Der Club
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Der Club
Der Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Boden
standen im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Alle
waren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesser
angeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standen
auf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schon
ge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlich
und genoss erst einmal ein Glas von dem Schampus.
Mann war ich froh, dass mein Freund Dieter mir die Eintrittskarte gegeben hatte. Er hatte mir beim ?berreichen so merkw?rdig zugezwinkert und auf meine Frage, was mich denn hier erwarte, nur gesagt: ?Lass dich einfach ?berraschen. Ich bin mir sicher, das wird dir gefallen!?.
Dann ist er in den Flieger nach Miami gestiegen um an einem wichtigen
Firmenmeeting teilzunehmen. Tja ? mir sollte es recht sein?
Nach und nach kamen die anderen G?ste, komischerweise alles M?nner. Keiner
nahm in irgendeiner Weise Notiz von den Anderen. Ich hatte sogar das Gef?hl, das
man es hier vermied Augenkontakt zu halten. Merkw?rdige Gesellschaft.
Das Licht wurde langsam dunkler. Nur ein einzelner Scheinwerfer beleuchtete die
B?hne. In der Mitte der B?hne war irgendetwas hohes, Eckiges mit einem
dunkelroten Samttuch abgedeckt. Daneben (von meinem Sitzplatz aus gesehen)
standen noch zwei Edelstahlstangen. Ob die daf?r da waren, woran ich gerade
dachte? Sch?n w?r?s ja.
Ein mit einem dunklen Anzug bekleideter solariumgebr?unter Sch?nling trat nun
zwischen den Sesseln auf das Parkett der B?hne. Ein Spot fing ihn ein und er
l?chelte in die Runde. Er trug offensichtlich eines dieser fast unsichtbaren Mikros an
der Wange, denn seine Stimme klang laut und vernehmlich im ganzen Raum, als er
sein Publikum begr??te.
?Ich freue mich sie heute wieder einmal in diesem erlauchten Kreis begr??en zu
k?nnen, meine Herren! Auch heute haben wir f?r Sie keine Kosten und M?hen
gescheut um Ihnen einen unvergesslichen Abend zu bereiten. Freuen Sie sich auf
unsere heutigen Kandidatinnen. Als erstes bitte ich um Ihren Beifall f?r die
diesj?hrige Gewinnerin der Wahlen zur Miss Lateinamerika, Fr?ulein Carmen Garcia
aus Venezuela!?
Beifall ert?nte rundum. Auch ich applaudierte begeistert als eine umwerfend sch?ne
Frau in einem Silbergl?nzenden, verflucht kurzen Abendkleid die B?hne betrat und
neben dem Moderator stehen blieb. Sie hatte lange, sch?n gelockte schwarze Haare,
gro?e dunkle Augen in einem makellosen Gesicht. Die Figur war atemberaubend.
Lange, nicht enden wollende schlanke Beine, H?fte und Taille wie Shakira und ? das
tiefe Dekollete lie? das erahnen ? volle, feste Br?ste. Die dunkelbraune Haut tat das
ihre ? dieses M?dchen war einfach der Hammer.
?Guten Abend Carmen!? Der Moderator reicht ihr die Hand und l?chelte Sie an.
?Leider versteht sie und auch unsere n?chste Kandidatin kein Wort Deutsch. Aber
das sollte dem heutigen Abend wohl keine Abbruch tun.? Sagte er und grinste in
Publikum. Die M?nner vor ihm grinsten zur?ck. Die wussten offensichtlich mehr als
ich.
?Und hier kommt unsere zweite Kandidatin! Sie hat bei der Wahl zur ?Miss World
2007? den ersten Platz belegt, kommt direkt aus Peking zu uns, begr??en Sie mit mir
mit einem herzlichen Beifall, Fr?ulein Zhang Zilin!?
Hatte mich die erste Sch?nheit schon vom Hocker gehauen, war dies definitiv der
Gipfel der Gen?sse. Die Frau war sicher ?ber 1,80m gro? und umwerfend sch?n.
Das lange, tiefblaue Kleid betonte ihre grandiose Figur. Die gl?nzend schwarzen
Haare gingen ihr fast bis zum Po. Ihr Gesicht mit den typisch asiatischen Touch war
das verf?hrerischste, was ich je gesehen hatte. Sie l?chelte in die Runde und stellte
sich auf die andere Seite des Moderators.
?Na, meine Herren, habe ich Ihnen zuviel versprochen? Unsere beiden Sch?nheiten
hier sind sicher mehr als akzeptabel, oder? Spa? beiseite. Da beide kein Deutsch
versehen, kann ich Ihnen, sehr verehrtes Publikum nun etwas erl?utern. Offiziell
haben beide eine Einladung zu einem Weltkongress von Magiren und Zauberern
erhalten und sind dieser Einladung gefolgt um den weltbesten Zauberern zu
assistieren. Ich m?chte Sie ganz herzlich bitten, Sie auch in diesem Glauben zu
lassen, bis die Situation soweit unter Kontrolle ist. Ich werden sicher selbst sehen,
wann dies der Fall sein wird.?
Nun war ich erstmal sprachlos und brauchte einen Schluck. Was wurde den beiden
M?dchen hier vorgespielt? Ein Zaubereikongress war das hier ganz sicher nicht. Was
also war damit gemeint ?bis die Situation unter Kontrolle ist?? Ich war wirklich schon
sehr gespannt.
?May I ask you to come with me to the poles over there? Please, move with your
back to the pole. We will tie you both the hands and the feet up to this pole. This is
importantly for the magician. It takes care, that you couldn?t hide anything. Please
follow me!?
L?chelnd folgten die beiden Frauen ihm zu den beiden Edelstahlpf?hlen. Dort stellten
sie sich mit dem R?cken an den Pfahl, so wie er es gesagt hatte. Er trat nun vor das
Latinam?dchen, fasst in die Innentasche seiner Anzugjacke und zog ein wei?es Seil
heraus.
?Please raise your arms so that I can tie your hands to the post over your head!?
Ohne zu murren oder zu zweifeln hob die Frau die schlanken Arme. W?hrend der
Moderator nun hinter die S?ule trat und begann ihre H?nde an den Pfahl zu binden,
bewunderte ich die haarlosen Achseln und das Spiel der Muskeln an ihren Armen.
Das war ganz sicher kein zierliches und schwaches M?dchen. Die hatte sicher schon
manches Fitnessstudio gesehen. Jetzt wo ich genau hinsah, bemerkte ich, dass etwa
in 2,50 m H?he kleine Haken in der R?ckseite der silbernen S?ule angebracht waren,
die nun wirkungsvoll verhindern w?rden, dass das M?dchen die Arme wieder senken
konnte. Er bat sie jetzt noch die in extrem hochhackigen silbernen Schuhen
steckenden F??e ganz an die S?ule heran und zusammen zu stellen, was sie
nat?rlich sofort tat. Um die zierlichen Fu?gelenke des M?dchens wurde nun ebenfalls
ein Seil gelegt und fest verknotet. W?hrend der Mann auf der B?hne nun hinter die
Chinesin trat, nutzte ich die Gelegenheit den gestreckten, muskul?sen K?rper der
Venezolanerin zu studieren. Eine wahre Augenweide, doch ich riss meinen Blick von
ihr los.
Nat?rlich hob auch das chinesische M?dchen l?chelnd die Arme um sie sich an die
S?ule fesseln zu lassen. Auch ihr Kleid war ?rmellos und lie? uns ihre haarlosen
Achselh?hlen sehen, ein, finde ich, immer sehr erotischer Anblick. Ihre Br?ste unter
dem d?nnen Stoff ihres Kleides strafften sich. Die Brustwarzen waren deutlich zu
sehen, sie trug also nichts darunter. Bei der Latina konnte man davon nichts
erahnen, der Stoff des silberneren Kleides lie? das nicht zu. Doch was genau zu
erkennen war, war dass die Chinesin deutlich kleinere Br?ste als die Venezolanerin
hatte, denn deren Oberweite w?lbte sich deutlich weiter hervor.
Mann, ich muss schon sagen, zwei derartige Sch?nheiten gesteckt und hilflos an
Pf?hle gebunden zu sehen, war schon einmalig. Der Abend war definitiv perfekt.
?So, liebe Herren. Ich denke nun werden wir beginnen unseren beiden H?bschen
reinen Wein einzuschenken. Als erstes werden wir mal enth?llen, was wir mit Ihnen
vorhaben!?
Ein Wink von ihm und das rote Tuch, das das Gebilde in der Mitte der B?hne
verdeckte, wurde noch oben zur Saaldecke gezogen. Eine stabile Holzkonstruktion
wurde sichtbar, eine Art Podest vielleicht. Dicke Tr?gerbalken an den Ecken, dann in
etwa 1,50 m H?he eine Querplattform. Also doch ein Podest. Doch die hinteren
Tr?ger waren noch h?her. Erst nach etwa 3 m H?he war das Gebilde vollst?ndig
enth?llt. Es war? ein GALGEN!!! Das konnte doch nicht m?glich sein!!! Sicher hatte
das wirklich etwas mit einem Zaubertrick zu tun. Auch das Zers?gen von Menschen
mit einer riesigen Kreiss?ge hatte bei David Copperfield ziemlich gespenstisch und
brutal ausgesehen. Und au?erdem war das kein richtiger Galgen. Kein dickes
Hanfseil mit Henkersschlinge hing von den oberen Balken herunter, gar nichts
dergleichen war vorhanden. Und jetzt erst sah ich etwas was mich erschaudern lie?:
Das Podest hatte zwei Fallt?ren, eine f?r jedes der M?dchen. Diese waren vorn
angebracht, klappten also einfach nach vorn unten weg. Doch diese Fallt?ren waren
geteilt. Genau in der Mitte war ein etwa 10 cm breiter Spalt. Und in diesem Spalt
standen aufrecht und gl?nzend: zwei Stahlpf?hle mit leicht abgerundeten Spitzen wie
aus einen Dolcett-Comic entnommen!!!
Ich war fassungslos. Ich war in eine Snuff-Show geraten! Und das war kein Spa?,
sondern blutiger Ernst. Diese beiden Frauen waren wirklich ?Kandidatinnen?, aber
nicht als Assistentin f?r einen B?hnenzauberer, sondern f?r ihren eigenen zum
Vergn?gen von uns Zuschauern inszenierten, grausamen Tod!
Ich blickte mich um. Alle M?nner die ich im Halbdunkel erkennen konnte, grienten
und lachten vor sich hin.
Mittlerweile hatten auch die M?dchen bemerkt, dass da etwas nicht stimmte. Beide
sahen sich an und versuchten die H?nde und F??e von den Fesseln frei zu
bekommen. Nat?rlich vergebens.
?L?chelnd ging der Mann auf der B?hne langsam zu ihnen hin?ber und sprach dabei
mit uns: ?So, nun ahnen Sie sicher schon was unser beiden Sch?nheiten heute
Abend erwarten wird. Ich freue mich, Ihnen eine meiner neuesten Konstruktionen
vorstellen zu k?nnen ? den ?Impaler 2000?. Ja, beide Frauen werden heute Abend
wie geplant sterben, jede mit einem Pfahl durch ihre bemerkenswert sch?nen K?rper.
Nur: in welche ihrer K?rper?ffnungen wir den Pfahl treiben werden, soll Ihre
Entscheidung sein! Unter Ihren Sitzen finden Sie eine Fernbedienung f?r unser Vote-
System. Die beiden Kn?pfe sind mit ?V? f?r Vagina und mit ?A? f?r Anus beschriftet.
Ihre Wahl wird entscheiden. Doch bevor Sie sich entscheiden m?ssen, sollen Sie
sehen, f?r wen Sie Voten!?
Mit den letzten Worten stand er vor der Chinesin und hielt pl?tzlich ein Messer in der
rechten Hand. Die Frau schrie ihn in lautem Chinesisch und Englisch an und riss an
ihren Fesseln. Der Mann lie? sich davon gar nicht beeindrucken, b?ckte sich und zog
den Saum ihres langen Kleides in die H?he. Der lange, bis weit an die Oberschenkel
reichende Schlitz im Kleid lie? lange, schlanke Beine sehen. Er setzte das Messer an
dem oberen Ende des Schlitzes an und bewegte das Messer langsam nach oben
?ber ihre H?fte, den Oberk?rper, bis er den Stoff an ihrer Achsel komplett aufgetrennt
hatte. Dann durchschnitt er mit zwei schnellen Schnitten die beiden Schulterpartien
des Kleides. Schon rutschte der glatte Stoff erst ?ber ihre rechte Schulter, dann ?ber
die blo?en Br?ste, schlie?lich lag das Kleid als Stoffb?ndel zu ihren F??en. Oh
Mann, war das ein Anblick! Ihr K?rper war atemberaubend sch?n. Sie war wirklich
extrem schlank ? ein klein wenig zu sehr f?r meinen Geschmack. Ihre Br?ste waren
klein, rund und fest, die Brustwarzen hell und klein. Die Nippel standen wie kleine
Noppen hervor. Bis auf einen knappen, schwarzen Spitzentanga stand sie nun nackt
vor uns. Doch auch diesen hatte sie in diesem Augenblick verloren, denn nach zwei
raschen Schnitten links und rechts ihrer H?fte zog der Mann den kleinen Stofffetzen
zwischen ihren krampfhaft zusammengepressten Oberschenkeln hervor und lie? ihn
achtlos zu Boden fallen.
Die Chinesin war komplett rasiert. Nicht einmal ein Hauch von Schambehaarung
bedeckte ihr Geschlecht. Obwohl sie verzweifelt versuchte die Beine voreinander zu
stellen, konnte ich problemlos die zwischen den verf?hrerischen W?lbungen ihrer
gro?en Schamlippen hervorblitzenden rosigen Bl?tenbl?tter ihrer kleinen
Schamlippen sehen.
Doch ich wurde schon von dem sagenhaften Anblick abgelenkt, denn schon stand er
hinter der ebenfalls tobenden Latina und ?ffnete offensichtlich einen Rei?verschluss
an der R?ckseite ihres Kleides. Laut schrie sie ?No, No Senor, No desnudar, Senor!?
und sch?ttelte ihren Kopf doch sie konnte nicht verhindern, dass nach dem
Durchtrennen der d?nnen Schulterb?nder des Kleides der Stoff komplett nach unten
glitt und um ihre schlanken Fesseln drapiert liegen blieb. Auch Sie trug keinen BH.
Den hatte sie auch nicht n?tig, ihrer gro?en, Br?ste standen auch so fest und
aufrecht hervor. Gro?e, dunkle Brustwarzen mit vor Aufregung steifen Nippeln ragten
keck nach oben. Auch sie trug eine Winzigkeit von einem Slip. Der Mann machte sich
nicht einmal die M?he die B?ndchen zu durchschneiden. Immer noch hinter ihr
stehend riss er den Stoff von Ihrem K?rper. Auch Sie hatte eine sorgf?ltige Intimrasur
betrieben, doch hatte einen kleinen Streifen tiefschwarzer Locken ?brig gelassen, der
auch die deutlich erkennbaren Schamlippen bedeckten.
Auf ein Zeichen des Mannes auf der B?hne, begannen sich die Pf?hle, die offenbar
auf separaten kleinen B?hnen ruhten, langsam um sich selbst zu drehen, das wir die
M?dchen auch von der Seite und von hinten begutachten konnten. Auch der Anblick
der herrlichen R?cken du Po?s der M?dchen ?berzeugte mich davon hier definitiv
zwei der ausgesucht sch?nsten Frauen der Welt vor mir stehen zu haben.
W?hrend die braune Latina immer noch ihren Zorn herausbr?llte, lie? das
chinesische M?dchen den Kopf h?ngen und weinte leise.
?So, bevor ich den beiden H?bschen versuche zu erkl?ren, was sie gleich erwartet,
bitte ich um Ihr Votum f?r die Eintritts?ffnung der Pf?hle. Zuerst bitte Ihre Wertung f?r
Fr?ulein Zhang Zilin aus China, Miss World 2007!?
Um Himmelswillen! Ich hatte die Fernbedienung in der Hand, wie auch die M?nner
neben mir. Und ich hatte damit auch den Tod der M?dchen in der Hand. Vagina oder
Anus? Sterben werde sie sowieso, warum also z?gern? Die Zartheit des unrasierten
Geschlechtsteiles der Chinesin mit den rosafarbenen Schamlippen gab wohl den
Ausschlag, ich dr?ckte auf ?V?.
?Danke, nun bitte das Voting f?r ?Miss America Latina 2007?, Fr?ulein Carmen
Garcia!?
Ich konnte gar nicht anders. Carmen stand gerade mit dem R?cken zu mir, ich hatte
ihre festen Ges??backen genau vor Augen, als ich den Knopf mit dem ?A? dr?ckte.
?Danke sehr, meine Herren!?, sagte der Moderator und fuhr, zu den beiden Frauen
gewandt fort, deren Haltestangen wieder wie vorher stehen geblieben waren: ?You
suspect for certain what we will do with you? The poles there on the stage wait for
your bodies. Our spectators have voted into which hole we will put the pole top. Your
weight takes care of the rest. More or less fast. OK Ladies, lets get a ride on the pole.
And here are the results from the German jury: Miss Zilin, the pole goes in your?
Vagina!?
Die Chinesin schluchzte nur als sie das ?Urteil? h?rte und sch?ttelte verzweifelt den
Kopf.
?And now the result for Miss Garcia. The pole goes in your? Ass!?
?Que dios! No! No estar mi en pop?! Por favor, no!!!? Kreischte die Latina und wand
sich in ihren Fesseln.
?Herzlichen Gl?ckwunsch, meine Herren ? eine gute Wahl und as sogar fast
einstimmig! Damit haben wir ein Art Wettkampf geschaffen, einen Spitting-Contest,
sozusagen. 59 kg auf dem Scheidenpfahl und 68 kg auf dem Analpfahl. Das sollte
spannend werden!?
Lachend winkte der Mann zur Saaltechnik. W?hrend von der Decke ein Stahlseil
heruntergelassen wurde, traten drei weitere M?nner auf die B?hne. Sie trugen
schwarze Ledermasken, die den Kopf komplett bedeckten, nur Augen, Nase und
Mund freilie?en. Ihre extrem muskul?sen Oberk?rper waren nackt und gl?nzten
einge?lt. Schnell traten Sie zu der Chinesin. W?hrend einer der M?nner hinter sie trat
und sich an den Fesseln ihrer H?nde zu schaffen machte, hockten die anderen
beiden sich links und rechts neben ihre F??e, packten ihre Fu?gelenke und l?sten
die Fesslung. Inzwischen hatte der Mann hinter ihr die Fesselung ihrer H?nde vom
Pfahl zwar gel?st, doch ihrer Handgelenke immer noch zusammengebunden
belassen. Dort h?ngt er den mittlerweile herabgesunkenen Haken des Deckenseils
ein. Der Moderator hatte nun eine Fernbedienung in der Hand, die er demonstrativ
vor die Augen des M?dchens bediente. Deren Arme wurden weiter nun nach oben
gezogen. Immer h?her, bis sich ihre F??e zu heben begannen. Jetzt sahen wir, dass
die M?nner um jeden ihrer Kn?chel eine Seil gebunden hatten, was sie nun in den
H?nden hielten. Als die Chinesin in Podesth?he war, fuhr das Seil mit ihr den Weg
zur B?hne hin?ber. Die Chinesin wehrte sich kaum. Schamhaft versuchte sie die
Beine zusammenzupressen.
Der Mann, der ihre H?nde an das Seil gebunden hatte, war in der Zwischenzeit zu
dem Podest gegangen und war darauf geklettert. Er hockte sich hinter den linken der
beiden Chromgl?nzenden Pf?hle und wartete auf das M?dchen. W?hrend der
Moderator sie gef?hlvoll ?ber den Pfahl dirigierte, drehten die anderen beiden
M?nner an den Fu?seilen die Frau so, das sie an der Vorderkante des Podestes
nach vorn, ?brigens direkt zu mir gerichtet, hing.
Das M?dchen blickte mit vor Entsetzen aufgerissen Augen auf die immer n?her
kommende Pfahlspitze. Kurz bevor die Spitze sie erreichte, begannen die M?nner
unter ihr ihre Beine auseinander zu ziehen. Das M?dchen wehrte sich aus
Leibeskr?ften, drehte und wand sich, doch hatte gegen die B?renkr?fte der beiden
Muskelm?nner keine Chance. Immer weiter ?ffneten sich zitternd ihre Schenkel dem
kalten Metall. Ich sah deutlich jeden Muskel ihrer Beine, die stahlharten
Bauchmuskeln und die verkrampfte Fu?zehen. Je weiter ihre Beine gespreizt
wurden, desto weiter klaffte auch ihre Scham immer weiter offen. Jetzt war der
Zeitpunkt gekommen. Ein schrilles Kreischen der Chinesin lie? mich erahnen, dass
die kalte Metallspitze ihre Schamlippen ber?hrt haben musste. Nun wurde der Mann,
der auf dem Ger?st hockte, aktiv. Blitzschnell hatte er mit beiden H?nden nach oben
gegriffen. Ich konnte deutlich erkennen, dass er versuchte ihre kleinen Schamlippen
zu ?ffnen, was ihm schlie?lich auch gelang. Er bohrte beide Daumen seiner H?nde
tief in ihrer Scheide, griff zu und zog die Schamlippen mit gro?er Kraft auseinander,
Ihre nun ungesch?tzt offene Scheide dem kalten Metall darbietend. Sein Nicken gab
dem Moderator das Zeichen das M?dchen nun langsam herunter zu lassen. Die
Spitze des am oberen Ende sicher 4-5 cm dicken Pfahles begann sich in ihre
Scheide zu bohren. Das hilflose, nackte M?dchen quiekte und zappelte. Der Mann
hatte seine Finger schnell wieder aus ihrer Scheide gezogen um Platz f?r den Pfahl
zu schaffen. Er legte seine H?nde nun links und rechts an die H?fte des M?dchens.
Als der Pfahl, ich sch?tze mal, so 15 cm in ihr steckte, dr?ckte er ihren Unterk?rper
erst gewaltsam nach vorn, das der Pfahl gegen ihre Dammmuskulatur gepresste
wurde, danach zog er sie mit einem gewaltigen Ruck nach hinten. Nur kurz dauerte
diese Schauspiel, was sicher dazu diente dem Pfahl seinen korrekten Weg zu geben,
aber es wird mir wohl immer im Ged?chtnis bleiben. So wie er ihren Unterk?rper
nach hinten zog, dehnte das Metall des Pfahles ihre Scham derart nach vorn aus,
ihre Clitoris dabei sicher fast zerrei?end, dass ich die Spitze unterhalb ihres Nabels
klar und deutlich sehen konnte. Das gepeinigte M?dchen jaulte laut auf.
Als w?re das ein vereinbartes Zeichen gewesen, lie?en die M?nner die Seile an ihren
F??en los. Zhang schloss sofort die Beine und ertastete den Boden des Podestes.
Sie erreichte ihn gerade so mit den Spitzen ihrer gro?en Zehen. Noch etwas weiter
lie? man sie nun herunter, dass sie wimmernd und zitternd auf den Zehenspitzen
?ber dem Pfahl stehen konnte. Auch als ihre Arme weiter herunter sanken, von dem
Mann auf der B?hne losgehakt und die Handgelenke hinter ihrem R?cken wieder
gefesselt wurden, r?hrte sie sich nicht. Man lie? sie einfach so stehen. Jede
Bewegung ihres K?rpers ?ber dem schon tief in ihrem Unterleib steckenden Pfahl
schien ihr wahnsinnige Schmerzen zu bereiten. Anmutig umschloss die zarte, bleiche
Haut ihrer Schamlippen das kalte, gl?nzende Metall des Pfahles. Die zartrosa kleinen
Schamlippen waren nicht mehr zu sehen, der Pfahl hatte sie sicherlich beim
Eindringen in das Innere ihrer Scheide gedr?ckt. Der enorme Umfang des Stahles
war sicher eine noch verh?ltnism??ig kleine Qual f?r Sie. Nicht auszudenken, wenn
die Fallt?r unter ihr sich ?ffnen w?rde und sie mit ihrem vollen K?rpergewicht nach
unten auf den Pfahl fallen w?rde.
Das Latinam?dchen hatte die ganze Zeit ungl?ubig das Geschehen unmittelbar vor
ihr verfolgt. Als ihre chinesische Leidensgenossin allein stehen gelassen wurde und
die M?nner nun gemeinsam zu ihr traten, begann sie sich wie wild zu winden und zu
schreien. Sie hatte deutlich mehr Kraft als die Chinesin aufzubieten, doch auch Sie
hatte gegen das Teamwork der vier M?nner keinerlei Chance. Bald schon hing sie an
ihren Armen an dem Stahlseil eingehakt und wurde Richtung Podest gezogen.
Allerdings hatten die M?nner an ihren Fu?seilen deutlich mehr Arbeit als bei der
Chinesin vor ihr. Ohne daran zu denken, dass wir Zuschauer tiefe Einblicke zwischen
ihrer Beine nehmen konnten, strampelte und trat sie um sich. Man zog sie deutlich
h?her als die Chinesin und diesmal stiegen die M?nner, die ihre F??e hielten mit auf
das Podest. Der Grund daf?r wurde gerade deutlich. W?hrend es bei der Chinesin
durch die vaginale Eindringung des Pfahles n?tig war ihren K?rper gerade
ausgerichtet ?ber dem Pfahl zu halten, mussten bei der wilden Venezolanerin die
Beine nach vorn bewegt werden um ihren Anus ?ber dem Pfahl platzieren zu
k?nnen. Mit vereinten Kr?ften und mehreren Versuchen gelang es den M?nnern die
strampelnden Unterschenkel Carmens fest zu packen. Sie beugten ihre Beine in den
Kniegelenken und dr?ckten ihre Knie nach oben. Gleichzeitig spreizten Sie dabei die
Beine der Latina extrem weit auf. Ein wahrhaft verlockender Einblick bot sich mir.
Obwohl die Raubkatze k?mpfte und die wildesten spanischen Fl?che schrie, ?ffneten
sich ihre Schenkel weit vor mir und lie? mich bald nicht nur die zart behaarte Scham
bewundern, sondern, als die M?nner ihre Knie fast bis an ihre Schultern dr?ckten,
auch einen unbehaarten, zuckenden Anus, der bald die K?lte des Pfahles sp?ren
w?rde. Auch bei ihr kniete sich der dritte Mann hinter den Pfahl. Durch lautes Rufen
dirigierten die M?nner die wilde Sch?nheit genau ?ber die Pfahlspitze. Ich h?tte auch
ohne Hinschauen genau mitgekommen, wann sie das erste Mal Bekanntschaft mit
der Spitze des Pfahles machte. Ihr verzweifelter Aufschrei lie? das Champagnerglas
neben mir zittern. Der Mann hinter ihr hatte beide H?nde von unten auf ihre
Ges??backen gelegt und zog diese mit aller Gewalt auseinander. Als die Spitze den
kleinen runzligen Anus Carmens erreicht hatte senkte man sie ziemlich schnell weiter
herunter. Doch statt das die Spitze sich in sie bohrte, sanken nur ihre Arme herunter.
Ihr K?rpergewicht reichte nicht aus um den Widerstand ihres krampfhaft
zusammengepressten Schlie?muskels zu ?berwinden. Da wandte der Mann hinter
ihr einen kleinen Trick an. Blitzschnell lie? er ihr Ges?? los, langte nach vorn
zwischen ihre weit ge?ffneten Beine und packte grob ihre Clitoris. Die Venezolanerin
reagierte mit einem Entsetzensschrei. Dabei entspannte sich kurzzeitig ihr
Anusmuskel und die Pfahlspitze fuhr urpl?tzlich sicher an die 15 cm in ihren Darm
hinein. Das Aufbr?llen der Frau war furchtbar. Das Heulen dauerte an, auch als man
ihre Beine wieder herunterlie? und sie sich wie ihre chinesische Leidensgenossin auf
den Zehenspitzen ?ber den Pfahl stellen musste. Auch ihr wurden die H?nde fest
hinter dem R?cken gefesselt. Danach verlie?en die M?nner die B?hne und stellten
sich daneben auf. Krampfhaft ihre Unterleiber still zu halten versuchend, bem?hten
sich beide Frauen die hinter den R?cken gefesselten H?nde frei zu bekommen,
freilich ohne Erfolg.
?So, liebes Publikum, die gro?e Stunde ist gekommen! Gleich werden wir die
Fallt?ren l?sen und der Weg der beiden H?bschen auf den Pfahl wird beginnen. Nun
aber noch eine kleine ?berraschung: Ich habe den ?Impaler2000? so konstruiert, das
die Fallt?ren auch langsam bet?tigt, also hydraulisch nach unten gesenkt werden
k?nnen. Das bedeutet einerseits eine bessere Kontrolle der K?rper auf dem Pfahl,
zweitens werden die Schmerzen der beiden Delinquentinnen dort oben um ein
vielfaches steigen. Lassen Sie uns beginnen. Ich w?rde mal einen kleinen
Countdown f?r die Damen z?hlen? OK Ladies! Let?s ride the pole! Five? Four?.
Three? Two? One? Zero! ?
Bis zur letzten Zahl schrieen beide Frauen am Ende ihrer Lungen. Dann war Stille.
Beide warteten auf den unvermeidlichen Fall nach untern, das sich die Spitze in ihre
Eingeweide oder die Geb?rmutter bohren w?rde, doch nichts passierte. Nur ein
leises Klicken und Zischen war zu vernehmen. Jetzt wurden die Frauen wieder
unruhig. Ich sah es deutlich: Die vordere Kante der vermeintlichen Fallt?r bewegte
sich langsam, Zentimeter f?r Zentimeter nach unten. Das Gewimmer der Chinesin
wurde zu einem schrillen Heulen. Die Spitze des Pfahles hatte ihre Scheide in ganzer
L?nge passiert, war in die Geb?rmutter vorgedrungen und begann sich nun durch die
Wand ihres Muttermundes zu pressen.
Auch die Latina hatte sichtlich Schmerzen. Sie schrie herzzerrei?end. Nach
Durchsto?en des Mastdarmes begann sich der Pfahl in den Dickdarm einzuarbeiten.
Anfangs waren die Darmschlingen dem schnurgeraden Vordringen des Metalls noch
gefolgt, nun begann die Spitze sich durch die Darmwand in ihre Bauchh?hle zu
dr?cken.
Fast gleichzeitig sahen wir, wie beide Frauen, die Chinesin etwas eher, erst eins,
dann beide F??e anhob um sich an dem glatten Metall des Pfahles abzust?tzen zu
versuchen. Das konnte nur eines Bedeuten: beide Frauen ?sa?en? nun regelrecht auf
dem Pfahl. Die Spitze bohrte sich mit der Kraft Ihres gesamten K?rpergewichtes in
die letzten Hindernisse ihrer Innereien. Das Gejaule der Chinesin und das schrille
Schreien der Venezolanerin erreichte unvorstellbare Lautst?rken. Pl?tzlich sackte die
dunkle Latina deutlich sichtbar mit einem Aufschrei nach unten. Die F??e auf der
immer weiter nachgebenden Fallt?r abst?tzend, k?mpfte sie sich wieder 10 cm nach
oben. Blutrinnsale liefen den Pfahl herunter aus ihrem Anus heraus. Sie zitterte und
schrie.
Dann war es auch bei der zierlichen Chinesin soweit. Die F??e verzweifelt
kerzengerade nach unten gestreckt, konnte sie die Fallt?r unter sich nicht erreichen,
Dann mit einem Ruck, krachten ihre F??e wieder auf das Holz. Der Pfahl hatte den
Muttermund durchbrochen und drang nun weiter in ihre Bauchh?hle ein. Starr und
wie gel?hmt sah sie hinunter zu ihrer Scham, die sich stark nach vorn gew?lbt hatte.
Immerhin hatte der Pfahl mittlerweile einen Durchmesser von mindestens 6 cm. Ein
kleiner aber stetiger Strahl hellroten Blutes sprudelte zwischen ihren zum Zerrei?en
gespannten Schamlippen hervor und lief den Pfahl hinunter.
Ein lautes Krachen ert?nte, verbunden mit einem gigantischen Schreckensschrei der
beiden M?dchen. Die Fallt?r war mit einem Ruck nach unten gefallen. Beide
M?dchen fielen wie Steine auf die in ihnen steckenden Pf?hle herunter. Die Latina
deutlich weiter, sicher 20 cm mehr. Nach einigen Minuten v?lliger Stille, begann der
Tanz der beiden M?dchen auf den Pf?hlen, verbunden mit entsetzlichen Schreien
der Qual. Ein Menge Blut lief die Pf?hle und die Innenoberschenkel der Frauen
hinunter. Die Beine zuckten und die Oberk?rper bewegten sich schlangengleich. Die
Latina versuchte verzweifelt sich mit den F??en an dem von ihrem Blut glitschigen
Pfahl abzust?tzen, die Chinesin tat ihr es nach einiger Zeit gleich. Ein wahrhaft
erotischer Anblick, muss ich eingestehen. Ihre angewinkelten Beine ?ffneten und
schlossen sich, die schwei?gl?nzenden Oberk?rper mit den makellosen Br?sten
wurden vorgestreckt und zur?ckgezogen. Es sah in der Tat wie ein Tanz in einem
Striplokal aus. Nur diesmal nicht an der Stange sonder auf ihr.
Die Schreie beider M?dchen verstummten nach weiteren qualvollen Minuten des
Schmerzes. Die Chinesin hatte den Vorsprung der Latina aufgeholt, bei beiden
steckte der Pfahl sicherlich im Zwerchfell oder hatte es bereits durchdrungen, denn
beide M?dchen schnappten nach Luft, die Atmung ging hektisch und sto?artig.
Pl?tzlich begann die Chinesin heftig mit den Beinen zu strampeln. Sie zog die Knie
bis an den Brustkorb und stie? sie gerade nach unten. Wieder und wieder.
Offensichtlich wollte sie es zu Ende bringen. Die sto?artigen Bewegungen lie?en sie
tats?chlich extrem schnell fast einen halben Meter nach unten rutschen. Schw?lle
von Blut pl?tscherten den Pfahl herunter. Als sie den Mund zu einem lautlosen Schrei
?ffnete, lief ebenfalls Blut auf den bleichen Oberk?rper, ?ber ihre sch?nen,
zuckenden Br?ste und den flachen Bauch.
Der Moderator stieg die B?hne hinauf und betastete den Hals der Chinesin. Dann
packte er pl?tzlich ihren Kopf mit beiden H?nden unter dem Kinn, zog sie daran etwa
10 cm in die H?he, etwas nach links und lie? sie dann wieder los, ihren Kopf dabei
nach hinten beugend. Die Chinesin machte ein gurgelndes Ger?usch, dann taucht
der bluttriefende Pfahlspitze in ihrem weit ge?ffneten Mund auf. Ihre Z?hne
verursachten ein schrecklich schleifendes Ger?usch am Pfahl, als er langsam aber
stetig weiter aus ihrem Mund drang. Unaufhaltsam rutschte sie tiefer auf den Boden
der B?hne zu und blieb dort kniend und heftig zuckend hocken.
Inzwischen war auch die Latina weiter nach unten gesackt. Doch bei ihr konnte der
Moderator nichts mehr unternehmen, die Spitze des Pfahles platzte zwischen ihrem
rechten Schl?sselbein und ihrem Hals heraus. Auch sie sank tiefer, bis ihre F??e den
Boden erreichten. Dort blieb sie eine ganze Weile stehen, bis ihre Knie nachgaben
und auch sie in die kniende Position zusammensank.
W?hrend beide Frauen immer noch ab und zu zuckten, verlosch das Licht, was die
B?hne erhellt hatte, nur der Spot auf den Moderator blieb an.
?Ich denke, hier hat wohl die asiatische Fraktion eindeutig gesiegt, meine Herren. Ich
hoffe, Sie haben den Abend genossen. Ich freue mich, sie im n?chsten Monat wieder
in unserem Etablissement begr??en zu k?nnen. Vergessen Sie bitte nicht die DVD -
Dokumentation dieses Abends an der Bar in Empfang zu nehmen und sich f?r den
n?chsten Abend zu registrieren!?
Ich werde das ganz sicher nicht vers?umen?
Impalero 02/2008
Seit vielen Jahren existiert ein exklusiver Club, zu dem nur wenige reiche Zugang haben. Da du inzwischen in einer hohen Managementposition arbeitest und Geld keine Rolle für dich spielt bekommst du eines Tages von Anonym nach einer Geschäftsreise die Einladung, dir den Club mal anzuschauen, mit dem Hinweis es sei für dich unverbindlich und man sei sich sicher, dass es dir gefallen könnte. Als einziger Hinweis wird dir gesagt, der Club ist geheim und exclusiv für sehr wohlhabende Herren, die...
Diese Geschichte spielt in einem Swingerclub in einer deutschen Großstadt. An den meisten Abenden ist der Club auch für Soloherren geöffnet – schließlich sind das die, die die Kohle reinbringen. Heute ist aber Pärchenabend, damit ist gewährleistet dass das Geschlechterverhältnis ausgeglichen ist. Das sind die Abende, an denen die Clubbesitzer, Karl und Ina, sich am liebsten unter die Gäste mischen – einerseits um die Stimmung zu heben, andererseits um selbst etwas Spaß zu haben – schließlich...
Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...
Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...
Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...
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Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...
Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...
Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...
Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...
Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
HumorDer Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...
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HumorNach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...
HumorDer Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...
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HumorDer unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...
HumorDer Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...
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HumorIch hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...
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HumorVorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...
Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...
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HumorIm Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...
Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...
Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...
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HumorNach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...
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HumorDer Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...
Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...
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HumorDer Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...
Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...
Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...
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HumorDer Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...
HumorBeinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...
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HumorHerr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...
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HumorIch hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...
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HumorDer Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...