Der Flaschengeist Teil 28 free porn video

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Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 28 Geschrieben von Drachenwind Der siebenundzwanzigste Teil endete wie folgt: Einige Minuten Erholungszeit g?nnt Jeanie den armen Kerl und erz?hlt ihrer Mutter w?hrenddessen ausf?hrlich von ihrer ersten Begegnung. Nach Erledigung des ?blichen obligatorischen Papierkrams werden beide Frauen ins Polizeipr?sidium eingeladen, um ihre Anzeigen amtlich zu machen. Da Mutter und Tochter die Angelegenheit sofort erledigen wollen, bleibt Jeanie nichts anderes ?brig, als ihren Klassenlehrer anzurufen, ihm kurz zu erz?hlen, was geschehen ist und ihm Bescheid zu sagen, dass sie deswegen sp?ter zur Schule kommt. Jeanies Mam muss ihren Kundentermin ebenfalls verschieben, da inzwischen viel Zeit vergangen ist und sie zu sp?t kommen w?rde. Im Revier erregt Jeanie nat?rlich wieder ein gro?es Aufsehen. Pl?tzlich hat jeder Revierangeh?rige irgendetwas in Jeanies N?he scheinbar zu tun. Beide Frauen m?ssen etwas warten, bis sie ihre Anzeige amtlich gesiegelt abgeben k?nnen. Jeanies Identit?t sorgt f?r zus?tzlichen Wirbel und z?gert bis zu dessen Kl?rung den Aufenthalt der Frauen zus?tzlich in die L?nge. "Siehst du, Mam, wenn du mir erlaubt h?ttest, alles auf meine Weise zu kl?ren, br?uchten wir hier nicht stundenlang rum h?ngen." "Aber, Jeanie, wir haben oft genug dar?ber gesprochen." "Traust du dir nicht deine Meinung zu ?ndern, weil du denkst, ich k?nnte das falsch auffassen?" "Nicht doch, Kleines, ich will nur nicht, dass du hier mit einer, na sagen wir mal L?ge leben musst." "Aber, Mam, in meinem Leben w?rde sich doch nichts ?ndern." "Ach, Jeanie, ich m?chte das nicht." "Wenn es sein muss..." seufzt Jeanie. Endlich ist alles gekl?rt und beide Frauen k?nnen sich ihrem normalen Tagesablauf widmen. Jeanie geht zum Gymnasium und ihre Mutter zur Arbeit. Nach dem Jeanie an ihrem Ziel ankommt ist, hat gerade die erste gro?e Hofpause begonnen und sie geht zu ihren Freunden, denen sie nat?rlich das Erlebte bis ins kleinste Detail erz?hlt. Kaum fertig, wird sie zum Direktor beordert. Als sie sein B?ro betritt, ist dieser nicht alleine. "Ach, Jeanie, da bist du ja endlich. Hier, Professor Bernburg will dich sprechen, es ist dringend und f?r dich sehr wichtig." "So, so, Bernburg. Heute Morgen hatte ich schon das Vergn?gen ihre Angestellten kennen zu lernen. Herr Direktor sagen sie bitte der Sekret?rin Bescheid, sie soll die Polizei anrufen und denen mitteilen, das der Anstifter des ?berfalls am Morgen auf meine Mam und mich hier bei ihnen ist. Sie sollen ihn augenblicklich abholen." "Aber junges Fr?ulein, ich habe nichts angestiftet. Ich will doch nur den Grund ihrer Transformation herausfinden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind sicher f?r die Genetik sensationell. Ich will..." "Ab sofort ihre Klappe halten und mich nicht weiter bel?stigen." "Ich will doch wenigstens Einsicht in deine Patientenunterlagen haben aber dein Arzt, Doktor Haberstein will sie mir nicht geben." "Stimmt, das haben meine Mam und ich so festgelegt und jetzt entfernen sie gef?lligst ihre komische Figur aus meiner N?he." "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, ich werde deine Mutter..." Zornig greift Jeanie beim Wort Mutter den Professor an seiner Krawatte und sch?ttelt ich kr?ftig durch. Heute scheint ihr Tag durch Handgreiflichkeiten gepr?gt zu werden. "In Ruhe lassen. Du elender Wicht wagst es meine Mam zu bedrohen? Sollte ihr irgendetwas geschehen, egal was, egal von wem, drehe ich dich Zwerg pers?nlich durch den Fleischwolf." "Aber die Wissenschaft fordert..." "Raus! Lassen sie sofort meine Sch?lerin in Ruhe. Sie haben mich in unserem Vorgespr?ch angelogen. Verlassen sie sofort das Gymnasium." "Aber...!" "Muss ich erst wirklich die Polizei rufen lassen?" "Besser w?re es." ?rgerlich vor sich hingrummelnd verl?sst der Besucher das B?ro. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!" "Stimmt genau!" "Jeanie, ich muss mich bei dir entschuldigen, er sagte mir, dass einige Untersuchungsergebnisse von dir auf eine schwere Krankheit hindeuten und er das konkret abkl?ren muss." "Ich muss meine Mam anrufen und sie ?ber diesen Vorfall verst?ndigen, bitte rufen sie inzwischen doch lieber die Polizei! Hier ist die Rufnummer des Beamten, der meinen Fall bearbeitet. Je mehr er von anderen erf?hrt, desto besser!" Nach dem Telefongespr?ch verabschiedet sich Jeanie von ihrem Klassenlehrer. "Meine Mam will mit mir sofort zum Anwalt gehen. Ich muss heute wohl blau machen." "Warum gleich einen Anwalt?" Nach dem Jeanie von dem morgendlichen ?berfall in allen Einzelheiten berichtet hat, bekommt Jeanie sofort frei. "Jeanie, unter diesen Umst?nden kannst du nat?rlich gehen. Deine schulischen Leistungen sind, wie du versprochen hast, mittlerweile wirklich exzellent und ich sehe von dieser Seite keine Probleme bei dir. Du hast dein Wort gehalten und dich wirklich in Allem zu deinem Vorteil ver?ndert." "Danke, Herr Direktor." "Solltest du Hilfe brauchen, rufe mich sofort an." "Ich sehe da noch ein anderes kleines Problem auf uns zu kommen, wenn dieser Genheini von mir erfahren hat, wird die Klatschpresse auch bald auftauchen." "Das f?rchte ich auch. Ich werde mich darum k?mmern, so dass du wenigsten in der Schule vor denen in Ruhe gelassen wirst." "Den Rest muss mein Anwalt erledigen." "Mach's gut, Jeanie! Bis Morgen!" "Auf Wiedersehen." Eiligen Schrittes verl?sst Jeanie das B?ro, verabschiedet sich st?rmisch von ihren Freunden und eilt ohne deren Fragen zu beantworten zu ihrem Anwalt. Hoffentlich kommt ihre Mutter ungehindert dort auch an, denkt sie. So wie vor kurzem ihre Mutter um sie gek?mpft hat, so kampfbereit ist jetzt Jeanie, um ihre Mutter zu sch?tzen. Viel fehlt nicht, dass sie ihre Magie einsetzt, nur ihr Versprechen h?lt sie noch etwas davon ab. Sie will das Vertrauen ihrer Mutter nicht zerst?ren. Als sie an ihrem Ziel ankommt, rutscht ihr das Herz doch in ihren h?bschen, zarten, mit Spitze verzierten Schl?pfer. Vor dem Haus ist gro?es Aufgebot in gr?n angesagt. Mehrere Funkwagen und andere Fahrzeuge stehen vor dem Haus. Nach einigem rumhorchen erf?hrt sie, das Doktor Haberstein in seiner Praxis ?berfallen worden ist und seine Patientenunterlagen durchw?hlt wurden. Jeanie wei?, welche Unterlagen gesucht wurden, zum Gl?ck hat sie ihr Anwalt in Verwahrung. Flinken Fu?es eilt Jeanie zu einem Kriminalbeamten, gerade als dieser das Haus verl?sst. Sie erz?hlt ihm ihre heutigen Erlebnisse, die bestimmt den ?berfall aufkl?ren werden. Endlich trifft auch ihre Mutter ein, die gleich Jeanies Aussage bekr?ftigen kann. Anschlie?end gehen beide doch sorgenvoll zu ihrem Anwalt und berichten ihm alles. Er verspricht, alles ihm M?gliche sofort zu unternehmen. Mit einem L?cheln ?berreicht er den beiden Frauen einen Safeschl?ssel f?r ein Schlie?faches in einer Bank. Vorsorglich hat er Jeanies ?rztliche Unterlage dort verwahrt. Seine Berufserfahrung hat bereits beim ersten Besuch seiner Klientinnen ahnen lassen, dass mit dieser Geschichte viel Wirbel entsteht. Als alles erledigt ist, gehen beide Frauen anschlie?end sofort in die Praxis von Doktor Haberstein, die so aussieht, als w?re eine Horde wilder B?ffel durchgetobt. Der Doktor sitzt in seinem Behandlungszimmer und wird gerade von einem Rettungssanit?ter verpflastert, der ungebetene Besuch ist nicht gerade sanft mit ihm umgegangen. "Hallo, Gudrun! Sch?n das ihr beide gekommen seid. Wie geht es euch?", begr??t er die Frauen fr?hlich. "Viel wichtiger ist doch, wie geht es ihnen? Tut mir leid, dass ich schuld bin, dass die ungebetenen Innendekorateure die Praxis so umgestaltet und sie verletzt haben. Hoffentlich war ihre Frau nicht dabei. Eines wundert mich nun aber doch, dass ihnen noch nach Lachen zu Mute ist." "Warum nicht, ich konnte mich endlich mal wieder richtig austoben, als Student war ich doch beim Boxen gewesen. Die Ganoven haben sich einige gut platzierte Schwinger eingefangen, leider hat mir einer der Feiglinge von hinten den Scheitel nachgezogen und bei mir gingen alle Lichter aus." "Und wo ist ihre Frau? War sie dabei?" "Nein, sie ist mit unserer Sprechstundenhilfe unterwegs einkaufen. Du wei?t es doch wohl langsam selber aus eigener Erfahrung, Gudrun, dass das Einkaufsgen der Frauen ab und zu befriedigt werden muss. Und du Jeanie, mach dir bitte keine Vorw?rfe, du kannst nichts daf?r. Den gro?en Bahnhof hier wollte ich eigentlich nicht, aber unser gemeinsamer Rechtsverdreher hat mal wieder zu korrekt gearbeitet. Bei wichtigen Dingen ist das ja ganz in Ordnung, aber unn?tig bei dieser Kleinigkeit. Hoffentlich sind die bald fertig und wir k?nnen uns in Ruhe unterhalten. Wollt ihr beide einen Kaffee?" "Warum nicht? Wir haben Zeit, aber das hier ist aber wohl keine Kleinigkeit. Wo ist denn deine K?che, ich werde das ?bernehmen, Peter." "Gudrun, ihr seit doch meine G?ste, also..." "Nichts da! Ich werde ihn machen." "Widersprechen sie meiner Mam lieber nicht, manchmal hat sie Haare auf den Z?hnen." "Das habe ich geh?rt!" "Dann ist ja gut, und du kannst mir auch einen Kaffee mitmachen." "Kind, das geht doch nicht, du musst noch wieder zur Schule." "Nein, Mam, brauch ich nicht, mein Direx hat mir heute frei gegeben, weil ich neuerdings sehr gut im Unterricht bin. Jetzt haben wir Zeit und k?nnen alles regeln. ?brigens, in der Schule hat dieser Professor Bernstein gewartet und mich bel?stigt. Er wollte mich einfach so mitnehmen um mich aufzuschnippeln, dann hat dieser Fiesling damit gedroht, dir was anzutun, wenn ich nicht mitgehen w?rde." "Aber, Kleines, das musst du auch sofort der Polizei sagen." "Hab ich doch schon Mam, kurz bevor du gekommen bist. Ich lass mir doch nicht von so einem Wurzelzwerg ans Knie pinkeln." "Jeanie! Wie redest du auf einmal!" "Ich bin jetzt richtig sauer!" "Das verstehe ich doch, aber mach bitte keine Dummheiten." "Ich mach doch nie welche." "So, So! Und was ist mit Siggi?" "Och das? Das sind doch keine Dummheiten gewesen, sondern nur kleine Scherze als Erziehungshilfe." "Nur kleine Scherze? Dann m?chte ich nie erleben, was bei dir kleine Dummheiten sind." "Ach, Mama, du schon wieder!" "So M?dels, der Kaffee ist fertig, ich schenke ihn euch gleich ein. Der Zirkus ist Gott sei Dank auch zu Ende und ein allgemeines Verkr?meln ist angesagt, hi, hi, hi..." "Peter, jetzt f?ngst du auch noch an." "Muss sein.... AU verdammt!" "Was ist los?" "Nicht Schlimmes, nur einige schmerzhafte Prellungen." "Sind jetzt alle weg?" "Ja, ich habe die Praxis erst einmal f?r heute geschlossen, schlie?lich muss ich hier wieder aufr?umen." ?Nicht n?tig, Doc Wie hei?t es so sch?n, nicht verzagen Jeanie fragen. ?Zieeeeeep?!" ?Jeanie!" Als hob ein Sturm durch die Praxis fegt, wirbeln alle Unterlagen kurz in der Luft herum, sortieren sich dabei und landen wieder als komplette Unterlagen im Aktenschrank. "So, das war?s! Einer meine leichtesten ?bungen. Jetzt sind sie noch dran ?Zieeeeeep?! Meine Damen und Herren, der Wunderdoktor Jeanie hat wieder zugeschlagen und eine totale Heilung erzielt. Noch irgendwo Schmerzen?" "Nnnnein! Es ist wieder alles in Ordnung. Ich glaube, an die Magie kann ich mich gar nicht gew?hnen. Trotzdem bleibt die Praxis heute zu! Ich muss erst das Ganze verdauen. ...Ahh, meine Frau ist zur?ck, einen Moment bitte." Voller Elan verl?sst er den Behandlungsraum, nur Jeanis Mutter ist mal wieder etwas anges?uert, weil ihre Tochter schon wieder ihre Magie wie selbstverst?ndlich so ganz nebenbei angewendet. Jeanie merkt nat?rlich, was mit ihr los ist. "Mam, sei nicht sauer, aber ich muss doch helfen, schlie?lich ist das Alles hier nur wegen mir geschehen, vor allem weil der Doc auch noch verletzt wurde. Immer wenn ich anderen Menschen helfen kann, tritt dein Wunsch in den Hintergrund, hilft mir aber meine Magie bei Fremden unbemerkt anzuwenden. Vergessen lassen kann ich den Doc das Geschehene nicht, dieser Eingriff ist viel zu gro? und widerspricht deinem Wunsch." "Du wei?t doch, ich mag das nicht, du verteilst deine Magie so rum, als ob du nur Staub wischt." "Ach Mam, du wei?t doch, die Magie geh?rt jetzt zu mir wie die Luft zum Atmen." "Ich werde mich wohl nie daran gew?hnen." "Dann toleriere sie wenigstens, ich kann nun mal meine F?higkeiten nicht unterdr?cken." Arm in Arm betritt Familie Haberstein den Behandlungsraum. Frau Haberstein blickt sich nach der kurzen Begr??ung neugierig um, sie sucht wohl das Chaos. "So, meine Sprechstundenhilfe macht auch blau und ist schon weg, jetzt haben wir Zeit zum Plaudern." "Was haltet ihr von einigen entspannenden Stunden? Mama, du gehst doch heute auch nicht mehr ackern?" "Nein, Jeanie. Aber was hast du vor? Ich glaube, ich ahne es, Kind nicht schon wieder!" "Aber Mam, es macht doch Spa?!" ?Zieeeeeep? Alle Vier tauchen im Garten vom Palast auf. Unter einem Baldachin sind viele bequeme Sitzgelegenheit. Die vier Besucher sind festlich gekleidet, die Frauen in zart durchschimmernden Gew?nder und der Dok als Pascha. "Du kannst es einfach nicht lassen." "N???, Mam!" Yasmin und Jeanies drei Dienerinnen begr??en die G?ste, die sich es bequem machen. Sie reichen den G?sten Naschereien und Getr?nke. Jeanie l?dt ihre Gro?mutter ein, mit in dieser Runde zu feiern, die nach Jeanies Ruf unmittelbar erscheint. "Huch! Ah... hallo Jeanie, jetzt hat es mich auch mal erwischt. Hallo Gudrun! Sch?n, dass du wieder hier bist." "Oma, das verliebte P?rchen dort auf dem Sofa ist Familie Haberstein, er ist der Arzt der versucht, meine Existent in der Menschenwelt mit seinen Tricks zu legalisieren." "Aber, Kleines, dass brauchst du doch nicht. Warum wendest du deine Magie nicht an?" "Mama will es nicht." "Typisch, Gudrun, sei doch nicht immer so kompliziert, es ist doch alles ganz einfach." "F?ngst du jetzt auch noch an? Du kennst doch meine Einstellung dazu." "Ja, ...leider!" seufzt die ?ltere Dame. "Wo treibt sich eigentlich Aischa rum? Ich f?hle nur, dass sie weit weg ist." "Sie ist mit Melissa in der n?rdlichen Stadt und r?umt mit ihr unter den Sklavenj?gern auf. Die wollen partout ihren Beruf nicht aufgeben und moserten ein bisschen herum." "Muss ich auch eingreifen?" "Nein, brauchst du nicht. Deine Wesire unterst?tzen sie tatkr?ftig zusammen mit ihren Gehilfen. Du kennst doch Melissa, wo sie auftaucht hat keiner was zu lachen der Dreck am Stecken hat. Deine Auswahl der Wesire ist dir wirklich gelungen." "Hat mein Vater sonst noch ein Problem?" "Nur die normalen Probleme als Frau. Die ersten drei?ig Tage der Zeit ist ja fast vorbei und wenn diese Strafe geholfen hat und danach auch anh?lt, sollte diese Bestrafungsform Gesetz werden." "Du hast Ideen, Oma." "Ich habe nur von dir gelernt, hi, hi, hi." "Ich verstehe jetzt nur Bahnhof, erst er dann sie und wieder er?" "Ist nichts besondere Dok, mein Vater brummt als Dienst habender Obermacho nur eine befristete Strafe als Frau ab. Anscheinend wirken die neuen Erfahrungen sich positiv auf ihn aus, genau was ich wollte." "Das kann ich nur best?tigen. Die Zeit mit meiner Frau ist sehr sch?n, dieses Erlebnis m?chte ich nicht mehr missen." "Aha, die Armreifen kamen schon zum Einsatz." "Oh ja, das Wochenende war sch?n. Das Zusammensein mit meinem Mann wird seitdem immer erf?llender." "Hast du schon von dem Sklaven geh?rt, der...." "Ja doch, Oma, bei meinem letzten Besuch." "Man konnte bei deinem kurzen Besuch vieles h?ren. Muss wohl sehr st?rmisch gewesen sein." "Na und? Wenigstens brauchte Siggi nur eine Nacht zur Erholung." "Dann hat er bestimmt noch Reserven." "Oma!" "Hi, hi, hi..." Jeanie verf?llt kurz darauf ins Gr?beln und wird auf einmal still. "Jeanie, Kind, was ist auf einmal los? Du bist so nachdenklich geworden." "Mam, ich finde es gemein, dass dieser indiskrete geldgierige Sesselfurzer der vertrauliche Informationen weiter gegeben und mich verraten hat, einfach so ungeschoren davon kommen k?nnte." "Wir wissen doch gar nicht wer es war, Kind." "Falsch, Mam, ich wei? wer es war. Du vergisst, das ich eine Dschinni bin und alles erfahre kann, was ich wissen muss." "Jeanie, unterstehe dich, dem Mann mit deiner Magie was anzutun." "Och auch nicht nur so bisschen?" "Nein!" "Man bist du wieder streng, aber Strafe muss sein Mam, ich werde nur daf?r sorgen, das diese Nulpe seine Arbeit wegen Korruption verliert und vielleicht eingeknastet wird, verd?chtigt wird er bereits, nur fehlten bis jetzt die konkrete Beweise und die erschaffe ich." "Mach das nicht Jeanie!" "Aber Mam, wegen dem Fiesling wurdest du bedroht, dir sogar wehgetan und da soll er wieder ungeschoren davon kommen? Nein, nicht mit mir! Diese Typen von heute Morgen kommen bestimmt wieder." "Muss das wirklich sein?" "Ja Mam, es wird noch schlimmer, der Erbsenz?hler will sein Wissen ?ber mich auch noch an die Schmierbl?tter verscheuern. Wenn das geschieht, haben wir beide in Zukunft kein normales Leben mehr, und das werde ich verhindern." "Ach, ich wei? nicht." "Doch Mam, in deinem Inneren wei?t du genau, es muss sein, oder willst du demn?chst zur Sicherheit f?r eine lange Zeit mit mir hier im Palast verbringen?" "Wie stellst du dir das vor? Und was ist mit meiner Arbeit?" "Meinst du, dein Br?tchengeber reagiert mit Beifall, wenn wir beide in der Presse durch den Dreck gezogen werden oder es meinem Direktor gef?llt, wenn das Gymnasium von Paparazzi belagert wird?" "Irgendwie hast du ja Recht, aber du musst dann wieder deine Magie verwenden." "Besser so gezielt nur ein bisschen, als den ?rger am Hals haben." "Warum fragst du mich dann eigentlich? Du machst es doch sowieso und kannst es auch heimlich tun." "Das schon, Mam, aber dann w?rde ich dein Vertrauen missbrauchen. Denk an deinen Wunsch, Mam." "Ist dir das so wichtig?" "Ja, Mam, ich bin deine Tochter, ich liebe dich und nicht nur durch mein neues Leben hier ehre ich dich auch als meine Mutter, so wie es bei den Dschinn Gesetz ist. Auch als Diet warst du f?r mich sehr wichtig, obwohl ich schon 18 Jahre alt bin." "Und dieses Gesetz, Gudrum, stammt von Jeanie, sie hat eine alte m?ndliche Tradition gleich als Erstes zum Gesetz erhoben." "Du bist erwachsener als ich dachte." "Gudrun, ich habe dir schon mal gesagt, du hast Jeanie gut erzogen, f?r ihr Alter ist sie wirklich sehr erwachsen." "Na gut, wenn es unbedingt sein muss. Aber Jeanie, tue ihm nichts, ich meine k?rperlich." "Auch nicht nur so ein kleines bisschen?" "Jeanie!" "Ja, Mam? Na gut, dann eben nicht." Mit einem ?Zieeeeeep? verschwindet Jeanie aus dem Palast und taucht zu Hause in normaler Kleidung auf. Um ihre Magie so vorsichtig, wie ein Uhrmacher einen Schraubenzieher in der Uhr, zu handhaben, muss sie dem ?belt?ter so nahe wie m?glich sein, ohne das ihr Handeln bemerkt wird. Keine Zeit verschwendend, macht sie sich sofort auf den Weg und legt den Beamten so richtig rein. Auch dieser Professor Bernburg bleibt nicht verschont, f?r ihn ist es besser, nie wieder an Jeanie zu denken oder gegen sie was zu unternehmen. Er bekommt seine eigene Kost zu f?hlen und vergiftet sich an seinen Experimenten, harmlos f?r andere, f?r ihn sehr schmerzvoll und lang anhaltend. Eine Stunde sp?ter ist sie mit ihrem ber?hmten ?Zieeeeeep? wieder bei ihren G?sten und setzt sich nachdenklich hin. Irgendwie wurde ihr der Spa? an diesem Ausflug genommen. "Nun Kind, alles erledigt?" "Ja, Mam. Er ist noch gesund und sitzt derzeit im Knast, den Professor plagen Schmerzen und der Schmierfink hat eine starke Grippe." "Aber Jeanie, du sollst doch einem Menschen nichts antun." "Hab ich doch nicht, ich habe doch nur beim Schmierfink seiner bereits latent vorhandenen Grippe den Ausbruch beschleunigt. Nun hat er eben einige Tage Kopfschmerzen und Fieber. Was soll?s, aber dann sind die Nachrichten ?ber mich nicht mehr neu. Sollte er wieder an mich denken, hat er einen R?ckfall und dem Professor sind seine Experimente zum Verh?ngnis geworden." "Auch eine Art, Paparazzi den Mund zu stopfen." "Aber das mit dem Professor...?" "Der bekommt durch sein Gift eine schmerzhafte Wunde, die nicht mehr heilen wird und daf?r sehr gro? wird." "Jeanie, du sollst doch keinen Menschen..." "Mam, er hat das Ganze angestiftet. Ich sehe noch immer dein schmerzverzerrtes Gesicht, als dich der eine Typ aus unserer Wohnung zerren wollte und h?re auch die versteckte Drohung beim Direktor. Das was ihm jetzt widerf?hrt, ist von ihm selbst entwickelt worden." "Mir ist doch nichts passiert." "Gudrun, wenn eine Mutter einer Dschinni in Gefahr ist, so vermag eine Dschinni alles um sie zu sch?tzen." "Stimmt, Oma, Mamas Wunsch hat mich bei der ganzen Aktion kein bisschen gehindert." Jeanie verf?llt in Gr?beleien. Ihre Nachdenklichkeit nach einiger Zeit bei Seite schiebend ist sie ab sofort wieder die aufmerksame Gastgeberin, im Inneren jedoch ?ber sich selber erschrocken. "Was ist denn los, Kleines?" "Ach, Gro?mutter, ich frage mich, ob ich mit diesen drei Fieslingen nicht anders umgehen sollte, war es richtig? H?tte ich anders reagieren k?nnen?" "Nein, Strafe muss sein, Kind. Dadurch, dass du dir selbst diese Fragen stellst, mache ich mir um dich keine Sorgen. Sie zeigen mir doch nur deinen verantwortunsvollen Umgang mit deiner Magie. Dadurch, dass dieser Beamte sein Wissen verraten hat und dieser Strolch von Professor bei euch Gewalt angewendet hat, haben sie sich ins Unrecht gesetzt und dem Schmierfink hast du nur die M?glichkeit genommen, dich zu verleumden. Diese drei Figuren sind im Grunde genommen noch sehr glimpflich davon gekommen. Seit du wieder da bist, Jeanie, seit dem bin ich jetzt sehr oft unter den Menschen, damit ich dich noch besser verstehen kann." "Glaubst du das wirklich?" "Ja, Kind." Der Rest dieses Tages wird weiter so erholsam von den Anwesenden verbracht. Familie Haberstein l?sst es sich nicht nehmen, Jeanies kleines Bad ausgiebig zu nutzen. Auch diese sch?ne Zeit geht mal vorbei und mit einem ?Zieeeeeep? sind alle vier wieder in der Praxis. Jeanie und ihre Mutter verabschieden sich und gehen gem?tlich nach Hause. Durch einige kleine Shoppingattacken verz?gert sich die Zeit ihrer Ankunft in ihre Wohnung. Kaum dass sie ihre Handtaschen und ihre Eink?ufe abgelegt haben, klingelt es an der Wohnungst?r und Jeanies Mutter ?ffnet die T?r. "Wir kaufen nix und erwarten keinen Besuch, auf wieder sehen!" und Jeanies Mutter will wieder die T?r schlie?en. "Bitte, Frau Kronbauer, nur einen kurzen Moment. Ich m?chte sie gerne sprechen. Mein Name ist Doktor Horn und..." "Und ihre Patienten liegen auf dem Friedhof weiter vorn." schiebt Jeanie so neben bei mit ein. "Jeanie! Sei nicht so unh?flich." Mit diesem kurzen Satz ist nun Jeannies Mutter gezwungen, der St?rung an der Wohnungst?r ihr Ohr zu leihen. "Also, was wollen Sie? Eine Versicherung brauchen wir auch nicht." "Aber Frau Kronbauer, ich bin Doktor Horn von der medizinischen Fakult?t der Universit?t. Wir haben von ihrem Sohn, ?h jetzt Tochter Kenntnis erlangt. Solche Transformation ist wissenschaftlich gesehen v?llig unm?glich. Mein Fachgebiet sind medizinische Grenzf?lle. Ich wollte mich heute Nachmittag bei ihrem Arzt ?ber die Ver?nderungen ihres Sohnes..." "Sie meinen bestimmt Tochter, oder?" "Ja, nun also Tochter. Ich wollte mich ?ber den Ablauf und die Ursache dieser Ver?nderung informieren, nur ihr Arzt verweigert mir, einem Kollegen, die Einsichtnahme in die medizinischen Unterlagen. Er hat den gro?en Fehler begangen und h?tte diesen einmaligen, komplizierten Fall an kompetentere Stellen ?berweisen m?ssen. Ich denke..." "Also, Herr Horn, ich habe das gute Gef?hl, dass ich bei Doktor Haberstein gut aufgehoben bin, und das mit den Akten wollte zuerst meine Mutter nicht und ich jetzt auch." "Aber eine wissenschaftliche Untersuchung..." "H?ren sie mit diesem Quatsch auf, ich kann es nicht mehr h?ren. Erst heute Morgen diese gewaltsame Einladung von diesem Knacker Bernstein und sie auch noch! Ein f?r alle Mal, meine Unterlagen und ich selber stehen nicht zur Verf?gung." "K?nnen wir sie wenigsten untersuchen, um..." "Nein! Ich bin kein Affe, den man in einem K?fig im Zoo einsperrt, und der vom Publikum Erdn?sse zugeworfen bekommt. Meine Unterlagen bleiben verschlossen." "Aber...!" ""Guten Abend!" und die Wohnungst?r wird von Jeanie ziemlich laut geschlossen. "Siehst du, Mam, jetzt geht der ganze Gnatsch los. W?rdest du mir es erlauben, alles auf meiner Art zu regeln, h?tten wir jetzt Ruhe." "Du wei?t es ganz genau Kind, ich will das nicht!" "Schon gut, Mam, ich halte still. Du wei?t auch warum." "Dann ist ja gut Jeanie, ich... ah, das Telefon klingelt...... Kronbauer?" "...was?" "...nein!" "...stimmt schon, aber ich will es nicht." kommt es genervt von ihr. "...haben sie nicht. Ich verbiete es ihnen hiermit ausdr?cklich. Sollten sie mein Verbot missachten, werde ich gegen Sie und ihre Zeitung rechtliche Schritte veranlassen und nicht eher Ruhe geben, bis sie nicht mehr existieren." sagt Jeanies Mutter ziemlich w?tend. "...nein, keine Chance, ich ?ndere meine Meinung nicht." "...nein! Auf wieder h?ren." "Mama, was ist denn los, du warst ja richtig w?tend am Telefon?" "Dieser Wicht, der spinnt doch total. Kommt mir mit dem Recht auf Information, freie Meinungs?u?erung, ...oooch ich k?nnt...! Ich werde mal unseren Anwalt anrufen. K?mmerst du dich ums Abendbrot?" "Aber Mam, ich... na gut." W?hrend Jeanie sich mit den Dienerrinnen um das Abendbrot k?mmert, telefoniert ihre Mutter mit dem Anwalt. Jeanie ist verdammt neugierig, verkneift sich aber der Versuchung nachzugeben und das Gespr?ch zu belauschen. "Ha, Jeanie, unser Anwalt ist wirklich gut, kein K?seblatt wird etwas ?ber dich schreiben." "Wie? Warum?" "Er hat heute Vormittag eine richterliche Verf?gung erlangt, die den Zeitungen verbietet, ?ber dich zu berichten." "Geht das denn so einfach?" "Wenn er es sagt, ich glaube schon. Sie d?rfen von dir keine Bilder abdrucken, weder deinen Namen noch irgendwelche Hinweise auf deine Identit?t. Wenn diese Angaben fehlen, ist der Artikel f?r Zeitungsleser uninteressant." "Hoffentlich funktioniert das Alles." "Komm, lass uns Abendbrot essen." "Gut, aber meinst du, wir haben jetzt Ruhe?" "So ganz glaube ich es nicht." "Mam, eines sage ich dir gleich, wenn es keine Ruhe gibt oder du in Gefahr bist, werde ich eingreifen." "Aber Jeanie, du..." "Mam, dar?ber diskutiere ich nicht mit dir, ich muss dich schlie?lich sch?tzen und ich will nicht, dass dir was geschieht." "Kind, du kannst doch nicht die Menschen manipulieren." "Wenn es sein muss, tue ich es, und zwar so, dass ich diese Indiskretion und alle Folgen eliminiere. Es wird ganz sch?n kompliziert sein, dieses eine Ereignis alleine zu verhindern." "Ist das nicht von dir ?berheblich?" "Ich sehe das nicht so, vor allem dann, wenn die Menschen in Gefahr sind, Menschen die ich liebe und zu meinem Leben geh?ren. Ich kann eben nicht anders, Mam." "?berlege dir es ganz genau bevor du eingreifst." "Tue ich doch immer, Mam." "Da bin ich mir gar nicht so sicher." "Aber Mam, was denkst du denn von mir?" "Immer das Beste, Kind, immer nur das Beste." "H?rt sich aber nicht so an." "Ach, Jeanie, Jeanie, wer h?tte das Alles gedacht." In den n?chsten Tagen ereignet sich nichts Besonderes und Jeanie freut sich auf ein Wochenende mit Monika. Am folgenden Wochenende f?hrt Siggi mit seinem Fu?ballverein zu einem Ausw?rtsspiel und so entscheiden sich Monika und Jeanie mal wieder ein abwechslungsvolles M?dchenwochenende zu verbringen. Am Sonnabend beschlie?en beide als Auftakt einen Schaufensterbummel zu machen. Da das Wetter sehr sch?n ist, brezeln sie sich aus Freude am Leben besonders sexy auf. Die Menge Stoff, die beide M?dels zusammen tragen, reicht noch nicht mal vereint f?r einen normalen Kopfkissenbezug aus. Mit voller Absicht werden ihre h?bschen und ansehnliche Reize ihrer K?rper zur Schau gestellt. Ihre Minir?cke sind gerade mal etwas zu breit geratene G?rtel, bedecken so eben das N?tigste, die bauchfreien Tops enth?llen mehr als sie verh?llen, und die hochhackigen Pumps lassen ihre wohlgeformte Beine mit den sehr zart gl?nzenden Str?mpfen endlos erscheinen. Ein dezentes Make-up vollendet ihre sexy Erscheinung. Untergehakt, munter plaudernd ihre Handt?schchen schwingend, st?ckeln beide M?dels keck ihre aufreizende Jugend pr?sentierend durch die Einkaufsmeile von Schaufenster zu Schaufenster. Das Stakkato der Abs?tze ihrer hochhackigen Pumps k?ndigt mit ihrem klack, klack, klack der M?nnerwelt dabei ihr Kommen an. Sehr auff?llig unauff?llig werden beide M?dels zu ihrer Belustigung nicht nur von gierigen Blicken sondern auch von einer allm?hlich gr??er werdenden Traube von hormongesteuerten M?nnern verfolgt. Die sich st?ndig steigernde Aufmerksamkeit f?r die beiden M?dchen, verst?rkt durch Jeanies Aura, animiert die beiden Frauen, ihren aufreizenden, jugendlichen H?ftschwung zu zelebrieren. Ihr Sitzfleisch vollf?hrt gekonnte, aufreizende, schwungvolle, schwingende, schwebende, weit schweifende Bewegungen. Jedes in der Sonne blitzendes St?ckchen ihrer jugendlichen Haut, jede sich bewegende Muskelfaser der M?dchen trifft wie tiefe Nadelstiche die Augen der M?nner, sorgt daf?r, dass sich ihr Verstand verabschiedet, in die Hosen wandert, die sich im Schritt ausbeulen und erh?ht die Zahl der sie verfolgenden Zuschauer, sowie die der Laternenpfahlopfer. Jedes Tackern der Abs?tze der vier Schuhe, das ein M?nnerohr trifft, ist wie eine Explosion f?r deren Hormonstau, ?u?erst wirkungsvoll und alles andere aus deren K?pfen verdr?ngend. Zum Nachteil dieser bedauernswerten Gesch?pfe l?sst Jeanie auch ihre Aura intensiv spielen. Sie hat viel Spa? dabei, mit einigen gezielten Regungen ihres K?rpers zur Verdummung der M?nnerwelt beizutragen, sogar zu beschleunigen und f?r einen Hormonstau zu sorgen. Zahlreiche Schl?ge gibt es von au?en f?r einige der Herren in Begleitung. So wie die Hormone bei den M?nnern aufkochen, so schwingen die erz?rnten Hausfrauen im Gleichklang ihre Handtaschen, als ob sie Nudelh?lzer w?ren. Zahlreiche Hiebe treffen die sabbernd glotzenden, Beifall heulenden, br?nstigen, m?nnlichen Figuren. King Kong l?sst gr??en. Dieses unversch?mte beleidigende Verhalten dieser so genannten Herren der Sch?pfung provoziert allm?hlich eine wahre Stra?enschlacht. Je heftiger sie wird, umso aufreizender bewegen sich beide M?dels unter Einsatz aller ihrer k?rperlichen M?glichkeiten. Der ewige Kampf der Geschlechter, angetrieben durch ?bersch?umende Hormone auf beiden Seiten ist wieder in die hei?e Phase ?bergegangen. Diejenigen, die an diesem Intermezzo nicht beteiligt sind, begn?gen sich zu ihrem Vergn?gen in ihrer Rolle als Publikum. Besonderer Beifall wird denjenigen Herren gespendet, die geistig v?llig weggetreten ?ber Werbeschilder oder Auslagen vor den Gesch?ften auf den Gehweg stolpern, b?hnenreif abheben und h?ufig unsanft landen. An den Gem?sest?nden ist deren Landung besonders pikant, es wird ?fters demonstriert, wie Ketschup aus frischen Tomaten hergestellt werden kann. Als beide M?dels vergn?gt schlendernd eine Eisdiele finden, beschlie?en sie eine Bummelpause einzulegen. Um das Chaos nicht zu verst?rken, gehen sie in den Laden und setzen sich dort an einen Tisch.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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