Der Keller 6 free porn video

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Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal kurz weg. Also in zehn Minuten." * - * Monika und Sabine brauchten die zehn Minuten nicht. Wir waren mittlerweile auch sehr schnell im Umziehen. Solange man nicht mit einer Strumpfhose k?mpfen musste, ging das recht schnell. Strumpfhosen haben die Eigenart sich gegen schnelles Anziehen zu wehren. Je schneller man es machen will desto l?nger dauert es. Und versucht man sie zu zwingen, dann begehen sie Selbstmord. Dann kam auch Schwester Irene wieder. Ich traute meinen Augen kaum, sie hatte die selbe Uniform wie wir an. Und sie hatte sich eine Per?cke aufgesetzt, und genauso geschminkt wie wir. Sie wirkte nun viel j?nger. "Lasst uns um diesen Tisch herum sitzen." Sieben gleich aussehende M?dchen nahmen Platz. "Wir reden heute ?ber die ?nderungen, die auf euch zukommen. Es geht dabei um ziemlich intime Dinge. Zu einem Lehrer gibt es Barrieren, die k?nnen wir hier nicht brauchen. Ich m?chte das wir frei und ohne Hemmungen ?ber alles sprechen. Deshalb bin ich heute eine von euch, eine Freundin. Nennt mich Irene und sagt du zu mir." "Ich dachte Monika und Sabine h?tten uns die praktischen Dinge gezeigt, und jetzt g?be es noch etwas Theorie?" "Oh nein, wir werden auch einige Praxis haben. ?ber Dinge, die sonst keinesfalls in eine Schule geh?ren. Aber hier ist eine besondere Situation. M?dchen lernen sonst vieles von ihren Freundinnen. Sie wissen deshalb, was sie erwartet. Ihr seid erst seit sehr kurzer Zeit M?dchen und wisst davon absolut nichts. Deshalb reden wir heute dar?ber. Ihr habt die n?chste Zeit keine M?glichkeit Sex zu haben wie normale Jungen oder M?dchen. Durch die Hormone werdet ihr nie wieder eine Erektion haben, der Penis ist als Sexualinstrument nutzlos geworden. Wir ihr schon wisst, zerst?ren die Hormone eure Hoden. Sie werden sich im Laufe der Zeit immer mehr verf?rben. Chemische Kastration nennt man das. Sie werden dann meistens chirurgisch entfernt, um Problemen vorzubeugen. Vermutlich werdet ihr euch f?r eine geschlechtsangleichende Operation entscheiden. Dabei wird der Penis in eine Vagina ungestaltet. Bis dahin ist es aber noch lange, normalerweise werden solche Operationen nicht vor dem 18 Lebensjahr gemacht. Bis dahin geht Sex nur Anal oder Oral." "Ich will ?berhaupt keinen Sex", sagte Alina. Wir nickten zustimmend. "Ja, jetzt vielleicht. Das wollen richtige M?dchen vor der Pubert?t auch nicht. Aber mit der Pubert?t ?ndert sich das. Es ist eines der elementarsten Dinge der Welt: Erhaltung der Art. Wenn junge Menschen erwachsen werden, dann kommt auch das Interesse am Sex. Und ihr beginnt gerade eine weibliche Pubert?t. In ein paar Monaten seht ihr nicht nur anders aus, ihr werdet auch anders denken. Vielleicht k?nnte man bis dahin warten. Aber ihr seid nur noch wenige Wochen hier. Wer wei? ob ihr dann noch eine Chance bekommt das zu lernen." Wir murmelten zustimmend. Trotzdem konnte ich mir nicht vorstellen Sex zu haben. Vor allem mit wem? Ich fand M?dchen attraktiv. Bei dem Gedanken an intimen Kontakt mit einem Jungen drehte sich mir der Magen um. Und das sollte sich ?ndern? Konnte ich mir nicht vorstellen. "Gut. Worum geht es beim Sex? Er l?st angenehme Gef?hle aus, die sich zu einem H?hepunkt steigern, dem Orgasmus. Daf?r ist sowohl geistige wie k?rperliche Stimulation n?tig. Jetzt werdet ihr denken, wenn ich auf die Toilette gehe dann sp?re ich nichts. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Zieht euch aus, dann brauche ich eine Freiwillige. Sabine und Monika, ihr nat?rlich nicht." Bald waren wir vier nackt. Ich meldete mich als Freiwillige. Irene zog sich einen Handschuh an und bestrich ihn mit einem Gel, das dann auch in meinen Po kam. "So, ich mache jetzt nicht viel anderes als ein Arzt. Der untersucht auf die selbe Weise den Enddarm und die daneben liegenden Organe. Hier von Interesse ist nur die Prostata. Sie ist ?hnlich wie der Penis durch Ber?hrung stimulierbar, zum Beispiel so." Damit dr?ckte sie ihren Finger langsam in meinen Po. Durch das Gel ging es ganz einfach. Dann bewegte sie den Finger. Nun sp?rte ich etwas. Nein, ganz viel! Uiiiii! Ich verdrehte die Augen. Beinahe w?re ich umgefallen. Aber Irene h?rte noch nicht auf. Die Gef?hle wurden immer st?rker bis ich pl?tzlich v?llig verkrampfte. Dann war es vorbei. Aus dem Loch zwischen den Beinen, hinter dem mein Penis war und durch das ich pinkelte, tropfte etwas heraus. "Wie ihr seht ist eine deutliche Reaktion da. Nicole, wie hat es sich angef?hlt?" "Angenehm. Nein, richtig toll. So etwas habe ich noch nie gesp?rt. Kannst du das noch einmal machen?" Sie lachte. "Ein Orgasmus reicht erst einmal. Jetzt geh erst einmal ins Bad und mache dich sauber." W?hrend ich im Bad war dachte ich, 'Das ist also ein Orgasmus. Und ich bekomme meinen Ersten durch eine Krankenschwester mit einem Finger in meinem Po. Nackt vor meinen Freunden. Klasse.' Ich kehrte zur?ck und lauschte den weiteren Erkl?rungen mit gesteigertem Interesse. * - * Ich hatte mich gerade ins Bett gelegt. Was f?r ein Tag! Ich lie? mir die Ereignisse noch einmal durch den Kopf gehen. Als Reaktion darauf begann es in meinen Brustwarzen zu kribbeln. Ganz anders als die ganze Zeit, wo es meistens weh tat. Das hier war angenehm. Ich strich vorsichtig dar?ber. Sehr angenehm. Das mit dem Sex ist vielleicht doch keine schlechte Idee. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Der n?chste Tag begann mit einem positiven Ereignis. Wir stellten unsere neuen Uniformen fertig. Wenig sp?ter trugen wir sie stolz. Die provisorischen waren ja schon gut gewesen. Aber diese hier waren deutlich besser. Eine Ma?anfertigung eben, und ein wesentlich hochwertigerer Stoff. Ich bewunderte mich im Spiegel. Ach, k?nnte ich die nur l?nger tragen. In ein paar Wochen w?rde alles vorbei sein. Nein, nicht alles. Nur diese Uniform, ich w?rde weiter R?cke und Kleider tragen k?nnen. Das tr?stete ein wenig. "Nicole, geh bitte zu Frau Peters in ihr B?ro." Nanu, was bedeutete denn das? Ich hatte doch gar nichts angestellt. Trotzdem hatte ich ein ungutes Gef?hl. Ich klopfte und wurde herein gerufen. Oh, Frau Peters hatte Besuch. Vollautomatisch machte ich eine Knicks zur Begr??ung. Oh, das waren ja Mom und Dad! Sie sahen mich an, schienen mich aber zuerst nicht zu erkennen. Gut das ich meine neue Uniform trug. Ich wollte mich so gut wie m?glich pr?sentieren. War mein Makeup OK? "Herr und Frau Weber, hier ist ihre Tochter Nicole." Mom machte mehrmals den Mund auf und zu, sagte aber nichts. Dad sch?ttelte ungl?ubig den Kopf. Endlich sagte Mom, "Nico ? ich h?tte dich beinahe nicht erkannt. Diese Haare, die sind ja unglaublich lang!" "Nein Mom, ich hei?e Nicole. Nico gibt es nicht mehr." "Ich hatte es nicht glauben wollen, aber wenn ich dich so sehe..." "Manchmal glaube ich es selber nicht. Aber ich f?hle mich wohl. Warum seid ihr hier? "Frau Peters hat uns ?ber eure folgenreiche Selbstmedikation informiert. Wir dachten ein pers?nliches Gespr?ch mit ihr w?re am Besten. Und wir wollen mit dir reden, wie du dich f?hlst und was wir machen werden." "Gut, ich f?hre sie in ein Zimmer wo sie sich ungest?rt unterhalten k?nnen. Folgen Sie mir bitte." Wenig sp?ter war ich mir meinen Eltern alleine. Beim Hinsetzten strich ich nat?rlich meinen Rock glatt. Dann nahm ich meine Beine zusammen, so dass die Unterschenkel schr?g vor mir waren. Wie ein wohlerzogenes M?dchen sitzen sollte. Bei Mom verursachte es ein Stirnrunzeln. "Dann erz?hl mal", forderte mich meine Mutter auf. "Es gibt eigentlich nicht viel zu erz?hlen. Wir hatten versucht etwas gegen unsere Schmerzen zu unternehmen und haben uns dazu selbst bedient. Was nat?rlich v?llig falsch war, aber in der Situation erschien es mir richtig und ungef?hrlich zu sein. Die Spritze hatte die gew?nschte Wirkung. Aber auch ein paar Nebenwirkungen. Aber eigentlich hat sich nichts ge?ndert. Ich bin halt nicht mehr Nico, sondern Nicole. Innen drin bin ich immer noch die selbe." "So wenig hat sich aber nicht ge?ndert. Vor zwei Wochen hatten wir noch einen Sohn, und jetzt eine Tochter! Leute ?ndern nicht mal eben so ihr Geschlecht." "Mom. Ich glaube nicht, dass sich etwas ge?ndert hat. Ich war wohl die ganze Zeit ein M?dchen, wusste es nur nicht. Es sind mir so viele Dinge eingefallen, die das zeigen. Ich bin ja auch nicht ohne Grund hierher geschickt worden." Ich machte eine kleine Pause. "Ich bin froh, dass es so gekommen ist. Es gibt keine Zweifel und Bedenken mehr. Was w?re sonst nach diesen Ferien geworden? Ich bin jetzt ein M?dchen, und werde bald wie eine Frau aussehen. Die ?nderungen haben schon begonnen, ich habe zwei winzige Br?ste. Aber ich habe ?berhaupt kein Problem damit. Ganz im Gegenteil, ich f?hle mich als M?dchen wohl." "Aber dein ganzes Leben ?ndert sich!" "Nicht so wesentlich. Ich habe meine Intelligenz nicht verloren, und wir leben nicht mehr im Mittelalter. Ich kann als Frau genauso Karriere machen. Oder bin ich jetzt minderwertiger geworden?" Das traf. Mom zog ein Gesicht. Ich war froh die leidige Diskussion abk?rzen zu k?nnen. Ich war mir sicher, dass das nicht das letzte Gespr?ch dieser Art gewesen sein w?rde. Nun meldete sich Dad zu Wort. Er dachte an die praktischen Dinge. "Ich sehe das also richtig, das du als Frau f?r alle Zeiten leben willst?" "Ja." Ich kannte Dad. Er legte jetzt in seinem Kopf einen Schalter um. Ab sofort war ich seine Tochter. Bai Mom w?rde das noch lange dauern. "Gut. Dann m?ssen wir ein paar Dinge regeln. Zuerst die rechtlichen Sachen." Ich unterbrach ihn, "Du willst doch nicht etwa etwas gegen Frau Peters unternehmen?" "Nein, sie ist eine hoch anst?ndige Frau. Aber wir m?ssen deine Papiere ?ndern lassen. In deinem Ausweis steht, dass du ein Junge namens Nico bist. Deine Krankenkarte sagt das selbe. Und so weiter. Die Namens?nderung offiziell zu machen ist nicht einfach. Personenstands?nderung nennt sich das, und ist ein aufw?ndiger Vorgang." "Nur gut das ich einen Anwalt als Vater habe." "Trotzdem wird das ein steiniger Weg. Und was ist mit der Schule? Du wirst Probleme mit deinen Mitsch?lern bekommen, wenn du dich auf einmal Nicole nennst und M?dchensachen tr?gst." Mom meinte dazu, "Er k?nnte ja erst einmal als Nico zur Schule gehen." "Mom, das geht nicht. Und bitte: Ich hei?e Nicole und bin eine 'sie'. Ich wei? von Monika - sie war vor einem Jahr noch ein Junge und ging auf unsere Schule..." "Ich wei? Wir haben lange mit ihr gesprochen." "Ja, richtig. Auf jeden Fall hat sie uns erz?hlt wie schnell sich die Br?ste entwickeln. Bis zum Schulanfang werden sie schon deutlich gewachsen sein, und nicht viel sp?ter sind sie nicht mehr zu verstecken. Zudem sind sie super empfindlich, ich muss etwas geeignetes anziehen. Was ist wenn ich einen BH zur Schule trage?" "Was willst du also machen? Es als Nicole versuchen?" "Keine gute Idee, denke ich. Ich hatte schon so Probleme. Ich denke ich w?rde weder von den Jungen noch den M?dchen akzeptiert werden." "Also was dann? Eine andere Schule?" "Ja. Am liebsten diese hier. Die ist einfach toll." "Das wird leider nicht gehen. V?llig au?erhalb unserer finanziellen M?glichkeiten." "Schade. Sehr schade. Ich f?hle mich hier wohl. Kann man vielleicht mit Frau Peters reden? Und was ist mit Michelle, Sarah und Alina? Ich m?chte mit ihnen zusammen bleiben." "So hei?en deine Freunde jetzt? Wir werden mit den anderen Eltern reden m?ssen. Vielleicht hat ja auch Frau Peters eine Idee, sie ist schlie?lich Rektorin." * - * Ich war im Unterricht, w?hrend meine Eltern wieder bei Frau Peters waren. Es wurde sp?t, und so wurden sie zum Essen eingeladen, das nat?rlich wir machen mussten. Da musste Mom nat?rlich spionieren. Wieder runzelte sie die Stirn, wohl weil ich mich daf?r umgezogen hatte. So wie es gefordert war. Wie w?rde es dann erst beim Essen werden? Heute war Sarah mit Bedienen dran. Wir zogen uns alle wieder um. Sarah in die typische Servierkleidung mit Spitzensch?rze, und wir in elegante Cocktailkleider mit passenden Pumps. Wir gingen zu unseren Eltern, die bei Frau Peters und Irene waren. Erneut fielen meiner Mutter bald die Augen heraus. Nun, wir boten auch ein tolles Bild und wir waren deutlich grazi?ser als zu Anfang. Wir gaben uns auch besondere M?he, wollten Frau Peters nicht blamieren. Mom traute sich nichts zu sagen, schaute uns alle aber immer wieder intensiv an. Erst jetzt schien sie einige Details zu bemerkten wie unsere manik?rten und lackierten Fingern?gel. Das war ein Unterrichtsfach. Ich war stolz auf das Ergebnis. Nach dem Essen konnte sie sich dann doch nicht mehr zur?ckhalten. "Ist das wirklich mein Sohn? Mit den schlechten Manieren? Es scheint nichts mehr von ihm da zu sein. Ich sehe nur wundersch?ne junge Frauen mit besten Manieren. Wie konnte das in der kurzen Zeit passieren?" "Das ist nicht so ungew?hnlich", sagte Frau Peters. "Junge Menschen versuchen sich an ihre Umgebung anzupassen. Von Jungen wird ein bestimmtes Benehmen erwartet, auch wenn sie es eigentlich nicht wollten. Benehmen sie sich nicht wie erwartet, werden sie schnell zum Au?enseiter. F?r manche ist das sehr schwierig. Wenn sie dann endlich das machen d?rfen, was ihrem Naturell entspricht, dann st?rzen sie sich mit Macht hinein." "Ich hatte also schon immer eine Tochter und merkte es nicht?" "Zu einem Teil sicherlich. Aber Nicole hat das auch selbst nicht gewusst, au?er dass sie etwas anders als andere Jungs ist. Sie hat das auf ihren Status als Streber geschoben, aber es war mehr." "Ja. Aber es ist nicht einfach f?r mich das zu akzeptieren. Ich denke immer ich habe etwas falsch gemacht." "Sie werden sich schnell an Ihre Tochter gew?hnen. Ich bin mir sicher sie werden besser mit ihr auskommen als mit ihrem Sohn." Dann meldete sich Dad zu Wort. "Wir sollten erst einmal erz?hlen was wir vorhin besprochen haben. Es gibt einige gute Neuigkeiten. Frau Peters ist ?beraus gro?z?gig, dabei kennen wir sie kaum. Ich habe noch nie einen so gro?herzigen Menschen getroffen. Zum einen schenkt sie euch die gesamte Garderobe. Ich habe in Nicoles Schrank gesehen, das stellt einen sehr gro?en Wert dar. Ich wei? was meine Frau ausgibt." Das f?hrte zu gro?er Begeisterung und vielen Danksagungen. Frau Peters war der Trubel sichtlich unangenehm, aber vielleicht war sie einfach nur zu bescheiden. Aber das Beste kam noch. "Wir haben Frau Peters um Rat gefragt, was wir mit der Schule machen k?nnen. Sie hat uns best?tigt, dass es nicht sinnvoll ist, dass ihr weiter auf eure alte Schule geht. Sie hat uns ein Angebot gemacht, ein besonders g?nstiger Tarif f?r diese Schule. Das ist immer noch mehr als wir aufbringen k?nnen, aber es gibt Stipendien. Mit euren guten Noten ist sie sehr optimistisch, dass ihr ein Stipendium bekommt. Wenn das klappt k?nnt ihr weiter auf diese Schule gehen. Das Einverst?ndnis eurer Eltern vorausgesetzt." Jetzt kannte der Jubel keine Grenzen. * - * Als sich meine Eltern sp?ter verabschiedeten, dr?ckten sie mir an der T?r ein kleines P?ckchen in die Hand. "Ein kleines Geschenk. Zur Geburt unserer Tochter." Dann waren sie weg. Ich machte es auf. Zwei wundersch?ne Ohrringe waren darin. Ich hielt sie testweise an meine Ohren. "Und, wie sehen sie aus?" "Sehr gut. Aber du hast keine Ohrl?cher." "Das werde ich schnellstm?glich ?ndern. Samstag vielleicht." Wir waren alle gehobener Stimmung. Das lag an den guten Nachrichten, aber auch an dem Glas Wein, das es ausnahmsweise gegeben hatte. Irgendwann fragte ich Monika, "Wie war das damals gewesen? Du hast gesagt ihr habt dem Typ eine Falle gestellt." "Ja, er stand auf Latex und Fesseln." "Du meinst, ihr wart in Fesseln?" "Ja. Es fing mit den Strafkleidern an. Dort hat ein Einbrecher uns ?berrascht und uns gefesselt und geknebelt. Das war noch provisorisch, sp?ter kamen dann richtige Metallfesseln." Sie erz?hlte die Geschichte. "Und wir haben sie dann im Keller gefunden. Dann haben wir die selben Fesseln angehabt wie ihr. Und wir hatten es auch mit einem irren Typ zu tun. Aber der war anscheinend harmloser." Nun mussten wir unsere Erlebnisse berichten. Zum Schluss fragte Monika, "Hast du Angst gehabt in den Fesseln?" Ich err?tete. "Nnn... nein. Es war irgendwie faszinierend." "Kann ich verstehen. In Latex war das Gef?hl noch intensiver." "Das h?tte ich auch gerne ausprobiert." Zu sp?t hielt ich meinen Mund zu. "Warum nicht? Wenn du willst k?nnen wir die damalige Situation nachstellen, dann wei?t du genau wie es war. Wir haben alles noch hier." "Du meinst heute, jetzt gleich?" "Ja, wir haben sowieso nichts besseres zu tun." "OK." "Sabine bringt euch in das unbenutzte Zimmer, in dem wir damals waren. Ich hole die Sachen. Noch jemand au?er Nicole?" Michelle meldete sich. "Gut, dann k?nnt ihr genau das selbe anziehen wie wir damals." * - * Als Monika beladen zu uns kam hatten sich Michelle und ich schon ausgezogen. "Und hier hat euch der Typ beobachtet?" "Ja, genau hier." Sarah meinte, "Unglaublich, wie solche Geschichten die Fantasie anregen. Ich h?tte fast geglaubt, dort eben jemanden zu sehen." Wir schauten aus dem Fenster. Nat?rlich war niemand zu sehen. Als Monika auspackte meinte ich, "Das sind aber viele Sachen." "Ja, wir hatten ein paar Pakete gekauft. Da ist einiges dabei was ich nie anziehen w?rde." "So was gibt es? Was denn zum Beispiel?" Sie suchte einen Moment. "Das hier." Sie hielt mir ein Teil aus Latex hin. Ich begriff nicht was es war. "Schau her." Sie zog es ?ber den Kopf. Es umschloss ihren gesamten Kopf und den Hals. Es gab keine Augen?ffnungen, aber L?cher f?r die Nase. Vom Mund f?hrte eine R?hre weg. Auch aus Latex, etwa drei Zentimeter Durchmesser und zehn lang. Sie m?ndete in etwas das ich nun als Slip erkannte. Wenn ein Mann sich den Slip anzog w?rde sein Penis durch die R?hre genau zu ihrem Mund gehen. Sie zog es wieder aus. "OK, ich hab's begriffen. Das m?chte ich lieber nicht in Funktion erleben." Sie nickte und gab Michelle und mir jeweils ein rotes Teil. Es war ein Body mit langen Armen und Beinen. Wir zogen es an. Bald waren wir fast v?llig in rotes Gummi geh?llt. Es war ein merkw?rdiges Gef?hl. So etwas hatte ich noch nie gesp?rt. Es lag hauteng an, selbst unsere winzigen Br?ste waren deutlich zu sehen. Als n?chstes kam ein Korsett, auch aus Gummi. Allerdings war der wesentlich dicker. Es hatte statt einer Schn?rung viele Schnallen. "Macht euch die Schnallen gegenseitig zu. Es geh?ren auch viele Schl?sser dazu, das war ihm sehr wichtig." Bald war das Korsett verschlossen. Erneut hatte ich etwas an was ich nicht mehr ausziehen konnte. Meine Brustwarzen kribbelten. Ich konnte sehen wie die winzigen Nippel steif wurden. Das schwarze Korsett sah auf dem roten Body sehr gut aus, vor allem mit den ganzen silbernen Ringen und Schnallen. "Die Stiefel sind ziemlich extrem, es sind Ballettstiefel. Das hei?t der Fu? zeigt senkrecht nach unten. Ihr werdet kaum darin laufen k?nnen. Wir ziehen sie euch an, in dem Gummi schwitzt man bei Anstrengung sehr schnell." Das Schn?ren dauerte seine Zeit. Auch die Stiefel waren komplett aus Gummi. Zum Schluss verhinderte auch hier ein Schloss das Ausziehen. Ich versuchte aufzustehen. Oha! Das war wirklich schwierig. Alina st?tzte mich, so konnte ich ein paar Schritte gehen. Dann schaffte ich auch ein paar Schritte ohne St?tze, aber es war verdammt schwierig. Auch ohne weitere Fesseln konnte ich mich kaum bewegen. Nun bekamen wir Metallringe. Sabine deutete auf den Mund. Ich nahm den Ring in den Mund. Er wanderte zwischen die Z?hne und sperrte den Mund ziemlich weit auf. Ein breites Gummiband wurde ?ber den Kopf gestreift und hielt ihn stramm an Ort und Stelle. Ich konnte meinen Mund nicht mehr schlie?en. Besonders angenehm war das nicht. Als n?chstes kam eine Kopfhaube dran. Unsere K?pfe waren bald komplett in schwarzes Gummi geh?llt, au?er ?ffnungen f?r Augen, Nase und Mund. Unsere K?pfe waren nun schwarz gl?nzende Kugeln. Oben befand sich ein wei?er Aufsatz, das wie das Spitzenh?ubchen bei einem Dienstm?dchen aussah. Jetzt waren breite Halsb?nder aus sehr dickem Gummi dran. Die wurden mit mehreren Schnallen fest um den Hals geschlossen und nat?rlich mit Schl?ssern versehen. Dadurch konnte man jetzt auch die Kopfhaube nicht mehr ausziehen, die von dem Halsband eingeklemmt war. Und den Ring im Mund auch nicht mehr, da die Kopfhaube ein Abstreifen des Bandes verhinderte. Die Beweglichkeit des Kopfes war eingeschr?nkt, aber bei weitem nicht so stark wie bei dem Kleid mit dem Halskorsett. Nun bekamen wir ein Kleid. Es war aus d?nnen schwarzem Gummi und war wie ein Dienstm?dchenkleid gestaltet, mit wei?er Sch?rze und wei?en Gummir?schen an den kurzen Puff?rmeln und Rocksaum. Der Rock war ziemlich kurz und fiel weit in der Art eines Tellerrocks. Wir sahen immer mehr wie Fetisch-Dienstm?dchen aus. Aus dem Kleid ragten die roten Arme und Beine hervor, wobei die Beine schnell in die schwarzen Stiefel ?bergingen. Die wei?en Teile kontrastierten dazu. Das sah wirklich gut aus, in einer bizarren Art und Weise. Au?er dem Ring im Mund gefiel es mir bis jetzt sehr gut. Das besondere Gef?hl des Gummis auf der Haut, und die feste Umschlossenheit, die v?llig anders als bei den vorigen Fesselungen war. Jetzt bekamen wir Handschuhe angezogen. Sie waren schwarz und reichten bis zum Ellenbogen. Es waren F?ustlinge. Der Faustteil war besonders dick gehalten. Damit war es nicht mehr m?glich die H?nde zu benutzen. Auch ohne die Schl?sser h?tten wir uns nicht mehr ausziehen k?nnen. Sarah half Sabine die weiteren Fesseln anzulegen. Zwei Schellen kamen um die Fu?gelenke. Eine kurze Kette verband nun die Beine. Eigentlich unn?tig, laufen konnten wir sowieso kaum . Eine dicker G?rtel kam um meine Taille und wurde verschlossen. Er hatte rechts und links Gummimanschetten, in die nun meine Unterarme kamen. Sie wurden geschlossen und mit Schl?ssern versehen. Ich konnte die Arme nicht mehr bewegen, sie waren nun unbeweglich an meinen K?rperseiten fixiert Nun kam Sabine einem fleischfarbenen Dildos in Penisform, sehr detailliert nachgebildet. Die zwei Dildos waren an der R?ckseite zusammengeklebt, so dass sich eine Art Stange von etwa 40cm L?nge ergab. Ein Ende wurde durch den Ring in meinen Mund geschoben. Ich hatte mich schon gewundert was der Ring sollte. Aber Michelle hatte keinen Dildo bekommen. "So, eigentlich fertig. Ich bin mir nicht sicher ob wir den Rest auch machen sollen. Nun m?sste Michelle das andere Ende in den Mund bekommen. Wollt ihr das? So war es bei uns damals." Ich dachte einen Moment nach. Dann nickte ich. Warum nicht? Ich verstand das Problem nicht. Sabine befestigte er eine kurze Kette an meinem Halsband und f?hrte mich vor Michelle, so dass wir ganz nahe voreinander standen. Das andere Ende des Dildos kam durch ihren Mundring. Dann wurde das Kettenende an ihrem Halsband befestigt. Die Kette war so kurz, dass wir die K?pfe nicht weit genug auseinander bekamen, um den Dildo aus dem Mund zu bekommen. Jetzt war mir klar was das sollte. Wir standen nat?rlich nicht still, da wir das Gleichgewicht halten mussten. Also bewegten sich die Dildos immer ein St?ckchen den Mund hinein und heraus. Da sie lebensechten Penissen glichen, sah es aus, als w?rden wir uns gegenseitig einen blasen. Jetzt war es zu sp?t um zu protestieren. Ich konnte nichts sagen und nicht einmal gestikulieren. Zus?tzlich war ich sehr damit besch?ftigt, nicht umzufallen. Ich bekam kaum mit wie die anderen uns anstarrten. Sie waren anscheinend so fasziniert, dass sie uns sehr lange Zeit so stehen lie?en. Es war ein sehr eigenartiges Gef?hl. So komplett in Gummi eingeh?llt zu sein war schon sehr erotisch, und dazu noch hilflos gefesselt. K?nnte mein Penis noch erigieren h?tte ich eine riesige Latte. Das war der positive Teil. Der Ring in meinem Mund war unangenehm, und das mit dem Penisdildo mochte ich ?berhaupt nicht. Endlich befreiten sie uns von der Kette. Wir setzen uns. Der Dildo war zwar weg, aber die Ringe immer noch im Mund. So einfach waren die auch nicht zu entfernen, da dazu erst die Kopfmaske ab m?sste. Und dazu brauchte es Schl?ssel. Wo waren die eigentlich? Nicht das ich paranoid w?re... Nun kam Sabine mit einem Teil das ?hnlich aus wie der vorige. Nur, das dieser schwarz war und ein Ende deutlich k?rzer. Ich wollte eigentlich keinen Knebel mehr. Aber ich konnte mich weder verst?ndlich machen noch wehren. Durch den Ring war es sehr einfach es in meinen Mund zu schieben, ich konnte ihn nicht einmal zumachen, um das zu verhindern. Am vorderen Ende war ein Blasebalg ?ber einen kleinen Schlauch angeschlossen. Sabine bet?tigte den Blasebalg. Das Teil in meinem Mund wurde gr??er. Nach kurzer Zeit f?llte es vollst?ndig meinen Mund aus. Es war eher angenehm, den nun dr?ckte der Ring nicht mehr so stark gegen Z?hne und Gaumen. Aber ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Dominierend in meinem Blickfeld war nun ein langer schwarzer Dildo, der aus meinem Mund ragte. Wo ich auch hinschaute, der Dildo zeigte auch dorthin. Ich sah das bei Michelle ?hnliches passierte. Sie bekam auch einen aufblasbaren Knebel. Aber ohne Dildo. Statt dessen sah er aus wie ein T. Der ?berstehende Teil legte sich um den Mund herum, so das es so aussah, als ob sie gar keinen Mund mehr h?tte, da alles schwarz war. Monika fragte Michelle, "Das weitere bereitete mir damals, wie auch Sabine, erhebliche Probleme. Aber hier ist ja Einiges anders. Es ist kein verr?ckter Typ da, und ihr werdet nicht gezwungen. Alle hier sind Freunde." Sie f?hrte Michelle zu einem Tisch und dr?ckte ihren Oberk?rper dar?ber. Dann machte sie das Halsband mit einem Seil fest, so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte. Michelle konnte nat?rlich absolut nichts dagegen machen, mit fest an die Seite gefesselten Armen und den verr?ckten Schuhen. Zus?tzlich war die Kette zwischen den Beinen sehr kurz. In dem Latex Dienstm?dchenkleid sah sie unglaublich sexy aus. Das verst?rkte sich nun noch als der Rock hoch rutschte und ihr roter Po zu sehen war. Ich hatte vorher nicht bemerkt das dort ein Rei?verschluss war. Der wurde nun ge?ffnet. Ein wenig nackte Haut war zu sehen. Monika schmierte etwas Gel dorthin, und dann auf den Gummipenis, der aus meinen Mund ragte. Uuuups, jetzt wurde mir klar was hier passieren sollte. Erst recht als ich auf die Knie gedr?ckt wurde. Der Penis in meinen Mund zeigte nun genau auf den Po. Wie war das mit nicht gezwungen? Ich konnte nichts machen und Michelle auch nicht. Aber mir war schon klar was hier passierte. Monika war ?ber die damaligen Ereignisse immer noch nicht hinweg, auch wenn sie das vielleicht glaubte. Ich hatte da weniger Probleme mit, nicht seitdem Irene mir ihren Finger in den Po gesteckt hatte. Wenn ich konnte, w?rde ich gerne Michelle zu einem Orgasmus verhelfen. Es war ja nicht so, als ob ich direkt etwas machen w?rde, ich war komplett in Gummi eingeschlossen. Und das Teil vor meinem Mund geh?rte nicht zu mir. Ich fand es weniger problematisch, als wenn ich einen Finger in seinen Po stecken m?sste. Als steckte ich vorsichtig den Dildo in seinen Po. Ich musste f?r die Bewegungen den ganzen Kopf bewegen, das war anstrengend. Ich hatte gelernt was zu tun war. Ich dauerte nicht mal eine Minute bis ein Zittern durch Michelle ging. Ich zog den Kopf zur?ck. Ich bekam kaum genug Luft nur durch die Nase. Jetzt musste ich wortw?rtlich erst einmal verschnaufen. * - * Ich sa? nun auf einem Stuhl, Michelle neben mir. Ich konnte nicht sehen wie es ihr ging, da ihr ganzes Gesicht von Gummi bedeckt war. Ich konnte mich an ihrem Aussehen nicht satt sehen und sah sie immer wieder lange an. Ich hatte nicht bemerkt, dass die anderen gegangen waren, Michelle und ich waren jetzt alleine. Was war geschehen? Ich traute mich nicht aufzustehen um nachzusehen. Ohne die Arme bewegen zu k?nnen konnte ich kaum das Gleichgewicht halten. Ich war nur froh, dass kein irrer Typ in der N?he war. Wir waren v?llig hilflos. Wegen der fehlenden Bedrohung war das ein sehr erotisches Gef?hl. Besonders wenn ich zu Michelle sah oder an mir herunter. Ich wei? nicht, wie lange es dauerte, ich hatte keine Uhr. Irgendwann kam Alina. "Sie finden die Schl?ssel nicht. Sie sind v?llig durchgedreht und machen sich riesige Vorw?rfe. Sie suchen noch." Dann lie? sie bei Michelle die Luft aus dem Knebel und nahm ihn heraus. Es war schwierig zu verstehen was sie wollte. Ich verstand so etwas wie 'Das war klasse' und 'Jetzt bin ich dran.' "Verstehe ich das richtig, Michelle, du willst den Gefallen bei Nicole erwidern?" "Ja", konnte man klar und deutlich h?ren. "Nicole, einverstanden?" Ich nickte. Gegen einen Orgasmus hatte ich absolut nichts einzuwenden. Sie vertauschte meinen Knebel mit dem von Michelle. Wieder wurde ich nicht gefragt ob ich gefesselt werden wollte. Alina machte mich einfach genauso am Tisch fest wie vorher Michelle. Dann sp?rte ich wie der Rei?verschluss ge?ffnet wurde und Gel in meinen Po kam. Aber es war ein anderes Gef?hl als bei Irene und auch anders, als ich es vorhin gemacht hatte. Da hatte ich selbst agiert. Nun konnte ich nur abwarten. Ich f?hlte mich verletzbar. Ich glaube ich konnte nun die ?ngste von Frauen verstehen. Trotz der 'freundlichen' Umgebung blieb ein ungutes Gef?hl. Aber das trat in den Hintergrund als ich etwas in meinen Po eindringen f?hlte. Es dauerte deutlich l?nger als bei Irene, aber dann durchfuhr mich ein gewaltiger Orgasmus. Aber danach blieb der Dildo in meinem Po und niemand machte mich los. Ich konnte nicht nachsehen was los war. Aus irgendeinem Grund kam Michelle nicht mehr weg. Das war nicht die beste Position um festzustecken. Wenn mich nun Frau Peters so sehen w?rde! Lieber gar nicht daran denken. Die Zeit vergeht langsam, wenn man absolut nichts machen kann. Vermutlich lag ich so nicht l?nger als eine Viertelstunde, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann h?rte ich die anderen kommen. Nun ging alles sehr schnell. Der Dildo kam aus meinem Po. Dann wurde ich von vielen hilfreichen H?nden von Knebel, Fesseln und Gummikleidung befreit. Dabei wollte sich Monika dauernd entschuldigen. Dauernd sagte sie, "Es tut mir so leid", und war nicht zu stoppen. Schlie?lich lie? ich einen Schrei los, "Monika!! H?r auf! Du hast nichts Falsches gemacht. Es ist alles OK!" "Aber ich hatte die Schl?ssel nicht..." "Aber jetzt hast du sie. Alles OK. Es war ein fantastisches Erlebnis und ich danke dir. Ich w?rde gerne wieder einmal solche Sachen anziehen." Sie schaute v?llig verbl?fft. "Sicher?" "Ganz sicher!" * - * Der n?chste Tag verlief wieder v?llig normal. Irgendwann sagte Monika zu uns, "Wir m?ssen noch die Latex Sachen aus dem Zimmer holen. Das haben wir in der Aufregung gestern vergessen." "Kein Problem, machen wir heute Abend." Wir hatten bereits am Nachmittag keinen Unterricht mehr, da alle besch?ftigt waren. Ich ging zu Frau Peters. "Ja, Nicole, was gibt es?" "Ich habe von meinen Eltern Ohrringe geschenkt bekommen, habe aber keine L?cher. Da wir momentan nichts zu tun haben, wollte ich wissen, ob ich in den Ort gehen kann um mir ein paar L?cher stechen zu lassen?" "Ja, ist recht. Sei bitte sp?testens zum Abendessen zur?ck. Und bitte nicht in der Uniform." "Wird gemacht. Danke." Ich ging um mich umzuziehen. Ich hatte aber nichts Geeignetes, die ganzen Kleider waren viel zu elegant. Monika lieh mir etwas. Einen Jeansrock und eine passende Bluse. Ich band die Haare zu einem Pferdeschwanz und ging los. Ein wenig Angst hatte ich schon, aber die beiden Piekser waren kaum zu sp?ren. Mit etwas Stolz ?ber die Tapferkeit sah ich in den Spiegel. Ja, die Ohrstecker sahen gut aus. Leider w?rde es etwas dauern, bis ich die Ohrringe von Mom anziehen konnte. Die L?cher mussten erst verheilen. Ich machte mich auf den R?ckweg. Ich war ja mittlerweile Aufmerksamkeit gewohnt, aber der Typ hinter mir war nervig. Schlie?lich reichte es mir und ich drehte mich um, um ihn zur Rede zu stellen. Diesen Kapuzenpulli kannte ich doch? Ehe ich reagieren konnte legte sich eine Hand vor Mund und Nase, w?hrend der andere Arm mich festhielt. Ich bekam keine Luft mehr. Mir wurde schwarz vor Augen. * - * Ich wachte wieder auf. Ich war alleine und anscheinend unbesch?digt und auch noch vollst?ndig angezogen. Ich betrachtete meine Umgebung. Ich war in einer kleinen H?tte. Sie war spartanisch eingerichtet, ?berall standen Gartenwerkzeuge. Vor dem Fenster waren Gitter. Die T?r lie? sich nicht ?ffnen. Auch mit einer Schaufel als Hebel bekam ich sie nicht auf. Anscheinend war au?en etwas dagegen gestemmt. Ich gab meine Bem?hungen auf. Auf dem Tisch lag eine volle T?te und ein Zettel. "Ziehe die Sachen aus der T?te an. Alles. Wenn dir dein Leben lieb ist." Das h?rte sich nicht gut an. Das war wohl unser Erpresser, ich hatte den Pulli erkannt. Wie kam der hierher? Ich war doch weit von zuhause weg, niemand wusste, dass ich hier war. Ich packte die T?te aus. Es war Latexkleidung und sogar teilweise Kleidung, die ich kannte. Diese Stiefel hatte ich gestern angehabt. Ich machte eine Bestandsaufnahme. Es war nicht sehr viel. Ein schwarzer Body, der alles unterhalb des Halses bedecken w?rde, mit integrierten Handschuhen und F??en, die Stiefel samt der Beinfessel, das breite Halsband dann das unangenehmste Teil: Die Kopfhaube mit dem daran befestigten Slip. Noch ein paar Schl?sser, das war es. Was sollte ich nur tun? Ich probierte noch einmal die T?r. Keine Chance. Was w?rde passieren, wenn ich einfach nur warten w?rde? Vielleicht w?rde ja jemand anderes kommen. Und wenn nicht? Was, wenn zuerst der Typ kam? Das war wahrscheinlicher. Und wenn ich seiner Aufforderung nicht nachkam? Er hatte mich in der ?ffentlichkeit ?berw?ltigt und hierher gebracht. Das zeigte, dass er zu Einigem bereit war. Auch wenn er mich nicht gleich umbringen w?rde, stand Schlimmes zu bef?rchten. Andererseits hatte er das letzte Mal, als wir es so machten wie er wollte, uns nichts getan. Das gab den Ausschlag. Ich zog mich aus und dann den Body an. Bald war ich fast v?llig in Gummi geh?llt. Gestern hatte ich mich wohler dabei gef?hlt. Dann kamen die Stiefel an die Reihe. Diesmal musste ich sie selbst sch?ren. Bei dem Schloss z?gerte ich. Ich w?rde nicht mehr laufen k?nnen. Aber es gab keine andere M?glichkeit. Ich machte das Schloss zu. Die Schellen um die Fu?gelenke legte ich ohne weiteres Nachdenken an. Fl?chten konnte ich nun nicht mehr. Und ob ich so auf die Stra?e wollte, war noch ein ganz anderes Thema. Aber nun wurde es schwierig. Die Kopfhaube hatte keine L?cher f?r die Augen, ich w?rde nichts mehr sehen k?nnen. Das gefiel mir nicht. Einige Zeit sa? ich unentschlossen da. Dann legte ich die Sachen so auf den Tisch hin, das ich sie auch ohne zu sehen finden konnte. Ich zog die Haube ?ber den Kopf und zog so lange, bis die L?cher genau ?ber der Nase waren. Ich konnte nichts mehr sehen, aber problemlos atmen. Nun legte ich das breite Halsband um und machte die Schnallen zu. Das Unterteil der Haube war nun darin eingeklemmt. Ich h?ngte das Schloss ein und z?gerte wieder. Dann dr?ckte ich darauf. Klick. * - * Lange Zeit passierte nichts. Wenn man nichts sieht werden Ger?usche um so wichtiger. Aber es gab nichts Interessantes zu h?ren. Das lauteste war mein eigener Herzschlag, der von meiner Angst zeugte. Ich hatte vermutlich eine Stunde gewartet, als ich h?rte, wie sich die T?r ?ffnete. Es kam jemand herein und derjenige war anscheinend nicht erstaunt, jemanden ganz in Gummi zu sehen. Es wurde kein Wort gesagt. Ich sp?rte wie er sich n?herte. Dann strich er ?ber meinen R?cken, wollte anscheinend das Gummi f?hlen. Ich bewegte mich nicht. Das ging einige Zeit so, dann zog er mich auf die F??e. Mit einem Oberschenkel lehnte ich mich gegen den Tisch, das gab etwas Stabilit?t. Er nahm meine Arme auf den R?cken, dann schob er etwas dar?ber. Ich sp?rte wie es sich immer enger zusammenzog. Zuerst wurden die Handfl?chen aufeinander gepresst, dann die Handgelenke. Das ging immer weiter nach oben bis zu den Schultern. Schlie?lich waren meine Arme im R?cken in einem festen Kokon. Ich konnte nichts mehr bewegen. Als er mich loslie? verlor ich das Gleichgewicht und st?rzte. Ich fiel gl?cklich und tat mir nicht weh. Er half mir aber nicht wieder auf. Ich sah keinen Grund es selber zu probieren und blieb liegen. Ich h?rte wie er sich die Hose auszog. Mein Magen krampfte sich zusammen. Dann zog er mich auf die Knie. Mein Kopf wurde festgehalten w?hrend er sich den Slip anzog. Ich roch seine N?he. Nur gut das meine Nase au?erhalb der R?hre war, ich h?tte mich sonst vermutlich ?bergeben. Dann lie? er meinen Kopf los um an dem Slip zu hantieren. Ich hing aber an der R?hre. Schlie?lich hatte er es geschafft seinen Penis in die R?hre zu fummeln. Er griff an meinen Hinterkopf und dr?ckte mich gegen sich. Ich sp?rte wie etwas warmes gegen meine Lippen dr?ckte. * - * Ich wurde nicht ohnm?chtig, aber mein Gehirn schaltete ab. Ich war erst wieder richtig bei Sinnen als ich wieder alleine war. Man h?tte glauben k?nnen nichts w?re passiert, wenn ich nicht diesen ekligen Geschmack im Mund h?tte. Und ich konnte nichts daran tun. In der R?hre war noch mehr davon. Dieser Mistkerl hatte mich gefesselt zur?ck gelassen. Was sollte ich nur machen? In der H?tte w?rde mich niemand finden. Ich musste raus. Blind in den Schuhen fast unm?glich. Aber ich musste es probieren. War ?berhaupt die T?r offen? Es h?rte sich so an. Aber ich konnte nicht so gut h?ren mit der Haube ?ber dem Kopf. Ich rappelte mich m?hsam auf die F??e. Die Arme schmerzten in der ungewohnten Position. Ich durfte nun keinesfalls das Gleichgewicht verlieren. Wer wei?, wie der n?chste Sturz enden w?rde. Die T?r war offen. Damit endete das bekannte Territorium. In welche Richtung nun? Wo war ein Weg? Ich lauschte. In einer Richtung h?rte ich Stra?enverkehr. Das war der richtige Weg. Sehr, sehr vorsichtig machte ich Schrittchen um Schrittchen. Die Kette zwischen den Beinen war etwa zwanzig Zentimeter lang, aber ich nutzte das nicht aus. Ich kam unendlich langsam vorw?rts. Es schien ein geteerter Weg zu sein, sonst h?tte ich es nicht geschafft. Nun wurden die Ger?usche von Autos deutlich lauter. Dann h?rte ich lautes Rufen. "Hier ist jemand, der v?llig schwarz angezogen ist. Geht ganz langsam und unsicher. Ich sehe mir das Mal an." Ich kannte die Stimme, das war Alina. "Hierher!" rief ich durch das Rohr. Es h?rte sich merkw?rdig an. Hoffentlich verstand das jemand. "Hallo?" rief ich. "Hallo!!" Dann hielt mich jemand fest. "Mein Gott, bist du das, Nicole?" "Ja!" "O je, o je, o je. Bleibe hier stehen, ich hole die anderen." Bald darauf h?rte ich die Stimmen von meinen Freunden. "Zieht ihr die Haube ab!" sagte jemand. "Geht nicht. Wir brauchen die Schl?ssel." "Sucht Irene, sie kann so nicht laufen," rief Sarah. Dann sagte sie leise zu mir, "Irene sucht mir ihrem Auto. Wir fahren dich nach Hause. Dauert nicht mehr lange." "Gut", antwortete ich. "Mir geht es gut. Habt ihr etwas zu trinken?" "Nein, leider nicht. Sehr durstig?" "Nein, ich will nur diesen ekligen Geschmack los werden." "Ich habe Pfefferminz." "Super! Her damit." Sie hantierte an der R?hre. "Iiihh, ist das eklig." "Wem sagst du das." "Aber das Pfefferminz wird dann dreckig." "Macht nichts. Ich habe schon genug davon im Mund. Etwas mehr schadet auch nicht mehr." Ich sp?rte wie etwas an meine Lippen kam. Mit der Zunge holte ich den Mix aus schleimiger Fl?ssigkeit und Bonbon in den Mund. Schnell verdr?ngte der frische Pfefferminzgeschmack alles andere. Ich atmete auf. "Ich sehe Irenes Auto. Gleich bist du in Sicherheit." "In der Gartenh?tte sind noch meine Kleider. Hoffentlich." "Ich hole sie." * - * Die Schl?ssel befanden sich in der Schule dort, wo wir sie gestern gelassen hatten. Ich wurde befreit. Als erstes ging ich unter die Dusche. "Nun erz?hl, was ist passiert? Wir machten uns riesige Sorgen als du nicht zum Essen kamst." Ich berichtete. "Wir m?ssen die Polizei rufen!" "Das geht nicht. F?r die Polizei bin ich ein Junge in M?dchenkleidern. Sie w?rden kein Wort glauben. Und ?berlege einmal was das f?r Folgen f?r Frau Peters und die Schule h?tte." "Aber wir m?ssen doch etwas machen! Der Typ war hier in der Schule!" "Ja, das ist leider nicht so schwierig. Oft sind die T?ren offen. Wir m?ssen ab jetzt immer alles abschlie?en." "Ja, dann wird es f?r ihn schwieriger. Aber ich will dem Schwein in die Eier treten. Entschuldigung." "Ich auch. Wir werden ihn kriegen. Monika und Sabine haben den anderen auch gekriegt." "Und was machen wir?" "Erst einmal nichts. Doch, wir gehen nicht mehr alleine weg. Wenn er nicht mehr hier hereinkommt, wird er sich melden. Vermutlich mit einer neuen Erpressung." "Wie konnte er uns hier finden? Wir sind weit von zuhause weg." "Er ist vielleicht deinen Eltern gefolgt. Aber er ist sehr hartn?ckig, das macht mir Sorge. Anscheinend muss er auch nicht arbeiten." "Dann habe ich mich gestern doch nicht get?uscht und tats?chlich jemanden gesehen." "Ja. In Zukunft m?ssen wir auf so etwas achten." * - * Die n?chsten Tage passierte nichts Ungew?hnliches. Wir hatten ganz normalen Unterricht. Mit einer Ausnahme: Ich versuchte mich wieder mit Ballett. Ich wollte auch mit ungew?hnlichen Schuhen laufen k?nnen. Sabine und Monika waren meine Lehrer. Bald machten auch die anderen mit. Dann fanden wir einen Brief. Mit Fotos von uns als Fetisch Dienstm?dchen. Nicht besonders gut, denn er hatte von weitem durch die Fenster fotografiert. Jetzt wollte er bessere. Und wer wei? was noch au?er den Fotos. Es machte sich wieder ein schlechter Geschmack in meinem Mund breit. Wir hielten mit Monika und Sabine Kriegsrat. "Wieder eine Falle?" fragte ich Monika. "Was willst du sonst machen? Polizei geht nicht und wir haben niemanden, der uns helfen k?nnte. Willst du es ihm ausreden?" "Wo will er uns haben? Kennt ihr das?" "Es ist ein verlassener Laden. War mal ein Modegesch?ft drin. Liegt etwas abseits, deshalb haben sie wohl zugemacht. Am besten wir schauen uns das nachher einmal an." Nach dem Abendessen gingen wir zu dem Laden. Die Schaufenster waren gr??tenteils verklebt, aber man konnte an ein paar Stellen nach innen schauen. Die T?r war verschlossen. Wir gingen auf die R?ckseite. Diese T?r war auf. Der Raum innen war fast v?llig leer. Lediglich drei Schaufensterpuppen standen ohne Kleider herum. Wir sahen uns genau um und gingen dann wieder. Auf dem Heimweg sagte Sarah, "Das wird schwierig. Der Raum ist viel zu ?bersichtlich. Man kann nirgends etwas verstecken." "Ich habe auch keine Idee", sagte Alina. "Aber ich", sagte ich. Alle schauten mich an. "Nun, das ist doch ganz einfach. Man muss nur das nehmen was da ist." "Da war doch nichts au?er den Puppen." "Genau. Aber die Puppen sind da." "Was wollen wir damit? Etwas hinein legen? Das hilft nicht." "Nein. Aber als Puppe verkleiden hilft." "Als Puppe? Wie soll das gehen?" "Ich wei? es noch nicht. Wir brauchen etwas, einen Body, der au?en aussieht wie das Plastik der Puppen. Etwas das man anziehen kann." "Und was soll das sein?" "Wei? ich jetzt noch nicht. Lass' uns ein wenig im Internet st?bern." * - * Wir fanden nichts. Alles was zuerst gut aussah erwies sich als unbrauchbar. Als wir schon aufh?ren wollten sagte Michelle, "Ich habe etwas." Wir sahen auf seinen Bildschirm. "Eine aufblasbare Sexpuppe?" "Ja, schau doch nur einmal wie sie aussieht. Es gl?nzt nicht sondern ist matt." "Ja, das sieht wirklich genauso aus wie die beiden Puppen." "Wir m?ssen nur eine ?ffnung zum Anziehen hinein machen. Sieht man das dann nicht?" Monika meinte, "Lass das mal meine Sorge sein. Das kriege ich hin." "Also machen?" Alle waren einverstanden. "Kriegen wir sie schnell genug?" "Die haben einen 24 Stunden Versand." "Sofort bestellen. Zwei St?ck." * - * "Warum will er eigentlich nur zwei von uns haben?" "Mehr ist ihm vermutlich zu gef?hrlich." "War ihm beim ersten Mal aber nicht. Da waren wir zu viert." "Aber er ist hier nicht zuhause. Ich wei? es auch nicht. Ich denke er will das Risiko minimieren. Zwei reichen ihm. Oder er will genau das haben was er gesehen hat." "Reichen zwei von uns, um ihn zu ?berw?ltigen?" "Ja. Er rechnet nicht damit. Und wir haben auch noch eine Reserve, die in kurzer Zeit eingreifen kann." "Gut. Wer macht was?" Wir konnten uns nicht einigen. Schlie?lich losten wir. Alina und Sarah w?rden die Opfer sein, Michelle und ich die Puppen. Monika und Sabine strategische Reserve. Sie durften Autofahren. "Alina und Sarah, ihr trainiert besser. Vor allem das Laufen in den Stiefeln. Morgen dann im kompletten Outfit." * - * Am n?chsten Tag wurden die Puppen geliefert. Ich fragte Monika, "Wie lange brauchst du f?r die ?nderungen?" "Hmm, ich muss heute nicht so viel unterrichten. Da habe ich viel Zeit. Heute abend oder morgen fr?h." Sie war bis abends fertig. Nach dem Abendessen setzten wir uns zusammen. Wir stellten andere Arbeiten zur?ck und k?mmerten uns um die Puppen. "Ich habe den Rei?verschluss nach innen gelegt und das ganze hinterf?ttert. Man sieht nur eine hauchfeine Naht, praktisch unsichtbar. Hoffentlich passen sie. Jetzt hei?t es anprobieren." Sarah und Alina zogen die Sachen an, die Michelle und ich vor ein paar Tagen getragen hatten. Michelle und ich versuchten uns an den Sexpuppen. Wir zogen uns bis auf die Slips aus. Monika wusste, wie unser Haarteil abzumachen war. Ich f?hlte mich sehr merkw?rdig als das Gewicht der Haare weg war, und sie nicht mehr auf dem K?rper sp?re konnte. Es war nicht einfach, hinein zu kommen. Das Material war zwar dehnbar, aber nicht so stark wie Latex. Wir m?hten uns ganz sch?n ab. Aber es gelang. Der Rei?verschluss wurde geschlossen und wir konnten uns kritisch im Spiegel betrachten. Zuerst schaute ich auf den Verschluss. Er war tats?chlich kaum zu sehen. Dann betrachtete ich den Rest. Unglaublich. Ich sah wirklich wie eine Puppe aus. Da die Finger etwas steif waren, standen sie genauso skurril ab wie bei den richtigen Puppen "Das sieht ziemlich gut aus. Nur mit dem Busen m?ssen wir etwas machen, der ist zu klein. Und den Po etwas polstern." Ohne Hilfe bekam ich es nicht mehr aus. Schon wieder etwas, in dem ich gefangen war. Sie betrachtete mich weiter kritisch. "Und an den Augen?ffnungen m?ssen wir etwas machen. Ich habe schon ein paar Ideen. Zieht sie wieder aus." Ausziehen war noch schwieriger als anziehen. "Kommt mit." "Wohin? Vielleicht sollte ich etwas anziehen?" "Brauchst du nicht, wir sind gleich wieder da. Und niemand au?er uns ist hier." * - * Ich staunte nicht schlecht als ich den Raum betrat. Hier war ich noch nie gewesen. Es war ein Baby Wickelraum, mit allem ausgestattet. "Wieso gibt es so einen Raum in dieser Schule? Hier gibt es keine Babies!" "Hast du eine Ahnung. Aber hier wird auch unterrichtet. Und manche Sch?lerinnen sind tats?chlich schon M?tter. Bis sie ihren Abschluss hier machen, sind sie 18 oder 19. Manche werden schon mit 14 oder 15 Mutter. Dies ist eine der wenigen Schulen wo das geht. Die M?dchen k?nnen hier einen Abschluss machen, obwohl sie Kinder haben. Das ist sonst sehr schwierig. Was glaubst du warum Irene hier ist?" "Ich dachte sie unterrichtet." "Nein, sie ist keine Lehrerin. Und f?r ein paar Wehwehchen w?re eine Schwester viel zu teuer. Sie k?mmert sich um die Kinder w?hrend des Unterrichts. Dass sie auch medizinisch was drauf hat ist ein angenehmer Nebeneffekt." Sie suchte in den Regalen. "Das sind die gr??ten. Probier sie mal an." Ich schaute sie verwirrt an. "Aaa.... aber das sind ja Windeln!" "Kluges K?pfchen. Sie werden euch genau richtig auspolstern. Hast du eine bessere Idee?" Hatte ich nicht. Ich hatte keine Ahnung wie man eine Windel anlegt. Monika half uns. "Gut, sie sitzen etwas zu locker. Ihr seid wirklich schmal in den H?ften. Oder die Windel sind ziemlich gro?, wie auch immer. Au?erdem ist das ist noch zu d?nn. Zieht sie wieder aus." Dann zogen wir eine Nummer kleiner an. "Ja, das sieht gut aus. Richtig stramm sitzend. Und jetzt die gr??eren dar?ber." Kritisch betrachtete sie uns. Ich kam mir in den Windeln ziemlich bl?d vor. Wenn sie wenigstens wei? gewesen w?ren. Aber sie waren mit bunten Babymotiven bedruckt. "Der Abschluss ist noch zu deutlich." Sie nahm eine Rolle Textilklebeband und klebte es ?ber den oberen Rand. Dann strich sie pr?fend mit der Hand dar?ber. "Perfekt. Wir k?nnen gehen." Obwohl niemand au?er uns da war f?hlte ich mich reichlich merkw?rdig in Windeln durch die Schule zu gehen. Die anderen bekamen einen Lachanfall als wir wieder da waren. Ich giftete zur?ck, "Wenn ich ganz in Gummi w?re, w?rde ich mich etwas zur?ckhalten. Lerne lieber laufen." Gut, das ich diese Stiefel nicht tragen musste. Monika sagte, "Ich habe hier den Kleber mit dem wir fr?her unsere Brustprothesen festgemacht haben. Eigentlich wollte ich das nur um die Augen?ffnung machen, aber ich denke, es ist besser, das ganze Gesicht zu bestreichen. Dann kann nichts verrutschen." Sie bestrich die Innenseite des Kopfteils d?nn mit dem Kleber. Dann zogen wir es wieder an. Monika schloss den Rei?verschluss und zupfte, bis alles sa?. An das klebrige Gef?hl im Gesicht musste ich mich noch gew?hnen. Wir stellten uns vor dem Spiegel. Ja, so stimmten die Proportionen. Von den Windeln war nichts zu sehen, aber die H?ften waren nun ausreichen dimensioniert. Alles sah gut aus. Ich sah aus wie man es von einer Puppe erwartet. Da es keine ?ffnung f?r den Mund gab konnte ich nicht mehr reden. Schon wieder, aber diesmal wenigstens kein Knebel. "Ich denke ihr solltet das noch eine zeitlang tragen, um zu sehen, ob etwas kneift." Das war mir recht. Ich gestikulierte fernsehen zu wollen. "Ok, aber besser zieht etwas dar?ber. Wenn Irene auch fernsehen kommt, wird sie es nicht gut finden zwei nackte Frauen zu sehen." Das konnte ich nicht so richtig nachvollziehen, denn wir waren nicht nackt. Ich zuckte die Schultern und zog meine Uniform wieder an, aber ohne Strumpfhose und Unterw?sche. Im Spiegel sah ich nur noch mehr wie eine Puppe aus. Der kahle Kopf mit dem Plastiklook kontrastierte zu den normalen Kleidern. Michelle kam mit mir. Es gab aber nichts Vern?nftiges. Nach einiger Zeit d?ste ich ein. * - * Als ich wieder aufwachte war alles dunkel. Ich sah auf die Uhr. Zwei Uhr morgens. Wieso hatten sie uns nicht geweckt? Ich war noch ziemlich schlaftrunken, aber mir wurde nun der Grund f?r mein Aufwachen bewusst. Ich musste pinkeln. Ich ging aufs Klo, hob den Rock hoch und setzte mich. Zu sp?t wurde mir bewusst das ich nicht das Korsett trug, das ein Loch zum Pinkeln hatte. W?rme breitete sich zwischen den Beinen aus. Ich hatte v?llig vergessen das ich eine Windel anhatte. Immerhin besser als in den Slip gemacht. Was sollte ich nun tun? Die anderen wecken? Ach was. Die Windel hatte das Problem erst einmal gel?st. Daf?r war sie schlie?lich da. Ich ging auf mein Zimmer, zog die Uniform aus und legte mich wieder schlafen. Um sechs klingelte der Wecker. Ich musste schon wieder pinkeln. Und ich wei? nun warum Babies mit einer vollen Windel schreien. Die nasse kalte Windel war unangenehm. Das Material aus dem die Puppe war erstaunlicherweise nicht. In Latex w?re es nach so langer Zeit deutlich unangenehmer gewesen. Ich w?rde den Anzug zwar gleich loswerden, aber nicht schnell genug. Es war gar nicht so einfach zu pinkeln. Im Stehen ging es nicht, erst nachdem ich mich auf die Bettkante setzte. Erneut sp?rte ich wie es zwischen den Beinen warm wurde. Die Windeln hatten die ganze Menge tats?chlich aufgesogen. Nein, korrigierte ich mich, moderne Windeln funktionieren anders. Sie haben einen Gelbildner, der Fl?ssigkeiten fest macht. Wir hatten das mal in der Schule als Experiment gehabt. Nur ein Teel?ffel von dem Zeugs lie? einen Liter Wasser fest werden. Das Problem war nur, dass nun die ganze verfestigte Fl?ssigkeit zwischen den Beinen war, man konnte es auch von au?en sehen. Ich ging ziemlich breitbeinig. Monika war gerade dabei, Michelle zu befreien. Mit einem Blick auf die Beule im Schritt meinte sie l?chelnd, "Na, hat sich unser Baby in die Windel gemacht?" Das Mistst?ck hatte das garantiert absichtlich gemacht! Warte nur, Rache ist s??! * - * Der Tag verging mit nerv?ser Anspannung. Heute Abend w?rde sich zeigen, ob der Plan taugen w?rde. Nur Irene war zum Teil eingeweiht, wir brauchten ihr Auto. Au?erdem war sie die R?ckendeckung, die Alarm schlagen konnte, wenn wir nicht bis zur vereinbarten Zeit zur?ck waren. Wir hatten lange ?berlegt, was wir mit dem Typ machen sollten, wenn wir ihn hatten. Eigentlich war es eine Vergewaltigung, was er mit mir gemacht hatte. Aber zur Polizei wollten wir nicht. Konnten auch nicht. Strafe sollte aber sein, ins Gewissen reden war sicherlich zu wenig. Nach einiger Zeit hatten wir eine L?sung gefunden. Er sollte seine eigene Medizin schmecken. Nach dem Abendessen wurde es ernst. Michelle und ich zogen uns frische Windeln an, und dann die umfunktionierte Sexpuppen. Diesmal nahm Monika mehr Kleber, sie war mit dem Wenigen beim letzten Mal nicht zufrieden gewesen. Ich hatte sie darauf aufmerksam gemacht, dass beim letzten Mal Luft in die Finger der 'Handschuhe' gekommen war und sie nicht nur merkw?rdig aussahen, sondern ich auch schlechter greifen konnte. Deshalb st?lpte sie die Arme nach au?en und bestrich sie auch mir Kleber. Nur gut das wir ein L?semittel daf?r hatten. Die anderen packten alles zusammen. Wir zogen uns einen Rock und eine Bluse ?ber, damit wir nicht zu sehr auffielen. Dann quetschten wir uns zu sechst in Irenes kleines Auto. Wir waren absichtlich viel zu fr?h. Auch bei sorgf?ltiger Suche war niemand zu sehen. Zwei Puppen wurden aus dem Laden ger?umt, und Michelle und ich zogen unsere Kleider aus und nahmen ihre Stelle ein. "Wenn ihr euch bewegen m?sst, dann ganz langsam!" sch?rfte uns Monika noch einmal ein. Dann waren wir alleine. Zwischen Michelle und der Puppe neben ihr gab es tats?chlich kaum einen Unterschied. Das Makeup war etwas anders. Nur wenn man in die Augen sah konnte man deutlich erkennen das Michelle lebte. Der viele Kleber hatte seine Auswirkungen, die Gesichtshaut war nun wirklich fest mit dem Kunststoff des Puppengesichts verbunden. Mimik war praktisch nicht mehr m?glich. Was gut war, denn so konnten wir uns nicht versehentlich verraten. Es w?rde eine Stunde dauern, bis die anderen kommen w?rden. Als die Zeit zur H?lfte um war, betrat jemand den Laden, wieder in dem selben Kapuzenpulli. Er schaute sich fl?chtig um, viel war in dem leeren Laden auch nicht zu sehen, und ging wieder. Uns hatte er nicht beachtet. Unser Plan schien zu funktionieren. Dann kamen Alina und Sarah in den Laden. Nat?rlich beachteten sie mich nicht. Sie sollten den Body anziehen und warten. Da sie sich hier nicht nackt ausziehen sollten, hatten sie ihn unter ihren Kleidern schon an. Auf den ersten Blick sahen die Beine unter dem Rock aus wie in einer roten Strumpfhose. Aber dann sah man doch sehr schnell dass das keine Strumpfhose war. Wie es wohl w?re so in die ?ffentlichkeit zu gehen? W?rden die Leute es bemerken und reagieren? Vielleicht w?rde ich da mal ausprobieren. Aber in einer anderen Stadt. Die beiden zogen sich ihre normale Kleidung aus und waren nun gr??tenteils in rotem Gummi zu sehen. Dann packten sie die mitgebrachten Sachen aus und warteten. Das der Typ in der N?he war dauerte es nicht lange bis er auftauchte. Er hatte wieder die Skimaske auf und Fotoapparat und Videokamera dabei. Ich war froh, dass er seine Aufmerksamkeit so stark auf die Beiden richtete, denn es war gar nicht so einfach, l?ngere Zeit bewegungslos zu stehen. Er bedeutete Alina und Sarah, sich die restlichen Sachen anzuziehen. Nun war die Frage wann wir eingreifen sollten. Momentan war es sehr ung?nstig. Sie waren auf der anderen Seite des Raumes und er hinter meinen Freundinnen. Sie hatten sich mittlerweile das Gummikorsett angezogen und waren nun bei den Stiefeln. Der Typ fotografierte eifrig. Ich sah Michelle sich neben mir bewegen und machte eine schnelle Geste 'Jetzt noch nicht!'. Der Typ war noch zu vorsichtig. Das w?rde sich sicherlich ?ndern wenn sie gefesselt waren und er sich dadurch in Sicherheit w?hnte. Nun zogen sie die Kopfhauben auf und zogen sich die Dienstm?dchenkleider an. Gut das ich nicht diesen Ring im Mund haben musste. Nachdem das Halsband befestigt war zog Alina Sarah die F?ustlinge an und machte die Arme an dem G?rtel fest. Alina konnte sich nur einen Handschuh selber anziehen, den zweiten bekam sie mit nur einer brauchbaren Hand nicht an. Er musste ihr helfen. Das w?re schon ein guter Moment zum eingreifen gewesen, aber sie standen einfach zu ung?nstig. Sarah musste f?r das Gleichgewicht laufend kleine Schrittchen machen und n?herte sich uns damit. Als er mit Alina fertig war folgten beide Sarah. Sehr gut. Er machte wieder ein paar Bilder. Nun nahm er den Doppeldildo und schob ihn erst Sarah in den Mund. Dann f?hrte er Alina vor Sarah und machte sich daran die kurze Kette zwischen den Halsb?ndern zu befestigen. Genau jetzt war der perfekte Augenblick. Er stand mir dem R?cken zu uns, Alina und Sarah waren auf der anderen Seite, und war sehr nah. Ich gab Michelle ein Zeichen. Wir st?rzten uns auf ihn. Es war verbl?ffend leicht zu ?berw?ltigen, wohl weil er so ?berrascht war. Man wird nicht so oft von zwei Puppen angegriffen. Ich hielt ihn fest und Michelle holte Fesseln von den Sachen, die Sarah und Alina mitgebracht hatten. Ziemlich schnell war er an Armen und Beinen gefesselt. Die Skimaske kam ab. Ich hatte den Typ noch nie gesehen. Er war vielleicht Mitte zwanzig und recht schm?chtig. Dass er nicht gro? war, hatten wir schon vorher sehen k?nnen. Nun bekam er einen Ballknebel angelegt. Ich ging zur T?r und winkte Monika und Sabine herbei. Als erstes wurden nun Sarah und Alina von den Fesseln befreit. Sie zogen die Stiefel aus und zogen die Schuhe an, in denen sie gekommen waren. Den Rest lie?en sie erst einmal an. Das bedeutete auch die Ringe im Mund, aber es w?rde zu lange dauern sie jetzt zu entfernen. Wir hatten es eilig. Nun waren wir zu sechst, damit hatte der Typ keine Chance mehr. Da nur Monika und Sabine keine Handschuhe trugen machten sie das Meiste. Wir hielten jeweils ein Arm oder Bein fest. Dann wurde der Typ nackt ausgezogen. Er bekam einen ausgestopften BH an Die schnelle Beinrasur mit einem trockenen Rasierer war sicherlich nicht angenehm. Die Netzst?mpfe anzuziehen war bislang das Schwierigste. Sie wurden an dem Strapsg?rtel festgemacht. Wir hatten Riemchensandalen mit sehr hohen Abs?tzen mitgebracht. Durch die verstellbaren Riemchen passten sie ?ber viele Schuhgr??en. Dann kam als vorl?ufig letztes Kleidungsst?ck ein ziemlich kurzes Minikleid in einem leuchtenden Rot. Wie es den Weg in einen unserer Kleiderschr?nke geschafft hatte war mir v?llig unklar. Niemand von uns h?tte so etwas au?er zu Karneval angezogen. Wir legten ihm wieder Hand- und Fu?fessel an. Bislang hatte er sich nur wenig gewehrt, jetzt war er mehr apathisch. Um so besser, dann ging es mit dem Makeup besser. Auf die Fingern?gel wurden billige Plastikfingern?gel geklebt, nat?rlich knallrot und sehr lang. Das Makeup war sehr grell und h?tte jeder Nutte zur Ehre gereicht. Monika griff zu der billigen Per?cke. Dann ?berlegte sie es sich anders. "Bin gleich wieder da." Aus dem Auto holte sie eine Schere aus dem Verbandskasten und Klebstoff. Schnell waren seine Haare so kurz wie m?glich abgeschnitten. Eine ordentlich Portion Klebstoff auf den Kopf und dann die Per?cke darauf. Die w?rde er so schnell nicht mehr abbekommen. Dann strich sie auch den Rei?verschluss des Kleides mit Klebstoff ein. Nun schafften wir ihn in das Auto. Sabine und Alina blieben zur?ck, es war nicht genug Platz f?r alle. Dann fuhren wir in das n?chste kleine St?dtchen. Nicht weit von einer Nachtbar parkte Monika. Wir zerrten den Typ aus dem Auto in die N?he der Bar. Niemand w?rde uns wiedererkennen k?nnen, unsere Gesichter waren nicht zu sehen. Aber niemand sah, wie zwei unbekleidete Schaufensterpuppen und ein Fetischdienstm?dchen jemanden, der wie eine Nutte aussah, an eine Laterne fesselten. Armfessel ab, Arme um den Mast, und diesmal mit Klebeband fest umwickelt. Wir wollten die Fessel nicht da lassen. Auch die Beinfessel nahmen wir mit, sie war nun unn?tig. Als letzten Touch bekam er noch eine ordentliche Menge billiges Parfum aufgespritzt und eine Tube Gleitcreme halb in den Strumpf gesteckt. Fertig. Wir machten uns m?glichst schnell davon. Ich schaute mich noch einmal um. Er sah nicht viel anders aus als eine Prostituierte, die an eine Laterne auf Kundschaft wartete. Ungew?hnlich war nur das sie die Laterne umarmte. * - * Als wir wieder in dem Laden waren sahen wir zu unserem Erstaunen das Alina nun den aufblasbaren Knebel im Mund hatte. "Der Schl?ssel ist im Auto, wir konnten die Sachen nicht ausziehen. Mit dem Knebel ist es ihr angenehmer, der Ring dr?ckt dann nicht so." Sarah sagte so etwas wie, "Stimmt, das hatte Nicole erz?hlt." Es war nicht sehr deutlich mit dem Ring im Mund. Dann steckte sie sich den anderen in den Mund und pumpte ihn auf. Es sah skurril aus wie nun ein schwarzer Penis aus dem Gesicht ragte. Ich hatte das ja bis jetzt nur aus der eigenen Perspektive gesehen. Es gab dem Fetisch aussehen den letzten Touch. Aber warum sie das gemacht hatte war mir nicht klar. Die Schl?ssel waren ja nun da. "Schade das sie die Stiefel nicht anhat, ich h?tte gerne das ganze Bild gesehen", sagte ich unabsichtlich laut. Als Michelle ihn trug, lag ich ja festgebunden auf dem Tisch. "Warum nicht?" meinte Monika. "Die paar Minuten haben wir schon noch." Sie zog mit Sabine Sarah die Stiefel an. Sarah sah nicht sehr begeistert aus, soweit man das nur an den Augen erkennen konnte. Nun bekam sie auch noch die F?ustlinge an und die Arme wurden an dem G?rtel festgemacht. Nachdem auch noch die Kette an die Beine gemacht wurden sah sie so aus wie ich vor ein paar Tagen. Ich nahm den Fotoapparat, der immer noch hier lag, und machte ein paar Aufnahmen w?hrend Sarah auf den Fu?spitzen um ihr Gleichgewicht k?mpfte. Wie ich damit aus der Gartenh?tte gekommen war, war mir ein R?tsel - und das auch noch blind. Sarah strauchelte, aber Sabine fing sie auf. Sanft lie? sie sie auf die Knie herunter. "Warte mal, da f?llt mir etwas ein", meinte Monika. Sie nahm zwei der kurzen Ketten und machte sie aneinander. Nun war die Kette lang genug, dass sie vom Halsband bis zu der Kette zwischen den Beinen reichte. Sarah konnte nicht mehr aufstehen. "So ist es in der richtigen H?he", sagte sie. Ich machte noch ein paar Bilder. 'Schade das wir die Gleitcreme nicht mehr haben, ich h?tte nichts gegen einen weiteren Orgasmus', dachte ich mir. 'Aber nicht schon wieder mit Zuschauern. Und au?erdem komme ich ja sowieso nicht an meinen Po.' Da waren ja noch die Sexpuppe samt zwei Windeln dazwischen, die ich heute nicht benutzen wollte, ich war extra vorher auf die Toilette gegangen. Ich machte Sarah wieder von der zus?tzlichen Kette los. Michelle und ich hoben Sarah hoch und st?tzten sie. Dann deutete ich zur T?r. Jetzt w?rde ich gerne reden k?nnen. Wir mussten weg. "Ja, wir gehen sofort. Ich muss aber noch ein Bild davon machen wie zwei Schaufensterpuppen ein Fetisch Dienstm?dchen halten. Da sieht einfach zu gut aus." Sie machte die Bilder, w?hrend Sabine sagte, "Ich habe in der Hose von dem Typ sein Portemonnaie gefunden. Es ist ziemlich viel Geld darin und sein Ausweis. Peter Kamminski hei?t er. Sollen wir es mitnehmen?" 'Nein, wir sind keine Diebe', dachte ich. Ich st?hnte zweimal laut durch die Nase und sch?ttelte den Kopf. Ich wollte aber etwas Anderes. Ich hielt die H?nde zu einem Rechteck von der Gr??e eines Ausweises und machte dann die Geste des Schreibens. Sabi

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Der Flaschengeist Teil 22

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 6

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Humor
1 year ago
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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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