Der Flaschengeist Teil 31 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 31 Geschrieben von Drachenwind Der drei?igste Teil endete wie folgt: Nachdem sich Monika verabschiedet hat, geht das verliebte P?rchen in Siggis Zimmer. Ihre erworbenen Neuheiten werden, gemeinsam ausgiebig bewundert und Sigge schenkt Jeanie seine Eink?ufe die ihr auch passen. Jeanie hatte Sieglinde doch die gleiche h?bsche Figur verpasst, die sie auch hat. Ihm f?llt jetzt bei der Durchsicht der Eink?ufe bewusst mit seinen diesmal ungetr?bten M?nnerblick auf, dass seine Garnitur nur einen sehr klein ausfallenden String hat. Das kleine Teil hin und her schwenkend fragt sich Siggi doch, wie Frau normalerweise damit klar kommt. An Jeanie hat er solch ein Teil schon einige mal gesehen und es sah immer sehr aufreizend aus. Trotzdem kann er sich die lakonischen Bemerkung nicht verkneifen. "Mann, das Ding ist ja nur eine Briefmarke mit Halteschn?ren. Merkw?rdig nur, dass so ein Teil f?r euch ausreichend ist. Wie kommt ihr damit klar?" "Es ist eben nicht mehr Stoff n?tig, um sich wohl zu f?hlen und reizt euch Kerle doch ungemein." "Ihr Frauen habt es gut", kommt es vertr?umt von Siggi. "Hey, was soll das? Bilde dir nur nicht ein, dass du jetzt laufend als Konkurrentin neben mir auftrittst. Ich will auf Kleinsiggi nicht verzichten. Schau mal, er f?hlt sich so richtig vernachl?ssigt und meldet sich zu Wort", schnurrt Jeanie Sigge ins Ohr, K?sst ihn und streichelt dabei z?rtlich ?ber seinen Schritt, womit sie Siggi ungemein reizt. Siggi ist ab diesem Moment auch nicht unt?tig. Sehr schnell ist Jeanie durch seine flinken Finger ihren Rock und Tanga los. Ihre sch?nen Br?ste erfreuen sich ebenso schnell ihrer Freiheit. Frei zug?nglich f?r Siggis H?nde, die f?r Jeanie angenehme Streicheleinheiten verteilen. Wieder bricht der uralte Nahkampf zwischen Mann und Frau aus und wird sehr intensiv, f?r beide erf?llend, ausgefochten. Nach ihrem gemeinsamen H?hepunkt kuscheln beide noch etwas und streicheln sich ausgiebig bis Jeanie leider nach Hause muss. Als sie so ihre ?brig gebliebene Bekleidungsreste an ihrem K?rper betrachtet, schaut sie am?siert an. Mit den Kommentar: "Typisch Mann, erst alles auspacken, damit rumspielen und dann nicht aufr?umen, immer muss man euch Kerlen alles hinter her r?umen." vervollst?ndigt sie wieder ihre Bekleidung, presst anschlie?end ihre prachtvolle Rundungen an Siggi und verabschiedet sich mit einen langen Abschiedskuss von ihm. Fr?hlich st?ckelt sie nach Hause, wohl wissend, dass in Siggis Hose wieder erneut ein Aufstand ausgebrochen ist. Was wird er wohl damit machen? Zwei Tage sp?ter treffen sich alle M?dels zu einer nachmitt?glichen Poolparty mal wieder bei Moni zu Hause. Ein M?dchentratsch mit Kaffee und Kuchen ist angesagt. Siggi mault wieder rum, weil Jeanie dabei ist. Wieder ein Nachmittag ohne seine Freundin. Moni hat eine Idee und fl?stert mit Jeanie, die ihren Freund dabei ansieht und schelmisch anl?chelt. Siggi ahnt nichts Gutes und will vorbeugen. "Was heckt ihr schon wieder aus? Bildet euch nur nicht ein, ich werde da als Zofe oder ?hnliches rumlaufen." "Wirst du auch nicht." "Was dann?" "Wenn du dabei sein willst, wirst du uns als Butler bedienen", sagt Moni l?chelnd. "H????" "Als ein Butler, so mit Smoking und Fliege", erg?nzt Jeanie. "Neeee, das k?nnt ihr nicht mit mir machen." "Entweder als Butler dabei sein oder du musst auf mich heute Nachmittag verzichten." "Ist ja nicht so, dass du die ganze Arbeit alleine machen musst, mein Flaschengeist wird dir als Zofe zu Hand gehen." "Was? Du hast jetzt auch einen Flaschengeist und ich?", sagt Siggi v?llig unbedacht. "Hey, was soll das? Du hast doch schlie?lich mich. Ich gen?ge dir wohl nicht mehr oder wie soll ich das verstehen?" Jeanie spielt die leicht ver?rgerte Freundin. Schnell versucht Siggi seine Freundin zu bes?nftigen. Nach l?ngerer ?berlegung willigt er schlie?lich ein, als sie gerade Monis Zuhause erreichen. Die Haust?r wird von einer korrekt und sexy gekleideten Zofe ge?ffnet, die die Ankommenden mit einem formvollendeten Knicke begr??t. Es ist Monis verwandelter Flaschengeist, der als Zofe ein sehr kurzes schwarzes Kleidchen, eine wei?e Sch?rze und H?ubchen tr?gt. Bei jeder Bewegung von ihr, wippt der kurze Rock und l?sst ein s??es Spitzenh?schen und die Strapse hervorblitzen, ein sehr sexy Anblick. "Jeanie, dass ist meine Zofe Amanda", stellt Moni sie vor, die noch einmal vor Jeanie einen Knicks macht, schlie?lich ist sie auch ihre Herrscherin im Reich der Dschinn. "Amanda, das hier ist Siggi, er ist heute unser Butler. Er wird dir die Arbeit zuweisen." "Moment, da fehlt noch was." Ein "Zieeeeeep" ist mal wieder zu vernehmen und Siggi steht als Butler vor ihnen. Er tr?gt einen Smoking, ein wei?es Hemd und eine Fliege vor den M?dels. Nat?rlich fehlen die wei?en Handschuhe auch nicht. "Oh Mann, immer ich!" kommt es leise von Siggi und sein Spruch wird von den M?del mit einem L?cheln quittiert. Moni erkl?rt Siggi kurz, was zu tun ist und geht mit Jeanie sich umziehen. Nach einer kurzen Zeit tauchen beide nur mit einem Bikini bekleidet wieder auf. Die Stoffmenge ihrer Kleidung zusammen genommen erreicht gerade mal die Gr??e eines Topflappens und pr?sentiert besonders ihre weiblichen Vorz?ge. Bei dieser sp?rlichen Bekleidung w?rde der Unterschied gar nicht auffallen, wenn die M?dels ?berhaupt nichts tragen wurden. Beide machen es sich am Pool bequem und genie?en die Sonne. Es dauert nicht lange bis Moni von ihren G?sten ?berfallen wird. Siggi begr??t die G?ste formvollendet und leitet sie zum Arbeitszimmer, wo sie sich umziehen k?nnen. Kaum ist er raus, werden sie von Moni und Jeanie begr??t. Der Raum ist sehr schnell mit sinnlich halbnackter Weiblichkeit gef?llt. Ausgiebig werden die f?r diesen Anlass nat?rlich gekauften neuen Bikinis eines jeden M?del betrachtet und reichlich diskutiert. Lediglich Ruth h?lt sich sch?chtern zur?ck und versucht sich unsichtbar zu machen, nur sie hat dabei nicht mit Jeanie gerechnet. Die sofort auf ihren Sch?tzling zu geht um sie aus der Reserve zu locken. "Ruth, was ist los? Warum willst du dich verstecken? Dein Bikini sieht doch auch sehr h?bsch aus, passt dir und stehen dir sehr gut." "Bist du blind, Jeanie? Mir fehlt doch ?berall die richtige F?llung. Sieh doch hin, vorne flach wie ein Brett und hinten Latte. Kein Kerl sieht mich an", kommt es traurig von Ruth. Jeanie hat sie irgendwie adoptiert und k?mmert sich um ihr Wohlergehen, so versucht sie, Ruth vom Gegenteil zu ?berzeugen. "Wer sagt denn so etwas. Siehe dich doch mal genauer an. Du braucht schon jetzt keine Brosche mehr um zu zeigen, wo bei dir vorne ist. Sei doch nicht so ungeduldig, deine Br?ste haben nun endlich begonnen ebenfalls zu wachsen, du bist auf dem Wege, eine Frau zu werden. Frag ruhig die anderen M?dels, es braucht eben seine Zeit. Und die anderen richtigen weiblichen Kurven sind ebenfalls im Ansatz bei dir schon zu erkennen." "Aber es kann doch jeder sehen, dass..." "Was? Das bei dir die Pubert?t endlich begonnen hat? Mensch Ruth, du bist doch auch ein h?bsches und liebenswertes M?dchen. Der K?rper ist nur eine manchmal l?stige H?lle f?r die Pers?nlichkeit. Stimmt beides aber ?berein, ist die Tr?gerin ausgeglichen und strahlt ihre eigene Sch?nheit aus. Sei stolz auf dich und akzeptiere dich so wie du bist. Gib doch auch den Kerlen eine Chance. Es gibt bestimmt einige, die auch auf dich abfahren werden. Und deinem Problem mit der geringen F?llung vom BH kann abgeholfen werden. Ich habe so etwas schon geahnt und dir ein Paar kleine Push-up F?llung mitgebracht, sie fallen gar nicht auf. Hier, probier sie mal aus und steck sie dir in dein Oberteil, sie haften von alleine. Frau hat eben viele M?glichkeiten zu schummeln." Vor lauter Verlegenheit ziert Ruth sich eine Weile, wird aber von Jeanie schlussendlich ?berzeugt. Als sie im Bikini vor Jeanie steht, ist vorne vom Brett nicht wirklich mehr zu sehen. Ihre zarten, nun andeutungsweise sichtbaren kleinen H?gelchen werden deutlich hervorgehoben. Als alle M?dchen ihre Bekleidung f?r die Poolparty an haben, darf Siggi auch wieder zu ihnen. Ganz als Butler verkleidet bleibt er nach wenigen Schritten ?berw?ltigt stehen. Die anwesende geballte Weiblichkeit ist f?r seinen Hormonhaushalt zu viel. Gerade durch die kleinen und knappen Bikinioberteile wird die Weiblichkeit so richtig betont. Obwohl Siggi eine enge Miederhose von Jeanie verpasst bekommen hat, die er unter seiner Kleidung tr?gt, beginnt er ein Zelt aufzubauen. Das Miederh?schen verliert diesmal den Kampf gegen die Hormone. Siggi ger?t in immer gr??ere N?te und wei? nicht, was er machen kann. Am liebsten w?rde er sich Jeanie schnappen oder zur Not auch mal eben auf die Schnelle die Toilette aufsuchen. So bleibt ihm nichts anderes ?brig, als seine Beine zusammen zu kneifen und zu versuchen, sich unsichtbar zu machen. Zu sp?t. Sein hartes Problem ist schon von den neugierigen und aufmerksamen Frauenaugen bemerkt worden. "Na Siggi! Es wird wohl zur Gewohnheit, dass du uns immer bedienst, wenn wir Moni besuchen kommen." "Lasst ihn in Ruhe! Das macht er doch nur, weil seine Jeanie hier ist." "Ach, Liebe muss sch?n sein." "Das ist sie doch, dumme Pute." "Hey, was hei?t hier Pute?" "M?dels h?rt auf, wir wollen doch einen gem?tlichen Nachmittag verbringen und keinen Zickenkrieg veranstalten. Springt in den Pool und k?hlt euch ab." "Los M?dels, k?mmern wir uns lieber um Siggi, er hat bestimmte N?te." Siggi erlangt jetzt die volle Aufmerksamkeit der anwesenden Holden. Als zus?tzlichen Gag geht jedes nun knapp bekleidetes M?dchen einzeln zum Butler und haucht ihm ein K?sschen zur Begr??ung auf die Wange. Anmutig pr?sentieren sie sich anschlie?end durch langsames Drehen ihres K?rpers und sexy Posen ihrer jugendlichen Weiblichkeit. Einige von ihnen schmiegen ihre kaum verh?llten Rundungen auch noch an seinen K?rper und hauchen ihn sogar noch einmal einen Kuss auf die Wange. Siggi beginnt Blut und Wasser zu schwitzen. Sein Kampf mit seinen Hormonen wird von Jeanie am?siert betrachtet und als sie als Letzte sich Siggi pr?sentiert und sich ebenfalls anschmiegt, ist es um Siggi geschehen, er kann seinen Orgasmus nicht mehr zur?ck halten, dessen Intensit?t so stark ist, dass er beinahe umgefallen w?re. Zu seinem Gl?ck h?lt Jeanie ihn aufrecht. Als er wieder einigerma?en klar denken kann, rennt er abrupt mit rotem Gesicht los und verl?sst fluchtartig, begleitet vom neckischen Gel?chter der M?dels, das Zimmer in Richtung Toilette. "Ach ja, M?nner sind so leicht gestrickt." Es dauert eine ganze Weile bis Siggi wieder etwas ruhiger mit nur noch leicht ger?teter Gesichtsfarbe auftaucht. An seiner Kleidung ist zum Gl?ck von seinem Malheur nichts zu sehen. Er kann sich halbwegs beruhigt durch den Pulk der geballten Weiblichkeit bewegen und muss sich nur den im Grunde genommen harmlos liebevollen Neckereien erwehren. Die Eine haucht ihm zum Dank wieder ein K?sschen auf seine Wangen, die anderen t?tscheln sein knackiges Hinterteil. Jeanie kann es kaum glauben, bei ihr macht sich beim Zusehen allm?hlich die Eifersucht breit. Auf einmal findet sie die Idee nicht mehr so gut, Siggi hier als Butler rumlaufen zu lassen. Da Handeln und nicht Gr?beln ihre St?rke ist, schnappt sie sich unverhofft Siggi und knutscht ihn, angefeuert durch die anderen M?dels, regelrecht zu Boden. Erst als Siggi vor Luftmangel sich leicht bl?ulich verf?rbt, hat sie ein Einsehen. Die folgenden anz?glichen Kommentare beruhigen auch Jeanie. Sie merkt zwar, dass einige Badenixen diesmal auf sie etwas neidisch sind aber akzeptieren, das Jeanie und Siggi ein Paar sind. Siggi ist durch seine Liebe zu Jeanie f?r die anwesende Weiblichkeit interessant geworden und f?rdert untereinander die Konkurrenz. Er macht n?mlich auf sie auf einmal einen sehr erwachsenen Eindruck und hat ihrer Meinung nach einen s??en Knackarsch. Da nun alle M?dels wieder beisammen sind, wird die kleine Poolparty begonnen. Kaffee und Sahnet?rtchen sind vorausschauend organisiert beziehungsweise von der Zofe herbei gezaubert worden und so entwickelt sich der ?bliche Kaffeeklatsch bei dem alle Naschereien vernichtet werden. Siggi sorgt dabei, gelegentlich von weiblichen Anz?glichkeiten behindert, f?r das leibliche Wohl der anwesenden Frauschaft. Am liebsten h?tte er sich mitten unter den M?dels hingesetzt und sich zu seinem eigenen Erstaunen am Tratsch beteiligt. ?fters ger?t er ins Tr?umen und muss jedes Mal von Jeanie in die Wirklichkeit zur?ckgeholt werden. Obwohl gelegentlich kleine, unter Frauen ?bliche Eifers?chteleien zu erkennen sind, ist es ein sch?ner Nachmittag. Der Pool erfreut sich ausgiebiger Nutzung. Am Schluss gehen die M?dels sich wieder unziehen, dabei schleicht Siggi aus vollen ?bermut, typisch Minimacho, hinter her, wird aber energisch aus dem Zimmer gejagt. Manchmal k?nnen Frauen zu Furien werden, wenn ihnen mal was nicht passt. Alle M?dels verwandeln sich von Badenixen zur?ck zu normalen junge Frauen. Als alle umgezogen sind, wird die fr?hliche Runde zum allgemeinen Bedauern letztendlich aufgel?st. Kaum hat die letzte Besucherin das Haus verlassen, schnappt sich Moni, inzwischen sehr erhitzt schnell ihre Zofe, st?rmt auf ihr Zimmer und erzeugt wohl bekannte Ger?usche, die immer zwischen Mann und Frau bei besonderen Situationen entstehen. Jeanie und Siggi blicken sich kurz an, z?gern nicht lange und nutzen die Zeit auch hemmungslos f?r einen kurzen, heftigen und erf?llenden Quickie. Gerade als sie ihre Kleidung wieder sortiert haben, erscheint auch Moni etwas zerzaust mit einem frisch err?tenden Gesicht. Als sie ihre beiden Freunde sieht, kann sie ?ber deren erhitzten Gesichter auch nur noch l?cheln. "Ach Jeanie, was soll das blo? auf den Maskenball werden, wenn uns schon die Poolparty so einheizt." "Ich denke, wir m?ssen uns zusammen rei?en und Siggi tr?gt ganz einfach den Siggi Spezial." "Das k?nnt ihr euch abschminken, das Ding ziehe ich nie mehr an." "Glaubst du! Entweder Siggi Spezial oder ich lass Kleinsiggi f?r die Dauer des Balls schrumpfen. Nicht das du mir fremdgehst. Der ganze Harem wird sich ja wie l?ufige Tiere auf dich st?rzen. Das hast du doch schon heute erlebt, die h?tten dich heute schon beinahe alle vernascht." "Nanu, Jeanie, etwa eifers?chtig?" "Nun ja, wenn ich es mal so richtig betrachte vielleicht, aber nur so ein bisschen." "Siggi, ich als eure Freundin kann dir nur raten, trage den Siggi Spezial. Du wei?t doch selber, eifers?chtige Frauen sind unberechenbar." "Ich ahne es, Moni!" "Dann ist ja alles gekl?rt", antwortet Jeanie leicht anges?uert spitz. Sie begreift sich selber nicht so richtig. Was ist nur mit ihr auf einmal los? Siggi macht das Beste aus der Situation und schnappt sich Jeanie und k?sst sie sehr intensiv. Anfangs wollte sie ihn weg schieben, umarmte ihn aber sehr schnell fest und dr?ckt mal wieder ihre sinnlichen Kurven an ihn, die von Siggi z?rtlich gestreichelt werden. Beide verabschieden sich von Moni und Sigge bringt H?ndchen haltend Jeanie nach Hause. Vor der Haust?r ist nat?rlich ein l?ngerer Abschiedskuss angesagt. Am n?chsten Nachmittag ist Jeanie wieder bei Siggi. Nachdenklich gr?belt sie noch immer ?ber ihre aufkommende Eifersucht nach. Irgendwie hat sie dadurch noch immer etwas schlechte Laune, sie versteht sich selber nicht. Statt nun Jeanie zu zeigen, welche intensive Gef?hle Siggi f?r seine Freundin entwickelt hat, denkt er, typisch Mann, an das gestrige Erlebnis mit der geballten Weiblichkeit am Pool bei Monika. M?nner sind in solchen Situationen nur wie Elefanten im Porzellanladen, f?r Gef?hle haben sie nun mal keine richtige Antenne, Anstatt einfach nur zu schweigen versucht er Jeanie aus der Reserve zu locken und schw?rmt ihr von seinen Tr?umereien vor, wie es wohl w?re, wenn ihn ein ganzer Harem umschw?rmt. Seine Vorstellung gehen dabei so weit, dass sich Kleinsiggi mit einer Ausbeulung der Hose meldet. "Seufz!" "Was ist denn nun wieder los?" frag Jeanie Siggi im leicht gereizten Tonfall. "Och nichts Besonderes. Ich stelle mir nur gerade vor, wie es ist, einen richtigen Harem zu haben." "Ich glaub es nicht! Erst lockt der Typ seine Freundin zu sich nach Hause und schw?rmt ihr dann von anderen Weibern die Ohren voll." Seine Schw?rmereien sind nat?rlich wie Wasser auf dem M?hlrad von Jeanies Eifersucht, sie wird augenblicklich richtig sauer. "Ach ja, es muss richtig sch?n sein, als Mann einen Harem mit sch?nen Frauen zu haben, die einen anschmachten und jeden Wunsch erf?llen...." "Sag mal Siggi, bist du als Kind mit einem Klammerbeutel gepudert worden? Was f?llt dir ein vor mir von anderen Weibern zu tr?umen. Liebst du mich ?berhaupt noch?" "Ups! Jeanie, es sind doch nur Fantasien, ich liebe doch nur dich, ich..." "Ach und das soll ich dir glauben? Ich bin dir doch wohl nicht gut genug oder warum faselst du von einem ganzen Harem voller Zicken." "Und du bist darin die Oberzicke." "Du bist gemein!" "Ach komm schon Jeanie, es ist doch so nicht gemeint! Ich liebe...." "Waaaas? Jetzt beschimpfst du mich auch noch als Oberzicke. Drehst du jetzt voll durch oder hast du einen Hormonkoller? Ich glaube, du brauchst ne Abk?hlung." "Oh diese Frauen! Verstehe wer sie will aber ich bestimmt nicht. Jeanie sieh mal, es sind doch nur Fantasien und....." "Ist denn das die M?glichkeit? Da schw?rmt diese Potenzschleuder vor seiner Freundin von anderen Weibern und kriegt dabei auch noch einen Steifen. Ich bin wohl nicht mehr gut genug f?r den Herren. Das schl?gt ja dem Fass den Boden aus." "So meine ich es doch gar nicht. Sieh mal Jeanie, ich...." "Halt die Klappe!" Jeanie ist jetzt richtig sauer und merkt nicht, dass ihre Eifersucht sie Siggi ungerecht beschuldigen l?sst. Tr?umen kann er doch solange, wie sie In seinem Mittelpunkt steht. Siggi merkt als Sp?tz?nder erst jetzt, was mit seiner Jeanie los ist und versucht sie zu beruhigen. "Jeanie, ich.....!" "Zieeeeeep" Siggi verschwindet aus seinem Zimmer und findet sich im Brunnen auf dem Marktplatz der Stadt wieder. Der Brunnen besteht aus einer weiblichen Figur die eine Schale erhoben h?lt, aus der das Wasser ins untere Becken l?uft. Dort wo das Wasser nun ins Becken pl?tschert, sitzt Siggi und bekommt alles auf seinen Kopf. Um ihn herum toben einige kleine Kinder im Wasser, bespritzen sich gegenseitig und staunen auf einmal nicht schlecht ?ber Siggis pl?tzliches Auftauchen. "Verdammt, warum kann ich nicht meine Schnauze halten, ich habe mir schon so etwas gedacht ... aber leider zu sp?t", brummelt Sigge vor sich hin. Ein strafender Blick eines anwesenden Polizisten trifft Siggi. Pitschnass und triefend verl?sst er den Brunnen und trabt im leichten Dauerlauf nach Hause zur?ck. Da es ein sehr warmer Tag ist, werden seine Sachen unterwegs schnell trocken. Zu Hause angekommen, schlie?t er leicht zerknittert die Wohnungst?r auf und geht zu Jeanie in sein Zimmer. "Jeanie, ich..." "Zieeeeeep" Wieder pl?tschert das Wasser vom Brunnen auf Siggis Kopf. W?tend schl?gt er mit seiner Hand ins Wasser. "Mist, so langsam ?bertreibt sie es." Als er den strafenden Blick des Polizisten erneut sieht, steht er schnell auf und will wieder nach Hause. "He, junger Mann, was soll das? Hauptwachmeister Bader. Der ?ffentliche Brunnen ist kein Freibad, dass m?sste ihnen doch in ihrem Alter bekannt sein." "?hh, im Prinzip schon, aber ich war joggen und mir ist auf einmal ganz hei? und etwas schwindlig geworden, da habe ich mich nur etwas abgek?hlt. Ich werde jetzt ganz schnell nach Hause gehen." "Tun sie das, junger Mann sonst muss ich eingreifen." "Danke! Ich geh dann mal." Wieder zu Hause angekommen geht Siggi in sein Zimmer und will Jeanie zur Rede stellen. Jetzt ist er auch leicht anges?uert. Gerade als er seinen Mund aufmachen will und ihr seine Meinung geigen will, ert?nt wieder das bekannte "Zieeeeeep". Und wieder taucht Siggi im Brunnen an der bekannten Stelle auf und ist langsam auf Jeanie nun richtig sauer, genau so, wie der Polizist auch. "Was soll dass? Waren wir uns vor einigen Minuten nicht einig, das dass hier keine Badeanstalt ist?" "Verzeihung her Ober... ?h Hauptwachmeister aber.... mmm.... ja meine Wohnungsschl?ssel sind mir aus der Tasche in den Brunnen gefallen und ohne die kann ich nicht zu Hause mir trockene Sachen anziehen." "Na ich werde noch einmal nicht so sein, ist viel zu warm heute. Lassen sie sich nicht noch einmal im Brunnen erwischen, sonst gibt es ein Ordnungsstrafverfahren." "Danke, Herr Hauptwachmeister." Vor sich hin grummelnd trottet Siggi wie ein begossener Pudel jetzt richtig w?tend zum dritten Mal nach Hause. Je n?her er seiner Wohnung kommt desto w?tender wird er auf Jeanie. Kaum ist Siggi wieder in seiner Wohnung, ist im ganzen Haus sein zorniger Schrei zu h?ren. "J E A N I E !" Schmunzelnd sitzt Jeanie gelassen in Siggis Zimmer als dieser es betritt. "Na warte, du freche G?re! Daf?r werde ich dir den Hintern versohlen! Wie konntest du nur schon wieder so etwas mit mir machen?" "Aber Siggileinchen, was hast du denn?", kommt von Jeanie mit einem treuherzigen, unschuldigen Blick, typisch Frau, die einen auf unschuldig macht. "Da fragst du freches Weib auch noch? Ich werde dir zeigen, was angesagt ist." Eh Jeanie reagieren kann, was sie im Grunde genommen ?berhaupt nicht will, schnappt sich Sigge seine Freundin und legt sie sich ?ber seine Knie. Mit der flachen Hand versohlt er zuerst nicht sehr doll, aber sp?rbar, ihren Hintern. Nach kurzer Zeit k?nnte ein Au?enstehender der Meinung sein, dass diese Bestrafung eher eine etwas andere Art von Vorspiel sein k?nnte. Jeanie als kluge, junge Frau geht nat?rlich darauf ein und mimt mit ihrem Gejammer und ihren Aua-Rufen die Bestrafte. Durch ihr Zappeln mit den Beinen wird der Eindruck noch verst?rkt. Die letzten drei Klapse werden von Siggi mit ganzer Kraft get?tigt. Diesmal sind Jeanie Schmerzschreie echt. Sich ihren s??en Hintern reibend steht sie vor Siggi. "Aua, du Trampel, mein Hintern ist doch kein Sandsack auf dem man rumpr?geln kann. Ich hab doch nichts getan." "Ach nee, erst jemanden st?ndig auf dem Marktplatz baden schicken und dann noch eins auf unschuldig machen." "War doch nicht so gemeint, du solltest dich nur etwas abk?hlen. Es musste eben sein." "Waaas? Na warte, dir reicht es wohl noch immer nicht." "Aber Siggi!... Huch!" "Los! Komm her!" "Bild dir mal nichts ein, mein Hinterteil ist nicht zum Abreagieren da." Siggi ist noch immer richtig sauer und st?rzt sich auf Jeanie die ihm diesmal gekonnt ausweicht. Mit einem br?nstigen Urschrei aller Primaten leitet er die n?chste Attacke ein und st?rzt sich erneut auf Jeanie, die wieder, aber nur halbherzig ausweicht. So erwischt Siggi sie gerade noch bei ihrem Oberteil, das sich mit einem "Ratsch" fetzenf?rmig verabschiedet. Im Wohnzimmer hindern Sigge etliche Runden um den Wohnzimmertisch daran, Jeanie erneut habhaft zu werden. Die Bewegungen ihre befreiten Wonneh?gel beim Rennen sind nicht sehr hilfreich f?r die Konzentration von Siggi. Jede Zucken von Jeanies K?rpers erregt ihn mehr und mehr. Die nun weiter folgende Verfolgungsjagd durch die ganze Wohnung befreit Jeanie nacheinander gewaltsam von ihrer Kleidung, bis sie von Kopf bis Fu? verlockend nackt vor Siggi steht. Ihre Arme in ihre H?ften gestemmt, mit dem rechten Fu? st?ndig auf den Boden ungeduldig tippend, provoziert sie Siggi weiter. In ihr hat die Lust allm?hlich Oberhand genommen. "Na, du Spanner, nun zufrieden?" Ihre sich prachtvoll pr?sentierende nackte Weiblichkeit ist f?r Siggi zu viel. In buchst?blich Sekundenbruchteilen hat sich Sigge seiner Kleidung entledigt. Nackt, v?llig erregt steht er kurz vor der jungen Frau, er steht im wahrsten Sinne des Wortes, Kleinsiggi hat sich zur vollen Pracht entfalten. L?stern betrachtet er den wohlgeformten nackten K?rper. H?tte Jeanie noch ein Kleidungsst?ck an, w?rde dieser Blick ihr den letzten Fetzen ausziehen. Mit einem erneuten br?nstigen Urschrei st?rzt er sich auf Jeanie, dr?ckt sie gewaltsam zu Boden und dringt ohne jegliches weitere Vorspiel heftig in Jeanie ein. Sein Verstand ist total von seinen angeheizten Hormon umnebelt, er ist nur noch Fleisch im animalischen Sexrausch, das seine Wut und Erregung abreagiert. Jeanie w?re nicht Jeanie, wenn sie nicht auch dabei das letzte Wort h?tte, so heizt sie Siggi mit ihrer m??ig laut gerufene Bemerkung noch mehr auf. "Hilfeeee! Vergewohlt?tigung!" Zuerst ist Jeanie durch Siggis Heftigkeit doch etwas erschrocken. Da sie die Jagd selber erregt hat, war ihr K?rper zwar auch schon vorbereitet, hat aber nicht mit dieser Heftigkeit gerechnet. Nach einer kurzen Zeit f?ngt sie an, diesen Akt zu genie?en. Jeanie macht wie jede Frau die Erfahrung, das manchmal ein heftiger kurzer animalischer Quickie f?r eine Liebe sehr erf?llend sein kann. Es dauert dabei nicht lange bis Siggi sich mit einem Schrei und voller Inbrunst st?hnend heftig in Jeanie ergie?t. F?r sie ist der Orgasmus ihres Freundes ebenfalls der Ausl?ser f?r ihren eigenen sehr langen heftigen H?hepunkt, der sie weitab in die Gefilde der Lust schleudert. Es dauert eine Weile bis sie danach ihre Umwelt wieder wahrnimmt. L?chelnd schaut sie ihrer Liebe in die Augen, Worte zwischen ihnen sind nicht notwendig, ihre Eifersucht ist f?r diesmal verschwunden. Beide Liebenden liegen eng nebeneinander, ihre H?nde erkunden z?rtlich den K?rper des Partners. Siggis H?nde zeichnen sanft jede Rundung von Jeanies K?rper nach und erregen sie. Jetzt ist die Stunde der besinnlichen Z?rtlichkeiten. Jeanies Augen und H?nde antworten ihm. Ihre n?chste Vereinigung ist sehr ausdauernd und voller sanfter Liebe. "Du Siggi, tr?gst du mir zu liebe auf dem Fest den Siggi Spezial?" Frauen haben eben ein richtig Gesp?r f?r den Zeitpunkt, an dem sie einem Mann ihre W?nsche erfolgreich pr?sentieren kann. Sigge denkt, so weit er nicht von Jeanie abgelenkt wird, nach und stimmt schlie?lich zu. Frau hat eben mit Kleinsiggi das beste Machtmittel ?ber M?nner in ihrer zierlichen Hand. Er kann Jeanies liebevollen bettelnden Blick und ihren Z?rtlichkeiten nicht widerstehen, vor allem wenn ihre zarten H?nde emsig Kleinsiggi verw?hnen. Die Wirkung stellt sich nach kurzer Zeit erfolgreich ein und Kleinsiggi w?chst in Jeanies kundiger Hand zur vollen Nahkampfbereitschaft. Siggi will auch diesmal wieder die Initiative ergreifen, wird aber von Jeanie davon abgehalten, sie hat etwas anderes vor. Voller wilder erregter Erwartung l?sst Siggi seine Freundin gew?hren. Jeanie setzt sich auf Siggi und f?hrt sich den Freudenspender langsam und f?r sie genussvoll St?ck f?r St?ck ein. Als sie ihn voll aufgenommen hat, beugt sie sich vor und verw?hnt ihren unter ihr liegenden Freund mit K?ssen und Streicheleinheiten ohne ihren s??en Po zu bewegen. Sie genie?t einfach das Ausgef?llt sein. F?r Siggi ist es auch berauschend und sehr erf?llend. Nach unendlich erscheinender Zeit beginnt sich Jeanie ganz langsam zu bewegen und wird erst nach einer Weile allm?hlich immer schneller. Siggi hat dabei Jeanies sehr erotisch h?pfenden Wonneh?gel vor seinen Augen und beginnt sie zu verw?hnen. Kurz vor ihrem H?hepunkt reitet sie ihn im vollen Galopp als w?ren ein Rudel W?lfe hinter ihr und treibt beide zum weiteren erf?llenden H?hepunkt. Leicht au?er Atem legt sich Jeanie auf Siggi, schmiegt sich an ihn und h?lt Kleinsiggi solange wie es geht gefangen. Schweigend genie?en beide ihre Zweisamkeit. Als Jeanie sich wieder anziehen will, sammelt sie die in der ganzen Wohnung verstreuten ?berreste ihrer Kleidung auf und betrachtet sie genauer. "Sieh doch mal her, Siggi, was du angerichtet hast. Meine Kleidung ist regelrecht zerfetzt. Was soll ich denn jetzt anziehen? Ich muss langsam nach Hause." "Geh doch so wie du bist", kommt es grienend von Siggi. "OK, mach ich, aber du bist mein Bodygard und h?ltst jeden von mir fern, der mir an die Haut will." "Da h?tte ich aber viel zu tun." "Eben, das meine ich. Na gut, es muss mal wieder sein." Ein wohlbekanntes "Zieeeeeep" stellt den Originalzustand von Jeanies Kleidung wieder her. Nachdem sie sich angezogen hat, verabschiedet sie sich von Siggi und geht nach Hause, ihre Mutter wartet bereits auf sie. Am Abend hat sie ihrer Mutter eine Menge zu beichten. Weiteres folgt sporadisch wegen Sommer!

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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