Der Dachboden 2 free porn video

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Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen in gro?er Robe in eine Schule ein?" Wir sagten nichts. "Nun, Damen brechen nicht ein, also sind das wohl keine Damen. Nicht wahr?" Wieder gab es keine Antwort. "OK, ihr zwei. Ab in mein B?ro, und dann erz?hlt ihr mir, warum ihr in diesen Kleidern durch die Schule lauft." Wortlos lie?en wir uns in sein B?ro bringen. "Setzt euch dort hin. Wenn ihr glaubt, dass ich euch nicht erkannt habe, habt ihr euch get?uscht. Und ich kenne diese Kleider. Sie sind vom Dachboden, richtig?" "?h, ja", kam die zaghafte Antwort von mir. "Nun, das ist das erste Mal, dass jemand das freiwillig angezogen hat. Wenn nicht Ferien w?ren, w?rdet ihr zur Strafe so zur Schule gehen m?ssen. So, wie es vor langer Zeit hier Brauch war." Er machte eine Pause und sah auf die Uhr. "Ihr habt unendlich Gl?ck, dass ich keine Zeit habe. Obwohl ihr eine Strafe wirklich verdient h?ttet. Nun, ihr werdet so nach Hause gehen. Mal sehen, was eure Eltern dazu sagen." Er zog meinen Rock leicht hoch und sah die Schl?sser. Dann fuhr er mit der Hand ?ber das Schloss in meinem Nacken. "Wo ist der Schl?ssel? Noch oben?" Ich wollte nicken, aber das ging nicht. Also sagte ich, "Ja." Dass wir ihn verloren hatten, wollte ich lieber nicht sagen. Und er war ja noch auf dem Dachboden, also hatte ich nicht gelogen. "Gut, dann k?nnt ihr aus den Kleidern nicht heraus. Aber passt ja auf. Diese Kleider haben einen ungeheuren Wert. Ein ehemaliger Sch?ler wollte sie f?r viele Tausender kaufen. Wenn ihr sie irgendwie besch?digt, dann kostet euch das mehr, als ihr jemals aufbringen k?nnt. Ihr habt Gl?ck, dass auf dem Dachboden nur trockener Staub ist." Er wischte Staub von meinem Kleid. "Ja, geht problemlos weg. Aber passt ja auf!" Er machte eine Pause. "Jetzt h?rt mir genau zu. Ich bin ?ber das Wochenende nicht da. Ich erwarte, die Sachen vollst?ndig und in bestem Zustand in der Truhe vorzufinden, wenn ich wieder da bin. Das hei?t, ich gebe euch noch den Montag dazu, denn die Kleider m?ssen in die Reinigung. Also, am Dienstag sind die Kleider frisch gereinigt und in bestem Zustand in der Truhe. Wenn nicht, m?sst ihr sie bezahlen. Zus?tzlich werde ich euch wegen Einbruch und Diebstahl anzeigen, und die Schule wird euch wohl auch noch bestrafen. Klar?" "Ja." "Ja." "OK, ich mache jetzt noch ein Bild von euch, so das ihr euch nicht heraus reden k?nnt. Ich habe hier immer eine Kamera, um Sch?den zu dokumentieren." Ein paar Minuten sp?ter hatte er etliche Aufnahmen von uns gemacht. "So, und jetzt raus mit euch." Er f?hrte und zum Ausgang. Wir konnten kaum Schritt mit ihm halten. Mit grimmigen Gesicht schaute er uns zu, wie wir unbeholfen und m?hsam die wenigen Stufen nach unten gingen. W?hrend wir langsam ?ber den Schulhof st?ckelten, machte sich ein Grinsen in seinem Gesicht breit. H?chst vergn?gt ging er zur?ck in sein B?ro. * - * Als wir das Schultor erreichten, sahen wir uns vorsichtig um. Niemand da. "Und jetzt?" fragte Tim. "Wir haben nur eine M?glichkeit. Zu mir. Nur gut, dass meine Eltern weg sind. Wenn die mich so sehen w?rden!" "Und dann?" "Lass mich nachdenken. Bis zuhause wird mir etwas eingefallen sein." Normalerweise brauchte ich keine zehn Minuten f?r den Schulweg. Jetzt war es mehr als eine halbe Stunde. Da es schon recht sp?t war, gab es keine Fu?g?nger. Ein paar Autos fuhren vorbei, aber niemand hielt an. Vor meiner Haust?r fiel mir etwas ein. "Au Schei?e!" "Was ist?" "Der Haust?rschl?ssel. Er ist in meiner Hose." "Mist! Und nun?" "Lass uns die Garage probieren. Die hintere T?r ist meistens auf. Dann sieht uns niemand mehr." Als wir in der Garage waren fiel mir ein Stein vom Herzen. Tim reagierte anders. Er st?tzte sich an die Wand, und als die unmittelbare Anspannung abfiel, begann er zu weinen. "Tim, so schlimm ist es doch nicht", versuchte ich ihn zu tr?sten. "Nicht so schlimm? Schau mich an! Ich bin in ein gottverdammtes Kleid eingeschlossen! Eingeschlossen! Ich habe St?ckelschuhe an und kann damit kaum laufen! Und wenn ich es mir vom Leib schneide, wird alles nur noch schlimmer!" "Tim, reg dich nicht auf. Ich wei? schon, wie wir das alles hinkriegen. Das wir nicht ins Haus kommen macht gar nichts. Hier ist alles, was wir brauchen." In unserer Garage stand kein Auto, sie war ein Abstellraum. Gartenartikel, Rasenm?her, Fahrr?der und so weiter. "Hier sind unsere Gartenliegen. Darauf k?nnen wir schlafen. Wir sind hier im Trockenen, und niemand sieht uns. Morgen, ganz fr?h, gehen wir zur?ck zur Schule. An einem Samstag ist so fr?h niemand auf der Stra?e. Wir nehmen eine Lampe, eine Zange und eine Pinzette mit. Damit finden wir den Schl?ssel, und ruck zuck sind wir aus den Kleidern drau?en." Tims Gesicht hellte sich auf. "Vorhin wolltest du das Kleid l?nger anhaben. Jetzt bleibst du bis morgen drin." Er grinste schwach. "Ich glaube, jetzt geht es mir besser. Aber nun muss ich mal dringend pinkeln. Ihr habt wohl kein Klo in der Garage?" "N?. Aber einen Garten. Soll ich mitkommen?" "Besser ja. Sonst mache ich noch das Kleid dreckig." Ich musste grinsen. Er klang wie ein M?dchen. Wir gingen nur ein paar Schritte in den Garten. Die Schuhe waren nicht unbedingt f?r weiches Gras geeignet. Dort hob ich alle seine R?cke hoch, und er hockte sich hin. Ich h?rte und sah nichts. "Und? Geht es?" "Ja, schon fertig. Es ging ganz leicht. Dieses Korsett ist gut konstruiert. Hilf mir auf." Ich musste zwar nicht, aber das w?rde nicht mehr lange dauern. Lieber gleich hinter mich bringen. W?hrend ich mich hinhockte, hielt er meine R?cke hoch. Mein Kopf verschwand darin. Ich klammerte mich an Tim fest und lie? es laufen. Ging wirklich erstaunlich einfach. Wieder in der Garage besorgte ich uns aus dem Wasserhahn im Garten etwas zu trinken, dann bauten wir die Liegen auf. Bevor wir uns hinlegten reinigten wir uns gegenseitig die Schuhe. Ich musste leise Kichern, als Tim beim Hinlegen sorgf?ltig Falten aus seinem Rock strich. Aber dann machte ich es genauso, nur um noch einmal aufzustehen und das Licht auszumachen. Ich hatte keine Sorge morgen fr?h genug aufzuwachen. Vor allem das Halskorsett war sehr unbequem. Aber auch die F??e schmerzten in der ungewohnten Position. Ich glaubte kaum einschlafen zu k?nnen, aber die M?digkeit war gr??er als gedacht. * - * Als ich aufwachte war es noch dunkel. Ein Ger?usch hatte mich geweckt. Aber es war nichts mehr zu h?ren. Wahrscheinlich war es Tim gewesen, oder eine Katze. Ich versuchte wieder einzuschlafen. Wenige Minuten sp?ter ging die T?r auf. Mir sank das Herz in die (nicht vorhandene) Hose. Wer war das? Die Frage beantwortete sich schnell, als sich das maskierte Gesicht im Mondlicht abzeichnete. Einbrecher! Als er die zwei Gestallten auf den Liegen sah, zuckte er zur?ck. Aber dann, als wir nicht reagierten, kam er wieder n?her. Mit einer Taschenlampe leuchtete er mir ins Gesicht. "Was haben wir den hier? Warum schlaft ihr in euren Kleidern?" fragte er sich mehr selber als mich. Ich war vor Angst v?llig erstarrt. "Bleib ganz ruhig liegen. Sonst passiert dir was." Dabei hielt er mir eine Pistole ins Gesicht. Ich war immer noch erstarrt. "Gut." Er sah sich um, ohne mich aus den Augen zu lassen. "Es geht doch nichts ?ber eine gut ausger?stete Garage." Damit nahm er Plastikbinder aus einem Regal, die zum Binden von Pflanzen und ?sten gedacht waren. "Ah, noch besser." Er hatte Plastikstangen gefunden, die ebenfalls zum B?ndigen von Pflanzen gedacht waren. Sie waren etwa 30cm lang und hatten viele Schlitze zum Befestigen. "So, meine liebe. Dann gib mir mal ein ?rmchen. Und mache ja keinen Bl?dsinn!" Er f?delte einen Binder durch einen Schlitz und schlang ihn dann um mein Handgelenk. Dann am anderen Ende der Stange das andere Handgelenk. Meine Arme waren mit 30cm Abstand fest miteinander verbunden. "So kannst du weniger Bl?dsinn machen, als wenn ich die H?nde zusammen sind. Du kommst mit der einen Hand so nicht mehr an die Andere", verk?ndete er stolz. "Deine Freundin hat ja einen festen Schlaf. Dann wirst du erst fertig bedient. Man muss immer h?flich sein mit den Ladies." Er schaute sich wieder um. "Nichts da f?r einen guten Knebel", sagte er zu sich selber. "Doch, das ist gut. Sehr gut sogar." Ich konnte nicht sehen, was er machte, da er hinter meinem Kopf war. Und den konnte ich ja nicht bewegen. Es h?rte sich so an, als ob er in einem Gef?? etwas r?hren w?rde. Kurz danach kam er wieder in mein Blickfeld. Er hatte einen Luftballon in der Hand, der mit etwas schwerem gef?llt war. "Mund auf!" Ich gehorchte. Der gef?llte Luftballon f?llte meinen Mund vollst?ndig aus. "Was hast du denn da? Das sieht aus wie ein Halskorsett? Was seid ihr den f?r welche? Aber dann wirst du das sicher m?gen." Damit f?delte er einen Plastikbinder in das obere Ende meines Halskorsetts ein, f?hrte es ?ber meinen Mund und dann auf der anderen Seite. Dann zog er es fest, bis ich es unm?glich wieder aus dem Mund bekommen konnte. "So, meine Liebe. Jetzt zu deiner Freundin, ehe der Gips hart wird. Bin ich nicht ein wahrer Gentleman? Ma?geschneiderte Knebel, wo gibt es das sonst noch?" Dann ging er zu Tim und sch?ttelte ihn. Bevor er richtig wach war, hatte er den zweiten Luftballon im Mund. Kurz darauf war er mit einem Binder gesichert. W?hrend er Tims Arme genauso fesselte wie meine, merkte ich, wie der Luftballon warm wurde. Kurz darauf war er hart und unbeweglich. "So, meine Damen. Jetzt kann es gem?tlich werden, wo niemand mehr st?ren kann. Aber bevor ich euch ein wenig allein lassen muss, will ich noch daf?r sorgen, dass ihr nicht schlafwandelt. Immer nett zu den Ladies sein." Diesmal schaute er sich gelassener um. Von uns drohte keine Gefahr mehr. Vor allem Schreien war unm?glich. Er fand die Kette von der alten Gartenschaukel und einen gro?en Bolzenschneider. Oh Mann, war ich bescheuert! Damit h?tte ich problemlos die Schl?sser abmachen k?nnen. Wir h?tten schon l?ngst aus den Kleidern sein k?nnen. Dann setzte er sich zu meinen F??en. "Ach wie nett. Ein Schl?sschen an den Sch?hchen." Mit Plastikbindern verband er die etwa einen halben Meter lange Kette mit den breiten Riemen der Schuhe. Danach bei Tim genauso. "Fast fertig. Aufstehen!" Ich wollte mich aufrichten, kam aber durch das Korsett nicht hoch, und mit den H?nden konnte ich mich nicht abst?tzen. "Auf, ich hab nicht so viel Zeit!" "Mpfff!" antwortete ich hilflos. Er ergriff eine Hand und zog daran. Auch so ging es nicht. "Nanu?" Nun tastete er mich ab. "Ein Korsett, und was f?r eines. Kein Wunder, das du nicht aufstehen kannst. Was seid ihr nur f?r welche? Aber um so besser. Ihr seid mehr wert als ich in dem Haus finden werde. Nur einen kleinen Moment. Wie ich sehe, seid ihr nicht so gut zu Fu?. Als Gentleman fahre ich nat?rlich mein Auto vor die T?r." Ich hatte vergeblich versucht aufzustehen. Ich h?tte meinen Arm mehr auf der Seite gebraucht als es m?glich war. W?tend schnaufte ich in den Knebel. Hier irgendwo musste der Bolzenschneider liegen! Kurz darauf war er wieder da. Als er mich betrachtete, meinte er, "Hmm, bei so sch?nen Ladies kann man das nicht so lassen." Dann nahm er den Bolzenschneider und schnitt die ?berstehen Plastikstreifen bei uns ab. "So. Viel besser." Damit hob er mich aus der Liege. Durch die Kette an meinen Beinen konnte ich nur winzige Schritte machen. Langsam ging es die wenigen Meter bis zu einem wei?en Lieferwagen. Er legte mich auf die Ladefl?che. Kurz darauf lag Tim neben mir. Dann begann die Fahrt mit unbekanntem Ziel. * - * Nach einer nicht sehr langen Fahrt ?ffnete sich die T?r. Ich wurde als erstes heraus getragen. Wir waren in einer alten Fabrikhalle. Er f?hrte mich in einen kleinen Seitenraum, wo ein paar Matratzen auf dem Boden lagen. Anscheinend sein provisorisches Quartier in dieser Gegend. Kurz darauf lagen wir beide auf den Matratzen. Er legte sich auf eine Matratze neben uns. "Gute Nacht, meine lieben. Entspannt euch, morgen haben wir viel zu tun." Ich brauchte lange um einzuschlafen, obwohl ich unglaublich m?de war. Was w?rde uns erwarten? Was hatte er mit uns vor? Aber schlie?lich schlief ich ein. Als ich aufwachte war es hell. Ich musste dringend auf die Toilette. Unser 'Gastgeber' merkte das ich wach war. "Na, gut geschlafen?" "Mpfff!" Ich gestikulierte wild. Es dauerte ein wenig, dann kapierte er. Er half mir aufzustehen und brachte mich zu einer unglaublich schmutzigen Toilette. Aber es half nichts, ich musste dringend. Er hob meine R?cke hoch, wohl um einen Slip auszuziehen. "Interessant, interessant. Ihr seid immer wieder f?r eine ?berraschung gut. Das wird besser und besser! Kannst du mit dem Ding an pinkeln?" Ich gestikulierte 'ja'. Er positionierte mich auf den Sitz und wartete. Ich erledigte mein Gesch?ft, was sich durch einen intensiven Geruch bemerkbar machte. Er riss etwas Toilettenpapier ab und reichte es mir. Aber ich kam nicht weit genug nach hinten. Fluchend ergriff er das Papier und machte mich sauber. "Das h?tte ich mir nicht tr?umen lassen, dass ich auch noch Babies versorgen muss!" Nun, er h?tte uns einfach nur die Fesseln abnehmen m?ssen. Nachdem auch Tim versorgt war, sprach er uns an. "Wie schon gesagt, es gibt viel zu tun. Ich muss jetzt erst einmal einkaufen. Am?siert euch gut." Wir h?rten wie die T?r abgeschlossen wurde. W?hrend ich auf der Matratze lag, begann ich intensiv nachzudenken. Das erste Ziel war freizukommen. Da musste ich abwarten, was sich ergeben w?rde. Aber was dann? Nach einer Stunde war mir klar, das wir entweder die Fesseln loswerden mussten, oder nicht zu Fu? fl?chten konnten. Der kurze Weg durch die Fabrikhalle hatte eine halbe Ewigkeit gedauert. Ich hatte erst vor kurzem mit Fahrunterricht begonnen, aber ich glaubte, den Lieferwagen fahren zu k?nnen. Wenn das gelang, waren wir erst einmal weg. Und dann? Zur Polizei? Nein, besser nicht. Wir w?ren in allen Zeitungen und w?rden unseres Lebens nicht mehr froh werden. Ohne Hilfe w?rde es schwierig werden. Aber da kam mir eine Idee... * - * Ein paar Stunden sp?ter kam er gut gelaunt wieder. Diesmal war er nicht allein, eine Frau war bei ihm. An der Kleidung deutlich als billige Nutte zu erkennen. Und auch zu riechen, dieses Parf?m war aufdringlich und ?berdosiert. "Oh, die sehen aber s?? aus! Nur mit dem Knebel musst du etwas machen, das geht so nicht." "Da habe ich schon daran gedacht. Jetzt hilf mir erst einmal." Sie knipsten den Plastikbinder durch, der die Knebel in unserem Mund hielt. Dann kamen die Knebel heraus. Das war nicht einfach, denn sie waren steinhart und sehr gro?. Nur ein wenig mehr, und sie w?ren nicht mehr heraus gekommen. Endlich konnte ich meinen Mund wieder schlie?en. Welche Wohltat! Wir bekamen zu trinken und belegte Br?tchen, so viel wir wollten. Nun, verhungern und verdursten w?rden wir sicherlich nicht. Als wir fertig waren, wurden wir in die Fabrikhalle gef?hrt. Bei einer Werkbank waren mehrere Hocker, auf die wir uns setzen mussten. "So, w?hrend du sie schminkst, mache ich die Knebel. Aber ?bertreib nicht wieder so!" "Wenn's dir nicht gef?llt, dann bringe sie doch in den n?chsten Sch?nheitssalon." Diesmal war Tim zuerst dran. Ich konnte zusehen, was der Einbrecher machte. Er bohrte in den harten Gips ein Loch und steckte einen D?bel herein. Dann schraubte er eine Schraube mit einer ?se am Ende hinein. So etwas, womit man sonst Lampen aufh?ngt. Als er damit fertig war, kam die Frau vor mich und begann mich zu schminken. Sie war anscheinend sehr ge?bt und brauchte nicht lange. Vermutlich hatte sie doch auf den Mann geh?rt und sich zur?ck gehalten. Dann wurden wir wieder in den kleinen Raum mit den Matratzen gebracht. Wieder ich zuerst. Als ich lag, konnte ich nur zur Decke sehen, und sah leider nicht, wie Tim aussah. Ich h?rte wie die Frau sagte, "So, die beiden sind fertig. Ich muss wieder weg. Bis heute Abend. Halt, da f?llt mir noch etwas ein." Sie kam zu uns und spr?hte uns mit diesem aufdringlichen Parfum ein. Igitt! Wenn es Nuttenparfum gab, dann war es das! Aber dann waren wir allein. Darauf hatte ich gehofft. Die Fesseln hatten n?mlich eine Schwachstelle, an die er nicht gedacht hatte. In den Plastikbindern sorgte nur eine winziges Plastikteil, das als Ratsche diente, daf?r, dass das Band festgehalten wurde. Nur die Umh?llung machte das Ganze stabil. Ich brauchte es gar nicht zu zerst?ren, das w?re mir auch kaum gelungen. Es reichte, das Plastik so zu verformen, dass es nicht mehr halten konnte. Ich f?hrte mein Handgelenk an den Mund und drehte den Binder mit den Z?hnen, bis ich bequem auf den Verschluss bei?en konnte. Dann kaute ich darauf herum, bis mir alle Muskeln schmerzten. L?ngere Zeit sp?ter, es musste schon Nachmittag sein, kam er wieder zu uns. "So, jetzt werden wir ausprobieren, was ich gebastelt habe. Ich habe mir viel M?he gegeben. Ich hoffe, ihr freut euch!" Er kam zu mir und kniete neben mir nieder. Er hatte zwei kurze, d?nne, goldene Ketten in der Hand. So etwas, mit denen man leichte Lampen aufh?ngt. Er fummelte mit einer Zange oben an meinem Halskorsett herum. Als er fertig war, konnte ich sp?ren, wie die kleine Kette von dort baumelte. Dann machte er das selbe auf der anderen Seite. Probehalber hielt er sie bis vor meinen Mund. "Scheint zu passen. Mund auf!" Ich wehrte mich nicht. Ich wollte, das seine Aufmerksamkeit m?glichst einschlief. Also machte ich den Mund weit auf. Er steckte den mit Gips gef?llten Luftballon wieder hinein. Dann nahm er ein kleines Vorh?ngeschloss, f?hrte es durch eine Kette, dann durch die Schrauben?se, die aus dem Mund ragte, und dann in die andere Kette. Klick. Die Ketten f?hrten ?ber die Backen und hielten den Knebel sicher im Mund. Vor meinem Mund baumelte das Schloss. "Mmh, das sieht ja noch besser aus, als gedacht. Die roten Lippen, und das Schloss ? sehr erotisch." Ich konnte seine Begeisterung nicht teilen. Noch ein Schloss! Und mitten im Gesicht! Jeder sah damit, dass ich kein freier Mensch war. Dann entfernte er die Kette an meinen F??en. Er hielt mir das Teil, was es ersetzen sollte, vor die Nase. Zwei Metallschellen, die aufklappbar waren, mit einer dicken Kette verbunden. Die Schellen schlossen sich kurz darauf um meine Unterschenkel. Zwei Klicks, die n?chsten zwei Schl?sser... Ich h?rte, wie er zu Tim ging. Wenig sp?ter h?rte ich wieder ein "Mund auf". Auch Tim schien sich nicht zu wehren ? sehr gut! "Prima. Ihr zwei werdet ein riesen Erfolg! Nur noch ein Letztes, dann seid ihr fertig. Ich mache das nur, um euch zu helfen. Anal Jungfrauen tun sich zu Anfang immer etwas schwer. Ein klein wenig Dehnung vorher und alle haben etwas davon. Ich m?chte ja nicht, das ihr verletzt werdet und ausfallt!" Das best?tigte nur, was ich schon vermutet hatte. Es ging um Sex. Die Flucht musste unbedingt gelingen, bevor es soweit war. "Hilf mir, den Rock hochzuschieben." Ich half, soweit ich es mit gefesselten H?nden konnte. Er sollte sich in Sicherheit f?hlen. Er schob den Rock so weit hoch, wie es nur ging. Das untere Ende des Korsetts war nun freigelegt. Dann drehte er mich auf die Seite. "Schau mal, ich habe extra einen besonders sch?nen ausgesucht." Damit hielt er einen l?nglichen Gegenstand vor mich. Ich brauchte einen kleinen Moment, bis ich das fleischfarbene Objekt erkannte. Ein Penis aus Gummi oder Kunststoff. "Entspanne dich, sonst tut es weh." Dann sp?rte ich, wie sich etwas in meinem Po schob. Unwillk?rlich verkrampfte ich. Er merkte es, zog noch einmal zur?ck, und dann wieder. Immer wieder, bis auf einmal der Eindringling v?llig in mir verschwand. Umpff! Ich war fast dankbar f?r meinen Knebel. Dann fummelte er am Korsett zwischen meinen Beinen herum. Ich f?hlte, wie ein Riemen sich tief zwischen meine Pobacken senkte. Kurz darauf sagte mir ein Klick, dass ich erneut um ein Schloss reicher war. Er zog mir den Rock wieder herunter und ging zu Tim. Irgendwann h?rte ich Tim st?hnen. Kurz darauf ein leises Klick, und die R?cke rauschen. Er ging hinaus und kam wieder herein. "Ich wollte euch ja eine sch?nere Fessel besorgen, aber sie hatten leider nur eine. Wer von euch m?chte sie denn? Sie ist bestimmt bequemer." Er stellte sich so zwischen uns, das wir das Teil sehen konnten. Es war nicht viel anders als die Handfessel, die wir schon hatten. Nur professionell. Zwei breite Metallschellen waren mit eine kurzen dicken Stange verbunden. Oh nein, bitte nicht ich! Das w?rde ich nie abbekommen. Dann w?re alles verloren. Ich schloss die Augen. Tim grunzte emp?rt in seinen Knebel. "Ah, eine Freiwillige." Danke Tim! Auch wenn du es nicht wei?t, das hast du gut gemacht. Ich h?rte wie die Plastikbinder durchschnitten wurden, und kurz darauf zwei Klicks, mit denen die Manschetten verschlossen wurden. Armer Tim. Noch zwei Schl?sser. Ab wie viel kommt man ins Buch der Rekorde? Als er mit Tim fertig war, machte ich ihn auf mich aufmerksam. Diesmal kapierte er schneller, das ich wieder aufs Klo wollte. Er f?hrte mich wieder auf die Toilette, und half mir, die R?cke aus dem Weg zu bringen. Dadurch verschwanden meine Arme in den Unmengen Stoff. Ich hoffte, dass ich genug gekaut hatte, und zerrte an dem Kabelbinder, bis es weh tat. Und er gab nach! Der Einbrecher war mittlerweile ziemlich sorglos, genau wie ich es wollte. Ich hatte schon beim Eintreten das Rohr auf dem Boden liegen sehen. Sehr vorsichtig griff ich danach. Gut, das ich sa?, das erleichterte das Aufheben ungemein. Er sah sich irgendein Magazin an. Als ich mich bewegte, sagte er, "Ja, Moment. Ich will das gerade zu Ende lesen." Ich dankte allen G?ttern der Welt. Besser konnte es nicht sein. Gl?ck muss der Mensch haben. Nach einer ausgiebigen Portion Pech musste das ja auch sein, von wegen Statistik. Ich glaube nicht, dass er etwas mitbekommen hat. Es gab ein dumpfes Ger?usch und er fiel zu Boden. Hoffentlich hatte ich nicht zu feste zugeschlagen! Aber er atmete noch. Ich ging zu Tim und half ihm hoch. Als ich ihm ins Gesicht sah, konnte ich es kaum fassen: Er war extrem geschminkt. Knallrote Lippen, dick schwarz umrandete Augen. Lider dick mit Mascara, und ein leuchtend blauer Lidschatten. Die Brauen waren tiefschwarz in einem Bogen nachgezogen. Diese Frau sollte eines lernen: Weniger ist oft mehr. Ich hatte auf der Werkbank Klebeband gesehen. Zusammen verpackten wir den Kerl zu einem h?bschen Paket. Selber w?rde er sich nicht daraus befreien k?nnen. Dann musste ich mich entscheiden: Hier versuchen, die Fesseln abzunehmen, oder fl?chten. Fl?chten erschien mir sinnvoller. Meine Arme waren frei, auch wenn die Fessel von dem einen Arm baumelte. Und ob ich hier etwas fand, mit dem ich die Beinkette abbekommen w?rde, war fraglich. Vor allem, wo ich nicht nach unten sehen konnte. Das schloss auch ein Suchen nach den Schl?sseln aus. Die Schl?ssel zu den Schl?ssern hatte er nicht bei sich, das hatten wir ?berpr?ft. Und diese Frau konnte wieder kommen, und unsere Flucht im letzten Moment verhindern. Besser schnell weg. Ich gestikulierte Tim zum Lieferwagen. Wir machten das Tor auf. Dann stand ich vor der Fahrert?r des Lieferwagens. Ich sah den Schl?ssel stecken. Darauf hatte ich gehofft. Aber wie hinein kommen, die Kette an meinen Beinen war viel zu kurz, um den Tritt zu erreichen! Tim sah mein Problem. Er deutete auf einen leeren Bierkasten. Ja, das k?nnte gehen. Aber zuerst er. Mit seiner Armfessel konnte er sich schlechter Bewegen. Selbst die vorige Variante mit den Plastikbindern war besser gewesen, da er seine Arme gegeneinander verdrehen konnte, Mit den Metallschellen wurden seine Unterarme parallel gehalten. Es war schwieriger als gedacht, denn sein Rock war so riesig, dass er dauernd im Weg war. Aber schlie?lich sa? er. Auf der Fahrerseite war es einfacher, denn ich konnte mich am Lenkrad hochziehen. Der Motor startete sofort. Mit den Stiefeln hatte ich kein Gef?hl, und konnte die Pedale nur mit den Fu?spitzen dr?cken. Nicht gut f?r einen Fahranf?nger. Zehnmal Abw?rgen sp?ter setzte sich der Wagen endlich in Bewegung. Nicht sehr elegant. * - * Im Fabrikhof drehte ich eine ?bungsrunde. So langsam wurde es besser. Ich wusste, wo diese Fabrik war. Und ich wusste, wo ich hinwollte. Daniel. Zu einem meiner Freunde, auch wenn er ein merkw?rdiger Typ war. Au?er mir hatte er nicht viele Freunde. Ich wei? nicht, ob gute Noten ein gesellschaftlicher Ausschlusspunkt sind. Bei ihm war es aber anscheinend so, obwohl er auf mich wirklich nicht wie ein Streber wirkte. Aber durch seine Verschlossenheit schien er mir der ideale Helfer zu sein. Was ich nicht bedachte: Stille Wasser sind tief... W?hrend der Fahrt hoffte ich inst?ndig das niemand zu uns hereinsah. Mit unserem baumelnden Schl?ssern vor dem Mund und dem grellen Makeup waren wir viel zu auff?llig. Aber schon an der n?chsten Ampel schauten Fu?g?nger zu uns herein und zeigten auf uns. Gut, das es Gr?n wurde. Schnell fuhr ich los. Es blieb bei dem einen Zwischenfall. Ich hielt vor Daniels Haus. Es war eine kleine ruhige Seitenstra?e. Daniels Eltern d?rften noch Arbeiten sein. Ich musste nun ohne Kiste aussteigen. Aber mit Hilfe des Lenkrades ging auch das. Die hohen Abs?tze bereiteten mir immer weniger Probleme, auch wenn die F??e schmerzten. Aber die Kette st?rte ungemein. Daniel hatte ein Zimmer nach hinten. Ich ging um das Haus. Das hatte ich schon oft gemacht. Seine Eltern waren so eigensinnig, und da sein Zimmer eine Balkont?r hatte, war das der einfachste Weg. Jetzt hing alles von Daniel ab. Ich hoffte inst?ndig, das er die Situation begreifen w?rde. Mein einziges Hilfsmittel war unser spezieller Klopfcode. So wusste er immer wann ein Freund vor seinem Zimmer stand. Ich klopfte. Nichts. Noch einmal. Wenn er nicht da war? Dann sah ich Daniel vor die T?r treten. Ich gestikulierte wie wild, deutete auf die Kette und die Schl?sser. Dann machte ich die Geste des Schreibens. Er starrte mich nur an. Ich klopfte noch einmal unseren Code. Das gab den Ausschlag, er machte die T?r auf. "Bist du es wirklich?" Er sah mir genau ins Gesicht. "Ja, du bist es. Was soll das?" Ich deutete auf das Schloss vor meinem Mund und dann auf seinen Computer. Er begriff. Ich tippte eine Nachricht ein: "Einbrecher, entf?hrt! Tim ist drau?en im Lieferwagen. Holen!" Ich sah Daniel an. Er schien zu begreifen. "Du meinst, ein richtiges Verbrechen? Cool! Und gleich so bizarr." 'Mann, rede nicht, sondern hole Tim', dachte ich mir. Ich deutete nach drau?en. "Ja, schon gut. Ich geh ja schon." Ein paar Minuten sp?ter war er mit Tim zur?ck. Ich hatte in der Zwischenzeit eine weitere Nachricht getippt. "M?ssen Fesseln entfernen. Hast du Werkzeug?" "Werkzeug? Au?er einem Schraubenzieher kaum. Meine Eltern rufen einen Handwerker, wenn etwas zu machen ist." Ich rollte die Augen. "Ja, ich verstehe ja schon, ihr wollt die Fesseln loswerden. Und ohne Knebel spricht es sich auch leichter, nicht?" Ich schaute ihn b?se an. "OK, h?rt zu. Meine Eltern kommen gleich heim. Wenn die euch sehen, dann fallen sie in Ohnmacht. Aber die d?rften nicht lange da sein, sie gehen auf irgendeine Feier. Bis dahin m?sst ihr euch gedulden, erst dann kann ich etwas unternehmen. In der Zwischenzeit kannst du mir erz?hlen, ?h schreiben, was genau passiert ist. Hat euch der Verbrecher so angezogen? Und warum?" In der n?chsten Viertelstunde hatte ich ihm das Wichtigste geschrieben. Das der Schl?ssel in der Schule war, das die Kleider auf keinen Fall besch?digt werden d?rfen, und das ich keinen Schl?ssel f?r den Knebel, die Fu?kette und Tims Armfessel habe. Aber die d?rfen auch ruhig kaputt gehen. Dann ging Daniel zu seinen Eltern. Ich nutzte die Zeit f?r ein Schreiben an die Polizei. Darin schrieb ich, wo sie einen Einbrecher inklusive Diebesgut finden k?nnen und druckte es aus. Eine halbe Stunde sp?ter kam er zur?ck. "So, sie sind weg. Eure Geschichte ist ja reichlich seltsam, und ihr habt sie euch auch gr??tenteils selber eingebrockt. Aber ich helfe euch." Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Gegen eine Gegenleistung. Keine Sorge, nichts schlimmes. Ich will Bilder von euch. Mit der dicken Schminke erkennt euch garantiert niemand. OK?" Ich ?berlegte, und gestikulierte dann ja. Was blieb mir ?brig? Tim gab auch seine Zustimmung. "OK, hier ist mein Plan. Hier k?nnt ihr nicht bleiben, meine Eltern flippen aus. Ich bringe euch wieder in die Garage, das ist der einzige Ort, der mir einf?llt. Dann muss ich zur Schule, den Schl?ssel suchen. Zur Polizei, den Brief einwerfen. Nein, das zuerst, damit der Typ auch geschnappt wird." "Einen Bolzenschneider kaufen. Warum machen wir eigentlich nicht alle Schl?sser damit auf?" Ich gestikulierte wild. "Ok ok. Ich glaube ja nicht, dass es jemals jemand merken w?rde, wenn ihr andere Schl?sser nehmen w?rdet. Aber ich muss ja sowieso zur Schule, um deine Wohnungsschl?ssel zu holen, richtig?" Ich zeigte 'ja'. "Das war's doch?" Tim zeigte 'nein'. "Ach ja, Tims Eltern anrufen, und Bescheid sagen. Gut, und dann die Bilder nicht vergessen ? grins. Das schaffen wir heute unm?glich. Ich muss wieder zur?ck sein, wenn meine Eltern kommen. Wenn es ihnen nicht gef?llt, kann das schon in ein paar Stunden sein. Nicht viel Zeit. Also werdet ihr in der Garage ?bernachten. Sobald meine Eltern morgen weg sind, komme ich zu euch. OK?" * - * Tim hatte schon seinen F?hrerschein. Er kam auch mit dem Lieferwagen ganz gut zurecht. Wir fuhren wieder auf der Ladefl?che mit. Ohne Zwischenfall kamen wir in die Garage, und Tim verabschiedete sich. Obwohl es noch nicht sehr sp?t war, versuchte ich zu schlafen. Was sollte ich auch sonst tun? So verging die Zeit am schnellsten. Fr?h am n?chsten Morgen wachte ich auf. Alles tat weh. Vor allem der Dildo in meinem Po, den ich gestern mit der vielen Ablenkung kaum gesp?rt hatte. Und der Kiefer. Und die F??e. Das Korsett machte erstaunlicherweise noch die kleinsten Probleme. Die Zeit vergeht sehr langsam, wenn man wartet. Besonders, wenn alles weh tut. Endlich kam Daniel. "Hallo Leute. Gut geschlafen?" Ich schaute ihn b?se an, als er mir aufhalf. "Na, nicht so b?se gucken. Schau mal, was ich hier habe." Ein kleiner Schl?ssel war in seiner einen Hand, und mein Schl?sselbund in der Anderen. Mein ?rger verflog sofort. Rettung war in Sicht! "Aber zuerst..." Damit steckte er die Schl?ssel ein und nahm einen Plastikbinder in die Hand. Ich seufzte. Das ging selbst mit einem Knebel. Aber er sollte seine Belohnung haben. Ich streckte ihm meine Arme hin. Noch ein paar Minuten mehr in Fesseln sollten kein Problem sein. Er fesselte meine Arme wieder, und knipste den ?berstehenden Teil ab. "Wo k?nnen wir die Bilder machen?" Ich deutete zur Terrasse. Die war mit einem Sichtschutz ausgestattet, damit meine Mutter sich ohne Streifen br?unen konnte. W?hrend Tim und ich langsam dorthin gingen, holte Tim seine Ausr?stung. Und das war erstaunlich viel. Mit einer ziemlich professionell aussehenden Kamera begann er uns zu fotografieren. In der Totale, aus allen m?glichen Positionen. Und dann Nahaufnahmen. Das dauerte ganz sch?n lange. Endlich dachte ich, er w?re fertig. "So, fast fertig. Aber ich m?chte noch ein paar Bilder f?r den etwas extremeren Geschmack. Keine Angst, in sp?testens einer Stunde sind wir fertig." Er ging zu einer seiner Taschen. Es klimperte wie Metall. Dann knipste er die Plastikbinder der Armfesseln durch. Die Freude ?ber die gewonnene Bewegungsfreiheit dauerte nicht lange, denn um ein Handgelenk schloss ich eine breite Metallschelle, und kurz darauf um das Zweite. Zwei Klicks, zwei neue Schl?sser. Meine H?nde waren nun mit eine sehr kurzen dicken Kette verbunden. Aber an diesem Kettenst?ck hing noch viel mehr Kette, ganz sch?n schwer war es. Als n?chstes kam ein Metallreifen um meinen Hals, ?ber das Korsett. Ein gro?es Vorh?ngeschloss fixierte es an meinem Hals, in das er die eine Kette von meinen H?nden einh?ngte. Klick. Nun wurde ein Teil des Gewichtes von meinem Hals getragen, das lie? sich besser aushalten. Nun holte er eine weitere Kette, die er um meine Taille schlang. Vorne wurden die zwei Enden mit einem besonders gro?en Schloss verbunden. Klick. Durch dieses Schloss f?delte er das andere St?ck Kette, das von meinen H?nden kam und machte es an meiner Beinkette fest. Klick. Daniel war fertig und ging zu Tim. Aber es war nun auch wirklich genug. Wenn ich meine Arme bewegte, rasselte es ?berall. Die Kette f?hrte von meinem Hals zu den H?nden, und von dort durch die Taillenkette zu der Fu?kette. Im Stehen war sie gestrafft, und fixierte meine H?nde vor dem Bauch. Wo hatte er nur diese Sachen her? Er schien sich auch viel zu gut damit auszukennen. Ich sah zu Tim. Er hatte nun auch einen Metallreifen um den Hals, von dem eine Kette zu seinen Armen und dann weiter zur Fu?fessel ging. Ein gro?es Schloss verband die Kette mit der Stange zwischen seinen Armen. Na, das war ja klasse. Statt frei zu kommen, waren wir noch mehr gefesselt. Ich wei? nicht, wie viele Schl?sser es waren. Aber zu viele. Ich schaute zu, wie Daniel Tim fotografierte. Irgendwie sah Tim schon toll mit dem vielen in der Sonne gl?nzenden Metall aus. Eine ganz eigenartige Faszination ging von ihm aus. Dann war ich an der Reihe. Er machte viele Bilder im Stehen, und dann ein paar im Sitzen. Dabei konnte ich die nun entspannte Kette nach oben ziehen und meine H?nde gewannen so etwas mehr Bewegungsfreiheit. Beim Aufstehen wurden sie aber erbarmungslos wieder vor den Bauch gezogen. Dann war Daniel fertig. Fast tat es mir leid, als er die Ketten wieder abmachte. War ich verr?ckt geworden? Nun folgten die Schl?sser an dem Kleid und den Schuhen. Es tat zuerst weh, den Fu? wieder gerade aufzusetzen. Dann wurde das Halskorsett gel?st. Aber erst musste das Schloss vor meinem Mund weg, das ja an dem Halskorsett befestigt war. Der Bolzenschneider machte damit kurzen Prozess. Ich zog das Kleid aus. Dann rieb ich mir den Hals. "Endlich wieder sprechen k?nnen. Nein, viel besser ist es, den Mund zumachen zu k?nnen." Daniel fragte, "Was als n?chstes?" "Der Dildo in meinem Po!" "Was, du hast einen Dildo im Po? Das ist ja nett. Warte, ich schneide das Schloss auf. Dann will ich davon aber noch ein paar Bilder!" Diesmal war Daniel aber schnell zufrieden gestellt. "K?mmere dich erst einmal um Tim, ich muss mal." Ich hatte zwar noch die Kette an den Beinen, aber das war mir f?r den kurzen Weg egal. Sehr erleichtert kehrte ich zur?ck. Tim war nur noch in seinem Korsett, das Daniel gerade l?ste. Nicht viel sp?ter waren wir beide nackt, was uns ?berhaupt nicht st?rte. * - * Tim musste nach Hause, bevor er richtig ?rger mit seinen Eltern bekommen w?rde. Aber erst einmal eine Dusche, wir waren zwei Tage in den Kleidern, ohne uns zu waschen. Als Tim aus der Dusche zur?ck kam, musste ich lachen. Er hatte immer noch einen Gro?teil des Makeups im Gesicht. War wohl eine wasserfeste Sorte. Daniel meinte, "Ich hatte mich schon gewundert, dass euer Makeup heute morgen noch so gut in Ordnung war. Das h?lt ja erstaunlich gut." Tim wurde blass. "Und wenn wir es nicht weg bekommen?" "Keine Sorge, das bekommen wir schon hin. Und wenn nicht, ziehst du das Kleid einfach wieder an." Statt zu protestieren err?tete er. Und ich war sehr froh, das ich mittlerweile Shorts trug. Das Korsett war da doch recht praktisch gewesen, da gab es keine Beulen. Wir gingen ins Bad. Im Spiegel fiel mir auf, dass ich ja auch noch mein Makeup trug. Mit meinen kurzen Haaren und nacktem Oberk?rper sah es reichlich merkw?rdig aus. Aber was mich viel mehr sorgte war, dass es immer noch perfekt in Ordnung war. Tim wusch sich noch einmal gr?ndlich mit einem Waschlappen und Seife. Das Makeup wurde lediglich etwas blasser, sah nicht mehr ganz so ?bertrieben aus. "Und was nun?" "Wir brauchen fachm?nnische Hilfe. Jemand, der sich mit Makeup auskennt. Eine Frau." "Und wen stellst du dir da vor? Die Weiber erz?hlen doch sofort alles herum." "Ich w?sste jemand, der dicht h?lt. Meine Schwester", sagte Daniel. Ich kannte seine Schwester kaum. Sie war ?lter als wir und ging bereits zur Uni. "Meinst du, man kann ihr trauen?" "Ich glaube schon. Sie geht nicht mehr in die Schule, hat also keinen Kontakt zu unseren Klassenkameraden. Und w?hrend der Woche ist sie nicht da, sondern an der Uni. Wen willst du auch sonst fragen? Deine Mutter?" "Du hast recht. Tim, rufe bei deinen Eltern an, und sieh, ob du noch etwas Zeit schinden kannst. Dann kann Daniel seine Schwester anrufen." Tim hatte kein Problem. Ganz im Gegenteil, seine Eltern waren froh, dass er mal aus dem Haus war. In Sicherheit, im Haus seines besten Freundes. Wenn die w?ssten! Er musste erst morgen wieder zur?ck. Da meine Eltern erst Dienstag wieder kommen w?rden, war das geregelt. Dann rief Daniel seine Schwester an. Sie schien nicht gerade begeistert. Erst als er das Problem etwas genauer schilderte ? zwei junge M?nner mit Makeup ? wurde sie zug?nglicher. Daniel legte auf und sagte, "Begeistert ist sie nicht. Da ich euch nicht zu ihr bringen kann, muss ich sie abholen gehen. Sie hat kein Auto, meint, das k?nnte sie in der Stadt nicht brauchen." "OK, dann fahre sie abholen." "Gut, ich nehme schon ein paar Sachen mit, dann ist es nicht so viel auf einmal." Er packte seine Fotoausr?stung ein und fuhr weg. * - * Ich sprang schnell unter die Dusche, ohne erst zu versuchen, mein Gesicht sauber zu bekommen. Dann widmeten Sich Tim und ich unseren Kleidern. Das war ja noch nicht ausgestanden, sie mussten in einwandfreiem Zustand zur?ck. Die glatte Innenseite des Korsetts wischten wir sorgf?ltig ab. Jetzt war mir auch klar, warum es auch nach l?ngerem Tragen so bequem war: Das war feinstes weiches Leder. Das Satin auf der Au?enseite war von v?llig sauber. Dann hingen wir die Kleider auf B?gel und b?rsteten sie aus. Der meiste Dreck ging damit weg. Ein paar kleinere Flecken gingen mit Fleckenschaum weg. Alles sah aus wie neu. Eine halbe Stunde sp?ter klingelte das Telefon, als ich gerade mit Schuhe putzen fertig war. Die Stiefelchen gl?nzten wieder in aller Pracht. Es war Daniel. "Meine Schwester wollte unbedingt wissen, wie es kommt, dass ihr Makeup tragt. Ich habe ihr etwas von Fotos erz?hlt, und dass wir aus Unkenntnis wohl etwas falsch gemacht h?tten. Dann wollte sie die Fotos sehen. Sie bestand darauf." Ich antwortete, "Das h?rt sich nicht gut an. Kommt sie trotzdem?" "Ja. Aber unter einer Bedingung. Sie will euch so in Natura sehen. In dem Korsett, Kleid und Fesseln. Komplett mit allem. Sonst kommt sie nicht." "Oh nein! Nicht schon wieder", sagte ich. Aber im Gegensatz dazu f?hlte ich etwas in meiner Schrittgegend. "Ich muss mit Tim reden." Ich besprach mich mit Tim. Er hatte erstaunlich wenig einzuwenden, nur, "diesmal bekommst du die Armfessel mit der Stange." Die mochte er anscheinend nicht. Ich sagte ins Telefon, "OK, Daniel. Es ist ja nur f?r kurze Zeit. Wir k?nnen mit unseren geschminkten Gesichtern sowieso nichts machen." "Zieht euch um. Dann seid ihr fertig, wenn wir kommen, und alles geht schneller" "Aber viele Schl?sser sind kaputt." "Macht nichts. In der Tasche, die bei euch steht, sind jede Menge. Und sogar mit Schl?sseln." Ja, das war klar. Er hatte ja vorhin seine zu?tzlichen Schl?sser wieder aufgeschlossen. "Ok, wir ziehen uns an. So eine riesen Arbeit f?r ein paar Minuten anschauen!" "Bis gleich. Und denkt daran, auch wirklich alles anzuziehen." Damit legte Daniel auf. * - * "Na, das ist ein Ding. Ich h?tte nicht gedacht, dass ich das Kleid noch einmal tragen w?rde", meinte Tim. "Und soll ich dir was sagen: Ich freue mich sogar darauf. Von Anfang an wollte ich mich im Spiegel betrachten, aber es ist nie etwas daraus geworden. Das werde ich jetzt ausgiebig nachholen." "Ja, ich m?chte mich auch einmal im Spiegel sehen." Ich zog das Korsett an und lie? mich von Tim schn?ren. Diesmal ging alles viel schneller. Zehn Minuten sp?ter hatten wir das Korsett, die Str?mpfe und die Schuhe an. Wieder baumelten die kleinen Schl?sser bei jedem Schritt. Aber nun konnte ich erheblich besser in den Schuhen laufen, und es gab keine krummen Knie mehr. Nur noch der Riemen, der den Dildo halten sollte, baumelte zwischen den Beinen. "Meinst du, den auch?" "Hmm, gro?e Lust dazu habe ich nicht. Aber besser ja, ist ja nur f?r kurze Zeit. Denn Daniel hat deutlich 'alles' gesagt. Am Ende zickt seine Schwester deswegen herum." Wir fummelten uns die Dildos rein. Wenn das jemand gesehen h?tte! Zwei Burschen in sexy Lingerie, mit hochhackigen Schuhen, schoben sich lebensecht wirkende Penisse in den Po. Da das nicht so schnell ging war es ein Bild f?r die G?tter. Endlich hatten wir uns gegenseitig den Riemen zwischen die Pobacken gezogen und befestigt. Ich wei? nicht, ob der Dildo jetzt besser sa?, aber diesmal war das Gef?hl beinahe angenehm. Nun folgten die Kleider. Bevor wir das Halskorsett schlossen, nahmen wir die Knebel in den Mund. Das war jetzt einfacher. Nach insgesamt zwanzig Minuten waren wir so weit wie nach Stunden auf dem Dachboden. Und dabei war noch zus?tzlich ein Dildo dabei, und ein Schloss baumelte vor unseren M?ndern. In etwa zehn Minuten w?rde Daniel da sein. Zeit f?r die Fesseln. Zuerst legten wir uns gegenseitig die Schellen um die Unterschenkel. Die neuen Schl?sser von Daniel waren deutlich gr??er und klimperten bei jeder Bewegung gegen sie Schellen. Dann legte ich Tim die Kette um die Taille, die ich vorher anhatte. Ich lege ihm den Reif um den Hals und befestigte die Kette mit einem Schloss. Dann f?delte ich sie durch das Schloss an der Taille und machte sie an der Fu?kette fest. Seine Arme waren noch nicht in den Schellen, so dass er mich nun fesseln konnte. Den Reif hatte ich mir schon selber um den Hals gelegt, die lange Kette baumelte davon herunter. Jetzt befestigte Tim das andere Ende an meiner Fu?kette. Nun holte er die Armfessel, die er getragen hatte. Die Schellen bedeckten einen gro?en Teil der Unterarme. Sie waren sehr stabil, das Metall war zwei Millimeter dick. Und die Stange war auch mehr als stabil, die Fessel wog einiges. Jetzt war mir auch klar, warum Tim sie nicht mehr gemocht hatte. Aber die, die er hatte, wog auch einiges. Das w?rde er noch merken. Als Tim die Fessel um meine Arme schloss, war das fast ein erotischer Moment. Ganz anders als bei dem Einbrecher, wo ich vor Angst ganz starr war. Nein, nicht fast erotisch. ?beraus erotisch. W?re mein Penis nicht so rigide eingeschlossen... Die Schl?sser, die Tim nun an den Fesseln befestigte, sahen unglaublich stabil aus. Das war keine einfache Baumarktware. Ich bezweifelte, dass die selbst mit einem Bolzenschneider zu knacken waren. Wenn ich die von dem Einbrecher angelegt bekommen h?tte, w?re eine Flucht unm?glich gewesen. Mir wurde klar, wie knapp wir entkommen waren. Und nun lie? ich mich ganz freiwillig darin einschlie?en. Was machte Tim den jetzt? Er legte mir auch eine Kette um die Taille, so wie er sie trug. Das hatte er aber vorhin nicht getragen! Aber egal, viel machte das auch nicht mehr. Er schloss die beiden Enden der Taillenkette auf die selber Art wie bei sich zusammen: So dass die Kette vom Hals durch das Schloss gleiten konnte. Dann verband er als letztes die senkrechte Kette mit der Stange zwischen den Armen. Meine H?nde waren vor meinem Bauch fixiert. Nun war er an der Reihe. Da seine H?nde auf der selben H?he waren wie meine, ging das trotz meiner Fesselung ganz gut. Kurz darauf waren seine Arme auch in nicht viel weniger stabilen Schellen. Auch bei ihm bezweifelte ich, das mit normalen Werkzeug etwas zu machen war. Da waren wir tats?chlich fertig geworden, bevor Daniel eintraf. Der beste Spiegel war bei meinen Eltern oben in ihrem Schlafzimmer. Aber so konnte ich keine Treppen laufen, da ich die H?nde nicht mehr an das Gel?nder brachte. Aber an der Garderobe war auch ein sch?ner gro?er Spiegel, in dem man sich von Kopf bis Fu? sehen konnte. Ich griff an Tims Kette und zog ihn dorthin. Mann, was boten wir f?r ein Bild! Diese eleganten Kleider mit ihren riesigen R?cken, die im Licht der Lampen schimmerten. Die Spitzenhandschuhe passten genau zu der Spitze der Unterr?cke. Das sah einfach klasse aus, und unglaublich feminin. Von einem jungen Mann war nichts mehr zu sehen, vor allem die sehr schmale Taille schrie M?dchen. Und das starke Makeup passte zwar nicht ganz dazu, lie? aber nichts m?nnliches ?brig. Dazu kontrastierte die martialische Fesselung. Aber sie war nicht minder erotisch, steigerte den erotischen Eindruck eher noch. Dazu kam noch die Ger?uschuntermalung durch das st?ndige leise Klirren. Ich starrte mich und Tim lange Zeit an, bis auf einmal das Telefon klingelte. Ein Apparat war direkt nebenan im Wohnzimmer. So schnell es ging tippelte ich dorthin und dr?ckte auf Lauth?ren, da ich den H?rer nat?rlich nicht ans Ohr halten konnte. "Hallo?" "Mpffff!" "Oh richtig, du kannst ja nicht sprechen. Mensch, da wart ihr aber schnell. H?r zu, wir hatten einen Unfall, und ich habe jetzt keine Zeit. Meine Schwester muss ins Krankenhaus und ich begleite sie. Ich melde mich wieder." Das war alles. Ich schaute Tim an. Jetzt hatten wir das Ganze f?r nichts angezogen. Nein, nicht f?r nichts. Es war toll, sich im Spiegel anzuschauen, und ich f?hlte mich die ganze Zeit sehr erotisch. Schade, das wir die Sachen nicht behalten konnten. Ich w?rde das gerne wieder machen. Aber jetzt konnten wir zumindest die Fesseln ablegen, die Kleider konnten ja noch ein wenig bleiben. Gut, das ich vorhin Daniels Tasche auf einen Stuhl gestellt hatte. Das war aus Bequemlichkeit geschehen. 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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 3

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 20

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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2 years ago
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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 13

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