Der Flaschengeist Teil 24 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 24 Geschrieben von Drachenwind Der dreiundzwanzigste Teil endete wie folgt: "Ach Schneckchen, wer wird sich denn gleich aufregen, so was wie ihr beiden darf nicht alleine rum laufen." "Und so was wie du geh?rt in die geschlossene Anstalt, au?erdem sind wir kein Freiwild." Jeanie ist wegen dieser St?rung langsam sauer, will aber ihre Magie noch nicht anwenden. "Du bist ganz sch?n frech, pass auf, was du sagst." "Oh, Mann, Kleiner, du bist ganz sch?n hohl im Kopf, weil du nicht merkst, dass ihr Typen f?r uns uninteressant seid. Wenn dich eine M?cke in die Stirn pickt, ist es f?r dich eine Holraumkonservierung, also zieh endlich Leine, du bist nicht mein Niveau." Wieder hat Jeanie die Lacher auf Kosten der beiden Typen auf ihrer Seite. Vor ?rger versucht der Typ Jeanie zu betatschen und f?ngt sich von Jeanie eine laut klatschende Ohrfeige ein. So langsam beherrscht sie so etwas ganz gut. Als Jeanie darauf hin auch noch die Bedienung der Eisdiele auffordert, mal kurz die Polizei zu holen, haben beide genug und verkr?meln sich schneller als sie gekommen sind, begleitet von weiterem Gel?chter. Endlich k?nnen beide M?dels ihren Plausch wieder aufnehmen. Zu schnell kommt der Abend und beide M?dels m?ssen sich trennen. Pl?tzlich f?llt Jeanie was Wichtiges ein, Siggi! Siggi und Dank ihrer Magie seine beiden kleinen Neuerwerbungen. Ihr wird siedend hei?, als ihr wieder einf?llt, dass Siggi noch immer seine beiden kleinen Br?stchen hat. Sie macht sich sofort, wenn auch versp?tet, auf den Weg zu Siggi. Als sie ganz normal bei Siggi klingelt und sich bei Siggi meldet, reagiert dieser verst?ndlicherweise ziemlich eingeschnappt und will Jeanie nicht reinlassen, die hat aber viele M?glichkeiten. Mit einem "Zieeeeeep" taucht sie neben Siggi auf dem Sofa in seinem Zimmer auf. "Hey, Siggi, nun schmoll doch nicht so. Es tut mir leid aber ich habe das Ganze irgendwie vergessen." "Einfach so vergessen? Wei?t du denn, was du mir damit angetan hast? Obwohl sie klein sind hatte ich arge Probleme, die Dinger zu tarnen. Nach dem Spiel konnte ich mich noch nicht mal duschen und musste so durchgeschwitzt nach Hause." "Siggi, es tut mir wirklich leid, ich wollte es nicht so. Ich hatte vieles im Kopf das mich abgelenkt hat. Bitte, bitte, bitte, bitte, Siggi... sei nicht mehr vergnatzt!" Den gro?en traurigen Augen mit dem schmachtenden Blick und dem reum?tig verzogenen Schmollmund l?sst Siggi vor den Waffen dieser Frau kapitulieren und reagiert nicht mehr so anges?uert wie am Anfang. Er ist eben durch und durch Mann, den Frau leicht f?r ihn unbemerkt lenken kann. "Kannst du dir vorstellen, wie ich dabei gef?hlt habe?" "Ich wei? es doch, ich habe doch selbst zwei sch?ne Titten. Ich wette mit dir, du hast bestimmt die ganze Zeit damit rum gespielt." "Oh Mann, das meine ich doch nicht. Ich meine das Fu?ballspiel." "Ach so und wie hast du sie nun getarnt?" "Na, ich musste mir eine breite Bandage um die Brust wickeln, die hat zwar meine Dinger platt gedr?ckt, aber beim Rennen und Atmen gest?rt." "Was hast du denn nun gef?hlt?" "Jeanie! St?ndig wurden meine empfindlichen Nippel gereizt. Ich wusste bald nicht mehr, was ich tun kann. Hast du schon mal einen normalen Mann mit Br?sten gesehen?" "Hab ich!" "H??????" "Du zum Beispiel. Du siehst damit richtig s?? aus." Siggi kommt gar nicht zum Antworten, weil sie ihn wieder hei? k?sst. "Jeanie!" "Was denn? ...Ach du meinst andere?" "Jetzt schnallst du es endlich." "Doch... doch auch, es gibt welche! Zum Beispiel, wenn einer mit einer Bierwampe durch die Gegend l?uft, der hat auch kleine Tittchen ...aus Fett." "Du willst nicht verstehen, was ich meine!" "Und was meinst du nun wirklich?" "Ich meine einen normalen Mann!" "Und was ist bei einem Mann nun normal?" "H?r endlich auf mich zu verschei?ern!" "Mach ich doch nie Siggi, du bist schlie?lich mein Freund." "Davon habe ich am Wochenende nichts gemerkt." "Ich mach es auch wieder gut, wirst sehen!" "Ein richtiger Mann hat keine Titten!" "Komisch! Und warum brauchen denn manche Bodybilder fast einen BH?" "Verdammt, das sind keine Titten, es ist alles Muskulatur." "Die h?ngen aber manchmal genau so. Du kannst mir nicht erz?hlen, M?nner haben keine Br?ste. Warum wachsen ihnen denn welche, wenn das kleine Schw?nzchen nicht mehr will? M?nner haben doch die gleichen Voraussetzungen wie eine Frau." "Oh Mann, wo hast du nur diese komischen Ansichten her?" "Die sind nicht komisch. An Br?ste gestreichelt werden ist doch so sch?n. Du wei?t es jetzt doch selbst." "Nein! Ja... doch, irgendwie!"" "Was? Das hat dir nicht gefallen?" Jeanie spielt mal wieder die schmollende Freundin. "Und warum sind dann deine Nippel so wund gescheuert?" "Das meine ich doch gar nicht! Nat?rlich habe ich mit ihnen gespielt, es f?hlt sich gut an." "So? Aha! Was meinst du nun? Sind Br?ste nicht sch?n?" "Nein, ja... doch schon, aber nicht beim Mann!" "Also magst du keine Br?ste? Das ist gemein!" "Doch ich mag Br?ste, aber nur an dir!" "Aha, und warum nicht an dir, wenn sie dir so gefallen?" "Jeanie! Ich bin ein Mann!" "Und wo?" "Du kleines Biest! Ich werde dich glmmmmpf..." Die n?chsten Minuten kommt Siggi wieder nicht zum Antworten. Jeanie hat sich auf seinen Scho? gesetzt, dr?ngt ihre Kurven an ihn und verpasst ihm wieder einen hei?en Zungenkuss. Eine Hand von ihr spielt dabei mit seinen Nippeln. Eine starke Versteifung macht sich bei Siggi im Schritt bemerkbar, die Jeanie auch sp?rt. Leicht schubbert sie ihren Prachthintern auf Siggis Lustkolben hin und her. Die Folgen sind trotz des Stoffes der Hosen dazwischen unmittelbar darauf zu merken. Nach einem lustvollen St?hnen und Zittern beim Kuss wird Siggis Hose durch seine starke Erregung sehr feucht und klebrig. Ein Hosenwechsel ist eigentlich f?r ihn angesagt, aber Jeanies weitere Z?rtlichkeiten und K?sse erhalten seine Erregung aufrecht. "Siehst du, das ist erstmal der Anfang. Ich habe noch viel mehr f?r dich auf Lager", sagt sie sehr z?rtlich und streichelt dabei sein Gesicht. "Und was?", fragt Siggi atemlos, wohlige, orgastische Wellen durchstr?men seinen K?rper "Abwarten und Tee trinken. Huch! Moment! Tee trinken. Mist, es wird Zeit, ich muss nach Hause." Bevor Siggi ?berhaupt reagieren kann ist Jeanie diesmal mit einem "Zieeeeeep" verschwunden. Erst nach einem kurzen Moment bemerkt Siggi noch immer erregt, dass er Jeanies Geschenke weiterhin hat und seine Hose sehr klebrig und feucht ist. Vor lauter Verzweiflung spielt er erneut mit ihnen und genie?t mal wieder voller Erregung seine Ber?hrungen, f?r seine sehr eng gewordene Hose schafft er sich selbst auch noch mal Abhilfe. Viel Aufwand braucht er daf?r nicht mehr... Um ihre Mutter nicht zu ver?rgern, taucht Jeanie zuerst im Treppenflur auf und betritt dann ganz normal die Wohnung. "Guten Abend, Mam." "Hallo Kleines, wie war dein Wochenende mit Monika?" "Sehr sch?n, es hat geklappt." "Was hat geklappt?" "Moni hat jetzt auch einen Flaschengeist als Diener, es ist ein zartes J?ngelchen, ?hnlich wie ich als Diet war. Jetzt ist sie nicht mehr alleine. Ich glaube auch, es hat zwischen beiden gefunkt, knistern tut es bereits." "Jeanie, du kannst doch Moni nicht einfach verkuppeln." "Hab ich doch nicht. Der Knabe hat sich von sich aus in Moni verguckt und sie konnte auch nicht ihre Augen von ihm lassen. Er entspricht ihrem Beuteschema und sieht doch so ?hnlich androgyn aus, wie ich als Diet aussah. Stark behaarte Affen mag sie doch nicht." "Also doch verkuppelt!" "Na ja, so ein bisschen." "So, so! Mal was anderes, wer ist denn jetzt schon wieder das zweite M?del das hier in der Wohnung halb nackt rumh?pft?" "Mam, was hei?t hier halb nackt? Du wei?t es doch selbst, das ist doch die normale Kleidung einer Dschinni und Dienerin." "Jeanie, wer ist sie?" "Aha, Inquisition ist angesagt!" "Jeanie!!!!!!!!" "Na gut, es ist eine meiner drei Dienerinnen aus dem Palast. Das sie nun hier ist, hat Yasmin verzapft, sie ist der Meinung, dass ich hier auch jemanden brauche, der mir zur Hand geht. Au?erdem muss ich ihr hin und wieder einen Auftrag erteilen, damit sie gl?cklich ist. Sie will eben auch besch?ftigt werden. Das ist ?brigens ein gro?es Problem bei der Sklavenbefreiung. Ich musste mal wieder eingreifen." "Hoffentlich mit Verstand." "Aber Mama, was denkst du von mir? Ich habe meine erste Anordnung bez?glich der Sklaven nur deutlicher gemacht. Stell dir vor, einige Besitzer haben ihr Sklaven nach Verk?ndung des Gesetzes nur mit dem, was sie am K?rper trugen, aus ihren H?usern geschmissen. Sie mussten betteln und l?sten damit Unruhen in der Stadt aus. Bis Morgen m?ssen alle wieder von der Stra?e weg sein." "Du l?sst sie doch nicht etwa einsperren?" "Meno! Mama, was denkst du nur von mir? Hast du mir so etwas beigebracht?" "Nein. Was geschieht denn nun mit ihnen?" "Ihre ehemaligen Herren m?ssen sie wieder aufnehmen und f?r sie sorgen. Tun sie es nicht, werden die Abwasserkan?le durch die vielen herrschaftlichen Reinigungskr?fte noch sauberer. Sie haben einen Tag Zeit sich zu entscheiden." "Hoffentlich m?ssen nicht die Kan?le verl?ngert werden." "Mama!" "Schon gut, Kind." Beim folgendem Abendbrot waren beide Dienerinnen nicht davon abzuhalten, Mutter und Tochter zu bedienen. Greift eine von den Beiden nach einer weiteren Scheibe Brot oder Aufschnitt werden die Dienerinnen aktiv, greifen danach und reichen es ihrer jeweiligen Herrin. Nachdem sie es geschafft haben ihr Abendessen zu beenden, sitzen Mutter und Tochter wieder im Wohnzimmer auf dem Sofa und rufen beide Dienerinnen. "Also M?dels, so geht es nicht weiter!", f?ngt Jeanie an. "Dass ihr beim Essen st?ndig um uns beide so wild rumwuselt, h?rt ab sofort auf. Ihr m?sst uns nicht die Butter reichen, wenn wir uns eine Scheibe Brot fertig machen. Entweder ihr setzt euch w?hrend des Essens ab sofort mit an den Tisch oder..." "Junge Herrin, das geht doch nicht, wir sind doch eure Dienerinnen." "Stimmt, aber keine Sklaven mehr, wie oft muss ich das denn noch sagen. Wo war ich stehen geblieben, ...ach so, oder ihr teilt euch die Arbeit indem uns nur eine von euch anwesend ist und uns versorgt, wenn wir was ben?tigen und es auch sagen. Die andere macht Pause und sitzt mit am Tisch. Ihr k?nnt euch abwechseln. Egal wer dann in der K?che ist, setzt sich auch mit an den Tisch und rennt nicht st?ndig um uns herum. Wenn wir was ben?tigen, sagen wir es euch." "Aber junge Herrin..." "Nichts da, wir machen es ab jetzt so. Ihr k?nnt euch zur?ckziehen, wenn wir was brauchen sollten, rufen wir euch." Als beide alleine sind, k?nnen sich beide Frauen nur noch angrinsen. "Ist doch war, das musste mal gesagt werden. Die haben mich mit ihrer Wuselei nerv?s gemacht." "Du bist selbst schuld, Kind. H?ttest du mir nicht Yasmin aufgehalst, h?tten wir beide Ruhe." "Mam, sei ehrlich, manches gef?llt dir doch auch, wenn du umsorgt wirst." Mitten in ihrer Plauderei klingelt das Telefon und ein aufgeregter Siggi ist am Telefon und will Jeanie sprechen. "Hallo Jeanie! Hast du nicht was vergessen?" "Ich? Nein!" "Denk mal nach." "Das mache ich doch die ganze Zeit! Nun sag endlich, was los ist." "Na was ist denn an mir zuviel, dass du mir verpasst hast?" "Dein feuchtes H?schen?" "Jeanie, f?ngst du schon wieder an?" "Ach du meinst...!" "Genau!" "Schlaf noch eine Nacht damit, ich kann jetzt nicht mehr weg. Wir treffen uns morgen fr?h wie immer an der Bushaltestelle." "Hast du ein Gl?ck, dass meine Mutter unterwegs ist. Wenn sie das mitkriegt, wei? ich nicht, wie ich es ihr erkl?ren soll." "Siggilein, es ist doch nur noch eine Nacht. Spiel nicht soviel damit rum. Bis Morgen", s?uselt Jeanie ins Telefon, so dass es Siggi den R?cken rauf und runter l?uft. "Mach ich doch gar nicht." "Wer es glaubt wird selig." "Du immer mit deinen Sprichw?rtern!" "Sei ehrlich, sie passen immer. Guten Nacht Siggi", sagt Jeanie wieder mit ihrer erotischen Stimmlage und erregt damit Siggi weiter. "Immer musst du Recht haben. Bis Morgen!" Mit erstaunten Blick verfolgt Jeanies Mutter das Telefongespr?che, alle m?tterlichen Alarmglocken schrillen bei ihr. Als Jeanie mit einem unschuldigen Gesichtsausdruck wieder bei ihrer Mutter sitzt, beginnt die Mutter Tochter Inquisition. "Sag mal Jeanie, habe ich was verpasst?" "N???, nichts Mam!" "Das glaube ich dir nach diesem Telefonat nicht. Was ist zwischen Siggi und dir los?" "Nur das ?bliche." "Jeanie!" "Und was hast du angestellt?" "Nnnnnichts, Mam." "Das glaub ich dir nicht." Jeanies Mutter macht langsam wegen diesem Thema einen genervten Eindruck und Jeanie hat einen Kleinm?dchenblick aufgesetzt und macht eins auf unschuldig. "Warum? Ist was?" "Was wollte denn Siggi? Hast du mit ihm was angestellt?" "N???!", kommt es von Jeanie, die ausgiebig ihre Fingern?gel inspiziert. "Ich glaube dir das nicht." "Es ist nichts Mam, wir haben nur ein bisschen rumgeknutscht und gefummelt." "Aha und was noch?" "Nichts weiter." "Kind, du machst mich wahnsinnig! Sag mir endlich was zwischen euch beiden l?uft." So langsam wird Ihre Mutter ungeduldig. "Was soll denn schon laufen? Eigentlich ist das von dir eine dumme Frage!" "Jeanie! Sag es mir endlich." "Was denn, Mam?", fragt Jeanie scheinheilig. "Du kleines Biest! Wer hat dir diese weiblichen Tricks beigebracht? Von mir hast du sie bestimmt nicht." "Welche Tricks meinst du denn?", fragt Jeanie wieder mit einem pfiffigen Gesichtsausdruck. "Also bekomme ich jetzt eine vern?nftige Antwort oder willst du den n?chsten Monat Stubenarrest?" "Typisch Erwachsene, immer gleich mit Beugehaft drohen." Jeanie spielt dabei die Entr?stete. Ihre Mutter hat trotz dieses Gespr?ch mit ihrer Tochter arge Probleme sich ein Grinsen zu verkneifen und ernst zu erscheinen. "Schluss jetzt, bekomme ich eine vern?nftige Antwort?" "Ich habe es dir schon gesagt, nur geknutscht und ein bisschen gefummelt." "Ohhh Mann, ich kann bald nicht mehr!", st?hnt ihre Mutter. "Warum habt ihr nun gefummelt?" "Weil es Spa? macht?", kommt es mal wieder unschuldig. "Man fummelt nicht so ohne weiteres rum, wenn es nicht mehr ist." "Achsooooo, dass meinst du!" "Ist bei dir der Groschen endlich gefallen?" "Aber Mam, bei mir braucht kein Groschen zu fallen, du musst nur die richtigen Fragen stellen." "Womit habe ich das verdient?", sagt ihre Mutter und verdreht genervt ihre Augen. "Was?", fragt Jeanie und merkt langsam, den Bogen lieber nicht so weit zu spannen, kann sich aber einen kleinen Nachschlag nicht verkneifen. "Jeanie!" "Ja?" "Antwortest du endlich vern?nftig auf meine Frage." "Wenn es sein muss? Na gut. Ich habe dir doch von diesem Heini in der Schule vor einigen Tagen kurz erz?hlt, der mir an die W?sche wollte." "Ja und weiter!" "Unterbrich mich nicht dauernd, Mam." "Du kleines Biest, erz?hlst du jetzt endlich weiter?" "Wie du meinst. Also wo war ich? Ach ja, nun der Typ wollte mir an die W?sche und Siggi wollte mich wie der edle Ritter auf dem wei?en Pferd besch?tzen und fing sich eine gebrochene Nase ein. Als ich den Typen Schach Matt gesetzt habe, habe ich mich sofort um Siggi gek?mmert. Ich habe..." "Hoffentlich deine Magie nicht eingesetzt?" "Indirekt ja, Mam. Als die Ordnungsamtfritzen am Tag vorher an der T?r waren, habe ich mir doch die Kenntnisse ?ber einige Kampfsportarten und mehr Kraft angezaubert, erinnerst du dich? Nun hatte ich vergessen, das wieder r?ckg?ngig zu machen. Dieser schwanzgesteuerte Typ hat mit den Griffen ein paar Mal Bekanntschaft geschlossen. Und ?brigens, du wolltest mich doch nicht unterbrechen, Mam." "Man wird doch mal fragen d?rfen." "Wie schon gesagt, ich habe mich um Siggi gek?mmert und ihm auf dem Klo, wo keiner mehr war, seine l?dierte Nase mit meiner Magie repariert, nur die F?rbung etwas belassen. Was glaubst du, was dieser s??e Trottel dann gemacht hat?" "Aha, schon s?? und weiter?" "Der hat mir auf dem Klo doch tats?chlich eine Liebeserkl?rung gemacht, so richtig mit Gef?hl und so. Er meinte alles ehrlich, nur der Ort war ein bisschen anr?chig und wenig romantisch." "Und du?" "Ich habe schon die ganze Zeit gemerkt, dass es mir genauso geht und wir haben so rumgeknutscht, dass die W?nde wackelten. Vielleicht kommt es durch unsere lange Freundschaft vorher. Wir haben als Jungen zusammen gespielt, uns gestritten und ab und zu auch mal gerungen. Keiner von uns beiden hat lange geschmollt oder war dem anderen lange b?se. Wir waren fast wie Br?der. Eines ist merkw?rdig, ihn st?rt es jetzt gar nicht, dass ich jetzt Jeanie bin und nicht mehr Diet, daf?r interessiert ihn viel mehr mein Ausschnitt." "Na endlich! Muss ich damit rechnen, dass Siggi der Vater meiner Enkel wird?" "Vielleicht? Wir beide wollen zun?chst abwarten, was sich daraus entwickelt. Ich habe mir doch Siggi schon so weit erzogen, dass er nicht mehr so schwanzgesteuert wie fr?her ist und mehr auf die Gef?hle achtet." "Verflixt Kind, woher kannst du denn das schon wieder?" "Na, teilweise von Moni gelernt und den Rest selbst ausprobiert. Mit der Fummelei lerne ich Siggi an, wo und wie es mir gef?llt, dabei habe ich ihm zwei kleine empfindliche A-H?gelchen angepasst. Ich mag keine Kerle, die zwei Minuten rum rammeln, meine Schnecke mit dem klebrigen Zeug voll spritzen und dann nach weiteren zwei Minuten schnarchend neben mir liegt, nein danke, ich m?chte, dass es f?r mich auch sch?n wird. Moni hat mir doch als Diet einiges gezeigt, besonders, dass es f?r einen Mann viel sch?ner ist, sich nicht st?ndig auf sein kleines W?rstchen zu konzentrieren, sondern lieber auf seine Partnerin." "Ich staune immer mehr, wie weit du jetzt eine Frau bist. Ich kann dir bald keine weiteren weiblichen Tricks mehr beibringen, du kennst sie schon. Musste das schon wieder mit den Br?sten sein? Wie weit habt ihr gefummelt?" "Mama! Das geht dich gar nichts an, eine Frau genie?t und schweigt. Trotzdem, sch?n war es doch. Er selbst kann seine H?nde gar nicht mehr von seinen Nippelchen lassen." "So, so, aber sehr vern?nftig, dass ihr noch abwarten wollt, trotzdem m?chte ich es wissen, wenn es so weit ist. Hast du ihn wenigstens von seinen Br?sten wieder befreit oder etwa nicht?" "Nee, noch nicht, mach ich morgen fr?h. Siggi muss nur sein H?schen wechseln und ich hatte beim Fummeln auch so ein bisschen ein sch?nes, feuchtes Gef?hl." "Ich glaub es nicht! Du kleines Biest! Wie viel Tage bist du erst eine junge Frau? Ich denke ihr wollt abwarten!" "Abwarten ist eigentlich leichter gesagt als eingehalten, ich wei? nicht wann wir beide meinen, dass dies der richtige Augenblick ist. Wegen der Verh?tung mach dir keine Sorge, ich passe schon auf, und nur ich entscheide sp?ter, wann ich ein Kind m?chte." "Es ist sp?t Kind, lass uns schlafen gehen. Ich muss auch nachdenken." "Guten Nacht, Mam, vergiss aber dabei das Schlafen nicht." "Du musst es gerade sagen! Guten Nacht, Kleines." Beide gehen schlafen und m?ssen vorher noch die Dienste ihrer Dienerinnen annehmen. Jeanies Haare werden wieder ausgiebig von ihrer Dienerin gepflegt. Man k?nnte sich ja wirklich daran gew?hnen, denkt sie. Man g?nnt sich ja sonst nichts. Nach einer erholsamen Nacht und einem guten Fr?hst?ck geht Jeanie zur Bushaltestelle und wartet auf Siggi. Als sie so mit ihrer leichten luftigen Kleidung in ihrer ganzen Pracht und Sch?nheit da steht, lenkt sie wieder alle M?nner, die vorbeigehen oder fahren, ab. Manche von ihnen sind so abgelenkt, das sie beinahe gegen irgendwelche Hindernisse rennen. Auch alle Autofahrer schrauben ihre Augen heraus und verlangsamen absichtlich ihre Fahrt, nur um Jeanie anzusehen. Endlich sieht Jeanie Siggi ankommen. Trotz des sch?nen Wetters kommt er mit einem dicken Pullover zur Haltestelle. Jeanie kann nur grinsen als sie ihn sieht. "Mensch Siggi, du stellst dich aber an." "Du hast leicht reden. Ich k?nnte..." "Ach h?r auf zu schwafeln und k?ss mich endlich!" Beide nehmen sich f?r alle gut sichtbar in die Arme und liefern den Zuschauern einen hei?en Kuss vom Feinsten. Ein leises "Zieeeeeep" ist zu h?ren und seine kleinen H?gelchen verschwinden. Siggi f?hlt ein leichtes Bedauern, dass sein sch?nes Spielzeug weg ist, aber auch irgendwie eine Erleichterung. Als bei ihrem hei?en Geknutsche wieder ein Auto an der Haltestelle sehr langsam vorbeif?hrt, ist der Fahrer derma?en abgelenkt, dass er das immer langsamer fahrende Auto abw?rgt und letztendlich stehen bleibt. Da die Ampel gr?n ist, wird er durch das Hupkonzert hinter sich immer nerv?ser. Erst etliche Startversuche sp?ter f?hrt er mit seinem rot gef?rbten Kopf sehr eilig, die dann rote Ampel ignorierend, von der Haltestelle weg. Zum Gl?ck quietschen nur Bremsen mehrerer Autos, und das Ganze geht ohne Unfall vorbei. Siggi und Jeanie sehen sich zuerst grinsend an, um dann herzhaft zu lachen. Zum Gl?ck f?r die restlichen Spanner kommt endlich der Bus, wer wei? was sonst noch passieren w?rde. Im Bus selbst sind mal wieder keine Pl?tze mehr frei und beide m?ssen stehen. W?hrend Jeanie und Siggi weiter kleine Z?rtlichkeiten austauschen merkt Jeanie eine Fremde Hand an ihrem Hintern. Sie dreht sich etwas zur Seite weg aber die fremde Hand folgt ihr und wird dreister. Blitzschnell dreht sich Jeanie um und verpasst dem Spanner eine ihren mittlerweile gekonnten sehr kr?ftige Ohrfeige und schimpft laut los. "Fieser Spanner, lass gef?llig deine Wichsgriffel von meinem Hintern." Die rote Verf?rbung des ?belt?ters ist von allen zu sehen, der nichts dringenderes zu tun hat, als an der n?chsten Haltestelle stolpernd auszusteigen und eilig das Weite zu suchen. Ein leises "Zieeeeeep" befreit den ?belt?ter f?r immer von weiteren, sich versteifenden Problemen in der Hose. Eine sch?ne komplette Vagina begl?ckt ihn mit ihren, f?r ihn neuen Gef?hlen, und das war nicht die letzte Ver?nderung an ihm. "Mensch Jeanie, was hast du denn nun wieder angerichtet?" "Nix Besonderes." "Das glaube ich dir nicht, also sag schon." "Nun ja, in zwei Stunden gibt es eine neue sexy junge Frau, seine Kleidung ?ndert sich und seine Papiere verschwinden. Die Erinnerungen vom Leben als Mann wei? er zwar, kann aber nicht dar?ber sprechen, nur dass er mal ein Mann war, kann er sagen. Wenn er dann st?ndig weiter behauptet, ein Mann zu sein, geht er erst einmal f?r eine Weile in die Klapse." "Das kannst du doch nicht machen." "Hab ich aber!" "Na, das kann ja was werden." "Wieso? Den Grund kann er nicht sagen, weil er ihn nicht kennt und es merkt sowieso keiner was davon." "Mensch, Jeanie! So langsam bist du mir unheimlich!" "Ich habe dir doch schon mal gesagt, du braust vor mir keine Angst zu haben, egal was es ist, sei immer ehrlich zu mir, und dir geschieht nichts." "Puhhhh! Mir ist ganz warm." "Ziehe doch endlich den dicken Pullover aus, kein Wunder, dass du so schwitzt." "Hast ja Recht." Bis zur Haltestelle bei ihrem Gymnasium sind beide mit dem weiteren Austausch von Z?rtlichkeiten besch?ftigt. Wieder ist die Atmosph?re im Bus sehr geladen und manche blicken neidisch zu den beiden Jugendlichen. Hand in Hand schlendern beide zum Schulgeb?ude und gehen in ihre Klasse. Kaum dort angekommen, geht das Geknutsche wie bei jedem frisch verliebten P?rchen weiter. Nur alle unreifen Typen in der Klasse k?nnen ihre Kommentare nicht lassen. Mit Bedauern m?ssen sich beide mit Beginn der Schulstunde trennen. Schnell ist wieder eine Spannung in der Klasse zu merken, die immer seit dem Auftauchen von Jeanie in der Klasse herrscht. Ab und zu st?hnt einer auf und versucht, wie der m?nnliche Rest der Klasse, sich durch intensive Mitarbeit abzulenken. Wieder staunt ein Lehrer ?ber die Mitarbeit aller Sch?ler und muss die restliche Zeit der Unterrichtsstunde improvisieren, weil seine Vorbereitungen f?r den Unterricht gar nicht so viel Lernstoff vorgesehen hatte. Eine neue Herausforderung f?r die Lehrkr?fte zeichnet sich ab. Die gr??te ?berraschung erlebten die Lehrer, als sie einige Klassenarbeiten in den n?chsten Tagen bearbeiteten, alle Sch?ler haben gute bis sehr gute Leistungen abgegeben. Die ?blichen kleinen Betr?gereien bei Klassenarbeiten hat kein Lehrer entdecken k?nnen. Die n?chste Lehrerkonferenz wurde von einer heftigen Diskussion ?ber dieses Ph?nomen gepr?gt. Nur eines war klar, Jeanies Auftauchen war davon der Anfang. Einige Tage sp?ter, in der ersten gro?en Pause muss Jeanie zum Direktor. Sie fragt sich nat?rlich warum und denkt sich, dass es wohl wegen Georg sein k?nnte. Seit seinem Zusammentreffen mit Ihr hat er sich jedenfalls f?r alle bemerkbar, sehr auffallend ver?ndert, er ist stiller und h?flicher geworden. Nur Jeanie ist noch zus?tzlich aufgefallen, dass auch seine Angeberbeule in der Hose etwas kleiner geworden ist. Das beweist doch nur, der meiste ?rger kommt gr??tenteils immer durch das Testosteron und die so genannte m?nnliche Erziehung, denkt sie unterwegs und muss l?cheln. Georg selber scheint endlich zu lernen, wie es ist, ein Mensch zu sein. Jeanie, als wohlerzogenes M?dchen und Tochter ihrer Mutter, betritt sie nach dem h?flichen Anklopfen das B?ro des Direktors. "Ahh, Jeanie, da bist du ja. Setz dich. Du fragst dich sicherlich, warum du hier bist." "Ja, nat?rlich. Habe ich irgendwas verzapft?" "Wieso? Sollte ich was Bestimmtes wissen?" "Nein, ich w?sste nicht was!" "Dann ist ja gut. Anscheinend hast du Georg eine sehr lehrhafte Lektion verpasst, so dass ich gestern die Jugendrichterin bitten konnte, ihn wegen der Messerattacke eine inoffizielle Bew?hrungszeit mit etwas gemeinn?tziger Arbeit auf freiwilliger Basis ohne Verhandlung zu zugestehen. Er ist seit dem Zusammentreffen mit dir wie ausgewechselt. Wenn er so bleibt, wie jetzt zur Zeit, habe ich ein Problem weniger. Also der eigentliche Grund, warum ich dich hergebeten habe ist folgender, ich musste mich in deinen Fall mit dem Schulamt abstimmen. Sie wussten schon durch deine Mutter ?ber dich Bescheid. Sie hat bei einigen Schlafm?tzen eine bleibende Erinnerung hinterlassen, die sich nur mit ihren Paragraphen und Verordnungen retten konnten. Damit sind die mir auch gekommen. Du kennst es sicher auch, immer wenn sich ein Beamter in der Nase bohrt, holt er doch alles aus sich heraus. Also, ich habe nun durchgesetzt, dass du jetzt offiziell Sch?lerin an unserem Gymnasium bist. Dein Gaststatus ist damit ab sofort beendet. Das gr??te Problem ist nun dabei die Geschichte mit deinem offiziellen und jetzigen Namen. Was macht eigentlich deine Namens?nderung?" "Ist noch nicht durch, alle Gutachten liegen vor, aber die Entscheidung ist noch nicht gefallen. Die B?rokratie ist eben viel zu langsam, die spielen doch immer nur st?ndig Beamtenmikado." "Beamtenmikado?" "Na, wer sich als Erster bewegt, hat verloren, darum dauert es immer so lange." "Du sagst es. So lange die Namens?nderung nicht durch ist, m?ssen alle offiziellen Unterlagen deinen alten Namen tragen. Es gibt da eine interne Anregung ?ber den Umgang mit transsexuellen Sch?lern. Der zust?ndige Beamte hat sie mir vorgelesen aber selber anscheinend nicht verstanden, so hat er anschlie?end dieses Rundschreiben sich mindestens zwei Mal durchgelesen. Wichtig f?r ihn war nun, dass er eine Grundlage f?r seine Entscheidung hat. Auf dieser Basis habe ich nun einen Kompromiss ausgehandelt." "Welchen Kompromiss gibt es denn da? Ist etwa dem Beamten beim Lesen schwindlig geworden, weil er zu schnell dieses Rundschreiben gelesen hat?" "Ha, ha, ha... der war gut Jeanie. Also, der Kompromiss ist folgender, alle Unterlagen, die ?ffentlich zug?nglich sind, werden dich als "Dieter" f?hren, deine Zeugnisse zum Beispiel werden bis zur offiziellen Namens?nderung mit 'Dieter' ausgestellt! Im Klassenbuch dagegen steht dann Jeanie, und als Jeanie wirst du auch von den Kollegen angesprochen. Ich will damit vermeiden, das deine Transsexualit?t allgemein bekannt wird." "Ein ganz sch?nes Kuddelmuddel. Nichts ist einem Beamten so wichtig, als dass er einen Vorgang durch einen Tag liegenlassen ihn nicht noch wichtiger machen k?nnte! Wenigstens ein kleiner Fortschritt, aber ich bin nicht transsexuell, im Gegensatz zu diesen Menschen bin ich jetzt eine vollwertige Biofrau und in der Lage, sp?ter mal ein Kind zu bekommen. Es freut mich auch zu h?ren, dass die M?dels ihr Versprechen halten. Ich musste es ihnen sagen, weil es sich nicht vermeiden l?sst, an gewissen Orten eng zusammen zu treffen." "Ja ich wei?, dass du eine vollwertige Frau bist, deine Mutter hatte es mir doch bei eurem ersten Besuch gesagt. Sehr erstaunlich ist das Ganze aber so wie so. Ich habe versucht, mich schlau zu machen und mal recherchiert ob es noch andere F?lle gibt, die das Gleiche wie du erleben mussten. Aber selbst im Internet habe ich nichts dar?ber gefunden. Du scheinst bis jetzt wirklich einmalig zu sein." "Jeder Mensch ist einmalig. Ich habe mir das nicht ausgesucht, wenigstens bin ich nicht h?sslich geworden." "Ohhh ja, du sagst es, du bist wirklich... ?h sehr... ?hm ansehnlich und da kommen wir zum n?chsten Problem. Mit deinem ?hm... sehr reizvollen... ?hm... Aussehen provozierst du nat?rlich unabsichtlich den m?nnlichen Teil der Sch?lerschaft... und der Lehrer. Du bist nun mal eine... ?hmmmm sehr begehrenswerte junge Frau geworden. Kannst du deine Kleidung etwas weniger... nun ja, wie soll ich es sagen, figurbetont ausfallen lassen?" "Ein komisches Ansinnen. Ich soll mich verstecken? Ich sage ihnen gleich, so kann das Problem nicht gel?st werden, ich werde immer als Jeanie gesehen werden. Am Anfang habe ich doch versucht, meine beginnende k?rperlichen ?nderungen zu verstecken. So lange ich nur als Diet bekannt war und als solcher angesehen wurde, hat keiner genau hingesehen und es war kein Problem. Jetzt, wo immer ich auftauche werden st?ndig achtziger Kesselnieten ausgefahren und ich werde schmachtend angesehen, mit Blicken sabbernd ausgezogen, egal was ich trage. Schon komisch, als Diet wurde ich von vielen ?bersehen und als Jeanie stehe ich total im Mittelpunkt. Dabei scheint mein h?bsches Dekolletee der gr??te Blickfang sein, gerade das ist f?r mich noch etwas ungewohnt, aber f?hlt sich so guuuuut an." Durch ein sanftes ?berstreichen mit ihren H?nden ?ber ihre zwei Prachtexemplare verst?rkt sie die nat?rlich Unruhe ihres Direktors. "Oooooooh ja... ein reizender Anblick... ?h... Verzeihung! Oh Mann! Was mach ich da? Stimmt schon irgendwie, deine gesamte Ausstrahlung ist sehr, wie soll ich sagen, ?hm... ist sehr weiblich und er-... ?h anregend... Mann, rede ich einen Stuss!" Selbst ein ?lterer Mann hat das Err?ten nicht verlernt, dass Jeanie mit einem L?cheln quittiert. "Stimmt, Herr Direktor, sie sind auch nur ein Mann und ich muss mit diesen Blicken leben, so langsam gew?hne ich mich an solche besonderen Aufmerksamkeiten. Keine Angst, ich bin ihnen nicht b?se, ich wei? doch jetzt ganz genau, wie ich auf M?nner wirke." "Dann kannst du mir auch sicher erkl?ren, was da so in deiner Klasse abl?uft?" "Nein! Was meinen sie eigentlich?" "Eure Lehrer kommen langsam ins Schwitzen und m?ssen ihre eigenen Vorbereitungen f?r den Unterricht intensivieren. Deine Klasse hat in den letzten Tagen einen gro?en Leistungssprung gemacht und lernt viel besser als vorher." "Ist mir gar nicht aufgefallen. Es stimmt schon, nur ab und zu st?hnt einer von den Kerlen, aber das Lernen macht mir Spa?, so achte ich nicht gro? darauf." "?hm... das meinte ich doch mit deiner Kleidung." "Ich glaube, wir lassen langsam dieses Gespr?ch. Es f?hrt doch zu nichts." "Das glaube ich auch allm?hlich. Wichtig war eigentlich nur das mit der Schulbeh?rde." "Gut, na dann auf Wiedersehen!" "Endlich!" fl?stert leise der Direktor erleichtert. Beim Verlassen des B?ros sieht Jeanie noch, wie ihr Direktor sehr unruhig auf seinem Sessel hin und her rutscht und sich den Schwei? von seiner Stirn abwischt. Er fragt sich bestimmt, ob er als n?chstes zur Toilette gehen soll und sich eine erleichternde Entspannung verschaffen soll. L?chelnd verl?sst Jeanie den Direktor und geht zu ihren Freunden. Als sie denen alles erz?hlt hat, vor allem, als sie den Direktor imitiert, k?nnen sie sich vor Lachen nicht mehr einkriegen, besonders, als Jeanie die zunehmende Erregung des Direktors nachmacht. Siggi hat kurz danach auf einmal einen Anflug von Mut, umfasst Jeanies Taille und zieht sie sanft zu sich. Sozusagen, nunmehr, dank Jeanie, nur noch als Minimacho, will er zeigen, he, M?nner, seht her, diese Perle geh?rt mir, lasst ja eure Finger von ihr. Misstrauisch wartet er mit klopfenden Herzen auf Jeanis Reaktion und erwartet, jeden Moment wieder im Stripteaseclub aufzutauchen. Stattdessen lehnt sich Jeanie mit einem L?cheln richtig an ihn an und schaut ihm schmunzelnd ins Gesicht. Diesen kleinen Macho treibt sie ihm auch noch aus, denkt sie. Aber andererseits f?hlt sich Jeanie geschmeichelt und irgendwie in seinen Armen geborgen, eben weil Siggi ihr sehr sympathisch ist, jetzt mehr als nur ein Freund. Wie bei M?nnern so ?blich, wei? er nun nicht mehr weiter und vor allem, was er davon halten soll. Vor Schreck ?ber seinem Mut reagiert er sicherheitshalber nicht weiter. Am liebsten w?rde er Jeanie von oben bis unten durchknutschen und sich mit ihren sehr sch?nen, reizvollen Wonneh?gelchen ausgiebig besch?ftigen. "Na, so was, dein erster Anflug von Mut und nun wei?t du Minimacho nicht mehr weiter? Na komm, du s??er Trottel und k?ss mich endlich, du willst es doch auch." "Woher wei? du, dass... und was ist mit Moni? Sie guckt dann wieder so traurig." "Nanu, Siggilein, was ist mit dir auf einmal los? Du denkst an andere und nicht an deinen Hoseninhalt? Du kleiner s??er Dummkopf, Frauen sp?ren doch immer, wenn es bei euch Kerlen klemmt. Komm schon her, du hat dir eine Belohnung verdient." Der folgende Kuss der beiden beschr?nkt sich nat?rlich nicht nur auf einen Nahkampf der Zungen. Der wieder nicht ganz jugendfreie Kuss wird mit dem pubert?ren Gejohle der m?nnlichen Zuschauer begleitet.

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

2 years ago
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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

3 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

2 years ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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