Momentum
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Momentum
by T:M in 2005
Kennen Sie diese besondere Situation? Oh nat?rlich, wie dumm von mir!
Wie k?nnen sie wissen wovon ich rede, wenn ich es ihnen nicht erkl?rt
habe? Ich meine diese Art von Moment, die sich ereignet, wenn einem
etwas pl?tzlich in den Sinn schie?t. Etwas, dass man eigentlich schon
vor Stunden h?tte tun oder denken sollen.
Mir pers?nlich ist das in der Schule sehr oft passiert. Da hat man
irgendwo in der Pause einen schmutzigen, durch und durch unsittlichen
Witz aufgeschnappt. Man versteht ihn zuallererst nicht. Die Worte reiten
einem ohne Sinn und Verstand im Geiste umher. Und dann urpl?tzlich in
der n?chsten Mathestunde macht es "klick" und mitten zwischen ruhig
lesenden und eifrig schreibenden Sch?lern ert?nt vollkommen unangebracht
ein herzhaftes Lachen. Gro? vor Freude, nicht nur ?ber den Witz an sich,
sondern viel mehr auf Grund der Tatsache, ihn endlich begriffen zu
haben!
Unsere furchtbar pingelige Lehrerin hat mich daf?r logischerweise
bestraft, und ich habe sicherlich nicht nur diesen Nachmittag mit M?ll
sammeln auf dem Schulhof verbracht. Doch auch heute noch erinnere ich
mich gerne an diese Momente.
Gerade h?re ich meinen Schatz im Nebenzimmer kichern. Sie sieht sich
wohl wieder Fotos von fr?her an. Manche davon sind echt zum Schreien
komisch. Vor allem die, die vor diesem einen Moment aufgenommen wurden.
Diese Situation, die zwar alle Merkmale, an denen ich sie beschrieben
habe enthielt, jedoch jedes einzelne davon bei weitem ?berbot!
Es kann h?chstens 3 oder 4 Jahre her sein. Ich war gerade in meinem
zweiten Semester Germanistik an der Universit?t in Bern. Die Stadt bot
mir neben der wirklich gro?artigen Lernm?glichkeiten auch ein wohliges
Zuhause. Es war die einzige Stadt, deren Geschichte mir gefiel und in
der ich mich wohl f?hlte. Auch wenn es mir schwer viel zu akzeptieren
dass mein Studienkollege und enger Freund Jochen Hoffer in diesem Jahr
nicht nur dieses wundervolle Land, sondern den ganzen Kontinent
verlassen w?rde.
Es schockierte mich geradezu, dass er mir nicht einmal den Grund seiner
hastigen Abreise nennen wollte. Er sagte lediglich das er einem Fund
hinterher jagen musste bevor er ihn f?r immer aus den Augen verlieren
wurde. Ich ahnte ja schon seit l?ngerem das die Geschichten und Legenden
der archaischen Kulturen, denen er sich mit vorliebe in seiner
verbleibenden Freizeit widmete nicht gut f?r ihn waren ,da er sich schon
immer leicht beeinflussen lie?. Doch halten konnte ich ihn deswegen
trotzdem nicht. Und folgen, so wie er es mir angeboten hatte, wollte ich
nicht. Diese "Sache", wie er sie nannte, war f?r mich nur ein Phantom.
Ein Phantom, das mich mit seiner grausigen Fratze abschreckte und ihn an
seinen Schenkeln zu packen schien und geradewegs nach Baltimore,
Maryland zog, wo er die n?chsten 3 Jahre getrennt von mir verbringen
sollte.
Bedauerlicherweise schien ihn seine wahnwitzige Suche derartig zu
beanspruchen, das f?r einen freundschaftlichen Briefwechsel nur
sporadisch Platz blieb. Und in den wenigen, zumeist verknitterten und
kaum lesbar geschriebenen St?cken, die ich in dieser Zeit von ihm
erhielt, ging es selten um die sch?bige Wohnung, die er sich gekauft
hatte, oder den schlecht bezahlten Job als Rezeptionist in einer Fabrik
f?r Plastikartikel, da sein Leben, wie er es denn immer so formulierte
"nebens?chlich" war und er bereits ganz ganz nah an der "Sache" war,
deren Suche ihn, dem einzigen Foto das ich von ihm erhielt nach immens
abmagern lie?.
Doch all das schien sich zu ?ndern, wie Jochen mir h?chst pers?nlich
w?hrend eines dreist?ndigen Ferngespr?ches mitteilte, das ihn ein
verm?gen gekostet haben muss. Er sagte mir, dass ihm das Phantom st?ndig
n?her vor der Nase herumgetanzt hatte als er vermutete, dass es sich in
einer H?gelkette unweit seiner Wohnung verborgen hielt, in einem alten,
nicht l?nger benutzten Schacht, den man ?ber eine f?r Touristen
ge?ffnete H?hle erreichen konnte, und in dem sich tats?chlich das Grab
des Herrschers befand, dessen Namen man ?ber die Jahrtausende hinweg
vergessen hatte.
Danach Funkstille. ?ber ein halbes Jahr hinweg keine Reaktion
seinerseits. Keine Antwort auf meine Briefe, meine Anrufe, nichts. Ich
machte mir zu dieser Zeit schrecklich viele Gedanken. Jochen war ein
Teufelskerl, dem man alles zutrauen konnte. Meine Ideen waren irgendwo
zwischen seinem Kadaver, der mit dem Kopf nach unten in einem
eingest?rzten Minenschacht hing, und seiner Zweitjacht, die er sich und
seiner Gespielin von dem Geld gekauft hat, das ihm ein bedeutendes
Museum f?r den Fund einer verloren geglaubten Zivilisation und die
exklusivrechte auf einige Ausstellungsst?cke gezahlt hatte.
Ich war nur noch einen Schritt davon entfernt eventuelle Beh?rden zu
alarmieren, als ich einen Anruf erhielt. Es war Jochen. Seine Stimme
klang matt und hoffnungslos. Er entschuldigte sich abertausend mal
daf?r, das er sich nicht mehr gemeldet hat. Doch diese "Sache" war nicht
die, f?r die er sie hielt. Er verfluchte seine eigene Leichtgl?ubigkeit.
Anschlie?end erz?hlte er mir von dem Kelch des K?nigs, den ihm sein Volk
zu Geschenk gemacht hat und der von einer unbekannten Metalllegierung
?berzogen war. Wie er sein eigenes Blut aus diesem Becher trank und ?ber
Tage hinweg nichts essen wollte und nichts trank, nur meditierte,
versuchte die mit ihm verschmolzene Kraft wirken zu lassen, er es sogar
mit alten Papyrusrollen versuchte, die Zauberformeln enthalten sollten.
Nichts hatte ihm sein Ziel n?her gebracht.
Jochen wollte mir aber partout nicht verraten, was er damit eigentlich
bezwecken wollte. Zu tief sa? wohl der Schmerz der Niederlage f?r ihn.
Jedoch bat er mich um einen gro?en Gefallen: Sein zerplatzter Traum lie?
ihn in schwere Depressionen verfallen. Zumindest erz?hlte er mir, wie er
auch nach dem Beenden seiner Meditation keinen Appetit mehr versp?rte,
schlaflos Nacht f?r Nacht vor sich hin wimmerte, und schon seit einer
Woche die Wohnung nicht verlassen hatte. Er brauchte jemand, der f?r in
da war. Wir hatten uns zwar seit Jahren nicht gesehen, doch unsere
Freundschaft war tief verwurzelt. Noch am selben Tag packte ich das
N?tigste und nahm die letzte Maschine in die USA.
Im Land der unbegrenzten M?glichkeiten traf ich nach etwa einem halben
Tag Flugreise einen sehr ver?nderten Jochen an. Aus dem einstmals
aufrecht gehenden, wohlriechenden und ewig engagiert wirkenden Studenten
ist eine gebrochene Kreatur geworden, deren Buckel wohl kaum breit genug
war um die Last des Lebens, die Spuren in seinem Gesicht hinterlassen
hatte tragen zu k?nnen.
Trotz alledem begr??te er mich so st?rmisch wie er es fr?her immer getan
hatte, als er nach den Semesterferien vom Landgut seiner Eltern wieder
auf dem Campus eintraf. Auch wenn wir nicht viel mehr Sprachen, als wir
uns die Wochen und Monate zuvor geschrieben hatten, war ich froh in
wieder zu sehen. Als wir uns dann aber aus dem Flughafencafe l?sen
konnten und ich ihn fragte, ob wir jetzt zu seiner Wohnung fahren
w?rden, antwortete er mir lediglich, das er noch etwas zu erledigen
h?tte, und wir zuerst auf das n?chste Postamt m?ssten. In diesem Moment
fiel mir zum ersten Mal das kleine Paket in seiner Manteltasche auf.
Es war Nachmittag, doch die Wolken verdunkelten den Himmel enorm und man
f?hlte sich wie in den fr?hen Abendstunden. Es regnete in Str?men
w?hrend amerikanische Taxis und andere gro?spurige Stra?enkreuzer an uns
vor?ber zogen. Und auch wenn es mehrere M?glichkeiten gegeben h?tte, die
Stra?enbahn oder den Bus zu benutzen, liefen wir. Der Regen hatte nichts
schweres an sich sondern etwas erfrischendes, was mir nach dem langen
Flug sehr gut tat. Au?erdem hatte uns der Regen schon fr?her nie
wirklich behindert.
Auf dem langen Fu?weg erz?hlte Jochen mir beil?ufig, dass sein Paket
eben jenen Kelch enthielt, von dem er mir berichtet hatte. Ein
s?dfranz?sisches Museum hatte von seiner Entdeckung erfahren und ihm
tats?chlich eine akzeptable Summe daf?r geboten, wie ich es in meinen
gl?cklicheren Vorstellungen vermutet hatte. Jochen schien sehr froh ?ber
diese Entwicklung zu sein. Er verband nichts mehr mit diesem unf?rmigen,
alten Metallklumpen. Das Geld w?rde zwar nicht seinen ganzen Schmerz
verschwinden lassen k?nnen. Doch f?r das, was davon ?brig blieb, hatte
er ja noch mich. Seine anderen Freunde mochten ihm nach seiner
Auswanderung den R?cken zugekehrt haben, doch jetzt in diesem Moment
konnte ich meinen Arm tr?stend um seine vom Regen nass gewordenen
Schultern legen. Er drehte sich zu mir und fragte milde l?chelnd, ob es
in meinem Wohnheim in Bern wohl noch ein Bett f?r ihn geben w?rde.
Das schwache Licht in der Postzentrale kam uns nach dieser Wanderung
durch den d?steren Regen unertr?glich hell vor. Ebenso die Schlange vor
uns: 25 Meter Gucci Anz?ge und ?hnlich exquisite Fummel trugen die
desinteressiert und egoistisch nach vorne blickenden Damen und Herren,
die sich zwischen uns und dem erl?senden Postschalter befanden. Es war
eine unwirtliche Stille, eine Stille die "Zeit ist Geld! Vergeudet mich
nicht!" zu schreien schien, wie es die Gesch?ftsleute vor uns von ihr
verlangten.
Vielleicht viel es mir nur deshalb sofort auf, das Jochen wie aus
heiterem Himmel zu grinsen begann. Wie in Trance stand er vor mir und
fuhr mit seinen Augen das Muster der Holzdecke ab. Langsam drehte er
seinen Kopf immer weiter in den Nacken, bis ihm der braune Regenhut vom
Kopf viel, unter dem ungew?hnlich sauberes Haar zum Vorschein kam. Seine
H?nde fuhren energisch massierend an seiner Brust auf und ab. "Ich
verstehe", fl?sterte er noch einmal heiser. "Ich verstehe alles! Wissen
ist Macht, und ich wei?!" bevor er auf die Knie fiel und das Bewusstsein
scheinbar verlor.
Hastig warf ich mir meinen deutlich leichteren Freund ?ber die Schulter
und rannte mit ihm nach drau?en. Ich wusste, auf dem Weg hierher waren
wir an einem Krankenhaus vorbei gekommen. Doch wann? In einem
blitzartigen Gedankenrausch versuchte ich mich an jede Abzweigung und an
jeden Schlupfwinkel zu erinnern, den Jochen mir gezeigt hat. Dabei war
er mir nat?rlich keine gro?e Hilfe mehr, so dass ich v?llig auf mich
alleine gestellt war. Tief eingemummt in seinen langen Mantel konnte ich
ihn zwar nicht sehen, f?hlte aber wie er sich wandte und mit seinen
Beinen umherstrampelte. Es musste etwas furchtbares in ihm geschehen.
Als er seine Schuhe verlor und ich seine merkw?rdig verkr?mmten, kleinen
F??e sah, wurde mir das erneut bewusst, und ich versuchte, m?hevoll nach
Atemluft ringend, noch schneller zu rennen als zuvor.
Ich wei? nicht mehr, wo ich in meiner Angst um ihn hingerannt bin, kann
mich nur schwer daran erinnern, wie viele Passanten mir besorgte Blicke
hinterhergeworfen haben. Ich muss an der vorletzten Abzweigung bei der
vierspurigen Strasse nicht links sondern rechts entlang gest?rmt sein,
oder vielleicht sogar einen vollkommen falschen Weg eingeschlagen haben.
Jedenfalls kamen wir urpl?tzlich in diesem Stadtpark an, anstatt vor dem
Kino zu stehen, an das ich mich auf Grund der markanten Filmplakate noch
genau erinnern konnte. Jochen hatte sich mittlerweile beruhigt und lag
schlaff in meinen H?nden. Doch auf Grund einer leichten Handbewegung
seinerseits, welche die Innenseite des Mantels ein wenig noch oben
st?lpte, konnte ich mich wieder fassen.
"Lass uns im Park bleiben", bat es von unter den Stoffmassen hervor.
Verloren und zerbrechlich klang die Stimme, und viel h?her als ich es
von ihm gewohnt war.
"Ich verstehe deine Sorgen. Aber sie sind unn?tig, es geht mir gut. Lass
uns bitte im Park bleiben."
Ich trug ihn noch bis zur n?chsten Parkbank. Auch wenn ich heute nicht
mehr genau wei? warum ich, so wie er klang, nicht einfach weiter nach
einem Krankenhaus gesucht habe. Wir waren des Wetters wegen Mutterseelen
allein, als ich das Wasser auf der Holzbank notd?rftig mit meinem
Lederschuh zu vertreiben versuchte, und wir uns setzten. Ich wusste
immer noch nicht so recht, wie ich jetzt mit Jochen umgehen sollte.
Hatte er vorhin etwa nur einen kleinen Schw?cheanfall erlitten? Oder war
er wom?glich gerade am Ende seiner Kr?fte angelangt und wollte seinen
letzten Atemzug nicht in einem stickigen Krankenhaus vergeuden? In
diesem Moment ?ffnete sich der Mantel...
Ich wusste nicht was ich denken sollte, als mir statt meinem
langj?hrigen Schulfreund auf einmal ein junges M?dchen entgegen blickte.
Am liebsten w?re ich wohl in aus Unverst?ndnis resultierender Panik
weggelaufen, doch ihre Augen, diese wundervollen Augen beruhigten mich
wieder. Es waren eindeutig Jochens Augen. Doch nicht so, wie ich sie in
den letzten Stunden erlebt habe. Seine Augen waren nicht dunkel, wie der
ausgetrocknete Brunnen oder die menschenfeindlichen Schluchten eines
endlosen Tals. Es waren Augen voller Hoffnung, voller Zuversicht. So wie
er sie am ersten Tag in Bern hatte, als er auf dem Weg zu seiner ersten
geschichtlichen Vorlesung war. Der Tag an dem er mich nach dem Weg
fragte und wir uns so kennen lernten.
Auch die Haare waren eindeutig von der dunkelbraunen, kr?ftigen
Struktur, wie seine es immer waren, auch wenn sie in dieser kurzen Zeit
wesentlich gewachsen sein mussten. Ihre Lippen, die Nase und sogar ihre
Mimik war die meines Freundes. Ein ?bergro?es Herrenhemd jedoch
verwehrte mir weitere Vermutungen.
Die Situation war f?r mich immer noch zu abstrus um darauf sicher
reagieren zu k?nnen. Was war hier gerade passiert? Eine Verwechslung?
Phantasierte ich? Oder war es wom?glich etwas anderes, unbegreifliches?
"J....Jochen?" tastete ich mich vorsichtig heran.
"Der Name klingt mir etwas zu Deutsch f?r diesen Ort", antwortete das
M?dchen frech. "Nenn mich von jetzt an lieber Angela. Angela Hope."
Tja, und nur wenige Sekunden sp?ter ber?hrten sich unsere Lippen zum
ersten Mal. Seit diesem Tag sind Jo....ich meine Angela und ich
unzertrennlich. Wieder in Bern angekommen haben wir uns eine neue,
gemeinsame Wohnung genommen. Wenn ich mit meinem neu gew?hlten Beruf als
Schriftsteller so weitermache, k?nnen wir uns vielleicht sogar ein
kleines Haus leisten. W?re doch ideal als Hochzeitsgeschenk, nicht war?
H?tte ich geahnt, was Jochen tief in seinem Innern empfand, und was er
dagegen tun wollte, h?tte ich wohl nicht so reagiert, als er diesem
uralten Mythos nach Amerika hinterhergezogen ist.
Nur komisch, das Angela immer noch felsenfest behauptet, dass ihre
Verwandlung nichts mit dem Kelch zu tun hatte. Nachdem wir uns endg?ltig
von "der Sache" getrennt hatten, sprach sie nur noch ein einziges mal
dar?ber:
"Der Kelch war eine Art spirituelle Erleuchtung, aber eigentlich
unn?tig. Hab ich alles hier drin!" sagte sie damals, w?hrend sie sich
mit der einen Hand auf ihre Stirn zeigte und mich mit der anderen
z?rtlich zu sich zog...
***Nachwort***
Zweiter Streich - vorbei! Hehehe. Ach, tat das Gut. Die Geschichte ist
mir heute morgen erst eingefallen. Kommt zwar nicht ganz an "Gl?ck und
Glas" oder die meisten anderen Fictionmania-Geschichten ran (das merk
sogar ich ;) ) Trotzdem hoffe ich, das sie euch gef?llt.
Da ich hier jetzt im pers?nlichen Teil der Geschichte angelangt bin,
m?chte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei denen, die mich hierbei
unterst?tzt haben zu bedanken, die da w?ren: Imp, banson und GermanMan
(f?r die genialen Comments. Ihr habt mich wirklich angestachelt
weiterzumachen! ), sowie nat?rlich meinem VSG kitten_tamara aka Tammy
(f?r die moralische Unterst?tzung).
Nochmals danke an euch und seit euch gewiss: "Gl?ck und Glas Teil 2" ist
in Arbeit!
Mit freundlichen Gr?ssen, T:M
Becky
- 15.09.2022
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