Der Flaschengeist Teil 16 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 16 Geschrieben von Drachenwind Der f?nfzehnte Teil endete wie folgt: "Nein" "Dann ist ja gut." "Noch eines, Pass auf, dass du am Ende der Frist nicht mein Schwesterchen oder Br?derchen in dir tr?gst, dann werden es mindestens 9 Monate und viel mehr. Mahsud, hier hast du eine weitere neue Sch?lerin. Lehre sie alles, was sie als Frau in der neuen Ordnung wissen muss und du Fatima alles was Frau so speziell wissen muss." "Ich denk nicht daran!" "Oh doch, Mahsud wird dir dabei helfen!" "Oh je! Immer wieder Mahsud. Das ist wohl jetzt endg?ltig Mahsuds Strafe. Gibt es f?r Mahsud nicht mal normale Sch?lerinnen? Fatima! Auf die Knie! Sofort! Du darfst mitz?hlen! Dein Verhalten stellt Mahsud in ein schlechtes Licht." "Gerade die Problemf?lle magst du doch besonders und sind f?r dich das Richtige, wie das Salz in der Suppe. Du darfst nat?rlich auch bei ihr alle notwendigen Erziehungsmassnahmen benutzen, aber mindesten drei Stunden am Tag muss sie ihre Arbeiten als Gro?wesir ungest?rt erledigen k?nnen." "...AUA..., ?h eins! AUA, zwei...!" "Jeanie, Tochter, dass kannst du doch nicht mit mir machen!" "Und ob ich kann! Ist deine Oberweite dir noch immer zu klein? Dann meckere weiter. Also Mahsud, wenn du mit Fatima fertig bist, walte deines Amtes und gib auch ihr die erste Lektion." "...AUA, zw?lf!" "Mahsud ist mit Fatima fertig. Mahsud bleibt nichts anderes ?brig, ich, Mahsud, h?re und gehorche!" "Oma, wirst du deiner neuen Tochter auch ein bisschen auf die Spr?nge helfen und ihr Nachhilfe geben?" "Ha, ha, ha Kind... hi, hi, hi nat?rlich, hi, hi, hi ...oh Mann, ich..., ha, ha, ha ...du bist, ha, ha, ha gut... Oh Mann, ich kann nicht mehr!" "Etwas Wichtiges ist noch zu kl?ren, welchen Namen soll denn jetzt unsere neue Gro?wesirin f?r die n?chsten 90 Tage tragen? Oma, du hast den ersten Vorschlag, schlie?lich ist sie jetzt deine Tochter!" "Hi, hi, hi, ich... Ich ka... ha, ha, ha kann nicht mehr! Hi, hi, hi...! Nennen wir, hi, hi, hi ...sie doch einfach A... A... A... hi, hi, hi... Aaaaaischa!" "Mamminchen, kicher, kicher, komm knie dich nieder und empfange deinen Namen, hi, hi, hi, erhebe dich nun als Aischa!" "Ha, ha, ha, !" "Kind es reicht, h?re auf!" "Oh Kleines, komm in meine Arme und lass dich dr?cken! Hi, hi, hi, ich habe mich schon lange nicht mehr so am?siert. Ohhhh, ich kann wirklich nicht mehr." Auch Jeanies Mutter hat arge Probleme ernst zu bleiben, vor allem als sie die neue Frau Aischa vor Mahsud knien sieht um ihre erste Belehrung zu empfangen. "So, da das jetzt gekl?rt ist, hat noch jemand eine Frage? Nein? Mam, komm wir gehen erst einmal nach Hause." "Dort werden wir ein ernsthaftes Gespr?ch f?hren, Jeanie!" "Oh je!" ?Zieeeeeep? Beide Frauen sitzen wieder in normaler Kleidung im Wohnzimmer. Ihren zarten Duft nach Rosen hat Jeanie mitgenommen. "Hi, hi, hi! Ach, Jeanie, Jeanie, was soll ich nur mit dir machen? Dass du deinen Vater..." Ein weiteres sehr leises ?Zieeeeeep? ist zu h?ren und die Dienerin ihrer Mutter steht unauff?llig hinter ihr, nur Jeanie bemerkt sie l?chelnd. "Du meinst Erzeuger!" "Nein, deinen Vater nicht zur?ck verwandeln kannst, wei? ich mittlerweile da dieser ?nderungen wieder mal zeitlich begrenzt sind. H?re auf zu l?cheln! Du trickst mich wohl aus. Aber musstest du ihn unbedingt in eine Frau verwandeln und dann auch noch seine Br?ste so weit aufpumpen?" "Du hast es doch gesehen. Es wird im helfen mal gr?ndlich nachzudenken, auch dar?ber, was es hei?t, eine Frau zu sein. Falls er jetzt in seiner Probezeit wieder in seine alten Verhaltensweise zur?ckf?llt, braucht er jedes Mal einen gr??eren BH." "Jeanie! Und wenn er gar nicht lernt, sind sie nachher gr??er als dein Vater selber und er zieht seine Br?ste hinter sich her." "Gute Idee, Mam!" "Unterstehe dich!" "Keine Angst, Mam, mehr als Medizinballgr??e werden sie nicht wachsen. Es liegt jetzt an ihm, ob er am Ende so f?nf Kilo pro Brust rumschleppen m?chte." "Trotzdem, Kind, du kannst nicht andauernd M?nner in Frauen verwandeln!" "Du siehst es doch, ich kann es. Soll ich aus ihnen M?use oder sonst ein Tier machen. Sie haben dann keine Gelegenheit ?ber das warum nachzudenken." "Nein, ich meine es generell. Es muss f?r die doch schlimm sein, so pl?tzlich das Geschlecht zu wechseln." "Ich glaube nicht. Sie kriegen doch auch gleich die volle Palette weiblicher Hormone, W?nsche und Gef?hle mit, dann sind sie abgelenkt. Das mit meinem Geschwister habe ich durchaus ernst gemeint, wenn sie nicht aufpasst, gibt es einen Volltreffer. Er, ?h sie muss dann in diesem Fall so lange Mama spielen, so lange es das Kind braucht, sie wird Windeln wechseln, stillen, dem Kind das Laufen und Sprechen beibringen, also alles das, was du mit mir als meine Mutter gemacht und beigebracht hast. Wei?t du, was die Meisten nach ihrer Verwandlung als erstes machen? ...Nein? ...Das gleiche wie du, wenn du im Schlafzimmer immer ein gewisses gro?es Bed?rfnis hast und dich befriedigst." "Jeanie! Woher...?" "Na Mam, deine befreienden Jauchzer sind nicht zu ?berh?ren." "Ohhhh!" ist f?r einige Zeit das Letzte, was Jeanies Mutter f?r die n?chste Zeit sagen kann. Ihr Gesicht hat sich deutlich sichtbar mit R?te ?berzogen. Das aufkommende Thema wurde zwischen den Beiden selten besprochen. Jeanie beobachtet mit einem wissenden L?cheln ihre Mutter. "Ach, Mam, siehe es doch alles nicht so verklemmt. Wenn du das Bed?rfnis hast und es dir erf?llst, ist das doch v?llig normal. Du bist doch schlie?lich eine gesunde und noch immer attraktive Frau." "Und hast du auch...?" "Klar Mam, ich muss doch meinen neuen K?rper kennen lernen und mal so nebenbei, Spa? macht es ?brigens auch!" "Jeanie, Kind, du bist unm?glich." "Nein, nur deine liebe Tochter." "Komm, lass uns eine Kleinigkeit Abendbrot essen, es ist schon ziemlich sp?t." Erst jetzt bemerkt Jeanies Mutter, dass ihre Dienerin ihr gefolgt ist. "Huch! Was machst du denn hier?" "Aber Mam, du bist ihre Herrin, so lange du ihr nichts anderes befielst, wird sie sich immer in deiner N?he aufhalten, um deine W?nsche zu erf?llen." "Da hast du mir aber ein sch?nes Kuckucksei ins Netzt gelegt." "N???, hab ich nicht! Du hast auch vergessen, ihr einen Namen zu geben." "Meinst du?" "Ja!" "Also, wie nenne ich sie nun, Gabi? Klara? Liese?..." "Mama h?re auf! Was h?ltst du von Yasmin? Er klingt doch gut!" "Yasmin? Ja, so werden wir sie nennen!" "Nein du Mam, nicht wir! Du bist ihre Herrin und es ist deine Aufgabe!" "M?dchen! Komme bitte zu mir!" "Herrin, ihr braucht nicht zu bitten sondern nur zu befehlen!" "Ich? Herrin? Ach egal! Du hei?t ab jetzt Yasmin. Trage deinen Namen mit Stolz!" "Ich h?re und gehorche!" "Was mach ich denn jetzt mit dir? Wo wirst du schlafen? Mmmmm?" "Herrin, eine kleine Ecke in eurer N?he reicht mir aus!" "Ecke? Ich h?re wohl nicht richtig. Jeanie! Hilf mir bitte, du hast schlie?lich das Alles angeleiert!" "Aber Mama, du wei?t nicht mehr weiter?" "Jeanie, bitte!" ?Zieeeeeep? ! "Jeanie!" "Schon gut Mam! Yasmin, hier ist deine Flasche, sie soll dir Wohnung sein. Wie du siehst, sie hat keinen Verschluss! Du darfst sie zu jeder Zeit verlassen und dir die Welt der Menschen ansehen und auch lernen. Wirst du gerufen, hast du unverz?glich bei deiner Herrin zu erscheinen und ihre W?nsche zu erf?llen. Sollte meine Mam das Reich der Dschinns aufsuchen, hast du ihr unaufgefordert zu folgen und ihr zu dienen." "Jeanie! Du kannst doch einen Menschen nicht in eine Flasche sperren." "Und was steht auf deinem Kleiderschrank?" "Na, deine Flasch...!" "Genau, Mam!" "Und wo schl?ft sie nun?" "Immer da, wo du es willst, sprich deine W?nsche und Befehle nur aus!" "Ach Jeanie, Jeanie, was soll daraus noch werden." "Na nichts, nur unser Leben!" "Nun lass uns endlich eine Kleinigkeit essen!" "Eigentlich habe ich keinen Hunger, aber einen Joghurt werde ich ausl?ffeln." "F?ngst du auch schon damit an? Du brauchst es doch bei deiner Figur gar nicht." "Ph??, vorbeugen ist besser als breite H?ften und einen dicken Arsch zu bekommen." "Frechdachs!" Lachend gehen beide in die K?che. Yasmin folgt ihnen. Jeanies Mutter schaut verwirrt auf, was Jeanie mit einem Grinsen quittiert. "Also ?hm Yasmin setz dich dort hin. Was m?chtest du essen?" "Herrin? Ich verstehe nicht!" Jeanie fl?stert kurz mit Yasmin, die sofort aufspringt. "Herrin, ihr m?sst euch setzen! Es ist meine Aufgabe f?r euch zu sorgen, nicht umgekehrt!" "Hi, hi, hi!" "Jeanie!" Sprachlos sitzt Jeanies Mutter am Tisch, Jeanie kann sich ihr Grinsen nicht verkneifen. "Yasmin, deine Herrin w?nscht zu Abend zu speisen." "Danke, junge Herrin!" "Herrin?" "Ja, ja, bitte, du kannst es machen." ?Zieeeeeep? Statt in ihrer K?che sitzen Jeanie und ihre Mutter in einem festlich geschm?ckten Saal auf einem Sofa. Vor ihnen breitet sich eine gro?e Tafel mit vielen Leckereien aus. Beide Frauen tragen wieder festliche Gew?nder und Yasmin das Gewand einer Dienerin. Jetzt ist Jeanies Mutter v?llig sprachlos und endg?ltig geschafft. Jeanies Grinsen wird nur noch breiter. "Oh Mann, was soll ich jetzt machen? Jetzt zaubern hier zwei Dschinnis herum!" "Hi, hi, hi!" "Jeaniiiiiiie! Das kann ja heiter werden." "Ach komm Mam, lass uns eine Kleinigkeit essen." "Kleinigkeit? Und wie sieht ein gro?es Essen aus?" "Lass deiner Fantasie freien Lauf, Mam. Ich habe es dir doch bei meiner ?bergabe erkl?rt, pass auf, welchen W?nsch du mit welchen Worten ?u?erst. Wir Dschinnis nehmen es w?rtlich." "Und wo kommt auf einmal der riesige Platz f?r diesen Saal her, da liegt doch eigentlich die Nachbarwohnung." "Das ist das Dschinnigeheimnis." "Das hat mir noch gefehlt. Auch das noch!" Es wurde doch noch ein gem?tlicher Ausklang des Abend. Als Yasmin ihre Mutter ins Schlafzimmer folgt, muss Jeanie mal wieder grinsen als sie sich die folgende Situation bildlich vorstellt. Ihre sich selbstst?ndig entkleidende Mutter dazu kommen noch die Hilfsversuche Yasmins, ihren Dienst erfolgreich zu erledigen. Aber Jeanie kann nur staunen, nach einen kurzen erschreckt klingenden Jauchzer ihrer Mutter und "nein, das kann ich alleine..." war schnell Ruhe. Wenig sp?ter war das entspannte St?hnen einer Frau zu h?ren, die eine besondere Wellnessbehandlung genie?t. Am n?chsten Morgen, als Jeanie zum ersten Mal wach wird, regnet es noch immer. Dieser tr?be Morgen ist f?r sie ein guter Grund, sich im Bett umzudrehen und weiter zu schlafen, bis jemand an der Wohnungst?r Sturm klingelt und gleichzeitig an die T?r klopft. Ein Blick durch Fenster zeigt ihr, das sich inzwischen der Regen verzogen hat und die Sonne strahlend vom blauen Himmel scheint. Eine Stunde hat sie noch geschlafen, bis der L?rm an der Wohnungst?r anfing ihr auf den Wecker zu fallen. "Sofort aufmachen, hier ist die Polizei!" Noch v?llig verschlafen schlurft Jeanie zur T?r und linst durch den T?rspion. Vor der Wohnungst?r sieht sie einen Polist in Uniform und einen Begleiter in Zivil stehen. Denen drau?en dauert es wohl zu lange und die Klingelorgie geht weiter. "Ja doch, ich mache gleich auf, wenn ich mir was angezogen habe." "Nein! Sofort ?ffnen!" "Spanner! Ich mache doch kein Striptease an der Wohnungst?r. Nicht mit mir! Wartet gef?lligst oder sucht euch eine andere Dumme!" "Aufmachen!" "Mann, haltet doch mal einen Moment eure Klappe!" "Sofort aufmachen!" Und der L?rm an der Wohnungst?r geht weiter. Jeanie schaut sich kurz um, von Yasmin ist nichts zu sehen. Jeanie denkt einen Augenblick nach und mit einem ?Zieeeeeep? begleitet mit einem tiefen Seufzer ist sie sofort bekleidet und ihr schlechtes Gewissen schl?gt wieder dank Mama zu. Sie tr?gt entsprechend dem warmen Wetter wieder ein sehr kurzes, leicht ausgestelltes Minnir?ckchen mit Falten, das etwas breiter als ein G?rtel ist und ein bauchfreies Top, an ihren Beinen schimmern sehr feine Str?mpfe mit Naht und Strapsen, den Abschluss bilden High Heels mit 10 cm hohen Absatz. Das R?ckchen bedeckt mit Ach und Krach gerade mal den Ansatz der Str?mpfe und alle Sachen einschlie?lich des zarten Hauchs von Dessous sind in ihrer neuen Lieblingsfarbe, ein zartes rosa. Mit einem dezenten Make-up und ihren gekonnten Schlafzimmerblick, der alles zum Schmelzen bringt, versehen, ?ffnet Jeanie die T?r. Alles, was sie zu erst sieht, sind zwei M?nner deren Verstand mal wieder in die Hose rutscht und beginnt sich st?ckchenweise abzuschalten. Doch bevor es so weit ist, versuche die beiden unverz?glich die Wohnung zu betreten und wollen dabei Jeanie beiseite schieben, nur bei ihr haben sie kein Gl?ck, ein leises ?Zieeeeeep? hilft ihr dabei das zu verhindern, sie hat so nebenbei ihre physische Kr?fte verst?rkt ohne ihre Muskeln aufzupumpen, zus?tzlich auch die Kenntnisse mehrere Kampfsportarten. "Halt, halt, was soll das?" "Na, wir wollen rein!" "So, so, Sie spinnen wohl total! Haben sie irgendein Papierchen, das es euch erlaubt?" "Nein, brauchen wir nicht. Wir kommen immer auch so rein." "Sie sind wohl als Kind von ihrer Mutter als Baby zu hei? gebadet worden und anschlie?end mit dem Klammerbeutel gepudert worden. ?brigens, kennen sie Bildermann?" "H?? Ich vertrete das Gesetz!" "Bilden sie sich mal nichts ein. Aber was wollen sie strenger Gesetzesh?ter hier? Haben sie nicht das Schild unten im Treppenflur gelesen? Hier noch einmal zur Sicherheit f?r Analphabeten, darauf steht *Hausieren und betteln verboten*. Also ihre gef?lschten Perser k?nnen sie behalten. Ich kaufe nix und Almosen verteile ich auch nicht." "Wir verkaufen auch nicht. Wir sind hier, weil der Direktor vom Gymnasium in der Steinstra?e uns einen permanenten Schulschw?nzer gemeldet hat und eine Vers?umnisanzeige gemacht hat. Er hei?t Dieter Kronbauer und wir sollen ihn vorf?hren und zur Schule bringen! Er begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bu?gelder zwischen 100,- bis 1000,- Euro und mehr bestraft werden." "Sie jagen Fliegen mit einer Handgranate und dann auch noch den B?rgern Geld f?r euren B?roschlaf aus der Tasche klauen! Diesen ganzen Aufwand bereits nach drei Tagen Abwesenheit?" "Davon wissen wir nichts. Also, wo ist der Knabe?" "Nicht hier." "Und wer bist du?" "Einfach Sie bitte, wir haben keine Br?derschaft geschlossen! Ich bin Jeanie." "Jeanie wer? Wohl seine Freundin. Hol den Schulschw?nzer sofort her oder wir verschaffen uns mit Gewalt den Zutritt und nehmen ihn fest." "Wenn sie unbedingt im Krankenhaus landen wollen, dann versuchen sie es. Ich habe in einigen Kampfsportarten den schwarzen G?rtel. Ich bin nicht die schwache P?ppimaus mit der sie rumspielen k?nnen. Selbst wenn sie reinkommen k?nnten so werden sie ihn trotzdem nicht finden. Diet gibt es nicht mehr." "Wie soll ich denn das verstehen?" "So wie ich es gesagt habe, den Dieter gibt es nicht mehr, jetzt gibt es nur noch mich, Jeanie!" "Wie? Was? Soll dass hei?en, du, ?h sie sind dieser Schulschw?nzer Dieter Kronbauer?" "Nein, ich bin Jeanie! Sie haben aber eine ganz sch?ne lange Leitung. Na ja, von der kurzen Schwanzspitze bis zum Hohlsch?del ist eben selbst f?r eine Gehirnzelle ein weiter Weg. Also mal kurz zum Mitschreiben, der Dieter war ich einmal, jetzt gibt es nur Jeanie. Das sie selbst jetzt hier sind, ist nur eine Retourkutsche vom Bezirksbefruchter, dieser Schn?sel von Direktor. Meine Mutter wollte alles mit ihm kl?ren, aber sein Onanieren am Schreibtisch war ihm wichtiger." Der Zivilist vom Ordnungsamt greift sich Jeanie am Arm und will sie aus der Wohnung zerren, was ihr gar nicht gef?llt. "So, so, eine kleine Transe also! Dann du Schwuchtel, dann kommst du...!" Die kr?ftige Backpfeife landet wohl gezielt beim H?ter vom Ordnungsamt im Gesicht. So langsam hat Jeanie ?bung darin. Einige Backenz?hne beginnen dadurch auch etwas ihren Halt zu verlieren. "He, du samengeiles Laberst?ck, ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich von dir kein du h?ren will. Merke es dir langsam. Und wenn du mich noch einmal mit deinen Onanierspangen ber?hrst, kannst du dir die Regenw?rmer aus unmittelbarer n?chster N?he beobachten." "Wie kannst du G?re es wagen. Ich bin ein Beamter und tue nur meine Arbeit." "Du und arbeiten? Diesen Spruch kannst du bei der Zeitung als Witz des Jahres ver?ffentlichen lassen." Der Polizist erwacht aus seinen Tr?umereien und will aktiv mitmischen. "Junge Dame, die Ohrfeige wird noch ein Nachspiel haben." "Wieso nur die Ohrfeige? Was ist mit dem sexistischen Angriff und den Beleidigungen von dieser Knallt?te? Er hat dazu kein Recht!" "Das habe ich nicht gesehen." "Ich wei?, mein Dekolletee war ihnen wichtiger!" "Oh jaaaaaa, sehr h?bsch... ?h... nein, ich ?h..." "Schon gut, jetzt sagen sie endlich, was sie wollen oder verduften mit Kondensstreifen." "Wir werden eben dich zu Schule bringen!" "Du meinst sie oder willst du auf der anderen Seite auch einen Handabdruck?" "Frechheit, du kommst jetzt sofort mit!" Mit diesen Worten versucht der Zivilist Jeanie erneut aus der Wohnung zu zerren. Kaum hat er seine Labermaul geschlossen, klatschte auf der anderen Gesichtsseite von ihm Jeanies Hand. Volltreffer! Diesmal hat sie mit noch mehr Kraft sich Respekt verschafft, so dass dieser Typ mit seinem Allerwertesten den Trappenflur treppab bis zum n?chsten Podest reinigt. "Reicht dir das jetzt? Hast du Wichser kapiert, dass du auch zu mir h?flich sein musst!" "Ich werde...!" "Halten sie den Mund, sonst werde ich die Anzeige dieser jungen Dame aufnehmen. M?dchen, machen sie sich fertig, ich bringe sie zur Schule." "Fein! Ich hole nur schnell meine Sachen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, ein h?flicher Polizist, der sich an die Bestimmungen h?lt. Bin gleich wieder da!" Rums! Und die T?r war wieder zu. Nach einem kurzen Moment Ruhe beginnt das Klingeln und Klopfen erneut. Jeanie braucht auch nicht lange, um ihren Rucksack mit den n?tigen Schulsachen zu packen. Sie h?ngt sich ihn ?ber ihre Schulter, schnappt ihre Handtasche und verl?sst elegant st?ckelnd die Wohnung. "Hallo Jungs! Ihr seid aber hektisch! Da bin ich wieder. Na du Zwergrehpinscher, ist die Treppe jetzt sauber? Nun aber los, bringt mich endlich zur Schule oder m?sst ihr euch vorher noch einen abfeilen? Wir haben hier im Haus einen gro?en Waschkeller! Dann komm wenigstens du Kleiner, die Schule ruft!" Sie h?ngt sich beim v?llig verdatterten Uniformierten ein und geht oder besser zerrt ihn die Treppen runter und st?ckelt mit ihren gekonnten H?ftschwung zum Funkwagen, der Zweite folgt ihnen mit brennenden Wangen, sabbernd auf Jeanies Po starrend und wackelt mit seinem Kopf im selben Takt mit, mit dem Jeanie beim St?ckeln ihre H?ften schwingen l?sst. So ganz kann der Polizist auch nicht begreifen, was hier eben abgeht und die wertvollste Fl?ssigkeit der Welt, der Beamtenschwei? bildet sich neben der sehr engen Hose, auf seiner Stirn. Jeanie spielt mal wieder gekonnt mit den M?nnern und setzt auch noch ihre sexy Stimme und ihre Aura ein. "Na, mach schon das kleine T?rchen auf, Schnuckelchen und bringe mich b?ses, b?ses M?dchen mit deinem niedlichen kleinen Tat?tata zur Schule." Sie haucht ihn dabei voll ins Gesicht und pr?sentiert dabei gekonnt ihre Oberweite, die kaum vom Top bedeckt ist. Proportional zum auftretenden Schwei? und R?te im Gesicht wird seine Uniformhose im Schritt immer enger. "?hm naja, ...Das muss ich... ?h sowieso. Ohh Mann, ich halt das nicht mehr aus!" "S??er, hast du ein Problemchen? Machst du dein gro?es Tut-tut auch endlich an?" bekommt er als n?chstes von Jeanie ins Gesicht gehaucht und erntet nur ein St?hnen. Nachdem alle drei endlich eingestiegen sind, wird Jeanie sehr z?gig zum Gymnasium gefahren und dort im Sekretariat vom Direktor regelrecht abgegeben. Wie befreit von einer Last, verschwinden beide sehr schnell auf der n?chsten Toilette. Jeanie staunt nicht schlecht, dass ihr alter Klassenlehrer jetzt der neue Direktor ist. "Hallo junge Dame, wer sind sie denn und wo ist Dieter Kronbauer? Mein Kollege hat als seine letzte Amtshandlung seine Vorf?hrung wegen Schulschw?nzerei angeregt. Ich fand das ja etwas ?bertrieben, aber jetzt m?chte ich gerne meinen ?berraschungsbesuch kennen lernen und wissen, warum du jetzt hergebracht wurde." "Nicht einfacher als das, ich bin Jeanie. Jeanie Kronbauer." "Jeanie Kronbauer? Ich habe von dir noch nichts geh?rt. Bist du die Schwester vom Dieter?" "So ungef?hr aber k?nnen wir in Ruhe in ihrem B?ro unter vier Augen dar?ber sprechen?" Es ist f?r alle Beteiligten am Anfang besser." "Dann komm mal rein... So da sind wir. Nimm Platz und erz?hle mal, was ist los?" "Och nichts besonderes, vor den Ferien war ich noch der Dieter und jetzt bin ich Jeanie." Jeanie wird von Kopf bis Fu? gemustert, zweifelnd zieht er seine Stirn kraus. Am Ausschnitt verweilt der Blick etwas l?nger, die junge Frau pr?sentiert gekonnt ihr Vorteile. "Aha, du und Dieter? Bist du transsexuell? Und das dann auch noch in so kurzer Zeit? " "Der kleine Rest, ja!" "Wieso Rest? Bist du nun Transsexuell?" "Nein, ein parasit?rer siamesischer Zwilling." "Siamesischer Zwilling? Parasit?r? Unm?glich! Was soll das denn sein? Ich verstehe nicht." "Also ich erz?hle mal von vorne in Kurzform, so wie ich die Erkl?rung von meinem Arzt begriffen habe. Also Dieter hatte bei seiner Geburt eigentlich eine eineiige Zwillingsschwester, die als sein siamesischer Zwilling wie ein Parasit mit in seinem K?rper lebte. Nun die Natur hat diese Halbheiten ohne ?u?eren Anreiz selbstst?ndig mit der Pubert?t selbst geregelt. Mit dem Ergebnis, dass mein Verstand und meine Pers?nlichkeit von Dieter geblieben ist und mein neuer K?rper ist der von meiner Schwester. Also meiner Pers?nlichkeit konnte meine Schwester nichts dagegenhalten, aber ihr Geschlecht war st?rker, als das von Dieter. Nun dieser Wechsel begann mit dem Beginn meiner Pubert?t auch ?u?erlich offensichtlich zu werden. Erinnern sie sich? Im vergangenen Jahr hat Dieter, also ich, doch nicht mehr am Sport teil genommen, weil er Probleme mit seinem Herzen haben soll, aber das war nur eine Ausrede, die ersten Ver?nderungen sind sichtbar geworden. Meine K?rperform ver?nderte sich und meine Br?ste fingen an zu wachsen. Ich konnte bis zu den Ferien alles mit dem Schlabberlook gut tarnen, da hatte ich nur zwei kleine, aber deutliche Br?stchen. In den Ferien ging es auf einmal alles ganz schnell und ich wurde zu Jeanie." "Das kann nicht sein! Ich habe nichts bemerkt. So etwas habe ich auch noch nie geh?rt!" "Stimmt! Die Wahrscheinlichkeit daf?r ist auch sehr, sehr gering. Meine Mutter wollte mit dem Bezirksbefruchter, ?h ihren Vorg?nger dar?ber sprechen, aber sein Fummeln in der offenen Hose am Schreibtisch war ihm wichtiger. Das Schulamt will erst meinen Arzt konsultieren und Akten w?lzen bevor ich wieder zur Schule gehen darf und die Namens?nderung beim Gericht dauert auch noch so lange. Noch habe ich f?r mein neuen Namen keinen Personalausweis, ich gammle jetzt jeden Vormittag vor Langeweile nur so rum und vers?ume dabei den Unterricht." "Also, wenn du wirklich Dieter bist... das kann ich dir das nicht glauben. Du warst im Unterricht immer so desinteressiert und unaufmerksam, hast gerade mal befriedigende Noten erreicht." "Verstehen sie das nicht? Ich hatte anderes im Kopf als die Schule. Mein K?rper ?nderte sich gravierender, als bei einer normalen Pubert?t ?blich ist. Ich war dabei mich in eine junge Frau zu verwandeln. Auch in mir ver?nderte sich mein K?rper, die inneren Geschlechtsorgane beanspruchten immer mehr ihren Platz, meine Hormone spielten verr?ckt, dazu noch die k?rperlichen Erregungen von Dieter. Ich wusste manchmal wirklich nicht mehr, was ich bin, M?nnlein, Weiblein oder Beides! Nur meine Mutter, meine Freundin und mein Arzt wussten davon alles. Siggi erfuhr beziehungsweise erlebte den kleinen Rest mit. Andere ging das Alles nichts mehr an. Ich m?chte, dass es auch vorl?ufig so bleibt. Ich will nicht schlagartig zum Schimpansen im Zoo werden der angegafft wird und dem man Erdn?sse zuwirft. Bitte erz?hlen sie darum vorl?ufig das nicht weiter. Ich bestimme selber, wer es wann erfahren soll." "So lange wie das Schulamt nicht sein OK gibt, kannst du leider nicht hier her kommen." "Na gut, eben nicht offiziell, aber wie ist es mit einem zeitlich begrenzter Status als Gastsch?lerin und zwar so lange, bis ich wieder offiziell kommen darf. K?nnen sie das nicht als Direktor selber entscheiden?" "Eigentlich ja, aber mit deinen nicht gerade berauschenden Leistungen?" "Keine Sorge, jetzt wo ich mich gefunden habe und wei? was los ist, bin ich viel ausgeglichener. Fragen sie doch einfach meine Freundin Monika oder sogar Siggi. Und au?erdem k?nnen wir eine Absprache treffen, bin ich nach einer von ihnen festgelegte Frist noch immer eine so schlecht Sch?lerin, k?nnen sie den Status als Gastsch?lerin aufheben und ich darf nicht mehr kommen." "Dagegen h?tte ich nichts, sagen wir so sechs Wochen! Und was willst du deiner Klasse sagen?" "Na so nach und nach ein bisschen die Wahrheit. Ich will es selber erz?hlen und kann nur hoffen, das keine Plaudertasche dabei ist, sonst werde ich als achtes Weltwunder von den Reportern belagert." "Sollte so etwas geschehen, musst du dem Unterricht fern bleiben, das Gymnasium darf nicht wegen dir bei der Presse ins Gerede kommen." "Hei?t das, ich kann wieder zur Schule kommen? Danke! Es gibt eben doch noch Menschen. Das Verbot bei Presserummel sollten sie sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Sie k?nnen das Geschehene als Reklame f?r Toleranz und Offenheit des Gymnasiums nutzen. Sie unterrichten hier die Jugendlichen unabh?ngig der sexuellen Orientierung." und ein gehauchtes K?sschen auf seine Wange besiegelt die Absprache, aber etwas ist anders und f?llt jetzt erst Jeanie auf. Erstaunt sieht Jeanie sich ihren Klassenlehrer genauer an, trotz ihrer nat?rlichen erotischen Ausstrahlung ist er der erste Mann der in ihrer Gegenwart nicht schwitzt und auch keine Beule in der Hose hat. "Dann ist doch erst einmal alles gekl?rt. Bitte sag deiner Mutter bescheid, ich m?chte sie am Montagvormittag pers?nlich sprechen." "Mache ich, nur Morgen, am Freitag, muss ich Vormittags noch einmal zu meinem behandelnden Arzt. Ich werde wohl zwei Stunden sp?ter kommen. Darf ich ihnen mal eine pers?nliche Frage stellen?" "Was m?chtest du wissen?" "Na, sie sind der erste Mann, seit meiner vollst?ndigen sichtbaren Umwandlung, der keine Beule in der Hose hat und nicht meinen Ausschnitt ansabbert! Sie stehen wohl nicht auf Frauen?" "Du bietest jetzt auch einen sehr h?bschen und erregenden Anblick, aber dass andere geht dich nichts an." "Schon gut! Ich kann einiges vermuten, aber keine Angst, ich werde nichts weiter erz?hlen oder ausplaudern, es ist ihr Angelegenheit. Sie m?ssen n?mlich wissen, dass ich in den letzten Tagen viele bl?de Reaktionen mit M?nnern erlebt habe, und sie sind eine der wenigen Ausnahmen. Jetzt habe ich endlich noch jemand anderen gefunden, mit dem ich normal reden kann, und das werde ich mir lieber bewahren." "So, so, du hast also Vermutungen. Na gut, wenn du Probleme hast, kannst du jeder Zeit, wie jeder andere Sch?ler, zu mir kommen. Und au?erdem bin ich noch immer beziehungsweise ab jetzt wieder dein Klassenlehrer." "Dann sehen wir uns bei Mathe und Physik? Fein!" "Ja, komm jetzt, ich bringe dich als Jeanie zu deinem ersten Unterricht." "Das ist doch nicht... ?hm... na gut, gehen wir los." Beide gehen zu Jeanies Klasse. Als Jeanie den Klassenraum betritt ist es beinahe so, als ob ein Sonnenstrahl in den Raum scheint. Die steigende Erregung der m?nnlichen Schuler ist schlagartig zu sp?ren. Nach einer kurzen Begr??ung setzt sich Jeanie wie selbstverst?ndlich neben Monika und begr??t sie extra mit einem K?sschen auf die Wange. Nur die m?nnlichen Sch?ler bekommen nun auch wieder langsam ernsthafte Probleme mit ihren Hosen, manch einer von ihnen kann sich das St?hnen nicht verkneifen. Jeanies Aura beginnt wieder zu wirken und schl?gt voll zu obwohl Jeanie versucht, sie zu d?mpfen. Ihr zarter frischer Duft nach Rosen ist auch nicht sehr hilfreich dabei. Die einzige Ablenkung f?r den schwanzgesteuerten Teil der Klasse ist nur eine stetige Konzentration auf den laufenden Unterricht, die den Erregungspegel etwas im Zaume h?lt Nur die Lehrerin wundert sich, das auf einmal alle Sch?ler so konzentriert mitarbeiten. Die restliche Zeit der Unterrichtsstunde vergeht dadurch sehr schnell und Jeanie kann mit Monika nur kurz sprechen, bis sie von ihren alten und neuen Mitsch?lern v?llig eingekesselt ist und von allen bestaunt wird. Als sich Siggi endlich zu Jeanie durchgek?mpft hat, wird er wie gewohnt von Jeanie mit einem hei?en Kuss begr??t, der von der Menge johlend begleitet wird, vor allem weil sie gleichzeitig ihren aufregenden K?rper an ihn presst. "So Jungs, ihr seht selber, ich bin schon vergeben." "Und was hat er, was wir nicht auch haben?" "Vielleicht mag ich ihn eben?" Allm?hlich kehrt Ruhe ein und die Jungs ziehen sich etwas entt?uscht aber immer noch erregt zur?ck. Wie ein Gorilla sich vor dem Weibchen auf seine Brust trommelt oder der Hahn seine Kamm aufbl?st, tritt ihr pubert?res Gehabe voll zu Tage. Es werden unter ihnen Wetten abgeschlossen, wem es gelingt Jeanie zu erobern und damit Siggi den Rang abzulaufen, sie rechnen dabei nicht mit Jeanie. Nur die M?dels stehen noch um sie herum und Jeanie kann alle endlich richtig begr??en, besonders die, die sie auf Monikas Geburtstagsfeier gewisserma?en kennen gelernt hat. Einige M?dels haben mit dem aufkommenden Neid wegen Jeanies Aussehen zu k?mpfen. "Wann ist heute Schulschluss?" "So um 13:00 Uhr." "Dann lade ich euch M?dels f?r 14:30 Uhr zu einem gem?tlichen Kennen lernen bei Monika zur Poolparty mit Kaffee und Kuchen ein. Ich m?chte euch bitten, das ihr M?dels alle kommt und wir uns besser kennen lernen und ich m?chte euch einiges ?ber mich erz?hlen." Alle weiteren Fragen wehrt Jeanie mit dem Hinweis auf die Feier am Nachmittag ab. Die M?del stimmen alle nach und nach zu, nur ihr Klassendetektiv nicht. Jeanie geht zu Ihr. Und spricht mit ihr unter vier Augen. "Ruth, du siehst mich so misstrauisch an. Willst du keine Antworten auf deine vielen Fragen haben?" "Also doch! Du kennst meinen Namen. Ich ahne es schon seitdem ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Du hast was mit Dieter zu tun." "Richtig, aber du wei?t nicht alles. Bitte komme heute Nachmittag auch zu Monika und behalte bis dahin deine Vermutungen f?r dich. Ich habe euch allen wirklich einiges Wichtige zu sagen, es geht besonders auch dich an. Ach noch eines Ruth, wenn du wieder Fragen hast, die mich betreffen, so komme bitte gleich zu mir." Jeanie setzt bei ihrer Unterhaltung ihre Aura diesmal bewusst voll ein und hat auch bei Ruth damit erfolgt, sie verspricht bis zur Feier zu schweigen und zu kommen. Mit einem zarten K?sschen auf die Wange bedankt sich Jeanie liebevoll bei ihr. Erstaunt zuckt Ruth kurz zusammen und stutzt noch mehr, als Jeanie sie sanft zu den anderen M?dels zieht. Auch Jeanie stutzt einen Augenblick. Als ihre Lippen Ruths Wangen ber?hrt, sp?rt sie einen kurzen Schmerz in sich. So ganz kann Jeanie das erlebte noch nicht einordnen, denn sobald sie sich von Ruth l?st ist der Schmerz sofort weg. Bisher war Ruth immer eine Einzelg?ngerin, agierte nur am Rande und hat sich jedes Mal zur?ck gehalten. Jetzt sind es alle anderen M?dels die im Moment nicht so richtig die Welt verstehen, aber auch auf sie wirkt Jeanies Aura und Ruth wird wie selbstverst?ndlich in den Tratsch mit eingebunden. Einige fragen sich im Stillen, was hat nur diese Jeanie was ich nicht habe. Kaum taucht sie auf, ver?ndert sie wie selbstverst?ndlich das Verhalten der ganzen Klasse. Nur Monika l?chelt wissend vor sich hin und zwinkert Jeanie zu.

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 25

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Der Flaschengeist Teil 24

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Flaschengeist Teil 13

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Der Flaschengeist Teil 10

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

3 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

2 years ago
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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

1 year ago
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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

2 years ago
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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

1 year ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

2 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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