The Life and Times of Bethany Clark Chapter 1 Bethany
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Ina reckte sich. Langsam zog sie ihr langes blondes Haar zurück über die Schulterpartie. Die neunzehnjährige wusste genau, welche Wirkung sie auf Männer hatte und ihr Lehrer war auch nur ein Mann. Jason strich nervös über die Schwellung in seiner Hose. Der fünfzigjährige Mann war verheiratet und seine Jüngste war in Ina´s Alter. Er schluckte schwer. Es war unmöglich für den Lehrer sich den Reizen des blutjungen Schulluders zu entziehen.
Noch ein weiteres Jahr wollte Ina nicht die Schulbank drücken. Wenn sie wieder durch ihr Abitur raste, würde ihr Vater sie in ein Internat stecken, das musste sie um jeden Preis verhindern. Eine Verhältnis mit dem Lehrer anzufangen, erschien ihr als best mögliche Lösung. Jason Miller war sofort auf ihre eindeutigen Flirtversuche eingegangen. Es war einfach gewesen den Alten um ihre hübschen Finger zu wickeln. Sie lächelte ihren Lehrer verführerisch an, dann zog sie ihr enganliegendes Sporttop hoch.
Herr Miller konnte sich an ihren jungen Brüsten kaum satt sehen. Ina war gertenschlank und ihre kleinen festen Titten hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Die rosigen, winzig erscheinenden Nippel standen steif ab. Eine leichte Gänsehaut breite sich über seinen Oberschenkeln aus. Die Kleine hätte jederzeit ein Topmodell sein können, wenn sie doch nur nicht derartig strenge Eltern hätte. Ina´s Familie würde sie niemals in diese Richtung gehen lassen und Jason kannte Ina´s Schwachstellen. Sie stand in beinahe jedem Fach auf der Kippe. Nicht das sie ein ganz dummes Mädchen war, Ina war sehr oberflächlich und interessierte sich mehr für Make-up und Jungs. Da blieb dem schönen Luder keine Zeit für´s Lernen übrig.
Ina drehte sich um. Sie schälte ihre schlanken Beine aus der schwarzen Legging, zupfte den hellen Tanga runter, dann beugte sie sich vor, um den Mann einen guten Blick auf ihren festen kleinen Hintern zu gönnen.
Jason sog scharf die Luft ein. Die Situation wurde immer brenzeliger. Sein Schwanz wollte endlich ins Freie und die Kleine zog wirklich jede Karte aus ihrem Register, um ihm den Kopf entgültig zu verdrehen.
„Willst du mich ficken?“ Lockend zog Ina ihre runden Bäckchen auseinander. Sie hörte ihn aufkeuchen, mit diesem Angebot hatte der Lehrer nicht gerechnet. „In den Arsch“, flüsterte sie leise. „Das gefällt dir doch bestimmt, einen jungen Hintern zu besteigen!“ Ina fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine und stimulierte sich selbst, während sie ihren Körper aufreizend bewegte. „Kommen sie Herr Miller“, lockte das verdorbene Früchtchen, „sie haben doch eine Tochter in meiner Altersklasse und träumen bestimmt von dem engen kleinen Hintertürchen!“
Die junge Frau drehte sich herum, zupfte an den winzigen Nippeln und streichelte lässig über ihre Brüste. Dann drehte sie sich erneut, spreizte ihre Beine und beugte sich weit vor.
Hastig öffnete der Lehrer seine Hose. Was hatte er denn zu verlieren? Ein kleiner Quicky mit einer seiner Schülerinnen und im Anschluss würde er ihr Zeugnis ein wenig frisieren. Sein Atem rasselte, als er der hübschen Schülerin von hinten näherte.
Vorsicht schob er seinen Steifen von hinten in ihre junge Scheide. Ina stütze sich an der Tür ihres Spinds ab, während er seinen Schwanz in ihrer Muschi befeuchtete. „Oh gut Daddy“, feixend bewegte sie ihren Unterleib, „du machst es mir so gut Vati!“
Jason drehte durch. Die enge Fotze und Ina´s geiler Dirty Talk, machten aus dem braven Familienvater einen Lustmolch, in dessen Gehirn sich ihre Worte einbrannten. Animalisch drängte er das junge Weibstück über die Sitzbank. Ina kniente vor ihm, den schlanken Baum auf der Sitzbank, ihre Hände zogen die runden Backen auseinander. Der Lehrer nahm seine Position ein. Hinter der hübschen Ina kniend, drang er lustvoll in das enge Hintertürchen ein. Er fickte das winzige Nadelöhr. Jason hielt sie fest an der Hüfte, während er dem Schulluder einen heftigen Arschfick verpasste. Der junge Körper verschlang seinen Schwanz und die enge ihres Poloches ließen ihn bald zum Ende kommen. Stöhnend bewegte er sich auf ihr. Immer noch steckte sein halb steifer in ihrem feuchten Hintertürchen. Langsam zog er sein Glied aus dem betankten Löchlein.
Ihre Beine zitterten. Ina war erstaunt über die Größe gewesen. In seinen Anzughosen hatte der Schwanz nicht sehr beeindruckend gewirkt, in ihrem kleinen Poloch allerdings war richtig die Post abgegangen. Sie wandte den Kopf, griff nach dem halb steifen Pimmel und schob ihre Lippen über den Schaft.
Miller konnte sein Glück kaum fassen. Diese kleine Drecksau nahm tatsächlich sein Rohr in den Mund, obwohl er dieses eben noch in ihrem Po verlegt hatte. „Du bekommst in meinen Fächern eine Eins Plus“, er fuhr dem schönen Weibstück durch die Haare, während sie ihn anhimmelte und dabei seinen Schwanz erneutes Leben einhauchte.
Ina wichste mit einer Hand den schwellenden Schwanz, die andere machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. Der lange Lehrerlolli hatte es ihr wirklich angetan, sie wollte ihn unbedingt noch einmal fühlen und den Kolben tief in ihrer jungen Fotze spüren. Küssend, leckend und an seinen schweren Eiern saugend, brachte sie den Mann wieder in die Spur. Der Schwanz wippte vor ihrem Gesicht, einmal noch die Zunge auf das Eichelloch pressend, ihn reizend und mit der Hand anfeuernd, dann packte er sie endlich. Im Doggystyle direkt in ihre nasse Muschi. Ina wichste ihren Kitzler, während der lange Schwanz ihrem Loch gut tat. Diesmal hielt der Alte lange durch und es kam ihr zweimal, bevor er seine Ladung tief in ihrer ungeschützten Fotze verpulverte.
Ihr Hinweis das sie die Pille vergessen hatte, ließ den Lehrer blass aussehen. Ina zwinkerte ihm frivol zu und sagte, „war nur ein JOKE, natürlich nehme ich die regelmäßig ein. Es sein denn du möchtest mir ein Kind machen!“
Jason schüttelte mit dem Kopf. Die Erleichterung war ihm anzusehen und auf dem Heimfahrt klopfte sein Herz immer noch bis in die Ohrmuschel hinein. Auf was hatte er sich bloß eingelassen? Er war noch nicht ganz vor seinem gut bürgerlichen Einfamilienhaus angekommen, als sein Handy surrte. Nervös ging Jason ran, „ja?“
„Hi Daddy“, hörte er Olivia sagen. „Du musst mich abholen, Doris und Barbie haben mich versetzt und der letzte Bus ist gerade gefahren!“
„Okay Liebes, ich bin schon unterwegs“, sagte Miller und strich verlegen über die Beule, die sich gerade in seiner Hose gebildet hatte. Diese verfluchte Ina, hatte ihn total verhext und der Gedanke daran Olivia und ihre Freundinnen zu ficken, ließ seinen Schwanz hart werden.
Jeannie
- 25.02.2021
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- Category:
- Incest
