Der Flaschengeist Teil 8 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 8 Geschrieben von Drachenwind Der siebte Teil endete wie folgt: "Ist doch nicht so schlimm, Mam, ich wei? das doch." "Bist du auch fertig? Dann komm, gehen wir weiter." In den n?chst folgenden Boutiquen sind R?cke, Blusen, Kleider, Pullover und andere, f?r eine Frau notwendige Kleinigkeiten wie verschiedene Handtaschen und Modeschmuck angesagt. In einer Boutique geht der Einkaufsspa? erst richtig los. Jeanie kann sich nicht daran erinnern, beim Einkaufen solch einen Spa? zu haben, wie an diesem Vormittag und hat mittlerweile alle Hemmungen verloren, sich ?ffentlich als junge Frau zu zeigen. Mutter und Tochter agieren wie zwei Freundinnen auf Einkaufstour. Sie lachen und kichern wie Schulm?dchen und probieren auch mal ausgefallene Kreationen aus. Die Verk?uferinnen haben dabei auch ihren Spa?, zwei attraktive Blondinen, Mutter und Tochter zeigen, dass sie beide viel Humor haben. Einmal spaziert Jeanie aus ihrer Kabine, nur mit ihren zarten Dessous bekleidet. "Jeanie, wo bleibt deine Bescheidenheit, du kannst doch hier nicht so rumlaufen", ruft ihre Mutter, scheinbar schockiert und in Wirklichkeit sehr stolz auf ihre h?bsche Tochter, worauf Jeanie so leicht bekleidet sich weiter im Laden herumtreibt, sehr zum Spa? der Verk?uferinnen. Durch ihr Haremskost?m ist sie gewohnt, leicht bekleidet herum zu laufen. Viele h?bsche Sachen finden sie f?r Jeanie. Wieder haben beide viele, volle T?ten, die sie zum Auto schleppen. "Oh Mann, ich bin ganz sch?n geschafft." "Daran gew?hnst du dich, Kleines." "Ich bin einfach noch nicht im Training. Soll hei?en im richtigen Training als Frau. Extrem-Shopping ist eine Sportart, die gr??tenteils eben nur von Frauen ausge?bt wird." "Na wenn du auch h?bsche passende Sachen brauchst, musst du dich eben umsehen." "Shopping eben! Ich glaube, ich bin infiziert." "L?cher f?r Ohrringe hast du ja schon." "Dar?ber habe ich noch gar nicht nachgedacht." "Solche Kleinigkeiten wirst du bald selber beachten." "Jetzt werden wir f?r dich noch etwas Schmuck beim Juwelier kaufen." "Das brauchst du nicht Mam, in meiner Flasche steht eine Truhe voller echtem Schmuck." "Flasche?? Jeanie hast du mir was nicht erz?hlt?" "Na gut, Mam, ich bin nicht nur eine Dschinni, sondern auch ein Flaschengeist. Das hat Gro?mutter so gedreht. Dass ich dadurch Siggi W?nsche erf?llen muss, habe ich dir schon gesagt. Nun, diese Flasche aus Messing ist im Moment eigentlich meine Wohnung. Ich habe Siggi schon dahin gebracht, dass ich nicht mehr selber in die Flasche muss, wenn ich einen Wunsch erf?llt habe." "Dar?ber reden wir noch, Kind. So kann es nicht weiter gehen." "Stimmt, Mama. So langsam verf?hrt Siggi das Erf?llen von W?nschen, und er legt ab und zu ?berheblichkeiten an den Tag. Dass ich ihn schon einige Mal herunter geholt habe, habe ich dir doch schon erz?hlt. Er ist eben ein ganz normaler Mensch, der ohne zu ?berlegen alles haben will." "Das gef?llt mir ganz und gar nicht. Gibt es eine M?glichkeit, dich davon zu befreien?" "Ja, Mam. Gro?mutter hat es mir gesagt, ich erz?hle es dir morgen." "Gut, machen wir." "Oh Mann, wie die Zeit vergeht, ich habe noch kaum Zeit mich frisch zu machen. Wenn wir die Sachen nach oben gebracht haben, gehe ich dann zu Moni." "Und vergiss nicht, ein Nachthemd mit zu nehmen." "Ja, Mam." "Ich werde heute Nachmittag noch einiges einkaufen." "Aber Mam, ich habe doch schon den K?hlschrank wieder gef?llt." "Habe ich gesehen Kleines, danke, nur du brauchst noch einiges an Kosmetik." "Brauche ich nicht, davon gibt's in der Pulle genug." "Ich kann mir das gar nicht vorstellen, du in der Flasche!" "Ich werde es dir morgen einmal zeigen." "In welcher T?te sind denn nur die Nachthemden?" fragt sich Jeanie in ihrem Zimmer und w?hlt in den Einkaufst?ten herum, bis sie die richtige T?te gefunden hat. Sie schnappt sich ihren Rucksack, den sie als Diet schon genutzt hat, stopft das Nachthemd rein und geht los. "Bye, Mam, ich gehe los." "Viel Spa?, Kind!" Jeanies Mutter geht in das Zimmer ihrer Tochter und r?umt Diets Kleidung aus dem Schrank und die Neueink?ufe danach rein. Trotz der vielen T?ten ist der Schrank kaum gef?llt. "Na, da ist noch viel Platz. Ich glaube, lange wird das nicht so bleiben", denkt sie und stopft Diets Kleidung in die T?ten. Jeanie kann sie morgen zum Altkleidercontainer schaffen. Jeanie ist zur selben Zeit unterwegs zu Monika. Eigentlich wollte sie sich wieder in den Wald versetzen, aber rechtzeitig denkt sie an ihr Versprechen und geht zu Fu? zur Bushaltestelle weiter. Sie hat Gl?ck, der Bus kommt kurz darauf und nach einer halben Sunde erreicht sie Monikas Wohnung und klingelt. Kaum hat sie den Klingelknopf losgelassen, rei?t Monika schon die T?r auf. "Hei, Moni!" "Hei Jeanie, sch?n, dass du schon da bist. Ich habe dich kommen sehen." "Ich muss doch noch einiges vorbereiten." "Geht das denn so einfach? Ich dachte, Siggi muss dabei sein." "Nicht mehr n?tig, ich habe den notwendigen Wunsch gestern auf einen Zettel geschrieben und er hat ihn w?rtlich vorgelesen, Ich habe aber die Freiheit zu bestimmen, wann ich ihn heute erf?lle, da der Wunsch f?r dich ist. Ich habe ihn ganz allgemein formuliert." "Ausgetrickst?" "Ausgetrickst!", und beide M?dchen kichern erst mal eine Runde. Als sie sich beruhigt haben, fragt Jeanie Monika: "Bist du bereit f?r deine gro?e Feier?" "Ja, ich bin schon sehr gespannt." "Noch eines, die Sklaven, die ich herbeirufe, sind unfreie Dschinn ohne magische Kr?fte. Auch sie sind verschlossen. Ich werde dir gleich dein Kost?m verpassen. Mit dem Kost?m bist du auch in der Lage, ihnen Befehle zu geben. Achte darauf, was du dabei sagst, sie nehmen alles w?rtlich weil sie durch die Magie dazu gezwungen werden." "Warum sind sie Sklaven?" "Genau wei? ich nicht, aber sie sind irgendwelche Straft?ter, die der Sultan bestraft hat, der im ?brigen jetzt selber als gerupfter Pfau durch seinen Palast l?uft. Ob ihre Strafen gerecht sind, wei? ich nicht." "Als Pfau? Kann er sich nicht befreien?" "Nein, ihm fehlt dazu sein Ring." "Wie ist denn das passiert?" "Ich hatte zwangsweise eine Begegnung mit ihm. Er wollte mich zu Strafe verwandeln. Ich habe seine Magie zu ihm zur?ck geleitet und puff, war er ein gerupfter alter Pfau." "Du bist ja ganz sch?n gef?hrlich!" "Nein, bin ich nicht. Okay, ich fange jetzt an, dann k?nnen wir weiter plaudern. So, als erstes die Kost?me!" ?Zieeeeeep? und zw?lf gef?llte Plastikt?ten stehen in Monikas Zimmer, alle mit einem Namenschild versehen. Die G?ste k?nnen sich umziehen. Zwei weitere ?Zieeeeeep? und Jeanie und Monika stehen in festlichen Haremskost?men im Zimmer. Monika in wei?, Jeanie in rosa. "So, das war der erste Streich ..." "...und der zweite folgt zugleich." ?Zieeeeeep? Moni, ich habe was Wichtiges vergessen, herzlichen Gl?ckwunsch zum Geburtstag. Dein urspr?nglich vorgesehenes Geschenk kann ich dir leider nicht mehr geben, ich hoffe, dass der Inhalt dieser kleinen Schatulle ein guter Ersatz ist." Mit einem K?sschen auf Monis Wange ?berreicht Jeanie ein Schmuckk?stchen. Als Monika die Schatulle ?ffnet, hat sie gro?e erstaunte Augen. "Aber Jeanie! Das kann ich doch nicht annehmen! Das ist viel zu wertvoll, wenn er echt ist!" "Nat?rlich ist er echt. Ich habe eine ganze Truhe voll davon. Wie du siehst, trage ich zu meinem festlichen Gewand auch Schmuck." "Ist der sch?n! Du schenkst mir eine komplette Ausstattung, ein Collier mit dazu passende Ohrringen, Ringe, Armb?nder und wof?r ist die kleine Kette?" "Das ist ein Fu?kettchen, siehe her, es wird hier unten am Spann getragen. Leg den Schmuck ruhig an." "Die anderen werden neidisch sein, wenn sie das sehen." "Um Himmelswillen, Moni, sage keinem, woher du den Schmuck hast und das er wertvoll ist. Die anderen bekommen auch Schmuck, aber zum Unterschied zu unserem, ist ihrer nur Imitat." "Geht in Ordnung!" "So, ich werde jetzt den Harem gestalten, komm mit f?r den Fall, dass du noch W?nsche hast. Ach ?brigens, die Kost?me k?nnen alle nach der Feier mitnehmen, du wirst sie ihnen schenken." "Und woher habe ich sie?" "Von E-bay, ersteigert f?r 5? und der Harem sind ausgeliehene Kulissen vom Film." "Du denkst wohl an alles?" "Meistens, so jetzt geht es los!" Eine Folge von ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep? ist zu h?ren und das Wohnzimmer, die Terrasse und der Garten verwandeln sich in einen orientalischen Palast, speziell in einen Harem. So, wie ihn sich ein Mitteleurop?er vorstellt. ?berall stehen kostbar aussehenden Vasen mit Blumen rum, die Zimmerw?nde sind mit Seide bespannt. Auf dem Fu?boden liegen viele Kissen und Sitzpolster. Einige Sofas sind im Raum verteilt, vereinzelt stehen einige niedrige Tischchen herum. Im ganzen ehemaligen Wohnzimmer ist ein zarter Rosenduft zu riechen. Im Garten ist eine festliche Tafel in der passenden H?he f?r die Sitzkissen aufgestellt, an der f?r jeden Gast ein Platz gedeckt ist. Nur f?r einen Gast ist etwas abseits der Tisch gedeckt. Der Platz f?r den Haremseunuchen Siggi. Mehrere Springbrunnen pl?tschern leise vor sich hin. Der Gartenpool ist zu einem richtigen Bad geworden. ?berall bl?hen ?ppig Blumen und Rosenstr?ucher. Der ganze Garten ist mit einer hohen Wand aus Geb?sch versehen, die Terrasse zus?tzlich mit Schleier von fremden Blicken gesch?tzt. "Was ist, wenn ein Nachbar den ver?nderten Garten und uns so sieht?" "Das kann keiner. Von au?en kann keiner die Ver?nderungen erkennen. Der Garten und das Haus sehen unver?ndert aus. Zus?tzlich zu den hohen Hecken habe ich diese mit einem Bann belegt, der verhindert das Bespitzeln durch deine Nachbarn. So, jetzt noch das Personal." ?Zieeeeeep? machte es noch mal und zehn dunkelh?utige Sklaven, nur bekleidet mit einer Pluderhose, Pantoffeln und Turban, stehen f?r den Befehlsempfang bereit. Drau?en im Garten sitzen einige Sklavinnen mit orientalischen Musikinstrumente und machen leise Musik. "So, fertig!" "Oh man, Jeanie, das sieht alles richtig echt aus. Klasse! Aber woher habe ich nun die Sklaven? Die gib es doch nicht bei E-Bay" "Falls jemand fragt, sag einfach studentische Arbeitsvermittlung, bei der sich diese Gruppe gebildet hat, die besondere Partys betreuen, ein Geschenk deines Vaters." "Damit kommt der gut dabei weg", sagt Monika mit trauriger Stimme. "Moni, mach dir heute keine Gedanken dar?ber, genie?e deine Feier." "Na gut! Es klingelt, die ersten G?ste kommen." "Das ist Siggi, den werde ich mir gleich schnappen und gehe mit ihm ins G?stezimmer zum Umziehen. Wenn die M?dels kommen, lass sie von den Sklaven in Empfang nehmen und ins Arbeitszimmer deines Vaters geleiten. Dort k?nnen sie sich auch umziehen." Jeanie geht zur T?r und will Siggi einlassen aber er steht schon wieder mit seinem starren Blick staunend da, als er sich Jeanie in ihrem Kost?m sieht. "Hey Siggi! Aufwachen! Na los komm rein! Na, das kann ja was werden, wenn hier vierzehn M?dels so rumlaufen. Rei? dich mal heute zusammen, bitte!" "Oh Mann, mir ist jetzt schon hei?." "H?re auf mit deinem Schw?nzchen zu denken, dann geht es besser." "Du hast gut reden." "Komm, ziehe dich endlich aus, damit ich dir dein Kost?m verpassen kann." "Alles?" "Alles" "Waaaas? Vor dir? Ich wei? nicht, du bist doch jetzt eine Frau!" "Na und? Ich habe dich erstens doch schon einige Male nackt gesehen und zweitens kucke ich dir schon nichts weg, du hast nix, was ich nicht schon kenne, also mach schon!" "Das war doch was anderes, da warst du noch Diet." "Der bin ich gewisserma?en noch immer, nur dass ich jetzt eine Frau bin. Und wenn du mal eine Freundin haben solltest, musst du dich auch nackt zeigen, wenn du mit ihr schlafen willst. Also los, die anderen G?ste kommen bald." "Na gut, aber es ist doch noch ?ber eine Stunde Zeit." Siggi dreht seinen R?cken zu Jeanie und zieht sich aus. Kaum hat er keine Sachen mehr an, macht es wieder ?Zieeeeeep? und Siggi ist eingekleidet. Er st?hnt etwas auf, weil sein Stahlh?schen f?r ihn etwas zu eng ist. Dar?ber hat er eine weite, festliche Pluderhose an und auf dem Kopf ein Fes. Sein Oberk?rper ist frei. "Ohh Mann, der Keuschheitsg?rtel ist so eng. Wie soll ich das die ganze Zeit aushalten. Muss das sein? Ich will nicht mit dem Ding rum laufen." "Mmmmm, du hast recht, da muss ich was ?ndern, kneifen gibt es nicht." "Wehe, du machst mir was weg!" "Keine Angst, ich mache was anderes." ?Zieeeeeep? "Huch, ist das kalt!" "Muss so sein. Dein bestes St?ck steckt nun in einem Metallr?hrchen, das immer dann sehr kalt wird, wenn dein Kleiner sich aufrichten will. Ist das spezielle H?schen noch immer eng?" "Nein eigentlich es geht, nur ist es so kalt." "Keine Angst, dir wird schon noch w?rmer werden", antwortet Jeanie doppelz?ngig, geht dabei auf Siggi zu und verpasst im einen sch?nen langen und intensiven Zungenkuss. Siggis Reaktion kommt prompt. "Mensch, schon wieder kalt, gemein!" "Siehst du, es klappt und so vertr?umt wie immer kuckst du auch nicht. Wenn du gelernt hast dich zu beherrschen, ist es nicht so oft kalt. Keine Angst, du holst dir dabei nichts weg, daf?r habe ich gesorgt." "Wirklich? Gibt es da nicht eine andere M?glichkeit? Ich will mit dem Ding nicht rumlaufen, mach ihn wieder weg!" "N????! Aber es gibt auch eine andere M?glichkeit." "Und welche?" "Wenn du willst, kann ich dir auch einige Stecknadeln anbringen, die dich dann immer pieken, wenn sich was bei dir versteift." "Ich komme mir mit dem Ding bl?d vor. Lass um Himmels willen das bloss, wie es jetzt ist und h?re auf mit mir zu spielen. " "Ja doch Siggi, tue ich doch nie, diesmal treibe ich bestimmt keine Sp??chen mit dir. Also deine Aufgabe wird sein, daf?r zu sorgen, dass die Sklaven ordentlich alle G?ste bedienen und du musst als Tugendw?chter darauf achten, dass die M?dels sich erst einmal nicht untereinander befummeln. Das ist schon in deinem Interesse." "Wieso? Ein Tugendw?chter mit einem Tugendw?chter." "Na denk mal an dein st?hlernes H?schen." "Gemeinheit! Mach ihn weg!" "Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden und au?erdem du hast es versprochen. Komm endlich, gehen wir in den Garten." Siggi ist noch immer nicht so ganz ?berzeugt und geht etwas breitbeinig hinter Jeanie her. Noch haben sie das Zimmer nicht verlassen, da n?rgelt Siggi wieder los. "Jeanie, geht es nicht doch ohne Stahlh?schen?" "Damit du hier die ganze Zeit mit einer Zeltstange in der Hose rumlaufst? Nein!" "Mach das Ding weg, es ist so unbequem!" "Mensch h?r auf rumzumaulen!" "Jeanie, bitte! Ich passe auch auf oder lass mich das andere versuchen." "Mmmm..... mal ?berlegen, ..... Nun ja, so kann es auch gehen." Jeanie bekommt ein Leuchten in ihren Augen und f?ngt an zu grinsen. "Dann lass mich die andere M?glichkeit endlich ausprobieren!" "Willst du das wirklich?" "Ja doch, ist doch bestimmt besser als der K?hlschrank in der Hose den ich jetzt habe." "Wirklich?" "Ja doch, nun mach schon!" "Wie du willst! Diesmal gibt es kein Zur?ck!" ?Zieeeeeep? und Sigge steht wieder als vollbusige Stripteaset?nzerin in einem halb durchsichtigen Haremskost?m vor Jeanie. Sigge schaut an sich runter und muss wieder mal zu seinem Entsetzen feststellen, dass er jetzt erneut Br?ste hat und wird sauer. "Jeanie! Was soll das denn nun wieder? Du hast mir doch versprochen, mich nicht in eine Frau zu verwandeln!" "Du wolltest doch die andere M?glichkeit. Jetzt spielst du eben die Oberzofe und hast keinen K?hlschrank in der Hose!" "Mach das sofort wieder r?ckg?ngig!" "N???, keine Lust! H?re auf hier st?ndig rum zu zicken, du hast dich doch selber entschieden. Du kannst doch nachher den M?dels was vortanzen, ich helfe dir dabei." "Spinnst du jetzt total oder was? Du kannst mich doch nicht andauernd verarschen! Muss ich dir erst den Arsch versohlen?" "Ph????.... du bestimmt nicht!" Siggi st?rzt sich darauf hin sofort auf Jeanie, die ihn geschickt ausweicht. Siggi versucht erneut Jeanie zu erwischen. Beide jagen jetzt eine Weile wie wild durch das Zimmer. "Na warte, wenn ich dich kriege!" "Denkste!" "Jeaniiiiiiie!" Ihr wird das Ganze langsam zu bunt und ?berlegt sich w?hrend des Herumjagens was Neues. Abrupt bleibt sie stehen und l?sst Siggi geschickt ?ber ihren Fu? stolpern. "Na guuuuut.......... ich probiere was anderes aus." Als Sigge das schelmische Grinsen in ihrem Gesicht sieht, ahnt er nichts Gutes. Bevor er aufstehen kann, macht es mal wieder ?Zieeeeeep? und Siggi ist verschwunden. Unsanft landet Siggi auf seine Allerwertesten auf einen weichen Untergrund. Erschrocken blickt er sich um und bemerkt, dass er in Jeanis Flasche gelandet ist. "Na wenigstens diesmal nicht im Stripteaseclub", denkt er erleichtert als er von draussen gerufen wird. "Junge Dschinni, ich wei?, dass du in deiner Flasche bist, komme heraus!" Ungeduldig steht Mahsud vor der Flasche und wartet auf Jeanie. "Junge Dschinni komm sofort heraus!", wird er ungeduldig noch einmal gerufen. "Nein! Ich kann nicht!" "Junge Dschinni was soll das hei?en, du kannst nicht?", und Mahsud steht pl?tzlich vor Siggi in der Flasche. "Junge Dschinni, du verachtest Mahsud noch immer. Mit deinem ver?nderten ?u?eren kannst du Mahsud nicht zum Narren halten. Warum, junge Dschinni wartest du nicht demutsvoll auf die Befehle deines Herren?" "Ich bin doch gar nicht Jeanie, ich......" "Junge Dschinni, diese Ausreden kenne ich zur Gen?ge. Ich, Mahsud werde daf?r sorgen, dass du endlich die Aufgaben einer Dschinni erf?llen wirst und dein dummes Handeln endg?ltig einstellen wirst. Folge Mahsud!" "Du spinnst wohl! Ich kann doch nicht und gehe mit dir! Nirgendwo hin!" "Junge Dschinni, du strapazierst erheblich die Geduld von Mahsud. Junge Dschinni, es war dein Fehler, den Ring abzulegen, so kann er dich nicht weiter sch?tzen. Wo ist er?" "Was?" "Junge Dschinni, Mahsud meint den Ring, also sag es!" "Ich habe keinen Ring. Jeanie hat mich......" "Junge Dschinni, schweig! Du wirst noch Demut lernen!" Diesmal wird Siggi am Ohr gezogen und befindet sich augenblicklich im Palast. Siggi wird gewaltsam in das Klassenzimmer gef?hrt. "Aua, was soll der Schei?? Du Trottel, lass mit sofort los!" "Junge Dschinni, dank deines letzten Besuchs haben wir jetzt auch ein Mittel gefunden, dich zum Schweigen zu bringen." "Ich mach den Schei? nicht mit! Ihr Dorftrottel.....mmmpf, mmmpf, mmmpf!" Siggi hat so schnell einen Knebel im Mund, dass er nicht mehr seinen Satz beenden kann. "Junge Dschinni, jetzt hast du Gelegenheit, in Ruhe deine Belehrungen zu verinnerlichen, jedoch davor werde ich dich z?chtigen, zwei Dutzend werden f?r den Anfang reichen." Siggi wird von der anwesenden Fatima geschnappt und auf den Bock fest geschnallt. Mit allen Kr?ften versucht er sich zu wehren, aber es nutzt nichts. Mahsud befreit Siggi von seiner Pluderhose, nimmt eine frische Weidenrute und versohlt Siggi mit vierundzwanzig Hieben den Hintern. Siggi hat keine Chance sich dagegen zu wehren und kann nur seine Schmerzen mit seinem Gest?hne zeigen. "So junge Dschinni, lass dir das eine Lehre sein und bessere dich. Junge Dschinni, als erstes wirst du die Gebote f?r eine Dschinni auswendig lernen und verinnerlichen. Junge Dschinni, Mahsud wird dich pr?fen, f?r jeden Fehler erh?ltst du ein weiteres Dutzend." Mahsud verl?sst den Ram und Fatima geht zu Siggi. "So meine kleine Dschinni, wir beide haben auch noch eine Rechnung offen, zuerst die zwei Dutzend Hiebe von deinem ersten Besuch, zwei Dutzend f?r den Knebel, den du mir da verpasst hast, weiter zwei Dutzend f?r dein ungeb?hrliches Verhalten gegen?ber den Wesiren, zwei Dutzend erh?ltst du zur Strafe, weil du dich gegen?ber den Wachen respektlos benommen hast. Vier Dutzend f?r die Verwandlung des armen Sultans in einen Pfau. Das macht zusammen zw?lf Dutzend. Anschlie?end wirst du die Gebote f?r Dschinnis auswendig lernen, f?r jede Unaufmerksamkeit oder einen Fehler deinerseits dabei erh?ltst du erneut zwei Dutzend Hiebe." Bei dieser Aufz?hlung der nun folgenden Strafen kommt Siggi ins Schwitzen und w?nscht sich sein Stahlh?schen zur?ck, gleichzeitig schw?rt er Jeanie Rache. "Ach noch eines, deine l?cherliche Magie kannst du jetzt nicht mehr anwenden. Sie wurde hier im Palast durch Mahsud blockiert. Dein Hinterteil ist schon sehr sch?n leicht ger?tet, aber diesmal ist er etwas gr??er. Ach eines noch, die ?nderungen die du an dir vorgenommen hast, entsprechen mehr den Vorstellungen der Meister. Endlich hast du mal was richtig gemacht." Versonnen, fast z?rtlich streichelt sie dabei Siggis Hinterteil und f?hlt dabei die Striemen von Mahsud. Mit einem schadenfrohen L?cheln stolziert sie zu einem Tischchen und probiert die verschiedenen Weidenruten aus. Die in der Luft gehauenen Hiebe erzeugen ein pfeifendes Ger?usch, das Siggi jedes Mal zusammen zucken l?sst. So langsam wird ihm nun richtig mulmig und er w?nscht sich sehns?chtig Jeanie herbei. Monika betritt, angezogen von dem L?rm, das Zimmer und blickt sich suchend rum. "Wo ist denn Siggi?" "Och der..........., er hat rumgen?rgelt und wollte kein st?hlernes H?schen tragen. Ich habe ihm eine Denkpause verordnet." "Wo ist er denn?" "Bei mir zu Hause in der Flasche!" "Du kannst ihn doch nicht so einfach da einsperren." "Warum nicht, er wollte mir meinen Hintern versohlen. Der spinnt mal wieder total und schnappt mal wieder ?ber." "Jeanie, trotzdem kannst du es nicht machen, zum Gl?ck haben wir noch eine Stunde Zeit, bis die anderen G?ste kommen. Hol ihn bitte zur?ck, ich werde mit ihm reden." "Na gut!" ?Zieeeeeep? ist wieder mal zu h?ren und Siggi erscheint.......... .......... nicht. "Nanu?" ?Zieeeeeep? Nichts. ?Zieeeeeep? wieder nichts. ?Zieeeeeep? keine Reaktion. "Wie macht der das? Das kann nicht sein, ich werde mal nachsehen!" ?Zieeeeeep? und Jeanie steht in ihrer Flasche, aber kein Siggi ist zu sehen. So langsam macht Jeanie sich nun doch sorgen. Gerade als sie Siggi mit ihrer Magie suchen will, leuchtet der Ring vom Sultan an ihrem Finger hell auf und Jeanie f?hlt ein starkes Kribbeln am ganzen K?rper. Jeani sp?rt, wie ihre Magie st?rker wird. "Der Ring!" denkt Jeanie, "er hat Kontakt mit mir! Gerade zur richtigen Zeit, komm zeige mir, wo Siggi ist." Jeanie geht zu ihrem Spiegel in der Flasche, auf dem das ihr bekannte Klassenzimmer erscheint. Sie sieht Siggi, wie er auf dem Bock fest geschnallt ist und Fatima die verschieden Ruten ausprobiert. "Jetzt sitzt er aber in der Tinte. Uuuuiii.......... sein Arsch ist ja schon ger?tet. Macht nichts, eine Abreibung hat er verdient!" ?Zieeeeeep? und Jeanie steht auch im Lehrzimmer vom Palast. "Ach Fatima, Fatima, du kannst es wohl nicht sein lassen, noch immer diese Hinterw?ldnermethoden!" ?Zieeeeeep? und Siggi ist von den Fesseln befreit. Mit einem neuen ?Zieeeeeep? ist er verschwunden. "Duuuuuu?.......... Wie.......... wo kommst du denn her?" "Von zu Hause! Aber sag mal, wie kommst du dazu, meinen Freund hierher zu entf?hren." "Ich.... Ich war das nicht, das war Mahsud, er..... ." "So, so, er schon wieder!" ?Zieeeeeep? und Mahsud steht mit einem Erstaunen mitten im Zimmer. "Junge Jeanie, es ist sehr ?rgerlich, das du dich befreien konntest und nun doch den Ring tr?gst." "Ich war das nicht, du hast meinen Freund entf?hrt, den ich gerade ein bisschen bestrafen wollte." "Junge Jeanie, unangenehm, sehr unangenehm. Ich nehme mal an, junge Dschinni, dass du mich jetzt bestrafst und ich nichts dagegen tun kann. Junge Dschinni, es ist ?u?erst ?rgerlich, dass du jetzt den Ring beherrscht." "Du hast recht, ich werde mir was ?berlegen." Nachdenklich blick sich Jeanie im Raum um und sieht Fatima mit ihrer Leibesf?lle stehen. "Ich habe mir was ?berlegt!" Ein ?Zieeeeeep? ist zu h?ren und Mahsud und Fatima sind zusammen gekettet. "So Mahsud, da du so gerne erziehst wist du Fatima eine Di?t machen lassen. Du bist daf?r verantwortlich, dass sie mindestens die H?lfte ihrer Masse verliert. Verst??t sie gegen die Di?tregeln, so erh?ltst du f?r jeden Versto? zwei Dutzend auf dein nacktes Hinterteil. Du selbst darfst Fatima z?chtigen, wenn sie gegen die Di?t verst??t, sich nicht bewegt und st?ndig rum n?rgelt." ?Zieeeeeep? "Hier hast du ein Buch, wo alles N?tige drin steht! Hat Fatima genug abgespeckt, l?st sich die Kette von alleine auf." "Junge Dschinni, Mahsud kann immer nur noch wiederholen, unangenehm, sehr unangenehm!" Mit einem neuen ?Zieeeeeep? verschwindet Jeanie aus dem Palast und taucht neben Sigge in ihrer Flasche auf. "Du bist gerade rechtzeitig aufgetaucht, die wollte mir meinen Arsch versohlen. Die vierundzwanzig Hiebe von diesem Mahsud reichen mir! Ich w?nsche mir wieder Siggi zu sein." ?Zieeeeeep? und Siggi steht in seinem Haremskost?m vor Jeanie. "Jeanie bitte! Die Kleidung!" ?Zieeeeeep? und er steht als Haremsw?chter mit Stahlh?schen vor ihr. "Endlich bin ich wieder ich selbst." "Sch?n, dass ich mal was richtig mache." "Dar?ber haben wir nicht das letzte Wort gesprochen, die Hiebe waren eigentlich f?r dich! Du hast dort eine bleibende Erinnerung hinterlassen." "Warum? Eigentlich hast du sie verdient, weil du dein Versprechen nicht einhalten willst oder hast du dich jetzt anders entschieden?" F?r den letzten Satz benutzt Jeanie wieder ihre sexy Stimmlage und pr?sentiert ihm ihre weiblichen Reize. Siggis Augen werden mal wieder gr??er und sein starrer Blick ist wieder auf Jeanie?s Br?ste gerichtet. "Siggi!" "Hey Siggi, du tust es schon wieder! Kannst du deine pubert?ren Spielereien nicht mal heute sein lassen?" "?h... was denn?" "Mir auf meine Titten glotzen!" "Mach ich doch gar nicht, aber sch?n sind die beiden trotzdem! Richtig traumhaft. Verdammter Mist, schon wieder kalt!" "Du wirst wohl nie erwachsen. Na los komm, Moni wartet auf uns und braucht ihren Haremsw?chter." "Na gut!" ?Zieeeeeep? Beide tauchen abrupt neben Monika wieder auf. "Sch?n, dass ihr wieder da seid und Siggi, machst du es?" "Na ja, wenn es sein muss." "Ja, es muss!" "Und du hast es versprochen!" "Jeanie, wie du Siggi ?berzeugt hast, musst du mir unbedingt erz?hlen, vielleicht kann ich noch was lernen." "Blo? nicht!" "Ach Siggi, halt dich aus M?dchendinge raus! Kommt, lasst uns in den Garten gehen, die anderen G?ste kommen bald." "... Oh Mann, das sieht ja hier alles echt aus." "Es ist echt, Siggi. Deine Sklaven werden alle deine Befehle widerspruchslos erf?llen. Du ordnest an, wann die Tafel gedeckt wird, wann zwischen durch alles wieder geordnet wird und wann abger?umt wird. Du hast die Tanzgruppe zu befehlen, wenn sie mit ihrem Tanz beginnen sollen und so weiter, und so weiter. Ich gebe dir jetzt die Organisation des Festes in deinen H?nde. Bitte sorge mit daf?r, dass Monika eine sch?ne Feier hat." "Na gut, mach ich Jeanie." "Danke Siggi." und schon hat er wieder von Jeanie einen Kuss bekommen, der ihm gleich wieder aufst?hnen l?sst, als sein H?schen erneut kalt wird. Nicht alleine nur das, sondern Moni kommt auch noch auf ihn zu und bedankt sich auch mit einem K?sschen, das Siggi wieder aufst?hnen l?sst. "Das kann was werden, worauf habe ich mich blo? da eingelassen." "Nur auf eine kleine Geburtstagsfeier, die du als Freund mitgestaltest." Siggi versucht seiner Erregung Herr zu werden. Als alles gekl?rt ist, kommen kurze Zeit sp?ter die G?ste. Die meisten M?dels haben sich unterwegs getroffen. Monika geht mit Jeanie in die Diele und l?sst, als es klingelt, von einem Diener die T?r ?ffnen und es st?rmt ein gro?er Pulk von M?dels das Haus. Als Monikas Freundinnen das Haus betreten haben, werde sie zuerst von den Sklaven begr??t und werden auf einmal sprachlos, vor allem als ein Sklave sich mit vor der Brust gekreuzten Armen zur Begr??ung verneigt und sie auffordert, ihm zu folgen. "Werte Damen, ich darf sie im Namen meiner Herrin begr??en und ich bitte sie mir in den Umkleideraum zu folgen!" Noch immer sprachlos folgen sie ihm. Sicherheitshalber geht Jeanie mit und weist Monis G?ste kurz ein. ?ber Jeanies Kleidung staunen sie erst einmal. Sie kl?rt kurz die G?ste auf. "So M?dels, ihr habt schon bemerkt, das Monis Feier was Besonderes wird, so hat Moni sich f?r euch auch um Kost?me gek?mmert. Bitte, zieht euch um. Die Kost?me sind in den Plastikt?ten dort. An jeder T?te ist euer Name angeh?ngt, so habt ihr jeweils die passende Gr??e f?r euch." "Sind unsere Kost?me auch so?" "Nat?rlich, nur jedes hat eine andere Farbe. Der Modeschmuck geh?rt mit dazu." "Aber... da sieht man doch so viel." "Na und? Wir sind doch hier heute unter uns. Nur Siggi ist noch da und der ist versorgt." "Versorgt?" "Er hat ein spezielles H?schen an und kann dadurch nichts, was er gerne machen w?rde." "Im Ernst?" Was nun folgt, ist schlimmer als ein aufgescheuchter Bienenschwarm, ein lautes Gekicher und Geschnatter setzt darauf hin sofort ein. Jeanie hat etwas M?he, die Wogen zu gl?tten. Ein Augenblick Ruhe herrscht, als mehrere Sklavinnen den Raum betreten und ihnen beim Umziehen helfen. Alle M?dels sind nun sehr gespannt und r?umen als Erstes ihre jeweilige T?te mit vielen Ahs und Ohs aus und lassen sich kurz erkl?ren, was zu machen ist. Ein wenig mussten sich einige M?dels ?berwinden, als sie sich v?llig entkleiden m?ssen und bekommen leicht rote Ohren, als sie bemerkten, dass ihre Kost?me ebenfalls wie bei Jeanie etwas transparent sind. Erst jetzt f?llt ihnen auf, das die Sklavinnen ?hnlich gekleidet sind. Als alle mit ihren Kost?men bekleidet sind und ihren Schmuck angelegt haben, setzen sich die G?ste hin und werden von den Sklavinnen weiter versorgt, ihre Haare werden frisiert und alle G?ste werden passend zum Kost?m geschminkt. Mit einem Rundblick vergewissert sich Jeanie, ob alles perfekt ist. "So M?dels, alles fertig! Jetzt k?nnt ihr Moni gratulieren."

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

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Der Flaschengeist Teil 21

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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

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Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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