Der Keller 5 free porn video

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Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? Kurz f?r Maxine?" "Nein!" sagten wir im Chor. "Ok, ok. Ich denke mir noch etwas aus." * - * Sabine und Monika waren kaum wieder zu erkennen in ihren Kleidern. In den Pumps bewegten sie sich v?llig sicher, aber vor allem grazi?s. Das w?rde ich nie zuwege bringen. Frau Peters hatte sich als ?beraus nett, aber auch sehr fordernd erwiesen. Monika hatte uns mit unseren neuen Namen vorgestellt. Bei 'Max' gingen ihre Augenbrauen nach oben. Max verstand die Nachricht, "Ich brauche noch etwas Zeit..." sagte er leise zur Entschuldigung. Ein paar Mal verhaspelten wir uns mit den Namen, dann ging es immer besser. Aber ich hatte ein anderes Problem. Ich war die langen Haare nicht gewohnt und klemmte sie dauern zwischen R?cken und Stuhllehne ein. Das ergibt einen sehr abrupten Stopp wenn man gerade etwas in den Mund nehmen wollte. Was zu einem erneuten Heben der Augenbrauen f?hrte. Und das sollte man unbedingt vermeiden, wie uns immer mehr bewusst wurde. "Michelle", sagte Max auf einmal. Wir schauten ihn erstaunt an. "Mein neuer Name. Ist der etwa auch nicht OK?" Alle ?berschlugen sich damit ihm zu best?tigen wie toll der Name ist. Und zumindest ich meinte es auch. Es war ein wirklich sch?ner Name, klang ein bisschen ?hnlich wie mein Neuer. "Michelle..." sagte ich ein wenig tr?umerisch. "Das passt wirklich gut zu dir. Du siehst wie eine Michelle aus." Michelle wurde rot. Das passierte recht selten. Und passte hervorragend zu der Haarfarbe. * - * Schlafen mit den Haaren erwies sich auch als sehr schwierig, und dieses Nachthemd war viel zu kurz. Erst sp?ter lernte ich das so etwas 'Baby Doll' hei?t. Wenn es wieder einmal hoch rutschte, dann war der passende Slip zu sehen. Das war eigentlich nicht schlimm, denn der Slip war dazu gedacht, gesehen zu werden. Aber mich st?rte die v?llig glatte Vorderfront. St?ren war eigentlich nicht das richtige Wort. Aber ich wusste kein besseres. Ich ging ins Bad. Pinkeln war, solange die Stiche nicht geheilt waren, eine schmerzhafte Angelegenheit. Und aufw?ndig. Statt weniger Sekunden dauerte es nun mehrere Minuten. Ein ?hnlicher Mehraufwand wie bei den Kleidern. Und dem Makeup. Und... Und ich kannte noch nicht einmal alles. Von den Haaren hatte ich nur geh?rt, dass sie viel Arbeit machen. Keine Ahnung, was das bedeutete. Ich legte mich wieder ins Bett. "Nicole..." Das klang gut und versprach einen guten Schlaf. Aber der endete ziemlich abrupt mit gro?en Schmerzen. Ich hatte eine 'Erektion', auch Morgenlatte genannt. Ich versuchte zu pinkeln, ging nicht. Schlie?lich l?sten gr??ere Mengen kaltes Wasser das Problem. Das akute Problem zumindest, die Schmerzen blieben. Nicht viel sp?ter trafen wir uns alle bei Schwester Irene. Alle waren nicht gut drauf und immer wegen des selben Problems. Wir bekamen Aspirin. "Und das soll helfen?" Alina war skeptisch. Ich auch. "Kann man nicht etwas machen um die Erektionen zu verhindern? Monika erz?hlte so etwas." "Prinzipiell ja. Aber das sind Hormone. Bei Monika und Sabine hatten sie Nebenwirkungen." "Aber sie sagte das w?re nur kurzzeitig?" "Ja, aber es gibt Risiken. Und ihr seid j?nger als es Monika und Sabine damals waren. Gerade am Anfang der Pubert?t, noch nicht einmal im Stimmbruch. Da Hormone einzusetzen ist eigentlich nicht zu verantworten, da das die weitere Entwicklung beeinflusst. Aber hier haben wir noch ein ganz anderes Problem. Ihr seid nicht vollj?hrig, und eure Eltern wissen nicht Bescheid. Ohne ihr Einverst?ndnis geht nichts. Ich m?chte nicht wissen was passiert, wenn ihr auch nur mit den kleinsten Problemen zur?ck kehrt. Sorry, da geht nichts." "Aber meine Eltern wissen doch Bescheid? Kann ich nicht wenigstens?" Ich bekannte mich gerne als aktuelles Weichei. "Nein. Tut mir leid. Aspirin m?ssen reichen. Die Wunden verheilen bald." "Und dann wird es besser?" Sie z?gerte. "Jedenfalls sind dann die Wundschmerzen weg." * - * Nach dem Fr?hst?ck wurden wir eingekleidet. Wie zu erwarten war keine Hose dabei. Aber viele sch?ne Kleider, die ich sofort mochte. Und Unterw?sche, wie ich sie noch nie hatte. Damit ging der Vormittag herum. Vor dem Mittagessen war etwas Zeit, und wir waren alle zusammen. Monika fragte, "Und, geht es euch gut?" "Nein, eigentlich nicht. Wir bekamen nur Aspirin, und das hilft nicht wirklich." "Sonst nichts?" "Schwester Irene sagt sie darf nicht." "Bl?dsinn. Bei uns durfte sie auch nicht, und hat es trotzdem gemacht." "Aber jetzt will sie nicht mehr. Vielleicht hatte sie ?rger bekommen?" "Ist nicht gut, nicht wahr?" "Nein, gar nicht!" * - * Zum Abendessen mussten wir uns erstmals umziehen. Monika und Sabine halfen uns, trotzdem war es Stress pur. Und morgen w?rde das noch viel ?fter sein? Um neun Uhr waren wir endlich auf unseren Zimmern. Ich war todm?de. Ich wollte noch kurz in die Regeln schauen - kein Grund unn?tig in Probleme zu rennen - da kam Michelle auf mein Zimmer. "Ich habe dem Arztzimmer einen Besuch abgestattet. Ich will n?mlich morgen keine Schmerzen mehr haben." Dabei zeigte er ein paar Ampullen. "Bist du dir sicher, dass du das Richtige hast?" "Ja, es steht etwas von Progesteron drauf." Er hielt es mir hin. "Davon hat Monika erz?hlt." "Aber da steht noch viel mehr!" "Bei Aspirin auch." Damit hatte er recht. "Und Monika meinte, das eine Injektion kaum reicht. Wir nehmen eine und sehen weiter. Was soll da schon schief gehen?" "Ja, wenn Probleme auftauchen, dann soll es ja auch wieder weggehen. Wenn es ?berhaupt Probleme gibt. Kannst du mit einer Spritze umgehen?" "Noch nie gemacht, aber oft genug eine bekommen. Ist nicht so schwierig. Ist ja keine Injektion in eine Ader, kommt in den Po. Den treffe ich." "Woher wei?t du das?" "Von meinen Arztbesuchen." "Und das reicht? Aber ich glaube da kann es im Zweifelsfall keine Schaden anrichten. Wirkt h?chstens nicht." "Wollen wir es machen?" "Ich will schon, lass mich aber erst noch einmal alles Lesen." Ich versuchte sie winzige Schrift zu lesen. "Was bedeutet Nanobeh?lter?" "Keine Ahnung. Was ist mit den anderen?" "Habe ihnen noch nichts gesagt." "Ich hole sie. Sie sind unsere Freunde." Kurz darauf waren wir alle zusammen. "Also niemand muss, aber mir erscheint das Risiko klein zu sein." Ich zog meinen Slip herunter. "Gib mir die Spritze." Ein kleiner Pieks, das war es. Ich sp?rte kaum etwas. "Das war es schon?" "Ich kann eine gr??ere Spritze holen." "Nein, schon gut. Mal sehen ob es hilft." Dass es nicht weh getan hatte motivierte alle. Kurz darauf hatten alle eine Injektion. "War das Zeugs nicht weggeschlossen? Wie bist du daran gekommen?" "An den Medikamentenschrank kommt man nicht ran. Aber an dem Schreibtisch war nur ein ganz primitives Schloss." "Wenn es nicht einmal im Medikamentenschrank war, kann es auch nichts Gef?hrliches sein." Beruhigt legt ich mich schlafen. * - * Am n?chsten Morgen war es tats?chlich besser. Eine Morgenlatte, aber viel kleiner. Es war wohl das richtige Zeugs gewesen. Sp?ter stand uns ein Schock bevor. Es gab w?hrend der Ferien kaum Personal, wir mussten fast alles selber machen. Dazu geh?rte auch Einkaufen. Das bedeutete in die ?ffentlichkeit zu gehen. Zum ersten Mal ganz offiziell in der Schuluniform. Die nun einmal statt Hose einen Rock hatte. Und unsere Haare waren auch nicht gerade unauff?llig. Das best?tigte sich bei unserem Ausflug in den Ort. Wir fielen auf. Aber nicht negativ. Wir waren sechs h?chst attraktive Sch?lerinnen in ihren Uniformen. Aber wir h?tten auch S?cke tragen k?nnen, mit den ungew?hnlich langen Haaren fielen wir auf. Und das gleich im Six-Pack. Die Uniformen waren auch etwas besonderes. Zum Einen der typische Schulm?dchenstil mit Faltenrock, aber von Stil und Farbgebung deutlich edler. Der Rock war lang genug um Stil und Klasse zu zeigen, aber kurz genug um sexy zu sein. Und nat?rlich stellte Frau Peters besondere Anforderungen. Ich hatte im Fernsehen schon Schulm?dchen in Uniformen gesehen, da hatte jede eine andere Rockl?nge. Sah alles andere als einheitlich aus. Das gab es hier nicht. Anfangs fand ich es ma?los ?bertrieben, dass wir tats?chlich in Zentimetern messen mussten, bis wohin der Rock reichte. ?hnliches galt f?r alles andere, zum Beispiel die Schleife musste absolut perfekt gebunden sein. Keine noch so kleine Nachl?ssigkeit w?rde geduldet. Aber nun sah ich das anders. Die Perfektion hatte ihre guten Seiten. Wir sahen einfach gut aus. Und nat?rlich hatte uns Frau Peters eingesch?rft, was sie von uns erwartete. Perfektes Benehmen. Wir repr?sentierten die Schule in der ?ffentlichkeit, deutlich an den Uniformen zu erkennen. Sie machte sehr deutlich, wie wichtig das war. Es lag ihr sehr viel an dem Ruf der Schule. Es war uns allen klar, dass wir lieber nicht wissen wollten was passieren w?rde, wenn wir etwas falsch machten. Zum ersten Mal erlebte ich, was es bedeutet attraktiv zu sein. Es war h?chst ungew?hnlich dass sich jeder nach uns umsah. Die urspr?ngliche Panik verflog bald. Trotzdem gew?hnte ich mich nicht daran. Den anderen ging es genauso, deshalb blieben wir m?glichst in der Gruppe. Aber eigentlich machte das nichts besser. Die beste M?glichkeit w?re Haare abzuschneiden und unansehnliche Klamotten anzuziehen. Kaum m?glich im Supermarkt, und auch sonst nicht. "Warum sind diese Uniformen nur so sexy?" fragte ich eigentlich niemanden. Das Wort sexy traf es auch nicht. Es war das Zusammenspiel aller Faktoren. Sechs M?dchen, alle etwa gleich gro?, penibel sorgf?ltig gekleidet und alle mit den gleichen au?ergew?hnlich langen Haaren. Und nat?rlich ein ebenso perfektes sehr dezentes Makeup. "Sind wir jetzt schuld?" fragte Sabine. Oh, sie kann tats?chlich reden. "Wieso?" "Wir haben sie entworfen." Oooops. Gro?es Fettn?pfchen. Gut, dass gerade eine ?ltere Frau Hilfe brauchte. Dadurch konnte ich fl?chten. Als ich zur?ck kam, meinte Michelle, "Du musst aufpassen, wenn du dich b?ckst." Und das ausgerechnet von dem ungeschickten Max, ?h Michelle. Dabei hatte ich mich nicht nach vorne gebeugt, sondern war in die Knie gegangen. Wie zum Teufel sollte man denn das nur machen? Ich w?nschte mir eine Hose zur?ck. Aber nur ganz kurz, ich liebte die Uniform zu sehr. Im Laufe der Zeit wurden wir alle entspannter. Ich genoss sogar ein wenig die Aufmerksamkeit. Und ich konnte die Reaktionen der Leute besser einsch?tzen. Sie begegneten uns mit gro?em Respekt. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Normalerweise war ich nur ein Teenager, deutlich in der Rangstufe unterhalb der Erwachsenen. Aber diese Schule war eine Eliteschule. Und ich war f?r ein paar Wochen Teil dieser Elite. Ein klasse Gef?hl. * - * Zwei Tage sp?ter. Kurz vor Zapfenstreich waren wir wieder zusammen. "Und, haben die Spritzen gewirkt?" Alle nickten. Sarah meinte, "Aber nicht gut genug." "Ja, wir wissen ja, dass mehr als eine n?tig sein k?nnte. Irgendwelche Nebenwirkungen oder Probleme?" Niemand. Mir ging es auch gut. "Ok, wer will kann eine zweite Spritze haben?" Alle wollten. Die Erleichterung nach der Ersten war zu gro? gewesen. Nichts Negatives war passiert. Ich sp?rte den Pieks kaum. * - * In der n?chsten Woche gew?hnten wir uns an den Tagesablauf. F?r mich war das Ungew?hnlichste das N?hen. Aber mittlerweile war die Uniform fast fertig und sah richtig gut aus. Ich konnte es kaum erwarten, sie zu tragen. Ich verdr?ngte den Gedanken, dass es nur f?r wenige Wochen sein w?rde. K?nnte ich doch nur hier zur Schule gehen. Vieles, was zu Anfang schwierig war, war nun problemlos und selbstverst?ndlich. Knicksen zum Beispiel. Ich nahm es kaum noch wahr. In der kurzen Zeit war es zu Automatismus geworden. Heutzutage konnte kaum noch ein M?dchen knicksen. Aber Frau Peters legte unglaublich viel Wert auf Umgangsformen. Auch auf solche, die anscheinend aus der Mode waren. Einiges andere fiel mir gar nicht mehr auf. Zum Beispiel wie wir sa?en. Nicht das Monika sich noch einmal beschwert h?tte. Aber nun h?tte sie auch keinen Grund mehr dazu. Obwohl - ehrlich gesagt - sie immer noch um Welten besser war. Vor allem das Gehen in hohen Abs?tzen war eine Herausforderung. Wir mussten uns ja zu jedem Essen umziehen und trugen dann Kleider. Elegante Kleider. Das ging von Cocktailkleidern bis zu Abendkleidern, immer mit Pumps. Die spitzen Abs?tze boten praktisch keinen Halt. Das war etwas ganz anderes als die Stiefelchen, die den ganzen Fu? fest umschlossen, mit ihren breiten Abs?tzen. Nicht, dass ich nicht damit Laufen konnte. Aber es war irgendwie linkisch. Monika und Sabine machten das sooo grazi?s. Der Ballettunterricht sollte das verbessern. Aber ich konnte die Begeisterung von Monika und Sabine nicht teilen. Es machte mir keinen Spa?. Die ersten Stunden hatten wir nur einen Gymnastikanzug an, aber nun auch noch den typischen Ballettrock, der wie eine Scheibe um unsere H?ften ging. Ich wusste nicht was ich mit meinen Armen machen sollte, dauernd war der Rock im Weg. Genau deshalb w?rden wir ihn tragen, meinte die Lehrerin. Frau Peters merkte nat?rlich, dass das nicht so gut klappte. Sie schlug ein paar Alternativem vor. Wir einigten uns auf Rollschuhlaufen. Aber das war nat?rlich v?llig anders, als ich das von zuhause kannte. Schon die Kleidung. Wir trugen Bodies mit einem sehr kurzen R?ckchen daran, K?rkleid nannte sich das. Dazu ganz klassische Rollschuhe in Wei?. Obwohl es ganz schlichte Stiefelchen waren wirkten sie unglaublich feminin. Wir durften nat?rlich nicht einfach drauf los fahren, sondern mussten bestimmte ?bungen machen. Ich hatte immer gedacht, ich k?nnte ganz gut Rollschuh laufen. Das war ein gro?er Irrtum, wie ich schnell merkte. Aber das Training zeigte Wirkung. Tag f?r Tag wurden wir etwas besser, vor allem grazi?ser und trotz der teilweise langweiligen ?bungen machte es viel Spa?. Am Erstaunlichsten war Michelle. Mit ihrer Namens?nderung hatte sie anscheinend ihre Ungeschicklichkeit abgelegt. Trotzdem bereitete sie mir Sorge. Irgend etwas stimmte mit ihr nicht. Aber sie verweigerte die Antwort auf entsprechende Fragen. Ich glaubte, sie kam mit all den femininen Dingen nicht klar, es war wohl zu viel f?r sie, obwohl sie sich nie beschwerte oder Abneigung zeigte. Ganz im Gegenteil, bei vielen Dingen sah sie so unglaublich m?dchenhaft aus. Zum Beispiel wenn sie vor dem Spiegel stand und sich schminkte. Irgendwie trug auch ihre Haarfarbe dazu bei, das helle Blond machte sie besonders feminin. Und sehr sexy. Vor dem Schlafengehen sa?en wir immer in Nachthemden zusammen. Monika und Sabine waren dann meistens nicht dabei. Sie wollten uns wohl etwas Zeit unter uns g?nnen. Wir machten kleine Arbeiten, quatschten aber haupts?chlich. Im Nachthemd trug ich meine Brustprothesen nicht, das war mir zum Schlafen zu unbequem. Da hatte ich schon genug mit den Haaren zu k?mpfen. Ich machte sie zwar mittlerweile zu einem Pferdeschwanz, aber oft genug legte ich mich im Schlaf darauf. Geistesabwesend strich ich mir ?ber die Brust. Sarah bemerkte es. "Nicole, du greifst dir dauernd an die Brust. Ist etwas?" Ich sah keinen Grund es abzustreiten. "Ja, es juckt. Nein, Jucken ist nicht ganz richtig. Aber ich wei? nicht, wie ich es anders sagen soll. Die Brustwarzen sind unglaublich empfindlich geworden." "Ja, bei mir auch", sagte Alina. "Es ist auch etwas geschwollen, glaube ich." Ich sah auf ihre Brust. Durch den weichen flie?enden Stoff zeichneten sich zwei kleine Schwellungen ab. "Ja, ich kann es sehen." Nun schauten wir genau hin. Wenn ich den Stoff glatt strich konnte ich auch bei mir etwas sehen. Bei Michelle war es am gr??ten, wie eine Murmel vielleicht. "Das ist ganz sch?n viel in der kurzen Zeit. Hoffentlich wird das nicht viel mehr. Wenn das meine Eltern sehen!" sagte Michelle. "Wie lange wirken die Spritzen?" fragte Sarah. "Ich wei? es nicht. Nicht sehr lange, glaube ich. Zwei oder drei Wochen." "Und davon ist erst rund die H?lfte um. Das sieht nicht gut aus", sagte Michelle. "Dann werden sie sicher noch deutlich gr??er. Meine Eltern bringen mich um." "Na, so schlimm wird es doch nicht werden." "Du kennst meine Eltern nicht." "Unter lockeren Sachen sieht man es kaum." "Mann, wir haben Sommer. Da kann ich keinen Pullover anziehen. Unter einem T-Shirt sieht man es auf jeden Fall." "Wir sollten Monika fragen. Sie wei? aus eigener Erfahrung was passiert." "Ja, ich glaube, wir k?nnen ihr vertrauen. Ich hole sie." Nat?rlich kam auch Sabine mit. "Was gibt es denn? Ihr seid ja ganz aufgeregt." "Wir haben ein Problem." Ich zog das Nachthemd ?ber meiner Brust straff. "Das sieht aus wie Br?ste im allerersten Stadium Wie kann das sein?" "?h, wir hatten das Problem mit den Erektionen..." "Aber Schwester Irene hat euch doch nichts gegeben. Oder doch?" "Nein, hat sie nicht. Aber Michelle hat aus dem Arztzimmer etwas geholt." "Ihr habt euch selbst etwas gegeben? Seid ihr bescheuert? Und wie geht das, die Medikamente sind doch immer verschlossen?" Michelle sagte zaghaft, "Ja, aber in dem Schreibtisch war etwas. Da stand der Name von dem Zeugs drauf, von dem du erz?hlt hattest." "Ich habe doch praktisch gar nichts gesagt. Und ihr nehmt einfach irgendwelche Medikamente, ohne genau zu wissen, was es ist? Unglaublich." "Ja, aber du hast doch gesagt, das es kaum Nebenwirkungen gibt und dass das alles wieder schnell verschwindet. Und es schmerzte so stark, jeden Morgen und dann all die femininen Dinge hier. Es reicht schon, wenn ich mich selber im Spiegel betrachte und das kann ich nicht verhindern, ich muss mich schminken und meine Kleidung kontrollieren. Ich meine, schaut uns doch nur an: Wir sind der Traum jedes Jungen", sprudelte Michelle hervor. "Ja, das geht mir genauso. Es war wirklich nicht einfach." "Und jetzt?" "Nach der zweiten Spritze blieben die Erektionen aus." "Was, auch noch zwei Spritzen? Ihr seid v?llig verr?ckt. Bei dem falschen Medikament h?ttet ihr sterben k?nnen." "Aber beim ersten Mal war doch nichts passiert!" "Wie kann man nur so naiv sein? Was habt ihr denn nur in der Schule gelernt?" Wir schwiegen besch?mt. "Zeigt mir mal, was ihr euch gespritzt habt. Ich wei? noch was wir damals bekommen haben." Michelle holte eine Ampulle. Monika wurde pl?tzlich sehr bleich. "Was ist, Monika? Ist es etwas schlimmes? Du schaust so entsetzt." Mir ging es schlagartig gar nicht mehr gut. Angst machte sich in mir breit. "Nun sag schon, sitz nicht einfach so da", dr?ngelte ich. "Ich h?tte euch das fr?her erz?hlen sollen, dann w?re das hier nicht passiert." Monika unterbrach sich, sie musste ihre Stimme erst wieder unter Kontrolle bringen. Sie war sichtlich aufgew?hlt. "Ich hatte euch ja schon erz?hlt, dass wir es mit einem Verr?ckten zu tun hatten. Ich erz?hle euch das morgen ausf?hrlich, jetzt haben wir nicht genug Zeit daf?r. Eigentlich m?ssten wir sofort Tante Liselore Bescheid sagen, aber die kann nun auch nichts mehr machen. Niemand kann das noch." "Jedenfalls war der Vater des Typen in der Forschung, da klaute er die Sachen. Es ist eine spezielle Methode, mit der Wirkstoffe ?ber einen sehr langen Zeitraum verabreicht werden k?nnen. Viele Monate, bis ?ber ein Jahr. Wir haben diese Spritzen gegen unseren Willen bekommen. Es ist ein Mix aus diversen weiblichen Hormonen. Wir werden regelm??ig untersucht, selbst nach einem Jahr ist unser Hormonpegel wie der eines richtigen M?dchens. Und auch vor unserer Operation hatten wir kaum m?nnliche Hormone, die hohe Konzentration an weiblichen Hormonen hatte unsere Hoden zerst?rt." "Ihr habt euch genau dieses Zeug gespritzt. Das ist nun nicht mehr aus euerem K?rper zu holen. In ein paar Wochen werdet ihr kleine Br?ste haben, die kaum mehr zu verstecken sind. In ein paar Monaten einen richtigen kleinen Busen. Schaut euch nur an, wie wir nach einem Jahr aussehen." Nun war es an uns sehr bleich zu werden. "Ist euch die Tragweite klar? Ihr k?nnt nie wieder Jungen sein. Ihr werdet bis an euer Lebensende R?cke tragen. Und ihr k?nnt nie V?ter sein, nie eine Familie gr?nden." Niemand sprach. Es herrschte eine beklemmende Stille. "Die Ampullen waren im Schreibtisch? Dann ist mir klar, wie das passiert ist. In der gro?en Aufregung der turbulenten Ereignisse hat Irene die Sachen in Sicherheit gebracht. Nat?rlich hatte sie keinen Schl?ssel f?r den Medikamentenschrank dabei. In der ganzen Aufregung ist es dann im Schreibtisch vergessen worden, der wird eigentlich nie benutzt." Wieder gab es eine Pause. "Wir k?nnen jetzt nichts mehr machen. Morgen gehen wir zu Frau Peters. Die wird wohl nicht anders k?nnen, als eure Eltern zu informieren. Das wird riesige Probleme geben. Wenn wir Pech haben wird sie als Verantwortliche verklagt. Das kann bis zur Schlie?ung der Schule f?hren. Wird euch langsam klar, was ihr angerichtet habt? Ihr habt nicht nur eure Leben zerst?rt, sondern vielleicht auch die von Anderen. Von uns will ich gar nicht erst reden." "Und ausgerechnet Tante Lieselore. Sie ist eine der tollsten Menschen die ich kenne. Sie hat euch helfen wollen, tr?gt sogar die nicht gerade geringen Kosten. Ohne euch zu kennen, aus reiner N?chstenliebe. Und ihr macht so etwas!" Wir waren am Boden zerst?rt. Michelle fing zu weinen an, und auch mir standen die Tr?nen im Gesicht. "Ich gehe jetzt. Redet nicht dar?ber, versucht zu schlafen. Es wird noch genug dar?ber geredet werden." * - * Ich konnte nicht schlafen, aber Michelle ging es noch schlimmer. Sie heulte hemmungslos. Nach einiger Zeit ging ich zu ihr. "Ist es so schlimm? Auch als M?dchen kann man ganz gut leben." Was zu einer erneuten Weinattacke f?hre. "Ich wei?, du hast dich schon die ganze Zeit nicht wohl gef?hlt hier. Hast auch schon vorher die Kleider nicht anziehen wollen. Das muss schrecklich f?r dich sein." Sie k?mpfte darum ihre Stimme zu finden. Schlie?lich brachte sie heraus, "Was wei?t du schon! Es ist ganz anders!" "Was denn? Sind es deine Eltern?" "Ja. Aber nicht wie du denkst." Sie machte eine Pause. Ich hielt tr?stend ihre Hand. "Vor einiger Zeit hatte ich mir Sachen von meiner Mutter angezogen. Ich wurde erwischt. Meine Mutter war unglaublich sauer und mein Vater ist regelrecht ausgerastet. Ich dachte er bringt mich um." "Deshalb hast du solche Angst davor - Kleider anzuziehen meine ich." "Und dabei mache ich es so gerne." "Was?" Ich konnte nicht glauben was ich h?rte. "Ja. Jedes Mal wenn ich ein M?dchen in einem sch?nen Kleid sehe, bin ich neidisch. Ich war nie so wie die anderen Jungs, aber mein Vater wollte das mit Gewalt ?ndern. Ich bin oft verpr?gelt worden. Aber es ?nderte nichts. Ich wollte immer ein M?dchen sein." Ich konnte es nicht fassen. Und ich dachte, es w?re f?r ihn hier die H?lle. Dabei war es der Himmel. Nun wurde mir Einiges klar. "Michelle, dann ist aber doch jetzt alles gut." "Wieso? Wenn meine Eltern mich mit einem Busen sehen..." Ich unterbrach sie, "...dann k?nnen sie nichts dagegen machen. Ab jetzt bist du ein M?dchen, niemand kann das ?ndern. Auch deine Eltern nicht. Du kannst jetzt Kleider anziehen so oft du willst." Ungl?ubig schaute sie mich an. Dann hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf. "Ja, ich glaube du hast recht." "Versuche jetzt zu schlafen. Tr?ume von sch?nen Kleidern." Ich legte mich auch wieder hin. Erstaunlicherweise schlief ich nun sofort ein. * - * Ich hatte gro?e Angst vor dem Gespr?ch mit Frau Peters. Monika brachte uns nach dem Fr?hst?ck in ihr B?ro. Wir hatten den ganzen Morgen kaum ein Wort gesagt, alle lie?en die K?pfe h?ngen. Monika erz?hlte unglaublich professionell eine Zusammenfassung der Ereignisse. Sie erstaunte mich mir ihren F?higkeiten immer wieder. Ich hatte einen Wutausbruch von Frau Peters erwartet, statt dessen fragte sie uns, "Wie kommt ihr damit klar?" Ich wusste nun warum Monika so gro?e St?cke auf sie hielt. Nach einigen Augenblicken Schweigen ergriff ich das Wort. "Ich habe keine Probleme damit ein M?dchen zu sein. Ich hatte schon dar?ber nachgedacht bevor wir hierher kamen. Ich hatte noch nie Kleider oder R?cke angezogen, aber ich fand unwahrscheinlich sch?n welche zu tragen, was dann ja dazu f?hrte, dass wir hierher kamen. Hier habe ich die geballte Ladung bekommen. Im t?glichen Leben ist dann nicht alles so sch?n, aber ich mag es trotzdem. Wir sind zu einer Entscheidungsfindung hier, wir sollen herausfinden, was wir sind, wie wir denken. Ich brauche dazu keine f?nf Wochen. Mir war schon nach einer Woche klar was ich wollte. Ich wollte, dass es immer so weiter gehen sollte. Mir war klar geworden dass ich nicht einfach wieder zu Hemd und Hose zur?ck kehren kann. Ich will auf keinen Fall auf die sch?nen Sachen verzichten und ich mag es sehr, wie andere Leute jetzt mit mir umgehen und vieles mehr. Ich denke, es ist ein gro?es Gl?ck, dass es so gekommen ist." "Wieso?" fragt Frau Peters. "Ich kann nur f?r mich und Michelle reden. Michelle wollte schon immer ein M?dchen sein, aber ihre Eltern haben sie deswegen verpr?gelt. Nun k?nnen sie sie nicht mehr zwingen ein Junge zu sein. Und ich bin froh, dass eine Entscheidung getroffen ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich sowieso dazu entschieden h?tte, ein M?dchen zu sein. Je l?nger ich dar?ber nachdenke, desto mehr Dinge fallen mir ein, die das zeigen, alles nur Kleinigkeiten, aber davon um so mehr, und gerade das ?berzeugt mich, dass es nicht etwa nur ein Fetisch ist. Ich bin froh, dass es genau jetzt passiert ist. In unserer Klasse hatten schon einige Jungen den Stimmbruch und sie bekommen Dinge wie breite Schultern. Ich bin geh?nselt worden weil ich so schm?chtig bin. Ich konnte es nicht erwarten dass bei mir auch die Pubert?t beginnen w?rde. Jetzt bin ich froh, dass es noch nicht passiert ist." "Du siehst das erstaunlich rational. Das h?tte ich von jemanden in deinem Alter nicht erwartet." "Ich galt schon immer als Streber," l?chelte ich, "habe schon eine Klasse ?bersprungen." "Schlau und sch?n. Du wirst es weit bringen." Ich err?tete. Sch?n hatte mich noch niemand genannt. "Und f?r Michelle scheint die Situation auch positiv zu sein. Was ist mit euch?" fragte sie Sarah und Alina. Sarah antwortete, "Ich war schon immer so wie Nicole. Wir dachten immer gleich, hatten die selben Interessen. Ich habe nicht so viel nachgedacht wie Nicole, aber ich denke was sie gesagt hat gilt auch f?r mich. Ich habe jedenfalls kein Problem damit, ein M?dchen zu sein." Frau Peters sah nun Alina an. Sie zuckte die Schultern. "Ich bin mir nicht im Klaren was ich will beziehungsweise wollte. Ich meine, mir macht es Spa?, die Kleider anzuziehen. Aber ein M?dchen sein? Ich wei? nicht. Es ist sowieso m??ig dar?ber zu reden. Die Entscheidung ist gefallen, ich kann es nicht ?ndern. Genauso wenig, wie ich es vorher ?ndern konnte, ein Junge zu sein." "Nun, das ist nicht ganz richtig. Du wirst zwar zeugungsunf?hig sein, aber den Busen k?nnte man entfernen." "Das macht doch wenig Sinn. Mein K?rper wird sich nun zu dem einer Frau entwickeln. Ich konnte gestern nicht schlafen und habe mich im Internet umgesehen. Mir ist ziemlich genau klar was mich erwartet. Mit der Pubert?t werden gro?e Mengen Hormone ausgesch?ttet. Bei Jungen wachsen dadurch die Schultern, bei M?dchen die H?ften. Es w?re etwas Anderes wenn wir ?lter w?ren und das Knochenwachstum schon abgeschlossen w?re. Dann w?ren die ?nderungen viel kleiner, w?ren gr??tenteils im Bereich der Fettverteilung. Das k?nnte man ?ndern. Schmale Schultern und eine breite H?fte nicht und nach meinem Wissensstand kann man an dieser Entwicklung nichts ?ndern. Die einzige M?glichkeit w?ren hohe Gaben an m?nnlichen Hormonen. Die Wirkung w?re zweifelhaft und ?beraus gef?hrlich. Es gibt nur die M?glichkeit als Frau zu leben. Ich habe es mir zwar nicht gew?nscht, habe aber kein Problem damit, denke ich. Ob ich wirklich keine Probleme haben werde, werde ich in ein paar Jahren wissen." Erneut zuckte sie die Schultern. "Ihr scheint also ganz gut damit klar zu kommen", fasste Frau Peters zusammen. "Das ist nicht so unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, warum ihr hier seid und wie ihr euch bis jetzt verhalten habt. 'Normale' Jungen h?tten es sicherlich nicht so problemlos gekonnt." Einen Moment sp?ter sagte sie mehr zu sich selber, "Damit w?re das gr??te Problem gel?st." "Aber was ist mit Ihnen?" fragte Michelle. "Meine Eltern werden sicherlich sehr unangenehm werden." "Da mache dir mal keine Sorgen. Deine Eltern haben einen Haftungsausschluss unterschrieben. Rechtlich k?nnen sie kaum etwas machen. Und mit unangenehmen Eltern komme ich schon klar, da habe ich reichlich Erfahrung." Sie l?chelte. "Mann, da bin ich aber erleichtert. Ich meine, sie sind so gro?z?gig zu uns und wir machen Ihnen nur ?rger." "Ja, ihr h?ttet wirklich besser ?berlegen sollen, was ihr macht. Ich wei? noch nicht was ich mit euch machen soll. Es war nicht richtig in das Arztzimmer einzubrechen. F?r meine Sch?ler kann so etwas einen sofortigen Verweis von der Schule bedeuten. Aber eine Strafe zieht es immer nach sich. Schlie?lich sollen Jugendlichen hier Werte vermittelt werden." Wir schauten erschrocken. Ich wusste ja, das dicke Ende w?rde kommen. Von der Schule verwiesen? Und das, wo meine neue Uniform fast fertig war. Ich hatte mich so darauf gefreut. "Aber dies ist eine besondere Situation. Zum einen h?tten die Ampullen nie f?r euch erreichbar sein d?rfen. Daf?r bin ich verantwortlich. Und ihr habt nicht aus niederen Motiven gehandelt. Bei Schmerzen machen Menschen verr?ckte Sachen. Ich werde mit Schwester Irene reden und sie darauf hinweisen, damit in Zukunft so etwas nicht mehr passiert." "Hei?t das, wir k?nnen hier bleiben?" "Ja." Ich begann zu jubeln. Die Anderen stimmten schnell ein. Wenig sp?ter sagte Frau Peters, "Nun beruhigt euch mal wieder. Ihr seid die ersten Sch?ler die Jubeln, dass sie in die Schule gehen k?nnen." Wir grinsten. "So, nun w?ren die unmittelbaren Probleme gel?st. Ich werde nat?rlich eure Eltern benachrichtigen m?ssen. Wir werden sehen was daraus wird." Michelle meinte, "Davor habe ich gro?e Angst." Auch Alina und Sarah schauten besorgt. "Ihr braucht keine Angst zu haben, das regle ich schon. Ich mache mir ?ber andere Sachen sorgen." Ich fragte ratlos, "Was denn?" "Was macht ihr, wenn die Ferien vorbei sind? Wenn ihr zur?ck auf eure Schule geht, werdet ihr Probleme bekommen, wenn euch langsam Br?ste wachsen." "Ooops, daran habe ich noch gar nicht gedacht." "Das wird eine von vielen Sachen sein, die mit euren Eltern zu besprechen sind. Ich werde mich als erstes mit Nicoles Eltern beraten. Sie waren schon im Vorfeld sehr umsichtig und vorausschauend." "Kein Wunder, der Vater ist ja auch ein Anwalt." "Um so besser. Das d?rfte sehr hilfreich sein. So, ihr habt jetzt Unterricht, und ich habe genug zu tun." Wir verabschiedeten uns. Das war ja viel besser ausgegangen, als ich erwartet hatte. * - * Der Tag verlief, als ob nichts geschehen w?re. Nur manchmal sp?rte ich ein leichtes Ziehen in der Brust. Die Prothese sch?tze meine empfindlichen Brustwarzen. Ich schaute an mir herunter auf meinen noch k?nstlichen Busen. Unglaublich, bald w?rde da ein Echter sein und Bikiniabdr?cke w?ren ganz selbstverst?ndlich. Wie sich die Dinge ?nderten. Gestern ein riesen Problem und bald das normalste der Welt. Ich war heute nicht so aufmerksam wie sonst. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab. Aber wir hatten ja auch bis auf wenige Ausnahmen keine richtigen Lehrer, die waren in Urlaub. Genauso wenig, wir die Unterrichtsthemen zum normalen Stundenplan geh?rten. Frau Peters und Schwester Irene machten viel, aber auch Monika und Sabine. Es war merkw?rdig, von jemanden in Schuluniform unterrichtet zu werden. Genauer gesagt in den selben Kleidern die auch wir anhatten und auch noch fast genauso aussahen. Ich musste mal mit Monika dar?ber reden. Oder warum nicht nachher beim Essen mit allen reden? Das war noch besser. Das Umziehen zum Essen nervte mich nicht mehr so wie anfangs. Es machte mir sogar Spa? etwas Elegantes zu tragen. Als wir fertig gegessen hatten, sagte Frau Peters, "Der Unterricht heute Nachmittag ist ge?ndert. Ich habe keine Zeit, aus bekannten Gr?nden. Zuerst werden Monika und Sabine erz?hlen, was sie f?r Ver?nderungen durch die Hormone hatten, was euch also erwartet. Danach wird Schwester Irene n?her auf die biologischen Hintergr?nde eingehen, m?gliche Risiken und Probleme, mit denen ihr rechnen m?sst." "Ich h?tte eine Frage", sagte ich. "Ja, Nicole?" "Ich f?hle mich immer komisch, wenn Sabine und Monika uns unterrichten. Ich meine, sie sehen genauso aus wie wir. Das lenkt mich irgendwie ab. Ich wei? nicht wie ich es sagen soll..." "Ich verstehe schon. Es ist etwas Anderes, ob ein Lehrer oder ein Sch?ler euch unterrichtet." "Ja, richtig. K?nnen sie nicht etwas anderes anziehen? Nur wenn die uns unterrichten, meine ich? Wir ziehen uns so oft um, da w?rde das doch nicht so viel ausmachen, oder?" "Monika uns Sabine tragen ihre Uniform in den Ferien freiwillig. Sie machen das euch zuliebe, damit ihr euch nicht ausgegrenzt f?hlt." "Und weil wir sie wirklich gerne tragen." Frau Peters grinste. "Ist schon gut. Ihr habt ja euren Willen durchgesetzt." Zu uns sagte sie, "Sie fanden n?mlich die alte Uniform h?sslich. Und haben deshalb eine neue entworfen." "Ich habe kein Problem damit f?r den Unterricht etwas Anderes anzuziehen. Ist mal eine Abwechslung", sagte Monika. Damit gingen wir auf unsere Zimmer umziehen, wir nat?rlich wieder in die Uniform. Als dann Monika und Sabine zu uns kamen staunten wir nicht schlecht. Sie hatten fast identische Business Kost?me mit Nadelstreifen an, allerdings mit einem ausgesprochen kurzen Rock. Die Haare waren streng nach hinten gek?mmt zu einem Pferdeschwanz. Sie trugen nun Schmuck, zueinander passende Ohrringe, Collier und Armreifen und das sah nicht wie Modeschmuck aus. An den Beinen waren hauchzarte schwarze Strumpfhosen. Nein, Str?mpfe, ich sah gerade einen Hauch vom Spitzenabschluss. Das Makeup war dazu passend. Deutlich weniger 'zart m?dchenhaft', viel kr?ftiger, es lie? sie mehr wie erwachsene Frauen aussehen. "Ihr k?nnt die M?nder wieder zu machen", sagte sie schnippisch, "ist es so besser?" "Ja", rief Sarah. "Ich glaube, ich werde jetzt noch mehr abgelenkt", st?hnte ich. "Dir kann man es aber auch nie recht machen." "Sie ist nur neidisch", meinte Michelle. "sie w?rde das auch gerne anziehen." "Kein Problem. Wir sind mit den Uniformen fast fertig, als n?chstes k?nnen wir ein Kost?m n?hen." "Super!" Ich war begeistert. So etwas w?rde ich wirklich gerne anziehen. "Aber ich werde nie so toll aussehen wie du." "Danke f?r das Kompliment. Warte nur ab. Du siehst schon jetzt sehr gut aus. In ein paar Monaten hast du auch die passenden Kurven." Sie hatte nat?rlich bemerkt, dass ich auf ihren Po geschaut hatte. "Aber nun wollen wir mit dem eigentlichen Thema beginnen. Wir haben ja genau die selben Spritzen bekommen. Im Gegensatz zu richtigen M?dchen ist unser Hormonpegel damit auf konstant hohem Niveau und schwankt nicht. Dadurch entwickeln wir uns schneller. Bei normalen M?dchen kann es ein Jahr dauern bis sich der Busen entwickelt hat und dann noch weitere Jahre bis er seine endg?ltige Gr??e hat. Bei mir hat es nur ungef?hr ein halbes Jahr gedauert, dann hatte er diese Gr??e. Seitdem ist er kaum noch gewachsen." "In der ersten Wachstumsphase ist er sehr empfindlich. Das ist nat?rlich von Frau zu Frau unterschiedlich. Bei Sabine und mir gab es kaum Unterschiede. Anfangs hat manchmal die leiseste Ber?hrung geschmerzt. Wir haben schnell auf die Prothesen verzichtet und statt dessen den BH m?glichst weich ausgestopft. Dann rutschte aber dauernd der BH nach oben. Wir brauchten mehr Gewicht, so dass er auch nat?rlich mit den Bewegungen mitschwingt. Nat?rlich wollten wir so aussehen wie alle anderen. Die L?sung waren Luftballons, mit Frisiergel gef?llt. Dadurch konnten wir die Gr??e beliebig ab?ndern, um es den wachsenden Br?sten anzupassen." "Ich habe euch mal meinen alten BH mitgebracht. Vorne ist zuerst ein Flies, damit der Ballon nicht so leicht besch?digt werden kann. Dann der Ballon, und untendrunter dieses Kissen. Es ist superweich." "Hat jemand schon Probleme mit den Br?sten?" Vier Finger gingen nach oben. "Was, so schnell? Na ja, ihr seid j?nger und nicht in der Pubert?t. Das bedeutet wenig m?nnliche Hormone und sehr viel weibliche Hormone. Hat jemand Probleme sich auszuziehen? Ich mache mit, dann kann ich euch einiges zeigen." Kurz darauf waren wir alle oben ohne. "Ihr seid alle ungef?hr gleich gro?. Michelle ist ein winziges Bisschen gr??er. F?r nicht einmal zwei Wochen schon erstaunlich gro?, etwa wie eine Murmel, w?rde ich sch?tzen. Anfangs wachsen die Br?ste mehr nach vorne, dann erst geht es in die Breite." "Michelle, du bist jetzt das Modell. Mir hat es immer geholfen die Haut mit einer Lotion weich zu halten. Mach das mal. Das hat auch den Vorteil, dass die Kissen an der Haut haften bleiben. Ich finde das Anziehen am leichtesten, wenn das Kissen an der Brust ist und Flies samt Ballon im BH. Aber ihr k?nnt das nat?rlich auch anders machen. Seht ihr, wie sch?n die Kissen kleben bleiben? So, jetzt den BH anziehen. Perfekt. Wie f?hlt es sich an?" "Super," meinte Michelle, "viel besser als mit den Prothesen und das war schon besser als das Nachthemd auf blo?er Haut. Kann ich das behalten?" "Ja. Sabine hat auch noch ein Set. Aber wir k?nnen morgen einkaufen gehen." Das mit dem Nachthemd war richtig. Das Babydoll war zwar sehr weich, war mir in diesem k?hlen Sommer aber zu k?hl. Die anderen Sachen waren normale Baumwolle. "Was k?nnen wir nachts machen?" "Es gibt sehr weiche Pyjamas und Nachthemden. Die m?sst ihr aber selber kaufen. Seide ist sehr angenehm, aber auch manche Kunststoffe. Da m?sst ihr aber aufpassen, billige Kunststoffe taugen nichts. Man schwitzt darin und entwickelt unangenehmen Geruch. Gute Sachen sind ziemlich teuer." "Ich habe nur ein wenig Taschengeld, das reicht nie." "Gut, dann gibt es noch etwas anderes. Einen Sport BH. Die sind meistens aus Kunstfaser und sehr angenehm. Ihr m?sst ihn nur ein paar Nummern gr??er kaufen, damit er nur ganz locker sitzt. Dort k?nnt ihr falls n?tig auch noch ein Kissen einlegen. Das ist viel bequemer als ein normaler BH." "Klasse Idee. Vielen Dank!" "Gut, das w?re dann erledigt. Dann machen wir weiter. Bleiben wir erst einmal bei den Br?sten. Das ist ja die auff?lligste ?nderung und die Weiblichste. F?r das Wachsen sind verschiedene Hormone zust?ndig. Die Einen sorgen f?r das Wachsen indem dort haupts?chlich Fett angelagert wird. Andere sorgen daf?r, dass die Milchdr?sen gebildet werden. Aber keine Angst, es wird keine Milch gebildet. Es w?re aber m?glich, mit noch anderen Hormonen." "Wie gesagt, anfangs sind die Br?ste am empfindlichsten, das kann ziemlich ?bel sein. In den Br?sten bildet sich neues Nervengewebe. Das Ergebnis ist bei Frauen h?chst unterschiedlich. Manche empfinden die Ber?hrung als sehr erotisch und angenehm, k?nnen allein dadurch einen Orgasmus bekommen. Andere sp?ren kaum etwas. Was bei euch sein wird liegt in euren Genen und ist nicht vorhersehbar." "Nach einiger Zeit sind die Br?ste also nicht mehr so super empfindlich wie jetzt. Vor allem die unangenehmen Empfindungen gehen zur?ck. Meine sind immer noch sehr sensibel, aber jetzt ist es bei geeigneter Ber?hrung sehr angenehm. Kissen oder ?hnliches brauche ich nicht mehr, ein normaler BH tut es. Auch normale T-Shirts bereiten keine Probleme. Es kommt darauf an, wie sie ber?hrt werden. Streiche mal sanft dar?ber," forderte sie mich auf. Ich z?gerte. "Komm, trau dich. Wir sind alle M?dchen." Ich strich vorsichtig ?ber ihre Brust. "Hmmmm", machte sie, "das ist genau richtig." Unter meinen Fingern sp?rte ich, wie der Nippel hart und gro? wurde. Ich kannte mich damit nicht aus, hatte noch nie ein so M?dchen angefasst. So zog ich erschreckt meine Hand zur?ck. Es dauerte einen Moment, dann fuhr Monika fort, "Wie ihr seht, l?st so eine Ber?hrung Reaktionen aus. Sehr angenehme in diesem Fall." Sie zwinkerte mir zu. "Das f?hrt dazu dass der Nippel hart und gr??er wird. Es ist fast wie eine Erektion." "Und was sind diese kleinen Punkte um die Brustwarze herum? Die wie G?nsehaut aussehen? Die sind jetzt auch gr??er." "Gut beobachtet. Das sind Fettdr?sen. Wenn ein Baby an der Brust saugt, sondern sie Fett ab, und das sorgt daf?r das die Brust nicht wund wird. Michelle, du hast ja schon gemerkt wie angenehm Creme ist. Die Brust hat eine Art integrierten Cremespender. Funktioniert leider nur, wenn man ein Baby stillt. Ist aber eigentlich kein Problem, in ein paar Wochen habt ihr die empfindlichste Phase hinter euch. Und ihr k?nnt ja Lotion nehmen." "Was passiert denn noch, au?er den Br?sten? Ich dachte immer das w?re alles?" meinte Sarah v?llig teenagerkompatibel. "Oh, das ist bei weitem nicht alles! Da passiert eine Menge. Das augenf?lligste ist die Fettverteilung. Nicole hat ja schon bemerkt, dass sich auch am Po etwas tut. Bei M?nnern sind da haupts?chlich Muskeln. Wenn ihr jetzt diese Muskeln anspannt, wird der Po steinhart. Da w?chst nun eine sch?ne dicke Fettschicht dar?ber. Er wird dadurch nicht nur gr??er, sondern auch sch?n weich." "Und dann bildet sich ?berall unter der Haut eine Fettschicht, die nur Frauen haben. Das ist das so genannte Unterhautfettgewebe. Dadurch bekommen M?dchen diesen typischen blassen Teint. Das wei?e Fett scheint durch die Haut. Sie wird auch weicher dadurch. Aber so weich wie bei einem richtigen M?dchen wiederum auch nicht. Das soll aber besser sp?ter Schwester Irene erkl?ren. M?nnliche Haut ist st?rker vernetzt und dadurch stabiler. Weibliche Haut kann sich daf?r viel besser dehnen, wichtig f?r die Schwangerschaft." "Und das war es?" "Nein, absolut nicht! Aber ich will jetzt nicht ausufern, und ich will Schwester Irene nicht vorgreifen. Das mit den Knochenwachstum hat ja schon Alina erw?hnt. Da ihr noch im Wachsen seid wird euch das viel st?rker beeinflussen als mich. Meine H?ften sind zwar auch noch breiter geworden, ich war ja schlie?lich kaum 18. Bei euch wird das aber noch mehr so sein wie bei einem richtigen M?dchen." "Aber du siehst doch toll aus. Besser kann man es sich kaum w?nschen." "Ich war immer sehr zierlich, das ist mein Gl?ck." "So, wir haben Fett und Knochen. Was noch?" "Das Gehirn. Es ist aber nicht so das ihr auf einmal anders denkt. Ein Beispiel: W?hrend des monatlichen Zyklus ?ndern sich die Hormonmengen sehr stark. Bei Frauen sind rechte und linke Gehirnh?lfte st?rker verbunden als bei M?nnern. Das hat Vor- und Nachteile, die eigentlich jeder kennt. Es f?hrt bei Frauen zum Beispiel zu weit besseren sprachlichen F?higkeiten. Aber zu schlechterer Logik und r?umlichen Denken. Manche weiblichen Hormone hemmen aber die Verbindung zwischen den Gehirnh?lften. Frauen k?nnen dann messbar besser logisch denken, ihr Gehirn funktioniert dann mehr wie das eines Mannes." "Unglaublich." "Aber wahr. Und es passiert noch mehr. Vor einem Jahr h?tte der Gedanke das mich ein Junge k?sst Brechreiz ausgel?st. Das hat sich ge?ndert. Da sind zwar nicht nur die Hormone, auch der ganze Lebenswandel mit der Umgebung spielt mit, aber sie sind daran beteiligt." "Du w?rdest wirklich einen Jungen k?ssen?" Alina klang sehr skeptisch. "Nicht nur 'w?rde'. Ich war schon mit ein paar Jungs aus. Besonders der Letzte war ein sehr guter K?sser." Man merkte, dass sie nicht alles erz?hlte und sie schaute ein wenig zu tr?umerisch. 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Der Flaschengeist Teil 28

Nach langer Abwesenheit geht diese Geschichte endlich weiter. Danke f?r eure Geduld und viel Spa? beim Lesen! Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nich...

Humor
3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 38

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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2 years ago
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Der Einkauf

Der Einkauf Eine Geschichte von Claudia Monroe Es war drei Uhr nachmittags an diesem sonnigen, warmen Fr?hlingstag. Peter stand vor seiner Haust?r und f?hlte sich ?berhaupt nicht wohl in seiner Haut. Genauer gesagt f?hlte er sich sterbenselend. Am liebsten w?rde er sofort im Boden versinken. Wie jeder vern?nftige Mensch wei?, tut uns der Boden in den meisten F?llen nicht diesen Gefallen. Er klingelte, klopfte. "Nun hau' endlich ab, du m?sstest dich doch ganz ...

3 years ago
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Der Einbruch

Teil 1: Das MädchenIch schleiche vorsichtig ums Haus, jede Deckung und jeden Schatten nutzend. Irgendwo muss sich doch eine Schwachstelle finden, die ich nutzen kann, um herein zu kommen. Tatsächlich: die Terrassentür ist nur angelehnt. Wie unvorsichtig von den Bewohnern. Aber wie einladend und vorteilhaft für mich. So wird es keine Spuren geben! Ich gehe hinein. Vorsichtig erkunde ich die Räume im Erdgeschoss. Kein Mensch zu sehen. Ich schleiche runter in den Keller. Aus einem Zimmer, dessen...

4 years ago
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Der Flaschengeist Teil 19

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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2 years ago
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Der Dachboden

Der Dachboden Tim und ich waren gute Freunde. Unsere letzten Sommerferien hatten vor einer Woche begonnen, die wir gr??tenteils zusammen verbracht hatten. N?chstes Jahr w?rden wir wohl nicht mehr zusammen sein. Vorgestern waren wir aus lauter Langeweile zu unserer Schule gezogen, um dort vielleicht jemanden zu treffen. Aber alles war verwaist. Der Hausmeister war zwar ?fters da, lie? es aber in den Ferien ruhig angehen. Obwohl in dem alten Geb?ude sicherlich genug zu tun war. Das Geb?ude war...

3 years ago
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Der Dachboden 3

Der Dachboden 3 Panik ergriff mich. Die Situation war aussichtslos. Es gab im Haus kein Werkzeug, mit dem diese Fesseln zu ?ffnen w?ren. Und selbst wenn der Bolzenschneider noch hier w?re, wie sollte ich ihn mit den fixierten H?nden benutzen? Mit den Plastikbindern konnte ich meine Arme noch etwas bewegen. Die d?nnen Teile schnitten zwar bei Belastung in die Haut, aber dank der Handschuhe war es nicht so schlimm. Ich musste Grinsen. Diese Fessel war richtig bequem. Nichts dr?ckte, nichts ...

3 years ago
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Der Keller 1

Nico strich sich geistesabwesend ?ber die Brust. Erst dann wurde ihm bewusst, dass es dort schmerzte. War es etwa immer noch nicht ausgeheilt? Der Unfall lag doch nun schon so lange zur?ck. Zu sehen war jedenfalls nichts mehr, die wenigen Narben waren an Stellen wo sie nicht auffielen. Aber etwas anderes war daf?r um so auff?lliger. Nico mochte deshalb gar nicht vor den Spiegel gehen, um zu sehen, was da schmerzte. Wie konnte er auch nur so bl?d sein! Nein, eher einf?ltig. Oder war das nic...

1 year ago
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Der Flaschengeist Teil 1

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

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Der Flaschengeist Teil 8

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Der Flaschengeist Teil 26

Der Flaschengeist Teil 26 Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle...

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4 years ago
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Der Keller 4

Beinahe h?tte ich wieder angefangen zu weinen, so verzweifelt war ich. Die anderen verstanden nicht warum nichts geschah. Wie kam ich nur an die Schl?ssel? Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich brauchte ein Hilfsmittel. Das einzige Werkzeug, das hier verf?gbar war, war ein Zweig. Nur waren die Zweige des Baumes in unerreichbarer Entfernung. Wir mussten zur?ck an eine Stelle, wo ich einen Zweig greifen konnte. Ich wollte losgehen, aber ein Ruck an meinem Hals hielt mich zur?ck. W...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 30

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 2

Herr Leinberger wirkte nun sichtlich erleichtert und schob David sanft in Richtung Wohnzimmer. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an um die heimelige Atmosphäre beizubehalten. Die beiden Männer begannen nun sich nach und nach ihrer Kleidung zu entledigen wobei David darauf achtete den Genitalbereich von Herrn Leinberger nicht zu sehr in sein Blickfeld zu bekommen. Diesen Moment wollte er nämlich richtig zelebrieren. Er stand nun mittlerweile nackt auf dem Teppich und enthüllte seinen...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 2

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Der Flaschengeist Teil 22

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Der Flaschengeist Teil 6

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Der Keller 2

Ich hatte mich in mich selbst zur?ck gezogen und meine Umwelt v?llig ausgeschlossen. Um so erstaunter war ich, als ich eine Ber?hrung an meiner Hand sp?rte. Als ich den Druck leicht erwiderte, klirrte die Kette. Das brachte mich wieder ein wenig in die Wirklichkeit zur?ck. Mein offensichtliches Zur?ckkehren zu der 'normalen' Welt hatte eine weitere Auswirkung: Meine andere Hand wurde ergriffen und gedr?ckt. Wieder kamen Tr?nen in meine Augen, diesmal aber wenigstens teilweise positiv. W...

2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 5

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Der Flaschengeist Teil 23

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Der Flaschengeist Teil 11

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Der Flaschengeist Teil 15

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Der Flaschengeist Teil 17

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Der Flaschengeist Teil 33

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Der Flaschengeist Teil 7

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Der Dachboden 5

Der Dachboden 5 Die Situation war schon eigent?mlich genug. Ohne etwas sehen zu k?nnen, war ich extrem gefesselt. Ich konnte nichts bewegen, weder Arme, Beine, noch Kopf. Und irgendetwas ber?hrte meinen nackten Po auf h?chst erotische Weise. Nur mein eingesperrter Penis verhinderte, dass ich einen Orgasmus bekam. Trotzdem lief ein Schauer nach dem anderen durch mich. Schlie?lich h?rte es auf. Wer auch immer das machte, er oder sie musste zu Tim gegangen sein. Ich h?rte ihn durch die ...

3 years ago
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Der Dachboden 7

Es war f?r uns nichts Neues gefesselt aufzuwachen. Nein, wirklich nicht. Aber diesmal war es anders. Ich hatte mich nicht selbst gefesselt. Und ich hatte keine Erinnerung daran, wie ich in diese Situation gekommen war. Nichtsdestotrotz war ich gefesselt. Und geknebelt. Ich wollte es w?re der Gipsknebel, der war wenigstens bequem. Es war wieder so ein Schei? Ballknebel. Eine Menge Speichel war schon aus dem Mund gelaufen. Igitt. Ich schaute noch einmal nach unten. Immer noch keine Ha...

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Der Flaschengeist Teil 31

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Der auferstandene Hexenmeister Teil 4

Als mich der Zauberer f?r eine Weile allein gelassen hatte wurde ich sofort von einem gut aussehenden Mann aufdringlich angebaggert. Seinen l?stigen Ann?herungsversuchen konnte ich mich nur durch einen Gang auf die Toilette entziehen. Auf dem Weg dorthin nahm mich der Zauberer zur Seite und sagte mir, dass er das ganze beobachtet h?tte. Ich sollte wieder zu dem Typen zur?ckgehen und mit ihm flirten. Dabei sollte ich mich so feminin wie nur irgend m?glich geben und meine Reize zur Schau...

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