Havana Dreaming free porn video

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Havana Dreaming

  - ? 2009 by Metternich? -

  TEIL 1

  Kapitel 1

  ?Der Kerl da dr?ben, mit dem wei?en Leinenhemd, der erinnert mich an Joe den Spieler.?

?Der sieht aber nicht so abgebrannt aus.?

?Dummkopf! Bevor er alles verspielte hatte, nat?rlich. Da war er noch eine stattliche Erscheinung, nicht so wie heute, wo man ihn am Rinnstein, voll wie eine Strandhaubitze, liegen sieht.?

Die beiden M?nner, der eine dick, etwas untersetzt, kahlk?pfig und mit Dreitagebart, der andere lang und d?nn mit Milchbubigesicht, ohne Bart, schauten interessiert auf den elegant gekleideten Mann am anderen Ende des Tresens der Bar. Dieser z?ndete sich mit einem goldenen Feuerzeug eine dicke Montecristo Nummer f?nf an, als der Barkeeper ihm seinen Daiqiri reichte.

?Von dem habe ich geh?rt, soll ein Deutscher sein, irgend so ein Graf, der nach dem Krieg nach Argentinien ging. Er tauchte in den folgenden Jahren in Kolumbien, Mexiko und den Bahamas auf. Man sagt er sei unglaublich reich, aber keiner wei?, womit er sein Geld macht. Jedenfalls scheint er unbegrenzte Mengen davon zur Verf?gung zu haben.?

?Und jetzt hat er sich wohl Havanna ausgesucht, was er hier wohl m?chte??

?Ein Mann wie er hat sicher gute Gr?nde.?

Aus dem Radio, einem uralten Modell aus dunklem Holz und chromfarbenen Kn?pfen, drang schw?lstige Musik und sorgte f?r eine Atmosph?re, wie man sie aus Nachlokalen des Paris der 20er Jahre kannte. Es passte so wenig zu einem strahlenden sonnig Tag auf der karibischen Zuckerinsel, wie ein Eskimohintern in die Sahara.

Ein Mann in heller Offiziersuniform trat durch die hohe Dreht?re ins Lokal, warf einen kurzen Blick auf den geheimnisvollen Fremden an der Bar und verschwand dann in einem d?steren Hinterzimmer, dessen T?r bisher offen gestanden hatte, nun aber geschlossen wurde.

?Se?or Hoffmann, wenn sie mir bitte folgen w?rden?, kam es von einem dunkelhaarigen Mann in olivgr?ner Uniform, der sich in Begleitung des Offiziers befunden hatte und Hoffmann nun ins Hinterzimmer geleitete. Als der gro? gewachsene blonde Herr auf die rauchende Person am runden Tisch vor sich sitzen sah, bot diese ihm an sich zu setzen. Ein Glas wei?en Rums wurde bereitgestellt

?Danke, f?r mich nichts als Daiqiris?, kam er zur Antwort.

Die beiden M?nner sahen sich einige Sekunden lang schweigend in die Augen. Gustav Hoffmann hatte im Laufe der Jahre die F?higkeit entwickelt einen Menschen binnen kurzer Zeit zu durchschauen. Er wusste, er hatte eine vertrauensw?rdige Person vor sich, wenn sie auch gewisse Illusionen hegte.?

?Und??

?Se?or Hoffmann, ich habe wonach sie suchten!?

?Wo ist sie??

?Alles zu seiner Zeit. Sie ist in Sicherheit an einem geheimen Ort. Sie haben das Geld??

?50000 Dollar, amerikanische.?

?Wann kann ich sie sehen??

?Ich ?bergebe sie ihnen Morgen Abend. Jos?, mein Adjutant, wird sie hinf?hren. Und sie kommen alleine!?

?Nein, ?bergeben Sie sie mir auf der Finca San Pedro bei Santa Clara, sie beh?rt einem Freund von mir.?

?Se?or, so laufen die Dinge bei uns nicht.?

?Gut, dann machen wir Folgendes. ?bergabe auf See, drei?ig Meilen n?rdlich des Hafens von Havanna, die genaue Position erhalten Sie ?ber Funk.?

Der Offizier mit seinen schwarzen Augen und vernarbten Gesicht, schein zu ?berlegen. Der buschige Schnurrbart bebte, als ihm die Gedanken durch den Kopf schwirrten.?

?Gut Se?or. Morgen Abend zwanzig Uhr, Code: Tibur?n; Haifisch.?

?Gut, abgemacht!?

Der Handel wurde mit einem kr?ftigen Handschlag besiegelt.

?Wie sieht es eigentlich mit ihrer Offensive in den Bergen aus??

?Sehr gut, die Rebellen werden bald ausger?uchert sein. Es ist nur noch eine Frage der zeit. Batista erwartet Ergebnisse, die werden wir ihm liefern.?

?Passen sie auf, die Lage k?nnte bald kippen. Ich habe das schon Mal erlebt. Damals `49 in Shanghai kamen die Kommunisten auch, obwohl alle dies f?r unm?glich gehalten hatten. Mao kannte die Kultur seines Landes besser als Tschiang, und ich f?rchte f?r sie, dieser Castro kennt die Kubaner besser als mancher seiner Gegner.?

?Keine Sorge. Hier wird nichts dergleichen geschehen, nicht auf Kuba. Wir haben alles fest im Griff.?

?Es k?nnt jedenfalls nicht schaden einen Fallschirm zu haben, falls sie dabei sind abzust?rzen.?

?Das wird nicht geschehen.?

?Falls doch, kontaktieren Sie mich.?

?Das wird nicht n?tig sein. Auf Wiedersehen Herr Hoffmann!?

Mit einem ungl?ubigen Lachen verlie? der Offizier den Raum und das Lokal, dabei st?ndig den Kopf sch?ttelnd.

  Kapitel 2

  Die Sonne zeigte ihre letzten Strahlen und schickte sich an hinter einer dunklen Wasserlinie einer ruhigen See unterzugehen, als die F?nfundzwanzigmeteryacht ihren Motor stoppte.

?Sir, das Boot wird in wenigen Minuten hier sein.?

?Danke, halten Sie alles bereit, drei Mann bewaffnet unter Deck!?

Kurz darauf n?herte sich ein rotwei?es Boot in schneller Fahrt, es verlangsamte sein Tempo und kam l?ngs der Yacht. An Bord befanden sich au?er dem Offizier aus dem Lokal, noch zwei weitere Soldaten mit Maschinenpistolen und eine Frau, die mit Handschellen gefesselt war und von den Soldaten gehalten wurde.

Als die beiden boote nur noch einige wenige Meter voneinander entfernt waren, sah man die Umrisse der Frau deutlich. Sie war etwa ein Meter siebzig gro? und hatte lange, gewellte Haare. Ihr K?rper war schlank aber von deutlichen weiblichen Rundungen gekennzeichnet. Das konnte man deutlich durch das Kleid sehen, das sie trug, welches recht eng anliegend zu sein schien und so das darunter Liegende gut erkennen lie?. Der Offizier kam an Bor der Yacht und begr??te den Kapit?n, die beiden Soldaten folgten mit der Frau auf dem Fu?e.

?Rassiges Exemplar, so mag ich sie!?, entgegnete Gustav Hoffmann. Er musterte ausgiebig die spanisch aussehende Frau, die ihn jedoch mit einer Verachtung in den Augen ansah, die B?nde sprach. Sie hatte mit ihren hohen Backenknochen etwas Indianisches an sich, m?glicherweise war sie eine Mestizin. Gustav dr?ckt ihr die Kiefer auseinander, um ihre Z?hne zu begutachten, da schnappte das Gebiss zu wie ein Marderschloss.

?Eine bissige Stute! Na wir werden dir schon geben, was du brauchst!?, bemerkte Gustav und lie? die Frau unter Deck bringen, um sie dort im Vorschiff in Ketten legen zu lassen.

?Wo ist mein Geld??, frage der Offizier ungeduldig.

Auf ein Zeichen Hoffmanns hin, erschien ein Matrose und ?berreichte ihm eine dunkelbraune Aktentasche. Der Offizier ?ffnete ihn und z?hlte genau nach, beobachtet von Gustav, der ihm dabei ein gutm?tiges L?cheln zuwarf.

Dann verlie? der Trupp Soldaten die Yacht, stieg wieder in ihr Boot und nahm schnelle Fahrt auf in Richtung S?den, dem Hafen von Havanna entgegen.

?Mister Beamish, machen sie Fahrt, Kurs Trinidad.?

?Ay ay Sir.?

Die Yacht setzte sich langsam in Bewegung. Die Sonne war inzwischen untergegangen und auf dem Boot wurden alle Lichter angemacht.

?Hat die Gefangene schon das Abendbrot bekommen??

?Ja Sir, aber sie weigert sich zu essen.?

?Soso, na ja sie wird schon sehen, was sie davon hat. Ich will niemanden zum Essen zwingen, nicht einmal meine Gefangenen.?

Die Nacht fand ein Ende und ging in einen lauen Morgen ?ber. Eine frische Brise sorgte f?r angenehme K?hle. Gustav fr?hst?ckte an Deck und lie? die Gefangene holen, die stolz vor ihm auftrat und ihn keines Blickes w?rdigte. Als er sie ansah, drehte sie demonstrativ ihren Kopf und blickte auf die weite glitzernde See hinaus. Hoffmann stand auf, umschritt sie mit langsamen Schritten und blieb dann dich vor ihrem Antlitz stehen, so dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte. Den Blick wollte sie nicht senken, denn zu einer dem?tigen Haltung wollte sie sich nicht hinrei?en lassen. Als sie vor ihm stand, sah sie ihm nun wieder mit dem gleichen verachteten Blick wie am Abend in die klaren, hellblauen Augen.

?Ich habe geh?rt, du wolltest gestern nicht essen. Ich biete dir an mit mir das Fr?hst?ck einzunehmen.?

?Leck mich!?

?Ist das ein Benehmen f?r eine Dame??

Er trat nun ein paar Schritte zur?ck und besah sie von hinten. Im Tageslicht bot sich ihm ein ganz anderer Anblick als gestern Abend, als es bereits zu dunkel f?r eine ausgiebige Musterung an Deck war. Das war die Frau, die er k?uflich erworben hatte und sie gefiel ihm ausgesprochen gut.

?

?Wie ist dein Name?? Keine Antwort.

?Dir hat wohl keiner je Manieren beigebracht?? Ihr feuriger Blick war voller Abscheu.

?Zieh dich aus!? Damit spuckte sie ihm ins Gesicht. Gustav wischte sich den Speichel von der rechten Backe, packte die Frau dann kr?ftig mit seinen starken H?nden im Nacken und dr?ckte sie auf die Knie, die krachend auf die Planken fielen. Er zog ein Messer aus seinem G?rtel und schnitt die Tr?ger ihres roten Kleides durch. Damit fiel es auch gleich bis zu den H?ften hinunter und legte einen ?ppigen Busen frei, der von einem wei?en BH gehalten wurde. Er schnitt auch dessen Tr?ger durch, riss ihr ihn vom Leib und warf ihn ver?chtlich ?ber Bord.

?Ich kann auch anders! Bist du jetzt endlich kooperativ?!?

?Ijo de puta?, fauchte sie zur?ck wie eine wilde gewordene Katze. Die dunkelhaarige Sch?nheit spuckte noch einige weiter ?ble Beschimpfungen in Spanisch aus.

?Na gut. Die Dame m?ge ihre Kabine weiterhin genie?en!? Damit wurde ihr das Kleid endg?ltig vom Leib gerissen und ehe sie es sich versah waren ihre H?nde auf dem R?cken mit schweren Handschellen gefesselt worden. Sie schrie und strampelte, trat wie eine Furie um sich, als zwei der M?nner, die zur Crew geh?rten, sie zu packen versuchten. Einem trat sie dabei in den Schritt, was diesen jedoch nicht zu beeindrucken schien, denn alle Crewmitglieder hatten eine milit?rische Ausbildung erhalten, waren Meister der Kampfk?nste und beherrschten die Kunst jede Art von Schmerz zu ertragen, ohne sich vom Ziel abbringen zu lassen. Der Mann trat ihr in die Kniekehlen, brachte sie so unbarmherzig zu Fall, zerrte ihren Kopf an den Haaren nach hinten und schob ihr brutal einen Ball aus schwarzem Hartgummi zwischen die Z?hne, der er straff mit einem Lederband im Nacken festmachte.

?Du wirst es ganz bestimmt noch lernen. Du bist nun eine Sklavin, meine Sklavin. Und als solche sind Gehorsam, Disziplin und Demut die obersten Gebote f?r dich. Hast du das verstanden?? Von der Spanierin kam keine Reaktion.

?Los schafft sie weg!?

Ein Anflug von Verzweiflung war in ihren Augen zu sehen, als Gustav bis auf wenige Zentimeter sein Gesicht an das ihre heranbrachte und sie seinen hei?en Atem auf ihrer brauen Haut sp?ren konnte.

?Du hast hei? kochendes Blut, wie die meisten s?dl?ndischen Frauen, aber euch fehlt die Disziplin der Menschen des Nordens, zudem seid ihr faul wie die Hunde. Beides wird sich aber bald ?ndern, das verspreche ich dir!?

Mit diesen Worten verschwand die Frau mit ihren Begleiter unter Deck.

Im Vorschiff war es m?chtig hei? und die junge Frau, nach dem Vorfall am Morgen v?llig nackt, schwitzte wie verr?ckt. Ihre Kehle war knochentrocken, sie glaubte zu verdursten, schlie?lich hatte sie seit mehr als vierundzwanzig Stunden nicht mehr getrunken. Freilich wusste sie das nicht so genau, denn ihr war das Zeitgef?hl bereits gro?teils abhanden gekommen. Die Gedanken waren nur noch auf die k?rperliche Not gerichtet. Wer droht zu verdursten ist vom Gedanken an Wasser gefangen, ja geradezu hypnotisiert.

Wo kam nur die ganze Fl?ssigkeit her, die sich als dicke Schwei?schicht ?ber ihre sanfte Haut gelegt hatte? Jetzt weinte sie zu ersten Mal, doch bald besann sie sich wieder ihres weiblichen Stolzes. Sie w?rde nicht zulassen, dass jemand ihre Schw?che sah. Die Genugtuung sie weinen zu sehen, w?rde sie keinem ihrer Peiniger g?nnen.

?fters h?rte sie in den Kabinen neben der ihren, Ger?usche, manchmal auch ein paar Stimmen, meist Gel?chter von derben Matrosen. Doch konnte sie nie ein Wort verstehen. Sie sprach nur Spanisch und sie glaubte Deutsch geh?rt zu haben, obwohl der Maat den Kapit?n mit `Sir? angesprochen hatte. Sie kannte die Sprachmelodie des Deutschen, auch wenn sie kein Wort verstehen konnte. Einige ihrer Mitstreiter in den Bergen waren deutsche Gesinnungsgenossen gewesen und sie hatte ihnen oft zugeh?rt, wenn sie sich miteinander unterhalten hatten.

Nun begannen ihre Knie zu schmerzen, ebenso wie die Arme, sie war l?ngst zu schwach um sich noch zu erheben. Auch war die Kette, mit der sie an einem eisernen Haken im Boden befestigt worden war nicht lang genug, als dass sie aufstehen h?tte k?nnen. Das Schlimmste f?r sie war jedoch, dass sie keine Toilette aufsuchen konnte. Lange hatte sie sich beherrscht, doch am Ende hatte sich doch ein kleiner See gebildet, dessen Geruch nun den Raum erf?llte.

Kapitel 3

  Als der Wagen vorbei an unz?hligen Zuckerrohrfeldern fuhr, sah Carmen halbnackte Arbeiter, haupts?chlich dunkelh?utige M?nner, denen der Schwei? von der harten Arbeit von der Stirn tropfte. Es war dieser Anblick, der sie stets in Wut versetzt hatte und sie einst dazu brachte, sich den Rebellen anzuschlie?en. Obwohl die Sklaverei auf Kuba offiziell nicht mehr existierte, lebten doch die meisten Menschen kaum besser als die Sklaven fr?herer Tage.

Dann, nach einer langen staubigen Fahrt ?ber schlechte Stra?en aus rotbrauner Erde, erhob sich wie aus dem Nichts, hinter einem dichten Wald, ein zweist?ckiges, wei?es Kolonialgeb?ude mit zwei T?rmen und hellrotem Dach. Es war riesig und glich ein wenig einer gro?en Kirche, wenn man auf das Hauptportal zufuhr.

?Ist das dein Haus, Herr??, fragte Carmen.

?Ja, wenn ich auf Kuba bin, verbringe ich hier meist viel Zeit.?

Der Wagen hielt an und Gustav stieg vor den Stufen, die zum Eingang hoch f?hrten aus, gebot jedoch seiner Sklavin sitzen zu bleiben.

?Ram?n wird dich zu deinem Quartier f?hren.? Damit setzte sich der Wagen wieder in Bewegung und blieb etwa zweihundert Meter weiter bei einem quadratischen, einst?ckigen Geb?ude stehen, das wie das Haupthaus wei?e Mauern und ein rotes Dach hatte.

Der Chauffeur geleitet sie zum Eingang, wo eine ?ltere, etwas f?llige Schwarze mit strenger Miene sie empfing.

?Folge mir!?, was die kurze Anweisung an Carmen, die etwas verdutzt war, von dieser k?hlen und herrischen Art der Begr??ung. Es ging einen langen Gang entlang, wobei die eine Seite aus Rundb?gen auf S?ulensockeln bestand, die einen herrlichen Blick auf den Innenhof gestatteten. Dieser war ein gro?er ?ppiger Garten, mit Springbrunnen, schattigen B?umen, Str?uchern und Beeten mit Blumen in unterschiedlichen Farben und Formen. Ein s??er duft stieg Carmen in die Nase.

Dann traten die beiden Frauen in einen quadratischen Raum, der einen kalten mexikanischen Steinfu?boden hatte. Die W?nde waren wei? gekalkt und dunkles schweres Holz fasste die Fenster ein und bildete auch das Material aus dem die Kaskadendecke gebildet wurde. Der Raum war von Kisten und Truhen gef?llt. In der Mitte stand ein gro?er Tisch mit acht St?hlen, in einer Ecke fanden sich ein gr?nes Ledersofa, zwei Lehnsessel und mehrere Ottomane.

Auf ein L?uten der Schwarzen, traten zwei weiter ?ltere Frauen ein, die eine schlank und hoch gewachsen, hatte bereits graue Haare, die sie streng zu einem Knoten zusammengebunden hatte. Die Zweite, eine mittelgro?e S?dl?nderin mit olivfarbener Haut, trug eine Tasche aus Leder mit vielen F?chern bei sich.

?Ausziehen!?, kam es von der Schwarzen. Carmen war zuerst z?gerlich, doch als die Frau eine Reitgerte von einem Haken an der Wand nahm und damit zwei Mal an ihre hohen Lederstiefel klopfte, kam sie dem Befehl letztlich nach.

?Du sprichst mich mit Mistress Juana an! Und das sind Mistress Daniela?, damit wies sie auf die S?dl?nderin, ?und Mistress Dolores?, wobei sie auf die Grauhaarige zeigte.

?Wir haben die Aufgabe dich auszubilden, du wirst uns gehorchen, wie du deinem Herrn, Don Gustav,

? gehorchst. Hast du verstanden?!?

?Ja, Mistress Juana.?

?Gut, dann spreiz jetzt die Beine!?

Die drei Damen musterten die junge Sklavin ausgiebig und mit strengen Mienen. Verzweifelt versuchte Carmen einer der Damen ein L?cheln abzugewinnen. Vergeblich, es gelang ihr nicht, selbst bei der S?dl?nderin, die etwas sanftere Z?ge, als die beiden anderen, aufwies. Diese erinnerten sie an strenge Gouvernanten, Erziehungsdamen, wie man sie aus dem neunzehnten Jahrhundert kannte.

Mein einem heftigen Griff, packte die Schwarze Carmen beim Geschlecht und drang mit zwei Finger, nachdem sie einen schwarzen Lederhandschuh angezogen hatte, in sie ein, penetrierte sie rau und ohne Erbarmen, bis die Vagina begann unter dieser Zwangsbehandlung die erste Fl?ssigkeit abzusondern.

?Du l?ufige H?ndin, du bist unglaublich geil, das habe ich deiner Nasenspitze gleich angesehen, als ich dich sah. Wir werden dir Disziplin beibringen, meine Kleine!?

Mit einem Ruck wurden die Finger wieder zur?ckgezogen. Es folgte ein pr?fender Blick auf den dunklen buschigen Harrteppich, der Carmens Geschlecht f?r den Betrachter v?llig verdeckte. Carmen wusste, dass sie diese Frau nicht leiden konnte, ja mehr noch, sie war dabei einen richtiggehenden Hass auf sie zu entwickeln.

?Der Urwald da unten kommt weg! Sklavinnen haben da unten keine Haare. Jeder soll sehen, was f?r ein geiles, l?sternes Wesen du bist. Zudem lege ich penibel Wert auf Sauberkeit. M?dchen m?ssen sauber sein, vor allem wenn sie das bisher nicht gelernt haben, wie es bei dir wohl der Fall sein d?rfte.?+

Die beiden anderen Frauen, die bisher nur stumm dagestanden hatte und die Szene verfolgten, packten Carmen bei den Armen und legten sie auf den gro?en Eichentisch mit dem R?cken nach unten. Die Knie wurden angewinkelt und die Schenkel weit gespreizt.

Eine silberne Schale mit warmem Wasser wurde gebracht und der gesamte Schambereich mit einem Rasierpinsel und passender Seife eingesch?umt. Die Grauhaarige ?ffnete langsam und so, dass Carmen es genau sehen konnte das Rasiermesser und strich damit ?ber den Juchtenriemen, dabei ging sie sehr gewissenhaft vor, so wie ein Messerschleifer seinem Handwerk nachging. Ein kalter Schauer lief Carmen ?ber den ganzen K?rper. Als die scharfe Klinge ansetzte und zu schneiden begann, zuckte der Unterleib der hilflosen Sklavin.

?Halt still, oder ich schneide dich! Willst du das??

Carmen sch?ttelte den Kopf und versuchte sich zu beherrschen und ganz still zu sein. Sie f?hlte sich sehr unsicher und entbl??t, als das Messer ?ber ihre Vulva schabte vom typischen Ger?usch dieser altmodischen Rasur begleitet.

Es dauerte eine ganze Weile, bis das Werk vollbracht war. Anschlie?end wurde sie mit einem wohlriechenden Balsam eingerieben, um die ger?tete Scham zu beruhigen und zu k?hlen.

?So, jetzt siehst du wie ein braves M?dchen aus?, gab die Schwarze zufrieden zu. Ein h?misches L?cheln lag auf ihrem Gesicht. Carmen durfte wieder aufstehen und wurde erneut von den drei Damen gemustert. Sie f?hlte sich nun noch nackter und wie auf dem Pr?sentierteller. Vorhin hatten ihr die Schamhaare immerhin noch ein gewisses Gef?hl von Schutz gegeben. Jetzt hingegen stand sie da, wie eine Elfj?hrige in Gegenwart von erwachsenen Frauen. Es war eine erniedrigende Erfahrung. Zudem bemerkte sie, dass sie nun um vieles empfindlicher war. Die Anspannung und die stechenden Blicke auf ihrer nackten Haut, erregten sie so, dass sich ein leichter Film von neuer Feuchtigkeit auf ihren gro?en Schamlippen zeigte. Was die Damen nat?rlich sofort bemerkten, sie schienen geradezu auf diese Reaktion gewartet zu haben.

?Sieh dir das an, den Kleinen gef?llt unsere Behandlung!?, bemerkte die Hagere mit einem sp?ttischen L?cheln. Carmen err?tete und senkte verlegen den Blick. Doch die Schwarze hob mit einem spitzen Finger ihr Kinn an.

?Du siehst uns immer in die Augen, wenn wir mit die sprechen, ist das klar?"

?Ja, Mistress.?

?Mistress was??

?Ja, Mistress Juana.?

Carmen wurde in ein Badezimmer mit t?rkisenen Kacheln gef?hrt und musste sich in Gegenwart ihrer drei Erzieherinnen einseifen und sehr gr?ndlich reinigen. Sie bekam ganz genaue Anweisungen, wie sie dabei vorzugehen hatte. Besonders die Br?ste, den Genital- und Pobereich erhielten gesteigerte Aufmerksamkeit und besonders intensive Behandlung. Mistress Juana und Mistress Daniela scherzten und hatte ihre wahre Freude an den Peinlichkeiten ihres jungen Z?glings. Nur Mistress Dolores behielt ihre verbissene Miene bei. Scheinbar hatte sie nicht einmal in solchen Angelegenheiten Humor vorzuweisen.

? Sie machte den Eindruck einer alten verh?rmten Jungfer, die es attraktiven jungen Frauen und M?dchen ver?belte, dass diese f?r M?nner so attraktiv waren.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, wurde ihr eine silberne Kette gereicht. Zumindest hielt Carmen sie anfangs f?r eine solche, bis sie feststellte, dass es sich um ein raffiniertes H?schen handelte. Der Bund bestand aus einer dicken Kette mit groben Gliedern, ebenso wie das Kettenteil, das zwischen den Pobacken und ?ber ihre Schamlippen beziehungsweise zwischen diesen hindurch gezogen wurde und am Bund befestigt war. Zwei kleine Kettenteile f?hrten rechts und links von der H?he der Klitoris von der Kette im Schritt in spitzen Winkeln nach oben, so dass Carmens Schamdreieck durch sie eingefasst wurde. An den Seiten hingen etwa zehn Zentimeter lange lose Kettchen nach unten, die am Ende goldene Quasten aus Sch?ren hatten. Von einer Bekleidung konnte im Grunde nicht gesprochen werden, denn dieses H?schen offenbarte mehr, als es verbarg.

Ein passender BH folgte auf das H?schen. Er umrundete die Br?ste, zudem hingen einige Quasten an Kettchen ?ber Carmens Brust nach unten und schwangen, wann immer sie sich bewegte. Die dunklen, satten Brustwarzen,

? lagen v?llig frei. Die Bewegungen dieses BHs lenkten die Aufmerksamkeit des Betrachters ganz automatisch auf die Brust der Sklavin. Carmen kam sich vor, wie eine T?nzerin in einem Variet? zur Zeit ihrer Gro?mutter. Am Ende reichte man ihr noch Sandalen mit hellen Lederriemchen und hohen Abs?tzen. Jetzt sah sie endg?ltig wie ein hei?er Feger aus. Die Damen waren schlie?lich zufrieden und f?hrten sie wieder aus dem Badezimmer.

?Los, wir zeigen dir jetzt deine Zelle.?

Die Bezeichnung f?r ihre neue Wohnstatt war durchaus zutreffend. Der kleine, niedere Raum bestand aus wenigen Quadratmetern mit sp?rlicher M?blierung. Alles war aus dunklem Holz gefertigt. Ein stabiles Bett mit einer sehr harten Matratze, was Carmen sehr ?berraschte, ein kleiner Tisch mit Stuhl und einem offene Kasten mit einer Handvoll Ablagen, war alles, dazu ein wei?es Waschbecken. Durch das kleine, vergitterte Fenster kam nur wenig Tageslicht, zudem war die Scheibe aus Milchglas, so dass man nicht nach drau?en sehen konnte. Das ganze erinnerte Carmen an eine Gef?ngniszelle, allenfalls an eine Kammer einer Nonne. Trotzdem war es besser als das, was sie im Zentralgef?ngnis in Havanna kennen gelernt hatte, wo drei bis vier Gefangene auf so eine Zelle kamen, mit einem Abort in der Ecke.

?Wenn du die Toilette aufsuchen musst, dann l?ute hier!?

Mistress Daniela wies auf den kleinen Schalter unter dem Licht bei der T?r.

?Du kannst dich jetzt ausruhen, dein Gewand beh?ltst du an, du sollst dich schlie?lich an das Tragegef?hl gew?hnen.?

Die beiden anderen Frauen hatten den Raum verlassen, als Mistress Daniela die auf dem Bett sitzende Frau n?her ansah und dann aus sie zukam

?Du brauchst keine Angst zu haben. Se?or Hoffmann ist ein guter Herr, er sorgt sich sehr um seine Sklavinnen. Wenn du gehorsam bist, wird es dir hier gut gehen, es wird dir an nichts fehlen.?

?Sklavinnen? Gibt es denn mehrere davon??

?Aber ja, du bist nicht die einzige. Herr Hoffmann hat zurzeit f?nf Frauen in seinen Diensten, die ihm als Sklavinnen dienen. Eine davon ist im Moment in Havanna, die anderen vier wirst du heute noch kennen lernen.?

Mistress Daniela stand auf und drehte sich in der T?r noch einmal um.

?Es ist noch eine Stunde bis zum Mittagessen, ruh dich etwas aus, ich werde dich dann abholen.?

Damit schloss die sch?ne S?dl?nderin die T?re und sperrte sie von au?en ab.

Carmen war verwirrt. Diese Dolores schien sehr nett zu sein, was sie von den beiden anderen, besonders des D?rren, die wie ein tapezierter Knochen aussah, nicht sagen konnte. Auch wusste sie noch zu wenig von ihrem Herrn. `Gut soll er zu seinen Sklavinnen sein?? Was auch immer das bedeuten sollte. Sie wollte die Freiheit, Sklavin zu sein, mag ja vielleicht nicht immer das Schlechteste sein, doch ein K?fig bleibt ein K?fig, auch wenn er aus Gold ist. Wie wenig wusste sie zu diesem Zeitpunkt doch, was ihr bevor stand und was es wirklich bedeutete Sklavin zu sein. Carmen schlug die Augen nieder und d?ste entspannt vor sich hin, langsam in einen echten Schlaf abdriftend.

Kapitel 4

  Das Mahl war erstaunlich gut gewesen mit gegrilltem Fleisch, Gem?sebeilagen, einem s??en Dessert und so viel Fruchts?ften, wie man trinken konnte. Die anderen M?dchen waren ihr vorgestellte worden. Das war Sylvia, eine nordische Sch?nheit, zwei K?pfe gr??er als Carmen, mit wei?blondem Haar und ?beraus ?ppigen Formen. Neben ihr Alice, ein Rothaarige mit schneewei?er Haut und zarten Z?gen. Die mollige br?nette Petra kam aus der Schweiz und Ines, eine mittelgro?e rassige Latina mit tellerf?rmigem Busen, kam aus Mexiko. Alle vie trugen sie wie Carmen den Kettenbikini, so dass dem Betrachter nichts verborgen blieb. Man konnte kaum eine Gemeinsamkeit zwischen den M?dchen feststellen, nicht nur was das ?u?ere anbelangte, sie schienen auch vom Wesen her recht unterschiedlich zu sein. Die einzige Gemeinsamkeit bestand darin, dass sie keine Gemeinsamkeiten hatten. Carmen fragte sich welche Art von Frau von Herrn Hoffmann nun wirklich bevorzugt wurde.

Da standen sie nun, diese f?nf v?llig unterschiedlichen Frauen in einer Reihe, den Blick starr nach vorne gerichtet. Mistress Dolores in hohen Reitstiefeln und eng anliegenden Reithosen schritt die Reihe ab und musterte ihre Z?glinge mit strengem Blick. Sie hatte das Gehabe eines preu?ischen Feldwebels.

?Brust heraus! Du auch Ines!?

Als Ines ihren Anweisungen nicht auf die gew?nschte Weise ausf?hrte, zwickte Mistress Dolores sie brutal mit den roten spitzen Fingern?geln in die Nippel, so dass Ines heftig aufschrie. Als die Herrin ihre Finger wieder zur?ckzog, liefen kleine Blutstropfen aus den Nippeln und Ines standen die Tr?nen in den Augen.

?Ihr habt ja inzwischen alle die Neue kennen gelernt. Ich erwarte von euch, dass ihr ihr ein gutes Vorbild seid, damit sie sieht, was es hei?t Sklavin zu sein. Unser Mantra hier lautet: Gehorsam, Disziplin, Demut und Unterwerfung! Je eher du das lernst, Carmen, desto mehr wirst du es gut haben.?

Mistress Dolores lie? Sylvia vortreten, welche sogleich mit im R?cken verschr?nkten Armen und gespreizten Beinen neben ihr hielt.

?Als erstes lernst du die Grundpositionen und die entsprechenden Handzeichen dazu. Wann immer du einen Befehl bekommst, sei es verbal oder durch ein Zeichen, nimmst du die entsprechende Position ein!?

?Position eins ? ist jene, die dir Sylvia gerade zeigt. Sie dient dazu, dass dein Herr dich inspizieren kann, wenn du ihm gegen?berstehst. Der Blick ist dabei gesenkt und auf einen Punkt etwa zwei Meter vor dir auf dem Boden gerichtet. Das Handzeichen dazu ist der erhobenen Zeigefinger der rechten Hand! Verstanden??

?Ja, Mistress Dolores.?

?Gut, dann kommen wir zu Position zwei.?

Mistress Dolores wies mit dem Zeigefinger nach unten. Sylvia kniete sich auf den staubigen Boden, die Knie weit gespreizt, sich auf die Fersen hockend und die gro?en Zehen sich ?berkreuzend unter dem Ges??, die Handfl?chen zweigten nach oben und ruhten locker auf den Oberschenkeln, der Blick war wieder gesenkt, der K?rper selbst blieb jedoch aufrecht.

Der Reihe nach wurden Carmen alle zw?lf Positionen des Hauses gezeigt. Im Anschluss daran musste sie diese selbst ausf?hren und wurde dabei von Mistress Dolores entsprechend korrigiert. Die anderen M?dchen unterst?tzten diese dabei. Wie bei einer Quizsendung im Fernsehen ging es zu, oder mehr noch, Carmen kam sich vor wie die Neue in einer Schule, in der alle anderen bereits alles wussten und sie die Dumme war, f?r die noch alles unbekannt war.

So verging der ganze Nachmittag. Carmen konnte es nicht glauben, dass es f?nf Stunden dauerte, bis sie die Positionen halbwegs beherrschte. Es gab so viele Details zu beachten und Mistress Dolores legte gr??ten Wert darauf, dass alles korrekt ausgef?hrt wurde. So duldete sie zum Beispiel keine Anspannung der falschen Muskeln, einen unaufmerksamen blick oder eine Haarstr?hne im Gesicht, wo keine sein sollte. Besonders erniedrigend fand Carmen die Stellungen, in denen sie auf dem Boden liegen musste. So zum Beispiel jene Position, bei der sie auf dem Bauch lag, die Beine weit gespreizt und ihren Arsch leicht anheben musste. Oder bei einer andere, bei der sie auf dem R?cken lag, die Knie anwinkelte und spreizte und vom Boden anzuheben hatte. Es sah aus wie eine H?ndin, die sich auf dem R?cken liegend einem st?rkeren Rivalen unterwarf oder sich vom Herrchen die alte Wampe kraulen lieߴ, was im Tierreich ein starker Beweis des Vertrauens darstellte.

Nach dem Abendbrot hatte Carmen Gelegenheit mit den anderen M?dchen zu sprechen. Zu Mittag wurde am Tisch geschwiegen, da Mistress Dolores Aufsicht hatte und in ihrer Gegenwart nicht gesprochen werden durfte. Anders sei es bei Mistress Daniela, die den M?dchen das Gespr?ch am Tisch nicht verb?te. Carmen wollte unbedingt alles ?ber das Training und die Arbeit, sowie das Leben hier wissen. Vor allem zu Alice fand sie sich hingezogen.

?Was tun wir hier eigentlich den ganzen Tag??, fragte sie die junge blasse Frau, die, wie sich herausstellte aus England kam.

?Wir trainieren, wir arbeiten?, kam es zur Antwort.

?Ja, aber worin besteht denn diese Arbeit, ich meine, was genau tun wir hier??

?Wir trainieren unsere k?rperliche Fitness, bis unsere K?rper sehr fit und kraftvoll sind. Zudem lernst du hier zu dienen. Das umfasst alle m?glichen Dinge, wie Massagen, f?r Atmosph?re sorgen, tanzen, auch Dinge, wie etwas leckere Speisen zuzubereiten.?

?Hort sich wie eine Haush?lterin an.?

?Hauswirtschaft geh?rt dazu, ist jedoch nur der kleinste Teil der Ausbildung. Jede von uns beherrscht noch eine ganz besondere Kunst. Don Gustav m?chte, dass jeder sich von uns auch k?nstlerisch auszudr?cken vermag. Ich zum Beispiel habe begonnen zu malen. Ines kann sehr gut Kleider designen und n?ht auch selbst Kleidungsst?cke.?

?Und dazu braucht man Sklavinnen??

?Nein, was ich dir bisher geschildert habe, ist nicht der Kern der Sache. Im Zentrum geht es um sexuelle Dienste.?

?Wir m?ssen mit Don Gustav schlafen??

?Ja, wenn er es w?nscht. Aber er hat einen sehr exquisiten Geschmack, wenn es blo? um Geschlechtsverkehr ginge, br?uchte er keine Sklavinnen dazu. Wir sind hier eine edle Gemeinschaft. Aber ich m?chte dir nicht zu viel verraten. Nur soviel: Sklavin von Don Gustav zu sein ist nichts Schlechtes. Du wirst sehen, ganz im Gegenteil, es ist etwas sehr Sch?nes und Befriedigendes.?

?Mir ist schon aufgefallen, dass ihr alle sehr zufrieden ausseht, seid ihr freiwillig hier??

?Sylvia und Petra ja, ich und Ines wurden gekauft, so wie du.?

?Ich jedenfalls werde mich nicht unterwerfen, das kann er vergessen. Ich bin in meinem Herzen eine freie Frau. Das lasse ich mir auch von Niemandem nehmen, auch nicht von einem Graf Gustav, mag er noch so nett, edel oder sonst was sein.?

?Du wirst schon sehen, ich war am Anfang ganz genau so. Wir Frauen sind doch immer garstig gegen M?nner, die uns nicht z?hmen k?nne, doch umso ergebener, wenn wir unseren Meister finden.?

?In diese Falle tappe ich nicht. Alles, was er von mir zu sp?ren bekommt, sind meine scharfen Krallen.?

Alice warf ihr ein wohlmeinendes L?cheln zu. ?Glaub mir, die Dinge sind meist nicht so, wie sie auf den ersten Blick aussehen. Nicht so, wie man glauben m?chte.?

Es war noch fr?h am Morgen, die Sonne war noch nicht aufgegangen und die H?hner schliefen noch, als Carmen unsanft von Mistress Juana geweckt wurde. Die M?dchen mussten alle nackt und nur mit Turnschuhen bekleidet, die ihnen ausgeh?ndigt wurden, vor ihrer Unterkunft auf dem staubigen Platz antreten. Carmen war noch v?llig verschlafen und g?hnt un?bersehbar, was ihr einen Streich mit der Reitgerte einbrachte. Sehr zu ihrer ?berraschung waren die anderen vier v?llig munter und schienen ?beraus fitt zu sein.

?Was ist denn jetzt los??, fl?sterte Carmen Alice zu.

?Fr?hsport?, kam es ebenso zur?ck.

Das war wohl ein Witz, sie war doch hier nicht in einem Sportcamp oder einem Ferienlager f?r ?bergewichtige, in dem diese durch Disziplin Gewicht verlieren sollten. Das war bei ihr auch gar nicht n?tig, hatte sie doch beinahe Idealgewicht. Lediglich an den H?ften w?re ein Bisschen weniger Speck w?nschenswert gewesen.

?So Ladies. Beginnen wir!?

Mistress Juana lie? die Sklavinnen auf alle Viere gehen und Liegest?tzen machen, die laut mitgez?hlt wurden, dann folgte das Klappmesser ? f?nfzehn Mal. Im Anschluss wurden die Muskeln und Sehnen gedehnt, so dass mit dem eigentlichen Sport begonnen werden konnte. Carmen keuchte bereits jetzt. Zwar hatte sie in den Bergen lange Wanderungen und M?rsche mitgemacht, doch Sport wurde dort wei? Gott nicht betrieben.

?Na, scheinst es nicht gewohnt zu sein?, kam es von Mistress Juana h?hnisch. ?Dein K?rper k?nnte es aber sehr gut gebrauchen, deine H?ften sind zu fett, deine Schenkel sind nicht geschmeidig genug und von Flexibilit?t will ich gar nicht reden.?

Was bildete sich diese schwarze Kuh eigentlich ein, hatte sie je selbst auf ihren fetten Arsch geschaut, die ist doch selbst nicht gerade die Athletischste.

Damit sollte sich Carmen aber gewaltig get?uscht haben, denn nun ging es ?ber Wege und Felder, durch kleine W?ldchen immer leicht ansteigend bis auf eine Anh?he ?ber dem gro?en Anwesen Don Gustavs. Obwohl sie erst vierzig Minuten gelaufen waren, hing Carmen die Zunge bereits bis zum Boden runter. Zwar waren alle M?dchen verschwitzt, doch Carmen war die einzige, die ersch?pft schien. Alle anderen strotzen nur so voll Energie. Sie hatten ein fabelhaftes Durchhalteverm?gen. Offensichtlich lag das am harten und disziplinierten Training, das sie schon lange genossen. Carmen wollte sich hinlegen, da sie glaubte eine Rast vor sich zu haben. Damit hatte sie sich ordentlich vermessen.

?Steh sofort auf, du kleine Schlampe. Du bist hier nicht im Urlaub!? Mistress Juana zeigte keine Anzeichen von Ersch?pfung, die Wut stand ihr aber deutlich ins Gesicht geschrieben.

?Beine breit, H?nde hinter den Kopf!?

Carmen tat, wie ihr gehei?en, dann landete auch schon ein Hieb mit der Gerte auf ihrem klatschnassen Hintern. Dann eine endlose Pause.

?Was ist? Wollen wir nicht mitz?hlen??

?Ja, Mistress Juana.?

?Du wirst dich f?r jeden Schlag bedanken und sagen: `Ich bin ein unartiges M?dchen gewesen, bitte geben Sie mir noch einen Hieb, Mistress Juana!?

Und sogleich traf ein noch heftigerer Hieb ihre prallen Backen. Carmen war etwas geschockt, stockte ein wenig und kam dann langsam mit ??h, danke Mistress Juana ??

?Halt, das muss schneller gehen. Wir beginnen noch mal von vorne.?

Ein gewaltiger Schlag traf ihre rechte Pobacke. Dieses Mal reagierte Carmen sofort: ?Danke Mistress Juana. Ich bin ein unartiges M?dchen gewesen, bitte geben Sie mir noch einen Hieb!?

Zufrieden damit, verpasste Mistress Juana dem armen M?dchen den n?chsten Schlag. Bald standen die Tr?nen in Carmens Augen, sie zitterte, wurde aber brutal daraufhin ermahnt ja still zu stehen und die Strafe wie eine folgsame Sklavin zu erdulden. Insgesamt waren es vier Dutzend Hiebe mit der Reitgerte, die den einst prachtvollen Hintern in eine rotgl?hende Masse verwandelten, der deutliche Abdr?cke der harten Behandlung zeigte. Carmen weinte und durfte von den anderen M?dchen getr?stet werden, die sie in ihre Arme nahmen und liebevoll streichelten.

Dann ging es weiter in schnellem Lauf die H?gel hinunter, vorbei an Zuckerrohrfeldern, wo die Arbeiter bereits ihre Arbeit aufgenommen hatten. Die Sonne stand nun bereits ?ber dem Horizont und hatte eine enorme Kraft entwickelt. Jetzt war Carmen sogar froh, dass sie so fr?h aufgestanden waren. Zu einem sp?teren Zeitpunkt w?re die Hitze wohl unertr?glich gewesen. Sie hatte sich gesch?mt, als sie nackt an den schwarzen Arbeitern vorbeigelaufen war. Doch diese hatten nur kurz aufgeblickt und gingen dann ihrer monotonen schweren Arbeit weiter nach. Dieser Anblick war ihnen nicht fremd. Die andern vier M?dchen schienen sogar einen gewissen Stolz dabei zu haben, denn sie reckten beim Laufen ganz besonders ihre Br?ste heraus, als wollten sie die M?nner provozieren. Scheinbar empfand keine au?er Carmen eine Spur von Scham.

Nach dem Lauf ging es ab in die Dusche und anschlie?end zum Fr?hst?ck, das im sch?nen Innenhof unter einer gro?en Kokospalme eingenommen wurde. Nun hatte sich auch Carmen wieder erholt und wurde von den anderen ?ber den Tagesablauf informiert. Allerdings blieben die andern ihr viele Antworten schuldig, vor allem wenn es um die Details ging, wurde Carmens Neugierde nur unzureichend befriedigt.

?Habt ihr euch gar nicht gesch?mt, so v?llig nackt vor den fremden M?nnern??

?Nein, wieso denn, Nacktheit ist die nat?rlichste Sache der Welt. Du wirst feststellen, dass wenn du l?ngere Zeit keine Kleidung mehr tr?gst, du gar nicht mehr den Wunsch danach versp?rst, welche zu tragen. Du f?hlst dich einfach frei und nat?rlich, so wie du geschaffen worden bist.?

?Aber habt ihr nicht das Gef?hl, dass ihr irgendwo zu fett seid, ein paar Pfund zu viel hier, ein paar zu wenig an einer anderen Stelle??

?Wir Frauen qu?len uns viel zu sehr mit solchen Dingen. Wenn du wirklich etwas ver?ndern m?chtest, musst du dich zuerst einmal annehmen, wie du bist, auch wenn du glaubt zu viel Gewicht, Fett oder sonst war zu haben.?

?Ich wei? nicht, das kommt mir sehr seltsam vor.?

?Das gibt sich mit der Zeit, glaube mir.?

Auf das Fr?hst?ck folgte die erste Instruktionsstunde. Mistress Daniela suchte Carmen auf und begab sich mit ihr in ein eigenes Zimmer. Es war voller seltsamer Gegenst?nde an den W?nden: Seile, Ketten, Gestelle, diverse Apparate, Instrumente und Werkzeuge aus Leder und Gummi, die sie nie zuvor gesehen hatte und wof?r sie keine Namen hatte.

?Das ist das Spielzeugzimmer?, meinte Mistress Daniela.

?Hier haben wir alle Instrumente, Ger?te und Spielzeuge, die deiner Ausbildung dienen. Ich stelle sie dir einzeln vor, allerdings nicht alle, das w?rde zu lange dauern und w?re auch nicht klug beim ersten Mal. Wir beginnen am besten mit den einfacheren, weniger komplizierten Teilen, danach darfst du dir eines aussuchen und wir ?ben damit. Das wird deine erste Lektion sein.?

Mistress Danilea erkl?rte Carmen die Arm- und Fu?fesseln aus Leder, die mit Ketten aneinander befestigt werden konnte. Dann kamen die Saugn?pfe f?r die Brustwarzen, gefolgt von diversen Klammer und Gewichten f?r die Nippel und Schamlippen. Die Augen weiteten sich, as Carmen sah, was es auf diesem Gebiet alles f?r Instrumente und Folterwerkzeuge gab, sie hatte keine Ahnung, dass eine Welt existierte, in der Menschen solche Gegenst?nde verwendeten.

Am Ende entschied sich Carmen f?r einen mittelgro?en, genoppten Dildo. Mistress Daniela zeigte ihn weitere Modelle, gr??ere und kleine, glatte, gerillte, genoppte, spiralf?rmige und solche, die aus gro?en Kugeln zu bestehen schienen. Carmen wurde aufgefordert sie in den Mund zu nehmen, so weit sie konnte. Der Schluckreflex brachte sie jedoch zweimal fast zu Erbrechen.

? Besonders achtete die Herrin darauf, dass Carmen sich den gro?en Penissen zuwendete und sie gekonnte leckte und liebkoste.

?Das machst am Anfang nichts, wenn es dir schwer f?llt. Aber ich sehe, du hast bereits orale Erfahrung, aber bis zum Anschlag hast du ein so gro?es Teil noch nicht in einem s??en Schlund aufgenommen??

?Nein, Mistress.?

?Das lernst du auch noch. Du musst nur immer flei?ig ?ben. Hier nimm diese beiden mit und trainieren damit in deiner Zellen, wenn du alleine bist!?

?Steht Don Gustav auf orale Liebe??

?Ja, wie die meisten M?nner, vor allem aber m?chte er ganz in dich eindringen, deshalb ist es wichtig, dass du dies besonders gr?ndlich erlernst!?

Mistress Daniela zeigte ihr, wie sie den Hoden mit der Zunge umspielen sollte, wie sie daran lecken, saugen und k?ssen m?sse. Dann kam der Schaft dran und am Ende des Prachtst?cks, die Krone, die empfindliche Eichel.

?Wichtig ist, dass du dich wirklich in den Penis verliebst. Wenn du einen Mann wirklich liebst, liebst du auch seinen Penis von ganzem Herzen und gibst dich ihm ganz hin. An deiner Hingabe gegen?ber dem m?nnlichen Geschlechtsteil wird man dich als verliebte Sklavin erkennen. Verehre den Phallus richtig, sie dabei aber ehrlich und aufrichtig, heuchle nicht vor ihn zu lieben, wenn du es nicht tust. Das w?re Verrat und Verrat ist das schlimmste Vergehen einer Sklavin. Don Gustav m?chte Ehrlichkeit, daf?r wirst du auch niemals bestraft, was es auch immer sei. Jedes Wort aus deinem Mund muss wahr sein, verstehst du? In diesem Punkt kennt er kein Pardon.?

Am Nachmittag fand die n?chste Lektion statt, diese Mal gemeinsam mit ihren Mitsklavinnen drau?en in einer gro?en Wiese unter schattigen B?umen. Den Vortrag hielt Mistress Juana. Dabei ging es darum, wie man sich verf?hrerisch bewegte, und die Aufmerksamkeit von M?nnern und Frauen im sexuellen Bereich erweckte.

In einiger Entfernung erblickte Carmen, als sie zur Seite blickte, einen Reiter auf einem Pferd, der die Gruppe beobachtete. Es war Don Gustav, ihr Herr. Sie hatte ihn nicht mehr gesehen, seit sie hier angekommen war, aber sie sp?rte ein Verlangen nach ihm, das sie nicht erkl?ren konnte. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte die Lektion am Morgen mit den Spielzeugen hatte ihre Libido hochsteigen lassen. Sie sp?rte nun diese Energie in ihrem Unterleib und lie? sie hochsteigen zu ihrem Herzen. Wie sehr w?nschte sie sich diesem stolzen Mann nahe zu sein?

   TEIL 2

  Kapitel 5

  Carmen machte gro?artige Fortschritte. Sie war zu einer ausgezeichneten Verf?hrerin geworden, vermochte mit ihrem Gang, den schwingenden H?ften, dem lasziven Blick und ihrer erotischen Natur im Allgemeinen jeden Mann und jede Frau dazu zu bringen in sexuelle Hochstimmung zu geraten. Ihre sexuellen Fertigkeiten erreichten h?chstes Niveau. Besonders was die oralen Praktiken anbelangte war sie zu einer wahren Meisterin geworden. Jede Gr??e, ob lang, kurz, dick, d?nn, alle Arten von Penissen vermochte sie gekonnt zu umspielen und in ihrer ganzen L?nge und Breite in sich aufzunehmen. Mistress Daniela der sie diese F?higkeiten haupts?chlich zu verdanken hatte, meinte, dass sie sogar den Chrom von einer Sto?stange lutschen k?nnte, derart ausgepr?gt sein ihr K?nnen. Nebenbei hatte sie auch die weitaus leichtere Kunst erlernt Frauen oral zu befriedigen. Davon profitierte vor allem ihre Herrin, Mistress Daniela.

Carmens k?rperliche Fitness war auch nicht zu verachten, der morgendliche Dauerlauf fand inzwischen sogar ihr Wohlgefallen. Die Flexibilit?t ihres K?rpers war erstaunlich, sie war zu den unglaublichsten Verrenkungen f?hig und wurde nur noch von den Artistinnen des chinesischen Nationalzirkus? ?bertroffen. Jedenfalls war sie ohne weiteres in der Lage s?mtliche Stellungen des Kamasutra einzunehmen, eine F?higkeit auf die Don Gustav bei seinen auserlesenen Sklavinnen in besonderem Ma?e bestand. Die Herrinnen waren mit zunehmendem Fortschritt freundlicher geworden, bis auf Mistress Dolores, die niemals anders als mit der ihr eigenen strengen Miene dreinblickte und neben Hieben mit der Reitgerte vornehmlich Ohrfeigen verteilte. Oft aus Nichtigkeiten heraus. Ganz schlimm war es wenn sie schlechte Laune hatte, das hei?t wenn sie noch schlechter gelaunt war als ohnehin, denn ?bler Laune war sie im Grund zu jeder Zeit. Dann konnte sie auf ein M?dchen eindreschen, bis das die Haut am Hintern zu platzen drohte, an den Ohrl?ppchen ziehen, bis diese fast abrissen oder einskalte Einl?ufe setzen, bis die armen Sklavinnen voller Kr?mpfe und Schmerzen nur noch so am Boden vor ihr wanden.

Abgesehen davon war die Zeit auf dem Anwesen immer angenehmer geworden. Die Freundschaft der M?dchen untereinander hatte sich vertieft und man durfte schon hin und wieder einen kleinen Ausflug in die n?here Umgebung machen. Nur eine Person blieb geheimnisvoll und wurde von allen begehrt ? Don Gustav. Er wurde meist nur aus der Weite gesehen, wenn er ?ber Land ritt und sein G?ter begutachtete und ?berwachte.

Besonders Carmen brannte darauf ihren Herrn wieder zu sehen. Sie wollte ihn richtig kennen lernen. Sie war auf ihr K?nnen inzwischen derart stolz, dass sie es ihm zeigen wollte. Nur eines, das mochte sie nicht, da blieb sie konsequent. Er konnte ihren K?rper haben, aber nicht sie selbst. Sie w?rde frei bleiben, nie einem Mann geh?ren, das hatte sie sich geschworen.

Es klopfte an Carmens T?re und nachdem sich nichts ger?hrt hatte, trat Alice, die h?bsche Rothaarige, in die Zelle ihrer Freundin ein.

?Was ist denn los? Gibt es etwas Besonderes??

?Du Gl?ckliche, du wurdest auserw?hlt!?

?Auserw?hlt, wof?r??

?Don Gustav m?chte dich sehen, heute Abend im Herrenhaus. Mistress Daniela hat mich beauftragt, es dir zu sagen.?

Carmen blickte erfreut auf, sie konnte es noch gar nicht glauben.

?Aber ich bin noch nicht so lange hier und er hat ausgerechnet mit erw?hlt??

?Ja, ist das nicht fantastisch??

?Ich wei? nicht was ich sagen soll??

?Freu dich einfach. Du glaubst gar nicht, wie ich dich beneide.?

?In diesem Fall glaube ich es dir gerne.?

?Komm, wir wollen zu Mittag essen, dort reden wir weiter.?

Carmen war das Gespr?chsthema und alle M?dchen dr?ckten ihre Begeisterung aus. Alleine Petra, die mollige Br?nette, schien ein wenig neidig zu sein und schwieg fast w?hrend des gesamten Mahles. Alle wollten, dass Carmen ihnen genauestens Bericht erstattete, wenn sie zur?ckkommen sollte, doch das war nicht sicher, denn hin und wieder verschwanden M?dchen, die zu Don Gustav gebracht wurden, und kamen nie mehr zur?ck.

?Man hat mir berichtet, dass du dich sehr gut gemacht h?ttest, dass du zum Aush?ngeschild meines, nennen wir es `Ausbildungsinstitut f?r Sklavinnen? herangereift w?rest.?

Don Gustav umschritt die vor ihm stehende, nackte Sklavin, die ihre Beine schulterbreit gespreizt und den Blick geradeaus gerichtet hatte. Ihre H?nde hielt sie im Nacken verschr?nkt, die Ellenbogen nach au?en gedr?ckt. Er musterte sie eindringlich und sah zufrieden auf ihren flachen Bauch, ihre gro?en apfelf?rmigen Br?ste, das breite einladende Becken sowie die glatt rasierte Scham. Er lie? sie auf den Zehenspitzen stehen und begutachtete ihre strammen Muskeln an den Schenkeln und Waden. Sie war sehr geschmeidig geworden, wie eine Gazelle in der afrikanischen Wildnis.

?Das Training scheint dir gut bekommen zu haben, wie ich sehe.?

Seine Blicke waren sehr eindringlich und sie hatte das Gef?hl sie wie warme Scheinwerfer auf ihrer nackten Haut zu sp?ren. Die Empfindung war umso st?rker, je weniger er sich in ihrem Blickfeld befand. Sie sp?rte auf einmal wieder ihre Nacktheit. Sie trug seit Wochen keine Kleidung mehr und hatte sich an das Gef?hl gew?hnt, es ist ihr zur zweiten Natur geworden, doch jetzt war es mehr als das. Es war eine Nacktheit im Inneren, die zur ?u?eren hinzutrat. Fast war sie dabei etwas Scham dabei zu empfinden.

?Du bist eine sehr sch?ne Frau, Carmen.? Er sprach die Worte und machte dazu eine lange Pause, um sie ausgiebig wirken zu lassen. Carmen f?hlte Stolz in sich aufsteigen und ertappte sich dabei wie sie bei diesen Worten ihre sch?ne Brust noch etwas weiter nach vorne reckte. Dann blieb er vor ihr stehen und sah ihr direkt in die schwarzen Perlenaugen. Seine Augen waren sehr streng, aber voller F?rsorge und brachten die junge Sklavin dazu, sich zwar beherrscht aber auch umsorgt zu f?hlen. Don Gustav strich mit der Spitze einer Reitgerte ?ber ihren K?rper. Er begann bei den Flanken, strich sanft aber bestimmt ?ber ihren Bauch und zwischen den Br?sten hinauf bis zum Kinn, welches er ein wenig anhob. Weiter ging es auf der anderen Seite. Er trat hinter sie und fuhr mit der Peitschenspitze das R?ckgrat entlang vom Nacken bis zum Po hinunter, dann ?ber die Hinterbacken, die sich prall entgegenstreckten. Es folgte die R?ckseite der Beine, wobei er an den Kniekehlen etwas l?nger verweilte um sie sanft zu streicheln. Er wusste wie empfindlich Frauen na dieser Stelle waren und welche erotische Wirkung eine Streicheleinheit dort haben konnte. Wieder auf der Vorderseite ging es die festen Oberschenkel nach oben, dann folgten deren Innenseiten. Carmen atmete jetzt schwerer.

?Nein, meine Kleine, mache dir keine Hoffnungen, so weit sind wir noch nicht?. Er spielte damit auf ihre, wie sie glaubte geheimen, Gedanken an, er m?ge doch bitte die Scham nicht vergessen. Tats?chlich lag ein feuchter Glanz auf den prallen Schamlippen, der wirklich nicht ?bersehen werde konnte.

?Das erregt dich, nicht wahr? Du liebst die Anspannung??

?Ja, Herr.?

?Gut, das gef?llt mir sehr gut an dir, ich habe es gerne, wenn eine Sklavin bei der Sache ist.?

Gustav setzte sich in eine bequemen Sessel mit schwarzem Lederbezug, spreizte die Beine ein wenig und gab sich dem optischen Genuss des Anblicks vor seinen Augen hin, der sich ihm so ?beraus einladend darbot. Sie war wirklich eine rassige Sch?nheit, eine seltene Blume, die nun in seinem Garten bl?hte.

?Komm her, zeig mir, was du kannst.?

Carmen ging auf die Knie, denn sie wusste, dass sie nicht stehen durfte, wenn ihr Herr sa?, schon gar nicht, wenn sie sich ihm n?herte. Vor seinen Knien hielt sie an und sah mit ihren gro?en Augen fragend nach oben zu ihm auf.

??berrasche mich, das wird dir nicht scher fallen, wenn es wahr ist, was man ?ber dich sagt.?

Das war ihr Stichwort gewesen. Sie ?ffnete seine Hosen, zog

? sie ein wenig nach unten und sah eine sehr gro?e Beule vor sich. Gespannt entfernte sie die enge Short und erschrak beinahe. Ihr stand der Mund offen. Vor ihr erhob sich ein wahrhaft riesiger Penis. Er war erst halb erigiert und hatte doch bereits die Gr??e eines der m?chtigen Dildos, mit denen sie ge?bt hatte.

?Jetzt wei? du auch warum Mistress Daniela solch gro?en Wert darauf legte, dass du besonders mit den gro?en Exemplaren trainierst?, kam es von Don Gustav.

Carmen fasste Mut und begann den gro?en Phallus zuerst am Hoden zu lecken, sie saugte gekonnt daran und erreichte mit ihrer Zuge auch das Gebiet dahinter wo sich die Prostata befand. Ihr Herr reagierte darauf mit einem zufriedenen Seufzer. Dann k?sste sie den Schaft und strich mit ihrer flinken Zunge die ganze L?nge entlang, zuerst auf der Unter- dann auf der Oberseite. Jetzt war der Penis voll erigiert und die rote Eichel lag prachtvoll in ihrer ganzen Gr??e vor Carmens Augen.

Sie ?ffnete ihren Mund ganz weit und nahm diese zwischen ihre vollen, roten Lippen. Dann glitt sie tiefer, als sie den Penis zur H?lfte in sich aufgenommen hatte, stie? er in ihrem Hals an. Sie tat wirklich ihr Bestes, doch weiter ging es einfach nicht. Sie bewegte ihren Kopf zur?ck, schnell umspielte sie mit der gewandten Zunge zugleich das warme Fleisch. Er f?hlte sich einfach herrlich an. Carmen merkte, wie sie selbst immer mehr erregt wurde und es umso mehr genoss. Mit einem heftigen Ruck zog ihr Herr seinen Prachtphallus aus ihrem Mund.

?Komm, legt dich aufs Sofa, mit dem R?cken nach unten.? Sie tat wir ihr gehei?en. Den kopf lie? sie dabei ?ber die Kante h?ngen, so dass er nun ganz in sie eindringen k?nnte. Es war wirklich gut, dass sie so intensiv mit den Kunstpenissen ge?bt hatte, denn ansonsten h?tte sie jetzt wohl keine Luft mehr bekommen. Der Penis konnte jetzt in gerader Linie bis weit in den Rachen hinein ihren sch?nen Mund penetrieren. Immer heftiger stie? er zu, bis einen enorme Menge seines hei?en Liebesaftes sich in sie ergoss. Carmen nuckelte jeden Tropfen heraus und schluckte gen?sslich seine ganze fl?ssige Gabe an sie. Was dies anbelangte, hatte sie nie Schwierigkeiten gehabt. Sie liebte es Sperma zu trinken und konnte andere Frauen nicht verstehen, die diesen Eiwei?shake verabscheuten.

?Danke Herr, dass ihr so gro?z?gig zu mir wart?, erwiderte sie gl?cklich ?ber das ihr gemachte Geschenk.

Er streichelte ihr sanft ?ber die glatten, gl?nzenden Haare, die wie schwarzer Samt waren. Es folgte eine ihr dargebotene Hand, die sie auch sogleich aufrichtig k?sste. Er stie? sie ein wenig weg und streckte den blank polierten Schuh ein wenig nach vorne. Sie schaute ihr mit gro?en Augen an.

?Willst du nicht meine Schuhe k?ssen?? Das war zu viel f?r sie, sie w?rde sich nicht so erniedrigen. Auch auf eine wiederholte Aufforderung hin, sch?ttelte sie eindringlich den Kopf. Ihr Herr stand auf, packte sie beim Arm und f?hrte sie zum Kamin. Dort musste sie sich am Sims abst?tzen, den Hintern rausstrecken und die Beine weit spreizen und auf die Zehenspitzen gehen. Ihre Beinmuskulatur befand sich so unter sichtbarer Spannung.

?So, du ungehorsame Sklavin, dann werde ich dir zeigen, was mit Exemplaren, wie dir geschieht!?

Seine Stimme war nun sehr ernst und hatte etwas Brutales an sich. Carmen hatte ein wenig Angst. Er holte einen Stock aus hellem Holz und gab ihr sogleich ohne Vorwarnung einen heftigen Schlag auf den kalten Hintern. Sie schrie, mehr aus ?berraschung, denn aus Schmerz, denn mit einem Stock war sie noch nie geschlagen worden und die Wucht ?berraschte sie doch sehr. Ihre Erzieherinnen hatten ausschlie?lich Gerten benutzt, an diese war sie inzwischen gew?hnt. Doch der stechende Schmerz des d?nnen aber gemeinen Rohrstocks, war ein neues und weitaus intensiveres Gef?hlt. In schneller Folge kamen elf weiter Schl?ge, ohne Unterbrechung, bis das Dutzend voll war. Don Gustav pausierte ein wenig, strich kennerhaft ?ber ihre roten Striemen und fuhr dann munter fort. Beim vierzehnten Schlag schrei sie bereits heftig. Beim zwanzigsten rann die erste Tr?ne die Wange nach unten. Als das zweite Dutzend voll war, traten die ersten Schwellungen bereits kr?ftig rot zu Tage und die letzten Male waren dabei sich von rosa zu hellem Rot zu entwickeln.

? Die Striemen waren nun auch als Rillen auf der Haut zu sp?ren. Don Gustav hielt seine Lektion in Gehorsam und Disziplin und dass er geglaubt h?tte, die Respektsbezeugung durch Schuhek?ssen h?tte sie bereits verinnerlicht. Es folgte ein drittes Dutzend Schl?ge, das Carmen in ein wimmerndes H?ufchen verwandelte. Am Ende heulte sie hemmungslos. Sie kam sich vor wie ein kleines M?dchen, das bestraft worden war. Es war schmerzhaft und besch?mend zugleich.

Ihr Herr setzte sich wieder auf den schwarzen Ledersessel und schnippte sie herbei. Dieses Mal kroch sie zu seinen Knien und leckte seine Schuhe, dass es f?r ihn nur so eine Freude war. Bald gl?nzte das Leder unter ihrem Speichel, sie wollte ja nicht mehr aufh?ren, da zog er sie sanft nach oben, lie? sich noch einmal die Hand k?ssen, nahm ihren Kopf in seine H?nde und sah ihr tief in die Augen. Ihre dunklen Augen waren immer noch verweint. Zart strich er ?ber ihr Haar,

?Vielleicht wird aus dir doch noch eine gute Sklavin. Auf gro?en Widerstand, folgt gro?e Hingabe.?

Damit legte er ihren Kopf in seinen Scho?, steckte ihr einen Finger in den Mund, an dem sie gerne zu nuckelt begann und strich mit der anderen Hand ?ber ihr Haar. Sie f?hlte sich so gl?cklich und wollte ihren Herrn nie mehr entt?uschen, das stand fest.

?Du bleibst heute hier, Jos? wird dir dein Zimmer zeigen?, mit diesen Worten ?bergab Don Gustav seine Sklavin dem Butler, der sie ?ber eine riesige Freitreppe nach oben in den erste Stock f?hrte. Das Haus war innen noch prachtvoller, als es von au?en bereits ausgesehen hatte. ?berall hingen Gem?lde und Luster, Spiegel und Statuen fanden sich an jeder Ecke, die R?ume waren hoch wie eine Kirche, alles war sehr gro?z?gig gestaltet.

Als sie ihr Zimmer betrat, staunte sie nicht schlecht. Nach dem Aufenthalt in ihrer kleinen Zelle war sie vieles gewohnt. Jetzt bot sich ihr das krasse Gegenteil ? ein riesiger Raum mit hohen Fenstern und einem Balkon mit Blick auf einen gro?en bl?henden Garten. Ein Bett, das einer K?nigin w?rdig war. Zudem hatte sie hier ihr eigenes Badezimmer. Der Butler lie? sie alleine und Carmen genoss das neue Gef?hl ausgiebig. Im luxuri?sesten Hotel der Welt konnte es nicht besser sein. ?berall standen frische Blumen, Fruchts?fte, Obst und Geb?ck standen auf einem kleinen Tischchen bereit. Sie warf sich voller Freude aufs Bett, sie f?hlte sich wie ein kleines M?dchen im M?rchenland. Doch als sie sich umdrehte, schrie sie wieder kurz auf, ihr wunder Hintern erinnerte sie daran, wer sie war, und wem sie geh?rte.

In der Nacht, lange nach dem Carmen ein gro?artiges Abendmahl zu sich genommen hatte und sich bereits zur Nachtruhe bereits gemacht hatte, denn sie war es gewohnt geworden fr?h schlafen zu gehen, wurde sie von einer Dienerschaft abgeholt und in das mond?ne Schlafzimmer ihres Herrn gef?hrt. Ihr Herr erwartete sie bereits. Das Zimmer war mehr als doppelt so gro? wie ihres und erschien ihr fast unwirklich. Selbst ein K?nig konnte nicht gro?z?giger schlafen. Auch Ludwig XIV hatte bei seinen ber?hmten Lavers dem Besucher nichts Prachtvolleres vorzuweisen gehabt. Das Kingsize-Bett stand in der Mitte, ?ber ihm hing ein Gem?lde eines Liebespaares im Park. Irgendwo spielte leise Musik als Don Gustav, er trug einen seidenen Morgenmantel, sie zum Tanz aufforderte. ER l?chelte sie an und fl?sterte ihr ins Ohr, wie scharf sie doch sei. Dann griff er ihr an den Hintern, was ihre Augen weit ?ffnete. Sie verkniff sich das Schreien. Dann dr?ckte er ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.

?tut es noch weh??, stellte er die rhetorische Frage.

`So ein Schuft, was glaubt der denn!?, dacht sich Carmen dabei.

Sie genoss seine W?rme und die starken Arme und H?nde, die sich ihres hei?en K?rpers bem?chtigten. Dann k?sste er sie ein weiters Mal, sehr lustvoll und dominant, ganz so, wie sie es brauchte. Langsam wurde sie schwach und war wie Wachs in seinen H?nden. Alsdann trug er sie auf das Bett, legte seinen Mantel ab und k?sste und streichelte sie, bis sie mehr als bereit war, ihn zu empfangen. Mit gro?er Wucht drang er, nachdem er mit seiner Penisspitze ihre Clitoris getriezt hatte, in die feuchte, nun auch ?beraus feuchte Lustgrotte ein. Ein heftiger lustvoller Schmerz durchzuckte ihren ganzen K?rper. Es tat weh und war doch sch?n. Nie war sie tiefer penetriert worden.

Als er sie k?sste hatte sie das Gef?hl von ihm v?llig durchdrungen zu sein, so als ob seine Eichel und seine Zunge in ihrem K?rper sich wieder trafen. Sie konnte sich nicht mehr halten und st?hnte und keuchte so laut, dass man es noch in hunderten von Metern Entfernung h?ren musste k?nnen. Nach einer endlos langen Penetration in der H?ndchenstellung, kamen sie beide zu einem enormen Orgasmus, der sie beide geradewegs ins Paradies bef?rderte.

Gl?cklich schloss er sie in seine Arme. Mit dem Kopf auf seiner Brust schliefen sie beide ein und ?bergaben sich dem Gevatter Schlaf, der sie bereits mit erotischen Tr?umen erwartet hatte.

   Kapitel 6

  Der Tag war wenig aufregend verlaufen. Nach einem gemeinsamen Fr?hst?ck auf der Veranda, verlie? Don Gustav das Anwesen mit dem gro?en Wagen, um erst am Abend wieder zur?ckzukehren. Carmen durfte sich frei bewegen und erkundete das Anwesen mit seinen riesigen G?rten, die ihr so gut gefielen. ?berall waren Blumenbeete, Wasserspiele mit Springbrunnen, kleine Teiche und lieblich gewundene B?che. Ein Komplex aus Stallungen und landwirtschaftlichen Einrichtungen fand sich dahinter und sie sah viele Pferde auf der Koppel, etwa eine halbe Meile entfernt.

Hinter dem Haus waren Aufbauarbeiten im Gange. Wei?e Zelte wurden aufgestellt, Tische, St?hle und safranfarbene Lampen hergerichtet. Eine B?hne mit einer gro?en Musikanlage und einer weiten Tanzfl?che waren bereits fast fertig errichtet worden. Ihr Herr hatte ihr mitgeteilt, dass heute Abend ein Fest zu Ehren eines Heiligen stattfinden sollte. Auf Kuba war so etwas eine gro?e Sache. Es w?rden nur die f?hrenden Leute der Gegend, alles war Rang und Namen hatte, vor allem die Honoratioren von Santa Clara, eingeladen sein. Er hatte kein Wort dar?ber verloren, welche Rolle ihr dabei zukam, ja nicht einmal, ob sie ?berhaupt eine Rolle w?rde spielen. Sie hatte nichts anzuziehen, f?r eine Frau immer eine Katastrophe, war sie doch die ganze zeit ?ber nackt gewesen und wurde sich dessen erst jetzt wieder richtig bewusst. Niemand beachtete die junge nackte Frau, die durchs Haus und die G?rten wanderte. Jeder schien hier an den Anblick nackter Sch?nheiten aller Gr??en und Formen gew?hnt zu sein, niemand zeigte besonderes Interesse daran, geschweige denn dass jemand Ansto? genommen h?tte. Es war ein seltsames Gef?hl, von Hauspersonal in Uniformen umgeben zu sein. Ihre Uniform war eben, dass sie keine solche anhatte.

Als das Abendessen eingenommen worden war, wurde ihr vom Haushofmeister mitgeteilt, sie m?ge sich auf ihr Zimmer begeben und dort in Ruhe auf weitere Anweisungen warten. Allm?hlich trudelten die G?ste ein und drau?en wurde das Stimmengewirr immer lauter. Herren in schwarzem Frack, der ein oder andere Cutaway, teilweise auch im Anzug bev?lkerten den Garten. In ihrer Begleitung befanden sich Damen in prachtvollen Kleidern, aufwendigen Frisuren und ?berreich mit Schmuck behangen. Maurice Chevalier hatte in einem Interview, das Carmen vor nicht allzu lange Zeit in einem Magazin gelesen hatte gesagt, das fr?her die Frauen Unaussprechliches getragen h?tten, w?hrend, das, was sie heute tr?gen nicht mehr der Rede wert sei. Dem konnte sie bei diesem pr?chtigen Anblick beim besten Willen nicht zustimmen. Bald begann auch die Musik kubanische Musik zu spielen. Ein Schwarzer sang fr?hlich-beschwingte Lieder und einige Paare schwangen das Tanzbein. Dies alles konnte Carmen von ihrem Fenster aus beobachten. Wie gerne w?re sie bei den anderen gewesen, aber nackt wie sie war, w?re sie sohl etwas fehl am Platz gewesen.

Der Abend war bereits fortgeschritten, als ihr Herr sie ihn ihrem Zimmer abholte. Sie bef?rchtete gesehen zu werden, denn auf der Treppe standen ein paar Herrschaften, die in ein angeregtes Gespr?ch vertieft waren. H?tten sie nach oben geblickt, w?re ihnen die nackte Frau auf dem Flur aufgefallen, sie sich versuchte hinter Don Gustav so gut es eben ging zu verstecken. Don Gustav f?hrt sie in sein B?ro, zwei T?ren weiter, die T?re lie? er offen, so dass man die Stimmen von unten genau h?ren konnte.

?Beug dich ?ber den Schreibtisch!?, kam seine Anweisung.

Etwas z?gernd kam sie ihr nach, den Blick immer auf die offene T?re und den Gang gerichtet. Ihr Herr spreizte mit seinen Schuhen ihre Beine, dann h?rte sie seinen Rei?verschluss, den er mit einem schnellen Ruck ge?ffnet hatte. `Oh Gott, er wird doch nicht!?, dachte sie. Doch genau das tat er, wie sie bef?rchtet hatte. Seine pralle Eichel dr?ckte sich gegen ihren sich ?ffnenden Scheideneingang. Die Anspannung macht sie weich und feucht, wie es eben ihrer Natur entsprach. Daf?r machte sie sich jetzt Vorw?rfe. Mit der Spitze seines Penis triezte er ihre Vagina, die bald nach voller Penetration verlangte. ER ergriff ihre drallen Br?ste und dr?ckte sie fest, knetete sie kraftvoll wie einen Kuchenteig. Sie zitterte ein wenig. W?rde sie es aushalten k?nnen? Vor allem unter diesen Umst?nden? St?ckchenweise drang er in sie ein, er wollte sie nicht ?berfordern, wusste er doch inzwischen, dass sie zu den Frauen geh?rte, die im Bett ordentlich laut zu sein pflegten. Als er v?llig bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, st?hnte sie kurz auf, es folgten zwei weiter spitze Laute.

?Schhhhhhh, meine Kleine, drau?en sind Leute, du willst doch nicht, dass sie dich h?ren??, fl?sterte er ihr ins Ohr.

Sie sch?ttelte den Kopf, biss sich auf die Lippen und lie? ihn fortfahren. Jetzt packte er sie heftig und schob ihren Leib vor und zur?ck, keine R?cksicht auf ihre schmerzhafte Lage nehmend. Sie kniff mit aller Gewalt ihre Augen zu und hoffte, dass es bald vor?ber sein m?ge. Insgeheim genoss sie ihre Situation, h?tte sie nur ihrem Druck Luft machen k?nnen und hemmungslos st?hnen k?nnen, wie es nun mal ihre Art war? Doch dieses Vergn?gen war ihn nun unm?glich gemacht worden. Er hingegen genoss ihre Not in allen Z?gen. Diese spornte ihn nur umso mehr an und er stie? immer heftiger zu. Nach zwanzig Minuten kraftvoll-wuchtiger und leidenschaftlicher Penetration, schoss er m?chtig seinen dicken Saft in ihren Scho?, schloss seine Hose wieder, verlie? das Zimmer und macht die T?re zu. Sie war nun wieder alleine. Das Sperma rann aus ihrer Vagina und tropfte auf den Mahagonitisch. Was musste er auch so viel davon haben? Seine Potenz schien unbegrenzt zu sein. Das Ger?cht ging schon lange unter den M?dchen um. Ines hatte erz?hlt Don Gustav w?re in jeder Hinsicht in der Lage einen Harem zu unterhalten und auch ausreichend zu befriedigen. Bis jetzt hatte Carmen dies f?r eine gewaltige ?bertreibung gehalten, doch nun war sie langsam geneigt dieses Ger?cht zu glauben. Ihre Vagina schmerzte ein wenig. Sie hatte das Gef?hl gehabt in zwei Teile gespalten zu werden. Er hatte wirklich erbarmungslos zugesto?en. Aber, und das war die Kehrseite der Medaille, sie liebte es so, dieser Mann konnte ihre Bed?rfnisse befriedigen, etwas woran bei ihr nur schon viel zu viele M?nner gescheitert waren. Das war auch einer der Gr?nde gewesen, warum sie sich M?nnern gegen?ber meist sehr garstig verhalten hatte.

Nachdem sie sich wieder etwas erholt hatte, schlich sie sich aus dem B?ro, auf leisen Sohlen ?ber den Gang zur?ck in ihr traumhaftes Zimmer. Sie lie? sich ein Bad ein und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Es tat gut sich nach dieser Strapaze so erholen zu k?nnen. Es folgte ein erholsamer, tiefer aber traumloser Schlaf. `Es war doch noch ein aufregender Tag geworden?, dachte sich Carmen, mit einem L?cheln auf ihren Lippen, als sie sich vom Bewusstsein verabschiedete.

  Kapitel 7

  In den n?chsten Tagen war Carmen alleine, ihr Herr verbrachte die Zeit an einem anderen Ort, von dem sie nichts wusste. Sie f?hlte sich ein wenig einsam, da sie ihre Freundinnen nicht aussuchen durfte. Sie fragte sich was sie wohl machten und ob sie sie ?berhaupt je wieder sehen w?rde, oder ob Don Gustav andere Pl?ne mit ihr hatte. Sie war froh, als er zur?ckkam und begr??te sie ?berschw?nglich aber auch sehr dem?tig, indem sie vor ihm niederkniete und seine Schuhe k?sste, wie es sich f?r eine gute Sklavin geziemte. Es bereitete ihr nun keine Probleme mehr, im Gegenteil, sie liebte es ihm ihren Respekt auf diese Weise zu bezeugen. Die Abwesenheit hatte auch eine starke Wirkung auf ihr Liebesleben. Carmens Libido war in den letzten Tagen regelrecht durch die Decke gegangen. Don Gustav war der beste Liebhaber, den sie jemals gehabt hatte und meist lag sie nachts alleine im Bett und stellt sich vor, wie er sie heftig nahm. Sie musste gestehen, dass sie es besonders liebte kraftvoll genommen zu werden, das Gef?hl zu haben, ausgeliefert zu sein bereitete ihr unglaubliches Wohlbehagen.

Umso weniger konnte sie ihm widerstehen. Wie gerne h?tte sie in diesen feuchthei?en kubanischen N?chten sich Erleichterung verschafft und ihr zuckendes Geschlecht beruhigt, doch als Sklavin war ihr Masturbation nicht gestattet. Es h?tte zwar niemand gemerkt, waren ihre Erzieherinnen doch nicht zugegen, doch sie begann ihre Position allm?hlich derart zu verinnerlichen, dass es ihr wie Verrat vorgekommen w?re, wenn sie einfach den leichten Weg gegangen w?re und sich selbst befriedigt h?tte. Sie beschloss nur noch zu kommen, wenn er, ihr Herr, es wollte. Ihr H?hepunkt sollte sein Geschenk an ihn sein, sie hatte kein Recht mehr drauf, es w?re egoistisch gewesen und Egoismus war eines der schlimmsten Dinge, die ein Sklavenm?dchen wie sie zeigen konnte.

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Auch Don Gustav bemerkte, dass er gr??eres Gefallen an ihr fand, als an allen anderen Sklavinnen. Sie hatte unter ihrer Oberfl?che immer noch diese Wildheit, die sich auch gelegentlich Durchbruch verschaffte. Insgeheim liebte er diese Ausbr?che, denn sie zeigten nicht nur ihr ungest?mes Temperament, ihre starke Lebendigkeit, sondern gaben ihm auch herrlich die Gelegenheit zur allerlei Bestrafungsaktionen, die er so sehr sch?tzte und liebte. Sie war eine echte Herausforderung. In all den Jahren, in denen er schon Sklavinnen hielt, war es nie so schwer gewesen ein M?dchen zu erziehen, sich gef?gig zu machen. Neben ihrer Wildheit hatte sie aber auch einen gro?en Liebreiz, der sich seiner bem?chtigt hatte. Im Grunde konnte er ihr nie wirklich b?se sein, wenn er ihr das auch nie zeigte und sie nur umso h?rter bestrafte.

?Ich m?chte mit dir einen Ausflug machen, mit der Kutsche, wenn du willst, kannst du eines der anderen M?dchen mitnehmen.?

?Au ja, das w?rde ich gerne tun!?

?Gut, welche soll es denn sein??

?Alice, w?re mir sehr lieb.?

?Die kleine Rothaarige? Gut ich lasse sie rufen.?

Gesagt, getan. Eine halbe Stunde sp?ter erschien die v?llig ?berraschte Alice im Haupthaus, k?sste die Schuhe ihres Herrn und erhielt dazu die Erlaubnis ihre Freundin in die Arme zu schlie?en. Die beiden Freundinnen waren froh sich wieder zu sehen. Don Gustav lie? sie alleine, informierte sie jedoch dar?ber, dass sie sich in einer Stunde am Eingang bereithalten sollten. Dann lie? er sie endg?ltig alleine. Die beiden Frauen hatten sich Unmengen zu erz?hlen. Zwischen Ines und Sylvia sei es zu heftigem Streit gekommen, beide h?tten gewaltsam auseinander gehalten werden m?ssen, selbst die Erzieherinnen h?tten sie kaum noch von einander trennen k?nnen, so verbissen h?tten sie miteinander gerauft. Carmen zweigte Alice ihr Zimmer und berichtet von ihren Tagen im `Palast`, wie Alice das Haus nannte. Die Zeit verging wie im Flug und so war die Stunde um, kaum, dass die beiden Frauen das Wichtigste miteinander besprochen hatten.

????????????????????

Man bestieg die gro?e und ?beraus bequeme Kutsche und lie? sich vom Kutscher durchs Land fahren. Es ging nach Weste, wohin keines der M?dchen bislang je gekommen war. Der Weg ging gro?teils durch schattige Alleen und entlang von kleinen rauschenden B?chen, so dass es angenehm war zu fahren, denn die hei?e kubanische Sonne h?tte ihnen um diese Zeit sonst bereits ordentlich zugesetzt, w?re dem nicht so gewesen. Nach einer Fahr von etwas zwei Stunden erreichten sie ein kleines W?ldchen mit einer beschaulichen Lichtung. Am Rande der Lichtung floss ein kleiner Bach, dessen Ufer von hohem Gras ges?umt war.

Eine gro?e Decke mit Karomuster wurde ausgebreitet und man beschloss ein ausgiebiges Picknick zu veranstalten. Alice f?hlte sich wie im Himmel, hatte sie doch so einen Luxus seit langer Zeit nicht mehr erlebt. Diese Art von freier Bewegung hatte sie lange nicht mehr erfahren, dazu die Gesellschaft von Con Gustav, der nicht nur ihr Herr, sondern auch ?beraus charmant war.

?So, meine Damen, wie ich sehe gef?llt euch meine Idee uns in die freie Natur zu begeben und unser Mahl einzunehmen.?

Die beiden kicherten und machten die ein oder andere zweideutige Bemerkung.

?Freut euch nicht zu fr?h, vergesst nicht, ihr seid Sklavinnen.?

?Das vergessen wir schon nicht?, kam es von Carmen. Ein ungl?ubiger Blick von Alice ?ber ihr loses Mundwerk folgte auf dem Fu?e.

Don Gustav packte sie, legte sie ?ber sein Knie und versohlte ihr gen?sslich den Hintern mit seinen gro?en H?nden. Dabei schimpfte er, halb im Scherz mit ihr. Dann wechselte er das Instrument und r?tete ihren Arsch mit einer h?lzernen Haarb?rste eines der M?dchen. Carmen rieb w?hrend der Behandlung ihre Vagina an seinem Knie, das genau unter dieser lag. Sie st?hnte laut auf, es war offensichtlich, dass es ihr gefiel. Sie h?rte auch dann nicht auf, als Gustav innehielt und sie bei ihrem Treiben beobachtete. Alice schaute mit offenem Mund zu. Sie konnte nicht glauben, was sie da sah. Ihre Freundin genoss die Schl?ge. Carmen war m?chtig geil, sie war seit Tagen nicht mehr gekommen und nun wollte sie dies offenbar nachholen.

?Siehst du Alice, wie geil deine Freundin ist? Sie braucht es so dringend, ich glaube sie w?rde alles akzeptieren, wenn sie ihre l?sterne Grotte daf?r reiben k?nnte!?

Alice brachte kein Wort heraus, bemerkte aber, wie sich ihre Brustwarzen aufgestellt hatten und sie feucht zwischen den Beinen geworden war. Don Gustav zog Carmen an ihren langen Haaren hoch und gebot ihr sofort aufzuh?ren, mit ihrem l?sternen Treiben. In ihrem Gesicht war die Frustration deutlich abzulesen, ihr Becken kreiste noch immer, zuckend vor Geilheit bot siech die Scham dem harten Herrn dar.

?Du willst kommen? Gut, ich werde sehen, was ich f?r dich tun kann.?

Er setzte sich auf einen dicken Baumstumpf, direkt am Ufer des Baches und stellte seinen rechten Schuh ans Ufer, wobei die Spitze in den Bach hineinreichte, knapp ?ber der Wasseroberfl?che. Alice musste silberne Handschellen aus der Tasche ihres Herrn holen und damit Carmens H?nde auf dem R?cken fesseln. Dann gebot er Carmen sich in den Bach zu knien und seinen Schuh zwischen ihre Beine zu nehmen. Alsdann sollte sie ihr hei?es Geschlecht daran zu reiben beginnen. Es war ein seltsames Gef?hl f?r die rassige Sklavin, das Wasser war erstaunlich frisch, die Quelle war wohl nicht allzu weit entfernt. Carmens Vagina hingegen war kochend hei?, sie glaubte einen Topf mit hei?em ?l auf dem Feuer zu haben. Sie rieb sich dabei immer heftiger am glatten Leder.

Die Knie, die auf einigen Steinen im Bachbett ruhten, hatten anfangs geschmerzt, doch jetzt sp?rte sie nichts mehr davon, die sexuelle Erregung war st?rker als jedes Schmerzempfinden. Alice sa? im hohen gr?nen Gras und schaute interessiert ihrer Sklavinnengenossin zu. Nie h?tte sie geglaubt, dass diese ein so geiles St?ck sein konnte. Jetzt rieb sie sich wie eine H?ndin an seine Fu?.

?Durch den Bach bekomme wir keine Sauerei, wenn sie kommt. Wie s?he das denn aus, wenn der Muschisaft auf der Picknickdecke landete??, sagte Don Gustav zur kleinen Rothaarigen, die selbst hei?e Wellen der Lust in sich aufsteigen f?hlte. Sie wagte jedoch nicht sich zu ber?hren, auf keinen Fall sollte ihr Herr sie wie Carmen bestrafen.

Dann kam Carmen mit einer enormen Heftigkeit. Ihr geiles St?hnen war im ganzen Umkreis zu h?ren. Am Ende bellte sie fast wie eine l?ufige H?ndin, die gedeckt wurde. Ersch?pft senkte sie den Kopf in den Scho? von Don Gustav.

?Danke Herr?, damit k?sste sie lasziv seine Hand.

?Mach den Schuh sauber!?

Sie glitt nach unten, rutschte auf den spitzen Steinen im Bach nach hinten und leckte hingebungsvoll ?ber den Schuh, jeden Tropfen ihres eigenen Saftes in sich aufnehmend.

?Gut gemacht Sklavin, vor zwei Wochen w?rst du noch zu stolz gewesen um dich so zu erleichtern.? Sein Blick fiel auf Alice. Ihre wei?e Haut bildete einen wunderbaren Kontrast zum roten Haare und dem dunkelgr?nen Gras, in dem sie sa?.

?Wie sieht es mit dir aus? Du scheinst nicht ganz unber?hrt zu sein, von dem, was du eben gesehen hast??

?Nein, Herr.?

?Komm her, lass mich sehen.? Alice kam zu ihm, woraufhin er ihr sogleich an die Scham fuhr und ihre N?sse bemerkte.

?Was ist denn das??

Die Schamesr?te stand ihr ins Gesicht geschrieben, als er zwei klatschnasse Finger vor ihre Augen hielt, die sich zuvor in sie gebohrt hatten.

?du bist ja m?chtig geil. Dir werde ich helfen.?

Mit einem Seil fesselte er ihr die Arme auf dem R?cken, band dann mit dicken Gummiringen, die f?r das Einwecken von Kompotten und Marmeladen verwendet wurden, die kleinen Br?ste ab, die nun prall herausragten. Dann spielte er an den Nippeln und kitzelte einige spitze Laute aus Alice heraus. Ein weiteres Seil wurde mit jenem an den Armen verbunden und an einen Ast eines Baumes ?ber ihr befestigt. Ein neues Seil schlug er um die Knie des rechten Beines und befestigte es, nachdem das Knie angehoben worden war, ebenso am Ast dar?ber. Jetzt trat er zur?ck, um sein Werk zu begutachten. Was f?r ein herrlicher Anblick! Alice stand nun nur noch auf dem linken Bein, das durchgestreckt war, der Oberk?rper war nach vorne gebeugt, das rechte Bein, im Knie abgewinkelt, hing parallel zum Boden, der Kopf hing nach unten. So war das glatte Geschlecht wunderbar erreichbar.

?Dann wollen wir ihr ein wenig Freude bereiten?, sagte Don Gustav und warf seiner Sklavin Carmen einen viel sagenden Blick zu.

Seine Finger fanden Alice?

? Vaginal?ffnung und penetrierten diese. Gekonnt umspielte er die dicken Schamlippen. Die kleinen schoben sich dazwischen und am Ende gesellte sich auch noch die rote Liebesperle am oberen Ende des Eingangs dazu und schob sich keck ins Freie. Sofort kam ihr die ganze Aufmerksamkeit zu. Alice war an der Clitoris sehr empfindlich und st?hnte sogleich bei der zartesten Ber?hrung mit den Fingerkuppen auf.

?Was f?r ein l?sternes M?dchen du doch bist??

Carmen wurde angewiesen die Br?ste ihrer Freundin zu massieren und in Hochstimmung zu bringen. Diese waren inzwischen dunkel angelaufen und dementsprechend stark sensibilisiert, was dazu f?hrte, dass bei jeder Ber?hrung Lustwellen durch den zarten alabasterfarbenen K?rper der Sklavin geschickt wurden.

Immer glitschiger wurden die Finger Don Gustavs, der sein M?dchen leiden lassen wollte. Denn als sie das erste Mal kurz vor dem H?hepunkt stand, zog er die Finger gerade noch im letzten Moment zur?ck. Alice schrie und bettelte um Erl?sung, versprach alles zu tun und jeden Wunsch zu erf?llen, doch vergeblich, Gustav lieb hart. Die Seile schnitten nun sehr sch?n in das Fleisch des rechten Oberschenkels ein und f?rbten die haut dort rot ein. Die asymmetrische Fesselung machte Alice geh?rig zu schaffen, viel lieber w?re es ihr gewesen, er h?tte sie vollst?ndig in eine H?ngefesselung geflochten. Die psychologische Wirkung dieser Art von Bondage hatte Don Gustav bei einem befreundeten Ropemaster in Kyoto gelernt, der daf?r bekannt war durch blo?e Fesselungen M?dchen gef?gig zu machen. Und mehr als das, nicht nur gef?gig, sondern die M?dchen verliebten sich der Reihe nach in ihren Peiniger, der verstand aus genau das herauszukitzeln, was sie vor sich selbst verleugneten und zur ihrer dunkelsten Natur geh?rten.

Nachdem sich Alice wieder ein wenig abgek?hlt hatte, kramte Don Gustav einen speziellen Vibrator hervor. Er war aus Gummi, kreiste als ganzes und hatte dazu noch eine gegenl?ufig kreisende Eichel, war leicht gebogen, so dass die Spitze im Inneren der Frau bei der drehenden Bewegung eine Kreis beschrieb und dadurch umso intensiver seine Wirkung entfaltete. Seine Oberfl?che war mit dicken Adern ?berzogen, die stark einem echten erigierten m?nnlichen Glied glichen. Das Besondere aber war, ein zweiter, kleinerer Penis, der direkte dar?ber lag und sich direkt auf die Clitoris dr?ckte und sich ebenfalls kreisf?rmig bewegte. Ohne M?he drang das Teil in das weiche erregte Fleisch der Liebessklavin ein und begann sein teuflisch-gutes Werk. Es dauerte nicht lange und Alice war wieder hoch erregt. Der Vibrator wurde aber immer wieder ein wenig zur?ckgezogen, so dass vor allem der direkte Kontakt mit der Clitoris unterbrochen wurde. So war es Alice unm?glich zu kommen, wie sehr sie auch flehte und versuchte ihren Herrn dazu zu bringen, sie von dieser lustvollen Qual zu befreien.

Der Vibrator wurde nun auf die h?chste Stufe gestellt und unaufh?rlich rein und raus bewegt, so dass die Schreie immer lauter wurden.

?Ja, ja, fick mich, zeig es mir!?, kamen die Worte aus dem Mund der Rothaarigen.

Endlich nach unendlich langer tatkr?ftiger Penetration, verbunden mit Kneten und Stimulieren der Br?ste, ergoss sich Alice in einer wahren Flut ihrer eigenen Ejakulation. Sturzb?che der Lust spritzten aus der weit ge?ffneten Vagina und ben?ssten das Gras unter dem Baum. Gustav nahm etwas von der klaren Fl?ssigkeit aus der Muschi auf seine Finger und gab Alice ihren eigenen Saft zu kosten.

?Du schmeckst gut, nicht wahr??

Alice war noch zu ersch?pft, um zu antworten, sie hing hilflos in den Seilen und schlug die Augen hingebungsvoll nieder. Ein L?cheln umspielte ihre feinen Lippen.

?Soso, es hat dir also so gut gefallen?, kam es von Gustav, der die F?chsin wohlmeinend ?bers feuerrote Haar streichelte. Nachdem Alice losgebunden wurde, legten sie Gustav und Carmen auf die weiche Decke und lie?en sie ausruhen.

?Sie braucht jetzt eine kleine Erholung, wir lassen sie in Ruhe.?

?Gut Herr.?

?Was nicht hei?t, dass wir beide uns auch Ruhe g?nnen werden, mit dir habe ich noch etwas anderes vor.?

Sie hob erwartungsvoll ihre Augenbrauen. W?rde er Sex mit ihr haben, nichts w?nschte sie sich mehr als sein pralles Teil zwischen ihren strammen Schenkeln zu sp?ren. Dieser Umstand war ihm v?llig bewusst, er wusste welche Macht er auf sie hatte, auch dann wenn sie nicht formell seine Sklavin gewesen w?re. Es war die Macht eines Mannes ?ber eine Frau, nicht die eines Herrn ?ber seine Sklavin.

Er nahm eine lederne Augenmaske aus seiner Tasche und verband ihr damit die Augen. Dann lie? er sie ihre Arme im R?cken verschr?nken und band die Unterarme aneinander. Es folgte ein mit Nieten besetztes Halsband, an dessen gro?er ?se auf der Vorderseite er eine Longe befestigte. Er trat hinter sie, ergriff sie an den Schultern und fl?sterte ihr ins Ohr: ?Mistress Juana hat dir doch beigebracht, dich wie ein Pony zu bewegen und dich auch so zu geb?rden? Ich m?chte, dass du jetzt mein Dressurpony bist. Zeig mir, was du alles gelernt hast!?

Nachdem sie nichts mehr sehen konnte, musste sie sich ganz auf ihren Herrn verlassen. Es kam der Befehl zum langsamen Gang im Uhrzeigersinn. Don Gustav stand in der Mitte der Lichtung, in einer Entfernung von zehn Metern umkreiste ihn nun, immer an der Longe gef?hrt, Carmen mit sehr eleganten Bewegungen. Sie hob ihre knie bis die Oberschenkel parallel zum Boden lagen und spitzte die Zehen, so dass es eine wahre Freude war, so elegant, weiblich und vor allem voller Disziplin und einer unglaublichen K?rperbeherrschung. Auch beim Trab hatte sie keine Schwierigkeiten. Die Richtung wurde nun gewechselt. Die Br?ste wippten rhythmisch bei diesen schnellen Bewegungen. Zwar waren diese ohnehin schon ?ppigen Exemplare, durch die gefesselten Arme im Kreuz und der dadurch sich ergebenden Haltung wurden sie jedoch noch weiter nach vorne gedr?ckt. Carmen hatte eine exhibitionistische Ader, die beim Ponyplay am besten ausgelebt werden konnte. Sie zeigte ihren ganzen weiblichen Stolz und hoffte ihr Herr m?ge ihre K?nste guthei?en. Sehen konnte sie ja nichts und bis auf die kurzen Signale mit der Lene oder durch das ein oder andere Verbalkommando, hatte sie keine R?ckmeldung von ihm. Nun lie? Don Gustav sie im Galopp im Kreis gehen. Ein herrlicher Anblick, die Br?ste h?pften nun auf und nieder, immer wieder und in sehr schnellem Tempo. So stellte er sich das vor. Dann lie? er sie anhalten. Der Schwei? bedeckte ihren ganzen K?rper. Anerkennend strich er ihr ?ber den Kopf, er war sehr zufrieden mit seinem Ponym?dchen.

Er trocknete sie mit einem flauschigen Handtuch ab und gab ihr ausreichend zu trinken. Dann schob er ihr eine Trense zwischen die Z?hne und befestigte sie ihm Nacken. Die Longe hatte er inzwischen losgemacht.

?Jetzt ?ben wir das ganze, aber diese Mal ganz langsam, v?llig konzentriert.?

Er nahm seine Reitgerte und bedeutete ihr, sie solle das rechte Bein anheben. Als der Oberschenkel parallel zum Boden lag, dr?ckte er die Zehen nach unten, so dass sie in Richtung Boden zeigten.

?Genau so will ich das haben. Das ist der Bewegungsablauf. Und nun senken wir wieder ganz langsam das Bein.?

Ebenso verfuhr er mit dem linken Bein. Es ging unendlich langsam und strengte die Muskeln viel mehr an, als beim schnellen Gang. Carmen musste sich auf jede noch so kleine Bewegung konzentrieren und all ihre Kraft aufbringen, um nicht umzukippen. Sie gab sich gro?e M?he und wurde auch entsprechend belohnt. Sie hoffte die Prozedur m?ge bald vorbei sein, doch da t?uschte sie sich gewaltig. Ihrem Herrn gefiel das Spiel derart, dass er gar nicht mehr damit aufh?ren wollte, sehr zu ihrem Leidwesen. Als ihre Muskeln immer mehr zu zittern begannen, beendet er doch noch das ganze und lie? sie, immer noch in der Pferdeaufmachung, sich ins Gras setzen und ausruhen. Es tat gut sich zu setzen, obwohl allerlei Getier ?ber Carmens Leib krabbelte, was sie zwar nicht sehen, aber umso mehr f?hlen konnte.

Nach etwa einer Viertelstunde befreite sie Don Gustav und lie? sie zu ihrer Freundin im Schatten unter den B?umen gehen. Diese war nun wieder erwacht und a? ein wenig vom Kuchen, den sie in ihrem Picknickkorb mit sich f?hrten. Don Gustav beobachtete seine beiden Sklavinnen eine Weile lang. Ihm gefiel der Anblick dieser beiden nackten Sch?nheiten, er war wirklich ein sehr gl?cklicher Mann.

Auch er g?nnte sich ein Kuchenst?ck und ein Glas k?stlichen Rotweins. Es wurde herumgealbert und einige Scherze gemacht und alle waren sich einige, dass es ein sehr sch?ner und ?beraus gelungener Nachmittag gewesen sei. Alleine, er war noch nicht zu Ende. Carmen sp?rte die Erregung wieder in sich hochsteigen und warf ihrem Herrn einen verf?hrerischen Blick zu, der er nur zu gut verstand.

?Du willst, dass ich dich nehmen, nicht wahr??

?Ja, Herr.?

?Du und Alice, ihr beide hattet bereits eure H?hepunkte. Ich aber, als euer Herr, bin

?bisher leer ausgegangen, findet ihr das fair??

?Nein Herr, wir wollen das ja auch ?ndern.?

?Gut M?dchen, dann zeigt, was in euch steckt.?

Jetzt entkleidete sich auch Don Gustav. Die beiden Frauen machten sich ?ber ihn her, k?ssten und streichelte seinen starken m?nnlichen K?rper. Carmen tat, was sie besonders gut konnte und verw?hnte den pr?chtigen Phallus ihres Herrn, den sie so sehr lieb gewonnen hatte, w?hrend Alice die Nippel mit ihrer flinken Zunge umspielte. Alice leckte von sich aus das Poloch und offenbarte damit eine ihrer ganz eigenen Vorlieben und ihre Spezialit?t. Sie war wirklich ausgezeichnet darin und Don Gustav fragte sich, wieso er sich bisher zu wenig um die anderen Sklavinnen gek?mmert hatte. M?glicherweise steckten in ihnen verborgene Talente. Er lie? wertvolle Ressourcen ungenutzt und as st?rte ihn sowohl beruflich, als auch privat.

Am Ende kam der H?hepunkt der M?nage ? trois. Gustav stie? zuerst Alice zur Klimax, indem es sie von der Seite gekonnt nahm. Dann folgte seine Favoritin, Carmen, die er in seiner Lieblingsstellung, dem H?ndchen, nahm. Befriedigt fielen sich die drei Liebenden in die Arme.

?Ein wirklich gelungener Tag?, erw?hnte Carmen.

?Weit mehr als das, weit mehr, meine Liebe?, erg?nzte Don Gustav.

  Kapitel 8

  Es war bereits sp?t in der Nacht und die Lichter im Haus waren l?ngst gel?scht worden. Der silbrige Vollmond stand am klaren Nachthimmel und schien geradewegs ins Zimmer, als sich der Vorhang zur Seite bewegte und Alice den Raum durch die ge?ffnete T?re betrat. Sie war ?ber den Balkon gekommen, der ihre beiden Zimmer miteinander verband. Carmen merkte erst, dass jemand im Raum war, als sie einen Kuss auf die Wange bekam.

? ?Alice, bist du das??

?Ja, Carmen.?

?Was willst du hier??

?Ich wollte,?, am besten ich zeige es dir.?

Damit lie? sie ihr d?nnes wei?es Nachthemd zu Boden gleiten, unter dem sie v?llig nackt war, stieg zu ihrer Freundin ins Bett und k?sste sie auf den Mund. Carmen war etwas ?berrascht und zog den Kopf ein wenig zur?ck. Als Alice jedoch ihre Brustwarzen zu liebkosten begann, erwiderte sie die ihr dargebotenen Z?rtlichkeiten. Sie gr?tschten die Beine und rieben ihre Schambereiche aneinander.

?Scissor-Sisters?, dachte sich Carmen bei dieser Praktik. Das Gest?hne wurde immer lauter. Vielleicht h?tte sie die T?re zum Balkon schlie?en sollen, doch jetzt war es zu sp?t dazu. Die Lust hatte die beiden Frauen voll in ihrer s??en Macht.

Pl?tzlich ging das Licht an und Don Gustav stand breitbeinig und drohend in seinem schwarzen Morgenmantel vor den beiden Damen, die sich der lesbischen Liebe hingegeben hatten. Sein Blick war sehr streng und hatte etwas Grausames an sich.

?Aufstehen, lehnt euch ?ber das Bett, Hintern heraus!?, kam der kurze, pr?gnante Befehl. Es gab keine Zweifel daran, dass er nicht lange zu fackeln gedachte. Die verdutzten Frauen taten, wie ihnen gehei?en und lehnten sich ?ber das gro?e Bett, die prallen ?rsche nach hinten gereckt, einladend f?r alles, was jetzt wohl kommen wollte. Dass es sich dabei um nichts Angenehmes handeln konnte, verstand sich ganz von selbst.

Don Gustav nahm einen dicken Lederg?rtel, legte ihn doppelt und knallte damit augenblicklich auf den gro?en Arsch von Carmen und den kleineren, herzf?rmigen Arsch der rothaarigen Engl?nderin ein. `Rote Haare passen nur zu einem roten Arsch?, dachte er sich bei diesem Anblick. Umso mehr, als ihre wei?e Haut sehr schnell die Farbe in Rot zu ?ndern gewohnt war.

Bald waren die Hintern rosa, dann hellrot und nach zwei Dutzend heftigen Hieben zeigte sich eine sattrote F?rbung, die die Intensit?t einer reifen Kirsche hatte.

Obwohl beide Frauen schrieen war noch lange nicht Schluss. Don Gustav fuhr unbeirrt fort mit seinem Bestrafungswerk, sagte bislang aber kein einziges Wort mehr. Die Tr?nen rannen ?ber die Wangen von Alice und Carmen und bald folgte ein Weinen, das nach vier dutzend Schl?gen nur noch aus einem qualvollen Schreien bestand. Dann stoppte Gustav und ber?hrte die rotgl?henden ?rsche nur leicht, da wimmerte die Betroffene auch sogleich wieder. Jetzt nah er eine Tube mit mentholhaltiger Sportsalbe und schmierte sie auf die gezeichneten Hinterbacken. Das Schreien wurde nun noch viel heftiger. Es brannte wie Feuer auf den geschundenen K?rperteilen und gab den beiden keine Gelegenheit sich auszuruhen.

Jetzt lie? er beide auf dem Boden an der Wand knien, die Arme im Nacken verschr?nkt und mit der Nase die Wand ber?hrend.

?Ihr schmutzigen M?dchen, man kann euch nicht einmal in die Zimmer nebeneinander legen, ohne dass ihr eure Schweinereien treibt!?

?Bitte Herr, ich kann es erkl?ren,??, begann Carmen.

?Sei still, du redest nur, wenn du gefragt wirst!?

Er blickte auf die bestraften Leiber vor sich herab, auf die vor Schmerz zuckenden, knallroten Hinterteile. Die Creme musste nun noch h?llischer brennen, denn ihre volle Wirkung entfaltete sie erst nach ein paar Minuten, aber das war ja auch der Zweck der Behandlung gewesen.

?Eure Vaginas geh?ren mir und es ist doch nur recht und billig, wenn ich dar?ber verf?ge wie ich will. Und ihr habet keine Erlaubnis bekommen euch miteinander sexuelle zu vergn?gen. Das wird euch eine Lehre sein, sich aufzuf?hren, wie l?ufige H?ndinnen. Dazu noch diese verruchten lesbischen Spiele! Vielleicht sollte ich euch Keuschheitsg?rtel anlegen, wenn ich nicht in eurer Gegenwart bin??

?Bitte nicht, nur keine Keuschheitsg?rtel!?. Alice musste einen solchen w?hrend ihrer Ausbildung am Anfang auf Empfehlung von Mistress Dolores tragen, da sie sich das Masturbieren nicht versagen konnte. Sie wollte diese beengende Erfahrung auf keinen Fall ein weiteres Mal machen. Daf?r war sie bereit alles zu tun, was von ihr verlangt wurde.

?Wenn ihr eure Sexualit?t nicht beherrschen k?nnte, so muss ich es eben tun.?

?Wir tun alles, was ihr von uns w?nscht.?

?Na gut, ich glaube dir. Aber f?r heute Nacht ist es noch nicht vorbei, glaubt das ja nicht.?

Er nahm zwei gro?e Gummidildos, schmierte sie mit der Mentholsalbe ein und schob sie brutal in die klaffenden Vaginas. Es brannte wie Feuere in den Geschlechtern den beiden jungen Sklavinnen. Die Dildos wurden mit Seilen, die um die Taille befestigt waren gehalten, so dass sie nicht herausrutschen konnten. Dann legte er die M?dchen so ins Bett, das der kopf der einen direkt auf dem Geschlecht der anderen lag und umgekehrt. Nachdem beide etwa gleich gro? waren und ?hnliche Proportionen hatten, funktionierte dies wunderbar. Dann band er die beiden noch aneinander und ans Bett, so dass sie nicht herunterfallen konnten.

?Gute Nacht Ladies und hei?e Tr?ume?, damit l?schte er das Licht und lie? die beiden alleine. Es sollte eine sehr intensive Nacht aus s??ester Lust und h?llischsten Schmerzen zugleich werden.

ENDE

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Havana Club Ch 01

Chapter 1 – A Dangerous Proposal The desk phone rang. I knew the extension number by heart. It was Ross Crider, the company president. I picked up the handset and heard Ross’ strong voice. ‘Chris, get up here right away. I have something to discuss with you.’ ‘I’ll be right there,’ I answered. I hung up the phone and saved the spreadsheet I was working on. It wasn’t unusual to be called up to Ross’ office. The company, in spite of its size, was run on a very informal basis. I took the...

2 years ago
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Havanas Fuck Slave

Angelina was no angel. Stuck at the plantation in the middle of a sticky summer, among banana trees, mosquitoes and Cuban cigars, she looked out of the open doorways that shielded her from intruders by iron bars. “Fuck, I’m in a prison”, she mouthed off to herself. Sweat beads had formed a long time ago on her body. Now they just moved from one place to another, sliding down her flesh the way she wished Carlos’s tongue would. She moved her fingers across the iron, listening to the low toned...

2 years ago
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I Am Dreaming

My darling I am dreaming as I sit here by the stream. The sound of the water gurgling past lulls me into a dream of the days gone by. The days when you and I were sweethearts, meeting here beneath the summer sky. Your hair has turned to silver, the gold has faded too. But even after all these years I still remember where I first met you. For many years I had spent my leisure time sitting by the stream, "drowning worms" as Mom used to say. I made believe I was fishing but really I was...

3 years ago
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Lucid Dreaming

For as long as I can remember I have had strange dreams. They were all very vivid and realistic. The strangest part of the dreams were that they always had the same girl in them. When I was as young as five years old I dreamed of this girl, her name was Skyla. She was five years old also, and even though I knew better, in the dream she was my sister. I can remember when I was five and I would dream of her, she looked exactly like me, only with long hair. As I grew up so did the girl in my...

Incest
4 years ago
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Dreaming

Dreaming by Vickie Tern Oh, God, it felt so good! "Push that thing in deeper!" I seemed to cry out. "Deeper! All the way into me!" Again the same dream, sort of. The fourth or fifth night in a row. Again I'm in bed with a gorgeous hunk of man who's pressing his groin against me from behind, his firm stomach slapping repeatedly against my soft, round buttocks as his thick meat slides into me and bottoms out deep inside, stretching my hole...

2 years ago
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Do You Realise When Youre Dreaming

I’m too tired to write, I’d rather dream instead… Have you ever had a lucid dream? A state or place you awaken to, and you realise you’re actually dreaming? I don’t think I actually ‘know’ I’m dreaming, rather I am just pleased to be back in a place where anything I want will come to me. I’m floating somewhere in a deep green forest, just beneath the canopy. There are tiny sapphires set in mauve up in the sky. The sun hasn’t risen yet and I’m coming further out of the daze I was shrouded in....

2 years ago
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Endless Dreaming

She looked up and he wasn’t there. “When will this dream become a reality?”, she thought. How her body ached for male hardness, pressing into her, pounding her flesh into orgasmic bliss. She reached down and touched herself, felt her warm outer lips, her swollen clit ready to burst. Her fingers entered into her wetness, one, then two, in and out, then massaged her clit slowly and then fiercely until her body arched in orgasm. She laid there, exhausted from orgasm but at the same time,...

2 years ago
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Day Dreaming

Fiction with a base in truth Day Dreaming I lean against the wall, ankles crossed and hands shoved deep in my jeans pockets. My short cropped auburn hair shines softly in the light as I take one hand and run it through the soft tresses. I’ve found of late that I need to fuck, but since I have no partner I often end up just pacing the room day dreaming of fucking. Just these thoughts draw my nipples tight under the cotton of my t-shirt and with a soft laugh I run a palm over first one and...

4 years ago
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Day Dreaming

Fiction with a base in truthDay DreamingI lean against the wall, ankles crossed and hands shoved deep in my jeans pockets. My short cropped auburn hair shines softly in the light as I take one hand and run it through the soft tresses. I've found of late that I need to fuck, but since I have no partner I often end up just pacing the room day dreaming of fucking. Just these thoughts draw my nipples tight under the cotton of my t-shirt and with a soft laugh I run a palm over first one and then the...

2 years ago
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Be Careful What Your Dreaming

A large part of this story is true. There is always some truth in all of my stories. This story has quite a lot more, than just a little truth in it. The story actually started the night my husband received a phone call from our long time friends George and Betty they had since moved away but were in the area, and wondered if they were welcome to come visit for awhile. They should have known better than to even call, they should know by now they were always welcome no matter when they showed...

1 year ago
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California Dreaming

California dreaming Brad was just your regular 26-year-old guy. Average built hazelnut brown, short hair. You could say he was one of many others. Or so it seems on the outside. But on the inside, Brad was far away from being like many others. And he knew it. He also knew what it was. The only thing that he didn't know was how to resolve this dilemma. You see, Brad is transgender. He knew since childhood that he wasn't meant to be male. He always felt like a girl and also felt left...

2 years ago
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Shes Dreaming

She's dreaming about sex. I can tell. Every now and again she slightly arches her back, ever so slightly grinds her panty clad hips, gently bites at her bottom lip still smeared with the hot red lip stick she was wearing last night. Come to think of it, I am probably wearing a fair amount of that on my face, and other parts too.I love watching her dream about fucking. I wonder if she is reliving the sex we had had last night maybe... or maybe she is fucking another man in her dream, maybe a...

2 years ago
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Power Of Dreaming

Power of DreamingBy: Londebaaz Chohan Hector’s dreams were not always erotic but his cock would always get extremely hard and even start drooling, thinking of Statistics Professor Agnes Quimski. He always enjoyed her class for a very simple reason of her being gorgeous. He did not know if it was so obvious to all or most of the other guys because she always kept herself well-covered in her long skirts reaching her ankles and always buttoned up blouses to her neck but for Hector it was no...

2 years ago
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Am I Dreaming

Am I Dreaming? - By: Conrad Lee As I woke I heard a knock at the door, my roommate wasn't home so I pulled on my jeans and walked to the door answering it. The mail courier smiled at me as usual this time carrying a package, I furrowed my brow raising one eyebrow. "For me?" I asked confused as to who it was from. Nevertheless I signed for it. Oddly enough it was from Jaime. ?.. Wait a minute maybe I should start in the beginning. My name is Matthew Rawlins (Yes, like the...

2 years ago
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Am I dreaming

  Oh, I awaken in the morning to a tender feeling down deep within my soft, silky walls of my love center. I am moaning with ecstasy as I think how I am dreaming of Mi amor (My love), Mi Papi Chulo (My handsome Daddy) licking me and flicking Mi Linda Pearl (My beautiful Pearl). Oh, is this reality or is it a dream?   As I move my hand down to my core, feeling for myself, I am astonished at what I find. Mi Papi Chulo is having himself a very perfect breakfast of me. As he drinks my sweet nectar,...

Straight Sex
2 years ago
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Havanas Lake Trip Part2

We got home a few hours later. The SUV came to a stop and the three of us began unloading the camping gear and any supplies that hadn't sunk in the lake. I walked around the living room to get the kinks out as went into the bathroom to clean up after their orgy ride home. I grabbed a beer and walked into the room to see Havana bent over in the shower and Liz working her black strap-on into her from behind. Havana gasp as Liz's cock entered her in a long slow stroke. They kissed over...

2 years ago
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Havanas Lake Trip Part3

A couple of hours later I woke up to a small hand slowly moving the length of my cock. Up and down in long smooth strokes, I softly moaned as the hand made my cock harden. I gathered my wits together enough to figure out it was Havana's hand. I turned toward her and we kissed. Her lips still had the taste of Liz as we made out. My right arm drew her left breast to my face as I drew it into my mouth. I dropped my hand down to her sweet valley and slowly traced small circles with my...

4 years ago
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Havanas Lake Trip

Liz winked at me and said,"Sure. We will keep an eye on her for you". She reached over and squeezed my cock so I relaxed a little. "Tell her to pack a swimsuit, plenty of shorts, and tops for camping." Liz then let me go to finish packing. When I came back in the house she explain the emergency, the reason for leaving quickly, and why Havana needed watching. It seems a couple of boys had been sniffing around trying to date her and her father didn't trust leaving her home...

3 years ago
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Havanas Fuck Slave

Angelina was no angel. Stuck at the plantation in the middle of a sticky summer, among banana trees, mosquitoes and Cuban cigars, she looked out of the open doorways that shielded her from intruders by iron bars. “Fuck, I’m in a prison”, she mouthed off to herself. Sweat beads had formed a long time ago on her body. Now they just moved from one place to another, sliding down her flesh the way she wished Carlos’s tongue would. She moved her fingers across the iron, listening to the low toned...

BDSM
1 year ago
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Am I dreaming

Oh, I awaken in the morning to a tender feeling down deep within my soft, silky walls of my love center. I am moaning with ecstasy as I think how I am dreaming of Mi amor (My love), Mi Papi Chulo (My handsome Daddy) licking me and flicking Mi Linda Pearl (My beautiful Pearl). Oh, is this reality or is it a dream?    As I move my hand down to my core, feeling for myself, I am astonished at what I find. Mi Papi Chulo is having himself a very perfect breakfast of me. As he drinks my sweet nectar,...

3 years ago
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California Dreaming

California Dreaming He was the typical ego centric artist who believed that the art world should live around his schedules and not the other way around. He had been here in this seaside community on the southern California coast since his college days. Scratching out a living with signage jobs for the local business owners along with the highly desired but often delayed commission checks from his artwork on cereal boxes. His real art stacked up in the studio, few galleries interested in...

4 years ago
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Dreaming

My friend Amy and I were at lunch one day chatting about our lives and relationship with our spouses. We both have been with our significant other for a very long time. We got on the subject of sex and ways we could spice it up. several ideas passed through our minds until we finally picked this one. We decided we were going to have a evening out together with our guys. We are starting off the evening by going to a comedy club about an hour away from home and then hit some night clubs and we...

2 years ago
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Winter Dreaming

It is a cold winter day, the snow has stopped and the sky is clear but there is a bitterness in the air. It has been a hard day and I can't wait to get home where it is warm and start a fire. At last I am home to find some peace for the day, I get the fire started and as it builds I decide I need to get out of my clothes and take a shower to wash away the day.The water is warm and inviting and I love the way it feels running over my body, and the addition of a gentle body wash only makes it...

2 years ago
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My InheritanceChapter 36 Dreaming

Mary was smiling at me brightly as she sat on the edge of the bed watching me sip my coffee. Slowly, her expression dimmed. First her eyes changed, with the light diminishing like someone inching down the dimmer on a ceiling chandelier. Then, some slight change in the musculature around the lips as if trying to hold the smile in place but losing the enthusiasm for it, making it fake. Finally, the loss of the smile altogether, the shifting of the shoulders, tilt of the head, the little...

4 years ago
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California Dreaming

This is a continuation of California Dreaming so I suggest you read it first. Our bodies were like two limp noodles as we lay entwined and breathing hard. Both of us momentarily spent. I gently kissed her and picked her up and carried her to the large couch in her living room.  I found a large throw and covered us both up and as we lay spooning, we both dozed into bliss. I awoke to the feeling of soft hands slowly traveling over my chest entwined in my chest hair. I opened my eyes to a sight of...

3 years ago
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California Dreaming

This is a continuation of California Dreaming so I suggest you read it first.Our bodies were like two limp noodles as we lay entwined and breathing hard. Both of us momentarily spent. I gently kissed her and picked her up and carried her to the large couch in her living room. I found a large throw and covered us both up and as we lay spooning, we both dozed into bliss.I awoke to the feeling of soft hands slowly traveling over my chest entwined in my chest hair. I opened my eyes to a sight of...

Taboo
2 years ago
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Pinch Me So I Know Im Not Dreaming

Pinch Me So I Know I'm Not Dreaming... We originally discussed my sleeping over her house Saturday night since we had a full day scheduled for Sunday. However, plans with my family prevented that so a backup plan was needed. I suggested I could simply adjust my morning run on Sunday: I would end at her house, grab a quick shower and raid her closet. Raiding her closet would be easy; I'd done it many times before. She's a couple inches taller than my 5'1" frame and her hips & chest...

2 years ago
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INTRODUCTION TO EROTIC DAYDREAMING

For many years I have tried to come up with a technique to construct and experience erotic encounters and stories, using only the power of my mind while in a conscious state. This essay will introduce the concept of Erotic Daydreaming, describing what exactly it is, what its objectives are and how it compares to alternative methods of fantasy-immersion that are currently available. WHAT IS EROTIC DAYDREAMING Erotic dreaming is the act of putting yourself in a daydream-like state to create...

2 years ago
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Dreaming

I had no idea it was a dream. It was so real that I was sure it was happening. Let me tell you about it... I was running through a sort of desert land. I had on a black tank top and jeans shorts with ripped tights under. It was right before the sun set so the sky was a mix of orange, pink and purple. I was running towards something, I'm not sure what though. Maybe shelter? I was sweating and there was blood on my shirt. I heard people chasing me but I was too focussed on what was in front...

3 years ago
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Am I dreaming

Inspired by and dedicated to Sarah, my first fantasy-based story. It must be a dream. My awareness is fleeting and partial. I am warm, comfortable and content. The faint echoes of a dream linger just out of reach. Beyond warm, there is something else; the subtlest physical sensation that pulls me slowly but surely from my dream and into a state of blissful semi-consciousness. Something delicious – pleasurable – is happening to my body. I feel…what could I describe it as? Aroused. The sensation...

Straight Sex
3 years ago
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Am I dreaming

Inspired by and dedicated to Sarah, my first fantasy-based story. It must be a dream. My awareness is fleeting and partial. I am warm, comfortable and content. The faint echoes of a dream linger just out of reach. Beyond warm, there is something else, the subtlest physical sensation that pulls me slowly but surely from my dream and into a state of blissful semi-consciousness. Something delicious – pleasurable – is happening to my body. I feel…what could I describe it as? Aroused. The sensation...

4 years ago
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SleepwalkerChapter 27 I Must be Dreaming

I have recreated this part of the story from the accounts given later. I am just going to narrate them and try to stay as close as I can to what I was told about the events. This is how it started for Rebecca. Jimmy. Special Agent Rebecca Hampton woke from a most bizarre dream and looked around her bedroom. The clock said 3:18 AM. She reached into her nightstand for the pad and pencil she kept close to every phone in the apartment. She wrote the name Diane E. McKenzie, and the word,...

2 years ago
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Dreaming

This is the work of fiction.So the other night i finally crawl in to bed next to my sexy little sister but she was a dead loss, I spent the evening sat in my office watching little miss peachy getting slammed up the ass by some black dude, then some lesbian chicks in school uniforms fist each other until they had a fake orgasm, seeing all this left me with a nice thick cock standing to attention. When i snuggled up to my sister she was out cold in the land of nod and no how much I tried she...

2 years ago
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Forever Dreaming

It was a beautiful fall day outside and we just got back from riding the atvs. As we hit the front door I say "I'm going to take a shower." You say "I’ll join you."I remarked that for now, I’d like to shower alone. I see your disappointment before you go in the other room, leaving me alone.  I get done shower get dressed and come out of the bedroom and ask you what is wrong. You are sitting on the couch and wont even look at me. That's strange do to the fact that ever since I moved in you have...

Straight Sex
2 years ago
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Oops I must be dreaming

Ann... graces daughter...20 and hot Me...64 and semi retired... The house a 5 bedroom place 4 up stairs one down...2 1/2 bathrooms 1 up 1 1/2 down .... In the summer, it is usually pleasant not hot really and a mild wind seems to blow all the time but this year was different, call it climate change or just bad luck but this year was hot...smothering hot and humid but no rain. I'm known as Jr and being 64 well it has its advantages and drawbacks ...being a part time...

2 years ago
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California Dreaming

The flight was perfect and on time. As I walk into the California sunshine my smile competes for brightness. Am I really here to meet my on line lover? How did I get here? Out of all the ladies I have chatted with, how did I manage to meet Lisa? She must be a gift of the sex gods. The connection was instant and we felt so comfortable with each other the first time we chatted. After just three weeks of chatting we video chatted and she was so much prettier, sexier and vivacious then I had ever...

3 years ago
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California Dreaming

I left Tyler, Texas heading to San Diego, a 1,400-mile trip. I had driven almost 700 miles and was still in Texas. I was approaching the dusty dirty little town of Pecos, Texas, when I spied a young girl hitchhiking. Normally I pass hitchers by, but this lonely looking young girl tugged at my heart strings and I pulled over. I rolled the side window and she peered in.“Young lady, are you all right?” I asked.“I will be better if I can catch a ride,” she replied.“Are you going somewhere local?” I...

Reluctance
2 years ago
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Dreaming

OMG, with all the chat we had last night, you were stuck in my head. I had the hottest dream about u.We started off in your room kissing. It was very nice, soft tender, nibbling, licking, sucking each other’s lips and neck and ears.  My hands were in your hair pulling you down to me, then all over your chest and arms and back, just running my fingertips lightly all over.. making you shiver and moan.  Your big hands were all over my back and ass, pressing me tight against you.Your teeth on my...

4 years ago
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Penis dreaming

Boys love blow jobs and I know that oral pleasure are often better than sex -if its done properly. I sincerely hope I’ll one day life my dream and get the chance to take on a huge black cock or a tiny pretty penis like mine. There are of course some constraints. Hairy, smelly or strange colored. Dicks are individually unique they might all look similar but every single one has its trademark. You could say I’m penis picky but when that day comes and I have a penis in my hands that is not mine I...

2 years ago
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Day Dreaming

"Today we will investigate second degree polynomials in x" The teacher droned on. But I couldn't concentrate on math and my mind (and body) took me back again to HIM. AHHH, what a delicious memory. Ever since he first touched me I had been walking around with a semi and now just the thought of him had me instantly erect. Hopefully this weekend would find us together again and we could further explore each others' bodies, especially his heavy, huge and cum-filled cock. Queer, fag, fairy,...

4 years ago
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California Dreaming

The flight was perfect and on time. As I walk into the California sunshine my smile competes for brightness. Am I really here to meet my on line lover?How did I get here? Out of all the ladies I have chatted with, how did I manage to meet Lisa? She must be a gift of the sex gods. The connection was instant and we felt so comfortable with each other the first time we chatted.After just three weeks of chatting we video chatted and she was so much prettier, sexier and vivacious then I had ever...

Straight Sex
1 year ago
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PromiseChapter 8 Brown Girl Dreaming

WE’D BEEN DOZING TOGETHER that afternoon, exhausted after our prolonged session earlier. When I opened my eyes she was still asleep, the brown curve of her hip solid against me, against my growing erection. I heard her breathing, and below us in the courtyard the cries of kids and the slap of a soccer ball hitting the wall at the end of the garden. Our sweat had dried in the high desert heat. When I put my nose against her hip her aroma, pungent and yet sweet, filled my nostrils. Sweat...

3 years ago
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Naked Day part 16 California Dreaming

"Tim, how do you feel about the weekend? If I simply go with the flow am I the uptight east coast child? Will it affect your new relationship, mine too, with your sister? We don't even know Peter yet." "First of all I'd support your choice. If you want to be the center of everyone's attention, go all in with people who for the most part you'll never see again. Give it a shot. If it's too much I'll step in, Peter be damned. When you think about it if I don't get involved, how much...

1 year ago
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Naked Day part 14 California Dreaming

"What's up Cindy, you ok?" "I'm wonderful. I was just waiting for you to wake so we could make love." Now THAT's how to start the day. Quickly licking the head of my morning wood, Cindy straddled me and rocked back to take the head into her already wet pussy. With long rocking motions, many kisses and smiles Cindy made love to me. I caressed her pretty breasts, cupped her ass to pull her in closer a couple times and mostly looked in the eyes of the cutest sexiest woman I know. After a...

3 years ago
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Naked Day part 15 California Dreaming

"Yep. But I kind of like it." Cindy jumped up and ran to give Nikki a hug but stopped so as not to get lotion on her suit. "Nikki, that was so great. Felipe was wonderful. He made me feel so special." "Did he give you the bomp bomp with the boobs?", she asked while moving her hands up and down in front of her chest. "Oh yes, the boobs, the butt, the legs. Is he always so complimentary?" "Oh no. He's famous for being exceedingly truthful. Some women go once get offended and never...

2 years ago
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Naked Day part 10 California Dreaming

"Tim, are you mad at all or uncomfortable with anything I did. I mean, I've fucked my brother, licked my sister's pussy, and more." "I know, I was there. I'm good. Your brother and sister are great kids. It was a crazy experience. One that most people will never have. I don't want you fucking everyone out there and I don't want to start bringing strangers home, but now you, and I, will never wonder what a full day sex orgy is like. So there's that." "Thanks Tim. No one could...

2 years ago
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Naked Day part 13 California Dreaming

"Apparently my brother and I have similar taste in women. She looked so delicious lying there, I was hoping to get her into the Southern Cal lifestyle a little bit. The weekend will be so much more fun." I had to admit, I was a little jealous. Cindy had been intimate with my sister already and I was just sitting here with a hardon. "So, you're bi-sexual Nikki?" "Not exactly. Not any more than Cindy is for having sex with a woman. I do prefer men. Peter is wonderful in bed, though...

3 years ago
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Naked Day part 12 California Dreaming

When we got on board I claimed the window seat figuring that Cindy could sit in the middle and lean over on me if necessary. I had a t shirt and khaki shorts, Cindy had a long T and short cotton shorts. We settled in and seeing it was a full flight waited for our third passenger. told Cindy it was going to be a huge guy with b.o. "Eww, then we're switching seats." It turned out to be a young guy, maybe college student, but on the younger side, 18 or so. I saw his eyes take in every inch...

4 years ago
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Naked Day part 11 California Dreaming

"Suggest they have a Naked Day." "I don't think they'll need any encouragement", she laughed. "Just tell them to put the sheets in the laundry after they sticky them up." "You're such a good influence on the young 'uns." "Like you've been the model of big sister behavior." We both laughed then continued packing for our trip. Pretty easy since we were going to relax in a warm weather location. "Nervous at all? You don't know my older sister that well." "I'll be ok....

1 year ago
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Dreaming

“Yes, we’ll have a slice of your Key Lime cheesecake to go.” “Excellent choice Sir, I’ll be right back with your order and your check.” Our stares let us both know we were still in that unique and exceptional place. We were still in that exotic zone where we had emerged only to feed our physical need for nourishment. But, being so close to her and talking football managed to make my manhood fill with desire. My thoughts began to revel in the hot and sweaty exercise session we had earlier....

1 year ago
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Forever Dreaming

It was a beautiful fall day outside and we just got back from riding the atvs. As we hit the front door I say ‘I’m going to take a shower.’   You say ‘I’ll join you.’ I remarked that for now, I’d like to shower alone. I see your disappointment before you go in the other room, leaving me alone.    I get done shower get dressed and come out of the bedroom and ask you what is wrong. You are sitting on the couch and wont even look at me. That’s strange do to the fact that ever since I moved in you...

2 years ago
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dreaming

i have a lot of fantasies,i am a man that allways think dirty.i love going to the common gsrden and take off the nieburs sexy panties and what a smell.

3 years ago
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Office Dreaming

Work is busy, but she is keeping an eye on the time. He is coming in today. She is glad that she is alone. She needed him, craved him, and wanted him. She thinks back to the way they had been flirting with each other for weeks, a touch here, and a glance there. They both knew what they wanted, but the timing had never been right. Not to mention that they could only meet at work. She is wearing something she picked out with him in mind, a low cut top, but not too low. A knee length skirt, with...

3 years ago
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Day Dreaming

I was daydreaming about showing up to your classroom unexpectedly and you fucking me over your desk, specifically with a strap-on. I walked in and we immediately started pulling our clothes off. You kept feeling between my legs and moaning about how wet I was. Eventually you stopped teasing me and pushed me up against a desk and started eating me out, I kept moaning loudly and pulling at your hair, trying to push your tongue deeper and you kept pushing my hands away and giving me that look that...

2 years ago
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Dirty Sissy Cock Whore dreaming

It was the end of a hard working week, full with thoughts about wanting to brake out of the mould, wanting to do something different, something daring, something naughty or even forbidden. I needed to relax and drift away from the monotony of daily live I thought to my self laying in the bathtub breezing the soothing odours of herbal bathing oils. I got out, rubbed my clean shaved body dry and than trimmed the little bush of pubic hair above my limb sissy clitty, Now I slid my black lace tanga...

2 years ago
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sex dreaming

Our perfect night would depend on if we got out the bedroom or not.> >> > > >> > But i like to be casual so i think out the bedroom would be laying around with you maybe a red wine or two and finding out what your deepest fantasies are.> >> > In the bed room, hmmmmmmm. Where do i start. I guess by slowly taking your clothes off and lying you on the bed. I would kiss your navel and work down to your thighs.> >> > As you are spread out on the bed i...

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