Der Flaschengeist Teil 35 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 35 Geschrieben von Drachenwind Der vierunddrei?igste Teil endete wie folgt: .......... Durch ein weiteres "Zieeeeeep" wird Jeanie diesmal kopf?ber an die Zimmerdecke geh?ngt und v?llig mit einer eisernen Kette wie in einem Kokon eingewickelt, nur ihr Kopf bleibt frei. Trotz ihrer nunmehr unbequemen Lage kann Jeanie ihr loses Mundwerk noch immer nicht halten. "F?llt dir nicht mal langsam was Neues ein? Das kennt doch schon jedes Kind." "Du wirst schon sehen, was du davon hast, dich mache ich noch zu meiner kleinen Hure und werfe dich dann anschlie?end auf den Abfallhaufen." "Schon wieder ein leeres Versprechen, hast du nichts Anderes auf der Pfanne?" "Du wirst schon sehen! war sein letztes Wort und das geknickte Pimmelchen schleicht sich entt?uscht fort!", sagt Jeanie und provoziert weiter. "Kerl, du bist nicht mehr als eine Luftpumpe, ein kleiner zisch und die Luft ist raus und so was will mit mir schlafen. Versager!" Mit eingezogenen kleinen gebrochenen Stift schleicht der gro?e Ibrahim kleinlaut und wenig prachtvoll aus den Raum. Dieses Weib beschert ihm eine Niederlage nach der anderen und kratzt geh?rig an seinem Ego. Krampfhaft ?berlegt er, wie er doch noch sein Ziel erreichen kann. Nachdem er die T?r geschlossen hat lauscht er an dieser in der Hoffnung, von Jeanie Gejammer zu h?ren. Das Einzige, was er zu h?ren bekommt, ist jedoch ihr Lachen und der lakonische Befehl: "Seinab, du kannst mir jetzt in aller Ruhe meine Haare b?rsten." "Aber Herrin....." "Nicht schon wieder!" Ihm bleibt nicht anderes ?brig, als sich wieder geschlagen davon zu schleichen. Er wei? nicht, dass nur Jeanies Jugend ihr jetzt in dieser Situation hilft, das Ganze auch von einer spa?igen Seite zu sehen. "Herrin, was kann ich nur tun?" "Entweder nichts oder mir die Ketten abnehmen." "Ihr wisst doch selber, dass ich es nicht kann." "Und wie w?re es mit einer Eisens?ge?" "Eisens?ge? Was ist denn das?" "Na Werkzeug um Ketten zu zerst?ren." "Es tut mir leid Herrin, aber so etwas kenne ich nicht", antwortet ihr ihre Dienerin und f?ngt in ihrer Hilflosigkeit an zu weinen. "He Kleines, h?r auf zu weinen, du kannst doch nichts daf?r! B?rste mir lieber meine Haare weiter." "Aber Herrin, ich ......" "Mann, M?del, h?re endlich mit dem 'Aber Herrin' auf, ?berleg dir lieber etwas, wie ich diese Ketten loswerden kann." "Herrin, ich..., .... ich...." "H?re auf zu stammeln aber du kannst mir endlich meine Haare weiter b?rsten, aber gr?ndlich!" "Herrin, aber ich....." "H?r endlich auf und mach es." Ihr tiefgr?ndiges Gespr?ch wird von einer anderen Dienerin unterbrochen, die f?r jeden sichtbar sich auff?llig unauff?llig in das Zimmer schleicht. Als sie sich umdreht, huscht ein L?cheln in Jeanies Gesicht, sie erkennt einen bekannten Menschen. "Hallo Sieglinde, du hier?" "Und nicht in Hollywood! Ich wei? Bescheid aber warum h?ngst du hier, in Ketten eingewickelt von der Decke?" "Och nichts besonderes, dient nur der Entspannung." "Typisch, du und dein loses Mundwerk." "Was machst du eigentlich hier." "Du kannst nur dumme Fragen stellen, dich nat?rlich befreien oder willst du bleiben?" "Spinnst du? Der alte Sack hat es zweimal versucht ohne zum Ziel zu kommen." "Wie ich dich kenne, bist du nicht ganz unschuldig daran." "Aber Sieglinde, denke doch nicht immer so schlecht von mir, beim ersten Mal habe ich ihm doch nur ein bisschen getreten und heute beim zweiten Mal hat die geschlossene Gesellschaft den Angriff verhindert." "So, so, die geschlossene Gesellschaft also. Wie gut, das du sie tr?gst." "Du wei?t doch selber, warum!" "Aber Jeanie, wegen solch einer Kleinigkeit?" "Ph?! Von wegen Kleinigkeit, ich warte noch immer auf eine Entschuldigung von dir. Schinken mit Zahnseide! Pah!" "Halt endlich deinen s??en Schnabel und h?re auf zu schmollen, ich glaube, wir haben Wichtigeres zu tun und m?ssen dich befreien. Warum machst du es denn nicht selber mit deiner Magie?" "Geht nicht, sie ist durch den goldenen Halsreif blockiert. Ich muss das Ding irgendwie loswerden, einfach ein bisschen zers?gen oder so." "Das geht bestimmt nicht. Du hast mir doch erkl?rt, dass nur derjenige magische Dinge entfernen kann, der sie mit seiner Magie angelegt hat." Siggis letzte Bemerkung l?sst Jeanie f?r einen kurzen Augenblick verstummen doch dann f?ngt sie an zu grinsen. "Ha! Das ist es!" "Was ist denn nun mit dir los?" "Mensch Sieglinde, dass ist ihr Fehler!" "Wie, .... Fehler?" "Na die ollen Knacker haben mir den Halsreif ohne Magie angelegt und irgendwie mechanisch verschlossen. Begreifst du es nicht? Du kannst das Ding zerst?ren. Los, besorg schnell eine S?ge und schnipple das Ding endlich durch." "Aber Herrin, das dauert zu lange! Der erhabene Ibriahim wird bestimmt bald wieder kommen und euch was antun sobald er sich von seinen Schmerzen erholt hat." "Da k?nntest du Recht haben." "Wer ist denn diese reizende Kleine?" "Siggi! Beherrsche dich oder ich lass mir was anderes einfallen. Schlie?lich gibt es noch immer den Siggi spezial." "Jeanie, ich hab es ist nicht so gemeint." "Na gut! Sie ist hier nur meine Dienerin Seinab, aber typisch Kerle, kaum sehen sie nacktes Frauenfleisch schaltet sich ihr Verstand ab! H?ren wir lieber auf und verschieben es auf sp?ter. Nur wo kriegen wir auf die Schnelle eine Eisens?ge her?" "Ach M?dels, nicht verzagen, Siggi fragen!" "Wie meinst du dass denn das schon wieder? Du klopfst ja ganz sch?n gro?e Spr?che." "Bevor ich hier her gekommen bin, habe ich in einem Baumarkt einige Besorgungen gemacht, unter anderem habe ich mir diesen Akku-Schleifer mit Diamantschleifscheibe besorgt." "Siggi, du bist ein Schatz!" "Das wei? ich es doch selber!" "Werde nur nicht so ?berheblich" "Halt endlich deinen Schnabel. Willst du nun befreit werden oder nicht!" "Nun h?r endlich auf zu quasseln und fang endlich an!" Langsam wird Jeanie ungeduldig. Mit einem St?ck Leder sch?tzt er Jeanies Hals vor Verletzungen und setzt danach ohne zu z?gern die Schleifscheibe an. Z?gig frisst sie sich Funken spr?hend durch den Halsreif. Der dabei entstehende L?rm wird zum Gl?ck nicht geh?rt, es kennt ja keiner die Ursache. Endlich, nach einigen wenigen Minuten f?llt der st?rende Halsreif ab und mit einigen "Zieeeeeep" befreit sich Jeanie von ihren Ketten. Als Sieglinde Jeanies K?rper durch das durchsichtige Gewand sieht, kann sie sich ein Pfiff nicht verkneifen. "Oh Mann, Siggi, du wirst wohl nie erwachsen. Selbst jetzt als Frau denkst du nur an das eine!" "Als Frau? Herrin, wer ist denn eigentlich diese Dienerin?" "Das ist Siggi, mein Liebhaber, Freund und zuk?nftiger Gemahl!" "Aber er.... ?h sie ist doch eine Frau!" "Hi, hi, hi, nur ehrenhalber und vor?bergehend! Nun sag schon Siggi, was habt ihr ausgeheckt?" "Och nichts Besonderes! Nachdem ich denen klar gemacht habe, dass ich bei deiner Befreiung mit von der Partie bin, hat Melissa einen Plan entwickelt und deine Gro?mutter hat aus mir Sieglinde gemacht. Ich soll dich suchen und wenn m?glich befreien, w?hrend sie mit allen zur Verf?gung stehenden Leuten diese Stadt besetzt. Du glaubst nicht, wie viele Dschinns sich angeboten haben, dir zu helfen. In deiner Stadt und deinem Palast findest du nur noch ein paar ?ltere und diejenigen, denen du auf die F??e getreten bist, wie zum Beispiel die Sklavenh?ndler." "Und wenn sie jetzt die Situation ausnutzen?" "K?nnen sie nicht, Melissa hat sich um sie vorher gek?mmert und sie in den Kerkern regelrecht ?bereinander geschichtet." "Typisch Melissa! Wie geht es jetzt weiter?" "Wir warten auf den Angriff und schleichen uns bei dem Tumult dann raus." "Warten ist nicht so mein Ding." "Ach Kleines, Geduld war schon nie eine deiner St?rken." "Du nun wieder! Aber jetzt zu was viel wichtigerem." Mit einigen "Zieeeeeep" sind Jeanie und Seinab vern?nftig gekleidet. "Ach ehe ich es vergesse, Seinab komm mal zu mir und knie dich hin." "Aber Herrin...." "Wie oft soll ich es noch sagen, immer dein 'Aber Herrin!' Mach was ich sage!" Kaum kniet Seinab vor ihrer Herrin, ber?hrt diese sie am Brandmal an ihre Schulter und ein "Zieeeeeep" ist zu vernehmen. W?hrend eines kurzen Aufschreis von Seinab verschwindet deren Mal. "Herrin, ich....." "Betrachte dieses als Dank f?r deine Dienste. Du bist jetzt frei und kannst tun, was du m?chtest." "Und wo soll ich hin? Ich kenne doch nichts anderes", kommt verzweifelt von ihr. "Hey, mach dir keine Sorgen, wenn du willst, wirst du mich in meinen Palast begleiten und kannst mir freiwillig dienen wie meine anderen Dienerinnen auch." "Wirklich Herrin?" "Ich sagte es dir doch!", und die Dienerin jubelt laut auf. Ihre Unterhaltung wird j?h unterbrochen. Ibrahim der Pr?chtige nunmehr ohne Bart st?rmt in Jeanies Raum. Von Drau?en ist Kampfl?rm zu h?ren der stetig lauter wird. "Wer bist du Hure, das ein ganzes Volk f?r dich in den Kampf zieht!" "Nur ihre Herrscherin!" "Das wird ihnen nichts nutzen. Bevor sie hier sind wirst du tot sein. Solch eine Schmach lass ich nicht auf mir ruhen." "Seinab, k?mmere dich um Sieglinde, besch?tze sie! Und du gro?er Ibriham mit dem kleinen Schw?ngelchen verschwindest jetzt, ich kann deine h?ssliche Grimasse nicht mehr sehen." "Du verdammte Hure, ich werde dich vernichten", waren seine letzten verst?ndlichen Worte und er schleudert seine ganze magische Energie auf Jeanie die ihm gleichfalls so antwortet. Magische Energie trifft auf Energie die sich zum Schaden f?r den Palast explosionsartig entl?dt. Beide K?mpfer sind gleich stark, Alter k?mpft gegen Jugend, Mann gegen Frau. Die Auswirkungen dieses Duells ist f?r den Palast verheerend, er wird Stein f?r Stein in seine Bestandteile zerlegt. Seinab hat viel zu tun um f?r ihre Herrin Sieglinde zu sch?tzen. Hin und her tobt der Kampf, es ist nicht abzusehen, wer als Erster m?de wird. Krampfhaft ?berlegt Jeanie dabei, wie sie schnell diesen Kampf beenden kann als ihr die Ereignisse wieder einfallen, wie sie zu ihren eigenen Ring gekommen ist. Als beide K?mpfer eine Verschnaufpause einlegen um neue Kraft zu sch?pfen, lauert Jeanie auf ihre Gelegenheit. "He Ibrahim, gib auf! Du wirst den Kampf verlieren und es bis zum Ende deines Lebens bereuen oder du verschwindest jetzt einfach." "Ich lass mir doch nicht von einer kleinen Hure wie du vorschreiben, was ich zu tun habe. Du magst mir ebenb?rtig sein, aber bist doch letzt endlich nur ein schwaches Weib. Deshalb wirst du unterliegen." "Das glaubst aber nur du. Du vergisst nur eines, eine Frau die liebt entwickelt ungeahnte Kr?fte!" "Auf M?rchen falle ich nicht herein!" Und wieder schleudert er seine magischen Kr?fte auf Jeanie die nur darauf gewartet hat. Weibliche List und T?cke anwendend hat sie wieder einen golden Holspiegel in der Hand der auf seiner R?ckseite das Siegel Salomons tr?gt. Dieser Spiegel lenkt die auf Jeanie geschleuderte magische Energie geb?ndelt zu seinem Ursprungsort zur?ck. Zus?tzlich verst?rkt durch ihre eigene Magie ist die Wirkung f?r Jeanies Entf?hrer un?berwindlich und explosionsartig verheerend. Lautes Krachen ist zu h?ren und eine dichte Staubwolke breitet sich schnell aus als der Palast laut polternd in sich zusammen f?llt. Als sich der Staub verzogen hat, liegt winselnd ein kleiner Zwergrehpinscher an der Stelle, wo vorher Ibrahim stand. Vor seiner Schnauze liegt der Ring des Herrschers. Jeanie packt das H?ndchen in einen verschlie?baren Korb und hat anschlie?end nichts anderes zu tun, als sich Ibrahims Ring auf ihr Finger zu schieben. Als sich beide Ringe ber?hren, verschmelzen sie zu einen Ring. Jeanie hat damit auch die Herrschaft ?ber das Reich ihres Entf?hrers angetreten. Ganz typisch Frau ist sie im Anblick ihres neuen nun mehr ver?nderten Schmuckst?ckes vertieft als hinter ihr ein Poltern, begleitet mit Husten zu h?ren ist. Sieglinde und Seinab befreien sich wohlbehalten aber verdreckt aus einen Schutthaufen. "Man Jeanie, dich werde ich nie als Architektin besch?ftigen. Du hast so eine seltsame Art an dir, ein Geb?ude umzugestalten." "Aber, aber Sieglindchen, das ist doch eine meiner leichtesten ?bungen." Jeanie und Sieglinde schauen sich darauf hin kurz in die Augen und fallen sich liebevoll st?rmisch in die Arme. Ihre spontane Schmusestunde wird durch das k?mpferische Auftauchen von Melissa, zusammen mit ihren Gehilfinnen unterbrochen. Wie ?blich schleift sie dabei eine schm?chtige Gestalt in ihren starken Armen eingeklemmt mit. "Herrin! Ihr seit unversehrt!" "Ja Melissa, aber ich sagte es dir schon ein Mal, du sollst dir doch endlich einen passenden Kerl zu Spielen suchen und nicht immer solche schm?chtige, dir unterlegene Hungerharken. ?brigens du kannst deine Waffen wieder in die Scheide stecken, der Kampf ist vorbei." "Das sehe ich. Ihr meint dieses J?ngelchen hier? Der ist mir so mit seinem kleinen S?belchen in die Quere gelaufen. Ich wollte ihm nicht wehtun. Komm Kleiner, geh nach Hause zu deiner Mami. Ihr Herrin wart auch nicht zur?ckhaltend so wie ihr den Palast umgestaltet habt." sagt die stolze Kriegerin schmunzeln als sie sich der zertr?mmerten Palast ansieht. "Das war ich aber nicht alleine. Der kleine Kl?ffer da im Korb war mit daran beteiligt." "Was? Ist das eurer ...." "Das war er. Hier ich schenke dir den kleinen Kl?ffer, sorge f?r ihn. Pass aber auf, das es keinen Nachwuchs gibt, er ist jetzt ein Weibchen." W?tendes Gekl?ffe aus dem Korb begleitet Jeanies Worte. Ihr ehemaliger Entf?hrer hat begriffen, dass sein altes Leben endg?ltig vorbei ist und in einigen Tagen hat er es sowieso vergessen.. "Jetzt habe ich zwei von denen, meine Schwester winselt mir noch immer zwischen den Beinen herum." "Also hat sie ihre Lektion noch immer nicht gelernt?" "Nein, leider nicht." Immer mehr Menschen versammeln sich bei Jeanie, die pl?tzlich von einem Mann heftig umarmt wird, es ist ihr Vater der zum ersten Mal seine Gef?hle zu Jeanie richtig zeigt. "Endlich zeigst du mir einmal, dass ich deine Tochter bin." "Jeanie, ich..." "Lass es, nimm mich ruhig noch einmal in die Arme! Das ist viel besser als Gerede." "Ach Kind, ich gewinne immer mehr den Eindruck dass mit dir das Leben nie langweilig wird, ganz die Mutter." "Der Apfel f?llt nicht weit vom Stamm, ihr seit eben beide daran beteiligt. Endlich habe ich wohl einen richtigen Vater, oder?" Inzwischen sind auch Jeanies Wesire aufgetaucht die von einer Melissa ?hnlich gekleideten Kriegerin mit einer kostbaren R?stung begleitet werden. "Melissa, wer ist diese Kriegerin?" "Das ist, ?h war meine K?nigin." "Ach die Frau die dich auf ein blo?es Ger?cht hin in die Sklaverei gesteckt hat?" "Das war doch meine Schwester, sie hat mich nur verbannt." "So, so, nur verbannt....." "Ich wei? es jetzt selber, dass es falsch war. Ich sch?me mich dessen, besonders weil eine sehr junge Herrscherin mir eine Lektion in Vertrauen beschert. Melissa, es f?llt mir schwer aber ich bitte dich noch einmal um Verzeihung." "In Ordnung, ich nehme eure Entschuldigung an. Meine Ehre ist nun auch wieder hergestellt. Meine ehrenwerte Herrscherin Jeanie hat mir gezeigt, das es Wichtigeres gibt, sie ist zwar jung an Jahren aber schon sehr weise und ich diene ihr sehr gerne." "Danke f?r die Blumen. Keiner ist zu alt um neues zu lernen. Melissa, wer von deinen Gehilfinnen ist denn gewisserma?en deine Stellvertreterin?." "Bea, Herrin, aber warum wollt ihr das gerade jetzt wissen?" und schaut nun doch etwas verwirrt in Jeanies l?chelndes Gesicht. "?bergib ihr deine Insignien als Wesir und damit auch dein Amt." "Aber Herrin, habe ich euch etwa so schlecht gedient?" "Nein, hast du nicht, du hast dir die Achtung und viel Ehre mit deiner Arbeit erworben, nur du kannst nicht zwei ?mter gleichzeitig ausf?llen." "Wieso zwei ?mter?" "Du wirst ab so fort in meinem Namen dieses n?rdliche Reich hier regieren und verwalten." "Herrin ich bin doch keine Herrscherin? Und wie soll ich ?berhaupt mein Amt nennen?" "Ist das denn so wichtig? Na gut, nenne dich eben Gro?wesir, Gouverneurin, Vizek?nigin, Konsulin, Sultanine oder..... ach Quatsch oder nur Melissa, nenne dich wie du willst. Hauptsache du sorgst auch hier f?r Recht und Ordnung. Was meine Vorstellungen sind wei?t du ja, also beginne." "Ich h?re und gehorche." "Junge Herrin, ihr besch?mt mich alte K?nigin." sagte die ?ltere Kriegerin und f?llt vor Jeanie auf die Knie. "Erhebt euch sofort, wisst ihr denn nicht, das ich es nicht leiden kann, wenn andere, vor allem ?ltere Menschen sich vor mir im Staub suhlen?" "Ich zolle euch nur den Respekt der euch zu steht, junge Herrscherin. Ich habe wohl das Augenma? einer Herrscherin verloren. Es muss jetzt zusammengef?gt werden, was einst zusammen geh?rte. Ihr seit die Hoffnung aller Dschinns f?r die Zukunft, bitte nehmt auch meinen Ring an. Ich bin ihn leid und viel zu m?de um weiter zu regieren." "Was soll das? Ihr k?nnt doch nicht so einfach ein ganzes Reich so mir nichts, dir nichts verschenken?" "Doch, ich suche schon lange eine Nachfolgerin. Ich glaubte damals in Melissa eine gefunden zu haben und h?rte dann auf das eifers?chtige Geschw?tz ihrer Neider. Ich war damals sehr entt?uscht und verbannte sie. Heute wei? ich, das es ein sehr gro?er Fehler von mir war." "Wenn es noch immer euer Wunsch ist, sie als eure Nachfolgerin einzusetzen dann entlasse ich Melissa in allen Ehren aus meinem Dienst." "Nein bitte nicht Herrin, ich habe geschworen euch immer zu dienen." "Aber Melissa! Du kannst doch nicht...." "Ich bin an diesen Schwur gebunden, junge Herrin. Sollte ich dieses Amt annehmen m?ssen, w?rde ich das Selbe tun und euch die Herrschaft ?ber das s?dliche Reich antragen." "Verdammt noch mal! Ist das hier ein Wettbewerb nach dem Motto, wie verschenke ich mal eben ein Reich. Seht ihr den nicht, dass ich nur eine sehr junge Frau bin?" "Mag sein, dass ihr jung seit Herrin, aber eure kluge Entscheidungen zeigen es nicht. Warum sonst ist dein gesamte Volk aufgestanden und mit hierher gekommen um seine sch?ne, junge Herrscherin zu befreien." "Nehmt auch diese Herrschaft an, junge Herrin." "Tue es, Tochter. Alle Reiche waren in der fernen Vergangenheit nur Eines, aber die Macht und das alte Reich wurde einst aus vielerlei Gr?nden mehrfach geteilt. Sie geh?ren zusammen und jetzt ist es eine gute Gelegenheit sie, wenn auch nur teilweise. zu vereinigen." "Aber verdammt noch mal, ich f?hle mich viel zu jung um diese ganze B?rde zu tragen und au?erdem finde ich es nicht richtig, diese gesamte Macht in nur einer Hand zu vereinigen. Und was ist, wenn ich gravierende Fehler mache?" "Mag sein, dass du noch sehr jung bist, aber gerade deine Jugend hat viele Ver?nderungen eingeleitet. Ich sehe immer mehr, dass du Recht hast, Jeanie. Deine Jugend und Unbek?mmertheit brauchen wir genau so wie deine Ideen. Und dass du Verstand besitzt, hast du mit deiner Auswahl deiner neuen Wesire gezeigt. Bessere h?ttest du nie finden k?nnen. Sie werden dir bestimmt sagen, wenn du was falsch machst." "Meinst du Vater?" "Mach es, Jeanie, du bist das Beste f?r die Dschinns, das man sich je vorstellen konnte und das sagen viele von den ?lteren." "Na gut, wenn es eben sein muss! Aber nur unter einer Bedingung, ihr K?nigin werdet euer Reich weiter dann eben in meinem Namen regieren und f?r euch in der n?chsten Zeit eine Nachfolgerin suchen und in aller Ruhe ausbilden. Nur unter dieser Bedingung nehme ich den Ring an." "Gut, so sei es. Hier nehmt nun auch meinen Ring. Wie ihr seht, kann ich ihn im Gegensatz zu euch abnehmen. Ihr wisst was das bedeutet." "Ja." "Dann nehmt auch meinen Ring." "Na gut, wenn ihr es wirklich wollt." Seufzens steckt sich Jeanie den n?chsten Ring auf ihren Finger und wieder vereinigen sie sich. Sie selbst sp?rt, wie alleine ihre magische Energie weiter zunimmt. "Was habe ich mir nun wieder aufgehalst. Ich wollte doch nur mit Siggi einige ruhige Ferientage verbringen und jetzt hab ich die Verantwortung f?r drei Reiche am Hals." "Keine Angst Kind, ich werde dir helfen, als Vater und als dein Gro?wesir." "?h? Doch nicht etwa in dieser Reihenfolge?" "Doch! ?brigens Kind, deine Mutter erwartet dich im Palast." "Was sie auch noch? Musstet ihr sie auch noch da rein ziehen?" "Jeanie, was sagst du da? Sie ist schlie?lich deine Mutter und Teil unserer Familie!" "Hab ich mich da verh?rt? Teil unserer Familie? Dann hab ich wohl mehr bewirkt als ich dachte." "Hast du. Du sagst es doch selber, keiner ist zu alt um neues zu lernen, man muss es nur wollen. Und deine Mutter liebe ich noch immer aus ganzem Herzen, das wei? ich jetzt ganz genau. Ich habe es ihr auch so gesagt." "Das hab ich so gesagt und getan? Wann denn?" "Oh, diese Jugend!" Ehe Jeanie darauf antworten kann, wird sie von Siggi in die Arme genommen und hei? gek?sst. Sieglinde ist gegangen und er zur?ck. "He, macht mal eine Pause, Kinder! Jeanie, dein Volk will dich sehen, du musst dich ihnen zeigen." "Immer diese Unterbrechungen. Na gut, ich werde mal kurz winke, winke machen, aber ihr kommt alle mit. Seinab, du auch." "Aber Herrin, ich....." "Du lernst es wohl nie! Komm Siggi, wir gehen!" "Wartet Herrin, so einfach gekleidet k?nnt ihr doch als Herrscherin nicht euer Volk zeigen." "Untersteh dich!" "Zieeeeeep" "Seinab!" "Lass sie, Jeanie, irgendwie hat sie Recht. Dein Volk erwartet es doch von seiner jungen, h?bschen Herrscherin, dass sie pr?sentiert." "Aber Siggi, ich kann hier doch nicht als glitzernden Weihnachtsbaum rumlaufen." "Kannst du doch und als ein sehr h?bscher dazu auch noch." "Grrrrr!" "Hilfe, das Raubtier kommt durch!" "Na warte, du wirst schon sehen, was du davon hast." "Hoffentlich nur sch?nes." Ehe Jeanie antworten kann, verschlie?t Siggi seiner Liebe mit einem Kuss ihren s??en Schnabel. Arm in Arm, gefolgt von allen Anderen, verl?sst Jeanie mit Siggi den halb zerst?rten Palast und wird von einem ohrenbet?ubenden Jubel begr??t. Nach langer Zeit wird es ruhiger, alle erwarten von ihrer Herrscherin eine Rede. Nur Jeanie hat es diesmal die Sprache verschlagen und rettet sich in eine einfache Geste. Mit vor ihrer Brust verschr?nkten Armen verbeugt sich die junger Herrscherin leicht err?tend vor ihrem Volk und sagt nur schlicht und laut "Danke!". Sie erobert damit endg?ltig viele Herzen im Sturm. Gerade, als sie sich wieder abwenden will, f?llt ihr noch etwas Wichtiges ein. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Jubel allm?hlich verebbt und Jeanie etwas sagen kann. "Volk des n?rdlichen Reiches, eueren alten Herrscher Ibrahim gibt es nicht mehr und er wird nie zur?ckkehren. Hier diese stolze Kriegerin namens Melissa wird in meinem Namen das n?rdliche Reich regieren. Sie hat von mir alle Vollmachten dazu bekommen." Jetzt ist es mal wieder an Melissa verlegen zu werden. Sie ist zwar ein richtiger Haudraufwienix, aber wenn es ums Belobigen geht, w?rde sie viel lieber in den Erdboden versinken, und sie wird zum kleinen sch?chternen M?dchen. "So, Melissa, es ist jetzt dein Volk, suche dir deine Wesire und Gehilfen, regiere das Volk mit Klugheit. Du musst mir nur regelm??ig Rechenschaft ablegen. Aber als erstes musst du dir wohl deinen Palast neu gestalten." Mit einem l?chelnden Gesicht schnappt Jeanie Siggis Hand und mit der anderen die ihrer neuen Dienerin Seinab. Mit einem "Zieeeeeep" verschwinden alle drei und tauchen in Jeanies Palast bei ihrer Gro?mutter auf. Bevor sie ihre Ankunft richtig realisieren kann, wird Jeanie st?rmisch von ihrer Mutter in die Arme genommen. "Hilfe! Ich kriege keine Luft!" "Ach Jeanie...!" "Was denn, du auch hier?" "Aber Jeanie! Dein Vater hat mich geholt. Ich habe mir so gro?e Sorgen um dich gemacht. Kind, was dir so alles h?tte passieren k?nnen." "Nicht viel, Mama, ich hatte einen Keuschheitsg?rtel um, an dem er sich seine Gurke schmerzhaft verbogen hat." "Jeanie!" "Stimmt aber!" "Seit wann tr?gst du einen Keuschheitsg?rtel? Habe ich was verpasst?" "Och, nichts wichtiges nur Siggi behauptet, das mein Tanga an mir wie ein Zwirnsfaden durch einen Schinken, genauer gesagt Zahnseide durch einen Schinken aussieht. Da muss er eben mit der geschlossenen Gesellschaft klarkommen. Mein sch?ner Po einfach als Schinken zu bezeichnen." "Jeanie! Kind hast du keine anderen Sorgen?" "N?, welche soll ich denn haben?" "Du machst mich noch wahnsinnig, erst wirst du zur jungen Frau und bist eine Dschinni, so nebenbei regierst du ein Land, wirst entf?hrt und fast vergewaltigt, behauptest jetzt keine Sorgen zu haben. Was kommt denn noch?" "Vielleicht eine Doppelhochzeit? Hi, hi, hi........" "Wie?...... Was? ....... Wer?.... Ach Jeanie!" "Ach Mama, Papa hat da so einige Andeutungen gemacht, ich bin doch nicht von gestern. Es ist sch?n, dass ihr euch endlich wieder versteht." "Was hab ich nur f?r eine Tochter!" "Na mich, deine Jeanie!" "So, jetzt bin ich auch mal dran. Ach Jeanie, endlich, ich habe mir auch gro?e Sorgen gemacht. Das mit dem Keuschheitsg?rtel war von dir eine gute Idee." "Hallo, Omi!" Liebevoll wird Jeanie von ihrer Gro?mutter umarmt. "Ach Kind, deine Mutter hat Recht. Dir h?tte so viel passieren k?nnen." "Ich glaube auch nichts anderes als das, was geschehen ist. Ich habe nur ein Paar Eunuchen eine Haremsaufseherin und den Obereumel verhauen. Na gut zum Schluss ist auch der Palast ein bisschen kaputt gegangen, sonst war nichts weiter." "So, so, und das soll ich dir glauben? Wer ist denn diese junge Dienerin?" "Och, das ist nur Seinab, eine neue Dienerin, die ich von diesem Schn?sel mitgebracht habe. Es ist ein liebes Ding, nur manchmal etwas umst?ndlich. ?brigens, du kannst sie selber fragen was geschehen ist, sie war die ganze Zeit dabei." "Ach, seit wann brauchst du Zeugen? Was hast du denn alles angestellt, dass du eine Zeugin brauchst?" "Nichts, Omi, ich hab doch alles erz?hlt." "Also bis jetzt hast du noch nichts Genaues erz?hlt." "Sp?ter, ich gehe mich mal ein bisschen frisch machen. Komm, Siggi! Seinab, du auch!" Hand in Hand, gefolgt von Sainab gehen Jeanie und Siggi in ihre R?ume. Dort versorgt sie zuerst ihre neue Dienerin. "Hi M?dels, das hier ist Seinab, eure neue Kollegin, zeigt ihr, wo sie wohnen wird und bringt ihr alles bei. Ist das Bad gerichtet?" "Ja, Herrin." Zusammen mit Siggi geht Jeanie, gefolgt von zwei Dienerinnen in ihr ger?umiges Bad, entkleiden sich und begeben sich ins warme Wasser in dem es zwischen den beiden heftig funkt. Erst bei der heftigen Fummelei merkt Siggi, dass die geschlossene Gesellschaft wieder ge?ffnet hat und er endlich wieder freien Zugriff hat. Nat?rlich nutzt er diese Gelegenheit sofort wieder ausgiebig aus. Nach einer anschlie?enden entspannenden Massage durch ihre Dienerinnen und dem Ankleiden darf Seinab ihrer Herrin ausgiebig ihre Haare b?rsten. "So, drei Tage unserer Ferien sind nun verplempert, Siggi. Was machen wir an den restlichen Tage?" "Och ich w?sste da schon was." "Mensch, Siggi, du denkst doch nur an das Eine! Hast du nicht wenigstens mal ein Paar vern?nftige Gedanken?" "Was ist denn so schlimm daran, wenn ich dich liebe." "Du ?bertreibst mal wieder." Ihr ?bliches Gepl?nkel wird von einer Dienerin unterbrochen, die ihnen Bescheid sagt, dass nun auch die Jugend zum Familientreffen kommen soll. Seufzens gehen beide Arm in Arm zu Jeanies Gro?mutter, eine Familienfeier ist angesagt und Jeanie muss von ihren Erlebnissen berichten. Ein f?r sie ungew?hnliches Bild ist es, ihre Mutter auch Arm in Arm mit ihrem Vater zu sehen. Die verhalten gl?cklich strahlenden Augen ihrer Mutter verschlie?en Jeanies lose Mundwerk und lassen sie l?cheln. Sollte sie doch noch eine komplette Familie kennen lernen?

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 10

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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