A True Romantic Experience
- 2 years ago
- 24
- 0
Xenia
?Teil 1
?Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?? Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: ?Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit gro?er Gewissheit gefa?t und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.?
Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.
?Nicht nur dass ich f?r diese geile Schlampe ein halbes Verm?gen bezahlt habe und dass sie mich in aller ?ffentlichkeit der L?cherlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufr?hrern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verh?hnen!? Crassus presste seine Lippen vor unterdr?ckter Wut zusammen: ?Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tats?chlich in deine H?nde fallen sollte!?
?Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergn?gen sein, dir dabei behilflich zu sein!?
An den ersten Kreuzen mit m?nnlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnm?chtig weit nach vorne, so dass ihre str?hnigen Haare ?ber ihren nackten, pr?chtigen Br?sten herabhingen.
?Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht ?berall selbst nach dem Rechten sieht!?
W?tend winkte Lucius einen der Wachen heran: ?Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen h?ngen!? Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Br?sten: ?Das behindert nur die Aussicht auf ihre h?bschen Titten!? Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die R?ckseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,? packte sie in zwei gro?en Str?ngen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.
Sie st?hnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die M?nner vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.
?Schon besser!? bemerkte Lucius zufrieden, ?Sie hat Gl?ck gehabt, da? sie nicht f?r meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die L?nge zu ziehen.?
Seine Augen glitten ?ber ihre kr?ftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und h?ngend einen aufreizenden Anblick boten. ?Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu sch?n um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu h?ngen, Meine M?nner h?tten sich sicher einiges f?r sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen w?re! Wie gef?llt sie dir??
Crassus Augen hingen an den jetzt v?llig entbl??ten, vorstehend auseinanderstrebenden Br?sten der Gekreuzigten: ?Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Ber?hrung hart aufrichten!?
Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der ?ppigen Br?ste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.
Die Sklavin st?hnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des h?hnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.
Lucius drehte seinen Wagen: ?Aber du h?ngst ja nicht hier zu deinem Vergn?gen!? Er lie? den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten ?ber ihre schweren Br?ste.
?Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!?
Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Br?ste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem wei?en, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Z?hne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, da? sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zus?tzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verl?ngern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erf?llen, so da? sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen h?ngen mu?te. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzub?umen und zu winden. Ihre kr?ftigen Arme zuckten? und ihre Finger krallten sich um die N?gel in ihren Handfl?chen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.
Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer ?ber ihre Br?ste klatschen lie?. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.
?Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrie?lich stimmen w?rde!? damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine h?bsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie l?nger vor einem klobigen X-f?rmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit N?geln an die Balken geheftet worden. Ein in der N?he wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, d?nnen Dornen f?r den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkr?nzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.
Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schwei?schimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: ?Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!? ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Br?ste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Br?sten brachte sie vollends wieder zu sich und w?hrend ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfa?te, starrten ihre unnat?rlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Br?ste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.
???????????????????????????????????????????????????????????????????????????? -------------------
Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Pr?torianer ein Versteck der fl?chtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die ?berraschung ausnutzen. Die wenigen M?nner stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht? bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos get?tet.
Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der M?nner ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anf?hrer der Pr?torianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erf?llungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein ge?btes Auge hatte f?r ihn schnell die drei der Sch?nsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, gro?en Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, da? drei seiner M?nner sie ?berw?ltigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den R?cken schn?ren mu?ten. Viviana hie? die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, ?ppige Stute mit gro?en, festen Br?sten, ausladenden Hinterbacken, kr?ftigen Schenkeln und einem ausnehmend h?bschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.
W?hrend die ?brigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, f?hrte man die drei Auserw?hlten zur Seite. Die Pr?torianer legten ihnen runde Holzpfl?cke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und? fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem h?mischen Gejohle der Umstehenden ri? man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf? ihre kurzen Schamt?cher herunter. Augenzwinkernd lie? der Anf?hrer der Pr?torianer seinen M?nnern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pfl?cken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser M?nner, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verh?hnten.
Schlie?lich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und f?hrten den Zug der Gefangenen zur?ck in die Stadt an.
Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anf?hrer der Pr?torianer,? dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, f?r Lucius ausgesucht worden zu sein:
?Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich f?r rebellische Sklaven geh?rt. Mit euch? Dreien aber wird Lucius noch seinen Spa? haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anf?hrer versteckt h?lt, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, da? es egal ist, ob ihr etwas wi?t oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!? Er beugte sich zu ihr hinab, t?tschelte gen??lich ihre schweren, schaukelnden Titten:
?Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze h?ngen und langsam eure Glieder rei?en und strecken, sie werden euch auf hei?e Roste spannen und auf Folterb?cken reiten lassen, sie werden euch mit Gei?eln und hei?en Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel f?r all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.?
????????????????????????????????????????????????? ???????????????????????????????----------------
?Tats?chlich war Crassus nur f?r einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Ger?usche, die sie schon auf ihrem Weg, G?nge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus h?rten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuank?mmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht st?ren zu lassen und es schien so, als w?rden sie mit noch gr??erer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.
Auf einem groben, leicht schr?g aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. W?hrend einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, da? es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. St?hnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kr?ftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes pre?ten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.
Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen? und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen ?ber ihren fast nackten, ansehnlichen K?rper. Ihre H?nde hatte sie zu F?usten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die r?cklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige W?lbung ihrer Br?ste eine ?ppige, weiche F?lle, die unter ihren heftigen Atemst??en zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den H?gel ihrer Scham noch ihre zusammen gepre?ten Schenkel bedeckten.
Einer der Schergen beugte sie ?ber sie und w?hrend seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Br?ste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:
?Nun kleine Amisa,? du kennst die Strafen f?r rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anf?hrers befindet!?
Nur Amisas St?hnen war zu h?ren, dann fl?sterte sie mit? leiser, zitternder Stimme: ?Ich kann euch nichts sagen, ich wei? nichts von einem Versteck, ihr m??t mir glauben!?
Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:
?Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!?
Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schr?g aufgebockte Kreuz in die H?he.
Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:
Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. F?r uns aber? wird es ein besonderes Vergn?gen sein, sie aus n?chster N?he zu betrachten!? damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: ?Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort drau?en werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine ?ppigen Titten heften werden. Du wirst einen h?bschen Anblick bieten!? Damit glitt seine Hand ?ber die pralle Schwellung ihrer Br?ste, druch ihre aufgerissene Achselh?hle an ihren gestreckten Arm.
Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie st?hnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarb?scheln ihrer Achseln rissen. Langsam sp?rte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten K?rper, dessen Haltung und Form sich ver?nderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten n?herte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und ?ppige F?lle ihrer Br?ste zur Geltung und als das Kreuz schlie?lich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, w?lbten sich ihre Titten wei? und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zur?ck an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen F??e zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.
?Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,? Lucius trat wieder neben seinen Freund, ?siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, da? sie noch weit mehr aushalten k?nnen!?
Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre wei?en, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Br?sten sah sie, wie? ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine geh?ngt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quaderm??igen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabh?ngenden F??en ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wu?te nat?rlich, was als n?chstes geschehen w?rde.
Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, h?ngten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und lie?en sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.
?Aaaiieyyyyrrghhh!!!? Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern ri?. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein ?briges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.
Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen H?hlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der M?nner aber verschlangen ihren Oberk?rper, der sich unter dem zus?tzlichen Gewicht vorw?lbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneewei?en Br?ste noch mehr entgegenbog, w?hrend sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes pre?ten.
Tr?nen- und Schwei?perlen gl?nzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.
Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte? sah sie und sie sah die Peitschen: ?Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich wei? nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, h?rt auf bitte argghhh!!!?
Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer ?ber die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.
Mit wachsender Erregung h?rte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was w?rde er daf?r geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine sch?ne Xenia h?ngen w?rde. Welche Genugtuung und welche Lust w?rde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm h?ngen w?rde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?
Der erste Peitschenhieb bi? in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und w?hrend die ?ppigen wei?en Fleischkugeln wippten und schaukelten, ?berschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zur?ck an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Br?ste und hinterlie?en breite dunkle Striemen? auf ihren prallen Rundungen. L?ngst war ihr ganzer qualvoll gestreckter K?rper in Schwei? getaucht und die Str?hnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.
Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anf?hrers. Aber sie winselte und st?hnte nur und bettelte um Gnade. Unger?hrt befahl er den Schergen: ?Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!?
????????????????????????????????????????????????? ?????????????????????????-----------------
Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie sp?rte die hei?en begehrlichen und schamlosen Blicke der Pr?torianer auf ihren ?ppigen, nackten Bl??en. Sie brauchte die grausamen Erz?hlungen ihres h?hnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven ?ber Lucius, dem Inbegriff f?r die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten k?nnen, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen f?r ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten ?ber lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Ger?chte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willk?r ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.
Schon die Gladiatorenk?mpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der H?hepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie h?rte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unfl?tige Geschrei und die anfeuernden Rufe.
R?cklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schr?g aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie ?berw?ltigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge ?blich zu sein, da? die M?nner mit der wehrlosen Sklavin ihre obsz?nen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen St?ben grobe, h?lzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten K?rper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.
Nach diesem sch?ndlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den N?geln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfl?che gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte? ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufst?hnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufb?umen, das Wogen und Beben ihrer ?ppigen, nackten Br?ste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gesp?rt, da? auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schl?ge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des P?bels nicht ?berh?ren.
Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht? vor Schwei? schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem L?ngsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Str?hnen ihrer roten, zusammengebunden Haare hatten sich gel?st und klebten an ihren Wangen.
Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen k?nnen, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden w?rden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurden? und je aufreizender die ?ppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und N?gel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als St?tze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so gr??er wurden ihre Qualen.
W?hrend sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Kr?mpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern lie?en.
Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und w?hrend die Schergen es mit kurzen Holpfl?cken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.
Blut tropfte von ihren festgenagelten H?nden, deren Finger sich um die vorragenden N?gel krallten und Blut tr?pfelte auch von ihren ?bereinander genagelten F??en in den hei?en Sand der Arena.........
Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze lie? Xenia aufwinseln: ?Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spa? haben mit dir und deinen dicken Titten und ?ppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!?
Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????weru04
?Teil 1
?Vielleicht finden wir deine
Schon von weitem sahen sie die Reihe
der aufgerichteten Kreuze.
?Nicht nur dass ich f?r diese geile
Schlampe ein halbes Verm?gen bezahlt habe und dass sie
?Nichts lieber als das, mein Guter, es
wird mir ein besonderes Vergn?gen sein, dir dabei behilflich zu sein!?
An den ersten Kreuzen mit m?nnlichen
Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an.
Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch,
ihr Kopf hing wie ohnm?chtig weit nach vorne, so dass ihre str?hnigen Haare
?ber ihren nackten, pr?chtigen Br?sten herabhingen.
?Ich habe diesen Hunden gesagt, sie
sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist
nicht zu fassen, wenn man nicht ?berall selbst nach dem Rechten sieht!?
W?tend winkte Lucius einen der Wachen
heran: ?Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren
Kreuzen h?ngen!? Damit lenkte er den Wagen dicht an
das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der
Sklavin von den Br?sten: ?Das behindert nur die Aussicht auf ihre h?bschen
Titten!? Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die R?ckseite des
Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen
ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,?
packte sie in zwei gro?en Str?ngen und riss ihren Kopf daran hoch an den
Pfahl des Kreuzes.
Sie st?hnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes
zusammengebunden wurden und sie die M?nner vor sich sah, die sich an ihrer
Nacktheit und ihrer Qual weideten.
?Schon besser!? bemerkte Lucius
zufrieden, ?Sie hat Gl?ck gehabt, da? sie nicht f?r meine Verliese ausgesucht
wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen
Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die L?nge zu ziehen.?
Seine Augen glitten ?ber ihre
kr?ftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und h?ngend einen
aufreizenden Anblick boten. ?Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu sch?n um
hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu h?ngen, Meine M?nner h?tten sich sicher einiges
f?r sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen w?re! Wie gef?llt sie dir??
Crassus Augen hingen an den jetzt
v?llig entbl??ten, vorstehend auseinanderstrebenden Br?sten der Gekreuzigten:
?Ihre Titten erinnern
Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter
an das Kreuz. Er griff an eine der ?ppigen Br?ste,
nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und
quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.
Die Sklavin st?hnte und hilflos
verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des
h?hnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.
Lucius drehte seinen Wagen: ?Aber du
h?ngst ja nicht hier zu deinem Vergn?gen!? Er lie? den schwarzen Riemen seiner
Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt
hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch
die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten ?ber ihre schweren
Br?ste.
?Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!?
Crassus starrte fasziniert auf die
unter der Wucht des Schlages hochwippenden Br?ste und auf den dunklen Striemen,
der sich sofort in ihrem wei?en, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre
Z?hne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst
jetzt nahm Crassus wahr, da? sie die Sklavin zwar an
die Balken genagelt hatten, sie aber zus?tzlich noch mit dicken Stricken
gefesselt war, um ihre Qualen zu verl?ngern. Denselben Zweck sollte auch ein
kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erf?llen,
so da? sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten
Armen h?ngen mu?te. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzub?umen
und zu winden. Ihre kr?ftigen Arme zuckten? und ihre Finger krallten sich um die
N?gel in ihren Handfl?chen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.
Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor
er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer
?ber ihre Br?ste klatschen lie?. Diesmal schrie sie noch
spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.
?Lass uns weiter suchen, vielleicht
finden wir deine
Lucius konnte der Versuchung nicht
widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem
schwei?schimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den
Nacken gesunkener Kopf nach vorne: ?Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh
Gnaaaade!!? ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen
aus ihrer zweite Br?ste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der
neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Br?sten brachte sie vollends wieder
zu sich und w?hrend ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und
Beine erfa?te, starrten ihre unnat?rlich weit aufgerissenen Augen hinab auf
ihre gefolterten Br?ste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres
gnadenlosen Peinigers.
????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
-------------------
Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor
den Toren Roms, hoben die Pr?torianer ein Versteck der fl?chtigen Sklaven aus.
Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die
?berraschung ausnutzen. Die wenigen M?nner stellten sich dem Kampf, unterlagen
aber schnell, schlecht?
bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos get?tet.
Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem
Gejohle der M?nner ins Freie geschleppt und dort in
einer Reihe aufgestellt. Der Anf?hrer der Pr?torianer, ein getreuer Gefolgsmann
und Erf?llungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen
ab. Sein ge?btes Auge hatte f?r ihn schnell die drei der Sch?nsten
herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden
Fleisch, gro?en Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius`
Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie
sich so verzweifelt gewehrt hatte, da? drei seiner M?nner sie ?berw?ltigen und
ihr die Arme mit dicken Stricken auf den R?cken schn?ren mu?ten. Viviana hie?
die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte
aber, eine rothaarige, ?ppige Stute mit gro?en, festen Br?sten, ausladenden
Hinterbacken, kr?ftigen Schenkeln und einem ausnehmend h?bschen Gesicht,
stellte alle anderen in den Schatten,
W?hrend die ?brigen Sklavinnen mit
groben Stricken zusammen gebunden wurden, f?hrte man
die drei Auserw?hlten zur Seite. Die Pr?torianer legten ihnen runde Holzpfl?cke
auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und? fesselten sie mit tief ins Fleisch
schneidende Stricke. Unter dem h?mischen Gejohle der Umstehenden ri? man ihnen
die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf? ihre kurzen Schamt?cher herunter.
Augenzwinkernd lie? der Anf?hrer der Pr?torianer seinen M?nnern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten
Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pfl?cken gefesselten Armen jeweils in
einer Traube gieriger, hemmungsloser M?nner, die ihnen zwischen die Schenkel
griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche
Weise verh?hnten.
Schlie?lich wurden sie mit Halsstricken
in einer Reihe zusammen gebunden und f?hrten den Zug der Gefangenen zur?ck in
die Stadt an.
Xenia war die Erste, neben sich zu
Pferd den Anf?hrer der Pr?torianer,? dem
es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, f?r
Lucius ausgesucht worden zu sein:
?Die da hinten werden wahrscheinlich
sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren
vorgeworfen, wie es sich f?r rebellische Sklaven geh?rt. Mit euch? Dreien aber wird Lucius noch seinen
Spa? haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich
euer Anf?hrer versteckt h?lt, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen
mehr. Ich glaube allerdings, da? es egal ist, ob ihr
etwas wi?t oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder
die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!? Er
beugte sich zu ihr hinab, t?tschelte gen??lich ihre schweren, schaukelnden
Titten:
?Ich selbst war schon mehrmals dort, um
ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch
anstellen: sie werden euch an Kreuze h?ngen und langsam eure Glieder rei?en und
strecken, sie werden euch auf hei?e Roste spannen und auf Folterb?cken reiten
lassen, sie werden euch mit Gei?eln und hei?en Zangen foltern und ganz zum
Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel
f?r all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.?
?????????????????????????????????????????????????
???????????????????????????????----------------
?Tats?chlich war Crassus nur f?r einen kurzen
Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das
Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Ger?usche,
die sie schon auf ihrem Weg, G?nge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus
h?rten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der
Schergen auf die Neuank?mmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius
ihnen, sich nicht st?ren zu lassen und es schien so, als
w?rden sie mit noch gr??erer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.
Auf einem groben, leicht schr?g
aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. W?hrend einer der drei Schergen auf
ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit
solcher Gewalt an ihren Armen, da? es aussah als wollten sie sich ihr Opfer
streitig machen. St?hnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer
kr?ftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten
Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme
auf den Querbalken des Kreuzes pre?ten und mit Stricken ihre Gelenke
festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an
das Kreuz zu binden, zusammen.
Schwer atmend lag sie mit
ausgespreitzten Armen vor ihnen? und erst jetzt konnten sie ungehindert
ihre Blicke schweifen lassen ?ber ihren fast nackten, ansehnlichen K?rper. Ihre
H?nde hatte sie zu F?usten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt
waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die r?cklings auf den Balken
lag, bezeugte die fleischige W?lbung ihrer Br?ste eine ?ppige, weiche F?lle,
die unter ihren heftigen Atemst??en zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen
noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den H?gel ihrer Scham noch ihre
zusammen gepre?ten Schenkel bedeckten.
Einer der Schergen beugte sie ?ber sie
und w?hrend seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer
Br?ste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch
gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:
?Nun kleine Amisa,? du kennst die Strafen f?r rebellische
Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden.
Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich
das Versteck eures Anf?hrers befindet!?
Nur Amisas St?hnen war zu h?ren, dann
fl?sterte sie mit?
leiser, zitternder Stimme: ?Ich kann euch nichts sagen, ich wei?
nichts von einem Versteck, ihr m??t mir glauben!?
Der Scherge kniff grob in ihre
Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:
?Eine andere Antwort habe ich nicht
erwartet!
Zieht sie hoch!?
Crassus sah die beiden anderen Schergen
ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette
straffte sich und langsam hob sich das leicht schr?g aufgebockte Kreuz in die
H?he.
Ohne den Blick von der nackten Sklavin
auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:
Sie wird einen kleinen Vorgeschmack
bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren
wird. F?r uns aber? wird es ein
besonderes Vergn?gen sein, sie aus n?chster N?he zu betrachten!? damit trat er
dicht an das sich langsam hebende Kreuz: ?Heute sind nur wir es, die dich so
nackt und ausgespreitzt sehen, dort drau?en werden es Tausende sein, die ihre
gierigen Blicke auf deine ?ppigen Titten heften werden. Du
wirst einen h?bschen Anblick bieten!? Damit glitt seine Hand ?ber die
pralle Schwellung ihrer Br?ste, druch ihre aufgerissene Achselh?hle an ihren
gestreckten Arm.
Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht
zu, sie st?hnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen
hellen Haarb?scheln ihrer Achseln rissen. Langsam sp?rte sie
ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten K?rper, dessen Haltung
und Form sich ver?nderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten n?herte.
Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und ?ppige F?lle ihrer Br?ste zur
Geltung und als das Kreuz schlie?lich mit einem Ruck
in die Vertiefung des Steinbodens sackte, w?lbten sich ihre Titten wei? und
prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf,
sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zur?ck an das Holz des Kreuzes und ihre
zusammen gebundenen F??e zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht
fanden.
?Es ist doch immer wieder ein
erregender Anblick,? Lucius trat wieder neben seinen Freund, ?siehst du ihre
gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen
Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu
tragen. Du wirst aber sehen, da? sie noch weit mehr
aushalten k?nnen!?
Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von
ihren Lenden und griff zwischen ihre wei?en, fleischigen Schenkel. Aufheulend
sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Br?sten sah
sie, wie? ein
Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine geh?ngt wurden und der zweite der Schergen
einen gewichtigen quaderm??igen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter
ihren herabh?ngenden F??en ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein
Eisenring und Crassus wu?te nat?rlich, was als
n?chstes geschehen w?rde.
Die beiden Folterknechte hoben
gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, h?ngten ihn an
den herabbaumelnden Eisenhaken und lie?en sein Gewicht, selbst vor Anstrengung
keuchend, langsam nach.
?Aaaiieyyyyrrghhh!!!? Amisa heulte auf, als
das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern ri?. Wenn die Gekreuzigte schon
vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das
Gewicht an ihren Beinen ein ?briges, um die Erregung ihrer Peiniger zu
steigern.
Tiefer schnitten die Stricke in ihre
Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen H?hlen ihrer
Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der M?nner aber verschlangen
ihren Oberk?rper, der sich unter dem zus?tzlichen Gewicht vorw?lbte und ihren
gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneewei?en Br?ste noch mehr
entgegenbog, w?hrend sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich
gegen den Pfahl des Kreuzes pre?ten.
Tr?nen- und Schwei?perlen gl?nzten auf
ihren Wangen.
Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen
hin und her.
Zwei der Schergen postierten sich mit
dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte? sah sie und sie sah die Peitschen:
?Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich wei? nichts, arrghhhh ich
kann euch nichts sagen, h?rt auf bitte argghhh!!!?
Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte
der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von
ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer ?ber die gestreckten
Schenkel der Gekreuzigten.
Mit wachsender Erregung h?rte Crassus
ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was w?rde er daf?r geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine
sch?ne
Der erste Peitschenhieb bi? in die
Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und w?hrend die ?ppigen wei?en
Fleischkugeln wippten und schaukelten, ?berschlugen sich ihre Schreie und ihr
Kopf schlug zur?ck an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes
Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Br?ste und hinterlie?en breite
dunkle Striemen? auf
ihren prallen Rundungen. L?ngst war ihr ganzer qualvoll gestreckter K?rper in
Schwei? getaucht und die Str?hnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.
Lucius selbst befragte sie nach dem
Versteck ihres Anf?hrers. Aber sie winselte und st?hnte nur und
bettelte um Gnade. Unger?hrt befahl er den Schergen: ?Setzt ihr die
Holzschrauben auf die Brustwarzen!?
?????????????????????????????????????????????????
?????????????????????????-----------------
Xenia keuchte unter dem Gewicht des
Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das
Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie sp?rte die hei?en begehrlichen und
schamlosen Blicke der Pr?torianer auf ihren ?ppigen, nackten Bl??en. Sie
brauchte die grausamen Erz?hlungen ihres h?hnischen Begleiters zu Pferd nicht.
Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen
Sklaven ?ber Lucius, dem Inbegriff f?r die brutale Gewaltherrschaft Roms,
gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten
k?nnen, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen f?r ein geringes Vergehen in
seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten
?ber lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele
noch weit schauerlichere Ger?chte machten die Runde, von qualvollen
Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die
Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner
Willk?r ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an
die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig,
grausamen Spiele mitgenommen hatte.
Schon die Gladiatorenk?mpfe und
Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der
H?hepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut
erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in
die Arena geschleppt hatten. Sie h?rte noch das begeisterte Johlen der Menge,
das unfl?tige Geschrei und die anfeuernden Rufe.
R?cklings hatte die Knechte die
Verurteilte auf ein schr?g aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz
war ihr Kampf, bis die Schergen sie ?berw?ltigt hatten. Nach
Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine
an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge
?blich zu sein, da? die M?nner mit der wehrlosen Sklavin ihre obsz?nen Spiele
trieben. Zwei von ihnen hatten an langen St?ben grobe,
h?lzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten K?rper
bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer
Scham ragte.
Nach diesem sch?ndlichen Zwischenspiel
war einer der Schergen mit den N?geln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die
Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre
ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den
Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena
ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die
Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als
er die Spitze des Nagels in ihre Handfl?che gesetzt hatte und der erste
Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte? ihr gellender Schrei die Menge
befriedigt aufst?hnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes
verzweifeltes Aufb?umen, das Wogen und Beben ihrer ?ppigen, nackten Br?ste und
ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gesp?rt, da?
auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu
schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz
und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie
selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schl?ge des Hammers
konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des P?bels nicht ?berh?ren.
Als sie wieder hinabsah in die Arena,
waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten.
Feucht? vor
Schwei? schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen
Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem L?ngsbalken und sank zwischen
ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr
Gesicht war schmerzverzerrt und einige Str?hnen ihrer roten, zusammengebunden
Haare hatten sich gel?st und klebten an ihren Wangen.
Sie hatte sich damals nur zu gut
vorstellen k?nnen, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den
Anblick der gefolterten Sklavin finden w?rden. Je mehr das Kreuz in die
Senkrechte gezogen wurden?
und je aufreizender die ?ppigen Formen der Gekreuzigten zur
Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und N?gel sie. Zwar hatte man
einen kurzen Holzpflock als St?tze unter ihre
Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen
hing um so gr??er wurden ihre Qualen.
W?hrend sie langsam aufgerichtet wurde
hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre
Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Kr?mpfe ihrer
qualvoll gestreckten Arme zittern lie?en.
Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das
vorbereitet
Blut tropfte von ihren festgenagelten
H?nden, deren Finger sich um die vorragenden N?gel krallten und Blut tr?pfelte
auch von ihren ?bereinander genagelten F??en in den hei?en Sand der
Arena.........
Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze
lie?
Ende Teil 1????????????????????????????????????????????????????????????????
??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????weru04
#RING# I reached over to pick up my phone - It was Dad! "Hey Gregory!" "Hey Dad!" "How are you and Summer getting along these days?" He sounded sincere, for a change. "A lot better dad, we sat down a couple days ago and talked out our issues with each other. Now - we're like inseparable, going everywhere together! Are you and mom back from skiing or are you just checking in on us kids to make sure we haven't killed each other!" "Just checking – I called home and got June, who...
AUTHOR’S NOTE: Thanks to all my readers for the comments, Feedback, and the votes. This is Book 1 of a series of 3 Books about Ashleigh Townsend and her friends. I hope you enjoy them all. Book 1, Chapter 1 Friday morning, 5 am. Ashleigh was just waking up. A strange sound suddenly made her listen more intently. At first she wasn’t sure what it was, then she heard it again. ‘Yes, baby, that’s the way.’ The woman’s voice wailed. ‘Lick my tits, bite them, ohhh yeah, like that.’ Oh God,...
Note to readers: Perhaps more than any other author, I have admired Kate, who gave us Sissy Therapy and the Sissy Mister. Both cry out for sequels. Her compliments are much appreciated. Here's part two. Let's see how far it goes. I Look Like What? -- Part Two Today definitely was the day I told Rhonda off. She had a few pictures of me. So what! I crossdressed at work. It wasn't a crime, was it? Okay, it was embarrassing but that isn't fatal, I told myself. She couldn't kill...
I have known Tom for many years. I have always been attracted to him, always wondering what it would be like to suck his cock. I have had opportunities, like the time he was staying in my house and I came out of the bedroom, he was in obviously jerking of because he very quickly acted as nothing was going on when I entered the room. I pretended as if I hadn’t seen anything. Another time I caught him peeking as I was taking a piss. I have always suspected that I could seduce him but I have...
Gay MaleMore than a Lodger…Part 11 Tom had just walked though the front door. It was late at around seven in the evening. Work seemed to be taking over, thought Tom. He put down his bag in the lounge and headed for the kitchen. Tom had only just opened the door and walked in. Then he stopped dead in his tracks. “Thomas – get in here now and sit down,” screamed Laura, “You‘re late, where have you been?” Tom looked on in awe. Laura was standing at the other end of the room leaning against the worktop....
Swat412 [email protected]’d worked with James for about 6 months. He was a very nice black guy, about the same age and we just got along very well together. I was single at the time but he was married – had been for something like 4 or 5 years then. We shared a lot of things, as closer friends do, and it became apparent that he was having some problems with his wife. Nothing really bad but a lot of little things that became larger when they added up. I won’t go into it all but she was just...
As some of you know was off to southern California for a short business trip. Seeing this as an opportunity to have a chance to meet some of our members in the area. I posted a little short ad here and was not surprised by the amount of response. It was nice to hear that there was so much interest from people willing to get out from behind their computer and get together. With a scheduled visit for what I felt could turn out to be a really nice time and to get to meet and greet with a couple...
Juicy Jessy meets Pretty Petra at Professor Poet Peter, her great grandfather, who learned her all in loveJuicy Jessy meets Poet Peter's meat, which is her right, as soon she discovers the truth about her f(a)milyPrincess Pretty Petra 'en Profil' at her 18th birthday: https://nl.xhamster.com/photos/gallery/3350284/55852955----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Poet Peter has only one...
Ladies, if you like this story, and want to exchange more like this, please email me at The rain had continued all day. Standing at his office window, he looked at the street below. It was already flooded. This could easily get worse, he thought. He was the last one left at the office. As the director, he never left before all his employees had already left. Deciding to call it a day, he shut down the office and hurried to his parked car, holding his office bag and newspaper over his head....
“You asked me last night how much of what I said was real?” she asked me.“Uhuh, was just curious how much you’d made up.”“And what do you think I might have made up?”The night before, she’d told me some pretty outrageous things; wearing that ‘thing’ out in public to a store, making up another couple, fucking the other guy, and so on. Those things just don’t happen to forty-nine-year-old, conservative high school teachers. Of course, most married high school teachers don’t have ex-NFL...
Wife LoversMonday afternoon my cell phone rang at work. I got a call from a guy named Paul that said that he and a buddy both wanted a blowjob. It sounded good to me so I asked, “When do you want it to happen?†On Your KneesPart-1-of-1 I recently ran an ad in a Swingers Magazine advertising myself as a cocksucker looking for preferably straight or bi guys looking for a no reciprocation blowjob. You’re allowed to post phone numbers in the ad so I posted my cell phone to see what kind of response I...
GayI was sitting on the couch browsing through the tv channels one by one. I was completely bored. It was just the start of my 2 months summer holidays after the 10th board exams ( 18 years old at the time) and my mom was out of town with some work. It was not unusual for her as she was travelling most of the time. Seema, our maid had left for the day, after finishing her daily chores. She would be back only the next day morning. Even my best friend Renu too had gone to her native town for a week...
LesbianTo describe myself, I’m 6 feet height, fair body with 7 inch dick. This was happened when I was in my final year of B.tech. The girl with I had my first experience is my best friend. I had a lot of lust on her but I never expressed it since we were really best friends and we never got such situation. To describe her, she is 5.4″ ht, very thin, small boobs but had a well shaped ass which attracted me a lot. We used to be very good friends, never discussed anything regarding sex but I had a lot...
My name is Samantha, but everyone calls me Sam for short. I am a 32 year old married housewife, and my hubby Steven and I have no kids, yet! I'll explain the yet part later. We'd been married for six years when this story took place about a year ago. I had really noticed that our sex life was taking a down hill slide. The first few years of our marriage it seemed like we fucked all the time. I was always open to trying new and exciting things, and I never denied hubby anything, and I mean...
FetishHalfway through the last semester, rumors were spread like fire. I was the last to catch wind of the news, and once I heard, I had been devastated. It was about Evan. The speculation was that he had been sleeping with a girl for more than a month - who happened to be my best friend. It was definitely hard to swallow knowing it was true. I’d been back stabbed by two of my most well trusted friends, but I don’t regret the reality check it gave the both of us. I spent the rest of the school...
It seemed like it had been ages,since Kimber(KimberL33)and I had been able to have an evening of unbridled,hot nasty sex.The occasional ,blow and go, is always fun,but we were both in need of a good hot fuck. I had the house to myself for the evening,and my lover was as eager as I to join me.I showered ,shaved and douched,in anticipation of tonight,after getting squeaky...
This story is fictional. This is a story about a father's growing lust for his maturing 18 year old daughter. I know what I write about that took place is against the morals of most people but I cannot help but share my most secret sexual experience with others who also struggle to contain these feelings. Any man with a gorgeous sexy daughter, sister, aunt or even mother is lying if he says he has never had sexual thoughts or fantasies about them. Most dare not act out on those fantasies in...
IncestIt's all my fault. No matter how much I blame the GPS it was still my mistake. Trusting technology over common sense got us into this situation. Damn! I can call it a situation, but it's more serious than that would ever convey. We're lost. Stranded and freezing. We could soon die, if we don't do something. If I don't do something. It's all my fault. The sandy surface of the California shore was burning our bare feet as we crossed down closer to the tide line. Daphne was kicking the sand up...
Love StoriesAs Lily's lover, I've had a long interest in her and written many stories for her with a deep desire to see them realised. After months of discussion and dreaming about gang ****, the moment had arrived. Weeks of planning, sifting the many interested men, weeding out the weird and the fantasists until we got the ones I wanted. Lily trusts me and knew I would deliver what she wanted. I emailed her location and instructions. Lily wanted to be used like a whore...she turned up as instructed with...
"You two know each other right?" I asked, pointing with the index fingers of both hands to make the connection between Tracy and Amanda, then turned to Amanda. "Perhaps you should be part of this discussion, anyway," I said. "NO!" Tracy blurted out, turning red at the vehemence of her outburst. "Tracy," I said, as gently as I could, "Amanda and I don't just work together. It wouldn't be right for me to undertake such a thing without her knowledge. Aside from that, I trust her...
February 2nd, 2007, Thursday Donna “So, traitor ... how long have you been working for Vanson and Saenz?” Bethany stared at Donna like she’d grown a second head. “I ... I don’t know ... what...” “Quit lying,” Jason said, grabbing Bethany by the hair, tightening his grip and bringing tears to her eyes. “What do you think Sebastien’s going to do when we report my suspicions to him?” Donna said. “He ... he won’t... ‘‘ “Cunt, he’s going to examine your financials, everything, looking for...
We fell into a daily routine that included Trey slipping into my bedroom after Brett had left for the office. He usually had a massive morning wood, and he’d step over to my side of the bed and slap my face with it until I woke up and gave him a blowjob. He’d stand by the bed, naked, with hips thrust forward, his head back and eyes closed, and his fingers laced behind his head. He’d move his hips back and forth, sliding the shaft of his cock into and out of my mouth over and over until he had...
I had to work late today and actually I was happy about that because it meant there wouldn't be a visitor in my basement after work. By the time I got home the boys would be there and I'd be safe. I have to admit I felt weak for thinking that, that I was being protected by the presence of my sons, but that was the reality of it. There were just three of us working late tonight, a kind of punishment from the boss, for various reasons. Our job was to string work lights on the next floor of the 30...
Deep beneath the streets of New York City walks a lone figure dressed in tattered remnants of once stylish clothing. The once-bright-orange of a coat now faded by time and dirt to the brown of clay, and hanging down almost to the bricked floor of the tunnel, barely allowing clearance for the stumpy, misshapen feet clad in old, worn and ill-fitting boots wrapped with rags to hold them together. The sleeves of the coat were tucked into the tattered pockets. Poking out of the collar...
This incident happened when I was in 12th ( i was 18 at the time ) You can tell what you think about the story in the comment section. Talking about my class teacher Reshmi miss who is also our computer teacher is 48 years old. She has not so bad looks and normal body with some seriously big boobs, I used to fantasize about her every day, she was my sex goddess. It all started 5 months ago when I first saw her boobs when I sneaked into the computer lab when she was alone as I had to finish a...
Colleen and I were flown, with my staff - nothing is ever easy for the Vice President - to a remote base in Montana. By the time we landed and choppered to secure facilities, the Secret Service still hadn't gotten a handle on what happened. Anyone could see that the constant violence attempted against Charles and me was way outside the norm, and there had to be connective tissue that told the rest of the tale. I was interviewed for hours by a combination Secret Service/FBI/CIA team that had...
Every year, the graduating class goes on a trip. Every year, it was always to Quebec or Montreal. This year, we changed it up, entirely. We had made a vote and decided on a camping trip. Guys would be on one side of the land, the girls on the other and just so there will be no trouble, the teachers would be in the middle. The first time I heard this, I laughed, "We're eighteen year olds! How can a few teachers that can't even run stop us from having our sexual fantasies come true?" It was...
TabooComfortable Comfortable by Carmenica Diaz
I was looking over this story again and should have just made it one part. I’ve made some changes to it and tried to piece it together as one story. I hope you enjoy the updated version of ‘Unexpected Night’! I’m gonna tell you a little bit about myself real quick. My name is David and I run a gun store in Colorado. My town is averaged size with majority of our economy being the oil fields. I’m 5′ 8′ 150 pounds. I’m not in the greatest of shape but I’m some what toned. Short brown hair and...
Busty Redhead Natasha Nice is scheduled to do an interview and when porn journalist, Vince arrives, Natasha is pleasantly pleased when she sees him, inviting him in straight away. The interview takes place in the garden and Natasha gets all hot and bothered, excusing herself for five minutes. This horny minx heads straight to the bathroom and fucks her ass with a jelly dildo. Vince calls her to check if she is okay and this insatiable babe wastes no more time as she climbs on top of him and...
xmoviesforyouStar Date 5.002 President Flowsman's Personal Log: Technology is a wondrous thing. However, even using replication technology it takes time to get it all figured out. I asked for a coke today, and was shocked when I got a tray with half a dozen two-inch long 'lines' of white powder. Integration of earth foods into the system has not been without its errors. I dread asking for steamed lobster tail, with drawn butter. My dear wife Annette thinks that I will get a 'pen and ink' picture if...
His healthy young body needed some serious recovery after the last two days, and Ryan slept hard all night. He didn’t wake up at all until almost 11 am. His back and legs were sore, but his mind was clear and rested, and of course his cock was hard again. Damn it, he thought, the stubborn thing is NEVER satisfied! He opened the secret panel in his closet to his special room, turned on his webcam, and looked to see who was out there. To his great delight, Spiros and Alexis were on! He had...
She came to me very quietly, the bed moved as she moved across the end of the bed on her knees. Her long brunette hair swung seductively from side to side and as I lay with my head on the pillow I could see down her blouse. Her tits were perfect and swung side to side as she moved between my legs. She had to push my legs apart and I knew I was fully erect before her hand touched my bulge.She reached inside the leg of my briefs and pulled that hard fleshy shaft into view and she blew gently...
The usual, unspoken deal with hitch hiking is that the driver wants some company, and the price of the lift is to make entertaining conversation on the subject, or subjects of the driver's choosing. I've hitched myself in the past, and sometimes it can get awkward, when you really need that lift, but just don't like the driver. But as Alice and I chatted, I found her easy to talk to, and the feeling seemed mutual. Still, I never expected to get on quite as well as we did. The stretch of...
Katherine wandered the expanses of the web, looking at a variety of sadomasochistic sites. This activity had already quite bored her after the long past hours of useless and senseless searching, it was close to midnight and each minute she became more and more sleepy. She was just going to turn off the computer and go to bed (it's so nice that she lived alone, she thought, as you can do anything you wish), when her eyes came across one of the headers of another infinite listing issued by the...
Everyone was fast asleep in their rooms, tired after the excitement of the day and the noisy dinner. But Shreyas felt a hand on his shoulder waking him from a deep sleep. “Shreyas, wake up,” a voice whispered. He shook the handoff, not wanting to be disturbed. “Shreyas, wake up, come on, wake up.” Rajesh was standing beside him, shaking his shoulder. “What is it?” he murmured sleepily. “Come and see, quick, hurry up!” “Come and see what? What time is it?” “Come on, hurry, but...
I am not a good writer but this was the hottest night of my life.I was out of town on a Business trip, staying alone at a nice hotel. After a long day of meetings, I was sitting at the Hotel bar drinking a glass of Scotch.The bar wasn’t crowded but wasn’t empty either. The seat next to me was open. Wasn’t long before what I initially thought was a woman came in and sat next to me. She said hello and ordered a glass of white wine. I realized then that she was a Cross Dresser. she looked to be...
Vincent Defern was a man just hitting his stride. The 19 year old Caucasian man had a slender frame, slicked back black hair and practically a permanent smile on his face. Especially now, now that he was so close to...very special fun. He hadn't bothered to shave this morning...since that wouldn't be relevant soon, and he'd gotten dressed quickly in a combo of jeans and a blue t-shirt. He was sitting on an a park bench overlooking a neighborhood, eyes focussed on one house on the other...
Touch of a Woman by Mister Double-U I want to thank everyone for the wonderful comments about my last "Mort" story. I hope you enjoy this one as well. All Carol wanted was a woman. She had always wanted the experience of another woman's touch against her body. It wasn't as though she wasn't happy. She has a wonderful husband named Mike, and a beautiful little girl named Susan, who was 20 months old. This all started when she found out her husband was a cross dresser. She...
She felt so exposed, so vulnerable, stretched over the wheel as she was She felt so exposed, so vulnerable, stretched over the wheel as she was. It was an ingenious device, the round center hub that arched her back nicely, and extensions like spokes on either side to hold arms and legs outstretched and spread. Each extension had bondage rings at different points, allowing her to be held securely, and her legs to be bent at the knee. Her head dangled upside down toward the floor between...
This is a massive collection (Note not yet massive) of stories based on the world of Lampermos A beautiful world that has been cursed with easy to use magic, magic which needs one thing to be accessed by the commoner; Sex of any kind. This blessing, or curse depending on you, was brought forth once the demon goddess of Lust was defeated by the goddess of lust, as her last spite filled move she cursed all the lands with her magic, and recently she has started to receive mass worship, which one...
FantasyI retired from the Marines a year ago and decided that after living on a drab government base for 25 years I would move to an upscale suburban family neighborhood for a change of pace. So here I am in Florida sitting by my pool enjoying the weather and also enjoying my new group of friends I joking refer to as my “Glen Cove Avenue Soccer Moms”. It was a typical day on Glen Cove my friend Rita came by for a swim. Despite her small tits she has a great slim body. Every now and then, her small...
Tara saw what I was doing and she had her own ideas of fun with the redhead. She had been kneeling over the girl just high enough that Verarea could lick her pussy. But seeing the way I was playing with my slut, she wanted in. Tara suddenly sat down on Verarea's face, smothering her with her pussy! Verarea reacted violently, as anyone would, but Tara kept on her, making it nearly impossible for her to breath. I continued my work on her pussy, clit, and tits while I watched Tara deal with her...
Fantasy & Sci-FiI had been wanting to try anal sex with pet for a long time, but every time I brought it up she would either change the subject rapidly, or just shut down. I know my pet wanted desperately to submit to my wishes, but something kept blocking her from releasing herself in this area. "Pet, why is it that you are so resistant to trying anal sex?" "I don't know, Master... I just don't like it," she said. "I understand. But you also didn't like some of the other things I had you do, yet you...
BDSMWe had been attending poker parties at the homes of some of our acquaintances. We had been attending for about 4 months and had hosted one party at our house. We had been introduced by a couple that lived on the second floor, directly under us, and another couple that lived 2 buildings over from us. Linda had just the day before, submitted her resignation in the brothel she was working. Her manager had tried to convince her to stay, but she was getting a job in the NCO Club, and would be much...
I am a sales man for a large auto part chain and travel around the country selling parts to local car dealerships. I usually leave Sunday night and come home on Friday after 6pm from the airport. My wife works as a principle of a elementary school on the other side of town. Her family lives in the area and her sister comes over and keeps her company. We met in college and she fell in love with me. She was cute but her boobs were only a size 34B and I always tried to get her to get a boob job to...
The sun was coming up when the crew came driving in. There was a general slamming of doors, comments about the sunrise and the chill temperature. We could hear Steve shushing and sending the excavators off to their beds. "You should be glad it's Sunday. Monday it's back to the pit for most of you." Groans abound. Toastie in the lodge with the small fire warding off the chill, Simone and I were quietly re-living our lives to one another. Steve commented to the group, "I need to check...
I played ball with my buddies for about 4 hours, I had a hard time concentrating on what I was doing as visions of my mom and aunt being naked and me fucking them kept running through my mind. At about 2 pm we all decided that we'd had enough ball playing and so went our separate ways. I headed straight home, looking forward to hopefully more intimate sessions with my mom and maybe my aunt if she was still there. As I turned the corner near our house, my cock tingled as I saw my aunt's car...
I met him on the internet and found out he lived quite close to me. Our arrangement was settled long before our first meeting; him naked and hard, me between his legs, with a raging hard-on of my own, ready to welcome him into my wet mouth. He made it clear after our first session that he was interested in regularly getting together, that he didn't want this to be just a once in a while kind of thing. I agreed, trying not to show too much of my elation at his words. I started thinking of him as...
It was one of the rainy days in Mumbai when Richa had to travel in a public transport bus during the rush hours. She had put up a yellow color transparent saree with a black blouse inside off course a sleeveless one with deep cuts on either of the sides. There were no heavy rains but it was drizzling all the while making the traffic a bit slow and the rush to increase. Richa managed to get into the bus and reached over to ladies seat which were all occupied. As always there were men standing...
They say when I was born the fire exploded into a pillar up the chimney. That all the candles in the room melted into puddles. I do know that I have always felt fire or friction heat around me. As a child others were forbidden to play or even be around me. By the time I was five I could bring fire to me as if it was answering my call. I was tested by priests and a mage and both found no sign of evil or magic. My mother was the one to teach me control. I knew she was frightened and that she...
Hi friends, Nikunj here with a story that u will enjoy the most to read it. I always wonder why in every yash raj flim kajol and sharuk feature and when every Kajol feature sharuk has to b there. So I’m writing this story so that you will also understand what’s going on between them. Many years agao there was a meeting between Kajol and Yash and that meeting was over at 4 pm. Kajol daughter was about to leave from her school at 5 pm. She was having 1 hrs time. She tought of reliving herself and...
"Richard LeBaron! I haven't seen you in months, buddy. How ya been?" "I'm okay, Bernie. Wanna have a seat?" "Sure, sure. But, why are you sitting out here? It's still a little cool to be drinking a brew outside." Bernie Junkin had just stepped off the driving range at Western Valley Country Club when he spotted his old golfing partner seated in the portico adjacent to the clubhouse bar. The men shook hands as Bernie eased himself onto a bench seat across the table from his...
Ok i was walking and realized my time limit was up bigbirtha should be on her way to receive 5 girls or guys or they will us tanya as a breeding tool. So i ask the five girls that watched me and Vanessa fick in the girls locker romm if they wanted to see something oy Vanessa had saw. Ok they said wat is it you must show us. So i took casey casondra sandy lulu and lelu to the forest if you read part 1 you will know with forest. I took them there to meet bigbirtha. We got deep in the forest it...
Security officer Jack Vegas brings petite suspected thief Mia Kay into the backroom after suspecting her of stealing a bracelet. Mia persistently denies everything but officer Vegas immediately notices that she’s hiding something in her mouth. After finding the bracelet, officer Vegas informs Mia that he must do a deep cavity search to ensure she’s not hiding any more merchandise, and he’s going to have to film the whole thing. Mia soon is on her knees, doing a special favor for officer Vegas...
xmoviesforyouLife’s been a little boring on campus since all the students got sent home for quarantine. But when one of my favorite students, Elia Eves, knocks on my door, things start to look a little more… exciting. The innocent, blue-eyed teen can’t fly home since all her family is overseas, and she can’t stay in the dorms since they’re all shut down, so she asks to Stay Home with me. I’m more than happy to let her stay at my place, but she’s going to have to make it worth my while. And with her blowjob...
xmoviesforyouWhen I was a senior in high school, I had a friend named Angie. Angie was two years younger than me. She had long black hair parted down the middle, plump tits which seemd always ready to burst from her tight t-shirts, and a voluptuous, curvy body. I lusted for her like no other girl I have ever known, but we were just friends. Sometimes we would go swimming together, driving to the lake in my car. When we arrived we would change into our swimsuits in the car. I looked away out of politeness...
MAID IN OAXACA - MEXICO - 4 By Monica Graz CHAPTER 10 The feeling was so different, I had boobs! My breast forms were attached to my chest. My posture was different as well; my center of gravity has changed. As I moved around the kitchen preparing breakfast I kept looking down to my chest as it was protruding prominently pushing my uniform dress and apron bib outwards. Pat was very pleased as she was helping me gluing them into position earlier...