Der Flaschengeist Teil 27 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 27 Geschrieben von Drachenwind Der sechsundzwanzigste Teil endete wie folgt: "Ich sehe es! Wer ist den diese attraktive Frau neben dir?" Aber Herrin, Mahsud ist doch mit seinem M?ndel eng verbunden, das ist doch Fatima." "Fatima? Nicht m?glich!" Jeanie steht mit einem l?cheln auf und betrachtet sich Fatima genauer. Von der dicken z?nkischen Frau mit dem Pferdearsch ist nichts mehr zu sehen. "Du willst also Fatima sein? Wo ist denn dein Gez?nke?" "Verzeiht, Herrin, aber Mahsud hat mich auf den richtigen Weg gebracht, er ist ein guter Lehrmeister." "Da kann ich nur noch staunen." Vor allem Fatimas Blick auf Mahsud spricht B?nde und bringt Jeanie zum Schmunzeln. "Mahsud, ich sehe, du hast wirklich dein Meisterst?ck in kurzer Zeit abgegeben. Wenn ich es nicht genau w?sste... diese attraktive Frau neben dir kann niemals Fatima gewesen sein." "Mahsud muss euch widersprechen, Herrin, Mahsuds Begleitung ist die genannte Fatima. F?r wahr, Mahsud hat gute Arbeit geleistet." "Dann kann ich mein Versprechen auch einl?sen." "Zieeeeeep" und die Kette zwischen den beiden ist verschwunden. "Schade!" t?nt es leise von Fatima. "Schade? Hab ich irgendetwas verpasst?" "Herrin, Mahsud m?chte sein M?ndel nicht mehr vermissen, bitte gebt Mahsud die Kette zur?ck." "H??? Wie soll ich denn das verstehen? Erst machst du so ein gro?es Gejammer, als ich dir die Aufgabe anvertraute und jetzt dieses." "Mahsud glaubt es selber nicht, aber Mahsud hat sich geirrt, Herrin." Wie bei einem Streich ertappter F?nfkl?ssler steht Mahsud vor seiner jungen Herrin, blickt dabei auf den Boden und scharrt dazu verlegen mit seinem Fu? herum. "Also, was ist los?" "Herrin, Mahsud ist verliebt, er begehrt dieses Weib, sie ist sehr sanft und verst?ndnisvoll" "Diese Furie? Sie sanft? Verst?ndnisvoll? Sprechen wir wirklich ?ber die z?nkische, st?ndig rumkeifende Rute schwingende Fatima mit dem Pferdearsch?" "Ja, Mahsud kann das nur best?tigen, aber sie ist weder z?nkisch noch schwingt sie die Rute, und den gro?en Hintern hat sie auch nicht mehr! Mahsud hat das liebevolle Weib in ihr gefunden." "Bitte, Herrin, gebt uns die Kette zur?ck." kommt es leise von Fatima, die jetzt vor ihrer jungen Herrin kniet. In ihrem darauf folgendem Erstaunen manifestiert sich bei Jeanie ihre Jugend, sie kann nur noch l?chelnd den gemeinsamen Wunsch der Beiden erf?llen. "Da hab ich ja was angerichtet!" Mit einem neuen "Zieeeeeep" besteht wieder zwischen beiden diese feste Verbindung. "Zufrieden, Mahsud?" "Mahsud ist sehr zufrieden, Herrin." "Danke, Herrin!" sagt Fatima in ihrer kniende Haltung und blickt darauf gl?cklich nach oben in Mahsuds Gesicht. "Noch eines, Mahsud, du bestimmst jetzt, wann die Verbindung gel?st wird oder wieder hergestellt wird." "Eine gro?e Verantwortung f?r Mahsud!" "Du wirst schon das Richtige tun." Beide Zusammengeketteten stehen nun wie ein verliebtes P?rchen neben einander, Fatima hat sich leicht an Mahsud angelehnt, denn beide sind nun gl?cklich, sehen sich voller Hingabe in die Augen und vergessen ihre Umgebung. Das Leben geht wirklich manchmal sehr seltsame Wege "Und was macht mein Vater, Aischa?" "Wie, was?" Mahsud braucht einen Moment, um die Wirklichkeit zu realisieren. "Mahsud, ich fragte dich, was mein Vater Aischa macht!" So ganz kann sich Jeanie ein Grinsen nicht verkneifen. "Bitte, vergebt Mahsud, Herrin, Mahsud war in Gedanken, ein sehr unverzeilicher Fehler von Mahsud." "Schon gut, also was macht Aischa?" "Mahsud ist der Meinung, dass auch sie keine Ausbildung von Mahsud mehr braucht, sie hat gelernt, ein dienendes Weib zu sein. Den Rest kann sie eher nur von einer Frau wie Fatima lernen." "Welche Lehren braucht sie noch von dir, Fatima?" "Nun ja, ?hh... sie hat momentan das ?bliche monatliche Frauenproblem und das bereitet ihr erhebliche Schwierigkeiten sich damit abzufinden. ?brigens der arme Sklave, der sie kurz vor seiner Befreiung noch befriedigen musste, brauchte danach zwei Tage um sich zu erholen, der Arme war v?llig fix und fertig." "Hi, hi, hi, also ist sie auf den Geschmack gekommen." "Ich muss sie jetzt bei ihren Problemchen vorsichtig f?hren, sie reagiert da noch immer etwas empfindlich, ist doch ganz normal in ihrer Situation. Ach Herrin, ich habe da noch eine Frage, als Aischas kleines Problem begann, faselte sie etwas von Tam... Tam... wie war das noch? Ach ja, Tampons! Was sind denn nun wieder Tampons?" fragt leise Fatima." "Du wei?t nicht was Tampons sind? Hi, hi, hi, das sind nur kleine Hilfsmittel, die die Frauen in der Menschenwelt bei ihrem kleinen Problem nutzen. Ich frage mich nur, woher Aischa das wei?." "Aischa muss noch vieles als Frau lernen, nur mit Rohrstock geht das nicht mehr, sondern jetzt nur noch genau so, wie bei einer jungen Tochter durch eigene Erfahrungen." "Gut, dann macht es weiter so! Spann doch meine Gro?mutter mit ein. Eigentlich ist es doch nat?rlich eine Aufgabe der Mutter, ihrer Tochter das Alles beizubringen." "Wir h?ren und gehorchen." Mit einer Verneigung verschwinden beide, nicht ohne sich vorher noch einmal verliebt anzublicken. Sieglinde ist nur noch sprachlos und versteht nicht, was hier gerade geschehen ist, ihr Gesicht ist ein einziges Fragezeichen. Typisch Mann, sensibel wie eine Kartoffelreibe. "Wer ist den nun wieder Aischa?" "Blo? mein Vater, als Supermacho brummt er gerade eine Strafe; genau wie du, als Frau ab. Nur... er muss drei Monate absolvieren, du, bis jetzt, nur ein Wochenende." "Was hei?t hier nur? Mann! Ich ahnte es! Vor dir ist keiner sicher. Aber was meinten sie denn mit dem Sklaven der sich erholen musste?" "Wenn sich jemand fies benimmt, kriegt er von mir einen Denkzettel! Und das mit dem Sklaven kapierst du nicht? Seltsam! Ist doch ganz einfach, mein Vater hat als Frau sein neues Geschlecht entdeckt und sich etwas ausgetobt. Er muss nur vorsichtig sein, sonnst bekomme ich von ihm noch ein Geschwisterchen. Soll ich es dir als Diet zeigen, wie es funktioniert." fragt Jeanie mit ihrer erotischen Stimmlage. Allm?hlich ist ihr auch ziemlich warm geworden und es kribbelt ihr m?chtig im Schritt. "Oh Mann! Bist du irre? Blo? nicht, aber ich habe mich doch gar nicht fies benommen, ich habe doch nur..." "Nur wieder dumm sabbernd auf die Titten meiner Dienerinnen geglotzt und das auch noch zur selben Zeit, in der du mich in deinen Armen hattest. Von wegen irre! Sch?m dich!" "Aber Jeanie, ich habe..." "Ach, sei still!" gurrt sie und streichelt Sieglinde z?rtlich leicht im Gesicht. "Was ist denn nun wieder los? Also, was ich dir damit eigentlich sagen wollte... nein... ?h ich meine... ich, ich wollte dir damit doch wirklich nur sagen, ...nun ja, wei?t du es ist ganz einfach so, nunmehr, ...?h ...es ist eben schon am Anfang passiert, ich muss es endlich erw?hnen, denn du sollst es schlie?lich auch wissen, um es genau zu sagen, fing alles ab dem Moment an, an dem du Jeanie wurdest, es ist wirklich nicht so, wie es jetzt den Anschein erweckt und du denkst, aber es ist nun mal so geschehen, nicht dass du Verkehrtes denkst, ich, ich...!" "Immer wieder ich, ich, ich! K?nnt ihr Schwanztr?ger euch nicht mal verst?ndlich ausdr?cken? ?brigens. ich verstehe gar nichts, nur Bahnhof, so nach dem Motto, der Bahnhof f?hrt ab und der Zug bleibt stehen. Was willst du mir denn eigentlich sagen?" "Erstens bin ich im Moment dank dir kein Schwanztr?ger, und zweitens liebe ich dich bereits ab den Augenblick, als du Jeanie wurdest. Blickst du mich mit deinen h?bschen geheimnisvollen blauen Augen an, geht es mir so richtig durch und durch, auch jetzt!" "Oh Mann! Mehr als drei Worte f?r eine Liebeserkl?rung! Erstaunlich! Siehst du, du kannst dich auch klar und deutlich ausdr?cken. Wenigstens ist hier der Ort etwas romantischer als der vor einigen Tagen in der Schule auf dem Klo. Siggi, du willst dich doch wohl nicht bessern?" hauch Jeanie Sieglinde verliebt ins Gesicht. "Jeanie, ich... ich..." "Ach, h?r auf, du s??er Trottel, komm her und k?ss mich endlich wieder, das kannst du besser als reden." Jeanie ist auf einmal wieder die z?rtliche, total verliebte junge Frau und kuschelt ihre sehr erregenden Kurven fest an Siglinde. "Und du willst wirklich Diet nicht mal auf diese Weise kennen lernen?" "Jeanie! Ich kann doch nicht...!" Sieglinde ist auf einmal kr?ftig err?tet. "Komisch, dein Nein verstehe ich nicht, wo du vorhin bei unserem kleinen Spielchen so zufrieden gejubelt hast." "Ich bin doch ein Mann!" "Sooooo? Na, wo denn?" kommt es grinsend von Jeanie. Manchmal kann sie Siggi ganz sch?n sticheln, der jetzt als Sieglinde mit seinem knallroten Kopf vor Jeanie steht. Gerade dieser st?ndige Wechsel macht Siggi ganz irre und Jeanie f?r ihn total unberechenbar. Er kann nur noch denken, typisch Frau und sich sehr schnell in seine Gef?hle fl?chten und voll fallen lassen, als Jeanie Sieglinde wieder mit Streicheleinheiten an allen empfindlichen Stellen einer Frau intensiv verw?hnt. Es bleibt nicht aus, das Jeanies Verlangen gleichfalls ins Unermessliche ansteigt und nach Erf?llung ruft. Mit dem letzten bisschen Verstand kann sie in ihrer Erregung und aufsteigende unbefriedigten Lust aus tiefster Sehnsucht nur noch eines, "Zieeeeeep" und Siggi ist wieder da, allerdings immer noch im leicht transparenten Haremskost?m. Jeanie l?chelt nur kurz dar?ber und st?rzt sich lieber ?berfallartig auf ihren Siggi. Die n?chsten Stunden ist er derma?en gefordert, dass es ihm schlussendlich wie dem Sklaven ergeht. Er kann am Ende nur noch total geschafft mit der wei?en Fahne winken und ersch?pft einschlafen. "Der Apfel f?llt nicht weit vom Baum!" hei?t es so sch?n, so hat auch Jeanie ihn total gefordert, Eben typisch die Tochter ihres Vaters. Er wurde durch Jeanie total bis ins Letzte beansprucht und hat daher wahrlich kein Qu?ntchen Energie mehr ab zu geben, selbst Viagra kann da nichts mehr erreichen. Apropos Viagra! Was ist Viagra-Oxyd? Na, klar doch: Lattenrost! Jeanie hat ihn ?berfallen, wie ein uners?ttlicher, ausgehungerter Vampir, und ausgesaugt, als h?tte sie Monate lang v?llig keusch gelebt und alle sch?nen Gef?hle auf einmal nachholen m?chte. Die simple Frage nach dem Unterschied zwischen einem Huhn und einer Frau bewahrheitet sich mal wieder, denn nur ein Huhn sitzt immer ruhig auf den Eiern. Wie ein sattes und rundum zufriedenes K?tzchen schmiegt sich Jeanie am Schluss eng an ihren Siggi, nimmt ihn z?rtlich in ihre Arme und schl?ft auch ein. Ihr Liebesspiel war f?r Au?enstehende derma?en erregend, dass selbst Jeanies Dienerinnen einige Zeit ihre eigenen aufgeputschten Bed?rfnisse miteinander befriedigen. So einen liebevollen ausdauernden Nahkampf wie zwischen Jeanie und Sigge haben selber sie noch nie erlebt. Am n?chsten Morgen braucht Siggi eine ganze Weile, bis er auf Jeanies z?rtliche Weckversuche reagiert. "He, du Schlafm?tze, werde mal langsam munter. Na los, du s??er Trottel, mach endlich deine Augen auf. Deine Jeanie braucht viel mehr von deiner Z?rtlichkeit. Lass uns endlich da weiter machen, wo du gestern einfach eingeschlafen bist und mich v?llig allein gelassen hast." ermuntert Jeanie schnurrend ihren Siggi. "Hilfe! Nicht schon wieder!" t?nt es vom immer noch ermatteten Krieger. "Was soll denn das hei?en, hee? Liebst du mich denn nicht mehr? Wills du keine Z?rtlichkeiten mehr?" "Nei... ?h... Ja doch... verdammt, du... du hast mich geschafft, mir tun noch alle Knochen weh, sogar solche, die ich noch nicht kannte. Hab doch Erbarmen mit einen armen, geschafften Mann und lass mir noch ein bisschen Zeit zum Erholen." "Typisch Mann! Nix da, gepennt wird zu Hause. Ich bin jetzt der Mittelpunkt deines Lebens und du hast dich gef?lligst nur um mich zu k?mmern!" und ?berf?llt wieder Siggi mit K?ssen und Streicheleinheiten. "Hilfe, mmmpf... lassmmmpf ...mmmpf noch... wa... mmmmpf... ?brig... mmmmpf!" "Waaaaas? Du Schuft! Ich h?r wohl nicht richtig! Ich soll was ?brig lassen? Du willst doch blo? mit anderen Weibern fremdgehen, du... du Scheusal, aber mir vorher eine Liebeserkl?rung machen." kommt es gespielt ?rgerlich von Jeanie. "Stimmt doch gar nicht, ich mmmmmpff..." "Ich warne dich! Geh mir nicht fremd, sonst fresse ich dich auf." "Was denn, sind Dschinnis etwa Kannibalen?" "Wie bist du denn drauf?" "Na ja, wenn du von mir nichts ?brig lassen willst...!" "Ich nichts ?brig lassen? Na warte!" "Hey mmmmpffff..." Und wieder verknoten sich ihre Zungen und der gr?ndliche Austausch von Z?rtlichkeiten zwischen den beiden Liebenden ist weiter angesagt. Erst als Siggi endg?ltig v?llig fertig ist und quasi aus dem letzten Loch pfeift, wird eine kleine Pause eingelegt. Jetzt ist die Stunde der z?rtlichen sanften Streicheleinheiten. Nur eine kleine leichte Mahlzeit unterbricht ihr Tun. Jedes Mal blickt Siggi nat?rlich die Dienerinnen, wenn sie was bringen, kurz an, diesmal schaut er nur, nach Meinung von Jeanie. Lektion beendet, denkt sie l?chelnd und ?berf?llt ihren Siggi erneut, der diesmal, nach f?r Jeanie zu kurzer Zeit, endg?ltig nur noch total ersch?pft die wei?e Fahne erneut und endg?ltig hissen kann. Weiblich Dschinn sind eben manchmal uners?ttlich und sehr anlehnungsbed?rftig, vor allem dann, wenn sie frisch verliebt sind. Sich wohl f?hlend, r?kelt sich Jeanie neben ihren Siggi, bei dem sich jetzt sein Kleinsiggi endg?ltig total zur?ckgezogen hat und absolut keine Reaktion mehr zeigt. Jeanie kann nur sehr zum Missfallen von Sigge dar?ber schmunzeln, widmet sich als Entschuldigung mit Streicheleinheiten sehr z?rtlich dem kleinen, ersch?pften Krieger. Siggi lernt wieder was Neues, er kann nur genie?en und seine H?nde sanft an Jeanies K?rper auf Wanderschaft schicken, die ihn in ganz andrer Art befriedigt. Wieder lernt er eine neue Variante der Liebe kennen, eine M?glichkeit hinter der keine sexuelle Gier steht, sondern nur der Wusch seinem Partner seine Zuneigung z?rtlich zu zeigen. Aber geht es dem K?tzchen zu gut, wird es wieder frech. "Duu... huu Siggilein?" kommt es von Jeanie unschuldig. "Ja?" "Du Siggi, kennst du die Bestandteile von Antibabypillen?" "Was soll denn dass nun wieder?" fragt Siggi misstrauisch. "Na sag schon, kennst du sie?" "Wieso? Ist das wichtig? Nein! So ein Unsinn, was soll der Quatsch." "Nicht doch, ich meine es ganz ernst!" "Wer es glaubt wird selig, du hast bestimmt eine Gemeinheit auf Lager." "Aber Siggi, wie schlecht denkst du von deiner allerbesten Freundin? Kennst du sie nun?" "Ach, was soll?s, nein!" "Ist doch ganz einfach, Ajax und Terpentin. Ajax macht das Becken sauber und Terpentin macht den Pinsel weich. Intensiver Sex hat die gleiche Wirkung auf den Pinsel." "Was? Na warte, du ungezogenes M?dchen, mich erst fast wund scheuern und dann auch noch dar?ber l?stern." "Hi, hi, hi... Hilfe!" Siggi st?rzt sich diesmal auf seinen liebestollen Frechdachs und kitzelt sie zu erst richtig durch und geht anschlie?end wieder zu z?rtliche Streicheleinheiten ?ber, die mit wahrer Begeisterung erwidert werden. Nach einigen anschlie?enden z?rtlichen, sanften Schmusereien kommt ihr Gespr?ch zu Beziehungen im Allgemeinen und ihrer insbesondere in Gang. Der richtige Zeitpunkt daf?r ist gekommen. Anfangs sind Siggis Hemmungen bei diesem Gespr?ch sehr gro?. ?ber Liebe, Sex und Beziehung, vor allem ?ber seine Gef?hle zu sprechen, f?llt ihm sehr schwer. Wie jeder Mann hat er gro?e Hemmungen. Die alten verstaubten anerzogenen Klischees und allgemeinen gesellschaftlichen Konventionen wirken auch bei ihm und m?ssen von ihm erst mit Jeanies Hilfe ?berwunden werden. Jeanie hat ihn die ganze Zeit darauf vorbereitet. Als er es schlie?lich geschafft hat, k?nnen beide offen ?ber ihre W?nsche, Vorstellung, Sehns?chte und Gef?hle sprechen. Dieses Gespr?ch, immer wieder von Z?rtlichkeiten unterbrochen, ist f?r beide sehr wichtig, vor allem f?r Siggi hilfreich. Jetzt wei? er, er kann sich zu guter Letzt beim Liebesspiel mit Jeanie ohne st?ndig gro? dirigieren zu m?ssen, sogar v?llig fallen lassen. Eben nur genie?en kann er ohne den starken Mann heraus kehren zu m?ssen. In der Zukunft kann er sich an dem Vielen erfreuen, was er aus Liebe von Jeanie geschenkt bekommt und kann sich selber schenken. Er hat seine Gef?hle vom so genannten verstaubten, m?nnlichen Ballast befreit. King Kong in ihm hat sich schlie?lich f?r immer verabschiedet. Er hat es geschafft, ein wahrer Partner von Jeanie zu werden. Vieles gibt er in der n?chsten Zeit mit einer inneren Freude und Befriedigung an Jeanie zur?ck und er lernt auch damit das Vergn?gen kennen, einem anderen Menschen aus vollem Herzen sich und seine eigenen Gef?hle zu offenbaren. Aus ihrer innigen Kinderfreundschaft ist durch Jeanies Wandlung eine tiefe Liebe geworden, die keiner von den beiden mehr missen m?chte und beide voll ausf?llt. Ein neues "Zieeeeeep" signalisiert den Beiden, das das Wochenende leider nun zu Ende geht. Beide stehen mit Bedauern in ihren Gef?hlen, in ihrer normaler Kleidung vor Siggis Zuhause und verz?gern durch ihre langen K?sserei den Abschied. Schweren Herzens trennen sich beide schlie?lich und Siggi geht zu sich nach Hause, in die Wohnung, in der eine besorgte Mutter sitzt. Das ganze Wochenende wollte sie Siggi erreichen um ihn zu bemuttern. Das Diet, der Freund ihres Sohnes jetzt Jeanie ist, erf?llt sie mit leichten Eifers?chteleien. Wieder haben Siggi und Jeanie die Rollen getauscht. Diesmal hat die verliebte Frau ihren Mann nach Hause gebracht ohne seine Briefmarkensammlung zu sehen. ?ber seinen etwas breitbeinigen staksenden Gang kann Jeanie nur l?cheln, es war wohl f?r Siggi doch etwas zu heftig, ...oder? Gl?cklich, auch etwas traurig schlendert Jeanie alleine zu sich nach Hause. V?llig in Gedanken versunken bummelt Jeanie ihren gewohnten Weg endlang und bemerkt diesmal nicht, welche Aufmerksamkeiten und ungew?hnliche Aufruhr sie wieder bei den m?nnlichen Passanten ausl?st. So manche m?nnliche Stielaugen werden von erz?rnten Frauen zu Recht gestutzt, bei einigen Laternenpf?hlen besteht die Gefahr, dass sie wegen der zahlreichen Beulen ausgetauscht werden m?ssen, die die daran rennenden M?nnersch?del ihnen verpassen. Zu Hause angekommen, wird sie ohne Gru? sofort von ihrer sehr besorgten Mutter buchst?blich ?berfallen. "Sag mal Jeanie, was hast du mit dem armen Siggi am Wochenende angestellt? Siggis Mutter hat mich gerade angerufen, als er eben nach Hause angekommen ist, ist er entgegen seinen ?blichen Gewohnheiten augenblicklich ohne Abendbrot oder sonst irgendetwas ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen." "Erst einmal guten Abend, Mama, und zu deiner Frage, nichts, Mam! Von wegen, armer Siggi! Es war ein ganz normales Wochenende, wie es bei zwei frisch Verliebte eben so ?blich ist, besonders wenn sie M?nnlein und Weiblein sind." "So, so! Wo wart ihr eigentlich? Siggis Mutter hat wie wild herumtelefoniert, weil sie ihn nicht erreichen konnte." "Das habe ich mir beinahe gedacht, darum habe ich f?r uns beide ein Handyverbot ausgesprochen, bei wichtigen Dingen h?ttest du mich nur rufen brauchen." "Und wo wart ihr nun?" "Na wo schon, wir waren nur im Palast. Eure st?ndigen Kontrollen sind uns auf die Nerven gegangen. Wenn es nach euch ginge, w?ren wir noch nicht mal f?nf Minuten alleine und d?rften nur H?ndchen haltend G?nsebl?mchen auf der Wiese pfl?cken." "Aber, Jeanie, wir sind eure M?tter und m?ssen..." "Uns unseren Freiraum lassen. Wir beide sind alt genug und m?chten die N?he des Partners ohne Spanner genie?en." "Wir spannen doch nicht, wir wollen doch nur das Beste..." "Dann lasst uns auch mal ungest?rt einige Zeit alleine." "Ihr seit doch unsere Kinder!" "Das werden wir immer sein, Mam, und auch nicht vergessen. Falls du Angst hast, schon jetzt Oma zu werden, so habe ich dir doch schon einmal gesagt, nur ich alleine entscheide, wann ich Mutter werde, sonst niemand und dann ist Siggi nur derjenige, der das Kind zeugt. Jetzt ist es mir dazu noch viel zu fr?h!" "Und was ist nun mit Siggi los?" "Ich sagte es dir doch schon, nichts! Wir haben nur die letzten Wochen nachgeholt." "Du meinst...? Jeanie! Du bist unm?glich. Einen Mann so ran zu nehmen, so dass er am Ende auf dem Zahnfleisch l?uft, dass macht man nicht." "Warum nicht, wer sagt das? Wen meinst du mit Mann? Wenn es uns beide so einen Spa? macht und wir es genie?en toben wir uns eben aus, und wenn du nicht wei?t was ich meine, so frage einfach Aischa, meinen Vater." "Ihr m?sst auch nicht zum Palast fl?chten, wenn euch danach ist." "Doch m?ssen wir, es fehlt n?mlich nur noch, dass ihr beiden m?tterlichen Glucken neben dem Bett steht und noch ne brennende Kerze dabei halten wollt, anderes bleibt uns nicht ?brig. Wir sind auch keine Tiere, die irgendwo auf der Stra?e bocken." "Jeanie, wie sprichst du denn mit mir." "Genau so, wie es in diesem Fall einmal sein muss, damit ihr es versteht. Mam, lasst uns unseren Freiraum. Ich verstehe dich nicht, du hast doch sonst immer Verst?ndnis f?r mich gehabt." "Na da warst du doch nur Diet. Jeanie, ich mach mir doch Sorgen um dich, weil du jetzt meine Tochter bist! Dir k?nnte doch so viel passieren." "Das darfst du auch, aber nur, wenn es notwendig ist. Wieso machst du zwischen Diet und mir solch einen Unterschied? Als ich mit Monika intim wurde, hat es dich nicht gest?rt... und passieren...? Was soll mir denn geschehen? Mam, du vergisst, ich bin ein besonderes M?del. Ihr beiden M?tter kennt uns zwei doch lange genug, lasst uns alleine auf Entdeckungsreise gehen. Siggi und ich tragen keine Windeln mehr, und der Schnuller ist auch schon lange weg, denn diesen Weg m?ssen wir alleine finden." "Es geht mir alles so nur zu schnell!" "So ist das eben, das wahre Leben." "Ach, Kind!" Die restliche Zeit sitzen beide nachdenklich lange schweigend zusammen. Trotz ihres kleinen Disputs kuscheln beide wie jeden Abend. Miteinander reden kl?rt viele Spannungen in Ruhe auf, denkt Jeanie. "Sind wir wirklich so schlimm, Jeanie?" unterbricht Jeanies Mutter das Schweigen. "Ja." "Ich glaube, ich muss mich mit Siggis Mutter unterhalten." "Tue das, Mam. Guten Nacht!" "Schlaf sch?n, Kind." Mit einem "Guten - Nacht - Kuss", wie neuerdings jeden Abend, geht Jeanie schlafen. Am n?chsten Morgen k?nnen seit langer Zeit Mutter und Tochter mal wieder wochentags zusammen fr?hst?cken, weil Jeanies Mutter etwas sp?ter einen Kundentermin hat und ihn direkt von zu Hause wahrnimmt. Beide werden emsig von ihren Dienerinnen unauff?llig verw?hnt. Die Frauen geniessen diese zus?tzlich gewonnene Stunde der Zweisamkeit aus vollen Z?gen. Wenn ein Mensch nur die sch?nen Seiten des Lebens erf?hrt, tauchen sehr schnell die Neider auf. Auch das muss nun Jeanie erfahren. Irgendein unterbezahlter Beamter hat seine Schweigepflicht, durch eine monet?re Spende f?r seine eigene Brieftasche angeregt, gebrochen und ?ber Jeanies wundersame Wandlung an der falschen Stelle geplaudert. An diesem Morgen klingeln mehrere auff?llig unauff?llige Herrn in stark geb?gelten Nadelstreifenanz?ge und Schlapphut heftig an der Wohnungst?r. Beide Frauen schauen sich ?ber dem Fr?hst?ckstisch erstaunt an. "Was soll denn das?" fragt Jeanies Mutter. Jeanie befragt blitzschnell ihre Aura. "Ich glaube, jetzt kommt der ?rger auf uns zu. Soll ich was machen?" "Untersteh dich, Kind! Ich gehe mal aufmachen, sonst brauchen wir eine neue Wohnungst?r." "Mama, ich ahne B?ses, soll ich nicht doch lieber.....?" "Nein! Ich gehe aufmachen." "Mach es lieber nicht. Oh Mann! Stur wie immer." "Das habe ich geh?rt!" "Los M?dels, verschwindet auf euer Zimmer, sicher ist sicher!" Beide Dienerinnen gehen schnell auf ihr Zimmer als Jeanies Mutter die T?r ?ffnet. Sofort wird sie grob bei Seite gedr?ngt und die ungebetenen Besucher st?rmen regelrecht unaufgefordert die Wohnung. "Sind sie Frau Kronbauer? Wir sind vom Bundesgesundheitsamt. Wo ist ihr Sohn? Los vorw?rts, sie beide m?ssen sofort mitkommen." "Was soll denn das, und wer sind sie ?berhaupt?" "Halts Maul, bl?de Ziege, ich habe es eben schon gesagt, wir kommen vom Bundesgesundheitsamt, Abteilung Seuchenbek?mpfung. Wir haben erfahren, dass ihr Sohn pl?tzlich angeblich zur Tochter geworden ist. Es steht der Verdacht, dass dieses durch eine Infektionskrankheit ausgel?st wurde. Ihr behandelnder Arzt weigert sich, die Patientenunterlagen ihres Sohnes heraus zu r?cken. Auf Grundlage des Bundesseuchenverordnung von 1874 sind sie sofort zu isolieren, wir werden sie umgehend im Institut Bernburg unterbringen. Machen sie keine Schwierigkeiten, sonst m?ssen wir Gewalt anwenden." "So, so! Eine Infektionskrankheit? Wo ist dann ihre Schutzausr?stung? Moment mal, erst zeigen sie mir ihre Dienstausweise und dann erkl?ren....." "Halts Maul, du alte Schachtel, los vorw?rts! Und du kleine Hure folgst uns sofort." Jeanies Mutter wird von einem der M?nner grob am Arm angefasst und zur Wohnungst?r gedr?ngt. "He, du Gehirnamputierter, lass sofort meine Mam los!" "Werd hier nicht frech du G?re, wir machen nur unsere Arbeit." "Das kann auch h?flicher geschehen, vor allem stellt man sich als erstes mal richtig vor und legt dann sein Anliegen klar." "Ach nee, du willst hier rum zicken. Ein Paar Maulschellen werden dich Schlampe ganz schnell zur R?son bringe. Los vorw?rts, Abmarsch!" Jetzt reicht es Jeanie, als keine Reaktion auf ihrer Warnung folgt und sie selbst ergriffen wird. Blitzschnell entscheidet sie sich, erst einmal ihre Magie nicht anzuwenden. Wegen der Gewalt gegen ihre Mutter greift sie sofort ein und verteilt mal kurz und sehr kr?ftig, links und rechts laut klatschend ihr Jeanie-Spezial, das deutlich jeweils einen gut sichtbaren Handabdruck mit f?nf Finger in die fremden Gesichter schreibt. Die Empf?nger Jeanies kr?ftiger Gabe hebt es aus den Angeln. Sie landen auf dem Fu?boden, sehen eine zeitlang Sterne und sind erst mal leicht weggetreten. So ganz k?nnen sie auf dem Fu?boden sitzend nicht begreifen, was gerade geschehen ist. Ihre Holk?rper, allgemein als Kopf bezeichnet, wurden arg durchgesch?ttelt. Das alles geschieht in Bruchteilen von Sekunden. "So, ihr Waldschrate, ich werde euch mal kurz ein Paar Takte erkl?ren..." In diesem Moment rappelt sich der erste wieder auf. "Dein Gew?sch wollen wir von dir Tunte nicht h?ren, du hast dein stinkendes Maul zu halten und zu gehorchen. Eines ist auch klar, die Maulschellen kriegst du noch zur?ck." Mit einem b?sen L?cheln im Gesicht wendet sich Jeanie an ihre Mutter, die inzwischen wieder frei ist. "Mama, mach doch bitte mal kurz die T?r auf und ruf danach die Bullen an!" Kurz darauf, nachdem Jeanies Mutter die T?r ge?ffnet hat, segeln wieder mal ungebetenen G?ste unsanft sehr schnell aus der Wohnung und landen hart auf dem Treppenabsatz. Ihre Landung quittieren deren Sitzfleisch mit schmerzenden, sich blau f?rbenden Symptomen. Jeanie hat ihre Kenntnisse der Kampfsportarten und ihre verst?rkte Kraft noch immer nicht zur?ck genommen und wird es wohl vorl?ufig nicht tun. Mittlerweile ist sie wirklich m?chtig sauer und der Tag hatte so sch?n angefangen. "Was bildet ihr Idioten euch ein? Erst meine Mam angreifen, ihr wehtun und dann noch beleidigen. Ihr Vollidioten l?gt hier nach Strich und Faden rum. Zuf?lligerweise wei? ich, das das omin?se Institut Bernburg eine private Forschungsanstalt ist und sich mit Genforschung besch?ftigt. Die schlachten doch f?r ihre unm?glichen Versuche jeden Tag unschuldige Tiere ab. Diese so genannten Wissenschaftler sind der Meinung, Gott spielen und in die Evolution eingreifen zu m?ssen. Ihr Gangster bleibt gef?lligst sch?n auf dem Fu?boden liegen... liegen bleiben hab ich gesagt!" Eine erneute kr?ftige Backpfeife mit gleichzeitiger Lockerung der Kauleiste hindert einen der am Boden liegenden am Aufstehen. "Also, wo waren wir? Ach ja, ihr suhlt euch weiter im Dreck, bis die Bullen da sind. Euch hat wohl eine Pferdebremse ins Gehirn geschissen, euch hier wie die Vandalen und vor allem unh?flich zu benehmen. Ihr W?rmer wagt es in meinem Beisein meine Mutter zu beleidigen und anzugreifen. Verdammt, liegen bleiben, habe ich gesagt!" Wieder muss Jeanie flink ihren speziellen kr?ftigen Diskussionsbeitrag gro?z?gig verschenken, weil sich erneut zwei Nadelstreifenanz?ge erheben wollen. Wie die wildeste aller Walk?ren steht Jeani zwischen den ungebetenen Besucher. Alle im Haus anwesenden restlichen Bewohner sammeln sich mittlerweile im Treppenhaus. Sie sind vom L?rm und Jeanies Geschimpfe angelockt worden. "So, ihr W?rmer, ich habe die Schnauze voll und verspreche euch eines, der N?chste der rumzuckt, den renke ich die Arme knochenweise aus." Diese Drohung ist eigentlich unn?tig, denn so wie ihre Aura normaler Weise anderen Menschen gegen?ber Offenheit und Sympathie anzeigt und diese beeinflussen kann, so kann sie genauso ihre Wut und Kampfbereitschaft signalisieren. Es reicht, um die Besucher am Boden diesmal durch Angstattacken regelrecht fest zu nageln. Sie haben arge Probleme diese aufkommenden ?ngste in den Griff zu kriegen und sind jetzt vor Furcht regelrecht gel?hmt. Ihre Schlie?muskeln der unteren Region zucken verd?chtig vor dieser Angst. Das eine oder andere Tr?pfchen landet ungewollt in den Boxershorts. Jeanies Mutter steht erschrocken im Flur, so hat sie ihre sonst so liebevolle Tochter noch nicht kennen gelernt. Auch Diet hatte nie solche Seite gezeigt, ihr l?uft eine regelrechte G?nsehaut den R?cken rauf und runter. Endlich, ein lautes Trampeln l?sst ihre Erstarrung sich aufl?sen als die Polizei im Gro?aufgebot schlie?lich auftaucht. Nicht nur ihre Mutter hat die Polizei verst?ndigt sondern durch den Tumult aufgeschreckt auch gleichzeitig mehrere Mitbewohner des Hauses. Sie haben den Bullen wohl eingetrichtert, dass im Haus die Fortsetzung der V?lkerschlacht bei Leipzig stattfindet. Jeanie, die als Dienst habende Walk?re zwischen den ungebetenen G?sten steht, ?bernimmt sofort die Initiative und zeigt die am Boden liegenden ungebetenen Besucher und das omin?se Institut an. Das halbe Strafgesetzbuch muss daf?r herhalten. Auch Jeanies Mutter verschafft sich entr?stet Luft. Dort, wo sie grob angefasst und aus der Wohnung gezerrt werden sollte hat sie etliche blaue Flecke am Arm. Eingesch?chtert durch Jeanies Aura werden die nicht eingeladenen Nadelstreifenanz?ge mit Handschellen abgef?hrt. Zwei Beamte wollen den ?blichen Schriftkram mit Jeanie und ihre Mutter erledigen, als Jeanie ihren Lieblingspolizisten erkennt, der sie zusammen mit dem Vertreter vom Ordnungsamt vor einiger Zeit zur Schule gebracht hatte. Mit einem inneren L?cheln schmei?t sich Jeanie regelrecht wie ein ausgewachsener Vamp an ihn ran und verwendet wieder ihre sexy Schlafzimmerstimme, nach dem sie unter Einsatz ihres K?rpers ihm einen zarten Begr??ungskuss auf seine Wange gehaucht hat. "Ach, wie sch?n Schnukelchen, dass du auch wieder da bist. S??er, du bist mir der liebste Polizist. Wei?t du, das gro?e schlimme M?dchen war mal wieder ganz, ganz b?se und hat diese schlimmen Onkels verhauen. M?chte der gro?e starke Polizist das ungezogene M?dchen auch mit Handschellen wegbringen?" haucht sie ihm ins Gesicht. Voll ihren sch?nen kurvenreichen K?rper erneut einsetzend, bringt Jeanie sein Gesicht wieder zu gl?hen und l?sst den Schritt seiner Uniformhose nat?rlich sehr eng werden, das sie mit einem wissenden Schmunzeln quittiert. Deutlich ist zu sehen, wie sich der Verstand proportional zum Wachstum im Schritt abschaltet. Jetzt kennt Jeanie ihre Wirkung auf den Testosteron gesteuerten Teil der Bev?lkerung und wei?, wie sie diese einfach lenken und um ihre Finger wickeln kann. Ihre Mutter ist erneut total baff, so hat sie ihre Tochter auch noch nicht erlebt. Sie hat heute in kurzer Zeit zwei neue extreme Seiten ihrer Tochter kennen gelernt. Jeanie indes hackt sich bei ihrem Polizisten, der momentan durcheinander und fast v?llig weggetreten ist, ein und wieder mal zieht sie ihn regelrecht hinter sich her, diesmal in die Wohnung. Einige Minuten Erholungszeit g?nnt Jeanie den armen Kerl und erz?hlt ihrer Mutter w?hrenddessen ausf?hrlich von ihrer ersten Begegnung. Nach Erledigung des ?blichen obligatorischen Papierkrams werden beide Frauen ins Polizeipr?sidium eingeladen, um ihre Anzeigen amtlich zu machen. Da Mutter und Tochter die Angelegenheit sofort erledigen wollen, bleibt Jeanie nichts anderes ?brig, als ihren Klassenlehrer anzurufen, ihm kurz zu erz?hlen, was geschehen ist und ihm Bescheid zu sagen, dass sie deswegen sp?ter zur Schule kommt. Jeanies Mam muss ihren Kundentermin ebenfalls verschieben, da inzwischen viel Zeit vergangen ist und sie zu sp?t kommen w?rde. Im Revier erregt Jeanie nat?rlich wieder ein gro?es Aufsehen. Pl?tzlich hat jeder Revierangeh?rige irgendetwas in Jeanies N?he scheinbar zu tun. Beide Frauen m?ssen etwas warten, bis sie ihre Anzeige amtlich gesiegelt abgeben k?nnen. Jeanies Identit?t sorgt f?r zus?tzlichen Wirbel und z?gert bis zu dessen Kl?rung den Aufenthalt der Frauen zus?tzlich in die L?nge. "Siehst du, Mam, wenn du mir erlaubt h?ttest, alles auf meine Weise zu kl?ren, br?uchten wir hier nicht stundenlang rum h?ngen." "Aber, Jeanie, wir haben oft genug dar?ber gesprochen." "Traust du dir nicht deine Meinung zu ?ndern, weil du denkst, ich k?nnte das falsch auffassen?" "Nicht doch, Kleines, ich will nur nicht, dass du hier mit einer, na sagen wir mal L?ge leben musst." "Aber, Mam, in meinem Leben w?rde sich doch nichts ?ndern." "Ach, Jeanie, ich m?chte das nicht." "Wenn es sein muss..." seufzt Jeanie. Endlich ist alles gekl?rt und beide Frauen k?nnen sich ihrem normalen Tagesablauf widmen. Fortsetzung folgt 2011 nach meinem Krankenhausaufenthalt!

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

1 year ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

1 year ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

3 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

2 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

1 year ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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