Der Flaschengeist Teil 25 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 25 Geschrieben von Drachenwind Der vierundzwanzigste Teil endete wie folgt: L?chelnd verl?sst Jeanie den Direktor und geht zu ihren Freunden. Als sie denen alles erz?hlt hat, vor allem, als sie den Direktor imitiert, k?nnen sie sich vor Lachen nicht mehr einkriegen, besonders, als Jeanie die zunehmende Erregung des Direktors nachmacht. Siggi hat kurz danach auf einmal einen Anflug von Mut, umfasst Jeanies Taille und zieht sie sanft zu sich. Sozusagen, nunmehr, dank Jeanie, nur noch als Minimacho, will er zeigen, he, M?nner, seht her, diese Perle geh?rt mir, lasst ja eure Finger von ihr. Misstrauisch wartet er mit klopfenden Herzen auf Jeanis Reaktion und erwartet, jeden Moment wieder im Stripteaseclub aufzutauchen. Stattdessen lehnt sich Jeanie mit einem L?cheln richtig an ihn an und schaut ihm schmunzelnd ins Gesicht. Diesen kleinen Macho treibt sie ihm auch noch aus, denkt sie. Aber andererseits f?hlt sich Jeanie geschmeichelt und irgendwie in seinen Armen geborgen, eben weil Siggi ihr sehr sympathisch ist, jetzt mehr als nur ein Freund. Wie bei M?nnern so ?blich, wei? er nun nicht mehr weiter und vor allem, was er davon halten soll. Vor Schreck ?ber seinem Mut reagiert er sicherheitshalber nicht weiter. Am liebsten w?rde er Jeanie von oben bis unten durchknutschen und sich mit ihren sehr sch?nen, reizvollen Wonneh?gelchen ausgiebig besch?ftigen. "Na, so was, dein erster Anflug von Mut und nun wei?t du Minimacho nicht mehr weiter? Na komm, du s??er Trottel und k?ss mich endlich, du willst es doch auch." "Woher wei? du, dass... und was ist mit Moni? Sie guckt dann wieder so traurig." "Nanu, Siggilein, was ist mit dir auf einmal los? Du denkst an andere und nicht an deinen Hoseninhalt? Du kleiner s??er Dummkopf, Frauen sp?ren doch immer, wenn es bei euch Kerlen klemmt. Komm schon her, du hat dir eine Belohnung verdient." Der folgende Kuss der beiden beschr?nkt sich nat?rlich nicht nur auf einen Nahkampf der Zungen. Der wieder nicht ganz jugendfreie Kuss wird mit dem pubert?ren Gejohle der m?nnlichen Zuschauer begleitet. Mit Bedauern, auch leicht erhitzt, trennen sich beide und blicken sich anschlie?end lange tief in die Augen. Jeanie f?hlt in sich ein sehr tiefes, f?r sie angenehmes und vertrautes Gef?hl aufbl?hen, das Siggi nicht nur als Freund erscheinen l?sst. "Siggi, sieh dir Moni an, ihr Blick ist nicht mehr so traurig, wie vor einigen Tagen, das Wochenende hat ihr anscheinend geholfen." "Was hast du mit ihr angestellt?" "Nichts." "Nichts? Bei dir unm?glich! Wer es glaubt wird selig." "Hey, was hei?t hier unm?glich! Sei doch nicht immer so pessimistisch, sie hat jetzt nur einen Flaschengeist, der ihr Diener ist." "Du hast sie verkuppelt?" "Nur indirekt, ihr Diener ist ein zartes Kerlchen, ?hnlich wie ich es war, also genau Monis Beuteschema. Wenigstens ist sie nicht mehr alleine. Lass uns abwarten, was die Zeit so bringt." "Wirst du nicht eifers?chtig?" "Warum sollte ich das?" "Na, du warst Diet, ?h... ich meine... ?hm denke..." "Ach halt den Schnabel, du hast noch immer nicht gelernt, wie Frauen denken." "Muss ich das?" "Nat?rlich, wenn wir zusammen bleiben wollen. Schlie?lich bin ich eine Frau und m?chte mich nicht st?ndig wiederholen m?ssen." "Oh, Mann, dass kann ja was werden." "Lass mal und beruhige dich, es wird bestimmt sehr sch?n." Etwas nachdenklich schlendert Siggi nach einen kurzen Kuss zu den anderen J?nglingen. Je n?her er ihnen kommt, desto mehr tritt bei ihm King Kong zu Tage, der stolz auf die Eroberung der blonden Sch?nheit ist. Es fehlt nur noch der Urschrei und das Trommeln der F?uste auf seine Brust. Jeanie und Moni schauen l?cheln dem Schauspiel zu. "Moni, ich denke, Siggi braucht noch einige kleine sanfte Lektionen." "Ach Jeanie, lass ihn doch, es ist bei einem Mann hormonell bedingt und auch typisch. Nun lass ihn doch nur so ein bisschen angeben." "Ein bisschen schon, aber nicht so deutlich auf meine Kosten, warte ich habe eine Idee!" "Jeanie! Nicht!" "Zieeeeeep" Siggi steht auf einmal etwas breitbeinig da und sein Gesicht erstarrt zur Maske und nimmt allm?hlich eine r?tliche F?rbung an.. "Hi, hi, hi, hi...! Jeanie, was hast du denn schon wieder mit Siggi gemacht?" "Och, nichts Besonderes." "Und warum steht er auf einmal so komisch da?" "Wei? ich nicht, ist doch alles vern?nftig verpackt." "Du hast ihn doch nicht etwa eine Windel..." "Moni! Was denkst du nur von mir!" "Und warum...?" "Ich habe ihm nur eine h?bsche enge Miederh?schen und passenden Slip mit viel Spitze und R?schchen geschenkt. Auch ein zartes schickes Hemdchen dazu hat er und alles aus feiner weicher Seide in meiner Lieblingsfarbe, ein zartes Rosa. Ein Paar dazu passende Halterlose mit Tarns?ckchen tr?gt er auch dazu. Eigentlich k?nnte er ganz normal laufen. Ist wohl f?r ihn ein bisschen ungewohnt." "Nur gut, dass ich nicht Siggi bin." "Und wie war deine erste Nacht mit deinem Diener?" versucht Jeanie abzulenken. Peng! Als w?re ein Lichtschalter bet?tigt worden, wird jetzt Moni schlagartig rot im Gesicht, was von Jeanie mit einem Grinsen quittiert wird. "Ich... ?h wir...! Wir... wir haben noch nicht..." "Moni, ich will nicht die Einzelheiten h?ren, ich will als deine beste Freundin nur h?ren, ob du wieder gl?cklich werden kannst, besonders mit ihm. Schlie?lich mache ich mir Sorgen um dich." "Vielleicht?" "Freut mich. Vielleicht hei?t fast ja. Sieh mal, wie Siggi l?uft. Ich k?nnte mich vor Lachen be?len." "Sag mal, Jeanie, wei?t du was mit Ruth los ist? Sie hat sich in den letzten Tagen, f?r einen anderen Menschen nicht leicht zu bemerken, irgendwie ver?ndert, immer nur von Tag zu Tag so ein bisschen, auf alle F?lle viel zu schnell als normal. Hast du da deine Finger im Spiel?" "Wenn ich ehrlich bin, ja! ...Schon gut Moni, ich wei? was du sagen willst und du hast im Grunde genommen Recht, aber was du nicht wei?t ist, dass Ruth sehr krank war. Sie hatte normalerweise nur noch wenig Zeit zu leben. Du hast doch selber ihren noch sehr schw?chlich wirkenden kindlichen K?rper gesehen. Als ich w?hrend unserer Poolpary Ruth ber?hrte, f?hlte ich einen tiefen Schmerz in mir, den ich sofort erschrocken beseitigt habe. Erst hinterher wusste ich, das ihre Krankheit in mir diesen Schmerz ausgel?st hat. Mit der Beseitigung des Schmerzes bei mir habe ich sie geheilt. Ich habe dann zur Sicherheit daf?r gesorgt, dass die ?u?erlichen ?nderungen nur langsam von statten gehen. In einem halben Jahr ist alles vorbei und sie wird eine v?llig normale junge Frau sein. Nur die ?rzte werden arg ins Gr?beln kommen, weil sie nichts mehr finden k?nnen." "Und das konntest du so ohne weiteres?" "Ja, ich kann es aber nur immer dann, wenn ich einen fremden Menschen im Geheimen grundlegend helfen kann, besonders heilen oder bei kleinen harmlosen Scherzchen, wie bei Siggi. Das Helfen ist eine neue angenehme Eigenschaft dieses Ringes. Die Versuchung ist sehr gro? und ist auch danach sehr befriedigend f?r mich, wenn ich die Freude dar?ber bei den fremden Menschen sehen. Ich kann aber nun nicht wild durch die Gegend heilen, ich w?rde mich dadurch verraten. Anders sieht es aus, wenn mich irgendjemand ver?rgert, dann kenne ich keine Grenzen, nur meine Vernunft h?lt mich dann zur?ck." "Und wie weit geht deine Vernunft?" "Kann ich nicht genau sagen, der fiese Kerl im Bus, der mir st?ndig den Arsch t?tschelt l?uft jetzt als Supersexbombe rum, wenn er nicht im Augenblick in der Klapse ist, weil er st?ndig behauptet, ein Mann zu sein." "Oh Mann! Jeanie!... Achtung, Siggi kommt." "Hallo, Siggi, schon zur?ck?" "Verdammt Jeanie, was hast du jetzt schon wieder mit mir angestellt?" "Nichts Besonderes, ich wollte dir nur was Sch?nes schenken, habe mir f?r dich etwas besonderes gew?nscht und f?r dich nur weiche seidene h?bsche Unterw?sche ausgew?hlt und dir dazu passende halterlose Str?mpfe geschenkt." "Jeanie! Du hast was?" "Reg dich nicht k?nstlich auf. Kannst du nicht h?ren? Keine Angst, Tarnsocken hast du auch. Ach, ehe ich es vergesse, pinkeln im Stehen geht im Moment nicht, du musst schon in die Kabine." "Wieso?" "Na, willst du den anderen etwa deine h?bsche W?sche mit den vielen R?schchen und der Spitze zeigen?" "Jeanie! Verdammt noch mal, mach das sofort weg!" "Hey, was ist das f?r ein Ton? M?chtest du auch den passenden gef?llten BH dazu?" "Nein! Ich... Ich...!" "Typisch Mann, die k?nnen nur immer ich, ich, ich bl?ken, wenn man ihnen was schenkt und erst hinterher nachdenken." "Das kannst du mit mir nicht andauernd machen. Wenn das jemand mitkriegt." "Na und? Was gibt es denn da Besonderes zu sehen? Er sieht doch nur ein paar h?bsche Dessous. F?hlt sich deine neue W?sche nicht angenehm auf deiner Haut an?" "Ja, aber nur passend f?r Frauen und ich bin ein Mann!" "Bist du dir da sicher? Ich glaube, diese Diskussion hatten wir schon mal." "Jeanie, bitte!" "Ich verstehe nicht, was du hast? Kaum schenke ich dir was, f?ngst du an zu meckern. Deine Unterw?sche sieht doch an dir h?bsch und richtig s?? aus, sie passt zu dir." "Die kneift aber..." "Oh das ist nur dein Miederh?schen, wenn du normal l?ufst kneift es nicht. Ach ehe ich es vergesse, dein h?sslichen Pelz am K?rper habe ich auch beseitigt." "Verdammt, was soll ich mit einer Miederhose? Meine Haare? Jeanie!" "Na, die b?ndigt klein Siggi und jetzt komm her und k?ss mich!" "Was soll ich meinen Kumpels vom Fu?ball sagen?" "Du legst eben wert auf K?rperpflege und beim Fu?ball bist du jetzt windschnittiger und dadurch, dass die Haare weg sind bildest du beim Rennen weniger bremsende Wirbel. Viel wichtiger ist aber, dass es deine Freundin so m?chte." "Von wegen! Ich glaube, mein Hamster bohnert. Immer machst du mit mir solche Sachen!" "Ach halt endlich deinen Schnabel und k?ss mich!" "Ich w... mpfiff." "Geht das schon wieder los!" "Neidisch, Moni?" "Nein, nur ihr bietet dabei immer ein richtiges Schauspiel." "Na und?" Diesmal zieht Jeanie Siggi zu sich und ?berf?llt ihn mit einer weiteren st?rmischen Knutschattacke bevor er noch weiter n?rgeln kann, daf?r wird das Miederh?schen bei ihm immer enger. In der folgenden Unterrichtsstunde hat Siggi arge Problem, ruhig zu bleiben. Als Diet und Siggi haben beiden Jungen selbstverst?ndlich schon Jahre lang nebeneinander gesessen. Jetzt sitzt Jeanie an Stelle von Diet neben Siggi. Am Anfang der Stunde hat sie Siggi lebevoll, aber mit Schalk in den Augen angeblickt. Alleine ihr Schlafzimmerblick bereitet Siggi erneut einige Probleme mit dem Miederh?schen. Ganz schlimm wird es f?r ihn, als Jeanie in der Unterrichtsstunde ihn z?rtlich die Innenseite seiner Oberschenkel durch den Stoff seiner Hose streichelt. Nur das Miederh?schen verhindert einen Aufstand in seiner Hose. Die halterlosen Str?mpfe verst?rken auf der glatten Haut diese sch?nen Gef?hle. W?hrend Siggi immer unruhiger wird, sieht Jeanie ihn mit einem verliebten L?cheln an. Da sie ja mal Diet war, kann sie sich nat?rlich vorstellen, was mit Siggi los ist. Sie m?chte es aber nicht zu weit treiben, so g?nnt sie ihm ab und zu eine Pause. Vor Erregung hat Siggi einen Schwei?ausbruch nach dem anderen. Kaum ist die Stunde zu Ende, schnappt Siggi sich Jeanie, zerrt sie mit begleitenden Gejohle der Mitsch?ler aus dem Klassenraum und will mit ihr schimpfen. Bevor er ?berhaupt einen Ton sagen kann, wird er von Jeanie hei? gek?sst und f?hlt, wie sich Jeanies prachtvollen Kurven an seinen K?rper anpressen. Jedes Wort wird dadurch sofort unterdr?ckt und l?sst ihn wie Butter in der Sonne dahin schmelzen. Vor den Waffen eine Frau kann auch Siggi, wie jeder andere normale Mann, nur noch kapitulieren und beginnt lieber zu genie?en. Im Grunde genommen ist er ebenfalls nur ein Testosteron gesteuerter Mann und kann der liebevollen (Hinter-)List einer Frau nichts entgegen setzen. Wie vor Diets Verwandlung gehen Jeanie und Siggi nach der Schule wieder zusammen nach Hause. Diesmal gehen beide zur Abwechslung mal zu Jeanie und machen als Erstes ihre Hausaufgaben. Gelegentliche Z?rtlichkeiten unterbrechen ihre Arbeit durch f?r beide angenehme Pausen. Da Siggis kleine Wonneh?gelchen dank Jeanie im Moment mal wieder da sind, verw?hnt sie diese durch seine Dessous nat?rlich besonders und bringt jedes Mal Siggi mit wohligen Seufzen zum Kochen und immer h?her auf die Palme der Lust. Die h?bschen Dessous, die ihm Jeanie verpasst hat verfehlen ihre Wirkung dabei auf Siggi auch nicht, besonders bei seinen kleinen H?gelchen. Jeanie hat n?mlich daf?r gesorgt, immer, wenn beide von nun an alleine sind, Jeanie es will und beide intensiv Z?rtlichkeiten austauschen, bekommt er gelegentlich je nach Lust und Laune Jeanies seine beiden kleinen empfindlichen Wonneh?gelchen die ihn wieder zus?tzlich mit sch?nen Gef?hlen versorgen. Sie sind auch daran Schuld, dass Siggi jedes Mal sehr schnell total erregt ist. Jeanies Dienerin, die ihr wieder vom Palast gefolgt ist, versorgt beide leise und diskret mit Naschereien und Getr?nken. In dieser lockeren Atmosph?re geht beiden die Arbeit schnell und leicht von der Hand. Jeanie bemerkt die interessierten Blicke Siggis auf die Oberweite ihrer Dienerin und beschlie?t, ihm bei Gelegenheit noch eine Lektion zu erteilen, nur ihre Oberweite hat ihn zu interessieren. Als sie beide endlich fertig sind, entscheiden sie, noch etwas spazieren zu gehen. Indem sie wie ein verliebtes P?rchen durch die Stadt, besonders durch die Einkaufspassage schlendern, hat Jeanie nat?rlich wieder ein reges Interesse f?r alle Modegesch?fte. "Lass dir nicht einfallen, mir auch noch ein BH zu verpassen. Das, was ich jetzt tragen muss, reicht mir." "Auf einmal? Was hei?t hier wieder musst? Macht es dir kein Spa?, diese zarten Gewebe auf der eigenen empfindlichen Haut zu sp?ren? Nun ja, ist halt Geschmackssache... sagte der Affe und biss herzhaft in ein St?ck Kernseife." "H?? Wie, was? Ja schoooooon!" "Gib doch endlich zu, dass dir deine h?bsche Unterw?sche gef?llt, du magst es doch auch, das zarte Gewebe auf deiner Haut zu f?hlen oder warum streichelst du dich st?ndig selber." Siggi kommt ins schwitzen und kann nur noch stottern. Sein Kopf gl?ht ertappt, vor Verlegenheit in einer intensive r?tliche F?rbung. Seine Gef?hle laufen mal wieder Achterbahn, so rettet er sich lieber in seine scheinbare Vorw?rfe vom Wochenende. "Es war doch gemein von dir, dass du mich am Wochenende mit diesen Tittchen h?ngen gelassen hast und ich mit ihnen Fu?ball spielen musste." "Ist doch alles gut gegangen. Wie hast du sie denn versteckt?" "Ich habe mir eine feste Bandage um meinen Brustkorb gewickelt und dadurch f?rchterlich geschwitzt. Andauernd hatte ich Angst, das die Bandage verrutscht und andere meine Brust sehen w?rden." "Ach Siggichen, bist du noch immer sauer? Ich habe mich doch entschuldigt, habe dir doch alles erkl?rt. Du wei?t doch, dass ich dich aus Sorge um Monika schlichtweg einfach vergessen hatte. Ich mach es doch auch immer wieder gut." Und wieder schaltet Jeanie ihren verf?hrerischen Schlafzimmerblick ein, der Siggi erneut voll einheizt, so versucht er vom Thema abzulenken. Jeanie jedoch spielt virtuos auf seine hormongesteuerten Gef?hlen, wie ein Pianist auf seinem Klavier. Siggi hat dieser List kaum was entgegen zu halten. "So? Wie denn? Indem du mir st?ndig diese zarten Dessous verpasst und mich w?hrend des Unterrichts erregst." "Sag blo?, dir hat es nicht gefallen!" "Nein, doch... ja, schon!" "Was denn nun? Kannst du dich schon wieder mal nicht entscheiden!" "Ja doch, aber... nur... ich wei? nie, was kommt." "Brauchst du auch nicht! Lass dich ?berraschen! So wird dir nie mit mir langweilig." "Immer diese Geheimniskr?merei." "Muss sein, au?erdem sehe ich jetzt doch, wenn deine beiden Lieblinge wieder erscheinen, spielst du st?ndig selber an ihnen rum und ?bersiehst mich etwas. Sei ehrlich, du willst diese Gef?hle gar nicht mehr missen, vor allem, wenn ich mich damit besch?ftige." "Nun ja, so ein bisschen." "Nur ein bisschen?" "Na gut, du hast Recht. Es sind so, f?r mich bisher unbekannte sch?ne Gef?hle. Nur gut, dass sie immer verschwinden, wenn wir nicht mehr zu Hause sind und fummeln." "Ich glaube, wir m?ssen uns langsam was neues einfallen lassen, rumfummeln, das klingt auf die Dauer unm?glich." "Na und! Spa? macht es trotzdem, egal wie es genannt wird." "Stimmt auch wieder." "Du spielst schon wieder damit rum! H?r sofort auf! Das Einzige, mit dem du spielen darfst bin ich, sonst niemand oder etwas!" "Neidisch?" "Ich warne dich, werde nicht frech! Du l?ufst gleich mit Doppel J durch die Gegend, die sind dann gr??er als Medizinb?lle!" "Bitte nicht, Jeanie, aber du bist soo... erregend und hier auf der Stra?e kann ich doch nicht..." "Und das soll deine Fummelei an dir selber erkl?ren? Fummel gef?lligst an mir rum." "Ohh jaaaaa...!" Munter plaudernd, zwischendurch knutschend, schlendern beide weiter von Schaufenster zu Schaufenster. Um Siggi nicht weiter zu vergnatzen, verk?rzt Jeanie ihre Betrachtungen der einzelnen Auslagen in den Schaufenstern. ?fter ?berlegt sie sich, ob einige Sachen Siggi auch stehen w?rden. Irgendwie versteht sie sich selber nicht, warum es sie so erregt, wenn Siggi ein wenig feminine Kleidung tr?gt, ohne dass es andere merken. W?hrend Jeanie durch den femininen Tatsch von Siggi erregt wird, erregt Jeanie selbst wieder mit ihrem Aussehen auf der Stra?e gro?e Aufmerksamkeit. Siggi ist in diesem Moment selbst auf seine Freundin unheimlich stolz. ?fters wird ihr hinterher gepfiffen. Ja, ja, denkt Jeanie, Hunde bellen auch den Mond an, weil sie ihn nie bekommen. Ein anderer Gedanke l?sst sie auch nicht los. "Sag mal, Siggi, warum warst du mit Diet, also mit mir so eng befreundet? Der Sandkasten alleine war sicherlich nicht der Hauptgrund." "Welche Gedanken kreisen denn nun wieder in deinem s??en K?pfchen herum?" "Nein im Ernst, Ich frage mich heute, warum ich dir als Diet auch so wichtig war und du mich ?fter besch?tzt hast als andere mich angegriffen haben. Du warst der gro?e anerkannte Sportler und ich neben dir ein schm?chtiger H?nfling. Gewohnheit war das bestimmt nicht von deiner Seite." "Ich wei? es selber nicht. Warst du nicht in meiner N?he, hatte ich das Gef?hl, dass mir irgendetwas fehlte, vielleicht warst du teilweise der Ersatz f?r einen fehlender kleinen Bruder." "Selbst das erkl?rt nicht alles. Ich jedenfalls habe unser Beisammensein immer genossen und f?hlte mich dann stark." "Komm, Jeanie, lassen wir das. Eine konkrete Erkl?rung werden wir wohl nicht finden, es gibt aber etwas viel Sch?neres, als diese unn?tze Gr?belei." Kaum zu Ende gesprochen, greift er sich z?rtlich Jeanie und verschlie?t ihr s??es Plapperm?ulchen mit einem langen gef?hlvollen Kuss. Anschlie?end sind beide mit sich selber so besch?ftigt, dass sie gar nichts Weiteres mehr von ihrer Umgebung merken, auch nicht die starke Bew?lkung die letztendlich aufzieht, aus der allm?hlich der Regen anf?ngt zu tropfen und sehr schnell zum Wolkenbruch wird. Lachend retten sich beide vor der gro?en Husche in einen kleinen gem?tlichen Pub und finden noch in einer Ecke einen kleinen freien Tisch f?r zwei Personen. Wieder einmal erregt Jeanis Aussehen bei den m?nnlichen G?sten erhebliches Aufsehen. Eine richtig gehende knisternde erotische Spannung ist zu sp?ren. Einige drehen sich nach kurzer Zeit mit sich ausbeulenden Hosen versch?mt zur Seite, andere fange sofort an, mehr oder weniger rum zu baggern und sie mit ihren Blicken auszuziehen. Nach ihrer Getr?nkebestellung k?mmern sie sich nicht weiter darum und beide vergessen erneut ihre Umwelt, bis auf der kleinen B?hne im Lokal Musiker erschienen, einer sogar mit einem Dudelsack, Folklore ist angesagt. "Schau mal, Siggi, gleich gibt es mit einem Dudelsack Musik, wie romantisch!" "Muss das auch noch sein? Das st?rt uns doch nur." "Aber, aber, mein Herr, wer wird denn so eigenn?tzig sein? Dich st?rt also unsere Romantik? ?brigens, ein bisschen Musik kann dir nicht schaden." "Doch, ich will mit dir viele romantische Stunden verbringen, aber, Mann, mir geht so ein Gequietsche aus einem Jammersack auf die Nerven." "Kunstbanause, immer nur an das Eine denken, etwas Volksmusik schadet dir und deiner Bildung auch nicht." Jeanie reagiert wie jede Frau, wenn ihr Partner mal eine eigene Meinung hat und spielt auf einmal die Unnahbare. "Aber, Jeanie, ich...!" "Ach, sei still!" Und wieder hat Siggi der weiblichen Logik nichts entgegen zu setzen. Erst nach einigen Musikst?cken darf Siggi sich wieder mit ihr besch?ftigen, um Jeanies gn?dige Vers?hnung zu erlangen. Innerlich muss Jeanie schmunzeln und fragt sich, woher sie nur diese weiblichen Tricks kennt, Siggi auf Sparflamme langsam k?cheln zu lassen und seine Gier nach ihr immens zu steigern. Drau?en pl?tschert der Regen, drinnen munter die Getr?nke und es kommt, wie es kommen muss, Jeanie bekommt ein dr?ngendes Gef?hl und muss zur Toilette. Auf ihren R?ckweg danach zu Siggi, gibt ihr ein angetrunkener Kerl mit gierigen Blick einen Klaps auf ihren strammen Hintern. Jeanie ?berlegt blitzschnell, wie sie diesen Typen Paroli bieten kann. Als erstes f?llt ihr ihre Magie ein oder als zweites ihn mit einem gezielten linken Haken zu Boden zu strecken. Nur pr?geln ist nicht ihr Ding, so hat sie eine andere, bessere Idee. Jeanie dreht sich zum ?belt?ter ganz um und fragt diesen unversch?mten T?ter laut: "Na, hat mal wieder das Schw?nzchen ?ber die Vernunft gesiegt? K?nnen wir denn auch brav damit wedeln oder ist der so kurz wie dein Verstand?" "Glaubst aber nur du M?del. Nur 3 inch mehr und ich w?re der K?nig!" "Mmmm, ich denke mir nur 2 cm k?rzer und du w?rst eine K?nigin!" Das folgende br?llende Lachen auf Kosten des ?belt?ters ist kaum zu beschreiben. Ihm bleibt nichts anderes ?brig, vor Verlegenheit schnell zu zahlen und mit roter Birne versch?mt die Gastst?tte fluchtartig zu verlassen. Eines hat Jeanie mit ihrer schlagfertigen spitze Zunge auch damit so nebenbei erreicht, Siggi und sie werden ab diesem Moment in Ruhe gelassen. Nur gelegentlich verstohlene und stellenweise viele vertr?umte Blicke werden ihnen zugeworfen. Viel zu schnell geht der gem?tliche Nachmittag zu Ende, so gehen beide am Abend Hand in Hand zu Siggi nach Haus und unterhalten sich dort in seinem Zimmer noch etwas. Leichte Kuschelmusik f?llt mit ihren zarten Kl?ngen den Raum, der durch einige Kerzen anheimelnd beleuchtet wird. Siggi hat entgegen seiner ?blichen Art schnell eine romantische Atmosph?re geschaffen. Siggis Mutter kommt erst in zwei Tagen von ihrem Fortbildungsseminar zur?ck, so hat er eine sturmfreie Bude und beide sind bei ihren erotischen Spielereien v?llig ungest?rt. Selbst ein Au?enstehender w?rde ohne hin zu sehen diese sehr knisternde erotische Spannung zwischen den beiden bemerken. Jeanie sitzt entspannt ganz als ?berlegende, selbstsichere junge Frau in einer abwartenden Haltung die ganze Zeit auf dem Sofa und lauert erwartungsvoll auf Siggi Reaktionen, aber dessen Mundwerk kommt vor Verlegenheit und Erregung nicht zum Stillstand. Sein Miederh?schen ist sehr eng geworden. Er wei? mal wieder nicht vor Sch?chternheit durch das pl?tzliche wirkliche romantisches Alleinsein mit Jeanie, was er machen soll. W?nsche hat er viele. Bei all seinem Gequassel betrachtet er sehns?chtig Jeanis sch?n Br?ste. Alleine dieser Anblick reicht bei ihm aus, um das Miederh?schen weiter enger werden zu lassen. "Mann, Siggi, merkst du nichts? H?re endlich mit der Quasselei auf. F?llt dir nichts Besseres ein?" "H?? W... w... was mmmeinst du denn." "Hast du eine Denkblockade oder bist du anders gestrickt?" "Anders gestrickt? H?? Du meinst..." "Na, ist der Groschen endlich gefallen?" "Aber du hast doch sonst immer..." "Mannnnn! Bei dir muss wohl erst ein ganzes Sparschwein statt des Groschens fallen. H?r auf zu Quasseln und komm lieber zu mir... ...endlich, du kleiner Dummkopf." kommt es z?rtlich von Jeanie. "Na, dann k?ss mich zum Beweis." Jeanie blickt ihn stumm und erwartungsvoll an und Siggi wird ungeduldig. "Nanu? Bist du jetzt stumm geworden?" "N?! Bist du jetzt etwa gel?hmt?" Siggi rutscht darauf hin z?gernd noch mehr zu Jeanie, der aber seine Ann?herung zu langsam ist. Sie greift sich wie jede selbstbewusste Frau den auf einmal sch?chternen Knaben und zieht ihn schnell kraftvoll zu sich. V?llig verdattert erwidert Siggi den folgenden sehr leidenschaftlichen Kuss, nachdem sich Jeanie auf seinen Schoss gesetzt hat und ihre Kurven mal wieder so richtig an Siggi presst. Ihm wird durch ihren vollen K?rpereinsatz ganz hei?, anfangs z?gerlich und etwas zu bed?chtig ?bernimmt er endlich nach der schwierigen Anlaufphase selber die Initiative. "Du bist doch sonst nicht so ein Sp?tz?nder." "Bei dir wei? man doch nie was richtig ist. Ehe man sich versieht, sitze ich dann wieder in dem Striptease-Club und muss meine pl?tzliche Jungfr?ulichkeit sch?tzen." "Hi, hi, hi! Trotzdem sollte ein Mann merken, wenn seine Freundin seine N?he will." "Du meinst..." "H?re endlich auf zu quasseln, hast du aber eine lange Leitung, h?re lieber auf dein Gef?hle!" Genug aller Worte! Endlich! Der sch?nste Nahkampf zwischen Mann und Frau nimmt seinen Anfang, Schritt f?r Schritt wird eine kleine Grenze nach der anderen ?berschritten und der K?rper des Anderen erkundend entbl?ttert und verw?hnt. Als Siggi nur noch die Dessous an hat, h?lt Jeanie inne und schaut sich mit aufkommender Erregung Siggi an. Seine kleinen erregten H?gelchen werden durch sie so richtig betont. Als sie sich genug an seinem Anblick erfreut hat, ergreif Jeanie wieder vorsichtig die Initiative und das gegenseitige z?rtliche Tasten und Entbl?ttern geht weiter. Ganz vorsichtig lenkt Jeanie mit der ?blichen List einer Frau Sigge dabei und zeigt ihm spielerisch, was ihr besonders gef?llt. Ein Kleidungsst?ck nach dem Anderen landet auf dem Fu?boden. Ihre zarten Dessous sehen wie eine geheimnisvolle Wolke auf dem Boden aus. Die Intensit?t ihrer beginnenden Vereinigung steigert sich von Minute zu Minute. Als beide v?llig entkleidet sind, ruhen sich die H?nde wieder einen Augenblick aus. Der K?rper des Partners wird eine Zeit lang nur mit den Augen erkundet und liebkost. Endlich kann Siggi sich an der ganzen Pracht Jeanies sch?nen Wonneh?gel erfreuen und hat freien Zugriff. Schon alleine der Anblick des herrlichen und vollkommenen K?rper Jeanies treib Siggi auf die h?chste Palme der Lust und viel Blut in seine Lenden. Beinahe schmerzhaft stramm f?hlt er seine harte Erektion und seine Hormone beginnen zu brodeln. Alle Hemmungen fallen lassend streichelt Siggi endlich Jeanies Br?ste sehr z?rtlich, die ihm ihre Nippel stolz entgegen recken. Sein Verstand schaltet allm?hlich ab und nur noch die blanke Lust nimmt den Platz ein. Jeanie beobachtet genau Siggis Erregung und l?sst nun auch ihren eigenen Gef?hle endlich freien Lauf. Ihre nun mehr starke weibliche Neugier ?berdeckt, wie bei jeder Frau in so einer romantischen Situation, ihre Vernunft. Beide st?rzen sich wie Ertrinkende aufeinander und verfallen dem Rausch der Liebe. Da alle Hemmungen bei beiden gefallen sind, kann jeder die N?he des Anderen genie?en. Geschickt zieht Jeanie das Vorspiel in die L?nge und l?sst immer wieder Siggis Lust einen Moment etwas abklingen. Sie merkt aber bald, allzu oft kann sie es nicht mehr machen, ihre eigenen Lust steigert sich selbst dabei ebenfalls weiter. Ihr Scho? steht regelrecht in Flammen. Der Hunger nach Erf?llung ist bei beiden zu gro?. Ihre folgende endg?ltige Vereinigung ist wie der Urknall des Universums der Liebe, ihre Gef?hle versinken in eine nie geahnte Tiefe der gemeinsamen Lust. Als beide gleichzeitig den Gipfel endlich erst?rmen, erleben sie als Belohnung, jeder auf seine Art einen tiefen intensiven Orgasmus. Jeanie erlebt ihn zum ersten Mal so richtig als Frau, auch Siggi kommt als Mann voll auf seine Kosten. Sein erstes Mal mit einer Frau und dann noch Jeanie so in den Armen zu halten, pr?gt sich tief in seinem Herzen ein. Nur noch Jeanie hat ab diesem Moment endg?ltig Platz in seinem Herzen. Beide ben?tigen einige Zeit, in der ihr gemeinsames Erlebnis noch nachklingt bis sie die Realit?t und den Partner wieder voll wahrnehmen. Ihre Augen erz?hlen viele dicke W?lzer ?ber ihre Liebe, die die beiden gleichzeitig entdecken. Z?rtlich gehen die H?nde bei diesem, sie beide verbindenden Gef?hl auf Wanderschaft und erkunden mit den Fingern und den Lippen jeden Quadratzentimeter K?rper des Partners. Die nun folgenden Z?rtlichkeiten ben?tigen ohnehin keine Worte mehr. Jeanie und Siggi k?nnen an diesem Abend nicht genug voneinander bekommen. Kaum r?hrt sich klein Siggi wieder, wird die n?chste Runde des sch?nsten Nahkampfes der Welt eingel?utet. Irgendwann ist leider ohne Magie jede m?nnliche Kraft verbraucht, selbst die kleinen, blaue Viagrapillen k?nnten da nichts mehr aufrichten. Auch die sch?nste Zeit geht mal zu Ende und Jeanie muss nach Hause. In der Zeit, in der sich Jeanie wieder bekleidet, verschwinden bei Siggi seinen kleinen Erhebungen der Lust. "Schade, die H?gelchen sind wieder weg, haben sich so gut angef?hlt." "Ach, auf einmal? Ja, ja, ich sehe schon, andauernd an sich selber rumspielen und dabei die Freundin vergessen. Du darfst nur noch mit einem Spielen, und zwar nur mit mir sonst mit nichts und niemandem! Verdammt! Das habe ich dir schon einmal gesagt!"" "Aber..." "Schschsch... sag nichts mehr! Du wei?t doch, wenn wir alleine zusammen sind, darfst du dich gelegentlich mal an ihnen wieder erfreuen." und ein intensiver Kuss zum Abschied bring Siggi endg?ltig zum Schweigen. Mit Bedauern trennen sich beide, Jeanie muss nach Hause. Ihre Entdeckungsreise auf dem K?rper des anderen wird in den n?chsten Tagen intensiv weiter gehen und sie werden einander immer vertrauter. Jeanies Vergangenheit als Diet ger?t dabei immer weiter ins Vergessen, ist aber mit verantwortlich f?r die Liebe zwischen den beiden. Als Jeanie nach Hause gekommen ist, sitzen Mutter und Tochter wie jeden Abend zusammen, die Stunde der Inquisition hat begonnen, aber so richtig will ein Gespr?ch nicht aufkommen. Jeanie sitzt mit ihrem vertr?umten Blick neben ihrer Mutter und denkt gl?cklich an die vergangenen Stunden. Die m?tterlichen Alarmglocken schalten auf Vollalarm. "Jeanie, was ist los? Du sitzt so schweigsam neben mir und hast einen Gesichtsausdruck drauf, wie eine Katze die am Sahnet?pfchen genascht hat und dabei erwischt wurde." "Och... nichts." "Das mein liebes Kind, glaube ich dir nicht. Wo warst du den heute Nachmittag?" "Na, wie immer bei Siggi." "Und?" "Was und?" "Und was ist geschehen?" "Na, nichts. ?brigens Mam, heute Vormuttag musste ich beim Direx antanzen. Ich bin jetzt keine Gastsch?lerin mehr, sondern eine vollwertige Sch?lerin des Gymnasiums. Er erz?hlte mir auch, dass du im Schulamt eine bleibende Erinnerung hinterlassen hast. Die behandeln mich jetzt wie einen transsexuellen Sch?ler." "Du bist nicht transsexuell, ich habe es doch diesen Hohlk?pfen erkl?rt. Die lernen es wohl nie, ich habe doch nur... verdammt! Jeanie! Du versuchst mich schon wieder abzulenken. Mein liebes Fr?ulein, was war mit Siggi?" "Nichts! Ich sagte es dir schon." "Jeanie! H?r auf deine Fingern?gel zu betrachten und sieh mich an. Was war mit Siggi?" "Wir haben Hausaufgaben gemacht, sind spazieren gegangen und haben anschlie?end bei ihm noch ein bisschen Musik geh?rt." "So, so! Bezeichnet man das heute als Musik h?ren?" "Was ist denn schon dabei, ein bisschen Musik, ein Paar Kerzen und eine bequemes Sofa." "H???? Musik, Kerzen und Sofa? Jeanie sag mir endlich, was ihr gemacht habt." "Nur ein bisschen geknutscht und gefummelt." "So, so gefummelt. Das war doch nicht Alles." "Im Grunde genommen... ja!" "Jeanie! Du machst mich ganz irre!" "Wieso denn? Na gut, einen Orgasmus hatten wir beide auch." "Nur einen? Habt ihr ge?bt, mich zur Gro?mutter zu machen?" "Irgendwie schon. Du willst es aber genau wissen. Na gut, es war nicht nur einer, es waren ein paar mehr." "Und wie seid ihr dazu gekommen?" "Heee? Bist du neuerdings ein Spanner?" "Oh, Mann, wenn du nicht meine Tochter w?hrst, k?nnte ich dich erw?rgen." "Aber Mama! Wei?t du eigentlich was das ist? Es sitzt auf einem Baum, raucht und ist ganz schwarz?" "Wie, was? ...Was soll denn das nun wieder?" "Die Aufl?sung ist doch einfach, es ist ein Spanner nach dem Waldbrand." "Du kommst auf Ideen! H?r auf, abzulenken. Meine Frage hast du dennoch immer nicht beantwortet." "Welche Frage denn, Mam?" "Habt ihr beide miteinander geschlafen oder nicht?" "Ach, das meinst du? Ja, nat?rlich und ehe du fragst, sch?n war es auch." "Kind, muss du dich denn immer so beeilen? Jetzt bist du schon eine junge Frau. Habt ihr wenigstens verh?tet?" "Du meinst mit Lustt?tchen, ?h ein L?mmelh?tchen aus Gummi uns so? N?, haben wir nicht. Ich habe doch da andere M?glichkeiten. Schon vergessen, was ich bin?" "Nein, Kind. Aber Jeanie, du bist doch noch so jung." "Aber Mama, ich kann doch nicht ewig mit Windeln und einem Schnuller rum laufen. Jedes Kind wird mal erwachsen." "Das meine ich doch gar nicht. Du bist erst so kurz ein junges M?dchen und machst aber alle deine Erfahrungen so schnell hintereinander." "Mama, ich bin einerseits erwachsen und muss doch andererseits 18 Jahre nachholen." "Aber in so kurzer Zeit? Und das ist noch Siggi." "Und Mam, die Frage, warum es Siggi ist, stelle ich mir auch dauernd aber ich f?hle nun mal so. Auch, warum Siggi gerade mit mir als Diet so eng befreundet war und jetzt als Jeanie frage ich mich st?ndig. Auch frage ich mich, warum ich so f?hle und die anderen Kerle mir dabei wie primitive Affen vorkommen. Die Antworten finde ich selbst mit meiner Magie nicht." "Jeanie, du hast doch nicht..." "Nein, Mam, habe ich nicht. Da gibt es noch was Merkw?rdiges!" "Was meinst du, Kind?" "Ich sehe an Siggi auch gerne seine feminine Seite, zum Beispiel, wenn ich im zarte Dessous schenke, er sie tragen muss und nach einiger Zeit mit viel rum maulen sie auf einmal als v?llig normal annimmt. Merkw?rdig ist, ab diesem Moment ist er viel z?rtlicher und einf?hlsamer als sonst. Ich kann mir nicht erkl?ren, dass ich ausgerechnet dann selbst immer erregter, sogar sehr schnell feucht werde und mich fallen lassen kann." Jetzt ist f?r einem Augenblick Jeanies Mutter sprachlos. "Kind, ich wei? es nicht. Vielleicht ist dir etwas besonderes gelungen wovon jede Frau mehr oder weniger tr?umt und du hast Siggi beigebracht, auch seine weibliche Seite zu akzeptieren und ein einf?hlsamer Partner zu sein. Durch das Ausleben seiner beiden Seiten wirkt er vielleicht v?llig ausgeglichen und gerade das spricht dich so an. Im Grunde genommen k?nnen die M?nner uns Frauen nur leid tun. Das Leben und die Gesellschaft fordert von ihnen hart zu sein, ihre Gef?hle zu verleugnen und ihre M?nnlichkeit immer beweisen zu m?ssen. Sie d?rfen nie zeigen, mal schwach zu sein und verlieren dadurch h?ufig ihre Menschlichkeit." "Du meinst also, ich habe Siggi durch meine, ich gebe zu, manchmal kleine scherzhaften Gemeinheiten geholfen, ein erf?llter und ausgeglichener Mensch zu werden?" "Das ist durchaus m?glich. Du hast eine Weile als junger Mann gelebt, hattest deine intime Beziehung zu Monika und bist jetzt eine vollwertige, gesunde Frau. Deine Erfahrungen mit Monika gibst du jetzt teilweise an Siggi weiter und formst ihn sanft zu deinem idealen, zu dir wirklich passenden Partner." "Das ist es nicht alleine. Ich frage mich auch, warum Siggi mit mir als Diet so lange und so tief befreundet war. Er, der Sportler, gro?, kr?ftig und etwas sch?chtern Frauen gegen?ber und dann ich, Diet, ein schmaler H?nfling mit androgynen Aussehen, das die Frau in mir bereits verraten hat. Das besch?ftigt mich gerade. Der Sandkasten und die gemeinsamen Windeln sind nicht alleine daf?r die Ursachen. Warum also dann? Die Antwort darauf ist neben den Hormonen teilweise das Fundament unserer jetzigen Liebe, nur Zuneigung alleine ist es nicht mehr." "Jeanie, du r?hrst an Fragen, die kaum ein Mensch beantworten kann. H?re auf dar?ber nachzugr?beln, koste lieber jede Sekunde deiner Liebe zu Siggi voll aus und bewahre sie. Ich werde Siggis Mutter am Wochenende zum Kaffee einladen. Ich denke, wir M?tter haben vieles miteinander zu bereden." Die abendlichen Gespr?chsthemen zwischen Jeanie und ihre Mutter sind f?r die weitere Zukunft mit den Themen Zuneigung und Beziehungen erweitert worden. Ihre Mutter bemerkt auch, das Jeanies entdeckte Liebe zu Siggi sie noch mehr aufbl?hen l?sst. Sie muss immer wieder staunen, ihr Kind existiert als Tochter erst nur einige wenige Wochen, ist aber durch und durch eine junge Frau, so, als w?re sie es schon immer gewesen, ihre F?higkeiten scheint sie auch nicht zu missbrauchen, denkt Jeanies Mutter erleichtert. Die Zuneigung zwischen Siggi und Jeanie hat viele Auswirkungen auf ihr beider Leben. Beide verstecken seit diesem Abend auch nach au?en hin ihre Liebe zu einander nicht mehr. Jeanies Mutter war schon durch die Gespr?che mit ihrer Tochter auf diese Beziehung vorher vorbereitet, so hatte nur Siggis Mutter am folgenden Wochenende das volle Programm der Erkenntnis zu verdauen. Nun l?sst es sich ab diesem Zeitpunkt nicht vermeiden, dass die beiden M?tter sich nun ?fters treffen werden und sich dadurch weiter freundschaftlich ann?hern. Jeanies kleines magisches Geheimnis wird weiter bewahrt. Beim Fu?ballspiel ist die Auswirkung auf ihr Leben ebenfalls sehr deutlich zu merken. War Siggi vorher ein guter Spieler, so ist er jetzt einer der Besten. Immer ist er wie ein Wiesel im Sturm und ?berrennt f?rmlich seine Gegner, als ob diese nur Pappfiguren sind. Der kr?nende Abschluss ist dann immer ein gut platzierter Treffer im Tor des Gegners. Eine Steigerung ist immer dann noch m?glich, wenn seine Jeanie auf den Zuschauertrib?nen sitzt, ihrem Siggi beim Spielen zusieht und auch stolz anhimmelt. Da Siggi dann voll den Minimacho erkennen l?sst und zur H?chstform aufl?uft, ist er immer mehr oder weniger fairen Attacken der Gegner ausgesetzt. Ist Jeanie da, besch?tzt sie ihn heimlich. Seine Gegner haben oft ein schmerzhaftes Nachsehen und bekommen h?ufig gelbe oder rote Karten zu sehen. Will jemand ihren Siggi unfair attackieren so stolpert der ?belt?ter pl?tzlich dank Jeanie aus Versehen ?ber seine eigenen Beine und deren Nasen fungieren dann h?ufig als Sto?d?mpfer. Laufen will eben auch gelernt sein, dann gibt es auch keine blutenden Nasen. Da ihr Siggilein w?hrend des Spiels nach ihrer Meinung fortw?hrend in Gefahr ist, ist sie nat?rlich immer ?fters unter den Zuschauern zu finden. So oft wie m?glich fr?nen beide ihrer liebsten Besch?ftigung und besch?ftigen sich mit ihrem jeweiligen Partner. Jede Minute der lustvollen Stunden wird von ihnen voll ausgekostet. Nur eines st?rt Jeanie noch immer. Ab und zu kehrt Siggi ihr gegen?ber den gro?en kleinen Macho heraus. Manchmal so schlimm, dass Jeanie ihm wieder einen D?mpfer verpassen muss. F?r sie immer mit Vergn?gen sehr erotisch anregend, f?r Siggi dagegen manchmal sehr peinlich, wenn es andere erfahren w?rden. Eifersucht spielt bei Jeanie manchmal auch eine kleine Rolle vor allem dann, wenn Siggi anderen M?dels hinterher stiert. Sie ist der Meinung, schauen und sich Appetit holen darf er, aber ihnen nicht nach sabbern. Da beide verst?rkt die m?tterlichen Aufsicht und F?rsorge erfahren, versuchen sie der laufend zu entfliehen, um so kostbarer sind f?r sie beide die Stunden alleine. An einem spielfreien Wochenende entf?hrt Jeanie ihren Siggi gerne, als Wochendausflug getarnt, zum Palast im Reich der Dschinn. Die traditionelle Kleidung f?r Beide ist dabei ein Muss, Jeanie in ihrer leicht transparente festliche Robe die alle ihre Vorz?ge pr?sentiert und Siggi in einem kostbaren Gewand mit Turban. Alleine Jeanies Anblick sorgt wieder f?r starke Durchblutung der Leistengegend mit einer sehr erh?rtenden Wirkung. Jeanie versucht ihn mit der obligatorischen F?hrung durch die Sehensw?rdigkeiten des Palastes vergeblich von sich abzulenken. Bevor sie wie zwei Ertrinkende ?bereinander herfallen g?nnen sie sich in Jeanies kleinem Badezimmer ein ausgiebiges Wohlf?hlprogramm mit allem Drum und Dran. Als Siggi von Jeanies Dienerinnen auch wie selbstverst?ndlich verw?hnt wird, fehlt ihm nur noch ein kleiner Schritt zum Wahnsinn. Jeanie scheucht mit einen Anflug von Eifersucht ihre Dienerinnen schnell hinaus und nimmt sich Siggi vor. Wie v?llig ausgehungert st?tzt sie sich auf den armen Mann und ?berf?llt ihn mit ihrer ganzen Begierde. F?r die n?chsten Stunden verfallen beide dem Taumel der Lust. Erst als Kleinsiggi erschlaffend aufgibt, verlassen beide das Bad und machen es sich in Jeanies Wohnraum gem?tlich. W?hrend des Mahles tauschen beide weiter Z?rtlichkeiten aus, ohne die vorherige Gier, nur das z?rtliche Miteinander z?hlt. Jeder von ihnen konzentriert sich z?rtlich auf seinen Partner. Dank der Jugend erholen sich Siggis Hormone ziemlich schnell und so kommt es, wie es kommen musste. Jedes Mal, wenn Jeanies Dienerinnen die beiden mit ihren Diensten verw?hnen, wird Siggi zu Jeanies ?rger allm?hlich immer mehr von ihr abgelenkt. Mit allm?hlich aufkommender, sich st?ndig verst?rkende m?nnliche Gier schraub Siggi immer ?fters seine Glubscher raus und fixiert sie auf deren ansehnlichen und festen Br?ste. "Siggi, h?r auf, meine Dienerinnen so anzustarren und dich auf ihre Titten zu fixieren. Die Einzigen bei denen du es darfst sind meine!" "Ja, ja doch!" sagt er so beil?ufig und starrt sie weiter an. Jeanie wird leicht ?rgerlich und st??t Siggi unsanft an. "Hey, was soll das? Bist wohl eifers?chtig?" "Ja, wenn du dich nicht mit mir besch?ftigst. Ich bin der Mittelpunkt deines Leben, und da sind andere Frauen f?r dich tabu." "Das kann ja heiter werden!" "Was soll denn das jetzt hei?en." "Nnnnn... nichts, ist mir nur so rausgerutscht. Na komm Jeanie, man wird doch mal sich eine h?bsche Frau anschauen d?rfen." "Nat?rlich darfst du sie einmal ansehen, aber dann nur noch mich, wie gesagt, nur einmal!" "Aber sie sind doch auch sch?n." "Und ich etwa nicht? Du bist richtig gemein, du... du, du Kerl du, ach..." und Jeanie beginnt zu schmollen. Die n?chste Zeit verbringt Sigge damit, seine Jeanie wieder vers?hnlich zu stimmen. Er hat es auch beinahe geschafft als auf ein Mal wieder eine Dienerin herein kommt. Ihre jugendlichen straffen Br?ste h?pfen leicht im Takt ihrer Bewegung und fordern damit jede m?nnliche Aufmerksamkeit und Siggi tappt in die weibliche Fliegenfalle. Seine Blicke kleben, trotz allen vorher abgegebenen Beteuerungen, f?rmlich an diese h?pfenden erotischen H?gelchen. "Du tust es schon wieder! Du bist richtig gemein!" "Aaaaber ich... ich mach doch gar nichts." "Machst du doch! Du tust so, als ob ich gar nicht da w?re." "Mach ich doch gar nicht." antwortet Siggi leicht schuldbewusst und stiert schon wieder die falschen Br?ste an. "Jetzt reicht es mir. Ich dachte, hier sind wir vor unseren M?ttern sicher und du Macho hast nichts anderes zu tun als st?ndig auf die Titten anderer Frauen zu glotzen." "He Kleines, Jeanie ich..." "Zieeeeeep" "Jeanie! Nicht schon wieder! Das kannst du doch mit mir nicht machen!" erklingt es mit einer weichen Frauenstimme. "Warum nicht? Du siehst doch, ich kann!" Neben Jeanie sitzt jetzt Sieglinde, eine wunderh?bsch Frau in einem zarten, durchsichtigen Gewand und sehr langen braunen und gewellten Haaren. Sie hat eine sehr kurvenreiche Figur mit festen, spitzen Br?sten. Kleinsiggi hat einem fraulichen Liebesnest Platz machen m?ssen. "Immer musst du mit mir solche Sachen machen. Bitte verwandle mich zur?ck." "N?!" "Jeanie, bitte!" "N?! Du bleibst jetzt eine Weile so. Ich finde es ganz sch?n frech von dir, in meinem Beisein so gierig auf die Titten einer anderen Frau zu starren." "Aber, wenn sie doch so aufreizend gekleidet sind?" "Sie sind es nicht! Hier bei uns hei?t es, wie die alten Dichter so sagen, eine Frau soll stets so gekleidet sein, das ihre Vorz?ge vorteilhaft zur Geltung gebracht werden und jeder Mann sich an ihrer Lieblichkeit und Herrlichkeiten erfreuen kann. Ihr Schmuck soll die nat?rliche Sch?nheit verst?rken." "Aber ich hab mich doch nur an dem Anblick erfreut-" "Hast du nicht, du hast starr geglotzt." "Wo ist denn da der Unterschied?" "Erfreuen hei?t mit den Augen sehen, starren tust du immer nur mit deiner hormongesteuerten Schwanzspitze." "Das ist doch beim Mann normal." "Auch ein Mann soll sich beherrschen k?nnen und nur sehen, vor allem dann, wenn seine Freundin und Geliebte direkt bei ihm ist." "Ist ja gut, ich habe es ja begriffen, und jetzt verwandle mich zur?ck." "Nein, nicht so schnell, du bleibst das Wochenende Sieglinde damit du endlich den Unterschied lernst." "Das kannst du doch nicht machen." "Doch ich kann!" Sieglinde sitzt darauf hin schmollend neben Jeanie und f?hlt sich v?llig hilflos. Die sie umschwirrenden Dienerinnen interessieren sie nicht mehr und l?sst Jeanies weitere Gespr?chsanf?nge unbeachtet. Siggi selber ist richtig sauer. Jeanie merk es nat?rlich, scheucht ihre Dienerinnen weg und ?berf?llt Sieglinde f?rmlich mit ausgiebigen Streicheleinheiten und Kitzelattacken, deren Abwehrmauern fallen sturmreif durch diese erregenden Spielereien sehr schnell zusammen und Sieglinde wird immer erregter. Ihr Spiel wird immer heftiger und Siggi lernt den ganzen erregenden Gef?hlsreichtum einer Frau kennen. Manchmal sieht es beinahe so aus, als ob ein Dritter die beiden Frauen ?fters entknoten m?sste. Bei ihrem ersten Orgasmus als Frau h?rt Sieglinde nur noch die Engel im Paradies trompeten. Es dauert eine lange Zeit, bis sie ihre Umwelt wieder wahr nimmt. V?llig entspannt liegt sie mit einem L?cheln in Jeanies Armen. "Na, wieder unter den Lebenden?" "Irgendwie war das sehr sch?n. Verwandelst du mich jetzt zur?ck?" "Nein, ich sagte vorhin ein Wochenende lang." "Na gut." "Was ist denn jetzt los, keine Proteste deinerseits?" "Keine." L?chelnd l?st Jeanie eine neue Knutschattacke aus. Sieglinde bemerkt diesmal voll bewusst das erste Mal, wie sie zwischen ihren Schenkel zu erst ganz feucht wird und dann beinahe ausl?uft. Mit Erschrecken ist Sieglinde der Ansicht, dass sie vor lauter Erregung Pipi ins H?schen gemacht hat. "Du... Jeanie... ich... ich glaube mir ist ein kleines Malheur passiert. Mein H?schen ist ganz feucht. Ich glaube, ich habe..." "Ha, ha, ha! Ich glaub?s nicht!" "Du hast gut lachen. Mich verwandeln und undicht werden lassen und sich dann auch noch dar?ber am?sieren. Sch?ne Freundin." "Hi, hi, hi, ich k?nnt mich be?len!" "Ja, ja, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung." "Mann, Sieglinde..." "Wer ist Sieglinde?" "Na du, du kleiner Dummkopf." "Jetzt bin ich schon Sieglinde! Was kommt denn noch alles. Huch! Das kribbelt so sch?n..." kann Sieglinde als Antwort auf Jeanies Streichelattacken nur noch sagen und die Feuchtigkeit in ihrem Liebesnest nimmt nun noch weiter zu. "Jeanie, h?re bitte einen Moment auf, ich muss mich etwas s?ubern." "Musst du nicht, ist doch f?r eine erregte Frau v?llig normal." "Wieso?" "Na du erlebst gerade eines der vier Wunder einer Frau." "Vier Wunder?" "Ja du s??er Dummkopf, die Wunder sind, eine Frau wird feucht, ohne dass es regnet, sie blutet, ohne verletzt zu sein, Frauen geben Milch, ohne Gras zu fressen und vor allem, sie reden, ohne gefragt zu werden wie ein Wasserfall." "Feucht? Bluten? ...Oh Mann, andauernd nimmst du mich auf die Schippe." "Wei?t du nun, was ich meine?" "Ich hoffe, ich erlebe nur das erste Wunder und au?erdem bin ich doch nicht bl?d!" "Glaubst du nur?" "Na warte, du Biest!" Diesmal ?berf?llt Sieglinde Jeanie mit einer intensiven Knutschattacke gemischt mit vielen Z?rtlichkeiten und einer Kissenschlacht, die so ausartet, dass die Schlacht bei Waterloo dagegen nur ein Sandkastenspiel war. Nach dem beide mal wieder Luft holen mussten erkl?ren sich beide zu Siegern, gehen Hand in Hand zu Bett, und die n?chste Rund Nahkampf, diesmal ohne Kissen, ist angesagt. Nach einer erl?senden Serie von Orgasmen schlafen beide M?dels eng umschlungen v?llig ersch?pft und sehr zufrieden ein. Am n?chsten Morgen ist erst einmal wieder ein ausgiebiges und l?ngeres Wellnessprogramm angesagt, ein duftendes Bad, eine entspannende Massage mit lieblich duftenden ?len und eine anschlie?ende intensive kosmetische Behandlung ist angesagt. Jeanie sieht mit einem L?cheln, dass Sieglinde diese Behandlung sehr gef?llt. Eine Runde gemeinsames Kuscheln mit einem wieder sehr lauten erl?senden Schrei beendete f?r beide befriedigend das Wohlf?hlprogramm der beiden M?dchen am Vormittag. Nach dem Ankleiden beschlie?t Jeanie mit Sieglinde einen Stadtbummel zu machen, um ihre neue kleine Gemeinheit auszukosten. Die Gew?nder der beiden M?dels sind nat?rlich wieder leicht transparent, wobei das Gewand von Sieglinde unbemerkt viel durchsichtiger ist. Viel ist von Sieglinde zu sehen und wird durch das Gewand auch noch zus?tzlich sehr reizvoll pr?sentiert. Soll doch Sieglinde auch mal st?ndig angestarrt und mit den Blicken ausgezogen werden, denkt Jeanie. Schnell sind wieder ausreichende W?chter eingewiesen und der anfangs ungest?rte Spaziergang kann beginnen. Sieglinde hat durch ihre Unwissenheit als M?dchen noch immer nicht bemerkt, was mit ihrer Kleidung los ist, nur ihr werden langsam die starrenden und begehrlichen Blicke der M?nner auf sie unangenehm. Als sie auf dem Basar bei einem Tuchh?ndler sich die Stoffe ansehen, f?hrt Jeanie unauff?llig ein kurzes Gespr?ch mit ihrer Begleitung. Ihr ist aufgefallen, das einige ?bel aussehende Kerle sie beide st?ndig verfolgen und sehr intensiv beobachten. Einen Stand weiter spricht Jeani leise mit Sieglinde. "Sieglinde, willst du mal ein speziell aufregendes Abenteuer erleben?" "Wieso? Was meinst du?" "Ist dir nicht aufgefallen, dass wir beide von so komische Gestalten verfolgt werden?" "Nein! Meinst du etwa, sie wollen von uns was... ?h..." "Ich glaube nicht direkt. Ich vermute eher, dass so ein Schn?sel seinen Harem erweitern will." "Der spinnt doch! Ich lass mich nicht von irgend einem Schwachmaten besteigen. Los, du musst mich schnell zur?ck verwandeln und ich werden diesen Typ eine kostenlose Zahnbehandlung verpassen." "Aber, aber Sieglind, F?uste sind keine Argumente. Ich glaube eher, das diese Fieslinge uns in einer ruhigen Ecke entf?hren werden." "Was? Nicht mit mir!" "Komm schon, so eine kleine Entf?hrung als Opfer macht doch bestimmt auch Spa?." "Du spinnst wohl total! Und was ist mit deinen so genannten Wachen?" "Die passen auf uns auf. Nur wenn ich ihnen gleich ein Zeichen geben, werden sie sich zur?ck halten, aber uns nicht aus den Augen lassen. Ich will unbedingt wissen, wer an uns mit seiner Schwanzspitze so intensiv denkt." "Ich wei? nicht." "Na, komm schon. Es wird nicht lange dauern. Ich vermute, die werden uns einfangen und zu diesen notgeilen Pimmelheini schaffen, der dann ein unangenehmes Erlebnis haben wird." "Und dir kann dabei nichts passieren?" "Du bist richtig s??, Sieglinde, denkst nur an mich. Nur so nebenbei, auch du kannst im Augenblick schwanger werden." "Ups!" "Keine Angst, soweit wird es nicht kommen." "Meinst du das wirklich?" "Ja!" "Na gut, ich mache es." "Dann lass uns mal ein ruhiges Eckchen suchen." "Irgendwie ist mir ganz schummrig im Bauch." "So, die Wachen halten sich zur?ck, nun komm gehen wir, auf zum Abenteuer." "Du hast gut lachen, auf was habe ich mich nur da blo? eingelassen." "Auf ein Abenteuer, Siggilein, ein Abenteuer!" "Grrmmmummel." "Sagtest du was?" "Nein! Nichts!" "Ahh, da ist ja was wir suchmmmmpf." "Jeanmmmmpf!"

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Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 37

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, d...

Humor
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

3 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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