Der Dachboden 6 free porn video

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Der Dachboden 6 Auch wenn es eine Menge virtuelle Fesseln hier gab, es gab auch die ganz normalen. Der Ballknebel in meinem Mund war sehr real. Aber ich will nicht vorgreifen. Die erste Nacht war schwierig. Nicht nur die unbekannte Umgebung. Die Bet?ubung war abgeklungen, und die Klammern schmerzten. Ich lag dauernd auf meinen Haaren und wurde durch den Schmerz an meinem Kopf geweckt. Eine der Lektionen, die ich dringend erwartete, war, wie man so schlafen konnte. Der Tailleng?rtel dr?ckte. Ich wusste nicht, wie die Regeln bez?glich der Br?ste waren. Die normalen Sch?ler hier konnten ihre Br?ste nicht ablegen, durfte ich das? Auf jeden Fall dr?ckte der BH, der die ersten Stunden so bequem gewesen war. Irgendwie schlief ich immer wieder ein. Aber als der Wecker klingelte war ich todm?de und hatte ein neues Problem, ohne dass die anderen verschwunden w?ren. Als junger Mann hatte ich jeden Morgen das, was man allgemein als Morgenlatte bezeichnet. Nur das ging jetzt nicht mehr so richtig, mein Penis war in meinem Bauch eingesperrt. Das mochte er gar nicht und dr?ckte gegen sein Gef?ngnis. Was auf die sowieso schmerzenden Wunden ging. Ich wusste nicht, wie ich mir helfen sollte. Ich kam an die Ursache des ?bels nicht heran. Ich war wieder vollkommen hilflos. Und diesmal war die Fessel so winzig, das sie nicht einmal zu sehen war. Ich war so verzweifelt, da blieb nur eines - ich fing hemmungslos zu weinen an. "Was ist denn los?" fragte eine weibliche Stimme. Die Schwester. Irene, wie ich beim Abendessen gelernt hatte. "Es tut so weh!" "Was denn?" fragte sie einf?hlsam. Ich deutete zwischen meine Beine. "Die Klammern?" "Ja. Nein!" "Was den nun?" "Das ist schwierig..." "Wo dr?ckt es denn nun?" "Genau das ist das Problem!" Jetzt kapierte sie. "Sag's doch gleich. Eine morgendliche Erektion. Und die dr?ckt gegen die Klammern." "Ja!" "Kein Problem, das haben wir gleich. Komm mit ins Bad." Wenig sp?ter kamen wir zur?ck. "Es gibt kaum ein Problem, das mit kaltem Wasser nicht zu l?sen ist." "Aber ich kann doch nicht dauernd..." "Auch daf?r gibt es eine L?sung. Komm nach dem Fr?hst?ck zu mir in das Erste Hilfe Zimmer, dann erkl?re ich euch die M?glichkeiten. Bring Tim mit, den d?rfte das auch interessieren." * - * Wir sa?en bei Schwester Irene. Sie kam sofort zur Sache. "Eine Erektion ist selbst dann ziemlich unangenehm, wenn die Wunden verheilt sind. Es ist dort einfach nicht gen?gend Platz daf?r. In eurem Alter ist das aber kaum zu verhindern." Wir nickten. Aber bis jetzt war es h?chstens peinlich und nicht schmerzhaft gewesen. "Das Problem sind die hohen Testosteronwerte in der Jugend. Da kann man mit einem Blocker eingreifen. Das ist zwar auf die Dauer keine gute Idee bei einem Heranwachsenden in den Hormonhaushalt einzugreifen, aber es dauert wenigstens 4 Wochen, bei den Meisten deutlich l?nger, bis sich Auswirkungen zeigen." "Das Risiko l?sst sich weiter vermindern, wenn man nicht viel von einem Mittel nimmt, sondern wenig von zweien. In diesem Fall ein weibliches Hormon." Ich fragte dazwischen, "?strogen?" "Nein, nein. Es gibt eine Unmenge von weiblichen Hormonen. Hier w?re es Progesteron, eines der Gestagene. Das wird auch bei euch gebildet, in der Nebennierenrinde. Es wirkt gegen Testosteron." "Hat es Nebenwirkungen?" "Alle Hormone haben das, letztlich jedes Medikament. Aber bei so einer kurzen Behandlungsdauer sind eigentlich keine Probleme zu erwarten. Wenn ihr das machen wollt, wird auf jeden Fall vorher Blut abgenommen und ein Hormonspiegel gemacht. L?uft wider Erwarten etwas aus den Ruder, dann man das mit anderen Medikamenten wieder normalisieren. Aber wie gesagt, das ist nicht zu erwarten." Ich preschte vor, "OK, ich m?chte das machen." "Gut. Du kannst Pillen nehmen, oder eine Depotspritze. Genauer zwei, f?r jeden Wirkstoff eine. Die Pillen sind nicht so sinnvoll, da sie die Leber belasten." "Gut. Wie lange h?lt die Wirkung der Depotspritze an?" "Unterschiedlich, je nach Mensch. Aber wenigstens 3-4 Wochen." "Das ist dann doch genau richtig. K?nnen wir es gleich machen?" "Nein, das muss ein Arzt machen. Aber ich kann schon mal Blut abnehmen, und sage dem Arzt Bescheid." "Blut abnehmen d?rfen Sie? Ich denn das Spritzen viel schwieriger?" "Nein, ganz im Gegenteil. Diese Injektionen kommen nicht in eine Ader. Es soll ja ganz langsam abgebaut werden, deshalb in die Pobacke. Und die sind so gro?, die w?rde ich noch in v?lliger Dunkelheit treffen. Tats?chlich mache immer ich diese Injektionen." "Und warum dann der Arzt?" "Der legt die Dosis fest. Jetzt halt still." Sie hatte meinen Arm abgebunden und suchte nun die Vene, dann gab es einen Pieks, und Blut floss in eine Ampulle. "Siehst du, halb so schlimm." Ich dr?ckte wie gehei?en mit einem Tupfer auf die kleine Wunde. "Und wann ist der Arzt wieder da?" "Es sind Ferien, ich wei? es nicht. Sonst einmal die Woche." "Das dauert ja ewig! Was n?tzt uns das, wenn wir die Spritze kurz vor Ende unseres Aufenthaltes bekommen? Ich habe jetzt Probleme. Es geht schon wieder los. Und ich kann ja nicht immer zu kaltem Wasser greifen, sonst bin ich nur noch im Bad." "So schlimm?" "Ich bin jung..." Ich verriet ihr nicht, das es Tim war, der diese Reaktion ausl?ste. Er sah einfach zu s?? in seiner Uniform aus, wie er gerade mit einer hilflosen Geste seine Haare zu b?ndigen versuchte. Ich krempelte den ?rmel meiner Bluse wieder nach unten. "Und es tut ganz sch?n weh!" jammerte ich ein wenig ?bertrieben. Nun, ich sah aus wie ein M?dchen, da konnte ich auch den Part spielen, oder? "Es wird doch niemand erfahren, es bleibt unter uns." Sie wurde wankelm?tig. Ich griff mir mit einer schmerzhaften Geste zwischen die Beine. "Lass das lieber bleiben. Solche obsz?nen Gesten ziehen schnell eine schlimme Strafe nach sich." "Das ist ganz unwillk?rlich. Wenn es einem weh tut, dann greift man automatisch dorthin." Sie gab sich einen Ruck. "OK, so kann das nicht weitergehen. Ich helfe euch. Aber das erf?hrt niemand! Zieh' deinen Slip herunter und heb' den Rock hoch." Sie f?llte eine Spritze aus einer Ampulle. Mit Schwung versenkte sie die Nadel tief in meine Pobacke und leerte den Inhalt hinein. Danach eine zweite Spritze in die andere Backe. Ich zog mich wieder an. Ich war gespannt, ob das wirklich wirken w?rde. Ich konnte es mir nicht vorstellen. "Hier sind noch ein paar Schmerztabletten. Morgen d?rften die Wunden kaum noch schmerzen." Dann nahm sie Tim Blut ab. W?hrenddessen sah ich mich um. An der Seite stand ein sehr technisch aussehendes Ger?t, das mich faszinierte. Ich wurde nicht schlau daraus, was es war. Schlie?lich drehte ich mich um, um zu fragen. Das h?tte ich besser nicht getan. Da stand Tim und hielt seinen Rock hoch, w?hrend ihm die Schwester eine Spritze gab. Sofort reagierte mein Penis. Au! Wann wirkte diese Spritze? "?h, Schwester, f?r was ist denn dieses Ger?t?" "Oh, das haben wir ganz neu bekommen. Ein Laser zur Haarentfernung." "Zur Haarentfernung? So wie rasieren?" "Nein, Dummchen. Zur dauerhaften Haarentfernung. Frauen haben manchmal Haare an Stellen, wo sie es ?berhaupt nicht m?gen." "Und wie funktioniert das?" "Es geht nur mit dunklen Haaren. Der Laser erhitzt sie viel st?rker als die Haut, und die Haarwurzeln sterben ab. Aber bis jetzt wurde die Haut zu stark in Mitleidenschaft gezogen. Man konnte immer nur kleine Areale machen und musste es mehrfach wiederholen." "Ich verstehe. Ist das nicht schmerzhaft?" "Nicht mehr als ein Sonnenbrand. Und die einzelnen Laserpulse pieksen nat?rlich. Aber dieses Ger?t ist anders. Es erzeugt extrem kurze Pulse, wie es bis jetzt nicht m?glich war. Die Haut wird kaum noch erw?rmt, praktisch die gesamte Energie geht in die Haarwurzel. Na, willst du es ausprobieren?" fragte sie ironisch. "Warum nicht?" antwortete ich scherzhaft. Dann strich ich ?ber mein Kinn. "Aber ganz im Ernst. Ich hasse es, mich jeden Tag rasieren zu m?ssen. Ich will nie einen Bart haben. Und ich habe auch noch einen ziemlich starken Bartwuchs." "Ja, ich habe gestern Abend die Stoppeln gesehen. Ein s??es Schulm?dchen mit Bartstoppeln." Sie kicherte. "K?nnen sie nicht den Bart wegmachen?" "K?nnen schon, aber bist du dir sicher? Das ist permanent!" "Das w?re das sch?nste, was mir passieren k?nnte. Nie mehr rasieren!" "OK, jetzt w?re eine gute Gelegenheit. Ich soll euch jetzt sowieso Unterrichten. Eine allgemeine Einweisung. Tagesablauf, Essenszeiten, usw. Welche Kleidung ihr wann tragen m?sst. Daran werdet ihr euch noch gew?hnen m?ssen: F?r jede T?tigkeit muss die entsprechende Kleidung getragen werden. Das bedeutet h?ufiges Umziehen ?ber den Tag. Wenn du wirklich deinen Bart entfernen lassen willst, dann kann ich euch hier unterrichten." Ich z?gerte nicht. Das Rasieren war ein Albtraum f?r mich. Regelm??ig infizierten sich die Haarwurzeln, trotz Rasierwassers. Ich setzte mich vor das Ger?t. Schwester Irene setzte einen Stift auf meine Handoberseite. "Ein Testschuss. Du bist zwar von Hauttyp und Haarfarbe ideal geeignet, aber wir testen das erst einmal au?erhalb des Gesichtes." Der Stift sandte ein helles Licht aus, mehr war nicht zu sehen. Ich sp?rte eine leichte Erw?rmung der Haut, das war es. "Und, was hast du gesp?rt?" "Nahezu gar nichts. Ein wenig warm ist es geworden." "Super. Wir warten ein paar Minuten, und sehen uns dann die Stelle noch einmal an. Jetzt erz?hle ich euch als Erstes die Kleiderordnung. Wie ihr schon wisst, ist die Standardkleidung euere Uniform, wie ihr sie jetzt anhabt. Die Mahlzeiten werden in Gesellschaftskleidung eingenommen. Ihr m?sst euch das so vorstellen wie auf einem Kreuzfahrtschiff. Zu jeder Mahlzeit machen sich die Leute schick. F?r euch bedeutet das ein Kleid. Und Schuhe mit hohen Abs?tzen. F?r das Umziehen habt ihr nicht viel Zeit. Ihr werdet euch helfen m?ssen, um das schnell genug zu schaffen. Denn alle Kleidung muss pikobello sein, das wird streng kontrolliert. Jetzt habt ihr noch ein wenig mehr Zeit, da das Makeup noch wegf?llt. Das ?ndert sich in ein paar Tagen, wenn ihr den entsprechenden Unterricht hattet." Und so erz?hlte sie laufend weiter. Dabei bearbeitete sie St?ck f?r St?ck mein Gesicht. Schlie?lich war sie fertig. Mit meinem Gesicht, nicht mit ihrem Vortrag. "Tim, willst du auch? Wir haben noch gen?gend Zeit." "?h, ich bin mir nicht so sicher. Ich will erst einmal dar?ber nachdenken." "Das ist gut. Nur keine ?bereilten Entscheidungen. Und was ist mit dir? Wie soll ich dich eigentlich nennen? Dein richtiger Name ist ziemlich fehl am Platze, wenn du eine Schulm?dchen Uniform anhast." "Ich wei? nicht. Sie haben Recht, ich werde mir einen Namen ?berlegen." "Gut. Sonst noch Haare zu beseitigen? Wir haben noch Zeit." "Ich w?sste nicht wo. Schlie?lich ist das nur f?r drei Wochen." "Ja, aber das ist nicht nur f?r Frauen. Viele M?nner lassen sich die Haare auf der Brust oder unter den Achseln entfernen. Ohne Haare in den Achseln k?nnen dort Bakterien nicht mehr so leicht siedeln, und es riecht nicht so schnell." Das fand ich gar nicht schlecht. Haare auf der Brust hatte ich praktisch keine, und die paar wenigen waren bald vernichtet. Zum Ende ihres Vortrages waren auch meine Achseln haarfrei. "Gut. Benutze diese Lotion die n?chste Zeit, sie macht die Haut sehr weich. Die Poren d?rfen nicht verstopfen, sonst gibt es Entz?ndungen. Und statt Seife nimm das hier, Monika." Ja, richtig. Ich hatte einen neuen Namen. Monika. Tim hatte sich noch nicht entschieden. "Jetzt geht auf euer Zimmer. Ich zeige euch dann, wie ihr euere Kleider einr?umen m?sst." Ich strich mir ?ber das Kinn. "Nie wieder rasieren, Klasse!" "Nicht rasieren? Ja, vielleicht im Gesicht. Daf?r sind jetzt die Beine dran. So kann das nicht bleiben. Ich bin in zehn Minuten bei euch, dann sind eure Beine glatt, klar?" Klasse. Jetzt hatte ich mehr zu rasieren als vorher. * - * Wir waren in den zehn Minuten nat?rlich nicht fertig. Ich wandte die selbe Technik an wie sonst in meinem Gesicht. Das ging langsam. Aber Schwester Irene half uns, und zeigte, wie man gro?e Fl?chen schnell rasiert. "So, das ist jetzt etwa alle zwei Tage f?llig. Eventuell auch t?glich, wenn ihr starken Haarwuchs habt." Ich st?hnte. "Wir k?nnen jederzeit den Laser nehmen, wenn du das willst. Aber Haare an den Beinen sind nicht akzeptabel." "Nein, nein. Das mit den Rasieren ist schon OK." Dann zeigte sie uns, wie die verschiedenen Kleider zu verstauen waren. Wie die empfindlichen Sachen so behandelt werden, das ihnen nichts passiert. Und ordentlich musste alles sein, sorgf?ltig gefaltet. Als wir damit fertig waren war mir eines bewusst. Ich hatte nicht eine Hose. Dann war es Zeit f?r das Mittagessen. Das hie? umziehen. Zuerst eine Strumpfhose. Es f?hlte sich auf der frisch rasierten Haut unglaublich gut an. Daran k?nnte ich mich gew?hnen! Dann ein Unterkleid, und schlie?lich das Kleid. Es war sehr elegant und reichte bis zu den Knien. Wir sahen aus wie junge Ladies aus besseren Kreisen. Nur mein etwas rotes Gesicht passte nicht dazu. * - * Das Essen lief sehr formell ab. Danach ging es sofort auf unser Zimmer, wieder umziehen. Nun war ein schlichtes Kleid dran, mit einer Sch?rze. Es ging zur?ck und wir mussten aufr?umen und sauber machen. Danach ging es in einen gro?en Raum mit Spiegeln an der ganzen Wand. Mir schwante ?bles. Und richtig. Wir bekamen Ballettkleidung: Einen Body und Ballerinas. Wieder umziehen. Wenigstens waren die Sachen nicht rosa, sondern in einem neutralen schwarz. Was es aber nicht weniger feminin machte. Eine Stunde Ballettunterricht bis uns alles weh tat. Ich benutze Muskeln, von denen ich bis jetzt nicht gewusst hatte, das sie existieren. Alles tat weh. Unglaublich, wie diese unscheinbaren Bewegungen anstrengten. Und wie unbeholfen wir waren! Aber schon wieder hie? es umziehen. Zur?ck in die Uniform, und dann in den Unterricht. Frau Peters erz?hlte uns in was wir alles unterrichtet werden w?rden. Hauswirtschaft, Sexualkunde, Kosmetik, Benimmregeln, Hygiene usw. Und als Sport Ballett und Gesellschaftstanz. "Nat?rlich sind jeweils nur ganz wenige Themen in der kurzen Zeit m?glich. In Hauswirtschaft wird es gr??tenteils darum gehen eure Kleidung richtig zu behandeln. Ihr werdet zum Beispiel lernen euren Rock und Bluse zu b?geln. Knitter in der Bluse, wie jetzt bei euch, sind dann nicht mehr akzeptabel. Und da ihr euch nicht richtig hingesetzt habt, sind die Falten an den R?cken in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb werden wir genau damit beginnen." Die n?chste Stunde lernten wir zu b?geln. Ich konnte nicht glauben wie kompliziert und aufw?ndig das war. "Ab jetzt werdet ihr jeden Abend vor dem Schlafen die Kleidung ?berpr?fen und in Ordnung bringen." Und so ging es weiter bis zum Abendessen. Wieder umziehen. Diesmal war auch etwas Schmuck und Makeup gefordert. Clip Ohrringe und ein dezentes Collier. Als Makeup nur Lippenstift, um beim Essen zu lernen, wie man mit der Farbe an Gl?sern und Besteck umgeht. Und nat?rlich die Farbe wieder auf die Lippen bringt. Ich machte nichts richtig, und Sabine auch nicht. Richtig, habe ich fast vergessen. Tim war jetzt Sabine. Warum er sich wohl ausgerechnet diesen Namen ausgesucht hatte? Hie? das M?dchen nicht so, das ihn versetzt hatte? Nach dem Abendessen schmerzten meine Ohrl?ppchen h?llisch von den Ohrringen. Irgend etwas stimmte da nicht, Frauen w?rden doch wohl kaum f?r etwas Schmuck solche Unannehmlichkeiten auf sich nehmen? Ich w?rde morgen Schwester Irene fragen. Jetzt hie? es erneut umziehen und unten aufr?umen. Nur gut, das dieses einfache Kleid so schnell anzuziehen war. Denn eine halbe Stunde sp?ter hie? es schon wieder umziehen. Diesmal in ein l?ngeres Kleid f?r den Tanzunterricht. Heute wurde noch nicht viel getanzt. Es war mehr eine Bestandsaufnahme was wir schon wussten. Die Tanzschule lag Jahre zur?ck, ich hatte fast alles vergessen. Ich meine, welcher Jungendliche tanzt schon Walzer oder Tango? Wir ?bten die feminine Position einzunehmen und damit ein paar Schritte, bis wir einigerma?en zurechtkamen und mit den spitzen Abs?tzen der Pumps keine L?cher in andere F??e traten. Dies waren die schwierigsten Schuhe bis jetzt, die sehr spitzen Abs?tze boten praktisch keinen Halt. Und darin sollten wir tanzen. Nein, nicht nur das, auch noch grazi?s sein! Nach zwei Stunden hatten wir nicht viel gemacht und waren trotzdem fix und fertig. Endlich war Freizeit. Aber das hie? nicht viel. Ich zog schnell das Kleid aus, damit ich nicht zu viel Arbeit damit haben w?rde. Ein knielanger einfacher Rock und ein Sweatshirt war die am wenigsten komplizierte Kleidung, die auch keine Nachbehandlung n?tig hatte. Tim, ?h, Sabine, machte es ?hnlich. W?hrend wir unsere Uniform b?gelten, begann ich nachzudenken. Zum ersten Mal, seitdem ich hier eingetroffen war. Die monotone Arbeit regte dazu an, und keiner von uns hatte Lust zu reden. Warum mussten wir das alles machen? Hier entstanden nicht unerhebliche Kosten. Wenn ich allein an meine Haare dachte. Da fiel mir ein, ich hatte v?llig vergessen zu fragen, wie man damit schlafen kann. Aber wer bezahlte das alles? Und viel wichtiger: Warum? Es gab meines Wissens niemanden, der ein Interesse daran hatte, uns zu feminisieren. Worin sollte dieses Interesse auch begr?ndet liegen? Nichtsdestotrotz war praktisch nichts Maskulines ?brig geblieben. Nicht nur die Kleidung. Auch im Badeanzug w?rde mir den Mann keiner glauben. Und wir werden noch wochenlang in femininen Dingen gedrillt werden. Warum nur? Warum? Meine Gedanken wanderten an zuhause zur?ck. An das Gespr?ch mit meinem Vater und dem Psychologen. Das musste es sein. Anscheinend hatten sie Sorge, das jugendliche Entdeckungslust uns auf Gedanken bringen w?rde, die sie als nicht normal ansahen. Was w?rde ich machen, wenn ich der Vater w?re? Verbieten? Strafe? Gar Pr?gel? Nein, verbotene Fr?chte schmecken am besten, das w?rde nichts n?tzen. Es gab nur einen Weg: Die Entdeckungslust befriedigen, ohne das etwas schief laufen konnte. Unter kontrollierten Bedingungen. Und das konnte nicht bedeuten, etwa zuhause ein Kleid anzuziehen. Mir wurde immer mehr klar, dass das hier genau das war, was ich meinem Sohn in dieser Situation verordnen w?rde. Und einen Mangel an Kontrolle gab es hier wahrlich nicht. Drei Wochen als M?dchen leben. Sogar in einer ziemlich extremen Art und Weise. Und dabei nicht nur das Faszinierende eines sch?nen Kleides zu erleben, sondern das, was alles dahinter war. Die vielen unbequemen Dinge des Frau-seins. Wie das Problem mit den langen Haaren. Moment, jetzt wurde mir auch klar, warum die so lang waren. Nicht, weil es so toll aussieht. Sondern weil es nervt. Ich war mir ziemlich sicher, die L?sung entdeckt zu haben. Auch alles andere passte zusammen. Die versteckten Genitalien machten nicht nur keine Beule mehr, das war unter den R?cken eh nicht zu sehen. Es erforderte einen deutlich h?heren Hygieneaufwand. Auch daraus sollten wir etwas lernen. Aber nichts hier war permanent. In drei Wochen w?rden wir problemlos wieder zu Jungen werden. Meine entfernten Bart- und Achselhaare passten nicht ins Bild, denn das war permanent. Aber das lag wohl daran, das Schwester Irene nicht eingeweiht war. Ich war gespannt wie sich das weiter entwickeln w?rde. Zum einen, wenn die Entfernung meiner Haare Frau Peters bekannt w?rde. W?rde da zu einem Problem f?r sie werden, zum Beispiel Stress mit meinen Eltern? Zum anderen, wenn sich weiteres ergeben w?rde. Was w?re zum Beispiel mit gepiercten Ohren? Das m?sste dann doch eine Reaktion ausl?sen. Niemand wusste, das ich schon l?ngere Zeit Ohrl?cher stechen lassen wollte, mich aber nie getraut hatte. Nun k?nnte ich welche bekommen, ohne unangenehm aufzufallen, und auch noch kostenlos. Ich war gespannt ob sie mich so weit gehen lassen w?rden. Ich war mit den Rock fertig. Alle Falten wieder messerscharf. Ich sah diese Arbeit nun nicht mehr als Schikane. Es waren Handlungen mit einem Symbolgehalt. Wir mussten jede Menge Arbeit investieren, um sch?n auszusehen. Ich stellte mir vor wie ich in dem perfekt geb?gelten Rock morgen aussehen w?rde. Nanu, nichts r?hrte sich da unten? Die Spritzen wirkten! Ich wandte mich an Tim. Nein, ich musste ihn jetzt Sabine nennen. Sollte ich auch 'sie' sagen? Ich fragte Sabine. Und dann erz?hlte ich alle meine ?berlegungen. Wir diskutierten ausf?hrlich. Es erschien ihr plausibel. Jetzt, wo wir die Hintergr?nde zu kennen glaubten, war es pl?tzlich viel einfacher mit all den femininen Dingen umzugehen. Wir uns auch einig, uns nur noch feminin anzusprechen. Etwas anderes machte bei den Umst?nden keinen Sinn. Blieb nur noch eines zu kl?ren: Wer bezahlte das alles? Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, dass das alles aus N?chstenliebe geschah. Ich zog mein Nachthemd an. Wie oft hatte ich mich eigentlich heute umgezogen? Mehr als sonst in einer Woche. * - * Halb sechs. Ich hasse diese Uhrzeit. M?hsam rappelte ich mich auf. Keine Morgenlatte, keine Schmerzen. Heute w?rde der Katheter entfernt werden. Dann w?rde jedes Pinkeln ziemlich aufw?ndig werden, es zog eine aufw?ndige Reinigungsoperation nach sich. Warum klingelte der Wecker eigentlich so fr?h? Fr?hst?ck war erst in einer Stunde. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen. Bis ich mich endlich aufraffen konnte, war es sechs Uhr. Mehr als genug Zeit f?r eine schnelle Dusche - ohne die Haare nass zu machen - und um die Uniform anzuziehen. Das Fr?hst?ck war die einzige Mahlzeit zu der wir nicht formell gekleidet erscheinen mussten. Aber da war auch Frau Peters nicht anwesend. Schwester Irene schien ein Morgentyp zu sein. Daf?r hatte sie gestern auch schon Mittags Feierabend. Zu dritt setzen wir uns an den Tisch. Ich hatte wieder kaum Hunger. Erst einen Saft, danach einen Kaffee. W?re ich alleine gewesen, h?tte ich auch den Joghurt nicht gegessen. Danach ging es in das Erste-Hilfe Zimmer. "Und, Monika, hast du irgendwelche Probleme?" "Nein. Keine. Heute morgen tat nichts weh, die Spritzen wirken. Und auch in Gesicht ist alles OK, keine Schwellungen, nichts rot, keine Entz?ndung. Ich bin sehr zufrieden keinen Bart mehr zu haben." "Sehr gut. Und du, Sabine?" "Auch keine Schmerzen. Ich habe nachgedacht, Monika hat mich ?berzeugt. Ich m?chte auch meinen Bart entfernen lassen." "Es lebe die Faulheit, nicht wahr? Aber kein Problem. Wir machen es wie gestern, mein Unterricht findet hier statt." W?hrend sie den Laser fertig machte fragte ich, "Ich hatte gestern gro?e Probleme mit den Ohrklipps. Nach einiger Zeit schmerzten sie f?rchterlich. Ist das normal?" "Ja, diese Dinger k?nnen gemein sein. Einige Menschen sind empfindlicher als andere. Ein bisschen gew?hnt man sich auch daran." "Soll das hei?en, ich muss mit den Schmerzen leben?" "Nun, die meisten Frauen lassen sich die Ohren piercen. Dann sp?rt man nichts mehr von den Ohrringen, und man kann viel filigraneren und eleganteren Schmuck tragen." "M?ssen wir oft Schmuck tragen?" "Ab jetzt immer." "Dann will ich meine Ohren gepierct haben. Diese Ohrklipps will ich nicht drei Wochen anhaben!" sagte ich mit Nachdruck. "So schlimm? Ist aber kein Problem. Ich kann das machen. Wenn ich mit Sabine fertig bin, machen wir eine Pause und ich hole die Sachen." Bis dahin erteilte sie uns Unterricht. Wir lernten alles ?ber Manik?re und Pedik?re. Sorgf?ltig reinigten wir unsere N?gel und schoben die Nagelhaut zur?ck. Dann wurden der Nagel erst von vorne in Form gebracht, anschlie?end von oben mit einer wesentlich feineren Feile. Immer feiner wurden die Feilen, bis unsere N?gel ohne irgendwelche Hilfsmittel gl?nzten. Das Piercen der Ohrl?ppchen ging ganz schnell. Eine Art Pistole aus Plastik wurde mit einem Ohrstecker geladen, an das Ohrl?ppchen gehalten und abgedr?ckt. Ein kurzer Pieks, und der Verschluss kam darauf. Dann das zweite Ohr. Ich betrachte im Spiegel die zwei kleinen goldenen Herzchen. Nicht schlecht. Sabine wurde davon v?llig ?berrascht. Ehe es ihr bewusst wurde, hatte sie auch zwei Ohrstecker. Ungl?ubig fasste sie sich an die Ohren. 'Tja, das passiert, wenn man nicht schnell genug nein sagt', dachte ich grinsend. * - * Der Rest des Vormittags wurde mit weiteren K?rperpflege und Kosmetik Lektionen verbracht. Das unangenehmste Erlebnis war das Zupfen der Augenbrauen. Unglaublich, wie das mein Gesicht ver?nderte. Und Sabine war auch kaum wieder zu erkennen. Zum Mittagessen trugen wir einen Hauch von Lidschatten, und ein wenig Mascara. Die Augenbrauen waren ein winziges Bisschen nachgezogen. Jedes einzelne fast unsichtbar, und doch sah man den Gesamteindruck. Das Gesicht war noch ein St?ck femininer geworden. Unsere jugendlichen Gesichter waren erstaunlich einfach zu feminisieren. Dann hie? es wieder umziehen. Beim Mittagsessen schien Frau Peters ungn?dig, und das, obwohl wir uns alle M?he gegeben hatten. Waren es am Ende die Ohrstecker? Nach weiteren zwei Mal umziehen - zum Saubermachen und dann in die Uniform - sa?en wir bei Frau Peters f?r den n?chsten Unterricht. Schnell zeigte sich, was ihr nicht gefiel. "Wie k?nnt ihr es nur wagen, so hier zu erscheinen?" Ich wollte fragen, wo das Problem war. Das machte sie nur noch w?tender. Sabine wollte helfen. Keine gute Idee. Kurz darauf hatten wir jeder einen Ballknebel im Mund. "Ich werde euch lehren, mir zu widersprechen!" Widersprechen? Wann denn? Sie fragte uns, und wir sollen nicht antworten. Ich war sauer, Sabine war sauer, Frau Peters war sauer. Klasse. Aber wenigstens erfuhren wir, wo das Problem lag. Wir hatten unsere Haare nicht gen?gend gepflegt. Sie sahen nicht mehr aus wie bei einem Haarmodel. Sehr gut in meinen Augen, absolut ?bel f?r Frau Peters. Die perfekten Falten meines Rockes und die knitterfreie Bluse w?rdigte sie keines Blickes. Als wir nicht hinsahen, spielte sich ein leises L?cheln um ihren Mund. Nach einer Stunde waren wir die Knebel wieder los. * - * Am Abend gab es wieder Tanzunterricht. Die Ballett?bungen hatten mich heute nicht ganz so geschlaucht, deshalb ging ich etwas beschwingter in meinem Abendkleid. Mit den Schuhen kam ich auch besser klar. Ein wenig jedenfalls. Die gute Laune wich einem Schock, als zwei Jungen im Anzug auf der Tanzfl?che warteten. Ich brachte, genauso wie Sabine, kein Wort heraus. Aber die zwei akzeptierten uns als etwas sch?chterne M?dchen. Ich tanzte zum ersten Mal in den Armen eines Mannes. Gefiel mir ?berhaupt nicht, aber ich verzog keine Miene. * - * Halb sechs. Schnell aufstehen, keine Zeit verlieren. Haare waschen. Conditioner. F?hnen. Das dauert ja ewig! Makeup. Mist, das ging ins Auge. Alles verschmiert. Ein Blick auf die Uhr: Ist es schon so sp?t? Panik! Morgen unbedingt fr?her aufstehen. * - * Es war wieder Sonntag. ?ber eine Woche waren wir jetzt hier. Vieles war zur Routine geworden. Wir hatten erhebliche Fortschritte gemacht. Frau Peters war zwar nie zufrieden, aber es gab keine Strafen. Ich denke, das ist ein Lob. Auch mit den Ballett?bungen klappte es erstaunlich gut. Wir wurden langsam immer flexibler; dadurch strengte es auch nicht mehr so an. Auch beim Tanzen waren deutliche Fortschritte zu verzeichnen, so dass es sogar richtig Spa? machte. Das ging synchron zu unseren kosmetischen Fertigkeiten. Unser Makeup war richtig gut, wie auch unsere perfekt manik?rten N?gel, die in einem dezentem Rot leuchteten. Heute war eine Art Ruhetag. Das bedeutete nicht viel in Bezug auf Umziehen. Lediglich die Uniform fiel weg, wir trugen den ganzen Tag Kleider. Zur Feier des Tages, und zum erfolgreichen Abschluss der ersten Woche, gab es zum Abendessen Wein. Danach mussten wir nicht aufr?umen, wir hatten Freizeit. Zum ersten Mal ein paar Stunden f?r uns selbst. Und ich war sooo m?de. Nicht nur ich, Sabine auch. Bald machte es keinen Sinn mehr, wir legten uns schlafen. * - * Woher kam dieses Kopfweh? Doch nicht von dem bisschen Wein. Je mehr ich wach wurde, desto mehr tat weh. Ich wollte an meinen Kopf greifen. Ging nicht. Jetzt war ich wach genug, um einen Grund f?r mein Unwohlsein zu erkennen. Ich hatte einen Knebel im Mund. Was war jetzt schon wieder? Ich hatte doch alles richtig gemacht. Ich wurde noch wacher. Bevor ich die Augen aufmachte, war mir schon klar, das ich gefesselt war. Die H?nde waren an den Hals gebunden, und die Fu?gelenke miteinander verschn?rt. Ich war v?llig nackt. Neben mir lag Sabine, auch gefesselt und nackt. Sie hatte die Augen noch zu, schien aber jetzt auch wach zu werden. Ich blickte an meinem K?rper herunter. Kein einziges Haar zu sehen, statt dessen ger?tete Haut. Und neben mir stand der Laser. Was lag da auf meinem Bauch? Eine Feder.

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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