Der Flaschengeist Teil 34 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 34 Geschrieben von Drachenwind Der dreiunddrei?igste Teil endete wie folgt: .......... "Wo ist Jeanie?" "Entf?hrt!" "Herr, hier ist ein geheimer Gang, durch den unsere Herrin weg getragen wurde. Der Ausgang vom Geheimgang ist zerst?rt. Meine Kriegerinnen suchen ihn bereits au?erhalb des Palastes. Wir m?ssen herausbekommen, wer unsere Herrin entf?hrt hat und wohin." "Befragen wir doch die alten Wesire. Wie es sich zeigt, sind sie an diesem ?berfall erheblich beteiligt. Ihre S?ldner im Palast sind alle unsch?dlich. Viele von ihnen sind ehemalige Sklavenj?ger." "Kommen sie Wesir Melissa, legen wir mal eine Fragestunde ein. Und du Siggi, lass deine Beule behandeln und ruhe dich etwas aus. Sobald wir N?heres wissen, sagen wir dir Bescheid." So endete das letzte Posting: Melissa und Jeanies Vater verlassen Siggi, der noch immer durcheinander auf dem Boden sitzt und versucht, seine Gedanken zu ordnen. Eben hat er noch an seine Jeanie gedacht und dann liegt er gefesselt auf dem Boden und hat eine schmerzhafte Beule auf dem Kopf. Jeanies Dienerinnen, die inzwischen auch befreit wurden st?rmen leicht l?diert ins Zimmer und beginnen Siggis Blessuren zu behandeln. Alle Drei sind v?llig aufgel?st und berichten ihm stockend und aufgeregt, mit tr?nen in den Augen, was ihnen widerfahren ist. Siggi versucht den aufgescheuchten H?hnerstall zu beruhigen. Nach einiger Zeit wird Siggi zu Jeanies Gro?mutter gerufen. Melissa, Jeanies Vater und alle anderen Wesire erwarten ihn dort. Jeanies Aufenthaltsort ist ihnen jetzt bekannt. Als Jeanie langsam zu sich kommt, ist ihr spei?bel. Sie ?ffnet blinzelnd ihre strahlenden blaue Augen die sie sofort wieder schlie?t, weil ihre Umgebung anf?ngt zu rotieren. Erst allm?hlich verschwindet der Schwindel und Durst macht sich bemerkbar, ihr Hals ist knochentrocken. Oh Mann, denkt Jeanie, mir ist so schlecht als ob ich Gestern eine Ziehung in der Kneipe gemacht h?tte. Was ist denn nur passiert? Nach einer Weile ist ihre ?belkeit nicht mehr so stark und sie ?ffnet erneut vorsichtig ihre Augen. Es dauert eine Weile bis sie klar sehen kann. Ein Rundumblick ?berzeugt sie sehr schnell, dass sie nicht mehr in ihrem Palast ist und Siggi nicht neben ihr liegt. Allm?hlich kehrt auch ihre Erinnerung zur?ck und ihr wird langsam klar, dass sie entf?hrt wurde und sie erinnert sich auch, das Letzte was sie sah waren die grinsenden Gesichter der ehemaligen alten Wesire. Wieder wird ihr etwas ?bel. Schnell verschwindet jedoch die ?belkeit wieder und sie bemerkt eine kauernde zierliche Gestalt neben ihrer Liege, es ist eine junge Dienerin die sehr sp?rlich bekleidet ist. Ein gro?es Brandmal prangt auf ihrer Schulter. "Durst!" kr?chzt Jeanie m?hsam und bekommt von der Dienerin ein Glas Wasser an ihren Mund gehalten. Nach dem sie es geleert hat und es ihr besser geht, versucht sie die Dienerin auszuhorchen. "Wer bist du denn?" "Ich bin nur eure Dienerin Seinab, Herrin." "Und wo bin ich?" "Im Harem eures Herrn." "?hhh? Herrn? Hab ich was verpasst?" "Wie meint ihr das? Ihr wurdet gestern hierher gebracht und ich bekam den Auftrag, mich um euch zu k?mmern und euch zu dienen." W?hrend des Gespr?chs bemerkt Jeanie, dass sie ebenfalls mit fast nichts bekleidet ist. Alle ihre Pracht und Sch?nheit ist zu sehen. "Was trag ich denn hier f?r einen durchsichtigen Fummel, da ist ja alles zu sehen." "Aber Herrin, es ist die normale Kleidung hier im Harem." "Dann besorg mir mal was Vern?nftiges zum Anziehen." "Es gibt hier nichts anderes zum Anziehen." "Dann lass dir was einfallen, ich lauf doch hier nicht nackt durch die Gegend. Wer ist den hier der Oberschn?sel vom Harem?" "Oberschn?sel? Ich wei? nicht, was Sie meinen?" "Na diese Nulpe die mich hier her geschleppt hat. Ich will ihm mal kr?ftig in den Arsch treten." "Arsch? Es ist doch unser aller Herr, der prachtvolle Herrscher Ibrahim der Gro?e." "Der Gro?e? Dann hat er bestimmt nur einen kleinen Piepmatz in der Hose. Wo ist denn der Feigling? Geh, sag ihm, er soll gef?lligst seine fetten Arsch schleunigst hier her bewegen." "Herrin! Ihr k?nnt doch nicht so ?ber unseren Herren...." "Du siehst doch ich kann. Merke dir noch eines, ich habe keinen Herren, ich bin mein eigner Herr." "Aber..." "Geh und ?berbringe meine Botschaft w?rtlich!" "Ich h?re und gehorche!" Mit mehreren Verbeugungen mit vor ihrer Brust verschr?nkten Armen schleicht die Dienerin nichts Gutes ahnend z?gernd und ?ngstlich r?ckw?rts gehend aus Jeanies Raum. Jetzt hat Jeanie Zeit, sich erst einmal richtig gr?ndlich umzusehen. Das Erste, was ihr unangenehm auff?llt, sind die starken h?lzernen Gitter vor den Fenstern. Als sie sich durch die T?r aus dem Zimmer schleichen will, hat sie auf einmal zwei gekreuzte scharfe S?bel vor ihrer Nase. Gewohnheitsm??ig will sie ihre Magie anwenden aber statt dem bekannten "Zieeeeeep" macht es nur "Pfffff" und nichts geschieht. Gleichzeitig kribbelt es ihr m?chtig am Hals. Beim Hingreifen bemerkt sie den breiten Halsring. Flinken Fu?es geht sie zum n?chsten Spiegel und sieht sich das Ganze genauer an. Sie hat um ihren Hals einen golden Ring, der mit vielen Siegeln des Salomons verziert ist, er blockiert ihre Magie. H?chst unangenehm, denkt sie und greift sich schnell in den Schritt. Beruhigt stellt sie fest, das dort noch immer geschlossene Gesellschaft ist, der unsichtbare Keuschheitsg?rtel erledigt weiter seine wichtige Aufgabe. Von der Seite braucht sie nichts zu bef?rchten, denn nur sie selbst kann mit ihrer Magie den Verschluss beseitigen, nur dazu muss der Halsreif verschwinden. Eine sch?ne Zwickm?hle f?r den Entf?hrer denkt sie grinsend. Ein neuer Gedanke l?sst sie ihren Ring pr?fen. Sie hat auch hier Gl?ck, sie kann ihn noch immer nicht abnehmen, also besitzt sie noch ihre Magie, kann sie aber durch den Halsreif nicht nutzen. Kurze Zeit sp?ter erscheint ihre Dienerin mit Tr?nen in den Augen wieder bei Jeanie. "Was ist los?" "Ich habe eure Botschaft ?berbracht und wurde daf?r bestraft." "Nicht schoooon wieder! Ihr lebt hier wohl noch im Mittelalter. Welcher Hirnie hat dich geschlagen? Der soll mal herkommen dann zeige ich ihm, wie die Radieschen von unten aussehen." "Das war die Aufseherin." "Die olle Scharteke soll mir mal unter die Finger kommen, dann kriegt sie einen Satz warme Ohren." "Sie wird gleich kommen und euch unterweisen, Herrin, der erhabene Herr wird euch am Abend aufsuchen. Ihr sollt euch bereit machen und ihm dann viel Vergn?gen schenken." "Ich glaub mein Hamster bohnert. Das kann sich der primitive Typ abschminken, mich einfach bespringen zu wollen. Haaa! Soll er nur kommen, der wird sich w?nschen, nie geboren worden zu sein." "Aber Herrin, was redet ihr da? Es ist doch unsere Pflicht als Frauen, den Herren in allem zu dienen und sie zu erfreuen." "Jetzt reicht's aber, schon wieder so ein riesiger Macho mit einem kleinen Pimmel. Komisch, immer ich muss diese ?lmt?ps zurecht stutzen. K?nnte Spa? machen, der wird noch sein blaues Wunder erleben." "Ihr k?nnt doch nicht so reden!" "Halt deinen Schnabel, hole mir lieber was Vern?nftiges zum Anziehen." "Woher denn?" "Lass dir was einfallen! Und wenn du nichts findest, besorge Nadel und Faden." "Aus was wollt ihr den die Kleidung herstellen?" "Drau?en h?ngen genug Vorh?nge aus zarter Seide, bringe einen oder zwei einfach mit." "Aber Herrin, ihr...." "Ach halt deinen kleinen Schnabel und tue was ich gesagt habe. Vergiss nicht, eine Schere mitzubringen." "Ich h?re und gehorche!" Mit vielen Verbeugungen, wobei die Dienerin ihre Arme vor der Brust kreuzt, verl?sst sie r?ckw?rts schreitend den Raum. Irgendwie versteht sie seit Jeanies Erwachen ihre kleine Welt nicht mehr so richtig. Kaum ist Jeanie alleine, versucht sie ihren Halsschmuck los zu werden, aber es gelingt ihr nicht. Ihre Versuche werden durch das watschelnde Auftauchen einer sehr beleibten Matrone unterbrochen. "So, so, du bist also die Neue. Nun ja, ein bisschen mager, aber trotzdem recht ansehnlich. So Sklavin, ich bin gekommen um dich zu unterweisen, wie du dich deinem Herren zu pr?sentieren hast." "Was soll der Quatsch, hast du zu hei? gebadet? Was f?llt dir ?berhaupt ein, meine Dienerin zu verpr?geln wenn sie eine Botschaft ?berbringt?" "Ganz sch?n frech. Ich sehe schon, als Erstes werde ich dir dein loses Mundwerk stopfen. Omar! Komm mit deinen Gehilfen rein und stutz ihr mit zwei Dutzend auf die nackten Fu?sohlen ihr loses Mundwerk." Vier Eunuchen, diesmal mit relativ normalem K?rperbau, st?rzen in den Raum und wollen sich Jeanie greifen. Nur kennen sie Jeanie nicht und finden sich unversehens am Boden liegend in den Ecken des Raumes wieder. "He ihr Schwanzlosen, ich habe euch nicht erlaubt, mich anzugriffeln. Versucht ihr das noch einmal, so fliegt ihr aus dem Zimmer, aber durchs Fenster, trotz Gitter, dann eben scheibchenweise." "Na warte, ich werde dir schon zeigen, wo dein Platz ist." "Immer diese leere Versprechungen. Ich rate dir, nimm deine fette Wampe in die Hand und watschel schleunigst raus, du Spinatwachtel. Warum sind Aufseherinnen vom Harem immer so fette Spinatwachteln die sich kaum auf ihren Wurststengel von Beine halten k?nnen?" "Unerh?rt! Ich werde dir schon deine Frechheiten austreiben. Omar, packt sie endlich und straft sie ab. Ihre Strafe wird verdoppelt." In den folgenden Minuten bet?tigt sich Jeanie als Innendekorateurin und gestaltet kraft ihrer vor etlichen Tagen angezauberten Kampfk?nste und Kraft den Raum sehr schnell um. F?r ihre Besucher war es sehr schmerzhaft, vor allem dann, als sie fliegender Weise die Gitter vor den Fenstern mit ihren K?rpern zerst?rten und einen wenig eleganten Flug Richtung Boden absolvieren. Jeanie h?lt doch immer ihr Wort. "Unerh?rt! Ich werde dir freches Ding zeigen, wer hier das Sagen hat!" Die Aufseherin versucht nun selber Jeanie mit einer Gerte zu schlagen und f?ngt sich zwei kr?ftige Ohrfeigen a la Jeanie ein. "So, das war daf?r, das du Seinab geschlagen hast und jetzt verschwinde." Eilig watschelnd versucht die rundliche Aufseherin den Raum zu verlassen, angetrieben von Jeanies Tritten versucht sie jedoch vergeblich schnell das Weite zu suchen. Solch eine renitente Sklavin war ihr noch nie unter gekommen. Kaum ist Jeanie mit ihrer verst?rten Dienerin alleine, geht sie zu dem nun mehr freien Fenster und sieht sich das Ganze genauer an. Das Gitter war eine verzierte Konstruktion aus starken und edlen H?lzern. F?r normale Frauen ein Hindernis, f?r Jeanie dank ihrer angezauberten Kraft nur Streichh?lzer. Das Fenster f?hrt zu einem Garten, der von einer hohen Mauer umgeben ist und sie befindet sich im ersten Stock. Unten, vor ihrem Fenster, versuchen vier Gestalten st?hnend ihre Knochen zu sortieren und humpeln letztendlich jammernd weg. Jeanie sucht einen Weg, um den Raum zu verlassen. Es bleibt ihr nur das Fenster. Flinken Fu?es klettert sie raus und steigt nach unten in den Garten. Die reichlich verzierte Fassade ist ihr dabei eine gro?e Hilfe. Kaum unten angekommen, erkundet sie den Garten und sucht weiter nach einer Fluchtm?glichkeit. An einer Ecke des Gartens versucht sie die glatte Mauer mit Hilfe eines dort stehenden Baumes zu ?berwinden. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht hat, wird sie pl?tzlich von einer f?r sie un?berwindbare Kraft erfasst und landet wieder in ihrem Raum. Diesmal ist sie mit einer Kette am Fu? in der Raummitte an einer ?se angekettet und ihr Bewegungsspielraum wird dadurch arg eingeschr?nkt. Erneut kommt die Aufseherin schnaufend wie eine Dampflokomotive in den Raum gewatschelt und hat einen Rohrstock in der Hand. "So du freches Ding, dass hast du davon und deine Strafe kriegst du nun auch noch." "Immer diese leere Drohungen. Hast du nicht mal endlich eine andere Schallplatte auf Lager?" Bei den folgenden Versuchen, Jeanie wieder zu z?chtigen, f?ngt sich die Aufseherin erneut nur einige kr?ftige Backpfeifen von Jeanie ein. Die Letzte, vom Typ Backenzahnlockerer, bef?rdert die Aufseherin zur Abwechslung auch mal in eine Zimmerecke. Fluchend, mit schmerzverzerrten Gesicht, gibt sie auf und humpelt unverrichteter Dinge fluchtartig aus dem Raum. Ihr Kiefer wird sie noch lange an Jeanie erinnern. "Na warte du kleine Schlampe, das zahle ich dir noch heim! Seinab, du wirst sie unterweisen. Zeig ihr auch, wie sie vor dem Herren zu tanzen hat!" "Tanzen? Du spinnst wohl, ich bin doch keine Hupfdohle!" "Du wirst schon sehen, was du von deinem renitenten Verhalten hast." "Ph????! Du kannst mich mal!", ruft Jeanie der Aufseherin hinterher. Vor Angst zitternd verfolgt die junge Dienerin den R?ckzug der f?r sie so m?chtigen Aufseherin. "Herrin, ihr habt jetzt hier eine Feindin! Seht euch vor." "Na die soll mal kommen. Kannst du die Kette ab machen?" "Nein, das kann nur der Herr oder die Aufseherin!" "Mahlzeit, dann gibt es heute Abend eben R?hrei." "Was meint ihr, Herrin? Egal, ihr m?sst jetzt das Tanzen ?ben." "Vergiss es! Besorg mir lieber endlich was vern?nftiges zum anziehen. Ach ja, ich muss mir was einfallen lassen. Wo sind denn die Sachen, die ich von dir haben wollte?" "Ich hab nichts gefunden!" antwortet Seinab und duckt sich vor Angst nieder. "Was soll das? Hast du wirklich kein Nadel und Faden?" "Ja, doch, in meiner Kammer." "Dann hole den Kram endlich und bring gleich die seidenen Vorh?nge mit, die ich im Vorraum gesehen habe, ach und die Schere nicht vergessen." "Aber Herrin....!" "Tue es endlich! Ein drittes Mal sag ich es nicht mehr!", droht Jeanie. "Ich h?re und gehorche!" "Na also! Geht doch." V?llig durcheinander geht die Dienerin aus den Raum. Sie hat ihrer Herrin widersprochen, einen Befehl nicht ausgef?hrt und wird daf?r nicht bestraft, seltsam. Sie kann es nicht verstehen, das eine Sklavin so selbstbewusst auftritt. Wer ist sie nur, fragt sie sich. Statt nun im Raum rum zu h?pfen und das Tanzen zu lernen, verwandelt Jeanie und ihre Dienerin nach deren R?ckkehr den Raum in eine Schneiderwerkstatt. Mit einfachen Mitteln ist Jeanie bis zum Abend mehr recht als schlecht eingekleidet. Alles Wichtige ist angemessen bedeckt. "So, dass w?re erledigt. Na los! Hol uns was zum Essen, ich habe Hunger und Durst." "Aber Herrin, ihr speist heute Nacht mit unserem Herren." "Soll ich bis dahin verhungern? Wer wei?, wann er auf seinem S?ckchen h?pfend hier ankommt, also geh endlich! Muss ich alles immer zweimal zu dir sagen?" "Ich h?re und gehorche", kommt es verwirrt aus dem Mund der Dienerin. Es dauert nicht lange, bis sie mir einem voll beladenes Tablett zur?ckkommt. "Das ging aber schnell! Sieht lecker aus. Woher hast du diese Sachen auf die Schnelle?" Bevor Seinab antworten kann ist von drau?en ein gro?es Geschrei zu h?ren. Die Aufseherin sucht ihre kleine abendliche Zwischenmalzeit. "Hast du etwa der Trulla das Tablett vor der Nase weg gefingert?" "Ja, ich muss doch euren Befehl erf?llen, und so auf die Schnelle an Essen zu kommen, geht nicht." "Hast ja recht, die ist so wie so viel zu fett", und Jeanie greift herzhaft zu. Nach einem kurzen Augenblick unterbricht sie ihr Essen. "Sag mal Seinab, hast du kein Hunger? Komm, iss endlich auch was." "Aber Herrin, ich..." "Immer wieder das selbe, h?re blo? mit "Aber Herrin" auf! Setz dich und iss was." V?llig eingesch?chtert setzt sich Seinab hin und f?ngt an, wie ein kleiner Spatz ein Paar kleine Br?ckchen zu essen. "Was soll den das schon wieder? Iss vern?nftig. Du musst doch auch Hunger haben." sagt Jeanie mit strengen Gesichtsausdruck. Eingesch?chtert isst sie endlich normal und ihre Verwirrtheit nimmt zu, vor allem als sie Jeanies L?cheln sieht. Gerade als das Tablett leer ist und beide junge Frauen ges?ttigt sind, kommt die Aufseherin reingest?rmt und ist ma?los w?tend, dass Jeanie ihre kleine Mahlzeit gegessen hat. Gerade als sie ihren Mund aufmachen will, um ihrer Wut erneut Ausdruck zu verleihen, steht Jeanie auf und stopft der beleibten Dame ein ?brig gebliebenes H?hnerbein tief in den Rachen, was ihre Wut noch steigert. Sie muss eine ganze Weile w?rgen, bis sie ihren Mund wieder frei hat und kommt wieder nicht zum Reden, Jeanie ist schneller. "Was denn, schmeckt es dir nicht? Wage nicht hier herumzubl?ken sonst gibt es erneut ein Paar warme Ohren! ?brigens, du darfst abr?umen", und dr?ckt der dicken Matrone das nunmehr leere Tablett in ihre kleinen Wurstfinger. "Ein hervorragendes Mahl, wir sind satt und jetzt verschwinde!" Jeanie steht in einer drohende Haltung vor ihr und schafft tats?chlich, dass die Aufseherin eiligst ohne Worte aus den Raum watschelt. "So, ges?ttigt sind wir, wo ist den hier das Bad?" "Folgt mir bitte Herrin." Endlich mal ein normaler Befehl, denkt die kleine Dienerin und zeigt ihrer neuen seltsame Herrin den Weg. Als Jeanie das Bad betritt, kann sie sich ihre Kommentare wieder nicht verkneifen, es ist entschieden kleiner als ihr eigenes in ihren Palast. Ihre Kette reicht gerade mal so hin. "Was soll den das? Diesen kleine Spucknapf bezeichnest du als Bad?" "Herrin, daf?r nutzt nur ihr das Bad alleine und mit eurer Kette k?nnt ihr auch nicht zum anderen gro?en Bad gelangen." "Na ja, soll's eben sein. Zur Not frist der Teufel auch Fliegen." Die n?chste Zeit wird mit ausgiebiger K?rperpflege verbracht. Zwei Mal versucht die Aufseherin Jeanie anzutreiben, weil ihr Herr gierig auf Jeanie ist. Jedoch wird sie immer wieder mit einer Schimpfkanonade, fliegende B?rsten und angedrohten Backpfeifen sehr schnell von Jeanie verscheucht. Eine fliegende B?rste trifft voll ins Kreuz der Aufseherin, beschleunigt damit deren Abgang erheblich. "Dieser schwanzfixierte Schn?sel muss sich gedulden aber lass mal, ich zeige ihm schon noch, wo der Hammer h?ngt." Ihre selbst angefertigten Kleidungsst?cke tragend, betritt sie wieder ihren Raum, in dem ein gro?es neues B?fett reingestellt wurde. "Was soll denn dieser ganze Krempel hier nun wieder, ich bin satt. Seinab, schaff den M?ll wieder raus." "Aber Herrin, unser erhabene Herr, der gro?e Ibrahim w?nscht mit euch hier zu speisen und sein Nachtmahl einnehmen." "Das kann er von mir aus auf dem Klo tun aber nicht hier, ich bin satt also raus damit." "Die Speisen sind doch gar nicht f?r euch. Der Herr erwartet von euch, dass ihr ihm beim Essen mit einem Tanz erfreut." "Der spinnt wohl. Ich sehe schon, das wird ein vergn?glicher Abend, fragt sich nur f?r wen! Hi, hi, hi, hi...." "Aber Herrin, ihr....." "Schon wieder "aber Herrin!" hast du nicht mal eine andere Platte auf Lager?" "Aber Herrin..." "Schaff endlich den M?ll raus." "Wie denn?" "Wie w?hr es mit dem Fenster?" "Aber Herrin....!" "Seinab!" "Ich h?re und gehorche!" "Nicht noch einmal mit aber Herrin. B?rste mir lieber meine Haar!" "Ab.... ?hh Herrin, der Herr ist doch schon auf den Weg zu euch, da kann ich doch nicht...." "Nun mach schon. Ist mir doch v?llig schnuppe, ob diese Nulpe hierher tippelt oder nicht. Fang endlich an!" Wenn Jeanie es will, kann sie ganz sch?n herrisch sein und eins auf gro?e Dame machen. Wieder eingesch?chtert beginnt Seinab ihrer neuen Herrin ausgiebig und gr?ndlich ihre Haare zu b?rsten. Je l?nger sie Jeanie kennen lernt, desto gr??er werden ihre Probleme mit ihrer kleinen heilen Welt. Jeanie wirbelt alles kr?ftig durcheinander. Die Haarpflege genie?end entspannt sich Jeanie bis diese Ruhe von ihrem Entf?hrer unterbrochen wird. "Sklavin, du kannst verschwinden. Endlich, da bist du Zierde meines Harems", wird Jeanie von einem ?ltlichen Mann begr??t. "Seinab! Du bleibst, du bist mit meinen Haaren noch nicht fertig." "Verschwinde Sklavin!" "Was f?llt dir ein? Sie bleibt und macht ihre Arbeit fertig." "Ich bin hier der Herr und erteile Befehle!" "Bist du dir da ganz sicher?", fragt Jeanie provozierend und steht auf. "Wahrlich, deine Sch?nheit kann wirklich nicht mit Worten beschrieben werden, komm meine herrliche Blume, lass dich entbl?ttern und schenke mir alle Freuden des Paradieses." "Was soll denn dieses hochtrabende Ges?lze? Du willst mich doch nur besteigen aber dass kannst du dir total abschminken." "Mir hat die Aufseherin schon gesagt, dass du sehr renitent bist. Aber mach dir keine Sorgen, ich werde dich St?tchen schon z?hmen." "Das denkst du nur, das haben schon einige Andere vergeblich versucht. Wenn dir deine Gesundheit lieb ist, machst du die Kette und den Halsring ab. Ich werde gro?z?giger Weise dieses kleine Intermezzo hier vergessen und nach Hause gehen." "Du Sklavin, machst mich allm?hlich zornig. Glaube nicht, dass deine Sch?nheit mich davon abhalten wird, dich zu bestrafen. Wie siehst du ?berhaupt aus? Was soll diese seltsame Kleidung? Ich kann damit noch nicht mal deinen herrlichen K?rper betrachten, das werde ich sofort ?ndern." "Zieeeeeep" und Jeanie steht wieder mit der der sehr durchsichtigen Kleidung im Raum. "Heee du Schn?sel, was soll das? Oller Spanner!" "Frechheit!" Auf einmal ist eine sehr einschmeichelnde Musik zu h?ren die den Raum mit ihren Kl?ngen erf?llt. "Sklavin, du darfst mich jetzt mit deinem Tanz erfreuen w?hrend ich mein Abendmahl zu mir nehme." "Du hast wohl eine Meise unter deinem Ponny oder was! Ich bin doch keine Hupfdohle und stolziere hier halb nackt vor dir rum." "Fange endlich an oder..... Moment mal, wo ist denn ?berhaupt mein Abendmahl?" "Da, wo es hin geh?rt, im Abfall. Ich habe bereits gegessen und bin ges?ttigt als dieser Krempel angeschleppt wurde, so hab ich ihn nat?rlich sofort entsorgen lassen. Ich brauchte ihn nicht mehr." "Waaaas?" "Was fragst du so dumm? Bist du taub? Oder verstehst du meine Sprache nicht?" "Jetzt reicht es mir! Ich wollte dir mein Wohlwollen und G?te schenken um dich zu umfangen aber du trittst darauf mit deinen F??en rum. Gut, wenn du es so willst, dann nehme ich dich eben mit Gewalt. Sobald ich mich in dich verstr?mt habe, geh?rst du mir und ich kann dich von deiner B?rde des Ringes befreien." "Endlich bist du mal ehrlich, du willst doch nur mein Reich und ich bin die Zugabe. Schmink dir das ab. Falls du einen Samenkoller haben solltest, suche dir ein Astloch zum abreagieren, das ist viel ges?nder f?r dich." "Jetzt reicht es! Ich, der gro?e Ibrahim werde dir Sklavin dein loses Mundwerk schon zu stopfen wissen." "Immer diese leere Versprechungen!" "Nun reicht es mir du kleine Schlampe! Hinlegen! Beine breit!" "Was soll denn das auf einmal? Gegen welchen Laternenpfahl bist du denn gelaufen?" Wie ein kleines w?tendes Kind steht Ibrahim der Gro?e vor Jeanie und wei? nicht wohin mit seiner Wut, zumal ihm auch seine Pluderhosen zu eng werden. "Jetzt zeige ich dir, welche Bestimmung du als Weib hast!" Mit diesem laut geschrienen letzten Satz befreit er sich ruck zuck von seinen Hosen und st?rzt sich mit seinem stramm aufgerichteten Liebespfahl auf Jeanie die nur auf diesen Augenblick gewartet hat. Bevor er Jeanie erreichen konnte, platziert sie kalt berechnend einen kr?ftigen Tritt in seine Leistengegend und eine von ihren speziellen Backpfeife erneut vom Typ Backenzahnlockerer in seinem Gesicht. Diese beiden Volltreffer bleiben nicht ohne Wirkung. Laut vor Schmerz aufschreiend h?pft er gebeugt im Raum herum. Er kann sich nicht entscheiden, ob er sich seine Wange oder seine Leistengegend halten soll, beide Stellen schmerzen ihm sehr unangenehm. Gro?er Adler, H?uptling der Sioux, h?tte keinen besseren Regentanz auff?hren k?nnen als Ibrahim der Pr?chtige vor Jeanie, wobei seine Gr??e nun sehr klein zusammen geschrumpelt ist. Seine Lust ist ihm erst einmal vergangen. Aber das ist nicht alles. Jeanie greift sich ein Ende des Bartes ihres ungebetenen Gastes und zerrt ihn zur T?r. "So du alter Knacker, nachdem du vor mir sehr ungeschickt getanzt hast, hier ist der Ausgang. Du darfst gehen." "Was f?llt dir ein?" "Nichts!", sagt Jeanie und s?beld ihm die Barthare mit einem scharfen Messer ab, die sie in ihren kleinen H?nden h?lt. Der Bart war die gr??te Zierde von Ibrahim, jetzt fehlt der gr??te Teil. "Ahhh...... du Braut des Scheitans........ das.... das hast du nicht umsonnst getan. Sobald ich deinen Ring habe, werde ich dir deine Haut streifenweise abziehen und sie den Geiern zum Fra? vorwerfen." "Schon wieder eine leere Versprechungen! Lass dir mal was Neues einfallen. Ihr Kerle k?nnt doch nur mit euren Eiern denken. Einen Gefallen kannst du alter Knacker mir tun, schaff mir endlich deine l?cherliche Gestalt aus meinen Augen. Raus!" "Grrrrr.....!" Nach einem erneuten "Zieeeeeep" ist Jeanie zus?tzlich an H?nden und F??en mit einer schweren Eisenkette gefesselt. "Jetzt schl?gt's dreizehn, schon wieder das Selbe. F?llt euch Hirnlose nicht mal was Neues ein?", war der letzte Kommentar von Jeanie den sich Ibrahim wutentbrannt anh?ren musste, als er gebeugt mit Schmerzen im Schritt und Mund den Raum verl?sst. Das schlimmste f?r ihn ist jedoch, das Jeanie ihn von seiner Mannesw?rde befreit hat. Ihm einfach so den Bart abgeschnitten. Oh Schande, und das auch noch von einer unw?rdigen Frau. Kaum ist er aus dem Raum kommt wie eine Furie die Aufseherin eine Peitsche schwingend in den Raum um Jeanie zu z?chtigen, aber nicht mit Jeanie die gekonnt, trotz der Ketten, den Schl?gen ausweicht bis sie die Aufseherin greifen kann, ihr die Peitsche entrei?t und damit ihr selbst den dicken Schinken kr?ftig durch klopft. Das Geschrei der M?chtegernfurie ist durch den ganzen Palast zu h?ren. In der Menschenwelt w?rde man glauben, das da ein Nebelhorn L?rm macht. Erst als ihr Hintern ein stark ausgepr?gtes Gittermuster aus Striemen aufweist, wird sie von Jeanie durch einige kleinen Zugaben mit der Peitsche aus den Raum getrieben. "So, endlich haben wir Ruhe. Gehe mal in den Vorraum und hole noch ein Paar von den Seidenvorh?ngen, wir m?ssen meine Kleidung erneuern. Ich verstehe nicht, was diese impotenten Kerle von dieser Fleischbeschau haben." "Aber Herrin....!" "Schon wieder 'aber Herrin!', kannst du nichts endlich mal was anderes sagen?" "A..... Herrin, ich ..... ich.... ?h gehe schnell .... ?h .... die Vorh?nge holen", stammelt Seinab und st?rmt v?llig durcheinander aus dem Zimmer. Ihre kleine Welt ist nun total aus den Fugen geraten und sie kann das Geschehene nicht begreifen. Ihr gro?er Herr ist ganz klein von ihrer seltsamen Herrin aus den Raum geschlichen und die allm?chtige Aufseherin ist regelrecht weggerannt. Der einzige feste Ankerpunk ist zurzeit nur ihre neue Herrin, die ihr Auftr?ge erteilt und doch gleichzeitig alles immer wieder kr?ftig durcheinander wirbelt. Sie kennt sonst nichts anderes als nur zu dienen, so nimmt sie ihren einzigen verbliebene Halt und die erteilte Aufgabe sehr ernst. Nachdem Seinab sich einiger weiterer Vorh?nge aus dem Vorraum erneut bem?chtigt hat, sieht dieser mit den Resten ziemlich gerupft aus. Sie erf?llt nur die Befehle ihrer Herrin, denkt sie dabei und ist trotzdem stolz darauf, ihr dienen zu d?rfen, anderes hat sie ja nicht gelernt. Als sie zu Jeanie zur?ckkehrt, pr?sentiert sie ihrer Herrin stolz das Ergebnis. "Sehr sch?n, du wei?t ja, was ich brauche. Leider kann ich dir mit diesen Ketten diesmal nun nicht mehr helfen und du musst alles alleine machen." "Herrin, ich bin eine Dienerin und es ist meine Aufgabe f?r euch alles zu tun." "Alles zu tun? Kannst du mich von diesen verdammten Ketten befreien?" "Nein Herrin, das steht nicht in meiner Macht, schon gar nicht mit dem Brandmal", kommt es traurig von der Dienerin. "Schon gut, Kleine, mach dich an die Arbeit. Du musst mindestens zwei Mal die Kleidung anfertigen." "Aber Herrin, zwei Mal?" "Du lernst es wohl nie? Schon wieder 'Aber Herrin#. Du als meine Dienerin brauchst doch auch vern?nftige Kleidung." "Aber....!" "Schschsch! Mach dich an die Arbeit, ich werde mich etwas ausruhen und Nachdenken, wie ich wieder nach Hause komme. Irgendwie schlaucht mich das Ganze auch." "Ich h?re und gehorche!" und Seinab verbeugt sich erneut vor ihrer neuen Herrin. "Was soll denn dass nun wieder? ...... Ach egal, fang mit den Sachen an." Jeanie macht es sich auf der Liege bequem und ist sehr schnell eingeschlafen. Die Ereignisse der letzten Stunden fordern ihr Tribut und sorgen daf?r, dass die Ketten sie nicht beim schlafen st?ren. Sehr unsanft wird sie am n?chsten Morgen geweckt. Ihre Fesselung wird schlagartig ver?ndert. Ihre Arme werden ?ber ihren Kopf gezogen und irgendwo befestigt. Ihre Beine werden durch andere Ketten, f?r Jeanie nun doch schmerzhaft gewaltsam gespreizt und ihr Allerwertester angehoben. Sie liegt nun wie auf einem Pr?sentierteller und kann sich nicht mehr befreien. Sehr schnell ist sie v?llig wach und sieht, wie ihr Entf?hrer ohne Hosen sich auf sie st?rzt. Vor lauter Vorfreude tropfend zielt sein St?ngelchen zu dieser Stelle einer Frau, wo es gerne hin m?chte und die Natur es normaler Weise vorgesehen hat. Er hat es sehr eilig und wird von seinem Besitzer sehr heftig gewaltsam nach vorne getrieben, jedoch st??t er sehr schmerzhaft auf ein festes Hindernis und knickt an Stellen ab, die daf?r nie vorgesehen sind. "Auuuuuu!", t?nt es erneut wie eine Sirene durch den Palast. "Typisch! Mich einmal bespringen zu wollen ist Dummheit aber es ein zweites Mal zu versuchen grenzt schon an Gr??enwahn." "Ahhh! Dein loses Mundwerk wirst du noch bereuen. Was ist das?" "Och dass? Nichts besonderes, ist nur geschlossene Gesellschaft. Es wird allgemein als Keuschheitsg?rtel bezeichnet und verhindert, dass so dumme B?cke wie du mich so einfach bespringen k?nnen." "Mach das Ding sofort weg!" "Gerne, aber das k?nnen nur der Mann, den ich liebe, oder ich selber." "Dann tue es!" "W?rde ich ja gerne, nur du musst mir dazu den Halsreif abmachen." "Ahhhhh! Das h?ttest du wohl gerne. So dumm bin ich nicht!" "Bist du dir da sicher?" "Auuuu.......... Dir wird ich es zeigen!" Durch ein weiteres "Zieeeeeep" wird Jeanie diesmal kopf?ber an die Zimmerdecke geh?ngt und v?llig mit einer eisernen Kette wie in einem Kokon eingewickelt, nur ihre Kopf bleibt frei. Trotz ihrer nunmehr unbequemen Lage kann Jeanie ihr loses Mundwerk noch immer nicht halten. "F?llt dir nicht mal langsam was Neues ein? Das kennt doch schon jedes Kind." "Du wirst schon sehen, was du davon hast, dich mache ich noch zu meiner kleinen Hure und werfe dich dann anschlie?end auf den Abfallhaufen." "Schon wieder ein leeres Versprechen, hast du nichts Anderes auf der Pfanne?" "Du wirst schon sehen! war sein letztes Wort und das geknickte Pimmelchen schleicht sich entt?uscht fort!" sagt Jeanie und provoziert weitert "Kerl, du bist nicht mehr als eine Luftpumpe, ein kleiner zisch und die Luft ist raus und so was will mit mir schlafen. Versager!" Mit eingezogenen kleinen gebrochenen Stift schleicht der gro?e Ibrahim kleinlaut und wenig prachtvoll aus den Raum. Dieses Weib beschert ihm eine Niederlage nach der anderen und kratzt geh?rig an seinem Ego. Krampfhaft ?berlegt er, wie er doch noch sein Ziel erreichen kann. Nachdem er die T?r geschlossen hat lauscht er an dieser in der Hoffnung, von Jeanie Gejammer zu h?ren. Das Einzige, was er zu h?ren bekommt, ist jedoch ihr Lachen und der lakonische Befehl: "Seinab, du kannst mir jetzt in aller Ruhe meine Haare b?rsten." "Aber Herrin.....". "Nicht schon wieder!" Ihm bleibt nicht anderes ?brig, als sich wieder geschlagen davon zu schleichen.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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