Der Flaschengeist Teil 20 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 20 Geschrieben von Drachenwind Der neunzehnte Teil endete wie folgt: "Hey, du geile Tussi, lass den Schwachmaten, mit dem kannst du sowieso nichts anfangen, ich bin ab jetzt dein Besch?ler!" "Das glaubst du doch nur. Au?erdem suche ich mir selber meinen Umgang aus." Die auf dem Hof Aufsicht f?hrenden Lehrkr?fte haben ihre Aufmerksamkeit inzwischen auff?llig unauff?llig zur anderen Richtung gewandt, so nach dem Motto, nichts sehen, nichts h?ren. Sie wollen sich nicht mit diesem Typen anlegen. "Blondchen, mach keine Zicken hier, du tust was ich sage!", sagt er voller Arroganz und will Jeanie antattschen. "He, Bubi, lass ja deine Wichsgriffel von mir, sonnst wei?t du hinterher nicht mehr, ob du M?nnlein oder Weiblein bist." "Ha, ha, lange nicht so gelacht. Nun bilde dir mal nichts ein und h?re auf hier die unnahbare Tussi zu markieren, du geh?rst jetzt mir. Lass das Gr?beln, Blondinen haben doch nur ihre Fotze um zu denken. Nach der Schule kommst du sofort mit zu mir und ich zeige dir was ein richtiger Kerl ist. Du wirst dann selber erkennen, dass die viele Haut um deine Fotze, die Mann als Frau bezeichnet, eigentlich unwichtig ist." "Idiot! Bei dir konnte wohl dein Gehirn mit dem Wachstum deiner Muskeln nicht Schritt halten. Dann rennst du Schn?sel hier noch als Krawattenkarl rum und glaubst, dass du unwiderstehlich bist. Kennst du denn dabei den entscheidenden Unterschied zwischen einem Kuhschwanz und einer Krawatte?" "Was soll jetzt dieser Schei?, du willst wohl eine Schelle! Mach lieber deine Beine breit und halt dein Maul bis du mich damit verw?hnen darfst. Auf dein Gequassel habe ich keinen Bock." "He, du geistiger Tiefflieger, h?re auf hier deine mickrigen Hormone rumzuschleudern, trotzdem sage ich es dir, damit du nicht dumm sterben wirst, also der Kuhschwanz verdeckt immer das ganze Arschloch!" "Dir hat wohl ein Karnickel ins Gehirn geschissen. Hab nicht so eine gro?e Klappe, bl?de Kuh. Du musst wohl erst einmal richtig durchgev?gelt werden, damit du wei?t, wo du hingeh?rst. Typisch blonde Fotze! Wo wir M?nner unser Gehirn haben, habt ihr Schlampen doch blo? einen Schminkkoffer." "Ohhh, ein Schwanztr?ger der wei? wo seine drei Gehirnzellen geblieben sind. So, so, du willst wohl damit angeben, aber ich bin ja nicht so und werde dich eben ein bisschen weiter testen, ob du dich ?berhaupt hinten an die Warteschlange anstellen darfst. Nur so mit deinem Pimmel einfach deinen Saft durch Gegend verspritzen, macht dich noch lange nicht zum Mann. Mal sehen, ob die drei Gehirnzellen in deiner Schwanzspitze daf?r ausreichen. Mal so nebenbei, kennst du die f?nf Penisgr??en?" "Spinnst du total? Was soll der Mist?! Meiner ist lange genug, es ist ein richtiger Hengstschwanz und alle Zicken haben gejubelt als sie damit Bekanntschaft geschlossen gaben. Ich sehe schon, ich muss dir heute Nachmittag erst einmal zeigen, wo der Hammer h?ngt." "Die haben doch nur gejubelt, weil du das falsche Loch genagelt hast. So mal nebenbei h?ngen, h?re zu und lerne, die L?nge eines Penis unterscheidet sich in f?nf Gr??en, es gibt ach wie niedlich, huch da ist doch was, geht mal gerade so, oh mein Gott und gibts den auch in weiss. 'Ach wie niedlich' tr?gt normalerweise zur Erkennung ein rosa Schleifchen, welche Farbe hat denn deines?" "Du bl?de Hure wirst schon sehen, was ich habe. Wenn ich mit dir fertig bin dann hat ein ganzes Blasorchester bei dir Platz und du wirst breitbeinig durch die Gegend staksen, weil du meine F?llungen nicht verarbeiten kannst." "Aufschneider, immer diese leeren Versprechungen. ?brigens n?chste Frage, kennst du den Unterschied zwischen 'Huch' und 'Aha'? ...Nein? Das sind so ungef?hr zw?lf Zentimeter! Also, wenn ich mir bei dir diese kleine Ausbuchtung an der Hose ansehe, sind wir wohl gerade mal bei 'Huch'." So langsam beginnt Georgs Kopf sich r?tlich zu verf?rben. Es l?uft nicht so, wie er es sich vorgestellt hat, zumal die Lacher der anderen Sch?ler, die sich um die beiden versammelt haben, nicht mehr zu ?berh?ren sind. Jeanies Zunge verstreut viele Nadelspitzen, die alle Georg unter der G?rtellinie treffen. "Ich stopf dir gleich deine gro?e Schnauze, dann kannste mir zahnlos Lapaloma blasen! Daf?r ist deine Fresse als Maulfotze gerade gut genug. Keine geile Tussi hat sich bei mir hinterher beschwert. Ich werde dich nachher so ran nehmen, dass du glaubst, dich ?berrollt ein D-Zug. Mein bestes St?ck wird dich schon ?berzeugen." "Oh Mann, schon wieder diese leeren Versprechungen. Was denn, was denn, mit dem kleinen Ding in der Hose willst du angeben? Das rosa Schleifchen ist bestimmt kaum zu sehen. Ich glaube, der muss erst noch ein bisschen auf die Weide. Ein Personalausweis kann wenigstens zweimal verl?ngert werden, deine Gurke in der Hose nicht." Mittlerweile bilden viele Sch?ler einen Kreis um die beiden. Es ist bis auf die Lachsalven total still geworden. Staunend verfolgen sie, wie der gef?rchteste Muskelprotz der Schule auf Widerstand st??t und dann noch dabei von einen M?dchen l?cherlich gemacht wird. Durch Jeanies Sticheleien hat sie mittlerweile alle Lacher auf ihrer Seite, und Georg k?mpft vor Wut mit seiner roten R?be. So ist er noch nie in seinem Leben blamiert worden und er geht w?tend, sich die ?rmel hochkrempelnd, auf Jeanie zu. Siggi hat sich von seinem ersten Schreck erholt und will dazwischen gehen. Bevor Jeanie ?berhaupt eingreifen kann, schlie?t er mit Georgs Faust im Gesicht Bekanntschaft und bekommt dadurch nach einem Knirschen heftiges Nasenbluten und f?llt zu Boden. Jetzt ist sie auch sauer. Gerade als Jeanie ihre Magie gegen Georg anwenden will, hat sie eine andere Idee. Georg will sich nach seinem Schlag auf Siggis Nase nun gierig Jeanie greifen, als sie mit voller Wucht dem Angreifer absichtlich einen gezielten Tritt mitten ins Gem?cht verpasst. Schlagartig st??t der Typ seine ganze Luft aus den Lungen und geht vor Jeanie st?hnend in die Knie. "Da, in den Dreck geh?rst du hin, denn mehr bist du auch nicht. Jetzt wei?t du wenigstens, warum M?nner Beine haben, damit sie n?mlich nicht st?ndig Sackh?pfen m?ssen und auch jeder Zeit wegrennen k?nnen. Zum Letzteren rate ich dir und vergiss dein Schleifchen nicht!" Selbstbewusst, ihre H?nde an die H?ften gestemmt und ungeduldig mit ihrem Fu? wippend, sieht sich Jeanie das H?ufchen Elend vor ihren F??en an. Jeanie ist rechtzeitig eingefallen, dass sie gestern beim Besuch des Ordnungsamts wegen angeblicher Schulschw?nzerei sich die F?higkeiten einiger Kampfsportarten angezaubert und auch ihre K?rperkraft verst?rkt hat. Bisher hat sie vergessen, diesen Zauber r?ckg?ngig zu machen, das ihr jetzt zugute kommt. Langsam erhebt sich Georg nach einiger Zeit wieder und st?rzt sich, tief in seiner Ehre gekr?nkt, erneut w?tend, blindlings auf Jeanie, die ohne zu ?berlegen ihr neues Wissen vom Vortag diesmal richtig anwendet. Georgs Schwung ausnutzend, wirbelt sie ihn durch die Luft und l?sst ihn unsanft schwer auf den Boden aufschlagen, so dass er einen Moment nur noch Sterne sieht. Ihm ist das Schlimmste passiert, was er sich vorstellen kann. "Hast du endlich genug? Lass lieber weitere Aktionen sein, du ziehst nur den K?rzeren. Klemm dein Schwanz ein und verdufte." "Halt's Maul, Schlampe ich... ich werde dich..." "Ach nee, sieh an, der Kleine ist gefrustet und stottert nur so rum. Wei?t du ?berhaupt was Frust ist? Nein? Dann h?re auf meine Weisheit, ich erkl?re es dir, Frust ist, wenn du mit einer Erektion an eine Wand l?uft..., dir dabei deine Nase brichst und schlussendlich auch noch wegen den Kopfschmerzen, die du dann sicher bekommst, zum Urologen musst!" Jetzt hat Jeanie erneut wieder die Lacher auf ihrer Seite. Noch nie in seinem kurzen Leben hat Georg einen Kampf verloren oder wurde so gedem?tigt. Blind vor Wut st?rzt er sich mit einem w?tenden Gebr?ll wieder auf Jeanie und schlie?t erneut mit dem Schotter auf dem Pausenhof schmerzhaft Bekanntschaft. Seine dritte unsanfte Landung wird diesmal mit gro?em Gejohle und Beifall der Sch?ller begleitet. Die Sensation ist perfekt, der gr??te Schulschl?ger wird von einem M?dchen besiegt. Nachdem Georg weitere drei Mal mit dem Boden Bekanntschaft geschlossen hat, besteht er nur noch aus blindem Hass, gepaart mit ?berkochender Wut. Sein ganzer Ruf an der Schule geht den Bach herunter. Er greift in seine Tasche und holt ein Klappmesser hervor und will die Ursache seiner Niederlage f?r immer beseitigen. V?llig vernebelt greift er Jeanie erneut an, diesmal mit dem gez?ckten Messer. Langsam hat sie auch die Schnauze voll, weil sie im Grunde genommen Gewalt nicht mag. Sie entwaffnet ihn blitzschnell und verpasst ihm sehr gekonnt eine kr?ftige Ohrfeige, so dass er, f?r ihn schmerzhaft, wieder vor Jeanis F??en landet. Ohrfeigen sind ja mittlerweile Jeanies Spezialit?t. Georg jault laut auf, er ist diesmal endg?ltig schachmatt gesetzt. Der Arm, der das Messer gehalten hat, hat sich durch den Sturz dabei seltsam verdreht. Nur die Sch?ler in unmittelbarer N?he von Jeanie haben ein verd?chtiges Knirschen geh?rt. Erst als sie darauf hin den rechten Arm merkw?rdig abgeknickt sehen, und zwar an einer Stelle wo kein Gelenk ist, ahnen sie einiges. Georg w?lzt sich nach seinem Aufschrei unterdessen vor Schmerz laut jammernd auf der Erde und verliert dadurch auch den letzten Rest seines Ansehen bei den anderen Sch?lern. "?brigens klein Fiffi, du hast den Test nicht bestanden, geh lieber wieder in dein K?rbchen und wedle mit deinem kleinen Schw?nzchen, vielleicht findest du eine dumme Tussi die du bespringen darfst." Ab diesem Augenblick ignoriert Jeanie den am Boden liegenden Typen und k?mmert sich indes lieber f?rsorglich um Siggi. Sie l?sst ihr Herz sprechen und nimmt Siggi in ihre Arme. "Ach Siggi, du s??er kleiner Dummkopf, es war doch nicht n?tig mir zu helfen. Du wei?t doch selber, ich habe viele M?glichkeiten mich zu wehren, trotzdem danke", sagt Jeanie sehr z?rtlich zu Siggi. "Aber es musste doch sein, du bist schlie?lich jetzt ein M?dchen und meine Freundin, ich muss dich doch besch?tzen, ich... ich mag dich eben sehr!" "Mein Siggi als besch?tzender Ritter auf dem wei?en Pferd. Da hast du Recht, es ist eben typisch Mann. Ach du, mein kleiner Besch?tzer. Du brauchst bei mir nicht wie ein Gorilla dir auf deine Brust trommeln und mir deine Gef?hle zeigen. Danke f?r deinen Mut! Aber eines st?rt mich, warum mich nur m?gen, ich dachte es ist mehr, so wie du mich manchmal ansiehst", und gibt Siggi einen Kuss, der diesen zusammenzucken und aufst?hnend l?sst, weil Jeanie seine l?dierte Nase ber?hrt hat. Sie schnappt sich darauf hin Siggi und schleift ihn zu Toilette, noch gewohnheitsm??ig zu der, wo kein Rock an der T?r abgebildet ist. Als sie es selber merkt, ist es bereits zu sp?t, so scheucht sie einfach die Anderen raus und k?mmert sich mit einem "Zieeeeeep" um Siggis Nase. "So, alles wieder ganz, nur die F?rbung lasse ich etwas, damit es keiner merkt." "Danke! Es tut auch nicht mehr weh. Du Jeanie, ...ich mag dich nicht nur sondern ich... ich liebe dich auch. Ich habe da nur noch ein kleines Problem, du warst schlie?lich mein Freund Diet. Ich verstehe das nicht und liebe dich sehr, es ist eben anders als mit Diet", kommt es sehr sch?chtern von ihm. "Typisch Mann! Ein sehr romantischer Ort f?r eine Liebeserkl?rung, aber immer noch besser als gar keine. Komm her, mein kleiner Held!", sagt Jeanie, gepaart mit einem gekonnten Augenaufschlag, der ihre langen Wimpern voll zur Geltung bringt und damit jeden Gletscher zum schmelzen bringt. Die Heilung von Siggi und sein Gest?ndnis wird trotzdem mit einem weiteren intensiven Kuss besiegelt. Ihre H?nde gehen bei beiden auf forschende Wanderschaft. Jeanie presst dabei ihre aufreizenden Kurven fest an Siggi, der dadurch einen Aufstand in seiner Hose erlebt. Eine Antwort auf Siggis Gest?ndnis er?brigt sich damit. Als alles gekl?rt ist, gehen beide Hand in Hand zur?ck auf den Schulhof. Die Lehrer, die vorher weggesehen haben, k?mmern sich jetzt intensiv um das jammernde B?ndel Mensch auf der Erde. "Sieh mal Siggi, als die Luft brannte, sehen sie weg und in dem Moment, wo er jammernd am Boden liegt, spielen sie die f?rsorglichen P?dagogen." Gerade als einer der Lehrer Jeanie herunterputzen will, erscheint auch noch der Direktor. "So, so, Herr Lehmann, geben sie mir bitte das Messer, was sie sichergestellt haben. Sie wissen ganz genau, ich dulde keine Gewalt und schon gar nicht eine Messerstecherei an meiner Schule. Lassen sie ihn in Ruhe liegen, der Krankenwagen und die Polizei sind bereits unterwegs." "Aber Herr Direktor! Dieses unm?gliche M?del hat..." "Hat sich nur gewehrt, Herr Kollege. Weil Sie beide demonstrativ weggesehen haben, wird das f?r sie noch ein Nachspiel geben. Ich habe alles aus meinem B?ro verfolgen m?ssen. Dar?ber reden wir noch, nur hier ist nicht der Ort daf?r. Jetzt geben sie mir endlich das Messer!" Z?hneknirschend wird das Messer ?bergeben und die rumstehenden Sch?ler weggescheucht. Von Jeanie ist ein leises "Zieeeeeep" zu h?ren. "Jeanie, was hast du jetzt wieder gemacht?" fragt Siggi leise. "???ch nichts Besonderes! Georg wei? jetzt, das jedes Mal, wenn er in Zukunft wieder einen Menschen ohne Grund sinnlos angreift, sein Schw?nzchen einen Zentimeter kleiner wird. Muss er sich aber mal wirklich verteidigen, bleibt seine L?nge nat?rlich erhalten. Nur sprechen kann er nicht dar?ber und wei? auch nicht warum. Ich bin auf seine zuk?nftigen Endscheidungen nach seinem Krankenhausaufenthalt gespannt. Lernt er das Richtige zu tun und entscheidet sich richtig, bleibt oder wird er k?rperlich so, wie er vorher war." "Und wenn nicht? Was geschieht, wenn nichts mehr ?brig ist?" "Dann sind seine Eierchen dran. Und ihm wachsen ein Paar Monstertitten." "Jeanie, ich will dich niemals als Gegnerin haben." "Keine Angst, so lange du mir gegen?ber immer ehrlich bleibst, so lange brauchst du keine Angst zu haben. Falls du dich vielleicht irgendwann anders verlieben solltest, dann sei auch damit zu mir ehrlich, wie ich zu dir. Ich werde dann zwar sehr traurig sein, aber dir keinen Streich spielen, versprochen. Ehrlichkeit ist f?r mich sehr wichtig und die einzige Bedingung die ich stelle. Schlie?lich waren wir vorher Freunde, sind es jetzt auch noch, also Freund und Freundin. Nur jetzt entwickelt sich anscheinend zwischen uns was anderes, was Sch?nes und Neues. Lassen wir es in Ruhe wachsen." "Ich dich verlassen? Jeanie, rede keinen Unsinn. Ich m?chte auch dich nicht vermissen. Ich will mit dir zusammen sein." "Komm her, Dummkopf, und k?ss mich endlich, reden wir sp?ter dar?ber!" Die intensive, nicht ganz jugendfreie Mund- zu Mund-Beatmung wird mit Gejohle der anderen Sch?ler auf dem Schulhof begleitet. Beide lassen sich dabei nicht st?ren, erst der Direktor schafft es, beide zu trennen. "Kinder, Kinder, h?rt auf! Hier ist nicht der richtige Platz daf?r. Jeanie, die Polizei will dich auch sprechen. Komm bitte mit in mein B?ro!" Der Direktor sieht dabei Jeanie mit einem nachdenklichen Blick an. Er bekommt wieder leichte Zweifel, dass diese attraktive Sch?nheit mal der unauff?llige Dieter gewesen sein soll. "Ich komme gleich, Herr Direktor." "Oh, man! Schade!", seufzt neben ihr Monika traurig. "Sei nicht traurig, Moni. Du findest bestimmt auch wieder einen neuen Partner, mit dem du gl?cklich werden kannst." "Du hast leicht reden, Jeanie. Mir fehlt Dieter", schluchzt sie auf einmal auf. Jeanie umarmt jetzt trostspendend Monika. "Moni, beruhige dich. Nat?rlich bleibe ich immer deine Freundin, egal mit wem ich zusammen komme. Du hast immer ein festen Platz in meinem Herz." So langsam beruhig sie sich und zieht Jeanie mit zur Toilette. Ladys gehen nie alleine zur Toilette, diesmal sogar in die Richtige. Beide f?hren jeweils bei sich eine Fassadenrenovierung durch. Moni tilgt dabei die Spuren ihrer Tr?nen und sieht sich Jeanie nachdenklich genau an. "Du Jeanie, irgendwie hast du dich schon wieder etwas ver?ndert. Was ist es denn diesmal?" "Och nichts Besonderes, habe nur heute Morgen meine erste Regel bekommen." "Oh nein, auch das noch! Schade! Jetzt bist du wirklich zu einer jungen Frau geworden und Dieter wird nun bestimmt nie wieder kommen, leider sehr schade!" "Hast du noch immer gehofft, dass Dieter wieder kommt?" "Irgendwie schon, ach Jeanie es ist alles so, so..., ich wei? nicht was, nur Diet ist jetzt endg?ltig weg, er fehlt mir." "Moni, ich habe mir das nicht ausgesucht. Ich kann jetzt sp?ren, wie tief deine Liebe wirklich zu Diet war. Lass uns daraus das Beste machen, ich werde immer deine Freundin bleiben, nur Diet ist jetzt endg?ltig passee!" Nach einen intensiven Kuss trennen sich beide und Jeanie st?ckelt zum B?ro des Direktors, wo zwei neugierige Polizisten warten, die unbedingt wissen wollen, wer den auch ihnen bekannten Schulschl?ger so zusammengefaltet hat, und was nun wirklich geschehen war. Jeanies Auftauchen ?berrascht die beiden Gesetzesh?ter. Hoffend, dass sie nicht wieder nach ihren Ausweis gefragt wird, schildert Jeanie kurz den ganzen Verlauf der Auseinandersetzung mit Georg. "So, so also hat er dich vor der versammelten Sch?lerschaft sexuell bel?stigt und ist dann handgreiflich geworden." "Ja, ich bin ihm verbal nat?rlich nichts schuldig geblieben, habe mich dann am Ende nur mit einigen speziellen Griffen gewehrt, so dass er sich zwar auf dem Boden schmerzhafte blaue Flecke eingefangen hat, aber nicht ernstlich verletzt wurde. Erst als er das Messer rausgeholt hat, habe ich ihn nur schnell und, ich gebe es zu, etwas unsanft entwaffnet, dabei hat leider irgendwas bei ihm geknirscht." "Geknirscht, aha! Gute Umschreibung! M?del wei?t du, was du getan hast? Du hast ihm seinen Arm sehr kompliziert gebrochen, das dauert bestimmt eine ganz Weile, bis er wieder gesund wird." "Ups! Das wollte ich nicht, ich hatte im Grunde genommen keine Zeit zum ?berlegen oder irgendwie anders zu reagieren." "Mach dir keine Sorgen, du hast ihn doch danach sofort in Ruhe gelassen, dadurch f?llt es unter Notwehr. Willst du ihn anzeigen?" "Ich wei? nicht, ich m?chte mich erst mit meiner Mutter beraten. Aber mal was anderes, hat ihr Kollege im Moment nichts anderes zu tun, als mir st?ndig in den Ausschnitt zu glotzen?" "N... nein, im Moment nicht. Es sieht so sch?n aus." "Hey, aufwachen, wir haben hier noch was zu tun!" "Wie? Was? Ahhhh....? Ach so!" "Na gut, sprich mit deiner Mutter, dein Direktor hat jedenfalls bereits Anzeige erstattet. Die Aktion heute wird f?r den Georg ein Nachspiel haben." "Ich frage mich wirklich. Wo sind die Zeiten nur geblieben, als junge Frauen nur Bl?mchen pfl?ckten?" "He Kollege, von was tr?umst du jetzt schon wieder?" "Bei diesem herrlichen Anblick kann Mann nur tr?umen!" "Nimm lieber deine Augen aus dem interessanten, h?bschen Dekolletee, wir m?ssen los." "Schaaaade...!" Beide Polizisten hatten es auf einmal sehr eilig, das Zimmer zu verlassen. Als sie im Flur sind, ist ein Seufzer der Erleichterung in diesem Moment von den Polizisten zu vernehmen. Jeanies Aura hat mal wieder voll zugeschlagen. "M?del, wenn ich dich jetzt so erlebe, f?llt es mir immer schwerer zu glauben, dass du der sch?chterne, ruhige Dieter warst." "Ich war es aber wirklich, Herr Direktor. Wenn sie Zweifel haben, dann fragen sie doch meinen Arzt Docktor Haberstein." "Ist schon gut, Jeanie, du kannst zu deiner Klasse zur?ckgehen. Sag bitte Bescheid, der Physikunterricht beginnt einige Minuten sp?ter." Dabei muss sich der Direktor krampfhaft das Grinsen verkneifen und blinzelt Jeanie verstehend zu. Dieses junge M?del fasziniert ihn total als Mensch, nicht als Frau. Jeanies Vermutungen stimmen zum Teil. "Mach ich! Bis gleich, im Unterricht." Mit stolz erhobenem Haupt und mit bewusst schwingenden H?ften st?ckelt Jeanie zur Klasse. Jeder der ihr begegnet schaut ihr hinterher. Auf dem Weg zur Klasse ist sie richtig stolz auf sich, weil sie heute ihre Schwierigkeiten ohne Magie gel?st hat, nun ja fast, aber die Anwendung von gestern z?hlt heute nicht, oder? Mal sehen, was die Beichte wieder ergibt. Ihre gute Laune l?sst sie sich trotzdem nicht vermiesen. Die letzten Stunden vergehen recht z?gig und Jeanie geht nach Schulschluss schnell nach Hause. Als sie die Wohnung betritt, muss sie staunen. Alles ist wieder blitzblank sauber und einiges hat sich auch ver?ndert. Yasmin hat ganze Arbeit geleistet. F?r ihre Herrin hat sich ihr vergr??ertes Schlafzimmer in eine richtige Kuschelh?hle verwandelt und es ist komplett neu eingerichtet. Auch die anderen Zimmer haben sich mit einigen kostbaren Dingen versch?nert, selbst das alte bequeme Familienfernsehsofa musste daran glauben. Jetzt steht dort eine sehr weiche und bequemere gro?e Sitzgelegenheit. Alle Ver?nderungen registriert Jeanie so nebenbei w?hrend sie Yasmin, statt sie zu rufen, selber sucht. Sie findet sie kniend, mit dem gesenkten Blick zur T?r in ihrem sehr spartanisch eingerichteten Zimmer, das auch noch kleiner geworden ist und jetzt nur noch eine Kammer ist. Die ganze Einrichtung besteht aus einer einfachen schmalen Schlafstelle, einer kleinen Truhe und einem Spiegel. Als sie Jeanie sieht, verbeugt sie sich mit vor der Brust verschr?nkten Armen. "Junge Herrin, ich bin f?r ihre Unterweisung bereit." "Hallo Yasmin, hier bist du! Warum kniest du wieder und was soll diese, ?hh... spartanische Einrichtung?" "Junge Herrin, ich warte in der normalen Position einer Dienerin auf neue Weisungen meiner Herrin, und die Einrichtung ist f?r mich ausreichend. Ich bin doch nur eine Dienerin." "Im Grunde genommen bist du aber keine Sklavin mehr, also streiche in deinem Sprachschatz endlich die W?rtchen 'doch' und 'nur'. Wenn meine Mutter deine Ver?nderungen in der Wohnung sieht und sie mit deiner Kammer vergleicht, wird sie ganz sch?n sauer auf dich werden." "Aber ich will doch nicht meine Herrin ver?rgern, sondern ihr nur dienen." "Das kannst du auch, nur gew?hne dich schnell daran, dass du keine Sklavin mehr bist und ihr freiwillig dienst." "Und warum wohnt meine Herrin nicht in einem Palast?" "Das ist bei den Menschen nicht mehr so ?blich. Vielleicht kauft meine Mutter sich mal irgendwann ein H?uschen, mal sehen!" "Das... das ist alles so ungewohnt f?r mich." "Darum bin ich jetzt hier bei dir. Als erstes werden wir dein Zimmer so ver?ndern, dass es auch meiner Mutter gef?llt." Mit dem bekannten "Zieeeeeep" stellt sie erst einmal die alten Gr??enverh?ltnisse her und mit weiteren "Zieeeeeep" ver?ndert Jeanie die Einrichtung. Als sie fertig ist, ist ein richtiges gem?tliches Zimmer f?r eine junge Frau mit einem orientalischen Hauch entstanden. Ein richtiger Kleiderschrank beherbergt statt der Truhe Yasmins Kleidung, die mit modernen Kleidungsst?cken erg?nzt wurde. "Aber junge Herrin, das ist jetzt mehr ein Raum f?r euch und nicht f?r mich, so etwas steht mir gar nicht zu." "Doch, es ist ab jetzt dein Zimmer, ich habe doch schon eines. Du musst es nur noch mit einigen Dingen dekorieren, wie du es in der ganzen Wohnung gemacht hast." "Aber junge Herrin, ich....." "H?r auf Yasmin, mach es einfach und nimm dein Zimmer an, es ist der richtige Raum f?r einen freien Menschen." "Ich bin aber kein Mensch, Herrin!" "Doch, bist du. F?r mich sind Dschinns und Menschen dasselbe, nur beide haben eben unterschiedliche F?higkeiten. Du geh?rst auch dazu, bist also ein Mensch vom Stamm der Dschinns und besitzt darum Magie! Seit dem dein Brandmal gel?scht ist, kannst du sie mit einigen Einschr?nkungen frei verwenden. Das war deine erste Lektion und die Einschr?nkungen erkl?re ich dir noch." "Es ist f?r mich schwierig, dass so zu sehen." "Glaub mir, du gew?hnst dich daran." "Junge Herrin, was ist denn diese dunkle Glasscheibe? Ein Spiegel ist es nicht." "Hi, hi, hi, da hast du recht, es ist ein Flachbildschirm, dein Fernseher." "Fernseher? Was ist das?" "Ich glaube, bevor wir die Fragestunde weiter machen, werde ich dir zu erst das n?tige Wissen geben. Mmmmm, einen Moment noch, ich muss kurz ?berlegen." Mit einigen, diesmal vorsichtigen "Zieeeeeep" erh?lt Yasmin ihre Lektionen im Menschsein und vom Leben in der Menschenwelt. "So fertig, jetzt erhebe dich endlich, es war das letzte Mal, das du vor einem Menschen auf deine Knie rumrutschst. Merke dir das." "Aber wie zeige ich dann meiner Herrin meinen Respekt?" "Eine leichte Verneigung oder ein einfacher Gru? einmal t?glich reicht zur ersten Begr??ung." "Und das soll wirklich reichen? Aber junge Herrin, ich...." "Es ist genug, mach es einfach und hilf meiner Mutter." "Ich h?re und gehorche!" "Oh man, schon wieder. Jetzt, wo du vieles ?ber die Welt der Menschen wei?t, willst du bei meiner Mutter bleiben?" "Ja, was soll ich denn sonst tun?" "Es ist deine Entscheidung, du bestimmst jetzt ?ber dich selber. Du hast jetzt vieles ?ber das Leben bei den Menschen bekommen, denk dar?ber nach. Es werden sich ganz sicher noch Fragen ergeben, stelle sie mir heute Abend." "Eine habe ich schon jetzt, warum kann ich nicht mit meiner normalen Kleidung das Haus verlassen?" "Sieh in den Spiegel! Du bist f?r die Menschen auch eine sehr h?bsche attraktive Frau und w?rdest so sehr vieles durcheinander bringen. Glaub mir, ich habe es am Anfang einmal machen m?ssen, da ist sehr viel geschehen. Ich kannte ja das Leben der Menschen und konnte darauf reagieren. Du aber w?rdest da einige schwere Fehler machen. Das wichtigste Grundprinzip deines Handels ist, dass du niemals vor fremden Menschen deine Magie anwendest. Schw?re das!" "Ich schw?re, junge Herrin, au?er wenn meine Herrin in Gefahr ist, so ist es Gesetz." "Ich wei?, aber passe auch da auf! Die Menschen d?rfen auf keinen Fall von unserer Magie erfahren." "Ich werde darauf achten." "So, das war's. Ich gehe jetzt meine Freunde treffen und bin heute Abend wieder da." "Und wie warte ich jetzt auf meine Herrin?" "Na ganz einfach, mache es dir bequem, sieh Fernsehen, h?re Musik, gehe spazieren oder lies ein Buch. Du kannst dir von mir welche ausleihen. Mach einfach das, wozu du Lust hast, meine Mam kommt erst heute Abend. Dir wird nie mehr vorgeschrieben, wie du deine freie Zeit nutzen darfst. Ach noch eines, hier dein eigener Wohnungsschl?ssel. Wenn du spazieren gehst, vergiss deine Handtasche nicht mitzunehmen. In sie kannst du den Wohnungsschl?ssel stecken und etwas Taschengeld findest du auch darin." "Jetzt wei? ich gar nicht mehr, was richtig oder falsch ist." "Nicht so schlimm, Yasmin, dass kommt von alleine. Es ist doch alles neu f?r dich. Glaube mir, es ging mir in der Welt der Dschinn genau so. Na gut, ich habe da andere Voraussetzungen mitgebracht, sonnst h?tte ich nie den Ring bekommen. Egal! Erledige einfach deine Arbeit und sei da, wenn meine Mutter heim kommt, ?ber die restliche Zeit kannst du frei verf?gen. Machs gut, ich bin erst einmal unterwegs! Sollte aber eine Gefahr auftauchen und du kommst damit nicht klar, dann rufe meinen Namen, 'Jeanie!', ich komme dann gleich zu dir." Sie geht schnell in ihr Zimmer und zieht sich um. Sie zieht sich ein kurzes Jeansr?ckchen und eine leicht transparente Bluse an. Ihre zarten Dessous schimmern leicht durch und bieten f?r M?nner einen sehr erregenden Anblick, aus voller Absicht von Jeanie geplant. So langsam spielt sie gerne mit den Schwanztr?gern. "Tsch?ss, Yasmin!" Wie ein Wirbelwind fegt Jeanie danach aus der Wohnung und geht ihre Freunde treffen. Auf dem Weg zur Eisdiele erregt Jeanie mit ihrer Kleidung nat?rlich erhebliches Aufsehen. Ein Radfahrer, der wie neuerdings ?blich auf dem Fu?g?ngerweg rumradelt und die Fu?g?nger scheucht, kann seine Augen nicht von Jeanie lassen und f?hrt volles Rohr in die Auslagen eines Gem?seh?ndlers. Der kr?nende Abschluss bildet dabei ein Salto ?ber die Lenkstange mit der Landung in den Tomaten. Das wird ein teurer Einkauf. Aber jetzt wei? jeder, wie Ketschup gemacht wird. Jeanie ist die Erste in der Eisdiele und wartet auf ihre Freunde. Auch hier ist wieder die ?bliche knisternde Spannung zu sp?ren. Siggi taucht als erster auf und wird von Jeanie mit dem obligatorischen intensiven Kuss begr??t. Die m?nnlichen G?ste schrauben dabei ihre Augen aus. Als sich Siggi hingesetzt hat, sorgt Jeanies Anblick endg?ltig f?r einen Hormonstau bei Siggi. Eingedenk seiner bisherigen Erfahrungen versucht er krampfhaft sich zu beherrschen und begr??t noch einmal richtig Jeanie, die seine Bem?hungen registriert. "Hi, Jeanie! Wartest du schon lange?" "Nein, ich bin auch eben erst gekommen. Schau dich um, noch ist nix passiert", antwortet sie und registriert mit einem wissenden L?cheln Siggis Anstrengungen nicht gleich Jeanie anzufallen. Nach au?en hin zeigt er doch eine gewisse Unruhe. "Dein R?ckchen ist wieder ziemlich kurz, Jeanie!" "St?rt es dich?" "Im Gegenteil. Nur Andere sehen es auch." "Etwa eifers?chtig? Ist ein ganz neuer Zug an dir. Ich kann auch einen langen Rock anziehen." "Blo? nicht!" "Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen einen langen Rock und einem Mini?" "?hhh..... die Stoffmenge?" "Hi, hi, hi, nein Siggi, es ist die Zugriffszeit!" "Zugriffszeit???" Erst langsam f?llt bei Siggi der Groschen und er wird leicht rot im Gesicht und wechselt schnell das Thema. "Sag mal Jeanie, was ist denn mit Moni los? Vorhin auf dem Schulhof war sie so merkw?rdig." "Ihr ist endg?ltig klar geworden, das Diet nie mehr zur?ckkommt. Sie f?hlt sich jetzt sehr einsam." "K?nnen wir ihr irgendwie helfen?" "Nanu, Siggi, jetzt staune ich aber wirklich, du denkst auch an andere und nicht nur an deine Hormone? Sehr sch?n! Ich habe f?r Monis Problem eine vage Idee. Nur wir k?nnen uns dann am Wochenende nicht sehen und der gemeinsame Diskobesuch morgen Abend f?llt dann auch aus." "Was hast du denn vor?" Siggis Neugier ist geweckt, erntet aber nur ein geheimnisvolles L?cheln von Jeanie. "So genau wei? ich noch nicht, ich schmiede noch an dem Plan." "Dann muss ich wohl oder ?bel morgen und Sonntag auf dich verzichten, nur lass es nicht zur Gewohnheit werden, ich m?chte dich in meiner N?he haben. Wenigstens haben wir am Sonntag ein Fu?ballspiel. Wei?t du, wenn du bei mir bist, f?hle ich mich sehr wohl, das m?chte ich nie mehr missen." "Keine Angst Siggi, wir werden f?r uns noch genug Zeit haben, aber jetzt ist f?r mich wichtiger, das kein Mensch meinetwegen leidet, besonders nicht Moni." "So eng, wie ihr zusammen wart, ist es kein Wunder. Hilf ihr, tue alles was du f?r sie tun kannst." "Siggi, ich staune immer mehr ?ber dich. Wenn du ehrlich bist, stehst du kurz vor einem Hormonkoller und denkst dabei noch an andere? Du ?berrascht mich angenehm und machst mich auch ein bisschen stolz auf dich." Wie eine versch?chterte Jungfrau senkt Siggi seinen Blick und err?tet erneut. Jeanies Lob geht ihn durch und durch. "Ich mag Moni auch irgendwie, sie geh?rte bei Diet immer dazu, und jetzt liebst du sie immer noch, aber eher als Schwester. Das du dir nun Sorgen um sie machst ist doch v?llig normal." Wenige Minuten sp?ter trifft auch Moni ein. Jeanie kann nur noch Sigge ein leises Wort zu raunen. "Themenwechsel!", und begr??t dann Moni recht herzlich. Als erstes werden die obligatorischen Eisbecher bestellt und dann ?ber alles M?gliche gequasselt. Moni wirkt noch immer etwas bedr?ckt. Jeanie und Siggi blicken sich gegenseitig verstehend in die Augen. "Moni, was machst du eigentlich am Wochenende?" "Ich wei? noch nicht. Meine Eltern sind immer noch nicht da, Diet ist weg, was bleibt da noch?"

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

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Der Flaschengeist Teil 21

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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

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Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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