Der Einkauf free porn video

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Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz gut f?hlen." Die - weibliche - Stimme hinter der T?r klang nach Spott - nein, eher schon bei?ender Ironie. "Du kannst mich doch so nicht hier drau?en stehen lassen." "Du siehst doch, dass das ganz gut geht." Was sollte er tun? Wo sollte er hin? Zum Gl?ck war bisher kein Mensch in der kleinen Seitenstra?e aufgetaucht und hatte ihn gesehen, wie er hier vor der Haust?r stand. "Ich lass' dich erst wieder rein, wenn du die Eink?ufe erledigt hast." "Das kannst du doch nicht tun." Er war nahe am heulen. "Ich hab' kein Geld." "Dann verdien doch mal endlich welches. So wie du aussiehst, kriegst du an den richtigen Orten 100 Mark in 10 Minuten." Ein unbedarfter Beobachter h?tte der Frau hinter der T?r ohne weiteres recht gegeben. Die Frau vor der T?r sah nicht unbedingt so aus, als wenn sie in diese Wohngegend in mittlerer Preislage passen w?rde. Frau? Peter hatte nun einmal eine Vorliebe f?r Damenkleidung. Allerdings eher vom Bordsteinschwalbenniveau. Und so sah er auch aus. Eine rote Prinz-Eisenherz-Per?cke mit leichter Innenwelle, viel zu dicke Lidstriche und einen knallroten Kussmund (immerhin farblich passend zu den k?nstlichen, langen Fingern?geln), eine schwarze, halbdurchsichtige Bluse (schwarzer BH und Korsett darunter klar zu erkennen), ein schwarzes, gl?nzendpoliertes Gummi-Tennisr?ckchen, was gerade lang genug war, die Oberkante der Netzstr?mpfe zu ?berdecken. Letzteres war allerdings nicht so wichtig, denn die schwarz gl?nzenden Plateau-Schn?rstiefel reichten von unten her fast genauso weit. Und nun stand er vor der T?r. Wenn das nicht so urdamenhaft gewesen w?re, h?tte er sich ohrfeigen k?nnen. Er war nun seit 3 Monaten arbeitslos und seine Frau ging arbeiten. Geldlich war's nicht allzu schlimm, denn seine Frau - Sylvia - verdiente gut. Sie kannte auch seine Vorliebe f?r - nun sagen wir einmal - etwas exzentrische Kleidung, solange er es damit nicht ?bertrieb. Heute war sie ?berraschend schon mittags nach hause gekommen und hatte Peter in oben beschriebener Kleidung vor seinem Computer vorgefunden. "Was machst du denn hier in dem Aufzug?" "Mmmm, ?hhh, ?hhh..." "Und in letzter Zeit immer auch am ganzen K?rper glatt rasiert." "Ahhh..." Sp?ttisch: "Wie 'ne Sekret?rin siehste nicht gerade aus. Aber ich finde das interessant, wie du hier im Hause ruml?ufst, wenn ich nicht da bin." Lacht. "Sollte dich vielleicht ?fter mal in deiner French-Maid Verkleidung vom Karneval stecken - meinst Du nicht, das w?re eine angemessenere Kleidung f?r die Hausarbeit?" "Ja." "Oder machst du das etwa schon'?" "Ja." "In dem Zusammenhang f?llt mir ein, warst du heute eigentlich schon einkaufen?" "Das wollte ich noch nachher machen, kurz bevor du wiederkommen wolltest." "Aber jetzt bin ich da und ich finde, du kannst sofort losgehen." Bevor er an Gegenwehr denken konnte, hatte sie ihn vom Stuhl hochgezogen, durch den Flur zur Haustur und die Haust?r wieder hinter ihm zugemacht. Ausgangssituation. In der Kleidung vor der Haust?r. Am hellichten Tage. Bisher immer nur in dunklen N?chten. Vorzugsweise bei regnerischem Wetter um dem Gummi- Regenmantel seiner ihm angemessenen Bestimmung zukommen zu lassen. Alles nur, wenn seine Frau nicht da war. Sonst nur zu Karneval. Aber auch dann nur abends im dunkeln zu Feten und geschlossenen Veranstaltungen. Jetzt stand er da und f?hlte sich wie auf einer B?hne, bei der tausend Scheinwerfer auf einen gerichtet sind. Seine ?berlegungen wurden durch die Stimme hinter der T?r unterbrochen. "Ist ganz interessant, was du hier schreibst." Nein, nicht auch das noch. "Wenn man's genau nimmt, ziemlich pervers die Transe, die de hier beschreibst." Zum x-ten mal. "Bitte lass' mich wieder rein. Es kommt auch nicht wieder vor." Wie jeder halbwegs in seinen ersten eigenen St?ckelschuhen umherstelzen k?nnende Transi - Neuling wei?, ist die letzte ?u?erung genauso gelogen, wie die Erfindung des Perpetuum Mobile. "Nur wenn du wie versprochen einkaufst, lass' ich dich vielleicht wieder rein." Damit wurde von innen seine Geldb?rse und eine Einkaufst?te durch den Briefschlitz geschoben und fiel auf die Stufen. "Wie soll ich denn so einkaufen gehen? Das kannst Du nicht tun." "Vielleicht lernste dann am besten mal, wie sich 'ne Frau anzieht, die zum Einkaufen geht." In dem Moment bog ein Wagen in die Stra?e ein. Er hielt direkt vor dem Haus an. Eine Freundin seiner Frau stieg aus, erkannt ihn aber nicht. Sie holte ein gro?es Paket vom R?cksitz. "Ist Sylvia nicht zu hause?" "Doch, aber ich bin gerade am gehen." Die Situation wurde ihm immer peinlicher. Mit noch 'ner Frau wollte er nun nicht seine geheimsten W?nsche und Sehns?chte diskutieren (die sich im Vordergrund seines Denkens allerdings fast nur darauf konzentrierten, wie er m?glichst problemlos die augenblickliche Situation ungeschehen machen konnte). Sein Fluchtinstinkt wurde ausgel?st. Er hob die T?te und die B?rse auf; B?cken war mit dem engen Korsett nicht m?glich, sondern nur richtiges in die Hocke gehen. Er ging die Stra?e runter. Wenigstens damit w?rde er sich nicht blamieren, denn er hatte gut ge?bt, auf den hohen Fick-Stelzen zu laufen ohne umzuknicken oder zu stolpern. Zwar hatte er nichts "eingebaut" wie Marilyn Monroe, aber der Po wackelte ganz ansprechend unter dem kurzen R?ckchen. Kopfsch?tteln schaute die Frau hinter ihm her. Er war kaum zwanzig Meter weg, da ging die Haust?r auf. "Wer... was war denn das?" "Mein Mann beim Einkaufen. Komm' rein." Die T?r ging wieder zu. Wie im Trance lief er weiter. Er verfluchte sich. Warum hatte er heute morgen gerade diese Klamotten angezogen? In seiner Jeans-Verkleidung w?rde er jetzt nicht so auffallen. Transis interessieren sich noch mehr f?r Verkleidungen als richtige Frauen, deshalb hier eine Beschreibung von Peter/ Petras Jeans-Verkleidung: Blonde Per?cke, blaue Wimperntusche, dunkelblauer Lidschatten und Kajal, rosa Lippen mit blauem Kontourstift eingefasst, rosa Fingern?gel, Jeans-Hemd, Jeans-Jacke. Jeans-Mini-Rock. Schlangenleder-Plateaustiefel (5 und 14 cm), darunter Korsett, French Knickers, Netzstr?mpfe und Silikontitten. Alles klar? Um die Ecke. Das Spie?rutenlaufen begann. Die Stra?e wurde belebter. Er dachte, 'So m?ssen sich die Leute mit ihren Schandmasken im Mittelalter auch vorgekommen sein, als sie durch die Stadt gef?hrt wurden.' (Interessant ist, dass Peter in seiner Situation zwar zu Bewusstsein kommt, dass er etwas falsch angezogen ist - in seinen Vorstellungen geht 'ne Hure mit Bademantel und Lockenwicklern auf dem Kiez mit dem Hund um die Ecke und zum n?chsten Kiosk - aber wie jeder Transi kommt er eher auf 'ne andere Verkleidung, als auf seine ganz normalen M?nnerjeans, T-Shirt und Turnschuhe!) Aber - Menschen stehen gar nicht so oft im Mittelpunkt des Interesses, wie sie selbst vielleicht meinen. Er fand trotz seiner - nun sagen wir einmal exotischen - Kleidung kaum Aufmerksamkeit. Obwohl er es vorzog, vor der Bushaltestelle, an der einige Sch?ler auf den Bus warteten, doch auf die andere Stra?enseite zu wechseln. Aber die Kiddies interessierten sich mehr f?r ihre Tamagotchies oder Computerspiele oder starrten wie normalerweise nur Erwachsene einfach L?cher in die Luft. Dann wurde es etwas h?rter. Der Herzschlag musste trotz des engen Korsetts und des gro?en Silikonbusens klar zu sehen sein. ?ber die ganze Breite des B?rgersteigs kamen ihm drei T?rkinnen mit ihren jeweiligen Galanen entgegen. 'Oh Schei?e.' Wieder die Sache mit dem im Roden versinken. Aber - komisch was einem in solchen Situationen einf?llt - er dachte nur daran, dass dazu ja die Gehwegplatten zu hart w?ren, um ihn durchzulassen und tiefer in der Kanalisation w?re auch Schei?e. Die sch?nen Stiefel w?rden da m?glicherweise total versaut. Ausweichen war nicht mehr. Also Kreuz durchdr?cken und das feuchte H?schen nicht anmerken lassen. (So feucht konnte das H?schen allerdings nicht werden - ganz 'Dame', hatte er ja eine Damenbinde hineingelegt.) Noch etwa zehn Meter von der Gruppe entfernt, wurde diese langsam auf ihn aufmerksam. Einer der T?rken (alle gut aussehende durchtrainierte Typen, mit ebenso gutaussehenden Freundinnen) meinte, "Ej, guckt mal die Puppe sieht doch scharf aus." Er sah nun riesige Probleme. Nur weitergehen. Aber wie so oft im Leben, wo Menschen anfangen zu denken, sind die Probleme ganz woanders. Jetzt wurden auch die anderen aufmerksam. Und machten Platz, (h?fliche Menschen eben). "Ja, Selim, hast recht. Sieht gut aus." Worauf die neben ihm gehende Freundin nur bemerkte, "F?r nen Typen schon. Wei? nicht, ob du den Mut h?ttest, am Tag drau?en so rum zu laufen." "Was, das soll 'n Typ sein. Mit dem Arsch und den geilen Stiefeln?' Er drehte sich um und wollte hinterher, aber seine Freundin hielt ihn zur?ck. "Stehst Du auf Transvestiten oder auf mich?" Die Gruppe ging weiter (h?fliche Menschen eben, diese T?rken). Puh, das war ?berstanden. Ne Art Feuerprobe. War gar nicht schlimm gewesen. Hatte auch nicht weh getan. Das Selbstvertrauen wuchs. Die Umwelt wurde sofort als weniger bedrohlich wahrgenommen. (Interessant, wie das Hirn so reagiert. - auch bei Transen!) Der Schritt wurde sicherer - insoweit man das bei den hohen Stilts ?berhaupt sagen konnte. Die Feuchtigkeit im H?schen ging zur?ck, Warum? Nat?rlich weil die Binde wie in der Werbung auf RTL funktionierte und die Feuchtigkeit nach innen "absaugte"! Das kurze R?ckchen war ganz angenehm. Ein Luftzug k?hlte von unten. Die Schuhe waren ganz bequem. (So was denken nur Transen! Frauen kommen kaum auf solche perversen Ideen - na gut, mit wenigen Ausnahmen.) Der Schwei?, der trotz des Deos in den Achseln entstanden war, trocknete ab. (Was lernen wir daraus? Nicht jede Werbung stimmt!) Die schwei?nassen H?nde krampften sich nicht mehr so um die Plastikt?te. Er begann, sich nun auch f?r seine weitere Umwelt zu interessieren und weitere Dinge wahrzunehmen. Die Haare der Per?cke und die langen Ohrringe kitzelten an seinem Hals. Die Spitzen der Schuhe gl?nzten in der Sonne, wenn er zwischen seinen Titten nach unten guckte. Tack, tack, tack, scratch - die Metallabs?tze h?mmerten auf das Pflaster. Mehr aufpassen wo man hintritt. Einen Bogen um Hundeschei?e - jeder Mensch mit 'nem Haufen am Schuh sieht mitleidserregend belustigend aus - um Kanaldeckel, Kopfsteinpflaster (Verf.: geht aber mit viel ?ben!). Stra?enbahnschienen. Blo? nicht mit dem Absatz irgendwo h?ngen bleiben und die Per?cke nicht verlieren. Aber eigentlich konnte ja jetzt nichts mehr schief gehen. Merke: Transen denken an alles m?gliche - vor allem richtig laufen (am besten cat - walk) und Per?cke nicht verlieren. Aber die R?ckchen sind meist so kurz, dass man das Spitzen-H?schen sieht - zumindest wem man hinter ihnen die Treppe raufgeht - und die Titten fallen dem Betrachter ungefragt ins Gesicht. (Aber in M?nnerkleidung rot werden, wenn man mal die Hose offen gelassen hat!) Unbedarfte Menschen k?nnten - neben dieser sehr interessanten Pers?nlichkeitsver?nderung durch Kleidung - Absicht dahinter vermuten. Jede Transe ein Exhibitionist? Hony soit qui mal y pense oder Kleider machen (eben) Leute! Er kam an die Hauptstra?e. Nach rechts. An der Fu?g?ngerampel warten. Stur geradeaus glotzende Autofahrer rasen vorbei. Blick auf den Heckleuchten des Vordermanns und nicht auf die zwei Titten auf Gummi - Mini und Stiefeln am Stra?enrand. Schon fast Entt?uschung. Zwei M?dchen stellen sich daneben. Warten. Gucken. Kichern. "Sind die echt?" "N?." "Ej, 'n Kerl. Echt geil siehste aus." "Ja?" "Bist aber nicht sehr gespr?chig. Ist das Gummi?" Ziehen am Rock. 'Offensichtlich denkt jeder, wenn jemand als Nutte ruml?uft, k?nnte man den auch gleich begrapschen', (Stimmt! Kann ich aus eigener Erfahrung best?tigen (Verf.)) schoss es ihm durch den Kopf. "Ja." Eine ?ltere Frau mit Kind an der Hand stellt sich daneben. Die M?dels heutzutage haben aber keine Hemmungen und jeder scheint offensichtlich schon mal Transen gesehen zu haben. RTL hat ja bis S?dafrika gute Einschaltquoten f?r seine j?hrliche Transen - Show. Die Frau nimmt das Kind auf die andere Seite. Murmelt, "Was f?r Leute heutzutage hier rumlaufen. Unter Adolf h?tte es so etwas nicht gegeben." Die Ampel wird gr?n. Blo? schnell weg hier! "H?r nich' auf die Alte, die redet doch nur Stu?." Die M?dels haben sich an ihn geh?ngt. "Woraus sind die Titten? Die sehen echt aus." "Silikon." "Und wohin willste?" "Einkaufen." Kichern. "L?ufste immer so rum." "Ja." 'Warum hab ich jetzt ja gesagt?' fragt er sich. Die M?dels lassen von ihm ab. "So musste mal bei uns in der Disko auflaufen." Weg sind sie. Der Supermarkt kommt in Sichtweite. Viele Autos davor. Leute, die Sachen in ihre Autos packen. Bei dem Geklapper der Schuhe drehen sich einige Leute um. Gucken. H?ren auf, ihre Sachen einzuladen. Werden von b?s- blickenden Ehefrauen und n?rgelnden Kindern zu weiterer Einladet?tigkeit angehalten. Gro?er Auftritt. Blo? kein Fehltritt. Nicht nach rechts und links gucken. Konzentrieren. Auf den Einkaufswagen und die Mark. Ist verdammt schwierig, die rauszuholen mit den langen Fingern?geln. Nichts fallen lassen. Es klappt. Einkaufswagen in den Supermarkt geschoben in die - relative - Sicherheit der W?nde und Regale. Alles drin im Wagen. Obst, Gem?se, Milch. Die Werbestrategen haben tats?chlich recht. Im Markt schauen alle nach den Produkten, kaum einer auf seine Mit-Eink?ufer. Das ?ndert sich in der Schlange an der Kasse. Glotzen, Kopfsch?tteln und eindeutige Bemerkungen aus der Parallelschlange. Die unversch?mtesten von den Typen, von denen man's am Wenigsten erwarten w?rde. An der Kasse die Kassiererin - eine rundliche Blondine vom Typ Hella von Sinnen - grinst ?ber beide Ohren und verz?hlt sich schon beim vorherigen Kunden beim Geld rausgeben. Als er schlie?lich dran ist - die Milch ist schon gescannt - ruft sie ganz laut, "Tina, gibt's eigentlich Rabatt f?r Transvestiten?" Sehr witzig! Knallroter Kopf (Auch Terrazzo-Boden ist relativ stabil - wegen dem im-Boden-versinken und so'). Alles guckt. Einige grinsen. Aber auch Zustimmung. Ein junger Typ in Jeans und Lederjacke mit Motorradhelm, der hinter ihm steht und dabei ist, seine Waren aufs Band zu packen, meint nur, "Wohl zuviel Werbung im TV geguckt." Roter Kopf bei der Kassiererin. Die anderen haben aufgeh?rt zu arbeiten. Gucken auch. An der Nebenkasse st??t eine ungeduldige Frau - Menschen an der Kasse sind immer ungeduldig - warum eigentlich, dass ihnen endlich jemand das Geld abnimmt oder was? - ihre Kassiererin an, damit sie weitermacht. Der Motorradfahrer leiser: "Gut siehste aus - meine Braut sollte sich auch mal so 'ne Stiefel kaufen. Einfach geil.' Trotz des gro?en Auftritts erfolgte der Abgang des unfreiwilligen Hauptdarstellers bis auf solche Bemerkungen ohne Beifall. Insgesamt besser gelaufen, als gedacht. 'Soll doch jeder wissen. das man 'ne Transe ist - erkennen k?nnen einen die Leute sowieso nicht, wenn die Schminke wieder ab ist.' Jetzt noch den Wagen zur?ck und ab nach hause. Au weia, was wird ihn da erwarten? Aber erst mal hinkommen. Auf 'ner Bank in dem kleinen Park, wo er vorbei muss, haben sich ein paar von diesen 'netten' Zeitgenossen mit Bomberjacke und Doc Martens niedergelassen. (Nichts gegen Doc Martens, nur was gegen einige ihrer Tr?ger.) Auf die andere Stra?enseite? Bei 'ner vierspurigen Stra?e mit viel Verkehr und Stra?enbahnstreifen in der Mitte unm?glich. Also mal wieder Kreuz durchdr?cken, Titten raus und dran vorbei. Die Torfk?pfe sind mit ihren Bierdosen am verdumpfen. Unauff?llig vorbei. Nicht m?glich. Die heels. Da dreht sich fast jeder um. Guckt was da kommt. Meist 'ne geile Schnecke. Oder 'ne Transe eben. Hier letzteres. Das entgeht auch den Dumpfk?pfen nicht. Sie haben allerdings ne Reaktionszeit wie die Halbwertszeit von Atomm?ll - kurz gesagt ziemlich lang dauernd. "He Puppe. Bleib stehen." Der eine f?ngt an sich zu bewegen. Das Kleinhirn - nein, das kleine Hirn - nein, also das, was die sich bewegen l?sst realisiert aber, dass er dann sein gerade ge?ffnetes Six-Pack im Stich lassen w?rde. Also nochmals zur?ck, und sich das Zeug in die Jacke gesteckt. "Komm', statt der T?rken klatschen wir heute mal 'ne Transe", h?rt er gerade noch. Die Dumpfbacken - Sorry, keine Beleidigung der gleichnamigen blonden Tochter eines Schuhverk?ufers aus Chicago gemeint! - kommen hinterher. Er ist an der Ampel. Wie immer rot. Und viel Verkehr. Als es schlie?lich gr?n wird, sind die Typen noch ungef?hr zehn Meter weg. Er beschleunigt seinen Schritt. L?uft ?ber die Fu?g?ngerampel. Nimmt das Hupen und glotzen der Autofahrer in der ersten Reihe kaum wahr. Links in die Nebenstra?e. Die Skins kommen hinterher. Hinter sich die benagelten Stiefel. Jetzt auch mit beschleunigtem Schritt. Und vorne? Noch eine gro?e Entfernung bis nach hause. Zu gro?. Vor allem auf den Stelzen. Aber vorne waren auch zwei der T?rken von vorhin. Haben ihre Freundinnen wohl nach hause gebracht. Die Schritte von hinten kommen immer n?her. Die eigenen Schritte h?ren sich tats?chlich wie das schon so oft beschriebene Maschinengewehr an. Jetzt haben ihn die Schritte von hinten fast erreicht. "Na Puppe, warum l?ufste denn wech?" Griff am Arm. Er bleibt stehen. Dreht sich nun. Schaut der Glatze ins Gesicht. Von oben herab - Stilts haben auch Vorteile. "Mit Kerlen wie dir werden wir immer fertig. Aua ... " Die misslungene Ohrfeige ist abgeglitten und die langen Fingern?gel haben auf der linken Backe der Glatze vier tiefe Spuren hinterlassen. "Aua. Schei?e, Nagel abgebrochen." Merke: Transen denken immer an die unm?glichsten Sachen in den unm?glichsten Situationen! "Wegen dir, du Arsch." Der Arsch ist ob der Gegenwehr ?berrascht. Und kr?mmt sich, als er den Plateau-Stiefel gegen das Schienbein kriegt. Aber der zweite Arsch ist auch da. Sieht nicht gut aus. Eine handfeste Pr?gelei steht wohl an. 'Schei?e, die guten Klamotten!' Die Hilfe kommt von unerwarteter Seite (h?fliche Menschen eben, diese T?rken, sollte man einb?rgern). Die eingeborenen Glatzen hauen ab. "Danke." Die beiden Jungs lachen nur. "Frauen helfen wir doch immer", sagt der Eine. "Und r?ck' dir deine Per?cke gerade." "Und sieht doch geil aus - vor allem die Stiefel." sagt der andere im rumdrehen. Viele Stiefelfetischisten unterwegs - aber besser Fetischisten als Faschisten. Puhh, Das h?tte fast schief gehen k?nnen. 'Unm?glich, was f?r'n Gesocks hier auf den Stra?en ruml?uft. ?berfallen harmlose Menschen. Omas, Opas, Schwarze, Gelbe, Gr?ne, Rote, Rosane und Transen. Wenn's die g?be, wahrscheinlich auch Blaue. Nur keine Braunen!' (Doch gl?cklicherweise manchmal schon! Anm. d. Verf.) Er biegt mit der Einkaufstasche in die Seitenstra?e ein. Die Haust?r geht auf. Die Frau, die vorhin gekommen ist, geht gerade wieder. Sylvia schaut die Stra?e runter und sieht ihren nur etwas nuttenhaft aussehenden Ehemann anst?ckeln (grinst). "Guck' mal Evelyn, wer da kommt. Hat er doch tats?chlich eingekauft. Bleib' kurz, dann kannste sehen, ob er sich ?ber das Paket freut." Die offene Haust?r kommt ihm, jetzt wie der Eingang in eine rettende H?hle vor. Er geht einfach an den beiden grinsenden Frauen vorbei. Ins Haus. In Sicherheit. In Sicherheit? "Gab's Probleme? Alles bekommen?" "Nee. Ja." Die T?r wird hinter ihm geschlossen. "Ich hab' schon l?nger gesehen, was du auf deinem Computer schreibst. Transen-Stories. Manchmal 'n bisschen pervers. Ich hab' welche davon auf Diskette kopiert, ausgedruckt und verkauft. Der Erl?s steht hier." Sie deutete auf das Paket. "Pack mal aus." Er stellte die Einkaufst?te ab. 'Vorhin so'n Aufstand und jetzt so ironisch freundlich grinsende Weiber. Die f?hren doch was im Schilde.' Er reisst die Verpackung auf. Gar nicht so einfach mit den N?geln. Der eine abgebrochene f?llt ihm wieder auf. Es sind Klamotten drin. Eine ganze Menge. Als erstes ein Haufen wei?er Sachen. Sch?rzchen, H?ubchen, Strumpfb?nder. Ihm d?mmert was. Er hatte immer was von 'ner French-Maid Verkleidung geschrieben. Das hatte seine Frau wohl so aufgefasst, ihm jetzt so was richtiges zu kaufen, anstatt des eher zusammengest?ckelten Karnevalskost?ms. "Zieh' mal an." "Hier?" "Aber... " "Evelyn hier hat die Sachen doch besorgt - jetzt mach ihr doch die Freude, damit sie sieht, ob die Sachen passen." Er ?ffnet den G?rtel. Der Gummirock f?llt zu Boden. Er will die Bluse aufkn?pfen, was mit den langen Fingern?geln fast unm?glich ist. "Wie machste das denn sonst?" "Vorm Aufkleben der N?gel oder ganz langsam." Evelyn erbarmte sich schlie?lich und ?ffnete die Bluse. "Die Stiefel auch." Nach zwei Minuten steht er in Unterw?sche im Flur. Weitere 5 Minuten sp?ter als Dienstm?dchen. "Solange de keine Arbeit hast, arbeitest du jetzt in der Uniform. Wennste brav bist, stell' ich dich als Dienstm?dchen an." (Wie jedermann in Deutschland wei?, bis zu einer H?he von 18.000,- DM/a steuerlich absetzbar, auch wenn man Familienangeh?rige besch?ftigt - aber man kriegt kein Arbeitslosengeld mehr- (Schon mal mit Ausbildungsbeihilfe oder Umschulung vom AA versucht?)) Er weiss nicht, ob er sich dar?ber freuen soll. Transen sind manchmal auch so unentschlossen. Besonders was sie tragen sollen. Und ein bisschen undankbar. Nun hat er schon die Chance, den ganzen Tag als Dienstm?dchen rumzulaufen und freut sich nicht mal richtig. Aber haben die vielen French- Maids, Zofen, Dienstm?dchen in der geneigten Leserschaft schon mal ausgerechnet, wie viel Aufwand das immer macht? Da kommt 'ne ganz sch?ne Zeit zusammen, bis man sich "aufgedonnert" hat. (Aber 's macht trotzdem Spa?! Verf.)

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Der Flaschengeist Teil 37

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, d...

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4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 12

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 14

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2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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