Der Dachboden 5 free porn video

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Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die Nase st?hnen. Nach l?ngerer Zeit h?rte es auf. Schritte entfernten sich leise. Wir waren wieder allein. Lange passierte nichts. Waren es Stunden? Es gab keinen Anhalt. * - * Schlie?lich n?herten sich wieder Schritte. Diese erkannte ich deutlich als die von Herrn Becker. Dann h?rte ich das Ger?usch einer Kamera, etliche Male. "So, M?dels. Das hat leider etwas gedauert, ich musste erst noch einen Film besorgen." Ich dachte mir, 'und uns l?sst du einfach hier h?ngen?' Ich f?hlte Bewegungen an meinem Rock und h?rte weitere Klicks. Dann war er fertig. Er nahm uns die Augenbinde ab. Ich blinzelte in der Helligkeit, obwohl es auf dem Dachboden eher d?ster war. Dann entfernte er St?ck f?r St?ck unsere Fesseln. Als der Knebel entfernt wurde schmerzte mein Kiefer st?rker als vorher. Aber das gab sich schnell. Niemand sagte ein Wort. Herr Becker merkte wohl, das wir sauer waren. Er gab sich keinerlei M?he zu erkl?ren, warum er uns so lange dort h?ngen gelassen hatte. Ohne Abschied gingen wir nach Hause. * - * In meinem Zimmer angekommen fragte Tim, "Wer war das mit der Feder?" "Keine Ahnung. Aber es war unglaublich intensiv. Nie und nimmer war das Becker." "Ganz meine Meinung. Wollen wir Becker das durchgehen lassen?" "Auf keinen Fall. Ich muss dar?ber nachdenken." Nach dem Abendessen klingelte mein Telefon. Es war Sandra. "Hallo, ich wollte mal wissen, wie es euch so geht. Alles in Ordnung?" Ich gab ihr eine kurze Zusammenfassung der letzten Woche, und eine detaillierte des heutigen Tages. "Und was wollt ihr machen?" "Ich wei? nicht. Am liebsten w?rde ich ihm seine eigene Medizin zu kosten geben." Sandra antwortete, "Ich habe eine Idee..." * - * Wir waren in der Schule beim Aufr?umen. Ich schaute ab und an aus dem Fenster, bis ich Sandra entdeckte. Becker war in seinem B?ro und las Zeitung. Ich ging zu einem Fenster und bekam von Sandra ein Fl?schchen zugereicht. Ich sagte leise zu ihr, "gut, bis sp?ter." Ich kehrte zu Tim zur?ck und gab ihm das Daumen nach oben Zeichen. Er ging in den Gang, lie? sich fallen und schrie. Becker st?rmte aus seinem B?ro und lief auf ihm zu. Ich nutzte die Gelegenheit um in sein B?ro zu schl?pfen, den Inhalt des kleinen Fl?schchens seinen Kaffee zu gie?en und dann zu den beiden zu gehen. Tim sah mich und sagte, "Nein, es ist wirklich alles in Ordnung. Ich bin mit dem Fu? umgeknickt. Das sind halt keine Turnschuhe." Becker half ihm hoch. Ich nahm Tim bei der Hand und ging mit ihm Richtung Toilette, 'um ihn sauber zu machen.' Becker kehrte in sein B?ro zur?ck. Wir lie?en zehn Minuten verstreichen, und gingen dann vorsichtig zu ihm. Er lag mit dem Oberk?rper auf dem Schreibtisch und schnarchte leise. "Gut, das hat geklappt. Nimm seinen Schl?ssel und lass Sandra herein." Kurz darauf waren wir zu dritt. Sandra untersuchte Becker. "Alles in Ordnung. Schl?ft tief und fest." "Wie lange?" "Mindestens ein paar Stunden." "Woher hast du das Zeugs eigentlich?" "Du wei?t doch, was ich studiere?" "Nein, keine Ahnung." "Pharmazie. Das liegt bei uns in der Familie. Mein Vater ist Arzt, allerdings in der Forschung t?tig. Meine Mutter ist Kinder?rztin." "Und du wolltest nicht ?rztin werden?" "Nein, viel zu stressig. Ich r?hre auch viel lieber Zaubertr?nke zusammen." "Gut, dann lass uns loslegen. Sandra, du musst das Treppensteigen leider alleine ?bernehmen. F?r uns ist vor allem das Abw?rtsgehen zu schwierig. Wir k?nnen nicht nach unten sehen, und dann noch diese riesigen R?cke." "Schon gut, das war doch schon ausgemacht. Ich habe nichts gegen Treppensteigen. H?lt fit." Damit war sie weg. Wir zogen Becker vom Schreibtisch und lie?en ihn gegen die Stuhllehne fallen. Dann zogen wir ihn aus. Als sein Oberk?rper nackt war, meinte ich, ?"Na, da haben aber ein paar Bier sich abgelagert. Ob ihm das Korsett passt?" "Ich glaube schon. Das sieht nur im Sitzen so aus. Wie weiter? Er ist ganz sch?n schwer." "Ich hebe ihn an, und du ziehst ihm die Hose aus." Zu diesem Zeitpunkt kam Sandra zum ersten Mal beladen nach unten. "Ich habe die Aufschriften untersucht. Dies hier muss das gr??te sein." Sie ging wieder nach oben. Bald war er v?llig nackt. Wir zogen das Korsett ?ber ihn. Alles gar nicht so einfach. Aber wir hatten ja viel Zeit. Mit viel M?he hatten wir ihm endlich in das Korsett geschn?rt. Und nat?rlich verschlossen. Der Schl?ssel lag bei mir zu Hause. In der Zwischenzeit hatte Sandra schon einen ansehnlichen Haufen vor der T?r gestapelt. "Die Beine sind viel zu haarig." "Ich glaube, er hat da am Waschbecken einen Rasierer liegen." Er bekam eine Trockenrasur. Das ging schnell, aber seine Haut wurde daf?r ziemlich rot. Das ging jetzt alles einfacher, da er durch das Korsett nicht dauernd vorne ?berfiel Dann kamen die Str?mpfe dar?ber und wurden festgemacht. Mit Sandra zogen wir ihm zu dritt das Kleid an und schlossen es ab. Zuletzt kamen die Schuhe. Gar nicht einfach seine F??e da hinein zubekommen. Aber schlie?lich baumelten da, wie bei uns, die Schl?sser. Er sah uns jetzt zum Verwechseln ?hnlich. Nur das sein Gesicht das eines Erwachsenen Mannes war und auch nicht geschminkt. Das machte Sandra nun. "Extra Wasserfest, und sch?n grelle Farben." Sie brauchte nicht sehr lange, da es nicht nat?rlich aussehen sollte. Aber es war immer noch besser als das, was die Nutte mit uns gemacht hatte. Das lag auch daran, dass der gr?ne Lidschatten zu dem gr?nen Kleid gut passte. Purer Zufall. Wir setzen ihn auf eine Stuhl. Durch das Korsett und das Halskorsett blieben Kopf und Oberk?rper aufrecht. Den Rock drapierten wir so, dass seine High Heels gut zu sehen waren. Dann nahmen wir seine Kamera und machten einige Fotos. "Kann der Knebel gef?hrlich werden?" "Nein. Er hat keinen Schnupfen, und seine Nase ist sauber. Wie du siehst, ist sein Mund zu, und er atmet normal." "Gut, dann das als erstes. Nicht das er jetzt aufwacht und zu schreien anf?ngt." Es war nicht einfach seinen Mund aufzubekommen, und noch schwieriger den Knebel hinein zu bekommen. Aber mit kitzeln, Nase zuhalten, und anderen Tricks klappte es schlie?lich. Den Knebel sicherten wir auch mit einem Schloss. "Gut, was sonst noch?" "Die Arme fesseln wir ihn. Mit einem Armbinder. Er soll selbst merken was er uns da zugemutet hat. Aber er muss noch gehen k?nnen. Ich denke die hohen Abs?tze reichen, er wird kaum laufen k?nnen. Zumal er seine H?nde nicht benutzen kann, weder zum Festhalten, noch f?r das Gleichgewicht." Wir zogen die Arme hinter die Lehne und schoben dann einen Armbinder dar?ber. Dann wurde die Schn?rung geschlossen. Nicht zu fest, aber so, das er es merken w?rde. "Fertig. Fehlt noch etwas?" "Ja, die Kamera." "Die habe ich schon auf den Stapel gelegt:" "Nein, meine WLAN Kamera. Ich habe sie fertig konfiguriert. Sie haben in der Schule nur eine WEP Verschl?sselung. Die ist ganz einfach zu knacken. Irgendwo hinlegen, so das sie nicht zu sehen ist. Und wir sehen alles von zuhause. Wenn er weg ist, holen wir sie wieder." Kurz darauf lag die Kamera nahezu unsichtbar im Regal. Sandra hatte sich ein Auto geliehen. Wir r?umten alles hinein, den kompletten Inhalt der Truhe vom Dachboden. * - * Wir fuhren los. "Wohin?" fragte Sandra. "Zu mir," antwortete ich. "Wir k?nnen dort problemlos alles unterbringen. Da ist ein alter Schrank, den Dad schon seit ewigen Zeiten aufarbeiten will. Nie etwas draus geworden. Da sind die Sachen sicher untergebracht. Wir k?nnen es sogar abschlie?en." "Sind deine Eltern zuhause?" "Dad kommt erst sp?t, und Mom ist beim Friseur. Weil es ja morgen zu Tante Liselore geht." Zuhause bei mir schaltete ich zuerst den Computer an. Das Bild von Becker war einwandfrei. Er schlief noch. Wir trugen die Sachen aus dem Auto. Zugegebenerma?en Sandra am meisten. Aber es ist schwierig viel zu tragen, wenn man nicht nach unten sehen kann und High Heels anhat. Aber trotzdem dauerte es nicht lange, bis alles in dem Schrank war. Es waren etliche Sachen dabei, deren Funktion mir nicht klar war. ?Das w?rden wir nach unserer R?ckkehr untersuchen. Mein Computer zeigte, das Becker begann aufzuwachen. Er versuchte sich zu r?keln, aber das ging nicht. Er merkte, dass etwas nicht stimmte. Das beschleunigte sein Aufwachen. Er machte die Augen auf und bewegte sich. Man sah, das er die Arme nach vorne nehmen wollte. Ging nicht. Dann wollte er nach untern sehen. Ging auch nicht. Schlie?lich stand er auf. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Mann, stellte der sich ungeschickt an. Wenn er nicht so nahe an der Wand gewesen w?re, w?re er glatt umgefallen. Dann stakste er zu dem Waschbecken, ?ber dem ein Spiegel war. Lange betrachtete er sich. Dann stand er wieder auf und ging aus dem Zimmer. "OK, Leute, die Show ist vorbei. Sandra, du solltest ihn besser aus dem Auto heraus beobachten. Nicht das ihm etwas passiert. Obwohl ihm das egal war, als er uns am ersten Tag weggeschickt hatte. Au?erdem d?rfte meine Mutter bald kommen, und da bist du besser weg. Kannst du auch noch die Kamera holen?" Sandra fuhr fort. Wir zogen unsere Sch?rzen aus, die wir immer noch trugen, und b?rsteten sie aus. Das war mittlerweile Routine. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich sagte zu Tim, "Ich bin gespannt, ob er etwas daraus lernt." "Meinst du nicht, das er sich denken kann, wer das gemacht hat?" "Sicher. Aber was will er machen? Er hat sich nicht nur unverantwortlich Verhalten, er hat uns sogar extrem gefesselt und so alleine gelassen. Wenn das rauskommt, ist er nicht nur seinen Job los, sondern d?rfte auch gesiebte Luft atmen." "Und wer soll seine Fessel l?sen?" "Seine Frau. Und wenn er das nicht will, wird er jemand anderen finden. Wir sind nicht am Nordpol." * - * Nach dem Abendessen rief Sandra an. "Ich habe die Kamera, war kein Problem. Er konnte das Tor ja nicht abschlie?en. Er ist nicht nach Hause gegangen, sondern zu einer anderen Wohnung. Dort hat er solange mit dem Kopf gegen ein Fenster gehauen, bis ihm jemand aufmachte. Mehr wei? ich nicht." "Vielen Dank, Sandra. Du bist echt Klasse. Ich hoffe, es hat dir auch ein wenig Spa? gemacht." "Ein wenig? Nein, das war das Erlebnis des Jahres! H?tte ich nicht missen m?gen. Tsch?ss, und alles gute f?r die n?chsten drei Wochen." * - * Mutter lie? uns fr?h aus den Kleidern. Dann hatten wir keine Handschuhe mehr an und konnten sp?len. In Nachthemden. Danach gingen wir wieder auf mein Zimmer. "Mann, das war ein Tag. Schade, dass wir nicht sehen k?nnen, wie es mit Becker weitergeht." "Ja, echt Schade." "Wei?t du, was noch Schade ist? Das wir morgen weg m?ssen und nicht die Sachen ausprobieren k?nnen." "Ja, das w?rde ich viel lieber machen." "Die anderen Sachen sind garantiert auch Fesseln." "Um so besser." "Du meinst, was mit der Feder passiert ist?" "Ja. Es war das Phantastischste, was ich je erlebt habe. Das m?chte ich unbedingt noch einmal machen." "Du hast recht. Es war schon der reine Wahnsinn. V?llig regungslos gefesselt, und dann diese Ber?hrung, ohne das man etwas sehen konnte. Irre!" * - * Ich hatte erwartet, das wir f?r die Fahrt normale Kleider tragen w?rden. Aber nein, es waren wieder die Strafkleider. Nicht unbedingt ideal mit den riesigen R?cken. Und Autositze sind auch nicht sehr bequem in einem Korsett, das einen zu einer aufrechten Haltung zwingt. Wir hatten keinerlei Gep?ck. Nichts. Sollten wir etwa drei Wochen lang diese Kleider tragen? Meine Eltern gaben mir keine direkte Antwort, nur, "Tante Lieselore hat alles vorbereitet." Ich war mittlerweile sehr gespannt, diese omin?se Tante kennen zu lernen. Es w?rde nicht mehr lange dauern. Dann n?herten wir uns einem gro?en allein stehenden Haus in einem Park. Ich sah ein Schild 'Institut f?r h?here T?chterbildung'. Was war das f?r ein nonsense? Unsere Ankunft blieb nicht unbemerkt. Eine Frau in den F?nfzigern kam zu uns. Dad rief "Lieselore! Sch?n dich zu sehen." Sie k?ssten sich auf die Wange, und dann kam noch Mom dazu. "Und da sind ja die Kinder. Was f?r sch?ne Kleider!" "Guten Tag, Tante Lieselore", sagte ich und kam mir vor wie ein kleines Kind. Hey, ich bin beinahe 18! Wir gingen in das Haus. Aus der N?he wirkte es riesig. Wir nahmen an einem Tisch platz, und dann gab es Kaffee und Kuchen. Meine Eltern unterhielten sich mit Tante Lieselore. Tim und ich sa?en stumm daneben und f?hlten uns v?llig fehl am Platze. Schlie?lich verabschiedeten sich meine Eltern und fuhren weg. Wir waren mit Tante Lieselore allein. W?hrend wir zur?ck ins Haus gingen sagte sie zu uns, "Ich wei?, ihr habt viele Fragen. Ich werde euch gleich alles erkl?ren." Wir setzten uns wieder hin. Sie fuhr fort, "Der Grund, warum ihr hier seid, ist der selbe, warum ihr diese Kleider anhabt. Eure Eltern machen sich gro?e Sorgen um euch. In den N?chsten der Wochen sollt ihr hier ein gutes St?ck erwachsener werden." Sie machte eine Pause. "Ich habe einen Psychologen beauftragt, ihr habt ihn ja kennen gelernt. Er hat dieser Therapie zugestimmt. Die n?chsten Wochen werden nicht einfach f?r euch. Es wird einen straffen Tagesplan geben, und ihr habt wenig Freizeit. Es gibt strikte Erfolgskontrollen, und Fehler werden streng bestraft. Ihr solltet euer bestes geben, sonst wird es sehr unangenehm. Viel unangenehmer als eine schlechte Note." So, wie sie vor uns stand, glaubte ich das sofort. Sie hatte eine unglaublich starke autorit?re Aura. Fast hatte ich Angst vor ihr, obwohl sie freundlich war. Bis jetzt jedenfalls. "Ihr fragt euch sicherlich, was das f?r ein Unterricht sein wird. Gr??tenteils das, was hier immer gelehrt wird. Wir sind eine Schule der besonderen Art. F?r Kinder sehr wohlhabender Eltern. Alter Adel, Industrielle, Diplomaten. Wir geben diesen Kindern eine entsprechende Ausbildung. Zur Zeit sind Ferien, deshalb ist niemand da. Die meisten Sch?ler wohnen hier, wir sind ein Internat." "Ihr werdet in den n?chsten drei Wochen alles das lernen, was ihr auf einer normalen Schule nicht lernt. Deshalb gibt es auch keine Mathematik oder andere klassische F?cher, in diesen drei Wochen. Alles das wird sehr ungewohnt f?r euch sein. Ich erwarte, das ihr euch gr??te M?he geben werdet. Nichts anderes als beste Ergebnisse sind akzeptabel." "Diese Schule hat einen exzellenten Ruf. Ich toleriere auf keinen Fall, das ihr diesen Ruf in irgendeiner Art und Weise sch?digt. Wie schon gesagt, das wird nicht einfach f?r euch. Denn diese Schule ist ausschlie?lich f?r M?dchen." Das war der Paukenschlag. Wir erstarrten. Sie machte eine l?ngere Pause, damit wir das verdauen konnten. Schlie?lich fuhr sie fort, "Da es euch an jeder Voraussetzung daf?r fehlt, erwarte ich um so gr??ere Anstrengungen." Sie sah auf die Uhr. "Zeit f?r die ?rztliche Aufnahme. Dr. Weber ist extra f?r euch gekommen. Seid entsprechend freundlich zu ihr!" Sie f?hrte uns durch die leeren G?nge. Drei Paar High Heels machten einiges Ger?usch auf dem harten Boden. Wir kamen in eine kleine Erste Hilfe Station. Eine Schwester und eine ?rztin erwarteten uns. Tante Lieselore dr?ckte mir einen Schl?ssel in die Hand. "Zieht euch aus. Ihr bekommt gleich eine Schuluniform. Hier gilt eine sehr strenge Kleiderordnung. W?hrend der Unterrichtszeiten ist die Uniform obligatorisch. Was zu anderen Anl?sen getragen werden muss, werdet ihr noch erfahren. Diese Kleider braucht ihr die n?chsten drei Wochen nicht." Damit verlie? sie uns. Die ?rztin war im Vergleich richtig nett. Hinter einem Sichtschutz zogen wir uns aus. Mangels anderer M?glichkeiten kamen wir nackt zur?ck und hielten dabei die H?nde vor den Schritt. "Nur keine Scham. Du wartest bitte nebenan. Es dauert nur ein paar Minuten." Die Schwester f?hrte mich weg, Tim blieb zur?ck. Die paar Minuten wurden zu einer halben Stunde. Dann f?hrte die Schwester Tim zu mir, und mich zur ?rztin. Tim trug jetzt einen Slip. Einen M?dchenslip in Bikiniform. Nicht sehr sexy, aber auch nicht h?sslich. Aber eindeutig sehr feminin. Irgend etwas war anders. Ich kam aber nicht darauf. "Kompliment, du bist sch?n schlank, hast eine sch?ne Figur." Sie machte mir Komplimente wie einem M?dchen - und ich err?tete wie ein M?dchen. "Nimm Platz." Sie deutete auf einen Stuhl, der extra St?tzen f?r die Beine hatte. Hoch in der Luft. Und genau da wurden meine Beine hinein positioniert. Sie waren weit auseinander, dadurch wurde meine Scham v?llig entbl??t. Die Schwester kam mit einem Ger?t in der Hand zwischen meine Beine und schaltete es ein. "W?hrend die Schwester deine Haare rasiert, will ich dir kurz erkl?ren, was wir jetzt machen werden." Sie sah meinen panischen Gesichtsausdruck. "Du brauchst absolut keine Angst zu haben. Nichts wird dir geschehen. Aber das dies eine M?dchenschule ist, kannst du nicht so hier herumlaufen. In enger Kleidung ist es nicht akzeptabel, wenn da eine Beule ist. Deshalb werden wir deinen Penis und deinen Hoden in deine Bauchh?hle schieben. Das geht ganz einfach, das k?nntest du sogar selber. Damit sie nicht sofort wieder herausrutschen, wird die Haut zwischen deinen Beinen zusammen geklammert. Das sieht dann sogar ein bisschen wie eine Vagina aus. Der gesamte medizinische Eingriff sind also diese Klammern. Sie k?nnen jederzeit entfernt werden, und alles ist wie vorher." Die Schwester war mit dem Langhaarschneider fertig und griff zu einer Dose Rasierschaum. "Da die Hoden sehr druckempfindlich sind, und auch das Klammern ein wenig zwickt, bekommst du eine lokale Bet?ubung. Dadurch wirst du nichts sp?ren." Die ?rztin injizierte an verschiedenen Stellen kleine Mengen aus einer Spritze. Es kribbelte ein wenig, dann wurde es taub. Die Schwester trug den Schaum auf und begann mich zu rasieren, w?hrend die Taubheit immer mehr um sich griff. "Die Klammern verursachen nat?rlich kleine Wunden. Da du deinen Penis nicht mehr wie gewohnt benutzen kannst, ist es nahezu unvermeidlich, das sie mit Urin verschmutzt werden. Urin ist zwar steril, aber wenn er erst einmal aus der Blase ist, siedeln sich schnell Keime an. Deshalb bekommst du einen Katheter f?r zwei Tage, dann ist alles verheilt." Sie desinfizierte die rasierte Gegend. Dann f?hrte sie einen kleinen Schlauch in meinen Penis. Ich sp?rte nichts. Dann fummelte sie mit beiden H?nden, und die Schwester half. Sie ergriff ein Ger?t und bet?tigte es mehrfach. Dann war anscheinend alles fertig, ich konnte die Beine aus den St?tzen nehmen. Ich schaute nach unten. Alles glatt, keine Haare. Und weder Penis noch Hoden. Nur ein kleiner Schlauch ragte hervor. "Und, zufrieden?" Damit gab sie mir einen Slip. Jetzt wusste ich, was mir bei Tim aufgefallen war. Keine Beule im Slip. Was sollte darauf jemand sagen, dessen Penis und Hoden gerade verschwunden waren? "?hh, ja, denke ich." Ich zog den Slip an. "Gut. Die Schwester wird dir erkl?ren, wie du mit dem Katheter umgehen musst. Und auch die n?tigen Hygienema?nahmen. Ich rate dir, das ungedingt genauestens zu befolgen. Sonst hast du schneller eine ?ble Infektion, als dir lieb ist." Ich wurde zu Tim nach nebenan gef?hrt. Wir schauten uns gegenseitig in den Schritt. Alles sch?n flach. Dann begann die Schwester mit den Erkl?rungen. ?Mann, pinkeln wird die n?chsten Wochen eine aufw?ndige Angelegenheit. * - * Wir waren mit der Schwester ? ich wusste immer noch nicht wie sie hie? ? in einer Art Lagerraum. Sie erkl?rte, "Ich habe hier viele Aufgaben, Schwester bin ich nur sehr selten. Unter anderem bin sich auch f?r die Kleider zust?ndig. Unterw?sche geh?rt normalerweise nicht dazu, ist aber extra f?r euch beschafft worden. Fangen wir hiermit an." Sie hielt eine Art breiten fleischfarbenen G?rtel vor uns. "Das ist der Ersatz f?r euer Korsett. Deutlich bequemer zu tragen. Es ist ein wenig aufw?ndig anzuziehen, aber wenn ihr wollt, k?nnt ihr es mehrere Tage tragen. Fangen wir mit dir an. Passt genau auf." Das Teil reichte von den H?ftknochen bis zu den Rippen. Es war elastisch, aber sehr fest. Ich glaube, meine Taille war darin kleiner als in dem Korsett. Es war aber richtig Arbeit, es anzuziehen. Ich werde es wohl nicht so schnell ausziehen. "Sehr sch?n. Das sieht ja richtig gut aus. Es kann ?brigens problemlos nass werden, ich k?nnt also darin Duschen oder Schwimmen. Hier ist eure restliche Unterw?sche. Zu den Slips ist wohl wenig zu sagen. Einen BH stelle ich euch ein, ?die restlichen m?sst ihr selber machen." Sie legte einen BH um meine Brust und zeigte, wo er ?berall zu verstellen war. Und wie er sitzen sollte. Dann kam in jedes K?rbchen ein fleischfarbener Klops. "Silikon Br?ste. Pass gut darauf auf, die sind sehr teuer." Kurz darauf stand auch Tim in einer passenden Slip/BH Kombination. Er hatte die Figur eines M?dchens. Ein bisschen schm?lere Schultern und mehr Po, und er w?re perfekt. "Hier sind Str?mpfe und Strumpfhosen. Das packen wir so zu den anderen Sachen. Zieht jetzt diese grauen Kniest?mpfe an, das ist ein Teil der obligatorischen Uniform." Wir zogen sie an. Das war wirklich hochwertige Qualit?t. So weich. "So, nun werde ich euch messen. Ich glaube aber, das es kaum Schwierigkeiten geben wird." Sie fuhr mit einem Ma?band ?ber alle m?glichen K?rperstellen. "Ihr habt eine schmalere Taille als manche M?dchen." Was f?r ein Kompliment! Nein, ich meinte das sogar wirklich. Ich war stolz auf meine Taille. "Hier ist der Rest eurer Uniform. Zieht sie an, w?hrend ich die restlichen Sachen zusammen suche." Ich griff zu einer wei?en Bluse. Ich wusste zwar, das Blusen die Kn?pfe auf der anderen Seite haben, fummelte aber trotzdem unbeholfen daran herum. Ich err?tete wegen meiner Unf?higkeit. Aber dann brachte ich sie doch zu. Tim war deutlich geschickter, er hatte seinen Rock schon an. Ich nahm meinen, ein dunkelblauer Faltenrock. Als ich den Rei?verschluss geschlossen hatte, reichte er bis drei Fingerbreit ?ber die Knie. ?ber die Bluse kam eine graue Weste. Sie hatte vorne ein Wappen eingestickt. Zuletzt hielt ich ein Band in der Hand und fragte mich, was ich damit sollte. Die Schwester sah das und schlang es mir um den Hals, um dann vorne eine sch?ne Schleife zu binden. "Eine der vielen Sachen, die ihr lernen werdet." Ich sah an mir herunter und f?hlte ?ber den Stoff. Das war keine 08/15 Uniform, das war feinste Qualit?t. Alles machte einen sehr edlen Eindruck. Das ?nderte nichts an der Tatsache, das ich vom Kopf aus abw?rts wie ein upper-class Schulm?dchen aussah. Mit den n?tigen Kurven. Zuletzt kamen die Schuhe. Flache Lederschuhe, aber unverkennbar feminin. Und auch die sahen sehr teuer aus. Ich konnte mir gut vorstellen den Monatsverdienst meines Vaters am K?rper zu haben. "So, das war es. Nehmt ein paar Sachen, den Rest k?nnt ihr sp?ter holen. Ich zeige euch euer Zimmer." Wir gingen zwei Etagen nach oben. Unser Zimmer war gr??er als meines daheim. Ansonsten war es n?chtern praktisch eingerichtet. Nichts rosa, keine R?schen. Das einzig feminine Attribut war ein gro?er Spiegel an der T?r, und ein zweiter oberhalb des Tisches. Ich warf den Stapel Kleidung auf das Bett. "Ihr werdet noch lernen, die Sachen richtig einzur?umen. F?r jetzt versucht einfach nur sorgf?ltig zu sein. Beeilt euch, euer n?chster Termin ist in 15 Minuten." Ich lief hinter Tim zu dem Lagerraum, um den n?chsten Stapel zu holen. Als ich auf seinen wehenden Rock sah, musste ich mir klarmachen, dass ich auch einen trug. Und das jetzt meine Uniform war. Etwas, das ich jetzt sehr oft tragen w?rde. Ich konnte es kaum fassen, fand aber in der Hektik keine Zeit dar?ber nachzudenken. Wir hatten alles geholt und begannen die Sachen in den Schrank zu r?umen. Eine zweite Uniform h?ngte ich auf B?gel, genauso wie zwei Kleider. Dann alle Blusen und Pullover. Die Unterw?sche kam wahllos in F?cher. Das musste ich mit mehr Zeit sortieren. Und schon wurden wir wieder abgeholt. Es ging in einen Raum, der anscheinend viele Funktionen hatte. Alle m?glichen Ger?te standen an der Wand, unter anderem auch Trockenhauben. Eine ?ltere Frau stand dort. "Das ist meine Mutter. Sie hat versprochen zu helfen, weil jetzt Ferien sind. Was wir jetzt machen, geh?rt nur sehr weitl?ufig zu Kleidung, aber doch zum Aussehen. Als ihr angek?ndigt wurdet, waren wir uns klar, das etwas mit den Haaren gemacht werden muss. Aber es war genauso schnell klar, das eine Per?cke ungeeignet ist. Und eine Kurzhaarfrisur geht auch nicht, aus nahe liegenden Gr?nden. Kurze Haar sind hier zwar nicht verboten, aber nicht gerne gesehen." Sie deutete auf zwei St?hle, und wir nahmen Platz. Jeder bekam einen Plastikumhang. "Was wir jetzt machen nennt sich Hair-Weaving. Eure Haare werden in ein Netz verwebt. Daran wird ein Haarteil befestigt. Im Gegensatz zu einer Per?cke gibt es kein unangenehm festes Band um den Kopf. Man sp?rt nicht, das man ein Haarteil tr?gt. Und der wichtigste Vorteil: Es geht nicht ab. Wenn man an dem Haarteil zieht, dann tut das an eueren Haaren weh." Ohne mir dessen richtig bewusst zu sein murmelte ich, "Das muss doch irre teuer sein. Wer bezahlt das?" Sie antwortete, "ja, du hast Recht. Aber in euerem Fall ist es etwas anders. Meine Mutter und ich nehmen daf?r kein Geld, und der Arbeitslohn w?re das Teuerste. Die Haarteile wurden von Frau Peters bezahlt." "Wer ist Frau Peters?" "Ach, du kennst ihren Nachnamen nicht? Das ist deine Tante." "Wow, ich kenne sie erst seit heute. Und warum machen Sie das in der Freizeit?" "Es ist hier selbstverst?ndlich zu helfen. Nenne es soziales Engagement. Wir hoffen, unsere Sch?ler zu besseren Menschen zu machen." "Unglaublich. Ich wei? nicht, was ich sagen soll. Danke?" "Und das ist auch ein Grund, sich zu engagieren. Positive Reaktionen. Aber jetzt zu eueren Haaren. Zuerst werden wir sie auf die n?tige L?nge schneiden. Dan werden sie gef?rbt, so dass sie sp?ter die selbe Farbe wie das Haarteil haben und nicht zu sehen sind. Keine Angst, es ist weder Blond noch Rot. Aber ich bin mir sicher, ihr werdet begeistert sein." "Das Ganze wird ziemlich lange dauern. In dieser Zeit solltet ihr das hier Lesen. Es sind die Regeln der Schule und dar?ber hinaus etliche Hinweise und Hilfen. Ihr solltet das sehr sorgf?ltig lesen und die Regeln unbedingt befolgen. Frau Peters kennt keine Gnade bei Verst??en." Ich vertiefte mich in die Lekt?re, nur unterbrochen, wenn die Haare ausgesp?lt wurden. Nachdem die Haare gef?rbt waren ? ich erkannte keinen gro?en Unterschied ? begann die langwierige Arbeit ?des Flechtens. Es dauerte Stunden. Dann sagte sie, "Fertig." Ich sah ? nichts. Das Netz hatte dieselbe Farbe wie meine Haare und war unsichtbar. "Du siehst nichts? Dann ist es richtig. Jetzt werden die ?berstehenden Haare abgeschnitten, dann kommt der gro?e Augenblick." Mit einem Langhaarschneider entfernte sie alle Haare oberhalb des Netzes. Dann st?lpte sie mir das Haarteil ?ber. Wahnsinn, diese Haare waren LANG. Ich meine richtig lang! Und die Farbe! Ein Kastanienbraun, aber das sch?nste, das ich je gesehen hatte. Und wie es gl?nzte! Im Sitzen konnte ich nicht sehen wie weit die Haare reichten. Ich bekam gar nicht mit, wie sie die Haare an dem Netz befestigte. Aber sie war schnell fertig damit. Probehalber zog sie daran. Es ziepte. Ich sp?rte jetzt auch das Gewicht der Haare, wenn ich meinen Kopf bewegte. Ich stand auf. Wahnsinn, die Haare reichten bis zur Taille! Ich brauchte einige Zeit, bis ich etwas Anderes wahrnahm als die Haare. Die Schwester hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Sie freute sich, das ich so begeistert war. "Es ist sch?n, das du so begeistert bist. Aber so tolle Haare haben auch ein paar Nachteile, es ist ziemlich viel Arbeit. Pflege sie gut, so das sie immer so gut aussehen." Ich sah zu Tim. Er stand gerade mit offenem Mund vor dem Spiegel. Seine waren Haselnussbraun, aber genauso lang wie meine. "Beruhigt euch jetzt. Es ist sp?t, Frau Peters wartet mit dem Essen." Die Schwester, ihre Mutter, Frau Peters (ich konnte jetzt nicht mehr Tante sagen) und wir zwei sa?en an einem Tisch. Es gab ein einfaches, aber gutes Essen. Es ging sehr gediegen zu, ich hatte immer Angst, etwas falsch zu machen. Nachdem noch etwas Konversation betrieben wurde, wurden wir auf unser Zimmer geschickt. "Denkt dran, aufstehen 5 Uhr 30." * - * Ich lag wenig sp?ter in meinem Bett. Die Haare erforderten Gew?hnung. Wenn ich auf ihnen lag, konnte ich den Kopf nicht mehr bewegen. Und es tat auch noch weh. Irgendwie war das eine direkte Fortsetzung der letzen Tage. Wieder etwas fesselndes, einschr?nkendes. Wie unser Aufenthalt hier. Sehr rigide Regeln, praktisch keine Freiheit ? eine geistige Fessel. Nicht zuletzt als M?dchen zu leben, wenn auch nur f?r drei Wochen. Aber alle anderen Fesseln war ich viel schneller wieder los geworden. Nicht alle Fesseln sind aus Metall, und die nicht sofort sichtbarsten sind die st?rksten. Ich sah dem Aufenthalt hier mit gespannter Erwartung entgegen.

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Flaschengeist Teil 4

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

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Der Flaschengeist Teil 1

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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