Der Flaschengeist Teil 6 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 6 Geschrieben von Drachenwind Der f?nfte Teil endete wie folgt: "Keine Lust." "Mensch Jeanie, so kannst du doch nicht mit mir umgehen, ich bin doch auch nur ein Mensch." "Du sagst es, 'nur'. Warum sollte ich nur f?r einen Menschen so etwas tun?" "Bitteeeeeeeee, Jeanie! Ich bin doch dein Freund." "Ach soooo, auf einmal?" "Na gut, ich gebe ja zu, ich habe ein bisschen ?bertrieben." "Sagst du das nur, weil du deine Sachen wieder haben willst?" "Nein! Jeanie bitteeeee tue es!" "Also, wollen wir mal." ?Zieeeeeep? und Siggi hat endlich seine Sachen wieder und die halbvolle Flasche Bier von vorhin. "Es war gut, dass du mich zur?ck geholt hast. Dieser misse Typ, ich k?nnte... ach!" "Was stotterst du so rum?" "Warum hast du mich eigentlich Gott sei Dank so schnell zur?ck geholt?" "Ich brauche mal zur Abwechslung deine Hilfe!" "Spinnst du jetzt total? Du kannst mich doch nicht so einfach hierher holen!" "Warum nicht? Du holst mich doch auch wegen einer Flasche Bier zu dir, obwohl du sie dir selber holen k?nntest." "Das ist doch was ganz anderes, schlie?lich bin ich dein Meister!" Jeanie greift sich Siggi wieder am Kragen und sch?ttelt ihn mal wieder kr?ftig durch "Davon tr?umst du nur. F?ngst du schon wieder an? Ich warne dich, werde nicht noch mehr ?berm?tig! ?bertreibe es blo? nicht!" "Ist ja gut, ich mache es nicht mehr. Mann, was ist blo? mit dir los? Seit dem du eine Dschinni und junge Frau bist, hast du nur noch Haare auf den Z?hnen. Ich wei? bei dir bald nicht mehr, woran ich bin. Werde lieber mal wieder normal!" "Ach so? Auf einmal? Dann behandle mich auch so! Ich habe dich doch nur geholt, weil ich jetzt mal deine Hilfe brauche, mein Einkaufswagen ist ein bisschen zu voll, und du sollst mir doch nur helfen, die Sachen nach Hause zu bringen!" "Ich bin doch kein Packesel." "Bist du dir da sicher?" sagt Jeanie mit einem Grinsen im Gesicht. "Blo? nicht blinzeln, ich habe keine Lust hier als Esel rum zulaufen." "Eigentlich eine gute Idee, da w?re mein Problem auch gel?st." "Na, du bist gut! Ist in Ordnung, aber du brauchst es dir doch nur zu w?nschen und dann..." "Geht nicht! F?r triviale, einfache Arbeiten kann ich keine Magie anwenden, das kannst du auch im Handbuch nachschlagen!" "Darf ich dich daran erinnern, dass das Handbuch nur auf deinem PC ist?" "H?ttest es doch auch auf deinen Datenschleuder installieren k?nnen!" "Geht nicht, die CD ist leer. Sie kann nur einmal aufgespielt werden." "Da haste aber Pech gehabt. So nun fass mit an und hilf mir die Eink?ufe nach Hause zu bringen." "Mann, ist das eine Menge! Hast du f?r eine ganze Fu?ballmannschaft eingekauft?" "Neee, nur das N?tigste, war doch alles leer. Wie du wei?t, hatte ich keine Zeit das fr?her zu machen, weil du mich ?berall hin mitgeschleift hast." "Ach, jetzt bin ich wieder schuld! Immer ich!" "Na, wer denn sonst! Also los, lass uns gehen." "Mann, ist das schwer." "Nun h?re auf mit der Rumgejammere, nur weil du mir mal helfen musst, das bisschen ist doch nicht so schwer." "Typisch, mich doch als Packesel benutzen und mir das Meiste aufladen, vier volle, gro?e T?ten. Und du? du tr?gst doch nur die kleine T?te." "Na und? Ich bin schlie?lich eine Frau, der ein Kavalier eben helfen muss." "H?hh... was hei?t hier Frau? Von wegen helfen! Sch?ne Ausrede!" "Du wolltest es doch, dass ich Jeanie bleibe, nur um deine l?cherlichen W?nsche zu erf?llen. Na, siehst du, war doch gar nicht so schlimm, wir sind doch schon bei mir zu Hause." "Was hei?t hier l?cherlich? Ich w?nschte, du w?rst gelegentlich mal wieder mein alter Kumpel Diet." ?Zieeeeeep? und Jeanie verwandelt sich in Diet. Als Siggi die Verwandlung mitbekommt, f?ngt er an zu grinsen. Diet steht vor ihm, sieht aus wie fr?her, nur dass er mit einem bauchfreier Top, Minirock, Nylonstr?mpfen und Schuhen mit 6 cm Absatz bekleidet ist. Der nun leere BH zeichnet sich durch das Top deutlich ab. "Hallo Diet, sch?n dass du mal vorbei schaust, aber mal was anderes, bist du jetzt schwul oder warum l?ufst du mit BH und R?ckchen herum?" "Schei?e! Mach dich nur lustig, erst einen halben Wunsch aussprechen und mich dann auch noch ver?ppeln. Du h?ttest mir wenigstens normale Kleidung verpassen k?nnen." "Warum? Du siehst doch s?? aus..." "Grrrr.... na wenigstens kannst du mir nicht mehr auf meine Titten glotzen." "Du hast vollkommen Recht, ist eigentlich schade, also sei lieber wieder Jeanie!" ?Zieeeeeep? "Siehst du, jetzt passen dir deine Sachen wieder besser. Hi, hi, hi, das war eben ein Bild zum Schie?en, Diet mit BH... hi, hi, hi, hi...!" "H?re mit deinem Gegrinse auf, sonnst verpasse ich die eine rote Wange mit Handabdruck oder du l?ufst selber mit einem BH rum!" "Das glaube ich dir nicht. Ich werde mir garantiert so etwas nicht w?nschen." "Was denn w?nschen?", fragt Jeanie mal wieder mit ihrer erotischen Stimme und deutlicher Pr?sentation ihres Vorbaus. Bei Siggi setzt wie bei M?nnern ?blich der Verstand aus und er kann nur noch auf Jeanies Busen starren. "?h... na den Wunsch!" "Welchen Wunsch denn? "Na der Wunsch, mit BH und R?ckchen rum zulaufen." "Wirklich? Ist das dein Wunsch?" "Mmmm ... ja doch! Welch herrlicher Anblick!" ?Zieeeeeep? Siggi hat jetzt fast die gleiche Kleidung wie Jeanie an, allerdings hat sein schwarzer Herren-BH von vornherein keine K?rbchen, sondern nur flache Spitze in der ?blichen dreieckigen K?rbchenform und schimmert deutlich durch seine transparente Bluse durch, die er statt des bauchfreien Tops anhat. Ohne ihre Miene zu verziehen, aber mit einem listigen Glitzern in ihren Augen, lenkt Jeanie Siggi weiter ab und geht mit ihm die Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Nur gut f?r Siggi ist, dass kein Anderer sich im Treppenhaus befindet. Jeanie geht auf der letzten Treppe hinter Siggi und merkt, das er durch seinen Sport einen knackigen h?bschen Arsch hat. Leicht err?tend st?hnt sie leise auf und denkt, "Oh Mann, was f?r ein Mist ist denn das nun wieder? Drehe ich durch, oder spielen meine Hormone verr?ckt? Ich bin doch nicht schwul, oder bin ich etwa doch... eine junge Frau?" Gr?belnd geht sie den restlichen Weg zur Wohnung und bringt gemeinsam mit Siggi die Eink?ufe zur K?che. Dass Siggi dabei durch seine St?ckelschuhe mit seinen H?ften wackelt, l?sst Jeanie grinsen. Siggi hat noch immer nichts gemerkt, stellt sein Gep?ck ab und stiert sofort wieder auf Jeanies Br?ste. "Jeanie bei dir sieht alles immer so sch?n aus. Ich k?nnt...!" "Unterstehe dich! Siggi, du glotzt schon wieder! Willst du noch eine Schelle zur Abk?hlung?" "Schon gut, ich sag ja nichts mehr. Noch nicht mal einen Spa? kann man machen. Du musst nicht gleich wieder handgreiflich werden, oder bist du heute Morgen mit dem linken Fu? aufgestanden?" "Neee, nur mir geht heute alles irgendwie auf den Senkel." "Endlich geschafft, jetzt ist alles in der K?che und du kannst wegr?umen." "Danke f?r deine Hilfe!" "Bitte sehr, gerne geschehen." Jetzt bemerkt Siggi erst sein neues Outfit. Erschrocken rennt er, wieder seine H?fte schwingend, zum Spiegel im Flur. "JEANIE !!!!! Was soll der Schei?? Wie lange laufe ich schon so rum?" "Leider nur die Treppen hoch. Du hast so s?? mit deinem Arsch gewackelt und beinahe sexy mit deinen H?ften geschwungen." "Bist du jetzt durchgeknallt? Gib mir sofort meine alten Sachen zur?ck, ich bin doch keine Tunte!" "N???, keine Lust! Deine neue Kleidung steht dir doch sooo gut." "Jeanie, ich dein Meister w?nsche sofort meine alte Kleidung zur?ck!" "Pha Meister! Gemeiner Kerl, noch nicht mal einen Spa? kann man mit dir machen. Aber du hast es dir doch unten vor der Haust?r selber gew?nscht, und ich habe dir deinen Wunsch doch nur erf?llt." "Mich reingelegt hast du! Mach endlich vorw?rts!" ?Zieeeeeep? und Siggi steht nackt vor Jeanie, seine alte, leicht ver?nderte Kleidung liegt als Stapel auf der Garderobe. Jeanie sieht zum ersten Mal Siggi ohne Kleidung von Kopf bis Fu? als junge Frau. Sie blickt ihn dabei leicht vertr?umt an. Endlich bemerkt Siggi ihren l?sternen Blick, dreht sich schnell err?tend um und zieht sich fix wieder an. Irgendwie ist es ihm unangenehm, dass Jeanie ihn nackt sieht, dabei haben Siggi und Diet vorher sich ?fters so gesehen. Seine alte, nun neue Hose ist sehr eng. Er braucht beinahe eine Kneifzange zum Anziehen. Als er es geschafft hat, wird durch die enge Hose sein Hinterteil besonders hervorgehoben. "Du kannst es wohl nicht lassen!" So wie Siggi ihr st?ndig auf ihre Brust start, so schaut sie mit einem vertr?umten Blick auf Siggis Po und denkt dabei "Mann, was f?r ein Knackarsch." "He, hallo Jeanie, nicht tr?umen, ich rede mit dir"! "So? Was denn" "Was hast du jetzt mit meiner Hose gemacht? Die ist so eng." "Die sieht doch gut aus, betont so s?? deinen Po." "Hast du auf einmal einen Hormonkoller? "Ich? Wieso?", fragt Jeanie und sieht ihn mit einem unschuldigen Blick an, der Siggi durch und durch geht. "Immer musst du deine Sp??e mit mir machen. Ich im Rock! Unm?glich, ein Mann tr?gt keine R?cke und BH!" "Aber die Schotten tragen doch R?cke." "Der Schottenrock ist doch im Prinzip kein Rock, sondern ein Kilt." "Wo ist denn da der Unterschied?" "Ich ... ?hm ... wei? es nicht so genau", kommt von Siggi etwas leiser die Antwort. "Mann, Jeanie, was machst du nur immer mit mir? Jetzt bin ich ganz sch?n am Schwitzen, eine kalte Dusche w?re nicht schlecht." ?Zieeeeeep? und Siggi ist verschwunden. Jeanie f?ngt an die Eink?ufe zu verstauen, als kurz darauf das Telefon bimmelt. Als sie abgehoben hat, h?rt sie Siggi durch das Telefon br?llen. "Jeanie, bist du jetzt endg?ltig v?llig durchgeknallt, mich mit meinen Sachen unter die Dusche zu transportieren und die dann noch mit Eiswasser zu betreiben!" Jeanie muss grinsen, beherrscht sich aber und sagt mit einem unschuldig wirkenden Ton zu Siggi: "Aber du hast dir doch eine kalte Dusche gew?nscht. Ich habe es dir doch schon einige Male gesagt, dass du aufpassen musst, was du dir in meiner N?he w?nschst." "Und ich habe dir gesagt, du sollst nicht immer alles w?rtlich nehmen!" "Du sagst es doch aber selber, ich kann nicht anders handeln, also pass das n?chste Mal auf." "Ach leck mich!" "Knack", war das Letzte, was Jeanie von Siggi h?rt. Er hat aufgelegt. "Ob Siggi jetzt sauer ist?", fragt sich Jeanie und r?umt weiter auf. Irgendwie hat sie heute ihren Haushaltstag. Nachdem der Geschirrsp?ler das zweite Mal gef?llt ist, wird auch die Waschmaschine voll gestopft und W?sche gewaschen. Staubsauger, Wischeimer und Staubtuch sind Jeanies n?chste Werkzeuge. Mit einem ?Zieeeeeep? hat sie ihr Arbeiten so beschleunigt, dass die Wohnung in den n?chsten zwei Stunden komplett aufger?umt und gereinigt ist. Als sie mit ihrer Arbeit fertig ist, betrachtet sie mit einem aufkommenden Stolz ihr Werk. "Mam wird sich freuen, dass alles sauber ist!", denkt sie dabei. Wenn ihre Mam morgen nach Hause kommt, wird sie staunen. Jeanie hat nur eines vergessen, ihre Mutter erwartet Diet und nicht Jeanie in der Wohnung anzutreffen. Der Geschirrsp?ler ist inzwischen zum zweiten Mal mit seiner Arbeit fertig und Jeanie beginnt nach dem W?scheaufh?ngen ihn auszur?umen. Sie achtet nicht darauf, dass die Wohnungst?r mit einem Schl?ssel ge?ffnet wird. Diets, beziehungsweise Jeanies Mutter ist einen Tag fr?her von ihrer Dienstreise zur?ckgekehrt, weil sie eigentlich die Ahnung hat, dass sie nach ihrer langen Abwesenheit erst mal Diets ?bliches Chaos in der Wohnung beseitigen muss. Als sie ihr Gep?ck abgestellt hat, geht sie zur K?che. Das Geschirrgeklappere ist nicht zu ?berh?ren. Als sie die K?che betritt, ist sie ?berrascht, Jeanie zu sehen. "Hallo, junge Dame! Einen sch?nen guten Tag! Wo ist Diet? Es ist wieder typisch von ihm, seine Freundin den Dreck wegmachen zu lassen. Na warte B?rschchen!" "Ups!.... Hi... ?hhh ... Mam!" Jeanie zuckt vor Schreck zusammen und dreht sich langsam um, so dass ihre Mutter sie richtig sehen kann. F?r einen Moment hat sie ihre Sprache verloren, als sie ihren doch stark ver?nderten Sohn erkennt. "Dieter???? ... Was..., warum, ?h ... wieso siehst du so aus? Bist du das wirklich? "Aber ... Mmmmam, wieso bist du ... ?h denn schon jetzt zu Hause?" Diets Mutter hat sich wieder gefangen. "Warum nicht? Freust du dich denn nicht?" "Doch schon!" "Wenn ich sp?ter gekommen w?re, dann h?tte ich wohl einiges verpasst." "Nnnnein... Mmmam, das l?sst sich ... ?h ... nnnnicht r?ckg?ngig machen." "Jetzt brauch ich erst einmal einen Kaffee." "Gehe schon ins Wohnzimmer voraus, ich mache dir einen." "Mach gleich eine Kanne voll und komm dann ins Wohnzimmer. Ich glaube, wir beide m?ssen uns ernsthaft unterhalten." Schnell r?umt Jeanie das restliche Geschirr weg und mit einem ?Zieeeeeep? steht ein Tablett mit Kaffee und Geb?ck auf den K?chentisch. Mahsud hat wohl geschlafen, denkt sie sich. Jeanie nimmt das Tablett und st?ckelt H?fte schwingend, eben wie jedes junge M?dchen, mit klopfendem Herzen zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer. Dort deckt sie mit einiger Nervosit?t, sich nach au?en hin aber ruhig zeigend, wie selbstverst?ndlich den Tisch, setzt sich, ihr R?ckchen hinten glatt streichend, z?gernd gegen?ber ihrer Mutter hin und gie?t den Kaffee ein. Ganz wie eine junge Frau. Ihre Mutter hat sie dabei genau staunend beobachtet und sich inzwischen richtig gefangen. "Diet, stehe bitte mal auf und lass dich ansehen." Jeanie stellt sich so hin, dass ihre Mutter freie Sicht auf sie hat. Langsam dreht Jeanie sich um, damit sie alles sehen kann. "Hast du auch einen Namen als M?dchen?" Jeanie kann erst nach einigem R?uspern antworten. Irgendwie hat sie einen Frosch im Hals. "Ja, Mam, Jeanie!" "Ein seltsamer aber sch?ner Name. Also Diet... ?h Jeanie, ist wohl eine Ank?rzung f?r Jeanine. Wolltest du schon immer ein M?dchen sein?" "Nein, es war eher ein gewollter Unfall. Gro?mutter hat da ihre H?nde im Spiel." "Gro?mutter? Von wem redest du eigentlich? Wie kommt es, dass du hier als M?dchen rum l?ufst, ?brigens als eine sehr h?bsche junge Frau." "Danke, das ist ?h ... eine lange Geschichte!" "Sag mal, deine Br?ste sehen so echt aus, die k?nnen dir doch nicht in anderthalb Wochen gewachsen sein. Vor zwei Wochenenden, am See hattest du jedenfalls noch keine. Hast du da mit Silikon nachgeholfen?" "Nein, Mam, die sind echt, alles Natur! Eh du fragst, im Schritt ist der kleine Dieter auch weg, wir unterscheiden uns da nicht mehr." "Das ist doch unm?glich! In so kurzer Zeit. Wie kann das sein? Es ist unm?glich! Was hast du denn nun wieder angestellt? Wolltest du nun tats?chlich schon immer ein M?dchen sein?" So langsam wird Jeanies Mutter nerv?s, sie kann sich das ganze nicht erkl?ren, aber als Tochter gef?llt ihr Diet auch, sogar noch besser. Er hat nicht nur sein ?u?eres ver?ndert, sondern auch seinen ?h ihren Charakter, denkt sie erfreut. Neugierig ist sie, wie das Ganze ?berhaupt geschehen kann. "Nein, Mam, ich sagte es dir doch schon, meine neue Erscheinung ist ein geplanter Unfall." "Unfall? Geplant? Ich verstehe nichts mehr." Jeanie wird richtig nerv?s, ist sehr aufgeregt, trinkt einen Schluck Kaffee und beginnt dann stotternd zu erz?hlen, was mit ihr geschehen ist. "Na, da war der Flohmarkt und die Flasche. ?hh... Siggi hat sie geputzt, es machte 'Peng' und da kam rosa Rauch raus und auf einmal sah ich so aus und kann... ?hh... W?nsche erf?llen... Na ja. da Siggi die Flasche als Erster gerieben hat, ist der jetzt mein so genannter Meister, weil ich jetzt eine Dschinni bin, dann wurde ich von einer dicken Frau in so eine alte Bude, so ne Art von Palast zum ollen Knacker von Sultan geschleift, der l?uft jetzt als gerupfter Pfau rum." Jeanie ist jetzt doch v?llig durcheinander und versucht hektisch alles auf einmal zu erkl?ren. Die vergangenen Tage haben sie doch ganz sch?n durcheinander gebracht. Erst jetzt, als ihre Mutter endlich da ist, kommt wie ein Dammbruch all das hervor, was sie bisher unterdr?ckt hat. "Ich habe Besuch von so einem Aufseher bekommen, der mich an die Zimmerdecke geh?ngt hat, weil ich ihm in die, na ... ?h ... Eieiohwei getreten habe. Dann kam mein so genannter Vater und hat diesen Typ verjagt und ich habe Gro?mutter kennen gelernt. Die hat doch alles verzapft und mir die Pulle auf dem Flohmarkt angedreht. Sie sagte auch, dass du alles vergessen hast, weil mein Erzeuger es so wollte." "Halt! Halt! Halt! Ich verstehe nun gar nichts mehr. Beruhige dich erst einmal und fange dann noch einmal von vorne und der Reihe nach an. Du brauchst vor mir keine Angst zu haben, Kind." "Mama, mein Leben ist futsch! Ich bin jetzt eine Frau!", kann Jeanie noch schluchzend hervor bringen, als sich die Schleusen bei ihr ?ffnen und sie zu weinen beginnt. Alle bis jetzt aufgestauten Gef?hle st?rzen auf sie ein. Erst jetzt realisiert sie richtig, was eigentlich mit ihr geschehen ist. "Kind, Kind, so beruhige dich erst einmal. Ist doch nicht so schlimm, ich bin doch auch eine Frau. Das Leben als Frau kann richtig sch?n sein, du wirst es schon noch erleben. Und au?erdem, egal ob du ein junger Mann oder junge Frau bist, du bist und bleibst immer mein Kind und ich liebe dich." Jeanie wird von ihrer Mutter in den Arm genommen und beruhigend gestreichelt. Langsam wird sie durch den Trost ruhiger und kann ihrer Mutter noch einmal alles der Reihe nach in Ruhe richtig und zusammenh?ngend erz?hlen. Ungl?ubig sch?ttelt sie immer wieder ihren Kopf. Um die Wahrheit zu beweisen, blinzelt Jeanie mal wieder kurz und mit einem ?Zieeeeeep? hat sie auf einmal ihre so genannte Dienstkleidung an. Seine, ?h nun ihre Mutter sitzt erst einmal sprachlos staunend vor ihr. "Kind, deine Kleidung ist ganz sch?n gewagt. Sie enth?llt ja mehr als sie verh?llt. Kein Wunder, dass Siggi anf?ngt, wie sagtest du so sch?n, dir sabbernd auf deine Titten zu glotzen." "Ich kann nichts daf?r! Diese Klamotten kommen immer wieder von alleine. Gehe ich abends mit einem Pyjama ins Bett, wache ich am n?chsten Morgen mit diesem Kost?m auf." "Jetzt ziehe dir mal wieder normale Sachen an." "Ja Mam!" ?Zieeeeeep? und Jeanie hat wieder normale Sachen an. Etwas erschrocken sieht Jeanies Mutter ihre Tochter an. "Daran werde ich mich wohl nicht gew?hnen. Diese Kleidung steht dir gut." "Meinst du das wirklich?" "Aber ja doch Kind." "Was soll denn nun werden? Ich muss doch am Montag zur Schule. Ich kann doch nicht einfach so in die Klasse gehen und sagen ?Hallo Leute, Diet gibt es nicht mehr, ab jetzt hei?e ich Jeanie und bin ein M?dchen! ?ber den Rest schweige ich mal lieber." "Nein, so kannst du das nicht machen, wir m?ssen uns was einfallen lassen!" "Was denn?" "Wei? ich noch nicht, ich muss erst einmal dar?ber nachdenken. Mal was anderes, eigentlich habe ich hier in der Wohnung ein von dir verursachtes absolutes Chaos erwartet, aber alles ist so sch?n aufger?umt und sauber." "Na ja, war auch Mam, ich habe nur ein bisschen aufger?umt und sauber gemacht." "Du und putzen? Du gef?llst mir immer besser, Jeanie." "Ehrlich gesagt, war viel Arbeit n?tig das Chaos hier zu beseitigen, aber ich konnte es dir doch nicht zumuten, du hast doch schon genug zu tun." "Das ist lieb von dir, Jetzt lass mich mal alleine, ich muss ?ber einiges in Ruhe nachdenken." "Ok, Mam. Ich gehe mal bei Moni vorbei." "Ist gut!" Kaum hat Jeanie die Wohnungst?r geschlossen, h?rt ihre Mutter wieder ein leises ?Zieeeeeep?, sie stutzt einen Moment und rennt Jeanie hinter her. "Diet, ?h Jeanie du kannst doch nicht einfach... verflixter Bengel, ?h Tochter schon weg. Ich muss mich daran gew?hnen, jetzt eine Tochter zu haben. S?? und h?bsch sieht sie ja aus." Bevor sie die Wohnungst?r wieder schlie?en kann, steht auf einmal Frau Hoffman, die Tratschtante des Hauses vor ihr. "So kann es nicht weiter gehen. Sie haben aus ihrer Wohnung ein Puff gemacht. Halb nackte M?dchen laufen hier rum. Ich habe mich beim Vermieter schon ?ber sie beschwert. Diese nackten Huren haben mich einfach geknebelt. Ich werde...." "Mit ihren haltlosen Anschuldigungen sofort aufh?ren, sonst sehen wir uns vor Gericht wieder. Ich warne sie, h?ren sie auf an den Wohnungst?ren zu horchen!" Und die Wohnungst?r f?llt mit einem lauten Krachen vor der Nase der Nachbarin zu. "Unversch?mtheit, mir einfache die T?r vor der Nase zuschlagen!" Das Gekeife ist durch die geschlossene Wohnungst?r zu h?ren. "Br?llen sie im Treppenhaus nicht so rum, sonst beschwere ich mich ?ber sie beim Vermieter!" t?nt es von unten laut. "Ach seien sie blo? ruhig, sie haben mir gar nichts zu sagen, sie, sie..." "Halt endlich dein Schandmaul! ...." Monika, Diets Freunden lebt mit ihren Eltern in einem Einfamilienhaus am Rande der Stadt. Der Garten des Hauses grenzt unmittelbar an den Wald, in das sich Jeanie versetzt hat. Gem?tlich schlendert sie den kurzen Weg zum Vordereingang und klingelt. Monika meldet sich ?ber die Sprechanlage. "Wer ist da?" "Ich bin es, Jeanie, Moni! Ich muss mit dir reden!" "Gut, ich mache auf!", antwortete sie z?gernd und der T?rsummer schnarrt los. Jeanie ?ffnet die T?r und geht wie gewohnt zu Monikas Zimmer. "Huch Jeanie! Woher wei?t du wo mein Zimmer ist?" "Deswegen m?ssen wir uns unter anderem unterhalten, aber bitte nicht hier. Lass uns im Wald spazieren gehen!" "Gut, gehen wir." Beide verlassen sie das Haus und gehen durch den Garten in Richtung Wald. Monika schaut sich dabei st?ndig Jeanie an. Irgendwie kommt ihr diese Situation merkw?rdig vor. Eine Zeit lang laufen sie schweigend durch den Wald, bis Monika anf?ngt. "Jeanie, ich habe so das Gef?hl, dass du bei unserem M?dchentratsch mir nicht die Wahrheit gesagt hast. Liege ich da richtig?" "Ja, deswegen bin ich hier. Es ist mir sehr schwer gefallen, dir vieles zu verschweigen oder zu verdrehen. Lass uns da vorne auf die Bank bei der Lichtung hinsetzen, ich muss dir vieles erz?hlen!" "Gut, ich bin gespannt, was du mir zu sagen hast." Schnell haben beide die Bank erreicht und setzen sich. "Fang an Jeanie!" "Es ... ist nicht... es ist nicht ... soooo... ?h einfach. Ich,... ich wei? nicht... wie ich anfangen soll." "Fang doch ganz von vorne an! Diet ist nicht im Nahen Osten, reitet auf einem Kamel und macht dort ein Praktikum!" "Nein, ... ?h diesen Schwachsinn hat sich Siggi einfallen lassen. M?chtest du auch was trinken?" "Ja, aber wir haben nichts dabei." "Kein Problem!", und durch ein ?Zieeeeeep? haben beide eine Flasche Orangensaft in ihrer Hand. "Huch? Wie hast du das gemacht? Was ist das denn f?r ein Trick. Ist ja beinahe so, als ob du zaubern kannst." "Das erkl?re ich dir noch, also....." "Bist du nun Diets neue Flamme? Hat dieses Ekel mich einfach so abserviert?", fragt Monika sehr aufgeregt. "Nein, nein Moni! Er... ?h liebt dich noch immer!" "Und wo ist er? Woher wei?t du denn das?" "Ich wei? es eben, er ist ganz in deiner N?he." "H?? Wo denn? Willst du mich ver?ppeln?" "Na ... ?hm ... neben dir! ... Siehe mich doch mal ganz genau an!" Mit einem v?llig verst?ndnislosen Blick schaut Monika Jeanie an. Jeanie kann beobachten, wie die Verst?ndnislosigkeit in ihrem Blick zum Erstaunen und dann zum Erkennen wird. "Ddddas ... kkkkkann... nnnnicht ... sein! Ddddiet?" "Ja, ich war es." "Wwwwie?" "Meine Gro?mutter ist daran schuld. Ich habe auf dem Flohmarkt nach einem h?bschen Geschenk f?r dich gesucht und habe auch was gefunden, eine h?bsche verschlossene Flasche aus Messing habe ich gefunden. Es ist eine ganz besondere Flasche. Wie sich sp?ter herausstellt, war die Verk?uferin meine Gro?mutter." "Ich denke, du hast keine Familie au?er deiner Mutter!" "Das dachte ich auch. Unterbrich mich bitte nicht, es f?llt mir schon schwer genug, dir alles zu erz?hlen, ... habe etwas Geduld, du wirst dann alles verstehen. Wo war ich? ... ach so, also habe ich die Flasche gekauft und wollte sie bei Siggi f?r dich blank polieren. Mir ist kurz vorher gelungen, die Flasche zu ?ffnen, ohne dass das Siegel Salomons besch?digt wurde. In der Flasche waren lauter kleine M?bel. Siggi wollte unbedingt den Anfang machen und hat am Boden einen Versuch mit Silberpolitur gemacht. Jedenfalls machte es ?Puff? und die ganze Bude war voller Rauch den mein K?rber v?llig absorbierte. Als er weg war, klappte bei Siggi der Kiefer nach unten und er schraubte seine Stielaugen raus, denn ich sa? so aus, wie ich jetzt vor dir sitze." ?Zieeeeeep? machte es und Jeani hat wieder das Haremskost?m an. "H????? Wie machst du denn das schon wieder? Toller Trick! Richtig b?hnenreif, solltest damit im Theater auftreten." "Ist kein Trick! Im Laufe der vergangenen Tage habe ich erfahren m?ssen, wer oder was ich bin." "Und was bist du nun?" "Eine Mischling, haupts?chlich eine Dschinni, eigentlich ein Flaschengeist!" "Du willst mich wohl ver?ppeln! Du l?gst! So etwas gibt es doch gar nicht." "Doch, so etwas gibt es, wie du siehst und nein, ich will dich nicht verkohlen und dich bel?gen, mein Vater ist wirklich ein echter Dschinn und liebt oder liebte meine Mutter. So genau wei? ich das nicht. Es gibt ein Gesetz bei den Dschinns das besagt, das Dschinns keine Kinder mit einer Sterblichen oder umgekehrt, haben darf, diese Kinder sind grunds?tzlich M?dchen, so zu sagen Dschinnis ohne Flasche!" "Ohne Flasche? Was hat es denn mit dieser omin?sen Flasche auf sich?" "Sie ist eigentlich die Wohnung einer Dschinni also eines Flaschengeistes und stellt die Verbindung zwischen ihr und der Magie her. Also weiter im Text. Gleich nach meiner Geburt lie? mein Vater meine Mutter seine Existenz vergessen, und gemeinsam mit meiner Gro?mutter verwandelten sie mich in einen Jungen, den du als Diet kanntest. Angeblich sollte das zu meiner Sicherheit sein. Gro?mutter war im Grunde genommen dagegen und hat mir deshalb so fr?h, wie ihr es m?glich war, die Flasche aufgeschwatzt, ...?h ich meine verkauft, damit ich fr?her Jeanie werde als geplant, die ich seit meiner Geburt eigentlich bin." "Das... das ist doch unm?glich! Ein M?rchen oder?" ?Zieeeeeep? und Jeanie sitzt pl?tzlich als Diet vor Monika. "Huch!! Diet?" "Ja! Leider ist es kein M?rchen, es ist wirklich alles wahr. Ich kann, wie du siehst, mich in Diet verwandeln, aber nur f?r eine begrenzte Zeit, die nicht ausreicht, ein Leben als Diet weiter zu f?hren. Ich liebe dich noch immer, jetzt aber mehr wie eine Schwester oder Freundin und m?chte mit dir weiter gemeinsam die Zeit verbringen, so als deine enge Freundin, aber nur, wenn du willst." "Oh Mann! Ich wei? nicht, was ich sagen soll! Eigentlich wollte ich mit dir mal eine Familie gr?nden und Kinder bekommen." "Was denn, so weit hast du schon geplant?" "Eigentlich ja, du wirst es selber merken, meistens wei? eine Frau schon sehr fr?h, wer der richtige Mann sein k?nnte." "Meinst du wirklich? Du hast meine Frage noch nicht beantwortet." ?Zieeeeeep? und Jeanie ist wieder sie selbst und hat wieder normale Sachen an. "Ich wei? einfach nicht, was ich im Moment sagen soll." "Na, einfach ja!" "Ist nicht so einfach. Ich muss dir n?mlich auch was beichten!" "Sooooo? Bist du ... fremdgegangen?" "Nein, das nicht, Aber... nein anders. Also wei?t du, warum ich dich als meinen festen Freund ausgew?hlt habe und glaubte, dass du der Richtige f?r mich warst?" "N???, warum denn?" "Sei doch mal ehrlich, als Diet hast du nie nach einem richtigen Mann ausgesehen oder dich so benommen. Du hattest schon immer so einen richtigen weiblichen Touch, der mich reizte. Mit so einem richtigen Macho kann ich nichts anfangen. Du bist nein, warst als Diet immer so verst?ndnisvoll, sanft und z?rtlich zu mir und ich habe alles, auch den Sex zwischen uns richtig genossen. Ich liebe dich und glaube, ich bin auch etwas bi." "Ist doch nicht schlimm, ein bisschen bi schadet nie, hei?t es doch!" "Mach keine Witze dar?ber. Jetzt habe ich wieder keinen Freund." "Na und? Daf?r aber eine neue Freundin!" "Ich wei?." "Wenn du einen neuen findest, muss ich mit meiner Eifersucht dann klar kommen." "So weit denke ich doch gar nicht." "Kann ich trotzdem morgen zu deinem Geburtstag kommen?" "Ja, nat?rlich! Ich habe dich doch schon eingeladen." "Was h?ltst du davon, wenn ich Morgen deine Geburtstagfeier gestalte?" "Was willst du denn machen?" "Erst einmal das wichtigste, wer kommt alles zu deiner Feier?" "Meine Eltern sind nicht da und..." "Sehr gut!" "... und es kommt die ganze M?dchenklicke, du und Siggi!" "Oh Mann, da w?re ich ohne Siggi der Hahn im Korb gewesen. Ich kenne euch doch, hattet ihr vor, mit mir wieder einen Spa? zu machen?" "Na ja, so... ein bisschen?" "Und? Verr?tst du mir was?" "Da haupts?chlich nur M?dchen zur Feier kommen, wollten wir aus dir auch ein M?dchen ehrenhalber machen, indem wir dich verkleidet h?tten. Die meisten M?dels aus der Klicke m?gen dich doch auch, weil du gut aussiehst und nicht so ein Spr?cheklopfer bist. Du siehst selber, Machos sind zurzeit nicht gefragt." "Da ich nicht mehr Diet sein kann und du Siggi mit eingeladen hast, wird er sich als Hahn im Korb f?hlen, aber euren Spa? garantiert nicht mitmachen." "Stimmt, er ist mehr Mann als du, aber nun ist leider der ganze Spa? verdorben, schade!" "Daf?r habe ich doch eine neue Idee!" "Und was?" "Was h?ltst du davon, eine so genannte Themenfeier zu machen." "Themenfeier? Was ist das, welches Thema?" "Na ein bunter Nachmittag im Harem. Jedes M?del bekommt ein Haremskost?m und ich werde das Wohnzimmer und den Garten etwas umgestalten, mit vielen Schleiern, Sitzkissen, Sofas und Sklaven zum Bedienen." "Und wo nimmst du die Kost?me und die Ausstattung her?" ?Zieeeeeep? Jetzt hat Monika ein Haremskost?m an. "Ganz einfach so, nur, dass ich die Kost?me vorher herbei zaubere, die sich dann unbemerkt und selbstst?ndig der Tr?gerinnen anpassen." "Und das kannst du einfach so?" "Ja, aber ein Problem gibt es, Siggi muss nur dabei sein und vorher den Wunsch aussprechen. Im Moment muss ich ihm seine W?nsche erf?llen. Bei der Feier kann er den Obereunuchen mimen, kein Harem ohne Eunuch. Oder... ich muss mir mmmm ... was einfallen lassen." "Hi, hi, hi, hi, Siggi als Eunuch! Du willst in doch nicht ... ?hhh... so schnipp schnapp...!" "Nein, ein Keuschheitsg?rtel reicht v?llig aus." Wieder ein leises ?Zieeeeeep? und Monika hat wieder ihre alte Kleidung an. "Das macht der doch bestimmt nicht mit, aber wenn er dein Meister ist, treibt der nicht Schindluder mit seinen W?nschen?" "Nicht so schlimm, ich habe ihn bereits ein bisschen erzogen und wenn er muckt, steht er wieder in einem noch knapperen und durchsichtigen Haremskost?m im Stripteaseclub auf der B?hne." "Waaaas? Hast du ihn schon einmal.....?" "Ja, an dem Tag, wo du die alte Frau Schmidt im Treppenflur getroffen hat. Sie hat doch Siggi als sexy Frau mit Riesentitten gesehen, davon hat sie dir doch erz?hlt." "Das war Siggi? Ha, ha, ha... Siggi als Frau... ha, ha, ha... und dann im Stripteaseclub hi, hi, hi, ich k?nnte mich vor Lachen kringeln, hi, hi, hi!" "Ein Paar Ohrfeigen hat er auch schon weg, weil er mir mit Stielaugen st?ndig auf meine Br?ste und in den Schritt starrt, wenn ich meine so genannte Dienstkleidung trage." "Na, das ist bei den Kerlen kein Wunder, gew?hn dich daran, aber mit deinem Kost?m und Aussehen ist das auch v?llig klar! Eigentlich ist es gemein, dass du eine h?bschere Figur als ich hast." "So ?hnlich hat es meine Mutter auch schon gesagt." "Was denn, ist sie schon zur?ck?" "Ja, sie hat mich gerade erwischt, als ich das letzte saubere Geschirr in die Schr?nke einsortiert habe." "Duuuu, und abwaschen? Unm?glich!" "Dar?ber hat sich meine Mam auch gewundert. Die hat vielleicht Baukl?tze gestaunt, als sie mich so sah. Zuerst dachte sie, dass du das bist und f?r mich aufr?umst, aber dann hat sie mich erkannt." "Und wie hat sie das aufgenommen?" "Am Anfang genau so wie du. Jetzt sitzt sie gr?belnd zu Hause und versucht alles zu verdauen, vor allem, dass sie statt eines Sohnes eigentlich eine Tochter zur Welt gebracht hat, mein Vater kein S?ufer ist und ich diese Magie habe." "Ist ja auch schwer zu kapieren." "Ich werde nachher noch zu Siggi gehen und ihn ?berzeugen. Ich rufe dich auch noch an und sage dir Bescheid!" "Lass uns zur?ckgehen und noch ein bisschen tratschen, ich m?chte meine neue Freundin richtig kennen lernen." "Moni, nur eine Bitte habe ich, verrate bitte niemandem, wer beziehungsweise wichtiger ist, was ich bin." "Hab keine Angst, ich werde keinem was sagen." "F?r das ?Wer" m?ssen meine Mutter und ich uns was glaubhaftes ausdenken." "Im Moment habe ich auch keine Idee. Hast du eigentlich...." Munter plaudernd machen sie sich auf den R?ckweg. Hauptthema ihres Plausches ist das ber?hmte Thema KKSM, Kosmetik, Kleidung, Schuhe, M?nner. Zu Hause plapperten beide munter weiter, als h?tten sie sich Jahre nicht gesehen. Die weiblichen Hormone, die Jeanies K?rper jetzt produziert, wirken offensichtlich auf Kiefermuskel und Sprachzentrum. Beide merken nicht, wie schnell die Zeit vergeht und Jeanie sich verabschieden muss. Als sie gehen will, hat sie eine Idee, sie ruft Siggi an. "Hallo Siggi!" ... "Bist du alleine zu Hause? Ich muss mit dir dringend was besprechen." ... "Leg auf, ich bin gleich bei dir!" ... Jeanie legt auf, verabschiedet sich von Monika und mit einem ?Zieeeeeep? ist sie weg und taucht gleichzeitig bei Siggi in seinem Zimmer auf. "Mensch... musst du mich so erschrecken! Einfach so aufzutauchen. Wenn das meine Eltern merken. Was soll ich ihnen dann sagen?" "Was moserst du rum, ich habe doch gerade mit dir telefoniert und dir gesagt, dass ich komme. Ich bin doch deine Freundin, ODER?" "Ja, ja, aber gleich so schnell. Damit habe ich nicht gerechnet." "Du wei?t doch, was ich bin. Ich habe drei Bitten an dich."

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

2 years ago
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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

2 years ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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