Xenia free porn video

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Part One

 

 

Xenia

?Teil 1

?Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?? Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: ?Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit gro?er Gewissheit gefa?t und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.?

Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.

?Nicht nur dass ich f?r diese geile Schlampe ein halbes Verm?gen bezahlt habe und dass sie mich in aller ?ffentlichkeit der L?cherlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufr?hrern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verh?hnen!? Crassus presste seine Lippen vor unterdr?ckter Wut zusammen: ?Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tats?chlich in deine H?nde fallen sollte!?

?Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergn?gen sein, dir dabei behilflich zu sein!?

An den ersten Kreuzen mit m?nnlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnm?chtig weit nach vorne, so dass ihre str?hnigen Haare ?ber ihren nackten, pr?chtigen Br?sten herabhingen.

?Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht ?berall selbst nach dem Rechten sieht!?

W?tend winkte Lucius einen der Wachen heran: ?Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen h?ngen!? Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Br?sten: ?Das behindert nur die Aussicht auf ihre h?bschen Titten!? Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die R?ckseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,? packte sie in zwei gro?en Str?ngen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.

Sie st?hnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die M?nner vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.

?Schon besser!? bemerkte Lucius zufrieden, ?Sie hat Gl?ck gehabt, da? sie nicht f?r meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die L?nge zu ziehen.?

Seine Augen glitten ?ber ihre kr?ftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und h?ngend einen aufreizenden Anblick boten. ?Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu sch?n um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu h?ngen, Meine M?nner h?tten sich sicher einiges f?r sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen w?re! Wie gef?llt sie dir??

Crassus Augen hingen an den jetzt v?llig entbl??ten, vorstehend auseinanderstrebenden Br?sten der Gekreuzigten: ?Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Ber?hrung hart aufrichten!?

Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der ?ppigen Br?ste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.

Die Sklavin st?hnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des h?hnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.

Lucius drehte seinen Wagen: ?Aber du h?ngst ja nicht hier zu deinem Vergn?gen!? Er lie? den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten ?ber ihre schweren Br?ste.

?Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!?

Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Br?ste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem wei?en, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Z?hne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, da? sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zus?tzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verl?ngern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erf?llen, so da? sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen h?ngen mu?te. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzub?umen und zu winden. Ihre kr?ftigen Arme zuckten? und ihre Finger krallten sich um die N?gel in ihren Handfl?chen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.

Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer ?ber ihre Br?ste klatschen lie?. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.

?Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrie?lich stimmen w?rde!? damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine h?bsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie l?nger vor einem klobigen X-f?rmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit N?geln an die Balken geheftet worden. Ein in der N?he wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, d?nnen Dornen f?r den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkr?nzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.

Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schwei?schimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: ?Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!? ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Br?ste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Br?sten brachte sie vollends wieder zu sich und w?hrend ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfa?te, starrten ihre unnat?rlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Br?ste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.

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Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Pr?torianer ein Versteck der fl?chtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die ?berraschung ausnutzen. Die wenigen M?nner stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht? bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos get?tet.

Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der M?nner ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anf?hrer der Pr?torianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erf?llungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein ge?btes Auge hatte f?r ihn schnell die drei der Sch?nsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, gro?en Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, da? drei seiner M?nner sie ?berw?ltigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den R?cken schn?ren mu?ten. Viviana hie? die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, ?ppige Stute mit gro?en, festen Br?sten, ausladenden Hinterbacken, kr?ftigen Schenkeln und einem ausnehmend h?bschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.

W?hrend die ?brigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, f?hrte man die drei Auserw?hlten zur Seite. Die Pr?torianer legten ihnen runde Holzpfl?cke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und? fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem h?mischen Gejohle der Umstehenden ri? man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf? ihre kurzen Schamt?cher herunter. Augenzwinkernd lie? der Anf?hrer der Pr?torianer seinen M?nnern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pfl?cken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser M?nner, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verh?hnten.

Schlie?lich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und f?hrten den Zug der Gefangenen zur?ck in die Stadt an.

Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anf?hrer der Pr?torianer,? dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, f?r Lucius ausgesucht worden zu sein:

?Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich f?r rebellische Sklaven geh?rt. Mit euch? Dreien aber wird Lucius noch seinen Spa? haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anf?hrer versteckt h?lt, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, da? es egal ist, ob ihr etwas wi?t oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!? Er beugte sich zu ihr hinab, t?tschelte gen??lich ihre schweren, schaukelnden Titten:

?Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze h?ngen und langsam eure Glieder rei?en und strecken, sie werden euch auf hei?e Roste spannen und auf Folterb?cken reiten lassen, sie werden euch mit Gei?eln und hei?en Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel f?r all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.?

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?Tats?chlich war Crassus nur f?r einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Ger?usche, die sie schon auf ihrem Weg, G?nge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus h?rten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuank?mmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht st?ren zu lassen und es schien so, als w?rden sie mit noch gr??erer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.

Auf einem groben, leicht schr?g aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. W?hrend einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, da? es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. St?hnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kr?ftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes pre?ten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.

Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen? und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen ?ber ihren fast nackten, ansehnlichen K?rper. Ihre H?nde hatte sie zu F?usten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die r?cklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige W?lbung ihrer Br?ste eine ?ppige, weiche F?lle, die unter ihren heftigen Atemst??en zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den H?gel ihrer Scham noch ihre zusammen gepre?ten Schenkel bedeckten.

Einer der Schergen beugte sie ?ber sie und w?hrend seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Br?ste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:

?Nun kleine Amisa,? du kennst die Strafen f?r rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anf?hrers befindet!?

Nur Amisas St?hnen war zu h?ren, dann fl?sterte sie mit? leiser, zitternder Stimme: ?Ich kann euch nichts sagen, ich wei? nichts von einem Versteck, ihr m??t mir glauben!?

Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:

?Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!?

Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schr?g aufgebockte Kreuz in die H?he.

Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:

Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. F?r uns aber? wird es ein besonderes Vergn?gen sein, sie aus n?chster N?he zu betrachten!? damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: ?Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort drau?en werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine ?ppigen Titten heften werden. Du wirst einen h?bschen Anblick bieten!? Damit glitt seine Hand ?ber die pralle Schwellung ihrer Br?ste, druch ihre aufgerissene Achselh?hle an ihren gestreckten Arm.

Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie st?hnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarb?scheln ihrer Achseln rissen. Langsam sp?rte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten K?rper, dessen Haltung und Form sich ver?nderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten n?herte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und ?ppige F?lle ihrer Br?ste zur Geltung und als das Kreuz schlie?lich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, w?lbten sich ihre Titten wei? und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zur?ck an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen F??e zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.

?Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,? Lucius trat wieder neben seinen Freund, ?siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, da? sie noch weit mehr aushalten k?nnen!?

Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre wei?en, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Br?sten sah sie, wie? ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine geh?ngt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quaderm??igen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabh?ngenden F??en ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wu?te nat?rlich, was als n?chstes geschehen w?rde.

Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, h?ngten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und lie?en sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.

?Aaaiieyyyyrrghhh!!!? Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern ri?. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein ?briges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.

Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen H?hlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der M?nner aber verschlangen ihren Oberk?rper, der sich unter dem zus?tzlichen Gewicht vorw?lbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneewei?en Br?ste noch mehr entgegenbog, w?hrend sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes pre?ten.

Tr?nen- und Schwei?perlen gl?nzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.

Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte? sah sie und sie sah die Peitschen: ?Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich wei? nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, h?rt auf bitte argghhh!!!?

Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer ?ber die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.

Mit wachsender Erregung h?rte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was w?rde er daf?r geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine sch?ne Xenia h?ngen w?rde. Welche Genugtuung und welche Lust w?rde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm h?ngen w?rde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?

Der erste Peitschenhieb bi? in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und w?hrend die ?ppigen wei?en Fleischkugeln wippten und schaukelten, ?berschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zur?ck an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Br?ste und hinterlie?en breite dunkle Striemen? auf ihren prallen Rundungen. L?ngst war ihr ganzer qualvoll gestreckter K?rper in Schwei? getaucht und die Str?hnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.

Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anf?hrers. Aber sie winselte und st?hnte nur und bettelte um Gnade. Unger?hrt befahl er den Schergen: ?Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!?

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Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie sp?rte die hei?en begehrlichen und schamlosen Blicke der Pr?torianer auf ihren ?ppigen, nackten Bl??en. Sie brauchte die grausamen Erz?hlungen ihres h?hnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven ?ber Lucius, dem Inbegriff f?r die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten k?nnen, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen f?r ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten ?ber lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Ger?chte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willk?r ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.

Schon die Gladiatorenk?mpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der H?hepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie h?rte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unfl?tige Geschrei und die anfeuernden Rufe.

R?cklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schr?g aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie ?berw?ltigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge ?blich zu sein, da? die M?nner mit der wehrlosen Sklavin ihre obsz?nen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen St?ben grobe, h?lzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten K?rper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.

Nach diesem sch?ndlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den N?geln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfl?che gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte? ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufst?hnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufb?umen, das Wogen und Beben ihrer ?ppigen, nackten Br?ste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gesp?rt, da? auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schl?ge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des P?bels nicht ?berh?ren.

Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht? vor Schwei? schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem L?ngsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Str?hnen ihrer roten, zusammengebunden Haare hatten sich gel?st und klebten an ihren Wangen.

Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen k?nnen, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden w?rden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurden? und je aufreizender die ?ppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und N?gel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als St?tze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so gr??er wurden ihre Qualen.

W?hrend sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Kr?mpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern lie?en.

Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und w?hrend die Schergen es mit kurzen Holpfl?cken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.

Blut tropfte von ihren festgenagelten H?nden, deren Finger sich um die vorragenden N?gel krallten und Blut tr?pfelte auch von ihren ?bereinander genagelten F??en in den hei?en Sand der Arena.........

Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze lie? Xenia aufwinseln: ?Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spa? haben mit dir und deinen dicken Titten und ?ppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!?

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????weru04

 

 

 

 

 

Xenia

?Teil 1

?Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?? Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: ?Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit gro?er Gewissheit gefa?t und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.?

Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.

?Nicht nur dass ich f?r diese geile Schlampe ein halbes Verm?gen bezahlt habe und dass sie mich in aller ?ffentlichkeit der L?cherlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufr?hrern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verh?hnen!? Crassus presste seine Lippen vor unterdr?ckter Wut zusammen: ?Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tats?chlich in deine H?nde fallen sollte!?

?Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergn?gen sein, dir dabei behilflich zu sein!?

An den ersten Kreuzen mit m?nnlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnm?chtig weit nach vorne, so dass ihre str?hnigen Haare ?ber ihren nackten, pr?chtigen Br?sten herabhingen.

?Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht ?berall selbst nach dem Rechten sieht!?

W?tend winkte Lucius einen der Wachen heran: ?Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen h?ngen!? Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Br?sten: ?Das behindert nur die Aussicht auf ihre h?bschen Titten!? Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die R?ckseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,? packte sie in zwei gro?en Str?ngen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.

Sie st?hnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die M?nner vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.

?Schon besser!? bemerkte Lucius zufrieden, ?Sie hat Gl?ck gehabt, da? sie nicht f?r meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die L?nge zu ziehen.?

Seine Augen glitten ?ber ihre kr?ftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und h?ngend einen aufreizenden Anblick boten. ?Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu sch?n um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu h?ngen, Meine M?nner h?tten sich sicher einiges f?r sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen w?re! Wie gef?llt sie dir??

Crassus Augen hingen an den jetzt v?llig entbl??ten, vorstehend auseinanderstrebenden Br?sten der Gekreuzigten: ?Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Ber?hrung hart aufrichten!?

Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der ?ppigen Br?ste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.

Die Sklavin st?hnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des h?hnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.

Lucius drehte seinen Wagen: ?Aber du h?ngst ja nicht hier zu deinem Vergn?gen!? Er lie? den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten ?ber ihre schweren Br?ste.

?Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!?

Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Br?ste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem wei?en, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Z?hne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, da? sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zus?tzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verl?ngern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erf?llen, so da? sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen h?ngen mu?te. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzub?umen und zu winden. Ihre kr?ftigen Arme zuckten? und ihre Finger krallten sich um die N?gel in ihren Handfl?chen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.

Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer ?ber ihre Br?ste klatschen lie?. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.

?Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrie?lich stimmen w?rde!? damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine h?bsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie l?nger vor einem klobigen X-f?rmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit N?geln an die Balken geheftet worden. Ein in der N?he wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, d?nnen Dornen f?r den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkr?nzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.

Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schwei?schimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: ?Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!? ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Br?ste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Br?sten brachte sie vollends wieder zu sich und w?hrend ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfa?te, starrten ihre unnat?rlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Br?ste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.

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Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Pr?torianer ein Versteck der fl?chtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die ?berraschung ausnutzen. Die wenigen M?nner stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht? bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos get?tet.

Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der M?nner ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anf?hrer der Pr?torianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erf?llungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein ge?btes Auge hatte f?r ihn schnell die drei der Sch?nsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, gro?en Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, da? drei seiner M?nner sie ?berw?ltigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den R?cken schn?ren mu?ten. Viviana hie? die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, ?ppige Stute mit gro?en, festen Br?sten, ausladenden Hinterbacken, kr?ftigen Schenkeln und einem ausnehmend h?bschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.

W?hrend die ?brigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, f?hrte man die drei Auserw?hlten zur Seite. Die Pr?torianer legten ihnen runde Holzpfl?cke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und? fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem h?mischen Gejohle der Umstehenden ri? man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf? ihre kurzen Schamt?cher herunter. Augenzwinkernd lie? der Anf?hrer der Pr?torianer seinen M?nnern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pfl?cken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser M?nner, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verh?hnten.

Schlie?lich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und f?hrten den Zug der Gefangenen zur?ck in die Stadt an.

Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anf?hrer der Pr?torianer,? dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, f?r Lucius ausgesucht worden zu sein:

?Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich f?r rebellische Sklaven geh?rt. Mit euch? Dreien aber wird Lucius noch seinen Spa? haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anf?hrer versteckt h?lt, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, da? es egal ist, ob ihr etwas wi?t oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!? Er beugte sich zu ihr hinab, t?tschelte gen??lich ihre schweren, schaukelnden Titten:

?Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze h?ngen und langsam eure Glieder rei?en und strecken, sie werden euch auf hei?e Roste spannen und auf Folterb?cken reiten lassen, sie werden euch mit Gei?eln und hei?en Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel f?r all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.?

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?Tats?chlich war Crassus nur f?r einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Ger?usche, die sie schon auf ihrem Weg, G?nge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus h?rten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuank?mmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht st?ren zu lassen und es schien so, als w?rden sie mit noch gr??erer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.

Auf einem groben, leicht schr?g aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. W?hrend einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, da? es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. St?hnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kr?ftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes pre?ten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.

Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen? und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen ?ber ihren fast nackten, ansehnlichen K?rper. Ihre H?nde hatte sie zu F?usten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die r?cklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige W?lbung ihrer Br?ste eine ?ppige, weiche F?lle, die unter ihren heftigen Atemst??en zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den H?gel ihrer Scham noch ihre zusammen gepre?ten Schenkel bedeckten.

Einer der Schergen beugte sie ?ber sie und w?hrend seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Br?ste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:

?Nun kleine Amisa,? du kennst die Strafen f?r rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anf?hrers befindet!?

Nur Amisas St?hnen war zu h?ren, dann fl?sterte sie mit? leiser, zitternder Stimme: ?Ich kann euch nichts sagen, ich wei? nichts von einem Versteck, ihr m??t mir glauben!?

Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:

?Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!?

Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schr?g aufgebockte Kreuz in die H?he.

Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:

Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. F?r uns aber? wird es ein besonderes Vergn?gen sein, sie aus n?chster N?he zu betrachten!? damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: ?Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort drau?en werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine ?ppigen Titten heften werden. Du wirst einen h?bschen Anblick bieten!? Damit glitt seine Hand ?ber die pralle Schwellung ihrer Br?ste, druch ihre aufgerissene Achselh?hle an ihren gestreckten Arm.

Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie st?hnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarb?scheln ihrer Achseln rissen. Langsam sp?rte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten K?rper, dessen Haltung und Form sich ver?nderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten n?herte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und ?ppige F?lle ihrer Br?ste zur Geltung und als das Kreuz schlie?lich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, w?lbten sich ihre Titten wei? und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zur?ck an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen F??e zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.

?Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,? Lucius trat wieder neben seinen Freund, ?siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, da? sie noch weit mehr aushalten k?nnen!?

Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre wei?en, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Br?sten sah sie, wie? ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine geh?ngt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quaderm??igen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabh?ngenden F??en ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wu?te nat?rlich, was als n?chstes geschehen w?rde.

Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, h?ngten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und lie?en sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.

?Aaaiieyyyyrrghhh!!!? Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern ri?. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein ?briges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.

Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen H?hlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der M?nner aber verschlangen ihren Oberk?rper, der sich unter dem zus?tzlichen Gewicht vorw?lbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneewei?en Br?ste noch mehr entgegenbog, w?hrend sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes pre?ten.

Tr?nen- und Schwei?perlen gl?nzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.

Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte? sah sie und sie sah die Peitschen: ?Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich wei? nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, h?rt auf bitte argghhh!!!?

Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer ?ber die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.

Mit wachsender Erregung h?rte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was w?rde er daf?r geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine sch?ne Xenia h?ngen w?rde. Welche Genugtuung und welche Lust w?rde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm h?ngen w?rde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?

Der erste Peitschenhieb bi? in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und w?hrend die ?ppigen wei?en Fleischkugeln wippten und schaukelten, ?berschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zur?ck an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Br?ste und hinterlie?en breite dunkle Striemen? auf ihren prallen Rundungen. L?ngst war ihr ganzer qualvoll gestreckter K?rper in Schwei? getaucht und die Str?hnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.

Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anf?hrers. Aber sie winselte und st?hnte nur und bettelte um Gnade. Unger?hrt befahl er den Schergen: ?Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!?

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Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie sp?rte die hei?en begehrlichen und schamlosen Blicke der Pr?torianer auf ihren ?ppigen, nackten Bl??en. Sie brauchte die grausamen Erz?hlungen ihres h?hnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven ?ber Lucius, dem Inbegriff f?r die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten k?nnen, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen f?r ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten ?ber lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Ger?chte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willk?r ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.

Schon die Gladiatorenk?mpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der H?hepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie h?rte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unfl?tige Geschrei und die anfeuernden Rufe.

R?cklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schr?g aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie ?berw?ltigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge ?blich zu sein, da? die M?nner mit der wehrlosen Sklavin ihre obsz?nen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen St?ben grobe, h?lzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten K?rper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.

Nach diesem sch?ndlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den N?geln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfl?che gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte? ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufst?hnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufb?umen, das Wogen und Beben ihrer ?ppigen, nackten Br?ste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gesp?rt, da? auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schl?ge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des P?bels nicht ?berh?ren.

Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht? vor Schwei? schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem L?ngsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Str?hnen ihrer roten, zusammengebunden Haare hatten sich gel?st und klebten an ihren Wangen.

Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen k?nnen, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden w?rden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurden? und je aufreizender die ?ppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und N?gel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als St?tze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so gr??er wurden ihre Qualen.

W?hrend sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Kr?mpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern lie?en.

Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und w?hrend die Schergen es mit kurzen Holpfl?cken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.

Blut tropfte von ihren festgenagelten H?nden, deren Finger sich um die vorragenden N?gel krallten und Blut tr?pfelte auch von ihren ?bereinander genagelten F??en in den hei?en Sand der Arena.........

Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze lie? Xenia aufwinseln: ?Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spa? haben mit dir und deinen dicken Titten und ?ppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!?

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????weru04

 

 

 

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[Consequences are the results of actions taken or not taken. They can be intended or unintended. This story is about both kinds. I hope you enjoy this story. If the response is such that a follow-up is wanted, it will be submitted. Your votes and comments will determine if there is a follow-up. The original story got 210 votes in the first month and 15 comments.] ‘Sandy, Could you come here for a minute? Please?’ I released the button on the intercom and waited. A few seconds passed and her...

1 year ago
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EvilAngel Avi Love Teen Anal

Exotic, lusty teen Avi Love teases and masturbates, anticipating a wild threesome with Markus Dupree and Mick Blue. She greets the dominant studs with a drooling double blowjob, and then spreads her legs as they take turns fucking her tight twat. Hard pussy pounding leads to intense anal reaming and nasty, ass-to-mouth fellatio. Mick and Markus’ big cocks stretch Avi’s bunghole in a furious double-anal penetration! Her wet gash creams as they ream. Unrestrained sphincter slamming...

xmoviesforyou
2 years ago
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winter storm

It was a cold winter day,snow as flying,and the four too five inches of snow we were suppose to get turned into feet of snow. I had cleaned out our driveway twice now so mom could get in when she got out of work. Ann had just got home from school and was almost an hour later than normal. She said the roads were horrible and the snow plows were having trouble keeping up with all the snow. Mom usually gets home around 5p.m. and it was now 6 and I was begining to worry. I was watching the news...

3 years ago
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Best Friends ForeverChapter 20

The Crossroads had become our place of choice in doing the casual thing as opposed to the formal thing. We still did the fancy dinner at the fancy bistro. We still liked those kinds of things too. But most of the time when we met, or got together with friends, we met at the C. The company was good, the bartenders professional, and the mood of the place suited us. We were here again. Having been deposited by the cab, van, we had our usual table near the back and far enough from the disco guy...

4 years ago
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The Boys at Johns HouseChapter 82

Ivan and Giovanni were in the kitchen. They looked fuckable together. Giovanni was still wearing his tight pants, but he had borrowed one of Yann's open-chested shirts. If he knew it was see-thru, he wasn't worried about me staring at his dark - and surprisingly large - nipples. "Ivan. You have Yeuhan's remote?" "Yeah." He handed it to me. "What's the range on this thing?" "Whole property." I did an actual double-take. "What?" "Sean, Ian and Yeuhan figured out how to run...

3 years ago
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Daniel Defoes Girl Friday

Girl Friday Adapted from "Robinson Crusoe" by Daniel Defoe By Maryanne Peters Chapter XIV He was a comely, handsome fellow, perfectly well made, with straight, strong limbs, not too large; tall, and well-shaped; and, as I reckon, about twenty-six years of age. He had a very good countenance, not a fierce and surly aspect, but seemed to have something very womanly in his face. He had all the sweetness and softness of a European in his countenance, too, especially when he...

2 years ago
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The River

The River -The Beginning By Kyorii pilau Chapter 1 The middle. I am dying, I know I'm dying as the Doctors have told me so. My Oncologist had wanted to remove my breasts, but it was too late as my cancer had already spread via my lymphatic system and invaded the rest of my body. The Chemotherapy has robbed me of my beautiful long dark hair and has made me very weak, my once curvy body was now an anorexic shell of its former self, the tumours laughed at...

1 year ago
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Wife gets a job at hooters

Please feel free to send me a comment on the story. For those of you who have emailed me thanks for sharing your kind words. I have enjoyed reading the emails about the stories and ideas on what should happen with some of the characters. Thanks for the kind emails. It's nice to know that people enjoy reading them. Since they take a long time to write. If you find an error, I highly encourage telling me (as I have few mistakes!). Please Vote! __________ “Mike is on his way over honey to watch...

Group Sex
4 years ago
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Sex With My House Owner8217s Wife

Free to mail me at Today I wish to share a sex story about my sexual relationship with my house owner’s wife when I was in job the and posted at Chennai. When I got a job, I had to go Chennai and after a period of few days I searched for a house and finally got a house where I could stay. The house belong to a Tamil family, where there were 3 members, a workaholic husband who used to go to office and then after office used to run his own business, a wife who was in her 40’s and was loyal when...

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MistakesChapter 2

We had decided we would not go along with Gary’s plan to cuckold him, and were trying to find a plan which would stop him farming her out to someone else. It was at this point that she came up with the beginnings of a cunning plan. “Well,” she said again, “I know I can trust you, and I already like your company. Gary doesn’t have to know what I actually do with you. I can tell him you use condoms, and I can easily make it look like I’ve had sex. Could we just meet? I want him to suffer for...

4 years ago
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Suhagraat Ki Chudaai Gaaliyon K Saath

Hello friends i m nisha married women.First i want to tell you about myself.I am very much bold girl who like hard things before marriage 3 guys fucked me very badly. I love to be fucked at unusual places like in train compartment, backseat of car,in a jungle with fire burns(these are my fantasies only i never try these so far).I love to be fucked hard n brutal wid all shits happened with me. So i know everything regarding sex and all.I m enjoying my married life very much but i think before...

1 year ago
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The PsychicChapter 13 Traveling the American way

After about a minute, Victor turned around and smiled at Amber, "How's that for supporting my family?" Victor asked as he looked at the bags Amber was holding. "Is that real gold?" she asked as she looked at the bags that were an eighth full of gold dust, and one coin that seemed to be tarnished. Amber reached into the bag, and pulled the nasty looking coin out and was going to toss it away. "I wouldn't do that. That's a gold coin," Victor said and took the coin from Amber's...

3 years ago
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Jokes and GigglesChapter 401

Just wondering if they are talking about you! RETIRED HUSBAND After I retired, my wife insisted that I accompany her on her trips to Target. Unfortunately, like most men; I found shopping boring and preferred to get in and get out. Equally unfortunate, my wife is like most women - she loves to browse. Yesterday my dear wife received the following letter, from the local Target: Dear Mrs.Harris, Over the past six months, your husband has caused quite a commotion, in our store. We cannot...

4 years ago
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Princess and the Pauper 1

The Princess and the Pauper. Chapter one. They lined us all up in a single row. A beautiful young girl then walked in front of us looking us over. "I want that one, that one and also that small one as my personal messenger." I was the third one that she picked from the line. That made me happy. That meant that I would have food and a place to sleep this night. When you are ten years old and have not eaten in three days, it was the best possible thing in the world for...

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Carmen and Lauryn Part II

As I remove the handcuffs I can feel Carmen’s breath on my neck. Her lips softly kiss my neck and I tell her to bite my neck. The handcuffs are removed and she alternates between bites and kisses, my clit is throbbing and waiting for attention. Carmen licks my neck up to my ear…I can’t take it anymore and flip her over so she is on top of me. She takes the hint and pulls down my shorts and boxers at the same time.  “Mmmm Lauryn, you’re so wet ima eat your pussy real good ‘til you cum in my...

2 years ago
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The Incredibles Cucked

“We are close.” Elastigirl said softly. She is holding a small thin device that scans the area for cameras, traps and guards. While at the same time shows them where are they going. Mr. Incredible follows her as he look around. And sometimes can’t help but give a stare at her wife thick bubbly ass sways under her black and bright red suit. “Stop looking at my ass, honey.” She said caught him staring. Mr. Incredible blushes as he grins. Knowing that it’s not she doesn’t like to be stared,...

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Erin Explores Ch 01 The Gift Card

Erin woke with a start as the wind billowed the heavy drape curtains through the open bedroom window, catching the curtains on the chair and leaving sunlight to spill directly on her face and torso. A rattle came from downstairs as the postman delivered the mail, startling her, and she grabbed her blackberry from the side table where it lay, face down. Hitting the central button with her thumb, she woke it up and looked at the time, then dropped the phone back on the table, and lay back,...

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School Teacher Shweta8217s Pussy Filled With Cum 8211 Part 2

Hello readers, please read part 1 of this story if you haven’t read it as yet. This will help you to understand the background of this part. For one second, I couldn’t believe that my school teacher Shweta, was naked before me with her lusty face and was looking at me while I slid my cock in her pussy. In her naked glory, she was begging me to ram her as hard and fast as I can. I was holding her tightly by her waist and I started fucking her. Shweta ma’am was moaning like it was the only thing...

1 year ago
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The Trailer Park The Fifth Year Part 1 Words And MusicChapter 25

"How'd your meeting go?" Robbie asked. "Not great," I said and sat between the two girls. Robbie and Tami were sitting on the stone wall outside the side door. Thirty-seven-and-a-half percent of the cheerleading squad were sitting on the other wall. I gave Mikee, Allie, and Darlene big smiles. Beyond the overhang the rain was coming down. Mr. Nye, the science teacher, said we might set a record. I didn't want to set a record, I wanted football practice, and if it didn't lighten up...

3 years ago
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Katie PunishedChapter 19

"Can you see anything happening, Katie?," asked Angie looking up at her friend's bottom, still a little bruised from its day at the beach last Thursday ( Katie's lovely back was generally pretty unmarked, though. The friends had been face to face from start to finish and it was the fronts of their two bodies which had taken nearly all of the punishment). Katie was peeping cautiously over the top of a high dune supported by Angie who was clasping her around her legs. "Not a lot - one of...

4 years ago
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Rose Part 1

The engine purred softly as he slowed to a stop. Looking out beyond the shiny long hood of his Plymouth, he saw her. Wide curls in her long brown hair, a pale yellow sundress reaching just above the knee, beautiful tan legs, and perfect definition in her calfs. Michael wanted to howl! The sun was just right; the rays passed through her lacy dress and the shadow of her body could just barely be seen. She raised her hand above her eyes to block the sun before crossing the street. Michael could...

Straight Sex
3 years ago
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Fucked My Colleague8217s Wife 8211 Part II

Hi friends, i am continuing after the first part of this story…………. I said-“Come after removing cloths”. She said “you have a dress for me na, so y should I remove my cloths”?. I said “y u are so shy”. She had no words and she removed her t’shirt. She was wearing a spaghetti in which her navel can be seen and big cleavage. Her bra strips were visible. I said “you have juicy boobs”. She said “just shut up ok, I am your bhabhi”. Now, I said “look at me, I am wearing only underwear, and many girls...

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Cindys first time a wonderful journey of discovery Chapter 3

I awoke the next morning, thinking that the word ‘eventful’ does no justice to the past 24 hours. Yesterday, I kissed Jack for the first time, he felt my breasts, fingered me and tasted me, driving me to a wonderful orgasm. He introduced me to his penis, and ejaculated all over my stomach as we humped together in my bedroom. I could not resist masturbating last night as I lay in bed, recalling the wonderful day Jack and I had shared. I woke around 6 a.m. I went on my normal run and timed it...

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Stephanies Abusive Father amended

Introduction: Stephanies father wants nothing more than to use and abuse his daughter. Stephanies Abusive Father *amended* Julie_ I knew my dad liked his time alone. Since the days when my mother was alive, he often came home and wanted nothing more than to be left to his own devices for a couple of hours. That usually involved a six-pack of beer and the television in our living room. Now, ten years later I found myself living in the same house. Trapped with no hopes, nothing to aspire to and...

2 years ago
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A Privileged LifeChapter 2 The War Years

"Are you sure about this war business, father?" I asked. "Yes. Churchill is convinced that Hitler will never be satisfied until he has all of Europe under his thumb. Chamberlain is a fool if he thinks his Munich Agreement is worth the paper it's written on. Mackenzie King is dithering about which oracle to consult, and our American friends have no interest in getting involved. I'm afraid the Commonwealth is ill prepared for conflict. My god, it's been barely twenty years since the...

3 years ago
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Neighborly Relations

Carolyn had unpacked the last box when the doorbell rang. Pushing her hair back with a huff, she wondered who would be ringing the bell on her first day in her new house. Probably the neighborhood busy body, wanting to be the first to get the scoop, she thought sourly. She looked briefly in the newly-hung hall mirror on her way to the door, noting with dismay her rumpled t-shirt and less-than-pristine shorts. Well, people who popped over unannounced shouldn't expect perfection. Reminding...

MILF
1 year ago
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Do You Like It

My best friend was away visiting his grandmother and grandfather at their farm for three weeks and it was in the second week while he was gone that I finally got so bored that I walked across the street to see what Krissa was up to. Krissa had lived across from us for about four years now and, even though she's a grade level ahead of me, she's sixteen and I'm nine months younger at fifteen, we're friends, though not real tight friends. But, hey, I was bored. Now, don't get the idea that...

3 years ago
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group sex

One Sunday night my wife, Guriya, invited her friend, Nitu, and Nitu’s husband, Dev for dinner and to watch new Hindi Movie with us to our quarter. Guriya and I are 32 and 35 and try to keep us in good shape. I am 5’-6”, and about 65 kg Guriya is five-foot-three, 58 kg and has long black hair that flows to her waist.Guriya's measurements are 34C-28-40. I am working as engineer and she is a housewife. Nitu is one of my wife’s most intimate friend since they were reading in K.P. women’s college...

3 years ago
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06 HomeChapter 43

Present – Samantha – The next morning and the search for Linus' team It took most of the rest of the night to get to the truck stop where Linus and his team had a shootout. The place is still crawling with police and truckers. I look at Frank and suggest, "It might be better for right now if only you accompany me." My loving husband argues, "I don't know about that." I explain, "I think that Linus's team has this place stirred up like an angry hornets nest. They got in a shootout...

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Three Clicks to Another WorldChapter 50

“You know, as much as I’ve fucked you, I never tire of you. I just wish that your brother was alive to partake in this orgy,” I told Margaery while pumping furiously in and out of her in a fresh orgy at our chosen site. The Harmon house in the AHS Murder House universe, where else? I was very glad that Carol and Susan had joined us, though I had to glamor Caroline Bellefleur into watching Ben for us. I didn’t want anyone else whom I could entangle to stay out of the festivities. I also made...

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The Milf Chronicles Holly Part 2

Holly released Jake’s now-throbbing cock and straightened up, then put her hands on his shoulders and pushed him back onto the bed. Before he could scoot back onto the bed and get his feet off the floor she climbed on the bed next to him, then turned to face his feet and swung her leg over his body, straddling him. She moved along his body until her pussy was right above his cock, and the sight of the muscles of her big ass flexing with her movements made his cock jump. Then she reached down...

MILF
3 years ago
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The New EmployeeChapter 2 Wage Slave

The next morning, a nice sunny Monday that promised an unseasonably warm spring day ahead, Marcy and Melissa were dropped off by her mother in the parking lot – already nude, aside from runners and ankle socks. I was waiting for them by the Resort's 1930's-era pickup truck, parked behind the registration hut. "So, Melissa, ready for some fun?" "Yes, Mr. Jackman. Do I get to swim?" "Yes, Melissa. All day long, if you've a mind to. Have you put on your sunscreen yet?" "Yes Mr....

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Salamander 2Chapter 27

(Four) Finding the security cameras in the alley way had been quite a time saver, no need to set up our own just tap the existing circuit. Less for anyone to find in any subsequent investigation if the idiot guard talked. I watched the playback with interest. I was a little disappointed that the girl didn't go toe to toe with the guard herself, something she was clearly capable of. Still watching her maneuver and outwit the fool was reward enough. It took several passes with image...

2 years ago
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A chance at a new sex life Part 12

I lay in bed for a while longer before my phone buzzed with a message. It was from Jessica. They would be there at eleven to pick me up. She wouldn’t tell me where we were going though. It was just after ten so I had plenty time to get ready. “Morning honey, do you want any breakfast?” Mom called from behind my closed door. “Eh yes please” I responded “I’m going out at eleven!” “Ok sweetie” with that I heard her walk away. “Better get up” I said to myself. I jumped out of bed and pulled...

3 years ago
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Night of Lust

I wanted her the moment she walked in the bar. I had been driving all day on my way to visit some old friends in western Massachusetts. It was late and I decided to get a drink then head back to the sleazy motel just down the road and get up early. The shabby bar was empty except for the bald headed bar tender with a pot belly and an old guy by himself at a back table with his head down on the table, holding a shot glass; the head of a buck with huge antlers hung from the wall over the bar. We...

2 years ago
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The Cabin chapter I

The latest months had been quite rough on me and I’d been looking forward to this trip for a long time. My girlfriend had left me, muttering something about me not being manly enough for her. In reply, I had buried myself in work and self-pity. When I finally came to my senses, I knew I had to take a break. My backpack was burdened by everything I would need, which wasn’t much. I normally travel fairly light. I was walking amongst trees and small lakes with a whole week of solitude and...

Crossdressing
2 years ago
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The Teacher Part Two

That night I didn’t sleep, I couldn’t bring myself to fall into a stupur and forget the drive with Carmen. Maybe it was my mind, and it was rethinking things that happened, how I wanted them to happen but they didn’t. Either way but, I was happy with how the drive went. There was something there, between me and Carmen. She wanted to tell me something, before she changed her mind on speaking. I hoped, I begged god to make what she wanted to tell me about us, maybe a chance between us. Some nod...

2 years ago
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A White Couple Learns to Worship Black Cock and Pussy

Growing up as a black boy in rural Birmingham, Alabama in the 1980s was a lot easier than my parents had things growing up in the segregated South. Yet, even with race relations being greatly improved, I still had a strong sense that there were certain taboos that it was dangerous to breach. As I grew into my teen years, I still considered it forbidden to try to date white girls, even though I knew a few black boys who went out with them. I admit that I mentally placed them on an untouchable...

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