Der Flaschengeist Teil 13 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 13 Geschrieben von Drachenwind Der zw?lfte Teil endete wie folgt: Ein "Zieeeeeep" ist deutlich zu h?ren und Siggi steht als junge Frau in einem altmodischen aber sehr kurzen sexy Zofenkost?m aus der Vergangenheit vor den M?dels. Ein straff geschn?rtes Korsett formt ihm eine sehr schmale Taille und behindert ihn beim Atmen. Auch f?r stramme, sehr gro?e Br?ste hat sie gesorgt, die vom Korsett so richtig nach oben gedr?ckt werden. Ein offenherziger Ausschnitt pr?sentiert die beiden Neuerwerbungen von Siggi sehr aufreizend. Die Nylonstr?mpfe mit Naht werden durch Strapse gehalten, die wegen der K?rze des Kleides bei jeder Bewegung hervor blitzen. Beide M?dels haben sich diesmal mit ver?ndert, Jeanie ist wieder Diet und Monika ist auch vor?bergehend ein ansehnlicher junger Mann. "Oooh, Mann, als ob ich so etwas geahnt habe", st?hnt Siggi mit einer weiblich klingenden Stimmlage. Monika geht sofort auf dieses Spiel ein und mimt einen arroganten Chef der seine Angestellte rumscheucht. "So, Minna, du kannst den Tisch abr?umen und in der K?che f?r Ordnung sorgen. Den Kaffee wirst du uns im Wohnzimmer servieren, aber Beeilung!" "Hurtig, hurtig Minna, du hast deinen Chef geh?rt", legt Diet noch eines drauf. Beide Herren verlassen mit hoch erhobenen Haupt die K?che und k?nnen sich vor Lachen kaum beherrschen. Siggi dagegen wei? mal wieder nicht so richtig, wie er reagieren soll und als Zofe beginnt er so v?llig unbewusst und nebenbei mit dem Abwasch, aber vorher l?sst er als treu sorgende, flei?ige Zofe die Kaffeemaschine laufen. Jeanie hat wieder ganze Arbeit geleistet und aus Siggi ein echtes altmodisches Dienstm?dchen gemacht, das alle W?nsche ihres Herrn erf?llen muss. Beide M?dchen, ?h Herren gehen ins Wohnzimmer und machen sich es gem?tlich. "Hallo, Diet, auch mal wieder da? Also so f?hlt es sich beim Mann an. Irgendetwas kneift in der Hose." "Das ist doch normal, du musst dich nur entscheiden ob rechts oder links." "Rechts oder links? Was meinst du denn damit?" "Na Rechts- oder Linkstr?ger." "Ups! Habe ich etwa...?" "Du wei?t es doch, halbe Sachen mache ich nicht." "K?nnte ich jetzt auch mit dir als Jeanie spielen?" "Theoretisch schon, aber so weit bin ich bei dir nicht gegangen. Es ist zwar alles da, was kneifen kann, aber nicht so richtig funktionst?chtig, die n?tigen Hormone fehlen, aber f?r die Toilette reicht es aus. Erstens wollte ich dich nicht ?berfordern und zweitens ein Macho reicht mir heute Nachmittag." "Mann, Jeanie, du gehst aber mit Siggi ganz sch?n hart um." "N???, eigentlich nicht. Er braucht nur mal wieder einen kleinen D?mpfer, ich mag solche Typen ganz und gar nicht." "Was ist denn bei dir ein Macho?" "Ist doch ganz einfach, es ist ein ?berheblicher Typ, der sich einen blasen lassen will, keinen hoch kriegt und dann auch noch die Frau fragt 'Passiert dir so was ?fters?' Ist doch wahr, kaum streichelst du einen Kerl, schon wedelt er gleich mit seinem Schwanz. Die mag ich deswegen ganz besonders nicht." "Ich auch nicht. Du hast recht, irgendwie hat Siggi sich auf dem Heimweg wie ein eitler Gockel benommen." "Siehst du, deswegen braucht er mal wieder etwas Nachhilfe, f?r ihn war sein Verhalten hormonbedingt selbstverst?ndlich, aber auch mit unserem normalen Aussehen kein Wunder." "Wie schaffst du es, dass er sich nicht dar?ber aufregt?" "Erstens gebe ich ihm den passenden Charakter f?r seine neue Erscheinung mit und zweitens wei? er ganz genau, wenn er meckert wird's schlimmer." "Mach aber blo? nicht mit mir auch noch solche Spielchen." "N???, Moni, oder denkst du, du hast es auch n?tig?" "Na, bei dir bin ich mir neuerdings nicht mehr so ganz sicher." "Wirklich, Moni, du brauchst vor mir keine Angst zu haben, ich liebe dich doch noch immer." "Und Siggi?" "Da bin ich mir nicht so ganz sicher, ich wei? es nicht und ich kann meine Gef?hle noch nicht so richtig einordnen. Er hat Seiten, die mir gefallen und mich reizen, aber manchmal knallt er ganz sch?n durch, wenn seine Hormone verr?ckt spielen, und ich muss, wie heute, immer etwas nachhelfen und ihn von der Palme holen." "Das Knutschen mit ihm macht dir aber ganz sch?n Spa?, es ist nicht zu ?bersehen." "Sieht man es so deutlich?" "Ja." Das tiefe Gespr?ch ?ber Beziehungen wird von Minna unterbrochen, die den Kaffee serviert und mit einem Knicks anschlie?end den Raum wieder verlassen will, wird von Moni zur?ck gerufen. "Minna, komme mal zu mir." "Ja, gn?diger Herr", antwortet Minna und Knickst erneut. So ganz wei? sie nicht, was sie davon halten soll. "Umdrehen!" Als Minna ihre Kehrseite zeigt, greift Moni einen Straps und l?sst ihn zur?ck schnipsen. "Sexy, sehr sexy Minna, ich k?nnte dich als Nachtisch so richtig vernaschen. Nun du kannst gehen." Mit einem Klaps auf Minnas Hintern wird sie aus dem Zimmer gescheucht. Mit hoch rotem Kopf macht sie ihren vorgeschriebenen Knicks und st?rmt regelrecht aus dem Zimmer. Mit einem weiteren "Zieeeeeep" sitzen statt der jungen M?nner wieder Moni und Jeanie im Zimmern und halten sich vor Lachen ihren Bauch. Nach einer Weile betritt Minna wieder das Zimmer, knickst und meldet mit einem traurigen Gesichtsausdruck, dass ihre Arbeit in der K?che fertig ist. Jeanie hat mit Siggi Erbarmen und stellt wieder mit dem bekannten "Zieeeeeep" den normalen Zustand her. Monika, Jeanie und Siggi haben wieder ihr normales Aussehen. Siggi ist erleichtert, aber mal wieder leicht anges?uert. Wenigstens darf er jetzt auch eine Tasse Kaffe zusammen mit den beiden M?dels trinken. "Der Straps hat weh getan", kommt es schmollend von Siggi. "Hi, hi, hi! Da sa? er ja richtig", sagt Moni mit einem Grinsen. "Musste das eben sein, Jeanie?" "Ja, sonst lernst du nichts. Merke dir endlich, immer wenn du den Macho rauskehrst, kriegst du von mir einen Denkzettel. Jetzt wei?t du, wie sich eine Frau als Sexobjekt f?hlt. Also ?berlege in Zukunft vorher, wie du uns gegen?ber auftrittst." "Immer ich! Ich kenne es doch schon aus dem Stripteaseclub, schon vergessen? Vor allem bei den einen Mal, an dem du mich einen Table-dance hast tanzen lassen. Wie die ollen Kerle geglotzt haben. Ich dachte, dass du so etwas nicht mehr mit mir machen kannst, weil deine Mutter jetzt die Flasche besitzt." "Na und? Wie du gesehen hast, kann ich es noch immer, also benimm dich und lass den Macho in dir verschwinden, sei einfach Mensch und du gef?llst uns besser. Und wenn wir dich nicht m?gen w?rden, so w?rden wir dir deine Fehler nicht zeigen." "Du hast leicht reden!" "Jeanie, Ruth hat mich heute schon wieder gel?chert, die hat sich wie ein Terrier festgebissen und will unbedingt die Wahrheit wissen." "Ich habe da so eine Idee, aber ich werde erst einmal mit meiner Mam dar?ber reden. Ich brauche daf?r dann auch deine Hilfe, Moni." "Geht klar." "Und wo bleibe ich?" "Eifers?chtig Siggi? Du hast bestimmt auch noch Gelegenheit dich richtig irgendwann als mein Freund zu beweisen." "Mal so ganz nebenbei, was meintet ihr eben mit m?gen und so?" "Dass du zum Beispiel mein Freund bist", sagt ihm Monika. "Vorher musste ich dich mit in Kauf nehmen, weil du Diets Freund warst und eure Freundschaft echt war, also nichts Gek?nsteltes und jetzt bist du eben auch mein Freund." "Ich mag dich doch auch Siggi! Manchmal gehen bei mir meine Gef?hle weiter als nur bei einer Freundschaft. Ich wei? es noch nicht genau, aber wenn ich mir klar bin, sage ich es dir. Wir sind schon zu lange Freunde erst als Diet und jetzt mit mir als Jeanie. Das ist bei mir der einzige Grund, warum ich dir gegen?ber durcheinander bin, meine Gef?hle rauf und runter gehen, und ich dir noch nichts eindeutig sagen kann. Hab noch etwas Geduld. Mein Freund bist und bleibst du jedenfalls." Alle drei gehen in Siggis Zimmer und machen zusammen die Hausaufgaben. Jeanie informiert sich dabei ?ber die Neuigkeiten im Lehrstoff, sie m?chte schlie?lich auf dem Laufenden sein, findet aber nicht viel. Als sie fertig sind, h?ren sie die neuesten Schlager und plaudern munter weiter. Nur Siggi hat mit seiner zu engen Hose Probleme, die er versucht zu tarnen. Seine Natur kann er eben auch nicht leugnen. Beide M?dels bemerken nat?rlich seine Reaktion und denken sich l?chelnd ihr Teil. Am Abend verabschieden sie sich und die zwei Grazien gehen nach Hause aber nicht ohne einen heftigen Abschiedskuss, Moni nur auf Siggis Wange und Jeanie mit Zunge. Auf dem Heimweg wird es Jeanie doch ein bisschen mulmig, wenn sie an ihre Beichte bei ihrer Mutter denkt. Sie ?berlegt, wie sie es ihr am Besten sagen kann, findet aber keine ideale L?sung. Jeder Weg ist mal zu Ende und etwas nerv?s betritt sie die Wohnung. Gl?ck gehabt, denkt sie, ihre Mutter ist noch nicht zu Hause. Jeanie hat eine Galgenfrist, nutzt die verbleibende Zeit und deckt schon mal den Abendbrottisch. Als Jeanies Mutter nach Hause kommt, bemerkt sie nat?rlich sofort die kleinen aber feinen ?nderungen an Jeanie. "Hallo Kleines, gut sieht du aus. Hast du etwas nachgeholfen? Hast du deine...." "Nein, Mam, daf?r nicht. Es ist das Werk einer echten Kosmetikerin. Schau mal, meine neuen Fingern?gel. Sehen die nicht chic aus?" "Du warst im Kosmetikstudio?" "Ja, Mam. Ich musste heute Vormittag viel Zeit tot schlagen und die Wohnung war in Ordnung. Es gab doch nichts zu tun, da bin ich eben etwas spazieren gegangen und wollte eigentlich shoppen." "Und bist dabei zuf?llig zur Kosmetikerin gestolpert. Kind, wie schaffst du es nur in so kurzer Zeit, dir st?ndig neue weibliche Tugenden anzueignen, die dir keiner gezeigt hat. Das war bestimmt teuer, ich muss wohl dein Taschengeld erh?hen." "Dagegen habe ich nichts, Mam, aber teuer war das Ganze auch nicht. Ich habe n?mlich nichts bezahlt." "Jeanie!!! Hast du etwa doch deine Magie angesetzt?" "Nein, Mam, daf?r nicht." "Also hast du doch deine Magie angewendet!" Wie ein kleines Kind steht Jeanie nun vor ihrer Mutter, blickt sch?chtern nach unten und scharrt mit ihrem Fu? herum. Z?gernd antwortet sie ihrer Mutter. "Na... jaaaaaa, ...?hm ja... Da war so ne bl?de Situation, die Bullen waren da... da musste ich es eben mal machen." "H?re auf herum zu stottern und erz?hle der Reihe nach, ich rei?e dir schon nicht gleich den Kopf ab." "Von der Kosmetikerin habe ich dir schon erz?hlt. Sie hat mich umsonst hergerichtet und als Gegenleistung wollte sie, wie von einem Model, nur ein Foto von mir, das sie als Werbung in ihrem Laden aufh?ngen m?chte. Morgen hole ich mir einen Satz Abz?ge f?r mich ab, dann kannst du die Bilder auch sehen." "Aha, und wann hast du deine Magie nun angewendet?" "Ich war Zeugin bei einem Unfall und die Bullen wollten einen Ausweis von mir sehen. Leider waren nicht beide M?nner, den Zweiten, die Frau, konnte ich nicht mit meinem Aussehen so beeinflussen wie M?nner. Sie wollten unbedingt meinen Ausweis sehen, den brauchen sie f?r ihren Papierkrieg. Ich habe doch noch kein offizielles Dokument als Jeanie, so habe ich mir einen herbei gezaubert, aber nur den Ausweis!" "Hat jemand was gemerkt?" "Nein, Mam, ich war vorsichtig!" "Na, da hast du dich geschickt mit deiner Magie aus der Aff?re gezogen." "Aber da war noch was, Mam." "So? Was denn?" "Na der erste Bulle hat mich derma?en angesabbert und auf offener Stra?e aus mir eine Wichsvorlage gemacht. Jeder konnte es sehen. Da habe ich mich so... so voll beleidigt gef?hlt. Es hat nicht viel gefehlt und er h?tte sich beinahe vor allen Leuten selber einen abgerubbelt." "Ach Kind! Jeanie an so etwas musst du dich als junge, attraktive Frau gew?hnen." "Aber wenn es so offensichtlich ist?" "Auch dann! Erz?hle weiter, was hast du mit ihm angestellt?" "Och... nicht viel, Mam, Ich habe ihm nur geholfen, sein gew?nschtes Ziel ohne Anfassen zu erreichen. Glaub mir Mama, viel war daf?r gar nicht notwendig, nur so ein ganz kleiner Stups. Er hat dabei nur eine feuchte Hose und einen knallroten Kopf bekommen." Jeanies Mutter hat arge Probleme ernst zu bleiben, als sie sich alles bildlich vorstellte. Jeanies Beichte im Kleinm?dchen-Stiel hat nur alles schlimmer gemacht. Jeanie ist das schlechte Gewissen, wie bei einem Kind, anzusehen. "Ach Jeanie, du sollst doch nicht die Menschen so manipulieren." "Habe ich doch gar nicht Mam, ich habe ihm doch nur seinen sehnlichsten Wunsch erf?llt." "Jeanie, h?re bitte auf, ich kann nicht mehr." "Was denn Mam?", kommt es unschuldig klingend von Jeanie. "Das wei?t du doch genau", kommt es mit einem Kichern von ihrer Mutter. "Mam, hast du das vorhin mit der Taschengelderh?hung ernst gemeint?" "Mal sehen, lass dir nicht einfallen, dein Taschengeld durch die Magie selber zu erh?hen, das w?re Betrug." "Aber Mama, was h?ltst du denn von mir?" "Na, dann ist ja gut." "Du...uu Mam, da ist noch etwas!" "Was hast du noch angestellt?" So ganz kann sich dabei Jeanies Mutter noch immer nicht das Schmunzeln sich verkneifen. "Nun ja, der Siggi hat heute zu Mittag Essen gekocht, Moni und mich dazu eingeladen. Nach dem Essen hat er mal wieder seinen Machokoller bekommen und meinte, dass nur Frauen zum Abwaschen da sind." "So, so und was hast du angestellt?" Sie hat es jetzt wirklich sehr schwer ernst zu bleiben. "Och, nichts Schlimmes, ich habe ihn nur zur Minna gemacht." "Ach, wenn es weiter nichts ist", sagt ihre Mutter erleichtert. "Du verstehst es falsch, Mam, er wurde zur Zofe Minna mit gro?er Oberweite, Korsett, schwarzem Kleidchen mit H?ubchen und Serviersch?rzchen, so richtig sexy. Aber wirklich nur ganz kurz, bis er abgewaschen und uns einen Kaffee gemacht hat. Na ja, Moni hat noch ein kleines Sp??chen mit ihm gemacht wovon er nur einen roten Kopf bekommen hat." "Aha, und was noch?" "Nichts weiter, Mam." Bei ihrer Beichte sieht Jeanie ihre Mutter noch immer wie ein kleines M?dchen mit unschuldigen Augen an, das vom Pudding genascht hat und dabei erwischt worden ist. Jeanies Mutter kann nicht mehr ernst bleiben und f?ngt herzhaft an zu lachen. "Du bist gut, Jeanie. Hi, hi, hi! Aber ist das f?r Siggi nicht etwas zu heftig... hi, hi, hi... ihn in eine Frau und Zofe zu verwandeln?" "N?? Mam, er ist es schon so langsam gew?hnt." "Daran gew?hnt? Ha, ha, ha... Wie oft hast du den Siggi denn schon verwandelt?" "Na so einige Male, ich habe nicht mitgez?hlt, aber immer nur dann, wenn er zum Macho und Schn?sel wurde." "Ist auch eine Variante, sich einen Mann zu erziehen, aber du hast mir versprochen, deine Magie nicht so oft anzuwenden. Und au?erdem kannst du nicht so mit Menschen umspringen, das habe ich dir doch schon einmal gesagt." "Das mache ich doch gar nicht so oft. Es war doch heute nur dreimal in der ganzen Zeit seit deinem Wunsch, dass ich in den letzten Tagen meine Magie angewendet habe." "Aha, nur dreimal!" "Und au?erdem muss ich doch in ?bung bleiben, damit ich die Magie richtig beherrsche." Jeanies Mutter hat Tr?nen gelacht und trocknet sich erst einmal ihre Augen, nachdem sie sich beruhigt hat. "Typisch Teenie, um eine Ausrede nie verlegen! Trotzdem zaubere nicht so viel durch die Gegend." "Ist ja schon gut, Mam. Wann gehst du morgen zum Schulamt?" "Gleich am Vormittag! Noch eines, Kleines, deine Ablenkungsman?ver fallen auf." "Schade, aber kann ich mitkommen?" "Diese Idee von dir finde ich nicht so gut, weil dann wohl die Dermatologen in der Umgebung vom Schulamt zu volle Praxen bekommen w?rden." "Typisch, immer das Schlechteste von deiner Tochter denken, dabei bin ich doch eine liebe Dschinni." "Ja, ja, lieb und frech!" "Du kannst Behauptungen aufstellen. Und was mache ich nun morgen den ganzen Tag? Da steht schon wieder das ?de Alleinsein auf dem Programm." "Du k?nntest doch mal in deine Schulb?cher rein schauen, damit du nachher nicht so viel nachholen musst." "Hab ich doch schon l?ngst erledigt Mam, als Moni und Siggi ihre Hausaufgaben gemacht haben. Im Moment machen die wohl nur Wiederholungen vom vergangenen Schuljahr. Die Lehrer k?nnen es eben nicht besser." "Das k?nnte dir auch nicht schaden, Kind." "Dachte ich auch, aber als ich mir die Aufgaben vorgenommen habe, war ich in f?nf Minuten schon fertig und zwar ohne Magie! Ich glaube fast, dass Oma auch daran etwas gedreht hat. Ich finde es nur von ihr komisch, dass sie nicht mal wieder vorbei kommt, sie war doch kurz nach meiner Verwandlung so neugierig. Und mein Erzeuger k?nnte sich auch mal so nebenbei blicken lassen und sich bei dir entschuldigen." "Die beiden m?chte ich unbedingt auch mal kennen lernen und sie mir so richtig zur Brust nehmen." "Mama! Was ist denn neuerdings mit dir los? Seit dem ich Jeanie bin, bist du ja richtig k?mpferisch, wie eine Walk?re! Ich bedaure schon jetzt die Aktenw?lzer morgen im Schulamt." "Eben, weil du jetzt Jeanie bist, muss ich handeln." "Och und f?r Diet h?ttest du es nicht gemacht?" "Doch, aber da war es noch nicht n?tig. Er hatte nicht solche Probleme wie du jetzt." "Welche Probleme, Mam?" "Du kannst mir doch nicht erz?hlen, dass dir alles, was mit dir in den letzten Tagen geschehen ist, so gar keine Probleme macht." "Eigentlich, Mam, wenn ich ehrlich bin, sehe ich keine Probleme. Ich habe nur den Eindruck, dass du dir selber die ganzen Probleme aufhalst, dabei kann doch alles so einfach sein, ich k?nnte wieder zur Schule gehen und w?re auch keine so genannte illegale Person. Das Wichtigste dabei aber w?re dann auch, das ich nicht die ganze Zeit nur so herum h?nge." "Ach Kind, f?ngst du schon wieder davon an? Ich m?chte nicht, dass du deine neue Existenz mit Magie begr?ndest, dass wei?t du doch ganz genau." "Aber Mama, durch die Magie bin ich doch Jeanie geworden! Warum kann sie uns nicht auch im Kampf mit den B?rohengsten helfen. Es regt dich doch alles nur unn?tig auf." "Ist schon gut, Kleines. Es macht mir auch Spa? diese Typen auf Trab zu bringen. Das Einzige, was mir Sorgen macht, ist die Begr?ndung warum du jetzt Jeanie, eine junge Frau, bist." "Das braucht es nicht, Mam, dein Doktor wird es schon richten. Seine Ideen waren gar nicht so schlecht." "Woher wei?t du das denn?" "Schon vergessen? Ich bin ein Flaschengeist und kann vieles, was sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann." "Da bin ich aber gespannt." "Du Mam, da gibt es noch ein kleines Problem." "Was hast du heute noch so angestellt?" "Na nichts weiter, Mam, ich habe dir alles gesagt, aber ein M?dchen, unser Klassendetektiv, schl?gt wieder zu. Wenn sie was findet, bei?t sie sich wie ein Terrier fest. Ihr ist meine ?hnlichkeit mit Diet aufgefallen und l?sst nun nicht mehr locker. Ich will den Ger?chten nun gegensteuern." "Und was willst du machen?" "Ein kleines Treffen mit den M?dels bei Moni organisieren und zumindest ihnen bereits sagen, dass ich mal der Diet war, nat?rlich ohne zu sagen, dass ich eine Dschinni bin." "Und wie willst du es sagen?" "Na so ganz locker, auf Frauenart bei Kaffee und Kuchen oder besser am Pool." "Warum gerade am Pool?" "Da hat man normalerweise wenig oder gar nichts an. Ein unbekleideter K?rper hat eine hohe Beweiskraft. Alle k?nnen sehen, das ich jetzt Jeanie bin und nicht mehr Diet." "Nicht schlecht gedacht, aber warum zuerst nur die M?dchen?" "Na, mit ihnen komme ich doch in Zukunft viel n?her in Kontakt als mit den Jungs, zum Beispiel beim Sport, in der Dusche oder auf der Toilette." "Und wie willst du deine Verwandlung begr?nden?" "Ich probiere einmal die Idee vom Doc aus, wenn unser Klassenschn?ffler es akzeptiert, dann k?nnen wir die Sesselfurzer in den ?mtern auch ?berzeugen, da gibt es doch nur geistige Tiefflieger. Bist du damit auch einverstanden?" "Versuche es, Jeanie." Das waren die letzten schweren Probleme, die Jeanie und ihre Mutter an diesem Abend besprachen. Der Rest bis zum Schlafen gehen war wieder ein intensiver, gem?tlicher Plausch ?ber viele interessante Themen. Jeanie lernt ihre Mutter von einen ganz neuen Seite kennen. Durch ein Ankuscheln an ihre Mutter kann sie ihre Gef?hle nun richtig zeigen. Als Jeanie am n?chsten Morgen aufsteht, ist ihre Mutter schon wieder weg. Gerne h?tte sie mit ihr zusammen gefr?hst?ckt. Nachdem sie die K?che und den kleinen Rest in Ordnung gebracht hat ?berlegt sie angestrengt, wie sie die folgende Zeit totschlagen kann. Jeanie schaut aus dem Fenster und muss feststellen, dass es regnet und sie somit keinen Spaziergang machen kann. Gelangweilt macht sie es sich mit Musik und einem Buch auf ihrem Sofa bequem und beginnt zu lesen. Aber selbst diese Besch?ftigung ist nicht so kurzweilig, wie erhofft, und sie ?berlegt, was sie anderes tun kann. Lernen? Nur was? Das, was sie gestern bei Moni und Siggi gesehen hat, kennt sie schon. Etwas wundert sie sich doch dar?ber. Ob ihre Vermutung stimmt, dass ihre Gro?mutter auch daran gedreht hat? Nach einigem Gr?beln hat sie eine Idee. Zweimal ist das "Zieeeeeep" zu h?ren. Mit dem ersten "Zieeeeeep" hat Jeanie wieder ihre zartrosa, leicht transparente "Dienstkleidung" an und mit dem zweiten ist sie aus ihrem Zimmer verschwunden. "Hallo, Oma! Warum hast du dich nicht mehr gemeldet?" "Huch, Kind, hab ich mich erschreckt. Du kannst doch nicht so ?berraschend hier bei mir erscheinen?" "Du siehst es doch, ich kann es, das ist wohl bei uns Familientradition! Du machst es auch so, aber erschrecken wollte ich dich nicht." "Es hat einige Zeit gedauert, bist du endlich kommst. Ich dachte, du kommst viel fr?her." In dem Moment ist ein lautes Kreischen aus dem Garten vor dem Fenster zu h?ren. "Nanu, der lebt ja noch, ich dachte, der alte Pfau ist l?ngst im Kochtopf gelandet." "Erstens ist der alte Vogel viel zu z?h und zweitens war er doch mal der Sultan." "Zur?ck verwandeln kann ich ihn wohl nicht, weil es seine Magie war, verst?rkt durch den Ring. Kann er sich eigentlich noch an sein anderes Leben erinnern?" "Nein, nur die ersten Tage, jetzt ist er nur ein alter gerupfter Pfau. Deshalb k?mmere ich mich um ihn. Ich sehe, der Ring hat dich akzeptiert." "Was hat es denn nun mit diesem Ring auf sich?" "Er verst?rkt jetzt deine Magie und au?erdem ist er das Zeichen deiner Herrschaft." "?h, welche Herrschaft?" "Deine Herrschaft ?ber die Dschinns." "Das h?ttest du mir vorher sagen k?nnen, bevor ich den Ring nicht mehr vom Finger bekomme. Ich habe ihn doch nur aus Trotz meinem Erzeuger nicht gegeben, weil er so gierig auf ihn war und ich ihn nicht kannte." "Eigentlich sollte er ja der Nachfolger vom Sultan sein." "Bin ich etwa auch mit dem Pfau irgendwie versippt?" "Nur um f?nf Ecken, er ist in gewisser Hinsicht so ein Ur- Ur-Gro?onkel von dir." "Um f?nf Ecken? "So ungef?hr. Im Augenblick geht es hier drunter und dr?ber, weil kein Herrscher auf dem Thron sitzt." "?h, was? Das kannst du dir abschminken, dass ich mich auf diesen Kissenberg fleze und die Girlies halbnackt vor mir rum h?pfen lasse, damit die alten Knacker was zu sabbern hat." "Ha, ha, ha Kind! Das brauchst du gar nicht, wenn du es nicht willst. Aber f?r Ordnung musst du als Herrscherin schon sorgen." "Und wie?" "Ernenne doch deinen Erzeuger und Vater zum Gro?wesir, also zu deinem Regenten." "Und die Puppen nach seiner Pfeife tanzen lassen." "Das musst du nat?rlich auch regeln." "Mam will dich kennen lernen, ihn nat?rlich auch." "Mal sehen, was sich machen l?sst." "Eigentlich wollte ich von dir lernen, meine Magie richtig zu beherrschen." "In Wirklichkeit brauchst du nichts zu lernen, sondern nur zu ?ben. Du kannst sie doch schon richtig verwenden, sonst w?rst du nicht hier." "Mam will nicht, dass ich meine Magie allzu oft anwende, am liebsten gar nicht." "Typisch, dass wollte sie fr?her bei deinem Vater auch nicht, da hat sie sich nicht ver?ndert." "Dann gib ihr wenigstens ihre Erinnerung zur?ck, damit sie sich an meinen Erzeuger erinnert. Sie ist manchmal aus unbestimmten Gr?nden so traurig. Es st?rt mich ungemein meine Mutter so zu sehen, normaler Weise ist sie immer fr?hlich und sehr stark." "Das mit ihrer Erinnerung kann ich nicht, dein Vater muss sich ihr wieder n?hern. War ihre Liebe wirklich so gro?, wie er selber sagt, wird es zwischen den beiden wieder funken und sie kehrt zur?ck. Aber warum nennst du deinen Vater immer wieder nur dein Erzeuger?" "Vater kann ich ihn nicht nennen, dazu h?tte er sich um mich und auch vor allem um meine Mutter k?mmern m?ssen, auch wenn meine Existenz verschwiegen werden musste. Wege gibt es immer." "Ich glaube, da bin ich schuld. Ich habe ihm geraten, keinen Kontakt zu euch aufzunehmen." "Aber f?r uns sorgen h?tte er k?nnen, auch daf?r gibt es viele Wege und M?glichkeiten, gerade als Dschinn." "Ich dachte, dass er es macht." "M?nner! Typisch! Das h?ttest du doch wissen m?ssen. Meine Mam hatte es anfangs sehr schwer f?r uns beide zu sorgen und musste viel arbeiten, bis sie ihre heutige Stellung erreicht hat und es uns besser geht." "Das wollte ich so nicht, Kleines, du musstest am Leben bleiben und hier gerade mit deiner jugendlichen Unbek?mmertheit endlich das Leben ver?ndern, es wird langsam Zeit daf?r." "Und das soll ich k?nnen?" "Du tust es doch bereits schon oder warum laufen Fatima und Mahsud zusammen gekettet hier herum?" "Eigentlich wollte ich nur Fatima bestrafen, weil sie, statt mir, meinem Freund aus Rache den Arsch versohlen wollte und weil sie durch ihre Lebensweise so gemein und fett geworden ist." "Ja, ja, deine Anmerkung ?ber das Attest und den Pferdearsch hat ganz schnell seine Runde durch den Palast gemacht. Pferdearsch, einfach herrlich, was f?r ein Ausdruck!" "Du, Oma, sag mir mal, ist es normal, dass die M?nner, sobald sie mich sehen, ihren Verstand abschalten, mit achtziger Kesselnieten mich sabbernd anstarren und selbst die Frauen so einige Probleme mit meinem Aussehen haben?" "Das ist bei dir ganz normal, Kind. Da du sehr selten in deiner Flasche gewohnt hast, konnte sich deine magische Aura voll entfalten, der Ring ist daran auch nicht so ganz unschuldig. Alle Menschen werden davon beeinflusst und da du eine junge weibliche Dschinni bist haben eben M?nner, je nachdem wie sie sich beherrschen k?nnen, bei dir besondere Probleme. "Kann ich das irgendwie ausknipsen?" "Nein, Jeanie, dass geh?rt nun zu dir." "Mist! Wo sind wir hier eigentlich?" "Na, Dummerchen, im Palast nat?rlich," "Nein, ich meine wo befindet sich der Palast?" "In unserer Welt nat?rlich." "Welche Welt meinst du denn?" "Na, die Welt der Dschinns!" "Ach lass es! Du verstehst es nicht, ist auch egal. Wo finde ich denn nun meinen Erzeuger?" "Der schwirrt hier irgendwo im Palast herum, du brauchst ihn doch nur einfach zu rufen. Er muss dann zu dir kommen. Kind, du hast doch den Ring!" "Und wie mach ich das?" "Oh, diese Jugend! Einfach nur an ihn denken und an deinen Wunsch ihn zu sehen." "So einfach?" "Ja, so einfach ist die Magie!" "Ich versuche es mal. Mmmm... Mal sehen..." "Zieeeeeep" "Verdammt! Was soll das! Mutter, ...duuuuu?" "Hi, hi, hi...!" "Hallo, Paps! Ich bin's, Jeanie, deine Tochter!" "Duuuu? Verdammt, der Ring!" "Genau, Vater, jetzt kriege ich ihn nicht mehr vom Finger." "Hilfe, das Reich der Dschinns geht unter! Eine Frau ist der neue Herrscher!" "Du meinst Herrscherin! Aber Papa, was denkst du denn von deiner lieben Tochter!" "Ich?" "Klatsch!" Nach der letzten dummen Frage hat er mit der Hand seiner Tochter im Gesicht Bekanntschaft gemacht, Ein Handabdruck bl?ht in seinem Gesicht auf, die f?nf Finger sind deutlich zu erkennen. "Au! Was soll das? Ich bin schlie?lich dein Vater!" "Na und? Aber nur aus Versehen. Das war ?brigens f?r Mam, weil du sie alleine gelassen hast. Andauernd kannst du immer nur immer ich, ich, ich, ich bl?ken. Nie denkst du an andere, noch nicht einmal an deine Tochter, geschweige denn an ihre Mutter! Dabei h?tte sie dich so dringend gebraucht. Du kannst dich nur an halbnackten rumh?pfenden M?dchen aufgeilen. Wohl m?glich l?sst du dir von ihnen einen blasen und fragst dann noch hinterher "Na M?del, war ich gut", wie so ein oller Macho." "Jeanie, wie wagst du es mit mir, deinem Vater, zu reden? Wo bleibt denn da der Respekt? "Pah" Respekt! Dir haben sie wohl deinen Turban mit Reiszwecken angetuckert. Respekt muss man sich auch als Vater erst verdienen und nicht glauben, dass daf?r einfaches Schwanzwedeln reicht, denn das reicht gerade mal um nur als Erzeuger bezeichnet zu werden." "Was habe ich da blo? gezeugt? Ich verstehe die Frauen nicht mehr." "Genau das meine ich doch. Manche M?nner versuchen ein Leben lang die Frauen zu verstehen und scheitern, da besch?ftigen sie sich viel lieber mit leichten Sachen, wie zum Beispiel die Relativit?tstheorie." "Relativ.... ?h was?" "Sag mal, kommst du vom Mond oder was ist mit dir los? Wird langsam mal Zeit, dass du bei den Menschen zur Schule gehst und dir das laufende, normale Grundwissen aneignest. Dumme gibt es genug auf einen Haufen." "Weib! Wie redest du mit deinem Vater? Es widerspricht doch der Jahrtausende alten Tradition. Alle Frauen haben nur eine dienende und die M?nnern die herrschende Rolle. Frauen haben die M?nner zu erfreuen." "Wo hast du denn blo? diesen idiotischen M?ll her? Dann wird es Zeit, dass du mal den Kochtopf kennen lernst. Ich mache dich einfach zur Minna und du darfst dann als Zofe dienen. Zu viel Staub hat sich hier, in dieser Welt abgelagert, er muss weg." "Untersteh dich! Ich ein Weib?" "H?? Was willst du dagegen tun? Mit deiner Magie rumpuffen und den Ring herausfordern. Mal auch zur anderen H?lfte des Lebens zu geh?ren w?rde dir ganz gut tun. Das w?rde dir mal helfen, die Welt aus anderen Augen endlich richtig zu sehen." "Das ist das Ende! Ja, ich sag euch, wahrlich das Ende aller Zeiten!" "Siehst du, Oma, jetzt kommt er mit den alten Dichtern weil er nicht mehr weiter wei?! Mensch, ziehe blo? Leine, ehe ich mich vergesse." "grummrlll grrrrrrr....." "Ha, ha, ha Jeanie, du bist gut, siehe mal, wie der abzieht!" "Ja, ja, M?nner sind eben wie Milch, l?sst man sie mal stehen, werden sie gleich sauer!" "Oh ja, Jeanie, du hast Recht! Ich habe lange nicht mehr so gelacht und ich glaube, du wirst hier den Jahrhunderte alten Staub aus dem Palast fegen. Darauf habe ich mich schon seit deiner Geburt gefreut. Nur wer als normaler Mensch aufw?chst, kann hier aufr?umen. Du hast wenigstens daf?r die notwendigen offene Augen, ohne Scheuklappen und siehst alles." "Also spiele ich doch den Revoluzzer?" "Revoluzzer? Kind, deine Redeweise ist richtig drollig, so erfrischend." "Aber Oma! So sprechen die Menschen heute. Es wird nicht mehr so viel drum herum geredet oder umschrieben, sondern direkter gesagt." "Eines bedauere ich allerdings sehr, dass ich nicht erlebt habe, wie du aufgewachsen bist." "Selber schuld! Dann nutze wenigstens jetzt die Zeit und nimm an meinem Leben teil." "He, Kleines, warte! Wo willst du hin?" "Ich komme gleich wieder, Oma. Ich gehe nur mal ein bisschen Staub aufwirbeln!" "Ja. Ja, blo? keine Zeit verlieren." "Bis gleich, Oma!"

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
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Der Flaschengeist Teil 21

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Humor
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

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FKKUrlaub 7Teil

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Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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