Kobold free porn video

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Ich war mir nicht sicher, ob ich richtig gesehen hatte. Hatte sich die Figur etwa doch bewegt? Jeder kennt diese alten Brunnen, die auf Marktpl?tzen zu finden sind. Aus Steinen gebaut, und oft mit einer Figur obendrauf. Eine G?ttin der Gerechtigkeit etwa, mit verbundenen Augen und einer Waage in der Hand. Hier war es allerdings ein - nackter - J?ngling. Nicht besonders gro?, so knapp einen Meter, und aus einem r?tlichen Stein gehauen. So etwas kann sich nicht bewegen, sagt einem der Verstand, au?er es geht kaputt. Aber ich war mir ganz sicher, dass der Kopf sich eben etwas gedreht hatte. Wie konnte es zu so einer Sinnest?uschung kommen? Es war ein sch?ner Morgen, die Sonne schien, und ich f?hlte mich topfit. Nach einer Zechtour h?tte ich das ja noch verstanden... Ungl?ubig schaute ich immer noch die Figur an. Hatte sie schon die ganze Zeit so gegrinst? So, als ob einem Lausbub ein Streich gegl?ckt w?re? Ich sah in die Richtung, in die die Figur sah, und konnte nichts Ungew?hnliches entdecken. Da, jetzt hat sie wieder den Kopf gedreht! Um dann wieder v?llig reglos zu sein. Ich sah wieder in die Richtung, in die sie blickte. Ein Gesch?ftsmann war mit einer Aktentasche auf dem Weg zu einem der angrenzenden H?user. Erst merkte ich es nicht, aber dann sah ich, wie sich sein Aussehen ?nderte. Sein nicht gerade edler Anzug ?nderte die Form. Die einzelnen ?nderungen waren nicht gro?, aber nach ein paar Momenten sah er deutlich besser aus, selbst auf diese Entfernung erkennbar. Und deutlich femininer. Jetzt blieb er stehen. Ich dachte schon, er w?rde sich ?ber seinen ge?nderten Anzug wundern, aber er zog nur einen Zettel aus seiner Tasche und las ihn, um dann sorgf?ltig die Umgebung abzusuchen. Anscheinend suchte er eine Adresse. Seine Hose war nun ein kleines St?ck k?rzer, fiel nicht mehr ?ber die Schuhe, und war deutlich schm?ler. So konnte man nun seine Socken sehen, die genau in diesem Moment deutlich feiner und durchscheinend wurden, mit einem edlen Schimmer. Der Mann schien nichts davon zu bemerkten, selbst als seine Schuhe nun zu Pumps mit einem moderaten Absatz wurden. Nun sah er in meine Richtung. Oben aus der Anzugjacke, die nun einen sehr femininen Schnitt mit abgerundeten Ecken hatte, schaute eine verspielte Bluse hervor. Der Schlips wurde zu einer gro?en Schleife. Nun formten sich langsam zwei wegen des k?rpernahen Schnitts deutlich sichtbare Beulen. Wenn der Kopf nicht gewesen w?re, h?tte man den Mann nun f?r eine elegant sexy gekleidete Frau halten k?nnen, mit einem etwas zu kr?ftigem Wuchs. Der Mann merkte davon anscheinend nichts. Er hatte wohl sein Ziel gefunden, denn er ging nun auf ein Haus zu. Deutlich war das Ger?usch seiner hohen Abs?tze zu h?ren, bis er in einer T?r verschwand. Die Figur hatte wieder ihr sp?ttisches Grinsen. Ich zweifelte an meinem Verstand. Halluzinierte ich? So etwas gab es nicht! Aber da bewegte sich die Figur wieder. Zwei etwa zehnj?hrige Jungen gingen ?ber den Platz zu einem Sportgesch?ft. Einer betrachtete etwas interessiert im Schaufenster, der andere schaute sich gelangweilt um. Auch er schien nicht zu merkten, wie sich seine Kleider ?nderten. Kurz darauf stand er in einem s??en Kleid da. Der andere Junge hatte davon nichts mitbekommen, da er sich die In-Line Skater im Schaufenster betrachtete. Es war mit Artikeln zum Rollschuhlauf dekoriert. Skater, Rollschuhe, Protektoren und diverse Kleidungsst?cke waren zu sehen. Eine Puppe in Gestalt eines jungen M?dchens trug ein K?rkleid, also einen Body mit einem sehr kurzen Rock, eine stark gl?nzende hautfarbene Strumpfhose und wei?e Rollschuhe; was mit dem bunten K?rkleid niedlich aussah. Diesmal dauerte es nicht einige Zeit, sondern von einem Moment auf den n?chsten hatte der Junge diese Sachen an, w?hrend die Puppe nun seine Kleidung trug. Vom Hals abw?rts sah er nun wie ein M?dchen aus, nur der Kopf passte nicht so recht dazu. Aber nun bewegten sich seine Haare wie magnetisch angezogen Richtung Hinterkopf. Kurz darauf hatte er einen langen Pferdeschwanz, der mit einer zum Kleid passenden Schleife gehalten wurde. Nun sah er f?r den fl?chtigen Blick wie ein M?dchen aus. Beide Jungen schienen nichts zu merken, trotz der Rollschuhe st?rzte der Eine nicht. Nun drehte sich der erste Junge zu seinem Freund um. Ungl?ubiges Staunen machte sich auf seinem Gesicht breit, w?hrend seine Haare zu zwei langen geflochtenen Z?pfen wurden. Er wollte etwas sagen, aber mehr als ein ungl?ubiges St?hnen kam nicht heraus. Trotzdem wandte sich der andere Junge vom Schaufenster ab und sah zu seinem Freund. Sein Gesichtsausdruck spiegelte nun die Emotionen des Anderen. Nach ein paar Momenten sprachen sie wild aufeinander ein, um dann an sich herunter zu sehen. Ich h?tte nicht geglaubt dass sich der Gesichtsausdruck noch verst?rken k?nnte, aber es ging. Als sie merkten, dass nicht nur der Andere, sondern sie selbst M?dchenkleider trugen, schoss ihnen das Blut ins Gesicht. Der Junge mit den Rollschuhen sah sich wild um, um dann sehr grazi?s wegzufahren, gefolgt von seinem ihn nachrennendem Freund mit wehendem Rock. Ein paar Momente sp?ter waren sie verschwunden. Das hatte ich mir ganz sicher nicht eingebildet. Nun sah sie zu einem Mann, der vor dem Sexshop stand. Das Schaufenster war abgeklebt, nur ein paar Guckl?cher in Erwachsenenh?he lie?en einen Blick nach innen zu. Ich konnte deshalb nicht sehen, was der Mann betrachtete. Momente sp?ter wusste ich es: Er war nun v?llig in schwarzes Gummi geh?llt, inklusive dem Kopf war alles gl?nzend schwarz. Au?er dem roten Ballknebel im Mund. Trotzdem schien auch er nichts zu merken. Im Gegensatz zu den Umstehenden, die ihn anstarrten. Er ging als ob nichts geschehen w?re weiter. Ein merkw?rdiges Bild, wie er ganz selbstverst?ndlich in seinem bizarren Oufit ?ber den Marktplatz ging. Und schon wieder drehte sich der Kopf der Figur. Nun sah sie zu einem jungen P?rchen, das vor dem Schaufenster einer Boutique stand. Sie schienen sich zu streiten. Der Bursche deutete dabei mehrfach auf eine Schaufensterpuppe und machte verneinende Gesten. Das M?dchen war konservativ in Jeans und Pulli gekleidet, die nicht wie bei vielen ihrer Geschlechtsgenossinnen hauteng waren. Trotzdem konnte man eine sehr ansprechende Figur ausmachen. Die Kleidung der Puppe war dagegen ziemlich aufreizend, ein ultrakurzer Rock mit einem hautengen Top, das eher aussah, als w?re es aufgemalt. Ich fand es eigentlich gar nicht ?bel, jedenfalls f?r einen Diskobesuch oder eine Party. Aber dem Burschen konnte man das Wort nuttig von den Lippen ablesen. Momente sp?ter hatte sie das Outfit an, mit einem Paar sehr hohen Pumps. Das Top war aus so etwas wie Lycra, und war wirklich hauteng. Deutlich zeichneten sich alle Details ihrer Br?ste ab, es war, als w?re sie nackt. Vormittags auf einem Marktplatz definitiv nicht die passende Kleidung. Aber immer noch besser als das was er nun trug. Er h?tte wohl besser das Wort nuttig nicht benutzt. Seine Abs?tze an den knallroten GoGo Stiefeln waren noch h?her. Oben ragten oberschenkelhohe Str?mpfe mit einem breiten Spitzenabschluss heraus. Strapse verschwanden unter einem leuchtend roten PVC Minirock. Sein ganzer Bauch war nun frei. Das ebenfalls aus rotem PVC bestehende Oberteil war nicht gr??er als ein BH, hatte aber lange ?rmel. Momente sp?ter begannen sich die Cups mit Fleisch zu f?llen, bis er kurz darauf ein Paar sehr gro?e Br?ste hatte. Mehr als ausreichend f?r eine Stripperin. So ganz war die Figur anscheinend aber noch nicht zufrieden. Der Po wuchs zu einer den Br?sten entsprechenden Gr??e, w?hrend die Taille unglaublich klein wurde. Er hatte keine normale weibliche Figur, dies war die Karikatur einer Stripperin. Mit einem sehr m?nnlichen Kopf, der aber nun eine lange platinblonde M?hne trug. Beide hatten davon nat?rlich nichts bemerkt, und machten sich jetzt gegenseitig darauf aufmerksam. Das Aussehen der beiden zog nun alle Blicke auf sich, die Leute starrten und zeigten auf das Paar. Einesteils faszinierte mich die skurrile Verwandlung, anderenteils wurde ich auf die Figur w?tend. Die Kleider zu ?ndern war ja noch ein harmloser Scherz, aber so den K?rper zu ver?ndern weit jenseits davon. Der Mann w?rde nie wieder ein normales Leben f?hren k?nnen, wenn es dabei blieb. Aber was sollte ich machen? Gegen diese ?bernat?rlichen ?nderungen war ich machtlos. Ich w?rde h?chstens selbst betroffen. M?glichst unauff?llig verschwinden war die Devise. Aber ein Ereignis hielt mich davon ab. Eine Gruppe Kinder betrat den Platz, anscheinend eine Schulklasse, so etwa vierte Klasse. Ein junger Mann, anscheinend der Lehrer, f?hrte sie Richtung Rathaus. Das Grinsen auf der Figur verst?rkte sich. Momente sp?ter hatte der Lehrer eine strenge Bluse mit langem Rock an, und die Frisur einer Oberschullehrerin aus dem vorletzten Jahrhundert. Sein nicht zu m?nnliches Gesicht passte unglaublich gut dazu. Er sah genau so aus wie auf alten Bildern. Die ganze Klasse hatte nun typische Schulm?dchenuniformen an: Wei?e Bluse, Faltenrock, Kniestr?mpfe. Nicht viel sp?ter begann das Chaos, als die Sch?ler sich gegenseitig darauf aufmerksam machten, was sie anhatten. Ich hatte genug gesehen. Schnell weg! Die Figur drehte den Kopf wieder, und diesmal in meine Richtung. Ich ging hinter einer Litfasss?ule in Deckung. Genau vor mir war das Plakat einer Erotikmesse. Ein M?dchen war komplett in schwarzem Lack gekleidet, und hatte dazu lange Neon-Rosa Haare. Nur gut, dass die Figur weder mich noch das Plakat sehen konnte. Nach einer Minute lugte ich vorsichtig hervor, ob nun die Luft rein w?re. Ich sah genau in die Augen der Figur, und eines blinzelte mir zu. Dann stand auf einmal eine ganz andere Figur auf dem Brunnen. Die sich auch v?llig normal f?r eine Steinfigur verhielt, denn sie bewegte sich nicht. Gottseidank war nichts passiert. Oder? Ich schloss die Augen und ?berlegte, was ich heute Morgen angezogen hatte. Jeans, Turnschuhe und ein Sweatshirt. Mit geschlossenen Augen tastete ich nach unten. Es f?hlte sich glatt an. Keinesfalls wie eine Jeans. Ich machte die Augen auf. Ich war komplett in Schwarz geh?llt. Alles aus Lack. Oberschenkellange Stiefel mit Plateau und einem riesig hohen Absatz, h?her als alles, was ich je gesehen hatte. Sie endeten genau am Saum des Minirockes. Dar?ber trug ich ein Korsett oder Corsage, keine Ahnung, was es war. Nun merkte ich auch die enge Umschlie?ung um den Oberk?rper. Dar?ber eine ge?ffnete Jacke im Bolero Stil. Erwischt, dachte ich mir. Ich griff an den Kopf und hielt mir eine Str?hne leuchtend rosa Haare vor die Augen. Die Farbe war so intensiv, dass sie fast leuchtete. Erst wollte sich Panik in mir breit machen, dann siegte die Vernunft. In dem Chaos auf dem Marktplatz fiel ich kaum auf. Lieber schnell weg ehe Polizei, oder noch schlimmer, Fotografen auftauchten. In wenigen Minuten war ich bei meinem Auto. Ich wollte die Schl?ssel aus meiner Hosentasche holen, aber da war nichts au?er sehr glattem Stoff. Wie sollte ich hier weg kommen? Obwohl ich in den extremen Schuhen erstaunlich gut laufen konnte, waren sie doch keinesfalls f?r l?ngere Strecken geeignet. Mehr durch Zufall bemerkte ich das kleine Handt?schchen, dass von meiner Schulter baumelte. Ich ?ffnete es. Gleitcreme, ein paar Handschellen mit Fell drumherum, und - meine Schl?ssel. Den Rest des Inhaltes ersparte ich mir. Autofahren war nicht einfach. Selbst mit dem Sitz ganz hinten brachte ich kaum die Beine unter das Lenkrad. Die Plateausohle war sehr hoch, und das Material der Stiefel steif. Ich wollte aber hier schnell weg, und das Ausziehen der Stiefel w?rde zu lange dauern. Sehr vorsichtig fuhr ich heim, um m?glichst wenig kuppeln und bremsen zu m?ssen. Kurz darauf begegnete mir ein Polizeiauto mit Blaulicht und Martinshorn. Gerade rechtzeitig weggekommen, dachte ich mir. Zu Hause angekommen z?gerte ich mit dem Aussteigen. Wenn mich so jemand sah? Aber dann sagte ich mir, dass mich wohl kaum jemand erkennen w?rde. In meiner Wohnung stellte ich mich als erstes vor einen Spiegel und untersuchte die zwei Beulen auf meiner Brust. Die Jacke st?rte, also zog ich sie aus. Das Korsett bedeckte die Brust, und sa? sehr eng. Aber ich konnte feststellen, dass die Cups nicht mit meinem Fleisch gef?llt waren, dessen war ich mir sicher. Gro?e Erleichterung machte sich in mir breit. Solange es nur Kleidung war, und die rosa Haare, war mir es egal. Nun erst fand ich die Mu?e mich genauer im Spiegel zu betrachten. Ich sah nicht viel anders aus als das M?dchen auf dem Plakat: Jedes Fetisch Liebhabers feuchter Traum. Die Kleider, die gl?nzten als ob sie nass w?ren, die extremen Stiefel, die leuchtenden Haare, die durch die schwarze Kleidung noch mehr leuchteten. War es eine Per?cke? Nein, ein kurzer Zug an einer Str?hne schmerzte auf der Kopfhaut. Jepp, ich war nun stolzer Besitzer langer rosa Haare. Ich wollte mich gerade ausziehen, da dachte ich an ein Foto zur Erinnerung. Noch einmal wollte ich die Sachen nicht anziehen, und es war sowieso fraglich, ob mir das mit dem Korsett gelang. Also stellte ich den Selbstausl?ser ein und machte eine Reihe Aufnahmen. Dann begann ich mich auszuziehen. Zuerst die Stiefel. Es dauerte sehr, sehr lange, bis ich die Schn?rung aufhatte. Das restriktive Korsett machte es nicht einfacher. Doch zuerst das ausziehen? Nein, jetzt war ich bei einem Bein fast fertig. Bald war der Stiefel ab, und ich sah auf mein in eine schwarze Feinstrumpfhose geh?lltes Bein. Sehr sexy; aber an einem M?dchen, und nicht an mir. Einige Minuten sp?ter war der andere Stiefel aus, und Sekunden darauf der Minirock. Ich griff in die Strumpfhose. Ja, alles noch da. Dann untersuchte ich das Korsett. Es hatte keine Schn?rung, sondern viele Schnallen rechts und links. Etwas fummelig, da die Schnallen sehr fest angezogen waren, aber zehn Minuten sp?ter betrachtete ich die beiden Prothesen of meiner Brust. Sie waren adh?siv oder so etwas, aber ich konnte sie problemlos abziehen. Fast schon wieder der Alte. Die Strumpfhose war kein Problem, und der Spitzenslip auch nicht. Entsetzt betrachtete ich meine Schamhaare: Leuchtend rosa! Nun, das konnte man abschneiden oder f?rben. Oder so lassen, dachte ich grinsend. Jetzt erst einmal eine Dusche, und dann entspannen. Die Ereignisse waren anstrengend gewesen. Fr?hlich pfeifend stellte ich die Dusche an und wartete, bis das Wasser eine angenehme Temperatur hatte. Dann ging ich hinein. Ich wurde als erstes an meine langen Haare erinnert, denn nass wurden sie ganz sch?n schwer und zogen an der Kopfhaut. Nicht richtig unangenehm, aber deutlich sp?rbar. Die musste ich so schnell wie m?glich abschneiden. Aber damit w?rde ich mich sp?ter besch?ftigen, denn so einfach war das nicht. Selbst schneiden w?rde zu einem katastrophalen Ergebnis f?hren, und ich war in solchen Dingen ausgesprochen ungeschickt. Aber zum Fris?r mit rosa Haaren? Ich seifte mich ein. Irgendetwas war anders als sonst. Ich fand schnell den Grund: Alle K?rperhaare waren weg. Egal, dachte ich mir, w?chst schon wieder nach. Erst einmal genoss ich das Gef?hl der glatten weichen Haut. Lange Haare sind eine Pein. Im Bad waren nat?rlich nur kleine Handt?cher greifbar, und davon brauchte ich einige. Und dann noch lange f?hnen. Ob ich nicht doch die Schere...? Lieber nicht, erst einmal dar?ber nachdenken. Endlich war ich trocken. Ich betrachtete mich im Spiegel. Irgendwie sahen die leuchtenden Haare auf der hellen Haut faszinierend aus. Hatte ich abgenommen? Ja, mein kleines B?uchlein war weg. Ansonsten war ich der Alte, nur mit rosa Haaren. Oder doch nicht? War das nur die fehlende K?rperbehaarung? Ich untersuchte die Haut auf meiner Brust genauer. Nein, auch meine Haut war anders. Weicher, viel weicher, und irgendwie bleicher. Wie... wie bei einer Frau. Ja, genau das war es. Frauen hatten unter der Haut eine d?nne Fettschicht, die die Haut bleicher als bei einem Mann erscheinen lie?. Und genau so war es bei mir. Dieser Kobold, oder was es auch immer war, hatte mir doch einen gr??eren Streich gespielt. Nun, jedenfalls nichts Drastisches wie gro?e Br?ste. Aber nun war ich misstrauisch geworden. Ich ging ins Schlafzimmer vor den gro?en Spiegel. Auf den ersten Blick war alles wie immer, aber doch stimmte irgendetwas nicht. Ich f?hlte mich an Freundinnen erinnert, die immer gerne fragten, ob mir etwas auffiele. Ich fand nie etwas. Jedes Mal gab das ?rger, weil ich die Frisur, das Abnehmen, oder sonst etwas nicht bemerkt hatte. Ich band mir ein Handtuch wie ein Turban um den Kopf, da mich die Haare ablenkten. St?ck f?r St?ck fiel mir Eines nach dem Anderen auf: Die Taille war ein kleines bisschen schm?ler, die Schultern auch. Die Arme waren weniger muskul?s. Der Po ein bisschen gr??er, und die Knie schm?ler. Am deutlichsten sah man die schm?leren Waden, und waren meine F??e kleiner? Keine der ?nderungen sprang sofort ins Auge, und doch ?nderten die meinen Gesamteindruck deutlich. Ich war weniger maskulin. Nicht richtig feminin, androgyn war das richtige Wort. Und ich sah deutlich jugendlicher aus. Nun, ich w?rde mich br?unen, dann war das Problem mit der Haut weg, und ins Fitnessstudio gehen, f?r ein paar mehr Muskeln, und die Welt w?re wieder in Ordnung. Oder auch gar nichts machen, denn ich war kein Strandtyp. Mit Kleidung sah man davon nichts mehr. Dar?ber konnte ich mir irgendwann den Kopf zerbrechen. Ich fr?stelte ein wenig. Etwas Anziehen w?re eine gute Idee. Ich ?ffnete den Schrank - und sah schockiert auf den Inhalt. Meine gesamte Kleidung war weg. Ich ?ffnete die andern T?ren, die Schubladen und Kommoden. ?berall das gleiche Bild: Nur LLL. Lack, Leder, Latex. Und auf den ersten Blick war nichts "normales" dabei, ausschlie?lich Fetischkleidung. Der Adrenalinschub beseitigte das Fr?steln. Ich machte eine schnelle Bestandsaufnahme. Eine Viertelstunde sp?ter wusste ich, dass ich ein Problem hatte. Jeder Sexshop war armselig angesichts der Sachen, die ich hatte. Ausnahmslos feminine Kleidung, und jede Menge "Spielzeug", wie Dildos, Knebel und Fesseln. Leder gab es kaum. Meistens Korsetts oder ?hnlich restriktive Kleidungsst?cke. Ich hatte mir ein Kleid ?bergezogen, das auf den ersten Blick halbwegs normal aussah. Es war hoch geschlossen und reichte bis zu den F??en. Die ?rmel endeten in Handschuhen. Unten war es sehr schmal, so schmal, dass man nur winzige Schritte machen konnte. W?rde man die Sch?rung auf der R?ckseite zuziehen, w?re ein Gehen v?llig unm?glich. Bei den Lack Sachen war das, was ich anhatte, noch das Normalste. Servierkleidchen, Krankenschwester Outfits usw. bildeten den Rest. Die meisten Sachen waren aus Latex. Es gab alles: Overalls, Kleider, Hauben usw. Alles war neu und original verpackt; Bilder zeigten, wie es angezogen aussah. Die Schuhe passten dazu: Alle hatten sehr hohe Abs?tze. In der Majorit?t waren es Stiefel, aber auch extreme Pumps und Sandalen waren dabei. Nichts mit weniger als 15cm Absatz. Ich ging erst einmal in die K?che und holte mir ein Bier. Dann ?berlegte ich, was zu tun ist. Und das war nicht einfach, denn ich war erst vorkurzem hierher gezogen. Ich kannte praktisch niemand. Und ich konnte so nicht aus dem Haus gehen. Oder doch? Ich war schlie?lich schon so drau?en gewesen. Was war eigentlich mit den anderen Leuten passiert? Ich schaltete den Fernseher ein. Auch nach Stunden gab es keinen Bericht. ?ber alles M?gliche wurde berichtet, Katzen von Baum gerettet und ?hnliches, aber nichts ?ber die Ereignisse am Marktplatz. Absolut nichts. Nach einem weiteren Bier ging ich wieder ins Schlafzimmer. Die Handschuhe nervten mich aus irgendeinem Grund, obwohl das Leder sehr fein und weich war. Ich schaute mich nach einer Alternative um. Ratlos betrachtete ich die ganzen bizarren Kleidungsst?cke. H?tte ich auch ein paar normale Kleidungsst?cke, w?ren einige Teile faszinierend, um einen erotischen Traum zu leben. Ich konnte Leute verstehen, die so einen Fetisch hatten. Man brauchte nicht einmal einen Fetisch, vieles war einfach so sehr erotisch. Beim Betrachten einiger der Bilder bekam ich eine Erektion. Mein Blick blieb an einem Bild von einem Dienstm?dchen in Latex h?ngen. Au?er den Augen war alles schwarz. Das Bild war ?beraus erotisch. Wie es wohl w?re, so etwas anzuziehen? Nach ein paar Minuten sagte ich mir, warum eigentlich nicht? Niemand sah mich, und ?berlegen konnte ich auch in Latex. Vielleicht wirkte es ja inspirierend. Als ich die Sachen zusammen suchte, die ich tragen wollte, f?hlte ich mich wie ein kleiner Bub bei etwas Verbotenem. Das steigerte meine Erregung nur. Ich zog das Kleid aus und nahm den Latex Overall in die Hand. Das Material f?hlte sich weich und geschmeidig an. Ich hatte noch nie so etwas gef?hlt. Jetzt konnte ich es kaum noch Abwarten es anzuziehen. Vorsichtig stieg ich durch den Rei?verschluss im R?cken hinein. Bald waren meine Beine mit einer zweiten, schwarzen Haut umh?llt. Es sah toll aus, und f?hlte sich toll an. Minuten sp?ter verschwand als letztes mein Kopf in der Haube. Der Rei?verschluss war ein Problem, ich konnte nicht auf den R?cken greifen. Ein St?ck Schnur, an den Zipper gekn?pft, l?ste das Problem. Ich war nun v?llig in Latex geh?llt, nur Mund, Nase und Augen waren offen. Das Gef?hl war eine ganz neue Erfahrung. Ich bedauerte, so etwas noch nie vorher gemacht zu haben. Ich strich mit den behandschuhten H?nden ?ber meinen K?rper. Alles war so glatt. Aber es gab noch mehr anzuziehen. Ich hatte mir dieselben Schuhe wie auf dem Bild heraus gesucht: Ballet Boots, mit denen man nur auf der Spitze der Zehen und einem ?beraus langen d?nnen Absatz stand. Ich war gespannt, ob man damit ?berhaupt gehen konnte. Die Schn?rerei war anstrengend, aber ein paar Minuten sp?ter hatte ich die Schuhe an. Ich richtete mich vorsichtig auf und machte ein paar Schritte um den Stuhl herum, den ich vorsichtshalber nicht loslie?. Nun ja, richtig laufen konnte ich nicht. Vielleicht w?rde es mit etwas Training besser. Ich wunderte mich sowieso, dass meine F??e diese Haltung problemlos mitmachten. Nun kam noch ein anstrengendes Teil: Das Korsett. Es war wie das aus Lack mit Schnallen zu schlie?en, nur aus sehr festem Gummi gefertigt. Es ging leichter als gedacht. Mit den Brustprothesen in den Cups hatte ich nun eine ausgesprochenen feminine Figur mit einer schmalen Taille. Sie war nun deutlich kleiner als in dem Lack Korsett. Trotz der kleinen Taille f?hlte ich mich nicht zu sehr eingeengt, nur fest umschlossen. Nun kam das Kleid an die Reihe. Es war nat?rlich auch aus Latex. Ein R?schenrock aus unz?hligen wei?en weichen Latexr?schen war eingebaut. Durch das Meer von R?schen brauchte ich eine Weile, bis ich es ?ber den Kopf gezogen hatte. Dann sa? es wie angegossen. Es hatte dicke Puff?rmel, mit wei?em Latex abgesetzt. Der Rock reichte bis zur Mitte der Oberschenkel und stand durch die R?schen weit ab, die man darunter hervorblitzen sah. Eine Sch?rze aus wei?em Latex war vorne befestigt. Ich stellte mich vor den Spiegel. Ein Fetisch Dienstm?dchen war dort zu sehen, fast genauso wie auf dem Bild, aber in Natur viel besser. Ich merkte wie ich eine Erektion bekam, die in dem engen Overall aber nicht so recht Platz hatte. Ein Teil fehlte noch: Das Spitzenh?ubchen. Aber das war Bestanteil eines Kopfharness, der mir ein wenig unheimlich war. Denn er bestand aus einem breiten Halsband, von dem etliche Riemen ?ber den Kopf gingen. An diesem war Das typische wei?e Kopfteil eines Dienstm?dchen befestigt. Aber nicht nur das, sondern auch noch ein gro?er Knebel in Form eines Penis. Und es sah nicht so aus, als k?nnte man das anziehen, ohne den Knebel in den Mund zu nehmen, und dazu war ich nicht bereit. Aber nach ein paar Minuten schwankte meine Meinung. Immer wieder wanderte mein Blick zwischen dem Bild und dem Harness hin und her. Schlie?lich wollte ich das komplette Bild. Ich zog die Riemen wie eine M?tze ?ber den Kopf. Wie ich es mir gedacht hatte baumelte nun der knallrote Knebel vor meinem Mund, und ich konnte so das Halsband nicht umlegen. Also nahm ich vorsichtig den Knebel in den Mund. Bald war er v?llig ausgef?llt und ein intensiver Gummigeschmack breitete sich aus. Jetzt konnte ich das Halsband mit zwei Schnallen im Nacken schlie?en. Nun sah ich genauso aus wie auf dem Bild. Der rote Knebel fiel bei den ganzen schwarzen Sachen nat?rlich sehr auf. Jeder sah sofort dass dieses Dienstm?dchen nicht sprechen konnte. Ich f?hlte mich sehr eigenartig. Noch vor ein paar Stunden h?tte ich mir nicht vorstellen k?nnen, so etwas anzuziehen. Und nun konnte ich mich nicht satt sehen. Wo war der Fotoapparat? Nachdem ich per Selbstausl?ser ein paar Bilder gemacht hatte, musste ich mich erst einmal hinsetzen. Das Stehen in den Schuhen war ziemlich erm?dend. Nach ein paar Minuten auf der Couch erholte ich mich schnell. Etwas sp?ter beschloss ich, dass es f?r heute genug ist. Ich hatte wirklich genug erlebt. Gerade wollte ich aufstehen - ziemlich m?hsam mit den Schuhen und dem Korsett - da nahm ich eine Bewegung war. Ich drehte den Kopf - und sah die Figur von dem Brunnen, diesen Kobold. Ich erschrak. Was wollte er von mir? Das bedeutete nichts Gutes. Was sollte ich nur tun? Ich konnte kaum laufen, und auch nicht um Hilfe rufen. Er betrachtete mich aufmerksam, und anscheinend gefiel ihm, was er sah. Aber er sagte kein Wort. Die Anerkennung in seinem Blick ?nderte sich, als ich in meinen Nacken griff, um die Schnallen zu ?ffnen. Er machte eine ablehnende Geste, und aus dem Nichts lagen pl?tzlich zwei kleine Schl?sser vor mir. Er machte eine auffordernde Geste. Konnte er nicht reden? Ich dachte jedenfalls nicht daran, die Schl?sser zu benutzen. Als er das merkte das ich die Schl?sser nicht benutzen wollte hatte ich auf einmal ein merkw?rdiges Gef?hl zwischen den Beinen, als ob etwas meinen Penis nach hinten dr?ckte. Ich dachte an den Mann, den er zum Freak gemacht hatte, und griff schnell zu einem Schloss. An der Schnalle im Nacken f?hlte ich eine Stelle, wo es befestigt werden konnte. Klick! Das Ger?usch ging mir durch Mark und Bein. Die n?chste Zeit w?rde ich nicht mehr sprechen k?nnen. Oder den Overall ausziehen. Das zweite Schloss an der anderen Schnalle klickte auch und verst?rkte das Gef?hl noch. Aber das war nicht genug, nun lag vor mir eine martialisch aussehende Kette mit einer Schelle an jedem Ende. Er deutete auf meine Unterschenkel. Resignierend legte ich eine Schelle um jedes Bein, ein Klick verriet, dass sie erst einmal dort nicht wieder wegkommen w?rde. Die Kette war nicht sehr lang, nur noch kleine Schritte waren m?glich. So kurz die Kette war, so laut rasselte sie bei jeder Bewegung. Aber schon lag wieder etwas vor mir: Ein Paar schwarze Handschuhe aus Latex, die auf den ersten Blick aussahen wie Boxhandschuhe. Ich zog einen ?ber meine sowieso schon schwarz umschlossenen H?nde. Statt einer Hand hatte ich nur eine schwarze Kugel. Den Anderen konnte ich nur anziehen, in dem ich ihn unter meinen Arm klemmte. Als ich ihn anhatte, schlossen sich die Schnallen wie von Geisterhand. Die Handschuhe umschlossen meine zur Faust geformten H?nde sehr fest, ich konnte sie zu Nichts mehr gebrauchen. Selbst ohne die Schl?sser h?tte ich nun nichts mehr machen k?nnen, ich war v?llig hilflos. Kein sehr angenehmes Gef?hl, wenn ein Kobold im selben Raum ist. Warum hatte ich auch nur diese Sachen angezogen? Ich beruhigte mich mit dem Gedanken, dass in erster Linie der Kobold daf?r verantwortlich war. Der Kobold bedeutete mir aufzustehen. M?hsam rappelte ich mich auf, der Druck im Schritt war immer noch da, und ohne H?nde konnte ich nicht herausbekommen, was da los war. Von einem Moment zum N?chsten waren wir an einem v?llig anderem Ort. Es sah aus wie ein gro?er Saal in einer Burg. Viele Leute waren anwesend und feierten anscheinend ein Fest. Jemand bemerkte uns und begr??te den Kobold. Der deutete auf mich, worauf er etwas von dem Mann bekam. Was war f?r einen Kobold von Interesse, der beinahe alles machen konnte? Ich wurde von dem Mann zu einer K?che gef?hrt. Dort sah ich noch mehr "Dienstm?dchen" wie mich, alle identisch gekleidet. Der Mann nahm ein Tablett aus einem Regal. Dann sagte er zu mir, "Strecke die Arme nach vorne aus." Er legte das Tablett auf meine Unterarme und schloss zwei Schellen, die unter dem Tablett befestigt waren. Die Arme waren nun fest mit dem Tablett verbunden. Dann nahm er eine Kette, die an der k?rperabgewandten Seite des Tabletts befestigt war, und h?ngte sie in einen Ring an meinem Halsband. Das Tablett war nun waagrecht vor meinem K?rper. Er grinste mich an und schob mich zu einer Stelle, wo es mit Getr?nken beladen wurde. "Pass ja auf das du nichts versch?ttest, sonst wird es dir leid tun!" Und damit wurde ich in den Saal geschickt. Ich tippelte mit winzigen Schritten zu den G?sten. Erstaunlicherweise konnte ich in den extremen Schuhen nun ganz gut laufen. Noch erstaunlicher war, dass mir auch nach Stunden die Beine nicht wehtaten. Allm?hlich wurden es weniger G?ste, und dann war das Fest vorbei. Unversehens fand ich mich in meiner Wohnung wieder. Alleine. Ich setzte mich erst einmal, ich hatte lange genug gestanden. Und nun? dachte ich mir Ich war zwar zu Hause, hatte aber immer noch das Tablett an mir befestigt, und alles andere nat?rlich auch. Mein Kiefer schmerzte, ich musste dringend diesen Knebel loswerden. Aber wie? Da bemerkte ich, dass auf meinem Tablett etwas lag. Ein kleiner Schl?ssel und ein unregelm??ig geformter Klumpen. Toll, und was soll ich nun mit dem Schl?ssel anfangen? Meine Arme waren fest an dem Tablett befestigt, und meine H?nde unbrauchbar. Da sprangen die Schellen an dem Tablett pl?tzlich auf. War der Kobold in der N?he? Ich sah mich um. Nein, niemand da. Ich zog meine Arme unter dem Tablett hervor, das nun an der Kette baumelte. Schl?ssel und der Klumpen fielen zu Boden. Viel war mir allerdings nicht geholfen, da ich meine H?nde immer noch nicht gebrauchen konnte. Als ob meine Gedanken es ausgel?st h?tten, sprangen die Schnallen an den Handschuhen auf. Nun war es kein Problem mehr sie abzustreifen. Kurz darauf hatte ich den Kopfharness ab. Ich schloss endlich meinen Mund, was kurzzeitig noch mehr wehtat. Aber das ging schnell vorbei. Das Kleid auszuziehen war deutlich einfacher als es anzuziehen. Nun nur noch den Rei?verschluss auf, und ich w?re aus dem Gummi heraus. Aber das war nicht so einfach. Ich musste wieder eine Schnur an den Zipper machen, nicht einfach mit behandschuhten H?nden. Aber es gelang, und kurz darauf kam zuerst mein v?llig verschwitzter Kopf zum Vorschein. Schnell war ich v?llig nackt. V?llig nackt? Nein. Etwas befand sich noch um meine H?ften, das ich nicht angezogen hatte. Es brauchte nicht viel Nachdenken um es als Keuschheitsg?rtel zu identifizieren. So ein altmodischer aus viel Metall. Da, wo vorher meine Genitalien waren, befand sich nun eine glatte gl?nzende Metallplatte. Daher kam also der Druck, der mir im Laufe des Abends nicht weiter aufgefallen war. Und der Schl?ssel passte nicht! Aber das war mir jetzt egal, ich war viel zu m?de. Ich wollte nur noch schlafen, darum konnte ich mich morgen k?mmern. Nur eines interessierte mich noch: Wieso hatte sich pl?tzlich das Tablett gel?st? Apropos Tablett, da hatte doch ein Klumpen darauf gelegen. Ich suchte ich auf dem Teppich und hob ihn auf. Es gl?nzte golden in meiner Hand. Ich untersuchte es genauer. Nach allem, was ich feststellen konnte, war es ein kleiner Klumpen Gold, ein Nugget. Hmm, das war sicher einiges Wert. War das eine Art Bezahlung? Dann war der Stundenlohn nicht schlecht. Ich nahm das Tablett und schaute die Unterseite an. Dort waren die zwei offenen Schellen. Ich dr?ckte eine zu. Sie rastete ein und lie? sich nicht mehr ?ffnen. Aber ein Schl?sselloch war nicht zu sehen. Dann entdeckte ich eine kleine Aufschrift auf dem Metall: 6 Stunden. Ein Zeitschloss? Das war die Erkl?rung. Sechs Stunden hatte ich bedient, in Ballett Stiefeln? Kein Wunder, dass ich so m?de war. Zu m?de f?r eine Dusche. Ich legte mich so wie ich war ins Bett und schlief ein, kaum das mein Kopf das Kissen ber?hrte.

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Under the Hot Summer SunChapter 11

CARLTON Tiffany didn't see Glen standing behind her, already shucking his clothes down to his briefs. He loomed large, being built like a linebacker and with a tat on one of his shoulder blades and a scar under one of his nipples, he looked tough. He'd been a street fighter growing up which suited him perfectly for the work he did ... if it hadn't been for those two years locked up for nothing ... he'd have a few less scars. I focused on the woman kneeling before me nearly naked, her...

4 years ago
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Going on

While standing at the bar with Ryan I noticed her talking to David. One swift glance and I knew that she was all that I wasn't. She had long blonde hair, excellent make up, manicured hands. Her slender figure with large tits was emphasised by a white, tight fitting blouse and a short black skirt that revealed her tanned legs. Even with her high heels she had to look up to him. “That's Eve”. Ryan had followed my gaze. “She's been seeing him for the last two weeks.” I just nodded, turned...

2 years ago
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DominoesChapter 3 Fall 19882

As seniors, we were allowed to define the paths we would follow throughout our lives. I began to appreciate the C.M.A. system of offering each cadet the freedom to customize his extracurricular activities to meet his own aspirations. Seniors who didn't make the varsity team were given the opportunity to pursue other activities. It was our last year and we were beginning to look toward the future. We who were room leaders had been chosen for that role because of our class standing, not...

1 year ago
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HUSBAND SENDS ME NEXT DOOR TO BORROW A TOOL

From underneath the car, my husband called out to me, “Hey, Charlotte….can you run next door and ask Barry if I can borrow his jumper cables? When I finish under here, I’m gonna need to jump the battery to get the engine running.” I called back, “Sure. Give me a few minutes. I need to get dressed….how soon do you need them?” “No rush….maybe 20 or 30 minutes….I just have to finish what I’m doing under here before I mess with the battery.” I didn’t really know Barry all that well, but I knew...

2 years ago
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Mistress Makes Some Changes

MISTRESS MAKES SOME CHANGES by Throne I guess we had both noticed it. My Mistress, Claire, and I had been seeing each other for several months. Our time together was a mixture of dating and domination sessions. In the beginning she had been a bit rough on me but it was gradually taking on a softer tone. After she spanked me, we snuggled and talked sweetly in bed. Or she would make me get naked, so she could admire my hairless body, but instead of punishing me she would just tease...

3 years ago
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Daddys heimliche Geliebte

Daddys heimliche Geliebte Meine Mutter vermutete seit Jahren, dass mein Vater sie mit einem, wie sie es nannte, billigen Flittchen betrog. Sie meckerte ständig darüber, dass er es im Bett nicht mehr brachte. Mangelnde Aufmerksamkeit, darüber konnte ich (19 J) mich wirklich nicht beklagen. Während sie ihren Schwestern brühwarm erzählte, dass es der alte Bock nicht mehr brachte, fickte er mich im Fahrradschuppen hinter dem Haus. Ich bekam jede Menge Aufmerksamkeit, selbst wenn ich nicht willig...

Incest
3 years ago
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The Guesthouse StoriesChapter 14

Angel and I walked for about fifteen minutes. Totally naked, and still lustful after our fuck. The feeling of just walking through the woods with nothing on and the evidence of our fucking still covering our bodies was really sexy. Best of all was the adrenaline rush I was getting as we got nearer and nearer to where we had left mom and Clare. I could feel my excitement growing and my cock started to rise once again. When we got to the edge of the wood we could see mom and Clare sitting in...

4 years ago
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The LetterChapter 9

Valerie hardly dared to believe it, after all this time someone had come. They'd sent out balloon messages and built signal fires, but no one had answered, no one had ever come. She was terribly afraid that it was all a dream, but her dreams were never this cold. She shivered as she stripped out of her clothes under the eyes of the two women. They checked her and Vanessa for bites, but didn't take her gun away, just told her to be careful. One of the women was blonde and the tag on her...

2 years ago
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The incest video interviews Chapter 5

I certainly loved having sex with my mom, and aunt. It was life changing in a way, although, it was like an emotional drain. For over a week, they were all I could think about. So, I had them over a couple more times, and we had some more fun. We just didn't have the camera on, and they made it official, I was a bi-sexual woman. I was happy about that. I only hoped I found another woman to get to know, that wasn't related to me, or in a relationship. Anyway, after I had sex with them a few more...

Incest
3 years ago
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Mixed Metaphors xiv

Tony sat for hours unable to sleep. Although the sun was coming up, by Tony’s watch it was only two o’clock the afternoon before. They had been flying almost eight hours, and due to all the details in his mind and the fact he had slept most of the night before, he couldn’t close his eyes. They were scheduled to be in Naples, in about two hours. He placed an old favorite DVD in the player, placed the expensive headphones across his ears and started the movie. The movie was “The Adventures...

2 years ago
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The Pizzaman

“Holy shit”, I muttered. '”Fucking hell!” I couldn’t believe what was happening in front of me! I stood glued to the spot, afraid to breathe. I was standing in the lounge of one of my customers. I must have had a dumb and dumber expression on my face. My mouth hung open and my jeans strained at the crotch. Let me start from the beginning. My name is Jack. I am 1.9 meters tall with darkly tanned skin. I have brown hair which I crop very short to the scalp and have brown eyes. I...

4 years ago
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Orgy In Train With Mom 8211 Part 2

In the first part of this episode, my mom and I boarded a train to Chennai with the intention of fucking in our first class cabin. We ended up being joined by a group of young guys who agreed to pay to fuck Sarayu. A few of them also ended up agreeing to be sucked by me and we were having a great time. Towards the end of this first part, we were interrupted and later joined by a young, black American stud who also paid money to be able to fuck my mother. We pick up the action here in this...

1 year ago
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NFBusty Josephine Jackson Rub You Right

Josephine Jackson is a masseuse who likes to set the scene for her seductions properly. Candlelight and a massage table are designed to make Renato comfortable. Josephine grabs a pitcher of oil and rubs her slicked hands against Renato’s back. Making sure there’s plenty of oil, she caresses him hard and deep to help him relax. Once Josephine has finished with Renato’s arms and legs, she slides her hands beneath the towel to get to his ass. Climbing onto the table, she digs in...

xmoviesforyou
2 years ago
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Amy 15 Pretty in Punk

Amy 15: Pretty in Punk by Amy Komori The original characters and plot of this story are the property of the author. No infringement of pre-existing copyright is intended. This story is copyright (c) 2012 Amy Komori. All rights reserved. Chapter One: Willis Wallace on the Scene Even though I was feeling like a rock star, I still had to deal with the fact that in the real world, I was nothing but a teeny bopper who had to go to school five days a week, where half the people didn't...

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Horny and Drunk Brandons First Time

Study Hall 11:45     As I sat down at my desk I quickly look around to see the other high school students sitting behind and infront of me. Unfortunately, my best friend Luke wasn't in class. I thought this was strange because I had seen him at school the period before. "oh well" I thought to myself. I took out my textbook and got to work. "Bzzz", the school intercom roared, the secretary came on, "Would Brandon Louis please come to the office immediately." "Oh shit!" I screamed...

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AssLickers and CockSuckers dont get Kisses

My wife, Suzy, is a great lady, 38 years old, she is gorgeous in face and body. I love her hairy pussy, which she maintains very bushy for appearance and my dining pleasure. Her black hair is beautiful on both her head and pubes. I lick and suck her sweet cunt nearly every day, and fuck her almost as often. She loves my cock, both in her mouth and in her pussy. We have a very loving marriage.We have occasionally delved into swapping, and she enjoyed another man's cock, but made sure I...

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Castaway Vons HavenChapter 63

A squeaky door swung opened, bringing my sleepy brain back to awareness. My heavy eyelids fluttered, squinting against a sudden flood of sunlight. The low-hanging sun backlit a pregnant form standing in the open doorway; a western window in the hallway was inflicting the orange pinpricks on my eyes. "Lady Swarta asks for your attendance at the dinner, by the time the sunsets," Hazel announced, laughing with mirth. What sun her heavy figure blocked disappeared and the light renewed its...

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Family Fun revisited 2

Johnny reached for a towel as he stepped out of the shower and began to dry his hair. Suddenly, he heard a noise from the ensuite and realized that he wasn't alone in the large bathroom. Poking his head around the connecting doorway, Johnny saw his mother standing in front of the dressing table with her back to him, brushing her hair. She was wearing one of the shortest, sheerest gowns the young boy had ever seen, and it showed off her exquisite figure to an extent he had never imagined...

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Tit for Clit

Carmen told Claire that she had a date with Ryan on Friday night. Claire had no problem with her pet dating. Carmen knew from experience that Claire could bring her so much pleasure and contentment, so it was decided that all dates and any sexual activity needed to be directed by Claire. “The last time you went out, he sucked your titties?” asked Claire Carmen nodded. “Has he played with your pussy?” Carmen head shook no. “Have you played with his cock? Carmen's face remained blushed, and her...

Bisexual
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Lust

He caught your eye the second you walked into the bar. There was really only one word to describe him. Hot. He had blond skater boy hair and through his shirt was a well toned body. You walk in and sit down at a stool, still thinking how much you'd like to get in his pants, when suddenly, from behind you hear. "Can I buy you a drink?" You turn around and there he is, looking right at you. "Y..yeah" You stammer, taken aback by his looks. "My name's James" He says, while ordering the...

Gay
4 years ago
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A brief history of my BBC obsession

I'm a cumdumpster for black cock. That's not even a slutty thing I'm trying to say, it's just blatant fact right now. Let me show you. Precursor, I took 7 years to graduate college because I pretty regularly chose getting dicked down over studying and failed some classes.December 2009- Suck and fuck my first black cocks. I'd been getting gangbanged by my friends and well hung math teacher for the past 4 years but I finally take the step into the world of big black cocks.Early 2010- Keep fucking...

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Massaging A Couple In Hyderabad

First of all, my hearty thanks to ISS, for this wonderful website, this has made majority of them to share their sexual experiences & fantasies. I had shared my experience before and now sharing yet another one. Thanks for all those who replied and encouraged me to share more of my experiences. I’m Nish (name changed), aged 28, from Bangalore/Bengaluru. I’m a software engineer by profession and working in an MNC & also an experienced masseur (providing massage) for females. I have travelled to...

1 year ago
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Removing the offending part

100% fiction! Barry sat watching her as she sat opposite him, his jaw dropped, the words washing over him like a stream over a rock; his ears hissed his blood ran cold, he knew it was his entire fault. He alone had started the job, He couldn’t understand the details she was telling him, and he was numb. What his choices were, she was explaining, well he just couldn't really take in. He knew she would patiently explain it again, she would have too! He felt faint. Perhaps first I should explain;...

Fetish
4 years ago
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3 Scars Remain Ch 03

V — Beauty And The Beast Frustration had been building up in Kaylee for the last several weeks. The unusually grey skies and relentless rain over Northern California seemed to make her temperament even worse. Of course it didn’t help that, despite helping Luke take baby steps in his journey towards recovery, he still refused to get help. It wasn’t until a serious no-holds-barred argument that she made it crystal clear to Luke that she wasn’t about to back down. She had never torn into Luke...

4 years ago
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sex with mother

I am a young boy at the tender age of 19.We are actually Keralites settled in Mumbai.I have a nice mother who is 43 Years old,but a widow.My mother is very young looking and has such a terrific figure that it’s hard to believe she’s over forty.With a figure of around 38-26-40 and a young complexion she looks more like as if She is around thirty.I am the only child of my parents.When we both go together For shopping or other chores I can’t help noticing the looks of lust and admiration that my...

Incest
1 year ago
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A Matter of Trust

‘Marriage is,’ May said with a thin smile, ‘a matter of trust.’ Eyes flittering over her husband’s naked body as her thin smile broadened into a triumphant grin. Grant, naked on the large bed, hands shackled behind his back, was very helpless. His puzzled eyes stared at his wife as he wondered what May was going on about. This night was not going according to plan; he should be fucking by now! His cock was hard – May was delicious in her black lingerie – and it was Saturday night! Why weren’t...

Erotic
2 years ago
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Beautiful Murder

Chapter 1 Is there anything on this planet more lovely than a beautiful woman? She is humanity’s flower: lovely and delicate. I adore gazing at their gorgeous faces and the curves of their bodies. Also in my opinion there is no more beautiful race of women than east Asian females. They have always been my obsession. Now most people show their love for these goddesses with kisses and soft caresses. Hearing the ladies’ soft moans of pleasure is definitely enticing. I admire ladies’ men who...

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The Ranch Chapter 4

Nancy took my hand and led me towards a doorway behind her desk. James went outside to wait in front of the building. Nancy pushed open the door and led me in, closing the door behind me. We were in a beautifully appointed bathroom with a gorgeous glass enclosed shower, a whirlpool tub and lovely sinks, toilet and bidet. I had never seen a bathroom quite like it, except in magazines. Nancy was now talking to me like we were old friends. All the coldness and officiousness that I had seen earlier...

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Queen of JariloChapter 15 Monarch

“Where are we going now?” Walker complained, “are you going to throw me off a cliff to see if I can fly?” The Drones who were serving as his escort were tightly packed around him as they made their way down a sloping tunnel, winding ever deeper into the darkest recesses of the colony. The further beneath the ground they ventured, the warmer and more humid the air became, until Walker was sweating like he was sitting in a sauna. Fortunately, his fatigues had been returned to him that night...

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The EmbezzlerChapter 6

Walking down the hall. ... meaner I am ... nicer she is ... Tammy getting that way... When he walked into Tammy's room she had on a cut off tee and cut off jeans. ... Gidget ... well Gidget gets it today... After his welcoming kiss, Tammy backed up to get undressed. Their mandatory two weeks without clothes had ended almost a month ago but both mother and daughter now seemed happier to be naked around him than they did with their clothes on. Soon he had a naked Tammy on his lap as he...

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A Big Happy Weasley Family Part 5

France, two weeks before Harry Potter met the giants Gabrielle Delacour was immensely disappointed with herself. She prided herself on being the best daughter she could be, the best student she could be and the level of control she exerted over her demeanor at all times. Where her sister was fierce and passionate, she was calm and controlled. Where her sister was swept away by short-lived romantic affairs, she had never been distracted from her education. That said, Gabrielle did think...

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Sex with a dream

Dear all, I am first time posting my story on ISS. I am one of the most regular readers of ISS, and i really like the way people share their experiences on ISS. Now instead of wasting your time, let me start a true incident, I am Nishu, age 25 from delhi. Having very fair looks, and athletic body, when i used to be in gujarat, ahmedabad for my studies, i was living in outskirts of ahmedabad from where my college was near. The place where i was staying was a decent colony, it was a three storage...

2 years ago
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Sex in the VIP Room

My night was going way too slow until you came in. Just a handful of regulars that say the same creepy shit to me every dance, and a few scrubs that pay ten dollars at the door just to watch us undress on stage or get a sneak peak at some other guy’s lapdance. You came up to give me a few dollars during my dance, even asked me how I was doing when I leaned into give you the close up. I like your type, there aren’t enough of you- business guys that dress the part, how to groom, but don’t get...

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Pisir dasa gude kochi bara

Hello ISS member. Jeet abar hajir ek natun galpo niye. Amar ager story Mamir Gude Bara Dhokalam Ebon Bondhur Boner Boner Kochi Gud, Aam Bagane Chodar Maja, Achena Boudi ke Chudlam, Asha kori sabai parachen. Amake mail kore janan kar katota bhalo legeche. Kara Kara amar galpo porte porte Bara khecheche eban Kon Kon Boudi, Kakima, Didira amar galpo pore Gude angul diye jhal jhariyeche amake likhun ete ami utsahito hobo eban amar aro sex kahini apnader likhte parbo. Ekknon apnader amar arek chodar...

1 year ago
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TeamSkeetExtras Kali Sudhra First Position

Ballet teacher Alicia may be strict, but her unorthodox methods always get results. In a private session with student Olivier, Alicia showcases her harshest teaching technique: challenging him to hold First Position without moving a muscle. Performing an incredible striptease just inches from him, Alicia gives Olivier a sharp ‘thwack!’ with her riding crop every time he hungrily twitches towards her. Losing control, Olivier gives up – knowing that as punishment Alicia will have him...

xmoviesforyou
4 years ago
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Padosan Aunty Ko Choda

Hi friends, this is prakash here from Mumbai. I am 22 years old. I am going to narrate about my first sex that I experienced when I was 19 years old with my neighborhood aunty. Her name is Kavya. Kavya aunty and her family are our neighbors from my childhood. Her family consists of herself, her husband and her daughter .Her daughter is now married and does not live with them now. Her husband is a businessman and always busy in work. First let me tell something about Kavya aunty. She is a woman...

Incest
3 years ago
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Lessons in Biology

I was living in the city, at my friend’s house. I had just turned nineteen and was looking for work. I found a job at a local fitness center. My friend Leo was a year older and had a similar plan. His seventeen year old sister, Isa and his mother were also residing in the house. His father was off working somewhere in the Pacific, hardly at home. While I was there, news broke out that he was having an affair with an intern at his office. He was honest enough to confess to his wife, yet had no...

MILF
4 years ago
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Six Times A DayPart 4 Beat It

Susan and Suzanne continued their usual morning workout tradition on Tuesday morning. However, Suzanne had added an exciting new component: before, after, or sometimes even during their exercise session, they would talk about their sexual dreams from the night before, as well as detail any arousing experiences during the previous day that the other might have missed. Susan was generally very honest in her accounts, although sometimes there were dreams or parts of dreams that she was just...

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Im Not LisaChapter 4 What a Mess

I rose fairly early the next morning, knowing that Rance and I were going to take a tour of the ranch. I dressed in my tightest jeans, and a light cotton t-shirt, expecting the weather to be warm. When I stepped out on the porch, I got a shock. It was cold. It might warm up later, but right now it was cold. I quickly went back to my room and put on a sweater and a nylon shell. I'd forgotten we were over a mile high in altitude, and the temperature extremes were much greater than in Spokane...

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Caught

My wife and I were riding around the other day. We love to just get out and ride, through the country. We came across, what look to be an old abandoned road. I was curious, so I turned down, heading down the road. We came across a clearing and I stopped. We got out and I grabbed the blanket out of the backseat. I dropped the tail gate and spread the blanket. Jane my wife asked, “What do you have on your mind?” I answered, “I just thought we would mess around just a little.” She jumped up on...

Exhibitionism
1 year ago
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SheWillCheat September Reign September Reign fucks her ex while her husband is away

September Reign is sitting home alone while her husband is on a business trip when she receives a phone call from her ex from college. She invites him over so they can catch up since she hasn’t seen him since they graduated. While they are “catching up” she reveals that her marriage isn’t so great in the bedroom since her husband is always working, so Jason decides to help her out. Next thing you know she is on all fours getting railed by Jason’s BBC. There’s...

xmoviesforyou
4 years ago
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SARAH MY FIRST TIME

I am to please and be pleased sexually, I love being licked by both sexes, I lost all my inhibitions between my second and third husbands and I love having sex with an audience. And I really do enjoy some racy commentary during sex, an extra dimension. Size is important for me and I love being teased and licked. Around once a month I love having a second man to pleasure me, before I pleasure him while my man watches, and often he will pleasure my man: oral sex only – no intercourse is the...

2 years ago
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The Auction part 1

Nora sat at the kitchen table tapping the end of a pencil on the table. In front of her was a questionnaire she had to complete. The questions were a methodical, painstaking inventory of her sexual limits and experiences. Notably absent from the form were questions about what she actually enjoyed. She knew why, and the thought of why filled her with that familiar mix of excitement and trepidation - the same feelings she felt as a young girl getting on a roller coaster for the very first time....

BDSM
2 years ago
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Bree and her Dad Jeff 3

Jeff walked back into the house with his gym bag. He had started to do a load of laundry and remembered the clothes from yesterday’s workout was still in the car. He had thought about walking down the hall and looking in on Bree, his daughter. Earlier he had started to prank her phone that she left that morning by accident as she took her college summer course, and had been shocked to find seven galleries of provocative photos of her…and he had downloaded every last one!!! He toyed with the...

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Boss Or Mane Millkar

Mera nam dilip hai bat us samay ke hai jab mane apne graduation ke padhye khtam kar valsad city me job lee mujhe company se ek flat bhe mila tha jow mare company se 5 km dur tha me roz rickshaws se apne company par jata mujhe job karte hue kareb 3 mahene how chuke the tabhe hamare department me rakesh ke appointment hue use bhe mare sath room company ka room share karna pada rakesh mujse junior tha isleya wo mujse bina puche koi kam nahe karta tha mane use 1 mahene me full trained kar deya uski...

3 years ago
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The Slavering Chapter 10

The Slavering, Chapter 10 "Tesla!" Cheri yelled. "I'm moving out." "Truly?" Tesla appeared in the kitchen. "Why?" "I found a place on Appleyard and Seventeenth. It used to be an organic apartel." "Organic?" Tesla made a face. "Creepy. Probably haunted." "Tesla, we had tentacle monsters under the floor and twice a month this movie set is invaded by porn stars. The place I found is a five-bedroom apartel. With a garden. The rent is cheaper and it's off the grid. No utility...

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Wanting Jessica Alba

Ben leaned against the wall his eyes intently focus on well shaped ass of the Jessica Alba as she stood with her back against him with only panties and a bra on, just as she started pulling on a new T-shit. It was the second day of the shoot of her new movie, and right now she was trying out the outfit for today, and just like most hollywood actresses she was not ashamed of undressing in front of other people. Much to his satisfaction. He felt his jeans becoming tighter as his erection grew,...

2 years ago
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Good Girl Gone Bad Part 3

Continued from Good Girl Gone Bad Part 2. Carl and I had been having an affair for three months. Carl was my ex-boyfriend’s best friend. Carl was also married, and he, myself, my ex-boyfriend, Steve, and Carl’s wife used to hang out all the time together. I knew I was being bad, but I didn’t care. In fact, it was actually a turn on being the other woman. Okay, before I go on, I have to repeat something I said in the first part of my story. I love my tits. I am a 36DD. They are soft but firm...

2 years ago
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Just a Little Lipstick

Just a little lipstick Janet L. Stickney [email protected] "Christine! Get down here!" Taking my first step did nothing but make me miserable, yet once my parents heard my footsteps, I couldn't stop; they wouldn't tolerate it, and I didn't want to get smacked again. I walked down the stairs and into the familyroom, not only my skirt, but also my hair, flouncing with every step. I wasn't expecting to see anyone but my parents, but there was a whole group of ladies...

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Birthday Present

She sat quietly, drinking her tea and half listening to the station announcements... "The next train from platform seven is the 1735 to Ramsgate, calling at Bromley South, Chatham, Gillingham, Sittingbourne, Faversham..." The hustle and bustle of the trains faded from her mind as her thoughts went back to a year before. "Can you come to my room? I've got something to show you?" "Okay, what is it?" her boyfriend, Steve had asked, but she had just grinned, running up the stairs to the...

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Soniya ki piyar bhari kahani

Hi mera naam shabnam hai aur mera taaluq germany se hai. Main apni ek bahut hi khoobsurat saheli soniya(name changed) ki kahni us ki ijazat se pesh kar rahi hoon. Soniya aur main taqreeban class 10th se saheliyan bani. Who hi ek ghair mulki laarki thi jo meri class mein thi aur woh pakistan se thi. Bahut khoobsurat aur lambe qad ki malik aur lambe baal. Haqeeqat mein bahut khoobsurat. Hum donon bahut achchhi dost hain aur ekatthe hi hum ne a-level pass kiya aur soniya ne medical mein aur maine...

2 years ago
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The Mother Part 4

The Mother - Part 4 The week was almost over, and Caroline was slowly settling into her new life. She had spent the evenings looking after Emily, and trying to discover as much as possible about the altered reality surrounding her. Her home had not yet changed completely, as the nursery room continued to be altered. Furniture was now appearing within it, with a cot, a chest of drawers and numerous cupboards. A rocking chair in the corner became her favourite item though, as she...

3 years ago
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OpportunitiesChapter 2

At work, there were a number of new clients who wanted some help in estate planning. Couple that with three real estate closings and settling two personal injury claims made for a productive week. Brian thoughts were on the workout Debbie gave him and the promise he saw in Laurie. He gave Laurie a phone call and asked her if she was free this weekend and would she want to go to Danny’s and Josh’s final basketball game of the season. “I would expect that your sister and her husband will be...

2 years ago
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Tour of DutyChapter 13 Coastal Patrol Lieutenant

I was up and in early the next day and found promotion orders to lieutenant on the captain's desk. There was also a note that lieutenant colonel Quincy had seconded my suggestion to give field promotions to staff sergeant Patterson and McBee. The general and the Troop commander arrived and I called both men to the office. They accepted and I gave them the day off to start the process. The company did maintenance and cleaned equipment and I saw Mr Darken and Amberjack off. I had a lot to...

1 year ago
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Truth or Dare Neighbors edition

Characters: Black family - The Johnson's Husband: Thomas 40-years-old, 6', 200 lbs, 12-inch cock Wife: Jasmine 35-years-old, 5' 7" 150 lbs, 44DD breasts, 34-inch waist, 48-inch booty. Daughter: Kelly 14-years-old, 5' 2" tall, 95 lbs, 32C cup, 18-inch waist, 28-inch booty. Son: Marcus 15-years-old, 6' 3" tall, 195 lbs, 12-inch cock Grandma Pam 64-years-old, 5' 8" tall, 240 lbs, 44F breasts, 52-inch booty White family: The Smith's Father: Jim 38-years-old, 5' 11" tall,...

4 years ago
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luck and Love VI

Mike, Went to visit Aunt Marlow and your new cousin. Left in a bit of a hurry, should be home on Sunday. Hope you enjoy the weekend without the girls, I know how they aggravate you. Have fun but no parties please. I do expect you to be a little better than Dana… Dad He read the note absent-mindedly and went up to his room. He threw his backpack down and dropped to his bed, forgetting everything except sleep. That was the only thing he wanted. He passed out as the clock ticked...

2 years ago
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The Life of a Succubus

I stood over the pit looking down at the eggs, some of them would hatch soon, and those that had lay empty, the baby succubi buried in the soft Earth, sleeping. This is where I was born, or rather hatched as are all succubi young lings, some are born elsewhere I’m sure, but their survival is unlikely. I remember the soft Earth, sleeping curled up, being pulled out to feed on the warm milk of a succubus, to then be placed back to my slumber. My kind grows faster than most other daemons, after a...

Fantasy
2 years ago
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Ericas Awakening Ch 06

In the morning all the police were gone, but the damage from all their forensic tools was extensive. Alan had no idea how to clean all the luminal and finger print dusting power off of everything. So he called a cleaning service and had them come take care of it. They had a quick breakfast and Erica was due at the spa at 8am sharp. They would start with the massage, then haircut and finally makeup. The massage was an hour and a half long and when Erica came out, she was limp all over. The...

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