Der Flaschengeist Teil 1 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Geschrieben von Drachenwind Gem?tlich schlendern Siegfried und Dieter, das Zweiergestirn, kurz Siggi und Diet genannt, an diesem sonnigen Sommertag ?ber den Flohmarkt ihrer Stadt. Beide sind seit l?ngerem die engsten Freunde und eigentlich Sp?tz?nder. Sie kennen sich seit der gemeinsamen Spiele im Sandkasten. Sie haben gerade ihren ersten Schritt zur Pubert?t gemacht und die ersten Haare zwischen ihren Beinen spriessen zaghaft hervor, wobei Diet weiter hinter her hinkt. Das Zweiergestirn geht noch zur Schule und sind im letzten Jahr; sie stehen kurz vor ihrem Abitur. Zurzeit verbummeln sie ihre Ferien und lassen ihre Seelen baumeln. Siggi ist bereits 19 und St?rmer der Jugendmannschaft im ?rtlichen Fu?ballverein. Vor kurzem hat auch Diet sein 18. Lebensjahr vollendet. Beide denken seitdem, dass sie erwachsen sind und benehmen sich auch so. Sie merken gar nicht, dass gerade dieses ?bertrieben aufgesetzte Verhalten bei ihnen komisch wirkt. Aber was soll?s, leben und leben lassen solange kein anderer verletzt wird heisst die Devise, so schlendern sie ruhigen Schrittes durch den Flohmarkt. Interessiert schauen sie sich an jedem Stand die Auslagen an, insbesondere interessieren sie sich f?r CDs und DVDs in der Hoffnung, neue Titel und Videos ihrer Lieblingsband zu finden, um ihre Sammlungen zu vervollst?ndigen. Dieter sucht dabei gleichzeitig nach einem passenden Geburtstagsgeschenk f?r seine Freundin Monika. Sie hat ihn zu ihrer Geburtstagsfeier am kommenden Samstag eingeladen...... Siegfried durchw?hlt gerade einen Karton voller Silberscheiben. Entt?uscht, weil er nichts gefunden hat, schiebt er den Karton beiseite und geht zum n?chsten Stand, an dem bereits Dieter steht und eine verzierte Flasche aus Messing in der Hand hat. Diese Flasche ist mit feinem, ziseliertem Muster, arabischen Schriftzeichen und verschiedenfarbigen Steine verziert. Auch ihr Verschluss aus Blei hat viele merkw?rdige Zeichen eingraviert, die ebenfalls an arabische Schriftzeichen erinnern. Diet wei?, Monika liebt Dinge, die bunt sind und glitzern, darum ?berlegt er, ob diese verzierte Metallflasche ein ausgefallenes und zugleich auch romantisches Geschenk f?r seine Freundin sein kann. Bei diesen ?berlegungen bemerkt er gar nicht den interessierten Blick der ?lteren Verk?uferin. "K?nnte sie das sein?" murmelt sie leise vor sich hin. Die alte Dame schaut sich mit einem verschmitzten Blick Dieter sehr genau an, die Wahrheit f?r sich erkennend kommt sie zu einem Entschluss und versucht Diet zum Kauf zu animieren. "Na junger Mann, gef?llt ihnen diese Flasche? Solche Flaschen sind eine Rarit?t, sie sind sehr alt, stammen aus dem arabischen Raum und beherbergen manchmal Geheimnisse aus tausend und einer Nacht. Wie du siehst, ist das Siegel des Verschlusses noch in Ordnung. Es ist selbst v?llig unber?hrt. Vielleicht hast du Gl?ck?" "Nee. Ich weiss nicht. An M?rchen glaube ich schon lange gar nicht mehr." "Aber, aber junger Mann, so einfach kann man es nicht sehen, viele M?rchen und Sagen haben einen wahren Kern. Zwischen Himmel und Erde gibt es Dinge, die kein Mensch sich ertr?umen kann!" "Mensch Diet, es klingt doch richtig romantisch, das Ding ist doch deswegen f?r deine Schnalle gerade richtig, ist romantisch, glitzert und ist bunt. Ein bisschen poliert und Monika kann sich sogar darin spiegeln." w?hrend Siggi nun Diet auch noch beschwatzt, die Flasche zu kaufen, versucht dieser vorsichtig sie zu ?ffnen und wird von der ?lteren Verk?uferin aufgehalten. "Halt, halt junger Mann, so nicht, erst kaufen und dann ?ffnen, sonst verdirbst du mir den Preis!" "Wie viel soll die Flasche denn kosten?" "Zwanzig Euro!" "Zwanzig Euro? Nee, das ist mir zu teuer, ich biete ihnen, mmmm... sagen wir mal 10 Euro!" "Aber das ist ja gerade mal die H?lfte! Junger Mann, willst du eine alte Frau ?bern Tisch ziehen, h?? Wovon soll ich denn dann leben? Na gut, du bekommst sie f?r 18 Euro, dann brauch ich nicht am Hungertuch zu nagen." "Sie ?bertreiben ja auch ganz sch?n. Von wegen Hungertuch! Wenn sie schon mit dem Preis runtergehen, k?nnen sie doch auch nur 12 Euro verlangen." "Was? Nun schl?gt?s dreizehn! Da zahle ich ja noch drauf! Das reicht ja noch nicht einmal f?r eine T?tensuppe und an meine Standkosten denkst du gar nicht? Bei deinen Preisvorstellungen zahle ich noch drauf." "Sie ?bertreiben schon wieder ganz sch?n schamlos, nicht f?r eine T?tensuppe reichend. Na gut, ich biete ihnen 13 Euro!" "Nee, nee, ist zu wenig, so geht das nicht weiter. Ich sehe schon, du bist ein harter Brocken. Also k?rzen wir das Ganze ab. Du gibst mir 15 Euro und ich gebe dir die Flasche. Selbst wenn wir beide weiter feilschen, kommt derselbe Preis raus, der liegt doch gerade in der Mitte. Sind dir diese sch?ne Flasche und vor allem deine Freundin nicht 15 Euro wert?" Diet ?berlegt, ob sie nicht doch ein sch?nes Geschenk f?r Moni ist, gleichzeitig f?hlt er sich von der Flasche irgendwie angezogen. "Doch schon! Also gut, ich nehme sie f?r 15 Euro." "Siehst du, ich habe es dir gleich gesagt. Es ist von dir ein weiser Entschluss. Ich w?nsche dir viel Vergn?gen mit dieser Flasche und ihrem Geheimnis!" "Ja danke, hier ist das Geld." "Siehste Diet, jetzt hast du f?r deine Moni doch ein sch?nes und romantisches Geburtstagsgeschenk." "Junger Mann, wenn du wieder was Sch?nes suchst, dann komm ruhig wieder zu mir. Mit dir feilsche ich gerne! Ich werde bestimmt etwas Passendes f?r dich parat haben." Diet greift zur Flasche und merkt ein kurzes Kribbeln in seinen Finger. "Danke, auf Wiedersehen!" "Machs gut, Kleine" sagt leise die alte Dame mit einem L?cheln im Gesicht. "Ein neues Leben steht dir bevor! Dein wahres Ich und deine Bestimmung werden sich zeigen." Kaum haben sich Siggi und Diet umgedreht und einen neuen Stand angepeilt, verh?llt sich hinter ihnen der Stand samt der alten Frau ganz schnell mit einem Nebel. Als dieser genau so schnell sich verzogen hat, sind der Stand und die alte Dame, v?llig unbemerkt vom Zweiergestirn und den Anderen, verschwunden. Nach einer halben Stunde verlassen beide ohne weiteren Einkauf den Flohmarkt. Sie haben weiter nichts Interessantes gefunden. Vielleicht haben sie ein anderes Mal mehr Gl?ck. "Du, Diet, bevor du diese Flasche Moni schenkst, solltest du sie noch etwas putzen." "Hab keinen Plan, womit denn?" "Na vielleicht mit etwas Silberpolitur?" "Hab ich nicht zu Hause." "Aber meine Mutter hat welche, sie hat mal wieder ihr silbernes Besteck geputzt, das ihr meine Gro?mutter geschenkt hat. Das Silber wird immer so schnell schwarz und unansehnlich." "Meinst du, das geht so einfach auch bei Messing?" "Ich glaube schon. Du kannst es doch mal am Boden ausprobieren. Wenn es schief geht, dann steht die Flasche eben auf diesem Fleck und keiner sieht ihn!" "Na gut, gehen wir zu dir nach Hause." Gem?tlichen Schrittes schlendern beide langsam zu Siggis Wohnhaus. Da es ein warmer Sommertag ist, laufen viele junge Frauen nur leicht bekleidet herum. F?r das Zweiergestirn ist das ein Anblick, dem sie nicht widerstehen k?nnen. Besonders Siggi ist sehr angetan, da er schon eine Weile solo ist und Diet etwas wegen seiner Freundin beneidet. Als ein sehr h?bsches, junges M?dchen ihnen entgegen kommt, kann Siggi sich nicht mehr beruhigen. "Mensch, Diet, siehe dir mal diese Schnalle an. Ein hei?er Feger. Die w?rde ich garantiert nicht von der Bettkante sto?en." "Nun beruhige dich mal wieder. Schaff dir endlich eine feste Freundin an, dann wirst du ruhiger." "Du hast gut reden. Wenn ich so eine Freundin wie du h?tte, k?nnte ich das auch behaupten." "Du musst dir doch nur ein M?del aussuchen und anquatschen. Viele M?tter haben h?bsche T?chter, du musst nur w?hlen." "Ja, ja, schon gut. Mensch Diet, dass du Monika als Freundin gewonnen hast, war f?r dich doch auch ein Gl?cksfall. Leider hat sie keine Schwester und ich bin auf Handbetrieb angewiesen." "Aber, aber Siggi! Du musst nur weiter suchen und endlich den Mut haben, ein h?bsches Girl anzuquatschen. Gelegenheiten gibt?s doch viele." "Leichter gesagt als getan!" "?ben, ?ben und noch mal ?ben hei?t die Devise, Siggi." "Oh Mann, wenn ich immer diese Titten ohne BH unter den Tops so h?pfen sehe, wird mir ganz anders. Haach... ich k?nnte dann... !" "Was? ...Bl?mchen pfl?cken?" "H?re auf mit dem Schei?, du weist doch genau was ich meine." "Komm, lass uns bei dem Gem?sefritzen ein Eis holen, vielleicht k?hlt es dich ab. Ach ?brigens, das n?chste Mal ziehe eine engere Hose an, deine Beule ist nicht zu ?bersehen." "Ich kann doch nichts daf?r. Den Tussis sollte man generell einen Waffenschein ausstellen." "Oder sich beherrschen ?ben!" "Ha..., ha..., ha..., wenn ich mal Zeit habe, k?nnte ich glatt lachen!" "Komiker." Endlich erreichen beide das Wohnhaus, in dem Siggi mit seinen Eltern lebt. Diets Wohnhaus ist nur zwei Stra?en weiter. Bei Siggi zu Hause angekommen, gehen beide sofort in sein Zimmer. Diet sieht sich seinen Einkauf noch einmal aus der N?he gr?ndlicher und in Ruhe an. Wieder sp?rt Diet ein leichtes Kribbeln auf seiner Haut, aber er schenkt ihm erneut keine Beachtung. Siggi holt in derselben Zeit die Silberpolitur und einige Putzt?cher. Diet interessiert insbesondere der Verschluss der Flasche. Er f?ngt an, mit Siggis Taschenmesser am Verschluss vorsichtig rum zu fummeln. Nach einiger Zeit, gerade als Siggi in sein Zimmer kommt, hat Diet den Rand vorsichtig aufgebogen und ?ffnet mit einem lauten "Plob" die Flasche. Das Siegel selbst ist unbesch?digt geblieben und bleibt durch eine Schnur am Flaschenhals h?ngen. Diet sch?ttelt die Flasche und nichts kommt raus, sie ist scheinbar leer. Er schaut in die Flasche rein und ist verbl?fft. Er erkennt, dass die bunten Steine durch die Flaschenwand ins innere reichen und dadurch auch das Licht rein lassen. Mit Erstaunen sieht er dabei auch, dass die Flaschenwand im Inneren mit einem gl?nzenden Stoff bespannt ist. Am Boden erblickt er einige kleine M?bel. Und wieder kribbelt es auf seiner Haut. Ein unbewusstes, leichtes Kratzen mit seinem Finger vertreibt dieses Gef?hl, so achtet er diesmal auch nicht weiter drauf. Inzwischen breitet Siggi seine mitgebrachten Putz-Utensilien aus. "Du Siggi, die Flasche hat doch ein Geheimnis, schau auch mal rein." "Mensch, das sieht ja beinahe wie bei einem Buddelschiff aus. Eine Puppenstube in der Flasche, fehlt nur die Puppe, ha, ha, ha. Aber ganz sch?n klein das Ganze. Wie sie wohl das alles in die Flasche rein gefriemelt haben?" "Na ich denke, genau so wie bei einem Buddelschiff, alles durch den Flaschenhals und innen wieder zusammengesetzt." "Gib mir mal den Lappen. Ich werde mal einen Test am Flaschenboden mache." "Och nee, lass mich das lieber machen, sie ist schlie?lich meine Flasche." "Hab dich nicht so. Ich nehme sie dir nicht weg, ich will nur sehen, ob das Reinigungsmittel wirkt, wenn es klappt, kannst du ja dann den Rest polieren. Mir ist das auf die Dauer sowieso zu m?hselig." "Mach blo? kein Stress!" "Nee, nie nicht. Nun gib sie schon her, ich probiere doch nur!" Siggi befeuchtet eine kleine Ecke des Tuches mit dem Putzmittel, dreht die Messingflasche um und beginnt den Boden emsig zu polieren, ab und zu unterbricht er seine Putzarbeit und pr?ft den Erfolg. Dabei ist der Flaschenhals zuf?llig die ganze Zeit auf Dieter gerichtet. Zuf?llig? Pl?tzlich kommt mit einem leisen Knall rosafarbener, undurchsichtiger Rauch aus der Flasche und breitet sich in Siggis Zimmer rasend schnell aus, beide Jungen bekommen kaum Luft und m?ssen husten. Kurz darauf str?mt der Rauch zielgerichtet zu Diet, verdichtet sich bei ihm und h?llt ihn v?llig ein. Dieser muss einen kurzen Moment weiter laut husten, weil ihm die Luft langsam etwas knapp wird und der Rauch ihn heftig im Halse kratzt. Sein ganzer K?rper beginnt auf einmal zu kribbeln. Viele verschiedene Gef?hle st?rzen auf Diet gleichzeitig ein. Er merkt ein Ziehen und Zerren am ganzen K?rper. An seiner Brust beginnt ihn etwas zu dr?cken und sendet kurz darauf angenehme und f?r Diet erregende Signale aus. In seinem Bauch rumort es heftig und seine Taille schn?rt sich ein. Auch in seinem Schritt hat er ein seltsames saugendes Gef?hl, gleichzeitig l?uft ihm irgendetwas kitzelnd den R?cken runter. Mit den Armen heftig wedelnd versucht er den Rauch zu vertreiben. Nach einem kurzen Moment wird der Rauch schlagartig von Diets K?rper ?ber seine Haut und s?mtliche anderen K?rper?ffnungen absorbiert. Als der Rauch abgezogen ist, ist gleichzeitig sein Husten endg?ltig weg. Ein neues, angenehmes K?rpergef?hl und sinnliche Erregung stellt sich bei ihm ein. Etwas verwirrt schaut Diet auf einmal Siggi aus strahlend blauen Augen mit sehr langen und dichten Wimpern an. Dieser begreift erst nicht, was geschehen ist und sein Unterkiefer geht vor Staunen nach unten, denn schlagartig sitzt statt Diet eine wunderh?bsche junge Frau vor Siggi, die nur mit einem knappen, fast durchsichtigen Haremskost?m bekleidet ist; sie hat eine entfernte ?hnlichkeit mit Diet. Mit ihren langen, bis zur H?fte reichenden, blonden Haaren und tiefblauen strahlenden Augen, ist sie die Reinkarnation der makellosen Traumfrau, die jeden Mann zu feuchten Tr?umen verhilft. Gerade ihre langen, dichten Wimpern verleihen ihren Augen einen geheimnisvollen, strahlenden Ausdruck. "Phuu! Du verdammter Idiot, was hast denn du nun wieder angestellt?" "?????hhhh... nnnnnichts!" Erstaunt ?ber seine neue Stimme schaut Diet derweil Siggi mit seinen neuen grossen blauen Augen ?berrascht an. "Mann, Siggi, was glotzt du mich so eigenartig an? Verdammt, meine Stimme klingt so komisch, war sicherlich der Rauch. Ob das Rauschgift war?" "N????, ...?hmmmmmmm... ich, ich, ich... glaube nicht!" "Kannst du nicht normal rede? Was soll die Stotterei?" "???hmm... dddoch!" "Dann tue es doch!" "Mmmmmach... ich... dddddddddoch!" Siggi wird immer unruhiger, als er die junge h?bsche, sp?rlich bekleidete Frau intensiver von Kopf bis Fu? betrachtet. Seine Hose wird ihm im Schritt allm?hlich eng. Sehr eng! "He, Siggi! Hast du was?" "Iiiich? ...Neee, ...bestimmt... ?h nichts." "Nu sag doch was, irgendetwas hast du doch! Schei? piepsige Stimme, wenn die nicht weg geht, muss ich wohl zum Arzt." "Brauchste ...?hmmmmmm... sssssicher bebebebestimmt ...nnnnnicht." "Wieso?" "Mensch Diet..., schau, schau... sch... sch... schau dich doch mal genau an, ...?h ...du bist..., ohhhh Mann... dddddas h?lt doch kein normaler Mensch aus." stottert er bei diesem herrlichen Anblick. Diet blickt an sich herunter und merkt, dass sein Blick nach unten durch zwei zarte, nur sp?rlich bekleidete H?gel versperrt ist. "Oh verdammte Schei?e, ich hab ja auf einmal Titten! Wo kommen die denn nur her? Hast du das gemacht?" und greift sich gleichzeitig an seine Br?ste. "Was, was soll ich... ?hh... gggggemacht haben? Wwwwieso immer ich?" "Na die Titten! Tr?ume ich? Oder ist das ein Drogenrausch?" "?hhh... nnnneinnnn... ggggglaube nicht! Mmmmm, ...was soll... ?hhhh, was soll ich denn gemacht haben?" "Na mir diese Dinger verpasst, du Trottel! H?rst du mir ?berhaupt zu?" "Jaaaaa... dddddoooooch! ...Wwwwwas hast... dddddu ?h...gesagt?" Mit beiden H?nden umfasst Diet nun seine beiden Neuerwerbungen fester und tastet diese ab. Wohlige neue Gef?hle durchrieseln seinen K?rper. Seine Br?ste sind echt, die Brustwarzen werden durch seine Ber?hrungen dabei hart und strecken sich neugierig vor. Diese Abtastung seiner Br?ste sendet ein sehr angenehmes Signal aus. Genussvoll schlie?t er seine Augen und genie?t vertr?umt diese neuen Gef?hle, betastet und massiert intensiv immer erregter seine Br?ste weiter. Siggi hat er in diesem Moment v?llig vergessen. Eine neue, f?r ihn unbekannte Welt hat er nun betreten. "Ohhhhh man, ist das geeeeeeiilllllllllll! Ahhhhh!" Er kann gar nicht aufh?ren, zu sch?n ist dieses neue Gef?hl f?r ihn. Von Siggi ist auch ein St?hnen zu h?ren, das nicht nur durch diesen Anblick ausgel?st wurde, sondern auch durch seine noch enger werdende Hose. "Schei?e man, ...ooooohh verdammt, meine Hose kneift so doll", st?hnt er. Als Diet seine Augen mit seinem vertr?umten Blick wieder ?ffnet und allm?hlich wieder klarer sehen kann, sieht er den starren Blick von Siggi und wird schlagartig hell wach. S?mtliche Tr?ume und herrliche Fantasien verblassen. Sofort h?rt er auf, seine Br?ste zu verw?hnen. "Bitteeeeeee... weiter!" "Was?" "Ddddasss ...?hhhh ...sieht sooooooo sch?????n aus!" "Du spinnst total! Was glotzt du mich so komisch an!" "Mmmmach ich... ddddddoch gggggar nicht." "Doch Mann, du tust es immer noch!" "Waaas denn?" "Du starrst mir auf meine Titten!" "N???, nie, mach ich doch gar nicht wirklich." "Du solltest dich mal sehen, du hast deine Augen starr wie achtziger Kesselnieten raus geschraubt und f?ngst an zu sabbern. Schau mir lieber ins Gesicht und sag mir, was geschehen ist!" "H???? ...Was? ....Jjjaaaaaa!" "Huhu! Hallo! Hierher sehen, mein Gesicht ist hier oben." Krampfhaft versucht Diet seine Br?ste mit dem wenigen Stoff ganz zu bedecken, was ihm nicht gelingt. Seine beiden erregten Nippel zeichnen sich durch den d?nnen Stoff deutlich ab und verst?rken den erotischen Anblick. Ein Schreck durchf?hrt seinen K?rper, als ihm ein b?ser Gedanke kommt. Schnell spreizt Diet seine Beine, beugt sich vor, schaut in seinen Schritt und tastet ihn, Siggi wieder vergessend, ab. Siggi kann nur erneut aufst?hnen, so etwas Geiles hat er noch nicht in Natura gesehen. "Ohhh ...mmmannnnnnnnnnnn... Iiiiisst dddddas ein sch??????ner Anblick!" "Verdammt, der kleine Diet ist auch weg! So eine Schei?e! Wo ist mein Schwanz geblieben? Das gibt es doch gar nicht!" "Darf ich ...?hhh auch mal ...?hhhh anfassen?" "Du Siggi? Du hast wohl einen kompletten Sockenschuss!" "Neeeeeeeeee... bestimmt nicht... aaaaaaaaaber mir kommt es gleich!" "Du solltest dich beherrschen und dir in meiner Anwesenheit nicht einen runter feilen!" kommt ziemlich gepresst von Diet, als er sein neues Geschlecht untersucht. So ganz kann er noch immer nicht begreifen, was ?berhaupt geschehen ist. Was Diet sieht und f?hlt, ist f?r einen Mann die Herrlichkeit des Paradieses, hei?t es so sch?n. F?r einen Macho selbst aber der blanke Horror so etwas an sich selbst zu sehen und zu f?hlen, vor allem auch dann, wenn erregende Signal ausgesendet werden und sich allm?hlich Feuchtigkeit einstellt... "Iiiiich ...hahahahalt dddddddas... nicht mehr aaaaaus!" "Dann glotz wo anders hin!" Diet ist konsequent und macht seine Untersuchungen weiter. Siggis Anwesenheit hat er wieder v?llig vergessen, zu sch?n f?hlt sich das Ganze an. Alles was Diet bei seinen Betrachtungen sieht, ist ein kleiner, dreieckiger, blond-gelockter Pelz, der an der Spitze in eine weibliche Spalte ?ber geht, auch seine Spalte wird durch den d?nnen Stoff sichtbar. In Gedanken versunken kommen ihm, er weiss nicht warum, auf einmal die Worte eines alten arabischen Dichters in den Sinn. Wie dieser alte arabisch Dichter sagte: "Oh du Tor von Mann, blicke zwischen die Schenkel eines Weibes und du glaubst, du blickst auf die Herrlichkeit des Paradieses. Oh weiser Mann, h?te dich vor dem Weibe, denn das Weib tr?gt die s?? duftende Herrlichkeit der Pforte zum Paradiese f?r die Seeligkeit des Mannes oder das Tor zur H?lle, als ein Grund f?r Streit und Krieg, auch unter Freunden, zwischen ihren wohlgeformten Alabasterschenkeln. Ist dieses zweischneidige Schwert dem Manne zugeneigt, will dieses wundersame Paradies mal sehr sanft und z?rtlich gestreichelt und verw?hnt werden, oder auch mal heftig erst?rmt werden. Dessen Ber?hrungen erregen zur Freude jedes Weib, treibt sie den Berg der L?ste stetig hinauf und reizt damit jeden Mann bis er seinen eigenen Willen verliert. Das Auge des W?chters von diesem Paradiese ?ffnet sich willig und voller Neugier, er bringt dabei seine lieblich sinnliche kleine Perle hervor, als ob ein Samen in der Erde zum Leben erwacht, und eine neue Blume geboren wird. Ein Hauch von sanften Ber?hrungen dieser Perle l?sst den Schaitan (Teufel) im Weibe erwachen, schenkt ihr noch mehr sinnliche Gef?hle, jagt es weiter in die H?hen der Lust und ?ffnet ihre von Gott erschaffenen Herrlichkeit wie eine s?? duftende Blume ihre Bl?te. Der duftende s?sse Nektar der Liebe verbreitet seinen Wohlgeruch, und der Teufel im Weibe springt erbarmungslos den armen Mann an. Dem Manne flieht darauf das letzte bisschen Verstand, er will nur noch dieses Paradies erobern. L?stern und erregt l?chelt sie dem Manne zu, denn sie weiss, dass sie den ewigen Kampf der Geschlechter wieder gewonnen hat und jetzt jede Macht ?ber den armen Mann besitzt. Oh, armer Mann, du Narr, du, dein Speer der Liebe entzieht sich deinem Willen, er richtet sich zuerst zaghaft auf und zeigt dann sehr schnell aufrecht erfreut zum Weibe, und doch hast du bereits verloren, denn gro? ist ihre Heimt?cke, die ihr dieses Paradies verleiht. Dein ganzer Verstand ist nun in deinem Liebespfahl gebunden, v?llig h?rig dem l?sternen Weibe. Hoffnungsvoll, mit vor Liebe strahlenden Augen erwartet das Weib sehns?chtig, voller teuflischer Ungeduld und hinterlistig, den f?r sie s??en heftigen Angriff dieses armen Mannes auf ihr Paradies, meistens zum Wohle des Mannes, manchmal auch zu seinem Untergang, doch alle Male hat der arme Mann seinen letztes bisschen Verstand verloren. Dunkle Triebe regieren ihn nun nur zum Wohle des Weibes, oh, dieser t?richte Narr. Wisse eines, du t?richter Mann, Paradies und H?lle liegen beim Weibe stets dicht beieinander. Scheinbar beginnt der arme Mann, seiner umnebelten Meinung nach, das Weib zu erobern und merkt gar nicht, wie er durch sie wie eine Marionette ?ber die Fesseln der Lust nur zum Wohle des t?ckischen Weibes gelenkt wird, denn das Weib versteht es, immer ihren Willen durchzusetzen, ohne dass der arme Narr es merkt. V?llig in die Trance der Begierde versunken, bereitet er sich erh?rtend auf den Angriff vor und st?rmisch erobert er dieses Paradies dann mit aller Kraft, die er hat. V?llig von Sinnen gibt er dem Weibe alles, was dieses begehrt und ent?u?ert sich v?llig, all seine Kraft schenkt er diesem nimmer satten Weib. Nur f?r einen viel zu kurzen Augenblick ?ffnet sich f?r den Mann dieses herrliche Paradies, und er muss sich nach einem sehr kurzen Augenblick der Wonne wieder zu schnell wie eine m?de Karawane in der W?ste zur?ckziehen. So Gott es will, schenkt dieses begl?ckte Weib nach angemessener Zeit ihrem von ihr total abh?ngigen Narren einen Sohn oder eine Tochter. Im schlimmsten Fall aber hintergeht dieses woll?stige Weib ihn aufs Gr?bste und der arme Mann hat das Nachsehen und tr?gt in Demut seine H?rner. Selten erkennt er, dass das Weib mit seinem Paradiese wahrlich die Welt regiert." "Was ist denn das f?r ein Schei??", gr?belt Diet nach. "Mist, was ist den blo? los, wieso f?llt mir so ein Quatsch ein?" denkt Diet etwas vertr?umt. Wohlige Schauer durchrieseln seinen K?rper als er sich sanft tastend weiter untersucht und sein neues Geschlecht erkundet. Die Gef?hle seiner neuen Weiblichkeit halten ihn eine Weile gefangen. Als er Siggi wieder wahrnimmt, nimmt er seine Hand aus seinem feuchten Schritt und schlisst mit leichtem Bedauern rasch seine Beine. "Hey Siggi... SIGGI!!!" "Ohhhhh...!" "S I G G I I I I I !!!!!!!!" "?h jaaaahhhh... Wwwwas denn?" "Du tust es schon wieder!" "Was willst du denn immer von mir?" "H?re auf mir st?ndig auf meine Titten oder zwischen die Beinen zu starren!" "Aber das ist ddddoch soooooo ein sch?????ner Anblick! Meine Hose ist so wie so schon nass. Iiiiich m?chte dddddoch aaaaauch maaaal...!" "Was?" "Aaaanfassen!" ?Platsch!!!? Laut klatscht die Ohrfeige von Diet in Siggis Gesicht. "Eeehhii, was soll das. Warum haust du mir eine runter?" "Endlich wach? Na du hast schon wieder deine achtziger Kesselnieten heraus gefahren, Siehe mir endlich ins Gesicht, dann wird auch deine Beule in der Hose kleiner... Erde an Siegfried!!!!!!!! ...He Erde an Siegfried, huhu, schau hierher!" "Ja doch, ich mach ja schon! Ich w?nschte, ich h?tte jetzt eine k?hle Flasche Bier zur Beruhigung." ?Zieeeeeep? Ein kurzes unbewusstes Blinzeln von Diet und Siggi hat eine wohl temperierte volle Flasche Bier in der Hand. "Mann, wo kommt die denn her?" "Weiss ich nicht, viel wichtiger ist doch, wo befindet sich hier bei euch ein grosser Spiegel? Ich will es jetzt genau wissen und sehen, was los ist. Ich muss mich unbedingt mal ganz sehen." "Wir haben keinen grossen Spiegel. Meine Eltern halten nichts von Eitelkeit. Da musst du dir wohl einen herbeizaubern." Durch ein erneutes Blinzeln von Diet und ein ?Zieeeeeep? hat Siggi einen grossen Wandspiegel in seinem Zimmer. "Huch, wo kommt der auf einmal her?" "Wahrscheinlich von der gleichen Stelle, wie dein Bier." Diet geht zum Spiegel und sieht einen Traum von einer Frau in dem Spiegel auf sich zukommen. Eine perfekte Figur, tiefblaue Augen und sehr langes, blond gelocktes Haare, bis zu den H?ften reichend, verst?rken den Gesamteindruck. Zwei wohlgeformte Br?ste mit erregten Nippeln zeichnen sich durch den d?nnen Stoff ab. Diet braucht einige Zeit um zu realisieren, dass er selbst diese wunderh?bsche Frau ist, die nur mit einem leichten Haremskost?m bekleidet ist, das zart ihren K?rper durchscheinen l?sst. Diese Frau w?rde er genau so wenig, wie wahrscheinlich Siggi, von seiner Bettkante sto?en. Sich selbst bewundernd dreht er sich wie eine Frau voller Eitelkeit vor dem Spiegel hin und her und betrachtet sich ihre sinnliche Weiblichkeit in verschiedenen Posen von allen Seiten, sein altes Ich ist kaum zu erkennen. Wieder in Gedanken versunken, tastet Diet sich mal hier oder da wieder ab und streichelt sich gelegentlich bewundernd ?ber die Kurven seines neuen K?rpers. "Ohhhh maaannn... wwwwwer soll dddddas bloss aaaaaushalten?", st?hnt Siggi. "Kannst du nicht mal eine Minute wo anders hin sehen und nicht nur an das Eine denken?" "N?????! Bbbbbei... dddddddir... nnnnnnnicht!" "Dann geh dich kalt duschen!" "Was? Du spinnst, da hol ich mir ja den Tod oder sonst was! Mann ohhh Mann, ich glaube, ich muss meine Unterhose wechseln." "Du hast Sorgen! Und was ist mit mir? Was soll ich denn sagen? Was ist mit mir geschehen, eigentlich m?sste ich mich ja aufregen aber ich empfinde mein Aussehen als normal, bin nur v?llig verwirrt und trotzdem v?llig ruhig. Es ist eigentlich ein irres Gef?hl eine Frau zu sein." "Du siehst wie die Dschinni in der alten Fernsehfolge aus, nur viel sch?rfer." "Du spinnst!" "Dann siehe doch mal auf meine Hose!" "Da ist eine Beule mit einem nassen Fleck. Du bist wohl geil, wenn du mich siehst? Verdammte Schei?e, ich bin ein Weib und t?rne M?nner an! Was mache ich nur?" "Ich w?sste da schon Einiges! Warum beschwerst du dich, ich denke, du hast doch jetzt, was du wolltest!" "Wieso? Was? An was f?r einen Mist denkst du nun schon wieder? Muss ich dir erst noch eine scheuern, bis du normal wirst? Los! Spuck es aus! Was f?r schmutzige Gedanken spuken durch dein Kleinhirn?" "Na, so zum Beispiel an die sch?nste Sache der Welt......!" "SSSIGGGGIIIIII, als Mann habe ich dich eben nicht gesehen!" "Hier bin ich doch. Erinnerst du dich? Wir haben uns doch vor einigen Tage ein Video mit einigen Folgen dieser alten Fernsehserie 'Dschinni' aus den siebziger Jahren aus purer Langweile rein gezogen, weil es so geregnet hat." "Na und? Ich erinnere mich, aber was hat das mit meiner Verwandlung zu tun?" "Na du hast dir doch gew?nscht, genau dasselbe zu k?nnen, wie der Flaschengeist. Dein Wunsch ist nun in Erf?llung gegangen. Du siehst ihr ?hnlich, aber bist viel h?bscher anzusehen und sexy, ?brigens ich will eine Tafel Schokolade!" ?Zieeeeeep? Wieder ein kurzes Blinzeln von Diet und Siggi hat die gew?nschte Tafel Schokolade in der Hand. "Warum gerade ich?" "Wei? nicht! Siehst du, jetzt besitzt du auch Magie!" "Und was soll ich mit dem Schei??" "Na mir meine W?nsche erf?llen." "Du spinnst jetzt wohl v?llig! Warum muss mir immer so was passieren?" "Ich wei? es nicht. Nenn es Karma oder so ?hnlich. Viel wichtiger ist aber, du musst nun deinen Namen ?ndern. So wie du jetzt aussiehst kannst du nicht mehr Dieter heissen. Wei?t du was, ich nenne dich einfach genau so wie die Dschinni in der alten Serie: Jeanie." "Ja Meister! ...Ups, was sage ich den da f?r einen Mist?" "Du erf?llst mir doch schon seit deiner Verwandlung meine W?nsche. Ich denke, du bist jetzt eine echte Dschinni und kannst zaubern!" "Grrrrrrrrr..." "Beruhige dich mal! So schlimm kann es doch nicht sein." "Das sagst du so einfach! Oh Mann, was sag ich bloss meiner Mutter oder den anderen Mitsch?lern in unserer Klasse? Wie soll ich denen denn klar machen, dass meine Mutter auf einmal statt des Sohnes eine Tochter hat, die so nebenbei eine Dschinni ist und W?nsche erf?llen kann. Ganz durchdrehen wird sie, wenn ich ihr sagen muss, dass ich in einer Flasche wohne! Hab ich irgendeine Kleinlichkeit vergessen?" "N??????, aber das ist doch wohl dein kleinstes Problem. Du hast Recht, als Dschinni musst du wohl in dieser Flasche wohnen" "Spinnst du? Jetzt bist du wohl ganz durchgeknallt!" "Nee, ich meine im Ernst, geh mal in deine Flasche!" "Sigggggiiiiiiiiiiiiii!" Jeanies K?rper wird durchsichtig, verwandelt sich in wohl duftenden rosafarbenen Rauch, der schnell in die Flasche str?mt.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

3 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

3 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

3 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

2 years ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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