Der Verlorene Koffer (Eine Pikante Wette - Episode 2) free porn video

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Seite legte, weil man mal nach unten auf seine eigene Wohnung schauen wollte, dann kribbelte es im Magen vor freudiger Spannung. In einer gro?en Boing jedoch kribbelte es aus einem weit weniger angenehmen Grund. Ich habe aber noch nicht herausgefunden, wie man diesen genau beschreiben sollte. Vielleicht war es einfach dieses unnormale Gef?hl, wenn man an einem Ort der Welt einstieg, die Augen schloss, und sie nur wenig sp?ter in einem v?llig fremden Land wieder ?ffnete. So als h?tte man einen Teil seines Lebens ?bersprungen. Demzufolge f?hlte ich mich auch nicht unbedingt wohl, an einem v?llig verregneten Donnerstag-Nachmittag im sp?ten April die Halle des Rhein- Main-Flughafens in Frankfurt zu betreten. Schon alleine dieser Anblick lie? eine gewisse Unruhe in mir aufsteigen, denn so beeindruckend diese Gr??e auch war, so klein kam ich mir dabei vor. Um mich herum wuselte es vor flei?igem Treiben. ?berall hasteten Menschen an mir vorbei - die einen noch recht gem?chlich, die anderen in hektischer Eile. Die vielen hundert Stimmen vermischten sich zu einem monotonen Ger?usch, das den Hintergrund vollkommen auszuf?llen schien. Noch nie in meinem Leben f?hlte ich mich so fehl am Platze. Und so stand ein schm?chtiger junger Mann mit merkw?rdig zerzaustem Haar und einem triefnassen Mantel mitten im Eingang und suchte nach dem Terminal in Richtung London. Ich merkte nicht einmal, wie sich die Leute ?ber mich als Hindernis beschwerten. Flankiert von zwei Hartschalenkoffern war man gar nicht so leicht zu ?berwinden. Erst als mir jemand einen harten Gegenstand in die Rippen stie?, wurde ich aus meiner Lethargie gerissen. "Hey, das ist kein Pausenraum, Penner!", h?rte ich eine w?tende Stimme an mir vorbeirauschen. Doch ehe mir eine ?hnlich schroffe Antwort einfiel, war der Urheber dieser Beschimpfung auch schon in der Menge verschwunden. Es schien einfach nicht mein Tag zu sein. Bereits am Morgen hatte es die erste Panne gegeben. Mein ma?geschneiderter Anzug, den ich zum Kongress nach London mitnehmen wollte, blieb beim Schlie?en des Koffers im Rei?verschluss h?ngen. Und dummerweise hatte dies entsprechende Folgen. Der Umweg zum Schneider hatte dann meinen vorsorglich eingeplanten Zeitpuffer v?llig aufgebraucht. Von jetzt an war ich von der P?nktlichkeit der ?ffentlichen Verkehrsmittel abh?ngig gewesen. Wahrlich kein gutes Gef?hl. Wider Erwarten erreichte der Zug nach Frankfurt rechtzeitig sein Ziel. Aber die ganze Hetzerei zerrte doch arg an meinem Nerven. Dass ich bei all der Hektik meinen Regenschirm vergessen hatte, war da schon fast selbstverst?ndlich. In solchen Momenten dachte ich gerne an mein Hobby. Oder anders ausgedr?ckt, an mein zweites Ich. Und der Grund, dass ich mit zwei Koffern unterwegs war. In dem einem befand sich mein Alltag - mein normales Ich - ein in jeder Hinsicht durchschnittlicher Mann, wie ihn jeder kennt und kaum wahrnimmt. In dem anderen Koffer jedoch befand sich das andere Ich - ein weibliches. Kaum jemand wusste von meiner femininen Seite. Selbst ich hatte sie erst vor einigen Monaten entdeckt. Das Einl?sen einer Wettschuld hatte sie offenbart. Im Nachhinein musste ich feststellen, dass schon immer eine Frau in mir schlummerte. Sie wurde bislang vom Alltag und seinen festen Rollen, die jeder von uns mehr oder weniger gezwungenerma?en spielt, unterdr?ckt. Doch eben bis zu jenem Moment, als ich einen Tag als Frau verbringen musste. Seitdem war alles anders geworden. Nach Au?en hin war ich noch immer der gew?hnliche Mann, der morgens zur Arbeit ging und abends wieder nach Hause fuhr - wenigstens solange ich mich noch nicht selbstst?ndig machen konnte. Doch nach dem Tagwerk verwandelte sich dieser Jedermann in eine attraktive Frau, die durchaus in der Lage war, einem Mann den Kopf zu verdrehen. Soweit war es allerdings noch nie gekommen. Bis auf eine denkw?rdige Ausnahme, aus der allerdings nichts L?ngerfristiges entstanden ist. F?r ein Leben im Alltag fehlte es der Frau in mir einfach noch an Erfahrung und vor allem an Routine. Irgendwie hatte ich immer Angst, enttarnt zu werden. Bei der Wette war das ganz anders gewesen. Damals wusste schon jeder, wer ich war, und vor allem, warum ich als Frau unterwegs war. In der fremden ?ffentlichkeit jedoch war ich einfach noch zu nerv?s. Darunter litt mein nat?rliches Auftreten ungemein. Es w?rde nur eine Frage von Augenblicken sein, wann man in mir den Transvestiten erkennen w?rde. Und f?r so eine Situation war ich definitiv nicht stark genug. Aus diesem Grund schaute ich auch verlegen zur Seite, als besagter Koffer beim Einchecken durch die R?ntgenmaschine lief. Trotzdem konnte ich dem verdutzen Gesichtsausdruck des Sicherheitsbeamten nicht ganz entfliehen, als er die hohen St?ckelschuhe auf dem Monitor musterte. Zwar h?tten sie nat?rlich auch meiner Frau geh?ren k?nnen, aber die beiden Brustprothesen verrieten so einiges. Nachdem meine Koffer nun auf die Reise gingen, wollte ich es ihnen, trotz meiner unerkl?rlichen Angst vor gro?en Flugzeugen, gleichtun. Sie wurde auch nicht gerade weniger, als mir die Dame vom Terminal die Platzkarte reichte mit der Bemerkung, dass sie der Abflug noch ein wenig verz?gern k?nnte. Aufgrund des Starkregens k?nnte die Startbahn gesperrt werden. Nun ja, dachte ich, als ich mit einem gequ?lt freundlichen L?cheln die Karte entgegennahm, wenn schon nicht die Bahn, dann wenigstens der Flieger. Ermattet lie? ich mich in der Wartezone in einen Sessel sinken. Aus der kleinen Verz?gerung wurde letztlich ein unertr?glich langer Abend. Es regnete wie aus K?beln. Drau?en auf den Startbahnen wirkten die Servicefahrzeuge im verschwommen Grau wie Fischkutter auf der Suche nach dem Fang des Tages. Bei diesem Anblick konnte sich wohl jeder bildhaft ausmalen, wie ein Flugzeug in all dem Wasser wie ein Stein versinken w?rde. Zumindest w?rde es sicher nicht vom Boden kommen. Daher fiel das ver?rgerte Gemurmel unter den Wartenden auch relativ gesittet aus, als uns eine Dame mit ihrem aufgesetzten L?cheln mitteilte, dass mit einer Abreise am heutigen Tage nicht mehr zu rechnen war. Auf die Frage, ob man uns hier sitzen lassen w?rde, antwortete sie h?flich, dass man uns f?r die Nacht in einem Hotel einquartieren wollte. Die Koffer sollten auch schon dort sein. Offenbar war man auf solche Situationen vorbereitet. Wie ein gepr?gelter Hund erhob ich mich aus dem Sessel und folgte den anderen nach drau?en. Mein eh schon feuchter Mantel hatte dem Platzregen nicht viel entgegenzusetzen. Obwohl der Weg bis zum Bus nur einen Katzensprung ma?, war ich nach drei Sekunden bis auf die Haut durchn?sst. Der einzige Trost war, dass es den meisten anderen ebenso erging. Zum Gl?ck war das Hotelzimmer wirklich in Ordnung. Au?erdem musste ich es mit niemandem teilen. Wie gut der Service sein sollte, wollte ich testen, indem ich dem Hotelpagen meine nassen Kleidungsst?cke zum Trocknen ?bergab. Als er die T?r hinter sich schloss, lie? ich mich, in einen weichen Hotel-Bademantel geh?llt und von einem zufriedenen Seufzer begleitet, r?cklings aufs Bett fallen. Ich konnte gerade noch unter die Bettdecke schl?pfen, ehe ich in einen erholsamen Schlaf fiel. Am n?chsten Morgen wurde ich gegen sechs Uhr von einem Telefon geweckt. Es stand direkt neben mir auf dem Nachttisch. Noch im Halbschlaf tastete ich nach dem Ger?t und stie? es aus der Ladestation. Laut klappernd fiel das schrillende Ding unters Bett und gab keine Ruhe. Innerlich fluchend drehte ich meinen K?rper auf die Seite und fischte das Telefon vom Boden. Erst im dritten Versuch bekam ich es zu fassen. Nach einem schl?frigen "Hallo?!" erkl?rte mir eine undefinierbare Stimme, dass mein Ersatzflug in etwas ?ber einer Stunde starten w?rde. Es dauerte noch ein paar Sekunden, ehe ich mich an den vorherigen Abend erinnerte. Unterlegt von einem ausgiebigen G?hnen, schleppte ich mich aus dem gem?tlichen Bett und trottete ins Badezimmer. Der Typ, der mich da im Spiegel anstarrte konnte nicht ich sein. Aber zwei H?nde voll kaltem Wasser bewirkten Wunder. Und die anschlie?ende Dusche trug ihren Teil dazu bei, aus dem Morgenmuffel wieder einen vorzeigbaren Menschen zu machen. Was nun noch fehlte, war frische Kleidung und ein anst?ndiger Kaffee. Ich musste nur noch meine Koffer finden. Bei all der M?digkeit hatte ich am gestrigen Abend ganz vergessen, nachzuschauen, ob man sie auch wie versprochen ins Zimmer gestellt hatte. Doch als ich den ersten Koffer vor dem Bett ersp?hte, waren meine aufkeimenden Bef?rchtungen f?rs Erste verflogen. Leider kamen sie schnell zur?ck. Es war n?mlich nur ein Koffer. Hektisch lie? ich meinen Kopf in alle Himmelsrichtungen rotieren und suchte nach dem anderen. Der jedoch war nirgends zu sehen. Auch an der Zimmerdecke schien er nicht zu kleben. Allm?hlich begann sich ein unangenehmes Gef?hl in mir auszubreiten. Nur mit dem Bademantel bekleidet rannte ich von einer Ecke des Zimmers in die andere und schaute unterwegs in jeden nur erdenklichen Schlupfwinkel. Der Schrank: Leer! Unter dem Bett: Nichts! Das Badezimmer: Benutzt, aber kein Koffer! Mit einer dunklen Vorahnung stand ich nun vor dem, den man mir gelassen hatte. Die Chancen standen F?nfzig-F?nfzig. Vorsichtig legte ich ihn aufs Bett und ?ffnete den Verschluss. Noch einen tiefen Atemzug, und dann warf ich die Klappe nach hinten. "Mist!" Nat?rlich waren darin die Sachen f?r mein weibliches Ich. Wie h?tte es auch anders sein k?nnen. F?r langes Jammern war jedoch keine Zeit mehr. Erbost griff ich zum Telefon. "Wo ist mein Koffer?" versuchte ich mich zu beherrschen, was mir aber recht kl?glich gelang. Ich konnte sp?ren, wie der Mann am anderen Ende der Leitung erschrocken den H?rer von sich hielt. Noch ein weiteres Mal lie? ich meine Frage ert?nen, bis er mir berichtete, dass man offenbar schon einige Koffer ins Flugzeug geladen hatte, bevor man die anderen zum Hotel umleiten konnte. Nun gut - das kann passieren. Doch was war mit den Sachen, die ich zum Trocknen gegeben hatte? Sie waren meine letzte Chance. Doch auch sie l?ste sich in Luft auf. Offenbar befand sich die Reinigung au?er Haus und ?ffnete erst um sieben Uhr. Bis dahin war meine Kleidung unerreichbar. Innerlich sank ich zusammen. Vermutlich h?tten die meisten Leute nun w?tend den H?rer auf die Gabel geschlagen - ja, dieses Telefon hatte tats?chlich noch H?rer und Gabel -, doch ich legte ihn geistesabwesend einfach auf. Niedergeschlagen lie? ich mich aufs Bett sinken. Es gab nun zwei M?glichkeiten: Entweder ich lie? den Flug sausen und wartete, bis meine Sachen gebracht wurden, oder ich musste im Bademantel zum Flughafen fahren. Der erste Gedanke schien mir zun?chst am ehesten geeignet. Dann aber sah ich meinen Chef, wie er mich zur Schnecke machte, weil ich, trotz des teuren Erster-Klasse-Platzes, nicht auf dem f?r unsere Firma ?u?erst wichtigen (so meinte er zumindest) Kongress erschienen war. Und selbst wenn man davon absah, dass mein Chef generell das eine oder andere Problemchen mit mir zu haben schien, w?rde es sicher nicht zutr?glich f?r meine Zukunft in diesem Unternehmen sein. Au?erdem war da ja noch der Plan von meiner eigenen Agentur, f?r die ich in einem Anflug von kreativem Gr??enwahn sogar schon Visitenkarten hatte drucken lassen. Mein Blick fiel auf die Kleidungsst?cke in dem Koffer neben mir. War das die L?sung? Ich hatte ja eh nicht vor, mein ganzes Leben in dieser Firma zu verbringen. Dummerweise wollte ich auf dem Treffen selbst einige Kontakte kn?pfen und war meinem Chef f?r dieses Meeting seit vier Wochen ziemlich in den Hintern gekrochen. Au?erdem, was sollte schon gro? geschehen? Ich brauchte ja nur den Flug zu ?berstehen und konnte mich dann im Hotel in London wieder umziehen. Meine Platzkarte hatte ich ja schon. Von einem tiefen Seufzer kommentiert, drehte ich den Koffer zu mir herum, griff zum Schminkt?schchen und ging ins Badezimmer. Schnell baute ich all das, was f?r meine Verwandlung von N?ten war, vor dem Spiegel auf und k?mmte meine kurzen Haare nach hinten. Zwar fehlte mir, wie bereits erw?hnt wurde, noch ein wenig die ?bung, aber das betraf zum Gl?ck nur die Geschwindigkeit. Im Hinblick auf das Ergebnis, war ich schon ziemlich gut. Nach einer gr?ndlichen Rasur deckte ein ordentliches Camouflage- Makeup den restlichen Bartschatten v?llig ab. Dann noch mit einem gro?en Pinsel ein wenig Puder aufgetragen, und meine Haut erhielt einen gleichm??ig seidenmatten Teint. Schon jetzt gefiel mir mein Spiegelbild recht gut. Es war erstaunlich, wie viele Jahre man j?nger wirkte mit ein wenig Schminke. Nur die Wangen mussten noch mit etwas Rouge leicht abgedunkelt werden, was dem Gesicht eine schlankere Form verlieh. Als n?chstes folgten die Augen. F?r einen Flug unter lauter Gesch?ftsleuten durfte der Lidschatten nicht zu "smokey" sein. Auch sonst nahm ich mir vor, mich eher dezent zu schminken. Aber wie jedes Mal, wurden meine Augen auch jetzt wieder dunkler, als es beabsichtigt war. F?r einen zweiten Versuch blieb jedoch keine Zeit. Es w?rde schon nicht zu verf?hrerisch wirken, redete ich mir erfolgreich ein. Leider hatte ich beim Lippenstift gar nicht erst die Wahl. In der Annahme, mich lediglich f?rs Hotelzimmer herauszuputzen, hatte ich nur einen Stift eingepackt. Und bei dem hellen Teint dr?ngten sich die nun weinroten Lippen recht deutlich in den Vordergrund. Aber ganz ohne Farbe funktionierte das Gesamtbild erst recht nicht. Um meine Fingern?gel musste ich mich zum Gl?ck nicht gro?artig k?mmern. Ich hatte sie leicht poliert und ein wenig l?nger wachsen lassen, als f?r M?nner vermutlich ?blich war - in der Hoffnung, dass niemand etwas bemerkte. Damit war das Schminken auch endlich beendet. Trotz der fehlenden Routine war ich noch immer gut in der Zeit. Das Ankleiden w?rde sehr viel schneller vonstatten gehen. Gl?cklicherweise hatte ich in der Auswahl der Kleidung weit mehr Gesp?r f?r einen dezenten Gesch?ftslook bewiesen, als beim Make-up. Das galt allerdings nur f?r das "Dar?ber". Das "Darunter" war bestimmt nicht f?r die Augen Fremder geeignet - jedenfalls dann nicht, wenn man eindeutigen Angeboten des m?nnlichen Geschlechts aus dem Weg gehen wollte. Auf ein Straps-Mieder, welches die Figur in eine endg?ltig weibliche Form presste, konnte ich jedoch auf keinen Fall verzichten. Denn so blieben die Silikonprothesen bei heftigen Bewegungen genau dort, wo sie hingeh?rten. Trotz des Klebestreifens erschien mir das einfach sicherer. Zu den schwarzen Dessous kam dann noch ein passender Slip. Schnell waren auch die Nylonstr?mpfe ?ber die glatten Beine gestreift. Das knisternde Gef?hl des hauchd?nnen Materials war einfach jedes Mal unbeschreiblich. Trotzdem h?tte ich im diesem speziellen Moment lieber ein Paar ohne Naht gehabt. Auch die hohen schwarzen Lederpumps wirkten mit ihren gewagten 12-Zentimeter-Abs?tzen nicht gerade "casual". Es war ja aber auch nicht eingeplant gewesen, den Arbeitstag als Frau zu verbringen. F?r einen solchen Alltag w?ren gem??igt hohe und etwas breitere Abs?tze eher die richtige Wahl gewesen, als diese schlanken Stilettos. Nichts desto trotz war gerade kein anderes Schuhwerk in Reichweite. Wenigstens glich das schlichte dunkelgraue Etuikleid mit kurzem Arm und relativ wenig Dekollet? einiges aus. Es endete eine Handbreit ?ber den Knien und verdeckte gut die Ans?tze der Str?mpfe. Fehlte nur noch der Blazer in der gleichen Farbe. Dann noch schnell die Per?cke mit ihren langen kastanienroten Haaren, die ich vornehm mit einer Haarspange zu einem Pferdeschwanz zusammenband, und eine Brille ohne Schliff aufgesetzt - fertig! Eigentlich konnte jetzt nicht mehr viel schief gehen. Ein vorsichtiger Blick nach drau?en beruhigte mich, bei dem Gedanken an den Wolkenbruch von gestern. Durchs Fenster fielen die ersten Sonnenstrahlen eines Tages, der allem Anschein nach wirklich sch?n zu werden versprach. Etwas angespannt packte ich den fast leeren Koffer zusammen. Neben dem Make-up befand sich auch der hoteleigene Bademantel darin - der stand mir einfach zu - und verlie?t das Zimmer. Nicht ohne mich zuvor nach allen Seiten abzusichern. Niemand war zu sehen. Mein Herz raste. Etwas z?gerlich betrat ich auf den hohen Hacken den Gang und strich mir eine Str?hne aus dem Gesicht, die sich nicht mit der Haarspange b?ndigen lassen wollte. Hinter mir fiel die T?r ins Schloss und ich st?ckelte los. Meine d?nnen Abs?tze trommelten dumpf auf dem Teppichboden. Vor mir ?ffnete sich die Aufzugst?r. Er war leer, und ich atmete erleichtert auf. Im Foyer angekommen lief ich schnurstracks am Portier vorbei zum Parkplatz hinaus. Dabei konnte ich seine anz?glichen Blicke deutlich auf meinen Beinen sp?ren. Dort wartete schon der Bus zum Flughafen. In meinem korsettierten Brustkorb pochte das Herz wie verr?ckt und schient kochendes Blut durch die Venen zu pumpen. Mein ganzer K?per zitterte wie Espenlaub. Ich unterdr?ckte es so gut es ging, hatte jedoch kaum Erfolg. Mit leicht gesenktem Kopf lief ich zum Bus hin?ber und versuchte, mein Ges?? nicht allzu sehr schwingen zu lassen. Eine Bewegung, die bei diesen Schuhen kaum zu vermeiden war. Sogleich drehten sich die ersten K?pfe in meine Richtung, als sie das klappernde Ger?usch auf dem Asphalt vernahmen. Mein Atem geriet ins Stocken, und der Magen verkrampfte sich. Alle meine Bem?hungen, nicht aufzufallen, schlugen offensichtlich gewaltig fehl. Es war nur eine Frage der Zeit, bis man mich entlarven w?rde. Trotzdem blieb mir nichts anders ?brig, als mich bei den Flugg?sten einzureihen. Gerade wollte ich meinen Koffer in den Laderaum packen, als er mir bei dem Versuch, ihn zwischen zwei Reisetaschen zu zw?ngen, ungebeten aus der Hand genommen wurde. "Darf ich Ihnen helfen?", folgte eine rhetorische Frage. Verbl?fft wandte ich mich zur Seite und erblickte einen vornehm gekleideten Mann mittleren Alters, dessen Erscheinung auf mich auf unerkl?rliche Art und Weise schon im ersten Augenblick ungemein charmant wirkte. Seine Statur war gro? und sportlich, und sie verstr?mte einen angenehm herben Duft. Ohne auf meine Antwort zu warten, nahm er meinen Koffer und schob ihn hinter die anderen. Pl?tzlich wurde mir bewusst, wie lange ich den Mann schon anstarrte. Ruckartige drehte ich meinen Kopf weg und bedankte mich artig. Beim Einstieg wies er mir galant einen Platz zu, und folglich setzte er sich neben mich. Unmerklich presste ich die Knie enger zusammen und verschr?nkte meine H?nde im Scho?. Mit gespieltem Desinteresse schaute ich zum Fenster hinaus, als der Bus sich in Bewegung setze. "Ihr Flug wurde auch gestrichen?", fragte er mich nach einigen Momenten. Ich nickte stumm. Bl?de Frage - warum sonst sollte ich auch hier mit ihm im Bus sitzen. "Ich habe Sie gestern gar nicht gesehen", meinte er und f?gte dem noch verschmitzt hinzu: "An so eine elegante Dame wie sie w?rde ich mich sicher erinnern." Merkw?rdigerweise klang der letzte Satz aus seinem Munde weit weniger hohl, als er es bei anderen M?nnern vermutlich getan h?tte. Nicht, dass ich ihn oft h?rte. Dennoch warf mich dieses Kompliment ein wenig aus dem Konzept. "Ich hatte mich versp?tet und wurde gleich zum Hotel gefahren", log ich mit hochrotem Kopf. Meine Stimme konnte ich inzwischen um eine Oktave anheben, ohne dass sie dabei allzu k?nstlich wirkte. Ein schneller Blick in die Runde verriet, dass ich den anderen Leuten im Bus offenbar noch nicht aufgefallen war. Sie besch?ftigten sich weiterhin mit ihren Handys oder beobachteten den Verkehr drau?en. Auch mein Gegen?ber lie? sich nichts anmerken. Dabei war meine Geschichte alles andere als klug durchdacht gewesen. W?rde sich jemand mit dreist?ndiger Versp?tung tats?chlich noch zum Flughafen begeben in der Annahme, das Flugzeug h?tte aus irgendeinem Grund gewartet? Wohl kaum. "Ich hei?e ?brigens Marco Winter", stellte er sich stattdessen vor und reichte mir seine Hand. Als ich ihm z?gerlich die meinige reichte, dr?ckte er kraftvoll, aber zugleich sanft zu. "Lydia Lamarr", gab ich ein wenig stockend zur?ck. Er bemerkte meine schlecht kaschierte Unsicherheit und l?chelte mich an. "Freut mich sehr, sie kennen zu lernen." Das Einchecken blieb wie erhofft ohne Probleme. Mein Koffer wurde umgehend aufs Flie?band gepackt, nachdem ich der Flugbegleiterin die Platzkarte gezeigt hatte. Der augenscheinlich unstimmige Name fiel ihr nicht weiter auf, und sie f?hrte mich gleich zu meinem Platz. Die Erste-Klasse war wirklich ein Erlebnis. Die unfassbar gro?z?gigen Sessel waren mit den Sitzen aus dem Touristenk?fig nicht zu vergleichen. Arme Teufel, dachte ich uns musste ?ber mein unehrliches Mitleid selbst schmunzeln. Von einem entspannten Seufzer begleitet lie? ich mich ins bequeme Leder sinken und streckte die Beine aus. Endlich bekamen meine F??e ihre wohlverdiente Pause. So elegant die hohen Schuhe auch wirkten, irgendwann stie? der Komfort einfach an seine Grenzen. Zufrieden grinsend legte ich meine Beine ?bereinander und lie? einen Pumps an den Zehen baumeln. Es war, als h?tte es den gestrigen Tag nie gegeben. "Bei einer so adretten Nachbarin kann die Reise ja nur ein Vergn?gen werden", riss mich eine bekannte Stimme aus der Ruhe. Mittlerweile doch ein wenig genervt, schleuderte ich Herrn Winter einen m?rrischen Blick ?ber meine Brille hinweg entgegen. Dass er erneut neben mir Platz nahm, konnte dieser jedoch nicht verhindern. Also setzte auch ich mich wieder aufrecht hin und straffte meine Kleidung. Es h?tte der erste angenehme Flug meines Lebens werden k?nnen, und nun spielte mir der Zufall einen so ?blen Streich. Kaum hatte mein Nachbar seinen Gurt angelegt, beugte er sich zu mir her?ber und blickte unverhohlen in mein Dekollet? - wo es eigentlich nichts zu sehen gab. Er behaupte dann auch, ganz woanders hingeschaut zu haben. "Vielleicht sollten Sie sich anschnallen, wir k?nnen jeden Augenblick abheben, und ?ber dem Kanal soll es Turbolenzen geben." Bevor er dies tat, kam ich ihm vorsichtshalber zuvor. Obwohl ich den Eindruck vermitteln wollte, mich bel?stigt zu f?hlen, musste ich mir eingestehen, doch ein wenig am?siert ?ber diese ungest?m zuvorkommende Art zu sein. Aber ehe er auf Tuchf?hlung ging, zog ich lieber die Notbremse. Gerade liefen drau?en die Triebwerke an, und das Flugzeug geriet langsam in Bewegung. Neben mir sp?rte ich meinen aufdringlichen Verehrer zusammenzucken. "Bitte entschuldigen Sie, wenn ich ein wenig zu viel Plaudere, aber ich fliege nicht gerne und versuche nur, meine Nervosit?t zu ?berspielen." Meinte er halb fl?sternd mit einem un?berh?rbaren Flirren in der Stimme. Das war also sein Problem. Ein ?beraus nachvollziehbares. Damit konnte er mir tats?chlich etwas sympathischer werden. Ein Gef?hl, mit dem ich ?berhaupt nicht einverstanden war. Doch mein Bauch schien mich in dieser Sache nicht um Erlaubnis zu bitten. "Keine Angst", fl?sterte ich zur?ck. "Fliegen ist auch nicht unbedingt meine Lieblingsbesch?ftigung." Das letzte Wort konnte ich nicht mehr unterdr?cken. Hoffentlich interpretierte er nicht etwas Unanst?ndiges hinein. Warum sollte er auch? Vielleicht tat ich es ja auch nur. Wie auch immer, pl?tzlich war da wieder dieses Kribbeln in der Magengegend. Das Flugzeug beschleunigte wie eine Rakete und presste uns f?r einen Augenblick in die Sitze. Ich h?rte, wie mein Sitznachbar zischend Luft einsog und den Atem anhielt. Drau?en tauchte der Horizont nach unten ab, und das Fenster umrahmte nur noch den blauen Himmel. Pfeilgerade ging es der Sonne entgegen. Erst als das Bitte-Anschnallen-Schild erlosch, begannen sich allm?hlich die Verspannungen in mir zu l?sen. Auch mein Leidensgenosse schien sich zu entspannen. Als ich zu ihm r?ber schaute, bemerkte ich, dass wir uns w?hrend des Startes an den H?nden gehalten hatten. Erschrocken zog ich meine zur?ck und versteckte sie hinter der Armlehne. Ich konnte nicht glauben, was hier offensichtlich zwischen uns ablief. Verlegen huschten meine Augen kurz zur Seite und versuchten eine Reaktion des Mannes neben mir zu erhaschen. Er war anscheinend noch dabei, sich vom Start zu erholen, hatte aber ein spitzb?bisches Schmunzeln auf den Lippen. Augenblicklich starrte ich stur geradeaus. "Ich habe es wirklich nicht mit Absicht gemacht. Aber Ihre Hand war das einzige, an dem ich mich festhalten konnte." Seine Entschuldigung klang ehrlich gemeint, auch wenn er nicht den Eindruck machte, sich irgendwo festhalten zu m?ssen - zu keiner Zeit. Und dann war da noch immer dieses eigenartige L?cheln. Ein merkw?rdiger Schauer fuhr mir ?ber den R?cken. Zum Gl?ck kam in diesem Moment die Stewardess vorbei. "M?chten Sie etwas trinken?", fragte sie uns freundlich. Ich drehte mich zu ihr und sch?ttelte leicht den Kopf. Im selben Moment bestellte Herr Winter zwei Champagner. Es schien einfach kein Entkommen f?r mich zu geben. Aus den zwei Gl?schen Sekt waren bald vier und dann sechs geworden. Inzwischen plauderten wir ?ber Dieses und Jenes und am?sierten uns pr?chtig. Es stellte sich heraus, dass er der Inhaber einer kleinen PR- Agentur war und denselben Kongress besuchen wollte. Wie klein die Welt doch war. Dementsprechend hatten wir schnell ein Thema gefunden, das uns beide interessierte. Allerdings begannen wir bald, auf private Bereiche abzuschweifen. So erfuhr ich, dass er 39 Jahre alt war, bereits zweimal geschieden und einen Faible f?r gute Weine hatte. Was mich betraf, so erz?hlte ich ihm die reine Wahrheit - allerdings aus der Sicht einer Frau. Ob ich es wollte oder nicht, wir beide hatten uns in einen hemmungslosen Flirt verstrickt. Marco, wir waren schon l?ngst beim Du angelangt, war letztlich doch charmanter, als ich zun?chst angenommen hatte. Ich konnte mich seinen Komplimenten einfach nicht erwehren. Zueinander gelehnt nippten wir an unserem Champagner und flachsten miteinander wie zwei Schulkinder, die sich gerade ihren ersten Kuss gegeben hatten. Soweit sollte es aber bestimmt nicht kommen, betete ich mir im Geiste immer wieder vor. "Befinden Sie sich in festen H?nden, wenn ich so indiskret fragen darf?" Fr?her oder sp?ter musste diese Frage ja kommen. Und ich h?tte l?gen sollen. Stattdessen trank ich den Rest des Champagners mit einem Schluck aus und machte beim Abstellen eine verneinende Geste. "Dann k?nnen Sie also tun und lassen, was Sie wollen", stellte Marco zufrieden fest. "Und ich brauche mit keine Sorgen zu machen, in ein fremdes Revier einzudringen." Anscheinend waren die Turbolenzen in vollem Gange. Nur hatte ich mich nicht angeschnallt. Vermutlich war es der Alkohol, der mich zu folgender Antwort hinrei?en lie?. "Ich bin frei wie ein Vogel!", hauchte ich ihm entgegen und machte zudem einen reichlich zweideutigen Augenaufschlag. "Dann m?ssen Sie aber aufpassen, nicht in die F?nge eines Falken zu geraten", entgegnete mir Marco in einem sonoren Tonfall, bei dem ich eine G?nsehaut bekam. Unbewusst rieb ich meine bestrumpften Beine aneinander und korrigierte meine Haltung. "Vielleicht lasse ich mich gerne einfangen", sagte ich leise, so dass es niemand anderes h?ren konnte. Bei diesen Worten schaute ich ihm tief in die braunen Augen. Von da an war die Situation nicht mehr mit dem Champagner zu entschuldigen gewesen. Mit seinem durchdringenden Blick hielt er mich fest im Griff. L?ngst war ich nicht mehr in der Lange, ihm zu entkommen. Stumm starrten wir uns gegenseitig an. Man konnte die Spannung zwischen uns beinahe knistern h?ren. In mir begann pl?tzlich, eine unheimliche Hitze zu wallen. Ohne es zu merken, biss ich mir lasziv auf die Unterlippe. Dann f?hlte ich einen sanften Druck auf meinem Knie. Marco fuhr mit seiner warmen Hand ?ber meinen Schenkel und lie? seine Finger spielen. Vielleicht h?tte ich es ihm verbieten sollen, doch ich tat es nicht. Stattdessen schloss ich die Augen und genoss es mit einem leisen St?hnen. Ganz langsam wanderte seine Hand am Kleid empor. Ein hei?er Schauer fuhr durch meine Glieder. In diesem Moment musste er die Strumpfhalter gef?hlt haben. Nur noch ein kleines St?ckchen und er war beim... Erschrocken blickte ich an mir hinab. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass sich bereits eine kleine Beule unter meinem Kleid abzeichnete. Hastig strich ich den Saum meines Blazers dar?ber und stoppte seinen frivolen Vormarsch. Hoffentlich hatte er nichts bemerkt. Hoffentlich... "Zu sp?t!" fl?sterte Marco mir ins Ohr. Seine Hand schloss sich fest um meinen Oberschenkel. Mein K?rper zuckte zusammen. Aufgeregt lie? ich meine Blicke in die Runde schweifen, ob jemand etwas von unserem Spielchen mitbekam. Die meisten Passagiere waren jedoch in ihre Zeitung vertieft oder hatten sich mit einem Kopfh?rer und geschlossenen Augen bequem zur?ckgelehnt. Als w?rde Marco dadurch nur noch mutiger werden, schob er meine Hand beiseite und legte mir seine in den Schritt. Reflexartig presste ich meine Knie aneinander und versteifte mich. Ein woll?stiger Laut drang ?ber meine Lippen nach drau?en und kitzelte an Marcos Libido. Was geschah hier nur mit mir? "Ich war mir anfangs nicht ganz sicher", h?rte ich seine Stimme wie durch Watte gesprochen. "Aber ich hatte es gehofft und bin froh, dass es nicht anders ist." Seine Worte wirkten wie eine Hypnose auf meine Sinne. Ich konnte mich keinen Zentimeter r?hren. Willenlos war ich seiner Begierde ausgeliefert. Z?rtlich legte er seine Hand an meinen Kopf und drehte ihn seinem zu. Mein Brustkorb bebte. Ich verlor mich in seinen Augen. Seine Hand massierte meine Erregung. Wieder konnte ich ein St?hnen nicht unterdr?cken, doch ehe es ?ber meine Lippen kroch, fing Marco es mit den seinen ab. Er k?sste mich. Seine Zunge rang mit meiner um die Herrschaft, hatte aber schon vom ersten Moment an gewonnen. Meine Finger krallten sich in den Armlehnen fest, und ich lie? mich von seiner Liebkosung f?hren. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, in der ich mich ihr v?llig hingab. So wunderbar weich und warm schmeckten seine sinnlichen Lippen, mit denen mich Marco zu verschlingen drohte. Um mich herum schien die Zeit still zu stehen. Keine Ger?usche. Keine Bewegung. Nur dieser Kuss. Und dann war er vorbei. Langsam verschwand der Nebel aus meinem Bewusstsein und gab den Blick in die Realit?t frei. Verwirrt blinzelte ich mit den Augen und schaute mich verlegen um. Niemand schien uns beobachtet zu haben. Alles ging seinen gewohnten Gang. Nur ich stand irgendwie abseits von alledem. Neben mir sank Marco mit einem zufriedenen L?cheln in seinen Sessel zur?ck. Der Saum meines Kleides war hochgerutscht, und die Ans?tze der Str?mpfe lagen frei. Schnell r?ckte ich meine Kleidung zurecht und versuchte so zu tun, als w?re nichts passiert. Nat?rlich gelang mir das nicht halb so gut, wie ich beabsichtigt hatte. Zun?chst war da wieder die Str?hne, die mir wild im Gesicht hing, und au?erdem wies mein Lippenstift deutliche Spuren auf, die von weit mehr als nur einem kurzen Schmatzer zeugten. Ohne ein Wort zu verlieren stand ich auf und schritt den Gang hinunter zur Toilette. Das Laufen fiel mir unglaublich schwer, was aber definitiv nicht an den hohen Abs?tzen lag. Meine Beine waren von diesem Erlebnis ganz weich geworden. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, mich geradeaus gehend in die enge Kabine zu retten. Als die T?r verschlossen war, lie? ich mich mit dem R?cken gegen sie fallen und atmete erst einmal tief durch. Es war unfassbar, was ich diesem Flegel alles erlaubt hatte. Es war so gar nicht meine Art, mich so zu vergessen. Egal was auch passierte, selten hatte ich die Kontrolle ?ber meine Sinne so derart verloren. Doch diese Gedanken kamen nun um einiges zu sp?t. Der Anblick, den mir mein Spiegelbild bot, war eindeutig. Ich zog ein Papiertuch aus dem Spender und wischte mir die verschmierte Farbe aus den Mundwinkeln. Auch die Str?hne strich ich aus meinem Gesicht, jedoch rutschte sie gleich wieder nach, als ich den Lippenstift aus der Tasche hervorholte und die Konturen nachzog. Das musste f?rs erste gen?gen. Nur noch schnell die Str?mpfe ein wenig zurecht gezupft, und schon waren alle Anzeichen des hei?en Flirts beseitigt. Mehr oder weniger. Eigentlich konnte ich nun zur?ck zu meinem Platz gehen, aber dort sa? ja noch Marco. Ich konnte mir bildhaft sein freches Schmunzeln vorstellen, mit dem er mich empfangen w?rde. Solche Typen glaubten immer, sie k?nnten mit Frauen alles machen, was sie wollten. Und dass das gerade mir passierte, lie? mich w?tend werden - auf mich selbst. Hinter mir klopfte es an der T?r. "Ich bin schon fertig", antwortete ich schroff. Au?erdem war das nicht die einzige Toilette hier im Flugzeug. Mit einem Ruck drehte ich das Schloss herum und riss die T?r auf. Vor mir stand Marco. Er schaute mich an - ich schaute zur?ck. Im n?chsten Augenblick st?rzte er hinein und fiel ?ber mich her. Mit einer beil?ufigen Bewegung warf er die T?r zu und verriegelte sie. Au?en leuchtete das Besetzt-Signal auf. Im Inneren schlang ich meine Arme um den heranst?rmenden Mann, der mich schier uners?ttlich k?sste. Einer meiner Schenkel legte sich um seine H?fte, den er mit flie?endem Handstreich entbl??te. Noch in derselben Bewegung warf er mich auf die kleine Ablage neben dem Waschbecken. Mit einem Klatschen schlugen meine Pobacken auf der kalten Oberfl?che auf. Nun konnte ich beide Beine hinter meinem Liebhaber verschr?nken. Immer gieriger wurden unsere K?sse. In wilder Leidenschaft lie? ich mich unter seinem bebenden K?rper begraben. Nun wurde ich seiner Erregung gewahr, die sich gegen meine w?lbte. Marcos H?nde gruben sich tief in mein Becken und zogen mich dich an ihn heran. In mir tobte ein Feuersturm. Ich wollte, dass er mich nimmt. Und so gab ich mich ihm v?llig hin. Unsere Zungen verw?hnten sich gegenseitig. Meine Arme wanderten ?ber seinen muskul?sen Oberk?rper und versuchten verzweifelt, irgendwo Halt zu finden. Doch es war gar nicht n?tig. Marco lie? mir keinerlei Bewegungsfreiheit. Ich wollte auch keine und lie? mich willig f?hren. Nach einer Weile gestattete er mir einen Moment zum Luft holen. Mein Kleid war weit nach oben gerutscht, so dass er meine nackten Schenkel streicheln konnte, w?hrend er mich aufzufressen schien. Nun glitt er an mir hinab und kniete sich auf den Boden. Ohne zu z?gern, griffen seine H?nde um meine Taille und zerrten am Slip. Als es nicht sogleich klappte, legte er meine Beine ?ber seine Schultern und gab mir einen groben Schubs - es h?tten aber genau so gut ein Luftloch sein k?nnen. Als ich mit dem Kopf gegen die R?ckwand stie?, l?ste sich die Haarspange. Augenblicklich fielen mir die roten Haare ins Gesicht. Mit einem St?hnen warf ich meinen Kopf in den Nacken, als ich sp?rte, wie der Slip ?ber meine Pobacken schnellte. So weit es ging, zog Marco ihn bis zu den Strumpfhaltern herunter. Einer meiner Pumps glitt mir vom Fu? und fiel klappernd zu Boden. Mit den Fingern fuhr ich fordernd durch den Haarschopf meines Liebhabers, der daraufhin seine warmen Lippen um meinen M?dchenschwanz schloss und ohne Vorwarnung gierig zu saugen begann. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. Sein Kopf wippte in meinem Scho? auf und ab. Ich sp?rte seine Zunge, wie sie sich um meinen Schaft schlang und nach mehr verlangte. Mit den H?nden hielt er mich an den H?ften fest, so dass ich nicht nach vorne rutschen konnte. Gleichzeitig bekam ich das Gef?hl, als wollte er all meine Leidenschaft aus mir heraus pressen. Meine Unterschenkel baumelten im Takt der Bewegungen ?ber seinen Schultern. St?hnend lehnte ich mich r?cklings gegen die Kabinenwand und genoss seinen hei?en Atem in meinem Schritt. Lange konnte ich es nicht mehr zur?ckhalten. In mir ballte sich eine unglaubliche Erregung zusammen. Marco hatte meinen Kitzler g?nzlich in sich aufgesogen und lie? ihn nicht mehr los. Nun musste er das Pulsieren sp?ren. Mit jedem Herzschlag zuckte ich zusammen. Mein Atem geriet ins Stocken. In meinem Scho? erklang ein woll?stiger Seufzer und ergoss mich in seinem Mund. Der Orgasmus ?bert?nte all meine Sinne. Vor meinen Augen tanzten Lichter auf und ab. Jeder Muskel in meinem K?rper war zum Zerrei?en gespannt. Mein Brustkorb bebte bei jedem Schwall, den mein Liebhaber mit Wonne trank. Im n?chsten Augenblick sank ich ersch?pft zusammen. Doch der starke Griff des Mannes hielt mich unerbittlich gefangen. Wie ein Grashalm, der dem Willen des Windes ausgeliefert war, schwankte ich hin und her. Mein Kopf fiel vorn ?ber, und ich versuchte, mich auf der Ablage aufzust?tzen. Mit einem langen "Mmmmhhhh!" lie? Marco schlie?lich von meinem Kitzler ab. Ein d?nner, wei?er Faden zog sich an seinem Mundwinkel lang und zerriss. Mit der Zunge wischte er ihn gen?sslich fort. An meinen H?ften zog er sich an mir hinauf und erstickte mein schweres Atmen mit einem salzig herben Zungenkuss. Noch immer vom H?hepunkt ganz benommen, hing ich wehrlos in seiner fesselnden Umarmung. Eine seiner H?nde griff nach meinem Schenkel und rieb ihn gegen seine Flanke. Deutlich konnte ich den Druck seiner Erregung versp?ren, die sich in seinem Schritt versteifte. Schon im n?chsten Augenblick zog er mich von der Ablage und stellte mich auf die Beine. Mit nur einem Pumps w?re ich sicherlich umgefallen, doch Marco hatte meinen K?rper l?ngst in seiner Gewalt. Mit einem Ruck warf er mich herum und dr?ckte befehligend meinen Oberk?rper vorn?ber, so weit es der enge Raum erlaubte. Auf Zehenspitzen stehend zwang er mich, ihm mein nacktes Ges?? zu pr?sentieren. Der herabgezogene Slip spannte sich zwischen meinen weit ge?ffneten Schenkeln, die vor Schwei? feucht gl?nzten. In ?ngstlicher Erwartung vernahm ich dass surrende Ger?usch eines sich ?ffnenden Rei?verschlusses. Dann das Klimpern einer G?rtelschnalle. Marco streifte seine Hose hinunter. Im n?chsten Augenblick fassten zwei H?nde verlangend nach meinen H?ften. Ich schloss die Augen. Etwas Hartes fuhr zwischen meinen Pobacken. Doch schon war es wieder weg. Einen Wimpernschlag lang herrschte absolute Stille. Ein St?hnen entkam mir, als ich es erneut versp?rte. Diesmal verharrte es einen Augenblick. Und dann nahm der Druck schlagartig zu. Ich biss mir auf die Lippen, als es sich seinen Weg in mein Inneres bahnte. Unaufhaltsam bohrte es sich wie ein gl?hendes Eisen in mir hinein. Ich sp?rte, wie es mich auszuf?llen begann, wie es sich in mir fortbewegte. Ein woll?stiger Schmerz dehnte sich brennend in meinem Becken aus. Nur mit M?he konnte ich einen lauten Aufschrei unterdr?cken. Lediglich ein leises Wimmern konnte mein Liebhaber vernehmen. Eine einzelne Tr?ne lief mir ?ber die Wange und tropfte auf die Ablage. Nun hatte Marco sein Glied in voller L?nge in mir eingef?hrt. Seine warme Haut schmiegte sich an meinen Po. Meine Beine zitterten, brauchten mich aber nicht mehr zu tragen. Hinter mir h?rte ich Marco tief ausatmen. Als n?chstes stie? er mich an den H?ften von sich fort. Erneut sp?rte ich seine Bewegung in mir. Doch f?r Entspannung lie? er mir keine Zeit, denn gleich darauf zog er mich hart an sich heran und rammte seinen Luststab tief in meine Grotte. Und dann ein weiteres mal, und noch mal, und noch mal... Mein Wimmern wurde zu einem rhythmischen Singsang, begleitet von den Taktschl?gen unserer Haut. Mit weit aufgerissenem Mund stand ich vorn?ber gebeugt vor Marco, dessen hei?e St??e immer schneller kamen. Immer wieder und wieder warf er mich vor und zur?ck. Der Busen bebte im Mieder und zerrte an meinem Brustkorb. Meine Haare wogten hin und her. Marco strich sie auf eine Seite, damit er mein von Leidenschaft verzerrtes Antlitz betrachten konnte. Nun wagte auch ich einen Blick auf meinen Intimpartner zu werfen. ?chzend zw?ngte er sich pausenlos in meine enge ?ffnung. Als er sah, dass ich zu ihm aufschaute, fuhr er mit seinen H?nden unter mein Kleid und legte sie um meine Br?ste. So zog er mich zu sich hoch und versenkte seine Zunge in meinem Rachen, w?hrend er mich ohne Unterlass nahm. Inzwischen hatte ich jedwedes Gef?hl f?r Zeit verloren. Ob es nun schon eine Stunde oder blo? eine Minute andauerte, konnte ich wahrlich nicht mehr sagen. Das einzige, was ich wahrnahm, waren Marcos durchdringende St??e, die meine Sinne v?llig beherrschten. Irgendwann jedoch gerieten sie ins Stocken. Hinter mir ert?nte ein gequ?ltes Zischen, gefolgt von einem ersch?pften Ausatmen. Mein K?rper streckte sich, als er von einem Schwall unbeschreiblicher W?rme erf?llt wurde. Ein Schmatzen drang an meine Ohren, als Marco noch einmal mit aller Kraft zustie?. Dann wurde es ruhig. Nur unser befriedigtes Ringen nach Luft hing noch in der engen Kabine. Langsam wich der Druck aus meinem Becken zur?ck. Marco lie? seinen Kopf auf meine Schulter sinken und lehnte sich schwer gegen meinen K?rper. Ich roch seinen herben Schwei?, w?hrend er mich mit seinem Gewicht gegen die Wand dr?ckte. Nach und nach kehrte mein Verstand zur?ck, und ich wurde mir pl?tzlich bewusst, was ich soeben mit mir hatte machen lassen. "Was f?llt Ihnen eigentlich ein...", begann ich zu schimpfen, doch Marco setzte dem Satz mit einem Kuss ein j?hes Ende. Wieder einmal musste ich mich geschlagen geben. Ein selbstgef?lliges Grinsen legte sich auf seine Lippen, w?hrend er seinen G?rtel schloss. Dennoch konnte ich ihm nicht wirklich b?se sein - so sehr ich mich auch anstrengte. Trotz seiner harten Gangart w?hrend des Liebesspiels, blieb er einfach zu charmant. Und ich verfluchte mich daf?r, immer wieder auf seine Art reinzufallen. "Wir sehen uns ja gleich noch", l?chelte er mich an und zog sich die Hose hoch. Nur wenige Augenblicke sp?ter hatte er die Kabine auch schon verlassen. Fassungslos starrte ich gegen die T?r und drehte das Schloss herum. Mit blieb nichts anderes ?brig, als wortlos mit dem Kopf zu sch?tteln. W?hrend ich den Slip wieder hochzog und mein Kleid dar?ber strich, konnte ich mir ein Schmunzeln jedoch nicht verkneifen. Ich hatte gerade Sex auf eine Flugzeugtoilette gehabt. Wer konnte das schon von sich behaupten?! Ein weiteres Mal musste ich mir den Lippenstift nachziehen. Auch die Haare wollten erneut geb?ndigt werden. Dann noch schnell in die den Schuhe gerutscht, der w?hrend des Aktes verloren gegangen war, und machte mich auf den Weg zu meinem Platz. Die Augen stur geradeaus gerichtet, schritt ich durch den schmalen Gang, um nicht in die Gesichter der anderen Passagiere schauen zu m?ssen. Vermutlich war einigen von ihnen unser kleines Abenteuer nicht verborgen geblieben. Wie erwartet hatte Marco noch immer sein Grinsen im Gesicht. Er wirkte wie die Katze, die gerade den Kanarienvogel verspeist hatte. Doch seine Unschuldsmiene vermochte niemanden zu t?uschen, was er vermutlich auch gar nicht ernsthaft beabsichtigte. Ich spielte die Beleidigte und setzte mich, ohne meinen Nachbarn auch nur eines Blickes zu w?rdigen. So gleichg?ltig wie eben m?glich, schlug ich meine Beine ?bereinander und versteckte mich stumm hinter einer Zeitung. "W?rden Sie auf dem Kongressempfang heute Abend als meine Begleitung erscheinen, Lydia?", fragte Marco beil?ufig. "Liebend gerne", gab ich trocken zur?ck. Verflucht! Der Flug dauerte nur noch eine knappe Stunde, die wir zur H?lfte in einer Warteschleife verbrachten. Die Gedanken an den bevorstehenden Abend vertrieben jede Flugangst. Nach der Landung schlenderten wir gemeinsam zur Gep?ckausgabe und warteten auf unsere Sachen. Es war blanke Ironie, dass gleich als erstes jener Koffer auf dem Flie?band heran rollte, der am Morgen noch vermisst wurde. Doch nun, da ich ihn in Empfang nahm, wurde mir bewusst, wie gut ich auf ihn inzwischen verzichten konnte. Marco und ich teilten uns ein Taxi und fuhren gleich in sein Hotel. Unterwegs teilte ich meinem mit, dass das Zimmer nicht mehr ben?tigt wurde. Als wir ankamen, meldeten wir uns nur kurz an der Rezeption und lie?en unser Gep?ck von einem Pagen raufbringen. Inzwischen hatte ich Marco berichtet, was es mit meinem Koffer auf sich hatte, und dass sich nur dieses eine Outfit befunden hatte. "Dann werde ich Dir f?r heute Abend einfach etwas sch?nes kaufen", meinte er ohne Z?gern, legte seinen Arm um meine Taille und spazierte mit mir auf die Stra?e hinaus. Es stellte sich alsbald heraus, dass er nicht zum ersten Mal in London war. Zielsicher fand er ein kleines Gesch?ft, dessen Schaufenster einen recht exklusiven Eindruck machte. Beim Anblick der Preise wollte ich schon weitergehen, doch Marco f?hrte mich einfach hinein. Man begr??te uns h?flich und lie? uns ausgiebig st?bern. Nach einer Weile bot uns eine hochgewachsene schlanke Frau ihre Hilfe an. Auf den zweiten Blick bemerkte man, dass sie - wie ich - gar keine war. Als mir schlie?lich die Pumps in ?bergr??en auffielen, wurde mir klar, f?r wen dieser Laden eigentlich gedacht war. Als die "Dame" uns fragte, wonach wir suchten, teilte Marco ihr seine Vorstellungen mit. In den folgenden Minuten kam ich mir wie eine wandelnde Schaufensterpuppe vor, die man nach Belieben an und aus zog. Ich konnte allerdings nicht behaupten, dass ich es nicht genoss. Wir verlie?en den Laden schlie?lich mit einer Tasche, in der sich unter anderem ein fast bodenlanges, rotes Tr?gerkleid mit Armen aus durchsichtigem T?ll befand. Zwar war der Ausschnitt relativ brav, daf?r aber wirkte der lange Seitenschlitz umso verruchter. Auch die roten Sling-Pumps passten genau zum Flair dieses Kleidungsst?ckes. Trotzdem traute ich mich am Abend in dieser Aufmachung auf den Empfang. Und es wurde ein tolles Erlebnis. Nicht nur, dass es mir ?u?erst Spa? machte, den Avancen der anderen Herren zuzuh?ren, sie steckten auch noch bereitwillig die Visitenkarten meiner zuk?nftigen Agentur ein, die ich ihnen reichte. Nach dem obligatorischen Palaver gesellten wir uns zu den Paaren auf die Tanzfl?che. Es war nicht schwierig, mich an die F?hrung eines Herrn zu gew?hnen. Im Laufe des Abends lernte ich sie mehr und mehr zu sch?tzen. Nur als Marco einem fremden Mann erlaubte, abzuklatschen, wurde mir f?r einen Augenblick doch ein wenig mulmig. Aber selbst an dieser Situation fand ich bald Gefallen - zumindest bis Marco zu dem Schluss kam, mich nicht l?nger teilen zu wollen. Dementsprechend leidenschaftlich verbrachten wir die folgende Nacht. Wie im Flugzeug lie? ich mich einfach von der Lust meines Liebhabers forttreiben. Und er sorgte daf?r, dass ich wahrlich nicht zu kurz kam. Viel zu schnell war das Wochenende vor?ber. 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Polizistin ist eine Zeugin gegen Zuhlter

Kim Krüger, die 40jährige Polizeioberrätin wurde Zeugin, zusammen mit einer Bardame, wie der junge Zuhälter Boris zwei seiner Prostituierten mit den Fäusten erschlug. Er wurde verhaftet und vor dem Prozeß wurden die beiden Belastungszeuginnen unter Polizeischutz gestellt. Kim wusste nicht daß sie selbst mit ihren gut schulterlangen, leicht gewellten brünetten Haaren, den wunderschönen braunen Augen, den kleinen, festen Brüsten, der Wespentaille, dem Knackarsch und den grazilen Schenkeln...

2 years ago
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Held fr eine andere Welt

Ich drehte das Licht aus und verschloss die Tür des Klassenzimmers. Gähnend kratzte ich mich am Hintern.Wieder ein anstrengender Tag vorbei am Eberhard-Staubfang .. Äh, Straubing-Gymnasium in G.. Ich war rechtschaffen Müde nach einem ausgefüllten Arbeitstag. Erst war die Sprechanlage ausgefallen, dann gab's Schwierigkeiten mit den Jungenwaschräumen weil ein paar der jugentlichen Penner einen Eimer mit irgendwelchem Klebstoff in den Ausguss einiger Waschbecken geschüttet hatten was die ganze...

3 years ago
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Eine Lehrerin wird rangenommen

Die letzte Stunde, es klingelte, die Schüler gingen gemächlich vom Pausenhof in die Klassen zurück. Das Internat für Knaben, ein Relikt aus alten Zeiten, hatte einen guten Ruf. Die Leistungen waren überdurchschnittlich, die Schulabgänger hatten keine Probleme, einen Studienplatz zu bekommen. Sie waren ehrgeizig, wurden aber auch ziemlich gefordert. Heute sollte die Klasse 13 die letzte Klausur in Geschichte zurück bekommen. Die 15 jungen Männer warteten auf ihre Lehrerin. Sabine Schubert, eine...

3 years ago
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Eine Serie von falschen Entscheidungen

Es begann am Ende unseres letzten Jahres in der High School. Wir waren zwei Mädchen, die gerade 18 geworden sind und so stolz darauf, erwachsen zu sein (ohne alle Folgen dieses Begriffs zu verstehen), und wir stehen vor dem Eintritt ins College. Wir waren zwei naive weiße Mädchen, die in sicheren Vorstadtvierteln, in gut situierten Häusern aufwuchsen. Wir hatten ein Leben, auf das wir uns freuen konnten, das erste College, und wer weiß was? Warum wir die dummen Sachen gemacht haben, verstehe...

Interracial
4 years ago
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Eine Weihnachtsgeschichte

Sarah Baumann hatte es von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber sie wollte ihrem Freund Ralf, mit dem sie jetzt schon fast acht Jahre zusammen war, nicht die Freude verderben. Er hatte sich „Weihnachten wie früher“ gewünscht, wohlwissend, dass es sowas nicht geben konnte. Zwar konnte man versuchen alles so auszurichten wie vor 40 Jahren, was einem bei den Dingen wie Essen, Dekor etc. auch gelingen konnte, aber man selbst war einfach nicht mehr der, der man als Kind gewesen war. Sarah...

4 years ago
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Multiversum Eine Einfhrung

Einf?hrung: Multiversum Am Anfang war Nichts, war Gott, war Alles. Man k?nnte sagen Gott war langweilig, oder einsam, oder vielleicht auch einfach kreativ. Gott tr?umte, Gott dachte, Gott erschuf, denn jeder Gedanke wurde Wirklichkeit. Zuerst erschuf er Steine. Mit ihnen konnte man interessante Formen erschaffen. Was aber w?re, wenn sie das alleine k?nnten? Er erschuf Gravitation, Druck und W?rme. Er erschuf die Kernfusion ... und es wurde Licht. Ok, vielleicht war es nicht ganz so...

3 years ago
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eine sehr lange story diesmal

ALS EINER IN GAY ROYAL(Werner aus Krefeld) NE NETTE COMING-OUT-STORY AUS EINEM DUISBURGER PARK SCHRIEB......mußte ich auch was raushaun das war am 22.11.2016 DADURCH INSPIRIERT FIELEN MIR WEITERE ÄHNLICHE ERLEBNISSE EIN die Ich hier mal versuch raus zu haun.Früher passierte das im Sahnespenderforum das speziell für solche Geschichten und Storys geschaffen wurde,da müßten einige hundert meiner Storys nach zu lesen sein aber schon seit Monaten is diese Community offline und da ich bis jetzt noch...

2 years ago
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Eine Reise durch Zeit und Raum

Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...

3 years ago
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Eine aufregende Fahrt in der Straenbahn

Ich hatte meinen Freund und mich schon die ganze Woche verrückt gemacht, dass wir unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollten und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Ich hatte sich schon gebadet und schick gemacht, als ich von der Arbeit kam, und während mein Freund in der Wanne saß, sah er mir zu wie ich mich schminkte. Dann holte ich schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal...

2 years ago
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Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt. Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes...

2 years ago
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EINE FANTASIE

Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke."Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich...

4 years ago
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Eine erste Erfahrung

Vorab, der Text ist nicht von mir. Ich bin bi und eher auf Frauen fixiert, aber mich hat das folgende sehr erregt und deswegen möchte ich es gerne mit euch teilen. Weiter unten noch ein paar Infos zu mir. Viel Spaß Man liegt im Bett mit IHM, hält sich im Arm, schaut sich tief in die Augen und küsst sich für eine ganze Weile >Dann spürt man die Wärme die zwischen seinem Schritt ausgeht >Man fragt ihn "ob man sich darum kümmern soll" >ER kann kaum ablehnen und man führt eine...

4 years ago
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Hannes Eine Hure zum Achtzehnten

Jeder der möchte kann mitschreiben. Eine Hure zum Achtzehnten „Hier Hannes“, mein Vater deutete auf eine verhärmt aussehende Frau. „Das ist Barbara, aber du kannst sie auch Babsi nennen!“ Seine riesigen Hände glitten über ihr stramm sitzendes Shirt. „Das sind Oschis“, kommentierte Vater und zog das T-Shirt rauf. Babis dicke fleischige Oberweite quoll aus dem viel zu kleinen Büstenhalter. Vati strich mit einer Hand über ihre rechte Brust und sagte, „eine Milchkuh zum Achtzehnten. Live und in...

4 years ago
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Der Autoverkufer und seine Frau

Jeder von uns kann Teil dieser Geschichte sein. Roger ist in Kiel aufgewachsen und da er ein grosser Autonarr ist, hat er eine Automechanikerlehre gemacht, kurz nach Ausbildungsende hat er, dank seinem heissen, getunten Alfa, die wirklich bildhübsche Marlene kennengelernt und sie nach wenigen Monat geheiratet. Er hat gewusst, die musst du behalten. Zwischenzeitlich ist einige Zeit vergangen, Marlene hat Roger mit ihren Ansprüchen dazu gebracht sich weiterzubilden und so arbeitet er mit seinen...

4 years ago
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Der Spanner und die kleine Nachbarschlampe

Maturbieren vor dem alten Nachbarn ( Teenstory) Samstag Nachmittag, ich hatte den letzten Flieger aus Mailand bekommen und landete ohne Verspätung. Nachdem ich mit dem Taxi zu meinem Elternhaus gefahren war, gab es eine lange Begrüßungszeremonie für mich. Meine Eltern freuten sich, dass ich endlich zurück war. Die zwei Jahre Auslandsstudium waren eine schöne Zeit gewesen, aber ich war auch froh darüber endlich wieder daheim zu sein. Nach einem feuchtfröhlichen Wochenende mit der Familie und...

3 years ago
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Nur eine Nacht

Mike und ich waren seit ein paar Jahren verheiratet und er wollte die ganze Zeit, in der wir verheiratet waren, Kinder haben. Ich hatte anfangs seinem Wunsch nach Kindern widerstanden, da ich mich mehr auf meine Karriere konzentrierte als auf die Gründung einer Familie. Eines Tages entschied ich, dass ich bereit war, seinen Wunsch zu erfüllen. Ich wollte ihn überraschen, indem ich ihm ein Baby schenkte. Ich setzte heimlich die Pille ab und benutzte für ein paar Monate ein Diaphragma. Als ich...

1 year ago
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Eine Nutte wird geboren

Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...

3 years ago
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Ein Urlaub der keiner werden sollte

Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit T...

2 years ago
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Eine unerwartete Wendung

RRRRRING Erschrocken wache ich auf. Es ist wieder dieser blöde Wecker, der mich aus den Träumen gerissen hat. Die Zeit der Sommerferien, wo ich ausschlafen kann, ist heute vorbei - die Schule fängt wieder an. Alltag also. Ich bin immer schon ein guter Schüler gewesen. Nicht so ein Streber, den keiner leiden kann - Ich kann mich auch zurückhalten. Zur Zeit besuche ich die zwölfte Klasse des Gymnasiums in meinem Nachbardorf. Ich bin all die Jahre mit derselben Klasse unterwegs gewesen, aber...

Bisexual
4 years ago
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Familienbande Eine Geschichte zum Mitschreiben

Die Namen sind rechts unter Customize anpassbar Arnold und Annegret Anhölter hatten schon immer eine soziale Ader. Arnold hatte eine Fabrik von seinen Eltern geerbt, dementsprechend vermögend war er. Nachdem er Annegret kennengelernt hatte zogen sie gemeinsam in die Familienvilla am Stadtrand.Sie hatten drei eigene Kinder: Adrian war mittlerweile 20 und hatte gerade sein Studium in Berlin angefangen, Anja und Anna waren gerade volljährig geworden und standen kurz vor dem Abitur. Genauso wie...

Incest
2 years ago
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Eine ganz normale Familie

Es war gegen 7 Uhr an einem Montagmorgen in einer norddeutschen Kleinstadt. In einem kleinen aber liebevoll hergerichteten Einfamilienhaus versammelte sich eine auf den ersten Blick ganz normale Fami-lie zum Frühstück. Peter, der Vater, war 35 Jahre alt, blond und muskulös, war Schulleiter eines Gymna-siums in der nahen Großstadt. Michaela, seine Frau, war 36 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, sie war gerade mal 1,60m groß,...

Incest
1 year ago
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Eine zauberhafte Familie

Eine zauberhafte Familie! Hier geht es um eine Familie, in der die einzelnen Familienmitglieder magische Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel Gedankenkontrolle, Liebeszauber, Verwandlung...

2 years ago
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Endlich eine Big Bang TheoryParodie

Grüßt euch und willkommen zur ersten versauten Big Bang Theory-Parodie in deutscher Sprache. Die Story ist öffentlich, fühlt euch also frei sie um Kapitel zu ergänzen, bzw. einen neuen Storystrang zu erstellen. Die Serie bietet ja zumindest meiner Meinung nach genügend Stoff für eine versaute Adaption (Ich selbst habe sie mir bisher wenn überhaupt nur wegen Pennys Kurven angeguckt, was eine Sahneschnitte... ). In diesem Sinne: Alles ist gesagt, wo soll unsere Story also nun beginnen?

1 year ago
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Der Vater von meinem ExFreund hat mich zur Hure gemacht

Hallo, mein Name ist Katharina und ich habe mich aus eigner Dummheit durch den Vaters meines Ex-Freund zu einer Hure machen lassen und muss jetzt für ihn anschaffen gehen! Mein Leben als Sexsklavin fing vor ein paar Jahren an, als ich noch in Liederbach im Taunus bei meinen Eltern lebte. Ich war vor einer Woche gerade 18 alt geworden, da lernte ich samstags abends Marcel auf der Geburtstagsfeier einer Schulfreundin kennen, wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er, das war,...

Teen
2 years ago
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Der Geburtstag meiner Schwester

Das lange, weißblonde Haar, das sonst meist zu einem bauschigen Pferdeschwanz gebunden ist, fließt jetzt weich und üppig über die runden, schmalen Schultern. Es umrahmt Sandras hübsches Gesicht und lässt es eine Spur kleiner erscheinen. Lustig und keck wirkt das Stupsnäschen, das von drei, vier Sommersprossen beherrscht wird. Der volle und trotzdem fast noch kindliche Mund hat sich leicht geöffnet. Die weißen Zähne schimmern feucht. „Na los, mach schon, Sandra, wir warten, blas´ sie doch...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

3 years ago
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Faith and the Thai episode

FAITH AND THE THAI EPISODEorFaith’s Sexual awakeninga novel byNicoletta Sanchez Duran Faith and the Thai episode – Part 1 This is the story of Faith Griffith, 30 year old Manhattan school teacher whose husband Greg Pope had died whilst on honeymoon in Thailand. What Faith had never told anyone was that Greg had been found in an abandoned shack dead from a heart attack attributed to a combination of Viagra, crack and cocaine. Two days after their honeymoon started in Bangkok he had disappeared...

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Der Fotograf und seine Nichte

Ich bin Fotograf und meine Leidenschaft ist es gefesselte Frauen zu fotografieren. In meinem Keller habe ich mir eine Werkstatt eingerichtet, in der ich immer wieder Gegenstaende konstruiere, an denen ich meine Modells fesseln kann. Als ich letzte Woche wieder mal in der Werkstatt arbeitete klingelte es an meiner Haustuere. Es war meine Nichte Melanie. Sie frage mich, ob sie in meinem Pool ein paar Runden schwimmen doenne. Ich erlaubte es ihr. Da ich aber meine Arbeit beenden wolle, ging ich...

4 years ago
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Eine Busfahrt zur Uni

Lutz war unglaublich müde. Es war auch erst kurz nach 7 Uhr morgens. Die S-Bahn hatte Verspätung und nun musste er sich wieder in diesen total überfüllten Bus quetschen. Aber er wollte natürlich pünktlich in der Uni sein. Seine blonde mittellange Mähne war noch etwas zerzaust. Sein Rucksack hing lässig über der Schulter. Er trug heute die schwarze Lederjacke und Jeans. Insgesamt war er keine allzu auffällige Erscheinung, aber alles in allem konnten Frauen durch seinen Anblick durchaus schwach...

4 years ago
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Eine gnstige Gelegenheit

„Guten Tag Doktor Weber, Birgit Hörtz hier. Ich rufe an wegen der Vorsorgeuntersuchung für Michaela, eigentlich hatten wir sie ja aufs nächste Jahr verschoben, aber sie hatten ja angeboten einen Persönlichen Hausbesuch zu machen und deswegen wollte ich doch einen Termin für morgen 10:30 Uhr machen. Leider werde ich nicht da sein können und Michaela ist ganz alleine zuhause, sie weiß aber dass sie kommen und wird ihnen aufmachen. Ich hoffe es ist ihnen nicht zu umständlich, ich habe Michaela...

2 years ago
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Sabine eine junge Schlerin

Warme Sonnenstrahlen kitzelten an Sabines Füßen, während sie langsam erwachte. Draußen war es immernoch Winter und saukalt, aber drinnen war es muckelig warm. Sie räkelte sich und spähte in Richtung Wecker - kurz nach halb Zehn. Zum Glück war es ein schulfreier Samstag. Schlaff ließ sie sich wieder aufs Bett sinken, zufrieden bei dem Gedanken endlich in ihrer eigenen Bude zu wohnen. Knapp über sechs Wochen war es nun her, daß sie bei ihren Eltern aus- und hier am anderen Ende der Stadt, in...

3 years ago
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Auch eine Polizistin kann vergewaltigt werden

Ich bin Sabrina König eine 27jährige Kommissarin, war an jenem heißen Tag im August auf Fahrradstreife und hatte meine sexy Figur in einer ebenso sexy Uniform mit knappen Shorts und einer engen Bluse. Meine gut schulterlangen schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Mein Kollege war durch Krankheit ausgefallen, so war ich alleine unterwegs. Da fiel mir auf einem Waldparkplatz ein schwarzer Van auf, mit Diplomatenkennzeichen. Ich rief meinen Namen und bat um den...

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