Der Flaschengeist Teil 36 free porn video

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Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Story f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Story nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu z?hlen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen. Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdr?ckliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter ver?ffentlicht werden. F?r den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden. F?r Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet... Ich gebe aber auch von vornherein zu, die Grundidee f?r diese Geschichte habe ich aus dem www von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic m?ge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark befl?gelt. ?ber manche, etwas nicht ganz stubenreinen Ausdr?cke m?ge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen. Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschl?ge sind von Seiten der Leser ausdr?cklich erw?nscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern. Drachenwind Der Flaschengeist Teil 36 Geschrieben von Drachenwind Der f?nfunddrei?igste Teil endete wie folgt: .......... Zusammen mit Siggi geht Jeanie, gefolgt von zwei Dienerinnen, in ihr ger?umiges Bad. Sie entkleiden sich und begeben sich ins warme Wasser in dem es zwischen den beiden heftig funkt. Erst bei der heftigen Fummelei merkt Siggi, dass die geschlossene Gesellschaft wieder ge?ffnet hat und er endlich von neuem freien Zugriff hat. Nat?rlich nutzt er diese Gelegenheit sofort wieder ausgiebig aus. Nach einer anschlie?enden entspannenden Massage durch ihre Dienerinnen und dem Ankleiden darf Seinab ihrer Herrin ausgiebig und voller Hingabe die Haare b?rsten. Endlich eine normale Aufgabe f?r sie, denkt Seinab. "So, drei Tage unserer Ferien sind nun verplempert, Siggi. Was machen wir an den restlichen Tagen?" "Och ich w?sste da schon was." "Mensch, Siggi, du denkst doch nur an das Eine! Hast du nicht wenigstens mal ein paar vern?nftige Gedanken?" "Was ist denn so schlimm daran, wenn ich dich liebe." "Du ?bertreibst mal wieder." Ihr ?bliches Gepl?nkel wird von einer Dienerin unterbrochen, die ihnen Bescheid sagt, dass nun auch die Jugend zum Familientreffen kommen soll. Seufzend gehen beide Arm in Arm zu Jeanies Gro?mutter, eine Familienfeier ist angesagt und Jeanie muss von ihren Erlebnissen berichten. Ein f?r sie ungew?hnliches Bild ist es, ihre Mutter auch Arm in Arm mit ihrem Vater zu sehen. Die verhalten gl?cklich strahlenden Augen ihrer Mutter verschlie?en Jeanies lose Mundwerk und lassen sie l?cheln. Sollte sie doch noch eine komplette Familie kennen lernen? Zum ersten Mal sitzt die ganze Familie beisammen. Selbst Siggi, der sonnst naturgem?? kein feines Gesp?r f?r besondere Stimmungen besitzt, hat nun das Besondere an diese Situation bemerkt. Er ist froh, dass alles gut gegangen ist und seine Jeanie wieder neben ihm sitzt. Besch?tzend legt er seinen Arm um sie und dr?ckt sie sanft an sich. Diese junge Frau gibt er nie wieder her. Entspannt lehnt sich Jeanie an Siggi und f?hlt ein sch?nes Gef?hl der Geborgenheit in sich aufkommen und auch Stolz. Stolz auf ihren Siggi, stolz darauf, dass er sich so zum Guten ver?ndert hat. Falls in ihr doch noch irgend wo ein kleiner Rest von Diet war, sie ist Dieser nun endg?ltig verschwunden. Es gibt nur noch Jeanie, eine junge Frau und so neben bei eine Dschinni. Bei der n?chsten besten Gelegenheit, die sich bietet, ziehen sich Jeanie und Siggi zur?ck. Jeanies Vater Hassan will gewohnheitsm??ig wieder dagegen einschreiten, dass seine unverheiratete Tochter einfach ihren Liebhaber mit in ihr Schlafzimmer zieht, wird aber von Jeanies Mutter daran gehindert. Seine so liebevoll gepflegten verstaubten Ansichten hat er noch immer nicht vollst?ndig abgelegt und er kommt mit der modernen Zeit noch nicht so ganz klar. Aber eine Frau und Mutter wei?, wie sie ihren Partner auf den richtigen Weg bringt, vor allem dann, wenn eine Beziehung wieder im aufbl?hen ist. Jeanies Vater und ihre Mutter m?ssen sich selber erst neu kennen lernen und das braucht viel Geduld und Zeit. Beide wollen es auch so. Es bleibt nicht aus, das Jeanies Eltern es der Jugend recht schnell nachmachen und ebenfalls sich von Jeanies Gro?mutter verabschieden. L?chelnd schaut sie den Beiden hinter her, auch dieser Teil ihres Planes scheint sich zu erf?llen und sie w?nscht ihrem Sohn mit seiner wieder entdeckten Frau viele gl?ckliche Stunden. Siggi und Jeanie kommen eben so wenig zum Schlafen wie Jeanies Eltern. Der Nachholbedarf von Z?rtlichkeiten scheint bei beiden Paaren sehr gro? zu sein und etliche Nahk?mpfe bringt ihnen lustvolle Stunden. Erst bei der beginnenden Morgend?mmerung kehrt langsam Ruhe in den beiden Schlafgem?chern ein und das Rumoren macht einer erholsamen Stille platz. Als es Zeit wird, den neuen Tag zu beginnen, sind die beiden Paare noch ganz sch?n zerknittert von der ereignisreichen Nacht. F?r Jeanie ist es ein neues, noch ungewohntes Bild ihre Mutter am Morgen so gl?cklich in den Armen eines Mannes zu sehen. Mutter und Tochter k?nnen sich nur anl?cheln, sie verstehen sich diesmal auch ohne Worte und besiegeln ihr Packt mit einer liebevollen Umarmung. Beide M?nner schauen sich an, sie verstehen diese Situation noch nicht so ganz. M?nner haben eben kaum Gesp?r f?r Emotionen. Kaum gibt es eine Zeit der Ruhe und Besinnung, wird Jeanie im Laufe des Tages allm?hlich wieder ganz hibbelig, die Ruhe und Langeweile st?rt sie mit der Zeit immer mehr. Mit einem "Zieeeeeep" sind Siggi und Jeanie f?r einen neuen Stadtbummel schlicht gekleidet. Jeanie wieder in ihrer zart durchsichtigen rosafarbenen Dienstkleidung als Dschinni und Siggi mit einer bequemen Hose und Weste. So bekleidet zerrt Jeanie ihren Siggi in Richtung des Palastausganges. "Mann Jeanie! Was soll denn das schon wieder?" "Gef?llt dir die Kleidung nicht? Du kannst mich auch als Sieglinde begleiten." "Unterstehe dich!" "Nun h?re auf hier herum zu n?len, wir machen doch nur einen kleinen Stadtbummel." "Muss das sein?" "Ja es muss!" Und schon presst Jeanie ihre formvollendeten Prachtkurven als ?berzeugungstr?ger an Siggis K?rper. Sein Verstand schaltet ab und gibt nach. "Na gut, dann gehen wir eben." Am Palasttor gibt es unerwartet eine kleine Verz?gerung, bis die obligatorische Wache sie begleiten kann. Nach dem vergangenen Vorfall will nun jeder seine junge Herrscherin besch?tzen. Jeanie hat viel ?berzeugungsarbeit zu leisten, bis man sich von einer halben Armee runter auf ein vern?nftiges Ma? geeinigt hat. Munter plaudernd schlendern die beiden jungen Leute, gefolgt von ihrer Bewachung, vom Palast zur Stadt um erneut an den normalen Trubel als Beobachter teilzuhaben. Wenn Jeanie glaubte, diesmal abermals unerkannt durch die Stadt zu bummeln, so erlebt sie eine f?r sie unerfreuliche unangenehme ?berraschung. Sie muss feststellen, das sie sich m?chtig get?uscht hat. Kaum haben sie die Gassen der Stadt betreten, wird die junge Herrscherin ehrerbietig von den Menschen begr??t. Jeder erkennt sie und die, die sie nicht erkennen, werden von ihren Nachbarn aufgekl?rt. Viele H?ndler auf dem Basar bieten der als Dienerin verkleideten jungen Frau ihre verschiedenen Waren an. Die freundliche Aufmerksamkeiten die sie erregt, ist Jeanie gar nicht recht, aber sie macht eine gute Miene zu dem f?r sie nervenden Spiel und verk?rzt nur ihren Stadtbummel. Durch die Stadt zu bummeln nur um winke, winke zu machen ist nicht ihr Ding. Sie muss sich an diese neue Situation erst gew?hnen, dass viele Dschinns sie jetzt erkennen. Das Versteckspiel ist vorbei. F?r das n?chste Mal ist wohl verkleiden angesagt. Einerseits etwas entt?uscht, andererseits auch etwas stolz kehrt Jeanie mit ihrem Freund zum Palast zur?ck. "Was ist den mit dir los, Kleines?" "Es macht mir keinen Spa? mehr in der Stadt zu bummeln, jeder erkennt mich." "Na und? Hast du denn nicht bemerkt, welche Achtung dir entgegengebracht wurde? Du musst wohl Einiges richtig gemacht haben womit du die Herzen der Menschen gewonnen hast." "Oh man Siggi, was ist denn mit dir los? Auf einmal so erwachsen?" "Jeder Mensch w?chst mit den Wechselbeziehungen zu seiner Umwelt und in deiner N?he sowieso!" "Aha! Jetzt kommt der Philosoph heraus, aber bilde dir nicht ein, dass du von mir eine Tonne wie der olle Diogenes bekommst." "So, so, jetzt kommt bei dir wieder der kleine Frechdachs hervor." "Seit wann musst du neuerdings das letzte Wort haben?" "Weil ich der Mann bin!" "Chauvie!" "Sei nicht so frech!" "Mmmmpf.....!" Mit einem intensiven Kuss verhindert Sigge Jeanies weitere Kommentare die so gerne auf dieser Art sich ihr manchmal loses Mundwerk verschlie?en l?sst. Knutschen und fummeln ist eben doch viel sch?ner als quasseln. Jeanie w?re nicht Jeanie, wenn sie nicht schon wieder eine neue Idee ausbr?tet. "Duuuhhuu Siggiiiii?" "Was kommt denn jetzt schon wieder? Immer wenn du so kommst und deinen Schlafzimmerblick mit deinen s??en Kulleraugen anlegst, heckst du doch wieder irgend etwas aus." "Ich? Mach ich doch gar nicht!" "Wer es glaubt wird selig...." "Und selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr. Ich wei?! Du und deine Spr?che!" "Also wir hatten jetzt mal einige Stunden ein ruhiges und normales Leben. Wie es scheint, ist dir langweilig und du br?test wieder irgend ein Unsinn aus." "Was Unsinn? Ich doch nicht. Ich dachte nur ...." "Also du denkst nur!" "Siggi!" "Na sch?n, was ist es denn diesmal?" "Och nichts besonderes. Ich will mir nur mal das s?dliche Reich ein bisschen anschauen, wo ich doch jetzt auch pl?tzlich dort die Herrscherin bin. Wie kann ich ein Land regieren von dem ich noch nicht mal seine Bewohner und ihre Eigenarten kenne, geschweige denn das Land selber." "Willst du da alleine hin? Du wei?t doch, dass dort nur die Frauen das Sagen haben und die M?nner ihnen dienen m?ssen. Das kannst du vergessen, dass ich einen auf Diener mache." "Brauchst du doch gar nicht", antwortet Jeanie mit einem hintergr?ndigen L?cheln. Schlagartig wird Siggi misstrauisch. "Willst du etwa da alleine hin?" "N?! Du kommst mit!" "Jeanie! Was geht wieder in deinem blond gelocktem K?pfchen vor?" "Willst du schon wieder Blondinenwitze rei?en?", fragt sie mit gespielter Emp?rung und stemmt ihre kleinen F?uste auf ihre prachtvollen H?ften. "Nein Jeanie, aber ich kenne dich. Sag schon, was hast du dir wieder ausgedacht?" "Nichts schlimmes. Wir verkleiden uns nur etwas." "Aha. Und wie?" "Na ich muss meine Haarfarbe ?ndern und du begleitest mich als Sieglinde." "Oh Mann, nicht schon wieder! Jeanie untersteh dich....." "Zieeeeeep" "Jeanie!" "Hallo Sieglindchen, wieder da?" "Grrrrr!" Zwei dunkelhaarige, sehr attraktive junge Frauen stehen im Raum, die Siggi und Jeanie sehr ?hnlich sind. "Muss das wieder sein?" "Willst du etwa nicht mitkommen und auf mich aufpassen?" Sieglinde bekommt bei ihrer Antwort emotionale Probleme weil Jeanie mal wieder ihre Prachtkurven einsetzt, sie an Sieglinde dr?ckt, sie umarmt und streichelt. Siggi als Mann ist in ihr weiterhin sehr stark pr?sent. Z?rtliche K?sse verhindern ihren Protest, ihre aufkommende Erregung ist dabei auch nicht sehr hilfreich. Jeanie hat inzwischen sehr tief ihre Krallen in Siggis Herz geschlagen und wei? auch, wie eine Frau durch Streicheleinheiten auf bestimmte K?rperregionen erregt werden kann. Sieglinde kann mit ihrem derzeitigen K?rper nichts entgegensetzen, sie kann diesmal als Frau nur genie?en. Es kommt wie es kommen musste wenn zwei junge Menschen immer erregter werden und auf k?rperlicher Endeckungsreise gehen. Beide lassen ihren Gef?hlen freien Lauf und liegen nach ihrem H?hepunkt entspannt in den Armen der jeweiligen Partnerin. Siggi hat mittlerweile dank Jeanie an sich auch gelernt, wo und wie eine Frau es gerne mag ber?hrt zu werden und er selber, er genie?t auch und macht so f?r einen Mann unbekannte sch?ne Erfahrungen. "Man Jeanie, was machst du andauernd mit mir?" "Was beschwerst du dich denn? Hat es dir etwa keinen Spa? gemacht?" "Doch, aber musstest du mich gleich wieder zur Frau machen?" "Warum nicht? Au?erdem, wenn wir zum s?dlichen Reich gehen, ist es besser, wenn du ebenfalls eine junge Frau und vor allem dabei meine Schwester bist." "Meinst du?" "Ja!" "Jedenfalls wird es mit dir nie langweilig." "Ist doch sch?n, oder? Komm, lass uns gehen. Ich bin schon neugierig." "Zieeeeeep" Beide junge Frauen tauchen in den s?dlichen Gefilden des Landes in einem Palmenhain auf. In der N?he ist eine fremde Stadt, es ist so zu sagen die Hauptstadt des s?dlichen Reiches. Mit einem weiteren "Zieeeeeep" sind beide Frauen neu eingekleidet. Halbdurchsichtige Gew?nder sind f?r Frauen in diesem Land nicht so die richtige allt?gliche Kleidung und Jeanie hat ein einfaches Gewand gew?hlt, das sie bei Melissa gesehen hat, ohne deren Bedeutung zu kennen. "Sind wir hier ?berhaupt richtig?" "Wieso?" "Die Stadt sieht ja genau so aus wie die, wo der Palast steht." "So verschieden scheinen die Geschm?cker gar nicht zu sein. Mich st?rt es nicht. Siehe doch mal genauer hin, Unterschiede gibt es. Es fehlen die Protzbauten, die das m?nnliche Ego streicheln." "Was soll denn das schon wieder? Wirst du schon wieder frech? Ich muss wohl mal wieder deinen s??en Po klopfender Weise abstauben." "Typisch, oller Macho! Gehen euch Kerle mal die Argumente aus, werdet ihr sofort handgreiflich. Kein Wunder bei nur drei Gehirnzellen." Hand in Hand schlendern Beide munter plaudernd Richtung Stadttor, wo ihr Spaziergang jedoch abrupt unerwartet endet und ihre Unterhaltung zwangsweise beendet wird. Mit "Halt! Wo wollt ihr junges Gem?se denn hin?" werden die beiden Freundinnen von den Kriegerinnen aufgehalten, die die Stadtwache bilden. "Na in die Stadt, zum Basar." "So eine dumme Frage." "Jeanie!" "Ich glaube, die Tante will was von uns." "So, so! Und warum seid ihr nicht bei eurem Training?" "Training? Was f?r Training?" "Was soll diese dumme Frage? Das wisst ihr doch ganz genau! Aufs Glatteis f?hren kann ich mich alleine und au?erdem bin ich nicht eure Ausbilderin. Am Besten wir k?rzen das Ganze ab. Suza, nimm deine Gruppe als Bewachung mit und bringt die beiden jungen Dummk?pfe zur Befehlshaberin. Soll sie sich mit denen rum ?rgern. Was ist das heutzutage nur f?r eine Jugend, die einfach ihren wichtigen t?glichen Schliff vernachl?ssigen." "Sofort, Kommandantin." "Verdammt noch mal, von was f?r ein Training faseln sie denn hier st?ndig rum?" Ganz wie als Herrscherin mittlerweile gewohnt, stellt sich Jeanie provozierend vor die Wachen. "He M?dels, schaut euch mal diese frech G?re an. Erst den Unterricht vers?umen und dann auch noch so respektlos einer Kriegerin gegen?ber treten." "Ich trete dir gleich wo anders hin." "Jeanie, h?re auf!" "Warum sollte ich?" "Na die machen doch nur ihre Arbeit." "Meinst du? Na gut. Mal sehen, was kommt." "Man, sei doch nicht immer so ?berheblich." "Ich ?berheblich? Nie nicht! Wer provoziert den hier? Ich bestimmt nicht." "Los ihr beiden, vorw?rts." Suza und ihre Gruppe Kriegerinnen eskortieren die beiden junge Frauen in die Stadt. Eigentlich hatte sich Jeanie es anders vorgestellt, wie ihr Stadtbesuch verlaufen sollte. Sieglinde greift sich Jeanies Hand und geht los. "Komm endlich, Jeanie. Du wolltest doch hier her, also lass die M?dels ihren Job machen. Anscheinend habend wir gegen irgend eine Regel versto?en. " "Vermutest du! Na gut, spielen wir eine Runde mit, wir haben ja sonnst nichts Besseres zu tun." "In was hast du uns nun wieder hineingeritten?" "Ich doch nicht." "Ach neue! Jetzt auch noch eins auf Unschuldig." "Phuuu!" "Jeanie! Was ist denn heute nur mit dir los?" "Nix!" "Mund halten ihr beiden!" "Immer dieser Kommandoton." "Must du immer das letzte Wort haben?" "Wie so ich?" "Jeanie!" "Ruhe! Vorw?rts, Beeilung!" "Nicht so hastig, immer diese Hektik!" "Mensch Jeanie!" "Schon gut, ich sag ja nichts mehr." "Hoffentlich!" "Was soll denn das schon wieder?" "Halt endlich dein Plappermaul." Jeanie und Sieglinde betreten Hand in Hand ein schmuckloses Geb?ude in der Stadt und werden direkt zur Befehlshaberin gef?hrt die sie barsch zur Rede stellt. "So, so, ihr erdreistet euch so einfach unerlaubt dem Training fernbleiben. Was seit ihr denn f?r Trant?ten? Warum seit ihr nicht bei euren ?bungen?" "Wir brauchen kein Training, wir wollen uns nur ein bisschen die Stadt ansehen und den Basar vielleicht etwas pl?ndern, mehr nicht." "So, so, eins auf Fr?hling machen und die Ausbildung vers?umen. Wenn das jede hier macht. Bei mir nicht! Ich werde daf?r sorgen, dass euch nicht so schnell jemals wieder nach spazieren gehen ist und euch zeigen, wo eurer Platz ist." "Nun kl?rt uns mal endlich auf, was f?r eine Schulung meint ihr den? Wir beide sind doch nur....." "Ruhe! Ich rede hier und ihr H?hnchen hab zu schweigen! Wache, bringt sie raus, auf den Hof zur Kaserne, sie sollen drei Wochen ein Intensivtraining absolvieren, damit sie erst mal ein Paar Muskeln aufbauen und ihre Flausen verlieren. Diese beiden H?nflinge sind ja eine wandelnde Schande f?r jede aufrechte K?mpferin." "Verdammt noch mal! Was ......" "Jeanie!" "Halt deine Klappe! Also Madam, nun sperr mal deine Horchl?ffel auf oder wasch dir die F??e damit der Dreck nachrutscht und die Ohren wieder frei werden. Wir beide sind keine Kriegerinnen, wir beide sind...." "Was f?llt dir Strichfigur ein mir zu widersprechen! Ihr brauchen wohl eine Extraportion Disziplintraining! Schafft sie mir endlich aus den Augen!" Bevor Jeanie noch was sagen kann, wird sie gemeinsam mit Sieglinde aus den Raum gesto?en und auf einen gro?en Hof gef?hrt, auf dem viele junge Kriegerinnen in R?stungen das K?mpfen trainieren. "He, dass geht auch etwas sanfter, immer diese sinnlose Gewalt!" "Haltet euren Mund!" "Wo sind wir denn hier hin geraten?" "Sieht wie beim Kommiss aus." "Ich denke...." "Was du denkst?" "Verdammt noch mal! Haltet endlich eure Klappe!" "Wie unh?flich. Immer diese St?rungen, kann man hier nicht mal ein normales Gespr?ch f?hren?" Auch hier wird nicht lange gefackelt und beide junge Frauen werden einer Ausbilderin ?bergeben, die sofort beide anschnauzt. "Still gestanden!" "Was willst du? Hast du ein Problem? Du Arme." "Klappe halten! Wo ist eigentlich eure R?stung?" "Wir haben......!" "Halt deinen Mund! Ihr d?rft erst reden, wenn es euch erlaubt wird, hat man es euch nicht gesagt? Ihr kleinen Rekruten seit doch nur Schlammw?hler und m?sst erst einmal Kriegerinnen werden bevor ihr euer Maul aufrei?t." "Mann nicht so laut, wir sind doch nicht taub. Und au?erdem hast du uns eine Frage gestellt und als h?fliche Menschen m?ssen wir sie doch beantworten. Oh man, wo sind wir denn da wieder rein geraten." "Na an einem Ort, wo das Gehirn am Tor abgegeben wird und die Hohlkugel mit Wasser gef?llt wird." "Stimmt. Siggi mir reicht dieser Kommiss, komm wir gehen. Das ist nichts f?r mich." "Ich glaub, ich spinne! So eine Frechheit ist mir noch nie vorgekommen. Ihr H?hner geht nirgends wo hin, ihr dreht erst mal mit Gep?ck hundert Runden um den Hof und jetzt los, tempo, tempo." "Schluss jetzt!", bemerkt Jeanie und will ihre normale, einfache Magie einsetzen. Statt dem bekannten "Zieeeeeep" ist nur ein "Puffff" zu h?ren und nichts geschieht. "Nanu?" "Das h?ttet ihr euch so gedacht, hier ist eure Magie blockiert, hier z?hlt nur eure eigene Leistung und jetzt Bewegung! Lauft los! Ach so, vergesst euer kleines Gep?ck nicht. Ihr schm?chtigen Dingelchen brauch erst mal etwas Krafttraining." Durch die Magie der Ausbilderin haben Beide pl?tzlich einen gro?en Sack voller Sand auf ihren Schultern und werden von der Ausbilderin mit einer Gerte zwangsweise zum Laufen animiert. Den Sack k?nnen sie durch diese Magie nicht wieder so einfach los werden. Jeanie und Siggi laufen gezwungener Ma?en erstmal los. "Typisch Jeanie, nur mal so das s?dliche Reich anschauen und schon wieder sitzen wir in der Tinte. Was ist den nun mit deiner viel gepriesenen Magie?" "Nichts, ich wollte eigentlich nicht die Ringe einsetzen und mich verraten, aber wenn ich nicht zum Kommiss will, muss ich wohl!" "Wieso? Gibt es da einen Unterschied?" "Seit dem ich jetzt den vereinigten Ring trage, besitze ich gewisser ma?en zwei Arten der Magie, zum einen die normale Magie einer Dschinni und dann noch die starke Magie des Ringes. Als es nur einer war, habe ich das so nicht bemerkt. Ich kann beide jetzt einzeln verwenden oder gemeinsam. Beim letzteren hei?t es dann "Gute Nacht Marie". An der Trennung ist wohl meine Mam und ihr Wunsch schuld. Er ist an die normale Magie der Dschinnis gerichtet. Er war gewisserma?en nur an mich als Dschinni gerichtet, nicht an den Ring. Ich muss aber vor jeder Anwendung der kompakten Magie erst Nachdenken, das habe ich vorher gar nicht so gemerkt. Es muss vor der Vereinigung schon so gewesen sein nur habe ich es bis jetzt nicht einen Unterschied bemerkt." "Verdammt, der Sack klebt auf der Schulter fest." "Tja Sieglinde, dass ist eben die Magie." "Mir geht die Puste aus." "Was denn, schon jetzt keine Kondition mehr? Und das als Starst?rmer deiner Mannschaft. Musst eben mal ein Paar Glimmstengel weniger quarzen und dein Bierkonsum reduzieren, aber du hast recht, jetzt reicht es mir auch." "Zieeeeeep" Beide Frauen bleiben stehen und nehmen dank Jeanies starken Magie die Sands?cke von ihren Schultern. Im ersten Moment ist die Ausbilderin sprachlos. Ihre Magie hat versagt und sie rennt zu den beiden hin. "Wer hat euch erlaubt, einfach stehen zu bleiben? Wieso k?nnt ihr die Sands?cke so einfach loswerden ohne dass ihr euer Trainingssoll erf?llt habt." "Wir haben keine Lust mehr, wie beladene Maulesel hier im Kreis herumzutraben. Das ist doch v?llig hirnlos aber typisch Kommiss. Kannst du dir nicht mal was neues einfallen lassen?" "Frechheit, ich werde euch so lange schleifen, bis ihr auf dem Zahnfleisch kraucht." "Immer das Gleiche! Aber kein Wunder, mit einem Wasserkopf l?sst sich schlecht denken. Geh lieber zum Tor und lass dir deine grauen Zellen wieder geben." "Jeanie, du ?bertreibst langsam." "Wie so ich?" "Halt doch einfach mal f?r eine Weile dein loses Plapperm?ulchen." "Was bildest du dir denn jetzt auf einmal ein? Gegen welchen Besenstiel bis du denn gerannt?" "H?r doch mal f?r eine Weilchen auf, die Tante ist noch nicht fertig und will uns was sagen." "So? Was denn? Ich bin ganz Ohr." "Wo gibt es denn so etwas, jetzt werden diese beiden Striche in der Landschaft auch noch frech! Ihr beide versaut der Abteilung ihr Ansehen und sorgst daf?r, dass alle bestraft werden." "Was denn, etwa Sippenhaft? Wir geh?ren doch gar nicht dazu, wir ...." "H?re auf hier herum zu l?gen, ihr seit hier also geh?rt ihr dazu, Basta!" "Sieglindchen, ich glaube der Tante gehen die Argumente aus, die spinnt langsam." "Jeanie, provoziere sie doch nicht andauernd, lass uns gehen." "Na gut, wenn du es sagst." "Hier geblieben! So eine Frechheit habe ich noch nie erlebt." "Es ist immer einmal das erste Mal."

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Der Flaschengeist Teil 37

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, d...

Humor
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Flaschengeist Teil 34

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Der Flaschengeist Teil 16

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Der Flaschengeist Teil 3

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Der Flaschengeist Teil 20

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Der Flaschengeist Teil 27

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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

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Der Flaschengeist Teil 38

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Der Flaschengeist Teil 19

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 18

Die Sommerpause ist nun vorbei und diese Geschichte geht jetzt weiter. Viel Spa? beim Lesen1 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht...

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Der Flaschengeist Teil 35

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Der Flaschengeist Teil 9

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Der Flaschengeist

Hallo, ich bin ein Dschinn, ein tausende Jahre alter Flaschengeist, der in einer Wunderlampe lebt und jedem Idioten, der die Lampe reibt, drei Wünsche erfüllen muss. Wie die meisten männlichen Dschinns bin ich von Grund auf pervers und gelangweilt. Deshalb besteht der Spaß meines Lebens daraus, die Wünsche meiner Meister falsch zu interpretieren und ihr Leben auf den Kopf zu stellen. Durch meine Kristallkugel, kann ich sehen was in der Außenwelt vor sich geht und wenn nötig sogar in die Zukunft...

Mind Control
4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 21

"Na, ein Wochenende mit deiner liebsten Freundin. Wei?t du was, ich komme morgen Vormittag zu dir und wir verbringen ein sch?nes Wochenende." Moni sieht Jeanie mit gro?en Augen erstaunt an, selbst Siggi bemerkt diesen seltsamen Blick. "Und was ist mit Siggi?" "Och... er wartet auf mich und hat Sonntag sowieso ein Spiel, du bist im Augenblick wichtiger, selbst er sagt es. Uns drei verbindet doch eine richtige Freundschaft, und du Moni, brauchst im Moment unsere Hilfe genau so, wie d...

Humor
4 years ago
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Solids Gute NAcht Geschichten Spielschulden Teil

So liebe Freunde. Neugierig geworden wie es mit Kristina weitergeht?Viel Spaß beim Lesen.Spielschulden Teil 2Kristina erwachte erst am frühen Nachmittag. Sofort war sie mit Ihren Gedanken wieder beim gestrigen Abend. Sie verstand immer noch nicht, wie ihre Vergewaltigung, denn etwas anderes war es ja eigentlich nicht, sie so geil machen konnte. Immer wieder musste sie an den Chef der Bande, Peter Wegner, denken. Von Beginn an hatte er eine fesselnde Einwirkung auf sie gehabt. Die Art, wie er...

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

3 years ago
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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

2 years ago
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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

3 years ago
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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

3 years ago
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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

2 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

3 years ago
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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

4 years ago
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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

3 years ago
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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

2 years ago
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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

2 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

2 years ago
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Der Priester

Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der Gedanke daran, ließt Andrea...

3 years ago
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Der Keller 3

Aus den Augenwinkeln sah ich das die Leute zu uns herschauten. Und - ich kannte diese Leute! Ich h?tte zwar nicht den Namen nennen k?nnen, aber die durften mich keinesfalls erkennen. Nur simulieren reichte nicht mehr, hier musste mehr passieren. Ich legte meinen Kopf etwas schr?g und begann Ben zu k?ssen. Ich merkte, wie er erstarrte. Das war gut, dann konnte er keinen Bl?dsinn machen. Ich gab mir alle M?he, dass Ben nicht aus seiner Starre aufwachte. Ich hatte noch nie eine Freundin geh...

3 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

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