Der Dachboden free porn video

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Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war weit ?ber hundert Jahre alt. Vor einiger Zeit war ich mit einem Lehrer auf dem Dachboden gewesen, um etwas f?r den Unterricht zu holen. Ich war von den unz?hligen Sachen begeistert. Es gab ausgestopfte Tiere, Dioramen, und unz?hlige Kisten und Kasten. Das wollten wir uns n?her ansehen. Vielleicht war etwas interessantes zu finden? Auf jeden Fall gab es etwas zu tun. Wir hatten uns in die Schule geschlichen. Eigentlich abgeschlossen, aber als langj?hriger Sch?ler kennt man sich aus... Schon zwei Stunden hatten wir uns nun durch den Staub im Dachboden gearbeitet. Nach dem ersten Enthusiasmus folgte bald die Ern?chterung: Etwas wirklich interessantes war nicht zu finden. Langsam arbeiteten wir uns in die letzten Winkel vor. Das letzte, was ?brig blieb, war eine alte Truhe. Aber auch dort war die Entt?uschung schnell gro?: Es waren nur ein paar Kleiders?cke darin. Darin befanden sich Kleider aus einem anderen Jahrhundert, mit langen R?cken und viel Spitze und R?schen. Schuhe und andere Kleidung war auch dabei. Desinteressiert legen wir alles nach einer oberfl?chlichen Untersuchung zur?ck. Frust machte sich breit, und wir gingen nach Hause. * - * Das war vor zwei Tagen. Uns war wieder langweilig. Unvermutet fragte mich Tim, "Hast du dir eigentlich die Sachen in der Truhe genau angeschaut?" "Was f?r eine Truhe?" "D?del! Die in der Schule nat?rlich!" "Da waren doch nur alte Klamotten drin?" "Ja. Aber hast du nicht gelesen, was auf den S?cken darauf stand?" "Nein." "'Strafkleider'. Und genauer hingesehen hast du garantiert auch nicht?" "Wozu?" "Das ist doch interessant", sagte er mit eine f?r mich nicht nachvollziehbaren Faszination. "Wieso?" "Allein schon der Name: Strafkleider." "Das werden halt Sachen f?r M?dchen sein, die irgendetwas ausgefressen hatten." "Du denkst nicht nach. Wie sollte man ein M?dchen mit so sch?nen Kleidern bestrafen? Das m?sste doch eher etwas h?ssliches oder sehr unbequemes sein. Oder so etwas wie Eselsohren. Sch?ne Kleider passen da nicht hin." "OK. Vielleicht ist einfach etwas anderes in den Sack gekommen?" "Das glaube ich nicht. Du hast doch gesehen, wie ordentlich und sorgf?ltig alles dort war." "Ja und?" "Denk doch mal weiter. Warum liegt da so etwas herum?" "Keine Ahnung. Warum sollten mich irgendwelche Kleider interessieren? Die sind doch f?r M?dchen, und heute ist die Schule nur noch f?r Jungen." "Ja, aber das war schon immer so! In dieser Schule gab es noch nie M?dchen. Warum sollten hier also M?dchenkleider sein? "Keine Ahnung." "Du denkst schon wieder nicht nach. Dies war schon immer eine Schule f?r Jungen, und da steht 'Strafkleider' drauf!" "Du meinst... die waren f?r Jungen?" "Ja. Das ist das Einzige, was Sinn macht. Nur f?r Jungen w?ren so sch?ne Kleider eine Strafe." "Aber wieso? Das verstehe ich nicht. Niemand w?rde heute mit einen Jungen so etwas machen d?rfen." "Ja, heute! Das Zeugs ist alt, uralt. Vor langer Zeit war das anscheinend hier ?blich." "Du meinst, dass Jungen als Strafe Kleider anziehen mussten?" "Ja." "Gut, dass ich damals nicht gelebt habe. Oh Mann, wenn sich so etwas h?tte anziehen m?ssen! Wo ich doch sowieso laufend in ein Fettn?pfchen trete." "Genau dar?ber denke ich seit zwei Tagen nach." "Wieso? Willst du etwa?" "Ja! Wieso nicht? Ich wollte schon immer einmal wissen, wie es ist, so etwas zu tragen. So eine Chance hat man sonst nie. Und niemand wird etwas bemerken. Es sind Ferien, in der Schule ist meistens niemand. Und deine Eltern sind auch ?bers Wochenende weg. Und selbst, wenn sie da w?ren, ist es kein Problem. Wir sind nur ein paar Stunden weg." "Du meinst, wir sollen die Sachen anziehen? Ich wei? nicht..." "Also ich werde es auf jeden Fall machen. Du kannst es dir ja bis morgen ?berlegen." Danach ging das Gespr?ch in andere Richtungen, und ich verga? es erst einmal. Sp?ter, als ich alleine zu Hause war, erinnerte ich mich an das Gespr?ch. Ich, diese Kleider anziehen? Bestimmt nicht! Nicht gezwungen, und erst recht nicht freiwillig. Damit schlief ich ein. Die Nacht wachte ich mehrmals auf. Normalerweise konnte ich mich an meine Tr?ume nicht erinnern, aber diese waren anders. Ich hatte noch nie so intensive Tr?ume, und in allen war ich in Kleidern mit langen R?cken und vielen R?schen. * - * Am n?chsten Morgen kam Tim zu mir. Nach der ?blichen Begr??ung fragte er mich, "Und, kommst du mit?" Aus unerfindlichen Gr?nden err?tete ich. "Du meinst..." "Ja. Schule - Dachboden - Kleider. Du wei?t doch noch?" Ich sagte nichts. Aber mein Gesicht f?hlte sich sehr hei? an. Ohne weitere Worte ging Tim los, und ich folgte ihm. Mit einem ganz merkw?rdigen Gef?hl im Bauch. Als ob ein Insektenschwarm darin w?re. War es Angst, Abneigung oder Erwartung? Ich wusste es nicht. In der N?he der Schule fragte mich Tim, "Du hast nichts gesagt. Machst du mit?" Ich war verlegen. "Ich wei? nicht..." "Ich sage dir was. Wenn du mitkommst, dann musst du auch mitmachen. Nur zusehen gibt es nicht. Kommst du mit?" "?h, ja." "Und weiter?" "Ja, ich komme mit und mache mit." So, jetzt war es raus. Ich erwartete, das es Blitz und Donner geben w?rde, oder Tim in Gel?chter ausbrechen w?rde. Aber nichts dergleichen. Nicht viel sp?ter waren wir auf dem Dachboden und hatten alles aus der Truhe geholt. Gr?ndlich inspizierten wir die Sachen. Es gab Kleider und Schuhe in mehreren Gr??en. Da wir die Angaben nicht verstanden, nahmen wir eine Schnur und nahmen damit an uns Ma?, um das dann an die Kleider zu halten. Der Inhalt zweier S?cke schien die richtige Gr??e zu haben, den Rest r?umten wir wieder weg. "OK, zieh dich aus." "Wieso ich? Du wolltest doch!" "Ich habe schon gesagt, dass ich dich nicht zum Zusehen mitgenommen haben. Ich will sehen, dass du es ernst meinst. Du f?ngst an." "Und du schaust zu?" Eigentlich w?re mir das auch egal gewesen. Meine Stimmung war ins Gegenteil umgeschlagen. Der Inhalt dieses Sackes vor mit str?mte eine unglaubliche Faszination aus. Die verbotene Frucht war darin. Und ich wollte naschen. Aber so ganz kampflos wollte ich nicht den Vorreiter spielen. "OK, ich ziehe es an. Aber nur die Unterw?sche. Dann bist du erst einmal dran." Ich wusste nicht, was da genau in dem Sack war. Es war das Kleid, welches fast das gesamte Volumen beanspruchte. Der Rest war wohl Unterw?sche? Zumindest Feinstr?mpfe hatte ich erkannt. "Ok. Also fang an." Mir war immer noch nicht klar, warum ich der Erste sein sollte. Aber egal. Ich zog mich bis auf meine Str?mpfe und Shorts aus. Das Kleid war zum Ma?nehmen bereits aus dem Sack, nun sch?ttete ich den Rest hinaus. Es war nicht viel. Zwei Feinstr?mpfe, ein Paar Stiefelchen mit hohen Abs?tzen, und ein mir v?llig unbekanntes Kleidungsst?ck. "Ich habe keine Ahnung welche Gr??e die Schuhe haben. Die passen bestimmt nicht." "Jetzt zick nicht rum, probier sie einfach an." Ich wollte gerade in die Schuhe schl?pfen, da unterbrach mich Tim. "Aber doch nicht mit deinen Socken. Die sind viel zu dick, und du brauchst sowieso die anderen Str?mpfe." Wortlos zog ich meine Socken aus und begann den ersten Strumpf anzuziehen. So etwas zartes und feines war ich nicht gewohnt. Ganz vorsichtig begann ich den feinen Strumpf ?ber meinen Fu? zu ziehen. Es dauerte lange, bis ich ihn bis zu meinen Oberschenkel gezogen hatte. Als ich ihn loslie?, rutschte er sofort wieder ein St?ck das Bein hinab. Hilflos schaute ich hin. Tim zuckte die Schultern, und hielt mir den zweiten Strumpf hin. Ich lie? den Ersten, wie er war, und zog den Zweiten an. Es ging diesmal schneller, dauerte aber trotzdem ziemlich lange. Tim hatte sich w?hrenddessen mit dem anderen Kleidungsst?ck besch?ftigt. Dann hielt er mir etwas in seiner Hand entgegen. "Jetzt ist mir auch klar, wie man verhindert, dass der ?belt?ter die Sachen wieder auszieht." In seiner Hand waren etliche winzige Vorh?ngeschl?sser. "Nun, die brauchen wir sicher nicht." Damit griff ich zu einem der Schuhe. So genau hatte ich ihn mir bis jetzt nicht angeschaut, nun rutschte mir das Herz in die Hose. Die Abs?tze waren sehr hoch, jetzt wo ich sie in H?nden hielt. Mehr als eine Handbreit. Bestimmt 10cm. Ich war drauf und dran, die Schuhe wieder wegzulegen. Schlie?lich sagte ich zu mir selbst, "ausprobieren." Langsam schob ich meinen Fu? in den Schuh. Durch den glatten Strumpf rutschte er fast wie von selbst hinein. Erschrocken hielt ich inne und machte dann ganz langsam weiter. Wollte ich jedenfalls, aber der Fu? war ganz schnell wie von selbst drin. Und er passte. Ich wei? nicht, warum ich fassungslos auf meinen Fu? starrte. Ich wollte einen Schuh anziehen, und genau das hatte ich gemacht. Trotzdem erschien es mir seltsam. Als ich merkte, wie mich Tim seltsam ansah, zog ich den zweiten Schuh an. Das ging ganz schnell. Nun begann ich die Schn?rung zu schlie?en. Das war richtig Arbeit, obwohl die Stiefelchen nur bis gerade ?ber die Kn?chel gingen. Aber die ?sen lagen ganz dicht zusammen. Schlie?lich hatte ich es geschafft. Beinahe. Um die Fesseln, am oberen Rand der Stiefelchen, war ein breites Lederband, das rund um das Bein ging. Das Ende des Bandes hatte ein Loch, und am Stiefel ragte eine passende ?se hervor. Aber nichts, was es dort hielt. Es l?ste sich sofort wieder und hing, genau wie sein Pendant am anderen Bein, seitlich herab. Tim sah das Problem. "Warte, ich helfe dir. Lege dein Bein auf meine Oberschenkel." Er setzte sich auf die Truhe und ich legte meinen Fu? in seinen Scho?. Er legte das band wieder um meinen Unterschenkel und in die ?se. Dann machte es ganz leise Klick. Als ich meinen Fu? zur?ck zog, war das Band befestigt. Ich sah auch schnell warum: Eines der winzigen Schl?sser baumelte an der ?se. "Tim, du Idiot! Was hast du gemacht!" Ich war voll Panik. "Beruhige dich. Hier ist der Schl?ssel, er lag bei den Schl?ssern. Wir k?nnen es jederzeit wieder aufmachen. Ich habe es probiert, er passt. Und nur so kann man den Riemen befestigen. Schlie?lich soll der Tr?ger die Sachen nicht wieder abbekommen, deshalb gibt es keinen anderen Verschluss." Ich sah den Schl?ssel in seiner Hand und beruhigte mich. Wortlos hielt ich ihn meinen anderen Fu? hin, von dem bald auch ein Schloss baumelte. Langsam Stand ich auf. Oh je, wie sollte ich in diesen Schuhen stehen? Oder gar laufen? Mit krummen Knien stand ich da, w?hrend dabei die Str?mpfe weiter herunter rutschten. Tim lachte lauthals. "OK, das wars. Gib mir den Schl?ssel, ich ziehe das sofort wieder aus. Schluss!" "Ach komm, das war doch nicht b?se gemeint. Da liegen meine Stiefel, dann bist du an der Reihe zu lachen. Lass uns lieber weitermachen, sonst sind wir morgen noch nicht fertig." Ich beruhigte mich. Etwas ratlos hielt mir Tim das n?chste Kleidungsst?ck hin. Ich war noch ratloser. "Es hat oben zwei Tr?ger. Die sollten wohl ?ber die Schultern. Also zieh es ?ber den Kopf, dann sehen wir weiter." An dem Teil waren Schn?re und B?nder, f?r welchen Zweck, war v?llig unklar. Schwer und starr war es. Ich zog es vorsichtig ?ber den Kopf, ohne mich zu verheddern. Es rutschte immer weiter meinen K?rper herunter, bis schlie?lich die Tr?ger auf meine Schultern zu liegen kamen. Es reichte mir bis zum Schritt, und bedeckte praktisch meinen ganzen Oberk?rper. Nun erkannte Tim, was es war. "So etwas habe ich schon gesehen. Das ist ein Korsett!" "Was ist ein Korsett?" "Da haben sich fr?her die Frauen drin eingeschn?rt, um eine bessere Figur zu bekommen. Mehr Taille und weniger Bauch", sagte er in einem fachm?nnischem Tonfall. Mir erschienen erst einmal die beiden Beulen wichtig, die nun aus meiner Brust ragten. Das war selbst f?r mich eindeutig. Br?ste. Gro?e Br?ste. Ein h?chst ungewohnter Anblick, zumindest aus diesem Blickwinkel. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Schnell machte sich ein meinem Kopf die Erkenntnis breit: Irgendwie mussten die Tr?ger des Kleides die n?tige Figur bekommen. W?hrend ich noch ?berlegte, fummelte Tim an den Schn?ren in meinem R?cken. Mit dem ersten Zug legte sich das locker um mich baumelnde Korsett enger um mich. "Hey!" "Ruhe! Stell dich dahin, und halte dich an dem Dachbalken fest. Das sieht nach einer Menge Arbeit aus!" Tim zog und zerrte, und das Teil wurde immer enger. "Das kann nicht richtig sein. Das ist viel zu eng!" "Das muss so sein. Kennst du nicht die M?rchen?" Ja, da erinnerte ich mich an etwas. "Aber es ist schon so eng!" "Es ist nicht mehr viel. Noch etwa zwei Zentimeter, aber sonst bekomme ich es nicht zu. Ausatmen!" Als ich genau das machte, gab es den n?chsten Zug. "Umpff!" "Nur noch ein Zentimeter!" Warte nur, Tim. Gleich bist du dran! "So, jetzt passt die Abdeckung ?ber die Schn?rung. Ich muss nur die Mengen an Schnur noch sorgf?ltig verstauen." Er fummelte weiter auf meinem R?cken herum. Nach l?ngerer Zeit h?rte ich wieder ein leises Klick. Ich fragte erst gar nicht. Zum Einen musste ich mir der ungewohnten Enge klar kommen - das Atmen war nicht einfach. Zum Anderen hingen da immer noch etliche Sachen zwischen und um die Beine herum. Schwei?gebadet und etwas au?er Atem kam Tim wieder in mein Blickfeld. "Mann, das ist richtig Arbeit!" "Wart nur ab, du wirst gleich sp?ren, dass das ganz sch?n eng ist. Ich bekomme kaum Luft!" "Ist es so schlimm?" Tim war besorgt. "Nein, richtig schlimm ist es nicht. Sehr ungewohnt. So fest umschlossen war ich noch nie. Aber weh tut es nicht. Ich kann halt nicht mehr richtig tief einatmen, aber ich werde so wohl auch keinen Sport treiben m?ssen. Und b?cken geht nicht mehr. Mein Vater w?re wohl zufrieden, er sagt immer, ich soll mich gerade halten." Tim sah erleichtert aus. Und ich war es auch, er schien wirklich besorgt um mich zu sein. "Was h?ngt da noch alles herunter? Ich kann mich nicht mehr b?cken. Und diese Titten sind auch noch im Weg." "Hmm, diese Titten sehen aber richtig gut aus. Und du hast eine tolle Taille!" Damit begann er die Sachen zu untersuchen, die unten heraushingen. "Also, sechs von diesen Teilen sind wohl zum Halten der Str?mpfe gedacht. Das mache ich zuerst. Ziehe einen Strumpf wieder hoch." Beim ersten Strumpf war es noch etwas Fummelei, aber der Zweite war dann umso schneller befestigt. Endlich rutschten die Str?mpfe nicht mehr dauernd nach unten. Und so warm war der Sommertag nun auch wieder nicht, ich war dankbar f?r die warme Umh?llung meiner Beine. Ich hob ein Bein an. Das sah nicht mehr wie mein Bein aus. Es war ein seidig schwarz gl?nzendes Frauenbein. "So, jetzt gibt es nur noch ein Teil. So wie es aussieht, ist das der Ersatz f?r deine Unterhose. Das geht wohl zwischen den Beinen hindurch," er zeigte auf das spitz zulaufende Teil, das vor mir baumelte, "und wird dann im R?cken mit diesen Riemen befestigt." Die Riemen hatten am Ende jeweils ein Loch. Wo sollten die hin? Ich fasste mir auf den R?cken. Richtig, am unteren Ende des Korsetts waren zwei ?sen. Das hie? - wieder Schl?sser zum Befestigen. Na egal, mit dem Schl?ssel war das nun wirklich kein Problem. Aber die armen Jungen, die fr?her das Korsett anhatten. Sie waren regelrecht darin gefangen. "Nur das verstehe ich nicht." Er zeigte auf eine Art R?hre, die innen befestigt war. "Die w?rde genau auf deinen Pimmel dr?cken. Was soll den das?" Dan schlug er sich auf die Stirn. "Aber klar, das ist f?r deinen Pimmel! Damit du keinen Unfug anstellen kannst." Damit grinste er breit. "Wie meinst du das?" "Dein Pimmel kommt in die R?hre, und dann das Ganze zwischen deine Beine. Durch den kleinen Schlauch am Ende kannst du pinkeln, aber sonst auch nichts. Wie ein Keuschheitsg?rtel. Nur deine Shorts sind im Weg!" Ein herzhafter Ruck, ein rei?endes Ger?usch, und meine zugegebenerma?en nicht mehr ganz neuen Unterhosen lagen zu meinen F??en. "Hey, was machst du da! Du hast meine Unterhose zerrissen!" "Macht nix, war eh Schrott. Ich h?tte sonst die Str?mpfe wieder abmachen m?ssen, und das ist viel zu viel Arbeit. Jetzt tu deinen Pimmel schon in die R?hre, oder soll ich das f?r dich machen?" Das konnte mir gerade noch fehlen. Fast in Panik fummelte ich meinen Penis in die R?hre, die aus einer Art Gummi bestand und relativ eng war. Es dauerte etwas, bis ich soweit war. Als Tim, der anstandshalber zur Seite gegangen war, sah, dass ich bereit war, zog er das Teil mir zwischen den Beinen durch. Dort teilte es sich in zwei Riemen, die schr?g ?ber die Pobacken liefen. Zwei Klicks, und sie waren mir zwei Schl?ssern am Korsett befestigt. Tim sah mich an. "Mann, du siehst toll aus. Wenn man den Kopf ignoriert, siehst du wie eine sch?ne Frau aus. Die Schuhe machen deine Beine richtig sexy. Und deine Figur! Um diese Taille w?rden dich viele Frauen beneiden! Und solche Titten sieht man auch nicht alle Tage. Viel besser als vorher. Ich glaube, ich werfe den Schl?ssel fort." Sollte ich nun begeistert sein? Ich war mir nicht klar. Aber eines war klar: W?re mein Penis nicht so eingesperrt, h?tte ich dort eine gro?e Beule. So war aber dort alles glatt, wie bei einer Frau. Ich sagte zu Tim, ehe ich mich in verst?renden Gedanken verlieren konnte, "Jetzt du. Ausziehen!" Wortlos zog er sich aus. Im Gegensatz zu mir war er schnell v?llig nackt. "Lass uns gleich mit dem Korsett anfangen." Ich half ihm es ?ber den Kopf zu ziehen. Dann begann ich die Schn?rung zuzuziehen. W?hrend mein Korsett schwarz wie meine Str?mpfe war, mit vielen roten Verzierungen, war seines ein seidig gl?nzendes burgunderrot mit viel Spitze. Sonst gab es aber wenig Unterschiede. Es war gar nicht einfach ihn zu schn?ren. Er hatte das gemacht, ohne selber eingeschn?rt zu sein. Ich hatte damit zu k?mpfen genug Luft zu bekommen. Aber es war mir eine Genugtuung - und Ansporn - dass er auch zu japsen anfing. Langsam sammelten sich enorme Mengen Schnur an. Ich probierte die Klappe, die die Schn?rung verdecken sollte. Noch ein bisschen. Dann verstaute ich die Sch?re gleichm??ig, bis ich die Abdeckung dar?ber ziehen konnte. Es war eine breite Stoffbahn, die sich der Wirbels?ule entlang zog. Genau ?ber der Schn?rung. Aus dem Korsett ragten viele ?sen, die durch die entsprechen L?cher der Abdeckung gingen. Ein d?nnes Drahtseil wurde durch die vielen ?sen gezogen. Am Ende verhinderte ein Schloss, dass es entfernt werden kann. Mir war seit dem Klicken auf meinem R?ck klar, das es so etwas sein musste. Nun, jetzt war sein Korsett auch abgeschlossen. Nun wurde auch sein Penis in der R?hre verstaut - ich war dabei genauso diskret wie er. Zwei weitere Klicks, und sein Intimbereich war sicher verschlossen. Nur gut, das wir die Schl?ssel hatten! Trotzdem war es irgendwie ein erregendes Gef?hl, ihn so einzuschlie?en. Und mir dabei bewusst zu sein, das ich es auch war. Nicht viel sp?ter hatte er die Str?mpfe an und am Korsett befestigt. Dann kamen die Stiefelchen. Er konnte sich in dem Korsett nicht nach unten b?cken, und so musste ich sie schn?ren. Grrr! Aber als ich sie mit den zwei Schl?sschen schlie?lich verschloss, w?nschte ich mir, der Schl?ssel w?rde bei ihm nicht passen. Er w?re in dem Korsett und den hochhackigen Schuhe gefangen. Das w?re was! Wir waren nun fast identisch gekleidet. Allein die Farbe des Korsetts war unterschiedlich. Und - ich verstand nun, was er vorhin sagte. Er sah sexy aus! Nur den Kopf h?tte man austauschen sollen. Naja, und die gebeugten Knie waren auch nicht so toll. Stand ich etwa auch so krumm? * - * Nach einer Pause, die ich nach der ganzen Schn?rerei auch dringend ben?tigte, holte Tim mein Kleid. Mann, was dacht ich da? Mein Kleid? Verr?ckt. Aber schlie?lich hatte ich schon genug verr?ckte Sachen an. So w?rde niemand auf die Stra?e gehen, aber in einem Kleid schon eher. Als Frau zumindest. Das Kleid w?rde die Situation eher normalisieren. Trotzdem schreckte mich die Idee, so etwas anzuziehen, ab. Da ich Tim ja verschn?rt hatte, Korsett und Schuhe, war ich immer noch ziemlich kaputt. Tim aber war fit, au?er das er sichtlich Probleme mit den Schuhen hatte. Aber trotzdem kam er mit dem Kleid zu mir. Ein Meer an Stoff ergoss sich ?ber meinen Kopf. Ich brauchte einige Zeit, meine Arme in die ?rmel zu fummeln. Als meine Arme ein gutes St?ck drinnen waren, rutschte auf einmal alles wie von selbst nach unten. Aber meine H?nde kamen aus den ?rmeln nicht heraus, und auch um den Kopf war immer noch Stoff. Ich schaute auf meine H?nde. An den ?rmeln waren Handschuhe angebracht. Als ich das sah, brachte ein wenig Fingergymnastik die Finger richtig in die Handschuhe, und auf einmal klemmte dort nichts mehr. Meine H?nde waren in zarte Spitze geh?llt. Aber irgendwie f?hlte sich das viel dicker an? Unter der Spitze war ein fleischfarbener Handschuh, der f?r das feste Gef?hl verantwortlich war. Das sah man aber von au?en nicht, da war nur die zarte Spitze zu sehen. Das lenkte meine Aufmerksamkeit zu meinem Kopf. Aber meine H?nde waren durch die Handschuhe nicht in der Lage, die gew?nschte Information zu liefern. Das Tastgef?hl war stark behindert. "?h Tim, das Kleid sitzt nicht. Da h?ngt noch etwas an meinem Kopf." Er schaute mich an. "Da ist alles in Ordnung. An dem Kleid ist eine Haube befestigt." "Eine Haube?" "Ja, so wie in alten Zeiten. Hier, sieh dir mein Kleid an." Ja, an dem Kleid war oben eine Haube. So wie eine M?tze, die den ganzen Kopf umschloss. Um das Gesicht waren viele R?schen. "Wie sieht das aus", fragte ich Tim. "Gar nicht schlecht. So passt dein Kopf viel eher ins Bild. Aber lass uns das Kleid erst einmal zumachen." Er ging hinter mich. "Mist. Das sind ja Milliarden von Kn?pfen." Langsam f?hlte ich, wie sich mit jedem Kopf das Kleid etwas mehr um mich schloss. Durch das Korsett passt es gut. Meine Beine waren in ein wahres Stoffmeer geh?llt. "Ich w?rde mich gerne im Spiegel sehen." "Noch nicht fertig, da ist noch eine Schn?rung am Hals." "Am Hals? Wieso das?" "Keine Ahnung, ich mach es einfach zu." Als sich die Schn?rung schloss wurde es eng um meinen Hals. Nicht schlimm, aber wie das Korsett sehr ungewohnt. Tim brauchte nicht lange, dann sagte er, "Fertig. Aber das ist wieder nur mit einem Schloss zu befestigen. Moment." Klick. Das steife Gef?hl ging unter meinem Hals bis unter das Kinn. "Was ist das? Ich kann meinen Kopf kaum noch bewegen?" "Keine Ahnung, wie das hei?t. Es ist ?hnlich wie das Korsett. Um den Hals herum zumindest. Aber ein Teil davon geht bis unter das Kinn. Ich w?rde es Halskorsett nennen." "So f?hlt es sich auch an." "Schlimm?" "Nein, eigentlich nicht. Aber das enge Gef?hl um den Hals ist ungewohnt, und ich kann meinen Kopf nicht drehen. Auch nicht nach unten schauen." "Na, ich nehme an, das ist Sinn der Sache. Aber du hast nichts zu deinem Kleid gesagt. Es sieht super aus!" "Ich kann nichts sehen. Der Busen war schon schlimm genug, aber jetzt sehe ich ohne Spiegel nichts mehr." "Hehehe." "Nix hehehe! Jetzt bist du dran, und dann brauche ich keinen Spiegel mehr. Dann muss ich nur dich anschauen!" Wenige Minuten sp?ter steckte er in seinem Kleid. Mit meinen Handschuhen war es sehr schwer die Schn?rung zu schlie?en. Aber das lie? ich mir nicht nehmen. Endlich war ich fertig - im wahrsten Sinne des Wortes - und fixierte das Halskorsett mit einem Schloss. Es war das letzte, keines blieb ?brig. "Nun, wie f?hlst du dich jetzt?" fragte ich Tim. "Merkw?rdig." "Wieso?" "Einesteils, weil ich nicht richtig laufen kann. Nicht nur die hohen Abs?tze, auch diese Unmengen von Stoff in Petticoat und Rock f?hlen sich komisch an. Vor allem, wenn sie laufend ?ber die Str?mpfe gleiten. Und auch das Sprechen ist nicht einfach, mit diesem Teil unter dem Kinn." Das konnte ich nur zu gut nachvollziehen. Zuerst hatte mich die Haube und das Halskorsett abgelenkt. Aber schnell wurde ich mir der erotischen Wirkung der um meine bestrumpften Beine flie?enden Stoffmengen bewusst. Wenn mein Penis nicht so restriktiv eingeschlossen w?re, h?tte sich dort deutlich eine Reaktion gezeigt. "Dann ist da die Haube und das Halskorsett. Zuerst war es einfach nur eng. Jetzt f?hlt es sich - sexy an?" Ja, genau das war es. Von dieser sehr restriktiven Kleidung ging eine sehr erotische Wirkung aus. Ein Teil davon war das Bewusstsein, das etliche Schl?sser ein Ausziehen verhinderten. Das man die hindernden Handschuhe nicht ausziehen kann, genauso wenig wie die Sachen um Hals und Kopf. Merkw?rdigerweise waren diese kleine Stellen die wichtigsten. Das Kleid als solches hatte ich noch gar nicht richtig wahrgenommen. Obwohl das den allergr??ten Teil meiner Kleidung darstellte. Da wir beide nicht sonderlich stabil auf den Beinen waren, hatten wir uns auf die Truhe gesetzt. Deshalb meinte Tim, "Stell dich bitte mal hin, ich m?chte dich genauer ansehen." Wir sahen nicht viel voneinander, da wir die K?pfe nicht drehen konnten. Und beim Ankleiden war die Aufmerksamkeit immer nur auf die momentane T?tigkeit gerichtet gewesen. "Ja, es fehlt definitiv ein Spiegel", antwortete ich. Dann stand ich vorsichtig auf. Trotzdem w?re ich beinahe hingefallen, da mein Absatz sich in dem langen Rock verfing. Mittlerweile hatte ich mich halbwegs von der Anstrengung erholt. Und auch ein wenig an die Schuhe gew?hnt. Aber ich schaffte es immer noch nicht die Beine gerade zu halten. Das brauchte wohl viel mehr ?bung. Aber unter dem langen Rock sah man das sowieso nicht. Ich stellte mich vor Tim und drehte mich langsam einmal um mich selbst. Nachdem mich Tim einige Zeit wortlos angestarrt hatte, sagte ich ihm, "Genug gestarrt. Jetzt bist du an der Reihe." Ich wollte schlie?lich auch wissen, wie ich aussah. Das ganze Bild, nicht nur ein paar Details. Wir wechselten die Pl?tze. Ich war froh wieder zu sitzen. Tims Kleid reichte bis zu seinen Kn?cheln. Man konnte die Stiefelchen unten herausragen sehen. Unglaublich, wie klein seine F??e darin aussahen. Und wie feminin. Der lange Absatz sah barock aus: Erst spitz zulaufend, dann wieder etwas breiter werdend. Das gab ein wenig Halt. Ich wollte nicht wissen, wie es w?re, wenn sie so nadelspitz zulaufen w?rden, wie ich das schon gesehen hatte. Sein Rock war unten durch die integrierten Unterr?cke sehr f?llig. Jede Bewegung war mit Ger?uschen verbunden, ein Rascheln, Knistern, Rauschen. Leise, aber in der Stille des Dachbodens sehr auff?llig. Und da er die hohen Abs?tze nicht gewohnt war, verlagerte er dauernd sein Gewicht. Das Kleid hatte eine zu seinem Korsett passende Farbe, ein tiefes Burgunderrot, das seidig schimmerte. Unter dem Saum des Rockes schaute die schwarze Spitze der Unterr?cke hervor. Nach oben wurde der Rock immer schm?ler, bis er in einer schmalen Taille m?ndete. Unglaublich, wie klein diese Taille war. War meine auch so? Ich fuhr mit den H?nden ?ber meine Taille. Aber durch die Handschuhe f?hlte ich praktisch nichts. Aber vermutlich war es genauso, den abgesehen von der Farbe und ein paar Details war mein Kleid nahezu identisch. Als Tim sich drehte, sah ich, dass hinten oberhalb des Pos eine riesige Schleife drapiert war. Dar?ber ragte ein sehr femininer Oberk?rper. Unglaublich, wie das Korsett den K?rper formte. Nun stand er seitlich zu mir. Oha, diese Br?ste waren aber riesig. Von vorne fiel das gar nicht so auf. Der Oberk?rper war reichlich verziert. Vorne ein gro?er V-f?rmiger Spitzeneinsatz, und dazu jede Menge R?schen. Die ?rmel waren eine Art Puff?rmel, sehr weit und f?llig. Die H?nde waren genau wie meine in schwarzen Spitzenhandschuhen. Aus den hohen Kragen des Kleides kam die Kopfhaube. Wo hatte ich so etwas schon einmal gesehen? War es ein Rokokokleid, oder doch ein amerikanisches S?dstaaten Kleid? Ich wusste es nicht. H?tte wohl besser aufpassen sollen. Jedenfalls sah es sehr sch?n aus, mit der vielen R?sche um das Gesicht. So eingerahmt sah selbst sein Gesicht anders aus. Ein wenig Makeup, und die Illusion w?re vollkommen. "Tim, du, ah... du siehst wundersch?n aus!" Ich merkte dabei, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Au mann, was redete ich nur f?r einen Bl?dsinn! Tim antwortete nichts. Statt dessen err?tete er. Es war ein merkw?rdiger Moment. Da standen zwei err?tende M?dchen in ihren wundersch?nen Kleidern und bewunderten sich. Nach einiger Zeit meinte ich zu Tim, "Meinst du nicht, wir sollten uns wieder umziehen? Es ist reichlich sp?t. Sonst wird es dunkel, und hier oben gibt es kein Licht. Selbst wenn, wir sollten hier besser keinerlei Licht machen." "Ja, du hast recht. Obwohl ich das Kleid gerne noch etwas l?nger anh?tte. Aber wir k?nnen ja wieder kommen, und das noch einmal machen." "Ja, warum nicht? Aber dann sollten wir einen Spiegel mitbringen. Nein, ein gro?er Spiegel geht nicht. Besser ein Fotoapparat." "Schade, dass es hier nirgends einen Spiegel gibt. Wir k?nnen ja noch einmal dar?ber nachdenken. Jetzt hole ich erst einmal den Schl?ssel", meinte Tim. "Hast du schon mal daran gedacht, wie es den Jungen ging, die fr?her diese Sachen anziehen mussten? Wie lange hatten sie die wohl an? Ein paar Stunden, ein Tag?" "Ja, es ist schon unheimlich, das man diese Sachen nicht einfach so ausziehen kann. Aber auch irgendwie faszinierend." Ja, da hatte er recht. Auch mir kribbelte es zwischen den Beinen. Mein Penis wollte, aber konnte nicht. Wir machten die Truhe auf. In dem Kleidersack war der Schl?ssel ohne Tastgef?hl nicht einfach zu finden. Nach ein paar Minuten hatte Tim ihn in der Hand. "Na, willst du ihn haben?" fragte er mich. Er hielt ihn mir hin und zog dann seinen Arm wieder zur?ck. "Tim, h?r auf mit dem Mist. Am Ende verlierst du ihn noch!" Zu sp?t. Mit den Handschuhen konnte er den kleinen Schl?ssel nicht richtig halten. Mit einem leisen Ger?usch landete er auf dem Boden. Es war immer recht dunkel auf dem Dachboden mit den winzigen Fenstern. Aber die Sonne war nun auch untergegangen. Wir liefen - nein st?ckelten - zu der Stelle, wo der Schl?ssel gelandet war. Der Boden bestand aus Holz, und zwischen Balken und Bohlen gab es jede Menge Ritzen. Panikartig wischte Tim ?ber den Boden. Ich hielt ihn auf. "Nein, Tim. So nicht. Lass mich hier suchen, und du schaust in der Truhe nach. Dies wird ja wohl nicht der einzige Schl?ssel sein." Tim entspannte sich sichtlich. W?hrend er die Truhe durchsuchte, versuchte ich den Schl?ssel zu finden. Aber es war viel zu dunkel in der Ecke. Ich brauchte Licht. An einer Stelle schien zwar etwas zu schimmern, aber dorthin h?tte ich selbst ohne die Handschuhe nicht greifen k?nnen. Nach einiger Zeit gab ich auf und ging zu Tim. Der hatte offensichtlich auch keinen Erfolg. Zusammen gingen wir alles noch einmal gr?ndlich durch, bis uns alles weh tat. "Halt ein, Tim. Es war der einzige Schl?ssel. Und ohne Licht finden wir ihn nicht." "Aber... aber wie sollen wir dann die Sachen ausziehen?" "Bl?de Frage. Gar nicht. Jedenfalls nicht so schnell. Wir sind erst einmal gefangen." Ich dachte schnell nach. Bei Probleml?sungen war ich schon immer viel besser als Tim. Er konnte gut logisch denken, aber praktische L?sungen waren nicht so sein Ding. "Also, welche M?glichkeiten haben wir? Hier auf dem Dachboden gar keine. Wir kommen nicht an den Schl?ssel, und sonst gibt es hier oben nichts, was uns weiterhelfen k?nnte. Wie etwa eine Lampe, Pinzette oder sonst etwas. Und es wird immer dunkler. Wir m?ssen hier weg." Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort. "Hier in der Schule werden wir wenig finden. In den Klassenr?umen ist nichts, au?erdem sind alle abgeschlossen. Ab ehesten in der Verwaltung, aber auch da ist alles zu. Wir m?ssen irgendwo hin, wo wir etwas finden, das uns weiterhilft. Also als erstes aus der Schule raus. Ich hoffe nur, dass wir mit dem Kleid durch das Fenster passen." Wir waren auf den einzig m?glichen Weg in die Schule gekommen: Durch die Sch?lertoilette. Das Fenster war wegen des Geruchs nie zu, und auch die T?r war nie verschlossen. Tim sagte verzagt, "So auf die Stra?e gehen? Das geht nicht. Ich kann doch nicht in einem Kleid nach drau?en!" "Das h?ttest du dir fr?her ?berlegen sollen. Und ?berhaupt ist alles deine Idee gewesen. Ohne dich w?rde ich nicht in einem Kleid stecken." Ich deutete auf unsere Sachen. "Es darf niemand sehen, das jemand da gewesen ist. Das muss alles in die Truhe." Einfacher gesagt als getan. Ich konnte mich weder b?cken noch nach unten schauen. Schlie?lich kniete ich mich hin und reichte Tim die Sachen. Ein letzter Blick zur?ck, dann ging ich zur Treppe. Treppensteigen war eine gro?e Herausforderung. Selbst wenn das Halskorsett nicht gewesen w?re, h?tte der weite Rock den Blick auf die F??e verhindert. Und dann noch die hohen Abs?tze! Mit beiden H?nden hielt ich mich am Gel?nder fest und tastete mich von Stufe zu Stufe. Unendlich langsam ging es nach unten. Und wir mussten vom Dachboden bis ganz nach unten! Eine halbe Ewigkeit sp?ter war ich unten. Tim war unmittelbar hinter mir. Es war mittlerweile sehr dunkel. Aber beim Treppensteigen h?tte mehr Licht auch nichts geholfen. Ich war zwar ziemlich ersch?pft, aber eine Pause erschien mir zu gef?hrlich. "Gib mir die Hand, dann k?nnen wir uns gegenseitig St?tzen." Wortlos gingen wir Hand in Hand den gro?en Gang in Richtung Toilette. Dazu mussten wir durch das ganze Geb?ude. Klick, klack, klick, klack. Auf dem Steinboden machten unsere Schuhe einen unglaublichen L?rm, der von den W?nden zur?ck hallte. Und bei jedem Schritt baumelte das Schloss an mein Bein und erinnerte mich daran, dass ich die Schuhe nicht ausziehen konnte. "Nur gut, dass hier niemand ist", sagte ich leise. Genau in diesem Moment ging das Licht an und eine laute Stimme rief: "Halt! Stehen bleiben!"

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Der Flaschengeist Teil 6

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
1 year ago
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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 23

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 7

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2 years ago
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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 31

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3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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