Der Flaschengeist Teil 2 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 2 Geschrieben von Drachenwind Der erste Teil endete wie folgt: "Ich wei? es nicht. Nenn es Karma oder so ?hnlich. Viel wichtiger ist aber, du musst nun deinen Namen ?ndern. So wie du jetzt aussiehst kannst du nicht mehr Dieter heissen. Wei?t du was, ich nenne dich einfach genau so wie die Dschinni in der alten Serie: Jeanie." "Ja Meister! ...Ups, was sage ich den da f?r einen Mist?" "Du erf?llst mir doch schon seit deiner Verwandlung meine W?nsche. Ich denke, du bist jetzt eine echte Dschinni und kannst zaubern!" "Grrrrrrrrr..." "Beruhige dich mal! So schlimm kann es doch nicht sein." "Das sagst du so einfach! Oh Mann, was sag ich bloss meiner Mutter oder den anderen Mitsch?lern in unserer Klasse? Wie soll ich denen denn klar machen, dass meine Mutter auf einmal statt des Sohnes eine Tochter hat, die so nebenbei eine Dschinni ist und W?nsche erf?llen kann. Ganz durchdrehen wird sie, wenn ich ihr sagen muss, dass ich in einer Flasche wohne! Hab ich irgendeine Kleinlichkeit vergessen?" "N??????, aber das ist doch wohl dein kleinstes Problem. Du hast Recht, als Dschinni musst du wohl in dieser Flasche wohnen." "Spinnst du? Jetzt bist du wohl ganz durchgeknallt!" "Nee, ich meine im Ernst, geh mal in deine Flasche!" "Sigggggiiiiiiiiiiiiii!" Jeanies K?rper wird durchsichtig, verwandelt sich in wohl duftenden rosafarbenen Rauch, der schnell in die Flasche str?mt. Als alles vorbei ist, t?nt eine piepsige Stimme aus dem Flaschenhals, "Siggi, du verdammter Idiot, was soll dieser Quatsch? Hole mich hier sofort wieder raus!" "Na gut! Jeanie, komm zu mir!" Schnell str?mt diesmal der rosafarbene Rauch aus dem Flaschenhals, nimmt menschliche Gestalt an und verdichtet sich wieder zu Jeanie. W?tend sch?ttelt Jeanie Siggi an den Schultern. "Was sollte dieser Quatsch du Idiot, heee? Ich bin?s doch, dein alter Kumpel Dieter! Du kannst doch nicht so mit mir rum springen. Wenn du das noch mal mit mir machst, findest du dich auf dem Mond oder sonst wo wieder!" "Ja, ja, ich wei?, du warst mal Diet, jetzt bist du Jeanie, sieh dich doch mal an! Du bist anscheinend eine Dschinni und ich kann dir Befehle geben die du alle erf?llen musst! Ich bin schliesslich dein Meister! Dir selbst ist es doch auch klar, als du mich vorhin Meister nanntest." "Meister? Pha! ?bertreibe blo? nicht!" "Neeee, mach ich nicht, du bist ?h warst doch mein bester Kumpel!" "Ach auf einmal. Mann h?r auf, du tust es schon wieder!" "Was denn jetzt? Ich habe keinen Plan, was du wieder willst!" "Du hast schon wieder deine achtziger Kesselnieten ausgefahren und glotzt mir wieder permanent auf meine Titten. Lass es endlich sein!" "Warum denn? Sie sehen doch so sch?n aus. Am liebsten w?rde ich sie gerne anfassen und sie streicheln!" "Ich verpasse dir gleich einen Satz warme Ohren. Schalte mal langsam wieder dein Gehirn ein. Untersteh dich auch nur daran zu denken! Los, komm mal langsam wieder aus deiner Wolke runter auf die Erde!" "Was meinst du denn?" "Schnaube mal deine Nase, damit deine Gehirnzellen wieder in den Kopf wandern und du aufh?rst, mit deiner Schwanzspitze zu denken." "?hhhh... was denn? Man hat?s eben nicht leicht." "Du solltest dich mal sch?men und spinnst jetzt v?llig. Was soll ich denn da sagen?" "?hhhh nichts! Brauchst du auch nicht." "Egal! Komm, gehen wir zu mir nach Hause, mir ist gerade eingefallen, ich muss noch mein K?tzchen f?ttern. Das habe ich heute Morgen vergessen, weil du es so eilig hattest, auf den Flohmarkt zu gehen." "Welches zu Hause meinst du?" "Siggi! Kommst du nun mit?" "Wenn es sein muss! Logisch gesehen bist du jetzt wirklich eine Dschinni und lebst ab jetzt in dieser Flasche." "H?r endlich auf damit! Hast du einen Knall? F?ngst du schon wieder an? Was hast du denn immer mit der Flasche? F?llt dir mal nichts Anderes ein?" "?hhm jjaaaa, vieles Sch?ne zum Beispiel." "Wage es bloss nicht an so was zu denken! Los, wir gehen!" Siggi schaut Jeanie an, sch?ttelt leicht den Kopf und f?ngt an zu grinsen. Diet kann sich nicht erkl?ren, warum. Als w?re nichts geschehen gehen beide auf die Stra?e und spazieren gem?tlich in Richtung Dieters zu Hause. Diet hat sein neues Aussehen und speziell seine Kleidung v?llig vergessen, irgendwie ist sehr schnell sein neuer K?rper was ganz Normales f?r ihn oder besser sie. Nat?rlich erregt Diet auf der Stra?e ein grosses Aufsehen. Kopfsch?ttelnd gehen vor allem einige ?ltere Leute und alle Frauen mit neidischem Blick an den beiden vorbei. Alle m?nnlichen Fu?g?nger aber lassen bei diesem Anblick ihren Unterkiefer h?ngen und sehen Jeanie mit grossen Augen sabbernd an. Jetzt erst wird Diet klar, warum. Leicht err?tend erinnert er sich wieder an sein neues Aussehen, das ihm an sich v?llig normal vorkommt. Mit klopfenden Herzen versucht er weiter so zu tun, als w?re alles normal. Viele der M?nner haben auch schlagartig Probleme weiter zu gehen, weil sich in ihrem Schritt die Hosen entsprechend ihrer, manchmal sogar mickrigen M?glichkeit, ausbeulen. Die feuchten Spielereien bei denen zu Hause werden wohl ziemlich heftig sein. Einer ist sogar so unversch?mt und f?ngt mitten auf der Stra?e an, von aussen mit starrem Blick auf Jeanie seinen Schritt intensiv zu streicheln. Solche Aufmerksamkeiten nicht gew?hnt, vergisst Diet seine Hemmungen v?llig und er beginnt sich langsam dar?ber zu ?rgern, doch dieser Typ ?bertreibt es gewaltig, denkt sie. Vor ?rger ?ber diese Unversch?mtheit blinzelt Jeani kurz mit den Augen, ein leises ?Zieeeeeep? ist zu h?ren und dieser Frechling hat sich mitten auf der Stra?e den Orgasmus seines Leben runter gerubbelt. Weil er dabei auch dank Jeanie die Kontrolle ?ber seine ?bervoll gef?llte Blase verliert, wird nach einem kurzen Augenblick des Schrumpfens der feuchte Fleck vorne auf der Hose sehr schnell gr?sser. Alles was sie nicht auffangen kann, tropft unten laut pl?tschernd emsig heraus. Von den umher stehenden Passanten wird sein Missgeschick mit starken Lachen honoriert und sie achten weniger auf Jeanie. Stattdessen versuchen viele Frauen von P?rchen, wie wilde Furien, weiterhin die Aufmerksamkeit ihres Partners zur?ck zu gewinnen. Manche ?rgerlichen Ohrfeigen werden dabei verteilt oder der Partner entr?stet stehen gelassen. Bei vielen wird in den n?chsten Stunden der Haussegen schief h?ngen. Die Blicke dieser Frauen zu Jeanie zeigten keine Freundlichkeit, sondern nur Neid, ?rger und manchmal sogar Hass. Als ob nichts geschehen w?re, schlendern Jeanie und Siggi trotzdem lachend gem?tlich weiter. Solch einen Spa? hatten beide schon lange nicht mehr gehabt. Fast unbehelligt erreichen sie endlich Diets Haus, als noch ein krasses, f?r die beiden aber lustiges Ereignis auf der Stra?e geschieht. Wieder kommt den zweien ein junger Mann sabbernd entgegen, der nur noch Augen f?r Jeanie hat, sie mit seinen Augen f?rmlich auszieht und bei dem sich auch noch seine Hose stark ausbeult, weil er an sonst was denkt. "Nicht von schlechten Eltern und einen s??en Po hat der auch!", denkt Jeanie und wird rot, als ihr wieder einf?llt, dass sie doch eigentlich Dieter heisst und nicht schwul ist. "Schei?e! Was denke ich denn da? Spielen bei mir jetzt die Hormone verr?ckt?" "Was hast du gesagt, Jeanie?" "Nichts!" "Glaub ich nicht!" Auf einmal ist ein lautes "Bong!" zu h?ren und unterbricht das gerade f?r Siggi interessant werdende Gespr?ch der beiden. Der Typ ist doch tats?chlich ohne Jeanies Dazutun vertr?umt voll gegen eine Laterne gelaufen und umgefallen. "Da siehst du es! Typisch Mann, total schwanzgesteuert." "Wieso?" "Na hast du mich heute auf meine oder fremden Titten starren sehen? Neee, bestimmt nicht. Du aber machst es doch st?ndig. Liegt wohl am Testosteron." "Sag mal, so langsam knallst du wohl auch durch. Wer hat sich denn vorhin so intensiv seine Titten massiert? Begreif es doch, du bist jetzt eine Dschinni, und vor allem eine h?bsche Frau, da kuckt man eben hin." "Danke f?r die Blumen, aber verdammt, ich will keine Dschinni sein, eine Frau schon gar nicht und in dieser Flasche leben kannst du dir abschminken. Ich wohne bei meiner Mutter in unserer Wohnung!" "Wir werden sehen." An Diets Wohnung angekommen, beginnt Jeanie nach dem Wohnungsschl?ssel zu suchen, aber er ist weg. Ihre Verkleidung hat keine Taschen. "Verdammt, wo sind nur die Schl?ssel?" "Bestimmt denselben Weg gegangen, wie deine anderen Sachen." "Mmmm, ...Mist, dann lass uns ?ber die Feuertreppe gehen. Ich glaube, ich habe mein Zimmerfenster offen gelassen." "Oh Mann, spinnst du v?llig? Mir ist das zu gef?hrlich, wir sind hier im f?nften Stock. Ich w?nschte mir, wir h?tten deinen Wohnungsschl?ssel" So ganz nebenbei blinzelt Jeani mal wieder unbewusst mit ihren Augen. ?Zieeeeeep? macht es wieder. "Aua, passt doch auf!" Jeanies Wohnungsschl?ssel f?llt von oben Siggi voll auf den Kopf. Gerade als sie die Wohnung aufschliessen will, geht die Nachbart?r auf und die Tratschtante des Hauses, mit einer Figur wie eine grosse Murmel, sieht die beiden und schreit entr?stet auf. "Sodom und Gomorra! Was ist denn das f?r eine Sauerei hier? Das ist hier ein anst?ndiges Haus und kein Puff! Wie l?uft die Schlampe denn hier rum? Was wollt ihr denn an dieser Wohnungst?r? Ich werde mmmppff mmpf ...." Es hat mal wieder ?Zieeeeeep? gemacht und die Matrone hat einen Penisknebel im Mund der an ihrem Kopf festgeschnallt und mit einem Schloss gesichert ist. Endlich kann Jeanie ihre Wohnungst?r aufschlie?en. Mit weiterem "Mmmppff, mmmpppfff..." rennt die Nachbarin in ihre Wohnung zur?ck und schlie?t ihre T?r mit einem lauten Knall. "Jeanie, mach ihr den Knebel wieder ab, sonnst kriegen wir noch ?rger." "Geht nicht." "Warum?" "Der Knebel ist zeitlich begrenzt und l?st sich nach drei Stunden von selbst auf." "Dann geht wieder das Gekeife los." "Ich glaube nicht, wer wird der ollen Zicke glauben, dass sich ein Knebel in Luft aufl?st!" "Dein Wort in Gottes Geh?rgang." "Na wenigstens kommen wir rein. So langsam hat mein Outfit mir zu wenig Stoff. Es wird Zeit, was anderes anzuziehen. Ich habe das Geglotze langsam satt." "Warum? Du siehst doch h?bsch aus! Das kannst du mir ruhig glauben." "Das habe ich mir beinahe gedacht. Jetzt knall nicht wieder durch und schraube deine Augen wieder rein. Du solltest dich mal langsam sch?men." "Warum? Ich kann mir jetzt doch alles W?nschen." "Mach dein Kopf zu und h?r auf mit deinem Schwanz zu denken. Du kannst dir h?chstens w?nschen, dass ich nicht in die Flasche zur?ck muss." "Na ja, wenn ich es mir so ?berlege, du bist doch jetzt ein Dschinn und ich habe doch dann drei richtige W?nsche, ?h na gut, eben nur zwei und mit dem dritten Wunsch k?nnte ich es ja machen." ?rgerlich greift sich Jeanie Sigge an Kragen und sch?ttelt ihn heftig durch. "Du wirst dir gar nichts w?nschen sondern mir meinen erf?llen! Ich will keine Sekunde l?nger so rum laufen, ich will wieder Dieter sein!" "Ist ja schon gut, wenn du meinst. Also ich w?nsche mir, dass du nie wieder in die Flasche gezwungenerma?en zur?ck musst, und dass du dich nie wieder in eine Dschinni verwandelst und Dieter wirst." Einmal blinzelt Jeanie kurz und ?Zieeeeeep?... ...es ist nichts passiert, nur ein kurzes Klingeln wie eine alte Registrierkasse ist zu h?ren. "Verdammt, ich habe noch immer Titten, wie kann das sein? Tue doch endlich was und hilf mir." "Ich weiss nicht wie. Du Jeanie, da steckt ein Zettel in deiner Flasche." "Was f?r ein Zettel und wie kommt die Flasche hier her? Eigentlich m?sste sie doch bei dir sein. Sie folgt mir wohl." "Wird wohl so sein, schliesslich ist sie jetzt dein Heim. Das ist ?brigens eine Nachricht." "Was f?r eine Nachricht?" "So, lass mal sehen, ...mmmmm! Hier steht: Der erste Teil des Wunsches wird erf?llt, die Dschinni kann nur noch freiwillig ihre Flasche betreten. Dieser zweite Teil des Wunsches aber ist ung?ltig, er w?rde den ewigen g?ttlichen Fluss von Raum und Zeit unterbrechen, denn keiner kann es mit ihm aufnehmen. Grundgesetze der g?ttlichen Sch?pfung k?nnen auch Dschinns nicht ver?ndern. Der Wunsch A bereitet den Wunsch B vor, der wiederum der Ursprung f?r Wunsch C ist. Wunsch C kann deshalb nicht der Ursprung f?r Wunsch A oder B sein. Einfach gesagt, da du jetzt ein Dschinni bist und W?nsche erf?llen kannst, kannst du diesen Wunsch, keine Dschinni zu sein, nicht erf?llen denn dann k?nntest du doch keine W?nsch erf?llen und k?nntest dann wiederum als Dschinni nicht den Wunsch erf?llen, keine Dschinni zu sein, dann wiederum......." "H?re endlich auf damit, ich verstehe nur noch Bahnhof! Mir ist ganz bl?de im Kopf." "Wieso? Es ist doch ganz einfach, genau so wie das ber?hmte Gro?vaterparadoxon." "?hh was f?r ein Paradings?" "Na das Gro?vaterparadoxon! Deine blonde Haarfarbe zeigt wohl schon Wirkung. Also mal angenommen du reist in die Vergangenheit und........" "Aber Zeitreisen gibt es doch gar nicht." "Darum sollst du es doch nur annehmen! Oh Mann immer diese blonde Frauen!" "He, du alter Chauvie, steck mal deine Machoall?ren gleich wieder weg sonnst l?ufst du dann als Rapunzel rum." "Schon gut, schon gut, ich meine ja nur mal so, kein Grund gleich auf die Palme zu klettern. Deine Haare stehen dir trotzdem, sieht richtig gut aus." "SIGGI!" "Schon gut! Also ein neuer Versuch. Mal angenommen, du reist in die Vergangenheit und t?test aus Versehen deinen Grossvater, bevor er deinen Vater gezeugt hat und du dadurch nicht mehr geboren werden kannst. Wenn du nun nicht mehr geboren wurdest, also du nicht existierst, dann kannst du auch nicht in die Vergangenheit reisen und deinen Grossvater t?ten, denn andernfalls wirst du doch geboren, um wiederum in die Vergangenheit reisen zu k?nnen, um deinen Grossvater zu t?ten, na ja und so weiter, und so weiter, und so weiter." "Jetzt verstehe ich es halbwegs. Da bei?t sich ja der Hund selbst in den Schwanz. Also weil ich eine Dschinni bin und W?nsche erf?llen kann, kann ich nicht gleichzeitig keine Dschinni sein, denn dann k?nnte ich ja auch keine W?nsche erf?llen." "So ungef?hr. Endlich hast du es begriffen! Vielleicht gibt es eine andere M?glichkeit wieder Diet zu werden." "Hoffentlich, sonst bin ich m?chtig angeschissen!" "Genau und ich wei? nun auch nicht genau, was ich mir w?nschen kann. Ich w?nsche mir zuerst mal eine Gebrauchsanleitung f?r Dschinns, damit ich wei?, welche W?nsche ich stellen kann." Wieder blinzelt Jeanie mit den Augen. Es ist wieder das bekannte ?Zieeeeeep? zu h?ren und Sigge f?llt erneut was auf den Kopf. "Aua! Andauernd f?llt mir was auf meine Birne, wenn du was herbei zauberst. Kannst du denn nicht mal aufpassen? Was ist es denn diesmal?" "Oh siehe mal, nur eine DVD. Kann vielleicht ein neues Spiel sein." "Ein Spiel? Ich glaube nicht. Schau mal, es ist ein virtuelles Handbuch `Alles was sie ?ber Dschinns wissen m?ssen und was nicht gesagt werden darf.` Es ist eine Audio-CD mit begleitenden Texten. `Die besondere Pflege und Ern?hrung von Dschinns?, geschrieben von Frau Professor Doktor, Doktor, Doktor, Doktor M?hlheim." "Was soll der Quatsch? Ich kann mich selbst ern?hren." "Ich denke nicht Blondschopf, es ist nicht w?rtlich zu nehmen." ?Zieeeeeep? Siggi hat jetzt auch eine blonde M?hne, die sich bis auf dem Fussboden kringelt und bemerkt es erst einmal nicht, aber Jeanie hat wieder andere Sorgen. "Oh, Mann, du tust es schon wieder! Muss ich dir erst wieder eine runter hauen?" "Wieso? Was meinst du denn nun schon wieder?" "K?nnen nicht mal f?nf Minuten vergehen, ohne dass du mir auf meine Titten starrst?" "Mach ich doch gar nicht!" "Doch, du f?ngst ja auch schon wieder an zu sabbern! War ich vorher auch so?" "Ich wei? nicht, was du meinst!" "Na Schwanzgesteuert und den Weibern auf die Titten glotzen!" "Ist mir nicht aufgefallen." "Dann sieh gef?lligst wo anders hin." "Die sehen doch aber so sch?n aus. Egal, was passiert, am liebsten w?rde ich sie doch mal anfassen und....." "UNTERSTHE DICH, dann sind wir die l?ngste Zeit Freunde gewesen und du l?ufst dann als Zwergrehpinscher herum." "Bestimmt nicht, du hast eines vergessen, du bist jetzt eine Dschinni und ich dein Meister, also kannst du mich gar nicht verzaubern!" "Denkst du dir aber nur so, als Zwergrehpinscher kannst du keine W?nsche mehr ?ussern..." "Unterstehe dich. Ich sperre dich sonst in deine Flasche ein!" "Jetzt knall mal nicht gleich durch! Du benimmst dich wie ein Baby!" "Ich w?nschte mir, ich w?re manchmal eines, dann brauchte ich nicht immer dein Gemecker anzuh?ren!" Ein leises ?Zieeeeeep? ist wieder zu h?ren und Siggi steht auf einmal als Babym?dchen verkleidet vor Jeanie. Sein Po ist in einem dicken Windelpaket verpackt und mit einer Windelhose gesichert. Das rosafarbene Babykleidchen mit vielen Schleifchen bedeckt nur zur H?lfte den Po, der zus?tzlich mit einem H?schen mit vielen R?schen bekleidet ist. Die F??e stecken in rosafarbenen S?ckchen und Babyschuhen, die H?nde in F?ustlingen. Siggis neue lange blonde Harre sind zu zwei Z?pfen geflochten und je mit einem gro?en Schleifchen versehen. Ein Babyh?ubchen mit vielen R?schen schr?nkt sein Blickfeld ein und ein gro?er Babyschnuller komplettieren Siggis Ausstattung und bringen ihn zum Schweigen. Seine Beine sind durch das dicke Windelpaket leicht gespreizt. Da der Schnuller mit einem rosa B?ndchen festgebunden ist, kann Siggi ihn nicht ausspucken. Als Siggi realisiert, was mit ihm geschehen ist, wechselt seine Gesichtsfarbe von bla? in rot, weil er allm?hlich w?tend wird. "Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm! ..." "Hutschi, hutschi, gugu, kleines Baby! Bist du m?dchen? Soll dich Tante Jeanie ins Haiabettchen bringen?" "Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm! ..." "M?chte das kleine Babym?dchen was sagen?" W?tend stampft er mit seinen F??en auf den Boden und versucht den Schnuller los zu werden und was zu sagen. Als Jeanie nicht reagiert, geht Siggi mit einem watschelnden Gang wild gestikulierend zu ihr. "Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm!" "Nu, nu, nu, hat Babylein Hunger? Warte gleich gibt es s??es Breichen!" ?Zieeeeeep? und Jeanie h?lt ein Babyfl?schen mit Brei in der Hand. Der einzige Unterschied zu normalen Nuckelflaschen ist ihr Fassungsverm?gen von einem Liter. Ehe Siggi einen Ton sagen kann, als Jeanie ihm den Nuckel abnimmt, hat Siggi den Nuckel der Breiflasche im Mund. Ein kurzes Zuhalten seiner Nase durch Jeanie ?berzeugt Siggi davon, das "Fl?schchen" auszutrinken. Als er anschlie?end auch noch einen B?uerchen machen soll, platzt ihm endg?ltig der Kragen. "Verdammt Jeanie, spinnst du jetzt total? Gib mir sofort meine Sachen zur?ck! Ich befehle dir mmmmpf, mmmmpf, mmmmpf..." Jeanie hat im schnell den Schnuller wieder in den Mund geschoben. "So, jetzt ist erst einmal Ruhe!" "Mmmm! Mmmmm mmmm! Mmmmmm! ..." "Baby, ich sagte Ruhe! Wenn du artig bist, nehme ich dir den Schnuller wieder raus." Siggi bleibt nur ?brig, Jeanie mit einem bittenden Dackelblick anzusehen und wird darauf hin nach einiger Zeit den Schnuller wieder los. "Also Kleines, kein Geschrei, sonst..." "Schon gut, schon gut. Ich sag ja nichts mehr, aber trotzdem k?nntest du mir meine Sachen wieder geben? Wie kannst du mich in dieses Kleid stecken, h?tte es nicht eine Strampelhose sein k?nnen?" ?Zieeeeeep? und Siggi steht in einem rosa Strampler mit vielen Schleifchen und R?schen vor Jeanie. Das dicke Windelpaket beult in der Mitte die Strampelhose kr?ftig aus. "Jeanie, was sollte eigentlich dieser Unsinn?" "Unsinn? Du hast dir doch gew?nscht, ein Baby zu sein. Du wei?t doch selbst, Wunsch ist Wunsch!" "Nimm es doch nicht immer so w?rtlich! Nun mach schon!" ?Zieeeeeep? und nicht passiert, nur das Klingeln der alten Registrierkasse ist erneut zu h?ren und aus der Flasche schaut wieder eine Nachricht heraus. Jeanie nimmt ihn heraus, liest ihn und f?ngt an zu grinsen. "Was ist los? Zeig her! 'Dieser Wunsch ist ung?ltig. Einmal erf?llte W?nsche k?nnen nicht zur?ck genommen werden, nur durch andere W?nsche ersetzt werden...' mmmmm, was ist denn das f?r ein Mist?" "Na ganz einfach, du hast dir gew?nscht ein Baby zu sein, jetzt bist du eines." "H?re auf zu grinsen, so habe ich es doch gar nicht gemeint und dann schon gar nicht als M?dchen. Ich bin doch nicht anders rum gestrickt, da k?nnte ich mir ja gleich ein Kleid w?nschen!" ?Zieeeeeep? "NEIN!!!! Nein, nicht, so war es doch wieder nicht gemeint. Oh Mann, ist das Ding eng, Hilfe, ich kriege keine Luft." Siggis W?nsch wurde sofort entsprochen und er steht in einem wundersch?nem rosa Kleid vor Jeanie, allerdings ein Kleid vom Typ "Vom Winde verweht", ganz echt mit streng gesch?rtem Korsett und weit ausladenden Reifrock. Damenschuhe mit 10 cm Absatzh?he, ein dazu passendes H?ubchen auf dem Kopf und ein kleines Sonnenschirmchen in der Hand vervollst?ndigen mit den Spitzenhandschuhen die Ausstattung. "Jeanie lass endlich diesen Unsinn und gib mir moderne Kleidung!" "Dein Wunsch sei mir Befehl, Meister", kommt mit einem ironischen Unterton von Jeanie als Antwort. ?Zieeeeeep? Siggi wird wieder langsam echt B?se. Denn diesmal hat er ein normales schwarzes, eng geschn?rtes Korsett mit Strapsen, Tanga und Strapsstr?mpfe mit Naht als Unterw?sche an. Eine transparente schwarze Bluse, schwarzer Minirock und Pumps, wieder mit 10 cm Absatz vollenden die neue Ausstattung. Das R?ckchen versteckt gerade mal so die Strapse. Seit seiner Verwandlung zum Baby sind seine langen Haare noch immer geflochten und mit den Schleifchen versehen. Da die Z?pfe jetzt frei h?ngen, kringeln sie sich wieder auf Grund ihrer L?nge von Siggi unbemerkt auf den Boden. Er hat v?llig andere Sorgen. "Mann, kannst du denn nicht mit dem Mist aufh?ren? Mit Sachen meinte ich nicht eine Ausstattung als M?dchen sondern Herrenkleidung!" "Warum denn nicht? Du siehst richtig s?? aus, ein Paar mehr weibliche Kurven und die Sachen passen dir komplett." "Unterstehe dich! Ich w?nsche mir passende Kleidung f?r einen jungen Mann!" "Na guuuuuut!" ?Zieeeeeep? "Jeanie! Was soll denn der Schei? nun wieder? Warum immer rosa?" Siggi steht mit einer kurzen rosa Latzhose, einen R?schenhemd, S?ckchen und Sandalen vor Jeanie. Seine Haare sind noch immer geflochten. "Weiss nicht. Rosa ist jetzt meine Lieblingsfarbe. Du musst eben aufpassen, was du sagst!" "Schon gut, ich muss mal an deinen PC." "Dann geh doch ran." "Aua!" Rums! Siggi hat sich selbst auf seine langen Haare getreten und ist gestolpert. "Verdammt, was ist denn das wieder f?r ein Dreck?" "Ich habe dich vorhin gewarnt als du deinen Blondinenwitze nicht lassen konntest! Jetzt bist du auch blond und bist beinahe Rapunzel." "Mach die Haare weg, Jeanie!" "N????! Ich denke nicht daran." "Jeanie, ich w?nsche mir meine alten Haare zur?ck!" ?Zieeeeeep? Eingedenk der letzten Nachricht hat Siggi seine urspr?ngliche Haarfarbe zur?ck und auch k?rzere Haare, daf?r aber Rasterlocken bis zu den Schultern. "Verdammter Mist, du nutzt meine Situation sch?big aus!" "Mache ich doch gar nicht! Jetzt lass mich endlich an deinen PC." "Wenn duuuuu meinst!" "Oh Mann, ich denke, mein Schwein pfeift, das Buch hat ?ber zehntausend Seiten, alleine das Indexregister ist achtzig Seiten lang." "Na und? Meinetwegen!" "Es gibt 30 Arten von Dschinns..." "Ach so?" "H?re mal zu: Flaschengeister sind traditionell selbstlos und sorgen haupts?chlich daf?r, ihrem Meister gut zu dienen. Am meisten treten sie in williger weiblicher Form in Erscheinung, Da k?nntest du dir mal eine Scheibe abschneiden!" "Na und?" "Gem?? den Regeln kann ein Dschinni selbst beschlie?en, bei ihrem Meister zu bleiben, nachdem sie die drei W?nsche erf?llt hat. Bleibt die Dschinni bei ihrem Meister, so verringert sich etwas ihre Macht. Verl?sst sie ihren Meister, so wird die Flasche so lange mit dem Siegel Salomons verschlossen, bis ein neuer Meister sie ?ffnet und die Dschinni ihm W?nsche erf?llen darf. Das Siegel Salomons bannt jeden Dschinn an einen festen Ort oder in ihre Flasche." "Mich kriegen keine zehn Pferde in die Pulle. Warte mal, ...die drei W?nsche hattest du schon und du meinst ich kann jetzt Magie auch f?r mich selbst verwenden?" "He, was soll das mit den W?nschen?" "Na ?berlege mal selbst, zuerst war es das Bier, der Spiegel war das zweite Mal und die Schokolade der Dritte, dann kamen die Wohnungsschl?ssel und das Handbuch ran und zum Schluss deine Kleidung und die Haare, ein Meister sollte aufpassen, was er sich w?nscht. Hi. Hi, hi, hi... Auf Wiedersehen, dummer Dschinnik?rper jetzt werde ich wieder ich selbst! Nun komm schon, sag es!" "Was?" "Wer von uns ist denn hier blond, he? Na das ich wieder wie Dieter aussehe, aber ohne Titten bitte! Mehr kann ich mir ja laut dem bl?den Paradingsbums nicht ver?ndern." "Paradoxon, Blondchen! ...Auaaaa! Was soll die Kopfnuss?" "Die war f?r das Blondchen. Nun sag es schon, damit ich wieder wie Dieter aussehen kann!" "So geht es nicht! Aber zumindest bekommst du wenigstens deine normale Kleidung zur?ck, genau so wie deinen Schl?ssel." ?Zieeeeeep? machte es wieder, weil Jeanie geblinzelt hat und sie steht mit normaler Kleidung, eine enge Jeans und ein sehr knappes T-Shirt, neben Siggi, der wegen der drei vergeudeten W?nsche sauer ist. Jeanie bietet einen sehr sexy Anblick, deshalb macht Siggi wieder Stielaugen, denn das sehr enge T-Shirt betont so richtig ihre Br?ste. Diet beziehungsweise Jeanie hat bei seinem Zauber vergessen, das junge Frauen auch einen BH tragen. "Ach nun komm schon, Siggi, ist doch nicht so schlimm. Ich kann doch nichts daf?r, dass deine gro?en drei W?nsche schon weg sind. Keiner von uns beiden hatte davon eine Ahnung. Steht da in dem Buch auch was drin, wie ich mich generell zur?ck verwandeln kann?" "Nein, ich kann nichts finden, nur vor?bergehend." "Schei? Buch! Was heisst hier vor?bergehend?" "Na eben zeitlich begrenzt." "Bl?der Mist. Dann gehe ich lieber schlafen. Du hast n?mlich schon wieder Stielaugen! Lass dir was einfallen, ?h so genannter Meister." "Pass auf, was du sagst! Wohin gehst du denn?" "Na in mein Bett." "Solltest du nicht lieber in deiner Flasche schlafen?" "Die Flasche? Bist Du zu einem Flaschenfetischist geworden? Da kannst Du ja schlafen." ?Zieeeeeep? Ein Blinzeln und Siggi ist selbst in Jeanies Flasche. Sein ganzer Kommentar ist nur, "JEANIE !!!!!!!! ............ O Schei?e! Immer ich! Mmmmm, es ist wohl besser ich lege mich so lange hin, bis sich Jeanie beruhigt hat und sie mich hier herausholt." Jeanie macht es sich derweil in ihrem Bett gem?tlich und schl?ft ersch?pft ein. Schlie?lich war es ein anstrengender Tag f?r sie. Vieles ist auf sie heute eingest?rzt, das muss sie erst einmal verdauen aber eine Frage l?sst sie anfangs nicht in Ruhe. "Glaubt Siggi etwa, dass ich da drin besser schlafe als in meinem Bett? Was hat er immer wieder mit der Flasche! Hat er einen Flaschenfetisch? Was denkt der sich, wer ich bin? Der spinnt wohl wirklich langsam! Idiot! Er ist ganz sch?n auf die Flasche fixiert, da kann er ruhig die Nacht verbringen. Uuuuaaaa... Mann, bin ich m?de..." "Ich w?nsch mir, das Jeanie auch in der Flasche schl?ft!"

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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