Lena -- Teil 2 free porn video

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Lena (2. Teil) Kapitel 1 Gabi und Lena erinnern sich und werden Freundinnen Gabi war schon am Vorabend gekommen und hatte im G?stezimmer ?bernachtet. Sie wollte eigentlich Zeit haben, um mit Lena ?ber Vergangenheit und Zukunft zu sprechen, aber Lena war eine ?berarbeitete Hausfrau und Mutti. Gabi hatte dazu den Ansto? gegeben, um Lena in diese Situation zu man?vrieren. Lena, das Fabelwesen, ehemals ein Mann, kastriert, mit dem beringten Schwanz und dem grossen Busen, der jetzt die "Milchzapfstelle" f?r die kleine Isabelle war. Gabi hatte sich vor zwei Jahren zur Domina ausgebildet und ihr Lover Christian war ihr erstes Opfer, das sie im SM- Club feminisierte und dann als Sklavin Lena an Werner verkaufte (siehe Lena Teil 1). Seither waren die beiden ein unzertrennliches Liebespaar: Nach anf?nglichem Widerstand hatte Lena sich in ihr Schicksal gef?gt und sich in bedingungsloser Hingabe und Liebe Werner, ihrem neuen Herrn untergeordnet. Werner, der Softie unter den Herren, hatte sich nach kurzer Zeit v?llig in Lena verknallt und sein ganzes Streben war - wie er es ausdr?ckte - sie auf ihrem Weg weiterzubringen, um sie zu noch h?heren Ekstasen zu f?hren. Zu diesem Ansinnen geh?rte auch, dass er Lena w?hrend eines sechsmonatigen Auslandsaufenthalts bei Renato und Sonia verdingt hatte, um dort den Haushalt zu besorgen und sich der kleinen Isabelle als Milchamme anzunehmen. Sonia war n?mlich kurz nach ihrer Niederkunft f?r einige Monate in ein Sanatorium eingewiesen worden. Und nun kam Lena herein mit Isabelle im Arm. Die Kleine brabbelte und jaulte und war sichtlich nicht zufrieden. "Du wirst sehen, Gabi, das geht jetzt ganz schnell und dann ist nur noch zufriedenes Schmatzen," lachte Lena. Sie setzte sich zog ihren Pulli hoch und machte die linke Klappe von ihrem BH auf. Isabelle hatte es schon gerochen und grabschte zuerst Lenas Busen mit ihren H?ndchen und fand mit ihrem M?ndchen zielsicher die Brustwarze. Jedes Mal wenn sie Isabelle stillte, sp?rte Lena eine himmlische Ruhe und Verz?ckung in sich. Gabi wusste, dass sie nicht st?ren und h?chstens ein paar Worte fl?stern durfte. "Ich bewundere dich, Lena, ich bewundere dich zutiefst ..." Lena l?chelte nur, aber antwortete nicht. Gabi durfte folglich nur zuschauen, deshalb verfolgte sie zum Zeitvertreib ihre Erinnerungen weiter. Die letzten Male an denen sie mit Lena zusammen war hatten sie ?ber ihre Experimente gesprochen, die sie mit der letzten Generation der Ger?te machten um die Energie der Ekstase auf dem K?rper zu f?hren. Die Elektroden auf dem K?rper und auf einem Hi-Tech-Dildo hatten zu interessanten Resultaten gef?hrt. Lena war dabei anscheinend viel empf?nglicher als sie selbst. Gabi vermutete, dass Lenas F?higkeit zur bedingungslosen Hingabe und Liebe ein Schl?ssel zu ihren Ekstasen war. Lena hatte nach einigen Monaten der Disziplin und Enthaltsamkeit den Busenorgasmus erlebt und damit den Zugang zu den h?chstm?glichen Gen?ssen des weiblichen Geschlechts erobert, obwohl sie unten immer noch ihren Schwanz hatte. Disziplin und Enthaltsamkeit bedeutete dabei, dass Lena ihre M?nner verw?hnen musste, dabei selbst aber nicht zum Popo-Orgasmus kommen durfte. Sie musste sich mit ihnen so organisieren, dass sie mit weniger als f?nfzig St??en abspritzten; sie musste also himmlisch blasen und zwar so lange, bis sie schon nahe am Orgasmus waren bevor sie sich in Lenas Popo entladen durften. Lenas M?nner, das waren Werner, der aber f?r weitere drei Monate auf Auslandsaufenthalt war, Renato, Sonias Mann und Papa der kleinen Isabelle, dem sie auch den Haushalt besorgte und den sie auch sexuell bei Laune hielt, und schlie?lich war noch ein Freier den Werner ihr zugehalten hatte um ihre Weiblichkeit zu entwickeln, ein netter wohlhabender Herr der zweimal in der Woche Lenas Z?rtlichkeit und Verf?gbarkeit genoss. W?hrend Werners Abwesenheit wurde Gabi von ihm beauftragt sich um die Einhaltung von Lenas Disziplin zu k?mmern. Am Anfang hatten sie Lena noch zusammen gez?chtigt, f?r jeden Sto? eines Liebhabers ?ber f?nfzig gab es einen Schlag mit dem Bambusstock und f?r jeden Popo-Orgasmus zwanzig. Zweimal in der Woche musste Lena beichten, sie tat das sehr gewissenhaft und lie? die Z?chtigungen mit Demut und Dankbarkeit an sich vollstrecken. Dabei hatte Gabi zum letzten Mal Lenas Schwanz gesehen. Durch die Hormonbehandlung war er nach zwei Jahren stark geschrumpft und ganz braun geworden. Er sah fast aus wie eine Kompottpflaume. Nach Isabelles Geburt hatte Andr?, der Arzt des SM-Clubs, die Z?chtigungen von Lena verboten, um jedes Risiko des Ausbleibens der Milch durch einen Schock zu vermeiden. Aber Lenas Disziplin war ohnehin so, dass es nach den ersten Wochen nichts mehr zu bestrafen gab. Und nach dem Busenorgasmus, waren Lenas Ekstasen und Gl?ck gut sichtbar aber von den Normalsterblichen nur noch schwer verst?ndlich. Gabi war darauf ein wenig neidisch, denn Lena hatte wahrscheinlich, mehr als die allermeisten Frauen, die F?higkeit entwickelt, aus allem was sie tat, Gl?cksgef?hle entstehen zu lassen. Ein Kind zu stillen war sicher f?r die meisten M?tter ein Lustgewinn, aber Lena strahlte dabei so, dass man sehen konnte, dass sie im Paradies war. Isabelle knatschte ein wenig, sie hatte die linke Brust leergetrunken und Lena ?ffnete gerade ihren BH auf der rechten Seite und als Isabelle wieder nuggelte, war wieder die gleiche heilige Stille. Lena l?chelte Gabi einen Moment an, aber dann hatte sie wieder diesen in sich gekehrten Blick und streichelte die Kleine. In Gabi nagte eine tiefe Unzufriedenheit: Sie war Lenas Herrin gewesen, aber Lena hatte sicher in Sachen Gl?ck und Zufriedenheit bei weitem mehr erreicht als sie. Lena hatte schreckliche Dem?tigungen und Schmerzen erlebt. Man hatte ihr damals ohne An?sthesie den Schwanz beringt, mit einem schweren Ring der ihr horizontal hinter der Eichel durchgezogen wurde, sie trug ihn noch heute. Danach war sie mit Zwang und Druck feminisiert worden und Gabi hatte sie bei ihren Eltern als Transi geoutet. Sp?ter wurde sie mit einer Lokalan?sthesie kastriert, aber darum hatte sie sich schon selbst bem?ht, weil sie ihrem Werner inzwischen so verfallen war, dass sie jede M?glichkeit, in ihr altes Leben als Mann zur?ckzukehren ausschalten wollte. Sie hatte dabei schrecklich gelitten. All das war im SM-Club passiert und dokumentiert und gefilmt worden. Bei Lena hatte sich daraus eine Demut, Hingabe und Weiblichkeit entwickelt wie man sie wahrscheinlich nur bei der Idealfrau vor hundert Jahren fand. Sie lebte f?r und durch Werner, seine Befehle und ihn verw?hnen zu d?rfen waren ihr ganzes Gl?ck. "So jetzt ist der kleine Schreihals satt und muss B?uerchen machen, willst du sie einen Moment halten Gabi, mal sehen ob sie dich mag?" Isabelle gluckste gl?cklich als Lena sie neckte und streichelte. Gabi nahm die Kleine in den Arm. "Danke Gabi, ich mache jetzt das Abendessen warm und mache mich h?bsch f?r Renato er hat heute sicher Lust ..." Lena machte ihren BH zu, strich sich den Pulli und den Rock glatt. Seit ihrer Feminisierung trug sie immer R?cke, Kleider und hohe Abs?tze. Die einzigen Ausnahmen waren einige Bergtouren und Skiwochenenden die sie mit Werner und einigen Freunden unternommen hatte. Sie war immer sorgf?ltig geschminkt und es gelang ihr trotz aller Arbeit, sich ein Mal in der Woche in Babsis Salon die Haare waschen und legen zu lassen. Babsi machte ihr jedes Mal eine etwas andere aber immer neckische Frisur, auf die ihre M?nner ansprangen. Die Reise mit Isabelle im Kinderwagen zum Frisiersalon war umst?ndlich und zeitraubend, deshalb hatte sie heute morgen davon profitiert, dass Gabi bereit war Isabelle zu h?ten. "Jetzt nicht fummeln, Renato, zuerst wird zu abend gegessen, dann kommen die anderen Sachen ...." Gabi bugsierte Renato auf einen Stuhl an den Tisch streichelte ihm den Kopf und massierte ihm die Schultern. Dann fl?sterte sie ihm halblaut ins Ohr, sodass Gabi es h?ren musste, "du kannst mich nachher als Dessert haben, denn ich hatte heute sowieso nicht so viel Zeit f?r den kulinarischen Ausklang, da bringe ich mich am besten selbst ein." Die drei lachten, Isabelle schlief. Nach dem kurzen Abendessen, bot Gabi an aufzur?umen, w?hrend Renato Lena in Richtung Schlafzimmer zog. Aber Lena str?ubte sich ein wenig, sie wollte zuerst gek?sst werden, sie wollte Renato aufgeilen und seine schmachtende Latte genie?en, die sie wie beil?ufig streifte und dann mit ?berraschten Blick mit der Hand pr?fte. "Oh was ist denn das?" frotzelte sie w?hrend sie Renatos hartes Glied durch seine Hose massierte. "Lena bitte, ich habe den ganzen Tag nur an Dich gedacht, bitte komm." Lena ging mit ihm ins Schlafzimmer, kniete vor ihm nieder und befreite seinen Schwanz. Lena konnte himmlisch gut blasen, das war wohl die Meinung aller M?nner die das Gl?ck ihrer Gunst hatten. "Ahhh, Lena aber ich m?chte dich jetzt richtig v?geln, in deinen s??en Popo, ich verspreche dir, dass ich vor f?nfzig komme, damit Gabi dich nicht z?chtigt." "Komm nur mein Schatz, du kannst mich so lange vernaschen wie du willst, die Strafen sind ausgesetzt und Gabi ist diesmal nicht zur Disziplin da." Lena zog sich langsam und provokant aus. H?fthalter, Str?mpfe lie? sie an, sie wusste, dass M?nner das geil finden. Renato k?sste sie tief in den Mund und liebkoste Lenas K?rper. Dann drang er in ihren glitschigen Popo ein. Sie bereitete sich immer mit k?nstlichen Vaginaschleim vor, um ihren M?nnern den Eintritt zu erleichtern und um ihren Popo zu schonen. Sie genoss Renatos Lust und Kraft, und feuerte ihn an bis er in ihr kam und kurz danach schlief er ermattet ein. Alles f?hrte bei Lena schnell zu einer sanften aber tiefen Ekstase, aber sie war auch das schlafarme Leben einer Mutti gewohnt und wollte sich jetzt, bis zur n?chsten F?tterung von Isabelle, Zeit f?r Gabi nehmen. "Danke Gabi, dass du die K?che so toll aufger?umt hast. Jetzt haben wir endlich Zeit f?r einen Schwatz." "Ich sagte vorhin, ich bewundere dich." Gabi l?chelte und zog fragend die Augenbrauen hoch. "Lena, du machst das alles so fl?ssig und gleichwohl liebevoll, ich beneide dich ein wenig. Du hast dich so toll entwickelt, ich h?tte nie geglaubt, dass so viel in dir steckt. Damals als Christian warst du ein Faulpelz und Langweiler." "Tja, die Liebe hatte ich zwar schon entdeckt, ich war damals wahnsinnig in dich verliebt, aber was mir fehlte waren erstens wohl die Hingabe und zweitens meine Weiblichkeit. Da hattest du damals ganz Recht. Ich h?tte dich zwar erw?rgen k?nnen f?r all das was du mir angetan hast. Aber heute bin ich dir dankbar, du hattest vollkommen Recht und ohne deine H?rte, List und Gemeinheit w?re ich dir sicher entwischt oder wir h?tten heute noch unsere langweilige Paarbeziehung. Danke Gabi." "Ich habe es damals nur aus Geilheit, wegen der Untreue mit Peter und aus Geldsucht getan, entschuldige Lena, denn das mit der Liebe bei den Dominas fange ich erst jetzt an zu begreifen. Du erinnerst dich sicher noch an Gerda (siehe Lena 1. Teil), das hat mich damals ziemlich aufgew?hlt." "Das ist ja gut wenn es dich aufw?hlt, aber du tatest gleichwohl genau das Richtige. Und wenn du mich sp?ter wieder einmal disziplinieren m?chtest, werde ich deine Zucht dem?tig und mit Dankbarkeit empfangen. Nur jetzt nicht, solange ich Isabelle stille." "Ich m?chte heute lieber deine Freundin werden und von dir etwas lernen. Ich wei? nicht, aber ich glaube heute, dass es ist viel einfacher ist, Domina zu werden als Sklavin. Es ist so wie Gerda damals sagte, die wahren Gewinner sind die Sklaven. Ich wei? nicht was auf mich zu kommt aber ich bef?rchte das Schlimmste, wenn ich je einem Herrn als Sklavin verfalle. Ich f?rchte und l?stere gleichzeitig, dass so etwas kommt, denn als Domina fange ich an mich zu langweilen. Ich mache es zwar heute mit Liebe, aber ich sp?re, dass sich vor mir ein Abgrund auftut." "Ich wei? nicht Gabi, ein orientalisches Sprichwort sagt 'Wenn der Sch?ler bereit ist erscheint der Meister'. Es kommt wie es kommt, sei offen und keep going. Vielleicht sollten wir doch einfach unsere Ger?telinie weiterentwickeln. Die sollen ja helfen die sexuelle Energie von der Geilheit zur Spiritualit?t zu f?hren. Wei?t du, bei mir habt ihr mit dem Gebot der Enthaltsamkeit eine solche Spannung zwischen diesen beiden Polen aufgebaut, dass sie sich mit dem Busenorgasmus wie in einem Blitz entladen und einen Kanal ge?ffnet hat. Ich bin seither meistens in einem halbekstatischen Zustand und pl?tzlich verstehe ich m?helos was in den B?chern ?ber spirituelle Entwicklung steht, die orientalische Sichtweise der k?rperlichen und spirituellen Energie. Das ist genial, und vielleicht sind Teile davon f?r unsere Projekte einer computerunterst?tzten Steuerung der Ekstase zielf?hrend." "Ja Lena, ich fange an das zu verstehen, ich bin einfach so undiszipliniert und lasse mich von allen ficken, nur damit ich an einen Orgasmus komme. Du wei?t wie leicht ich komme aber es ist alles nur oberfl?chlich und wird mit der Zeit immer schaler. Ich dachte immer das schnelle, leichte Kommen sei ein gewaltiger Vorteil, aber heute merke ich immer mehr, dass ich davon fast gar nichts habe und mich nur kaputtmache." "Ich habe den Eindruck, dass viel Sex nicht schlecht ist, aber f?r mich sind da zwei Unterschiede. Erstens wie verl?uft die Energie im K?rper - das ist ja gerade das, was wir mit den Ger?ten beeinflussen m?chten - und dann der etwas subtilere Aspekt der Liebe, der inneren Haltung, des Spirituellen. Ich erlebe das so." "Du bist nat?rlich auch in einer au?erordentlichen Situation. Du bist die weiblichste Frau die ich kenne und andererseits hast du auch einen Schwanz. Wei?t du schon wie du dich diesbez?glich weiterentwickeln willst?" "Hm, da sieht es nicht so gut aus. Werner hat mich vor zwei Monaten nach Frankfurt zur Voruntersuchung gebracht und dort kam heraus, dass mein Schwanz schon zu sehr geschrumpft ist. Das ganze Langziehen hat gegen zwei Jahre Hormonbehandlung und die fr?he Kastration nichts ausrichten k?nnen. Was aus meinem Sack und dem Schwanz noch ?brig ist reicht f?r eine nette Klitoris und sch?ne Schamlippen, aber sie m?ssten jetzt ein St?ck Darm herausnehmen um mir daraus eine Vagina zu machen. Das ist nat?rlich eine riskante Operation, Werner und ich sind nicht so begeistert. Aber andererseits bin ich traurig, nicht so weit wie m?glich eine Frau zu sein. Ich tr?ume nat?rlich davon eine richtige Muschi zu haben und von meinen M?nnern an der richtigen Stelle anstatt im Popo gev?gelt zu werden. Aber wer wei?, vielleicht w?re ich dann genauso fickgeil wie du." Gabi blieb noch bis zum n?chsten Morgen. Lena und sie fanden endlich zu einer tiefen Freundschaft. Sie vereinbarten, die Entwicklung der Ger?te mit mehr Energie voranzutreiben. Die gute Nachricht war dabei ein Kontakt mit einem Investor der sich ehrlich f?r diese Techniken interessierte. Erstaunlicherweise war es ein arabischer Prinz in dessen Kopf Tradition und Fortschritt immer wieder zu ?berraschenden und unkonventionellen Ideen f?hrten. Seine Gutm?tigkeit und der Respekt vor Gabi und Lena und den Forschungsarbeiten des SM-Labors befl?gelte das Interesse aller, um so schnell wie m?glich Prototypen und sp?ter marktreife Produkte zu entwickeln. Die Vision war eine Produktelinie von Peripherie und Software, um dem sexuellen Erleben ungeahnte neue M?glichkeiten zu er?ffnen. Dazu geh?rten mit Elektroden, Sensoren und Motoren best?ckte Harnische, Kunstvaginas, Dildos, die neben der visuellen und akustischen Stimulation ?ber eine Videobrille und Kopfh?rer das k?rperliche Erleben glaubhaft simulieren und stimulieren sollten. Sex auf Distanz ?ber Internet, Programme f?r spezielle W?nsche, Training und vieles mehr wird damit m?glich. Als erste Schritte waren im SM-Labor, mit der Hilfe von Gabi und Lena, fern- und computergesteuerten Dildos entwickelt worden. Mit zahlreichen Bewegungsm?glichkeiten des Kopfes, verschiedenen Vibrationsmustern und zahlreichen Elektroden die sowohl f?r die Stimulation, f?r die ?bermittlung von Befehlen oder f?r schmerzhafte Stromschl?ge als Strafe f?r Fehlverhalten, erreichten diese Dildos eine neue Dimension in ihrem Bereich. Gabi hatte mit diesem Dildo schon intensiv selbst experimentiert und ihn auch bei einer Abstrafung von Lena benutzt. Der Prototyp war gen?gend ausgereift um industriell hergestellt zu werden. Aber Gabi und Lena hatten schon weitere Pl?ne und erforschten die M?glichkeiten eines Ganzk?rperharnischs und der entsprechenden Software, die in Sachen Cybersex ein neues Zeitalter einl?uten sollte. Kapitel 2 Sonia wird gesund und kommt zur?ck Sonia kam mit beherztem Schritt aus der Zollabfertigung des Flughafens. Ihre Krankheit hatte sie offensichtlich ?berwunden, sie sah so bl?hend aus wie vor einigen Jahren als Lena ihr zum ersten Mal begegnete. Zuerst fiel sie Renato um den Hals, die beiden k?ssten sich inniglich nach der monatelangen Trennung. Lena hatte Isabelle im Arm, neben ihr stand Werner und hatte seinen Arm um ihre Schultern gelegt. Als sie sich von Renato l?ste, l?chelte sie kurz Werner an und war dann unschl?ssig ob sie sich zuerst Lena oder Isabelle zuwenden sollte. "Jetzt sag mal deiner Mama hallo, Isabelle!" sagte Lena, aber Isabelle war gerade ungn?dig, sie knatschte und strampelte. Die ungewohnte Umgebung und der L?rm des Flughafens waren ihr wohl unangenehm. Renato nahm sie in den Arm, Lena hatte ihm beigebracht wie man die Kleine beruhigen konnte und er hatte in all den Monaten eine innige Beziehung zu der ihr entwickelt. Dann fielen sich Lena und Sonia in die Arme, fl?sterten sich in die Ohren und fingen hemmungslos an zu schluchzen. Zwischen den Tr?nen, streichelten sie sich ?ber die Haare, l?chelten sich an, k?ssten sich. Es wollte kein Ende nehmen und Werner und Renato standen abgeh?ngt daneben, etwas unbeholfen wie M?nner halt sind, wenn die Emotionen hochschlagen. Zwischen Sonia und Lena war einfach so unendlich viel Intimes ?ber Isabelle abgelaufen, das auch in den zahllosen Telefongespr?chen nicht zu vermitteln war. Sonia sollte sich zuerst einmal ganz ruhig einleben. Lena machte alles weiter wie bisher, au?er der Bedienung von Renatos Gel?sten, um die jetzt Sonia besorgt war. Lena war dar?ber froh, weil sie meinte sich in den letzten Wochen nicht gen?gend um Werner gek?mmert zu haben. Mit zwei Frauen im Haus war endlich der Mutti-Stress zu Ende. F?r den kommenden Sonntag wurde ein Brunch organisiert, zu dem auch Andr?, der Lenas Hormonbehandlung steuerte, Laura, die Kinder?rztin, die Lena immer mit Rat und Tat beigestanden hatte, sowie Werner, eingeladen wurden. Es ging darum ein wenig Bilanz zu ziehen und die Zukunft, das hei?t den ?bergang zu planen. Sonia war n?mlich ein wenig besorgt. Sie hatte sich in den letzten sechs Monaten nach ihrer Niederkunft um nichts k?mmern k?nnen und f?hlte sich mit dem Gedanken, Haushalt, Isabelle und Renato nun allein besorgen zu m?ssen, ein wenig ?berfordert. Der Brunch war ihre Idee und sie hatte den Tisch und das Buffet liebevoll vorbereitet. Sie wollte einfach zuh?ren und erfahren was aus der Sicht eines jeden passiert war und auch die Meinungen, wie es nun am besten weitergehen soll. "Also ich war die v?llig ?berfahrene," sagte Laura "du hattest mir zwar gesagt, dass du mich als Kinder?rztin haben wolltest, wir kennen uns ja auch schon viele Jahre, aber ich wusste erstens nicht, dass du so krank warst. Und dann kam die zweite ?berraschung mit der Milchamme ... und schlussendlich habe ich Lenas kleines Geheimnis erst erfahren als Andr? einmal dabei war. Ich dachte ich spinne und wollte es nicht glauben. Lena, du siehst so fraulich aus, es w?rde niemandem im Traum einfallen ... ganz besonders wenn man sieht wie du Isabelle stillst." "Ich hatte ja auch noch kurz vorher ein wenig geschummelt. Nachdem Werner abgereist war, aber bevor Isabelle auf die Welt kam, habe ich mir mit plastischer Chirurgie die letzten herben Ecken wegmachen lassen, an der Nase, am Kinn und ein wenig die Backenknochen aufgepolstert," lachte Lena, "wenn du etwas geahnt h?ttest, w?re es eine bittere Entt?uschung f?r mich gewesen". Lena hatte ihren Kopf auf Werners Schulter gelegt. "Tja mein T?ubchen, jetzt wei? ich endlich warum du auf einmal drei Wochen verschwunden warst. Renato hatte mich ganz besorgt angerufen und wollte wissen wo du warst und nachher hatte er mich noch einmal angerufen, um mir sagen, dass du zur?ck seist, aber ein ziemlich geschwollenes Gesicht mit blauen Flecken h?ttest. Und er konnte sich nicht vorstellen, dass du dich irgendwo gepr?gelt hast." Alle lachten. "Es gibt halt Leute die sind p?pstlicher als der Papst und k?niglicher als der K?nig. Lena ist einfach fraulicher als die Frauen. Die meisten Frauen haben sich gro?e Teile der M?nnlichkeit erobert und vergessen so oft, was es bedeutet eine Frau zu sein. Bei Lena ist es umgekehrt. Ich habe sie au?er beim Sport, noch nie in einer Hose oder mit flachen Schuhen gesehen und tags?ber ist sie immer ganz s?? geschminkt und frisiert. Und das hat sie auch hier bei uns, trotz allen Stresses, durchgezogen. Danke Lena, ich habe mich unter deiner Obhut sehr wohl gef?hlt. Jetzt habe ich meine Sonia wieder, aber deine liebevolle Verf?gbarkeit war in dieser schwierigen Zeit wirklich ein Trost. Und jedes Mal wenn ich dich nahm, ist mir dein kleines Geheimnis zwischen den Beinen irgendwie gar nicht aufgefallen." Renato schickte Lena zum Abschluss seiner Rede ein Luftk?sschen. Lena l?chelte, dann h?rte man Isabelle qu?ken, sie wollte auch am Brunch teilhaben und angelegt werden. Lena gab ihr die Brust. Isabelle trank ein wenig aber fing dann sehr bald an mit Lenas Brust zu spielen. "Es ist schon erstaunlich, wie wir geschlechtlich so unspezifisch programmiert sind, dass jemand wie Lena in die andere Rolle hin?ber treten kann und mit ein paar Hormongaben voll funktionsf?hig ist," wunderte sich Laura. "Bei mir hat alles planm??ig funktioniert, ich denke haupts?chlich dank Andr?s K?nnens, mit Spritzen und Pillen bei mir einf?hlsam umzugehen." Andr? l?chelte dankbar f?r das Kompliment. "Ab dem Moment von Isabelles Geburt war ich immer in der Klinik und wurde von den Schwestern dort behandelt als w?re ich die W?chnerin. Und dann passierte es auch am Abend, Isabelle war gerade zehn Stunden alt, sie hatten sie zu mir gebracht, sie qu?kte laut und ich f?hlte pl?tzlich wie mir die Milch einschoss. Ich legte sie an und merkte wie stark sie ist. Als die Schwester kam weil sie mit dem Absaugen des Kolostrums helfen wollte, hatte Isabelle schon alles erledigt. Eine Stunde sp?ter hatte sie dann auch schon die zweite Brust in Betrieb genommen. Ja, Renato und Sonia, ihr habt ein starkes T?chterlein, ich habe sie jetzt etwas mehr als sechs Monate gestillt. Obwohl ich immer noch genug Milch habe, habe ich gleichwohl in den letzten zwei Wochen angefangen etwas zuzuf?ttern. So kannst du, Sonia, nach und nach diesen Teil ?bernehmen." "Das ist genau richtig, man kann so den Speiseplan mit anderen Dingen anreichern ohne die Brustern?hrung pl?tzlich abzusetzen. Lena du machst das ganz toll, du solltest Amme werden," lachte Laura. Andr? r?usperte sich, er hatte an dem ganzen Morgen fast nichts gesagt. "Also Lena, zur Zeit bekommst du von mir nur die weiblichen Hormone die du brauchst. Die Milch habe ich zwar angeschoben, aber dann habe ich die spezifischen Hormongaben abgesetzt. Was jetzt von dir kommt ist deine reine Eigenproduktion, psychosomatisch, weil du dich mit der Mammarolle identifizierst und Isabelle den richtigen Dr?cker kennt, um dich dabei an der Arbeit zu halten. Wir m?ssen jetzt nur schauen, ob und wie du deine Rolle als Milchm?dchen stoppen m?chtest. Theoretisch, kannst du auch zwei Jahre lang stillen. Andere M?glichkeit, man kann das Ganze mit einer Spritze zum Erliegen bringen, dann ist in zwei Tagen alles vorbei. Oder du kannst es langsam auslaufen lassen, immer mehr zuf?ttern und immer weniger Busen. Das ist wahrscheinlich das Beste, oder was denkst du gesch?tzte Kollegin?" Andr? wandte sich Laura zu. "Sicher, f?r Isabelle w?re es so ideal. Aber ich kann dabei nicht umhin auch an Sonia zu denken. Wahrscheinlich ist es das Beste auch f?r dich, oder?" "Ja, das f?nde ich sehr sch?n, ich m?chte eigentlich keinen Bruch. Lena, du geh?rst zu unserem Leben dazu. Und wir m?chten Tante Lena noch ein wenig bei uns behalten aber mit weniger Stress. Ich werde mich in den n?chsten Tagen mehr in die Riemen legen, sodass du mehr frei kommst. Dann kannst du wieder in Ruhe zu Babsi zum Frisieren, zur Kosmetikerin und dich ein wenig mehr um Werner k?mmern, der Arme hat wahrscheinlich unter deiner Abwesenheit und ?berlastung ein wenig gedarbt." Alle waren mit Essen besch?ftigt. Werner und Renato waren einen Moment hinausgegangen. Nun winkten sie Lena: "Komm mal ganz schnell". Lena stand auf und ging in den Gang wo sie auf sie warteten. "Kannst du dich noch erinnern, Lena?" "Was meint ihr?" Aber als Werner sie an den H?nden weiterzog und Renato sie von hinten in Richtung Schlafzimmer schob, ahnte sie pl?tzlich was gemeint sein konnte. Jeder Zweifel verschwand als Renato sie um die Taille fest hielt und Werner sich vor sie kniete ihren Rock und ihr H?schen runter zog. Er schob ihr ein Z?pfchen mit k?nstlichem Vaginaschleim in den Po. Lena wehrte sich ein wenig. "Ihr Schweinchen, was wollt ihr? Renato, was soll Sonia von dir denken?" "Ich habe ihn darum gebeten, als Abschiedsgeschenk, sollen sie dich beide nach Strich und Faden in die Pfanne hauen," es war Sonias Stimme, "wie damals als du den Busenorgasmus gekriegt hast, man hat mir davon erz?hlt. Aber heute ist das Ziel der umfassende Globalorgasmus. Ich k?mmere mich um die G?ste, macht Euch eine sch?ne Zeit, ich komme von Zeit zu Zeit mal zuschauen wenn ich darf." Werner und Renato warfen Lena aufs Bett und zogen sie aus. Lena sp?rte wieder wie damals die vier H?nde die sie unendlich z?rtlich streichelten, die beiden M?nder die sie k?ssten, Zungen die sie leckten. "Tu nichts Lena, lass es nur geschehen," fl?sterte Werner. Sie wurde auf den Bauch gedreht, zum Atmen musste sie den Kopf auf die Seite drehen. Ganz nah an ihrer Nase roch sie den feinen m?nnlichen Duft. Sie machte die Augen auf und sah die steinharte Latte von Renato vor sich. Auf der Eichel war schon ein Tr?pfchen Schleim ausgetreten. "Renato lass mich an dir lutschen," st?hnte Lena. Renato hob Lenas Kopf an und schob ihr sein Glied in den Mund. Lena lutschte wie besessen. Renato zog seinen Schwanz hinaus. "Oh wie schade," st?hnte Lena "Jetzt ist Werner dran," und Lena sp?rte Werners Schwanz in ihrem Mund, er pumpte immer tiefer. "Ich mache dir jetzt einen tiefen Rachenfick, aber denk ja nicht, dass du mich so schnell los bist, Renato und ich haben noch viel mit dir vor." Sie wusste, dass der tiefe Rachenfick nur mit viel Hingabe zu ?berstehen ist. Normalerweise w?rgt man und hat Angst zu ersticken. Sie hatte es schon ?fters mit Werner gemacht. Sie liebte seine bestimmte aber sensible Art ihr Vertrauen und ihre Hingabe damit zu pr?fen. Es war jedes Mal anders. "Ich werde nicht im Rachen kommen, denn du kriegst den Samen von uns beiden in den Popo. Aber das dauert noch ein Weilchen." Sie drehten sie wieder auf den R?cken. Lena sah ihre beiden erregten M?nner, sie liebte die harten Schw?nze und packte sie beide gleichzeitig. "Oh wie sch?n ihr seid, ja macht mit mir was ihr wollt," st?hnte Lena, "ich wei?, ihr wollt mir wieder an den Busen und trinken, tut was ihr nicht lassen k?nnt". "Warte, warte, wir sind noch lange nicht so weit." Sie streichelten ihr die Beine, auf dem Bauch, sie wurde in den Nacken gek?sst. Lena hatte die Augen geschlossen und wollte nicht mehr wissen, wer an ihr was tat. K?sse auf dem Bauch, jemand nahm den Ring und lutschte ihre Eichel. Sie war wie immer extrem sensibel, sie sp?rte auch wie etwas darin zog, sich aufstellen wollte, aber es blieb wohl alles weich. Sie spreizten ihr die Schenkel hoben ihr Becken auf und legten ein Kissen drunter. Lena hatte die Augen zu, sie sp?rte den Duft von Renato vor ihrem Gesicht, er k?sste sie tief in den Mund, packte sie an den Schultern, dann sp?rte sie seine Lanze, die sich in ihren Popo bohrte. Jemand hielt ihre Hand und streichelte sie, es war wohl Werner. Lena entschwebte auf dem ihr bekannten Ekstase-W?lkchen, aber sie sp?rte gleichzeitig wie Renato pumpte und sich damit in ihrem Becken eine weitere Ladung von Lust und Geilheit aufbaute. Nicht auszudenken was passiert wenn das in einem Orgasmus zur Entladung kommt. Renato wurde schneller und fing an zu zucken. Lena liebte diesen Moment, kurz bevor die M?nner spritzen, ganz besonders; sie schloss ihre Beine um Renato der sie mit einem tierischen Grunzen besamte. Sie hielt ihn mit ihren Beinen gefangen, wie wenn sie den letzten Tropfen aus ihm herauspressen wollte. Sie f?hlte sich als ob sie vor Lust und Geilheit platzen m?sste. Langsam spreizte sie ihre Beine und entlie? den entladenen Renato. Dann passierte, was sie schon lange erwartet hatte: Werner und Renato saugten ihren Busen und zwar so kr?ftig wie Isabelle es tat wenn sie hungrig war. Lena f?hlte wieder diesen Blitz, der sie bei ihrem ersten Busenorgasmus durchzuckt hatte, aber diesmal war es noch st?rker, wie wenn die ganze Spannung die sich in ihrem Bauch durch Renatos Liebesakt aufgebaut hatte sich nach und nach nach oben bewegte, wie wenn die saugenden M?nder dieses Gl?ck aus ihrem Becken hinauf saugten und es sich auf dem Weg in reine Liebe verwandelte. Tr?nen des Gl?cks flossen ?ber Lenas Wangen. "Du weinst ja Lena". "Nur weil es so sch?n ist," fl?sterte sie. Werner und Renato saugten weiter, sie schmeckten Lenas Milch und f?hlten dann ihr Streicheln ?ber ihre K?pfe, so z?rtlich wie sie es mit Isabelle tat. Lena hatte unter ihren Tr?nen wieder das selige L?cheln und Werner wollte sehen ob es von hier noch weiter ging. Er legte sich auf sie und schob ihr seinen harten Schwanz in den Popo. Ein halb geschrienes, halb gest?hntes, lang gezogenes "Ahhhhh" kam aus ihr. Lena war Werner dankbar, sie h?tte es nicht gewollt wenn man sie gefragt h?tte, aber er hatte sie nicht gefragt und es war schlie?lich genau der richtige Moment. Die Spannung aus Robertos Liebesakt hatte sich durch den Busenorgasmus verteilt, was Werner jetzt nachlegte, explodierte in Wellen in ihrem Herzen und ihrem Kopf. Jeder Sto? von Werner l?ste solche Wellen aus, die in ihr immer h?her krochen. Lena schluchzte jetzt wie ein Kind, gab aber durch ihre H?nde auf Werners R?cken zu verstehen, dass es sch?n war. Werner nahm sich Zeit, er wollte sie so lange wie m?glich reiten. Dann kamen auf einmal gellende Schreie, in Lena explodierte ein Feuerwerk von kleinen und grossen Orgasmen auf einem Hintergrund von Ekstase und Gl?ckseligkeit. Werner pumpte weiter und Lena weinte. Als sie merkte, dass Werner anfing zu zucken, dass sie jetzt seinen Samen empfangen w?rde schrie sie wieder laut. Beide br?llten wie am Spie? "Werner, Werner, Lena, Ahhh". Dann wurde Lena bewusstlos. Werner blieb noch auf ihr, bis sein Pimmel weich geworden war. Lena war schwei?bedeckt und schlief. Ihr Make-up war verlaufen, die Tr?nen hatten salzige mit Mascara vermischte Spuren hinterlassen. Werner deckte sie zu. Er machte einen Waschlappen mit warmem Wasser nass und tupfte ihr Gesicht ab. Lena machte kurz die Augen auf, zog Werner zu sich k?sste ihn kurz, drehte sich um und schlief weiter. "Kann man eigentlich von einem zu starken Orgasmus sterben? Die Frage richtet sich an unsere beiden ?rzte hier." Alle lachten laut, denn das Gebr?ll im Schlafzimmer war niemandem entgangen. Lena hatte eine gute halbe Stunde geschlafen, sich dann frisch geschminkt. Die Haare hatte sie hoch gesteckt, weil sie etwas verschwitzt waren. "Nun, von Frauen ist mir kein Fall bekannt, von M?nnern h?rt man zuweilen, dass sie beim Liebesakt oder kurz danach dem Herztod erliegen," meinte Andr? und Laura f?gte hinzu: "Mir scheint, wir Frauen w?rden uns f?r einen wilden Orgasmus auch gerne erschlagen lassen." "R?ckt mal ein bisschen auseinander und macht mir Platz!" Lena setzte sich zwischen Renato und Werner, "ich wei? nicht was mir passiert ist, aber es ist immer noch nicht ganz vorbei. Ich zittere innerlich immer noch und es wird st?rker wenn ich nur daran denke." "Sch?n f?r dich Lena, ich habe auch so ein paar Erfahrungen mit zwei M?nnern, ich nenne das "Gespann fahren", aber obwohl ich eine ?ffnung mehr als du habe, habe ich den Eindruck, dass du uns alle im Bereich Ekstase weit ?berholt hast." Laura strich sich zierlich eine Str?hne aus dem Gesicht. Wie Sonia, war auch sie eine sehr sch?ne Frau. Es war inzwischen Nachmittag geworden, Isabelle k?ndigte lautstark ihren Hunger an. Lena stand auf und legte sie an. Aber nach Renatos und Werners ?berfall auf Lenas Busen waren die beiden Zapfstellen schnell trocken. "Sonia, du musst nachf?ttern, bei mir dauert es noch ein bisschen. Isabelle, siehst du diese beiden widerlichen Typen hier, sie haben dir eben alles weggefressen," lachte Lena. Lena blieb noch ein paar Tage ganz bei Sonia und Renato. Dann nahm sie ihre Wohnung wieder in Betrieb, verbrachte aber mehrere Stunden am Tag bei Sonia und kam jedes Mal wenn es Zeit zum Stillen war. Isabelle gew?hnte sich langsam an die neue Situation. Dadurch, dass beide Frauen sich die Haushaltsarbeit teilten, konnte Sonia viel mit Isabelle spielen und sie so langsam an sich gew?hnen. Lena hatte eine Putzfrau genommen, denn sie wollte ihre knappe Zeit Werner widmen. Babsi machte ihr die aufregendsten Frisuren, Conny und Lisa nahmen sich in ihrem Kosmetiksalon ihrer geschundenen und gesplitterten Fingern?gel an, pflegten ihr Gesicht und frischten das Permanent Make-up auf. Aus der gestressten Mutti wurde wieder die elegante Dame, die Werner so liebte. Andr? hatte im SM-Labor von Lenas wilden Orgasmuserfahrungen und von ihrer permanenten Ekstase berichtet. Seit das Labor die Aufmerksamkeit eines echten Investors erregte, hatte Alessandra Thomas als neuen Laborleiter engagiert, einen Wissenschaftler der sowohl mit Grundlagenforschung wie mit Produktentwicklung Erfahrung hatte. Er liebte die Stimmung des Clubs und war wohl eher etwas dominant ausgerichtet. Aber am meisten wurde er von seiner Neugier und Kreativit?t getrieben. Der Investor war Prinz Ahmed, ein sehr untypischer Araber. Mit knapp drei?ig Jahren hatte er eine hervorragende Ausbildung und sein Denken war sowohl westlich, wie auch traditionell ausgerichtet. Auch er mochte den Club und hatte ?hnliche Interessen wie Thomas, mit dem er sich sehr gut verstand. Ahmed, nat?rlich Moslem, war auch an den anderen ?stlichen Religionen und Ritualen interessiert, insbesondere am Tantra, einer hinduistisch und buddhistischen Technik, die insbesondere die sexuelle Energie, auf dem Weg der Spiritualit?t, einbezieht. Folglich hatte Lenas Aussage, dass sie, anhand ihrer ekstatischen Erfahrungen, die ?stlichen Schriften versteht, gr??tes Interesse ausgel?st. Thomas und Ahmed hatten sich die Aufnahmen von Lenas Dem?tigungen angesehen und mit ihr gesprochen. Auch der von Gabi und Lena entwickelte Prototyp des ferngesteuerten Dildos wurde von beiden bewundert. Ahmed hatte deshalb einen gro?z?gigen Vorschlag gemacht: er brachte die Kapitalmehrheit und r?umte Alessandra, Thomas, Gabi und Lena Minderheiten ein als Gegenleistung f?r ihre bisherige Arbeit, ohne dass sie Geld einbezahlen m?ssten. Er wollte auch, dass seine Minderheitspartner die Vertr?ge durch einen eigenen, von ihnen bestellten Anwalt, pr?fen und auf Schwachstellen abklopfen lassen. Die entsprechenden Verbesserungsvorschl?ge hatte er wohlwollend in die Endfassung des Vertrages eingebaut. Ahmed war ein wirklicher Gentleman, dem alle zunehmend mehr Vertrauen entgegenbrachten. Dazu kam die finanzielle Potenz seiner Familie, die das Labor vor unliebsamer Drangsalierung durch zuk?nftige Konkurrenten sch?tzte. Um die Arbeiten weiter zu bringen wurde Lena wieder vermessen. Diesmal wurde ihr kein Film gezeigt, sondern es war die eigene Erz?hlung, die sie in die inneren Zust?nde ihrer Erfahrungen zur?ckversetzte. Daran wollte man ankn?pfen. Thomas war beauftragt ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm aufzustellen. Gabis und Lenas Aufgaben waren, an sich selbst zu experimentieren und ihre Erkenntnisse an den Mitgliedern des Clubs zu ?berpr?fen. Werner war von dem Programm nicht so begeistert wie Lena, er f?rchtete um ihre Zuwendung. Schon wegen Isabelle hatte er ein wenig zur?ckstecken m?ssen, aber das hatte er sich ja selbst eingebrockt. Er wollte aber nicht, dass Lena sich mit Haut und Haar in das n?chste Abenteuer st?rzt und aus lauter Stress ihren Herrn vergisst. Ahmed musste h?chstpers?nlich bei Werner, als Lenas Herrn, um ihre Mitarbeit bitten und sich daf?r verb?rgen, dass Lena in dem Programm nicht ?berbeansprucht wurde. Kapitel 3 Lena wird operiert "Vuoi diventare una vera donna al cento percento?" (willst du eine hundertprozentige Frau werden) fragte Professor Antonioli. "Si," l?chelte Lena den charmanten ?lteren Doktor an. Er hatte sich in den letzten Jahrzehnten auf au?ergew?hnliche Mutterschaftsw?nsche spezialisiert und war sowohl in Gentechnik wie in Endokrinologie bestens bewandert. Nach den entt?uschenden Resultaten der Voruntersuchung in Frankfurt hatte Werner weiter gesucht und war auf den etwas verrufenen aber erfolgreichen alten Kauz in Italien gesto?en. Antonioli hatte sich zum Ziel gesetzt den Preis von 2 Millionen Dollar f?r den ersten Mann der ein Kind zur Welt bringt, abzuholen. Er hatte Werner vorgeschlagen den Preis zu teilen. Werner hielt Lenas Hand als der Doktor weiterfuhr. "Werner hat mir viel von dir erz?hlt, aber wir m?ssen zuerst einmal eine ganze Reihe Untersuchungen an dir machen. Wir haben schon dein Sperma von fr?her bekommen." Lena zog die Augenbrauen hoch und schaute Werner an. "Ja wei?t du, als du damals vermessen wurdest und Babsi dich ausmolk w?hrend ich dich v?gelte haben wir dein Sperma eingefroren. Es gibt davon f?nf R?hrchen. Eines davon ist hier im Labor von Professor Antonioli wohlbehalten angekommen, heute bin ich ?ber die Weise Voraussicht froh." sagte Werner. Antonioli fuhr fort: "Die meisten denken an plastische Chirurgie bei der Geschlechtsanpassung, einige meiner Konkurrenten denken an Transplantationen. Aber das f?hrt entweder nicht zum Ziel oder es ist gef?hrlich f?r die Patientin und endet h?chstwahrscheinlich mit einem Fiasko. Ich wei?, wie ich vorgehen kann um zu erreichen, dass sich Genitalorgane mit deinen eigenen Zellen bilden. Nur die eigenen Zellen werden nicht abgesto?en und bilden dann ein funktionsf?higes Organ. Ich benutze dazu allerdings auch ein Explantat, das hei?t die Geschlechtsorgane einer Frau die zum Beispiel verunfallt ist. Aber ich benutze das nur als Ger?st in dem deine eigenen Zellen nach und nach die Zellen des explantierten Organs ersetzen. Das ist zwar alles verdammt kompliziert aber machbar, sofern bei dir gute Voraussetzungen bestehen. Deshalb musst du ein paar Tage f?r die Untersuchungen hier bleiben, m?glicherweise k?nnen wir die Voraussetzungen auch verbessern." "Und was sind das f?r Voraussetzungen?" fragte Lena. Als Christian hatte sie in der Schule in Biologie Leistungskurse besucht und die Geschlechterdeterminierung schon immer mit besonderem Interesse studiert, wobei immer ein wenig die Fantasie mitspielte, ob man da etwas ?ndern kann. Nun sass sie hier als Ver?nderungskandidatin, ?u?erlich Frau aber genetisch und organisch immer noch Mann. Antonioli atmete tief ein und sah durch das Fenster in die Ferne. Lena erwartet eine lange Vorlesung und die kam auch. "Nun, es gibt bei der Auspr?gung des Geschlechts eigentlich vier Faktoren die unabh?ngig sind aber interagieren. Der erste, die Hormone, ich gehe davon aus, dass du suppletiert wirst, das hei?t du bekommst die weiblichen Hormone nachdem du kastriert worden bist. F?r die Gesundheit sind diese fremden oder synthetischen Hormone langfristig nicht so genial und ich will mit meinem Vorgehen deine eigene weibliche Hormonproduktion in Gang bringen." "Zweitens ist da der genetische Code, die Chromosomen, XX f?r das weibliche Geschlecht und XY f?r das m?nnliche. Daran kann man nichts ver?ndern, aber, und das wissen die wenigsten, es ist gar nicht so wichtig. Es gibt in der Natur reichlich Beispiele wo auch XY die weiblichen Funktionen ?bernehmen." "Drittens, das wird von den meisten vergessen, wird der Ph?notyp von den Geschlechtsrealisatoren und nicht direkt von den Chromosomen bestimmt. Die Geschlechtsrealisatoren sind beim Menschen an X und an Y angeh?ngt und unterschiedlich aktiv und ausgebildet. Und man kann sie beeinflussen, nicht nur mit Hormonen, sondern auch auf viel subtilere und ungef?hrlichere Art. Ich komme darauf sp?ter noch zur?ck." "Viertens hat jeder Mensch ein eigenes Frequenzmuster, ein richtiges Informationsraster mit dem die Zellen untereinander kommunizieren. Die Schulmedizin wei? davon gar nichts, aber es gibt unkonventionelle Wissenschaftler, zu denen ich mich auch z?hle, die auf diesem Gebiet schon sehr nette Fortschritte gemacht haben und zwar nicht nur im Verstehen sondern auch in den therapeutischen Anwendungen. Also ich nenne das die 'Zellmusik', jeder Mensch hat die seine, jedes Organ t?nt anders, normalerweise und im gesunden Zustand als Harmonie mit den anderen Organen desselben Menschen. Frauen und M?nner haben unterschiedliche Grundmuster. Bei drohenden Krankheiten und solange noch keine organischen Sch?den eingetreten sind, kann man auf diese Schwingungsmuster Einfluss nehmen, Disharmonien beseitigen. Als Beweis f?r die Wirksamkeit dieses Vorgehens, lassen sich zum Beispiel fr?hzeitige Krebsmarker durch eine solche Behandlung markant verringern." "Aber zur?ck zu dir, Lena. Was mich jetzt besonders interessiert ist deine Zellmusik, sowie das Zusammenspiel deiner Geschlechtsrealisatoren. Aber nat?rlich m?ssen wir auch wissen, wie bei dir die inneren Organe liegen, damit wir das nachher bei der Implantation ber?cksichtigen k?nnen. Bei einem Mann liegt zum Beispiel die Harnblase h?her als bei einer Frau. Wenn man dir dann einfach die Organe implantiert, w?rde vielleicht die Geb?rmutter auf die Harnblase dr?cken. Das w?re bei einer Schwangerschaft sicher ung?nstig." Das Wort Schwangerschaft durchzuckte Lena wie ein Blitz. Nachdem Werner sie als Milchbar f?r Isabelle abkommandiert hatte, stand jetzt der n?chste Schritt auf dem Programm. Werner machte mit seinen Ank?ndigungen Ernst und Lena hatte damals beim Abschied am Flughafen auch eingewilligt. Aber Antonioli war noch nicht ganz fertig. "Als Arzt und Wissenschaftler sollte man auch seine Grenzen kennen. Es gibt Operateure die haben mit Transsexuellen mehr Erfahrung als ich. Deshalb habe ich seit einiger Zeit Kontakt mit zwei Frankfurter Kollegen die schon Hunderte mit hervorragendem Erfolg operiert haben. Dabei geht es mir um die Perfektion in ?sthetik und Funktionalit?t, ich m?chte, dass du eine volle Erlebnisf?higkeit bekommst was die Klitoris, die Schamlippen und die Vagina anbetrifft. Der Kollege kommt ?bermorgen und wir werden das Wochenende zusammen arbeiten. Dabei wirst du auch von ihm untersucht damit er wei? womit er bei dir bei den ?u?eren Organen rechnen muss." "Und wann k?nnte die Operation sein?" fragte Werner. "Das h?ngt nicht zuletzt von den Resultaten der Analysen ab. Wir m?ssen die inneren Geschlechtsorgane ja sozusagen z?chten. Dazu geh?ren die Eierst?cke, die Geb?rmutter, die Vagina und auch die Bartholinschen Dr?sen, damit sie auch richtig feucht wird wenn ein Mann sie erregt. Aus Lenas Sperma sortieren wir die Tr?ger des X-Chromosoms aus und implantieren die Erbinformation in die Eizellen, die wir dann replizieren. So wird Lena nicht nur die biologische, sondern auch die genetische Mutter eurer Kinder. Ja das ist alles viel Arbeit und kann schon einige Monate dauern. Aber ich bin zuversichtlich, dass es klappt wenn die Voraussetzungen gut sind." Lena und Werner blieben f?r ein paar N?chte im Hotel, denn Lena wurde in der Klinik ja nur tags?ber w?hrend ein paar Stunden gebraucht. Den Rest der Zeit verbrachten sie damit die sch?ne Umgegend zu erkunden. Werner hatte sich daf?r frei genommen und genoss Lena nun ganz allein. Sonia hatte ihren Haushalt wieder ?bernommen und kam inzwischen alleine klar. Gleichwohl war 'Tante Lena' per Telefon eine t?gliche Quelle von n?tzlichen Informationen, von Trost und Ratschl?gen. Auch Lena freute sich ?ber die Zweisamkeit mit Werner, die sie lange vermisst hatte, aber andererseits fehlte ihr die kleine Isabelle, die ihrerseits auch unter Lenas Abwesenheit litt. Sie wollte nach ihrer R?ckkehr wieder ein paar Tage bei Sonia und Renato bleiben und Isabelle diesmal ohne Stress genie?en. Zu der Ferienstimmung, die sie zusammen gena?en, kamen auch noch gute Nachrichten aus der Klinik. Ein paar Informationen hatte er schon per Telefon preisgegeben und gefragt ob Lena schon vorsorglich die - wie er es nannte - Zellmusikbehandlung wollte. Lena war sofort einverstanden. Heute wollte Antonioli Bilanz ziehen und konkrete Vorschl?ge machen. "Also erst einmal Werner, hast du eine sehr sch?ne und liebe Frau, hast du die ?berhaupt verdient? Sonst nehme ich sie gerne zu mir," grinste Antonioli. "Elendiger s?dl?ndischer Charmeur, ich wei? sehr wohl was ich an ihr habe, wenn du jetzt nicht aufh?rst, hole ich mir jemanden von der Mafia damit er dich umnietet," lachte Werner und legte besch?tzend den Arm um Lenas Schulter. "So was w?re ja schade f?r die Wissenschaft, unter solchen Drohungen muss ich mich wohl an die Fakten halten," grinste Antonioli. "Hmmm, gut Lena, ?u?erlich bist du schon eine sehr sch?ne Frau, ?berraschender ist hingegen dass bei deiner Zellmusik ein Mischmuster besteht, bei dem das weibliche leicht dominiert. Die Behandlung hat dazu gef?hrt, dass sich zwei Tage lang ein weibliches Muster gehalten hat. Seit gestern kommt das alte nach und nach zur?ck. Wir machen heute abend noch mal eine Behandlung und ich m?chte dann sehen ob es l?nger h?lt. Ich h?tte es f?r mein Leben gerne gemessen als du deine Verwandlung anfingst und wie es sich dann im Laufe der Zeit ver?ndert hat." "Zweitens die Geschlechtsrealisatoren, auch hier haben wir eine starke Dominanz der weiblichen, aber die m?nnlichen wehren sich noch immer vehement. Aber auch das k?nnen wir mit der so genannten Informationsmedizin g?nstig beeinflussen, die m?nnlichen sollen schw?cher und die weiblichen sollen st?rker werden. Professor Rosenberg aus Frankfurt best?tigt hierzu, dass die Reste deiner M?nnlichkeit f?r eine traditionelle Geschlechtsumwandlung nicht mehr taugen und ist an unserer Zusammenarbeit sehr interessiert, anders w?rde es gar nicht gehen. Er wird bei deiner Operation die Hauptverantwortung tragen." "N?chster Punkt: Deine Harnblase liegt f?r einen Mann ziemlich tief und f?r eine Frau knapp unter der oberen Grenze, das hei?t man kann sie lassen wo sie ist, ein Problem weniger. Wir wissen jetzt alles was wir von dir wissen m?ssen, um ein geeignetes Explantat zu suchen, anhand dessen wir deine eigenen weiblichen Geschlechtsorgane z?chten k?nnen. Wir werden somit auch keine Probleme durch das Absto?en von Fremdgewebe bekommen, das habe ich schon bei zahlreichen Versuchen nachgewiesen und auch teilweise schon therapeutisch mit gro?em und uneingeschr?nktem Erfolg genutzt. Dazu kommt, dass das Immunsystem mit den Geschlechtsorganen etwas freundlicher als mit dem Rest des K?rpers umgeht, denn sonst w?rden ja auch F?ten als Fremdgewebe abgesto?en. Also es ist alles bestens, kein Vorbehalt, jetzt musst du entscheiden ob du willst." Lena schaute Werner an. War es ein Traum oder konnte das wahr sein? Ganz Frau und schwanger werden, ein Kind von Werner bekommen? "Also Lena, willst du?" fragte Werner "Si professore, lo voglio veramente e assolutamente" (ja ich will das wirklich und unbedingt). "Gut dann legen wir los. Heute abend machen wir noch die Zellmusikbehandlung. Morgen kommen einige Gewebeentnahmen um die Kulturen in Gang zu bringen, das ist zwar ein bisschen schmerzhaft aber ich glaube dich kann auf diesem Gebiet kaum etwas erschrecken. Morgen abend sind die Papiere bereit die du unterschreiben musst. Ich schlage dir vor noch drei weitere Tage f?r weitere Behandlungen hier zu bleiben und danach m?chte ich dich einmal im Monat hier zur Behandlung und Vermessung sehen. Ist das so OK?" "Si professore, grazie." Sie standen auf um sich zu verabschieden. Antonioli hielt Lenas Hand fest. "Hm Lena, das Einzige was einen bei dir stutzig machen k?nnte sind deine schmalen Huften. Es gibt beileibe auch Frauen, die sie nicht breiter haben, aber durch Schwangerschaften wird alles weiter, nach zwei Kindern hast du Traummasse. Bei der ersten Geburt gibt es sicher einen Kaiserschnitt, aber vielleicht kannst du bei der dritten auf nat?rlichem Wege entbinden." Die Gewebeentnahmen waren schmerzhaft, aber an Schmerzen war Lena gewohnt. Die restlichen Tage mit Werner und der R?ckflug waren traumhaft. Lena quartierte sich ein paar Tage bei Sonia und Renato ein. ?ber ihre Erlebenisse bei Antonioli sagte sich nichts. Nur wenn sie die kleine Isabelle in den Armen hatte, schweiften manchmal ihre Gedanken ab. W?rde sie wirklich eine Schwangerschaft erleben und eines Tages ihr eigenes Kind in den Armen halten? Es war ein sch?ner Gedanke aber sie hatte auch schrecklich Angst davor. Sie wollte zwar schon seit langem eine Frau werden, hatte sich aber mit dem Gedanken der letzten Konsequenz nie wirklich auseinander gesetzt. Kinder kriegen, Haushalt und nie wegk?nnen. Bei Sonia hatte sie sich nur f?r ein paar Monate verdingt, eine Art Ferienjob. Mit eigenen gab es keine Ferien mehr. Und wie w?rde Werner als Papa reagieren? Lena lie? sich bei Babsi, Conny und Lisa aufpeppen. Nachwuchs, ein neuer aufregender Schuss Farbe auf ein paar Str?hnen in Lenas roten Locken. Sie schaute sich im Spiegel an zog sich die Lippen nach, retuschierte ihr Make-up und war sich der Wirkung auf Werner sicher. "Hmm, heute ist wieder Corrida, frotzelte Babsi." "Ja der Stier gewinnt wie immer und ich werde aufgespie?t," lachte Lena, "danke Babsi du hast sie mir wieder toll und aufregend gemacht, so kann ich den Stier reizen." Nach ihrer Muttizeit mit Isabelle trug Lena auch wieder ihre eleganten langen Fingern?gel in einem Dunkelrot, das ausgezeichnet zu ihrer Haarpracht passte. Sie musste nur noch einkaufen um Werner eines seiner Lieblingsgerichte zu kochen. Sie nahm auch Blumen mit, um die Wohnung einladend zu schm?cken. An diesem Nachmittag kam ein Anruf aus Italien: "Wir haben das Explantat und haben mit der Kultur begonnen, in zwei Wochen sehen wir, wie schnell sie sich entwickelt und k?nnen dann den ungef?hren Operationstermin festlegen." Werner hatte Lena einen Ring mitgebracht, er stand ihr ausgezeichnet und sie dankte Werner mit einem herzhaften Kuss. "Das ist allerdings nur die Anzahlung, Werner." "Man k?nnte das wie einen Verlobungsring ansehen, noch nicht der Ehering, denn ich darf ja keinen Mann heiraten. Aber es ist ein Engagement," lachte Werner. Lena machte eine Miene wie Aprilwetter. "Was ist denn jetzt los, Lena?" "A propos Engagement, die Klinik hat heute angerufen, sie haben mit der Kultur angefangen und in vierzehn Tagen sagen sie uns, wann ich unter das Messer muss." "Und? ist das f?r dich eine gute oder schlechte Nachricht, Lena?" "Ich habe Angst Werner, bei mir spinnt der Kopf seit mehreren Wochen. Andererseits w?nsche ich mir nichts sehnlicher, als deine Frau zu werden, deinen Namen zu tragen, nur deinen. Aber ich wei? auch nicht, wie es wird, wenn wir wirklich Kinder bekommen, da habe ich Angst. Wie wirst du als Papa, kannst du den ganzen Zirkus ertragen? Ich m?chte f?r immer bei dir bleiben aber dieser n?chste Schritt erf?llt mich gleichzeitig mit Angst und mit Lust." Werner fasste Lena um die Taille und zog sie ins Schlafzimmer. "Mein s??es T?ubchen. Du bist so sch?n und aufregend wie schon lange nicht mehr. Ich m?chte jetzt mit dir nur den Otto-Normal-Fick. Ich ziehe dich aus, ich streichle und k?sse dich, ja und dann ... ah lass mich noch schnell kontrollieren, oh ja nass, du hast dein Pop?chen schon f?r mich vorbereitet." Werner tat wie gesagt. Lena war wieder in Ekstase aber ihre ?ngste und Zweifel lasteten auf ihr. "Siehst Du, wenn ich dich in ein paar Monaten so v?gele wie jetzt wirst du vielleicht davon schwanger und das ist wunderbar. Lena mache dir keine Sorgen was mich betrifft. Ich freue mich drauf. Und was die konkreten Dinge anbelangt, m?chte ich nicht, dass du wieder in den gro?en Muttistress kommst. Du kriegst sobald wie m?glich eine Haushaltshilfe und was sonst n?tig ist damit du deine Freiheit hast. Ich verdiene genug, ich packe das ganz leicht. Aber du musst da durch: Schwangerschaft, Entbindung und so. Einen Teil hast du ja schon meisterhaft mit Isabelle bew?ltigt. Denk dran, bald schw?ngere ich dich ..." Werners Worte hatten Lena beruhigt und auch aufgegeilt. Beide kamen gleichzeitig mit gro?em Geschrei. In den nachfolgenden Monaten reiste Lena mehrmals nach Italien f?r die Behandlungen, dann wurde der Operationstermin festgelegt. Sie musste ihre Hormonbehandlung abbrechen. "Operationen gelingen am besten, wenn der Hormonspiegel niedrig ist, das verhindert Blutgerinnsel und andere Komplikationen. Und dann wirst du wahrscheinlich nie mehr eine Hormonsuppletierung brauchen, denn das ?bernehmen dann die Eierst?cke," sagte Antonioli der wie immer eine gro?e Zuversicht ausstrahlte. Die Gewebeproben, die den neu gewachsenen Organen entnommen waren, wurden von Lenas Immunsystem nicht angegriffen, also stand der Implantation nichts mehr im Wege. Das neue Gewebe musste nur noch auswachsen, also wurde der Operationstermin auf drei Wochen sp?ter festgelegt. Lena konnte noch einmal nach Hause zur?ck und die letzten Vorbereitungen treffen, denn sie w?rde f?r zehn Wochen in Italien bleiben m?ssen. Zwei davon in Antoniolis Klinik, danach im Hotel, sodass sie zwei Mal in der Woche f?r die Visite und f?rs Labor zur Verf?gung stand. Werner verbreitete in dieser Zeit immer eine fr?hliche Unbek?mmertheit die Lena auf die Nerven ging. So wie sie sich in den letzten zwei Jahren hingegeben hatte, so hatte sie jetzt auf einmal den Eindruck, vor einem gro?en Schicksalsschnitt zu stehen. Sie hatte Schmerzen und Dem?tigungen ertragen, als sei so etwas ganz normal. Sie war ein Fabelwesen geworden, fast ganz Frau, nur unten noch der Rest vom fr?heren Mann. Und doch schien ihr der bevorstehende Schritt wichtiger als das bisherige. "Verdammt noch mal, Werner, du fl?test und freust dich, f?r dich ist das eine Ferienreise, Toskana und so, f?r mich ist das ganz anders, ich muss unters Messer, mein Schicksal wird da zurechtgeschnippelt. Die letzten Reste von Christian und meiner ganzen Vergangenheit werden da hingerichtet, ich komm da in etwas Endg?ltiges hinein wo ich nie mehr raus kann," schniefte Lena giftig. "Und glaubst du f?r mich ist das nichts Endg?ltiges, wenn ich dich kleine Giftnudel heiraten muss, und wenn du mein wohlgeordnetes Leben mit deinen Menstruationslaunen und Kindergeschrei in Aufruhr bringst?" Werner nahm Lena in den Arm k?sste sie und schob sie Richtung Schlafzimmer wo sie einmal mehr seine harte Lust und seine Liebe zu sp?ren bekam. Das brachte sie wieder in die N?he ihres Ekstasew?lkchens. Nachdem auch Werner von seiner Anstrengung erholt hatte, machte er ein ernstes Gesicht. "Lena, ich glaube ich wei? warum du so gr?belst, giftest und zweifelst. Wir haben in der letzten Zeit zu viel auf Partnerschaft gespielt und du durftest viel zu viel mitreden. Alle gro?en Schritte die dein Leben reicher gemacht haben, hast du auf Befehl und unter Drohung oder Anwendung von Druck und Zwang ausgef?hrt. Nachher bist du immer meisterhaft mit den entstandenen Situationen umgegangen. Und so ist es auch richtig, ich als Mann entscheide die gro?en Dinge und du als Frau f?gst dich und setzt die Dinge mit Herz und Liebe um. Es ist ein traditionelles Rollenverst?ndnis in das du dich immer eingef?gt hast, viel besser als geborene Frauen und das liebe ich ?ber alles an dir. Du kannst wohl kaum sagen, dass ich ein b?ser oder hartherziger Herr bin. Ich werde dich auch in Zukunft lieben und verehren. Aber es ist mein Befehl, das du ganz zur Frau umgebaut wirst. Und f?r dein Gejaule und Gegifte der vergangenen Tage werde ich dich schmerzhaft abstrafen. Unser Strafbock steht im B?gelzimmer, du bist in den letzten Tagen zahllose Male daran vorbeigegangen und hast dich nie erinnert, warum er hier ist. Es ist wahr, ich habe ihn mit dir viel zu wenig benutzt, das letzte Mal haben wir dich zusammen mit Gabi abgestraft. Aber du wirst sehen ich kann es auch ohne sie; hingegen wirst du Babsi zum Zuschauen einladen, sie hatte damals ja das Ganze ins Rollen gebracht weil du sie - als du noch Christian warst - vergewaltigt hattest. Babsi hatte damals geschworen sie w?rde so lange dr?ngen bis du operiert bist." Lena schluchzte, Werner hatte sie tief getroffen und was ihr bevorstand war eine doppelte Dem?tigung mit Babsi als Zuschauerin. Aber sie hatte noch Gl?ck, gottseidank war Werner nicht auf die Idee gekommen ihre Abstrafung im Club vorzunehmen. "Ja Werner du hast recht, ich habe Strafe verdient und ich muss wieder mehr Gehorsam und Demut lernen. Ich war in der letzten Zeit zu sehr der Star." Lena hatte das Herz im H?schen als sie Babsi einlud, "zum Abendessen und ... ?h ...hm ... zu meiner Abstrafung". Sie kochte ein tolles Abendessen aber ihre freche Fr?hlichkeit war diesmal nicht von der Partie. Der Strafbock stand gut sichtbar in der Mitte des Wohnzimmers, Werner hatte ihn dort aufgestellt, damit sie den Sinn des Treffens vor Augen hatten, damit Lena in ihrer dem?tigen Haltung blieb. "So und jetzt kommen wir zur Sache," sagte Werner mit ernstem Blick. "Ja was hat sie denn verbrochen, sie war in der letzten Zeit immer fr?hlich, arbeitsam und hilfsbereit," nahm Babsi Lena vorsorglich in Schutz. "Sag es selbst Lena!" Werner schaute sie streng an. "?h, ich hatte in der letzten Zeit Zweifel und habe Werner damit bel?stigt. Ja das war's eigentlich schon ...." Werner gab ihr eine schallende Ohrfeige, danach brach Lena in Tr?nen aus. Jetzt merkte sie erst wie ernst es ihm war und ihr wurde bewusst, dass sie ihn in der letzten Zeit wahrscheinlich oft verletzt hatte. Und dann brach es mit Schniefen, Heulen und Schluchzen aus ihr heraus: "... Werner will nur das Beste f?r mich, er setzt sich mit Zeit und Unmengen Geld daf?r ein und ich gifte nur herum, verbreite schlechte Laune, ich bin ... ich bin richtig undankbar ..." "Ah jetzt verstehe ich, das warst du damals auch, da hat sich anscheinend, wenn es an's Eingemachte geht, nichts ge?ndert. Kannst du dich noch erinnern, damals, im Club, im Labor? " Babsi ereiferte sich durch ihre Erinnerungen, "Gabi tat alles damit du zum Gl?ck findest, ich wurde unter den Strafbock abkommandiert um dich zu lutschen. Du hattest den sch?nsten Orgasmus den du damals je erlebt hattest und nur weil Werner noch nicht abgespritzt hatte und dich noch fickte sagtest du es ekle dich an. Ja du bist wirklich undankbar. Und zum Schluss hast du mich dann noch vergewaltigt." Babsi war durch ihre Erinnerungen wieder richtig w?tend geworden. "Nun, R?ckf?lle haben wir ja mit dem Ring unm?glich gemacht. Aber jetzt sag, Babsi, wie viel hat sie verdient, wenn du mit ber?cksichtigst, dass ihr bl?des undankbares Verhalten schon ein paar Wochen dauert?" "Vierzig mit dem Bambusstock sind daf?r angemessen!" "OK, bist du bereit, dass wir es zusammen machen, rechts und links, jeder zwanzig?" Babsi z?gerte, sie war noch nie eingeladen worden dominant an einer Abstrafung teilzunehmen. "Du musst es auch einmal lernen und die hast die richtige Wut im Bauch, du magst Lena gerne, die ideale Voraussetzung!" Lena hatte Angst und ein watteweiches Gef?hl im Bauch und in den Beinen. Sie zog sich aus und lie? sich willig fesseln und auf dem Strafbock festmachen. "So Lena, du wirst diese Strafe erbitten. Ich rate dir, auch sie in dem?tiger Regungslosigkeit entgegenzunehmen, denn wir werden dieses Mal wahrscheinlich zum letzten Mal deinen Schwanzring mit einbeziehen. Dein Schwanzring wird am Strafbock straff festgebunden so hast du jedes Mal wenn du zuckst zus?tzliche Schmerzen am Schwanz. Ich werde dir auch die Augen verbinden damit du wirklich bei dir bist, denn diese Abstrafung soll dich tief treffen damit du dein Schicksal erkennst und akzeptierst. Und damit du nicht abgelenkt wirst, brauchst du nicht zu z?hlen, vierzig ist sowieso ein endloses Leiden. So Lena, was hast du uns zu sagen?" "Ich bitte du um die Abstrafung mit vierzig Schl?gen." "OK Babsi, dann geht es los," sagte Werner Lena schluchzte: "Und noch etwas ... ich habe es wirklich verdient ... keine Gnade ..." Babsi und Werner hatten sich jeder auf eine Seite des Strafbocks gestellt. Werner hatte zwei leichte Bambusst?cke, wovon er einen Babsi gab. Es sollte eine schmerzhafte Abstrafung werden, aber nicht ein Massaker sowie Gabi es manchmal mit ihren schweren St?cken veranstaltete. Lena lag dort, die H?nde auf dem R?cken gefesselt, darunter ihr sch?ner wei?er, makelloser Popo der sich ihnen entgegen reckte. In K?rze w?rde er tief rot gestriemt sein. "Ladies first," sagte Werner und wies mit einer gro?z?gigen Geste auf Lenas Po. Babsi merkte wie Mitleid in ihr hochkroch, sie musste die notwendige Wut wieder ein wenig anfeuern, ... keine Gnade. "Du bist eine dumme undankbare Kuh und hast dich seit damals nicht gebessert, so ..." und dann sauste ihr erster Schlag hart und schneidend auf Lenas Po. Lena zuckte und schrie. "Halt still in Demut, du wei?t es doch, Lena" und dann hinterlie? der Schlag von Werner den zweiten roten Striemen. Lena weinte nun leise, ein tiefes Gef?hl der Hilflosigkeit und Demut breitete sich in ihr aus. Bei zehn Schl?gen konnte sie auf die Z?hne bei?en, aber vierzig, das war eine nie endende Z?chtigung, der sie sich regungslos ergeben wollte. Der Schmerz der folgenden Schl?ge kroch in ihr hoch, er nahm den selben Weg wie die Geilheit wenn sie gefickt wurde, explodierte in ihrem Herzen und in ihrem Kopf, verwandelte sich dort in Liebe und Dankbarkeit. Es tat schweinisch weh, Werner und Babsi hielten sich an ihre Bitte ... keine Gnade, die Z?chtigung faserte nicht in Streichelschl?ge aus, wie es manchmal im Club gemacht wurde, sie blieben hart und streng. Der Schmerz durchfloss sie in Wellen, sie weinte und schluchzte ausgiebig, aber es war kein Zorn in ihr, sondern nur die Bewusstheit, dass sie f?r Werner auch f?r ewig in die H?lle gehen w?rde, wenn es sein m?sste. Und auch dieser Schmerz f?hrte sie nahe an die ihr bekannte Ekstase heran, mit dem Unterschied, dass sie mit jedem Schlag wieder kurz in der Realit?t landete. Es hatte etwas gemeinsam mit ihrem letzten Riesenorgasmus mit Renato und Werner. Es war wie ein Kanal der sich in ihr ?ffnete und durch den sowohl Schmerz wie auch Lust und Geilheit den Weg in ihr Herz und ihren Kopf fanden und sich dort in bedingungslose Liebe und in Erkenntnis verwandelten. Masochismus und Transsexualit?t als Weg zur Erleuchtung? "So Lena, ich hoffe das war eine strenge und wirksame Lektion f?r dich, hast du etwas zu sagen?" Werners Stimme riss sie aus ihrer bewegungslosen Ergebenheit, dem Zusammenflie?en von Schmerz und Erkenntnis. Sie weinte und schluchzte immer noch, ihr Hintern brannte jetzt, nachdem die Schl?ge aufgeh?rt hatten, umso schlimmer. Sie brachte kein Wort heraus. "Lena? ?. Lena? ?.. Sag, m?chtest du zehn zus?tzliche?" Die gr??te Dem?tigung war der Dank nach der Abstrafung und Demut, das wurde ihr in diesem Moment klar, ist nicht etwas was man ein f?r alle Mal erobert, sondern man muss es sich in jedem Moment neu abringen. "Nein danke f?r die zehn zus?tzlichen und danke Babsi, danke Werner f?r die verdiente Abstrafung, danke auch daf?r, dass ihr gnadenlos wart, das hilft mir, darf ich jetzt die St?cke k?ssen?" Lena blieb auf dem Strafbock liegen, Werner legte ihr k?hlende Arnikaumschl?ge auf den gestriemten Po, machte ihre Fesselung auf und band den Schwanz los. Sie hatte stark geschwitzt, ihr Gesicht war verwei

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3 years ago
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Lena 1

Lena 1The weeks with Saxon had ended and he was on ship again. Preston had seen Lena do things and acting ways he never imagined, kinky, extreme, naughty, filthy, submissive and she loved it all. Tanner had been assigned to China for 45 days helping to start up a new company Branch Office. She walked over to Preston saying, “I'm all yours for a while, what shall we do”? Her short floral print, casual sleeveless pleated Sun Dress barely reached mid thigh, swaying as she stepped. She sat side...

2 years ago
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Lena and Landon

Lena Brooks and Landon Parker sat proudly at the graduation of Walter, Lena's son. His fellow classmates envied him since he was receiving double Masters degree's at his young teen age. It was no surprise to Lena nor his uncle Landon when he gave them a nod in his acceptance speech. They too were "gifted" she a recognized Environmentalist, Climatologist and Speaker. Landon a Mechanical/Nuclear Engineer for Military Special Projects before going independent. "Wally" as they called him rushed to...

3 years ago
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Lena Loses Her Hymen 2 In Love Lake

LENA LETS ME FEEL HER UP DURING OUR BATH OF HOURS IN LAKE LOVE, I HOTLY HOPELena looks at her loveliest. Feels finally free from parental 'prison': over 18. Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even has not discovered yet any masturbation!Lena is with me, others siblings and our folks on a hot holiday at our auntie at Lake Love, Bavaria.Lena looks like me and dad: tall and very pretty. Lena and I are always closer, than the others.Lena is by three or four years younger...

2 years ago
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Lena Teil 1

LENA Kapitel 1 - Vorgeschichte Ich wurde als Christian Lennart 1962 geboren. Nach einer Handelsmatura machte ich schnell Karriere im mittleren Kader einer kleineren Firma in unserer Stadt. Ein gutes Einkommen, anst?ndige Manieren und gute Zukunftsaussichten machten aus mir einen begehrten Partner f?r die M?dchen. Eine hatte es aber besonders auf mich abgesehen: Gabi, eine 5 Jahre j?ngere mir unterstellte Mitarbeiterin, die auch ich sehr nett fand. Sie verstand es, mic...

3 years ago
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Lena Lost Her Hymen 8 Cam Beach Act 1

LENA LOVE LOVES TO RETURN IN SUMMERS TO HER HOT 'ISLAND OF INTIMATE LOVE & LUST' Lena Love Has Hot Mighty Memories of First Found LOVE in her LIFE: - Implying First FornicationsLena Love Has Hot Hopes For Fame For Her Name in a Feature Film - Best After a Best-seller BookLena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive 'Submissive Sweet Sister' Story Sexy Shooting Lena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive Scenario Switches Sides Story in Story...

4 years ago
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Lena Loses Her Hymen 7 BeachBitchBang

LENA LOVES TO MAKE LOVE WITH BIG BRO EVERYWHERE - ESPECIALLY OUTSIDE IN NATURELena is Lovely Looking - Everyone Agrees & Would Want to Make Out with Her for a Naughty NightLena is Lovely Looking - I am her only elder Sibling Who Teaches'R Every Time New Nice NumbersLena Loves to make Love - Everyday and Night Lena's Ready To Try something New @ Prof Peters Lena Loves to make Love - I Take LENA to Texel Island to HAVE HER In the Dunes & On the...

4 years ago
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Lena Loses Her Hymen 4 Peter Pokes

LENA LETS ME TOUCH HER BEAUTIFUL FULLY NUDE BODY TO POKE PRIVATE PARTSLena is a perfectly pretty smart slender tender tiny tit sweet sexy sexteen verified virginLena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: Over 18. -- Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even has not discovered yet any masturbation!Lena is slender, tall, tasty and very pretty. Hence also very sexy -- despite her shyness nude.Lena & I are burning, for four hours, bathing in...

2 years ago
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Lena Loses Her Hymen 3 First Full Nude

LENA LETS ME WATCH WHEN WATERING NAKED, SQUATTED AT THE GRASS, IN MY TENTLena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: over 18. Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even has not discovered yet any masturbation!Lena is slender, tall, tasty and very pretty. Hence also very sexy, despite all her shyness nude.Lena & I are before, for four hours, bathing in Lake Love. Lets lets me touch her under water.Lena loves how it feels. First time ever for...

4 years ago
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Lena the Laid Sister

Mom had died and my life changed, I was sent to live with my aunt and cousin Lena. I did not know that my aunt was my birth mother nor that Lena is really my sister. My adopted mom told me the truth as she lay dying of cancer, she was a great mom. I had to learn to call my aunt by a new name, mom and call Lena my sister, it was hard but I did it. This last year my life had changed, I moved from the suburbs to the city and life took such strange new paths. My aunt and Birth Mother had married a...

2 years ago
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Lena Lost Her Hymen 9 Lenas MirrorMe

LENA LOVE LOVES TO RETURN IN SUMMERS TO HER HOT 'ISLAND OF INTIMATE LOVE & LUST' Lena Love Has Hot Mighty Memories of First Found LOVE in her LIFE: - Implying First Fuck & SuckLena Love Has Hot Hopes For Fame For Her Name in a Feature Film - Best After a Best-seller BookLena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive 'Submissive Sweet Sister' Story Sexy Shooting Lena Love's Lovely Long Love Slow Shy Seductive Scenario Switches Sides Story in Story...

2 years ago
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Lena Loses Her Hymen 6 Dune Dance

LENA LOVES TO MAKE LOVE WITH BIG BRO EVERYWHERE - ESPECIALLY OUTSIDE IN NATURELena is Lovely Looking - Everyone Agrees & Would Want to make out with her for a Naughty NightLena is Lovely Looking, I am her only elder sibling, who teaches her every time some New NumberLena Loves to make Love - Everyday and Night Lena's ready to try something New with Prof. PeterLena Loves to make Love - I Take LENA to Texel Island to HAVE HER In the Dunes & On the...

3 years ago
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Lena Loses Her Hymen 1 To Adam video

LENA LOOKS AT HER LOVELIEST AT EIGHTEEN AND STILL A VIRGIN -- FINALLY FULLY FREELena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: over eighteen, gymnasium graduated.Lena is still a very virgin innocent teen. As far as I know, she even has not discovered masturbation yet.Lena takes the train with me, after our hot holiday. That day she is exactly eighteen and six months old. Lena is born on February 27. As a 'Fish' by star-sign she loves bathing or our swims in a Bavarian...

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LenaChapter 6

“Lena, you’re entirely too lovely,” I gasped. I desperately wanted to get my hands on the feminine form molding itself against me, but I just couldn’t get over the hurdle. Conscience. Morals. And I’m tangled up with a sweet thing in a nightshirt and I just can’t get myself to think that I should see how far I could get because I know she’s swept up in the moment and what’s okay right now with two sets of raging sex drives could well lead to regret when the rush subsided. Naturally that meant...

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Lena Loses Her Hymen 5 Blonde Blows

LENA LEARNS IN AMSTERDAM AT MY BIRTHDAY AS A PRESENT TO US BOTH HOW TO BLOWLena is a perfectly pretty smart slender tender tiny tit shy sensual sweet subby verified virginLena looks at her loveliest. Feels finally free from parental prison: Is over 18. Got Gymnasium.Lena is still a very virgin innocent teen. She even hasn´t discovered yet how to play her pussy!Lena is slender, tall, tasty and very pretty. Hence she´s very sexy in shyness to me -- fully nude.Lena looks up to me both in her sould...

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Lena Rosalyn Like Each Other

POV: LenaLena comes back to her house late finds out her mom and Kat fucked at her home on the first date anyway. Although, Savannah lies and then introduces her to Kat's daughter Rosalyn. They chat while their moms are on another date. They both discuss they've never been with another woman, and find each other attractive, so they try it.  "So, you're back here at home now, Mom, dare I ask, did you listen to you me?" I pondered, walking to the front door. "Am I a bad daughter for lying and...

Lesbian
2 years ago
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Lena my little fucktoy PART 3

As we arrived in my hotel room, we made her undress (yes, simple as that…Carl said “undress” and she threw her remaining clothes on the floor) and stand in front of us just in heels.“Show him your handbag” Carl said, and Lena emptied the content of said acessory on the large bed and returned to stand erect with her hands lifted high behind her neck. I started sampling the content on the bed…“Hm..a buttplug” I said with a grin….”C´mon, whore, make it wet!”….she jumped at it and began to lick and...

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Lena And Kats Secret Bonding Time

POV: KatI gently rose and felt my stomach. "Damn, eating that pussy made me hungry," I muttered, smiling. "I need a snack," I added, before slowly making my way to the door. "I guess I should put something on in case I run into one of the girls."I slipped into my panties and then my bra. Then I opened the door, grabbed my cell phone to light my way, and calmly went to the kitchen."Damn, feeling the cool breeze on my body is making me horny. I'll have to wake Savannah up again and fuck her...

Lesbian
1 year ago
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Lena The Plug 20000 14m

You probably know Lena the Plug by her ass, her two podcasts, or her YouTube page. She's known for being partners with Adam22 from the podcast 'No Jumper,' and they have a podcast called 'Plug Talk.' Plug Talk is known for having slutty guests who come for a friendly chat and then have a threesome. When Lena isn't sucking Adam's dick with another chick, she has another podcast about being a mother and entertainer in the adult space called 'Touchy Subject.' Lena the Plug towers the top percent...

Twitter Porn Accounts
2 years ago
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Lenas Love Lessons 1 Offers

Lena looks lovely, an innocent ingenue and still a virgin when she follows her big bro Bert to study in Amsterdam. Finally she is free from the all-seeing eyes of her overprotective mom. So she can start to find out things about love and sex. Back at home sex was a taboo subject. Hence she had hardly any occasion to ask her beloved Bert about those things, in which he had gathered some experience with his first steady girlfriend, as she correctly guessed.Lena is glad Bert drops by on her first...

4 years ago
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Lena my little fucktoy

The bar was full of happy people. It was Friday night, still winter but with the first traces of spring in the parks. In Stockholm that was always a special time of the year. The restaurants and bars around Stureplan had their chairs out al fresco – no one from outside Sweden would ever understand why people would sit outside when it´s just above freezing point…but the tables were full on this friday evening.I had finished my speech at the conference I was invited to, and was heading for a...

4 years ago
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Lena and Liam 3

For two weeks Lena continually stretched Liam in every imaginable way. She wrapped rubber bands around his young boy beans and hung weights from them to stretch him while she forced him to lick her and suck on her clit. She began putting pencils, one at a time in his ass as she stroked his cock to stretch him. She also blindfolded him and did made him touch her and as she did things to him that were so perverse. She even took a raw hot dog and smeared it over his ass, balls and little pecker...

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Lena Me

"Whew! Is it always this hot down here?" Joe was gleaming from head to toe with sweat. And I mean head to toe because he was naked. For that matter, Lena and I were naked and sweaty, too. We all had good reason to be sweaty because we were recovering from nearly an hour and a half of hot monkey-love sex. "After a marathon like that it's bound to be this hot. But it is July and this is Arizona. There are extenuating circumstances," I told him. I looked down at his meaty cock, lying limply...

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LenaChapter 5

Jay’s turn: We hit Vicksburg with Lena holding my iPad in her lap, surfing for tourist information. She found an antebellum home and museum that looked interesting, so that became our first destination. We did the tourist thing, absorbing the information, the history, the lore, as presented by a nice lady who acted as tour guide. Lena paid rapt attention. After the tour of the home and the grounds we got back into the car, went to find the Mississippi River. Yes, at one time that home was...

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LenaChapter 2

Over the next months, I won’t characterize the frequency of phone calls from Lena as sporadic, just not really consistent. I relished them. Really did. She’s bright. After the pall of Dad’s passing wore away, she became more light-hearted and funny. Email was a thing, too, all very benign – pictures flowing both ways – me of my worksite and the surrounding area, hers being cute things she found on the Internet to share, pensive notes on school and home. Halfway through, I found myself...

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Lena my little fucktoy PART 2

“Where is she?”…Carl looked troubled when I returned to the bar“Oh, she is getting used by a lady who came in upon us” is said matter-of-factly..”Frankly, I sold her for 15 minutes” and with this said, I put the two 500 Kronas on the table from which I pushed one over to him. “I think it´s fair if we share her money” I chuckled looking him carefully in the face. I think he liked the situation per se, but would have loved to be controlling it, not watching from the sideline as he had to do now....

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Lena and Liam 2

As she was preparing to take her shower, Lena saw Liam step into the bath, naked, just as instructed. His little cock was not much more than the first segment of her thumb, but she knew from the day before how it could get a lot longer and a decent amount thicker."Come here, you little shit and take my panties down off of me." Lena could see the only son of her husband, the son born of his first wife, look at her and debate whether instead he could still run for it. He had been checking out his...

4 years ago
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LenaChapter 4

Jay’s turn: Lena was still giggling when we left the hotel, heading to dinner. “You act like you’re proud of yourself for that one,” I said. “Oh, yeah,” she giggled. “All the stuff going on, just for a second I let myself loose. Lightened up. You didn’t mind, did you?” “No, it’s good to see you happy.” I’m liking the smiling, a little bit sassy, version of Lena. I was somewhat concerned about her previous passive nature. It’s not exactly the thing you want to carry anywhere on a big...

2 years ago
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LenaChapter 14

Jay’s turn: The tractor’s supposed to arrive this morning before nine. Lena and I are up at seven, allowing ourselves an extra hour past the 0600 wake-ups we’d done on the project. The little trailer kitchenette yielded a breakfast of eggs, bacon, biscuits and gravy. “Lotta breakfast, baby,” Lena warned me. “Hang on, toodles,” I replied. “Farmer’s breakfast. For a day’s hard work.” We cleaned up the breakfast mess and were sipping coffee in the still morning air outside the trailer when...

3 years ago
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Lena

Authors Note: This is not only a true story (the names have been changed to protect the guilty), the locations are correct and the individuals involved are fairly normal human beings. I do not measure my prick from my asshole, but from the top where it meets my abdomen. It is 6 1/2′ long and the same circumference. The lady in this story has a normal vagina (fairly snug) and does not spout ‘gallons’ on orgasm. This is not to say that she does nothing, as she had one of the sweetest pussies...

3 years ago
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Lenas Love Lessons 2 Lusty Love Lips

Lovely looking Lena is exactly eighteen years and six months on the last Friday of August in 1973. She is still a virgin and completely innocent about sex. She even never touched herself 'down there'. It is after her first week of studies in Amsterdam. It turns out to be an erotic evening she will never forget, the sweet sexy start of her many major love lessons.Lovely looking Lena looks forward to a full weekend of love lessons from her hot big bro Bert. He promised to teach her everything she...

3 years ago
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LenaChapter 11

Jay’s turn: I don’t know if it was cold feet or what, but we had an episode. Seven hours into our marriage, I think Lena’s conscience got to her and she confessed to premeditated nuptials. I guess, from her tone, that she was afraid that if I happened upon the truth on my own, I’d change my mind. Truth? When she acted like she bought into the idea of living in MY apartment while she got set up on my job in Missouri, I did my own premeditation. Like her, a couple of months of nightly...

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LenaChapter 17

Jay’s turn: I suppose as fetishes go, Lena’s is rather mild, but I am certainly no expert and we’ve only had this ONE episode. It’s horrible. Lena’s mostly a city girl. Well, small town, but IN town. Her knowledge of livestock and animal husbandry was limited to what she saw on TV and through the window of the truck on our travels. Now we have our little rustic hilltop homestead and it’s surrounded by cattle. With a bull. An amorous bull who had a receptive cow and consummated their...

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LenaChapter 13

Jay’s turn: And so it starts. It’s one thing to run the roads with somebody like Lena and I have been doing, basically on a loose schedule, talking, nothing more critical than not becoming a traffic statistic. It’s entirely another when you have to treat your new wife as a green as grass employee who needs to spin up pretty fast into handling the documents for a good-sized construction project. I saw the first indication that things might be better than I thought when she pulled out a...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

4 years ago
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LenaChapter 8

Jay’s turn: Lena likes kissing and hugging and she’s very agile and energetic and… Last night I thought we’d… We didn’t. God knows I wanted to, but Lena’s precious and if I’m misreading this, I could move her away from me. I don’t want that. If she wants to play and tease, then we’ll play, and I’ll get teased, and that’s just the way it is. Then she almost killed me this morning. I got out of bed to ease the pressure in my bladder, returned to bed. She did the same thing. When she returned...

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LenaChapter 9

Jay’s turn: Lena opened the door to our hotel room and practically shoved me inside. I moved the bags inside and when I turned, she was flipping the door locks. “Oh, no,” I squealed in falsetto. “I’m trapped.” “Love me, Jay.” “Forever,” I answered, scooping her into my arms for a kiss. A different kiss, because I knew that the kiss wasn’t the end of this. When the kiss broke, she was smiling. “You love me.” “I love you,” she smiled. “Not some silly schoolgirl crap, either, buddy. We’re...

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LenaChapter 22

Jay’s turn: So Lena called her circle of friends from church and elsewhere. That meant that by nightfall, the appropriate husbands had been informed as well, subjecting me, the next day, to Bill pumping my hand in congratulations. I know some guys who would’ve received news of a pregnant spouse with thoughts of their world ending. I knew better. Bill knew that I knew better. He and his wife were frequent visitors to our little place and both of them knew we built the house with a family in...

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LenaChapter 23

Jay’s turn: It’s summer ... unbearably hot, and this being Louisiana and us being in the middle of a forest full of living, breathing, transpiring trees – humid. Yeah, I know – born in this state. Should be acclimated. Nope. Hot and miserable, but it’s MY place, and work must get done. I’m looking at my wife puttering about the kitchen and I like how we live. I’m not quite ready to kick back and pay other people to do my work, even though we can certainly afford it. We’ve taken the advice...

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Lena and Liam

Lena saw his shadow in the hallway as she turned to sit and take a pee. It was about a week ago that she had first thought that her step-son might be getting curious. At first she was shocked and a little angry. Liam was a little shit and she disliked him all the more because he was her husband's son by the woman she had replaced as the Mrs. Grubner. She was also more than a little shocked because she thought that he was not yet even old enough to be interested in sex.The day before yesterday...

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LenaChapter 3

A whole day in town by myself. Lena’s graduation in in a couple of days. I had appropriate clothes for attending that function. No, I didn’t need a suit. This is a high school graduation in the Deep South. I had a short-sleeved business shirt that I intended on wearing without a tie. The light blue shirt and slacks would put me in the upper quintile of the audience. Had I worn a tie, I’d be a one percenter. Ah, well... Today, Lena’s in school, her last day before graduation. We have plans...

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LenaChapter 15

Jay’s turn: Dirt’s not supposed to go ‘clunk’. “What’s that?” Lena asked. “I dunno. Can you pick the bucket up just a little bit and sort of scrape?” “I’ll try.” She’ll try. I’m thinking I’ve seen guys getting heavy equipment operator pay who weren’t as adept as Lena has become. She played the controls, the bucket curled out, down, then drew back, peeling an inch off the surface. “Nope,” I said. “Another one.” This time as the clay-laden soil pulled back, it revealed the deep reddish...

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LenaChapter 12

Lena’s turn: Loving my new life as wife of Jay. Thing one – we can hold hands in public. Little kisses, that kind of thing, because you know ... husband and wife. Thing two – no more tip-toeing around the hotel room, trying to be chaste. Honestly though, I sort of started out in the hotel room that first night, knowing that chastity was on limited lifespan. Besides, two of us naked in the same room is just plain fun. I don’t get that ‘he’s gropin’ me, him with his one-track mind’ vibe at...

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LenaChapter 7

Lena’s turn: The first night on the road with Jay. I have no earthly idea what I’m doing. I’m lying in my own bed, thinking that I’ll just drift off to sleep but that’s not happening. My mind is going like somebody tossed marbles into a blender. I’ve done what most people do sooner or later when entering adulthood – I left Mom and Dad’s house. I’ll even acknowledge that for many people that move involved taking off with a person of the opposite sex with whom one has a relationship of...

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LenaChapter 10

Lena’s turn: Wow! I went to sleep naked, wrapped up with my Jay, my little pussy just glowing. I never imagined. NO, I guess I really DID imagine, but I kept telling myself that maybe I had elevated expectations. I was right the first time. The very act of falling asleep was a new and wonderful adventure. Loved. I felt loved inside, and not just inside THERE. The making out, the teasing, the kissing, the caressing, all that was wonderful, okay? But the real thing... I was ready. I’m not a...

2 years ago
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LenaChapter 19

Lena’s turn: I certainly hadn’t expected to be walking out of the sheriff’s office at eleven at night. I HAD expected to be curled up naked with Jay, reveling in the little waves and surges of post-coital pleasure. That’s an ‘aside’, you know. None of those ‘experienced’ girls at school ever said anything about lying next to a mate an hour after the last orgasm, and still feeling the happy quivers coursing through one’s body. Maybe it doesn’t happen to everybody, but I am very glad to say...

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LenaChapter 20

Lena’s turn: Another trip to Dallas. Another bucket with almost a million dollars in it. Randall ran down our list. Several times he paused, looked at a coin from the inventory. “Last bucket,” he said, then he laughed. “You don’t realize what saying ‘bucket’ in relation to what you’ve laid out here means to me. I mean, people come in here with something like THIS,” he said, holding up a particular coin he’d said was a quarter million dollars, “and you’d think they had the British crown...

2 years ago
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Lena

I arrived at Subic Bay Naval Station in early September 1958 as an ambitious and horny 19 year old Marine PFC, and after a slow (almost four week) trip on one of the scroungiest scum buckets afloat. The first three days at my new duty station were spent in indoctrination, and with the rest of the newcomers, I was restricted to base while we taught all about our future duties as base security forces and what problems we faced if we violated any of the local laws. This was extremely important...

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Lena Goes to Venice Again

It had all seemed so long ago and far away. Lena’s first trip to Venice was almost twenty years ago. That fact stunned her as she sat on the passenger jet airliner over the Mediterranean Sea and circled for an approach to the airport near Venice. Her first trip to Venice was all by ship and train. This time, she had to take two pills to overcome her fear of flying to get onboard this miracle of science that put humans into the air like soaring birds. The impossibility of such a heavy piece...

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LenaChapter 18

Lena’s turn: Things can go south – Dad’s term for disaster – so fast. Here we were coming back from a nice dinner with friends, expecting to take a brisk shower under cold water, and then into our little nest of a travel trailer for some time together. That time might include reading, a head to head card game, or a movie or a few sections of a TV series. Our hilltop had an excellent 4G signal and we had a platinum account for Internet access. It all went south when we rounded the curve and...

3 years ago
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Malena

Malena sat thinking about her sister, Makaela. Malena had just watched her sister being thoroughly spanked. Her sister bent over a chair, while her mother had stood behind her with a wicked switch. The house was filled with the 'swishhh' of the switch, and Makaela’s shrill screams of promising to be a good girl and begging for it to stop. Her mother did not stop spanking Makaela until every inch of her bottom and upper thighs were crimson. Malena looked almost exactly like her sister....

Spanking
5 years ago
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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

2 years ago
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LenaChapter 16

Lena’s turn: I’m from Louisiana, you know. We have this word – Lagniappe. If you say ‘lawn-YOP’ you’ll be close enough for most people. Roughly translated, it means ‘a little something extra’, like ‘baker’s dozen’. So I married Jay. We worked together, one major project, I learned a little bit of the business having to do with documentation, tracking all the bits of paper that go along with a facility from ‘We’d like to have this facility’ to “Here’re the keys. Have fun!” And I did it well...

4 years ago
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LenaChapter 21

Lena’s turn: I consider it proof of God’s sense of humor that I can remember a few unfortunate girls in high school who swear that they got pregnant the first week they started having sex. Oh sure, some of that could be pure lying to cover the fact that unprotected sex is stupid in so many ways both physical and moral, but still – Jay and I have been banging away happily for three months and – nothing. I’ve been checked out. So has Jay. We’ve done it in every conceivable (HAH!) position,...

2 years ago
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Milena My Wife and Her Uncle

-------------- I froze. My lips were dry, again. My hands kept trying to open the lid of the water bottle, but they were sweating, I was always sweating here. What is happening? I thought. I remembered my step-father, commenting what had become my new personal mantra: ‘You can’t escape the sun there’. I didn’t remember his exact words but I knew that’s what he’d meant. The plastic crumpled as I forced it with more violence than I’d meant to use. The water here had a faint metallic taste....

1 year ago
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Alena Croft 2400 299000

You can find your favorite adult star on Twitter, many of them are active on the platform posting sexy photos of themselves, scenes from their shoots, and engaging with fans. God bless the internet; every day I wake up glad I can keep up and interact with many of my favorite pornstars via Twitter. One of the many adult stars you will find on Twitter is the sexy Alena Croft.Website ContentAlena Croft is one of the legends in the adult industry, her pretty face, gorgeous physique, and alluring...

Twitter Porn Accounts
3 years ago
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Milena need for seed

After milena posted a request on a cumslut adding site, in order to quench her thirst of cum, she didn't expect any answer so fast.A sex shop owner organize a cumparty for her. During the walk from her condo, she can't stop thinking about semen, thick veiny dick swollen with cum,spurting theirs man juice on her face, in her mouth.When she arrived at the backdoor of the sexshop, it was opened with a banner where it's wroten "Enter here, ye who is cum thirsthy"As milena was aroused by the banner...

2 years ago
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Helenas Nightmare

Helena slept heavily, her long blonde tresses dangling over the edge of the bed as she sprawled across the double mattress. A groan escaped from her lips as she woke uncomfortably, the feeling of a weight pressing down on her stomach and ribs disturbing her. As her eyes flickered open it seemed, in the gloom of her bed-chamber, that a small creature was perched on her torso, its eyes glinting. Eyes suddenly wide open, she shot upright. The vision of the creature disappeared. She...

2 years ago
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Malena

Malena sat thinking about her sister, Makaela. Malena had just watched her sister being thoroughly spanked. Her sister bent over a chair, while her mother had stood behind her with a wicked switch. The house was filled with the ‘swishhh’ of the switch, and Makaela’s shrill screams of promising to be a good girl and begging for it to stop. Her mother did not stop spanking Makaela until every inch of her bottom and upper thighs were crimson. Malena looked almost exactly like her sister....

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