Der Flaschengeist Teil 3 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 2 Geschrieben von Drachenwind Der 2. Teil endete wie folgt: "Pass auf, was du sagst! Wohin gehst du denn?" "Na in mein Bett." "Solltest du nicht lieber in deiner Flasche schlafen?" "Die Flasche? Bist du zu einem Flaschenfetischist geworden? Da kannst du ja schlafen." ?Zieeeeeep? ein blinzeln und Siggi ist selbst in Jeanies Flasche. Sein ganzer Kommentar ist nur "JEANIE !!!!!!!! ............ O Schei?e! Immer ich! Mmmmm, es ist wohl besser ich lege mich so lange hin, bis sich Jeanie beruhigt hat und sie mich hier herausholt" Jeanie macht es sich derweil in ihrem Bett gem?tlich und schl?ft ersch?pft ein. Schlie?lich war es ein anstrengender Tag f?r sie. Vieles ist auf sie heute eingest?rzt, das muss sie erst einmal verdauen aber eine Frage l?sst sie anfangs nicht in Ruhe. "Glaubt Siggi etwa, dass ich da drin besser schlafe als in meinem Bett? Was hat er immer wieder mit der Flasche! Hat er einen Flaschenfetisch? Was denkt der sich, wer ich bin? Der spinnt wohl wirklich langsam! Idiot! Er ist ganz sch?n auf die Flasche fixiert, da kann er ruhig die Nacht verbringen. Uuuuaaaa... Mann, bin ich m?de..." "Ich w?nsch mir, das Jeanie auch in der Flasche schl?ft!" Kaum ist sie eingeschlafen, verschwindet sie mit einem ?Zieeeeeep? aus ihrem Bett und liegt augenblicklich in ihrer Flasche, wieder bekleidet mit ihrem Haremskost?m, aber auf Siggi drauf, der dabei ganz sch?n durch den nahen Einblick auf Jeanies Wonneh?gel ins Schwitzen kommt. Dass Jeanie ihr Haremskost?m wieder tr?gt, erleichtert ihm diese Angelegenheit ganz und gar nicht. Etwas beginnt ihm auch noch zwischen seinen Schenkeln zu dr?cken und seine Gedanken sind partout nicht mehr jugendfrei. "Wenn sie aufwacht, wird das bestimmt nicht gut gehen!" denkt er, versucht vergeblich sich zu befreien und schl?ft trotz des Gewichtes auf ihm auch langsam ein. ?ber seine feuchten Tr?ume schweigt der Erz?hler lieber. Am n?chsten Morgen wacht er, durch das ihn st?rende Gewicht auf ihm, als Erster auf. Jeanie schl?ft noch tief und fest. Siggi erster Blick gilt Jeanie s??en Br?sten. Er kann es sich nicht mehr verkneifen, endlich Jeanis Br?ste anzufassen und z?rtlich zu streicheln. Er erreicht damit nur bei sich ein sich stetig erh?rtendes Ergebnis. Durch die, f?r sie angenehmen Ber?hrungen erwacht Jeanie allm?hlich. Sofort h?rt Siggi mit seinem Angriff auf und versucht sie sanft richtig aufzuwecken. "Hi Jeanie, aufwachen!" "Ach jaaaaa, ........ Ich hatte gerade so einen sch?nen Traum." "Bitte flippe jetzt nicht aus." "Was?" "Hallo, werde wach!" "Irgendetwas dr?ckt mir in meinem Unterleib!" "Mmmm, ja, das ist ?h... mein..." "Du verdammtes Schwein, muss du jetzt auch noch meine Situation ausnutzen und einen Steifen kriegen?" Mit einem ?Platsch? trifft Jeanies Ohrfeige Siggis Wange und mit einem ?Zieeeeeep? verschwindet er aus der Flasche. W?tend stampft Jeanie in der Flasche rum und versucht sich wieder abzuregen. 'Wenn ich schon mal hier bin, kann ich mich ja auch mal in der Flasche umsehen', denkt Jeanie und schaut sich in ihre Flasche um. Von Innen kann sie nicht erkennen, was sie immer im Flaschenhals abbremst, wenn sie raus will. Nach einigem Nachdenken fragt sie sich, ob das mit dem Bleisiegel auf dem Flaschenverschluss zu tun hat, das am Flaschenhals baumelt. Ist das etwa das Siegel Salomons? Interessiert schaut sie sich erst einmal genauer in der Flasche um, die genaue Ergr?ndung des anderen R?tsels vom Verschluss und Siegel verschiebt sie erst einmal auf sp?ter. Sie sieht ein bequemes gro?es Sofa, zwei kleine Schr?nkchen, eine Truhe, einen Tisch mit einem Sessel davor und mit einem gro?en Spiegel. Auf dem Tisch steht viel Schminkzeug und Parf?me, also alles was ein Frauenherz so normalerweise begehrt. Der Fu?boden ist mit einem flauschigen dicken Teppich belegt. Viele Kissen und Polster liegen auf dem Boden verstreut. "Und wo ist das Bad und die K?che? Wenigstens h?tten die Typen einen Whirlpool einbauen k?nnen! Ein K?hlschrank fehlt auch", murmelt sie leise vor sich hin. Jeanie geht zur Wand und ber?hrt die Wandbespannung und f?hlt glatte Seide, voll mit vielen kunstfertigen Stickereien. Die bunten Steine auf der Flaschenwand bilden tats?chlich Fenster in der richtig bequemen H?he zum rausschauen. An einer Stelle sieht an einem gr?nen Stein die Wand fast unauff?llig anders und jedoch sehr seltsam aus. Jeanie geht dort hin und nach kurzer Betrachtung und Ber?hrung erkennt sie eine Art Notausgang, der sich leicht ?ffnen l?sst. Wieder f?llt ihr so ein bl?der Spruch eines alten Dichters ein. "Ein Scheusal von Weib wei?, dass sich an ihrer eigentliche Bestimmung nicht ?ndern l?sst, und dass das Wollen der Frauen sich von niemanden abh?ngig macht, denn sehr gro? ist List und Heimt?cke der Frauen. Selbst ein armer Mann erliegt st?ndig diesen Machenschaften der Frauen." Das hat sich wohl ein Macho ausgedacht, denkt Jeanie und sucht jetzt Siggi. Sie geht zu ihrem Spiegel. Mit Hilfe ihrer Magie kann sie ihn finden und bekommt einen heftigen Lachanfall als sie Siggi in ihrem Spiegel sieht. "Wohl so eine Art Dschinni-Fernsehen." Ohne viel nachzudenken hat sie Siggi in eine kurvenreiche Frau mit langen schwarzen Haaren verwandelt. Jeanie hat sie au?erdem mit gro?en festen Br?sten, die durch Silikon mindestens auf die Gr??e F aufgepumpt sind, ausgestattet. Bekleidet ist Siggi wie eine Sexlady aus einem billigen Porno. Sie ist mit einem stark transparenten Haremskost?m und Schuhen mit sehr hohen Abs?tzen bekleidet. Nur das Schlimmste an Siggis derzeitiger Situation ist der Ort, an dem er sich befindet. Siggi steht mit seiner sehr aufreizenden leicht verh?llten fraulichen Figur mitten auf einer B?hne in einem Stripteaseclub, der Tag und Nacht ge?ffnet ist. Dieser Club ist bei den Anh?ngern f?r ?ffentliche Fleischbeschau ber?chtigt und immer proppenvoll. Alle anwesenden M?nner starren tobend l?stern auf Siggi in seinem Kost?m und begeistert feuern sie Siggi an. Ein gro?es Geschrei, Johlen und Pfiffe sind in dieser Bar zu h?ren. "Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!" "Zeig uns deine Titten!" "Lass mal deine rasierte M?se frei! "Beginn endlich zu tanzen!" "Wir wollen deine M?pse sehen!" "Wackel endlich mit deinem Arsch!" Und die bekannte typische Striptease-Musik ert?nt|. Siggi ist total durcheinander... Ein bisschen l?st Jeanie Siggi noch schmoren und betrachtet sich selbst in ihrem Spiegel. Es st?rt sie langsam, dass sie schon wieder das Haremskost?m an hat. Neugierig geht sie zu den kleinen Schr?nkchen, schaut hinein und findet nur weitere Haremskost?me aus zarten Geweben in vielen rosa Farbt?nen und dem gleichen offenherzigen Schnitt. In der Truhe findet sie dazu lauter kostbaren Schmuck, Ohr- und Fingerringe, Armreifen und Fu?kettchen, Halsketten und vieles mehr. Alle Schmuckst?cke sind aus Gold mit vielen echten Edelsteinen gefertigt. 'Ein Verm?gen!' denkt Jeanie. 'Aber warum laufe ich dann st?ndig mit diesem Haremskost?m rum? Zumindest ist das Kleidungsproblem gel?st. Ich kann mich schlie?lich in Sekundenschnelle mithilfe der Magie umkleiden.' Als erstes verl?sst sie ihre Flasche und geht ins Schlafzimmer ihrer Mutter. Zum einen ist dort ein sehr gro?er Spiegel und zum anderen kann Jeanie sich Tipps f?r Damenkleidung aus dem Schrank ihrer Mutter holen. Eine Folge von ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep? ist zu h?ren. Jedes Mal steht Jeanie in anderer Kleidung da, dreht und wendet sich dabei bei jeder neuen Kollektion wie eine Frau vor dem Spiegel hin und her und betrachtet sich dabei von allen Seiten. Mit ihrer Modenschau hat Jeanie Siggi und die Zeit v?llig vergessen. So wie Frauen grunds?tzlich ein Einkaufsgen haben, so haben sie auch ein spezielles Gen f?r Mode. Und Diet ist schlie?lich Jeanie und sie ist jetzt durch und durch eine Frau... Siggi ist es nach einiger Zeit mit gro?er M?he gelungen, aus dem Stripteaseclub halbwegs unbescholten und nur leicht derangiert zu entkommen. Eine gro?e Tischdecke aus Batist, die er mitgenommen hat, dient ihm dabei als Umhang um seinen aufreizend sexy K?rper etwas zu bedecken. Trotzdem ist von seinem puren Sex ausstrahlenden K?rper noch genug zu sehen, um Aufsehen zu erringen. Nach einer kurzen Orientierung macht er sich w?tend auf den Weg zu Diet. Seine ?u?erst luftige Kleidung erregt trotz der Tischdecke gerade w?hrend des vorabendlichen Berufsverkehrs erheblich Aufsehen. Jetzt sp?rt auch Siggi, wie es ist, als Frau f?r M?nner nur noch Freiwild und auf Br?ste reduziert zu sein. Einige der eisernen Moralapostel rufen mit einer Beule in ihrer Hose laut nach der Polizei. Siggi f?hlt sich gejagt und verfolgt. Allm?hlich wird sein Nervenkost?m schw?cher und er verf?llt in ein eiliges Gehen, das seine hochhackigen Schuhe gerade so zulassen. Durch diesen eiligen Schritt wird sein Vorbau noch heftiger in Bewegung versetzt, als ob er ?ber ein Eigenleben verf?gen. Siggi h?rt vom Weiten eine Polizeisirene und ?berquert eilig eine Stra?e. Einige Autofahrer haben nur f?r die h?pfenden prallen Titten Augen. Kurz, bevor der Funkwagen Siggi erreichen kann, verkeilen sich mehrere Autos ineinander. Der Funkwagen bildet mit einem lauten Krachen den kr?nenden Abschluss. V?llig au?er Atem erreicht Siggi das Wohnhaus von Dieter und st?rmt w?tend die Treppen hoch. Beinahe h?tte er dabei die alte Frau Schmidt ?ber den Haufen gerannt, die Selbstgespr?che f?hrend, m?hsam die Treppen herunter kommt. "Ja, ja, die alten Knochen wollen nicht mehr so richtig. Ich muss unbedingt dem Zeitungsaustr?ger Bescheid geben, das er mir meine Zeitung an den T?rknauf h?ngt und nicht mehr auf den Fu?boden legt. Das B?cken f?llt mir nach 75 Jahren auch recht schwer... Huch, junge Frau, wie..." "Ich kann es kaum glauben, dass er mich wirklich in DIESER Aufmachung DAHIN geschickt hat." "Sagten sie was?" "Nein! ...Dieter, wo bist du? Bist du den v?llig ?bergeschnappt, mich in einen Stripteaseclub zu schicken? Diese geilen B?cke h?tten mich beinahe..." Siggi eilt derweil weiter nach oben zu Diets Wohnung. "Oh mein Gott! Nein so etwas! Das h?tte ich von dem Dieter nicht gedacht. So ein netter junger Mann und dann so was. Ahhh, endlich da ist mein Briefkasten..." "Rums" macht inzwischen die Wohnungst?r von Diet. Siggi st?rmt durch die Wohnung. "Jeanie, wo bist du? Ich werde dich grummel, grummel, grummel... ich schw?re dir, wenn ich dich erwische, dann kannst du was erleben... Was ist denn hier los?" Er findet Jeanie mit ihrer Modenschau besch?ftig. Sie hat gerade einen hautengen Gymnastikanzug an und macht einige Verrenkungen vor dem Spiegel. "Huch! Dich habe ich ja ganz vergessen..." Gerade hat die alte Dame, Frau Schmidt, ihrem Briefkasten geleert, als Monika, Diets Freundin das Haus betritt. "Guten Tag, Frau Schmidt." "Hallo, Fr?ulein Monika!" "Wie geht es ihnen? Ich hoffe, Dieter ist zu Hause." "Ja, ja, die alten Knochen wollen nicht mehr so richtig. Ihr Freund m?sste da sein. ?hhh Fr?ulein Monika, haben sie einen Moment Zeit? Ich muss sie kurz sprechen" "Ja, Frau Schmidt, was haben sie denn auf dem Herzen?" "Fr?ulein Monika, wissen sie eigentlich, was ihr Freund getan hat?" "Nein, was denn?" "Er schickt arme junge Frauen in einen Stripteaseclub. Eben ist eine in einem fast durchsichtigen Haremskost?m an mir vorbei gerannt und hat nach ihm gerufen." "Was? Na der kann was erleben...!"... "Siggi, es ist nicht das, was du denkst!" "Wirklich? Was denke ich denn? Und warum h?pfst du hier im Gymnastikanzug vor dem Spiegel rum?" "Ist ja schon gut, vielleicht war es so, wie es aussah." Mit dem bereits bekannten ?Zieeeeeep? steht Jeanie wieder im Haremskost?m vor Siggi. "Kuck mal, Siggi, wir k?nnten jetzt beide einen Harem aufmachen! Wir haben die gleiche Kleidung an und gro?e Titten hast du auch." "Grrrr! Ich f?hle mich so aber nicht wohl." "So, so. Und was soll ich denn dazu sagen, Siggi?" "Jeanie mach mich jetzt endlich wieder normal, ich bin nicht daf?r geeignet, Br?ste zu haben und dann gleich solche riesengro?en Dinger! Musste das sein?" "Und was ist mit mir und meinen Br?sten?" "Du siehst damit richtig gut aus. Sie passen zu dir! Sie sind sehr sch?n, aber verdammt noch mal, warum hast du mich so gemacht und mir diese riesigen B?lle verpasst?" "Tschuldigung, ich habe dabei nicht ?berlegt. Aber im Stripteaseclub waren sie gerade richtig." "Knallbirne! Was glaubst du denn, was ich auf den Weg hierher durchgemacht habe, so wie diese Dinger rum geh?pft sind, diese gierigen Blicke der Kerle und dann noch dieser Unfall." "Unfall?" "Na, durch ihr Glotzen haben einige nicht auf den Verkehr aufgepasst und sind zusammengeknallt! Ein Funkwagen war dann das Finale." "Echt? Das n?chste Mal gebe ich dir einen Waffenschein mit, du bist ja gef?hrlich. Aber jetzt wei?t du, wie ich mich f?hle, wenn du deine Augen raus schraubst" "Haa, haa, haa habe lange nicht so gelacht, jetzt verwandle mich endlich zur?ck!" "Fein und was mach ich?" "Mich zur?ck verwandeln!" "Immer die gleiche Leier." "Nun mach endlich!" "Es ist nicht fair, du kannst wieder Siggi sein, ich kann mich nicht daran gew?hnen, eine Frau zu sein!" ?Zieeeeeep? und Siggi ist wieder ein junger Mann, diesmal mit Jeans und T-Shirt bekleidet. An der Wohnungst?r wird zur gleichen Zeit heftig geklopft und die Klingel l?utet dabei den Sturm ein. V?llig in Gedanken ?ffnet Jeanie in ihrem Haremskost?m die Wohnung und erkennt mit Schrecken seine Freundin Monika. "Hallo, Monika!... Ups...auf Wiedersehen!" und die T?r ist mit einem erneuten Knall schnell geschlossen. "Siggi! Monika ist hier! Was soll ich machen?" "Deine Freundin? Lass sie doch rein, dann kann sie dir gleich bei den Frauenfragen helfen. Eines interessiert mich, kriegen Dschinnis eigentlich auch ihre Tage?" "Ich glaub, mein Schwein pfeift, ich hau dir gleich eins hinter deine L?ffel, andere Sorgen hast du wohl nicht? Immer hast du Knaller das Gleiche in deiner hohlen Birne, gehe lieber mal zum Hals-Nasen-Ohrenarzt und lass dir dein Gehirn durchpusten! He, hallo! Und wie soll ich ihr mein Aussehen erkl?ren?" "Ich wei? nicht, es ist besser, wenn du ihr die Wahrheit sagst und sie es dann gleich wieder vergessen l?sst." "Das ist wohl ein Scherz?" St?rmisch wird an die T?r geklopft. Monika wird langsam sauer. "Lasst mich rein, Diet ich wei?, dass du da bist!" Und der n?chste Trommelwirbel auf der Wohnungst?r wird begonnen. "Mensch, Siggi, Monika ist eine Frau und wird sich wie ein Elefant immer erinnern. Du wei?t doch selbst, wie nachtragend Frauen sein k?nnen! Besser ist, wir sagen ihr, dass sie uns f?r ein Projekt dahin geschickt haben oder aber nur die Wahrheit. Schlecht bei der Wahrheit w?rde sein, wenn sie uns unsere Geschichte abnimmt, dann werde ich f?r die n?chsten Jahre so etwas wie ihre pers?nliche Laborratte sein, so neugierig wie sie ist. Ich werde f?r sie nur noch Beobachtungsergebnisse und Papier sein, statt ihr Freund. " "Freund? Ich glaube eher Freundin!" Grins! "Und sie nimmt es dir dann bestimmt auch noch ?bel, dass du als ihr Freund jetzt eine bessere Figur hast, als sie!" "Sch?nen Dank auch, dass du mir das wieder unter die Nase reibst. Am besten ist, ich verstecke mich, damit sie mich nicht sieht" Der Trommelwirbel an der Wohnungst?re wird heftiger. Monika ist sehr ungeduldig. "Wenn du nicht augenblicklich ?ffnest, werde ich so lange laut los schreien bis die T?r offen ist" "Typisch Weiber!" "Dich nicht sehen? Jeanie sie hat dich doch bereits gesehen, als du die T?r kurz ge?ffnet hast!" ?Zieeeeeep? machte es und Siggi steht alleine im Flur vor der Wohnungst?r, an die Monika noch immer heftig klopft. "Jetzt l?sst die mich hier so einfach stehen! Was denkt sie sich dabei?" "Siggi, Diet, macht endlich diese verdammte T?r auf. Du kannst was erleben, wenn ich dich nicht sofort sprechen kann!" Siggi zuckt kurz mit seinen Schultern und ?ffnet mit einem ziemlichen Ruck die T?r, so dass Monika regelrecht in die Wohnung vor Siggis F??e f?llt. "Hi, Moni! Ist ja nett von dir, dass du dich vor mir auf den Boden legst oder hast du was gesucht und gefunden?" "Siggi, was machst du denn hier?" "Nichts Besonderes!" "Und wo ist Diet?" "?hm... nicht da!" "Wo ist das arme M?dchen, das das verdammte alte Ekel von Freund gerade v?gelt?" "?h... welches M?dchen meinst du denn?" "Na, das im Haremskost?m! Die alte Frau Schmidt h?rte sie hier reingehen und sah vorher auch das M?dchen, dass ihr beide in einen Stripteaseclub geschickt habt!" "Ich... ich wei? nicht... ?hh... ich habe nicht, ?h..." "H?r auf zu stottern, was ist hier los? Sag es mir endlich oder dir passiert was!" "Diet, ?h Jeanie ist... ?h Diets Kusine aus dem Mittleren Osten, sie ist eine sehr entfernte Verwandte..." "Aha, wirklich? Und wo ist denn nun Diet?" "?hhh... im Mittleren Osten?" "Und was macht er im Mittleren Osten, he?" "Na zur Schule gehen und Praktikum machen!" "So, so! Und du glaubst nun, ich kaufe dir diesen Unsinn ab? Das h?tte er mir doch vorher gesagt! Diet im Ausland und lernen, Ha! Wo er hier sowieso auch schon seine Schwierigkeiten beim Lernen hat. Was f?r ein Praktikum macht er denn im mittleren Osten?" "?hh, Kamel reiten... vielleicht?" "Haben die dich zu hei? gebadet oder willst du mir einen B?ren aufbinden? Und warum rennt Jeanie dann hier mit einem Haremskost?m herum?" "Na, da f?hlt sie sich fast wie zu Hause, wenn sie die normale Kleidung des Mittleren Ostens tr?gt!" "Und woher kennt sie meinen Namen?" "Jaaaaaa, wo her? Ich... ?hhh, ich habe es ihr... ?h gesagt, ja richtig, ich habe ihr es gesagt" Jeanie hat sich hinter ihrer Flasche versteckt und muss sich Siggis Gestammel mit anh?ren. "Ich kann es nicht glauben, was dieser Idiot da alles zusammenquatscht. Der hat wohl sein Gehirn unter dem Klodeckel weggesp?lt. Na warte Siggi, das bekommst du zur?ck!" Monika ist allm?hlich richtig sauer und will nun wirklich wissen, was hier los ist. "Siggi, hol Jeanie her, ich will mit ihr reden!" Z?gernd schleicht Siggi los und sucht Jeanie, die sich verkleinert hinter ihrer Flasche versteckt hat. "Los, Jeanie, Monika will dich sehen!" "Du bl?der Knallkopf, was redest du f?r ein Mist zusammen? "Komm endlich!" "Nein, ich will nicht!" "So, so! Jeanie ich w?nsche mir, dass du mit mir zu Monika gehst" ?Zieeeeeep? "Grrrrrr! Gemeiner Kerl, das wirst du mir b??en!" "Siggi, wo bleibst du denn?" "Mmmmm, einen Moment... Moni, hier ist Jeanie!" "Siggi, ich hasse dich, ich hasse dich, ich hasse dich! Na warte, das bekommst du zur?ck!" fl?stert Diet zu Siggi. "Hallo Jeanie, guten Tag, ich bin Monika!" "Hi, Monika, und was machst du hier?" "Na, Diet besuchen, aber er ist nicht da. Ich habe viele Fragen an dich. Komm Jeanie, wir gehen ins Wohnzimmer, setzten uns hin und lernen uns kennen. Ich will mit dir ein offenes und ehrliches Gespr?ch nur unter uns M?dchen f?hren!" Interessiert h?rt Siggi zu und spitzt seine Ohren. "Siggi! Bist du ein M?dchen? Wir reden hier nur unter M?dchen. Also raus!" "Geh ja schooooon! Immer ich!" maulte Siggi und geht aus dem Zimmer. Nerv?s sitzt Siggi in Diets K?che und will eigentlich unbedingt wissen, was die beiden M?dels besprechen und gr?belt dar?ber nach. "...vielleicht erz?hlt Jeanie Monika alles, was mit ihr oder besser mit Diet geschehen ist, w?re eigentlich besser..." St?hnend schaut Sigge immer wieder auf die K?chenuhr und stellt mit Entsetzen wieder mal fest, dass beim Warten die Uhren immer sehr langsam gehen. Nach gut einer Stunde M?dchentratsch kommen beide M?dels in die K?che und sehen Siggi unruhig auf seinen Stuhl hin und her rutschen. "Jeanie. Was ist mit Siggi jetzt los?" "Besser, wir wissen es nicht. Wer wei?, welche Abgr?nde er gerade durchforstet." "Egal! Komm doch mit Siggi am Sonnabend zu meiner Geburtstagsfeier, Diet ist ja leider nicht da." "Ich wei? nicht... na ja, mal sehen!" "Oh Mann, es ist schon ganz sch?n sp?t. Na dann, tsch?ss, Jeanie, bis Sonnabend! Ich gehe nach Hause!" Siggi bleibt noch kurz bei Jeanie in der Hoffnung zu erfahren, ?ber was die beiden M?dels so lange getratscht haben. "Wie sp?t ist es denn eigentlich?" "Mann, sieh doch auf meine K?chenuhr, es ist bald Mitternacht. So wie du ausschaust, hast du bestimmt rum fantasiert, was ich mit Moni besprochen habe" "Echt? Woher willst du denn wissen, was ich gedacht habe." "Du denkst wohl, nur weil ich keinen m?nnlichen K?rper mehr habe und blond bin, kann ich nicht mehr so denken. Nur mein K?rper hat sich ver?ndert, nicht mein Denken. Du hattest eben den gleichen, d?mmlichen Ausdruck im Gesicht, den M?nner haben, wenn sie sich die Bilder im Playboy ansehen." "Was f?r einen Ausdruck?" "Na den gleichen, mit dem du mir schon wieder auf meine Titten glotzt!" "Ahhhhhmmmm, mach ich doch gar nicht." "Siggi, am besten du gehst jetzt nach Hause, ich gehe jetzt schlafen! Guten Nacht." ?Zieeeeeep? machte es und Jeanie ist verschwunden. "Schlafen!" denkt Siggi, "Sie wird bestimmt in ihrer Flasche Schlafen. Hab mich schon gewundert, dass sie hier mit einem Schlafanzug ruml?uft. Ich werde mal lieber gehen, sonst bin ich auf einmal in einem Puff oder so. Wer wei?, was ich dann anhabe und erleben muss!" Ohne gro? nach zu denken hat Jeanie sich in ihre Flasche gezaubert. Jeanie macht es sich auf dem weichen Sofa in ihrer Flasche bequem und schl?ft langsam ein, als sie von einer sehr ?ppig ausgestatteten ?lteren Frau in einem, bei ihr l?cherlich wirkenden Haremskost?m mit sehr lautem Organ aus ihrem gerade begonnenen Schlummer gerissen wurde. "JUNGE DAME! Was f?llt dir eigentlich ein, als eine neue Dschinni nicht zum obligatorischen Unterricht zu erscheinen. Du h?ttest schon gestern Nacht um Mitternacht kommen m?ssen! Schlie?lich musst du lernen, wie du dich als eine Dschinni zu verhalten hast und wie du deinem Meister gegen?ber auftreten darfst." "Ruhe! Ich will jetzt schlafen, der Tag war anstrengend genug." "Werde nicht frech, sonst f?hlst du die Rute auf deinem Hintern. Das ist f?r das kleine Teil von dir ja schon viel zu viel gesagt, wie kann man bei dem bisschen Haut und Knochen von einem Hintern reden. Du bist ja ein richtiges Knochengestell. Ein bisschen mehr Fleisch auf deinen Rippen w?rde dir besser stehen. Das ihr jungen Dinger neuerdings immer so d?rr sein m?sst. Der Geschmack der Herrn und Meister hat sich wohl ver?ndert." "Na und? Es kann doch nicht jeder, wie du, so einen Arsch wie ein Pferd haben. Ich w?rde mich an deiner Stelle sch?men, mit so einem Teil rum zu laufen. Ich wette mit dir, wenn du mit deinem Pferdearsch zu einem Tierarzt gehst, bekommst du garantiert ein Attest, damit du auch auf der Stra?e pinkeln darfst!" "Was f?llt dir freches Ding denn ein? Deine Frechheiten wirst du b??en! Los, komm jetzt!" "Aua, mein Ohr! Was sind denn das f?r antiquierte Methoden" Die Lehrerin f?r Dschinn hat Jeanie an ihrem Ohr gegriffen und zieht sie hinter sich her. Wohl oder ?bel muss Jeanie ihr folgen. Bevor Jeanie noch einen einzelnen Buchstaben sagen kann, befindet sie sich mit der pummeligen Lehrerin in einem gro?en, orientalischen Palast und wird an ihrem Ohr weiter in einen Raum gezogen, der wie ein Klassenzimmer in einer orientalischen Schule aussieht, nur das statt St?hlen und Tischen mehrere Sitzkissen im Raum verstreut sind. F?nf weitere Sch?lerinnen sitzen eingesch?chtert aufrecht im Schneidersitz auf ihren Kissen und haben eine Schiefertafel in ihren H?nden. Eine gro?e Tafel ist an der Wand befestigt, auf der ein langer Text steht, den die M?dels gerade abschreiben m?ssen. "Mein armes Ohr. Was sind denn das f?r Hinterw?ldlermethoden?" "So, junge Dame, jetzt wirst du erst einmal f?r deine Frechheiten bestraft. Anschlie?end wirst du die Gebote f?r Dschinnis f?nfzigmal abschreiben und auswendig lernen. Aber zuerst ein Dutzend mit der Rute auf deinen Hintern wird wohl hoffentlich f?r den Anfang ausreichen. Einfach mir zu unterstellen, ich h?tte einen Hintern wie ein Pferd!" Die anwesenden anderen Sch?lerinnen fangen an verhaltend zu kichern, werden aber von der Lehrerin schnell zum Schweigen gebracht, indem sie ruck zuck jeder eine Ohrfeige verpasst. "Ruhe jetzt! Ich will keinen Mucks von euch h?ren! Und du, junge Dame, beugst dich sofort ?ber den Strafbock und zeigst mir deinen Hintern!" "Ich glaube, mein Schwein pfeift! Ich bin doch nicht lesbisch. Au?erdem leben wir doch nicht mehr im Mittelalter." "Schweig! Jetzt sind es zwei Dutzend!" "Schon mal was von Jugendschutzgesetz oder K?rperverletzung geh?rt? Ich bin doch nicht bescheuert und lass mir von dir den Arsch versohlen und das auch noch ohne Grund!" "Halte deinen frechen Mund! Ich bestimme hier, wer wann und wie gez?chtigt wird und au?erdem verlange ich Respekt von dir, wie kannst du es wagen, mich hier zu duzen?" "Du tust es doch auch. Respekt muss man sich erst verdienen und man kann ihn nicht einfach einfordern und da wir keine Br?derschaft getrunken haben, erwarte ich von dir auch h?flich angesprochen zu werden. Au?erdem hast du mich aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen!" "So was Renitentes ist mir ja noch nie untergekommen Ich werde... mmmpf, mmmpf, mmmmpf..." Ein leises ?Zieeeeeep? war zu h?ren und im lauten Mund der Lehrerin steckt ein gro?er doppelseitiger Penisknebel, dessen Riemen wieder durch ein Schloss gesichert sind. W?tend h?pft sie im Raum umher und versucht zu reden! "Mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf...!" Krampfhaft versucht sie den Knebel wieder los zu werden, jedoch versagt selbst ihre Magie dabei. Jeanie hat das Schloss unbewusst mit dem gleichen Siegel wie an ihrer Flasche versehen. Dieses Siegel vom weisen Salomon verhindert die Anwendung von Magie. Bei der Flasche verhindert es, dass die Dschinni sie, wenn sie nicht durch weibliche List sich einen Notausgang geschaffen hat, verlassen kann und an Gegenst?nde, dass sie nicht beseitigt werden k?nnen. Nur der, der den Zauber angewendet hat, kann den Bann wieder aufheben. W?tend, mit dem F?ssen aufstampfend verl?sst die Speckmasse von Lehrerin den Raum und versucht dabei laut zu schimpfen. Nur ein "Mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf...!" ist zu h?ren. Alle anderen Sch?lerinnen bekommen einen roten Kopf und sehen Jeanie mit erschrockenen Augen an. Ihre h?chste, bisher bekannte Autorit?t ist vor einer Sch?lerin davon gelaufen und hat dazu noch so ein interessantes Teil in ihrem Mund... "So M?dels, jetzt haben wir erst einmal Ruhe! Ihr seht aus, wie ein Haufen verschreckter H?hner!" "Ddddu kannst doch nicht so mit der Oberin umgehen. Sie hat ?ber uns die Aufsicht und wir m?ssen ihr in allem gehorchen!" "In welcher Zeit lebt ihr denn?" "Dschinnis haben kein Zeitalter, aber der Oberin musst auch du gehorchen." "Nicht, dass ich w?sste, dass diese Wuchtbrumme mir etwas zu sagen hat. Mann, M?dels, stellt euch doch nicht so bl?de an. Das geh?rt doch alles ins Museum." "Museum, Jugendschmutz und so ein Kram, von was redest du denn eigentlich? Wir verstehen das alles nicht." "Erstens hei?t es Jugendschutz und zweitens ist das kein Kram sondern sind Regeln und Gesetze, die das Leben der Menschen untereinander regeln. Manchmal ist die Regelwut ganz sch?n ?bertrieben." "Wir sind keine Menschen, wir sind alle Dschinnis, genau so wie du!" "Na und? Vor zwei Tage war ich noch ein normaler Mensch und dann stand ich pl?tzlich mit diesem l?cherlichen Fummel rum und kann W?nsche erf?llen!" "Aber du hast doch dein Einverst?ndnis gegeben, als Dschinni weiter zu leben und dich den Gesetzen der Dschinn zu unterwerfen. Eigentlich m?sstest du dein fr?heres Leben wie wir alle vergessen haben. Du musst jetzt nur dienen und nicht mehr!" "M?del, ersten muss ich gar nicht m?ssen und zweitens habe ich keinem gesagt, dass ich so leben will, lange kann ich diesen Zirkus sowieso nicht mitmachen, am Montagmorgen ist Schluss mit lustig, ich muss wieder zur Schule. Mein Klassenlehrer will dann meine Hausaufgaben und den Aufsatz haben, sonst ist es mit dem Abitur Essig!" "Du wei?t doch, dass immer, wenn eine ?ltere Dschinni m?de ist, sie sich eine Nachfolgerin ausw?hlen darf, ihr ihre Macht ?bergibt und sich dann zur ewigen Ruhe begeben kann. Mit der Annahme der Macht durch die Auserw?hlte wird diese nun zu einer jungen Dschinni und sie vergisst ihre menschliche Vergangenheit." "Vor diese Wahl wurde ich nie gestellt. Vor zwei Tage war ich noch ein ganz normaler Mensch. Die Messingflasche habe ich auch noch selbst auf dem Flohmarkt gekauft." "Aber du... still, die Wachen kommen, sie werden dich bestimmt holen und zum Sultan bringen. Leiste blo? keinen Widerstand sonst wirst du bestra...!" Die T?r fliegt auf und vier gro?e, dunkelh?utige Gestalten mit Pluderhose, Pantoffeln, Turban und S?bel versehen, betreten den Raum, nehmen Jeanie in ihre Mitte! "Los, folge uns!" "Wohin denn?" "Zum Sultan!" "Hab aber keine Lust, den Alten kennen zu lernen!" "Schweig, lass deine L?sterei sonst legen wir dich in Eisen und deine Strafe wird wahrlich schwerer ausfallen!" Einer der W?chter, der hinter Jeanie steht, beginnt ihr mit dem S?bel in den Allerwertesten zu pieken um sie anzutreiben. "Aua... pass doch gef?lligst mit deinem ?berdimensionierten K?semesser auf, du, Macho, tust mir weh! Immer diese sinnlose Gewalt!" "Schweig! Geh endlich los!" "Mann, sind hier alle so unh?flich?" war der letzte Satz, den die anderen Sch?lerinnen von Jeanie h?ren, als sie von den Wachen aus dem Raum getrieben wird.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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