Die Wette free porn video

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Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur Jahrtausendwende statt, weil ich Walter/Miranda keinen einfachen Zugang zum Internet geben wollte. (Es gab damals Internet, aber nicht so wichtig wie heute). Die Wette Kapitel 1 - Eine h?llische Dummheit Ich muss vorsichtig ?berlegen. Wie soll ich antworten? Mein Ansprechpartner, der Teufel, jedoch dr?ngt mich: "Na und, was willst du?" Ich ?berlege noch einmal, wie ich in diese Situation kam. Ich hatte ein altes Hexenbuch gekauft. Da stand ein lateinischer Zauber, der, angeblich, den Teufel beschw?ren solle. Ich war nat?rlich ein Skeptiker. Ich lachte dar?ber. Jetzt lache ich nicht mehr. Als bl?de Dummheit habe ich mich "just for fun" entschieden, das Ritual im Haus meiner Freundin, Christine, zu machen. Es verlangte ein Paar Kerzen und ein paar lateinische Spr?che, und ich h?tte niemals gedacht, es k?nnte ernst sein. Sobald ich die Kerzen anz?ndete und die Spr?che sagte, erschien der Teufel mitten im Raum. Er ist das typische Bild des Teufels. Beine, die in Hufen enden, H?rner auf der Stirn, einen Schwanz und nat?rlich rote Haut. Ausgenommen davon w?rde ich sagen, er ?hnelt Danny de Vitto sehr. K?nnte sein Zwilling sein. Christine steht wie eingefroren in derselben Position die sie hatte als der Teufel erschien. Sie sitzt auf dem Bett mit ?berschlagenen Beinen. Sie hat den K?rper in meine Richtung leicht verdreht und l?chelt mit halb ge?ffnetem Mund. Ihre Augen jedoch bewegen sich heftig, sie ist sichtlich in Panik. Es tut mir sehr leid, dass sie das alles erleben muss. Zuerst war er nicht gerade froh, als ich ihm sagte, ich h?tte ihn nur aus Spa? beschw?rt. Dann hat er mir vorgeschlagen, einen R?tselwettbewerb mit ihm zu machen. Wenn ich verliere, w?rde meine Seele ihm geh?ren, wenn er verliert, w?rde er einen Wunsch von mir erf?llen. Es war klar, dass ich keine Wahl hatte. Wir sollten gegenseitige Spr?che in Versen sagen, die sich immer reimen. Es hat lang gedauert, aber dann machte der Teufel einen Fehler. Ich hatte tats?chlich gewonnen. Jetzt wollte er wissen, was ich mir w?nsche. Ich musste vorsichtig sein und genau ?berlegen. Die Hollywood Filme zeigen immer, dass man in solchen Situationen in einer Falle stecken kann. Wenn ich zum Beispiel um Geld bitte, w?rde dieses Geld gestohlenes oder gef?lschtes Geld sein. Wenn ich um langes Leben bitte, w?rde ich an einer chronischen Erkrankung leiden, und so weiter. Ich wollte immer ein besserer F?hrer sein, darum ?berlegte ich mir eine Antwort, die mir zu diesem Zeitpunkt harmlos schien: "Ich will Macht ?ber M?nner haben." Als ich das sagte, ?nderte sich seine ernste Miene zu einem ironischen L?cheln. Ich bemerkte, dass ich etwas Falsches gesagt habe, aber bevor ich mehr sagen konnte, antwortete er, "Einverstanden." Gleichzeitig geschahen zwei Dinge: Meine Kleidung verschwand wie durch Zauberei und ich stand nackt vor ihm, und fing an gro?en Schmerz zu sp?ren. Mein gesamter K?rper tat weh, aber der Schmerz konzentrierte sich in meinem unteren Bauch und in meiner Brust. Ich musste mich herunterbeugen. Ich tastete meine Brust mit einer Hand ab, um herauszufinden wieso sie so schmerzte, und f?hlte wie sie langsam wucs und einen Busen bildete. Als ich verstand, was das bedeutete, bewegte ich meine H?nde zu meinen Genitalien. Ich hielt Penis und Hoden fest, in einem vergeblichen Versuch sie zu sch?tzen. Ich f?hlte jedoch, wie sie langsam und stetig schrumpften, bis sie verschwanden. Ich tastete was geblieben ist, und f?hlte wie mein Hodensack in sich zusammenzog und sich in zwei Schamlippen verwandelte. Dann fing es an wirklich zu schmerzen. Es war als ob man mit einem Messer meine inneren Organe zu Brei machte. Aber der Schmerz begann nachzulassen, bis er vorbei war. Ich konnte mich wieder aufrichten, und als ich meine Reflexion in dem Spiegel sah, sah ich, dass ich in eine sch?ne rothaarige Frau verwandelt worden war. Ich fragte: "Was hast Du mit mir gemacht?" Und dabei wunderte ich mich ?ber meine Stimme. Es war eine Frauenstimme, wie ich schon erwartete, aber sie klang sehr verf?hrerisch. Er lachte laut und sagte fast atemlos, "Als eine sch?ne Frau wirst du viel Macht ?ber M?nner haben." Bevor ich etwas erwidern konnte, sagte er weiter, "Ich mache es aber leichter f?r dich: Ich verfluche dich." Als er das sagte, fing der Schmerz wieder an. Ich kriegte Kr?mpfe in beiden F??en und sie bewegten sich ohne meine Kontrolle nach unten. Ich st?rzte zu Boden. Ich f?hlte Schmerz im Stei?bein und auf der Stirn. Der Schmerz endete, aber meine F??e blieben nach unten gebogen. Etwas bewegte sich st?ndig an meinem Hintern. Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen was es ist, und entdeckte, dass ich einen Schwanz hatte, der sich unkontrollierbar bewegte und etwa 60 cm lang war. Er endete nicht in einem Pfeil, wie es in den Kinderb?chern steht, sondern es sah mehr wie ein Penis aus. Ich tastete meine Stirn ab und entdeckte, dass ich zwei H?rner hatte. Und nat?rlich war meine Haut rot. Der Teufel sprach wieder: "Du bist jetzt ein Succubus." Dann fuhr er fort: "Du hast jetzt die Macht einen Mann zu zwingen, allen deinen Befehlen zu gehorchen." Er konnte kaum sprechen, soviel lachte er, dann beendete er seinen Fluch: "Du musst nur mit ihnen Geschlechtsverkehr haben." Dabei lachte er lauthals und haute sich auf die Schenkel. Als er sich beruhigte, erkl?rte er wie meine Kr?fte funktionieren. Ich muss Sex mit dem Mann haben und seinen Orgasmus "abfangen". Das bedeutet, sobald er seinen Orgasmus hat, werde ich ihn in einen Trancezustand setzen, in dem der Orgasmus konstant und unendlich andauert, solange ich es haben will. In diesem Zustand kann ich ihm jeden Befehl geben, und er wird mir gehorchen. Ich darf nat?rlich kein Kondom nutzen. Ich kann auch mit einer blo?en Ber?hrung jemanden dazu bringen, mit mir zu schlafen. Zuletzt sagte er, wenn ich lerne meinen Schwanz zu kontrollieren, werde ich auch Frauen beeinflussen k?nnen. Ich muss nur ihre Vagina mit dem Ende meines Schwanzes penetrieren. Die Frau wird es nicht merken, sondern ein tiefes Gef?hl von Erregung empfinden. Wie bei M?nnern soll ich ihren Orgasmus abfangen und sie werden alles tun was ich befehle. Er hatte mir das alles erkl?rt w?hrend ich zum Bett kroch. Auf H?nden und Knien konnte ich ins Bett steigen und dort sitzen. Als ich endlich ausruhen konnte, fragte ich ihm: "Und wie werde ich herumlaufen k?nnen, wenn ich so aussehe?" "Du hast eine nat?rliche Tarnung. Du brauchst dich nur wie eine Frau zu kleiden, und alle in der N?he werden dich als Frau wahrnehmen, einschlie?lich dir selbst. Das ist jedoch nur eine Illusion. Wenn jemand dich ber?hrt, wird er oder sie deinen Schwanz und deine H?rner bemerken." Das war nat?rlich zu gut, um wahr zu sein. Es gab eine weitere Bedingung. "Du musst diese Tarnung aufladen. Du machst das, indem du deine Kr?fte benutzt. Einmal Laden dauert 24 Stunden. Das bedeutet, du musst jeden Tag mit einem Mann schlafen." Nun wurde mir klar wieso er sich so stark am?sierte. Er erz?hlte weiter: "Als Bonus gebe ich dir die doppelte Ladung. Du kannst die Tarnung jetzt f?r 48 Stunden aufrecht halten." Nachdem er das gesagt hatte, verschwand er in einer Schwefels?ure Wolke und lie? dabei einen Geruch von faulen Eiern zur?ck. Kapitel 2- Himmlische Aufkl?rung Als der Teufel gegangen war sehe ich ein helles Licht in einer Ecke des Raums. Dort erscheint ein Wesen, das sich als ein Engel herausstellt. Warum nicht, wenn der Teufel existiert, wieso sollte es nicht auch Engel geben? Ich sehe nach Christine. Sie ist nach wie vor erstarrt, aber jetzt bewegen sich ihre Augen nicht mehr. Es scheint, als ob sie kein Wort von dem Gespr?ch mitbekommen hat. Der Engel sagt, "Der Teufel ist der Meister der L?ge." "Was meinst du? Habe ich nicht die Kr?fte, wie er sagte?" "Doch, du hast sie, aber du bist noch nicht verflucht." "Was bedeutet das?" "Er hat deine Seele noch nicht beeinflusst, nur du kannst das machen." "Und was bedeutet das?" "Das bedeutet, du bist noch nicht verflucht." Ich f?hle mich als liefe ich im Kreis herum. Aber der Engel f?hrt fort. "Du darfst deine Kr?fte nicht nutzen, um S?nden zu begehen." "Das hei?t ich soll meine Kr?fte nicht nutzen? Wie soll ich dann die Tarnung behalten?" "Doch, du darfst deine Kr?fte nutzen, aber nicht um S?nden zu begehen." "Und wie soll ich das machen?" "Du darfst zum Beispiel keinen Vorteil davon haben, und du darfst auch keine S?nde durch deine Befehle begehen, zum Beispiel einen Mann oder eine Frau t?ten." "Und was kann ich tun?" "Wenn du jemanden zum Beispiel befiehlst, nicht zu L?gen, begehst du keine S?nde." "Ach so, ich verstehe. Ihr wollt, dass ich eure Arbeit erledige." "Das k?nnte man besser ausdr?cken, aber so ist es gemeint." "Und was habe ich davon?" "Wenn du ein Jahr lang der Versuchung widerstehst eine S?nde zu begehen, wirst du von diesen Fluch befreit." "Das bedeutet, ich werde wieder ein Mann sein?" "Nein, leider nicht, der erste Teil deines Gesch?ftes mit dem Teufel bleibt bestehen, nur den Succubus Teil k?nnen wir r?ckg?ngig machen." "Wieso bleit das Gesch?ft bestehen? Er hat mich betrogen!" "Nein, du hast mit ihm gewettet und du hast gewonnen. Er hat dir gegeben, was du wolltest." "Das ist nicht was ich wollte!" "Bist du sicher?" "Und was geschieht, wenn ich mache was der Teufel sich w?nscht?" "Dann wirst du f?r immer verflucht sein." "Immer, wie immer?" "F?r die Ewigkeit, bis zum Ende der Zeit, bis zum j?ngsten Gericht." "Ja, ja, das habe ich schon verstanden. Ich werde tun, was ihr wollt." Damit verschwindet der Engel. Kapitel 3 - Die irdische Anpassung Sobald der Engel verschwand ist Christine befreit. Sie scheint von der langen Zeit in Erstarrung nicht mitgenommen zu sein. Sie ist um mich besorgt! Als erstes untersucht sie meine F??e. Ihre Diagnose ist nicht erfreulich, es handelt sich nicht um Kr?mpfe, wie ich dachte. Meine Gelenke wurden deformiert, das hei?t, ich kann Ferse und Zehen nicht mehr gleichzeitig auf den Boden stellen. Ich versuche so zu laufen, aber ich kann nur auf dem vorderen Teil meiner F??e stehen, und es tut schrecklich weh. Ich kann unm?glich barfu? laufen. Au?erdem sehen meine F??e sehr gro? aus. Christine hat eine Idee. Sie sagt mir, jemand hat ihr einmal Schuhe geschenkt, die zwei Nummern zu gro? waren und sie hatte keine Zeit sie umzutauschen. Sie sucht die Schuhe in ihrem Schrank und kommt mit Sandalen mit hohem Absatz zur?ck. Sie sind rot. Christine zieht mir die Schuhe an. Sie sind ein bisschen zu klein. Gott sei dank sind die Sandalen hinten offen, sodass meine Fersen etwa einen Zentimeter ?ber die Schuhe herausstehen k?nnen. Wie der Teufel gesagt hatte, verwandle ich mich in dem Moment, in dem ich die Schuhe anziehe, in die rothaarige Frau, die ich vor der Verwandlung zu dem Succubus war. Aber der Teufel hatte auch gesagt, es ist nur eine Illusion. Ich kann nach wie vor meinen Schwanz sp?ren. Meine F??e sehen normal aus, aber ich kann sie nicht normal bewegen, und ich f?hle beide H?rner als ich ?ber meine scheinbar normale Stirn taste. Ich versuche mit den hohen Abs?tzen zu laufen. Es ist nicht leicht, aber das Gewicht ist besser auf meinen F??en verteilt, und ich schaffe es ein paar Schritte zu geben, bevor ich mich wieder auf das Bett setzen muss. Mit mehr Erfahrung werde ich wohl normal laufen k?nnen. Das bedeutet aber, ich werde st?ndig hohe Abs?tze tragen m?ssen, von fr?h Morgens fr?h bis sp?t Abends. Dann fangen wir an, das Problem meines Schwanzes zu l?sen. Zuerst suchen wir Unterw?sche. Mein jetziger K?rper sieht aus wie eine Sambat?nzerin vom Karneval in Rio. Einen BH zu finden ist aussichtslos. Christine hat durchschnittliche Br?ste, sie hat eine gro?e C bis D K?rbchengr??e. Ich habe dagegen deutlich gr??ere Br?ste. Sie vermutet meine Gr??e w?re L oder M. Nichts was sie besitzt w?rde mir passen. Mein Po ist zwar gr??er als der von Christine, aber sie kann ein H?schen finden, von dem sie glaubt, es k?nnte mir passen. Sie nimmt eine Schere und schneidet hinten ein Loch hinein. Dann bittet sie mich das H?schen anzuziehen, aber nur bis zu den Knien. Sie tastet ?ber meinen R?cken bis sie den Anfang des Schwanzes findet, dann tastet sie weiter, bis sie das Ende gefunden hat. Als sie das Ende ber?hrt, f?hle ich eine Art elektrischen Schock. Die Spitze ist so sensibel wie ein Penis. Mit einer Hand steckt sie das Ende meines Schwanzes durch das Loch, das sie geschnitten hatte. Nur so kann ich das H?schen vollst?ndig anziehen. Das Ding bewegt sich st?ndig, v?llig au?erhalb meiner Kontrolle. Christine bittet mich ruhig zu bleiben und dr?ckt das Ende meines Schwanzes nach unten. Es zeigt sich, dass das Ding nicht viel Kraft hat. Sie sucht wieder im Schrank und kommt mit einem Kleid zur?ck. Es ist aus dickem Wollstoff und hat einen gef?tterten Rock. Sie hilft mir das Kleid anzuziehen und wir sehen, das mein Schwanz nur leicht gegen den Stoff st??t. Solange ich mich st?ndig bewege, wird man das nicht bemerken. Nachdem dieses Problem gel?st ist, fingen wir an an meiner Identit?t zu arbeiten. Zuerst f?rchten wir, es wird sehr schwierig sein zu erkl?ren, wieso der alte Walter Schmidt verschwunden ist und wie diese neue Frau aus dem Nichts erschienen ist. Als wir den Raum verlassen, sehen wir meinen Geldbeutel und Schl?sselbund auf einem kleinen Tisch liegen. Der Teufel war so nett. Er hat mir meine Sachen zur?ckgegeben, als er mit meiner Kleidung verschwand. Oder hat der Engel das gemacht? Ich werde es nie wissen. Ich ?ffne den Geldbeutel. Es ist noch genauso viel Geld da, aber die Dokumente sind anders. In meinem Personalausweis ist ein Foto von mir, das hei?t, von mir wie ich jetzt aussehe, als Frau. Der Name ist Miranda Schmidt. Der Name ist passend. Er erinnert mich an "Mirage". Mein neues Geburtsdatum ist der 13. August 1979, also vor zwanzig Jahren. Heute ist der 13. August. Wer das gemacht hat, war sehr sarkastisch. Ich hatte vorher ein paar Visitenkarten, die mich als Manager eines Autoteilegesch?fts identifizierten. Jetzt identifizieren sie mich als Verk?uferin eines Damenbekleidungsgesch?fts. Das bringt uns auf die Idee, mein Apartment zu untersuchen. Vielleicht sind die Sachen auch dort anders. Christina f?hrt uns dorthin. Ich traue mich nicht hinter das Lenkrad, nicht mit einem fremden K?rper und mit hohen Abs?tzen. Mein Apartment ist das einer Frau. Ich sehe viele Fotos von mir (das hei?t, die Frau, die ich jetzt bin), unter anderem als M?dchen zusammen mit Leuten die, nehme ich an, meine Eltern in diesem Leben sind. Wir finden auch praktischere Dinge: Kleider, Unterw?sche, Seidenstr?mpfe und andere Sachen wie Handtaschen, Ohrringe, Armb?nder, Ringe, und Kosmetika. Leider sind die Kleider wegen meines Schwanzes ungeeignet, bis auf einige die eng sind. Ich kann die engen Kleider tragen, weil sie keinen Platz f?r Bewegungen meines Schwanzes haben. Er wird gegen mein Bein gepresst, und nur das Ende kann sich frei bewegen. Selbst diese engen Kleider nutzen aber wenig. Es sind Partykleider. Au?er ich will wie eine Hure aussehen, kann ich sie nicht f?r den Alltag gebrauchen. Aus demselben Grund sind die Hosen ungeeignet. Ich kann nicht einfach ein Loch in eine Hose schneiden, ohne dass es sehr merkw?rdig aussieht. Die Schuhe helfen auch nicht. Meine F??e sind nicht nur gekr?mmt, sie wurden auch verl?ngert. Alle Schuhe, die wir im Apartment finden, sind mindestens vier oder sogar f?nf Nummern zu klein. Ich werde neue Schuhe kaufen m?ssen. Gl?cklicherweise besteht die Uniform, die ich zum Arbeiten brauche, aus einer wei?en Bluse und einem engen blauen Rock, der fast bist zu meinen Knien geht. Wenn ich meinen Schwanz zwischen die Beine stecke kann den Rock tragen. Es ist unkomfortabel, aber machbar. Wir packen alles, was n?tzlich ist, in Koffer, die wir im Apartment finden, und bringen alles zu Christine. Als wir dort ankommen, setze ich mich aufs Bett und ich ziehe meine Kleidung aus, einschlie?lich der Schuhe. Das Gespr?ch, das ich mit ihr f?hren will, und vor dem ich Angst habe, muss ich als Succubus machen. "Nachdem der Teufel verschwand, habe ich Besuch von einem Engel gehabt." "Ein Engel? Warum habe ich das nicht bemerkt?" "Du warst paralysiert." "Ich musste diesen schrecklichen Kerl die ganze Zeit erdulden, aber konnte keinen Engel sehen? Das ist nicht fair!" "Es tut mir leid." Dann erz?hle ich ihr alles (bis auf einem Punkt) was der Engel mir sagte. Dann komme ich zu dem Punkt, dem ich am meisten f?rchte: "Er sagte auch, selbst wenn ich Erfolg habe den Fluch zu ?berwinden, werde ich nie wieder zum Mann zur?ckverwandelt." Sie sieht entt?uscht aus, aber sie sagt mit einem L?cheln, "Na und?" "Ich verstehe, wenn du mich verlassen willst." "Niemals!" "Ich werde dich aber nie wieder befriedigen k?nnen." "Wenn ich einen Penis in meiner Vagina haben will, kann ich mir immer einen Dildo kaufen. Au?erdem sieht dein Schwanz sehr vielversprechend aus." Sie macht Witze ?ber Sachen, die sie nicht versteht. Aber ich sage nichts und sie f?hrt fort, "Ich liebe dich, und nicht deinen K?rper. Ich werde dich nicht verlassen und nun Schluss damit." Ich bin sehr ger?hrt. Wir sitzen etwa einen Meter voneinander entfernt und ich streichele ihr Gesicht. Sobald ich sie ber?hre, f?hle ich das Verlangen sie zu dominieren und zum Sex zu zwingen. Ich widerstehe mit Schwierigkeiten, und vorsichtig nehme ich meine Hand weg, sodass sie nichts merkt. Das ist zu gef?hrlich. Ich bin traurig, denn ich kann nicht z?rtlich zu ihr sein. Sie versteht meine Stille als Verlegenheit, und beschlie?t das Thema zu wechseln. "Du brauchst meine Hilfe bei dieser Aufgabe." "Wieso?" "Denkst du, es ist einfach, einen Mann zu verf?hren?" "Ich habe eine besondere Kraft. Wenn ich einen Mann ber?hre, kann ich ihm zum Sex zwingen." "Aber wie wirst du dich ihm n?hern?" Sie hat da einen Punkt. Aber sie f?hrt fort: "Was verstehst du von Kosmetik?" Ich habe nat?rlich keine Ahnung von Kosmetik, aber ich frage, "Warum brauche ich Kosmetik? Ich habe diese Macht..." Sie unterbricht mich. "Ja, ja, deine Macht. Aber du kannst nicht in eine Bar gehen ohne mindestens Lippenstift, Lidschatten und Mascara zu tragen. Du wirst keinen Erfolg haben." Ich wei?, dass sie Recht hat. Ich widerstehe nur, weil ich sie vor mir sch?tzen will. Aber dann gebe ich auf. Ich liebe sie auch und will mit ihr zusammen sein. Wir einigen uns, ich werde bei ihr wohnen, und mein Apartment als eine Unterst?tzungsstelle nutzen, zum Beispiel f?r Sex mit fremden M?nnern. Ich mache nur eine Bedingung: Ich werde auf dem Sofa schlafen. Ich sage, ich sei unzufrieden mit meiner neuen Situation, aber das ist eine L?ge. In Wahrheit will ich sie w?hrend des Schlafs nicht zuf?llig ber?hren und zum Sex swingen. Am n?chsten Morgen wache ich auf dem Sofa auf. Da es Samstag ist (nat?rlich musste ich meine Verwandlung am einem Freitag den 13. sein) haben wir beschlossen, einkaufen zu gehen. Damit das keinen ?rger gibt, rufe ich bei meinem Arbeitgeber an und melde mich krank. Christine ist Studentin und es sind Semesterferien, so braucht sie keinem zu erkl?ren, wohin sie geht. Christine f?hrt mich zum Einkaufszentrum in der Nachbarstadt. Wir wollen nicht erkannt werden. Wir trennen uns. Christine hat etwas zu erledigen und wir werden uns sp?ter wieder treffen. Als erstes pr?fe ich den Zustand meines Bankkontos am Geldautomaten. Kontonummer und Geheimzahlen sind die gleichen, die ich vorher hatte. Das Geld ist da, bis auf den letzten Pfennig, nur die Inhaberin ist jetzt eine gewisse Miranda. Ich habe eine gr??ere Geldsumme auf einem Sparkonto, f?r Notf?lle. Dies ist ein Notfall. Deshalb ?berweise ich die Summe auf mein Girokonto. Es ist sicherlich genug f?r eine Woche. Wir werden aber viel mehr in Zukunft brauchen. Als n?chstes gehe ich in ein Schuhgesch?ft. Die Verk?uferin, eine sch?ne Blondine, fragt an welcher Art von Schuhen ich interessiert bin. Ich zeige ihr in der Vitrine ein paar Modelle, alle High Heels mit hohen Abs?tzen. Sie fragt mich welche Gr??e ich trage. Ich antworte ich w?re nicht sicher, aber wir h?tten um die 44 gesch?tzt. Die Verk?uferin wirkt ?berrascht, sie sagt aber nichts. Sie geht ins Lager und kommt ein paar Minuten sp?ter mit vier Kartons zur?ck. Ich probiere alle an. Die Gr??e ist richtig, aber die Abs?tze sind noch zu klein, ich kann meine Ferse nicht vor den Zehen auf den Boden bringen. Ich werde mit keinem der Schuhe laufen k?nnen. Ich sage der Verk?uferin, ich m?chte Schuhe mit h?heren Abs?tzen. Sie geht zum Lager zur?ck und bringt f?nf Schuhkartons mit Abs?tzen die mindestens 12cm hoch sind. Ich probiere sie und laufe ein paar Schritte herum. Ich nehme alle f?nf Paare, es sollte f?r den Anfang gen?gen. Als ich aufstehe, um zur Kasse zu gehen, h?re ich eine Bemerkung, die sicher nicht f?r meine Ohren gedacht war: "Normalerweise verkaufen wir diese nur f?r Transvestiten." Ich sage ver?rgert, "Ich bin kein Transvestit!" Ich w?re fast ohne zu kaufen gegangen, aber dann entscheide ich mich dagegen. Die Frau ist besch?mt, aber eigentlich, obwohl sie sich geirrt hat, bin ich etwas viel schlimmeres als ein Transvestit. Ich will zu den Imbissen, aber zuerst gehe ich zu einer Damentoilette, um meine Sandalen gegen ein Paar der neuen Schuhe zu tauschen. Ich kann dann viel besser laufen. Ich erreiche die Imbisse, bestelle ein Erfrischungsgetr?nk und setze mich an einen Tisch. F?nfzehn Minuten sp?ter trifft Christine ein, sie ist aufgeregt. Als sie n?her kommt, sagt sie mit leiser Stimme, "Ich habe eine Idee, wie wir das Problem mit deinem Schwanz l?sen." "Wie?" "Strumpfhosen." "Ich verstehe nicht?" "Du kannst Strumpfhosen benutzen, um den Schwanz gegen ein Bein zu dr?cken." Das k?nnte klappen, denke ich. Wir gehen in einen Dessous Laden. Nat?rlich kann man die Sachen nicht anprobieren, aber ich kaufe zehn Strumpfhosen und gehe zur?ck in die Damentoilette. Ich ziehe eine Strumpfhose an. Es sieht komisch aus. Eine lange Beule bildet sich an der inneren Seite des linken Beins. Es sieht aus als ob sie leer w?re, aber ich sp?re den Schwanz wie er an mein Bein dr?ckt. Ich versuche ein paar Schritte zu laufen und es klappt. Mein Schwanz ist gezwungen still zu sein. Solange die Beule verdeckt ist, werde ich normale Kleider tragen k?nnen. Ich diskutiere das mit Christine, und wir sind uns einig. Ich soll einige Kleider kaufen, weil ich zu Hause nur zwei oder drei habe, die lang genug sind um die Beule zu verdecken. Nachdem das erledigt ist, gehen wir zur?ck zu den Imbissen um zu essen. Wir bestellen Hamburger und setzen uns an einem Tisch. An einem Nachbartisch beobachten wir eine Szene: Ein Vater schimpft mit zwei Kindern. Ein M?dchen und ein Junge, die unruhig Sandwichs essen. Bis dahin ist alles normal. Ich sehe aber eine gelbe durchsichtige Aura, die den Mann umh?llt. Als ich genauer hinsehe, erfahre ich seine gesamte Geschichte. Er ist geschieden. Es sind seine Kinder. Er liebt sie aber nicht. Der Hass, dem er f?r seine (ehemalige) Ehefrau sp?rt, hat sich auf die Kinder ?bertragen. Warum verbringt er Zeit mit ihnen? Aus Stolz. Es sind so viele S?nden: Stolz, Zorn. Aber dann verstehe ich, das sind keine wichtigen S?nden. Aber er verst??t gegen eines der zehn Gebote: Du sollst deine Eltern ehren, oder so ?hnlich. Ich bin nicht besonders religi?s, erst recht kein Theologe, aber pl?tzlich verstehe ich. Mann kann gegen dieses Gebot versto?en auch wenn die Eltern ihre Kinder nicht ehren, was f?r Kinder bedeutet, sie nicht zu lieben. Das alles ging mir durch meinen Kopf, bevor ich einmal geatmet hatte. Als ich das Christine erz?hle, erwidert sie, "Hast du es nicht verstanden? Das ist deine erste Mission." "Was meinst du?" "Dieser sechste Sinn ist eine Art S?ndendetektor. Er hat dir eine M?glichkeit gegeben, diesen Mann zu heilen." "Du meinst, ich soll mit ihm schlafen, und es irgendwie schaffen, dass er seine Kinder wieder liebt?" "Genau, das ist es was ich meine." Das gef?llt mir nicht, aber irgendwann muss ich mich um die Aufladung meiner Tarnung k?mmern und ich muss mich damit abfinden. Widerwillig stimme ich zu, diesen Mann als mein erstes Opfer zu nehmen. Wir beginnen mit der Beobachtung. W?hrend wir warten, ?berlege ich warum der Teufel mir ein so n?tzliches Werkzeug gegeben hat, bis ich verstehe: Das ist kein Geschenk vom Teufel, das ist ein Geschenk von dem Engel, oder vielleicht von Gott selbst. Als der Mann und seine Kinder weggehen folgen wir ihnen. Christine geht voran, um das Auto zu holen, w?hrend ich der Familie weiter folge. Ich stehe mit Christine per Handy in Verbindug. Als ich sehe, in welcher Parkebene der Mann sein Auto geparkt hat, sage ich das Christine. Sie ist ein Etage h?her und kann schnell zu mir fahren. Als der Mann seinen Motor startet, sind wir bereit und folgen ihm. Zuerst bringt er die Kinder zu ihrer Mutter. Er diskutiert mit ihr und geht dann zornig zur?ck zum Auto. Wie folgen ihm weiter bis er parkt und zu einem Wohnhaus geht. Ich bin dabei aufzusteigen, um seinen Namen an der T?r zu suchen, als er wieder aus der Wohnung kommt, und in die Nachbarkneipe geht. Wir steigen aus und gehen zur der Kneipe. Er sitzt am Tresen. Wir suchen einen Sitzplatz am Fenster und bestellen uns zwei Pils. Wir belauschen sein Gespr?ch mit dem Kellner, als er auf dem Fernseher an der Wand mit seinem Kopf deutet: "...und, wer spielt Morgen?" "Morgen spielt Ulm gegen Freiburg und Hertha gegen Rostock." "Regionale Klassiker?" "Stimmt." "Und was gibt's im Fernsehen?", sagt er und deutet mit dem Kopf in Richtung Fernseher. "Ich denke Ulm - Freiburg", antwortet der Kellner. "Ach, ist nicht so aufregend, aber ich werde es nicht verpassen!" Er f?hrt mit seinem Gespr?ch fort, aber wir haben schon geh?rt was wir wissen wollen. Wir beenden unsere Biere und gehen nach Hause. Da ich Doppelladung habe, wie der Teufel behauptete, habe ich auch keine Eile, diese unangenehme Erfahrung zu machen. Au?erdem, morgen ist Sonntag. Ich finde es angemessen, meine Jungfr?ulichkeit an einem Sonntag zu verlieren. Kapitel 4 - Das Gesch?ft l?uft Der Plan ist, zur Kneipe gehen, ihn mit meiner Ber?hrungskraft zu beeinflussen, um ihn zum Sex zu zwingen, dann mit meiner ?berzeugungskraft zu versuchen ihn irgendwie zu einem besserem Vater zu machen. Scheint leicht, nicht wahr? Ich konnte die ganzen Nacht kaum schlafen, weil ich dar?ber nachdachte, welche Befehle ich ihn geben w?rde, damit er ein besserer Vater wird. Das Ulm - Freiburg Spiel wird erst am Nachmittag gesendet. Christine hat sich der Aufgabe verschrieben, mir eine volle Sch?nheitsbehandlung zu geben. Wir fangen mit einer Dusche an. Ich habe kurze lockige Haare, aber sie besteht darauf sie mit Shampoo zu waschen und dann zu trocknen. Als n?chstes f?ngt sie an meine N?gel zu bearbeiten. Sie schneidet, schleift, poliert, und dann lackiert sie sie mit rotem Nagellack. Erst die Finger- und dann die Fu?n?gel. Ich habe noch keine Ohrl?cher in meinen Ohren, sie hat aber ein Teil, das sie Ohrlochpistole nennt. Sie schie?t zwei L?cher, damit sind gleichzeitig zwei Ohrringe in meinen Ohren. Es tut weh. Sie f?ngt an meine Partykleider zu untersuchen, um eines f?r mich zu finden. Ich h?tte lieber das erste genommen, aber sie hat alle aus dem Schrank geholt und dann detailliert angeschaut. Sie geht mindestens drei Mal durch alles, bis sie sich entscheidet. Es ist das erste Kleid. Dann wiederholt sie die Prozedur, um ein Kleid f?r sich selbst zu suchen. Als das zu Ende ist, essen wir zu Mittag. Danach beginnt sie an meiner Schminke zu arbeiten. Zuerst schmiert sie eine Art Creme in mein Gesicht, die sie Grundierung nennt. Sie nimmt danach verschiedene B?rsten und appliziert kunstvoll diverse bunte Pulver auf meinen Augenlidern. Als n?chstes nimmt sie eine Art Bleistift, der wie sie sagt "Eyeliner" hei?t. Zum Schluss nimmt sie eine andere B?rste und schmiert eine schwarze Paste auf meine Wimpern, sie sagt das sei Mascara. Damit bin ich fertig. Als ich mein Reflektion in einem Spiegel sehe, bin ich ?berrascht. Das Ergebnisse ist wirklich sehr gut. Sie wiederholt die ganze Prozedur an sich selbst. Dann nehmen wir unsere Handtaschen und wir sind fertig um zur Kneipe zu gehen. Christine f?hrt, denn ich bin nach wie vor nicht bereit ein Auto zu fahren. Mein Partykleid ist rot und eng. Mein Schwanz ist fest durch die Strumpfhose an mein linkes Bein gebunden und das Kleid ist lang genug um die Beule zu verbergen. Als wir ankommen, sehen wir, dass die Mehrheit der G?ste M?nner sind. Es gibt ein paar Frauen, aber sie sind nicht so gut gekleidet wie Christine und ich. Sie beobachten uns, und ihre Gesichter sind nicht freundlich. Gl?cklicherweise ist mein erstes Opfer ohne Begleitung. Wir finden einen Sitzplatz, bestellen zwei Pils, und geben vor am Fu?ballspiel interessiert zu sein. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit mache ich meinen Versuch. Ich tue so, als ginge ich zum Tresen, um Bier zu holen. Alle Pl?tze am Tresen sind belegt, so ich stelle ich mich zwischen mein Opfer und dem der daneben sitzt und bestelle ein Bier. Als er mir das Glas gibt, neme ich es mit der linken Hand, w?hrend ich vorsichtig mt meiner rechten Hand seinen nackten Ellbogen ber?hre. Wie bei Christine f?hle ich, wie ich ihn unter Kontrolle bringen kann. Diesmal aber widerstehe ich nicht. Er bemerkt mich. Er dreht sich um und sagt, "Du bist sehr sch?n, wie hei?t du?" "Ich hei?e Miranda, und du?" "Ich bin Horst. Ich sehe du und deine Freundin sind allein, darf ich zu euch kommen?" "Aber nat?rlich!" Er holt sein Bier und kommt zu unserem Tisch. Ich setze mich und er setzt sich neben mich. Ich stelle Christine vor, und wir unterhalten uns. Bevor das alles begann hatte er nur Augen nur f?r das Spiel. Jetzt ist er nur noch interessiert mit uns zu plaudern, insbesondere mit mir. Die Kraft, die ich habe, ist wirklich stark. Es gen?gte eine leichte Ber?hrung, und er ist schon unter meiner Kontrolle. Wir reden weiter, und ich lege meine rechten Hand auf seine. Ich f?hle wie Energien zwischen uns flie?en. Ich verst?rke meine Kontrolle. Es dauert nicht lange, und er k?sst mich. Ich f?hle mich merkw?rdig. Niemals hat mich ein Mann mich gek?sst, aber der Energieaustausch zwischen uns hat auch einen Einfluss auf mich. Ich bin aufgeregt, und dieser Kuss ist sogar angenehm. Nach einiger Zeit frage ich, "Wieso suchen wir uns nicht einen ruhigen Platz?" Er antwortet, wie betrunken, "Meine Wohnung ist gleich nebenan." Ich bitte Christine auf mich zu warten, und wir verlassen die Kneipe in Richtung seiner Wohnung. Als wir dort eintreffen, fangen wir an uns auszuziehen. Ich behalte die Schuhe nat?rlich an, denn ich will nicht wie ein Succubus aussehen. Er hat schon eine Erektion. Ich habe keine Ahnung, wie ich vorgehen soll, dann lege ich mich auf dem R?cken ins Bett. Er legt sich auf mich und f?hrt seinen Penis in mich ein. Wieder f?hle ich mich merkw?rdig. Das sollte eigentlich sehr schlimm sein, aber die Erregung ist so gro?, dass ich nichts anderes sp?re als den Wunsch weiterzumachen. Dann drehe ich mich um. Er liegt auf dem R?cken und ich fange an, meinen K?rper nach oben und nach unten zu bewegen, um seinen Penis ein- und auszuf?hren. Es sieht zu wie ich ihn "reite". Ich f?hle wie mein Schwanz sich ausstreckt und sich nicht mehr bewegt. Er scheint sich darauf vorbereiten, etwas zu durchzudringen. Die Erregung w?chst, und ich bin ?berrascht, als ich meinen Orgasmus sp?re. Es ist ein starkes Gef?hl. Doch meine Kontrolle ?ber ihn w?chst. Ich f?hle wie seine Erregung sich st?ndig steigert, bis er seinen Orgasmus hat. Dann bringe ich ihn instinktiv unter meine Kontrolle und bringe ihm in den Zustand, in dem sein Orgasmus nicht aufh?rt. Jetzt ist es soweit. Ich hatte mir ?berlegt was ich machen w?rde, aber ich bin unsicher. "Du wirst alles Schlechte, das du bei deiner Ehefrau f?hlst, vergessen." Er st?hnt. Dann mache ich weiter. "Von nun an wirst du, wenn du deine Ehefrau und deine Kinder siehst, dich nur an die guten Dinge erinnern, die du mit ihnen erlebst hat." "Du wirst nie mehr mit deinen Kindern streiten, nur sie ermahnen, wenn es n?tig ist." Dann, nach einer pl?tzlichen Eingebung: "Du wirst jetzt schlafen. Wenn du aufwachst, wirst du alles ?ber mich vergessen, ausgenommen meine Befehle." Dann lasse ich meine Knotrolle ?ber ihn fallen. Er f?llt sofort in einen tiefen Schlaf, aber er atmet sehr schnell. Ich denke, es besteht sogar die Gefahr eines Herzinfarkts, wenn ich ein nicht so gesundes Opfer angreife. Ich muss schnell zur Toilette. Sein Samen leckt aus meiner Vagina. Danach ziehe ich mich wieder an. Ich habe einige Schwierigkeiten mit der Strumpfhose und meinem Schwanz, doch ich schaffe es. Dann verlasse ich sein Apartment und steige die Treppe zum Erdgeschoss herunter. Dabei h?re ich deutlich das laute Klapperger?usch, die meine Schuhe auf den Stufen machen. Ich gehe zur Kneipe zur?ck. Christine und ich verlassen die Kneipe, Richtung nach Hause. Das Spiel ist noch nicht zuende. Keiner bemerkt uns. Als wir das Apartment erreichen, beginnt Christine mit ihrem Verh?r: "Na und, wie war es?" "Wie war was?" "Du wei?t was." Ich f?hle wie ich err?te. Kann ich err?ten obwohl ich ein Succubus bin? Ich wei? es nicht. Aber dann antworte ich: "Es war... angenehm." "Ich wusste es. Und, wie ist es verglichen?" "Verglichen mit was?" "T?usche keine Dummheit vor", mahnt sie. "Es ist anders." "Aber was ist besser?" Sie will wissen, ob Sex als Mann oder Frau besser ist. Ich will aber nicht daran denken. "Es ist nicht vergleichbar." "Du hast es aber vor kurzen gemacht, du musst wissen, ob es als Mann oder Frau besser ist." Sie meint den Sex den wir hatten die Nacht vor meiner Dummheit. "Ich habe eine h?llische Kraft, das ist sicher nicht so wie bei einer normalen Frau." Sie gibt auf. "Wie denkst du sollen wir weitermachen?" "Wir?" "Nat?rlich. Glaubst du, du kannst allein S?nder finden?" "Eigentlich, ja." "Sei nicht naiv. Wie willst du die S?nde erkennen und den Kerl locken, innerhalb 15 Minuten, per Zufall?" "Daran hatte ich nicht gedacht." "Du brauchst Planung und ich kann das f?r dich machen, au?erdem musst du arbeiten." "Wieso?" Meine Vorstellung war den Job zu k?ndigen und mich konzentriert meiner Aufgabe zu widmen. "Wir brauchen Geld." Jetzt, da sie es sagt, merke ich, dass sie Recht hat. Ich habe meine Reserven, aber sie w?rden kaum drei Monate halten, h?chstens. Christine bekam ein Taschengeld von ihren Eltern, aber das reichte kaum um die Miete und die monatliche Rechnungen zu bezahlen. Selbst vor meiner Verwandlung hatte ich ihr geholfen, und jetzt da wir zusammen wohnen, musste ich unbedingt etwas beitragen. "Was schl?gst du vor?" "Ich mache die Planung, und du erledigst die Sache." Das k?nnte funktionieren. Christine hat als Studentin genug Zeit und Bewegungsfreiheit. Sie muss nat?rlich studieren, aber sie hat sicher viel mehr Freizeit als ich, eine Verk?uferin, die eine feste Arbeitszeit hat. "Und wie sollte es funktionieren?" "Zum Beispiel, ich habe schon den Kunden f?r morgen ausgesucht." "Wen?" "Er hei?t Phillip und ist Bankier." Dann erz?hlt sie die Geschichte dieses Phillips. Er ist ein Bankier und wurde wegen Geldunterschlagung angeklagt. Er hatte viele Investoren gesch?digt. Als ein reicher Mann konnte er nat?rlich teure Anw?lte anheuern, und die waren sehr gut. Er wurde freigesprochen. Das war ein Skandal, ich erinnere mich daran. Jeder wusste er war schuldig. Christine beendete das Gespr?ch indem sie sagte, "Ein solcher Mann muss einfach viele S?nden begehen." Kapitel 5 - Routine Am n?chsten Morgen begann meine Routine. Fr?h am Morgen wache ich auf und mache mein Fr?hst?ck selbst. Christine wacht immer viel sp?ter auf. Das war auch so gewesen, als ich als Mann bei ihr schlief. Dann ziehe ich meine Uniform an, schminke mich dezent, wie Christine es mich gelehrt hat, und fahre mit der Stra?enbahn zu dem Laden. Die Arbeit ist leicht. Ich bin ans Verkaufen gew?hnt, und Damenkleider sind nicht so verschieden von Autoteilen. W?hrend des Tages habe ich einen Anruf von Christine auf mein Handy bekommen, sie sagt Phillip wird heute Nacht in einem Hotel sein. Nach Feierabend fahre ich schnell nach Hause, ziehe mich um, dann schminkt Christine mich. Danach f?hrt sie uns zu dem Hotel. Wir warten in der Hotelbar, bis wir Phillip sehen. Seine Aura ist durchsichtig rot: Gier. Ich w?hle einen direkten Ansatz. Ich gehe zu ihm und begl?ckw?nsche ihn zu seinem Erfolg im Gericht mit einem Handschlag. F?nf Minuten sp?ter l?dt er mich in sein Apartment ein. Er ist dick, so sage ich ihm sich auf seinem R?cken auf das Bett zu legen. Ich "reite" ihn, wie ich es mit Horst gemacht hatte. Es dauert nicht lange, bis ich ihn in meine Kontrolle kriege. Ich versetze ihn in seine orgasmische Trance und sage, "Du gehst morgen zur Polizei, um ein vollst?ndiges Gest?ndnis abzulegen." "Du wirst ihnen die Nummern deiner geheimem Bankkonten geben, damit die Investoren entsch?digt werden." "Du wirst jetzt schlafen. Wenn du aufwachst, wirst du dich an nichts mehr erinnern, ausgenommen meine Befehle." Und dann lasse ich ihn los. Ich habe Bedenken wegen seiner Gesundheit, deswegen beende alles sehr schnell. Ich gehe zur?ck zur Bar, treffe Christine, und wir fahren zur?ck nach Hause. Am n?chsten Morgen h?ren wir im Fernsehen die "?berraschende" Nachricht, dass Phillip sich aus eigenem Willen der Polizei stellte, und ein vollst?ndiges Gest?ndnis ablegte. Diese Routine wiederholt sich Tag f?r Tag. Opfer, Ort, manchmal die Bedingungen ?ndern sich. An Sonntagen haben wir mehr Zeit, aber der Tag endet immer nachdem ich mit einem Mann schlafe und ihm ein paar Befehle gebe, die irgendwelche S?nden "korrigieren". Manchmal kriegen wir Best?tigung durch eine unabh?ngige Quelle, wie bei Phillip. Meistens nicht. Die vollst?ndige Liste der Opfer w?rde zu lang sein. Der Fall von Andreas verdient jedoch eine Ausnahme. Andreas ist ein P?dophiler und ein M?rder. Seine Aura ist schwarz und fast undurchsichtig. Ich widerstand die ganze Zeit der Versuchung, ihm zu befehlen, sich von einer Br?cke zu st?rzen. Als ich Sex mit ihm hatte, dachte ich ich m?sste kotzen, aber dann kriegte ich ihm unter meine Kontrolle und befehle: "Du wirst dich morgen der Polizei stellen und ein vollst?ndiges Gest?ndnis ablegen." "Wenn du angeklagt wirst, wirst du dich f?r nicht schuldig erkl?ren, und zwar aus psychiatrischen Gr?nden." "Du wirst bitten, dass man dich lebenslang in ein Irrenhaus sperrt." "Jedes Mal, wenn man dir die Freiheit anbietet, wirst du ablehnen." "Du wirst jetzt schlafen. Wenn du aufwachst wirst du dich nicht an mich erinnern, au?er an meine Befehle." Mit der Zeit lernte ich meinen Schwanz zu nutzen. Erstes Opfer war die Eigent?merin eines privaten Kindergartens. Sie hatte die Kinder misshandelt. Als ich das Ende meines Schwanzes in ihre Vagina steckte, f?hlte ich intensive Lust. Der Rest war gleich wie bei den M?nnern. Das ging so bis einen Monat vor dem Ablauf meiner einj?hrigen Frist. Kapitel 6 - Abschied Wir sitzen zusammen auf dem Sofa. Ich hatte mein Opfer schon erledigt. Ich nehme ihre Hand in meine und bringe sie unter meine Kontrolle. Wir k?ssen uns. Dann gehen wir ins Schlafzimmer und ziehen uns aus. Sie legt sich auf ihren R?cken auf das Bett. Ich k?sse sie wieder, ihre Beine sind weit ge?ffnet. Dann lasse ich meinen Schwanz in sie eindringen. Die Lust ist fast unertr?glich. Ich bringe sie zum Orgasmus und sage, "Du wirst einen anst?ndigen Mann suchen." "Du wirst glauben, Walter Schmidt hat dich vor 11 Monaten verlassen, und hat die Stadt verlassen." "Du wirst jetzt schlafen. Wenn du aufwachst wirst du alles von mir vergessen, ausgenommen meine Befehle." Dann lasse ich Christine los und k?sse sie sanft auf die Wange. Ich hole alle meiner Sachen aus ihrem Apartment und tue es in Koffer, die ich geheim aus meinem Apartment mitbrachte. Es ist Sonntag, der 2. Juli. Ich rufe ein Taxi und transportiere alles in mein Apartment. In diesen elf Monaten habe ich gelernt, f?r mich selbst zu sorgen. Ich kann mich selbst schminken, ich kann mich auch selbst amziehen, und vor allem, ich kann allein jagen. Ich lasse die Koffer im Wohnzimmer und gehe aus. Meine Wohnung liegt gegen?ber einem ?ffentlichen Platz. Es ist 20:00 Uhr, aber es ist noch hell. Ich liebe die Sommerzeit. Ich gehe dahin und sitze auf einer Bank. Dann beginne ich zu weinen. Ich liebe Christine, und ich habe das alles aus Liebe gemacht. Sie liebt mich auch, und w?rde sicher mit mir zusammen sein, selbst wenn ich nicht meinem Fluch breche. Ich kann sie aber nicht festhalten. Sie hat schon so viel f?r mich gemacht, deswegen habe ich sie freigelassen. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht weh tut. Ich weine noch und die Augen sind geschlossen. Deswegen merke ich nicht den Mann, der vor mir steht, bis er sagt, "Woran leidest du, meine Tochter?" ?berrascht sehe ich, dass es sich um einen Pfarrer handelt. Obwohl er mich "Tochter" nennt, sehe ich, dass er ungef?hr in meinem (also Mirandas) Alter ist. Ich sehe keine Aura um ihm, das hei?t, er beging keine gr??eren S?nden. Er ist ein Priester, nat?rlich, aber das bedeutet nichts, wie meine fr?heren kirchlichen Opfer bewiesen. Ich antworte, "Ich habe jemand, den ich liebe, verloren." "Ich bin Pater Peter, aus der katholischen Gemeinde Sankt Benedikt, auf der anderen Seite des Platzes." Und deutet auf die Kirche, die ich davor nicht bemerkt hatte. Er f?hrt fort, "Sei nicht traurig, ich bin sicher Gott wird jemand anderen auf deinen Weg bringen." Dann geht er weg. Ich sage aber, "Sag mir Pater, kann Dummheit eine S?nde sein?" Meine Frage verbl?fft ihn. Er versuch sie zu beantworten, aber das geht nat?rlich nicht. Dann sagt er, "Ich denke du w?rdest viel von unserer Gemeinde profitieren. Wieso kommst du nicht zu uns, und fragst Gott selbst?" Ich sage, "Ich bin nicht katholisch, darf ich?" Was ich eigentlich fragen wollte war "Ich bin ein Succubus, darf ich?" Er antwortet uaf meine Frage: "Nat?rlich, Gott nimmt jeden an, unabh?ngig von Rasse, Geschlecht und Glauben." Dann geht er weg. Ich bleibe dort wo ich sitze, und ?berlege: "Warum nicht?" Seitdem das alles begann, habe ich nie gedacht, Gott um Hilfe zu bitten. Warum sollte gerade ich an Gottes Existenz zweifeln. Ich habe den Teufel und einen Engel selbst gesehen! Morgen beginnt mein Urlaub. Ich werde genug Zeit haben, um w?hrend des Tages zu jagen. Ich werde Zeit f?r die Kirche in der Nacht finden. Garantiert. Kapitel 7 - So im Himmel, wie auf Erden Dann hat sich meine Routine ge?ndert. Tags?ber widme ich mich der Jagd. Christine hatte eine Liste potentieller Opfer gemacht, die mir etwa sieben Tage Vorsprung gab. Ich hatte sie mitgenommen. Sie w?rde Christine kaum hilfreich sein. Am Morgen hatte ich neue Kandidaten gesucht. Ich machte meine eigene Liste. M?nner und Frauen, die ich durch die Aura als S?nder erkannt hatte. Ich habe dann recherchiert. Mein S?ndendetektor gab mir einige Informationen, ich musste aber Adresse, Gewohnheiten und andere Details kennen, um meinen Angriff zu planen. Nachmittags habe ich meinen Angriff an dem ausgew?hlten Opfer des Tages gemacht. Meistesn war das bis 18:00 geschehen. Dann ging ich nach Hause, zog mich um, und ging in die Kirche. F?r gew?hnlich kam ich dort um 20:00 Uhr an. Dort habe ich tats?chlich gebetet. Die Zeit in der Kirche tat mir gut. Meistens habe ich gebetet, dass Gott mir Kraft g?be, den Versuchungen zu widerstehen. Ich hatte aber auch einen anderen Grund, in die Kirche zu gehen: Pater Peter. Zun?chst war er einfach ein guter Freund. Seine Worte gaben mit Trost. Dann aber verstand ich, dass seine Pr?senz f?r mich auch wichtig war. Mit der Zeit fing ich an, Einzelheiten zu erkennen. Er ist sehr jung. Meine erste Sch?tzung war richtig, er ist lediglich zwei Jahre ?lter als ich (das hei?t, als Miranda). Dann habe ich seine Augen bemerkt, und seine Wangen, sogar seinen Po. Als ich das bemerkt hatte, war ich ihm schon verfallen. War ich schon in ihn verliebt? Jetzt glaube ich das, aber damals habe ich mich dagegen gewehrt. Nat?rlich gab es auch die Schwierigkeit, dass er ein Pfarrer war. Aber das war gerade, was mir Freiheit gab. Da er Priester war, w?rde es unm?glich sein, dass etwas zwischen uns geschah. Endlich kam der 12. August. Der Vorabend meiner Befreiung (vom Fluch des Teufels). Seit einer Woche hatte ich mit dem Recherchieren aufgeh?rt, meine Liste von S?ndern hatte noch 12 Namen. Es war komisch, einem Namen zu auszusuchen, um mein letztes Opfer zu sein. Ich habe eine Geldunterschlagung gew?hlt, die anderen waren Ehebrecher. Ich fand es wichtiger, mich um Diebe zu k?mmern. Dann erledigte ich meine Mission und ging in die Kirche. Ich kniee vor dem Altar und bete. Ich habe besonders Gott gedankt, dass ich es schaffte, das ganze Jahr nicht in Versuchung zu geraten. Es sah aus wie eine erledigte Aufgabe. Ich erinnere mich an Christine, und habe Gott gebeten, sie zu sch?tzen, und ihr ein gutes Leben zu geben. Ich f?hlte eine Mischung von Freude und Traurigkeit, und das brachte mich zum Weinen. Dann h?re ich, wie jemand hinter mir steht. Es ist Pater Peter. Er wartet bis ich fertig bin, und als ich aufstehe, hat er mich einfach umarmt. Dann sieht er, dass ich geweint hatte und hat sanft ein paar Tr?nen mit seinem Finger unter meinen Auge entfernt. Als er mich ber?hrt, f?hle ich wie ich ihn unter Kontrolle bringen k?nnte. Ich denke, ich k?nnte ihn nach Hause bringen, um ihm zu zwingen, alles aufzugeben, um mit mir zu sein. Dann habe ich mich schnell erholt. Das war die st?rkste Versuchung, die ich je gef?hlt habe. Ich entferne mich mit Gewalt von ihm und schreie: "Nicht anfassen!" Er sieht ?berrascht und entt?uscht aus. Ich versuche, es zu korrigieren: "Ich will dich nicht anstecken." Und bin davon nach Hause gelaufen. Meine "Heels" klackten auf dem steinernen Boden der Kirche. Kapitel 8 - Erl?sung Ich wache auf. Froh bemerke ich, dass ich meinen Schwanz nicht mehr f?hle. Ich versuche meine H?rner zu ertasten, aber sie sind nicht mehr da. Als letztes versuche ich meine F??e auf den Boden zu stellen und stehe auf. Das erste Mal seit einem Jahr kann ich wieder ohne "Heels" laufen. Ich f?hle mich merkw?rdig. Es sieht so aus, als h?tte ich mich nach einem Jahr st?ndig in "Heels" daran gew?hnt. Ich bin zwar immer noch eine Frau, aber eine normale Frau. Wie der Engel versprochen hatte, bin ich vom Fluch des Teufels frei. Ich suche mein sch?nstes Kleid aus und ziehe mich um. Ich schminke mich und suche mir Schuhe aus. Meine F??e sind kleiner geworden, aber ich habe die alten Schuhe, die wir im Apartment vor ein Jahr gefunden hatten. Ich w?hle welche mit hohen Abs?tzen. Ich wei?, es ist ironisch, aber wie ich schon sagte, ich bin daran gew?hnt. Dann verlasse ich mein Apartment in Richtung Kirche. Ich will die Messe besuchen. Nach der Zeremonie bleibe ich auf meinen Platz. Es wird noch eine Weile dauern, bis die n?chste Messe beginnt. Ich finde es merkw?rdig, dass ich Peter nirgendwo sehe. Ich bete weiter. Es gibt vieles, um mich bei Gott zu bedanken. Ich bin nicht katholisch geworden. Der Gott, bei dem ich mich bedanke, ist der Gott der Christen, der Allah der Muslime und sogar der Gott der Buddhisten, und alle anderen. Ich bin einfach dankbar. Als das alles begann, war ich faul und hirnlos, das erkenne ich jetzt. Ich habe ein Jahr lang das Leid der Menschen t?glich gesehen. Ich bin Monstern begegnet, habe sie bek?mpft und besiegt. Ich bin h?sslichen M?nnern (und Frauen) begegnet, und habe dazu beigetragen, sie zu verbessern. Daf?r bedanke ich mich. Ich bemerke jemanden im Korridor, hinter mir. Ich sehe nach: Es ist Peter, aber er ist nicht als Pfarrer gekleidet. Ich sage, "Entschuldigung f?r gestern, ich f?hlte mich ein bisschen erk?ltet." "Kein Grund sich zu entschuldigen, ich verstehe." "Wieso bist du nicht da?" Und deute mit meinem Kopf in Richtung Altar. "Ich habe mein Amt aufgegeben." Das ist eine bombastische ?berraschung. "Was, wieso, warum?" "Ich habe mich in eine sch?ne Frau verliebt, ich f?hle mich nicht f?hig, der Z?libatsverpflichtung treu zu sein." Sch?ne Frau? Wer meint er damit? Aber dann verstehe ich was er meint und sp?re wie ich err?te. "Was willst du jetzt machen?" "Ich wei? es nicht, neben Theologie bin ich auch in Geschichte ausgebildet, vielleicht werde ich Lehrer." Ich grinse, kann nicht an mein Gl?ck glauben. Ich bin mir aber nicht ganz sicher. "Ich glaube nicht, dass die Katholische Kirche dich so einfach heiraten l?sst." "Dann laufe ich zu der Evangelischen ?ber." "Ist das m?glich?" "Nat?rlich, am Anfang der Reformation waren alle katholische Priester, und sind ?bergelaufen." Das beruhigt mich. Wenn er wirklich bereit ist, selbst die Katholische Kirche zu verlassen, dann kann ich Hoffnung haben. Das ist Wahnsinn. 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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

2 years ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

3 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

3 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

4 years ago
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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

2 years ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

2 years ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
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Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

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