Der Flaschengeist Teil 18 free porn video

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Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem www von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 18 Geschrieben von Drachenwind Der siebzehnte Teil endete wie folgt: "Vielleicht weil mir Ruths N?he Schmerzen bereitet oder ich einem Menschen helfen kann, ohne dass er was merkt. Oder vielleicht, weil ich nicht eigenn?tzig war und jemand anderen was Gutes tue. Ich wei? es wirklich nicht, Mam." "Junge Herrin, du hast Recht, immer wenn eine Dschinni einem fremden Menschen ohne Aufforderung was Gutes tut, sind alle seine magischen Beschr?nkungen f?r diesem Moment hinf?llig." "Also doch, Mam. Danke, Yasmin! Eines habe ich aber jedes Mal getan, bevor ich meine Magie nutzte, habe ich immer kurz intensiv dar?ber nachgedacht und mich dann daf?r entschieden. Bei Ruth war meine Selbstpr?fung sehr tief und intensiv." "So, so, morgens dich anziehen, deine Willkommensparty und dann noch Ruth. Du kannst es wohl nicht lassen." "Nein, Mam, die Magie ist nun mal ein Teil von mir, Sie ist bei mir so selbstverst?ndlich, wie bei dir zum Beispiel das Sprechen oder Laufen. Du h?rst doch mit dem Sprechen auch nicht auf, wenn du um etwas k?mpfst." "Irgendwie hast du ja Recht, aber deine Magie macht aus dir was besonderes, das eigentlich kein Mensch erfahren sollte." "Ich wei?, Mam. Wichtig f?r mich ist es nun nicht ?berheblich zu werden, weil kein Mensch mich behindern kann oder ich die Menschen beherrschen k?nnte, die Versuchung ist gro?. Nur deine Erziehung verhindert das, du kannst mir stets dabei mit deinem Rat helfen. Ich sehe darin den Sinn meiner Beichte ?ber die angewendete Magie." "Dass du dir dar?ber selber Gedanken machst finde ich sehr gut." "Es ist, wie schon gesagt, eben deine Erziehung, Mam." "Aber bilde dir blo? nicht ein, dass ich hier einen Beichtstuhl aufstelle." "Nicht n?tig, Mam, das Sofa reicht!" "Morgen m?ssen wir wieder zu Doktor Heberstein, wir sind um acht Uhr vorgesehen." "Das ist gut Mam, dann verpasse ich nicht so viele Unterrichtsstunden." "Und ich nicht so viel von meiner Arbeitszeit." "Stimmt!" "Nanu? Du und gerne zur Schule gehen? Wie soll ich das denn verstehen? Als Diet musste ich dich oft mit Gewalt zur Schule schleifen." "Da ist wohl auch Oma schuld. Aber du und immer deine Arbeit!" "Die hat uns bisher ein angenehmes Leben beschafft." "So habe ich das nicht gemeint, Mam, nur ich sorge mich auch um dich, dass du immer so viel arbeitest und nur selten an dich denkst. Ich will nicht, dass du davon krank wirst." "Das ist lieb von dir. Keine Angst Liebes, die Arbeit macht mir doch Spa? und ich ?bertreibe es auch nicht mehr seit dem du meine Jeanie bist." "Aha, darum kann ich jetzt jeden Abend bei dir beichten." "Genau!" "Hier, Mam, schau mal die Bilder von mir, die sehen richtig scharf aus." "Sie sind sehr sch?n geworden." "Such dir eines aus, dass du an deinem Arbeitsplatz stellen kannst." Bei ihrem weiteren Gespr?ch vergeht die Zeit sehr schnell. Yasmin bereitet den Frauen ein Mahl und zieht sich dann in ihre Flasche zur?ck, so ganz hat sie ihr eigenes inneres Gleichgewicht noch nicht wieder gefunden. Nach einen gem?tlichen Abend gehen beide Frauen zufrieden schlafen. Am n?chsten Morgen scheint die Sonne in Jeanies Zimmer. Sie steht bei dem sch?nen Tag von alleine auf, geht fr?hlich vor sich hin tr?llernd ins Badezimmer und will sich duschen. Auf dem Weg zum Bad h?rt sie ihre Mutter schon in der K?che rumwerkeln und sich nebenbei mit Yasmin streiten. "Das musst du nicht machen, Yasmin." "Aber Herrin, ich will..." "Morgen, Mam!" "Guten Morgen, Kleines!" Yasmin startet w?hrend dessen wieder einige Versuche, endlich selber f?r ihre Herrin die Arbeiten zu erledigen. "Herrin, es ist meine Aufgabe f?r euch die Arbeiten zu erledigen!" "Ich bin es aber gew?hnt, alles selber zu machen." "Aber jetzt nicht mehr, Herrin, jetzt bin ich da. Ich bin eure Dienerin und es ist meine Pflicht, euch zu dienen und euer Leben zu erleichtern. Lasst mich endlich meine Aufgaben erf?llen, ich werde das Morgenmahl f?r die Herrschaften richten. Es ist nicht ?blich, dass eine Herrin ihrer Dienerin zur Hand geht." "Yasmin, du bist doch keine...." "Bitte Herrin, lasst mich meine Arbeit endlich ungest?rt erledigen." "Oh Jeanie! Kind, was hast du nur angerichtet! Jetzt werde ich aus meiner eigenen K?che gescheucht!" "Hi, hi, hi!" Grinsend geht Jeanie ins Bad und erlebt eine andere ?berraschung. Als sie ihren Slip vom kurzen Nachthemdchen auszieht, sieht sie erschrocken im Schritt einen frischen, roten Fleck. "Verdammt, auch das noch!" denkt sie laut und durchw?hlt eilig, etwas nerv?s, das Schr?nkchen im Badezimmer. "Immer ich! Dauernd muss mir in den letzten Tagen was passieren! Wo sind denn nur dieses Mistdinger?" Nach kurzem Suchen hat sie die Packung mit den Tampons gefunden. Der halbe Schrankinhalt wurde dabei von ihr im Bad verstreut. Schnell packt sie aufgeregt einen Tampon aus und will ihn sich einf?hren, es klappt nicht. Entsetzt fragt sie sich, wie macht Frau das? Nach einigem Fummeln ist er noch immer nicht da, wo er sein sollte, daf?r ist er v?llig zerknautscht und somit unbrauchbar. Der Zweite folgte den gleichen Weg. Jeanie wird einerseits langsam wegen ihrer Ungeschicklichkeit sauer und andererseits gleichzeitig im Schritt immer feuchter und erregt. "Was ist denn das f?r ein bl?der M?ll!" Auch der Zweite erreicht somit nicht sein Ziel und landet neben dem Ersten auch auf dem Fu?boden. "Verflixt, nicht mal die einfachsten Dinge kann ich machen, ob ich einfach...?" W?hrenddessen ist ihr dritter Versuch wieder schief gelaufen und der dritte Tampon ist auch unbrauchbar geworden. "Mist! So ein verdammter Dreck! Das war doch bestimmt ein Mann der sich diese Mistdinger hat einfallen lassen." Sauer schleudert sie den Tampon wieder neben den anderen auf den Fu?boden und startet einen neuen Versuch. Ihre Ber?hrungen erregen sie immer mehr. Ziemlich gefrustet bleibt ihr neben der Magie nur eines, Mama muss helfen. "Mamaaaaa! Hilfeeeeee!" Ihre Muter eilt zum Bad und rei?t in dem Moment die T?r auf, als Jeanie durch ihre fummelnde Versuche gerade ein mitrei?endes und sehr erl?sendes Erlebnis hat. "Uhhhh...!........ Jaaaaaaaaaa......!" "Jeanie, ist es nicht etwas zu fr?h mit sich selber zu spielen?", fragt grinsend ihre Mutter. Jeanie muss sicht festhalten, weil ihre Beine durch die Nachwehen ihres Orgasmus noch etwas zittern. "Nein Mam! Guck mal, mein Slip hat einen Fleck. Ich habe ein kleines Problem. Hilf mir bitte, ich kriege den verdammten St?psel nicht rein, stattdessen werde ich immer erregter und kriege auch noch einen Abgang. Was ist denn das nur f?r ein bl?der Fummelkram." "Ach Jeanie, Jeanie, musst du dich denn in Allem so beeilen? Kind, du hast doch nur deine Tage bekommen, dass ist f?r jede gesunde Frau ganz normal." "Das wei? ich doch Mam aber wie fummelt man sich das Ding ohne Orgasmus rein? "Kleines, die Anwendung der Tampons ist doch ganz einfach. Ich zeige es dir mal. Siehst du, du musst ihn nach dem Auspacken so in die Hand nehmen und mit der anderen Hand dich unten leicht ?ffnen. Jetzt einfach den Tampon reinstecken, nur noch etwas nachschieben, fertig. Der Faden muss raush?ngen, damit du ihn auch wieder entfernen kannst." "Aha, sozusagen die Rei?leine." "Jeanie!" "Mein lieber Herr Gesangsverein! Kriegt Frau bei jeder Anwendung einen Orgasmus?" "Nein, nur wenn du es nicht richtig machst." "Mmmm..., dann lerne ich es erst gar nicht, ist ein sch?nes Gef?hl..." "Was soll denn das nun wieder?" "Hi, hi, hi, hi,...! Ist das immer so kompliziert?" "Nein Kleines, du kleiner Schelm gew?hnst dich auch daran. Steck dir lieber einige Tampons f?r unterwegs ein, du musst den gebrauchten am Anfang ?fters mal wechseln. Siehst du nun, dass ich Recht hatte, als ich dir sagte, du bist noch nicht erwachsen und ich muss dir zum Frausein noch vieles beibringen." "Na ja, und diese Fummelei muss ich nun alle 28 Tage machen, na Mahlzeit!" "Jeanie, so schlimm ist das gar nicht. Deine Regel geh?rt eben dazu, um als Frau erwachsen zu werden." "Aber so ganz ohne Warnung dadurch habe ich jetzt den sch?nen Slip eingesaut." "Nicht so schlimm, der kann gewaschen werden, Mach es am besten gleich als Handw?sche, so bekommst du sicher alles raus. ?ltere Flecke machen da schon ein bisschen Probleme." "Ich werde es probieren, aber zuerst gehe ich mich duschen!" "Beeile dich, Kind! Und vergiss das Aufr?umen nicht." "Das auch noch?" "Ja! Und jetzt ein bisschen hurtig!" "Menno! Immer diese Hektik!" "Das habe ich geh?rt!" "Du immer mit deinen Radarohren!" "Frechdachs, ich bin eben deine Mutter!" Nach einer guten halben Stunde ist Jeanie fertig angezogen und betritt die K?che. Ihre Kleidung ist wieder sehr jugendlich sexy und, wie soll es anders sein, auch wieder in ihrem rosa Lieblingsfarbton. ?ber ihren zarten Dessous betont ein kurzer, bauchfreier Top mit Spagettitr?ger, ein sehr kurzes R?ckchen, zarte Str?mpfe und hochhackige Schuhe ihre jugendliche Sch?nheit sehr stark und ist f?r das sommerliche Wetter die richtige Kleidung. Der Ausschnitt vom Top betont besonders ihr h?bsches Dekolletee. Der kr?nende Abschluss ist ihr dazu passendes dezentes Make- up. "Jeanie, ist deine Kleidung nicht etwas zu ?hm, na ja... so... so." "Meinst du sexy?" "So ungef?hr, ganz sch?n offenherzig." "N???, finde ich nicht. Wem es nicht gef?llt, muss nicht unbedingt hinsehen." "Kind, so l?ufst du als reine Provokation f?r die M?nner rum." "Ach, die Armen! Wenn ich mal Zeit habe, werde ich sie bedauern und au?erdem bin ich flink! Ich habe nun mal diesen K?rper bekommen. Warum soll ich nicht zeigen, was ich habe?" "Flink? Was meinst du jetzt schon wieder?" "Na ich bin sp?testens bei drei auf dem n?chsten Baum." "Was? Wie? ...Du kleiner Schlingel! Pass blo? auf, ?bertreibe es nicht." "Nein, nie nicht, Mam." "Jeanie, so geht das nicht weiter, dass Yasmin st?ndig meine Arbeit macht." "Mama, sie ist nun mal jetzt deine Dienerin, sie macht alles freiwillig f?r dich und sie hat dich doch selber erw?hlt. Du bis nun ihre Herrin, nimm ihre Hilfe an und lass sie ihre Arbeiten verrichten. Sie will dir nur dienen. Du kannst dich doch dadurch auf wichtigere Sachen konzentrieren. Zeige ihr nur, was sie wie machen soll." "Du bist gut, jetzt habe ich neben meiner neuen Tochter auch noch eine Haush?lterin. Was kommt denn noch alles! Es f?llt mir jetzt erst auf, wo sind denn ?brigens deine drei helfenden Grazien?" "Im Palast, ich habe ihnen befohlen dort zu bleiben." "Warum ist mir das nicht eingefallen? Kann ich sie zur?ck schicken?" "Im Prinzip ja, aber warum?" "Mir ist es irgendwie unangenehm, dass jemand anderes meine Arbeit macht." "Ist doch nicht so schlimm, aber die Entspannungsmassage hast du genossen! Man konnte alles h?ren." "Hast ja Recht, sch?n war?s! Aber wo hast du ?berall nur deine Ohren?" "Na Mam, ich habe eben auch deine Radarohren!" "Frechdachs!" "Mam. Nimm alles an, was dir Gutes geboten wird und genie?e es, und au?erdem hast du lange genug schwer gearbeitet, jetzt lass dich mal verw?hnen. Wenn du unsicher bist, frage doch Yasmin selber." "Und wie denkst du dar?ber, Yasmin?" "Ich? Denken? ...Aber ich diene euch doch nur." "Du musst doch irgendeine Meinung haben?" "Herrin, ihr verwirrt mich. Ich m?chte doch nur meine Arbeit machen. Hier in der Menschenwelt ist alles so anders." "Oh nein, was mache ich nur..." "Hi, hi, hi, Mama, das geh?rt dazu, meine Mutter zu sein. Was h?ltst du davon, wenn ich heute Nachmittag Yasmin einen intensiven Schnellkurs auf Dschinniart ?ber unsere Welt verpasse. Frage sie danach noch einmal, ob sie bei dir bleiben m?chte. Lass Yasmin aber dann in Zukunft auch ihre Arbeit machen." "Woher willst du wissen, dass sie bleiben m?chte?" W?hrend dieses Disput schaut Yasmin Mutter und Tochter abwechseln an. Am Ende des Gespr?ches schaut sie etwas ?ngstlich Jeanies Mutter an. "Herrin, bitte schickt mich nicht fort, Ich will euch doch nur dienen! Ihr seid die beste Herrin, der ich bisher dienen musste. Au?erdem wei? ich doch gar nicht, wohin ich sonst gehen sollte." "Nun, du musst mir nicht dienen, ich gebe mich geschlagen, du kannst meinetwegen mir einige Arbeiten abnehmen und mir helfen." "Na endlich, sieh sie dir doch einmal genauer an, Mam. Sie war sehr lange eine Sklavin, wurde hin und her geschubst, musste nur dienen und sich dem?tigen lassen. Jetzt ist sie frei, sie hat sich auf mein Anraten f?r dich entschieden, und sie hat auch durch dich wieder eine neue Aufgabe. Wo soll sie den sonst hin, was sonst tun?" "Aber ist das nicht auch so eine Art von Sklaverei?" "Nein, Mam! Lass sie erst einmal unsere Welt richtig kennen lernen und nimm ihre Hilfe einfach an. Sie ist dann gl?cklich, wenn sie dir dienen kann. St?rke ruhig ihr Selbstbewusstsein, so dass sie auch ihre geistige Sklaverei ablegen kann. Darum habe ich doch Melissa befohlen, nicht alle Sklaven auf einmal zu befreien, sondern dabei behutsam vorzugehen und auch daf?r zu sorgen, dass die ehemaligen Sklavinnen nicht so hilflos herumstehen. Es dauert eben einige Zeit. Betrachte Yasmin einfach als so eine Art Haush?lterin." "Na gut, machen wir es so, aber das Schlafen in der Flasche h?rt auf, sie kann im kleinen Zimmer wohnen." "Was? Diese Rumpelkammer? Mmmmm....... Eigentlich eine gute Idee, da kann sie doch heute gleich Ordnung schaffen und den ganzen Kram endlich entsorgen. Der ganze M?ll existiert doch sowieso nur durch das Tr?gheitsgesetz." "Ja, gut. Also m?ssen wir heute Nachmittag noch unbedingt einkaufen fahren. Sie braucht jetzt schlie?lich noch ein Bett, einen Schrank und andere n?tige M?bel, Sachen zum anziehen und..." "Mam, h?r auf! Du brauchst keine Einkaufsorgie zu planen, denke daran, sie ist auch eine Dschinni und zwar eine waschechte. Lass sie sich ihr Zimmer selber einrichten und hier in der Wohnung kleiden wie sie es will. Alles andere erledige ich heute Nachmittag mit ihr." "Immer diese Magie!" "Gew?hne dich daran, Mam. Die geh?rt eben zu den Dschinns dazu, wie beim Menschen zum Beispiel das Reden, akzeptiere es einfach. Ich muss und werde deine gew?nschten Einschr?nkungen hier in unserer Welt nat?rlich belassen und werde heute Nachmittag Yasmin noch dar?ber unterweisen." "Ich bin wohl ?berstimmt. Das wird was, jetzt noch schlimmer, zwei Frauen die hier herumzaubern." "Ja, hi, hi, hi... Ich als Lehrerin! Ich habe sie dir schlie?lich so zu sagen gegeben, also muss ich sie f?r ihre Arbeit auch fit machen. Bevor wir losgehen, zeig Yasmin, was sie machen soll, bis ich heute Nachmittag wieder da bin." Eine viertel Stunde sp?ter sind sie unterwegs zu Doktor Haberstein. "Jeanie, h?re auf mit deinen s??en Po so stark zu schwingen, manche M?nner k?nnten denken, dass du zu einer speziellen Arbeit unterwegs bis." "Aber Mama, ich kann nicht anders, der St?psel st?rt irgendwie." "Achte einfach nicht darauf und du wirst den Tampon nicht merken. St?psel... nee, nee Kleines, du hast eine merkw?rdige Ausdrucksweise." "Genau betrachtet ist es doch einer, Mam." "Ja, ja, ich sehe schon, jetzt kommt der Teenager und die Pubert?t voll durch." "Ich bin doch gar nicht so schlimm." "Komm, steig lieber endlich ein, wir m?ssen los." Einige Zeit sp?ter trudeln beide Frauen in der Praxis von Dr. Haberstein ein und werden nach der Begr??ung durch dessen Frau gleich ins Sprechzimmer gef?hrt. Diesmal ist die Frau des Doktors als Sprechstundenhilfe mit anwesend. "Wenn ich mir die Kleine jetzt so ansehe, sind deine Reaktionen kein Wunder." "Nanu? Heute unter Aufsicht, Doc?" "Nein, nein, nur ich hatte mit meiner Frau Probleme, den Bikiniabdruck bei mir zu erkl?ren." "Aha, ich soll jetzt die Fronten kl?ren?" "Jeanie!" "Ist doch ganz einfach, ich zeige es ihnen." "Jeanie nicht!" ?Zieeeeeep? Alle vier sitzen wieder, bis auf Jeanie, mit Badebekleidung in bequemen Strandliegen auf einer kleinen, menschenleeren Insel mit Palmen. Die obligatorischen Getr?nke mit Schirmchen fehlen ebenso wenig wie Jeanies rosafarbene Dienstkleidung. Diesmal ist auch der Schreibtisch des Doktors mit Jeanies Unterlagen dabei. "Verdammt Kind! Du sollst doch nicht st?ndig deine Magie anwenden!" "Aber Mama, ich will doch nur einen Ehestreit schlichten, der durch mich entstanden ist. Auf lange Palaver habe ich keine Lust. Erstens brauchen wir deinen Doktor sowieso noch, und zweitens soll kein Mensch durch meine Magie Schaden nehmen, das ist doch auch Bestandteil deines Wunsches." "Ich habe so den Verdacht, dass mein erster Wunsch nicht mehr wirkt." "Er wirkt noch Mam, nur durch den Ring anders, als wir beide dachten! Normalerweise wenden die Dschinns ihre Magie v?llig unbewusst und automatisch an, genau so wie du, wenn du irgendeine Bewegung machst. Du denkst doch auch nicht dar?ber nach, welcher Muskel zucken muss damit du einen Finger bewegen kannst. Ich dagegen denke aber vorher jetzt immer ?ber eine m?gliche Anwendung meiner Magie nach und erkenne so eher, was richtig oder m?glicherweise falsch sein k?nnte, trotzdem werde ich auch hin und wieder mal einen Fehler machen. Wenn du ihn merkst, wirst du mich garantiert zur Brust nehmen." "Ach Jeanie!" "Siehe mal, seine Frau zweifelt doch an der Wahrheit und an meiner Magie, also beweise ich es ihr ganz einfach. Was eignet sich besser daf?r, als ein bisschen Erholung auf dieser Insel. Trotzdem k?nnen wir alles erledigen, weswegen wir deinen Doc wieder besuchen. Ich will doch endlich wieder eine offizielle, amtlich best?tigte Person werden. O Mann, ist das ein f?rchterliches Beamtenkauderwelsch. Ich f?rchte, dass das ohne dem irgendwann schief gehen kann, dabei k?nnte alles so einfach sein." "Jeanie, ich will es aber nicht!" "Ich wei?, Mam." "So, so, du beherrscht also Magie, und woher hat mein Mann nun diesen Abdruck?" "Ganz einfach!" ?Zieeeeeep? "So habe ich ihn ?berzeugt! Hi, Frau Doktor Haberstein." "Jeanie!" Jetzt sitzen wieder vier Frauen am Strand. Jeanies Mutter blickt etwas s?uerlich und Frau Haberstein kann nur noch staunen. "Das er so auch eine richtige Frau ist, hat er selber untersucht." "Jeanie! Kind du bist unm?glich." "Und wie?" "Das muss er ?h sie, wenn sie es will, selber erz?hlen. Mam. Komm, wir machen wieder einen kleinen Spaziergang damit der Haussegen wieder eingerenkt wird." "Kind, so langsam f?rchte ich mich vor dir." "Aber warum Mam?" "Du kannst mit deiner Magie viel Unheil anrichten. Ich f?rchte, dass sie dich verf?hren wird." "Keine Angst, Mam, dann h?ttest du mich nicht so erziehen und mir nicht deine Wertevorstellung geben d?rfen. Du hast mir im Grunde genommen gezeigt, was richtig oder falsch ist. Da du es doch nun gemacht hast, bestimmen sie jetzt erheblich mein Wesen, meine Ansichten und mein Handeln. Na gut, dass ich manchmal ?bers Ziel hinaus schie?e und auch einige Sp??chen treibe ist v?llig normal, ich bin schlie?lich eine neue, vor allem junge Dschinni und einfach auch ein frisches junges M?del. Eben neu und vom Umtausch ausgeschlossen." "Kind, was soll denn das nun wieder? Lass uns langsam zur?ckgehen." Jeanie z?gert kurz mit ihrer Antwort, verst?rkt kurz ihre Aura und beginnt zu l?cheln. "Noch nicht Mam, Frau lernt gerade, wie Frauen untereinander lieben k?nnen. Ab heute wird sich Doc?s Frau nicht mehr ?ber seine Qualit?ten im Bett beschweren k?nnen." "Jeanie du meinst...? Hast du etwa wieder daran gedreht?" "Nein, Mam, diesmal brauchte ich es nicht. Du wei?t doch selber, jede Frau hat eine nat?rliche Neugier in sich, die die Beiden eben jetzt ausleben. Lassen wir ihnen noch etwas Zeit. Nur seine Frau muss in Zukunft aufpassen, wem sie die neuen Qualit?ten ihres Mannes erz?hlt sonst hat er ganz schnell einen Harem am Hals." "Warum?" "Er lernt grade intensiv mit seinem K?rper im Schnellkurs selber, wo welche Ber?hrung einer Frau gut tut. Wenn sich das rum spricht ... na, holla! Das ist doch eben der gro?e Fehler der Menschen, weil Mann und Frau nicht gelernt haben, ?ber ihre Bed?rfnisse und W?nsche offen zu sprechen. Die Frau m?chte eben viel Feinmechanik, der Mann nur RRSS!" "RRSS?" "Rein, Raus, Spritzen, Schlafen!" "Jeanie!" "Ist doch wahr, Mam, jeder Mann m?sste mal f?r ein, zwei Tage Frau sein und dabei lernen, was Frau so braucht. Er w?rde dann das Pavianverhalten ablegen und sich nicht st?ndig selber auf die Brust trommeln. Glaube mir, Mam, wir h?tten dann eine fast ideale Gesellschaft mit sehr wenig Gewalt und w?rden zufriedener leben. An dieser Stelle hat die Natur meiner Meinung nach einen falschen Weg eingeschlagen und nur rum gepfuscht." "Jeanie, bitte, nicht auch noch Philosophie! Ich komme langsam durcheinander. Erst pl?tzlich eine Tochter statt Sohn, dann ist die Tochter eine Dschinni und besitzt Magie, wohnt eigentlich in einer Flasche, habe noch zus?tzlich eine Dienerin am Hals, die ebenfalls mit Magie geladen ist und neben den ?blichen Frauenprobleme auch noch eine Philosophin als Tochter. Habe ich irgendetwas vergessen? Wer soll den dass alles unter einem Hut kriegen." "Nicht durchdrehen, Mam. Wenn es ganz schlimm kommt bin ich ja auch noch da." Von ihrem Rastplatz ist ein zweistimmiges befreiendes Jubeln zu h?ren. "Siehst du, Mam, jetzt ist die Lektion Z?rtlichkeit beendet. Wir warten noch etwas bis die beiden sich beruhigt haben." "Jeanie, so erfrischend offen, wie du neuerdings mit dem Sex umgehst, hast du schon Erfahrungen mit einem Mann?" "Noch nicht, Mam, nur ein bisschen mit Moni aber ich bin sehr neugierig. Ich wei? nur nicht, ob es die Neugier oder die Hormone sind, auf alle F?lle sehe ich M?nner mit anderen Augen. Meine ?berlegungen sind noch zu keinem Ergebnis gekommen, in mir steckt eben noch viel von Diet. Bestimmt probiere ich es aus und h?re einfach nur auf meine Gef?hle, Jeanie, die Frau in mir wird von Stunde zu Stunde st?rker und fordert ihr Recht, aber wie weit ich da jedes Mal gehe, kann ich dir auch noch nicht sagen, ...ach Mam, dabei hat Siggi sooooo einen s??en Knackarsch." "H?? Kleines denke daran, du kannst jetzt schwanger werden." "So schnell lass ich mir keinen Braten in die R?hre schieben, und ein bisschen Petting am Anfang reicht doch zum Kennen lernen bestimmt auch aus." "Typisch Jugend, immer dieses lose Mundwerk." "Das ist das Vorrecht der Jugend." "So, so und wer wird der Auserw?hlte sein, du hast eben so was angedeutet, doch nicht wirklich etwa Siggi?" "Warum nicht? Schlie?lich habe ich ihm schon einige Lektionen verpasst und den Macho teilweise ausgetrieben. Ich lehre ihm so nach und nach, was mir gut tut, so wie Moni es mit mir gemacht hatte. Er wird dabei genauso wenig wie Diet zu kurz kommen. So langsam lernt er ein richtig liebevoller Partner zu sein. Ich habe keine Lust, mir noch einen Schwanztr?ger zu erziehen und au?erdem verbindet mich mit Siggi vieles." "Nun, Siggi als Schwiegersohn in spe? Ich kann es mir gar nicht vorstellen. Ich sehe euch noch beide, jeder von euch mit einer Windel bekleidet im Sandkasten rumspielen. Nun denkst du wohl schon als junge Frau daran, mit einem Mann eine Familie zu gr?nden." "Na und? Sp?ter vielleicht! Soweit denke ich noch gar nicht. Aber vielleicht ist gerade dadurch zwischen uns beiden solche Vertrautheit und etwas gewachsen, das du so kaum zwischen anderen Menschen findest. Und jetzt, wo ich eine junge Frau bin, ist daraus eine neue Beziehung zwischen uns beiden entstanden, die uns beide nun anders bindet. Ich merke eines, diese neue Beziehung ist im Wachsen. Wenn es geschieht, dann soll auch ein bisschen Romantik dabei sein und keiner wird uns dazwischen reden. Abwarten und Tee trinken, lautet eine alte Weisheit." "Ich wei? nicht, Jeanie. So richtig kann ich mir das gar nicht vorstellen, du mit einem Mann ganz intim." "Das wird eine Tages bestimmt geschehen, schlie?lich bin ich eine gesunde junge Frau, habe jetzt auch entsprechende Gef?hle und Bed?rfnisse, au?erdem erziehe ich mir so nebenbei Siggi zu einem Menschen ohne Machoall?ren, also zu meinem, vielleicht zuk?nftigen liebevollen Partner. Au?erdem habe ich gegen?ber den normalen Frauen einen Vorteil, ich hatte als junger Mann meine Sexualit?t mit Moni kennen gelernt. Ich wei?, wie ein Mann in etwa f?hlt und wie schnell sich sein Verstand abschalten kann, nur dein Trieb ist dann das Prim?re." "Deswegen mache ich mir doch Sorgen, nur warum muss es bei dir alles so schnell gehen?" "Erstens, Mam, habe ich wenig Einfluss darauf und zweitens muss ich schlie?lich achtzehn Jahre nachholen. Sieh es doch mal so, ich erfahre einen intensiven Lehrgang im Frausein, mit allen drum und dran. Du musst nur aufh?ren, in mir Diet zu sehen, ich bin jetzt deine Tochter." "Du nimmst alles so auf die leichte Schulter." "Eigentlich nicht Mam, aber wenn, dann ist das das Vorrecht der Jugend." "Du bist auf einmal so ernst. Was ist los?" "Mam, ich ?berlege gerade, was h?tte geschehen k?nnen, wenn Gro?mutter sich nicht so fr?h eingemischt h?tte. Stell dir mal vor, ich h?tte eine noch sehr viel engere Beziehung mit Moni als bis zu meiner Verwandlung, vielleicht sogar schon mit ihr ein Kind." "Was? So fr?h ein Kind?" "Moni hat eigentlich f?r sich schon eine komplette Familienplanung gemacht und mich, beziehungsweise Diet als richtigen Partner dazu auserw?hlt, eben weil Diet so von vorn herein so androgyn und vom Wesen her sehr einf?hlsam war. Moni mag auch keine behaarten Paviane. Was w?re dann geschehen, wenn ich pl?tzlich so sp?t zu Jeanie geworden w?re. Ich wei? nicht, was dann mit ihr geschehen w?rde. Schlie?lich hat sie mir in unserer Beziehung gezeigt, wo sie was am Liebsten hat und mich vieles gelehrt, was du mir nicht beibringen konntest. Jetzt ist sie etwas traurig, weil ich nicht mehr ihr Freund sein kann, sondern nur ihre Freundin, und das ist das einzig wirkliche Problem, was mich augenblicklich besch?ftigt. Ich liebe Moni noch immer, aber jetzt eher wie eine Schwester." "Und mit ihr hast du schon als Frau deine Erfahrungen gesammelt." "Ein bisschen, ich habe versucht sie zu tr?sten. Ich wei? doch noch immer, was Moni mag, das hat sich dann langsam hochgeschaukelt und ich konnte ihr auch so meine Zuneigung wieder zeigen. Jetzt lerne ich wieder teilweise von Moni, wie Frau f?hlen kann. Stell dir mal vor, erst diese uninteressierten Eltern am Hals, dann wird noch ihre Freund zur Freundin und steht wieder ganz alleine da. Ach ?brigen komm, Mam, wir k?nnen jetzt zur?ckgehen." Als Mutter und Tochter zum Lagerplatz zur?ckkehren sehen sie zwei Frauen auf der Doppelliege, die sich z?rtlich in den Armen halten und sich verliebt ansehen. Jeanie wirft ihrer Mutter einen bedeutungsvollen Blick zu. "Danke Jeanie, dass wir beide das erleben durften." "Gern geschehen. Irgendwie muss ich mich doch f?r ihre M?hen bedanken." "Nur Schade, dass das so kurz ist." "Wenn sie wollen, kann ich sie zur Frau machen aber das ist dann unumkehrbar und f?r immer. Es ist ihre Entscheidung." "Nein, so sch?n diese Erfahrungen auch sind, ich liebe meine Frau und das als Mann." ?Zieeeeeep? Docktor Haberstein beehrt die Frauen wieder mit seiner Anwesenheit. Seine Frau ist sehr gl?cklich und schaut ihren Mann, wenn auch etwas wehm?tig, verliebt an. "Sollen meine Mutter und ich noch einen Spaziergang machen?" "Wie?... Was? ...?h, nein! Sch?n war es trotzdem. Danke, Jeanie." "Bitte, Frau Haberstein. Es ist immer sehr sch?n, wenn sich zwei Menschen aus tiefsten Herzen lieben." "Wem sagst du das!" Mit einem Augenzwinkern sieht Jeanie ihre Mutter kurz an, auf deren Gesicht sich ein L?cheln ausbreitet. Jeanie hat pl?tzlich eine Idee. Sie geht zu Frau Haberstein und fl?stert ihr etwas ins Ohr. Ihr Mienenspiel wechselt von Erstaunen zu einem L?cheln und sie nickt bejahend. "Keine schlechte Idee, Jeanie und du kannst das wirklich?" "Ja, ist doch eine meiner leichtesten ?bungen." "?Zieeeeeep? Jeanie ?berreicht Frau Haberstein eine kleine, kostbare verzierte Schatulle. "Viel Spa? damit, Frau Haberstein." "Kind, was hast du jetzt wieder angerichtet?" "Nichts, Mam! Ich habe Frau Haberstein nur ein kleines Geschenk zur Vers?hnung gemacht." "Was f?r ein Geschenk?", fragt der Doktor sehr neugierig. "Och nichts Besonderes, ihre Frau wird ihnen die kleine ?berraschung irgendwann zeigen." "Und du willst mir nicht sagen, was es ist?" "N????! Frauengeheimnis!"

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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

4 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

4 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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