Der Flaschengeist Teil 9 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem WWW von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seitens der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 9 Geschrieben von Drachenwind Der achte Teil endete wie folgt: "Er hat ein spezielles H?schen an und kann dadurch nichts, was er gerne machen w?rde." "Im Ernst?" Was nun folgt, ist schlimmer als ein aufgescheuchter Bienenschwarm, ein lautes Gekicher und Geschnatter setzt darauf hin sofort ein. Jeanie hat etwas M?he, die Wogen zu gl?tten. Ein Augenblick Ruhe herrscht, als mehrere Sklavinnen den Raum betreten und ihnen beim Umziehen helfen. Alle M?dels sind nun sehr gespannt und r?umen als Erstes ihre jeweilige T?te mit vielen Ahs und Ohs aus und lassen sich kurz erkl?ren, was zu machen ist. Ein wenig mussten sich einige M?dels ?berwinden, als sie sich v?llig entkleiden m?ssen und bekommen leicht rote Ohren, als sie bemerkten, dass ihre Kost?me ebenfalls wie bei Jeanie etwas transparent sind. Erst jetzt f?llt ihnen auf, das die Sklavinnen ?hnlich gekleidet sind. Als alle mit ihren Kost?men bekleidet sind und ihren Schmuck angelegt haben, setzen sich die G?ste hin und werden von den Sklavinnen weiter versorgt, ihre Haare werden frisiert und alle G?ste werden passend zum Kost?m geschminkt. Mit einem Rundblick vergewissert sich Jeanie, ob alles perfekt ist. "So M?dels, alles fertig! Jetzt k?nnt ihr Moni gratulieren." Ein Pulk M?dchen st?rmen wie ein aufgescheuchter Schwarm bunter Schmetterlinge in den Garten, bleiben erst einmal sprachlos stehen und st?rzen sich dann auf Monika, ?berreichen ihr ihre Geschenke und gratulieren lauthals schnatternd Monika zum Geburtstag. Moni nutzt gleich die Gelegenheit und stellt Jeanie vor. "Das hier ist meine neue Freundin Jeanie, von der ich euch schon erz?hlt habe. Sie wird sehr wahrscheinlich zu uns in die Klasse kommen." "Du hast gestern Abend am Telefon nicht ?bertrieben, Moni. Wenn wir mit ihr zusammen sein werden, haben wir bei den Kerlen keine Chance." "So schlimm bin ich doch gar nicht." "Dann guck mal in den Spiegel!" "Wo ist denn Diet? Wir wollten doch mit ihm...." "Ja. Ich wei?! Er musste sehr dringend verreisen. Irgendetwas ist mit seiner Familie los." "Na hoffentlich nichts Ernstes." Als sich alle hingesetzt haben, beginnt erneut richtig das gro?e Staunen ?ber die Ausgestaltung des Festes, das nicht lange anh?lt. Ein lautes Geschnatter und Gekicher setzt augenblicklich ein. Eine Unterbrechung wird es w?hrend der ganzen Feier nicht geben. Kaffee, Kuchen und andere S??igkeiten haben eben auch eine starke Wirkung auf die Sprechmuskulatur der Frauen. "Wo gibt es denn so was? Woher hast du das alles?" "Mein Vater hat daf?r gesorgt. Die Kost?me gab es bei e-bay. ?brigens ihr k?nnt nachher am Schluss euer Kost?m mit nach Hause nehmen." In diesem Moment wird Siggi entdeckt und sofort geneckt. "Siggi?? Du auch hier? Was machst du hier ohne Diet?" "?hm... das Gleiche wie ihr, mit Moni Geburtstag feiern." "M?dels, er ist heute unser Haremsw?chter und passt auf, dass wir den Spa? nicht ?bertreiben." "Der und aufpassen?" Als die M?dels darauf hin los legen und anfangen zu kichern, kann es Siggi nicht vermeiden, dass er rote Ohren bekommt. Schlimmer wird es f?r ihn, als jedes M?del auch Siggi mit einem K?sschen begr??en. Siggi kann nur aufst?hnen, denn in seinem H?schen herrschen auf einmal arktische Temperaturen. Als Monika Siggis Kleidung noch ein wenig ausf?hrlicher beschreibt, bringt Siggis Anblick die M?dels noch mehr zum Schmunzeln, vor allem als ihnen die Funktion des st?hlernen H?schen richtig beschrieben wird. Zur Probe umarmen sie Siggi heftig. Ab und zu sch?ttelt sich Siggi dabei, weil wieder etwas sehr kalt wird. Die geballte Weiblichkeit in seiner N?he sorgt daf?r, dass die Pausen zwischen den Sch?ttelattacken immer kurzer werden. Die M?dels bieten f?r seine Augen mit ihren leicht transparenten Kost?men einen zu sch?nen und herrlichen Anblick. Ein wahrer Traum eines jeden Mannes, f?r Klein-Siggi aber immer wieder mit einer erheblichen Abk?hlung verbunden. Um sich abzulenken, beginnt Siggi lieber mit seiner Arbeit als Haremseunuch, die von dem Gekicher der M?dels begleitet wird, das bald zum Staunen der M?dels wird, als durch die Sklaven die Festtafel aufgetragen wird. "Wo hast du nur diese Typen her?" "Studentische Arbeitsvermittlung oder so, hat alles mein Vater organisiert. M?dels lasst aber die Kerle in Ruhe, sie haben auch ein Stahlh?schen an." "Stahlh?schen??" "Na Keuschheitsg?rtel!" Eines der M?dels greift dem Sklaven neben ihm pr?fend in den Schritt. "Stimmt M?dels!" "Hi, hi, hi, hi, hi, ...! "Schaaaaaade!!!" "Und wo sind ihre Schl?ssel?" "Zu Hause bei ihren Freundinnen! Findet euch damit ab, es gibt kein rankommen." "So ein Mist, noch nicht mal ein bisschen Spa? kann man haben." "Und wo ist Siggis?" "Den hat er bei sich zu Hause!" "Siggi, du bist aber ein Dummkopf!" "Nein, ich ?h... musste es ?h .... Moni bei den Vorbereitungen versprechen." Kaffee, Kuchen, Torten und andere s??e Naschereien lenken endlich von Siggi ab, der sich aufatmend den Schwei? von seiner Stirn wischt. F?r ihn ist es recht merkw?rdig, oben gl?ht er und im Schritt bilden sich beinahe Eiszapfen. Eine kleine Gruppe M?dels beim Feiern ist schlimmer als hundert aufgescheucht H?hner, denkt er dabei. Die Feier beweist nun wirklich eines, Kaffee, S??igkeiten und Kuchen enthemmen bei Frauen sofort intensiv ihre Sprachmuskulatur und alle M?dchenthemen werden gr?ndlich durchgeratscht. Sprachlos sitzt Siggi mit am Tisch und kann dar?ber nur noch staunen, gelegentlich bekommt er sogar rote Ohren von dem, was er h?rt. Ganz ungeschoren kommt er dabei auch nicht weg. Schlimm f?r ihn ist, dass die M?del mit Siggis Situation ihre Sp??chen treiben. Ganz schlimm wird es jedes Mal, wenn eines der M?dels sich auf seinen Scho? setzt, ihn umarmt und einen Kuss schenkt. "Was hier abl?uft, ?berschreitet jede Fantasie eines jungen Mannes", denkt Siggi, "wenn nur dieser verfluchte Keuschheitsg?rtel nicht w?re." Obwohl kein Alkohol getrunken wird, werden die folgenden Stunden sehr gel?st und plaudernd verbracht. Die Tafel wird im Laufe der Zeit schwatzend gepl?ndert. Findet eines der M?dchen eine neue wohlschmeckende S??igkeit, werden sofort alle anderen M?dels darauf aufmerksam gemacht. Die Geschwindigkeit, mit der sich der entsprechenden Teller sofort leert, ist atemberaubend. Nur durch zus?tzliche Zwischeneinlagen von T?nzerinnen und weiblichen Jongleuren wird das immer lauter werdenden Getratsche ab und zu unterbrochen und die Musik aus dem Hintergrund ist mal wieder zu h?ren. Die Kr?nung des Tages wird f?r Siggi, als die M?del baden gehen und sie sich dabei v?llig entkleiden. Die K?lte in seinem Stahlh?schen l?sst, nicht von den M?dels unbemerkt, Siggi laufend aufst?hnen. "Moni, was hat denn Siggie?" l?stern sie. "Na sein H?schen hat doch den speziellen Inhalt, schon vergessen?." "Das ist doch nicht Neues, das haben doch alle Kerle." "Nein, das meine ich doch nicht." "Was denn sonnst?" "Na immer, wenn er sich zu wohl f?hlt, wird der Inhalt gek?hlt, dadurch sieht er uns nicht so sabbernd an. Es wird also nur so von Zeit zu Zeit etwas in seinem H?schen kalt." Siggi kann nur wieder mit rotem Kopf zusehen. Einen darauf folgenden intensiven Tr?stungsversuch durch eines der M?del, begleitet durch Gel?chter, sorgen wieder einmal zum allgemeinen Gaudi, aber bei Siggi f?r einen erheblichen kalten Aufruhr in seinem H?schen. Die M?del haben nichts Eiligeres zu tun als sich, mit ihrem leichten Kost?m oder sogar barbusig, auf Siggis Scho? zu setzen und ihren sp?rlich bekleideten K?rper an ihn zu dr?cken. Ein K?sschen in Ehren schafft zus?tzlich bei ihm einen rot leuchtenden Kopf und f?hrt zu einer Dauerk?hlung seines Schrittes. Es hei?t nicht umsonst: "Wehe, wenn sie losgelassen". Die n?chste halbe Stunde ist f?r Siggi sehr hart, jedes luftig gekleidete oder gerade nackt aus dem Becken kommendes M?del schenkt ihm mit vollem K?rpereinsatz ihre gesamte Aufmerksamkeit und bedankt sich auf ihre Art bei Siggi. Am Schluss hatte er nur noch Fluchtgedanken als Jeanie daf?r sorgt, dass er endlich wieder zur Ruhe kommt. Nachdem sie als Letzte auf seinem Schoss sitzt, fl?stert er leise zu Jeanie: "Ich halte es nicht mehr aus, hoffentlich ist bald die Feier zu Ende." "Siggi, das Schlimmste ist doch vorbei, die M?dels hatten jetzt ihren Spa?, halte durch. Bitte!" "Ich kann nur hoffen, aber es ist so kalt." Als es dunkel wird, werden Fackeln aufgestellt, die ein gem?tliches Licht verbreiten, je dunkler es wird. Den kr?nenden Abschluss bildet am Ende der Feier ein von Jeanie arrangiertes magisches Feuerwerk. Wie hei?t es? "Sch?n ist es, wenn Freunde kommen, sch?ner ist es, wenn sie bleiben, am sch?nsten jedoch, wenn sie wieder gehen." Jedes Fest hat mal ein Ende und so verabschieden sich die M?dels recht sp?t, nachdem sie sich wieder umgezogen haben, nur Jeanie und Siggi bleiben noch. "So, Siggi, wenn du dich Moni gegen?ber benimmst, befreie ich dich von deiner speziellen K?hlung." Nach einem ?Zieeeeeep? ist Siggi sein st?hlernes Gef?ngnis lost und steht in normaler Kleidung wieder vor den beiden M?dels. Als Siggi sich verabschieden will, f?llt Jeanie was Wichtiges ein: "Siggi, du musst dir noch was w?nschen." "H??????" "W?nsch dir bitte, dass ich hier bei Moni aufr?ume!" "Na gut, ich w?nsche mir, dass du hier aufr?umst und alles wieder so herrichtest, wie es vorher war." "Danke, Siggi! Guten Nacht!" Mit einem doppelten K?sschen von beiden M?dels auf seine Wangen wird er mit verbeulter Hose verabschiedet. Mit einem L?cheln im Gesicht k?nnen sich beide M?dels vorstellen, was Siggi als erstes zu Hause tun wird. Als er weg ist, f?ngt Jeanie mit einigen ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep?, ?Zieeeeeep? an, das Haus aufzur?umen und den normalen Zustand wieder herzustellen. Monika steht staunend neben Jeanie und sieht, wie der Harem, die Sklavinnen und der Park wieder verschwinden. Zum Schluss schickt Jeanie nur noch die Sklaven weg. "So, das war's!" "Nichts mehr zu sehen, erstaunlich! Eigentlich ist es schade, dass die Feier schon vorbei ist. Danke Jeanie!" "Hab ich dir doch versprochen, deine Kleidung von vorhin liegt in deinem Zimmer, dein Kost?m schenke ich dir nat?rlich ebenfalls. Nur verwahre den Schmuck sicher, du wei?t, er ist echt." "Danke, Jeanie. Schade, dass meine Eltern nicht dabei waren. Sie haben eben nie Zeit." Aus ihrer Stimme ist die Trauer dar?ber deutlich heraus zu h?ren. "Ich wei? Moni, wenn du m?chtest, dann bleib ich ?ber Nacht bei dir." "Das w?rdest du tun?" "Warum nicht, du bist doch noch immer meine Freundin, oder? ?brigens, meine Mutter wei? Bescheid." "Komm, gehen wir in mein Zimmer." Nachdem beide geduscht haben, ziehen sie ihre Nachthemden an. Monis Hemdchen reicht gerade mal bis zum Po und besteht aus zarter blauer Spitze. Als Jeanie ihres aus dem Rucksack holt, muss sie erst die Originalverpackung entfernen und stellst leicht err?tend fest, dass ihre Mutter ihr ein rosafarbenes Babydoll mit einem kleinen Slip gekauft hat. Viele Schleifchen und R?schchen verzieren das durchsichtige Ganze. Etwas z?gernd zieht sie, diesmal ohne Magie, ihre neue ungewohnte Nachtw?sche an. "Ist das s??! Ist es neu?" "Ja, das hat meine Mutter mir unter anderem heute gekauft. Wir beide haben Extremshopping betrieben und eine komplette Ausstattung f?r mich eingekauft. Ich wusste nicht, dass sie mir so ein Babydoll gekauft hat. Morgen muss ich nur aufpassen, dass ich es nicht weg zaubere." "Aber wieso kaufen? Du kannst dir doch alles zusammen zaubern!" "Ja schon, aber meine Mam will nicht, dass ich meine Magie so oft anwende. "Das Hemdchen steht dir gut. Wenn ich dich so sehe, k?nnte ich richtig lesbisch werden." "Ich denke, du bist es schon ein bisschen." "Du bringst mich ganz durcheinander." "M?chtest du lieber, dass Diet heut Abend bei dir ist?" "Nein, bleib so bitte. Komm ins Bett." Als beide nebeneinander im Bett liegen, kuscheln sie sich aneinander, zuerst z?gernd, gehen langsam ihre H?nde dabei auf Erkundungstour und erforschen den K?rper der jeweiligen Freundin. Mit steigender Erregung werden die Bewegungen heftiger. Jeanie lernt dabei ihren neuen K?rper besser kennen. Monika ber?hrt bei ihr Stellen, die weder ein Mann noch sie kennt. Jeanie ist eine gute Sch?lerin und lernt schnell, was ihr und jeder Frau unbeschreibliches Vergn?gen verschafft. Die neuen angenehmen Erfahrungen, die sie dabei macht, gibt sie mit steigender Erregung wieder an Monika zur?ck. Nur eine Frau wei?, wie eine Frau verw?hnt werden m?chte. Beide werden schnell immer erregter und lauter, bis sich nach sehr langen Streicheleinheiten ihre Gef?hle heftig entladen. Jeanie staunt, wie tief eine Frau ihren Orgasmus empfinden kann, ihr Verstand schaltet sich nicht wie bei einen Mann komplett aus, sondern sie genie?t ihn mit all ihren Sinnen. Erst nach dem dritten Orgasmus kuscheln sich beide endg?ltig entspannt und m?de im Bett zusammen und nach einigen z?rtlichen K?sschen schlafen beide ersch?pft Arm in Arm gl?cklich ein. Am n?chsten Morgen verabschiedet sich Jeanie von Monika nach dem Fr?hst?ck mit einer Umarmung und K?sschen und macht sich auf den Weg. Gerade rechtzeitig kommt Jeanie nach Hause, um ihrer Mutter beim sp?ten Fr?hst?ck Gesellschaft zu leisten. Essen kann sie nichts mehr, weil das Fr?hst?ck bei Monika sehr reichlich war. Nur eine Tasse Kaffee schenkt sie sich ein. "Und wie war die Feier?" "Sehr sch?n! Der Partyservice war richtig Klasse und die Raumausgestaltung war auch besonders interessant." "Und wie geht es Monika?" "Nicht so gut. Aber das Schlimmste ist f?r sie vorbei. Es war gut, dass ich geblieben bin. Heute ist sie nur noch etwas traurig. Mehr zeigt sie aber nicht." "Armes M?dchen! Irgendwie siehst du heute so aus, als h?tte ein K?tzchen an der s??en Sahne genascht." "Aber Mama! Was denkst du nur von mir...." "H?re auf, Jeanie, ich war auch einmal jung." "Ich treffe mich mit ihr heute Nachmittag in der City im Eiskaffee. Ich werde sie noch etwas moralisch aufbauen." "Aber ohne Magie! Komme bitte heute nicht so sp?t am Abend nach Hause." "Ist doch klar, Mam. Ich habe es dir doch versprochen." Beide Frauen r?umen das gebrauchte Geschirr in den Geschirrsp?ler. "Jeanie, kommst du bitte zu mir ins Wohnzimmer? Wir m?ssen ?ber was Wichtiges miteinander besprechen." "Ja Mam, was hast du auf deinem Herzen?" W?hrend sich Jeanie neben ihrer Mutter auf die Couch setzt, gibt sie ihrer Mutter ein K?sschen auf die Wange und schmiegt sich an sie. Seit sie eine junge Frau ist, zeigt sie ihre Gef?hle offener und sucht auch die unmittelbare N?he zu anderen Menschen. "Nun sag schon Mama, was hast du so Wichtiges mit mir zu besprechen." "Es kann so nicht weiter gehen." "Was, Mam?" "Na, dass Siggi dich zu jeder Zeit zu sich w?nschen kann und du ohne ein Wort zu sagen verschwindest." "Mam, so lange er mein so genannter Meister ist, muss ich seinem Wusch folgen. Er hat eben als Erster die Flasche poliert als sie so gequalmt hat. Ich habe mit ihm schon dar?ber gesprochen, nur so richtig erbaut ist er davon nicht." "Das glaube ich dir aufs Wort! Du hast mir mal gesagt, dass Siggi dich mir schenken soll, damit du von ihm befreit wirst." "Ja" "Wie meinst du das denn?" "Ich muss in die Pulle und Siggi muss sie mit dem St?psel verschlie?en. Jetzt braucht er nur noch dir die Flasche in die H?nde geben und du machst sie wieder auf, so dass ich raus kann." "Das ist alles?" "Ja, so hat es mir jedenfalls Gro?mutter erkl?rt. Ich erf?lle dir dann nur noch die obligatorischen drei W?nsche und bin dann wieder wie vorher frei." "Dann ruf ihn an, Kind, und bitte ihn vorbei zu kommen." "Das geht viel einfacher Mam!" Mit einem erneuten ?Zieeeeeep? sitzt Siggi unverhofft mit einem Brotmesser in der Hand auch im Wohnzimmer und beginnt gleich rumzumaulen. "Jeanie!" "Schon gut, Mam!" "Verfluchter Mist, was soll denn das schon wieder. Du sollst mich nicht andauernd hin und her jagen. Ich wollte mir gerade was zu Essen machen." "Ist doch nicht so schlimm, dann bleibst du wenigstens schlank. Du holst mich doch auch andauernd zu dir, Siggi." "Na ja, ich ...." "Jeanie, du sollst doch nicht immer deine Magie anwenden." "Entschuldigung, ist mir so rausgerutscht." "Dann m?chte ich nicht erleben, wenn du dabei ?berlegst." "Schon gut Siggi, ich habe Jeanie gebeten, dich zu holen. Wir haben was Wichtiges zu besprechen." "Was denn?" "Jeanie, bereitest du alles vor?" "Ja, Mam. Lass mich bitte nicht so lange warten." Jeanie geht in ihr Zimmer und mit einem ?Zieeeeeep? sitzt sie in ihrer Flasche, nat?rlich wieder mit ihrer Dienstkleidung. Eine f?r sie f?hlbare ziemlich lange Zeit muss sie nun doch warten, bis sie durch ihre Fenster Siggi in ihr Zimmer kommen sieht. Als die Flasche mit dem Siegel verschlossen wird, wird es Jeanie doch ganz sch?n mulmig. Im Falle aller F?lle bleibt nur noch ihr Notausgang, denkt sie beklommen. "Blo? gut, dass ich nicht unter Platzangst leide. Das dauert! So langsam k?nnte Mam den St?psel wieder ziehen", denkt Jeanie und wird langsam immer nerv?ser. Endlich h?rt sie das bekannte "Plop" und ihre Flasche ist wieder offen. Ganz auf Theatereffekt versessen, l?sst Jeanie den bekannten rosafarbenen Rauch der Flasche entweichen, sich verdichten und Jeanie erscheint wieder, diesmal in einem festlichen rosafarbenen Haremskost?m und mit kostbarem Schmuck. Ihrer Mutter bleibt nur das Staunen. Ihre letzten Zweifel sind nun weg, aber so ganz versteht sie es immer noch nicht, dass es Dschinns gibt und ihr Sohn, ?h Tochter, eine Dschinni ist. Siggi sitzt mit einem traurigen Gesichtsausdruck am Tisch. Er hat gerade sein sch?nstes Spielzeug verschenkt. "Jeanie, der Schmuck... ist der echt?" "Ja, Mam, in der Pulle habe ich ne ganze Truhen voll davon." Einem inneren Zwang folgend und der ganzen Situation noch die Krone aufzusetzen, kreuzt Jeanie nach ihrem kompletten b?hnenreifen Auftauchen ihre Arme vor ihrer Brust, verneigt sich feierlich vor ihrer Mutter und sagt: "Mam, du bist jetzt meine Herrin und hast drei gro?e W?nsche, die ich dir erf?llen darf. Achte dabei auf das, was du zu mir sagst!" "Zu mir hast du so etwas nicht gesagt, Jeanie." "Siggi, da war ich noch ganz neu und wusste es nicht. Sei froh, jetzt kannst du wieder sagen, was du willst und noch eines, h?re auf, auf meine Titten zu starren. Du gew?hnst dir das wohl nie ab." "Ich... ?h ich muss dododo... doch, wwww... wenn du so vor mir stehst." ?Zieeeeeep? Und Jeanie steht wieder mit normaler Kleidung im Zimmer. R?ckchen schwingend st?ckelt Jeanie zur Couch und setzt sich neben ihre Mutter. Siggi hat wieder Probleme mit seiner engen Hose, was Jeanies Mutter mit einem L?cheln quittiert. "Ach Jeanie, du kannst es nicht sein lassen. Aber wir kriegen das schon hin! So Kinder, lasst mich jetzt alleine, ich muss ?ber meine W?nsche nachdenken. Jeanie, begleite Siggi zu Fu? nach Hause. Moment... hier hast du noch etwas Geld, geht unterwegs noch beim Italiener einen Eisbecher essen." "Komm Siggi, du darfst noch ein bisschen glotzen!" "?hh.. Wie? Ja, ja, ich komme schon." "Jeanie, vergiss nicht deine Handtasche, die geh?rt immer zur Ausstattung einer jungen Frau." "So? Warum denn?" "Die Kleidung von Frauen hat keine Taschen. Wo willst du denn alles N?tige sonst verstauen?" "Na gut! Welche soll ich denn nehmen?" "Nimm die wei?e, ich habe sie dir schon einger?umt" "Danke, Mam, tsch?ss." Beide verlassen die Wohnung. Jeanie f?hlt sich jetzt irgendwie befreit und Siggi wei? jetzt dagegen nicht mehr so richtig, wie er sich Jeanie gegen?ber verhalten soll. So ein traumhaft sch?nes M?dchen an seiner Seite verunsichert ihn stark und es verschl?gt ihm durch seine normalen Sch?chternheit, gerade auch bei ihr, die Sprache. Jeanie merkt es und beginnt darum locker mit dem Gespr?ch. "Du Siggi, wie hat dich meine Mutter ?berzeugt, mich weiter zu geben?" "Na ja, ?hm... sie hat Vieles gesagt, ?hm... du bist doch eigentlich ihr Kind, ?hm ... jetzt ihre Tochter. So hat sie mich eben ?berzeugt, dass du zu ihr geh?rst und mich darum gebeten. Wir waren doch Freunde." "Tja, Frauen k?nnen manchmal sehr ?berzeugend sein." "Das Ding, was du mit mir gestern abgezogen hast war auch sehr hilfreich daf?r. Irgendwie hatte sie doch Recht. Nur schade, jetzt ist es mit dem W?nschen Essig, dabei habe ich noch nicht einmal einen vern?nftigen Wunsch ge?u?ert. Schei?e!" "Selber schuld! Nun ?rger dich nicht, wenn du mal wirklich in Not bist, dann wird meine Mam es sicher zulassen, dass ich dir einen W?nsch erf?llen darf." "Das w?rdest du machen?" "Warum nicht Siggi! Wir sind doch schon so lange Freunde und sollen jetzt damit aufh?ren? Warum sagst du, wir waren Freunde. Wir sind es doch noch immer, eben jetzt nur Freund und Freundin. Au?erdem wei?t du doch ?ber mich Bescheid und wirst dieses Geheimnis weiter bewahren. Ich vertraue dir noch immer." "Ich werde dich schon nicht verraten. Das w?rde mir doch sowieso keiner glauben. Mann oh Mann, dabei bist du so ein h?bsches M?del. Wie soll das nur gut gehen?" "Keine Angst, ich werde schon aufpassen! Wenn es mir zu bunt wird, kenne ich ein Mittel dagegen." "Ja, ja, meine arme Wange." "Es gibt doch auch andere Mittel, wie zum Beispiel das Stahlh?schen oder Fatima." "Unterstehe dich, mir noch einmal so ein Ding zu verpassen!" Inzwischen haben sie die Eisdiele erreicht und bestellen sich jeder einen Eisbecher. Jeanie zieht mit ihrem Aussehen nat?rlich ausnahmslos erneut alle m?nnlichen Blicke auf sich. Wieder pr?sentiert sie wie selbstverst?ndlich und voller Stolz ihre jugendliche Weiblichkeit, sie kann es eben nicht mehr lassen, soviel Frau ist sie bereits. Es ist wieder ein solcher Moment, wo sie sich dar?ber wundert, dass sie das, f?r junge Frauen sind das Selbstverst?ndlichkeiten, so locker beherrscht. Einige Freundinnen der anwesenden Paare sind auf ihre Anh?ngsel sauer und schimpfen mit ihren Begleitern. Dazu kommt noch eine neidische Musterung von Jeanie. Nur sehr z?gernd normalisiert sich allm?hlich die Atmosph?re im Lokal wieder. Aber erst, als Jeanie und Siggi sich an einen freien Tisch gesetzt haben. Jeanie und Siggi merken nichts davon. Sie haben ein anderes, wichtiges Problem. "Wie soll es denn in Zukunft mit uns weiter gehen, Siggi. Sind wir trotz allem noch immer Freunde?" Siggi f?ngt an zu grinsen. "N???..... eher Freund und FreundIN! Du hast es doch selber gesagt, du kannst und willst dich doch nicht mehr verstecken und Diet kannst du auch nicht mehr sein." "Und du glaubst, du h?ltst es mit mir, so wie ich bin, aus?" "Du wirst doch schon daf?r sorgen und mir im Fall aller F?lle wieder eine Ohrfeige verpassen. Da mach ich mir keine Sorgen." "Du hast noch was anderes ?bersehen." "Was denn?" "Na, mit mir an deiner Seite kannst du m?chtig angeben......" "Neee, neee, nie nicht! Aber wenn ich es so bedenke dann... ." "Siggi!" "Schon gut, ich mach doch nichts." "Eben darum!" "Jeanie, du bist doch jetzt eine richtige Frau, oder?" "Ja, worauf willst du denn nun wieder hinaus?" "Ich wollte schon immer mal wissen, was Frauen so immer in der Handtasche haben." "Woher soll ich denn das wissen?" "Na, deine Mam hat dir doch eine Tasche gepackt. Du bist doch jetzt eine Frau und brauchst doch nur hinein zu sehen." "Hast recht, mal sehen, ... Lippenstift, ... Haarb?rste, ... Eyeliner, ... Maskara, ... Puder, oh man, das ist ja ein halbes Ersatzteillager, ... ... sieh mal, wie sinnig. Zwei Tampons zusammen mit einem F?nferpack Kondome! Mam denkt wohl, dass ich die Warteschlange der Kerle abarbeite, die mich ansabbern. Ach es geht weiter! ... eine kleine Geldb?rse, sogar mit Inhalt, ... ein Paar Tempos, ... Wohnungsschl?ssel, Ersatzstrumpfhose und hier, noch eine Sonnenbrille!" "Ich frage mich langsam, wie der ganze Kram in die kleine Tasche reinpasst." "Ich auch. Na, ich werde mal wieder einr?umen." Am unmittelbarem Nachbartisch sitzen zwei ?ltere Damen mit leicht err?tendem Gesicht und sind ?ber Jeanies Handtascheninventur pikiert. "Unm?glich diese jungen Dinger, alles aus der Handtasche zu zeigen und hier mit ihren Tampons rumwedeln. Die haben gar keinen Anstand mehr." "Hallo, meine Damen, sie haben die Kondome vergessen!" ruft Jeanie laut zum Nachbartisch hin?ber. Mit einem "Unversch?mtheit!" verlassen die Beiden entr?stet eilig die Eisdiele und werden durch Gel?chter der anderen G?ste begleitet. Seelenruhig r?umt Jeanie ihre Handtasche wieder ein und staunt selber ?ber den Inhalt. "Siggi, ist deine Neugierde jetzt gestillt?" "Ich kann es nicht fassen, was so alles reingeht. Und das alles brauchen die Frauen?" "Schon m?glich, du wei?t doch selber, so lange bin ich noch nicht eine Frau und habe damit noch keine Erfahrung." In diesem Augenblick st?rmt ein Trupp junger M?nner in das Lokal, die Siggi vom Fu?ball her kennt. Ehe die beiden reagieren k?nnen, sitzt das ganze Rudel an ihrem Tisch. Jeanie wird als erstes von oben bis unten gemustert. Anerkennende Pfiffe sind zu h?ren. "Mensch, Siggi, wo hast du diese geile Schnalle aufgerissen?" "Hallo Sch?nheit, hast du einen Freund? Wenn nicht, ich springe gerne ein." "H?schen, lass die beiden Dumpfbacken links liegen, ich bin besser und meine Eltern haben genug Kohle." "Also Jungs, erstens bin ich keine Schnalle, habe zweitens einen Freund und drittens verdiene du dir erst einmal selber Geld mit Arbeit, dann kannst du vielleicht damit angeben." "He, Jungs, lasst Jeanie in Ruhe!" "Ahh, Jeanie hei?t also dieses hei?e Schmuckst?ck." "Ihr st?rt, lasst uns bitte in Ruhe!" "Ohh, Siggi! Der edle Ritter auf dem wei?en Pferd! Plustere dich nicht so auf, du passt doch gar nicht zu ihr." "Woher willst du Heini das wissen?", antwortet Jeanie und sagt mit einer total erotischen Stimme zu Siggi, "Komm und k?ss mich!" Kaum gesagt, setzt sich Jeanie wieder mal auf Siggis Scho? und verpasst ihm erneut einen hei?en Zungenkuss. Diesmal ist Siggi schneller und ?bernimmt die Initiative. W?hrend eine Hand Jeanie fest h?lt, geht die andere auf Erkundung und ber?hrt sanft einige sehr empfindliche Stellen von Jeanies K?rper. Jeanies H?nde wandern derweil Siggis R?cken rauf und runter, und er bekommt eine G?nsehaut. Als er dabei schlie?lich auch Jeanies Br?ste ber?hrt und streichelt, wird sie langsam unruhig und selber allm?hlich erregter. Die ungebetenen G?ste an ihrem Tisch k?nnen nur staunend mit offenem Mund zusehen. So eine hei?e Szene mit Kuss haben sie noch nie aus unmittelbarer N?he gesehen und sie k?nnen auch nicht verstehen, was die hei?e Schnalle mit Siggi anfangen will.

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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Der Flaschengeist Teil 7

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 13

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 10

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 29

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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 36

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
3 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

2 years ago
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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

1 year ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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