert, anders w?rde es gar nicht gehen. Er wird bei
deiner Operation die Hauptverantwortung tragen."
"N?chster Punkt: Deine Harnblase liegt f?r einen Mann
ziemlich tief und f?r eine Frau knapp unter der oberen
Grenze, das hei?t man kann sie lassen wo sie ist, ein
Problem weniger. Wir wissen jetzt alles was wir von dir
wissen m?ssen, um ein geeignetes Explantat zu suchen,
anhand dessen wir deine eigenen weiblichen
Geschlechtsorgane z?chten k?nnen. Wir werden somit auch
keine Probleme durch das Absto?en von Fremdgewebe bekommen,
das habe ich schon bei zahlreichen Versuchen nachgewiesen
und auch teilweise schon therapeutisch mit gro?em und
uneingeschr?nktem Erfolg genutzt. Dazu kommt, dass das
Immunsystem mit den Geschlechtsorganen etwas freundlicher
als mit dem Rest des K?rpers umgeht, denn sonst w?rden ja
auch F?ten als Fremdgewebe abgesto?en. Also es ist alles
bestens, kein Vorbehalt, jetzt musst du entscheiden ob du
willst."
Lena schaute Werner an. War es ein Traum oder konnte das
wahr sein? Ganz Frau und schwanger werden, ein Kind von
Werner bekommen?
"Also Lena, willst du?" fragte Werner
"Si professore, lo voglio veramente e assolutamente" (ja
ich will das wirklich und unbedingt).
"Gut dann legen wir los. Heute abend machen wir noch die
Zellmusikbehandlung. Morgen kommen einige Gewebeentnahmen
um die Kulturen in Gang zu bringen, das ist zwar ein
bisschen schmerzhaft aber ich glaube dich kann auf diesem
Gebiet kaum etwas erschrecken. Morgen abend sind die
Papiere bereit die du unterschreiben musst. Ich schlage dir
vor noch drei weitere Tage f?r weitere Behandlungen hier zu
bleiben und danach m?chte ich dich einmal im Monat hier zur
Behandlung und Vermessung sehen. Ist das so OK?"
"Si professore, grazie."
Sie standen auf um sich zu verabschieden. Antonioli hielt
Lenas Hand fest.
"Hm Lena, das Einzige was einen bei dir stutzig machen
k?nnte sind deine schmalen Huften. Es gibt beileibe auch
Frauen, die sie nicht breiter haben, aber durch
Schwangerschaften wird alles weiter, nach zwei Kindern hast
du Traummasse. Bei der ersten Geburt gibt es sicher einen
Kaiserschnitt, aber vielleicht kannst du bei der dritten
auf nat?rlichem Wege entbinden."
Die Gewebeentnahmen waren schmerzhaft, aber an Schmerzen
war Lena gewohnt. Die restlichen Tage mit Werner und der
R?ckflug waren traumhaft. Lena quartierte sich ein paar
Tage bei Sonia und Renato ein. ?ber ihre Erlebenisse bei
Antonioli sagte sich nichts. Nur wenn sie die kleine
Isabelle in den Armen hatte, schweiften manchmal ihre
Gedanken ab. W?rde sie wirklich eine Schwangerschaft
erleben und eines Tages ihr eigenes Kind in den Armen
halten? Es war ein sch?ner Gedanke aber sie hatte auch
schrecklich Angst davor. Sie wollte zwar schon seit langem
eine Frau werden, hatte sich aber mit dem Gedanken der
letzten Konsequenz nie wirklich auseinander gesetzt. Kinder
kriegen, Haushalt und nie wegk?nnen. Bei Sonia hatte sie
sich nur f?r ein paar Monate verdingt, eine Art Ferienjob.
Mit eigenen gab es keine Ferien mehr. Und wie w?rde Werner
als Papa reagieren?
Lena lie? sich bei Babsi, Conny und Lisa aufpeppen.
Nachwuchs, ein neuer aufregender Schuss Farbe auf ein paar
Str?hnen in Lenas roten Locken. Sie schaute sich im Spiegel
an zog sich die Lippen nach, retuschierte ihr Make-up und
war sich der Wirkung auf Werner sicher.
"Hmm, heute ist wieder Corrida, frotzelte Babsi."
"Ja der Stier gewinnt wie immer und ich werde
aufgespie?t," lachte Lena, "danke Babsi du hast sie mir
wieder toll und aufregend gemacht, so kann ich den Stier
reizen."
Nach ihrer Muttizeit mit Isabelle trug Lena auch wieder
ihre eleganten langen Fingern?gel in einem Dunkelrot, das
ausgezeichnet zu ihrer Haarpracht passte. Sie musste nur
noch einkaufen um Werner eines seiner Lieblingsgerichte zu
kochen. Sie nahm auch Blumen mit, um die Wohnung einladend
zu schm?cken.
An diesem Nachmittag kam ein Anruf aus Italien: "Wir haben
das Explantat und haben mit der Kultur begonnen, in zwei
Wochen sehen wir, wie schnell sie sich entwickelt und
k?nnen dann den ungef?hren Operationstermin festlegen."
Werner hatte Lena einen Ring mitgebracht, er stand ihr
ausgezeichnet und sie dankte Werner mit einem herzhaften
Kuss.
"Das ist allerdings nur die Anzahlung, Werner."
"Man k?nnte das wie einen Verlobungsring ansehen, noch
nicht der Ehering, denn ich darf ja keinen Mann heiraten.
Aber es ist ein Engagement," lachte Werner.
Lena machte eine Miene wie Aprilwetter.
"Was ist denn jetzt los, Lena?"
"A propos Engagement, die Klinik hat heute angerufen, sie
haben mit der Kultur angefangen und in vierzehn Tagen sagen
sie uns, wann ich unter das Messer muss."
"Und? ist das f?r dich eine gute oder schlechte Nachricht,
Lena?"
"Ich habe Angst Werner, bei mir spinnt der Kopf seit
mehreren Wochen. Andererseits w?nsche ich mir nichts
sehnlicher, als deine Frau zu werden, deinen Namen zu
tragen, nur deinen. Aber ich wei? auch nicht, wie es wird,
wenn wir wirklich Kinder bekommen, da habe ich Angst. Wie
wirst du als Papa, kannst du den ganzen Zirkus ertragen?
Ich m?chte f?r immer bei dir bleiben aber dieser n?chste
Schritt erf?llt mich gleichzeitig mit Angst und mit Lust."
Werner fasste Lena um die Taille und zog sie ins
Schlafzimmer.
"Mein s??es T?ubchen. Du bist so sch?n und aufregend wie
schon lange nicht mehr. Ich m?chte jetzt mit dir nur den
Otto-Normal-Fick. Ich ziehe dich aus, ich streichle und
k?sse dich, ja und dann ... ah lass mich noch schnell
kontrollieren, oh ja nass, du hast dein Pop?chen schon f?r
mich vorbereitet."
Werner tat wie gesagt. Lena war wieder in Ekstase aber
ihre ?ngste und Zweifel lasteten auf ihr.
"Siehst Du, wenn ich dich in ein paar Monaten so v?gele
wie jetzt wirst du vielleicht davon schwanger und das ist
wunderbar. Lena mache dir keine Sorgen was mich betrifft.
Ich freue mich drauf. Und was die konkreten Dinge
anbelangt, m?chte ich nicht, dass du wieder in den gro?en
Muttistress kommst. Du kriegst sobald wie m?glich eine
Haushaltshilfe und was sonst n?tig ist damit du deine
Freiheit hast. Ich verdiene genug, ich packe das ganz
leicht. Aber du musst da durch: Schwangerschaft, Entbindung
und so. Einen Teil hast du ja schon meisterhaft mit
Isabelle bew?ltigt. Denk dran, bald schw?ngere ich dich ..."
Werners Worte hatten Lena beruhigt und auch aufgegeilt.
Beide kamen gleichzeitig mit gro?em Geschrei.
In den nachfolgenden Monaten reiste Lena mehrmals nach
Italien f?r die Behandlungen, dann wurde der
Operationstermin festgelegt. Sie musste ihre
Hormonbehandlung abbrechen.
"Operationen gelingen am besten, wenn der Hormonspiegel
niedrig ist, das verhindert Blutgerinnsel und andere
Komplikationen. Und dann wirst du wahrscheinlich nie mehr
eine Hormonsuppletierung brauchen, denn das ?bernehmen dann
die Eierst?cke," sagte Antonioli der wie immer eine gro?e
Zuversicht ausstrahlte.
Die Gewebeproben, die den neu gewachsenen Organen
entnommen waren, wurden von Lenas Immunsystem nicht
angegriffen, also stand der Implantation nichts mehr im
Wege. Das neue Gewebe musste nur noch auswachsen, also
wurde der Operationstermin auf drei Wochen sp?ter
festgelegt. Lena konnte noch einmal nach Hause zur?ck und
die letzten Vorbereitungen treffen, denn sie w?rde f?r zehn
Wochen in Italien bleiben m?ssen. Zwei davon in Antoniolis
Klinik, danach im Hotel, sodass sie zwei Mal in der Woche
f?r die Visite und f?rs Labor zur Verf?gung stand.
Werner verbreitete in dieser Zeit immer eine fr?hliche
Unbek?mmertheit die Lena auf die Nerven ging. So wie sie
sich in den letzten zwei Jahren hingegeben hatte, so hatte
sie jetzt auf einmal den Eindruck, vor einem gro?en
Schicksalsschnitt zu stehen. Sie hatte Schmerzen und
Dem?tigungen ertragen, als sei so etwas ganz normal. Sie
war ein Fabelwesen geworden, fast ganz Frau, nur unten noch
der Rest vom fr?heren Mann. Und doch schien ihr der
bevorstehende Schritt wichtiger als das bisherige.
"Verdammt noch mal, Werner, du fl?test und freust dich,
f?r dich ist das eine Ferienreise, Toskana und so, f?r mich
ist das ganz anders, ich muss unters Messer, mein Schicksal
wird da zurechtgeschnippelt. Die letzten Reste von
Christian und meiner ganzen Vergangenheit werden da
hingerichtet, ich komm da in etwas Endg?ltiges hinein wo
ich nie mehr raus kann," schniefte Lena giftig.
"Und glaubst du f?r mich ist das nichts Endg?ltiges, wenn
ich dich kleine Giftnudel heiraten muss, und wenn du mein
wohlgeordnetes Leben mit deinen Menstruationslaunen und
Kindergeschrei in Aufruhr bringst?"
Werner nahm Lena in den Arm k?sste sie und schob sie
Richtung Schlafzimmer wo sie einmal mehr seine harte Lust
und seine Liebe zu sp?ren bekam. Das brachte sie wieder in
die N?he ihres Ekstasew?lkchens. Nachdem auch Werner von
seiner Anstrengung erholt hatte, machte er ein ernstes
Gesicht.
"Lena, ich glaube ich wei? warum du so gr?belst, giftest
und zweifelst. Wir haben in der letzten Zeit zu viel auf
Partnerschaft gespielt und du durftest viel zu viel
mitreden. Alle gro?en Schritte die dein Leben reicher
gemacht haben, hast du auf Befehl und unter Drohung oder
Anwendung von Druck und Zwang ausgef?hrt. Nachher bist du
immer meisterhaft mit den entstandenen Situationen
umgegangen. Und so ist es auch richtig, ich als Mann
entscheide die gro?en Dinge und du als Frau f?gst dich und
setzt die Dinge mit Herz und Liebe um. Es ist ein
traditionelles Rollenverst?ndnis in das du dich immer
eingef?gt hast, viel besser als geborene Frauen und das
liebe ich ?ber alles an dir. Du kannst wohl kaum sagen,
dass ich ein b?ser oder hartherziger Herr bin. Ich werde
dich auch in Zukunft lieben und verehren. Aber es ist mein
Befehl, das du ganz zur Frau umgebaut wirst. Und f?r dein
Gejaule und Gegifte der vergangenen Tage werde ich dich
schmerzhaft abstrafen. Unser Strafbock steht im
B?gelzimmer, du bist in den letzten Tagen zahllose Male
daran vorbeigegangen und hast dich nie erinnert, warum er
hier ist. Es ist wahr, ich habe ihn mit dir viel zu wenig
benutzt, das letzte Mal haben wir dich zusammen mit Gabi
abgestraft. Aber du wirst sehen ich kann es auch ohne sie;
hingegen wirst du Babsi zum Zuschauen einladen, sie hatte
damals ja das Ganze ins Rollen gebracht weil du sie - als
du noch Christian warst - vergewaltigt hattest. Babsi hatte
damals geschworen sie w?rde so lange dr?ngen bis du
operiert bist."
Lena schluchzte, Werner hatte sie tief getroffen und was
ihr bevorstand war eine doppelte Dem?tigung mit Babsi als
Zuschauerin. Aber sie hatte noch Gl?ck, gottseidank war
Werner nicht auf die Idee gekommen ihre Abstrafung im Club
vorzunehmen.
"Ja Werner du hast recht, ich habe Strafe verdient und ich
muss wieder mehr Gehorsam und Demut lernen. Ich war in der
letzten Zeit zu sehr der Star."
Lena hatte das Herz im H?schen als sie Babsi einlud, "zum
Abendessen und ... ?h ...hm ... zu meiner Abstrafung". Sie
kochte ein tolles Abendessen aber ihre freche Fr?hlichkeit
war diesmal nicht von der Partie. Der Strafbock stand gut
sichtbar in der Mitte des Wohnzimmers, Werner hatte ihn
dort aufgestellt, damit sie den Sinn des Treffens vor Augen
hatten, damit Lena in ihrer dem?tigen Haltung blieb.
"So und jetzt kommen wir zur Sache," sagte Werner mit
ernstem Blick.
"Ja was hat sie denn verbrochen, sie war in der letzten
Zeit immer fr?hlich, arbeitsam und hilfsbereit," nahm Babsi
Lena vorsorglich in Schutz.
"Sag es selbst Lena!" Werner schaute sie streng an.
"?h, ich hatte in der letzten Zeit Zweifel und habe Werner
damit bel?stigt. Ja das war's eigentlich schon ...."
Werner gab ihr eine schallende Ohrfeige, danach brach Lena
in Tr?nen aus. Jetzt merkte sie erst wie ernst es ihm war
und ihr wurde bewusst, dass sie ihn in der letzten Zeit
wahrscheinlich oft verletzt hatte. Und dann brach es mit
Schniefen, Heulen und Schluchzen aus ihr heraus:
"... Werner will nur das Beste f?r mich, er setzt sich mit
Zeit und Unmengen Geld daf?r ein und ich gifte nur herum,
verbreite schlechte Laune, ich bin ... ich bin richtig
undankbar ..."
"Ah jetzt verstehe ich, das warst du damals auch, da hat
sich anscheinend, wenn es an's Eingemachte geht, nichts
ge?ndert. Kannst du dich noch erinnern, damals, im Club, im
Labor? " Babsi ereiferte sich durch ihre Erinnerungen,
"Gabi tat alles damit du zum Gl?ck findest, ich wurde unter
den Strafbock abkommandiert um dich zu lutschen. Du hattest
den sch?nsten Orgasmus den du damals je erlebt hattest und
nur weil Werner noch nicht abgespritzt hatte und dich noch
fickte sagtest du es ekle dich an. Ja du bist wirklich
undankbar. Und zum Schluss hast du mich dann noch
vergewaltigt."
Babsi war durch ihre Erinnerungen wieder richtig w?tend
geworden.
"Nun, R?ckf?lle haben wir ja mit dem Ring unm?glich
gemacht. Aber jetzt sag, Babsi, wie viel hat sie verdient,
wenn du mit ber?cksichtigst, dass ihr bl?des undankbares
Verhalten schon ein paar Wochen dauert?"
"Vierzig mit dem Bambusstock sind daf?r angemessen!"
"OK, bist du bereit, dass wir es zusammen machen, rechts
und links, jeder zwanzig?"
Babsi z?gerte, sie war noch nie eingeladen worden dominant
an einer Abstrafung teilzunehmen.
"Du musst es auch einmal lernen und die hast die richtige
Wut im Bauch, du magst Lena gerne, die ideale
Voraussetzung!"
Lena hatte Angst und ein watteweiches Gef?hl im Bauch und
in den Beinen. Sie zog sich aus und lie? sich willig
fesseln und auf dem Strafbock festmachen.
"So Lena, du wirst diese Strafe erbitten. Ich rate dir,
auch sie in dem?tiger Regungslosigkeit entgegenzunehmen,
denn wir werden dieses Mal wahrscheinlich zum letzten Mal
deinen Schwanzring mit einbeziehen. Dein Schwanzring wird
am Strafbock straff festgebunden so hast du jedes Mal wenn
du zuckst zus?tzliche Schmerzen am Schwanz. Ich werde dir
auch die Augen verbinden damit du wirklich bei dir bist,
denn diese Abstrafung soll dich tief treffen damit du dein
Schicksal erkennst und akzeptierst. Und damit du nicht
abgelenkt wirst, brauchst du nicht zu z?hlen, vierzig ist
sowieso ein endloses Leiden. So Lena, was hast du uns zu
sagen?"
"Ich bitte du um die Abstrafung mit vierzig Schl?gen."
"OK Babsi, dann geht es los," sagte Werner
Lena schluchzte: "Und noch etwas ... ich habe es wirklich
verdient ... keine Gnade ..."
Babsi und Werner hatten sich jeder auf eine Seite des
Strafbocks gestellt. Werner hatte zwei leichte
Bambusst?cke, wovon er einen Babsi gab. Es sollte eine
schmerzhafte Abstrafung werden, aber nicht ein Massaker
sowie Gabi es manchmal mit ihren schweren St?cken
veranstaltete. Lena lag dort, die H?nde auf dem R?cken
gefesselt, darunter ihr sch?ner wei?er, makelloser Popo der
sich ihnen entgegen reckte. In K?rze w?rde er tief rot
gestriemt sein.
"Ladies first," sagte Werner und wies mit einer
gro?z?gigen Geste auf Lenas Po.
Babsi merkte wie Mitleid in ihr hochkroch, sie musste die
notwendige Wut wieder ein wenig anfeuern, ... keine Gnade.
"Du bist eine dumme undankbare Kuh und hast dich seit
damals nicht gebessert, so ..." und dann sauste ihr erster
Schlag hart und schneidend auf Lenas Po.
Lena zuckte und schrie.
"Halt still in Demut, du wei?t es doch, Lena" und dann
hinterlie? der Schlag von Werner den zweiten roten Striemen.
Lena weinte nun leise, ein tiefes Gef?hl der Hilflosigkeit
und Demut breitete sich in ihr aus. Bei zehn Schl?gen
konnte sie auf die Z?hne bei?en, aber vierzig, das war eine
nie endende Z?chtigung, der sie sich regungslos ergeben
wollte. Der Schmerz der folgenden Schl?ge kroch in ihr
hoch, er nahm den selben Weg wie die Geilheit wenn sie
gefickt wurde, explodierte in ihrem Herzen und in ihrem
Kopf, verwandelte sich dort in Liebe und Dankbarkeit. Es
tat schweinisch weh, Werner und Babsi hielten sich an ihre
Bitte ... keine Gnade, die Z?chtigung faserte nicht in
Streichelschl?ge aus, wie es manchmal im Club gemacht
wurde, sie blieben hart und streng. Der Schmerz durchfloss
sie in Wellen, sie weinte und schluchzte ausgiebig, aber es
war kein Zorn in ihr, sondern nur die Bewusstheit, dass sie
f?r Werner auch f?r ewig in die H?lle gehen w?rde, wenn es
sein m?sste. Und auch dieser Schmerz f?hrte sie nahe an die
ihr bekannte Ekstase heran, mit dem Unterschied, dass sie
mit jedem Schlag wieder kurz in der Realit?t landete. Es
hatte etwas gemeinsam mit ihrem letzten Riesenorgasmus mit
Renato und Werner. Es war wie ein Kanal der sich in ihr
?ffnete und durch den sowohl Schmerz wie auch Lust und
Geilheit den Weg in ihr Herz und ihren Kopf fanden und sich
dort in bedingungslose Liebe und in Erkenntnis
verwandelten. Masochismus und Transsexualit?t als Weg zur
Erleuchtung?
"So Lena, ich hoffe das war eine strenge und wirksame
Lektion f?r dich, hast du etwas zu sagen?"
Werners Stimme riss sie aus ihrer bewegungslosen
Ergebenheit, dem Zusammenflie?en von Schmerz und
Erkenntnis. Sie weinte und schluchzte immer noch, ihr
Hintern brannte jetzt, nachdem die Schl?ge aufgeh?rt
hatten, umso schlimmer. Sie brachte kein Wort heraus.
"Lena? ?. Lena? ?.. Sag, m?chtest du zehn zus?tzliche?"
Die gr??te Dem?tigung war der Dank nach der Abstrafung und
Demut, das wurde ihr in diesem Moment klar, ist nicht etwas
was man ein f?r alle Mal erobert, sondern man muss es sich
in jedem Moment neu abringen.
"Nein danke f?r die zehn zus?tzlichen und danke Babsi,
danke Werner f?r die verdiente Abstrafung, danke auch
daf?r, dass ihr gnadenlos wart, das hilft mir, darf ich
jetzt die St?cke k?ssen?"
Lena blieb auf dem Strafbock liegen, Werner legte ihr
k?hlende Arnikaumschl?ge auf den gestriemten Po, machte
ihre Fesselung auf und band den Schwanz los. Sie hatte
stark geschwitzt, ihr Gesicht war verwei