Xenia free porn video

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Part One

 

 

Xenia

?Teil 1

?Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?? Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: ?Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit gro?er Gewissheit gefa?t und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.?

Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.

?Nicht nur dass ich f?r diese geile Schlampe ein halbes Verm?gen bezahlt habe und dass sie mich in aller ?ffentlichkeit der L?cherlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufr?hrern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verh?hnen!? Crassus presste seine Lippen vor unterdr?ckter Wut zusammen: ?Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tats?chlich in deine H?nde fallen sollte!?

?Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergn?gen sein, dir dabei behilflich zu sein!?

An den ersten Kreuzen mit m?nnlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnm?chtig weit nach vorne, so dass ihre str?hnigen Haare ?ber ihren nackten, pr?chtigen Br?sten herabhingen.

?Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht ?berall selbst nach dem Rechten sieht!?

W?tend winkte Lucius einen der Wachen heran: ?Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen h?ngen!? Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Br?sten: ?Das behindert nur die Aussicht auf ihre h?bschen Titten!? Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die R?ckseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,? packte sie in zwei gro?en Str?ngen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.

Sie st?hnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die M?nner vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.

?Schon besser!? bemerkte Lucius zufrieden, ?Sie hat Gl?ck gehabt, da? sie nicht f?r meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die L?nge zu ziehen.?

Seine Augen glitten ?ber ihre kr?ftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und h?ngend einen aufreizenden Anblick boten. ?Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu sch?n um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu h?ngen, Meine M?nner h?tten sich sicher einiges f?r sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen w?re! Wie gef?llt sie dir??

Crassus Augen hingen an den jetzt v?llig entbl??ten, vorstehend auseinanderstrebenden Br?sten der Gekreuzigten: ?Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Ber?hrung hart aufrichten!?

Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der ?ppigen Br?ste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.

Die Sklavin st?hnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des h?hnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.

Lucius drehte seinen Wagen: ?Aber du h?ngst ja nicht hier zu deinem Vergn?gen!? Er lie? den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten ?ber ihre schweren Br?ste.

?Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!?

Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Br?ste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem wei?en, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Z?hne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, da? sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zus?tzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verl?ngern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erf?llen, so da? sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen h?ngen mu?te. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzub?umen und zu winden. Ihre kr?ftigen Arme zuckten? und ihre Finger krallten sich um die N?gel in ihren Handfl?chen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.

Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer ?ber ihre Br?ste klatschen lie?. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.

?Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrie?lich stimmen w?rde!? damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine h?bsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie l?nger vor einem klobigen X-f?rmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit N?geln an die Balken geheftet worden. Ein in der N?he wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, d?nnen Dornen f?r den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkr?nzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.

Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schwei?schimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: ?Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!? ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Br?ste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Br?sten brachte sie vollends wieder zu sich und w?hrend ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfa?te, starrten ihre unnat?rlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Br?ste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.

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Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Pr?torianer ein Versteck der fl?chtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die ?berraschung ausnutzen. Die wenigen M?nner stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht? bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos get?tet.

Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der M?nner ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anf?hrer der Pr?torianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erf?llungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein ge?btes Auge hatte f?r ihn schnell die drei der Sch?nsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, gro?en Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, da? drei seiner M?nner sie ?berw?ltigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den R?cken schn?ren mu?ten. Viviana hie? die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, ?ppige Stute mit gro?en, festen Br?sten, ausladenden Hinterbacken, kr?ftigen Schenkeln und einem ausnehmend h?bschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.

W?hrend die ?brigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, f?hrte man die drei Auserw?hlten zur Seite. Die Pr?torianer legten ihnen runde Holzpfl?cke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und? fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem h?mischen Gejohle der Umstehenden ri? man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf? ihre kurzen Schamt?cher herunter. Augenzwinkernd lie? der Anf?hrer der Pr?torianer seinen M?nnern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pfl?cken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser M?nner, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verh?hnten.

Schlie?lich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und f?hrten den Zug der Gefangenen zur?ck in die Stadt an.

Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anf?hrer der Pr?torianer,? dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, f?r Lucius ausgesucht worden zu sein:

?Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich f?r rebellische Sklaven geh?rt. Mit euch? Dreien aber wird Lucius noch seinen Spa? haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anf?hrer versteckt h?lt, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, da? es egal ist, ob ihr etwas wi?t oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!? Er beugte sich zu ihr hinab, t?tschelte gen??lich ihre schweren, schaukelnden Titten:

?Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze h?ngen und langsam eure Glieder rei?en und strecken, sie werden euch auf hei?e Roste spannen und auf Folterb?cken reiten lassen, sie werden euch mit Gei?eln und hei?en Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel f?r all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.?

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?Tats?chlich war Crassus nur f?r einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Ger?usche, die sie schon auf ihrem Weg, G?nge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus h?rten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuank?mmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht st?ren zu lassen und es schien so, als w?rden sie mit noch gr??erer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.

Auf einem groben, leicht schr?g aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. W?hrend einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, da? es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. St?hnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kr?ftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes pre?ten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.

Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen? und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen ?ber ihren fast nackten, ansehnlichen K?rper. Ihre H?nde hatte sie zu F?usten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die r?cklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige W?lbung ihrer Br?ste eine ?ppige, weiche F?lle, die unter ihren heftigen Atemst??en zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den H?gel ihrer Scham noch ihre zusammen gepre?ten Schenkel bedeckten.

Einer der Schergen beugte sie ?ber sie und w?hrend seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Br?ste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:

?Nun kleine Amisa,? du kennst die Strafen f?r rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anf?hrers befindet!?

Nur Amisas St?hnen war zu h?ren, dann fl?sterte sie mit? leiser, zitternder Stimme: ?Ich kann euch nichts sagen, ich wei? nichts von einem Versteck, ihr m??t mir glauben!?

Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:

?Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!?

Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schr?g aufgebockte Kreuz in die H?he.

Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:

Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. F?r uns aber? wird es ein besonderes Vergn?gen sein, sie aus n?chster N?he zu betrachten!? damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: ?Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort drau?en werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine ?ppigen Titten heften werden. Du wirst einen h?bschen Anblick bieten!? Damit glitt seine Hand ?ber die pralle Schwellung ihrer Br?ste, druch ihre aufgerissene Achselh?hle an ihren gestreckten Arm.

Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie st?hnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarb?scheln ihrer Achseln rissen. Langsam sp?rte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten K?rper, dessen Haltung und Form sich ver?nderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten n?herte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und ?ppige F?lle ihrer Br?ste zur Geltung und als das Kreuz schlie?lich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, w?lbten sich ihre Titten wei? und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zur?ck an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen F??e zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.

?Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,? Lucius trat wieder neben seinen Freund, ?siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, da? sie noch weit mehr aushalten k?nnen!?

Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre wei?en, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Br?sten sah sie, wie? ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine geh?ngt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quaderm??igen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabh?ngenden F??en ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wu?te nat?rlich, was als n?chstes geschehen w?rde.

Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, h?ngten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und lie?en sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.

?Aaaiieyyyyrrghhh!!!? Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern ri?. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein ?briges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.

Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen H?hlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der M?nner aber verschlangen ihren Oberk?rper, der sich unter dem zus?tzlichen Gewicht vorw?lbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneewei?en Br?ste noch mehr entgegenbog, w?hrend sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes pre?ten.

Tr?nen- und Schwei?perlen gl?nzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.

Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte? sah sie und sie sah die Peitschen: ?Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich wei? nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, h?rt auf bitte argghhh!!!?

Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer ?ber die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.

Mit wachsender Erregung h?rte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was w?rde er daf?r geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine sch?ne Xenia h?ngen w?rde. Welche Genugtuung und welche Lust w?rde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm h?ngen w?rde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?

Der erste Peitschenhieb bi? in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und w?hrend die ?ppigen wei?en Fleischkugeln wippten und schaukelten, ?berschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zur?ck an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Br?ste und hinterlie?en breite dunkle Striemen? auf ihren prallen Rundungen. L?ngst war ihr ganzer qualvoll gestreckter K?rper in Schwei? getaucht und die Str?hnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.

Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anf?hrers. Aber sie winselte und st?hnte nur und bettelte um Gnade. Unger?hrt befahl er den Schergen: ?Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!?

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Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie sp?rte die hei?en begehrlichen und schamlosen Blicke der Pr?torianer auf ihren ?ppigen, nackten Bl??en. Sie brauchte die grausamen Erz?hlungen ihres h?hnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven ?ber Lucius, dem Inbegriff f?r die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten k?nnen, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen f?r ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten ?ber lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Ger?chte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willk?r ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.

Schon die Gladiatorenk?mpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der H?hepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie h?rte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unfl?tige Geschrei und die anfeuernden Rufe.

R?cklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schr?g aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie ?berw?ltigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge ?blich zu sein, da? die M?nner mit der wehrlosen Sklavin ihre obsz?nen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen St?ben grobe, h?lzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten K?rper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.

Nach diesem sch?ndlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den N?geln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfl?che gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte? ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufst?hnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufb?umen, das Wogen und Beben ihrer ?ppigen, nackten Br?ste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gesp?rt, da? auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schl?ge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des P?bels nicht ?berh?ren.

Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht? vor Schwei? schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem L?ngsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Str?hnen ihrer roten, zusammengebunden Haare hatten sich gel?st und klebten an ihren Wangen.

Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen k?nnen, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden w?rden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurden? und je aufreizender die ?ppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und N?gel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als St?tze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so gr??er wurden ihre Qualen.

W?hrend sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Kr?mpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern lie?en.

Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und w?hrend die Schergen es mit kurzen Holpfl?cken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.

Blut tropfte von ihren festgenagelten H?nden, deren Finger sich um die vorragenden N?gel krallten und Blut tr?pfelte auch von ihren ?bereinander genagelten F??en in den hei?en Sand der Arena.........

Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze lie? Xenia aufwinseln: ?Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spa? haben mit dir und deinen dicken Titten und ?ppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!?

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????weru04

 

 

 

 

 

Xenia

?Teil 1

?Vielleicht finden wir deine Xenia unter denen, die heute gekreuzigt wurden?? Von der Seite sah Lucius seinen alten Freund Crassus leicht mitleidig an: ?Wenn sie bei den rebellischen Sklaven war, dann haben wir sie mit gro?er Gewissheit gefa?t und wir finden sie hier an der Via Appia oder in einem meiner Verliese.?

Schon von weitem sahen sie die Reihe der aufgerichteten Kreuze.

?Nicht nur dass ich f?r diese geile Schlampe ein halbes Verm?gen bezahlt habe und dass sie mich in aller ?ffentlichkeit der L?cherlichkeit preisgegeben hat und zu diesen Aufr?hrern entflohen ist, macht mich rasend vor Wut, sie hat es auch fertig gebracht, sich mir zu verweigern und mich in meinem eigenen Haus zu verh?hnen!? Crassus presste seine Lippen vor unterdr?ckter Wut zusammen: ?Du wirst mir als altem Freund den Gefallen tun, meine Rache bis zum Letzten auszukosten, wenn sie tats?chlich in deine H?nde fallen sollte!?

?Nichts lieber als das, mein Guter, es wird mir ein besonderes Vergn?gen sein, dir dabei behilflich zu sein!?

An den ersten Kreuzen mit m?nnlichen Sklaven fuhren sie achtlos vorbei. Dann hielt Lucius den Wagen ruckartig an. Vor ihnen hing eine dunkelhaarige Sklavin, splitternackt wie alle anderen auch, ihr Kopf hing wie ohnm?chtig weit nach vorne, so dass ihre str?hnigen Haare ?ber ihren nackten, pr?chtigen Br?sten herabhingen.

?Ich habe diesen Hunden gesagt, sie sollen den Weibern die Haare zusammen binden, es ist nicht zu fassen, wenn man nicht ?berall selbst nach dem Rechten sieht!?

W?tend winkte Lucius einen der Wachen heran: ?Ihr lernt es wohl nie, ich will das diese Schlampen nackt an ihren Kreuzen h?ngen!? Damit lenkte er den Wagen dicht an das Kreuz heran. Mit dem Stiel seiner Peitsche strich er die dunklen Haare der Sklavin von den Br?sten: ?Das behindert nur die Aussicht auf ihre h?bschen Titten!? Die Wache hatte beflissen eine kurze Leiter an die R?ckseite des Kreuzes gelehnt, war behende hinaufgestiegen und griff von hinten zwischen ihren hochgereckten Armen nach ihren Haaren,? packte sie in zwei gro?en Str?ngen und riss ihren Kopf daran hoch an den Pfahl des Kreuzes.

Sie st?hnte leise auf, als ihre Haare hinter dem Pfahl ihres Kreuzes zusammengebunden wurden und sie die M?nner vor sich sah, die sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual weideten.

?Schon besser!? bemerkte Lucius zufrieden, ?Sie hat Gl?ck gehabt, da? sie nicht f?r meine Verliese ausgesucht wurde, so kommt sie mit einer einfachen Kreuzigung davon und entgeht meinen Schergen, die sich darauf verstehen ihre Leiden in die L?nge zu ziehen.?

Seine Augen glitten ?ber ihre kr?ftigen, wohlgerundeten Formen, die so gestreckt und h?ngend einen aufreizenden Anblick boten. ?Eigentlich ein Jammer, sie ist viel zu sch?n um hier so unbeachtet an ihrem Kreuz zu h?ngen, Meine M?nner h?tten sich sicher einiges f?r sie einfallen lassen, bevor sie in die Arena gekommen w?re! Wie gef?llt sie dir??

Crassus Augen hingen an den jetzt v?llig entbl??ten, vorstehend auseinanderstrebenden Br?sten der Gekreuzigten: ?Ihre Titten erinnern mich an Xenia. Sie hat auch so volle, feste Rundungen mit breiten dunkelbraunen Warzen, deren Nippel sich schon bei der geringsten Ber?hrung hart aufrichten!?

Lucius lenkte seinen Wagen noch dichter an das Kreuz. Er griff an eine der ?ppigen Br?ste, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte, rollte und quetschte ihn bis er dunkelrot und hart vorragte.

Die Sklavin st?hnte und hilflos verfolgten ihre Augen, wie sich ihr Nippel unter den derben Kniffen des h?hnisch grinsenden Mannes vor ihr aufrichtete.

Lucius drehte seinen Wagen: ?Aber du h?ngst ja nicht hier zu deinem Vergn?gen!? Er lie? den schwarzen Riemen seiner Peitsche vor ihr hin und her schwingen bis er den richtigen Abstand hergestellt hatte. Die Augen der gekreuzigten Sklavin weiteten sich entsetzt als Lucius weit ausholte. Der Peitschenriemen zischte durch die Luft und sauste mit einem satten Klatschen von unten ?ber ihre schweren Br?ste.

?Aaaaiieeyyyyarrgghhh!!!?

Crassus starrte fasziniert auf die unter der Wucht des Schlages hochwippenden Br?ste und auf den dunklen Striemen, der sich sofort in ihrem wei?en, weichen Tittenfleisch abzeichnete. Ihr Schrei verebbte und stattdessen keuchte sie heftig und ihre Z?hne gruben sich in ihre schon zerbissenen, blutenden Lippen. Erst jetzt nahm Crassus wahr, da? sie die Sklavin zwar an die Balken genagelt hatten, sie aber zus?tzlich noch mit dicken Stricken gefesselt war, um ihre Qualen zu verl?ngern. Denselben Zweck sollte auch ein kurzer Querpflock, den sie unter ihre Hinterbacken befestigt hatten, erf?llen, so da? sie nicht mit ihrem ganzen Gewicht an ihren ausgespreitzt, verrenkten Armen h?ngen mu?te. Trotzdem hatte sie nicht mehr die Kraft, sich aufzub?umen und zu winden. Ihre kr?ftigen Arme zuckten? und ihre Finger krallten sich um die N?gel in ihren Handfl?chen, sonst aber hing sie fast reglos vor ihnen.

Lucius drehte seinen Wagen erneut bevor er seine Peitsche diesmal von der anderen Seite mit nicht geringerer Wucht quer ?ber ihre Br?ste klatschen lie?. Diesmal schrie sie noch spitzer auf, denn der brennende Riemen biss in ihre beiden Brustwarzen.

?Lass uns weiter suchen, vielleicht finden wir deine Xenia ja noch hier, was mich allerdings sehr verdrie?lich stimmen w?rde!? damit wendete Lucius seinen Wagen und sie fuhren weiter an den Kreuzen vorbei und verweilten ab und an, wenn eine h?bsche Sklavin ihr Interesse weckte. Nur noch einmal verweilten sie l?nger vor einem klobigen X-f?rmigen Kreuz. Eine schlanke blondgelockte Sklavin war mit weit gespreitzten Armen und Beinen sowohl mit Stricken als auch mit N?geln an die Balken geheftet worden. Ein in der N?he wachsender stacheliger Strauch hatte die Schergen auf die Idee gebracht, seine langen, d?nnen Dornen f?r den Schmuck der Brustwarzen und Nippel der Gekreuzigten zu verwenden. So umkr?nzten jeweils mehr als ein Dutzend dieser feinen, scharfen Dornen die kleinen, knotigen Warzen ihrer runden, festen Titten.

Lucius konnte der Versuchung nicht widerstehen, packte eine der vorragenden Dornen und begann sie in ihrem schwei?schimmernden Fleisch zu bewegen. Aufwinselnd rollte ihr weit in den Nacken gesunkener Kopf nach vorne: ?Arrrgghhhh bitte niiiiicht arrgghhh Gnaaaade!!? ihr verzweifeltes Stammeln reizte Lucius nur dazu einen der Dornen aus ihrer zweite Br?ste zu packen und sie tiefer in ihr Fleisch zu drehen. Der neue rasende Schmerz an ihren schutzlosen Br?sten brachte sie vollends wieder zu sich und w?hrend ein krampfhaftes Zucken ihre weit ausgestreckten Arme und Beine erfa?te, starrten ihre unnat?rlich weit aufgerissenen Augen hinab auf ihre gefolterten Br?ste, die vorstehenden Dornen und die Finger ihres gnadenlosen Peinigers.

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Fast zur gleichen Zeit, nicht weit vor den Toren Roms, hoben die Pr?torianer ein Versteck der fl?chtigen Sklaven aus. Es war ein leichtes Unterfangen, Verrat war im Spiel und so konnten sie die ?berraschung ausnutzen. Die wenigen M?nner stellten sich dem Kampf, unterlagen aber schnell, schlecht? bewaffnet und verwirrt und wurden fast ausnahmlos get?tet.

Das gute Dutzend Frauen wurde unter dem Gejohle der M?nner ins Freie geschleppt und dort in einer Reihe aufgestellt. Der Anf?hrer der Pr?torianer, ein getreuer Gefolgsmann und Erf?llungsgehilfe des Lucius schritt die Reihe der halbnackten Sklavinnen ab. Sein ge?btes Auge hatte f?r ihn schnell die drei der Sch?nsten herausgefunden. Eine junge, wohlgeformte Blonde mit festem, strotzenden Fleisch, gro?en Augen, vollen, dunklen Lippen war sicher nach Lucius` Geschmack. Eine Zweite war ihm aufgefallen, weil sie sich so verzweifelt gewehrt hatte, da? drei seiner M?nner sie ?berw?ltigen und ihr die Arme mit dicken Stricken auf den R?cken schn?ren mu?ten. Viviana hie? die schwarzhaarige Wildkatze, die Sklavin eines bekannten Senators. Die Dritte aber, eine rothaarige, ?ppige Stute mit gro?en, festen Br?sten, ausladenden Hinterbacken, kr?ftigen Schenkeln und einem ausnehmend h?bschen Gesicht, stellte alle anderen in den Schatten, Xenia, die Sklavin des Crassus.

W?hrend die ?brigen Sklavinnen mit groben Stricken zusammen gebunden wurden, f?hrte man die drei Auserw?hlten zur Seite. Die Pr?torianer legten ihnen runde Holzpfl?cke auf die Schultern, verrenkten ihre Arme dahinter und? fesselten sie mit tief ins Fleisch schneidende Stricke. Unter dem h?mischen Gejohle der Umstehenden ri? man ihnen die wenigen Fetzen die ihnen geblieben waren bis auf? ihre kurzen Schamt?cher herunter. Augenzwinkernd lie? der Anf?hrer der Pr?torianer seinen M?nnern eine Zeit lang freie Hand. So taumelten die drei fast nackten Sklavinnen mit ausgespreitzten an den Pfl?cken gefesselten Armen jeweils in einer Traube gieriger, hemmungsloser M?nner, die ihnen zwischen die Schenkel griffen, in ihre Titten und Hinterbacken kniffen und sie auf alle erdenkliche Weise verh?hnten.

Schlie?lich wurden sie mit Halsstricken in einer Reihe zusammen gebunden und f?hrten den Zug der Gefangenen zur?ck in die Stadt an.

Xenia war die Erste, neben sich zu Pferd den Anf?hrer der Pr?torianer,? dem es eine wahre Freude und Genugtuung war ihr zu schildern, was es bedeute, f?r Lucius ausgesucht worden zu sein:

?Die da hinten werden wahrscheinlich sehr schnell in der Arena enden, sie werden gekreuzigt oder den wilden Tieren vorgeworfen, wie es sich f?r rebellische Sklaven geh?rt. Mit euch? Dreien aber wird Lucius noch seinen Spa? haben. Er wird von euch wissen wollen, wo sich euer Anf?hrer versteckt h?lt, wo ihr das Raubgut verborgen habt und dergleichen mehr. Ich glaube allerdings, da? es egal ist, ob ihr etwas wi?t oder nicht, in jedem Fall werdet ihr, bevor auch euch die Arena oder die Via Appia winkt, von seinen Schergen auf die Folter gespannt werden. Du kannst mir glauben, sie verstehen ihr Handwerk!? Er beugte sich zu ihr hinab, t?tschelte gen??lich ihre schweren, schaukelnden Titten:

?Ich selbst war schon mehrmals dort, um ihm neue Gefangene zu bringen und ich habe gesehen, wass sie alles mit euch anstellen: sie werden euch an Kreuze h?ngen und langsam eure Glieder rei?en und strecken, sie werden euch auf hei?e Roste spannen und auf Folterb?cken reiten lassen, sie werden euch mit Gei?eln und hei?en Zangen foltern und ganz zum Schluss werdet ihr gekreuzigt und zur Schau gestellt als abschreckendes Exempel f?r all diejenigen, die sich ihren Herren widersetzen wollen.?

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?Tats?chlich war Crassus nur f?r einen kurzen Augenblick geschockt, als er hinter Lucius das Folterverlies betrat. Zu eindeutig waren die Ger?usche, die sie schon auf ihrem Weg, G?nge und Treppen hinab, in das Innere des Cirkus h?rten. Im flackernden Licht der Pechfackeln richteten sich die Augen der Schergen auf die Neuank?mmlinge. Mit einer einfachen Geste bedeutete Lucius ihnen, sich nicht st?ren zu lassen und es schien so, als w?rden sie mit noch gr??erer Inbrunst ihre Arbeit fortsetzen.

Auf einem groben, leicht schr?g aufgebockten Kreuz lag eine blonde Sklavin. W?hrend einer der drei Schergen auf ihrem Bauch sitzend sich auf ihre Beine stemmte, zerrten die beiden anderen mit solcher Gewalt an ihren Armen, da? es aussah als wollten sie sich ihr Opfer streitig machen. St?hnend rollte ihr Kopf hin und her und die Muskeln ihrer kr?ftigen Arme vibrierten unter ihrer verzweifelten Anstrengung. Dicht traten Lucius und Crassus an das Kreuz, sahen zu, wie die beiden Schergen ihre Arme auf den Querbalken des Kreuzes pre?ten und mit Stricken ihre Gelenke festbanden. Dann fesselten sie ihre Beine, ohne sie an das Kreuz zu binden, zusammen.

Schwer atmend lag sie mit ausgespreitzten Armen vor ihnen? und erst jetzt konnten sie ungehindert ihre Blicke schweifen lassen ?ber ihren fast nackten, ansehnlichen K?rper. Ihre H?nde hatte sie zu F?usten geballt und ihre Arme, die sehr straff gespannt waren zuckten immer noch in den Fesseln. Obwohl die r?cklings auf den Balken lag, bezeugte die fleischige W?lbung ihrer Br?ste eine ?ppige, weiche F?lle, die unter ihren heftigen Atemst??en zitterte. Um ihre breiten Lenden hingen noch ein paar Stofffetzen, die aber weder den H?gel ihrer Scham noch ihre zusammen gepre?ten Schenkel bedeckten.

Einer der Schergen beugte sie ?ber sie und w?hrend seine Hand sich wie die Pranke einer wilden Bestie auf eine ihrer Br?ste senkte und seine Finger sich tief und knetend in ihr weiches Fleisch gruben, herrschte er sie mit rauer Stimme an:

?Nun kleine Amisa,? du kennst die Strafen f?r rebellische Sklaven und nichts wird dich davor bewahren, in der Arena gekreuzigt zu werden. Du kannst uns aber milde stimmen, wenn du uns sagst, wo sich das Versteck eures Anf?hrers befindet!?

Nur Amisas St?hnen war zu h?ren, dann fl?sterte sie mit? leiser, zitternder Stimme: ?Ich kann euch nichts sagen, ich wei? nichts von einem Versteck, ihr m??t mir glauben!?

Der Scherge kniff grob in ihre Brustwarze und richtete sich fast triumphierend auf:

?Eine andere Antwort habe ich nicht erwartet! Zieht sie hoch!?

Crassus sah die beiden anderen Schergen ein klobiges Gewinde in knirschende Bewegung setzen, eine schwere Kette straffte sich und langsam hob sich das leicht schr?g aufgebockte Kreuz in die H?he.

Ohne den Blick von der nackten Sklavin auf dem Kreuz abzuwenden, ergriff Lucius das Wort:

Sie wird einen kleinen Vorgeschmack bekommen auf das, was ihr in der Arena widerfahren wird. F?r uns aber? wird es ein besonderes Vergn?gen sein, sie aus n?chster N?he zu betrachten!? damit trat er dicht an das sich langsam hebende Kreuz: ?Heute sind nur wir es, die dich so nackt und ausgespreitzt sehen, dort drau?en werden es Tausende sein, die ihre gierigen Blicke auf deine ?ppigen Titten heften werden. Du wirst einen h?bschen Anblick bieten!? Damit glitt seine Hand ?ber die pralle Schwellung ihrer Br?ste, druch ihre aufgerissene Achselh?hle an ihren gestreckten Arm.

Die Gekreuzigte wandte ihm ihr Gesicht zu, sie st?hnte und ihre weit aufgerissenen Augen folgten seinen Fingern, die in ihr Fleisch kniffen und an den kleinen hellen Haarb?scheln ihrer Achseln rissen. Langsam sp?rte sie ihr Gewicht und Crassus betrachtete erregt ihren nackten K?rper, dessen Haltung und Form sich ver?nderte, je mehr sich das Kreuz der Senkrechten n?herte. Erst jetzt kam langsam die ganze Schwere und ?ppige F?lle ihrer Br?ste zur Geltung und als das Kreuz schlie?lich mit einem Ruck in die Vertiefung des Steinbodens sackte, w?lbten sich ihre Titten wei? und prall auf ihrem heftig bewegten Brustkorb vor. Vor Schmerz winselte sie auf, sie jappste nach Luft, ihr Kopf sank zur?ck an das Holz des Kreuzes und ihre zusammen gebundenen F??e zuckten und suchten nach einen Halt, den sie nicht fanden.

?Es ist doch immer wieder ein erregender Anblick,? Lucius trat wieder neben seinen Freund, ?siehst du ihre gestreckten Arme, wie sie zittern? Nun, bei solchen Titten und so feisten Arschbacken haben sie schon ein ordentliches Gewicht zu tragen. Du wirst aber sehen, da? sie noch weit mehr aushalten k?nnen!?

Einer der Schergen trat an das Kreuz, zerrte die wenigen verbliebenen Fetzen von ihren Lenden und griff zwischen ihre wei?en, fleischigen Schenkel. Aufheulend sank ihr Kopf nach vorne und zwischen ihren auseinanderstrebenden Br?sten sah sie, wie? ein Eisenhaken an die Fessel ihrer Beine geh?ngt wurden und der zweite der Schergen einen gewichtigen quaderm??igen Steinbrocken herbeischleppte und ihn unter ihren herabh?ngenden F??en ablegte. Aus der Oberseite des Quaders ragte ein Eisenring und Crassus wu?te nat?rlich, was als n?chstes geschehen w?rde.

Die beiden Folterknechte hoben gleichzeitig den schweren Steinbrocken an, h?ngten ihn an den herabbaumelnden Eisenhaken und lie?en sein Gewicht, selbst vor Anstrengung keuchend, langsam nach.

?Aaaiieyyyyrrghhh!!!? Amisa heulte auf, als das Gewicht an ihren gestreckten Gliedern ri?. Wenn die Gekreuzigte schon vorher einen provozierend aufreizenden Anblick geboten hatte, so tat das Gewicht an ihren Beinen ein ?briges, um die Erregung ihrer Peiniger zu steigern.

Tiefer schnitten die Stricke in ihre Hangelenke, ihre Finger zuckten und krampften sich hilflos zusammen, ihre Arme streckten sich bebend und die tiefen H?hlen ihrer Achseln wurden noch weiter aufgerissen. Die Augen der M?nner aber verschlangen ihren Oberk?rper, der sich unter dem zus?tzlichen Gewicht vorw?lbte und ihren gierigen Peiniger das Paar ihrer schweren, schneewei?en Br?ste noch mehr entgegenbog, w?hrend sich ihr Bauch abflachte und die Backen ihres Arsches sich gegen den Pfahl des Kreuzes pre?ten.

Tr?nen- und Schwei?perlen gl?nzten auf ihren Wangen. Sie heulte und winselte und ihr Kopf sank zwischen ihren hochgereckten Armen hin und her.

Zwei der Schergen postierten sich mit dicken, schwarzen Lederpeitschen zu beiden Seiten des Kreuzes. Die Gefolterte? sah sie und sie sah die Peitschen: ?Arrrgghhhhh niiiiicht bitte niiiicht Gnaaaade ich wei? nichts, arrghhhh ich kann euch nichts sagen, h?rt auf bitte argghhh!!!?

Auf ein Kopfnicken Lucius` schwirrte der erste Peitschenriemen zischend durch die Luft und klatschte, gefolgt von ihrem gellenden Schrei und dem zweiten Peitschenhieb, quer ?ber die gestreckten Schenkel der Gekreuzigten.

Mit wachsender Erregung h?rte Crassus ihre immer schriller werdenden Schreie, und das satte Klatschen der Peitschen. Was w?rde er daf?r geben, wenn dort am Kreuz nicht diese unbekannte Sklavin, sondern seine sch?ne Xenia h?ngen w?rde. Welche Genugtuung und welche Lust w?rde er empfinden, wenn sie ausgespreitzt, nackt und wehrlos vor ihm h?ngen w?rde, schreiend unter den Foltern der Schergen und um Gnade winselnd und bettelnd!?

Der erste Peitschenhieb bi? in die Unterseiten von Amisas vorstehenden Titten und w?hrend die ?ppigen wei?en Fleischkugeln wippten und schaukelten, ?berschlugen sich ihre Schreie und ihr Kopf schlug zur?ck an den Stamm des Kreuzes. Ein halbes Dutzend mal klatschten die Riemen auf ihre Br?ste und hinterlie?en breite dunkle Striemen? auf ihren prallen Rundungen. L?ngst war ihr ganzer qualvoll gestreckter K?rper in Schwei? getaucht und die Str?hnen ihrer blonden Haare klebten an ihren Wangen.

Lucius selbst befragte sie nach dem Versteck ihres Anf?hrers. Aber sie winselte und st?hnte nur und bettelte um Gnade. Unger?hrt befahl er den Schergen: ?Setzt ihr die Holzschrauben auf die Brustwarzen!?

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Xenia keuchte unter dem Gewicht des Balkens auf ihren Schultern, die Stricke schnitten tief und schmerzhaft in das Fleisch ihrer verrenkten Arme und sie sp?rte die hei?en begehrlichen und schamlosen Blicke der Pr?torianer auf ihren ?ppigen, nackten Bl??en. Sie brauchte die grausamen Erz?hlungen ihres h?hnischen Begleiters zu Pferd nicht. Zu oft hatte sie in den letzten Monaten an den Lagerfeuern der rebellischen Sklaven ?ber Lucius, dem Inbegriff f?r die brutale Gewaltherrschaft Roms, gesprochen. Einer seiner Sklaven hatte sogar aus eigener Erfahrung berichten k?nnen, wie er eine seiner Lieblingsgespielinnen f?r ein geringes Vergehen in seinem Garten nackt an ein Kreuz hatte binden lassen, um sie dann von seinen Knechten ?ber lange Stunden grausam foltern zu lassen. Viele noch weit schauerlichere Ger?chte machten die Runde, von qualvollen Kreuzigungen und tagelangen Folterungen in unterirdischen Verliesen war die Rede. Jetzt war sie selbst in seiner Gewalt und seiner Willk?r ausgeliefert. Mit Entsetzen dachte sie an die Arena, in die ihr Besitzer Crassus sie einmal zu einem der blutig, grausamen Spiele mitgenommen hatte.

Schon die Gladiatorenk?mpfe und Tierhetzen waren entsetzliche Vorstellungen, am furchtbarsten aber war der H?hepunkt, die erbarmungslose Folterung einer entlaufenen Sklavin. Nur zu gut erinnerte sie sich daran, wie die Cirkusknechte die rothaarige Sklavin nackt in die Arena geschleppt hatten. Sie h?rte noch das begeisterte Johlen der Menge, das unfl?tige Geschrei und die anfeuernden Rufe.

R?cklings hatte die Knechte die Verurteilte auf ein schr?g aufgebocktes Kreuz geworfen. Verzweifelt und kurz war ihr Kampf, bis die Schergen sie ?berw?ltigt hatten. Nach Belieben rissen sie ihre Arme auseinander und fesselten sie wie auch ihre Beine an die Balken. Es schien zur Belustigung und Anstachelung der Menge ?blich zu sein, da? die M?nner mit der wehrlosen Sklavin ihre obsz?nen Spiele trieben. Zwei von ihnen hatten an langen St?ben grobe, h?lzerne Phallen, mit denen sie ihren ausgestreckt gefesselten K?rper bearbeitete was damit endete, das einer aus ihrem Mund, der andere aus ihrer Scham ragte.

Nach diesem sch?ndlichen Zwischenspiel war einer der Schergen mit den N?geln und einem klobigen Hammer vorgetreten. Die Sklavin hatte ihren Kopf angehoben, ihre Augen waren weit aufgerisse und ihre ausgespreitzten Arme zuckten und rissen an den Fesseln. So etwas wie fast atemlose Stille hatte sich im weiten Oval der Arena ausgebreitet, als der Scherge sich niederbeugte, um die Gefesselte an die Balken zu nageln. Hilflos hatten ihre Finger gezuckt, als er die Spitze des Nagels in ihre Handfl?che gesetzt hatte und der erste Hammerschlag niedersauste. Fast gleichzeitig hatte? ihr gellender Schrei die Menge befriedigt aufst?hnen lassen. Mehr noch als ihre Schreie hatte ihr wildes verzweifeltes Aufb?umen, das Wogen und Beben ihrer ?ppigen, nackten Br?ste und ihr hin und her fliegender Kopf die Menge erhitzt und sie hatte gesp?rt, da? auch Crassus, der neben ihr gesessen hatte, vor Erregung begonnen hatte zu schwitzen. Mit fast herausquellenden Augen hatte er hinabgestiert auf das Kreuz und die Gefolterte, deren Schreie bald im Gejohle der Menge unterging. Sie selbst hatte die Augen geschlossen, aber die brutalen Schl?ge des Hammers konnte sie trotz des anschwellenden Geschreis des P?bels nicht ?berh?ren.

Als sie wieder hinabsah in die Arena, waren die Schergen dabei mit Hilfe langer Seile das Kreuz langsam aufzurichten. Feucht? vor Schwei? schimmerte der nackte ausgestreckte Leib der Sklavin auf den dunklen Balken des Holzes. Ihr Kopf lag noch auf dem L?ngsbalken und sank zwischen ihren hochgereckten Schultern von einer Seite zur anderen. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt und einige Str?hnen ihrer roten, zusammengebunden Haare hatten sich gel?st und klebten an ihren Wangen.

Sie hatte sich damals nur zu gut vorstellen k?nnen, wie erregend Crassus und die meisten der Zuschauer den Anblick der gefolterten Sklavin finden w?rden. Je mehr das Kreuz in die Senkrechte gezogen wurden? und je aufreizender die ?ppigen Formen der Gekreuzigten zur Geltung kamen, um so qualvoller marterten Stricke und N?gel sie. Zwar hatte man einen kurzen Holzpflock als St?tze unter ihre Hinterbacken genagelt, aber je mehr sie an ihren gerfesselten und genagelten Armen hing um so gr??er wurden ihre Qualen.

W?hrend sie langsam aufgerichtet wurde hatte sie nicht geschrien aber Xenia hatte gesehen, wie sie vor Schmerz ihre Lippen blutig gebissen hatte, wie sie nach Luft jappste und wie Kr?mpfe ihrer qualvoll gestreckten Arme zittern lie?en.

Mit einem Ruck sackte das Kreuz in das vorbereitet Loch im Sand der Arena und w?hrend die Schergen es mit kurzen Holpfl?cken festrammten, sank der Kopf der Gefolterten baumelnd nach vorne.

Blut tropfte von ihren festgenagelten H?nden, deren Finger sich um die vorragenden N?gel krallten und Blut tr?pfelte auch von ihren ?bereinander genagelten F??en in den hei?en Sand der Arena.........

Ein derber Kniff in ihrer Brustwarze lie? Xenia aufwinseln: ?Denkst du schon daran, wie die Schergen des Lucius dich kreuzigen werden?! Ooohhh sie werden viel Spa? haben mit dir und deinen dicken Titten und ?ppigen Arschbacken! Siehst du, dort ist der Eingang zu den Verliesen!?

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????? ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????weru04

 

 

 

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Hi All, This is Vaatsayana again. This is my second story and hope you all enjoyed my first story “Planned Sex with Malayali Nurse in Train”. As mentioned before in my previous story, I am an average Indian guy from Hyderabad with 5’10” height, 65 Kg weight, perfect v shaped body and a 6 Inch tool. I am 35 years old now but I had this experience when I was 20 years old. I was in the second year of the graduation when we found out that our grandmother started suffering from vascular dementia and...

3 years ago
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PATRICIA AND THE MALL SANTA

She saw him up there sitting on a high throne of red and green velvet and she thought well why not her boyfriend had broken up with her two weeks ago seems he found another girl to lie to...Barry had been a good lover but he was never her friend not really Patricia always knew what a con man he was but the sex had been so great that she overlooked a lot well Barry was gone now and she was lonely and kind of horny too so when she decided to sit on Santa's lap it was not just to ask for presents...

4 years ago
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Lord Reynards Fancy Ch 06

I apologize for the delay, I’ve been very ill. Here is Ch. 6, which gives insight into Lilac’s thoughts and personality. Next chapter will have more raunch and will be up in the next few days. Thanks for reading, please take time to rate and comment! * ‘Tell me your Ave and I will tell you its meaning in turn.’ crooned Lilac softly to the orphan splashing around in her tub at the hall hearth. Much as she loved reveling, she enjoyed the renewed quiet. Sir Reynard listened in dozily as he...

4 years ago
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Majas MomChapter 6

Monday-Tuesday, December 1st- 2nd – In Between Maja walked into the kitchen, dressed for school but with her slippers still on. Her eyes were a bit swollen and she was definitely suffering from the short night but she was smiling too. "What's for breakfast? Do I smell bacon?" "That's it. Bacon. We're having bacon for breakfast." "Good." And she sat at the table. "Can I have coffee?" "We'll talk to your mom about that. A little young for coffee, don't you think?" "She...

2 years ago
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Gorillas in the MistChapter 4

Evelyn closed the hood of the Land Rover; having first removed the wire running from the start solenoid to the starter motor. It wouldn't stop a determined thief, but it would make things difficult. First, any would be thief would have to find the vehicle, hidden as it was in a dense thicket of thorny Acacia. The mountains rising in front of them looked daunting. Evelyn knew from experience that the journey ahead was even more arduous than it looked. She looked at Charity, wondering whether...

4 years ago
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One to Go

Yes, Isaac really does have life easy doesn’t he? And guess what, he’s gay! Who didn’t see that one coming? But not one of those flamboyant shout-about-it gays, he’s more subtle than that. Don’t want the family to know what little Isaac’s been up to! But he’s extremely charismatic; he could talk any guy to doing what he wants. That, basically, is what this story is about... On this particular evening, Isaac is out with the family for some form of meal. Now, Isaac’s family being rich and...

3 years ago
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Bhabhi Ki Chudai 8211 Part II

Hello friends…Mai shekhar apni real and pehli story bhabhi ki chudai part1 k age ki story apko sab ko batane ja rha hu…Aap sab ne meri story bhabhi ki chudai padhi aur ap sbne uska bht hi achha response diya mujhe…Ab mai jada time na lagate huye story start karta hu…Abhi ladies and girls apni choot me ungliya daal le aur apne boobs ko hath me le le…Aur abhi gents apne apne lund ko hath me pakad le…Lund khada to story padhte waqt apne aap ho jaega…Aur fir muth maar lena… Mai apni story apne...

2 years ago
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Pirates of Caledonia II Learning the RopesChapter 9 Landing

The Navigation Room was not designed for comfortable sleeping, but Tara and I managed to use some old bedding, the towels and a musty duvet to fashion a mattress and bed and we settled down for the night. Tara was not in the mood to talk to me, being tired and so all I really got was a warm cuddle. The following day, Tara and I were awake and up before the rest of the crew. We had a quick shower, used the lavatory and got breakfast before I woke the Captain, whose wound was still weeping. I...

3 years ago
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Meant To Be Ch 04

Dear readers, Thank you so much for your constant encouragement and feedback. I love reading your comments and emails and I appreciate them all! I apologize that Chapter 4 took so long to be published, but I do hope you enjoy the conclusion of Kelsey and Nathan’s story. Please vote, comment, email…anything that you think will help me improve as a writer! xoxo, Bethanie ‘Fuck! Oh fuck…come with me! Come with me, Kelsey!’ Nathan gripped her hips tightly from behind as Kelsey buried her...

3 years ago
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Sam Joins In

Over the past year, my daughter and I have grown closer in many ways. Sam had finally forgiven me for destroying my marriage with her father by fucking her brother and my son, Ryan.Sam and I had been alone for a couple of months now as Ryan was doing a Europe trip with his mates from college. Sam was a beautiful, independent woman. We had become more than just mother and daughter, we had become best friends again.This made me so happy she had forgiven me for my sins with Ryan, because I...

Incest
3 years ago
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An Incest BirthdayChapter 28

Only eight more chapters including this one! Time flies man, never thought I’d get this far. Thanks to everyone who stayed with it for four years. It was that time. They had been planning it out for the last two weeks and it was finally here, mom and dad’s anniversary. Mom, dad, Aunt Lisa, Jim, and Marie were all taking a cruise on a luxury ship, leaving us kids to fend for ourselves, which we were completely fine with. Rita and I were upstairs helping mom pack what seemed like thirty...

1 year ago
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MomIsHorny Melissa Lynn Lesson With Squirting MILF

Melissa Lynn is not a happy stepmother after getting a called from her stepsons football coach. She early waits for Ricky Spanish so she can have a talk with him to get him back in track. He tells her about the pressure that is to be a kicker and she’s not having it. She gets mad and finally decides to teach him a lesson. She has notices how he looks at her so she strip down to workout her frustration with him. She teach him how to score a field goal by squirting all over him. She makes him...

xmoviesforyou
4 years ago
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16 Year Old Morgan Me and Her Mom

For my 18th birthday, my dad gave me a cruise to Mexico. He didn't go along. A buddy and I went. We both had fake id's and planned to party the whole time and screw as many girls as possible. I didn't see much of him, so I guess he got lucky. However, I met a foxy girl, Morgan. She was only 16, so hitting the bars with her was out. She was traveling with her mom, Elaine, who was also very foxy for a woman in her late 30s. When her mom went ashore to shop, Morgan and I got very...

4 years ago
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A Match for the el Maiens Ch 14

Thank you for the great recent feedback. Critical feedback on both positives and negatives in my writing is always welcome :heart: ***** ‘I met your future brother by marriage, Commander-Lord Clair el Maien van Sietter, early this Summer,’ Captain-Lord Stevan el T’fel van P’shan remarked, looking down at his cards with cool slanted black eyes. ‘Pair of hounds.’ He laid down two picture cards. ‘Is he as lovely as they say?’ drawled Captain-Sir Diodr Shanne, one of Stevan’s fellow officers...

1 year ago
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5050Pics

You’ve heard of the subreddit Fifty Fifty, right? It’s really popular as it has like millions of people on it. However, it’s a bit hard to find porn content on it. Well, I was on Reddit looking for something similar, and I came across a sub that was made in 2013, called /r/5050pics. Now, this one is a bit weird in recent times, but if you go back in time, you’ll find many posts that are really hot and include a lot of porn in them too. Now, sometimes there isn’t much porn to be seen here...

Reddit NSFW List
3 years ago
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Best Present Ever Bitch Sister

Introduction: A virgin older brother makes his 18-year-old sister his slut. Best Present Ever: Bitch Sister Note 1: A special thank you goes to the great people who read my story in advance and give me suggestions and point out errors (Julia…you will always be my pet and Greg…who has sparked a few new ideas for me). Note 3: As always, a special thank you goes to Estragon for his copy editing. You are a blessing!!! 1. PROLOGUE: HOME FOR CHRISTMAS My sister was a pain in the ass. She always...

2 years ago
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Rebuilding Harry Ch 07

When she arrived the next night, Veronica had decided upon a combination of the two. Harry had been pacing the living room nervously with a beer while Trish made the dinner, and had envisioned all sorts of disasters for the evening. He was dressed up a little, without a blazer but with a tie, while Trish was wearing dark colors, a backless blouse and skirt that looked like it would have been a hit at a dinner party or a Superbowl get together. When she walked out of the bedroom, Harry’s jaw had...

2 years ago
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Addicted to Teenage Cock and Cum Part One Football Players

My name is Ed, and my wife Sue and I were both forty-one years old at the time of this story. Our son Tommy had just turned sixteen years old and was starting his junior year of high school.  He's a good athlete and a starting defensive back on the football team.Tommy was fortunate to get a starting position since we had moved to the Atlanta area from Indianapolis just in time for the summer football try-outs and practices.  But I knew that some of the players resented a new boy getting a...

Incest
1 year ago
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SweetSinner Emma Hix Family Holiday 2 Part 3

Surprising her nephew (through marriage), Emma Hix shows up on Christmas morning in nothing but lingerie. Turned on by her sexy body, Tyler Nixon struggles to maintain his composure and resistance until Aunt Emma reveals that her husband, Uncle Shawn is actually gay and Emma is in need of a man’s cock. Tyler is shocked by the revelation but isn’t about to miss his opportunity at fucking someone as sexy as Emma and he quickly reaches between her legs and laps up her dripping wet...

xmoviesforyou
2 years ago
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Main Ek Male Escort

Hello ISS readers, main ye nhi keh skta main fan hun iss site ka mggr main kafi stories padhi hai wo safi fake lagti hain ,but main apna asliye encounter bta raha hun apko.Ye story hindi mein isliye likh raha hun jisse sabko smjh aa jaye…Mera naam ronny singh aur main ek male escort hun ,dehradun se aur 2 saal se ladkiyo aur bahbhiyo ko satisfy kr raha hun..About me main 6 feet ka gora nhi but acha dikhta hun aisa mere clients bolte hain and gym jata hun to muscles bhi hain.Waise mujhe ladkiyo...

3 years ago
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What Rick and Kathy did

While Jill and I were in the bedroom, Rick and kathy stayed on the couch. They saw us leaving but were too involved to worry about us. Rick continued to stroke Kathy's tits while she felt his crotch and squeezed his dick.The thing Kathy liked about Rick was his patience; he coud play with her tits or cunt for what seemed like forever. The two of them sat on the couch necking and petting like crazy.As they got more excited, clothing started to come off until Kathy was only in her panties and...

3 years ago
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Fury

I'm mad at you. I drink the last mouthful of vodka out of my glass, it heats my throat as it goes down. I grab the bottle and pour myself another glassful, this is drink number four now, I take a sip as I blink furiously to keep the tears at bay. I'm so fucking mad at you. How could you do it to me? I trusted you and that's what you do to repay me. I know what's been going on with her. Its worse that your not even here to explain yourself but you know that I know, I left you a message so now I...

Straight Sex
1 year ago
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Physical exam

Nicki Prince sat nervously in the corner of Dr. Nadler's office wishing for the life of her that she was any place but there!!! Momentarily lost in thought, she jumped a little when the doctor's nurse burst into the room and offered, "You must be Nicki, I'm Meg Kean, and I'm Dr. Nadler's nurse, so, what can we do for you today, Nicki!?!" Nicki was a little taken aback at Meg Kean's enthusiasm, but after finally regaining her bearings she replied softly, "Well, uh, it's a female problem!!!" "I...

Erotic
2 years ago
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GoldChapter 14

Thursday: I walked down to the camp. Things were quiet and Nukka was coming out of the dining tent, so I asked her "Where is everybody?" "They have gone hunting and fishing today. Some of the men went down river to meet the salmon and will be gone for three or four days. Art and Rob have gone to find where the caribou herds are located." "Who is in camp?" "Mainly us women. Of course, there are the troopers and radio operators too." "Where is Tommy?" "Oh yeah, Tommy and Pa are...

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The Binding RingsChapter 16

The next morning found Jason heading to school with a definite spring to his step. It was easy to be in a good mood after what he had experienced last night; even now, just thinking about it sent a surge of blood down to his crotch. It was beginning to get difficult to leave the house for something as mundane as school - there was a perfect world waiting for him back at his house, so why would he want to leave? He knew on an intellectual level that it wouldn’t be a good idea to over-indulge...

3 years ago
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Deja Vu AscendancyChapter 224 Advanced Aikido Class

Wednesday, May 18, 2005 (Continued) Leaving school was almost a feeling of déjà vu, as there was a crowd waiting for me in the parking lot, mostly of middle-school girls. We were spotted and mobbed by the hordette, asking, "Is it true?", "Are you really rich?", "Are you really a millionaire?" Etc. They let Julia and me through to the car and my sisters. Thank goodness my mobs have all been made of people smaller than me; hordes would be terrifying if I was Julia's size compared to...

3 years ago
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Studie junger Schlerinnen

Am Ende meines Studiums zur Gesundheitswissenschaft will ich nun meine Masterthesis vorstellen. „Wirkungen frischen Spermas in der Vagina von Schülerinnen auf das Glücksgefühl in den ersten Minuten nach Insemination“ Ich nehme in der Feldforschung das Hostel in Berlin Mitte und habe in 4 Wochen mit 450 Schülerinnen aus verschiedensten Bundesländern den ungeschützten Koitus vollzogen und die Wirkung meines Spermas auf ihre Gefühlslage wissenschaftlich untersucht. Ergebnis: Die Atmung wird...

2 years ago
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Unpopular Geeks Revenge

From primary to high school i was labelled as the weird kid nobody pays attention to except for when the jock kids would tease me and run away with my bag throw my stuff over fences fuck with me during class call me names. There was this one girl i always wanted to fuck badly she was miss perfect the right amount of junk in all the right places long golden blondish brown hair down past her shoulders perfect waterbomb sized boobs an explosion of tiny freckles on her cheeks piercing green eyes...

1 year ago
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Airport Seach Ch 2A

M+f, nc, anal, reluc, humiliation, toys, spanking Natalie is searched at an airport in Cuba. She is humiliated by the guards and masturbated until she cums. Her body is abused by different electrical devices and if again forced to cum from the pain and the pleasure. Chapter 1 was mistakenly called Chapter 2, so this one will be Chapter 2A. Airport Search-Chapter 2 The Search --------------- Natalie began to catch her breath, as she lay half-naked on the floor, the humiliation of the forced...

Erotic
4 years ago
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The Training of Lucy part 4

Lucy lost track of time. She had no idea how longshe had been hogtied and blindfolded on Sean’s bed. At last, she heard footsteps return. The hands appeared on her butt cheeks and caressed them gently. A finger wandered down to her pussy and felt along the slit to her clit and back to her wet cunt. It disappeared again for a moment, and reappeared directly on her asshole. She felt something slippery on her anus and she realized he was lubing her asshole. Before she could quite realize what that...

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GIGOLO FOR A LADY BEFORE SHE RETURNS TO LONDON

After a wide range of experiences as a gigolo, I developed a preference for a certain type of client: elegant, sophisticated women aged around forty-five years old, with bodies anywhere between size ten to fourteen and not overweight. They were often a long way from home on business. Almost without exception these women would be very good communicators, uninhibited and able to articulate their sexual preferences. And if they enjoyed what I had to offer and recommended me to others that was an...

2 years ago
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The Succubae Seduction 2 The Twins Chapter 20

Chapter 20 = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Aeacus Mandy waved as her lover flew out of sight. His eyes swept past her, unaware of her false smile, or the tears she fought hard to keep inside. “They can’t see us,” Lysa’s disembodied voice said. “I’m forcing the air around us to bend the light to hide us from the ants that are watching.” “Then how are we able to see?” Sonia asked. “If the light is bent around us, none should be able to reach our eyes to see them leaving.” Mandy...

4 years ago
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Bill and Haley and DeenaChapter 17

Haley’s turn: Note to self – webpage. Wonder if DukesField or Dukes_Field is available for a URL. Get with Mister Dukes for an oral history, maybe some old pictures. And some ‘now’ pictures. Gotta get some for today’s arrivals. Got some from the old Stearman, plenty of ‘before’ when we took over and got the renovations started. Friday morning, after classes on campus ... Well, not traditional classes – more of those conversations with teaching assistants over coursework. Those usually end...

2 years ago
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A Lesser Demon

Hello, my name is ... well I don't have name. Lesser demons don't get names. We are just expected to roam the Earth, using our very limited powers until we make an impression on the big man downstairs. What do we do? Well the same thing as the big, famous demons. We each have our assigned field: greed, anger, envy, lust ... I was lucky enough to get a lust specialty in perversion. My job is the same as the powerful succubi and incubi: turn people toward a life of sexual perversion. I'm getting...

Mind Control
3 years ago
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City Girls Crazysexy

Wow, that feels so good," I confessed to Jay as he applied a hot stone to my bare back, his hands guiding the dark formation gently down my spine toward to my ass. "You just enjoy the massage, " Jay assured soothingly, television news blabbing softly in the background... "As I said, this rock should turn you into a giant in a matter of a few minutes." I got up to use the bathroom and spotted some stray clothes in the bathroom; a dark green Express Core Casual Short Short with a thick...

2 years ago
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Do I really want to save this marrige CH 3

Ch 3 We all sat around the dark corner booth, talking and laughing. Michelle and Gloria, a sweet lesbian couple we met at the bar were sitting to my left, my wife Cindy directly to my right, and Steph, a sexy new friend my wife met at a swimsuit shop this morning...

4 years ago
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My cousin has a nice ass

My cousin Melinda and I grew up close. Our moms are sisters and our parents would go out together dancing leaving us with our grandma. She’s two years younger then me and she’s sweet but annoying. She’s super nice and has a great personality but she’s nerd looking and on the plain side. She always seemed innocent to me so I was shocked when I saw her at my aunts place for a Xmas dinner. She left for college and barely came back. I hadn’t seen her in over two years and alot had changed. She was...

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