Der Flaschengeist Teil 7 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 7 Geschrieben von Drachenwind Der sechste Teil endete wie folgt: "Und wie hat sie das aufgenommen?" "Am Anfang genau so wie du. Jetzt sitzt sie gr?belnd zu Hause und versucht alles zu verdauen, vor allem, dass sie statt eines Sohnes eigentlich eine Tochter zur Welt gebracht hat, mein Vater kein S?ufer ist und ich diese Magie habe." "Ist ja auch schwer zu kapieren." "Ich werde nachher noch zu Siggi gehen und ihn ?berzeugen. Ich rufe dich auch noch an und sage dir Bescheid!" "Lass uns zur?ckgehen und noch ein bisschen tratschen, ich m?chte meine neue Freundin richtig kennen lernen." "Moni, nur eine Bitte habe ich, verrate bitte niemandem, wer beziehungsweise wichtiger ist, was ich bin." "Hab keine Angst, ich werde keinem was sagen." "F?r das 'Wer' m?ssen meine Mutter und ich uns was glaubhaftes ausdenken." "Im Moment habe ich auch keine Idee. Hast du eigentlich...." Munter plaudernd machen sie sich auf den R?ckweg. Hauptthema ihres Plausches ist das ber?hmte Thema KKSM, Kosmetik, Kleidung, Schuhe, M?nner. Zu Hause plapperten beide munter weiter, als h?tten sie sich Jahre nicht gesehen. Die weiblichen Hormone, die Jeanies K?rper jetzt produziert, wirken offensichtlich auf Kiefermuskel und Sprachzentrum. Beide merken nicht, wie schnell die Zeit vergeht und Jeanie sich verabschieden muss. Als sie gehen will, hat sie eine Idee, sie ruft Siggi an. "Hallo Siggi!" ... "Bist du alleine zu Hause? Ich muss mit dir dringend was besprechen." ... "Leg auf, ich bin gleich bei dir!" ... Jeanie legt auf, verabschiedet sich von Monika und mit einem ?Zieeeeeep? ist sie weg und taucht gleichzeitig bei Siggi in seinem Zimmer auf. "Mensch..., musst du mich so erschrecken! Einfach so aufzutauchen. Wenn das meine Eltern merken. Was soll ich ihnen dann sagen?" "Was moserst du rum, ich habe doch gerade mit dir telefoniert und dir gesagt, dass ich komme. Ich bin doch deine Freundin, ODER?" "Ja, ja, aber gleich so schnell. Damit habe ich nicht gerechnet." "Du wei?t doch, was ich bin. Ich habe drei Bitten an dich." "Drei? Und welche sind es?" "Na die erste ist einfach, nur anderen gegen?ber zu verschweigen, wer und was ich bin, ich bin einfach nur deine Freundin Jeanie. F?r das "Wer" sucht, meine Mutter schon nach einer L?sung." "Ja, du hast Recht, der Wunsch ist einfach. Was willst du noch?" Jeanie geht auf Sigge zu, legt ihre Arme auf seine Schultern und haucht ihm einen Kuss auf seine Wange. Mit einer sexy Stimme, die Verf?hrung pur ist, sagt sie ihm ihre zweite Bitte. "Ich m?chte, dass du Morgen mit mir zu Monikas Geburtstagsfeier kommst und den Wunsch ?u?erst, den ich hier aufgeschrieben habe. Falls du es vergessen hast, sie hat dich doch auch eingeladen." "Lass mal sehen, aha ... ich w?nsche mir, das du am Sonnabend Monika eine sch?ne Geburtstagsfeier ausrichtest, an die sich die G?ste noch lange erinnern werden. Du musst alles Notwendige f?r die Feier unternehmen und organisieren." "Aber was ist mit Monika?" "Die wei? jetzt Bescheid, ich habe ihr nun doch alles erz?hlt. Sie ist meine Freundin und ich liebe sie immer noch, nur jetzt wie eine Schwester. Du wei?t doch auch, dass ich vorher schon nicht l?gen konnte. Meine Mutter wei? auch schon Bescheid." "Wie denn das?" "Sie ist heute fr?her nach Hause gekommen. Was ist denn nun, machst du es?" "Na gut, ich mache es." "Es gibt aber eine Bedingung." "Und welche?" "Das Partythema lautet ?Ein Nachmittag im Harem?." "Willst du etwa wieder eine Frau aus mir machen?" "Auch eine Idee, w?re sch?n." "Unterstehe dich!" "Dummkopf, ich kenne dich doch und so mach ich das doch nicht mit dir, also mimst du w?hrend der Feier einen Haremsaufseher, der ein Eunuch ist. Weil du sicherlich etwas dagegen hast, deinen kleinen Siggi vor?bergehend zu verlieren musst die die ganze Zeit ein Stahlh?schen tragen." "Unterstehe dich, mir was weg zu machen, aber was meinst du mit Stahlh?schen?" "Keine Angst, ich mache das nicht und ein Stahlh?schen ist ein Keuschheitsg?rtel." "Waaas? Neee, nie im Leben lass ich mir so ein Ding verpassen." "Siggi, bitteeeeee!" Jeanie dr?ngt sich ganz dich an Siggi und gibt ihm noch einen Kuss. Typisch Frau eben, die wei?, wie man einem Mann als Frau beibringt, ihre W?nsche zu erf?llen. "Ist doch nur vor?bergehend Siggi, nur den Nachmittag, so lange, wie die Feier dauert. Bitte, bitte, bitte! Du kannst doch nicht die ganze Zeit zwischen den M?dels mit einer Zeltstange in der Pluderhose rum laufen. Du w?nschst dir zur Sicherheit doch am Ende einfach, ihn wieder los zu werden. Ich muss doch deine W?nsche erf?llen, schon vergessen?" Ganz wie ein verf?hrerisches Weib hat sie noch immer ihre Arme auf Siggis Schultern und krault ihm den Nacken. Ihr enges Top pr?sentiert f?r Siggi sehr verf?hrerisch ihre Br?ste. Siggi wird es hei? und kalt. Den T?cken einer Frau kann er als normaler Mann auch nicht widerstehen. "Also guuuuut, ich mache es." "Danke, Siggi!" haucht Jeanie und gibt ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund. "Oh Mann, was mache ich nur?" "Na, deinem ehemaligen Freund, jetzt Freundin einen Wunsch erf?llen." "Und wie lautet dein dritter Wunsch, was muss ich da machen?" "Moment, ich rufe nur kurz Moni an." ... Hallo Moni, ich bin's, Jeanie. ... Ja, ich bin noch bei Siggi!" ... "Ja er hat zugestimmt und macht es." ... "Nat?rlich mit Stahlh?schen!" ... "Wir m?ssen ihm morgen nur sagen, wie er sich verhalten soll!" ... "Ja, ist doch einfach, dumm ist er nicht!" ... "Hi, hi, hi, hi" ... "Du auch, bis Morgen!" ... "Ja, bey!" "So, Siggi, das w?re auch erledigt" "Apropos Freundschaft und so. Siggi, wir m?ssen uns unbedingt mal dar?ber unterhalten, wenn sich alles etwas beruhigt hat." "Ist gut, machen wir. Kriege ich auch was vom Geburtstagskuchen ab und wenn ich mal Durst habe, bekomme ich dann auch was zu trinken?" "Du wirst alles bekommen, wie ein normaler Gast! Allerdings wirst du etwas abseits an der Festtafel sitzen. Als Haremsaufseher steht dir nicht zu, zwischen den Frauen zu sitzen! Und so mitten zwischen den M?dchen wird dir wohl auch nicht so gut bekommen. Es ist eben deine Rolle und du machst garantiert bei den M?dels Pluspunkte. Vielleicht wird mal eine deine Freundin? Wer wei??" "So ganz geheuer ist mir das morgen nicht." "Es wird schon gut gehen!" "Und was willst du nun als Drittes von mir?" "Ich m?chte, dass du mich meiner Mutter schenkst." "H????" "Na, du schenkst meiner Mutter die Flasche, und nach dem Erf?llen der ?blichen drei W?nsche bin ich wieder frei. Ich bleibe eine Dschinni doch keiner kann mir dann Befehle erteilen. Dieter kann ich doch nie wieder werden, h?chsten f?r eine begrenzte Zeit." "Ich wei? nicht... und wenn ich mal wirklich einen wichtigen Wunsch habe?" "Wenn er was taugt und wirklich wichtig ist, warum nicht? Ich kann dir dann freiwillig den Wunsch erf?llen, ich bin doch jetzt deine Freundin, oder nicht? Und noch eines, ich kann dann nicht so ohne weiteres mit dir die kleine Sp??chen spielen indem ich deine W?nsche w?rtlich nehme. ?berleg es dir bitte, ich m?chte wieder gerne wie ein normaler Mensch ?ber mich selber bestimmen k?nnen." "Also, war das alles Absicht?" "Am Anfang nicht, sp?ter ja. Spa? muss doch auch mal sein. Ist doch nichts zur?ck geblieben" "Du hast gut reden. Meinst du es macht Spa? als Erwachsener wie ein Baby gekleidet zu sein und ein dickes Windelpaket zu tragen?" "Es gibt Menschen, die sich so was w?nschen und so gerne leben wollen." "Die sind doch nicht ganz dicht!" "Das kannst du so nicht sagen. Manchen ist es regelrecht ein Bed?rfnis, ihren Fetisch auszuleben. Die Spielarten dabei sind sehr vielseitig." "Ich kann mir so was gar nicht vorstellen. Oder wenn ich daran denke, das manche von Kopf bis Fu? in Gummi rumlaufen. Da muss die So?e doch nur so flie?en, die schwitzen doch wie die Schweine." "Das ist doch gerade auch der Kick dabei. Besonders aber das Gef?hl von Gummi auf ihre Haut und der Druck den er am ganzen K?rper aus?bt. Manche Gummikleidungen sehen auch sehr sexy aus." "Trotzdem kann ich damit nichts anfangen. Woher wei?t du das alles?" "Mal was von Internet geh?rt? Willst du das mal ausprobieren?" "Wie denn?" ?Zieeeeeep? und Siggi steht total eingummiert vor Jeanie. Nur an der Nase sind zwei ?ffnungen zum Luft holen, vor den Augen sind dunkle Plastikscheiben. Mit seinem mit einem Knebel gef?llten Mund kann er nichts dagegen sagen. "Na, so! Du hast wohl vergessen, was ich bin." Jeanie sieht sich Siggi von oben bis unten an, denn der macht in diesem Anzug f?r ihre Augen wieder eine gute und m?nnliche Figur. Jeanie wundert sich ?ber sich selber und ihre Gedanken. Sind das doch die Hormone? Nur ... langsam f?ngt ihre Gummipuppe an unruhig zu werden und zu zappeln. Dem Anschein nach wollte er seine einengende Kleidung wieder loswerden, aber einen Rei?verschluss findet er nicht. Es gibt gar keinen, so zappelt er immer wilder rum. Jeanie hat mit Siggi Erbarmen, denn sie will ihn wegen der morgigen Feier nicht ver?rgern, und mit einem bekannten ?Zieeeeeep? hat er wieder seine normalen Sachen an. Wieder einmal ist Siggi etwas sauer, weil Jeanie diesmal ihn in den Latexanzug gesteckt hat. Mit ihrer weiblichen Intuition holt sie ihn wieder schnell auf den Boden der Tatsachen zur?ck. Mit einem v?llig neutralen Gesichtsausdruck und normaler Tonlage fragt sie interessiert Siggi: "Na, wie war das Gef?hl? Beschreibe es mal!" Siggi stutzt einen Moment und kann dann Jeanie die Frage ruhig beantworten. Er denkt, dass sie diesmal keinen Scherz mit ihm gemacht, sondern echtes Interesse hat. Die weibliche List oder Heimt?cke hat wieder mal gesiegt. "Ich wei? nicht, so richtig ist das nicht mein Ding, Der Anzug hat ?berall meinen K?rper gepresst und geschwitzt habe ich auch sofort, besonders der dicke Knebel im Mund hat mich gest?rt. Ich kann damit gar nicht sprechen." "Dummkopf, daf?r ist er doch da. ?berlege mal, andere haben noch zus?tzlich ihr Hinterteil gef?llt oder sind sogar gefesselt. Es gibt viele Fetischisten, die sich sogar an den Latex gew?hnen und am Liebsten nur solche Kleidung tragen m?chten" "Ja, ja, mit dir hat man wirklich fesselnde Erlebnisse. So v?llig verschn?rt sein und sich nicht bewegen k?nnen? Nee, nee, nicht mit Vaters Sohn. Jeanie, wage nicht zu blinzeln, ich habe auf Fesseln keine Lust." "Ich mach doch gar nichts. Denke nicht immer so schlecht von mir." "Nachdem, was mit mir in den letzten Tagen so alles geschehen ist, bin ich mir bei dir nicht mehr sicher. Du bist auch so anders geworden." "Stimmt, ich bin jetzt eben eine junge Frau, gew?hne dich daran, dann f?llt dir alles leichter. Meinst du, ich habe deswegen unsere lange Freundschaft vergessen? Ich mag dich doch wie einen Bruder." "Ich doch auch Jeanie, vielleicht auch mehr! .... Mensch Diet, das ist so ungewohnt, ich bin total durcheinander." "Du sagst es! Geht mir genau so. Mach's gut, bis Morgen, Siggi! Sei um 15:00 bei Moni." sagt Jeanie und gibt ihm zum Abschied noch einen richtig hei?en Kuss. Gerade als Siggi aus seinem Staunen aufwacht und Jeanie richtig umarmen will, macht es wieder mal ?Zieeeeeep? und er greift ins Leere. "Verdammt, daran werde ich mich nie gew?hnen, auch nicht daran, dass mir bei ihr meine Hosen immer so eng werden. Oh Mann, sie ist wirklich schon ein h?bscher K?fer", denkt Siggi und v?llig vertr?umt verschafft er sich durch intensive Handarbeit etwas Erleichterung. Jeanie taucht zu Hause in ihrem Zimmer auf, sie m?chte ihre Mutter nicht erschrecken. Sie macht sich auf den Weg, um ihre Mutter zu suchen, die noch immer gr?belnd im Wohnzimmer auf der Couch sitzt. "Hi, Mam, ich bin zur?ck." "Ja, ja." "Mam? ... Mam hast du was?" "Ach Diet ... ?h Jeanie du bist schon da?" "Aber Mam, ich war doch ?ber drei Stunden weg. Hast du die ganze Zeit hier so rum gesessen?" "Ich habe gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergeht." "Und... ist dir jetzt alles klar?" "Nein, nicht so richtig, aber in den n?chsten Tagen haben wir beide viel zu tun, Du brauchst neue Sachen zum Anziehen, neue Schuhe, Handtaschen und Unterw?sche, dann m?ssen wir uns darum k?mmern, dass du einen neuen Ausweis mit deinem nun neuen Namen bekommst, in der Schule m?ssen wir auch alles ?ndern lassen. Ach ja, Kosmetikartikel brauchst du auch noch." "Mam, mach doch nicht alles so kompliziert. Ich kann doch..." "Nein, junge Dame, so nicht. Du kannst nicht laufend alles herbei zaubern. Das geht nicht!" "Aber Mam, das ist doch so einfach." "F?r dich wohl, Jeanie, bitte, ich w?nsche, dass du deine Zauberei so wenig wie m?glich verwendest und weiter als ganz normaler Mensch, also jetzt als M?dchen, lebst. Ganz verbieten kann ich dir die Zauberei nicht, dann w?rdest du es eben heimlich machen. Ich habe nur einen Wunsch an dich, geh bitte mit deiner Gabe verantwortungsvoll um und wende sie nicht zum Schaden der Menschen an. Versprich mir das!" "Ja, Mama, ich verspreche es dir. Nur es gibt ein kleines Problem, da Siggi meine Verwandlung unwissentlich ausgel?st hat, besteht zwischen uns beiden ein Band, er ist mein so genannter Meister und ich muss ihm seine W?nsche erf?llen. Bis jetzt konnte ich ihn im Zaume halten." "Hoffentlich ohne Magie?" "Nicht so ganz, der ist doch v?llig schwanzgesteuert. Ich brauch doch nur bei ihm mit meinen Titten vor der Nase rumfuchteln, schon schaltet sein Gehirn ab." "Mein Gott, erst ein Paar Tage eine junge Frau und schon wei?t du, wie man als Frau sich einen Mann gef?gig macht, damit er den Wunsch der Frau erf?llt. Nur, ?bertreibe es nicht, du spielst dabei mit dem Feuer! Noch eines, junge Dame, eine Frau spricht nicht von Titten sondern sagt Brust oder Busen, Titten klingt so ordin?r. Ich sehe schon, einiges muss ich dir ?ber das Frausein noch beibringen." "Ist doch klar, Mam. Geht in Ordnung, Mam, dass mit dem Feuer wei? ich auch. Ich musste doch schon Siggi eine runter hauen, weil er mit starren Augen mir st?ndig auf meine Tit... ?h meinen Busen starrte und dabei anfing zu sabbern." "Jeanie! So macht eine Frau das nicht, ich hoffe, du hast nicht mir der Faust zugeschlagen" "Nein, Mam, ganz ladylike mit der flachen Hand, hab ihm nur eine Ohrfeige verpasst." "So, so, nur eine Ohrfeige. Aber mal was anderes, was wird aus eure Freundschaft?" "Die bleibt von mir aus bestehen, Siggi muss sich nur daran gew?hnen, dass ich jetzt eine Frau bin. Da hapert es noch bei ihm. Wir haben auch geplant, dass wir beide in Ruhe dar?ber reden werden, sobald diese Anfangshektik vorbei ist." "Das ist gut, pass aber auf, dass ihr nicht im Bett landet." "Aber Mama!, ich..." "Du vergie?t, ich war auch einmal jung oder habt ihr schon...?" "Nein, nur zwangsweise geknutscht." "?h? Zwangsweise?" "Na ja, irgendwie sind wir beide in eine brenzlige Situation geraten, bei der einige Typen meinten, ich sei Freiwild. Meine Magie wollte ich nicht anwenden, so habe ich Siggi ?berfallen und einen hei?en Zungenkuss verpasst. Ich habe damit die brenzlige Situation entsch?rft." "Ich kann nur immer wieder ?ber dich staunen, woher hast du alle diese Tricks?" "Sind mir einfach so eingefallen, Mam." "Noch was Wichtiges, Erz?hle nicht rum, was du jetzt bist, sonst kommt eine ganz sch?ne Portion ?rger auf uns zu. Wer wei? denn alles davon?" "Na du, Monika und Siggi!" "Was hat Monika damit zu tun?" "Sie ist doch meine Freundin! Du wei?t doch, ich kann nicht l?gen und ich liebe sie immer noch, so habe ich es ihr vorhin gebeichtet. Sie glaubte n?mlich, ich w?rde sie mit mir ?h Jeanie betr?gen und sie abservieren, und au?erdem bin ich meinem alten ich, Diet, doch ?hnlich. Du hast mich doch auch gleich erkannt." "Wie ist denn jetzt euer Verh?ltnis zueinander?" "Wir sind beste Freundinnen. ?brigens hat sie morgen Geburtstag und ich bin eingeladen." "Doch nicht als Dieter?" "Zuerst ja, jetzt als Jeanie und ich werde ?ber Nacht da bleiben, wenn du nichts dagegen hast." "Meinst du wirklich? Monika hatte eigentlich Dieter als Freund." "Jetzt hat sie eben eine Freundin." "Na gut, aber mach keinen Unsinn." "Mach ich doch nie, Mama." "Wenn ich dir nur glauben k?nnte. Morgen Vormittag gehen wir dir neue Kleidung kaufen." "Aber Mama, das brauchen wir nicht. Ich kann doch..." "Junge Dame! Ich sagte, wir gehen Kleidung kaufen, du sollst doch nicht so oft deine Magie anwenden, ist das klar?" "Aber ich m?chte nicht, dass du f?r mich so viel Geld aus gibst, Du arbeitest doch schwer genug daf?r." "Jeanie, T?chterchen, das mache ich f?r dich gerne, auch das Arbeiten macht mir Spa?. Du wirst sehen, wenn wir morgen einkaufen gehen, was das f?r einen Spa? macht. Wir Frauen haben doch ein Shoppinggen, das musst du auch kennen lernen." "Aber nur bis 13:00 Uhr wenn ich nicht zaubern soll, ich muss sp?testens um 14:00 Uhr bei Moni sein. Ich habe ihr versprochen, bei den Vorbereitungen zu helfen. Sie ist im Moment alleine zu Hause, ihre Eltern sind verreist. Komische Leute, den Geburtstag ihrer Tochter einfach so nicht zu beachten." "Es ist traurig, jetzt hat sie durch deine Verwandlung auch noch ihren Freund verloren." "Aber eine Freundin gewonnen, deshalb m?chte ich doch bei ihr ?bernachten, damit sie nicht so alleine ist. Ich bin doch nicht blind und merke doch, dass es ihr nicht ganz gut geht." "Na gut, Jeanie, aber bremse dich bei deiner Zauberei." "Mach ich doch, Mama, ich habe es dir versprochen." "Am Montag fr?h gehen wir beide zu Doktor Haberstein, er ist ein alter Schulfreund von mir und er..." "Aber Mama, ist etwas mit dir? Bist du krank oder habe ich da was verpasst?" "Nein, es ist nicht so wie du denkst, er ist nur ein Freund. Ich kann ihm vertrauen, wir m?ssen uns doch was Einfallen lassen, warum das mit dir geschehen konnte. Die Wahrheit ist doch nicht zu gebrauchen." "Dann erf?hrt ja noch einer von der ganzen Geschichte." "Es muss sein, er wird schweigen." "Und wenn nicht Mama? Ich kenne ihn nicht, Zu Siggi und Monika habe ich Vertrauen, aber zu einem wildfremden Menschen? Ich wei? nicht. Das Sicherste ist, ich lege einen Bann auf ihn, der es unm?glich macht, dass er au?er mit uns beiden mit anderen nicht dar?ber sprechen oder aufschreiben kann." "Du willst deine Magie anwenden? Ich wei? nicht, Jeanie." "Mam, diesmal sage ich, es muss sein, damit wir beide unser Leben in Ruhe und Sicherheit leben k?nnen." "Aber sei bitte vorsichtig!" "Das bin ich schon von Anfang an, obwohl ich Siggi einige Streiche gespielt habe, um seine aufkeimende ?berheblichkeit einzud?mmen." "Jeanie! Was hast du mit ihm gemacht?" "Och nicht Besonderes, habe im einmal nur die Kleidung f?r ein Babym?dchen mit einem dicken Windelpacke und Schnuller verpasst oder ihm die Blondinenwitze ausgetrieben, indem ich ihm selber blonde Haare verpasst habe, und zwar so lang, dass die Z?pfe, wie die bei Rapunzel, sich auf den Fu?boden kr?uselten. Er ist auch glatt dar?ber gestolpert und ihm sind die Witze mir gegen?ber vergangen." "War das nicht ein bisschen zu heftig?" "Nein, ich glaube es war gerade richtig, er kann jetzt schon dar?ber grinsen" "Komm, lass uns Abendbrot essen... Deckst du bitte den Tisch?" "Ja, Mam." Jeanie will gerade blinzeln und wird von ihrer Mutter gest?rt. "Jeanie! Das Geschirr steht im Schrank, Kind, Handarbeit ist angesagt!" "?hhh... ja, Mam, Entschuldigung, ich muss noch etwas ?ben." "Na, dann ist ja gut." Nach dem Abendbrot r?umt Jeanie entgegen ihrer fr?heren Angewohnheit das schmutzige Geschirr in die Geschirrsp?lmaschine und folgt anschlie?end ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Mutter und Tochter beginnen ein typisches Frauengespr?ch, vor allem Jeanie f?ngt regelrecht an, wie ein Wasserfall zu plappern. Die weiblichen Hormone ihres neuen K?rpers wirken wohl bereits sehr stark in ihr. Als alle Themen durchgetratscht waren, sehen sich beide zusammen ein schnulziges Video an. Der Ausklang des ersten Mutter, Tochtergespr?ches erfolgt nat?rlich mit der Schnulze "Pretty Woman". Jeanies Mutter hat ihn bereits zum Ach-wer-wei?-wie-vielten-Mal gesehen, aber mit ihrer neuen Tochter macht es noch viel mehr Spa?. Als sich die Hauptpersonen gekriegt hatten, liegen sie sich vor Gl?ck in den Armen. Vor allem bei Jeanie sp?len diese Tr?nen den letzten Rest von Dieter aus ihrem K?rper und sie empfindet nicht einen Hauch von Scham mehr, sich weiblich zu geben. Fr?her w?re Jeanie nur bei dem blo?en Gedanken wegen eines Schnulzenfilmes Tr?nen zu vergie?en, sofort in den Boden versunken. Nachdenklich schaut die Mutter ihre neue Tochter an. "Jeanie, was bist du doch f?r ein s??es, kleines M?dchen geworden. Ich k?nnte dich richtig beneiden." "Sch?ne M?tter haben eben sch?ne T?chter!" "Schmeichlerin! Komm, lass uns schlafen gehen. Gute Nacht, Jeanie!" "Gute Nacht, Mam!" Jeanie wacht am n?chsten Morgen als Erste auf und geht erst einmal duschen. Mit einem ?Zieeeeeep? ist sie mit einem luftigen und kurzem Sommerkleid bekleidet. Beim Ankleiden ist sie von ihrer Mutter beobachtet worden. "Junges Fr?ulein, du sollst doch nicht...." "Mam, ich wei?, aber noch habe ich au?er der Haremskleidung keine eigene. Irgendetwas muss ich doch anziehen oder soll ich so mit dir einkaufen gehen?" ?Zieeeeeep? und Jeanie hat ihr rosafarbenes Haremskost?m an. "Oh Mann, Jeanie, so kannst du unm?glich auf die Stra?e gehen, das grenzt schon an Erregung ?ffentlichen ?rgernisses und irgendjemand wird dich mir weg fangen. Du ahnst bisher nur zum Teil, wie sch?n und weiblich du in Wahrheit bist. Na gut, kleide dich noch mal mit deiner Magie ein." ?Zieeeeeep? und Jeanie hat das Kleidchen wieder an. "Ist das nicht ein bisschen zu kurz?" "Nein Mam, es hat gerade die richtige L?nge, die momentan in ist." "Das musst du wissen, aber gewagt ist es doch." "Ach Mama, dir w?rde das Kleid auch stehen, bei deiner klasse Figur." "Danke Jeanie, so siehst du mich also." "Mam, du wei?t doch und habe es dir schon einmal gesagt, h?bsche M?tter haben h?bsche T?chter, also passen wir zusammen, wir sind jetzt Mutter und Tochter." "Schmeichlerin, komm fr?hst?cken." Nach dem Fr?hst?ck machen sich beide auf den Weg. Mit dem Auto fahren sie zum Parkhaus in der Einkaufsmeile. Als sie von Gesch?ft zu Gesch?ft schlendern und die Auslagen betrachten, wird haupts?chlich Jeanie hinterher gepfiffen. "Ja, pfeift nur ihr Komiker. Hunde bellen auch den Mond an, weil sie ihn niemals bekommen." "Jeanie! Gerade mal einige Tage eine Frau und schon benimmst du dich wie eine Feministin." "Aber Mam, die Kerle k?nnen mir doch nur auf meine Tit... ?h verdammt Br?ste glotzen. War ich vorher auch so?" "War noch nicht so schlimm, deine Pubert?t hat sich bei dir doch verz?gert und nur langsam durchgesetzt. Ich wundere mich nur, dass du so fr?h dabei Monika als Freundin gewonnen hast und sogar schon mit ihr geschlafen hast." "Mama!!!" "Schon gut Kleines, nur das muss noch gekl?rt werden, ob du auch schwanger werden kannst, also sei besonders vorsichtig." "Mach ich doch, Mam." Ihren ersten Halt machen beide in einer noblen Schuhboutique und lassen sich von der Verk?uferin beraten, die die n?chste Stunde viel zu tun hat und oft zum Lager laufen muss, bis beide Kundinnen zufrieden sind. Neben dem Paar Pumps, die sich Jeanies Mutter kauft, werden f?r Jeanie diverse Schuhe gekauft, von Pant?ffelchen f?r zu Hause, ?ber verschiedene Pumps, Riemchensandalen, bis zu Stiefeln und Stiefelletten. Obwohl sie beim Einpacken auf die Schuhkartons verzichten, stehen nach dem Bezahlen vier gro?e T?ten mit Schuhen neben den beiden Frauen. Die Verk?uferinnen haben auch noch genug zu tun, den Laden wieder her zu richten und das halbe Lager wieder ein zu r?umen. "Mam, ich glaube, wir brauchen einen Gep?cktr?ger." "Nein, wir gehen kurz zum Auto und verstauen unseren Einkauf. Nur gut, dass das Parkhaus in der Mitte der Einkaufsmeile liegt." "Stimmt!" Nachdem das erledigt ist, erobern beide ein Dessousgesch?ft in dem Jeanies Mutter bekannt ist. Voller m?tterlichem Stolz pr?sentiert sie ihrer Bekannten ihre Tochter. Nach der Vorstellung st?rzten sich beide Frauen sofort auf die Auslagen. "Jeanie, welche BH-Gr??e hast du eigentlich?" "Wei? ich nicht, Mam." "Dann m?ssen wir nachmessen lassen... Sieglinde, kannst du bitte mal meine Tochter ausmessen? Sie hat sich in der letzten Zeit sehr ver?ndert." "Aber wie ich sehe, nur zu ihrem Vorteil... So, M?del, gehe mal dort in die Kabine und ziehe dich aus." Mit einem ganz normalen Gang geht Jeanie zur Umkleidekabine und wird dabei von den beiden Frauen beobachtet. "Gudrun, ich glaube, deine Tochter braucht Begleitschutz, wenn sie durch die Stadt l?uft. Eine sehr h?bsche und attraktive Tochter hast du. Warum habe ich sie nicht schon eher kennen gelernt." "Deine Sachen haben ihr bisher noch nicht gepasst." "Ja, ja! Viel zu schnell werden Kinder erwachsen." "Du sagst es." "Ich gehe sie mal vermessen." ... "Oha, sie brauch eine gesunde 36 und als BH eine 75 B. Da habe ich sch?ne Sachen f?r dich. Warte mal einen Moment, ich hole mal eine Garnitur f?r dich ... hier probier mal, sie ist sehr h?bsch und hat viel Spitze." Als Jeanie wieder alleine ist, will sie gewohnheitsm??ig ihre Magie zum Ankleiden nutzen, aber kann sich rechtzeitig noch bremsen. "Mann - oh - Mann, gar nicht so einfach!" denkt sie beim Umziehen. Als sie fertig ist, geht sie, nur mit den neuen Dessous bekleidet aus der Kabine. "Mam, schau mal! Gef?llt sie dir auch?" "Du siehst hinrei?end aus, Kind." "Ich behalte sie gleich an! Kann ich noch ein Paar Str?mpfe haben?" "Mit oder ohne Strumpfhalter?" "Beides!" "Ganz sch?n verw?hnt, Kleine" "Tja, Sieglinde, so sind nun mal die T?chter. Eine Strumpfhose w?rde es auch tun." "Och n????, Mama." "Wir werden trotzdem auch welche kaufen, damit du dich nicht mal unterk?hlst." "Na guuuuut, Mam!" Als sie diesen Laden wieder verlassen, haben beide Frauen je zwei T?ten in ihren H?nden. An der sch?nen Nachtw?sche konnten sie auch nicht vorbei gehen. Wieder gehen beide noch einmal zum Parkhaus, um ihr Gep?ck zu verstauen. Beide legen anschlie?end eine Pause ein, gehen zu einem Imbiss und vernichten je ein St?ck Torte, die sie mit einem Kaffee runtersp?len. "Sachen aussuchen macht wirklich Spa?, Mama!" "Ich habe es dir doch gesagt." "Zwei Stunden haben wir noch Zeit Mama, dann muss ich zu Monika." "Das wird sehr knapp. Na, einige Kleinigkeiten werden wir schon finden. "Welchen Laden pl?ndern wir als n?chsten." "Jeanie, wir pl?ndern nicht, wir kaufen ein!" "Du hast f?r mich schon so viel Geld ausgegeben, Mam!" "Na und? Ich mache es doch gerne f?r dich." "Wof?r du so hart arbeitest." "Ich verdiene doch gut, Kind. Der einzige Nachteil ist, dass ich so oft unterwegs sein muss und dich alleine lasse." "Ist doch nicht so schlimm, Mam, ich wei? das doch." "Bist du auch fertig? Dann komm, gehen wir weiter." In den n?chst folgenden Boutiquen sind R?cke, Blusen, Kleider, Pullover und andere, f?r eine Frau notwendige Kleinigkeiten wie verschiedene Handtaschen und Modeschmuck angesagt. In einer Boutique geht der Einkaufsspa? erst richtig los. Jeanie kann sich nicht daran erinnern, beim Einkaufen solch einen Spa? zu haben, wie an diesem Vormittag und hat mittlerweile alle Hemmungen verloren, sich ?ffentlich als junge Frau zu zeigen. Mutter und Tochter agieren wie zwei Freundinnen auf Einkaufstour. Sie lachen und kichern wie Schulm?dchen und probieren auch mal ausgefallene Kreationen aus. Die Verk?uferinnen haben dabei auch ihren Spa?, zwei attraktive Blondinen, Mutter und Tochter zeigen, dass sie beide viel Humor haben. Einmal spaziert Jeanie aus ihrer Kabine, nur mit ihren zarten Dessous bekleidet. "Jeanie, wo bleibt deine Bescheidenheit, du kannst doch hier nicht so rumlaufen." ruft ihre Mutter, scheinbar schockiert und in Wirklichkeit sehr stolz auf ihre h?bsche Tochter, worauf Jeanie so leicht bekleidet sich weiter im Laden herumtreibt, sehr zum Spa? der Verk?uferinnen. Durch ihr Haremskost?m ist sie gewohnt, leicht bekleidet herum zu laufen. Viele h?bsche Sachen finden sie f?r Jeanie. Wieder haben beide viele, volle T?ten, die sie zum Auto schleppen. "Oh Mann, ich bin ganz sch?n geschafft." "Daran gew?hnst du dich, Kleines." "Ich bin einfach noch nicht im Training. Soll hei?en im richtigen Training als Frau. Extrem-Shopping ist eine Sportart, die gr??tenteils eben nur von Frauen ausge?bt wird." "Na wenn du auch h?bsche, passende Sachen brauchst, muss du dich eben umsehen." "Shopping eben! Ich glaube, ich bin infiziert." "L?cher f?r Ohrringe hast du ja schon." "Dar?ber habe ich noch gar nicht nachgedacht." "Solche Kleinigkeiten wirst du bald selber beachten." "Jetzt werden wir f?r dich noch etwas Schmuck beim Juwelier kaufen." "Das brauchst du nicht Mam, in meiner Flasche steht eine Truhe voller echtem Schmuck." "Flasche?? Jeanie hast du mir was nicht erz?hlt?" "Na gut, Mam, ich bin nicht nur eine Dschinni, sondern auch ein Flaschengeist. Das hat Gro?mutter so gedreht. Dass ich dadurch Siggi W?nsche erf?llen muss, habe ich dir schon gesagt. Nun, diese Flasche aus Messing ist im Moment eigentlich meine Wohnung. Ich habe Siggi schon dahin gebracht, dass ich nicht mehr selber in die Flasche muss, wenn ich einen Wunsch erf?llt habe." "Dar?ber reden wir noch, Kind. So kann es nicht weiter gehen." "Stimmt, Mama. So langsam verf?hrt Siggi das Erf?llen von W?nschen, und er legt ab und zu ?berheblichkeiten an den Tag. Dass ich ihn schon einige Mal herunter geholt habe, habe ich dir doch schon erz?hlt. Er ist eben ein ganz normaler Mensch, der ohne zu ?berlegen alles haben will." "Das gef?llt mir ganz und gar nicht. Gibt es eine M?glichkeit, dich davon zu befreien?" "Ja, Mam. Gro?mutter hat es mir gesagt, ich erz?hle es dir morgen." "Gut, machen wir." "Oh Mann, wie die Zeit vergeht, ich habe noch kaum Zeit mich frisch zu machen. Wenn wir die Sachen nach oben gebracht haben, gehe ich dann zu Moni." "Und vergiss nicht, ein Nachthemd mit zu nehmen." "Ja, Mam." "Ich werde heute Nachmittag noch einiges einkaufen." "Aber Mam, ich habe doch schon den K?hlschrank wieder gef?llt." "Habe ich gesehen Kleines, danke, nur du brauchst noch einiges an Kosmetik." "Brauche ich nicht, davon gibt's in der Pulle genug." "Ich kann mir das gar nicht vorstellen, du in der Flasche!" "Ich werde es dir morgen einmal zeigen." "In welcher T?te sind denn nur die Nachthemden?" fragt sich Jeanie in ihrem Zimmer und w?hlt in den Einkaufst?ten herum, bis sie die richtige T?te gefunden hat. Sie schnappt sich ihren Rucksack, den sie als Diet schon genutzt hat, stopft das Nachthemd rein und geht los. "Bye, Mam, ich gehe los." "Viel Spa?, Kind!" Jeanies Mutter geht in das Zimmer ihrer Tochter und r?umt Diets Kleidung aus dem Schrank und die Neueink?ufe danach rein. Trotz der vielen T?ten ist der Schrank kaum gef?llt. "Na, da ist noch viel Platz. Ich glaube, lange wird das nicht so bleiben." denkt sie und stopft Diets Kleidung in die T?ten. Jeanie kann sie morgen zum Altkleidercontainer schaffen.

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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