Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014)
Teil 1 Einleitung
Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein
Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen
Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer
fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten
Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde
Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te
mich, wie immer, wenn ich hier erschien, mit dem s??en L?cheln, das
bestimmt mehr wollte, als nur mal den neuesten Titel zu nennen, von
einem Buch, das ich bis dahin noch nicht gelesen hatte. Nach unseren
kurzen Small Talk ging ich mit ihrer Empfehlung, ein Buch ?ber die
Sch?tze der Mayas in den Lese Raum der Bibliothek.
Hier war es an diesem Tag sehr leer und deshalb w?hlte ich einen
Platz, etwas abseits, in einer kleinen Nische des Raumes. Ich wollte
nicht unbedingt gesehen werden, das hatte verschiedene Gr?nde. Ich war
eher ein ruhigerer Vertreter im Studentenkreis und durch mein Aussehen
wirkte ich eher feminin und hatte kaum Bekannte und Freunde. In meiner
Freizeit war ich darum ?fter mal dabei, als Stubentranse, mein Leben
zu gestalten. An diesen Tag hatte ich fr?h sorgf?ltig meine, eher
l?stigen Haare am K?rper, entfernt und meine Unterw?sche an, die man
im weiblichen Bereich ansiedeln konnte. Meine Kommilitonen hatten mich
sowieso schon Susi getauft, weil meine Haare inzwischen eine L?nge
hatten, die jeder Frau, sehr gut stehen w?rde, dazu mein schmales
Gesicht mit der Stupsnase, f?hrte wohl bei ihnen zu diesen Namen. Mir
war das egal, da ich finanziell keine Sorgen hatte, weil meine Eltern,
einen sehr gut bezahlten Job angenommen hatten im benachbarten Ausland
und mir regelm??ig Geld ?berwiesen, von dem, mehr als genug ?berblieb.
Sie erwarteten von mir nur, dass ich das Studium nur abschlie?e und
bisher hatte ich damit noch keine Probleme.
Zu dieser Zeit wohnte ich bei einer Bekannten meiner Eltern, mit dem
Namen Maria und die war meistens auch nur am Wochenende da, wenn
?berhaupt, dann meldete sie sich rechtzeitig wieder an. Darum hatte
ich die Wohnung fast zum Nulltarif bekommen, weil ich in ihrem Haus,
der Aufpasser war und mich um die kleinen Unannehmlichkeiten k?mmerte,
wie M?lltonnen, Stra?enreinigung und den Briefkasten zu leeren.
Jedenfalls war ich in dem neuen Buch so vertieft, mit dem lesen, das
ich nicht mitbekommen habe, dass sich der Raum langsam leerte, von den
wenigen Besuchern, am heutigen Tag. Pl?tzlich stand die blonde
Bibliothekarin neben mir und sprach mich an, wann ich denn gedenke,
Feierabend zu machen. Meine Antwort mit bald, fand sie nicht so
besonders und erz?hlte mir dann, dass sie heute Abend mal wieder
allein war und stellte mir einige pers?nliche Fragen. Da ich ein
h?flicher Mensch war, beantwortete ich ihr die Fragen und irgendwie
kamen wir uns n?her.
Sie war attraktiv, ungef?hr 2 Jahre ?lter wie ich, gekleidet im kurzen
Mini, einem Top, ohne BH, das verrieten mir, ihre durchscheinende,
nach oben stehenden Brustnippel und ihr Make-up war dezent und betonte
ihr Gesicht perfekt. Sie nannte mir dann sogar ihren Vornamen mit
Julia und als ihr Gesicht, meinem Gesicht immer n?her kam, ist es dann
passiert, ich k?sste sie, oder anders ausgedr?ckt, ich versuchte sie
zu k?ssen. Meine Erfahrungen mit M?dchen gingen eher gegen Null, weil
ich im Grunde meines Wesens, viel zu sch?chtern war und deshalb
?bernahm Julia die Initiative.
Ihre Zunge bahnte sich den Weg in meinem Mund, dabei umfasste sie
meinen Oberk?rper, um danach den Knopf meiner kurzen Jeanshose zu
?ffnen. Mit der anderen Hand schob sie meine Hand unter ihren Top, in
Richtung Br?ste und animierte mich dabei, diese langsam zu streicheln.
Ich folgte in diesem Augenblick ihre z?rtlichen Anweisungen, bis
Julia, einen Blick, auf meinen Unterleib warf und meinen fast
durchsichtigen Damenschl?pfer erblickte. Am liebsten w?re ich jetzt im
Erdboden versunken, vor Scham, was aber nicht ging.
Julia stockte etwas, betrachtete meine haarlose Haut im unteren
Bereich und erstickte mit dem n?chsten Kuss, meinen kurz aufgeflammten
Wiederstand. Dabei schaffte sie es tats?chlich den Slip von mir, nach
unten zu bekommen und ehe ich mich versehen konnte, hantierte sie mit
einem Kondom herum, das wenig sp?ter, meinen Sch***z zierte. Es war so
eins von der Sorte mit Noppen, was wohl ein besonderen Reiz, ausl?sen
sollte.
Da ich immer noch auf dem Stuhl sa?, zog sie ihren Minirock und Slip
aus und setzte sich auf mich, dabei flutschte mein Sch***z in ihre
feuchte Va**na, begleitet von einem Aufst?hnen von ihr und als sie
sich rhythmisch bewegte, mit ihrem Becken, dabei sich fest klammerte
an meinem Oberk?rper, immer noch K?ssend, spielten meine Gedanken
Achterbahn. War es das intensive Gef?hl, durch die nachte Haut, die
meine Empfindungen tausendfach verst?rkte, oder war es einfach nur der
Ort, der in mir solch ein Gef?hl ausl?ste? In diesem Augenblick wusste
ich es nicht und wollte auch nicht weiter dar?ber nachdenken.
Julia lie? mich nicht gleich zum Erguss kommen, nein, immer wenn ich
dachte, jetzt passiert es, verringerte sie geschickt ihre
Beckenbewegung und ermunterte mich sie weiter streicheln und zu
k?ssen. Ihr Top, hatte sie l?ngst abgestreift und ihre Br?ste standen
steif nach oben, die ich jetzt mit meiner Zunge und meinem Mund
verw?hnte. Sie war nun mal in sexueller Hinsicht viel weiter wie ich
und das lie? sie mich sp?ren. Mir wurde hei? und kalt, bei diesem
Spielchen. Hei?, weil sie mich einf?hrte in dieses Spiel, kalt, weil
ich daran dachte, das wir hier in einen ?ffentlichen Raum waren, wo
sich jederzeit die T?re ?ffnen k?nnte...
Nach einer f?r mich gef?hlten Ewigkeit gab es endlich meinen
H?hepunkt, als mein Sch***z den Samen in das Kondom pumpte und dabei
voll in ihr aufgenommen war. Julia gab T?ne von sich, die mich
erschauern lie?en und dabei krallte sie sich mit ihren rotlackierten
Fingern?geln in meinen Oberk?rper, was bestimmt Spuren hinterlie?. Der
Schwei? lief bei uns beiden in Str?men, dazu kam ein keuchendes
Ger?usch, vom abklingen unseres H?hepunktes und dem wilden abk?ssen
ihrer Br?ste und meines Gesichtes.
Als wir wieder zur Besinnung kamen, erz?hlte sie mir, dass sie es
immer geahnt hatte, das ich ein Faible f?r Damenw?sche hatte und sie
eher lesbisch veranlagt war, darum wollte sie es unbedingt mal mit
einem Transvestiten treiben. Sie glaubte, dass durch die Kleiderwahl
und die Haarentfernung, mein Empfinden f?r z?rtliche
Streicheleinheiten, ich dadurch sehr empf?nglich war, was ich ihr,
gerade best?tigt hatte. Ich fand diese Logik zwar etwas seltsam, aber
als sie von mir verlangte, das ich den Inhalt des Kondoms trinken
sollte, wurde mir doch anders. Meine anf?ngliche Weigerung, hatte
wenig Erfolg, denn sie hatte mich in der Hand, als sie mir erz?hlte,
das man auf der ?berwachungskamera sieht, das ich Damenw?sche trage
und sie gerade durchgef***t hatte und ich wollte doch bestimmt nicht
eine Ver?ffentlichung an der Uni...
Wir zogen uns wieder unsere Unterw?sche an, dabei bestand sie, das ich
mich nicht s?ubern sollte, im Sch***bereich, damit mein Slip den
restlichen Saft aufnehmen k?nnte, wie das auch eine normale Frau
macht, nach einem Quickie.
Als wir uns beide angezogen hatten, packte sie mein Buch in einen
Beutel und wir gingen in Richtung Ausgang. Als sie die T?r aufschloss,
wusste ich, dass meine Bef?rchtungen, in dieser Hinsicht umsonst
waren. Blieb also f?r mich nur noch das Videoproblem. Julia bot mir
an, mich mit ihrem Auto nach Hause zu bringen, was ich trotz aller
Unannehmlichkeiten, die ich bis jetzt erlebt hatte, annahm. Ich setzte
mich auf den Beifahrersitz ihres Minis und harrte der Dinge, die nun
passieren sollten. Sie schloss die gro?e T?r zu der Bibliothek, kramte
im Kofferraum des Autos herum und stieg endlich ein.
Als sie hielt, vor dem Haus in dem ich wohnte, hatte sie mich wieder
ausgetrickst, weil ich nat?rlich fragte, ob sie noch etwas trinken
wollte, bei mir. Die Hoffnung, dass sie nein sagte, hatte ich
eigentlich noch, es war aber ein Irrtum. Als ich ausgestiegen war und
die erste Zugangst?r aufschloss, kramte sie noch in dem Kofferraum
ihres Autos herum und war kurz danach hinter mir. Den Campingbeutel
den sie in der Hand hielt, nahm ich nicht f?r voll, sah ihn zwar, aber
war mit meinen Gedanken, mal wieder woanders...
Teil 2 Unter Julias Fuchtel
Nach dem ?ffnen der Haust?r gingen wir beide in Richtung K?che, dabei
schaffte es Julia, meine immer noch gewisse Aufgeregtheit auszunutzen
und hantierte kurz an ihrem Campingbeutel, den sie anschlie?end im
Flur auf hing, an einem Garderobenhaken. Als ich bemerkte, das ich mit
mir allein redete, war sie sehr schnell neben mir und sprach etwas von
Kaffee. Nach ihrer Folgeantwort mit schwarz, ohne Zucker, machte ich
mich an die Zubereitung des Getr?nkes. Inzwischen hatte ich die Tassen
bereits herausgesucht und bei unserem belanglosen Gespr?ch beruhigte
sich mein Puls langsam. Julia hatte sich inzwischen auf einen Stuhl
gesetzt, stellte mir Fragen, die ich ihr wahrheitsgem?? beantwortete.
Das gro?e Blubbern der Kaffeemaschine deutete die Fertigstellung des
Getr?nkes an und diesen Augenblick nutzte sie geschickt aus, um in
meine vorbereitete Tasse, mit Zucker und Kondensmilch, ein paar
Tropfen eines schnell wirkendes Bet?ubungsmittel hinein zu tr?pfeln.
Ich goss den Kaffee ein und dabei stellte sie mir weitere Fragen.
Durch das umr?hren des Kaffees, damit der Zucker sich aufl?st,
bemerkte ich ihre Tat nicht. Sie machte das ganz clever und hatte in
dieser Zeit fast alle meine kleinen Geheimnisse erfahren, durch ihre
Fragen.
Wir tranken gemeinsam den Kaffee Schluck f?r Schluck, bis die Wirkung
der Tropfen einsetzte und die war f?r mich verheerend. Zuerst wurde
ich m?de, mit dem andauernden G?hnen, die Augen wurden immer schwerer,
mein Gehirn spielte verr?ckt, bis der Schlaf gewonnen hatte und ich,
wie ein nasser Sack zusammenrutschte.
Julia k?mmerte sich um mich und brachte mich in mein Schlafzimmer.
Mein Schlafzimmer bestand aus einem Eisengitterbett, in moderner
Ausf?hrung, dazu entsprechende Schr?nke, die von mir in meine
m?nnliche und meine weibliche Seite einger?umt waren. Hier zog sie
mich aus und holte ihren Campingbeutel. Den Inhalt dieses Beutels
sch?ttete sie neben mir aus und machte mich bettfertig, das alles
bekam ich nicht mit, weil sie die Tropfen so dosiert hatte, das die
Wirkung ungef?hr 2 1/2 Stunden anhalten w?rden...
Mein Erwachen nach dieser Zeit brachte f?r mich eine b?se
?berraschung. Zuerst bemerkte ich einen seltsamen Geschmack im Mund
und bevor ich die Augen ?ffnete, kehrten so langsam die Erinnerungen
zur?ck. Das bewirkte, dass ich die Augen anschlie?end sofort aufmachte
und sah...
Eigentlich nichts, denn es war inzwischen Nacht geworden und Julia
hatte die Rolll?den vom Haus geschlossen. Irgendwie fiel mir auf, das
meine Schlafposition sehr unbequem war und nach und nach realisierte
ich die 2 Handschellen, die meine H?nde mit dem Gitterbett verbanden.
Mein Mund zierte ein Strap - On, der den seltsamen Geschmack brachte
und meine Stimme versiegen lie?. Das was ich im Dunkeln noch erkannte,
brachte mich zum erschauern. Die R?schen des Nachthemdes waren auf
jeden Fall zu sehen, meine Br?ste hatten ein anderes Gewicht, Form und
das Gef?hl, das ich in der Gegend meines Hintern sp?rte, war
unangenehm, genau, wie die gespreizten Beine, die von irgendetwas in
dieser Position gehalten wurden, aber durch die Decke nicht erkennbar
war.
Julia hatte die ganze Zeit neben mir gesessen und auf mein Aufwachen
gewartet. Dabei verhielt sie sich sehr ruhig und am?sierte sich
dar?ber, wie ich versuchte, die Lage etwas zu ver?ndern, was nat?rlich
nicht ging.
Als sie mich ?ber den Kopf streichelte erschrak ich zuerst und wenig
sp?ter wurde ich dazu benutzt, sie zu befriedigen. Sie nutzte den
Strap-on, der in ihre Va**na glitt und machte rhythmische Bewegungen.
Der Saft, aus ihrer M?*e lief direkt auf mein Gesicht und in meinem
Unterleib, passierte eigentlich nichts, was mich total verwirrte. Mein
Sch***z wollte sich erheben, wurde aber durch etwas total gehemmt, das
ich bis jetzt nicht kannte. Als sie gesch?tzt zum 2 oder 3 Orgasmus
gekommen war, legte sie sich angekuschelt neben mich.
Sie redete und ich konnte nur zuh?ren. Sie f?hrte dabei aus, das sie
mich zur Frau umstylt, f?r die n?chsten 10 Tage. Den Zeitpunkt
begr?ndete sie mit der Haltbarkeit des medizinischen Haftklebers, der
auf meiner Brust und am Unterleib angewendet war. Die Ver?nderungen an
der Brust konnte ich noch erahnen, weil ich es schemenhaft sah, aber
am Unterleib...
Als sie weiter ausf?hrte, das sie nach den 10 Tagen eine ?berraschung
f?r mich hat, die mein Leben auf den Kopf stellen k?nnte, nickte ich
zu ihrem Vorhaben. Dabei dachte ich daran, was sind schon 10 Tage, als
Frau, wenn ich hier sowieso schon heimlich Frau war.
Sie erz?hlte weiter, das ihr Vater sich auch mal mit den Mayas
besch?ftigt hatte und als er damals unter etwas seltsamen Umst?nden
starb, hatte sie sein Tagebuch und andere Aufzeichnungen geerbt und
wenn sie diese Aufzeichnungen richtig deutete, w?re eine
Forschungsreise an einem bestimmten Punkt, der in den Unterlagen
erw?hnt war, ein lohnendes Ziel.
Ich wusste nicht so richtig, was ich davon halten sollte und vor allen
Dingen schwirrten Fragen in meinem Kopf herum, wieso hatte sie mich
ausgesucht und warum musste ich jetzt eine Frau spielen, war das der
Preis f?r die Aufzeichnungen???
Irgendwann wurde ich unruhig, weil sich meine Blase meldete und mein
Sch***z mit der sogenannten Morgenla**e k?mpfte, die es aber nicht
gab, weil er in einem Futteral, nach unten eingeklebt war,
unerreichbar f?r mich, selbst, wenn ich keine Handschellen um hatte.
Julia merkte wohl, was mich bedr?ckte, im wahrsten Sinne des Wortes
und l?ste zuerst eine Handschelle, um sie an der anderen Hand
anzulegen, bevor sie die zweite Handschelle ?ffnete. Sie machte die
kleine Nachttischlampe an, damit ich etwas sehen konnte und dann ging
sie in Richtung Toilette. Mit gefesselten H?nden und gespreizten
Beinen, machte ich mich auf einen langen Weg in Richtung Toilette.
Deshalb lang, weil die Spreizstange keine schnelle Bewegung zulie?.
Die gefesselten H?nde lie?en mir wenigstens die M?glichkeit, mein fast
durchsichtiges Nachthemd, bis auf die d?mlichen R?schen, wer tr?gt
denn so etwas, auf der Toilette anzuheben, bevor ich mich hinsetzte
und mein kurzer Blick nach unten schockierte mich etwas. Mein zweiter
Blick verriet mir, dass es da aus einer Va**na rieselte und die sah
verdammt echt aus. Spielte mein Gehirn noch verr?ckt, hatte ich
Halluzinationen? Nein das war Realit?t und als Julia etwas vom sauber
machen sagte, nach dem Wasser lassen, guckte ich sie fragend an...
Sie erz?hlte etwas von einer Verl?ngerung von 5 Tagen, weil ich das
Frau sein wohl l?nger lernen musste. Mein Kopfsch?tteln brachte mir
nur eine Backpfeife ein und eine Strafversch?rfung, sagte sie, als ich
wieder zur?ck ins Bett ging. Lag es an der Backpfeife, oder an der
gesamten Lage in der ich mich befand, jedenfalls lie? ich ihre
Fesselung wieder zu und als sie die Fu?stange mit dem unteren Rahmen
verband mit 2 Schl?ssern und einer Kette, hatte ich verstanden, was
sie unter Versch?rfung verstand.
Als ich endlich einschlief, tr?umte ich ein wirres Zeug und hoffte
dabei, dass wenn ich morgen fr?h aufwache, alles nur ein Traum war...
Teil 3 Der Beginn einer Erziehung...
Am n?chsten Morgen wachte ich schwei?gebadet in dieser bl?den Lage auf
und es war kein Alptraum. Julia hatte zwar den Strap-On entfernt, aber
alles andere hatte sie gelassen. Der Druck auf meiner Blase war sehr
gro? und aus diesem Grunde versuchte ich mich bemerkbar zu machen.
Nach der Backpfeife von gestern Abend, waren diese Versuche, eher der
leisen und ruhigen Natur. Es zwickte bereits in meinem Unterleib, als
Julia, die Augen ?ffnete und mein leises Flehen erh?rt hatte. Die
bl?de Frage, "Susi muss wohl mal Pippi machen?", ?berh?rte ich und
nickte nur heftig.
Sie l?ste die Kette der Fu?verbindung, ohne die Spreizstange zu
entfernen und nach dem gleichen Prinzip, wie am Abend l?ste und
befestigte sie die Handschellen wieder. Als ich endlich mich bewegen
konnte, f?hrte mich mein Weg in das Bad. Das Erreichen der Toilette,
das anheben meines Nachthemdes und die Erleichterung waren eine blanke
Wohltat.
Ganz leise fragte ich sie, wie sie sich das Ganze weiter vorstellt,
nachdem ich meine neue Va**na mit dem Papier ges?ubert hatte. "Das
wirst du schon sehen, und du lernst sehr schnell," antwortete sie mir,
in einem Ton, der keinen Widerspruch zu lie?. Zuerst einmal war
normale Badt?tigkeit angesagt mit Mundhygiene und der Geschmack der
Zahnpasta, war eine Wohltat, gegen?ber des Strap-Ons vom Abend. Diese
Silikonbr?ste zogen an meinem Brustkorb und im Spiegel versuchte ich
eine ?bergangsstelle zu finden, die man nicht sah, als ich Z?hne
putzte und dann war es auch noch eine Gr??e, die man nicht so einfach
verbergen konnte. Mist, dachte ich, bei dem Anblick.
Als sie mir die Handschelle entfernte glaubte ich einen kurzen Moment
daran, dass wir zur Normalit?t zur?ckkommen, was ein Denkfehler war.
Sie lie? mich, das Nachthemd ausziehen, unter die Dusche krabbeln und
als ich endlich darunter stand, wurden meine H?nde wieder gefesselt
und zwar so, dass die Handschelle hinter der Duschstange war. Sie
erz?hlte mir, dass sie erst einmal die Spuren des gestrigen Abends
entfernen m?sste und l?ste dazu die Spreizstange. Die bl?de
Duschstange, wo man die H?he des Brausekopfes ver?ndern konnte, lie?
aber auch keinen gro?en Bewegungsspielraum zu, war mein erster
Gedanke, als sie mich an bestimmten Stellen mit einer Creme
einschmierte. Das Zeug kannte ich und fand diese Aktion mehr als
fl?ssig, total ?berfl?ssig, genauer gesagt. Warum m?ssen
Enthaarungscremen blo? immer so einen unangenehmen Geruch haben, war
mein Gedanke, als das Zeug anfing zu jucken. Ich h?pfte von einem Bein
auf das Andere, um mir etwas Linderung zu verschaffen.
Julia, war inzwischen hinter mir getreten und als sie das Wasser
anstellte, versuchte ich dem erst mal auszuweichen, wegen der
unbekannten Temperatureinstellung. Dabei ber?hrte ich ihren Busen und
das hatte die Auswirkung, das mein Sch***z den Versuch unternahm, sich
aufzurichten. Die sogenannte Vollbremsung dabei, durch das bl?de
angeklebte Teil, war mehr als unangenehm und verursachte in mir ein
sehr starkes Zwicken im Unterleib. Sie wusch meine Haare und wenig
sp?ter meinen ganzen K?rper mit einem Seifenlappen ab. Ich f?hlte mich
nackig, als die letzten H?rchen in den Ausfluss der Dusche
verschwanden...
Was sie mir dabei erz?hlte, lie? meine Hoffnung auf Normalit?t in den
Keller verschwinden. Sie musste sich das Ganze schon sehr lange
?berlegt und geplant haben und ich Idiot hatte es nicht bemerkt. War
ich blind in dieser Hinsicht? Diese Frage ging mir nicht aus den Kopf,
als sie die Handschelle kurz l?ste und wieder anlegte.
Bevor sie kurz verschwand, sagte sie was von nicht abhauen, ich bin
gleich wieder da. Hatte sie gedacht, ich gehe aus dem Bad, total
nackig und dann auch noch mit einem Busen und einer Va**na, wenn auch
nur aus Silikon, mit einer Dekoration um meinen H?nden, die mich
sowieso daran hinderte, ein Shirt oder ?hnliches anzuziehen...
Als sie endlich wiederkam, hatte sie einige Sachen dabei, auch eines,
was ich nicht kannte. Ich setzte mich auf ihren Wunsch hin, auf einen
Hocker, der im Bad war und ehe ich begriff, was gerade geschah, zierte
mein Hals eine Art von Schmuckkette in Form eines Colliers. Am Ende
dieses Colliers befand sich ein Herz, das eine bestimmte Reaktion, bei
mir verursachen w?rde. Mein seitlicher Blick in den Spiegel, verriet
mir, dass mein Kehlkopf damit sehr gut getarnt war und als ich merkte,
dass Julia den Verschluss unbrauchbar gemacht hatte, in Bezug auf das
Ablegen, beschlich mich ein unangenehmes Gef?hl.
Das anziehen der mitgebrachten Sachen ?berlie? sie mir und beim an
legen des BHs, fand sie meine Ungeschicklichkeit noch lustig. Zeigte
mir aber dann, wie eine Frau das richtig macht. Wenigstens bekamen die
Br?ste jetzt einen gewissen Halt und zogen nicht mehr an meinem
Oberk?rper. Bin ich jetzt ganz von Sinnen, das ich solche Empfindungen
habe, dachte ich kurz, weil Julia inzwischen sagte, das muss etwas
schneller gehen.
Die Bluse zog ich kurz danach an und den Rock, den sie bereit gelegt
hatte. Inzwischen machte mein Magen ein knurrendes Ger?usch, weil er
die Zeit kannte, an der ich sonst immer gefr?hst?ckt hatte. Julia
hatte aber andere Absichten und setzte diese in die Tat um. Die
Lockenwickler die sie eindrehte, ziepten ganz sch?n, wenn sie die
Kopfhaut erreichten und der Geruch von der Dauerwellenmixtur, war
einfach gesagt nur eklig.
Eigentlich wollte ich aufstehen und dem bl?den Spiel auf Wiedersehen
sagen, aber in meinem Inneren h?rte ich einen Widerspruch, der mir
sagte, ohne Handschellen, da hat sie sich doch bestimmt etwas anderes
ausgedacht, um mich bei Laune zu halten. Gut, Laune war stark
?bertrieben, aber mein Gef?hl betrog mich nicht, weil Julia mir
w?hrend ihres Frisierens erkl?rte, was es mit dem Collier auf sich
hatte. Das Herz enthielt einen Mikrochip, den man steuern konnte und
sogar orten konnte. Verfluchter Mist, dachte ich und wenn ich so
richtig nachdachte, ausprobieren wollte ich es noch nicht...
Nach einer gef?hlten Ewigkeit besch?ftigte sich Julia mit der
eigentlichen Frisur. Man, ziepte das, als sie die bl?den Lockenwickler
heraus holte und k?mmte. Das einzige positive daran war das Ergebnis,
das mich bei der Ansicht im Spiegel verbl?ffte. War das mein Kopf mit
den Haaren? War das mein Spiegelbild?
Ich wollte mich gerade erheben, als sie meine Schulter sanft nach
unten dr?ckte und wohl den letzten ernsthaften Widerstand, gegen ihr
tun, im Keim erstickte. Mit der Pinzette zupfte sie meine Augenbrauen.
Dieses Gef?hl glich einer M?ckeninvasion im Sommer und meine breiten
Brauen, wurden zu einem perfekten Bogen und schmal in Form gezupft,
die Breite war gesch?tzt, auf ein Drittel geschmolzen. Als ich dabei
im Kopf ?berlegte, wie lange es wohl dauert, bis die Augenbrauen
wieder diese Breite haben und ob so etwas sofort auff?llt, war sie
fertig. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, wenn man weiblich war,
aber doch nicht f?r mich...
Als sie mit einem UV Ger?t auftauchte und meine Fingern?gel
bearbeitete, ahnte ich Schlimmes, was kurze Zeit sp?ter meine
Bef?rchtungen ?bertraf. Die L?nge der N?gel, fand ich schon mehr als
bl?d und wie kann man mit so etwas ?berhaupt vern?nftig, etwas
anfassen? Den Erfinder von diesem, gelinde gesagt, Mist, h?tte ich den
Hals umdrehen k?nnen, nach meinem ersten Versuch mit den Geln?geln
klar zu kommen.
Wenigstens war im Bad erst mal Schluss und wir gingen in die K?che, um
unser Fr?hst?ck zu machen. Hier war nichts mit sich bedienen lassen.
Gemeinsam hie? das Zauberwort und dabei redete Julia, was heute noch
so anlag. Mein Gehirn wurde eigentlich ?berfordert, bei so vielen
Informationen, denen ich nicht so schnell folgen konnte. Sie erz?hlte
etwas von Make-up ?bungen, weiblichen Bewegungen, Verhaltensmustern
und Lauftraining mit Pumps. Immer wieder tauchten in meinem Kopf viele
Fragen auf, die Hauptfrage, bei dem angedeuteten Programm war, wie
viel Stunden so ein Tag eigentlich hat?
Sie hatte bereits angefangen an meiner Sitzposition herum zu meckern,
weil die Beine nicht geschlossen waren, als ob das jemanden
interessiert, wenn man an einen Tisch sitzt, ?nderte aber trotzdem
meine Position. Mit den langen Haaren hatte ich auch Probleme, die
immer im Weg waren, wenn ich von meinem Br?tchen abbei?en wollte, von
meinen beiden Br?sten, will ich erst gar nicht reden, die ein l?ssiges
Sitzen am Tisch verhinderten, ein ungewohntes Gewicht hatten und die
Kr?mel des Br?tchens, suchten sich gemeiner Weise, den Weg Richtung
leicht ge?ffneter Bluse und BH. So ein Mist, wie kommen damit
eigentlich Frauen klar?
Nachdem Fr?hst?ck und dem gemeinsamen Abr?umen und Abwaschen , ging es
los, mit ihrem ideellen Tagesplan. Vor dem Spiegel im Schlafzimmer
?bte ich Make-up. Das war etwas, was man als Spa?bremse ansehen
konnte. Einen halbwegs vern?nftigen Lidstrich hinzubekommen, ohne
dabei die Augen zu schlie?en, war schon eine Kunst und meine ersten
Versuche, gingen so etwas vor dem Baum, das sich die Pats mit dem
Make-up Entferner nur noch so im Papierkorb sammelten. Mit den anderen
Sachen verlief diese Geschichte auch nicht viel besser. Den Nagellack
hatte ich auch an Stellen, wo man den nicht sehen wollte und den
Konturenstift f?r die Lippen, war auch nicht viel besser in Julias
Augen. Wo sollte das alles hinf?hren?
Nach unz?hligen Versuchen hatte ich es geschafft, so auszusehen, wie
es Julia, ungef?hr haben wollte. Ich sage bewusst ungef?hr, weil
perfekt, war das Ganze nicht. Als sie etwas von der n?chsten
Trainingseinheit erz?hlte, dachte ich eher an eine vern?nftige Erhol
Pause, von dem ganzen Rummel. Sie gab mir eine Strumpfhosenpackung,
auf der etwas von Make-up und 20 Den stand. Bis zu diesem Zeitpunkt
hatte ich geglaubt, das Make-up nur ins Gesicht geh?rt und deshalb
fand ich den Hinweis von Julia, wie man eine Strumpfhose anzieht und
das das eine die Farbe beschreibt und das andere die Fadenst?rke ist,
gut und aufkl?rend.
Ich hatte zwar einige kleine Probleme mit den l?ngeren Fingern?geln
die Strumpfhose gerollt zu bekommen und dann anzuziehen, aber es
klappte. Dieses Nylongef?hl auf der nackten Haut, l?ste mal wieder
Gef?hle aus, die in meinem Unterleib, nicht so angenehm waren, weil
mein Sch***z meinte, er sollte mal eine steife Stellung einnehmen, was
ja nicht ging und die rasante Abbremsung bescherten mir dann, diese
leichten Schmerzen. Die Riemchenpumps mit dem verschlie?en der Pumps,
?ber Kreuz, zog ich danach an und Julia meckerte schon wieder, weil
meine Beine nat?rlich breit auseinander waren und meine Br?ste auf den
Knien lagen. Das Ganze muss ziemlich bescheuert ausgesehen haben, aber
wie sollte ich sonst die Riemchen schlie?en?
Meine ersten Laufversuche mit diesen Dingern glichen auch einer
mittleren Katastrophe. Meine Schrittl?nge war viel zu lang, obwohl der
Rock das schon bremste und die ganze Bewegung passte auch nicht. Es
dauerte Stunden und tausende Korrekturen von Julia, bis ich mich so
halbwegs vern?nftig auf diesen Dingern bewegen konnte. Zu dieser Zeit
hatte ich das Gef?hl, ?berhaupt keine F??e mehr zu haben, so weh tat
es. Erst, als irgendwann mein Ehrgeiz erwachte, klappte das Ganze
erheblich besser.
Diese ganzen ?bungen dauerten bis zum fr?hen Abend und als mir Julia
etwas ins Ohr hauchte, das wir uns jetzt um unser Essen k?mmern
wollten, hatte ich die Hoffnung, die Pumps los zu werden, was aber ein
Irrtum war. Jedenfalls musste ich mit der Strumpfhose und den Schuhen,
ihr folgen in die K?che. Hier k?mmerten wir uns beide um die
Zubereitung unseres Essens und ab und zu h?rte ich sogar mal ein Lob,
aus ihrem Munde. Beim heraussuchen eines Topfes hatte ich mich doch
wirklich geb?ckt, wie eine Frau, oder anders ausgedr?ckt, bin mit
beiden Beinen, geschlossen in die Hocke gegangen. Das war zwar eher
ein Zufall, weil der Rock ziemlich eng war, aber was sollte es, dachte
ich.
Unser gemeinsam zubereitetes Essen schmeckte hingegen schon Klasse.
Zusammen k?nnten wir jedem Koch in einem Restaurant Konkurrenz machen.
Ich genoss nat?rlich auch die sitzende Position, nach den unz?hligen
Kilometern, die ich mit den Pumps gelaufen bin. Das meine Beine
geschlossen blieben, war ein erster Achtungserfolg, den Julia lobend
erw?hnte, mehr aber auch nicht. Ich fragte mich nat?rlich , wo Frauen
?berall ihre Augen haben?
Wir hatten die K?che nach dem Essen wieder auf Vordermann, oder sagt
man Vorderfrau, gebracht um den Abend mit einem Glas Wein entspannt zu
genie?en. In der Stube lief der Fernseher und unsere Pl?tze nahmen wir
auf der Couch ein. Meine ?bereinander geschlagenen Beine, sahen
bestimmt toll aus, aber diese Stellung, war nicht besonders bequem.
Wenn ich meine Beine zusammenhielt, so dass man nicht unter den Rock
gucken konnte, dann hatte ich die Probleme, das der Nylon, meine
Gef?hle wieder brodeln lie?. Das war ja noch schlimmer, wie in einer
Zwickm?hle und damit war eine Konzentration, auf das Fernsehprogramm
eigentlich nicht vorhanden. Trotzdem versuchte ich Julia auszufragen,
?ber das Collier, ?ber diese Faschingsorgie und ?ber ihren Vater.
Julia antwortete mir auf die erste Frage sehr ausf?hrlich und
beschrieb, was es mit dem Schmuckst?ck alles auf sich hatte und was es
konnte. Wenn mein Make-up nicht noch vorhanden gewesen w?re, h?tte ich
jetzt eine Gesichtsfarbe eines Bleichgesichtes gehabt. Die anderen
Fragen beantwortete sie eher schwammig, also nicht konkret. Aus den
letzten Ausf?hrungen wurde ich ehrlich gesagt nicht so richtig schlau.
Ich dachte an die Volksweisheit, kommt Zeit, kommt Rat.
Am Abend, machten wir uns im Bad fertig und nach dem ganzen Tohuwabohu
zog ich ein Baby Doll an. Ohne BH zog es mal wieder an meinen
Oberk?rper und sehen konnte man fast alles, durch das durchsichtige
Material. Am Tisch sollte man nichts zeigen, dass man einen Slip anhat
und im Bett, geht man fast nackig...
Im Bett selbst, kamen wir uns k?rperlich sehr nahe, weil ich zu Julia
inzwischen einige Gef?hle entwickelt hatte, die noch eher einen
Schnittmusterbogen glichen und mal entknotet werden mussten, aber sie
waren da. Ihre weichen Br?ste ber?hrten meine Haut und k?ssen und
schmusen konnte sie sehr gut. Ihre kurze Frage, ob ich gerne Jungfrau
bleiben wolle, beantwortete ich im Rausch der Gef?hle mit nein. Sie
nutzte diese Frage gleich aus und ehe ich mich versah, zierte ihre
Va**na ein Strap On, der doppelt war und ihr innerstes ausf?llte und
wenig sp?ter mit viel Gef?hl und sanften Druck, den Weg sich in mein
Loch bahnte.
Das war ein Gef?hl, das ich bis dahin ?berhaupt nicht kannte. Ich war
hin und Her gerissen in meinen Empfindungen, weil sie mich fi**te und
gleichzeitig mein Sch***z gegen sein Gef?ngnis k?mpfte. Der Druck auf
ein gewisses K?rperteil, oder anders ausgedr?ckt, der Reiz, auf die
Pro***ta, war eine Empfindung, die mich richtig in Wallung brachte und
ich st?hnte, bei ihren Bewegungen mit dem Strap On, wie eine Frau...
Das war kein F*ck mit mal kurz Rein und Raus, nein das dauerte
erheblich l?nger und wenn ich ehrlich war, gefiel mir das, weil Julia
mich immer noch k?sste und streichelte, was ich erwiderte. Erst, als
ihre Kr?fte etwas nachlie?en und ihre vollgestopfte Mu***i tropfte,
gingen wir in eine Kuschelphase ?ber und schliefen fest ein, nachdem
ich ihr mit einem z?rtlichen, zwar Anf?ngerhaften Zungenkuss, f?r
diese Erfahrung dankte.
Teil 4 Die n?chste Woche...
Die n?chsten Tage verliefen ?hnlich ab, wie der vorige Tag. Das
bedeutete ?ben und nochmals ?ben. Irgendwann in den n?chsten Tagen
hatte Susi sich daran gew?hnt als Frau durch die Gegend zu rennen,
aber nur innerhalb der Wohnung. Julia sparte nicht mit Lob und Kritik
und dadurch gingen viele Verhaltensmuster in Fleisch und Blut ?ber,
sagt man wohl. Abends im Bett musste ich sie dann meistens verw?hnen
und das war eine ganz neue Erfahrung f?r mich. Wenn sie mich mit den
Br?sten ber?hrte und anfing, meinen K?rper sanft zu streicheln, dann
war in meinem Unterleib der Teufel los. Diese M?***hose hielt aber
auch meinen Sch***z in seinem Gef?ngnis fest, das h?tte ich nicht f?r
m?glich gehalten. Wenn sie dann noch mit der Zunge verw?hnt werden
wollte, dann war es ganz vorbei, mit meiner Beherrschung. Ich f?hlte
und dachte, immer mehr wie eine Frau...
An einen Morgen, wir hatten gerade dar?ber geredet, dass sie Urlaub
hatte, war es dann g?nzlich vorbei, mit dem unauff?lligen Leben,
hinter gesch?tzten W?nden. Sie hatte meine Sachen durchforstet, sagt
man wohl und kam zu dem Entschluss, shoppen ist angesagt. Mein Herz
rutschte noch tiefer in die Hose, als sonst, wenn ich etwas unbequemes
vorhatte, aber einen Widerspruch duldete Julia nicht. Mein Versuch,
des Widersprechens, hatte dann auch fatale Folgen, weil sie etwas
ausl?ste, was ?ber das Collier, zu wahnsinnige Kopfschmerzen im Gehirn
f?hrte. Als sie etwas von der ersten Stufe erz?hlte, hatte sie
gewonnen und Susi wagte keinen Widerspruch mehr, weil dieses Erlebnis,
schlimmer war, was ich bis jetzt kennen gelernt hatte...
Auf dem Weg zum Auto von ihr, drehte ich mich bestimmt 25 mal um, um
zu gucken, ob uns keiner beobachtet. Eigentlich war ich froh, als die
T?r des Minis offen war, ich mich mit meinem Rock auf den
Beifahrersitz setzen konnte und die F??e dann folgen lie?. Als Julia
endlich eingestiegen war, fuhr sie los in Richtung Innenstadt. Wir
redeten beide ?ber die Forschungsreise und dabei erw?hnte sie, das
dieses Training, f?r mich mal von existenzieller Bedeutung werden
k?nnte. Ich verstand immer noch Bahnhof und am meisten ?rgerte mich,
dass sie niemals konkret wurde. Durch unsere kurzweilige und meistens
sehr einseitige Unterhaltung, merkte ich noch nicht einmal, das sie
inzwischen geparkt hatte...
Nach dem aussteigen, elegant, wie beim Einsteigen, wartete ich auf sie
am Stra?enrand. Nat?rlich wurden wir beide gleich angemacht, von
irgendwelchen Bl?dm?nnern, die nur auf die Beine, den Pumps und den
kurzen Rock schielten. Am liebsten h?tte ich mich jetzt versteckt, in
einem gro?en Loch, es gab nur keines, denn antworten wollte ich den
beiden bestimmt nicht...
Julia pflaumte die beiden Hilfsmachos voll und wenig sp?ter waren wir,
vor einem Gesch?ft mit Miederwaren. Wir gingen die beiden Stufen hinab
und als ich die T?r ?ffnete, bimmelte doch wirklich, eine altmodische
T?rglocke. Was ich im ersten Augenblick so sah, war etwas ermutigend,
denn es war keine Kundin anwesend, daf?r kam aber die Chefin des
Hauses gleich angetrabt, jedenfalls war das meine Vermutung...
"Die bl?de Frage, was kann ich denn f?r die beiden Damen tun ?",
hallte noch in meinen Ohren, als Julia, auch schon loslegte, das sie
f?r mich 2 bis 3 Korsetts sucht. "Hatte ich mich jetzt verh?rt, oder
meinte sie das ernsthaft?", waren meine Gedanken und instinktiv,
versuchte ich den R?ckzug, aus dem Gesch?ft, der durch das Collier,
unbarmherzig abgebrochen wurde...
Als mein Kopf wieder halbwegs klar war, wurde ich bereits vermessen,
von der eifrigen Ladeninhaberin, die dazu auch noch redete, das nur
wenige M?dchen heut zu Tage, ein richtiges Korsett zu sch?tzen wissen
und als sie auch noch wollte, das ich meine Sachen, zu mindestens im
oberen Bereich ausziehe, bremste erst der Blickkontakt zu Julia, mein
Aufbegehren. Julia erz?hlte der Dame frisch und frei, dass ich ein
Transvestit bin und sie mich unter der Fuchtel hat. "Das h?tte ich
jetzt aber nicht gedacht" gab die Dame von sich, nach dem ich meine
Bluse sorgsam mit den ollen Geln?geln und wenig sp?ter den BH ge?ffnet
hatte.
Als sie mit dem ersten Halbbrustkorsett erschien und in meinen Augen,
umst?ndlich die vorderen Haken ?ffnete, wurde mir ganz anders. Das
Ding sah so eng aus. Gut, ich war nicht dick, zu dieser Zeit, hatte
ich sogar mein Idealgewicht, aber das Ding sollte passen???
Ohne gro?en Widerstand lie? ich mir das Korsett anlegen und die Dame
schloss ein H?kchen nach dem anderen im Brustbereich und noch ging das
Ganze, obwohl man schon ganz leicht, die eingearbeiteten St?be
bemerken konnte, wenn man es wollte, aber das wollte ich eigentlich
gar nicht. Sie hatte es geschafft, dass alle Haken vorn geschlossen
waren und als sie in meinem R?cken war, zog sie jetzt langsam die
Schn?re fest. Die erste Runde des Schn?re Festziehens hatte ich gerade
?berstanden und fing schon leicht an zu pusten, durch das einengende
Gef?hl und den Druck auf meinen K?rper, bis wir den Standort
wechselten, auf anraten der Ladenbesitzerin.
In einem kleinen Nebenraum, musste ich mich dann gestreckt hinstellen,
an einer Art Kletterstange festhalten und dann ging die Schn?rerei in
Etappen weiter. Bis das Korsett geschlossen war . Ich atmete
eigentlich nur noch flach, um den K?rper an die ungewohnte Enge zu
gew?hnen. Das Ergebnis, was ich im Spiegel sah, war ?berw?ltigend. Das
Korsett ver?nderte meine Figur extrem, in meinen Augen und wenn da
nicht meine Stimmlage gewesen w?re, denn war das eine perfekte
Erscheinung. Julia verhandelte mit der Chefin ?ber die Preise und als
man sich handelseinig war, durfte ich bezahlen, mit meiner
Kreditkarte, nachdem ich meinen BH, eingepackt hatte und die Bluse
wieder anhatte.
Ich w?nschte der Dame noch einen sch?nen Tag und war heilfroh, den
Laden verlassen zu k?nnen. Die drei Stufen, bis zum B?rgersteig, waren
schon mehr als gew?hnungsbed?rftig, denn das Korsett, lie? nur eine
relativ gerade Haltung zu. Auf was hatte ich mich hier nur
eingelassen, fragte ich mich schon die ganze Zeit. Es ging mal wieder
nicht zum Auto, nein, die Shoppingtour wurde fortgesetzt. Eine Frau,
braucht Accessoires, war die Meinung von Julia. Der Uhrmacher, dessen
Gesch?ft hier an der Stra?e war, bot Ohrl?cher stechen an. Als ich
gerade dar?ber nachdachte, zog mich Julia, in den Laden.
Nun ja, Ohrl?cher machen ist ja heut zu Tage kein gro?er Hit mehr,
aber etwas schwammig, war mir schon, in der Magengegend. Vor allen
Dingen fiel mir ein, das man die L?cher ewig sehen konnte und die
konnte man nicht ?berkleben, oder vertuschen. Mit meinen Gedanken war
ich noch nicht mal am Ende, da waren bereits die beiden Ohrl?cher mit
den Gesundheitssteckern ausgef?llt...
Eigentlich war mir schon alles egal, als wir wieder auf der Stra?e
waren und darum begriff ich auch nicht so richtig, wo Julia noch so
hin wollte. Sie hatte ihr Ziel fest vor den Augen und ich folgte ihr,
mehr oder weniger, weil ich von der Wirkung des Collies, im
Hinterkopf, immer noch die Schnauze gestrichen voll hatte. Ein
Taschenladen fand ihr Interesse und irgendwie hatte sie wohl auch
damit meinen Nerv getroffen, weil ich schon die ganze Zeit dar?ber
nachdachte, warum R?cke eigentlich keine richtigen Taschen haben, die
man so richtig f?llen k?nnte, wie man es als Mann macht.
In dem Laden bestimmte ich wenigstens selbst, was ich haben wollte und
traf dabei, sogar eher zuf?llig, Julias Geschmack. Als ich im Laden
gleich meinen BH aus dem Einkaufsbeutel nehmen wollte, um die
Handtasche nicht sinnlos leer tragen zu m?ssen, fand Julia das nicht
so besonders und bremste mich in meinen Vorhaben aus, indem sie mir
erkl?rte, was in eine Damenhandtasche geh?rt. Als sie etwas von
Damenbinden und Kondome erz?hlte, f?rbte sich meine Gesichtsfarbe in
ein feuerrot, das jeder holl?ndischen Tomate Konkurrenz machen k?nnte.
Wenigstens standen die beiden zuletzt genannten Sachen f?r heute noch
nicht auf der Shoppingtour und als Julia sagte, die Parkzeit n?hert
sich dem Ende, war ich der Stadt zum ersten Mal dankbar, dass man die
H?chstparkdauer eingef?hrt hatte.
Ich war vielleicht gl?cklich, als ich auf dem Beifahrerplatz sa?, den
Gurt umhatte und den Beutel im Scho?. Wenig sp?ter fuhren wir nach
Hause, zu mir, mit dem kleinen Umweg Kaufhalle. Meine Erlebnisse hier
lasse ich erst einmal weg, weil ich nur Stumm, Julia folgte und froh
war, dass man mich nicht erkannt hatte, so dachte ich ..
Nach dem Abendessen, setzten wir uns in die Stube und als ich gerade
eine Flasche Bier in den H?nden hielt, ging das Donnerwetter schon
wieder los, weil eine Dame eigentlich kein Bier trinkt, eher Wein oder
Wasser. Gut, ich war zwar kein gro?er Biertrinker, aber Wasser, ist
maximal zum waschen da, war meine Meinung bis zu dem Abend. Julia und
ich einigten uns dann auf eine Flasche Rotwein, die wir genossen,
w?hrend wir einen Liebesfilm im Fernsehen guckten. Lag es an den
beiden Gl?sern Wein, oder hatten sich meine Gef?hle ver?ndert ?
Jedenfalls rollten am Ende des Films auch ein paar Tr?nen ?ber mein
Gesicht und verschmierten das Make-up. Was hatte der Gr?nemeyer mal
gesungen, "M?nner weinen heimlich..." Meine ganzen Gedanken spielten
verr?ckt und darum suchte ich die k?rperliche N?he zu Julia.
Im Bett schliefen wir beide an einander gekuschelt ein, sie im
Spitzennachthemd und ich im Korsett, das jetzt meine Rundungen formen
sollte...
Teil 5 Einige Erlebnisse der n?chsten Tage...
Als ich an dem Morgen erwachte, lag Julia noch schlafend neben mir und
sehr vorsichtig schob ich ihren Arm weg, den sie um mich gelegt hatte.
Zuerst ?berlegte ich noch, ob ich dem ganzen Spuk ein Ende mache und
einfach nach Hause verdufte. Aber mein Blick in Julias Gesicht, das
schlafend neben mir lag, sagte zu meinen Innersten Gef?hlen, das ist
schon eine rassige Frau, zwar mit einem kleinen Spleen, aber sonst...
Jedenfalls k?mmerte ich mich im Bad um die morgendliche Hygiene,
richtete meine Haare und nach dem anziehen der Unterw?sche, dem Top
und Rock stand Susi vor dem Spiegel, machte Make-up und dachte, als
M?dchen siehst du eigentlich nicht schlecht aus. Das Korsett, das ich
tagelang getragen hatte, hatte doch tats?chlich einige Rundungen an
meinen K?rper gezaubert. Die waren zwar nicht vollst?ndig, aber man
konnte es deutlich sehen. Als ich noch in Gedanken war, ob ich noch
klar bei Verstand bin, erschien Julia im Bad und bewunderte mein
Aussehen. Mist, wieder ein paar Selbstzweifel gestorben, mit dieser
Aussage.
Julia k?mmerte sich um ihr eigenes Zurecht machen und Susi machte sich
auf den Weg zum B?cker, um Br?tchen zum Fr?hst?ck zu holen. Auf dem
Weg dorthin, es waren eigentlich nur wenige 100 Meter, guckte ich nur
in Richtung des Gesch?ftes und dabei h?tte ich doch beinah meine
Vermieterin umgerannt. Maria hatte mich im ersten Moment nicht erkannt
und erst mein "Guten Morgen Maria" verriet mich. Sie guckte mich eine
Weile lang an und langsam d?mmerte es ihr, wer da vor ihr stand. Meine
Erkl?rung mit, das ich f?r die Hochschule, ein Theaterst?ck ein?be und
man mir eine weibliche Rolle angedreht hatte, fand sie zwar seltsam,
?berlegte eine Weile, aber da sie schon wieder auf dem Weg zur
n?chsten Reise war, blieb ihr nicht viel Zeit, das Ganze zu
hinterfragen.
Nach dieser Begegnung, war mir jetzt eigentlich alles egal und darum
unterhielt ich mich auch mit der B?ckersfrau, ganz normal, ?ber das
Wetter, den neuesten Tratsch und als ich meine Br?tchen hatte, sagte
sie noch zu mir, bevor ich ging, ich sollte mal daran denken, mit dem
Rauchen aufzuh?ren, damit ich meine Stimme nicht ganz ruiniere. Ob ihr
mein L?cheln, als Antwort gereicht hat, wusste ich zwar nicht, aber
damit hatte ich auch das ?berstanden und f?hlte mich sogar noch wohl
dabei...
Julia hatte inzwischen den Tisch gedeckt und als sie mich erblickte,
fragte sie mich doch wirklich, ob ich auf der Flucht war und es mir
anders ?berlegt hatte, weil ich die Reichweite des Collies nicht
kannte. Daran hatte ich zwar keinen Moment gedacht und deshalb
antwortete ich ihr nicht und sortierte in meinen Gehirn erst einmal,
die Erlebnisse und ihre Frage. Sie hatte eigentlich in einer
bestimmten Weise recht, wie weit konnte man das Collier, f?r eine
Strafe einsetzen ???
An diesen und an den n?chsten Tagen verriet sie es jedenfalls noch
nicht. Trotzdem fr?hst?ckten wir gemeinsam und meine Br?tchen
schmeckten besonders lecker. Lag es daran, dass ich sie selbst geholt
hatte, als Susi oder daran, dass die B?ckersfrau, mir noch warme
Br?tchen gegeben hatte, die immer lecker schmeckten. Vorsichtshalber
fragte ich Julia, ob sie Maria gesehen hatte und als sie den Kopf
sch?ttelte und auch noch fragte, wer denn Maria ist, war ich schon
wieder beim erkl?ren, meiner Wohnsituation und war froh, dass sich die
beiden Frauen nicht begegnet sind, so dachte ich jedenfalls...
Nach dem gemeinsamen abr?umen und der K?che in Ordnung bringen, wieso
fand ich eigentlich Gefallen daran? Lag es daran, dass ich in den 4
W?nden inzwischen mich an das Susi Dasein gew?hnt hatte. Als Julia
etwas von einem Stadtbesuch erz?hlte, war mir das erst ein Mal egal,
weil ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht wusste, wohin die Reise
f?hrt..
Jedenfalls war ich kurze Zeit sp?ter wieder auf dem Beifahrersitz
ihres Minis und da kam mir ein schrecklicher Gedanke. Den Mini h?tte
Maria eigentlich sehen m?ssen und dann auch noch mit so einem Quatsch
verziert, wie ein Pl?schtier in Pink am Innenspiegel und diversen
anderen weiblichen Klimbim in der Ablage. Hatte Maria deshalb so
seltsam reagiert und dann auch noch meine L?ge, hatte ich einen Fehler
gemacht ???
In der Stadt hielt Julia vor einem Fotogesch?ft und als wir
ausstiegen, redete sie etwas von Bildern. In diesen Moment guckte ich
sie vielleicht bl?de an, weil mein Personalausweis erst relativ neu
war und Bewerbungen wollte ich eigentlich auch noch nicht abschicken
und f?r andere Bilder fehlte mein Interesse. War das jetzt ein neuer
Spleen von ihr, dachte ich, als wir das Gesch?ft betraten. Die Chefin
dieses Ladens begr??te uns freundlich und fragte nach unseren
W?nschen. Julia sagte ihr, das sie an Hochzeitsbilder denkt und lachte
dabei und ihre n?chste Antwort, verstand ich nicht mehr, weil mein
Gehirn, auf Alarm und stur schaltete. Das bedeutete, Ohren auf
Durchzug.
Wenig sp?ter sa? ich auf einen Hocker und nach dem ich alle
Anweisungen der Fotografin erf?llt hatte, war der Zirkus auch schon
vorbei. Ich sollte im Vorzimmer warten, was ich auch tat. Meine
Gedanken kreisten um die Bilder und was Julia damit anstellen wollte.
Als Julia wieder erschien, bezahlte sie die Bilder und nahm mich an
die Hand. Beim Heraus gehen redete sie doch tats?chlich von einem
n?chsten Mal und von eventuellen Hochzeitsbildern. Was ich in diesen
Moment dachte, lass ich hier lieber weg...
Als wir auf dem Standesamt, unserer Stadtverwaltung erschienen, sollte
ich erst einmal warten und als Julia wieder erschien, lachte sie und
redete etwas von, ist doch gut, wenn man alte Bekannte trifft. In
diesen Moment begriff ich diesen Satz ?berhaupt nicht, der mich 1
Woche sp?ter in arge Gewissensbisse st?rzte, aber was sollte ich ihr
auch darauf entgegnen? Unser Weg ging weiter in Richtung eines
Drogerie Fachgesch?ftes.
Am liebsten w?re ich ja am Eingang wieder umgekehrt, aber anders
herum, ich war ja Susi und wenn ich an meine Make-up Utensilien
dachte, dann musste Nachschub her. Als ich dar?ber richtig nachdachte,
fand ich meine Beweggr?nde ziemlich albern. Was soll ein Junge und das
war ich ja immer noch, mit so einen Weiberkram ??? Es kam nat?rlich
viel schlimmer, als gedacht.
Der Einkaufskorb f?llte sich so langsam und als mich Julia mehr oder
weniger in Richtung Damenbinden gelotst hatte, fragte sie die
Verk?uferin, ob denn die Camelia gro?, nicht da ist, f?r meine
Freundin. Das was in diesen Moment durch mein Gehirn huschte, ist
nicht stubenrein und etwas seltsam guckte die Verk?uferin schon, als
sie mir diese gezeigt hatte im Regal und Julias n?chste Frage nach den
Kondomen, war nat?rlich auch nicht gedacht, um meine normale
Gesichtsfarbe wieder zu erlangen. Der Verk?uferin muss ich schon leid
getan haben, als sie mir erkl?rte, das die in der n?chsten Regalreihe,
vorn links zu finden sind.
An der Kasse redete Julia etwas davon, dass ich in letzter Zeit solche
Sachen nicht oft gekauft hatte, weil ich im Krankenhaus war, wegen
meiner Stimmbandentz?ndung und der daraus folgenden rauen Stimme.
Wenigstens hatte diese Aussage ein Ergebnis f?r mich, es gab ein Paket
Hustenbonbon umsonst...
Als die Ladenbimmel l?utete, nachdem wir das Gesch?ft verlie?en, war
ich zum ersten Mal an diesen Tag gl?cklich, weil ich dachte, jetzt
hast du auch das ?berstanden, was kann jetzt noch passieren? Es gab da
noch ein Gesch?ft, das ich fr?her nur mal so von weiten angeguckt,
aber nie betreten hatte. Als ich die gro?e Reklameschrift las, vor
diesen Gesch?ft, war mein Selbstvertrauen gegen Null gerutscht, auf
der nach unten offenen Susi Skala. Ich ?berlegte gerade, ob der
Raumkreuzer, den ich mal auf einer DVD gesehen hatte, den gleichen
Namen hatte, da war ich auch schon drin, im Gesch?ft, mit dem Namen
Orion.
In diesen Gesch?ft bekam ich keinen Pieps heraus und deshalb k?mmerte
sich Julia um das, was sie f?r n?tig hielt zu kaufen. Bei einigen
Artikeln tuschelte sie sehr leise mit der Verk?uferin. Ich hatte mir
einen Stuhl gesucht, hingesetzt und guckte mehr oder weniger
desinteressiert, die Regale in meiner unmittelbaren N?he an. Mit
einigen Sachen konnte ich ?berhaupt nichts anfangen, wie Geisha
Kugeln. Irgendwie muss das Julia aufgefallen sein, das mein Blick auf
diese Kugeln lag und wenig sp?ter hatten diese Kugeln einen Platz in
ihrer oder sagt man in unserer schwarzen undurchsichtigen T?te.
Als wir das Gesch?ft verlie?en, bedankte sich die Verk?uferin f?r
unseren Einkauf, was ich sehr gut verstand, bei dieser Rechnung, die
ich nur ?berflog. Dabei fiel mir auf, das auch ein bewusster Kleber
dabei war, aber kein Entferner von diesen Zeug. Hatte sie ihn
vergessen, denn eigentlich war meine weibliche Rolle bald zu Ende, so
dachte ich immer noch. Julia besch?ftigte dieser Gedanke ?berhaupt
nicht, was ich wenige Tage sp?ter erfuhr...
An diesen Tag, waren wir wieder auf dem Standesamt der Stadtverwaltung
und in dem bewussten Zimmer, lag ein Pass f?r mich bereit, mit all
meinen Daten, nur mit dem Unterschied der Name. Der lautete doch
tats?chlich Susanne und als ich aufstehen wollte, um die Sache
aufzukl?ren, gab es wieder diese gr?sslichen Kopfschmerzen. An diesen
Tag konnte ich jeder Frau nachf?hlen, was es hei?t, sie hat Migr?ne.
Das Ergebnis war nat?rlich, dass ich den Pass unterschrieb, mit
Susanne Mayer, in sauberer Frauenhandschrift und mein Schicksal erst
einmal besiegelt hatte, zu mindestens vorerst.
An diesen Abend hatte ich wieder Bekanntschaft mit der Duschstange und
dieses Mal wurden auch einige Klebestellen nach geklebt. da war nichts
von den angek?ndigten 15 Tagen und was das schlimmste war, Julia
schaltete bei meinen Gejammer erst einmal auf taub und stur. Am Abend
im Bett machte ich dann auch noch Bekanntschaft mit den Geisha Kugeln.
Das war vielleicht ein gemeines Zeug, die bewegten sich auch noch
innerlich und machten mich ganz kribbelig. Dabei konnte ich mich gar
nicht konzentrieren, auf das lecken von Julias besten St?ck, ihrer
Mu***i. Sie wurde immer feuchter und ich versuchte den M?***saft weg
zu schlecken, was nat?rlich nur teilweise gelang, durch meine
Bewegungen und den bl?den Kugeln, die voll in Action waren, in meinen
Hintereingang. Als Julia den zweiten oder dritten Orgasmus hatte, war
ich endlich erl?st und suchte mir eine Kuschelstellung, damit meine
extrem angespannte Gef?hlswelt zur Ruhe kommt und besonders mein
Sch*** nicht mehr in dieser Versuchung, bleiben wollte, die unheimlich
weh tat ...
Teil 6 Die Planung und erste Wahrheiten...
Am Morgen wachte ich auf, neben Julia und mein Gesicht zeigte noch
Spuren des gestrigen Abends, was mir extrem peinlich war. Vorsichtig
schob ich meinen Hintern aus dem Bett. Als die F??e den Boden des
Schlafzimmers ber?hrten, zog ich leise die Luft durch die Z?hne.
Susanne wurde durch das Gef?hl der Geisha Kugeln und der vollen Blase
und der Gegenreaktion des Sch***zes, der versucht hatte, in eine
steife Position zu kommen, dabei arg gebremst wurde, mal wieder auf
ihre weiblichen Merkmale beabsichtigt hingewiesen. Ob Julia meine
Ger?usche mitbekommen hatte, wusste ich nicht, jedenfalls stellte sie
sich immer noch schlafend.
Im Bad konnte ich wenigstens das eine Problem schnell l?sen, auf
Toilette. Mein Blick in den Spiegel verriet mir mein tats?chliches
Aussehen und das war gelinde gesagt Sch**?e. Eigentlich war dieser
Ausdruck ein Synonym daf?r, wie ich mich Moment f?hlte.
Unter der Dusche kehrten so langsam meine Lebensgeister zur?ck und
w?hrend ich nach dem abtrocknen und dem anziehen der Unterw?sche, mich
mit meinen Haaren besch?ftigte, dachte ich daran, wie einfach es war,
als Junge oder Mann fr?h aufzustehen, obwohl mein Spiegelbild gefiel
mir au?erordentlich gut und wenn da nicht diese Eindringlinge gewesen
w?ren, h?tte ich bestimmt nicht so lange gebraucht, um fertig zu
werden.
An diesen Morgen w?hlte ich ein Kleid und weil das Thermometer auch
nicht gerade auf ein positiven H?chstwert ging, zog ich mir eine
Strumpfhose an. Das Gef?hl des Nylons, auf meiner total Haarfreien
Haut, war nat?rlich auch nicht gerade beruhigend f?r meine Gef?hle und
den Reaktionen, meines Sch**zes. Nach dem Make-up und dem letzten
Blick in den Spiegel, zog ich mir Pumps an und war wenig sp?ter, auf
dem Weg zum B?cker.
Am Anfang bin ich bestimmt etwas breitbeinig gegangen, um die Wirkung
der Kugeln zu entgehen, aber nach einigen Metern hatte Susanne mit den
Pumps, den richtigen Gang drauf, weil ich ja auch nicht wusste, ob
mich Julia beobachtete, oder nicht und da hie? es zusammen rei?en...
Im B?ckerladen hielt ich wieder einen kleinen Schwatz ab und als die
nette Verk?uferin etwas von Anette erz?hlte, sagte ich dir doch glatt,
ich hei?e Susanne Mayer. Ob mich in diesen Augenblick der Teufel
geritten hatte, wei? ich zwar nicht mehr, denn eigentlich war ich ja
noch ein Mann, aber anders herum, mit diesen Aussehen, h?tte sie mich
ausgelacht und an einen Aprilscherz gedacht und das in der Mitte des
Jahres...
R?ckgekehrt zu Hause, bereitete ich unser Fr?hst?ck vor und stellte
fest, das Julia immer noch pennte. Ich weckte sie sehr vorsichtig mit
einen Kuss und als sie ihre Augen aufschlug und mich so gef?hlsvoll
anguckte, ging wieder ein St?ck meines ehemaligen m?nnlichen
Selbstbewusstseins den Bach hinunter. Diesen sehnsuchtsvollen und
liebenden Blick konnte ich nichts gleichwertiges entgegensetzen.
Wollte ich das ?berhaupt noch, in Richtung meines m?nnlichen Egos???
Wir fr?hst?ckten gemeinsam und dabei redete Julia ?ber den gestrigen
Abend, die Nacht und als sie mich fragte, ob ich mir vorstellen
k?nnte, immer als Susanne zu leben, waren meine Gedanken, gelinde
gesagt, in einem Labyrinth, wo ich im Moment nicht wusste, gibt es
einen Ausgang, oder nicht. Das was mich am meisten besch?ftigte, war
in diesen Moment, total auf meine vorgegebene Rolle in der
Gesellschaft, zu verzichten und etwas anderes zu sein, auf das von der
Geburt vorgegebene Geschlecht. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war,
dann gefiel mir das Leben als Susanne, ein spannender Abenteuerfilm,
mit seinen H?hen und Tiefen und vielleicht mit einen Happy End. An was
dachte ich hier, fragte mich mein m?nnliches Ego ?
An diesen Tage waren wir noch mal auf Achse in der Stadt und nach
einem Cafebesuch, der in meiner Erinnerung haften geblieben ist, weil
wir 2 junge M?nner kennen gelernt hatten, die uns beide mit
Komplimenten angemacht hatten und am liebsten auf der Toilette,
gef***t h?tten, war alles im normalen Bereich, wenn man von der
weiblichen Erfahrung ausgeht. In diesen Moment war ich vielleicht
froh, das Julia eher gleichgeschlechtlich ausgerichtet war, wer wei?,
wie das mit den beiden J?nglingen geendet h?tte. Gut, Kondome hatte
ich ja jetzt in der Handtasche, aber alles andere w?re vielleicht ein
chaotisches Erlebnis geworden...
Als wir auf der R?ckfahrt, an dem bewussten Sexgesch?ft hielten,
fragte ich Julia, ob sie nicht etwas vergessen hatte, als wir
ausstiegen, aus ihren Mini. Wollte sie es nicht h?ren oder war es
wieder ein Spleen von ihr, dass ich immer noch diese Kugeln in mir
hatte und damit meine Gef?hle, verr?cktspielten. Erst tat sie so, dass
sie nicht wusste, wovon ich rede und als ich es ihr leise sagte, war
ihre Antwort, schlicht und einfach, habe ich vergessen, mein Liebling.
Im Gesch?ft selbst, erhielt Julia von der Verk?uferin eine von ihr
bestellte T?te ?berreicht und nach dem bezahlen der Rechnung, waren
wir beide auch schon drau?en. Ich war gerade dabei, Julia zu fragen,
ob sie schon wieder so ein Zeug gekauft hatte, als mich jemand auf den
R?cken tippte. Es war meine Vermieterin, Maria, die etwas sp?ttisch
fragte, ob ich immer noch ?be. Bevor ich ihr antworten konnte,
begr??te Julia, Maria mit "Mutti, was machst du denn hier?" In diesen
Moment kam ich mir vor, als ob mich ein Pferd getreten hatte, das
waren Mutter und Tochter, schoss es mir durch den Kopf, darum kannte
sie sich vom Anfang an so gut in dem Haus aus...
Zu dritt fuhren wir den Tag nach Hause und irgendwie, hatte ich trotz
des Make-up eine leichte Bl?sse im Gesicht. Im Haus selbst
verabschiedete sich Maria vor dem Eingang, zu meinen ?berlassenen
R?umen und suchte ihre eigenen R?ume auf und als sie sich
verabschiedete, sagte sie etwas von, " ich w?nsche der Jugend noch
viele aufregende Erlebnisse, bis irgendwann einmal."
Eigentlich war ich gnatzig auf Julia, weil sie mir nicht gesagt hatte,
das Maria ihre Mutti ist, aber anders herum, h?tte es was ge?ndert,
nach dem ersten Tag? Ich glaube eigentlich nicht, denn irgendwie
verband uns nicht nur das Collier, sondern irgendetwas zog mich
magisch an, an Julia. Ich konnte mir nur nicht erkl?ren, was es war.
Ich ?berlegte noch, ob es die Einf?hrung in die weibliche Welt war,
ihre sexuellen Erfahrungen, oder dass ich sie anfing zu lieben...
Am Abend hatte sie mich mal wieder voll ausgetrickst und als meine
H?nde wieder an der Duschstange hingen, l?ste sie doch tats?chlich den
Kleber f?r die M?***hose und zog sie doch tats?chlich aus. Mein
Sch***z erblickte nach 12 Tagen die Freiheit und ich konnte ihn nicht
dazu benutzen, in Julias Va**na wenigstens mal hinein zu schieben.
Jedenfalls dachte ich in diesen Moment daran und als sie meinen
Unterleib ges?ubert, die Geisha Kugeln heraus gezupft hatte, wurde das
bewusste neue Teil, nach dem Einsatz von K?ltespray, neu verklebt, mit
der Bemerkung, das sich diese Orgie, alle 28 Tage wiederholt. Ich
verstand mal wieder Bahnhof, weil ich mit der Zahl nichts anfangen
konnte, warum sie gerade diese Zahl gew?hlt hatte.
Als wir beide im Bad fertig waren, gingen wir mit unseren Nachthemden
und warmen Badem?nteln umh?llt in die Stube. Ich guckte mir
haupts?chlich eine Sport?bertragung an und nach Julias missbilligen
Blick, zappte ich durch die Programme und stoppte, bei einen Beitrag,
?ber die Ver?nderung eines jungen Mannes, der seine weibliche Seite,
ausgelebt hatte. Einige Parallelen zu mir taten sich schon auf, nur
mit dem Unterschied, bei mir war es nicht ganz freiwillig...
Julia surfte mit meinen Laptop und als sie mich fragte, ob ich
wirklich eine Forschungsreise noch im Kopf hatte, antwortete ich ihr
ganz nebenbei, das dieses Thema immer noch in meinen Pl?nen vorkommt.
Wenig sp?ter erschreckte mich ihr ja, es hat geklappt. V?llig verwirrt
fragte ich sie, was denn geklappt h?tte und ihre Antwort lautete,
Susanne Mayer und Julia Rost haben gerade einen Flug nach Mexiko
gebucht, mit dem entsprechenden Visum, das in 2 Tagen hier sein wird.
Mir wurde pl?tzlich schwindlich und nach einem Glas Wasser, fragte ich
noch einmal nach, ob ich mich gerade verh?rt hatte...
Julia meinte das wirklich ernst, was sie gerade gesagt hatte und als
ich etwas von, ich bin doch nicht Susanne Mayer und man wird doch den
Schwindel am Flughafen merken und... Juli sagte nur Papperlapapp und
damit war das Thema f?r sie beendet. In meinen Kopf kreisten Fragen
und so langsam machten sich auch noch leichte Kopfschmerzen breit. Was
war das denn? Kopfschmerzen hatte ich bis zur Bekanntschaft mit Julias
Wundercollier noch nie gehabt. War das wieder ein neuer Trick von
ihr???
Als ich es erw?hnte, lachte Julia nur und sagte etwas, das sind
Vorboten, auf etwas, was man als Frau ertragen muss. Zuerst wollte
mein Gehirn diese Antwort nicht wahrnehmen aber als es Klick machte,
oder anders ausgedr?ckt, der Groschen fiel, verfiel ich in Panik.
Jedenfalls suchte ich mir einen Slip und eine Binde heraus, die letzte
fand ich im Bad, achtlos weggelegt und hoffte, dass es alles nur ein
schlechter Traum war...
Teil 7 Vor dem Abflug...
In der Nacht schlief ich sehr unruhig und immer wenn ich eine kurze
Wachphase hatte, hatte ich leichte Kopfschmerzen. Gut, es war nicht so
extrem, wie bei Migr?ne, aber man sp?rte sie. In diesen Momenten
fragte ich mich in Gedanken, ob Julia daran gedreht hatte, was mir
nicht ganz geheuer vorkam.
Am Morgen, f?hlte ich mich ein wenig, wie ger?dert, als ich aufstand
und in das Bad huschte. Im Bad selbst glaubte ich zuerst an eine
Halluzination, als ich den Slip herunter zog, um auf die Toilette zu
gehen. Die Binde zeigte rote Farbspuren. Das konnte doch gar nicht
sein und irgendwie machte sich Panik breit, in meinen Gedanken. Mir
blieb also gar nichts weiter ?brig, die Binde zu wechseln, samt Slip
und bei der Morgenhygiene, spielten meine Gedanken verr?ckt. Ein Mann
kann keine Regelblutung bekommen und schon gar nicht alle 28 Tage, das
geht doch gar nicht...
Julia, die im Bad erschien, erz?hlte etwas von einer neuen Technik,
der M?***hose und das die Kopfschmerzen, als Begleiterscheinung vom
Collier gesteuert werden. In diesen Moment war ich sichtlich
erleichtert dar?ber, dass es kein echtes Blut war und erschrocken, das
sie doch tats?chlich vorhatte, mir das alle 28 Tage anzutun. Auf meine
Frage danach, wie lange das dauert und ob das wirklich sein muss,
sagte sie doch 4 Tage und tats?chlich ja.
Meine Gedanken und eine Antwort schluckte ich vorsichtshalber
herunter, um Julia nicht zu reizen. Wer wei?, was sie noch f?r Tricks
drauf hatte, um meine Schritte in den femininen Bereich zu
beschleunigen...
Jedenfalls zog ich mich wieder an, holte vom B?cker Br?tchen und
bereitete mit ihr das Fr?hst?ck vor. Nach diesen Fr?hst?ck war noch
K?che angesagt und als Julia mir etwas von der Stadt erz?hlte, war ich
am ?berlegen, wann sie denn eigentlich Koffer packen wollte und ihre
Vorstellungen, von der ganzen Geschichte mit dem Flughafen, hatte sie
mir auch noch nicht gesagt...
Als ich wenig sp?ter mit Julias Mini in die Stadt fuhr, war ich mit
meinen Gedanken schon bei der Flugreise. Kommt man mit so einen
Aussehen, dem Pass durch die Kontrollen und dazu noch bei einem Flug,
der au?erhalb der Europ?ischen Union geht? Ich konnte mir das nicht
vorstellen und sah in Gedanken, schon die fette Bildschlagzeile
"Transvestit testet Sicherheit am Flughafen" mit meinen Bild, vor
mir...
Julia hielt seltsamer Weise vor einen Gesch?ft, das laut Schild,
Kosmetik machte. Erst dachte ich, das lag nur am freien Parkplatz,
aber wenige Minuten sp?ter, hatten wir den Salon schon betreten. Na
das kann ja heiter werden, dachte ich noch, als mich die Chefin, unter
die Fittiche nahm, nach der Begr??ung. Ich folgte ihr und nahm,
nachdem ich mich etwas entkleidet hatte, nur noch mit Slip und BH
bekleidet, anschlie?end Platz, auf eine Art Liegestuhl. Sie wollte,
das ich mich entspannte und kurze Zeit sp?ter hatte sie ein Epilierer
in ihrer Hand und verbrannte meine Haarwurzeln im Bikinibereich, an
den Beinen und an den wenigen Stellen, wo sich mein Bartwuchs
andeutete. Das Ding funktionierte mit einer spezifischen Laser Art und
der Gestank der verbrannten Haare, die eigentliche Entfernung der
Haare, machten mich kribbelig, um nicht zu sagen nerv?s.
Als sie endlich zum Ende gekommen war, sah ich aus, als wenn ich auf
der Sonnenbank eingeschlafen war. Die k?hlende Salbe, die sie auftrug,
war eine Wohltat und meine Gedanken, das ich alles ?berstanden hatte,
waren mal wieder falsch. Die Gesichtsmaske, war die Fortsetzung ihrer
Arbeit. Ich kam mir in diesen Moment vor, als ob ich gerade in einen
Kreidefarbeneimer gefallen war. Angeblich bekommt man ja davon
porensaubere Haut, sagt die Werbung, f?r dieses Abfallprodukt in
meinen Augen...
Nach dem abwaschen dieses Zeugs, besch?ftigte sich die Dame schon
wieder mit meinen Augenbrauen, die wieder in die alte Breite wollten.
Ich mochte dieses bl?de Gezupfe nicht und w?rde mich da auch nie dran
gew?hnen. Als sie etwas vom f?rben der Brauen faselte, war ich total
geknickt. Das bedeutete auch noch zus?tzlich, das man damit noch mehr
auff?llt. ?ndern konnte ich daran nichts, weil ich nur bekleidet im
Slip und BH, wohl schlecht von hier verduften konnte und dann noch mit
der Binde im Slip...
Gedanklich machte ich bestimmt drei Kreuze, als die Dame mir sagte,
das ich f?r heute fertig war, als sie noch meine Geln?gel in Ordnung
gebracht hatte und ich die Pedik?re, ?ber mich ergehen lassen musste.
Alles Sch**? Weiberkram, dachte ich bei mir, sagte aber
vorsichtshalber kein Ton. Eigentlich war ich froh, als ich die
Strumpfhose wieder anhatte, die Bluse und den Rock. Das war gelinde
gesagt, das kleinere ?bel. Wer wei?, was man hier noch ?ber sich
ergehen lassen konnte...
Julia bezahlte die Rechnung und wenig sp?ter waren wir beide shoppen
im Kaufhaus. Hier war man anonym und mit meinen Aussehen, fiel ich
?berhaupt nicht auf, wenn ich die Klappe hielt. Hauptsache
Unterw?sche, Str?mpfe, Strumpfhosen standen auf der Einkaufsliste und
gemeiner Weise, keine einzige Hose...
Das zwei Dessous Sets ebenfalls in der T?te waren, lag an Julia, weil
sie mir einredete, das Straps g?rtel, erotisch gesehen, absolut in
sind. Ich wollte doch eigentlich niemanden verf?hren, war mein
Gedanke, als ich bezahlte, f?r diese Stoffreste in Mini Form und dann
auch noch durchsichtig, aus Seide...
Mit mehreren T?ten unter dem Arm stieg ich in den Mini ein und als
Julia losfuhr, antwortete sie mir, dass wir noch unsere Koffer packen
mussten. Sie war wohl eine der Frauen, die nicht tagelang vorher ihren
Koffer ein- und ausr?umen. Mir jedenfalls, war es noch egal, weil zu
Hause hatte ich ja nichts zu bef?rchten. Vielleicht war ja ihre
Buchung nur ein Trick und das Ganze stellte sich als Spa? oder
Verarsche heraus. Jedenfalls stiegen wir zu Hause aus dem Auto und
dann, stand ich kurz vor einer Herzattacke. Meine Eltern standen vor
der T?r und klingelten gerade.
Julia fasste meine Hand an und zog mich mehr oder minder in ihre
Richtung und als sich meine Eltern umdrehten, erkannten sie Julia und
meine Mutti guckte etwas verdutzt und fragte, Siegfried, bist du das?
Ich ?berlegte noch, ob ich jetzt ja sage, oder nicht und in diesen
Moment, sagte Julia, ja das ist der Rest von euren Sohn. Mein Vater
rollte mit den Augen und meine Mutti umarmte mich. Das war schon ein
seltsames Gef?hl, als sich unsere Br?ste ber?hrten, weil meine Mutti
mich nah an sich heran zog. Um diese Situation aufzul?sen luden wir
die beiden zum Kaffee trinken ein und nat?rlich zum Erz?hlen.
Meine Eltern gingen bestimmt absichtlich hinter mir, um zu sehen, ob
ich mit den Pumps und ob ich mit der weiblichen Rolle klar komme. In
der K?che bereitete ich den Kaffee vor und Julia deckte den Tisch ein.
Seltsamer Weise sprachen die drei miteinander, jedenfalls kam es mir
so vor und immer wenn ich kurz in der Stube war, war totenstille. An
diesen Tag gab ich nichts drauf, weil ich froh war, das mich kein
Donnerwetter, oder Entsetzen traf.
W?hrend des gem?tlichen Kaffee Trinkens stand ich dann Rede und
Antwort. Meine Mutti fragte mich Sachen, die mich manchmal sehr
verlegen machten. Einerseits war ich ihr Junge und andererseits, sa?
jetzt ein junges h?bsches M?dchen am Tisch und hatte sogar noch einen
vern?nftigen Vornamen mit Susanne. Meinen Jungennamen fand ich immer
schon bl?d und als ich meine Gedanken und Gef?hle pr?sentierte, h?tte
ich bestimmt, beim Cogliati Test einen Hauptpreis erzielt, so hatte
sich das Ganze ver?ndert, in den letzten 14 Tagen.
Mein Vati sagte in der ganzen Zeit, fast nichts und als er auf die Uhr
guckte, stellte er fest, dass die beiden los m?ssten. Beim Abschied,
redete er etwas von Selbstfindung und dr?ckte mich und als Mutti ihren
Kommentar abgab, das meine Selbstfindungsphase, nat?rlich nicht die
?berweisungen beeinflusst, fiel mir ein riesiger Stein vom Herzen. Als
ich ihr noch von der Reise erz?hlte, w?hrend sie sich anzogen,
kommentierten sie nichts, was mir in diesen Moment gar nicht
auffiel...
Wenig sp?ter waren sie schon verschwunden und Susanne k?mmerte sich
mit Julia um den Abwasch und anschlie?end um die Koffer. Das war ja
vielleicht ein Reinfall, das einzige, was ich bis zu dieser Zeit
gepackt hatte, war wenn ?berhaupt ein Campingbeutel oder Sporttasche.
Erst mal rein und dann zugemacht hie? die m?nnliche Devise. Also, die
ganzen Sachen wieder raus und neu, ordentlich zusammengelegt wieder
rein. An was man alles denken musste und das auch noch mit
Kopfschmerzen.
Wenigstens konnte ich bei der Einpackerei noch einen Blick auf die
Flugtickets und das Visum gucken. Da stand doch tats?chlich Susanne
Mayer geschrieben. Mein Herz rutschte immer tiefer in die Hose, oder
sagt man jetzt Rock ??? Wenn ich die Zeiger unserer Uhr betrachtete,
die unaufhaltsam in Richtung Abflugzeit sich bewegten, wurden meine
Knien immer weicher...
Wir hatten die Koffer gerade geschlossen und hatten vor, noch etwas zu
schlafen, bis zur Abreise, als mir einfiel, dass wenn ich weg bin, gar
keiner auf das Haus aufpasst. Julia hatte auch hier eine Antwort, in
dem sie sagte, " Mutti kommt f?r 3 Wochen nach Haus und m?sste am
Morgen hier sein." Ich machte mich fertig f?r das Schlafen gehen und
nach einigen hin und her Gedrehe muss ich doch tats?chlich
eingedruselt sein...
Teil 8 Der Abflug
Es waren nur wenige Stunden, die ich geschlafen hatte. Julias Wecker
rasselte und holte mich, aus den besten Tr?umen. Mein Traum war etwas
erschreckend, weil darin Susanne eine Hauptrolle spielte und das in
einen fremden Land...
Jedenfalls machte ich mich im Bad fertig f?r unsere gro?e Reise und
irgendwie f?hlte ich mich ?berhaupt nicht mehr wohl. Gut, mit den
Begleiterscheinungen der fiktiven Regel, hatte ich mich wohl
inzwischen gew?hnt, aber nicht angefreundet, obwohl es ja immer noch,
wenn auch wenige, m?nnliche Gef?hle gab, zu mindestens im Moment.
Susanne zog die Sachen an, die Julia bereit gelegt hatte und das waren
dann Slip mit Muster und einen romantischen BH mit viel Seide. Selbst
mit dem zusammenrollen der Strumpfhose, mit 20 Den, kam ich mit den
Geln?geln, an diesen Morgen klar. Man, war das ein g**les Gef?hl auf
der Haut, was meinen Sch***z wieder in arge Bedr?ngnis brachte. In
diesen Moment, hatte ich das Gef?hl, das sich meine Kopfschmerzen kurz
verschlimmerten. Sch**? Elektronik schimpfte ich vor mich hin, zog
aber die rote Bluse mit viel R?schen an und einen beigen Rock. Nach
dem herrichten der Frisur, folgte noch Make-up und Susanne, war erst
einmal fertig im Bad.
Gemeinsam fr?hst?ckte ich mit Julia und dabei erz?hlte sie mir, das
unser bestelltes Taxi bald kommt. Zuerst glaubte ich mich verh?rt zu
haben, weil ich immer angenommen hatte, das wir mit ihren Mini fahren.
Eigentlich wart es egal, es war so oder so, ein Abenteuer, mit
ungewissen Ausgang f?r mich. Jeder Trottel h?tte erkannt, dass ich ein
Mann war und sp?testens bei der Passkontrolle ist Feierabend mit der
Maskerade. Was passiert eigentlich dann, fragten meine Gedanken im
Kopf und machte mich immer nerv?ser. In meinen Gedanken tauchte als
letzte Hoffnung eine Verwechselung auf, mit der Buchung, das dieser
Flug ein Inlandsflug war...
Nachdem die K?che wieder gl?nzte, musste ich noch einmal auf die
Toilette. War es die Aufregung vor dem Unbekannten? Ich wechselte noch
einmal die Binde und zog mich danach fertig an, nat?rlich nach dem
H?nde waschen. Die Jacke in Beige und ein paar rote Pumps mit 6 cm
Absatz, vervollst?ndigten mein Outfit. Ich hatte gerade meine
Handtasche umgeh?ngt und den B?gel des Koffers ausgezogen, als es
klingelte. In diesen Moment wurden meine Knie weich und mein Herz
rutschte in untere Regionen, vor Angst.
Julia ?ffnete die T?r und ein freundlicher Taxifahrer begr??te uns
beide. Ich nickte nur und als er unsere beiden Koffer hinter sich her
zog, war eine Umkehr nicht mehr m?glich. Was ich in diesen Moment
dachte, geh?rt von der Ausdrucksweise nicht hierher und darum lasse
ich es mal weg.
Wir beide folgten dem Taxifahrer, der sich mit dem einladen der Koffer
besch?ftigte und bevor Julia auf dumme Gedanken kommen k?nnte, war ich
schon hinten eingestiegen. Da brauchte ich wenigstens nicht mit dem
Fahrer erz?hlen, dachte ich dabei und unbedingt gesehen, von ihm, war
auch nicht unbedingt mein Wille, obwohl ich manchmal seine
verstohlenen Blicke im R?ckspiegel sah, oder bildete ich mir das nur
ein...
Die Fahrt zum Flughafen ging relativ z?gig und als wir beide
ausgestiegen waren, bekamen wir unsere Koffer. Julia hatte bezahlt und
bedankte sich bei ihm, bevor wir beide uns auf dem Weg zur Abflughalle
machten mit unseren Koffern. Mein Puls war bestimmt erh?ht, als wir
die Glast?ren passierten und so langsam Richtung Scheck In Schalter
der Fluggesellschaft gingen. Bis jetzt war noch nichts Aufregendes
passiert, aber es stand ja noch Einiges vor mir. Um so n?her wir den
Schalter kamen, um so langsamer wurden meine kleinen Schritte.
Julia zischte nur, dass man mir die Schuhe neu besohlen k?nnte, im
Laufen und das meinte sie v?llig im Ernst. Wir stellten uns in der
Schlange an, die mit uns nach Mexico fliegen wollten und schubweise,
ging es voran. Dabei erz?hlten wir kein Wort. Ich traute mich nicht
und Julia wollte noch nicht, zu dieser Uhrzeit. Nach einigen Minuten
hatten wir dann endlich den Schalter erreicht und Julia legte unsere
Tickets hin und unsere beiden P?sse mit dem eingeklebten Visum. Kurz
vorher, hatte ich ihr meinen Pass gegeben, um sie nicht zu reizen und
au?erdem sparte ich mir das Gerede am Schalter dadurch...
Jedenfalls schob ich unsere Kofferauf das Band und wartete. In
Gedanken verabschiedete ich mich schon von den Koffern und der W?sche,
die darin enthalten war und nicht geradezu den Billigmarken z?hlte,
wenn ich dar?ber nachdachte. Die junge Dame der Airline, gab Julia
unsere P?sse mit samt den Bordkarten zur?ck und w?nschte uns einen
sch?nen Flug. Aus H?flichkeit sagte ich danke, eher etwas kr?chzend
und durch die ganze Aufregung vielleicht etwas h?her, wie im
Allgemeinen, aber ihr L?cheln, machte mich etwas mutiger.
Nun ja, das erste Hindernis im gro?en H?rdenlauf, war ?berwunden,
blieb nur noch die Frage offen, wann erfolgt der Sturz oder anders
ausgedr?ckt der Absturz? Julia fragte mich, was wir noch anstellen
wollten. Als Auswahl bot sie Imbiss besuchen oder Passkontrolle mit
all dem Zeug an. Als ich umkehren sagte, fand sie meine Antwort bl?de
und zischte, "h?r auf zickig zu sein, das kannst du sp?ter immer
noch." Hatte ich mich gerade verh?rt, als sie etwas von sp?ter sagte
und dann noch ein total weiblicher Charakterzug?
Julia beschloss nun N?gel mit K?pfen zu machen und das bedeutete
Passkontrolle. Der Zugang war schon deprimierend f?r mich, wegen des
Labyrinths, der zu der kleinen "Bude" f?hrte. Ich war als Erste dran
und mein Blutdruck stieg in diesen Moment bestimmt wieder in H?hen,
der vermutlich jeden Arzt in die Verzweiflung getrieben h?tte. Der
Beamte schob den Pass durch eine Leseeinheit, die auf dem Tisch vor
ihm stand und nachdem er mich gemustert hatte, ob ich das auf dem
Passbild war, gab er mir das Ding zur?ck. Ich war platt, sprachlich
gesehen und dachte, hoffentlich tr?ume ich das nicht nur. Das war in
meinen Augen eigentlich gar nicht m?glich, was hier abl?uft...
Was dann folgte, lie? meine Zuversicht in den Keller oder tiefer
rutschen. Ich sah den Rundbogen, oder das "eiserne" Tor, wo man
abgetastet wird und alles ablegen muss. Julia schob mich in diesen
Moment mehr, als das ich ging. Mir blieb gar nichts weiteres ?brig,
als den Vorg?ngern alles nach zu machen, als wir dieses Portal
erreicht hatten.
Ich fummelte umst?ndlich meine Uhr ab und ein paar goldfarbene
Modeschmuckarmringe und legte dieses Zeug in eine Schale mit meiner
Handtasche. Das bewegte sich auf einen Flie?band automatisch fort und
als ich durch das Portal ging, hupte das bl?de Ding. Eine Frau trat
auf mich zu und tastete mich mit einem Metalldetektor ab, in einen
ungef?hren Abstand von 10 cm. Es bimmelte nur am Collier und nach
ihren bei Seite treten, war f?r mich der Weg frei. Ich war so
aufgeregt, das mich erst ein weiterer Schubs von Julia aus meiner
"Verst?rtheit" l?ste.
Ich r?umte die Plasteschale leer, die inzwischen am Ende des Bandes
stand, legte meine Uhr, den Schmuck wieder an und schnappte meine
Handtasche. "Geht doch", h?rte ich nur von Julia und wenig sp?ter
sa?en wir schon in der Abflughalle. Am Anfang wartete ich noch
?ngstlich darauf, ob noch jemand zu mir kommt, was aber ein
Trugschluss war. Als mein Puls in halbwegs normalen Bahnen sich
bewegte, bummelte ich sogar durch den Duty Free Shop. Als ich einige
Parf?ms testete, aus diesen Testflacons, fiel mir ein, das ich doch
gar nicht weiblich war. Was mache ich hier nur?
Jedenfalls blieb ich bei Channel Nr.5 h?ngen und kaufte das wohl
bekannte Parf?m, f?r mich. Julia war neben mir und l?chelte nur. Etwas
verlegen lie? ich den Einkauf in meine Handtasche verschwinden und
bummelte langsam zur?ck auf einen Sitzplatz in der Halle. Hier setzte
ich mich elegant hin, ?berkreuzte die Beine und wartete...
30 Minuten vor dem Abflug ging es los, mit der Hektik. Die
Eingangst?ren ?ffneten sich, Richtung Gate zum Flugzeug und nach der
Kontrolle der Bordkarten, war ich schon mit Julia auf dem Weg, in das
Flugzeug. Auf die ?bliche Begr??ung der Crew, nickte ich nur und
suchte meinen Platz. Erleichtert, lie? ich mich in den bequemen Sitz
rutschen, strich den Rock vorher glatt, und schnallte mich an. In
meinen Gedanken fragte ich mich, ob ich das Ganze tr?umte, oder ob das
Realit?t war...
Teil 9 Der Flug und die Ankunft in einen sonnigen Land
Das Flugzeug hob ab, als es die Startfreigabe hatte und etwas mulmig
war mir schon, als das Blechding sich vom Erdboden entfernte. Ich
hatte einen Fensterplatz und Julia sa? neben mir und ein junger Mann,
der versuchte, uns ein Gespr?ch auf zu dr?ngeln, oder sagt man eine
Konversation zu f?hren. Er stellte sich mit J?rgen vor. Jedenfalls
?berwand ich irgendwann meine Angst und redete mit ihm. Er war
jedenfalls gl?cklich, dass jemand mit ihm sprach und dabei st?rte
meine Stimmlage ?berhaupt nicht.
Wir waren wohl bereits ?ber den Atlantik, als es etwas zu essen gab.
Hunger hatte ich auf jeden Fall und eigentlich passte ich nur auf,
dass ich mich nicht bekleckere. Es war immer noch ein ungewohntes
Gef?hl, mit den Br?sten, etwas nach vorn gebeugt zu essen. Jedenfalls
klappte das ganze eigentlich ganz gut und nach dem nachziehen des
Lippenstiftes, war Susanne, eine attraktive junge Frau, laut Anschein.
Der Kosmetikspiegel, aus der Handtasche, h?tte mich bestimmt gefragt,
ob ich noch klar im Kopf bin, aber ein Spiegel kann solche Fragen
nicht stellen.
Ich glaube, das ich nach ungef?hr 3 Stunden zum ersten Mal das Gef?hl
hatte, die Toilette auf zu suchen und das ist ja in solchen
Blechb?chsen, genannt Flugzeug nicht besonders leicht. Susanne erhob
sich und J?rgen blieb sitzen und schob nur seine F??e an die Seite.
Julia stand als erste auf und ich folgte ihr. Das Gef?hl, das ich
hatte, als ich mit meinen bestrumpften Beinen seine elegante Hose
streifte, machte mich geil und mein Sch***z wollte mal wieder. Man tat
das weh und zerst?rte in diesen Moment meinen Gedanken, mich mal von
so einen Mann durchv?***n zu lassen. War ich denn noch klar, in meinen
Gehirn, ich bin ein Mann und bumse nicht mit M?nnern.
Julia l?chelte nur, als sie meinen Gesichtsausdruck sah, als ob sie
wusste, was ich gerade gef?hlt und erlebt hatte. Trotzdem zischte sie
mir leise in das Ohr, "du geh?rst mir, Appetit kannst du dir holen,
mehr aber nicht." Wir beide trotteten zur Toilette und das glich ja
schon einen H?rdenlauf. Wenn ich dabei auf einige M?nneraugen sah, wo
die hinguckten, bei uns beiden, h?tte ich zur Furie werden k?nnen. Das
sind alles Ar***l?cher dachte ich dabei, obwohl ich einige dieser
Knaben total s?? fand...
Eine Flugzeugtoilette ist ja nun auch nicht gerade der gr??te Raum und
deshalb war ich eigentlich froh, das meiner Strumpfhose nichts
passiert ist, um mich danach auf den R?ckweg zu machen. Diese
M?nnerblicke, auf meinen wackelnden Hintern sp?rte ich nat?rlich und
wenn ich ehrlich war, f?hlte ich mich dabei schon etwas gl?cklich.
Vielleicht bildete ich mir das Ganze nur ein und diese Sch***z
gesteuerten M?nner, wollten mich doch nicht vernaschen, nicht mal mit
den Blicken...
J?rgen jedenfalls genoss das Gef?hl meiner Strumpfhose an seiner Hose
und ich h?tte wetten k?nnen, das er in diesen Moment einen steifen
Sch***z hatte. Ich strich meinen Rock wieder glatt und rutschte in den
Sessel des Flugzeuges. So ein langer Flug bedeutet nat?rlich auch,
dass man einen Film betrachten kann. Am Anfang habe ich das auch
versucht, bis mir das Genick weh tat. Alles Mist, in so einer
Konservenb?chse, dachte ich und versuchte etwas Schlaf nach zu holen.
Das gelang relativ gut, bis die Stewardessen mit dem Bordverkauf
begannen.
In diesen Augenblick h?tte ich den Laden am liebsten verlassen, aber
ein Aussteigen in der Luft geht ja auch nicht. Die restlichen Stunden
vergingen ?hnlich. man wurde in unregelm??igen Abst?nden immer
gest?rt, selbst, als ich mich in einer Frauenzeitschrift, ?ber neue
Modetrends schlau machte. Julia l?chelte mal wieder, als sie sah, was
ich gerade las.
Kurz bevor wir landeten, war ich noch einmal auf Toilette, weil ich ja
den Ankunftsflughafen nicht kannte. Nichts ist schlimmer, als wenn die
Blase dr?ckt und keine Toilette zu sehen ist. Als Mann geht das ja
noch im schlimmsten Fall, aber als Frau oder M?dchen, im hinhocken und
dann? Da kann ich mich ja gleich in der ?ffentlichkeit fi**en
lassen...
Nach dem Verlassen des Flugzeuges verabschiedete ich mich von der Crew
und dabei war es mir egal, wie sich meine Stimme anh?rte. Julia folgte
mir und bei der Passkontrolle ging alles problemlos von statten. Der
Beamte quasselte spanisch , wovon ich kein Wort verstand, au?er am
Schluss "Gracias", was wohl danke hei?t und schon hatte ich mein rotes
Ding wieder in der Hand. Der hat bestimmt nur geguckt, ob sich ein
Visum im Pass befindet, dachte ich dabei.
Es ging weiter zum Laufband, wo unsere Koffer erschienen. Der Fu?boden
lie? das klappern unserer Pumps Abs?tze besonders gut wiederhallen.
Dieses Ger?usch war mal mein Lieblingsger?usch, nur nicht von mir
selbst ausgel?st. In dieser Hinsicht k?mpfte der Rest meines geringen
m?nnlichen Selbstbewusstseins gegen die neue Erscheinung von Susanne,
noch an. Jedenfalls hatten wir beide irgendwann unsere Koffer und dann
ging es vorbei am Zoll, mit dem Koffer, auf ein Transportband und der
Beamte trat auf mich zu und machte vielleicht verr?ckte
Handbewegungen, die er mit spanischen Worten begleitete.
Wenn ich das richtig deutete, wollte er in meinen Koffer gucken, weil
da etwas drin war, was ihm interessierte. Ich verstand immer nur Koks
und kleines P?ckchen, wusste aber nicht genau, was er wollte. Ich
folgte ihm in einen separaten Raum und hier hatte er eine Kollegin zur
Verst?rkung dabei. Diese Frau erz?hlte etwas von Koffer ?ffnen, in
halb spanisch, mit englisch gemischt. Nachdem ich endlich in meiner
Handtasche den Schl?ssel f?r das kleine Kofferschloss gefunden hatte,
?ffnete ich den Koffer. Die Dame redete etwas von auspacken und mehr
oder unwillig folgte ich ihren Wunsch. das war ja, wie Striptease, nur
ohne Person...
Als ich endlich alles drau?en hatte, lag da nur noch ein kleines
viereckiges Papiert?tchen im Koffer und dieses musste ich herausnehmen
und der Dame ?bergeben, die inzwischen sich solche Einmalhandschuhe,
aus Latex, angezogen hatte. Ich musste jetzt warten und die Dame
verschwand. In so einer Situation, ?berlegte ich, was da ?berhaupt
drin sein k?nnte, kam aber auf keinen gr?nen Zweig...
Nach einer gef?hlten Ewigkeit kam die Dame zur?ck und faselte etwas
von "Sorry" und "Sugar". Mir fiel vielleicht ein Stein vom Herzen,
w?rtlich gemeint. Die hatten doch wirklich vermutet, dass ich hier mit
Drogen einreise und das auch noch im Koffer. Wenigstens half sie mir
beim einpacken der Sachen und sagte manchmal etwas von "Very Nice."
Das war mir zwar peinlich, aber ohne ihre Hilfe, h?tte ich den Koffer
nicht wieder zu bekommen.
Wenig sp?ter war ich mit meinen Sachen auf den Weg, um Julia zu
suchen. Die hatte es sich doch wirklich bequem gemacht, in einen
kleinen Restaurant, am Ausgang des Flughafens. Ich erz?hlte ihr von
dem Koksverdacht und das einzige, was Julia dazu bemerkte, war ein
lautes Auflachen. Sie hatte inzwischen ein Taxi besorgt, das uns in
ein Hotel bringen sollte...
Teil 10 Dolce Vita als Susanne ???
Wir fuhren in ein modernes Hotel in der N?he eines Strandes, mit dem
Taxi. Der Taxifahrer wurde von Julia bezahlt mit der landes?blichen
W?hrung. Woher hatte sie eigentlich dieses Pesos her, fragte ich mich?
Wir trotteten mit unseren ausgeladenen Koffer in die Rezeption des
Hotels und als Julia etwas in Spanisch erz?hlte, verstand ich nur
spanisch. Damit meine ich nicht die Sprache, eher meine Verwunderung
dar?ber, dass Julia so gut die Sprache beherrschte. Ich war jeden Fall
froh dar?ber, dass dieser Raum voll klimatisiert war, denn in einer
Strumpfhose bei 45 Grad macht das Stehen und warten, auch an einer
Rezeption, keinen Spa?.
Was man hier so alles ausf?llen musste, war schon demotivierend,
?berhaupt in so ein Land ein zu reisen, dachte ich gerade, als Julia
mir den ausgef?llten Zettel zur Unterschrift hin legte. Ich
unterschrieb das bl?de Ding mit Susanne Mayer, was blieb mir auch
anders ?brig. Irgendwie wurde ich diese Rolle ?berhaupt nicht mehr los
und als ich noch dar?ber nachdachte, den ganzen Schwindel zu beenden
hatte der Hotelpage bereits unsere Koffer beim Wickel und brachte sie
zum Fahrstuhl. Wie dieser junge Bengel auf unsere Beine und Busen
schielte, machte mich nerv?s...
Mir fielen beinah die Augen raus, als wir unser gemeinsames Zimmer
begutachteten. Blick auf das Meer, mit einen Pool, der unter wedelnden
Palmen lag mit Liegen, die eigentlich darauf warteten, von uns in
Beschlag genommen zu werden. Irgendwie sp?rte ich die Zeitverschiebung
und eine gewisse M?digkeit machte sich bemerkbar. Aus diesen Grunde
redete ich mit Julia ?ber eine kleine Pause in den bequemen Betten in
unseren Zimmer. Das Julia damit einverstanden war, ?berraschte mich
nur wenig und nach dem Badbesuch, hier wechselte ich erst mal meine
Binde und dem ausziehen unserer Kleidung, hie? es halbnackig ins Bett
gehen.
Julia fing an mich zu k?ssen und als mein geringer Widerstand
erloschen war, f?hrte ich dieses Spiel fort, mit dem einzigen
Unterschied, unsere Slipzone war tabu. Ich hoffte nat?rlich auch, das
sich die angeklebten weiblichen Teile von meiner Haut l?sten, was ein
Trugschluss war, weil der Kleber hielt, was er versprach, Nicht mal
ein kleines bisschen l?ste sich, weder von der M?***hose, noch von den
beiden Br?sten...
Als wir beide wieder erwachten, erz?hlte sie mir, das wir erst einmal
3 Tage im Hotel bleiben, damit wir eine Route in Ruhe planen k?nnen.
Auf meine Frage, ob wir uns das leisten k?nnen, antwortete sie , eher
gelangweilt, nat?rlich, mein Vati ist doch hier der Hotelmanager und
der hat im letzten Urlaub eine Entdeckung gemacht, die er dir bestimmt
noch ausf?hrlich erz?hlt. Die ganze Geschichte erinnert mich zwar an
Indiana Jones, aber du kannst es ja selbst erleben, ob es stimmt oder
nicht...
Eine richtige Antwort darauf, dass ich in diesen Zusammenhang
unbedingt Susanne sein musste, gab sie mir trotzdem nicht und sagte
einfach nur, "warte es doch einfach ab." Ich hatte keine andere Wahl
und wenn ich ehrlich war, wollte ich noch w?hlen??? Mir gefiel
inzwischen das Susanne sein ganz gut, obwohl mir manches nicht so sehr
gefiel, wenn ich daran dachte, dass mir die M?nner auf den A*sch
guckten, meine Br?ste musterten und mich am liebsten durchgef***t
h?tten, wenn auch nur in Gedanken...
Trotzdem fragte ich sie noch, warum sie den Zucker im Koffer gemogelt
hatte. Julia erwiderte darauf, "damit du mal mit dem Zoll, als Frau
Bekanntschaft machst und meine Freundin, Dolores dich mal ?berpr?ft,
weil ich wusste, dass sie heute Dienst hatte." Muss ich jetzt mit
Dolores, um dich wetteifern?," fragte ich sie. "Nein, es ist nur eine
Freundin, mich kannst du haben, oder besser gesagt, ich habe dich und
glaube nicht, dass du von mir wegkommst, dazu ist es zu sp?t, weil es
keinen Weg zur?ck gibt, auch nicht vom eigeschlagenen Weg."
W?hrend ich mich im Bad frisch machte, hallte der letzte Satz in
meinen Gedanken nach und warf nat?rlich viele Fragen auf. Wieso keinen
Weg zur?ck? Was f?r ein Weg? Bleibe ich immer Susanne ? Was hatte ihr
Vati gefunden ? Was verheimlichte sie mir? Was hatte das mit Indiana
Jones zu tun?
Im Moment kam ich mir ziemlich bl?d vor, jedenfalls, wenn ich
versuchte, darauf Antworten zu finden. Mit neuen Slip und BH, Minirock
und T Shirt bekleidet und Sandaletten an den F??en gingen wir nach
unten zum Essen. Die Augen der Kellner fingen an zu leuchten, als sie
uns beide erblickten und das ich dabei meine H?fte etwas mehr als
?blich schwang, beim Gehen, war vielleicht ein Grund daf?r, oder
bildete ich mir das nur ein?
Das gemeinsame Essen war schon lustig, wenn man bedenkt, dass man
einen Wunsch ?u?ert und wenige Minuten sp?ter stand das gew?nschte vor
einen, gebracht von einen h?bschen jungen Kellner, der in
Mexikanischer Tracht gekleidet war. Ich ?berlegte dabei, ob er beim
fi**en auch so gut war und ertappte mich dabei, schon wieder in die
weibliche Gedankenwelt abgerutscht zu sein...
Julia bestand nat?rlich zum Abschluss unseres Essens auf den Tequila
und das war ja vielleicht ein Rachenputzer, der mein Make-up
ruinierte, durch die Tr?nen, die mir unweigerlich in den Augen
standen. Wieso musste immer mir so etwas passieren, fragte ich mich.
Wir gingen an den Pool, w?hlten eine Liege unter den Palmen aus und
schauten auf die Wellen des Ozeans. Hier m?sste man mal Urlaub machen,
dachte ich dabei, als mir Julia einen Cocktail reichte, den ein
Kellner gerade gebracht hatte. Am Pool sonnten sich einige Damen und
auch Herren der Sch?pfung und weshalb ich mir die letzte Sorte Spezies
von Mann n?her betrachtete, wei? ich heute nicht mehr. Einige sahen
schon s?? aus in ihren Badehosen und den Abdruck, den ihr Sch***z in
der Badehose machte, lie? meine Fantasie wieder in Schwung kommen.
Julia zischte mir nach einer Weile in mein Ohr, "das kannst du
vergessen, denk noch nicht mal dran."
Nun ist man schon mal ein M?dchen und darf noch nicht mal davon
tr?umen oder betrachten, was so im Angebot ist, so ein Mist, dachte
ich nach ihrer Verwarnung. Als Pl?tzlich ihr Vati auftauchte, rutschte
meine gerade erworbenes Selbstvertrauen wieder in Richtung
Poolwasserkante. Sie begr??ten sich mit einen K?sschen und ich gab ihm
anschlie?end die Hand und wurde rot dabei, weil er mich mit Susanne
ansprach und mich umarmte. Er erz?hlte mir, dass er etwas gefunden
hatte, was in die Mystikwelt der Mayas passte und es besser war, diese
Reise, als Susanne zu bestreiten und wenn das stimmte, was er
vermutete, dann w?rde es Folgen f?r den Entdecker haben...
Da er an diesen Nachmittag nicht mehr verriet und mit Julia noch etwas
absprechen musste, war ich allein in meiner Sonnenliege, genoss die
Sonne, die Cocktails und das Leben. Ein junger Mann wollte zwar mit
mir flirten, aber im Moment hatte ich keine Lust dazu und wenn ich
ehrlich war, mit der Binde im Slip, h?tte ich ihn mit den Mund
verw?hnen k?nnen, ob ihm das reichte ??? Ich war schon wieder dem
weiblichen Gedankenmuster verfallen, dachte ich dabei. Es st?rte mich
inzwischen schon nicht mehr und irgendwie fand ich sogar Gefallen
daran...
Als Julia wieder auftauchte, gingen wir auf unser Zimmer und machten
uns f?r den Abend zurecht. Mit unseren atemberaubenden Kleidern, sahen
wir wirklich Klasse aus und die hohen Pumps streckten optisch unsere
Beine, das war schon der Wahnsinn, wenn man sich im Spiegel
betrachtete. Mein Kirschroter Mund suchte bestimmt heute das
Gegenst?ck, um diese exotische Luft und das Flair zu genie?en...
Jedenfalls gab es nach dem Essen eine Show, in der wir in der ersten
Reihe sa?en, die war ?brigens nicht von der ARD, dabei sp?rte ich die
vielen musternden Blicke, die auf uns gerichtet waren und als das
Spektakel vorbei war, wurde getanzt. Julia und ich tanzten am Anfang
zusammen und dabei ?bernahm sie den m?nnlichen Part. Mir war es egal
und sie war gl?cklich, bis uns 2 junge M?nner trennten. Ich wartete
erst auf Julias Antwort zu der Aufforderung ab und nach ihren ja,
landete ich beim tanzen in den Armen von Pedro. Er war ein
hei?bl?tiger Spanier und das merkte man auch irgendwie beim tanzen.
In der letzten langsamen Runde sp?rte ich schon einmal seinen Sch***z
in der N?he meines Unterleibes und wenn ich in diesen Moment keinen
Blickkontakt mit Julia gehabt h?tte, wer wei?, was dann passiert w?re.
Ich malte mir einen malerischen Sonnenuntergang, in seinen Armen, mit
dem z?rtlichen Kuss von ihm, der Duft seines m?nnlichen K?rpers und
einen Sch**z, der dazu pr?destiniert war, mich zu fi**en, in Gedanken
aus...
Es blieben Gedanken und W?nsche an diesen Abend, weil Julias Vater im
unpassenden Moment auftauchte und uns erkl?rte, das wir noch 2 Tage im
Hotel Zeit hatten, die Atmosph?re zu genie?en. Sein L?cheln an mich
gerichtet, verhie? bestimmt nicht Gutes, denn er wusste bestimmt, das
seine Tochter lesbisch war. Jedenfalls verlie?en kurze Zeit sp?ter,
den Saal, um unser Zimmer auf zu suchen.
In dieser Nacht kuschelten wir beide wieder und bei meinen streicheln
?ber Julias Br?ste, wachte in mir die Begierde, so etwas Sch?nes aus
Fettgewebe auch mal zu haben. Ihre Nippel standen senkrecht nach oben,
ihr K?rper fing an zu zittern und nur mein gefangener Sch***z
rebellierte, gegen sein Gef?ngnis...
Am n?chsten Morgen h?rte ich den Klang einer Gitarre und jemand, der
vermutlich ein Liebeslied sang, als ich erwachte. Ich schaute aus dem
Fenster, indem ich vorsichtig die Vorh?nge ?ffnete und sah...
Pedro spielte da unten am Pool die Gitarre und sang dieses Lied, das
man als Ohrwurm bezeichnen konnte. Das ging mir den ganzen Tag nicht
mehr aus dem Kopf und erst das Collier hielt Susanne von einer
Reaktion, auf dieses Morgenst?ndchen ab. Man konnte der Mann gut
singen, dachte ich noch im Bad bei mir, als ich mich f?r den Tag
fertig machte, gemeinsam mit Julia.
Nach dem Fr?hst?ck guckten wir uns den nahe gelegenen Ort an, um einen
Eindruck von Land und Leute zu bekommen. F?r mich war vieles neu und
wenn ich immer Signorita h?rte, waren es meistens M?nner, die mir
hinterher riefen. Ich mochte dieses Land und die Freundlichkeit der
Menschen hier, das war alles nicht so hektisch, wie zu Hause, obwohl
ich ja als Student noch keinen richtigen Stress hatte...
Am Nachmittag machten wir uns wieder am Pool breit und unsere beiden
T?nzer von gestern, waren nat?rlich sofort neben uns. Pedro opferte
seine Sonnencreme, um mich zu sch?tzen vor den Strahlen der Sonne und
seine H?nde auf meinen R?cken, lie?en dieses unbekannte kribbelige
Gef?hl, in mir wieder auf erstehen. Unsere Verst?ndigung war eher eine
Zeichensprache, aber wenn er mit seinen s??en Mund etwas versuchte zu
?bersetzen, in unsere Sprache, dann schrien mich seine Lippen an, k?ss
mich. Wie gerne h?tte ich Pedro mal vernascht, aber neben Julia, die
das Ganze eher argw?hnig betrachtete, da hatte ich doch mehr Angst als
Vaterlandsliebe, sagt man wohl...
Jedenfalls wurde das ein lustiger und geselliger Nachmittag und nur
mein "no Senor " zum baden gehen, behinderte die Stimmung etwas. Ich
machte ihm klar, dass ich nicht konnte, weil ich eine Signorita war
und das hatte er irgendwann begriffen, so hoffte ich zu mindestens.
Am Abendtisch waren wir wieder allein, flirteten mit den Kellnern und
genossen das Essen. Julia tat ?brigens das gleiche, was mich etwas
verwunderte und als es mir zu bunt wurde, weil ich fand, dass sie
?bertreibt, stand ich auf und ging wortlos auf unser Zimmer. Vor dem
Spiegel fragte ich mich, ob ich eifers?chtig bin und wenn ich richtig
nachdachte, ja, ich war eifers?chtig...
An diesen Abend legte ich mich einfach in das Bett und tat so, als ob
ich eingeschlafen war. Julia weckte mich nicht, begriff aber, was mit
mir los war. Jedenfalls erz?hlte sie das leise vor sich hin und meine
Ohren versuchten jedes Wort von ihr zu erhaschen. Sie ging ins Bett,
gab mir einen Kuss, auf die Stirn und murmelte leise, "tut mir leid,
Susanne, mein ein und alles." Innerlich l?sten sich bei mir einige
Konflikte in der Beziehung zu ihr, aber ?u?erlich lie? ich mir nichts
anmerken, obwohl ich diese Nacht sehr unruhig verbrachte...
Teil 11 Der letzte Hoteltag...
Am n?chsten Morgen erwachten wir beide zusammen und Julia k?sste mich
z?rtlich und redete etwas von ?bertriebenes Flirten. Als sie mir
gestand, dass nur ich die Auserw?hlte war, stutzte ich zwar kurz,
freute mich aber ?ber ihre lieben Worte, die in mir herunter gingen,
wie Honig. Julia redete im Bad von einer Nachkontrolle meiner
weiblichen Merkmale und als sie feststellte, es ist alles Bestens,
lie? ich sogar die Prozedur der Haarentfernung ?ber mich ergehen, ohne
Protest.
Wir zogen uns beide an, mit Rock und T-Shirt und auf dem Weg zum Essen
sch?kerten wir etwas. Ich mochte dieses verr?ckte Weib und liebte sie
inzwischen, obwohl ich ja in Sachen Liebe, eher Anf?ngerin war. Meinen
Pedro, sah ich kurz von weiten, gr??te zur?ck und wenn ich seine
Zeichen richtig verstand, wollte er zum Strand heute mit seinen
Freund...
Nach dem Essen gingen wir auch kurz auf unsere Zimmer, die bl?de Regel
war vorbei und das bedeutete, wir gingen beide baden im Meer. Beim
anziehen meiner Badesachen, fand ich zwar den Bikinislip etwas knapp
bemessen und das Oberteil auch, aber Julia war der Meinung, Susanne
muss sexy aussehen, was ich akzeptierte. Susanne sah wirklich reizend
aus, sagte mir der gro?e Spiegel im Zimmer.
Wir packten unsere Badetasche mit den wichtigsten Sachen und gingen in
Richtung Strand. Unter einer Palme fanden wir unsere freie Liegen und
machten es uns darauf bequem. Das meine Verehrer neben mir seine Liege
hatte, wusste ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht...
Ich wollte nat?rlich wissen, ob die festgeklebte M?***hose und die
Silikonbr?ste, auch im Wasser halten und st?rmte mit Julia, Hand in
Hand in die Wogen, des blauen und warmen Ozeans. Ob Julia meine
Gedanken erraten hatte, wei? ich nicht, auf jeden Fall sagte sie nach
einer Weile zu mir, "das h?lt auch im Wasser, das wirst du erst in ein
paar Tagen endg?ltig los." Wollte ich das ?berhaupt noch??? Ich
gew?hnte mich immer mehr an das weibliche Leben, als Susanne. Au?erdem
fand ich den Namen sowieso besser. Das Einzige was mir zur Erf?llung
fehlte, war ein Mann, der mich mal so richtig verw?hnte und
durchfi**te. Vielleicht hatte ich da zu romantischere Vorstellungen,
als die Realit?t wirklich war, aber gewusst h?tte ich es schon, was
man f?hlt, wenn ein Mann seinen Sch***z in einen entleert. Sp?rt man
das, wenn der Sa*en sich im K?rper verteilt, egal ob im Hintern oder
im Unterleib ??? Wie schmeckt eigentlich so etwas ???
Jedenfalls schwammen wir im Ozean und als wir langsam das Wasser
verlie?en, wurde ich etwas rot im Gesicht, weil sich in dem nassen
Bikinioberteil meine Brustnippel abzeichneten, weil der Stoff nicht so
dick war. Bei Julia sah das auch nicht anders aus und das lie? meinen
gefangenen Sch***z, mal wieder das Unm?gliche versuchen, verbunden mit
einen ziehen im Unterleib. Ich hasste diese Reaktion, in diesen
Moment, weil es mich daran erinnerte, dass ich ein Mann war...
Die Sonne trocknete unsere Haut sehr schnell und als Pedro erschien,
begr??ten wir uns und sein eincremen genoss ich. Die Gedanken, die mir
dabei kamen, m?chte ich verschweigen, weil es von Jubel in den
h?chsten Formen, durch das Gef?hl ein M?dchen zu sein, bis hin, zur
Traurigkeit ging, dass ich ein Mann war und es eigentlich gar nicht
mehr wollte einer zu sein...
Ich kritzelte etwas auf einen Zettel und nachdem Julia dazu genickt
hatte, wenn auch z?gerlich, hatte ich einen wundersch?nen Tag noch.
Pedro erz?hlte, wie ein Buch und als ich mich umdrehte, meine Arme
etwas kreuzte, versuchte mein Busen dem Oberteil zu entwischen und
Pedros Reaktion darauf war ein Kuss Versuch, weil sein Sch**z die
Badehose platzen lassen wollte. Wir k?ssten uns leidenschaftlich und
waren wenig sp?ter zu einen kleinen Spaziergang aufgebrochen.
Er war schon ein romantischer aber feuriger Mann und jede Frau w?re
bestimmt gl?cklich gewesen, mit ihm zu gehen. Er hatte mich ausgew?hlt
und daf?r bekam er das, was wir uns beide w?nschten. In einen
gesch?tzten Bereich folgten nach unseren leidenschaftlichen K?ssen,
rational gesehen, die Beantwortung meiner Fragen. Wenn man es
romantischer sehen wollte, besch?ftigte ich mich mit meinen Mund und
meiner Zunge mit seinen Sch***z. Wenn meine spanische ?bersetzung
gestimmt hatte, war ich ein Naturtalent und als er mir das Zeug in den
Rachen spritzte, hatte ich einige Schluckprobleme, dabei war der
Geschmack eher Nebensache...
Wer als M?dchen einmal auf den Geschmack gekommen ist, h?rt nat?rlich
mit dem bisschen Blasen nicht auf und mit sanfter Massage und sehr
z?rtliches Streicheln, an seinen H**en, stand nat?rlich sein Sch***z
wieder und Susanne schob ihren Bikinislip nach unten, legte sich auf
den Bauch und Pedro wusste, was ich wollte. Ja, ich wollte in den
Hintern gef***t werden, um es zu erleben, ob man das Abspr**zen eines
Sch***zes wirklich merkt...
Dieser Mann war wirklich Klasse, als er vorsichtig in mein Loch seinen
Sch***z, umh?llt von einen Kondom, schob und mich langsam und z?rtlich
fi**te. Meine Gef?hle spielten verr?ckt, bei seinen z?rtlichen St??en,
die in mir eine Spur der Gl?ckseligkeit ausl?sten.
Die L?nge von seinen Sch***z muss ganz sch?n gewesen sein, weil er
einen Punkt erwischte, der mich beinah verr?ckt machte. Ich war in
diesen Moment Susanne und egal was noch passierte, ich wollte Susanne
bleiben, h?mmerten die Gedanken in meinen Gehirn und brannten sich
immer mehr fest...
Gut, als Pedro seinen Sch***z entleerte, sp?rte ich das Gezucke,
dieses Liebesstengels, in mir und dachte eigentlich nur daran, das war
alles, warum nicht l?nger ??? Wir k?ssten uns z?rtlich und seine Zunge
in meinen Mund weckte neue Gef?hle, nach mehr, aber was ich nicht
beachtet hatte, die Zeit geht auch bei solchen Empfindungen weiter und
es wurde Zeit zur R?ckkehr..
Ich zog mich wieder an, richtete halbwegs meine Haare, die bei diesen
wilden Spiel doch etwas wirr aussahen und als mir Pedro die Hand gab,
zum aufstehen, merkte ich, wie langsam sein Liebess*ft aus meinen
Hintern wollte...
Pedro war der Meinung, dass der Weg durch den Ozean nicht so auff?llig
ist und zog mich z?rtlich hinter sich her. Wir schwammen
hintereinander zur?ck zu unserer Palme und als wir das Wasser
verlie?en, war Julia noch da und besch?ftigte sich mit dem Freund von
Pedro. Es war trotzdem Zeit f?r den gro?en Aufbruch und wenig sp?ter
erreichte ich mit Julia unser Zimmer. Nat?rlich war sie neugierig und
ich erz?hlte ihr meine Erlebnisse und Empfindungen und das L?cheln in
ihren Gesicht ?berraschte mich v?llig. Kein Vorwurf, keine Eifersucht,
keine Szene verlie?en ihre zauberhaften Lippen. Sie umarmte mich und
fl?sterte leise, "du bist meine Susanne und das wird immer so sein."
Wir zogen uns um und w?hlten Kleider, die M?nner den Verstand rauben
k?nnten, wenn wir es gewollt h?tten und gingen zum Essen. Als Julias
Vater an unseren Tisch erschien, erz?hlte er den Ablauf vom morgigen
Tag und der w?rde stressig werden. Das bedeutete f?r uns beide, keine
M?nner den Kopf verdrehen, was ich gerne gemacht h?tte, sondern fr?h
ins Bett gehen, zu mindestens nicht all zu sp?t. Aus diesen Grunde
trank ich an diesen Abend 2 Gl?ser des s?ffigen und s??en Rotweines,
der mir die entsprechende Bettschwere geben w?rde...
Es war nat?rlich nicht einfach, Pedro aus dem Weg zu gehen und auf
unseren Zimmer machten wir uns fertig f?r die Nacht. Als Julia mich
mit einem Strap- On verw?hnte, war ich happy, weil ich daran dachte,
ich bin Susanne und mein neues weibliches Leben liegt vor mir. Wir
k?ssten uns und streichelten uns an K?rperstellen, die Gef?hle in uns
ausl?sten, die ich eigentlich im Reich der Fabel vermutet h?tte. Was
sollte das erst werden, wenn ich mir wirklich mal dar?ber Gedanken
mache, als Susanne mein Leben zu bestreiten...
Teil 12 Die Reise in die Berge...
Am n?chsten Morgen machten wir uns beide im Bad gemeinsam fertig und
dabei kontrollierte Julia noch einmal den Klebstoff. Das Zeug hielt
immer noch Bombenfest und meine Br?ste wackelten immer noch, wenn ich
mich bewegte, ohne BH. Untenherum war das Ganze auch unver?ndert, mit
einen kleinen Unterschied, dass mein Sch***z nicht mehr so oft stehen
wollte, wie am Anfang meines Weges. Ich fragte mich innerlich schon,
ob ich in die geheime Welt der Susanne abgeglitten war, in der ich
mich ja recht wohl f?hlte...
Jedenfalls waren unsere beiden Koffer mit dem N?tigsten gepackt, was
man so als Frau f?r ungef?hr 1 1/2 Wochen braucht. Wir gingen in Ruhe
fr?hst?cken und dabei erz?hlte mir Julia, dass ihr Vater ungef?hr 2
Tage sp?ter an einen Treffpunkt erscheint, um uns in Empfang zu
nehmen. Sie erz?hlte weiter, dass wir beide mit dem Flugzeug nach
Norden fliegen und dann einige Kilometer mit dem Bus ?ber Land fahren.
Die letzte Aussage, brachte mich etwas ins Schwitzen, weil ich mal
geh?rt hatte, das Europ?er gerne mal ?berfallen wurden. Julia hielt
das f?r Weibergeschw?tz und damit war das Thema bei ihr durch. Ich war
jetzt teilweise ein Weib und sah attraktiv aus, jedenfalls drehte sich
mein Denken und F?hlen immer mehr in diese Richtung und darum konnte
ich auch Weibergeschw?tz machen...
Wir fuhren mit dem Taxi zum Flughafen und als wir dort ankamen, lud
der Fahrer unsere Koffer aus und brachte diese zu einen kleinen
Miniflugzeug, so eines, wo ungef?hr 6...8 Personen mitfliegen k?nnen.
Mir wurde ganz anders, als ich das kleine Ding sah. Was ich in diesen
Moment dachte, m?chte ich lieber hier verschweigen, das steht bestimmt
nicht im Duden und schon gar nicht in einen Knigge Ratgeber. Nichts
desto trotz, stiegen wir dort ein und als das Flugzeug wenig sp?ter
abhob, hatte ich all meine ?ngste ?ber Bord geworfen und genoss den
wundersch?nen Ausblick auf das Land mit den kleinen Heinzelm?nnchen,
die man , aus dieser Flugh?he erkennen konnte.
Als unser Flugzeug zur Landung ansetzte wurde es zwar noch einmal
ungem?tlich, durch den b?igen Wind, der hier im Norden von Mexico
wehte, aber ich kuschelte mich an Julia an und ergriff ihre Hand. Das
war Beruhigung pur, wenn meine Hand in ihre lag, wir Blicke
austauschten und ich am liebsten mit sehns?chtigen K?ssen, ?ber sie
hergefallen w?re. Ich f?hlte mich immer mehr als Frau und hatte in
dieser Beziehung sogar schon ein paar sentimentale Gedanken. Lag es an
der Liebe zu Julia, oder r?umte mein innerstes Gef?hl bereits die
Stolpersteine in Richtung Weiblichkeit weg. Ich wusste es nicht und
ein rationelles Denken, war sowieso schon ausgeschaltet. Nach der
Landung auf einen kleinen Flugplatz zottelten wir mit unsere Koffer
durch das Geb?ude dieses Flugplatzes und ?berquerten die Stra?e, um an
einer Bushaltestelle zu warten.
Irgendwie kam ich mir hier verlassen vor, weil die Haltestelle f?r
einen Bus, zwar da war, aber das war auch alles. Weit und breit war
keine Ortschaft zu sehen, geschweige denn, auch noch Menschen. Meine
Nervosit?t stieg nat?rlich wieder an, hier in der ?de der weiten Welt.
Nach gesch?tzt 15 Minuten, kam tats?chlich ein Bus und hielt. Julia
sprach mit dem Fahrer spanisch, von dem ich kein Wort verstand und
wenige Minuten sp?ter landeten unsere beiden Koffer, auf dem Bus. Wir
stiegen ein und es gab sogar Fahrg?ste, was mich wirklich wunderte...
Ich wei? nicht, ob es an der dr?ckenden Hitze lag, oder an meinen
Kreislauf, jedenfalls war ich kurze Zeit sp?ter eingeschlafen,
angelehnt an Julias Schulter und beobachtet von den anderen
Fahrg?sten. Der Bus tuckerte in dieser Zeit ?ber staubige Stra?en in
das Gebirge, das von riesigen W?ldern eingerahmt war. Ich wurde wach,
als im Bus eine laute Diskussion anfing, ?ber etwas, was ich nicht
verstand und nicht mitbekommen hatte. Julia erz?hlte mir, dass ein
Baum quer ?ber der Stra?e lag und als der Fahrer aussteigen wollte,
standen pl?tzlich 6 Mexikaner in alter Maya Tracht in der T?r. Das
mussten Krieger sein, dachte ich noch, als ich kleine Speere und
Blasrohre sah. Der Anf?hrer dieser Gruppe, gab den anderen ein paar
Befehle und als er selbst durch die Reihen des Busses ging, versuchte
ich auf meinen Sitz nach unten zu rutschen, weil ich schlicht gesagt,
Angst hatte...
Genau vor unserer Reihe blieb er stehen, guckte auf uns und dann nur
noch auf mich. Ich hasste solche Blickkontakte, jetzt noch mehr als
fr?her, weil ich mich als Susanne f?hlte und da waren Blicke auf die
Br?ste, Rock, Po usw. schon in meinen Augen nicht unbedingt gewollt.
Das war zwar schmeichelhaft, aber ich f?hlte mich dann, wie ein
Ausstellungsst?ck. Jedenfalls zog er ein Amulett heraus, das vorher
von einem Baumwollumhang gesch?tzt war, guckte darauf und dann immer
wieder in mein Gesicht. So musste sich ein Schwein f?hlen, bevor es
geschlachtet wird. Ich konnte leider nichts erkennen, was das Amulett
zeigte, weil es durch die Sonne funkelte und vermutlich aus Gold war.
Jedenfalls mussten Julia und ich aussteigen und wenig sp?ter, zierten
unsere Arme und unsere H?lse ein selbstgebautes Joch, oder sagt man
Block???
Damit waren unsere H?nde ungef?hr jeweils 30 cm vom Kopf entfernt und
perfekt gefesselt, weil die H?nde und der Kopf nicht durch die L?cher
zur?ckgingen. An den Verschluss konnte man auch nicht kommen und
selbst wenn man sich gegenseitig helfen w?rde, war es unm?glich den zu
?ffnen, mit einer Hand. Ich zischte nur noch "Weibertratsch" zu Julia,
die erstaunlicher Weise ganz ruhig war. Die Krieger hatten unsere
Koffer mitgenommen und dann ging es los, in Richtung Wald, auf enge
Pfade, vorbei an Lianen und Tiere, deren Ger?usche mir schon durch
Mark und Bein gingen.
Gesch?tzt nach dem ersten Kilometer hatte ich schon die Schnauze
gestrichen voll, ?ber diesen weichen Boden mit Pumps zu laufen, aber
was blieb mir ?brig, den anderen zu folgen. Eine Umkehr war unm?glich,
weil ich gar nicht wusste, wo wir ?berhaupt waren und diese Wege sahen
alle gleich aus. Ein kurzer Blick in Julias Gesicht, stellte mich vor
der Frage, steht diese Frau, auf BDSM Spiele, weil sie kaum ein
Gesicht verzog. Das ulkige, aber wirksame Joch, musste doch auch bei
ihr langsam weh tun, um nicht zu sagen, die Haut aufgesch?rft haben,
durch den Schwei? und den unnat?rlichen Bewegungen...
Ich wei? nicht mehr wie viele Stunden durch diesen Urwald herumirrten,
jedenfalls erreichten wir gegen Abend ein altes Dorf, weitab von der
Zivilisation. Der Anf?hrer befahl unsere Fesselung ab zu nehmen, was
seine Krieger auch sofort befolgten. Julia und ich versuchten erst
einmal, unsere K?rper wieder etwas zu strecken und die eingeschlafenen
Muskeln zu bewegen. das dauerte gesch?tzt einige Minuten und wenig
sp?ter wurden wir in eine H?tte geschickt, die aus Steinen erbaut war
und mit vielen Ornamenten verziert war. Wenn meine Gedanken richtig
waren, lebten diese Dorfbewohner nach den alten Maya Traditionen. Da
stellte ich mir die Frage, wie viel Leute leben hier eigentlich in der
Wildnis?
In dieser H?tte empfing uns eine alte Frau, wenn ich das richtig
interpretierte, eine Art Heilerin und nach dem sie mit dem Anf?hrer
einige Worte gewechselt hatte, die ich ?berhaupt nicht verstanden
hatte, schaute sie mich genauso an, wie dieser H?uptling im Bus. Das
Ganze kam mir sehr seltsam vor, weil Julia, wie es den Anschein hatte,
nicht das Interesse, dieses Stammes hatte, sondern nur meine Person.
Meine Haare waren vom Schwei? in einen unm?glichen Zustand, das T-
Shirt an einigen Stellen besch?digt, der BH war deutlich zu erkennen
und mein Rock war schmutzig. Was war also interessant, an meine
Person???
Die alte Frau gab mir per Zeichensprache zu verstehen, dass ich mich
ausziehen sollte, was ich mehr oder weniger wiederwillig befolgte.
Nachdem ich vollkommen nackt, mit ?berkreuzten Armen ?ber Busen und
M?***hose dastand, l?chelte sie das erste Mal. Wusste sie, dass ich
kein echtes Weib war ??? Wenig sp?ter sa? ich schon in einer Art Wanne
und wurde gr?ndlich gereinigt von ihr und als ich mich endlich
abtrocknen konnte, mit einem Handtuch, dass ich am liebsten mit nach
Hause genommen h?tte, weil es als ein Glanzpunkt in meine bescheidene
Kultursammlung gepasst h?tte, gab sie mir etwas zum anziehen. Es war
zwar nur ein wei?es Hemd, aber es reichte, um nicht nackig zu sein...
Als sie sich mit meinen Scheuerstellen auf der Haut besch?ftigte,
erf?llte mein K?rper eine seltsame W?rme und Ruhe und mein Blick zu
Julia sagte mir, sie durfte sich jetzt baden, ohne Hilfe, was ich
?berhaupt nicht verstand. War ich in der ersten Klasse und Julia nur
in der Touristenklasse??? Die alte Frau gab mir mit Zeichen wieder zu
verstehen, das ich etwas Essen sollte, was ich erst tat, als Julia
erschien. Den m?rrischen Blick der Frau werde ich nicht vergessen ,
der ging durch und durch. Julia fand das ganze lustig und zog mich
w?hrend des Essens auf. Sie hatte f?r diese seltsamen Handlungen keine
Erkl?rung und sagte nur, auf meine konkrete Frage, dass hier der
eigentliche Treffpunkt mit ihren Vater sei, warum wir gefesselt waren,
wusste sie auch nicht genau.
Nach dem Essen f?hlte ich mich richtig wohl und als die Frau wieder
mit dem H?nde verrenken anfing, ist mein gro?er Traum geplatzt mit
Julia zu kuscheln, weil sie mich in eine anderes Zimmer dieser
Behausung schickte zum schlafen, das richtig festlich eingerichtet
war. Dabei fiel mir in diesen Zimmer auf, das es ein Wandgem?lde gab,
zwar ziemlich verblasst, mit einer jungen Frau, geschm?ckt mit
diversen, nicht gerade billigen Schmuck und einer kleinen Federkrone
auf dem Kopf. Wenn diese Frau auf dem Amulett des Anf?hrers oder
H?uptling war, und ich das Bild mit meinen Spiegelbild verglich, war
das doch gar nicht m?glich, was mir auffiel...
In diesen Augenblick fragte ich mich, war im Essen das Teufelszeug von
Tequila oder hatte ich Halluzinationen ??? Da sich eine gewisse
M?digkeit sich in meinen K?rper breit machte, wollte ich mich gerade
hinlegen, als die Alte wieder erschien und mich an 2 Stellen mit
mehreren Binden einwickelte. Dabei musste ich mein Nachthemd hoch
halten, weil sie die Stelle ?ber die Br?ste w?hlte und ?ber meine
M?***hose. In meinen Gedanken kreisten mal wieder Fragen, was das
sollte, kann man diese Binden wieder loswerden und wieso durchstr?mte
mein K?rper dabei so ein seltsames Gef?hl???
Ich nehme es mal vorweg, die Binden habe ich nicht abbekommen und
irgendwann aufgegeben, mich damit zu befassen.
Es dauerte nicht mehr lange und die Frau hatte ihren Job beendet,
dessen Sinn ich nicht begriff, oder vielleicht doch. In meinen
Gedanken tauchte eine Vorahnung auf und wenn man die Gef?hle dazu
mischte, k?nnte man ?ber die Haut etwas bewirken...
Kurz danach hatte ich mit dem Kampf aufgegeben, weil die Frau weg war
und meine M?digkeit gewonnen hatte...
Teil 13 Ein neuer Tag und ein neues Leben...?
Als ich am n?chsten Morgen erwachte, blickte ich in die wachsamen
Augen der alten Frau und war etwas erschrocken. So dunkel erinnerte
ich mich wieder an die Geschehnisse des gestrigen Tages und als ich
aufstehen wollte, hie? es erst einmal die Binden entfernen lassen von
der Frau. Wenn ich ihre Zeichen richtig verstand, waren diese Binden
mit pflanzlichen Hormonen getr?nkt und ?ber die Haut meinen K?rper
zugef?hrt. Sollte ich f?r immer und ewig Susanne bleiben? War die Frau
eine Art von Heilerin?
Jedenfalls mussten diese Binden eine gewisse Ver?nderung in meinen
K?rper verursacht haben, weil meine Gef?hle und Empfindungen deutlich
in die Richtung weiblich gingen und wenn ich ehrlich zu mir selbst
war, ich f?hlte mich gut dabei.
Nach dem Aufstehen ging es wieder zum Baden und das unter Aufsicht.
Dieses Bad erzeugte eine wohlige W?rme in meinen K?rper und
verbreitete einen Geruch, auf meinen K?rper, der jedem Deodorant in
den Schatten stellte. Wenn ich hier nicht bei den Mayas gewesen w?re,
h?tte ich auf ein Bad, a la K?nigin Cleopatra getippt. Nach dem
abtrocknen gab sie mir Kleidung und diese traute ich mich gar nicht
anzuziehen. Das waren kostbare St?cke, aus einer alten vergangenen
Epoche dieser Hochkultur und als sie mir echten Goldschmuck anlegte,
guckte ich ganz ?berrascht. Das Collier, war doppelt so breit, wie das
von Julia und hatte unz?hlige Bilder auf den Viereckigen kleinen
Goldplatten, die an der goldenen Kette befestigt waren. Man hatte
dieses Schmuckst?ck ein Gewicht und als die Frau mir diverse Armringe
anlegte, die eine gesch?tzte Breite von 4 cm hatten, aus Gold
bestanden und mit Edelsteinen verziert waren, erinnerte mich mein
Spiegelbild an das verblasste Wandbild.
Dieses Mal musste ich alleine fr?hst?cken, zu mindestens anfangen und
erst auf mein Zeichen durfte Julia, die gerade aus dem Bad erschien
und mich mit offenen Mund betrachtete, sich am anderen Ende des
Tisches Platz nehmen. Wir redeten ?ber die Nacht, ihren Vater und was
die Maskerade soll? Auf meine Frage wusste Julia keine Antwort und
sagte einfach, "Susanne lass die doch erst mal machen, dein Schmuck
ist allein schon eine Unmenge an Geld wert und solange du nicht
geopfert wirst, geht es uns doch gut."
Diese Worte von ihr f?hrten nicht gerade zu einer Beruhigung meiner
aufgew?hlten Gef?hle und am liebsten h?tte ich gleich losgeheult, so
f?hlte ich mich in diesen Moment. Ich konnte das gar nicht fassen, das
ich ?ber Nacht solche Gef?hlsschwankungen hatte und mich eigentlich in
die Arme von Julia sehnte. Nach dem Fr?hst?ck wollten wir die Umgebung
unserer neuen Heimat kennen lernen und gingen vor die T?r. Das war
auch nicht viel besser, als eingesperrt zu sein, denn jeden Schritt
den ich machte, wurde von 2 Kriegern begleitet, die sich immer
ungef?hr einen Meter von mir entfernt aufhielten. Das ging mir auf die
Nerven, obwohl die beiden nur meine Schritte ?berwachten. Jedenfalls
gab es in dieser Zivilisation, oder sagt man Wildnis, zwar ungef?hr 40
H?user, aber au?er den beiden Kriegern, sahen wir keinen Menschen.
Etwas h?her auf einer kleinen Anh?he stand ein Haus, das prunkvoller
aussah, als die anderen und als wir beide, Julia und ich eintreten
wollten, gab man uns zu verstehen, das die Zeit dazu noch nicht
gekommen ist...
Wir gingen daraufhin in das Haus der alten Frau zur?ck und setzten uns
an einen Tisch. Julia meinte dabei, das heute ihr Vater erscheinen
w?rde und hoffentlich einige Erkl?rungen abgeben w?rde. Sie erz?hlte
mir, dass sie einen Brief von ihren Vater damals bekommen hatte, der
eine Entdeckung gemacht hatte und meine Person dazu brauchte. Julia
f?delte dann diese Bibliotheksgeschichte ein und verriet mir, das sie
niemals daran gedacht hatte, das ?berwachungsvideo zu ver?ffentlichen
und die Anlage in der Bibliothek schon seit Wochen defekt war. Meine
Umwandlung zur Susanne hatte lesbische Gr?nde und weil es so im Brief
ihres Vaters stand, dazu kam nat?rlich, dass sie in mich verliebt war
und diese Liebe immer st?rker wurde. Ich dankte ihr f?r die offenen
Worte und k?sste sie, was unserer alten Frau nicht gefiel, das sah man
ihr an...
Am sp?ten Nachmittag wurden wir von einen lauten Krach aus unseren
Erz?hlungen gerissen und wenig sp?ter, sollten wir das Haus verlassen.
Ich ging mit Julia vor die T?r und schon waren meine beiden Schatten
wieder bei mir. Ein greiser Mann und Julias Vater kamen auf uns zu und
die beiden verneigten sich vor mir und knieten dem?tig auf der Erde.
Ich wei? nicht mehr, ob es ein Reflex war, oder eine nat?rliche
Bewegung der Hand, die bewirkte, dass sich die beiden erhoben. Julias
Vater redete mit dem Mann und sagte dann zu mir, dass wir in das Haus
des Dorf?ltesten eingeladen sind. Er sprach mich direkt an mit ,
"Susanne du musst vorgehen, warum erkl?re ich dir sp?ter und Julia
muss 2 Meter hinter dir bleiben."
Das Haus war prachtvoll eingerichtet, mit alten Sachen dieses Stammes
oder sagt man dieser Vertreter der Mayas. Ich setzte mich an einen
Tisch und w?hlte vorsichtshalber die Stirnseite des Tisches, was eher
zuf?llig richtig war. Erst als ich mich hingesetzt hatte folgten die
anderen drei und zwar nach Alter. Im Moment verstand ich die
Spielregeln noch nicht so ganz und wartete erst einmal ab. Das bl?de
daran war nur, dass die beiden M?nner auf eine Geste von mir warteten,
dass sie sprechen durften. Woher sollte ich das wissen? Jedenfalls
versuchte ich mit meiner rechten Hand eine Fliege zu verscheuchen und
dann ging es los, weil man das f?r die Aufforderung zum sprechen
hielt.
Julias Vater stellte mir den Dorf?ltesten mit Miguel vor und erz?hlte
eine kleine Geschichte. Das Dorf war fast schon verlassen und es gab
hier ein Mystikum, auf das er noch sp?ter zur?ckkommt. Er f?hrte
weiter aus, dass es mal eine sch?ne Prinzessin gab, deren Ebenbild ich
bin und er das Bild an der Wand damals per Zufall gefunden hatte. Mein
kleiner Nachteil, dass ich keine echte Frau bin, k?nnte ge?ndert
werden, aber nur einmal alle 153 Jahre, bei einer bestimmten
Sonnenkonstellation. Als er sagte, dass der ?berfall deshalb geplant
war, damit dieses Dorf in den Genuss ihrer Herrscherin kommen k?nnte,
die Fesselung f?r unsere eigene Sicherheit passiert ist, damit uns in
den W?ldern nichts passiert, tauchten wieder neue Fragen bei mir auf.
Muss ich in dem Dorf bleiben? Wieso 153 Jahre? Werde ich geopfert ?
Was ist, wenn ich keine Frau werden will ?
Der Dorf?lteste musste meine Fragen erraten haben als er langsam in
unserer Sprache ausf?hrte, dass ich ein Jahr unter ihnen verbringen
muss, nach der Kr?nung zur Prinzessin. Die 153 Jahre stammt von einer
alten Inschrift, in einer H?hle, die zum Bereich dieses Dorfes geh?rt
und das w?rde am morgigen Tag eintreffen, wenn der Kalender richtig
umgerechnet wurde. Eine Opferung geh?rt in das Reich der Sagen und
wurde von diesen und ihren Vorfahren nie praktiziert. Die Entscheidung
f?r das letzte liegt vollkommen bei mir, ich sollte aber bedenken,
dass die Binden der Heilerin mich mehr oder weniger schon auf einen
Weg gebracht hatten, der unumkehrbar war...
Na sch?nen Dank dachte ich dabei, ein Jahr in der Wildnis, ohne
Internet, Handy und dann noch als Frau und was ja noch schlimmer war,
als Prinzessin mit einer Leibgarde, die diesen Job auch noch ernst
nahmen, aber anders herum, nicht arbeiten m?ssen, aufstehen, wenn man
will, ohne dass der Professor an der Uni einen vermisst und Kenntnisse
von einer Kultur, die man hautnah erlebt hat und das Ganze ohne
Pass?nderung...
Ich schwankte in meinen Gef?hlen hin und her und als ich fragte, "Wenn
ich mich f?r Susanne entscheide, was passiert dann morgen und in den
n?chsten Tagen?" Wieder antwortete der Dorf?lteste mir und f?hrte aus,
das er mich zur H?hle bringt, mit den drei Edelsteinsplittern, die
eine bestimmte Form hatten, die musste ich an einer bestimmten Stelle
zu einer Pyramide zusammenf?gen und dann den Sonnenstrahl abwarten,
der dann etwas Unm?gliches bewirken konnte und zwar mein Geschlecht zu
?ndern, aber nur, wenn ich es wirklich will. Au?erdem w?rde eine
Stunde sp?ter, der Schatten der Sonne, auf eine Geheimt?r fallen, die
als Versteck vor den Spaniern gedient hatte. Keiner wusste wirklich,
was sich dahinter verbarg, weil es bisher kein Ebenbild der Prinzessin
wieder im Dorf erschienen ist und die Prinzessin, damals von den
Spaniern get?tet wurde. Nach diesen Fund der T?r k?nnte ich
zur?ckkommen und w?rde einen Tag sp?ter zur Prinzessin ausgerufen mit
den ?blichen Feierlichkeiten.
Irgendwie fand ich die Sache lustig, aber dachte auch daran, dass es
viele unerkl?rliche Dinge auf der Welt gibt, wo selbst ber?hmte
Wissenschaftler vor einen R?tsel stehen. Mein Kopf fing an zu brummen,
weil ich ?berlegte, ob ich das Ganze will, oder nicht will, war das
Mythologie und Realit?t , oder blanker K?sequark. Susanne wird ein
M?dchen und dann sogar noch eine Prinzessin eines Mayastammes, auf die
man unendliche Zeit gewartet hatte und als mir einfiel, was der Alte
?ber die Wirkung der Binden erz?hlt hatte, sagte ich zu, was blieb mir
auch anders ?brig, wenn meine Hormonumstellung schon in Gange gekommen
war...
An diesen Abend lie? ich mich von der alten Frau wieder einwickeln,
ohne Gegenwehr und als ich den Schmuck ablegen wollte, fand ich keine
?ffnungsm?glichkeit. Die alte Frau l?chelte nur und ihre Verrenkungen
deuteten an, das ich diesen Mechanismus nie finden werde. Na danke
sch?n, beh?ngt, wie ein Christbaum mit goldenen Lametta und dann auch
noch damit schlafen, auf was habe ich mich nur eingelassen ? In dieser
Nacht schlief ich sehr unruhig und w?lzte mich hin und her. In meinen
Traum, erlebte ich die Ermordung der Prinzessin . War das ein
schlechtes Omen ???
Teil 14 Der Weg in die versteckte H?hle...
Am n?chsten Morgen weckte die alte Frau mich relativ zeitig und nach
dem auswickeln der Binden war ich mal wieder nackig, wenn man von dem
vielen Schmuck absieht. Mein erster Weg nach dieser Einlage war der
Weg in die Badewanne und das warme Wasser, mit dem Rosenduft, war eine
Wohltat f?r meinen K?rper. Die alte Frau wusch mich doch tats?chlich
mit einer Art von Seifenlappen. Wenn ich ihr Gesichtsausdruck richtig
deutete, war das der n?chste Schritt in eine Weiblichkeit, denn das
Wasser enthielt Substanzen, die in meinen K?rper etwas bewirkten,
verbunden mit der angewendeten Trockenreibung anschlie?end. Als ich
durch einen Zufall mein Spiegelbild sah, kam es mir vor, dass sich
mein Hintern verbreitert hatte und was mir sofort auffiel, meine Haut
wurde feiner und empfindlicher. Das gibt es doch alles gar nicht, am
liebsten h?tte ich mich jetzt kneifen lassen, aber Julia pennte wohl
noch und die alte Frau, sprach kein Wort deutsch...
Die Sachen die sie mir hinlegte und die ich wenig sp?ter anzog, waren
schon eine Augenweide und hatten viele bunte Mayamotive. Wenigstens
musste ich nicht mehr nackig vor sie herumspringen, dachte ich ganz
versunken, als sie mir auch noch Ohrringe oder besser Ohrh?nger
anlegte. Die Dinger waren aus Gold und das Gewicht zog ganz sch?n an
meinen Ohrl?ppchen. Ein breiter G?rtel aus Gold verzierte kurze Zeit
sp?ter meine Taille und teilte das tolle Kleid hervorragend. Komisch
war nur, dass es vor zwei Tagen noch nicht mal eine richtige Taille
bei mir gab und jetzt war sie deutlich zu sehen und zu sp?ren. Die
Frau k?nnte bei jeder Di?tshow mitmischen, kreiste in meinen
Gedanken...
Das Fr?hst?ck war wohlschmeckend und als ich fertig war, nickte sie
mir freundlich zu und wenig sp?ter erschien vor dem Haus Miguel und
Julias Vater und das war das Zeichen, die goldenen Schuhe anzuziehen
und sich nach drau?en zu begeben. Seltsamer Weise, durften die M?nner
dieses Haus nicht betreten, was wohl mit dem Stand, innerhalb des
Stammes, der alten Frau zu tun hatte.
Vor dem Haus begr??te ich die beiden und nach dem ich mit meinen
H?nden ein Zeichen gegeben hatte redete zuerst Miguel. Er sagte, dass
er mich zum Eingang der H?hle bringen werde, mir dort 3
Rosenquarzglasteile geben wird und den 4 bekomme ich von Julias Vater.
Er erz?hlte weiter, dass ich in der H?hle weit gehen muss, an eine
Wand komme, diese mit dem ersten Quarzteil ?ffnen kann und bevor sich
die T?r wieder schlie?t, muss ich den Quarz wieder heraus ziehen. Wie
lange die T?r offen bleibt, wusste er nicht und danach sollte ein Gang
folgen, der in einen gro?en Saal endete. In der Mitte des Saales
befindet sich ein Stein, auf denen die 4 Quarze zu einer Pyramide
geformt werden m?ssen. Wenn die Sonne diesen Quarz beleuchtet, was nur
alle 153 Jahre passiert, entfaltet der Stein seine magische Kraft, die
ungef?hr 50 Minuten anh?lt und 10 Minuten sp?ter ?ffnet sich eine
verborgene T?r in diesen Saal, das sagen die Tafeln der alten
?berlieferung.
Julias Vater redete wieder erst, nachdem Miguel verstummt war und ich
mit den H?nden kurz auf ihn zeigte. So etwas verr?cktes auch, ob ich
mich jemals daran gew?hne, das die alle erst etwas reden, wenn ich ein
Zeichen gebe und dabei war ich nicht einmal ihre Prinzessin, ich war
noch Susanne...
Nat?rlich fragte ich ihn, was passiert eigentlich, wenn die T?r zu
geht und nie wieder auf, oder die Sonne trifft den Quarz nicht, weil
es einen Rechenfehler gibt, oder der Sonnenstrahl von dem Quarz als
Laser genutzt wird, bin ich dann in Gefahr ? Er wusste auf meine
Fragen keine richtige Antwort und plapperte nur allgemeines Zeug, was
mich sichtlich nerv?s machte. Ich dachte wieder an meinen Albtraum und
wenn ich ehrlich war, w?rde ich das Ganze am liebsten absagen...
Julias Auftauchen und ihr zugeworfene angedeutete Kuss stimmte mich
letztendlich um. Als ich mit den beiden ging, rief ich Julia zu, " ich
liebe Dich und falls mir etwas passiert, versprich mir, dass du immer
an mich denkst, weil ich das jetzt nur f?r uns tue..." Ich h?rte nur
noch, "ich liebe dich auch und warte notfalls ewig auf dich." In
meinen Gedanken stellte ich mir das bildlich vor und sah uns als
Greisinnen Hochzeit machen...
Am Eingang der H?hle, den man nur als Insider gefunden h?tte, ?bergab
man mir die vier Rosenquarzsteine und diese Dinger sahen wirklich toll
aus. Wenn man bedachte, dass die schon einige Hundert Jahre auf dem
Buckel hatten, dann waren sie sehr gut erhalten, von dem Marktwert
dieser Steine, will ich gar nicht reden. Man ?bergab mir eine Fackel
und dann ging meine Abenteuerreise in die n?chste Episode. Am Anfang
stolperte ich mehr, als das ich richtig ging und wenn ich eine
Fledermaus aufgescheucht hatte, ging mein Mut eher Richtung Null, auf
der nach unten offenen Susanne Angstskala. Spinngewebe war auch so ein
Gelumpe, was nicht gerade zu meinen Wohlbefinden beitrug. Ich hoffte
nur, dass sich hier kein wildes Tier eingenistet hatte oder die H?hle
als Quartier nutzte...
Nach mehreren Schrecksekunden kam ich endlich an das bewusste Tor und
hier zermarterte ich mir den Kopf. Welchen Stein von den Vieren ist
der Schl?ssel, oder passen alle, weil ich mich nicht erinnern konnte,
dass die beiden M?nner ?berhaupt etwas gesagt hatten, welchen Quarz
ich nehmen sollte, oder doch ??? Gab es Zeichen in den vier Quarzen
??? Ich suchte die Dinger mit der Fackel ab und fand...
Nat?rlich nichts und beinah h?tte ich auch noch meine langen Haare
angesengt. Nach dem alten Kinderspiel, eene meene Muh und raus bist
du, suchte ich einen Quarz aus und steckte ihn in die ?ffnung des
vermuteten Tores und es passierte...
Nichts und erst als ich den Quarz bis zum Ende drin hatte, ging mit
einem f?rchterlichen Ger?usch diese T?r auf und genau, zu dem
Zeitpunkt, als sie die 90 Grad erreicht hatte bei der ?ffnung hatte
ich eine gro?e Sorge weniger, weil das Schloss in der T?r, meinen
Quarz etwas frei und gab, so dass man ihn heraus ziehen konnte. Bl?der
Weise erreichte man mit der Entnahme des Quarzes, dass sich die T?r
wieder schloss. Ich schnappte mir den vierten Quarz und die anderen
drei und lief hinein in den folgenden Gang mit der Fackel. Die Fackel
war meine einzige Lichtquelle und nachdem die T?r hinter mir zu war,
war es stockdunkel und als ich mal wieder Bekanntschaft machte mit
irgendwelchen H?hlenbewohnern, rutschte mein Herz mal wieder nach
unten. Mein Puls muss H?hen erreicht haben, die jedem
Leistungssportler Konkurrenz machen k?nnte und von meinen Gedanken,
will ich erst gar nicht reden...
Die kreisten zuerst um die verschlossene T?r und falls ich das alles
?berlebe, wie komme ich hier wieder heraus??? Gut, wenn das Licht der
Fackel auf die W?nde fiel, sah man viele wunderbar erhaltene Bilder an
der Wand, die reich verziert waren und wohl die Geschichte der Mayas
und konkret, dieses Stammes zeigte. Das war alles ?berw?ltigend, aber
im Moment kein echter Trost f?r mich und wenn ich ehrlich war, das was
ich hier sah, w?rde mir sowieso kein Mensch in Deutschland glauben und
das bedeutete, eine kurze Karriere als Susanne gemacht und in der
Psychiatrie gelandet...
Als ich im Saal ankam, war es immer noch stockdunkel, bis auf eine
Stelle, an der man einen Lichtstrahl der Sonne sehen konnte. Beinah
h?tte ich mir richtig blaue Flecke geholt, als ich den Stein in der
Mitte nicht beachtete und dagegen gelaufen war. Ich baute die Pyramide
mit den 4 Quarzsteinen und setzte mich in die entgegengesetzte Ecke
des einfallenden Lichtstrahles und jetzt hie? es warten, nach dem ich
die Fackel sicher befestigt hatte...
Teil 15 Ein Mythos wird wahr
Ich lehnte mich an die Wand und dachte nach und dabei tauchten mal
wieder Fragen auf. Warum habe ich eigentlich keine Z?ndh?lzer oder ein
Feuerzeug mitgenommen ? Dann h?tte ich die Fackel ausmachen k?nnen.
Das war ein deutlicher Nachteil, auf meinen Weg in die Weiblichkeit,
wenn ich da an meine vollen Hosentaschen von fr?her dachte. Warum
haben eigentlich Kleider keine Taschen ? Noch nicht mal eine Uhr hatte
ich um und hier drinnen gab es nicht mal eine Sonnenuhr, wozu auch,
wenn der bl?de Lichtstrahl nur alle 153 Jahre auf die Mitte des
Steines trifft.
Wenn ich den Einfallswinkel des Sonnenstrahles genau betrachtete, dann
hatte ich ja noch Stunden Zeit, in meiner ahnungslosen Sch?tzung,
warum haben die beiden M?nner so eine Hektik verbreitet? Was ist
eigentlich, wenn sich gerade in diesen Moment eine Wolke vor die Sonne
schiebt ? Irgendwie hatte ich keine vern?nftigen Antworten, auf meine
eigenen Fragen und das machte mich nerv?s und wenn man bedachte, dass
es in der H?hle relativ kalt war, ich sch?tzte mal, um die 10 Grad,
dann n?tzte der tolle Schmuck und das Gold auch nichts, das war eher
belastend, vom Gewicht her gesehen. Als ich mir die Frage stellte, ob
es auch eine Goldvergiftung gibt, so wie man sich mit Blei vergiften
kann, hatte ich den H?hepunkt meiner Angst erreicht.
Umso h?her die Sonne in der Au?enwelt stieg, desto heller wurde es in
dem Saal der H?hle. Man konnte inzwischen eine seltsame Anordnung von
diversen Edelsteinen erkennen, die in verschiedenen Wandbildern
eingearbeitet waren. Als ich das erste Wandbild genauer betrachtete
wurde mein Gesicht immer blasser, weil darauf ein Junge zu sehen war,
in den Sachen, die ich gerade trug. Einige Minuten sp?ter war das
n?chste Wandbild zu erkennen und das zeigte den Jungen, wie er sich
auf den Weg zur H?hle macht und wiederrum einige Minuten sp?ter
?ffnete er das Tor. So etwas war doch ein Ding der Unm?glichkeit,
summte es in meinen Kopf und auf einmal ging es immer schneller.
Die Sonne musste drau?en im Zenit stehen und der Lichtstrahl in der
H?hle wanderte immer schneller, in Richtung Stein, so dass ich mit der
Betrachtung der Wandbilder gar nicht mehr hinterher kam. Der halbe
Saal war bereits mit den Sonnenstrahlen ausgeleuchtet und als nur noch
wenige Minuten fehlten, bis zum Stein, ging ich vorsichtshalber in
eine Ecke des Saales, die vermutlich durch den Glanz von Rubinen
leicht rot schimmerte. Der Sonnenstrahl erreichte zu meiner
?berraschung nicht den Stein und ich glaubte an einen Rechenfehler bis
pl?tzlich...
Pl?tzlich wurde der Lichtstrahl der Sonne von den Rubinen, die hinter
mir in der Wand eingearbeitet waren, so abgeleitet, das dieser Strahl
die Pyramide erreichte, auf der Gegenseite von Diamanten
zur?ckgespiegelt wurden und auf eine dritte Wand fiel, deren
Wandbilder mit Smaragden zur?ck auf die Rubine fiel. Dadurch entstand
eine Art von Dreieck, in dem ich mich eher zuf?llig befand...
Die Pyramide fing auf einen Mal an zu strahlen und das Rosenquarzglas
zerstreute das Licht innerhalb dieses Dreiecks in einer rosa
Farbgebung und dann fing mein K?rper an zu beben. Das Licht
durchflutete mich mit voller Kraft und zuerst dachte ich, ich bin beim
R?ntgen, aber das waren Ver?nderungen, die in meinen K?rper vor sich
gingen, das hatte ich im Gef?hl und selbst, wenn ich meinen Standort
jetzt verlassen wollte, es ging nicht...
Au?erhalb des Dreiecks sah ich eine Feuerwalze, die in meinen Kopf,
den Alarmzustand ausrief und meine Gedanken l?hmte. Mein Wille war mit
den Bewegungen nicht mehr koordinierbar und nach einer Weile rutschte
Susanne in sich zusammen, wie ein nasser Sack und verlor das
Bewusstsein...
Als ich wieder das Bewusstsein erlangte, war die Feuerwalze
verschwunden und es leuchtete nur noch im Dreieck. Langsam versuchte
ich mich aufzustellen, was mir nur sehr m?hsam gelang und irgendetwas
in mir hielt mich davon ab dieses rosafarbene Dreieck zu verlassen.
Pl?tzlich gab es ein kurzes Ger?usch, das mich sehr stark an ein
Donnergrollen, eines Sommergewitters erinnerte, auf dem Fu?boden
leuchteten Aquamarine und zeigten den Weg zur Geheimt?r, deren
?ffnung, wieder nur mit einen der vier Rosenquarzsteine m?glich war,
so viel konnte ich aus meiner Position erkennen...
In meinen Gedanken t?rmten sich mal wieder Fragen auf, kann man das
Dreieck verlassen, solange es noch rosafarben ist, der Farbe der
Weiblichkeit? Sind die Rosenquarzsteine erw?rmt worden, oder sogar
hei? ? Warum hat man eigentlich blaue Aquamarine in den Fu?boden
gearbeitet ? Hatte das rosa Dreieck mit meiner Umwandlung zu tun?
Waren es deshalb Aquamarine, weil ich damit meinen letzten m?nnlichen
Rest mit F??en betreten muss ? War ich jetzt ein M?dchen oder nicht?
Pl?tzlich war alles vorbei, die Sonne erleuchtete jetzt den Saal nur
noch etwas und vorsichtshalber ergriff ich die Fackel und folgte mit
den eingesammelten Rosenquarzsteinen, die eine etwas erh?hte
Temperatur hatten, sagt man wohl, den Weg ?ber die noch funkelnden
blauen Steine und als ich die Wand erreichte, mit der Schloss?ffnung,
drehte ich mich kurz um, eher aus Neugier und sah, das die blauen
Steine kaum noch erkennbar waren.
Ich schob den einen Stein des Quartetts in die Schloss?ffnung und es
knirschte und es gab Ger?usche, die einen Menschen ins Mark und Bein
gingen, sagt man wohl, in der Halle, die diese T?ne noch verst?rkte
und es ?ffnete sich wirklich eine T?r. Die war zwar nicht besonders
gro? und nach einigen Minuten des Z?gerns, kletterte ich mit den
restlichen 3 Quarzsteinen und meiner Fackel in das Gew?lbe , das die
T?r freigab.
Dieser Raum hatte nur eine Gr??e von 4qm und beinhaltete tats?chlich
Edelsteine, Goldm?nzen und einige Schriftrollen, aus verblichenen
Papier, in alten stabilen Holzkisten, die reich verziert waren. Der
Mayastamm hatte es wirklich geschafft, seine Kostbarkeiten vor den
Spaniern in jener Zeit zu retten und ich ergriff mir eigentlich nur
eine Papierrolle, die, wenn ich es richtig deutete, eine Chronik des
Stammes beinhaltete. Sie war reich verziert mit bunten Bildern und
einige Buchstaben waren mit Gold ?berzogen.
Da sich die T?r nicht geschlossen hatte, kletterte ich zur?ck, mit der
Fackel, den Steinen und der Papierrolle und als ich wieder im Saal
war, zog ich den 4 Stein aus dem T?rschloss, das zur Folge hatte, dass
die T?r sich wieder schloss, mit diesen f?rchterlichen Ger?uschen, und
der eigentliche ?ffnungsmechanismus, kaum noch zu sehen war.
Wenn ich einen Blick auf meine Fackel warf, ging in mir mal wieder
dieses Nervenflattern los und es schwirrten mal wieder Fragen im Kopf
herum. Was ist, wenn die Fackel erlischt? Gibt es einen anderen
Ausgang ? Ist der alte Weg der Richtige und wie ?ffne ich dieses bl?de
Tor in meine Freiheit? Kann eigentlich jeder Ar**h in diese H?hle
eindringen und die Schatzkammer pl?ndern? Hatte ich mir da eine zu
gro?e Verantwortung aufgeladen, wenn ich hier heil herauskomme?
So schnell wie es ging, machte ich mich auf den R?ckweg und am Anfang,
lief alles noch bestens, bis zur T?r, die ja verschlossen war. Das
bremste meine Zuversicht erheblich aus und meine Verzweiflung, ?ber
diese Situation, machte sich langsam breit. Die Fackel wurde langsam
dunkler, weil sie auf das Ende zuging und die Spinnen waren auch
flei?ig gewesen, weil es viele Netze gab, die eklig an mir klebten.
Ich hasste diese Ber?hrungen mit dieser Art von Viehzeug und als ich
mit der Fackel gerade ein besonders gro?es Exemplar dieser Gattung
verfolgte, sah ich durch einen Zufall die Schloss?ffnung. Ich h?tte
vor Freude diese Spinne knutschen k?nnen und schob so schnell, wie ich
konnte, einen Quarzstein in die ?ffnung und es passierte...
Teil 16 Eine Prinzessin wird geboren...
Es passierte erst einmal nichts, bis ich mir die T?r genau
betrachtete. Die Fackel fing langsam an zu flackern und es wurde
zeitm??ig gesehen immer enger und beim genauen Ableuchten der T?r fiel
mir eine weiteres Schl?sselloch auf. Hier steckte ich den n?chsten
Stein hinein. Als ich das Ding endlich bis zum Anschlag drin hatte,
passierte wieder nichts...
Ich wollte den letzten Stein gerade herausziehen, als der Stein,
ausgel?st durch meine Ber?hrung die Farbe ver?nderte, in die Farbe
Rosa wechselte und an der Oberfl?che sich etwas ver?nderte. Das Ding
speicherte meinen Handabdruck, der sich in der Oberfl?che abbildete
und als er nicht mehr leuchtete, gab es f?rchterliche Ger?usche, die
mir einen Schreck einjagten und einige Schritte zur?ck weichen lie?.
Die T?r ?ffnete sich mit diesen Ger?uschen und gab die beiden Steine
zum Teil wieder frei...
Nat?rlich verlie? ich so schnell als m?glich, mit den beiden fehlenden
Steinen und meiner ergatterten Rolle Papier diese H?hle, um wenig
sp?ter ans Tageslicht zu gelangen. Es war eine Wohltat und ein
Gl?cksgef?hl machte sich in mir breit, als ich das Abendrot der
untergehenden Sonne sah und au?erdem sah ich...
Die Einwohner des ganzen Dorfes hatten sich vor dem Eingang der H?hle
eingefunden und knieten sich hin, als ich bepackt wie ein Esel, mit
den 4 Steinen und der Papierrolle erschien. Wieso hatte ich eigentlich
keinen Beutel mitgenommen, damit diesen Steinen nichts passiert? Das
war ein Anblick f?r die G?tter und erst jetzt registrierte mein Gehirn
erst richtig, was ich ?berhaupt erlebt hatte, mit all den Hoffnungen,
W?nschen und Bangen...
Nach einer entsprechenden Handbewegung von mir, die mir gerade wieder
in den Sinn kam, erhoben sich die Bewohner des Dorfes und jubelten mir
zu und aus diesen Grund suchte ich mit meinen Blicken, Julia, ihren
Vater und Miguel. Als ich Miguel erblickte, schrie ich mir die ganze
Anspannung von meiner Seele weg, " ich habe es geschafft und habe Euch
etwas mitgebracht, aus dem Versteck..., " Mit einer Hand hielt ich die
alte Papierrolle nach oben und alle Dorfbewohner jubelten mir zu und
mit einen langsamen Schritt ging ich auf meine drei Bekannten zu.
Ich war heilfroh, als ich die Steine abgeben konnte und erlebte dabei
eine ?berraschung. Miguel nahm nur 2 Steine an und den dritten Stein
erhielt Julias Vater. Der letzte Stein, mit meinen Handabdruck wurde
von den beiden noch nicht einmal ber?hrt, oder anders ausgedr?ckt, sie
weigerten sich sogar, diesen Stein anzufassen...
Miguel erz?hlte mir, dass dieser Stein, laut Mythos, nur von mir
ber?hrt werden darf und ein Zeichen meiner Regentschaft ist. Als ich
ihn fragte, "was passiert eigentlich, wenn ein Fremder diesen Stein
ber?hrt?", zuckte er nur mit den Schultern und sagte, " das hat noch
niemand richtig ausprobiert, aber laut unseren alten Aufzeichnungen
bringt er f?r Fremde, eine t?dlich endende Krankheit und f?r dich ist
das der Generalschl?ssel f?r die H?hle, auch au?erhalb der Frist von
153 Jahre." So ein Mist dachte ich, die haben aber damals auch an
alles gedacht und so langsam machte sich in meinen Kopf breit, dass
ich mindestens ein Jahr hier bleiben muss...
Die Papierrolle nahm mir Miguel mit einen Danke K?sschen ab und
umarmte mich herzlich, unter dem Jubel der Anwesenden. Julia fiel mir
anschlie?end in die Arme und bei dieser Umarmung, ber?hrten sich
unsere Oberk?rper...
Was war das denn? Wieso hatte ich dabei ein Gef?hl, dass sich mein
K?rper ver?ndert hatte? Die Gef?hle die meine Br?ste ausl?sten waren
irgendwie anders, nicht mehr das Empfinden von Silikonbr?sten, das war
weicher und l?ste in meinen K?rper Gef?hle aus, die viel intensiver
waren...
War meine Ahnung in der H?hle also doch richtig, das es zu einer
Geschlechtsumwandlung kam, als ich im rosafarbenen Dreieck stand und
anschlie?end ?ber die blauen Steine lief, die dann erloschen waren und
der Handabdruck im letzten Stein besiegelte das Ganze. Miguel nickte
nur, als ich meine Vermutungen laut ?u?erte und wenig sp?ter zogen wir
alle in das Dorf zur?ck. Unterwegs erz?hlten mir die beiden M?nner,
was mich heute noch erwartet und was morgen passiert. Es gab kein
Zur?ck mehr, das sagten mir die beiden deutlich und sp?testens beim
anschlie?enden Baden, w?rde ich auch den Rest kennen lernen...
Im Haus von Miguel setzen wir uns an einen Tisch und nachdem ich mich
wieder an das Zeichen geben erinnert hatte, rollte er vorsichtig die
Papierrolle auseinander und begann sie mir vorzulesen. Das war
wirklich die Chronik des Stammes und ein richtig wertvoller Fund, den
ich da erwischt hatte. Da stand doch tats?chlich drin geschrieben, was
damals alles passiert ist, als die Spanier das Dorf entdeckten. Als
ich nach ungef?hr einer Stunde aufstand sagte ich noch zu Miguel, dass
ich jetzt erst einmal baden und Essen m?chte und er genug Zeit h?tte,
das Dokument zu studieren, mit Julias Vater. Miguel erz?hlte mir, das
heute noch meine Unterkunft bei der alten Frau sein werde und morgen,
nach der Kr?nung, mein Zuhause, das Anwesen , auf der Anh?he sein
wird, dass von den Dorfmitgliedern im Moment hergerichtet und
ges?ubert wird.
Vor der T?r begleite mich meine beiden Schatten wieder und das fand
ich absolut albern. Was sollte mir hier im Dorf schon passieren?
Aufgeschreckt wurde ich nur von einen laut pfeifenden Ger?usch und
dumpfe Trommelkl?nge, die durch die Berge, ein beklemmendes Gef?hl in
mir ausl?sten...
Die alte Frau grinste mich nur an und ?berraschte mich v?llig, als sie
mir im perfekten Deutsch, nach meine W?nsche fragte. Zuerst war ich so
perplex, dass ich sie nur anschaute und z?gernd antworte, bitte zuerst
baden und dann h?tte ich gern etwas gegessen. Sie machte einen Knicks
und antwortete, "sehr gerne Prinzessin Susanne." Ich glaube, dass mein
Mund bestimmt Durchzug hatte, vor Staunen. Da ?rgert man sich, dass
keine Sau, einen versteht und dann stellt sich heraus, alles nur Show.
Was war der Grund daf?r? Hatte sie Angst, das ich von dem verr?ckten
Trip in die H?hle abspringe? Hatte sie geglaubt, ich verlasse das Dorf
vorher und wohin sollte ich gehen? Ich wusste ja noch nicht einmal so
richtig, wo ich ?berhaupt war und Googeln war hier unm?glich...
Die Worte, " das Bad ist fertig und ich bitte, die Prinzessin, mir zu
folgen," rissen mich aus meinen Nachdenken. Ich folgte ihr zu der
gro?en Badewanne, in der sich bereits warmes Wasser befand und einen
verf?hrerischen Duft verbreitete. Die alte Frau half mir beim ablegen
der Sachen und des gro?en Colliers und mit einen Trick entfernte sie
sogar Julias Collier schmunzelnd. Ich war vielleicht baff und als ich
in die Wanne stieg, fiel mein Blick auf meinen K?rper und das, was ich
sah, war doch unm?glich...
Wenig sp?ter fing die alte Frau mit ihren Seifenlappen meinen K?rper
zu reinigen. Ihre kreisenden Bewegungen, um meine Br?ste, machten mich
verr?ckt und das was ich sp?rte, war kein Traum, die Br?ste waren
echt, genauso, wie mein Geschlechtsteil, am Unterleib. Die
Silikont?uschung war nicht mehr vorhanden, das war Haut und die war
weich und anschmiegsam und weckte Gef?hle in mir.
Mehr oder weniger rutschte ich in der Wanne hin und her und wurde
richtig g**l. Als die Frau l?chelte und auf meinen Wink hin, anfing zu
erz?hlen, glaubte ich an ein M?rchen, aber die Realit?t war ganz
anders. Sie wusch mich auch an meiner Va**na und die Durchblutung
dieser, und einige Fingerspiele von ihr, bereiteten mir einen
Hochgenuss., der wenig sp?ter, in einem Erdbeben meines K?rpers
endete. Ich glaube, das man das wohl Orgasmus nennt, jedenfalls hing
ich wie ein Boxer in den Seilen, so bebte mein K?rper.
Ich h?rte nur, "die Umwandlung ist jetzt vollkommen abgeschlossen und
du kannst jetzt wirklich Prinzessin werden, genau wie all deine
Vorg?ngerinnen, nur Kinder bekommst du nicht, alles andere ist jetzt
fraulich, sogar die bestimmten Tage." Auf meine Frage hin, "warum hast
du mir das nicht vorher gesagt und warum hast du nicht gesprochen ?",
antwortete sie, weil sie meine Entscheidung f?r ein neues Leben nicht
beeinflussen wollte...
Ich wusste immer noch nicht genau, was ich davon halten sollte und
dachte daran, das ist ein Traum und wenn ich aufwache...
Teil 17 Manchmal kommt es anders...
In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig und es muss nach Mitternacht
gewesen, als ich zwei Gestalten im Halbschlaf wahrnahm. Das was jetzt
folgte, nahm mein Gehirn nur noch zum Teil in sich auf und das war,
einer dieser Gestalten dr?ckte mir einen Lappen auf die Nase und dann
setzte meine Erinnerung aus...
Was war passiert? Die Ger?usche der Trommeln, die in mir ein
beklemmendes Gef?hl ausgel?st hatten, waren Signale der St?mme
untereinander . Man hatte wohl mitbekommen, dass es jemanden gab, der
den Platz als neue Prinzessin einnehmen sollte. Das brachte nat?rlich
nicht nur Freude, sondern auch Neid mit sich und da ich Miguels Rede
und Antworten nicht bis zum Ende verfolgt hatte, wusste ich nat?rlich
nicht, dass der Stamm sich damals geteilt hatte, in 3 Gruppen. Eine
dieser ?briggebliebenen Gruppen kam dann auf die Idee, mich zu
entf?hren, was in dieser Nacht doch tats?chlich gelang. Man hatte die
W?chter bet?ubt und anschlie?end die alte Frau und Julia ebenfalls
bet?ubt und da dieses Haus in der N?he des Dorfrandes lag, wurden mir
nur die H?nde und Beine zusammen gebunden. Dann legte man mich auf
eine Art Trage und es ging los, quer durch den dichten Wald, am Rande
der Berge...
Das Bet?ubungszeug hatte eine Top Wirkung, weil ich von dem Alles
nichts mit bekommen habe und am fr?hen Morgen erreichten wir das
andere Dorf, mit seinen uralten H?usern, die ?u?erlich noch genauso
aussahen, als sei die Zeit hier stehen geblieben.
In dieser fr?heren Zeit, muss ein Haus, als Gef?ngnis gedient haben,
f?r die Spanier, was sich am Rande befand. Man ?ffnete die schwere T?r
und brachte mich in das Haus. Hier drinnen war es ziemlich dunkel,
weil es nur ein vergittertes Fenster gab und in Mitten des Raumes, gab
es mehrere Eisenstangen, die fest mit dem Boden und der Decke
verbunden waren, die dadurch einen zweiten Raum bildeten. Der Eingang
f?r diese H?lfte war ein schiebebares Gitter, das man ungef?hr 80 cm
anheben konnte und mit einen Schloss, Marke Uralt, verschlie?en
konnte.
Hier schob man meine Trage durch und wenig sp?ter zierten meine H?nde
, meine F??e und mein Hals schwere Eisenketten, mit den entsprechenden
Schellen, die stark angerostet waren, aber noch verschlossen wurden.
Selbst die aufkommenden Gespr?che meiner Entf?hrer nahm ich noch nicht
wahr und drehte mich eigentlich nur im Schlaf, hin und her...
Es musste wohl noch Stunden gedauert haben, als ich erwachte und dann
begann f?r mich ein Alptraum. Halbwach, noch etwas benebelt von dem
Bet?ubungszeug, versuchte ich aufzustehen und fiel ?ber die erste
Kette. Ich schimpfte wie ein Rohrspatz und rief laut nach der alten
Frau und es passierte nichts...
Das Gewicht der Ketten lie? meinen Verstand langsam arbeiten und mit
den H?nden erkundigte ich meine Bewegungsfreiheit, weil man in den
dunklen Raum, kaum etwas sah. Bei der n?chsten Umwandlung werde ich
eine Eule, schwor ich mir und als mein Verstand mir laut zurief, das
ist Eisen und du bist gefangen, war ich etwas schockiert.
Es dauerte nat?rlich eine Weile, bis ich mich mit den Gegebenheiten
angefreundet hatte, oder anders ausgedr?ckt, akzeptiert hatte, was ich
im Moment nicht ?ndern konnte. Aus diesen Grunde beschloss ich erst
einmal abzuwarten und so wenig, wie m?glich sich zu bewegen. Das
letzte tat ich deshalb, weil meine Haut inzwischen viel weicher war,
als vor der Umwandlung und rostige Schellen, k?nnen schnell mal
Sch?rfwunden entstehen lassen...
Es muss wohl sp?ter Abend gewesen sein, als sich die Au?ent?r ?ffnete
und zwei mir unbekannte M?nner erschienen, die mir etwas zum Essen
brachten. Aus Gnatz w?nschte ich sie zum Teufel und beschloss zu
hungern, weil verstanden hatten mich die beiden nicht und auf meine
Fragen, immer nur diese zuckenden Schulterbewegungen gemacht. Alles
Idioten, dachte ich, erst schickt man mich in H?hlen, setzt mich 1000
?ngste aus, feiert mich wie eine Heldin und dann sperrt man mich ein,
was soll dieser Unsinn???
Ich wusste ja nicht, das ich nicht mehr in dem Dorf von Miguel war und
kannte die Verh?ltnisse des Stammes nicht so genau. Mein Magen knurrte
zwar etwas, aber gegessen habe ich nichts und als ich langsam m?de
wurde, erforschte ich meinen K?rper, weil ich inzwischen glaubte, das
war alles nur ein Traum. Das war kein Traum, merkte ich, als ich an
meinen Br?sten spielte und sich die Nippel sp?rbar aufrichteten und
unten, zwischen meinen Schenkeln, war es noch viel schlimmer, oder
anders ausgedr?ckt, viel intensiver, weil meine Va**na anfing feucht
zu werden und nach etwas verlangte...
Diese Feuchte im Schritt, das Entstehen von Gef?hlen und das sp?ren
der z?rtlichen Ber?hrung, mit dem Finger, das war durch die Dunkelheit
noch intensiver und wenig sp?ter, sch?ttelte es mich durch und mein
K?rper bebte und sch?ttete Gl?ckshormone aus, die mir bei diesen
Aufenthalt hier, in diesen Moment total egal war...
V?llig verschmiert im Unterleibsbereich schlief ich ein und wurde erst
wieder geweckt, als man mir wieder Essen brachte und feststellte, das
ich nichts anger?hrt hatte. Wenig sp?ter erschien, die beiden
Kasperk?pfe, in meinen Augen wieder und hatten einen ?lteren Herren
dabei, der mich an Miguel erinnerte, es aber nicht war, weil er etwas
anders im Gesicht aussah.
Die beiden Wachen blieben an der T?r stehen und der alte Mann n?herte
sich den Trennstangen. Er sprach mich auf Spanisch an und ich
sch?ttelte den Kopf und sagte nur "German" und "Aleman." Er redete
daraufhin mit mir in Deutsch und stellte sich mit Jose Maria vor und
erz?hlte mir eine Geschichte. Ich h?rte zu, was anderes hatte ich ja
sowieso nicht vor im Moment und nach dem der Mann geendet hatte,
fasste ich sein Gelaber kurz zusammen mit, ich wurde entf?hrt, im
Auftrag des jungen H?uptlings dieses Stammes, das war Unrecht, er
w?sste nur noch nicht, wie man ohne Schaden, aus der Sache herauskommt
und als er mir best?tigte, dass ich richtig lag, erfuhr ich von ihm,
das Miguel sein Bruder, der junge H?uptling sein Enkel ist und die
St?mme sich wegen diverser Zwistigkeiten getrennt haben...
Als letztes sagte er zu mir, ich muss so lange hier bleiben, bis er
eine L?sung hatte f?r das Problem und merkte an, das kein Dorfbewohner
mich sehen darf, oder mitbekommen darf, das ich hier bin, sonst g?be
es keine Rettung mehr f?r seinen Enkel, denn nach den alten Gesetzen
des Stammes steht auf die Entf?hrung der Prinzessin, der Tod.
So ein Mist, dachte ich, jetzt geht dieser Unsinn los, Zwistigkeiten
wegen eines ?bereiferers, der nicht abwarten konnte, oder einfach mal
etwas akzeptieren musste, das er nicht mehr das gro?e Sagen hat. Gut,
hier wollte ich nicht mein Jahr verbringen, weil ich ja nicht mal
vorher wusste, das der Stamm auch noch auseinander gebrochen war.
Susanne als Stammes Vereinigerin, hier kann man Karriere machen, vor
ein paar Wochen noch Student der Kultur und nun Geisel,
Friedensstifter und was wei? ich nicht alles und hoffentlich muss ich
nicht so einen Trottel heiraten...
Hoffentlich kommen die bald zu einer L?sung, dachte ich und fragte
mich, hat der Alte mich belogen, denn es gab ja mindestens zwei Leute,
die mich hier gesehen hatten und welche Folgen ergeben sich daraus???
Wann h?rt diese Gefangenschaft auf? Wo ist Julia und Miguel ???
Auf neutralen Boden verhandelten die beiden Br?der ?ber meine Zukunft
und das war nicht gerade einfach, weil die Br?der sich damals im
Streit getrennt hatten und seit damals keinen Kontakt mehr hatten. Die
ersten Gespr?che liefen deshalb mit viel Misstrauen ab und man
beschloss, das man am Abend eine Entscheidung trifft, ?ber die
Auslegung der alten Gesetze...
Teil 18 Ein neuer Morgen...
An diesen Abend verhandelten die beiden Br?dern lange und deuteten die
Gesetze, des Stammes, die auf der alten Papierrolle standen und
irgendwie war das Ergebnis immer das Gleiche. Nur eine Prinzessin kann
Gnade gew?hren und als letzte Instanz einen Spruch f?llen. Dar?ber
einigte man sich um Mitternacht und machte sich gemeinsam auf den Weg
in das abgesplitterte Dorf. Susanne war inzwischen fest eingeschlafen
und hatte wieder das Essen stehen lassen und nur einen kleinen Schluck
Wasser getrunken. In meinen Tr?umen w?lzte ich mich hin und her und
hoffte endlich mal wieder in Julias Arme zu liegen...
Als der Vorraum hell ausgeleuchtet wurde mit Fackeln, kam ich langsam
aus meinen Tr?umen. Etwas gew?hnungsbed?rftig war es schon, in das
helle Licht zu gucken, nach fast 2 Tagen in Dunkelheit. Schemenhaft
erkannte ich Jose Maria und Miguel und als der junge H?uptling meine
T?r ?ffnete, war ich schlagartig wach. Miguel l?ste meine Fesseln und
nahm mich tr?stend in die Arme und dann rannen einige gro?e Tr?nen
?ber sein Poncho, so elend f?hlte ich mich und zitterte leicht. Es
dauerte eine Weile, bis meine Tr?nen versiegten und dann sah ich den
H?uptling, am Boden liegend, an meinen Gef?ngnisausgang.
Wir setzten uns auf mein notd?rftiges Bett und Miguel rollte das alte
Papier auseinander und fing an zu lesen. Das waren ganz sch?n harte
Gesetze, die der Stamm dort vor hunderten Jahren schriftlich
aufgezeichnet hatte, war mein erster Gedanke, aber anders herum, nur
so konnte man ?berleben in jenen Zeiten, die nicht immer ein
Zuckerschlecken waren und daf?r opferte sich mal meine Vorg?ngerin und
lie? sich umbringen, damit der Stamm nicht total unterging. Manches
begriff ich sofort, bei einiges musste ich nachfragen und als man mir
die Frage stellte, ob ich mit einer bestimmten L?sung einverstanden
bin, dachte ich lange nach und stimmte zu. Diese L?sung war erst
einmal der R?cktransport in mein "Heimatdorf" und als Miguel mir
erz?hlte, das ich bis zur Kr?nung mir ?berlegen muss, was aus dem
H?uptling wird, fragte ich, "was sagt denn das alte Gesetz?"
Jose Maria erz?hlte mir die verschiedenen Alternativen und weil er
mich nicht gleich befreit hatte, wollte ich, das er einen Denkzettel
bekommt und sagte, "Gut, die Entscheidung wird nach meiner Kr?nung
fallen und dazu erwarte ich alle Beteiligten, auch den letzten
abtr?nnigen Teil des Stammes, lasst euch etwas einfallen und nur wer
mir als Herrscherin die Gefolgschaft verspricht, kann sich ?berhaupt
kleine Hoffnungen machen, damit ist auch die Verbannung gemeint..."
Die beiden Br?der nickten eifrig und wenige Minuten sp?ter, war mein
unfreiwilliger Aufenthalt in diesen Dorf beendet.
Bei Nacht und Nebel wurde ich auf eine Trage zur?ckgebracht, gefolgt
von den beiden Br?dern und dem jungen H?uptling. Als ich vor dem Haus
der alten Frau ankam, etwas durchgesch?ttelt von dem anstrengenden Weg
und meinen Fortbewegungsmittel, sagte ich zu Jose Maria, "2 Tage hat
dein Enkel Zeit, bis zum Sonnenaufgang, die St?mme zu vereinigen oder
gemeinsam hierher zu f?hren, dann gibt es einen Gnadenbeweis, sonst
muss das alte Gesetz angewendet werden." Wenn ich schon Prinzessin
werden soll, dann werde ich mich schwer davor h?ten, diese Gesetze zu
ignorieren, dachte ich total ausgehungert, schmutzig zwischen den
Beinen und total m?de. Nach meiner Geste, mit der Hand, war der ganze
Spuk vorbei und ich ?ffnete die T?r des Hauses und da stand bereits
mein Empfang, die alte Frau...
Sie erz?hlte etwas von einen warmen Bad und von einen kleinen Imbiss.
Manchmal fragte ich mich schon, ob solche Frauen Hellseherische
F?higkeiten haben, oder hatte sie hier die ganze Zeit auf mich
gewartet? So schnell, wie an diesen aufbrechenden Morgen, war ich noch
nie ausgezogen und mein Blick im Spiegel verriet mir, die Di?t in dem
anderen Dorf, hat meiner Figur nicht einmal schlecht getan, wenn da
nicht die Reste meiner eigenn?tzigen T?tigkeit zu sehen w?ren...
Die Frau l?chelte nur, als sie meinen K?rper bearbeitete und beinah
w?re ich doch eingepennt, weil dieses Gef?hl einfach einmalig war und
meine neuen Gef?hle brachen so langsam wieder auf. Mein K?rper
reagierte auf ihre Massage mit dem Seifenlappen, an Stellen, die ich
vorher nicht gekannt hatte und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, ich
fand das Ganze sogar noch toll!!!
Als ich aus der Wanne stieg, wurde mein K?rper richtig abgetrocknet
und in diesen Moment dachte ich an eine Zofe, so wie sie fr?her mal
aktuell war und nach einigen Schweigen fragte ich sie, " darf ich sie
fragen, wie sie eigentlich hei?en?" Sie antwortete mit, "Dolores haben
mich meine Eltern mal getauft und eine Prinzessin sagt niemals sie, zu
ihren Untertanen und dazu geh?re ich auch und das bin ich sogar
gerne." Dolores machte mich richtig verlegen mit ihrer Antwort, nicht
weil sie sagte, das sie zu meinen Untertanen geh?rt, sondern weil sie
auch noch gerne sagte, das konnte sie doch noch gar nicht wissen und
als ich zu ihr sagte, " aber Dolores, ich bin doch noch keine
Prinzessin, weil es noch keine Kr?nung gegeben hat." Antwortete sie
mir so ?berraschend plausibel, "doch, ihr habt den Rosenquarzstein mit
eurer Hand gekennzeichnet, den Weg in die H?hle ?berstanden und seit
ein M?dchen geworden und das ist ein Zeichen unserer G?tter und ich
bin mir sicher, dass ihr gerecht herrschen werdet, wenn ich die
Aufforderung an den jungen H?uptling richtig verstanden habe,
Verzeihung f?r das letzte, weil ich es nicht h?ren d?rfte..."
Ihr Essen schmeckte k?stlich und mit wenig Zeug bekleidet, genoss ich
die Vertrautheit, die entstanden war und als ich fertig und meine
Augen immer schwerer wurden vor M?digkeit, sagte ich zu Dolores, "wenn
ich Prinzessin bin, dann werde ich jetzt zu Julia gehen, weil ich auch
Sehns?chte nach Z?rtlichkeit und Geborgenheit habe und k?rperliche
N?he brauch, das wirst du bestimmt verstehen, besonders nach den
Erlebnissen der letzten Tage."
Dolores nickte nur und l?chelte mich nur an, weil sie verstand, was
mir fehlte und eigentlich war ich ja noch entf?hrt und das bedeutete,
niemand wusste im Dorf, das ich schon zur?ck war. Julia schnarchte
doch tats?chlich in ihren Bett und brummelte etwas, das es ihre Decke
ist, die ich gerade anhob und drunter schl?pfte. Julia ?ffnete kurz
die Augen, als sie meinen K?rper sp?rte und mein Busen sich mit ihren
ber?hrte. "Susanne, ich habe dich vermisst..." Ich suchte mit meinen
Mund den ihren und erforschte wenig sp?ter ihren Mund mit meiner Zunge
und Julia massierte z?rtlich meine Br?ste und das waren Gef?hle, auf
die ich lange gewartet habe und wenn man ?ber Geilheit spricht, wir
waren beide richtig hei? aufeinander...
Es blieb nat?rlich nicht bei den Zungenk?ssen und der Z?rtlichkeit
austauschen und als Julia meine Va**na leckte, lernte ich etwas
kennen, was mich verr?ckt machte und wenig sp?ter bebte mein K?rper,
als h?tte ich eine bestimmte Krankheit, um meinen Org***us voll
auszukosten. Susanne war total ersch?pft, gl?cklich und schlief nach
vielen z?rtlichen K?ssen von Julia mit ihr engumschlungen ein und
tr?umte...
Teil 19 Entscheidungen
Am n?chsten Morgen realisierte Julia erst richtig, dass ich mit in
ihrem Bett lag und das was jetzt folgte war nat?rlich etwas f?r
Susanne, die immer noch liebeshungrig war und auf jede
Streicheleinheit von Julia sofort reagierte. Meine Br?ste waren
richtig steif geworden und ragten nach oben und Julia knabberte
z?rtlich mit den Z?hnen an meine Nippel. Ihre Finger glitten in meine
Va**na und die heraufkommende Feuchte, machte sie noch aktiver. Ich
spreizte meine Beine, um dieses Gef?hl zu genie?en und als sie meine
Kli**ris bearbeitete, konnte ich nur noch kurz atmen und st?hnen, bis
es mich richtig erwischte und mein K?rper zitterte vor Gl?ck. Das ich
dabei ihre Br?ste reizte, soll nicht unerw?hnt bleiben und Julia hatte
die gleichen Empfindungen, wie ich und zitterte, wie Espenlaub, als es
ihr kam.
Nach einer kurzen Beruhigungsphase kletterte ich aus dem Bett und ging
ins Bad zu Dolores, um mein Bad zu genie?en. Dolores erz?hlte mir,
dass die Trommeln sagen, mein Wunsch, oder Befehl an den jungen
H?uptling gehe wohl in Erf?llung. Diese Ger?usche waren f?r mich immer
noch b?hmische D?rfer, weil ich keine Ahnung von dieser Kommunikation
hatte. Sie erkl?rte mir, dass es daf?r eine M?glichkeit gibt, so etwas
zu erlernen, wenn man die H?hle nutzt mit dem gekennzeichneten
Rosenquarzstein. Ich sollte in die H?hle, zu den Spinnen und in das
Dunkle...
Manchmal fragte ich mich schon, woher sie das ganze Wissen hatte,
traute mich aber nicht zu fragen. Nach dem Bad f?hlte ich mich sehr
gut und die Sachen, die ich mit ihrer Hilfe anzog, dazu der ganze
Goldschmuck, das war schon eine Augenweide, wenn ich mich im Spiegel
betrachtete.
Beim Fr?hst?ck musste ich wieder allein anfangen und erst auf mein
Zeichen setzten sich Julia und Dolores zu mir und fr?hst?ckten mit.
Dieses Ritual fand ich bl?d, weil ich nie gerne allein gefr?hst?ckt
habe, in meinen bisherigen Leben und dann eher ganz darauf verzichtet
hatte. Aber ?ndern konnte ich das nicht. Es gibt immer im Leben nicht
nur Vorteile, sondern meistens auch Nachteile oder Einschr?nkungen und
hier war ich an den alten Gesetzen gebunden...
Nach dem Fr?hst?ck ging ich mit meinen Stein zur H?hle, gefolgt von
meinen beiden Besch?tzern, die 5 m vor dem Eingang, wie Salzs?ulen
erstarrten und als ich meinen Weg fortsetzte, mit einer Fackel, war
mir nicht ganz wohl dabei. Trotzdem ?ffnete sich das erste Tor sofort
wieder und ging hinter mir wieder zu und als ich meinen Weg fortsetzte
hatte ich einen schrecklichen Gedanken, mir fiel auf, dass ich nur
einen Stein mithatte und wenn meine Erinnerung stimmte, brauchte man 2
Steine um dieses Tor zu ?ffnen...
In der gro?en Halle angekommen fiel mir auf, dass die Rubine immer
noch leuchteten und das Dreieck immer noch, oder schon wieder einen
rosa Schimmer hatte. Mein Weg f?hrte mich dar?ber hinweg, mit meinen
Stein in der Hand und als ich den Stein in die Stelle schob, wo die
letzte T?r?ffnung sein sollte, ?ffnete sich die Schatzkammer wirklich.
Alles was ich nach dem hineinklettern suchte, fand ich fast auf Anhieb
und das waren mehrere Papierrollen, die ich nur kurz ?berflog und
mitnahm. Mein R?ckweg f?hrte wieder ?ber das erleuchtete Dreieck und
mein K?rper reagierte darauf, in einer Art, die ich mir nicht erkl?ren
konnte, mit dem Stein in der Hand, der beim herausziehen die
Schatzkammer wieder verschloss. Warum f?hlte ich mich auf einmal so
sonderbar? Was passierte in meinen K?rper? Wieso leuchteten die Rubine
immer noch ? Wieso war das Dreieck zu sehen?
Das waren Fragen, die mir im Kopf herumschwirrten und als ich zur?ck
am Ausgangstor war, hatte ich daf?r immer noch keine plausiblen
Antworten gefunden. Das erste Schl?sselloch f?r den Stein hatte ich
entdeckt und es passierte mal wieder nichts...
Ich wechselte mit dem Stein das Schl?sselloch und da passierte es, der
Stein ?ffnete die T?re und mein Angstschwei?, h?rte langsam auf, genau
wie die Angst, die ich hatte, wenn sich die T?r nicht ?ffnet. Das war
vielleicht Erleichterung pur, als ich mit dem Stein und den
verschiedenen Papierrollen die H?hle verlie?, nachdem ich mich
?berzeugt hatte, das sich das Tor geschlossen hat.
Meine beiden Bewacher, oder Besch?tzer folgten mir wieder auf Abstand,
als ich zu Dolores zur?ck ging. Auf meiner R?ckkehr fiel mir auf, das
es bereits mehr Leute gab, die man in unseren Dorf sah und einige
verbeugten sich sogar vor mir. Hatte Dolores wirklich Recht mit der
Vorank?ndigung, das sich die drei St?mme wieder vereinigen?
In ihren Haus legte ich erst einmal den Stein weg und k?mmerte mich um
die Papierrollen und ich konnte diese Rollen lesen, was vorher sehr
viel M?he gekostet hatte. Gut ich hatte das ja studiert, aber anders
herum, war ich nicht der flei?igste Student und las lieber B?cher und
meine Pr?fungen schaffte ich gerade mal so, aber jetzt, das Lesen ging
richtig fl?ssig von statten.
Leider schaffte ich nur die H?lfte der Papierrollen, als Miguel mich
sprechen wollte, aber in diesen Moment kannte ich bereits fast alle
Gesetze, die es zu fr?heren Zeiten mal gab, f?r diesen Stamm. Wenig
sp?ter sa? ich am Tisch von Miguel, in seinen Haus, mit Julias Vater
und mit Julia. Miguel erz?hlte von der Kr?nungsfeier und als ich ihn
manchmal verbesserte, guckte er mich verdutzt an. Ich erkl?rte ihm,
das ich noch einmal in der H?hle war und bis auf eine Papierolle, alle
geholt hatte. Die Gesetze kannte ich inzwischen schon recht gut, weil
das lesen, hervorragend klappte, was mich selbst ?berrascht hatte...
Trotzdem hatte ich auf meine Fragen in der H?hle noch keine richtige
Antwort gefunden und selbst Miguel wusste darauf nichts zu antworten.
Julias Vater erz?hlte mir dann, dass er nach der Kr?nungsfeier das
Dorf verlassen wird und vom Hotel aus, meine Eltern informieren wird,
was ich zustimmte, was blieb mir auch anderes ?brig. Ich war jetzt
Susanne und w?rde mit Sicherheit noch ein Jahr hierbleiben. Ich
wollte, das er eine Studienunterbrechung f?r mich in die Wege leitet
und schrieb daf?r diverse Vollmachten.
Julia erz?hlte etwas von 2 Wochen Urlaub und dass sie sich dann
entscheiden w?rde, ob sie bei mir bleibt, oder nach Deutschland, als
B?cherwurm in ihre Bibliothek zur?ck geht. Diese Nachricht schlug bei
mir ein, wie eine Bombe und am Anfang hatte ich dar?ber nachgedacht,
Julia einfach zu meiner pers?nlichen Assistentin zu machen, was ich
laut Gesetze durfte, aber diesen Gedanken verwarf ich, weil ich
wollte, dass nur die Liebe zwischen uns beiden, die Antwort geben
sollte...
Am sp?ten Nachmittag trennten wir uns, weil Dolores darauf bestand,
dass es Zeit wird, an die Vorbereitungen zu denken und dabei hatte sie
einige Hintergedanken, die ich nicht kannte. Auf jeden Fall folgte ich
ihr und in ihren Haus, gab es etwas zu essen. Julia hatte ebenfalls an
unseren Tisch Platz genommen und betrachtete mich eigentlich nur, weil
ich mit meinen Gedanken noch weit weg war und ihre Aussage von vorhin
erst einmal verdauen musste. Ein Jahr lang, ohne ihre Anwesenheit,
w?rde unsere Liebe, diese Zeit ?berstehen?
Nach dem Essen bestand Dolores auf ein Bad und auf eine Trennung
zwischen mir und Julia. Meine Stimmung war eigentlich im Keller und
erst langsam wurde mein Kopf wieder klar. Ich stellte Dolores, einige
Fragen, die mir in der H?hle gekommen waren, die sie mir aber nur
ausweichend beantwortete. Wenn ich das Ganze richtig verstand, w?rde
ich die Antworten, in den Papierrollen finden...
Nach dem Bad ging es ins Bett, weil morgen fr?h, die Nacht sp?testens
zum Sonnenaufgang endete und nat?rlich versuchte ich noch etwas zu
lesen, was durch eine aufkommende M?digkeit, verhindert wurde, was bei
mir, wieder mal einen Verdacht ausl?ste...
Teil 20 Ein gro?er Tag ?
Sehr fr?h am Morgen wurde ich von Dolores geweckt und halb verschlafen
wunderte ich in das Bad. Eigentlich wurde ich erst so richtig munter,
als ich die herausgelegten Sachen anzog mit ihrer Hilfe. Vor dem
Spiegel sah das alles toll aus und als sie mich dekorierte, mit dem
ganzen Goldschmuck und sich anschlie?end mit meinen Haaren
besch?ftigte, dachte ich ?ber mein Leben nach. Was w?rde eigentlich
passieren, wenn ich jetzt mit dem Spuk Schluss mache? W?rde ich wieder
ein Student werden, wenn ich die H?hle betrete und auf den blauen
Steinen stehen bleibe, das bl?de daran war nur, dass sie erloschen
waren? Ein ganzes Jahr in dieser Ein?de bleiben, w?rde mir das
gefallen?
Dolores munterte mich etwas auf und machte ein paar Scherze und dabei
erz?hlte sie mir, dass ihre Vorfahren, von der letzten Prinzessin
abstammen und sie aus Tradition den Weg der Heilerin gegangen ist,
oder anders ausgedr?ckt, die Geheimnisse der Pflanzen und Kr?uter von
Generation zu Generation fort gef?hrt hatte. Als sie mir erz?hlte, das
ich meine sp?tere Zofe am Abend w?hlen m?sste, dachte ich daran,
welches junge M?dchen macht das schon freiwillig, lag damit aber
v?llig schief. Die Zofe der Prinzessin war in den Maya St?mmen im Rang
ganz oben angesiedelt, vergleichbar mit einer Chefsekret?rin bei uns
und wenn man bedachte, dass die Tradition in den St?mmen tief
verwurzelt war, war diese Stellung eine gro?e Ehre und damit
begehrendswert.
Als ich fertig war mit dem anziehen gab es eine Kleinigkeit zum Essen.
Inzwischen h?rte man bereits Ger?usche von Trommeln und Gesang, der
immer lauter wurde, die von drau?en kamen. Etwas dumm guckte ich schon
aus der W?sche, sagt man wohl, als ich von dem Gesang einige Worte
verstand. Das konnte nur ein Ergebnis meines zweiten H?hlenbesuchs
gewesen sein, denn vorher verstand ich gar nichts von den
Unterhaltungen in ihrer Sprache. Mir wurde mit einem Mal richtig Bange
zu Mute, weil ich diese Geschehnisse in meinen Gedanken nicht
einordnen konnte. F?r mich war das Ganze hier immer noch ein Traum,
der irgendwann in einer grauen, tristen Realit?t endete.
Das ist kein Traum, das begriff ich als ich Julia aufforderte mich mal
zu kneifen, die inzwischen am Tisch Platz genommen hatte. Die machte
das doch tats?chlich und als ich ihre spitzen Fingern?gel merkte,
sagte ich laut "Auaahhhhhh, doch nicht so stark." Jedenfalls waren wir
gerade fertig mit dem kleinen Imbiss, als es an der T?r klopfte. Ich
zog schnell meine Schuhe an, die mit Gold verziert waren und eine
Sandaletten Form hatten mit einen m?rderischen 15 cm Absatz und als
Dolores erschien, sagte sie "Susanne, es wird Zeit..."
Vor der T?r erwartete mich bereits eine geschm?ckte Leibgarde, deren
Gew?nder in der aufgehenden Sonne, einfach gesagt, Klasse aussahen.
Ich kam mir in diesen Moment vor, als ob ich in der Hochschule war, so
viele Leute, die den Weg s?umten und auf mich, Susanne, ihr neues
Oberhaupt warteten. Als einige z?gernd klatschten, als sie mich sahen,
machte mich das etwas verlegen und da kam meine Sch?chternheit mal
wieder zum Vorschein. Am liebsten w?re ich umgekehrt, aber diese
Menschen entt?uschen, nein, das konnte und wollte ich nicht. Der
Beifall wurde inzwischen richtig laut und man fing an ein Lied zu
singen, das in Richtung Ohrwurm ging und der Text handelte von der
Auferstehung der Prinzessin, die ihren Stamm zur neuen Bl?te f?hrt.
Die meinten doch nicht etwa mich, dachte ich und in mir kam die
n?chste Frage auf, schaffe ich die Erwartungen zu erf?llen?
In der Mitte des gr??ten Platzes endete mein Weg und mit eleganten
Schritten lief ich eine h?lzerne Treppe nach oben und setzte mich auf
einen toll geschm?ckten Stuhl, eine Art Thron. In meinen Kopf h?mmerte
es nur, Susanne Beine zusammen lassen, du bist kein Mann mehr.
Um diesen Thron herum wurde es immer voller, man kann so etwas
vergleichen, wenn ein ber?hmter Popstar oder Hollywood Schauspieler
sich die Ehre gibt und als die Ges?nge anfingen und getanzt wurde,
nach alten Mayamotiven guckte ich mir das Ganze sehr interessiert an
und klatschte sogar oft Beifall. Die ganzen Feierlichkeiten zogen sich
richtig hin und ein "Showteil " folgte dem N?chsten und was mich
pers?nlich ?berraschte, dass es nie langweilig war. Zwischendurch gab
es etwas zu trinken und meistens trank ich nur alkoholfreie S?fte und
nur wenn jemand darauf bestand, das mexikanische Teufelszeug, Tequila.
Es muss inzwischen Mittag geworden sein, wenn ich den Sonnenstand
richtig interpretierte, als der Gesang und Tanz verstummte und die
drei Dorf?ltesten, des ehemals zerstrittenen Mayastamms, mit einer
kleinen Dreizackigen Krone auftauchten, auf einem Samtkissen und auf
der vorletzten Stufe meiner Treppe, Halt machten und sich an die
jubelnden Massen wendeten. Sie sprachen in ihrer Sprache einige S?tze
und erkl?rten meine Herkunft und das ich in der H?hle des Stammes war,
was einen Beifallssturm ausl?ste. Ob es daran lag, das die Leute wie
wild klatschten, oder daran, dass ich das innere Gef?hl hatte, jetzt
auf zustehen, es passte hervorragend in diese Inszenierung, weil das
Klatschen in einen Rhythmus ?berging, der mich etwas verwirrte.
Dann erfolgte dass, was man eigentlich nur tr?umt, oder aus Filmen
kennt, Miguel fragte mich in 3 Sprachen, ob ich diese Krone annehme,
Prinzessin der drei St?mme werden will und nach den alten Gesetzen und
Br?uchen handeln werde. Ich antworte ihm und die hoffnungsvoll
wartenden Leute, zuerst in Deutsch, dann in Spanisch und zum Schluss
in der Sprache der Mayas, mit " Ja, ich nehme die Krone an, werde eure
Prinzessin und achte die alten Gesetze und Br?uche, solange ich lebe."
Was jetzt folgte war unbeschreiblich, die Leute jubelten und lagen
sich vor Freude in den Armen und wiederholten immer meine Worte und
als ich einen kleinen Moment daran dachte, wieso kann ich auf einen
Mal auch noch spanisch, war mein Respekt vor der Kraft der H?hle
immens.
Die drei Stammes?ltesten setzten mir die Krone auf, nachdem ich eine
kniende Position vor ihnen eingenommen hatte. Miguel erz?hlte mir
dabei, das jede Zacke der Krone, einen Stamm symbolisiert und es damit
eine vollst?ndige Vereinigung gegeben hat. Ich erhob mich und etwas
ungew?hnlich war das schon, weil ich immer Angst hatte, das dieses
wertvolle Krone herunter f?llt, die aus Gold bestand, mit Rubinen,
Smaragden und Diamanten verziert war. Meine Dankesrede in der Sprache
der Mayas, wurde begeistert zugeh?rt und man konnte dabei wirklich die
ber?hmte Stecknadel fallen h?ren, so and?chtig lauschten mir die Leute
zu und als ich meine Rede beendet hatte, wurde gejubelt und
geklatscht. Was man mit Worten so alles erreichen kann? Mein neues
Volk lag sich in den Armen und rief immer wieder meinen Namen...
Anschlie?end wurde der Zugang, oder anders ausgedr?ckt meine Treppe
mit Blumenstr?u?en dekoriert, haupts?chlich von den M?dchen und Frauen
der drei St?mme. Das sah vielleicht gut aus, wenn man darunter guckte.
Man lie? mir noch etwas Platz, damit ich nicht auf die Blumen treten
musste, wenn ich meinen Thron mal verlassen musste.
Jetzt blieb nur noch eine wichtige Entscheidung offen, die das
Schicksal des jungen H?uptlings beeinflussen sollte. Susanne erhob
sich und sprach mit den drei Stammes?ltesten, die den S?ndenbock wenig
sp?ter holten. Er stand auf der untersten Treppenstufe und h?rte
verwundert, "ich habe dir verziehen, weil du es geschafft hast, unsere
drei St?mme zu vereinigen, was ja deine Aufgabe von mir war und aus
diesem Grunde kannst du selbst f?r dich eine Entscheidung treffen, ob
du meine Herrschaft anerkennen oder ins Exil gehen willst." Und "
Solltest du meine Herrschaft an erkennen, bist du der Chef meiner
Leibgarde, wenn nicht ist die Bannmeile von hier aus gesehen, der Weg
von 15 Sonnenauf - bis Sonnenunterg?ngen, wie entscheidest du Dich,
hier vor Allen und unseren G?ttern ?" Er antworte, wie ich es erwartet
hatte, "ich erkenne Eure Herrschaft an, Prinzessin Susanne und werde
den Platz einnehmen, den ihr mir zuweist." Na geht doch, dachte ich
bei mir und alles Gesetzeskonform und sein Talent bei der Entf?hrung,
war ja nicht ohne...
Das mein Urteil so viel Anklang fand, bei meinen Untertanen,
?berraschte mich etwas, weil ich damit konsequent die alten Br?uche
wieder in Kraft setzte, die hier die meisten kaum noch kannten, da war
ich mir absolut sicher.
Wenigstens gab es anschlie?end etwas zu essen. Selbst so eine
Kr?nungsfeier macht hungrig und mein Magen knurrte schon eine Weile
und wenn man bedenkt, was ich bis jetzt gegessen h?tte, davon wird
kein Sperling von fett. Gut, fett werden wollte ich nicht, aber an
Hunger sterben auch nicht. Ich mischte mich also unter mein Volk und
was mich etwas verwunderte, es gab hier keinen Menschen, der sich f?r
den teuren Schmuck interessierte, nur f?r die Person Susanne und am
Anfang hatte ich noch einige Hemmnisse, die aber immer mehr verflogen,
umso mehr ich mich mit den Leuten unterhielt. Ich beantwortete so gut
es ging alle Fragen, die man an mich stellte und verschwieg nichts,
egal wie heikel die Frage auch war...
In dieser Menschenmenge Julia zu finden war schlicht gesagt eine Kunst
und so langsam tat mir auch die Hand weh, vom vielen H?nde sch?tteln.
Endlich hatte ich sie erblickt und steuerte meine Schritte auf sie zu.
Mit einer herzlichen Umarmung begl?ckw?nschte sie mir und der
anschlie?ende Kuss, lie? einen Abdruck auf ihr Gesicht. Dar?ber musste
ich etwas schmunzeln, sagte aber nichts...
Nach der St?rkung gingen die Feierlichkeiten weiter und das bedeutete,
ich musste wohl oder ?bel meinen Thron wieder einnehmen. Meine
Leibwache k?mmerte sich dabei abwechselnd f?r frische Luft in der
Gluthitze, in dem sie mit Palmenbl?tter wedelten. Das war gelinde
gesagt ein Knochenjob. Ab und zu sah ich Julia, die mit einigen der
jungen M?nner flirtete, jedenfalls war das mein Eindruck.
Am sp?ten Abend, gegen Sonnenuntergang fiel meine letzte Entscheidung
f?r diesen, in meinen Augen, recht anstrengenden Tag, die Wahl meiner
Zofe. Es hatte bereits eine Vorauswahl der drei Stammes?ltesten
gegeben, mit jeweils zwei M?dchen, die gesch?tzt man gerade so, das
Erwachsenenalter erreicht hatten. Aus diesen Grunde fragte ich alle
M?dchen, ob sie vollj?hrig waren und ob sie diese Aufgabe freiwillig
tun wollten. Es gab nicht ein einziges "nein" und meine
Alterssch?tzung war auch nicht berauschend. Die J?ngste von ihnen war
21 Jahre alt und die ?lteste 24 Jahre alt. Nach den alten Gesetzen war
ich verpflichtet ihre Unber?hrtheit zu ?berpr?fen. Davon hatte ich
?berhaupt keine Ahnung, weil mein Leben als Frau oder M?dchen, man
gerade ein paar Tage dauerte.
Mit hilfesuchenden Blick wandte ich mich an Dolores, die meinen Blick
erriet und ich w?hlte ein M?dchen aus, die j?ngste von allen, die eine
Rote Feder trug und ging mit ihr in Dolores Haus. Dolores machte das,
was n?tig war und nach ihren ab nicken mit dem Kopf, hatte ich meine
neue Zofe, die ich vorher noch fragte, ob sie mir wirklich dienen
wollte. Ihr "ja" bescherte ihr den Posten, meiner Zofe, die
gleichzeitig meine Vertraute werden sollte. Ich hatte sie gew?hlt,
weil sie noch jung war, kaum Erfahrungen mit den M?nnern hatte und
deshalb mit ihren Gedanken, bestimmt nicht bei einen Mann waren.
Wir wurden mit tosenden Beifall begr??t, als wir zur?ck kehrten und
rein zuf?llig, hatte ich ein M?dchen gew?hlt, vom letzten Stamm, der
inzwischen abgeschlossenen Vereinigung. Das brachte mir eine gro?e
Hochachtung ein, das h?rte man beim R?ckweg, von allen Seiten...
Meine Zofe nahm den Platz neben mir ein und strahlte ?ber das ganze
Gesicht und nun ging es richtig rund, bei den Feierlichkeiten. Das
bedeutete aber auch, trinken von Tequila. Erst sp?t in der Nacht bezog
ich mein neues Quartier und auf dem R?ckweg, hatte ich noch ein kurzes
Gespr?ch mit Julias Vater, der mir erz?hlte, dass ich ab morgen allein
hier bin, weil Julia, bereits morgen fr?h, meine neue Heimat verlassen
muss, auf Grund famili?rer Probleme. Meine Gedanken spielten v?llig
verr?ckt und es tauchten Fragen auf. Warum hat sie mir nichts gesagt ?
Liebte sie mich doch nicht? Wieso so eine pl?tzliche Flucht von hier?
Habe ich etwas falsch gemacht?...
Teil 21 Pl?ne f?r die Zukunft...
Am n?chsten Tag begann nun die offizielle Herrschaft von mir. Nach dem
aufstehen, es war f?r mich eine ungewohnte Umgebung, ging es in das
Bad und dort k?mmerte sich meine neue Zofe um mein Aussehen und baden.
Nat?rlich fragte ich die junge Dame, wie sie hei?t, weil es mir zu
unpers?nlich war, sie jedes Mal mit Zofe an zureden. Sie sagte, dass
sie Conquita hei?t und ich fand ihren Namen s??.
W?hrend unseres gemeinsamen Fr?hst?cks machte ich mir Gedanken, wie es
mir gelingt, diesen Stamm zur neuen Bl?te zu verhelfen. Dabei fiel mir
ein, dass ich ja eigentlich in meinen Reisesachen einen Fotoapparat
hatte, eine ziemlich hochwertige Digitalkamera und auf Dauer gesehen,
hatte ich auch nicht vor, auf Kosten der Gemeinschaft zu leben.
Conquita sah mich besorgt an und dachte an Liebeskummer, was sie mir
auf Nachfrage mitteilte.
Durch den ganzen Ablauf der Kr?nungszeremonie, hatte ich bis jetzt
?berhaupt nicht an Julia gedacht und wenig sp?ter klopfte es an
unserer T?r. Dolores brachte einen Brief, meine Reisetasche und
verschwand gleich wieder. Mit zitternden H?nden las ich den Brief.
Julia teilte mir mit, dass ihre Mutti zu Hause einen Autounfall hatte
und im Krankenhaus lag. Aus diesen Grunde, war sie noch in der Nacht
aufgebrochen, in Richtung Heimat. Sie w?nschte mir viel Gl?ck und am
Ende des Briefes stand: PS- ich liebe Dich noch immer und komme
irgendwann zur?ck, versprochen, Julia.
In meinen Gedanken war eine pl?tzliche Leere und ein F?nkchen
Hoffnung, weil sie mir wenigstens noch geschrieben hatte. Irgendwann
fing mein Gehirn wieder an zu arbeiten und meine Gedanken sagten mir,
k?mmere dich um deine Aufgabe, lass die Menschen, f?r die du die neue
Hoffnung bist, nicht h?ngen. Dazu studierte ich die n?chste
Papierrolle, die ich schon vor 2 Tagen angefangen hatte zu lesen und
fand, was ich suchte. Die alten Gesetze lie?en etwas zu, was mir in
den Gedanken vorschwebte.
Nat?rlich war die Umsetzung mal wieder nicht einfach, weil ich in die
Hauptstadt dazu musste und Vertr?ge aushandeln. Wenn ich meine
Vorstellungen umsetzen wollte, gab es haufenweise H?rden und ob ich
die jemals ?berwinden k?nnte, stand mehr oder weniger in den Sternen
oder lag in den H?nden der alten Maya G?tter. Nach einigen
?berlegungen trommelte ich die drei Stammes?ltesten zusammen und im
Hause von Miguel, gab es dann einen runden Tisch.
Nachdem ich Platz genommen hatte, rechts neben mir Conquita, an der
anderen Seite des Tisches Miguel, Jose Maria und Philippe, redete ich
?ber Zukunftspl?ne und ich fragte konkret, ob jemand von den dreien
schon ein Mal in Mexico City, bei der Regierung war. Miguel best?tigte
mir, dass er den Minister f?r Kultur und den Innenminister sehr gut
kannte. Auf meine Frage, ob es eine Art von Unabh?ngigkeit oder
Autonomie, f?r dieses Gebiet gab, zuckten alle nur mit den Schultern.
Ich hatte es geahnt und das war in meinen Augen eine
Grundvoraussetzung, f?r alle weiteren Schritte. Als letztes fragte
ich, kann man diese Minister eigentlich vertrauen, oder gibt es hier
Korruption und wirtschaften zum eigenen Vorteil, dann h?tte ich auch
keine Chance mit meinen Pl?nen, wenn das so w?re...
Miguel glaubte, dass man die einzelnen St?mme in Ruhe lie?, solange
man nicht gegen Landesagesetze versto?en w?rde. Das war auch so ein
Knackpunkt in meinen ?berlegungen, weil ich die nicht kannte und wenn
ich an meine Heimat dachte, da kassiert der Staat alles ein, was ich
absolut nicht wollte...
Es dauerte eine ganze Weile, bis es feststand, dass ich mit Conquita
und Miguel, in Richtung Mexico City in einer Woche aufbreche. In
dieser Zeit legte ich fest, dass meine Vertretung in dieser Zeit von
den anderen beiden Stammes?ltesten wechselweise wahrgenommen wird, was
akzeptiert wurde.
An diesen Tag und bis zur Abreise genoss ich eigentlich nur meine
Stellung in dieser Gemeinschaft, ob wohl ich mich gewaltig umstellen
musste, weil mir diese Stellung, auch einen gewissen Respekt und
Zur?ckhaltung der Leute einbrachte, was ich absolut nicht gewohnt war
und so nicht kannte. Wenigstens kam ich mit meiner Zofe klar, die mir
?ber meine sexuellen Tiefpunkte hinweg half. Dazu muss ich anmerken,
dass ich das am Anfang nicht wollte, aber als Conquita mir erkl?rte,
dass dieses auch zu ihren Aufgaben geh?rte, lie? ich alles geschehen
und f?hlte mich wohl dabei. Ich war eine junge Frau, hatte
Bed?rfnisse, die ich nur kurze Zeit verdr?ngen konnte...
Einen Tag bevor unsere Abreise sein sollte, besuchte ich nochmals
allein die H?hle und wieder leuchteten die Rubine schwach, was mich
immer noch verwunderte. Ich machte Fotos in der Schatzkammer und h?rte
mit dem fotografieren erst auf, als die Batterien Good -Bye sagten. In
dieser Nacht schlief ich sehr unruhig und dachte noch ein Mal ?ber
alles nach, ?ndern wollte und konnte ich nichts mehr. Meine Sachen
waren sauber, mit denen ich vor wenigen Tagen hier auftauchte, denn
f?r mich war klar, dass ich mit der vollen Prinzessinnenbekleidung
nicht mal einige Kilometer weit kommen w?rde.
Am n?chsten Morgen war dann der Aufbruch und Miguel f?hrte uns mit dem
jungen H?uptling durch die Wege des Dickichts und der vielen B?ume. Am
Anfang lief ich noch Barfu?, damit ich unsere kleine Abordnung nicht
aufhielt. Wir erreichten tats?chlich eine Bushaltestelle und hier
?berraschte mich Miguel, als er sagte, "Prinzessin Susanne, Dominik,
der junge H?uptling wird mit uns kommen, f?r eure Sicherheit." Der
H?uptling war eine perfekte m?nnliche Erscheinung und gekleidet mit
den alten Maya Sachen und wenn ich ehrlich war, ein Mann nicht nur zum
Ansehen...
F?r die Reise nach Mexico City brauchten wir 3 Tage und das Ganze war
beschwerlich und manches Mal dachte ich, das ist ja wie in der Zeit,
als man in Deutschland noch mit der Postkutsche unterwegs war.
Jedenfalls erreichten wir die Hauptstadt und mein erstes Ziel war eine
Bank, damit ich Geld holen konnte von meinen Konto. Wenigstens klappte
das ganz gut und nach dieser Aktion ging es in Richtung Ministerien.
Miguel schaffte es wirklich f?r uns die Termine zu besorgen, obwohl
die erst morgen und ?bermorgen waren. Wir suchten uns eine preiswerte
Pension, in der wir uns einmieteten f?r erst ein mal 7 Tage. Ich
hoffte zwar das wir hier fr?her fertig werden mit dem ganzen
Verhandlungen oder Gespr?chen, aber genau einsch?tzen konnte ich das
nicht. An diesen Abend lag ich wie tot im Bett, die lange Reise
kostete ihren Tribut.
Am n?chsten Morgen trafen wir uns alle beim Fr?hst?ck und nachdem ich
sa?, setzten sich die Anderen auch. Ich hatte Halbpension gebucht und
bar bezahlt und irgendwie fand ich es lustig, weil keiner von meinen
Untergebenen Hunger hatte, laut eigenen Angaben, bis es mir zu bunt
wurde und mit der Faust auf den Tisch haute...
Meine Hand tat zwar danach weh, aber es wirkte, es wurde endlich
gegessen. Dabei erz?hlte mir Miguel, dass eine Prinzessin und ihre
Zofe vom Stamm mit verk?stigt wird, aber nicht umgedreht. Ich verstand
das Ganze schon, fragte aber gleich danach, "wovon wollt ihr denn hier
leben, hier herrschen Geldgesetze und ich brauche das Geld im Moment
sowieso nicht, es ist immer noch meine Urlaubskasse..." Ich erhielt
keine Antwort nur eine Gegenfrage von Dominik, "was ist eine
Urlaubskasse?" Mit wem bin ich blo? zusammen geraten ? Meine
Untertanen kannten nichts von dem Unsinn der Welt, das Geld auch in
Arm und Reich teilt, dass es eine Gemeinschaft, so wie es, noch in
unseren Stamm gab, eine Utopie geworden ist. Ich erkl?rte ihm einige
Prinzipien der Geldwirtschaft und den Begriff Urlaub und dabei
leuchteten die Augen der Anderen, die wohl die gleiche Frage hatten.
Am Vormittag hatten wir unseren ersten Termin, bei den beiden
Ministern gleichzeitig und wurden mit gro?er Verwunderung empfangen.
Nachdem ich mich vorgestellt hatte begannen wir mit Gespr?chen. Dabei
erz?hlte ich meine Geschichte, seit dem Hotel und als ich auf die
H?hle zu sprechen kam, wurde es interessant, weil man mich vorher
betrachtete, als ob ich im Malariafieber sprach.
Ich hatte konkrete Vorstellungen und legte ihnen einige Entw?rfe von
Vertr?gen vor, ?ber die wir anschlie?end sprachen. Die waren zwar
nicht juristisch vollkommen, hatten aber Passagen, die unsere
Unabh?ngigkeit auf Lebenszeit sicherten, solange wir uns an die
Gesetze von Mexico halten. Das heikelste Problem war der
Eigentumssachverhalt und hier gewannen wir durch viele Zugest?ndnisse,
weil ich auch sagte, nur ich bin der Schl?ssel zu den Sch?tzen. Der
Schatz war theoretisch Eigentum des Landes und unsere Verhandlungen
brachten ein lebenslanges Recht, dar?ber zu verf?gen und zu
vermarkten, wenn wir die entsprechenden Steuern an den Staat zahlen.
Damit konnten wir leben...
Nachdem wir uns in allen Fragen geeinigt hatten, fragten die beiden
Minister, ?ber was wir hier eigentlich redeten und nachdem sie meine
Vorschl?ge, sprich Beamer, Batterien und Kabel organisiert hatten, gab
es die Bilder aus der Schatzkammer. Ich habe noch nie gleichzeitig
zwei offene M?nder vor Staunen gesehen, als die Bilder in einer
Diashow an der Leinwand angezeigt wurden. Das war vielleicht ein
Knaller, von dem ich selbst etwas ?berrascht war. Die beiden waren
Politiker und deshalb sagte ich ihnen auch, "wir werden hier in 3
Tagen wieder erscheinen und unsere entsprechenden Vertr?ge abholen,
sollte sich etwas ?ndern ihrerseits, war das Ganze hier ein Traum und
kein Mensch wird je erfahren, dass es so etwas wirklich gibt."
Die beiden hatten mich verstanden und sagten den Termin zu, mit der
Bitte, die Bilder kopieren zu d?rfen, was ich z?gerlich zustimmte. Ich
hatte dabei ein mulmiges Bauchgef?hl, weil ich nicht wusste, ob sie
wirklich fair mit uns spielten. Nach eigenen Angaben wollten sie
damit, im Kabinett, unsere Vertr?ge absegnen lassen...
Diese drei Tage waren eine Qual f?r mich und ich dachte immer daran,
was passiert eigentlich, wenn man mich entf?hrt, einsperrt oder
verschleppt. Manchmal ist Mexico ein unruhiges Land und solche
Situationen kann man nicht v?llig ausschlie?en. Aus diesen Grunde
hatte ich Verhaltensregeln f?r meine Untergebenen fest gelegt, das war
zwar instinktiv, dadurch f?hlte ich mich etwas wohler.
Am letzten Abend vor unseren gro?en Termin passierte dann etwas...
Teil 22 Das war nicht geplant...
Es war eine traumhafte Sommernacht, die Sterne funkelten und Susanne
hatte eine gewisse Sehnsucht nach Julia. Ich ?berlegte, ob ich ihr
noch einen Brief schreibe und auf ihr Schreiben antwortete. Wir
tranken etwas Wein zum Abendessen und genossen die Stunden vor dem
gro?en Ereignis, gemeinsam, unter den bl?henden Hibiskusstr?uchern, an
einfachen Holztischen. Morgen war der Termin im Ministerium des Landes
und eigentlich d?rfte das nicht lange dauern, hatte ich im Hinterkopf.
W?hrend des Essens beobachtete ich ab und zu meinen Besch?tzer, sprich
Dominik, der mich verlegen musterte. Er war ein stattlicher junger
Mann, hatte braune Augen und pechschwarzes Haar. Seine weichen
Gesichtsz?ge lie?en es nicht vermuten, dass er bereits H?uptling war
und an seinen K?rper gab es bestimmt kein Gramm zu viel, vermutete
ich.
Unsere Blicke trafen sich ab und zu und ich sp?rte dabei, ein gewisses
Verlangen, das mit Sicherheit in beiden K?pfen herum geisterte. Ich
fragte mich, ob er gut beim K?ssen ist, wenn er mit seinen starken
Armen, seine Auserw?hlte in den Armen hielt und ihr die Liebe
schenkte.
Meine Zofe ahnte wohl meine Gedanken und l?chelte etwas, bevor wir auf
unsere Zimmer gingen. Conquita war jedenfalls nicht im Zimmer, als ich
die T?r ?ffnete, nach einen Toilettenbesuch, im unteren Teil der
kleinen Pension. Daf?r erblickte ich Dominik, der mich wie
elektrisiert anguckte und einen Schritt tat in meine Richtung. Leise
hauchte ich, " du kannst mir heute Nacht das geben, was sich bestimmt
viele M?dchen des Stammes w?nschten, tu es mit mir."
Dominik nahm mich in seine Arme und w?hrend ich seine warmen H?nde auf
meinen K?rper f?hlte, die in mir eine lodernde Glut anfachte, zu einen
Liebesfeuer, suchte mein Mund den seinen. Gierig verschmolzen unsere
beiden M?nder und unsere Zungen ber?hrten sich und l?sten Gef?hle,
aus, die ich so intensiv, noch nie gesp?rt habe. Ich zog seine Hose
nach unten und kraulte, oder streichelte seine Ho*en und seinen
Sch***z. Dominik verstand mein Signal und nach einigen kleinen
Anlaufschwierigkeiten, wie BH ?ffnen, stand ich so vor ihm, wie die
H?hle mich geschaffen hatte, eine junge Frau, mit den richtigen
Proportionen, ein paar Br?ste, die nach Z?rtlichkeit winselten und
eine Va**na, die es nicht erwarten konnte, von einen Sch***z begr??t
zu werden.
Was jetzt folgte, war ein Traum, denn Dominik war ein Naturtalent, in
Bezug auf Z?rtlichkeit, Verf?hrung und ein Spezialist in Sachen Liebe.
Als er mich nahm, auf dem Fu?boden liegend, den wir inzwischen als
Liegefl?che nutzten, war ich im Himmel und allein schon die z?rtliche
Einf?hrung seines Sch***zes und das sto?en in meinen Unterleib, war
ein reines Fest f?r meine Empfindungen und Sinne. Er lutschte mit
seinen Mund an meine Brustni**el und das bewirkte, dass ich noch
gei*ler wurde, wie ich schon war und trotz der Unterdr?ckung meiner
Liebesger?usche, quietschte ich doch ab und zu. Als er seinen Sch***z
in mir abspri**te war ich ?bergl?cklich, trotz des vibrieren meines
K?rpers, der ein Haufen Gl?ckshormone aussch?ttete, bei meinen
Orga**us.
Jetzt wollte ich mehr und bekam es. Er fi**te mich so richtig durch
und dabei erlebte ich neue und sch?nere Gef?hle, als vor wenigen
Tagen, am Strand des Hotels. Es war unglaublich, was sich da in meinen
K?rper abspielte und mit meinen Gef?hlen passierte.
Nach seinen zweiten Erguss, den ich in mir sp?rte, war ich nur noch
ein zitterndes Nervenb?ndel, etwas ersch?pft, aber total gl?cklich.
Genommen von einem Mann, der liebevoll und z?rtlich war und dieses
Erlebnis, war schon eine Klasse, f?r sich. Die Hitze der Nacht, der
Schwei? und mein Sa*enausfluss, hinterlie?en in dem Raum, ein
Luftgemisch, dass, nach Liebe roch. Ich musste wohl eingeschlafen
sein, so ersch?pft war ich und als ich am Morgen erwachte, sah ich als
erstes, das l?chelnde Gesicht von Conquita, meiner Zofe. Etwas
peinlich fand ich das Ganze schon, mit den getrockneten S*men zwischen
meinen Schenkeln, die eine st?rmische Liebesnacht verrieten, die ich
ja auch hatte...
Nach dem baden f?hlte ich mich richtig wohl und als wir zum
fr?hst?cken gingen, war ich wieder die Prinzessin, zwar in moderner,
eigener Kleidung, aber ich hatte eine Rolle, die mein Leben bestimmen
sollte und die ich ausf?llen musste. Nach der normalen Begr??ung mit
meinen Untergebenen, war St?rkung f?r den Tag angesagt, sprich
Fr?hst?ck und das nahmen wir gemeinsam ein. Der Tagesablaufplan, sah
eigentlich nur den Besuch im Ministerium vor und wenn dort alles
klappte, war Heimreise angesagt und das war wieder eine lange Fahrt,
quer durch das Land. Irgendwie versp?rte ich bereits Sehnsucht, nach
meinen Stamm und das entlegene Dorf, am Rande der Berge, weit weg von
der sogenannten Zivilisation.
Gegen Mittag hatten wir dann unseren Termin im Ministerium und hier
ging seltsamer Weise alles glatt, trotz meiner damaligen Bedenken und
meinem Bauchgef?hls. Wir hatten mehrere notarielle Urkunden der
Regierung von Mexico, ?ber unsere ehemaligen Entw?rfe bekommen, mit
einer Ausnahme und mit der konnten wir leben. Man plante in Yukatan
ein Museum auf zubauen, indem man einige unserer Kostbarkeiten
ausstellen wollte. Ein Teilerl?s w?rde uns zu Gute kommen, f?r
Pflanzen, Tiere und was unser Stamm ben?tigte, um nach unseren eigenen
Gesetzen weiter zu leben und nicht zu hungern, was in den abgelegenen
D?rfern, nicht auszuschlie?en war. Damit hatte ich alles erreicht, um
unsere Gemeinschaft neu erbl?hen zu lassen.
Am sp?ten Abend ging es auf die R?ckreise, nachdem ich noch einmal zur
Post war, einen Brief an Julia und einen Brief an meine Eltern
abgeschickt habe. Meine Eltern teilte ich meine neue Lebenssituation
mit und schrieb zum Ende des Briefes, falls ihr mich besuchen wollt,
f?hrt der Weg ?ber Julias Vater zu mir. Ich liebe Euch...
Es war eine beschwerliche R?ckreise, mit vielen Wartezeiten, wenn man
mit dem ?ffentlichen Verkehr unterwegs war, aber ein Flugzeug oder
?hnliches Transportmittel lag nun mal nicht drin, f?r uns Vier, das
h?tte den Kostenrahmen im Moment gesprengt. Wir erreichten nach 3 1/2
Tagen, die Stelle, wo man uns damals ?berfallen hatte und auf ein
Zeichen von Miguel, ?ffnete der Busfahrer, die T?r, damit wir
aussteigen konnten. V?llig platt und ersch?pft machten wir uns auf den
Weg, zu Fu?, durch die dichten W?lder in der N?he unserer Heimat und
nach einen Gewaltmarsch erreichten wir unser Dorf, das etwas
vertr?umt, gerade von der Sonne wachgek?sst wurde...
Teil 23 Zwei Ein Halb Monate sp?ter...
In dieser Zeit hatte es die mexikanische Regierung geschafft, dass
Museum in Yukatan aufzubauen und wir hatten einmal Besuch vom Chef des
sp?teren Museums. Dominik holte den Mann ab und f?hrte ihn ?ber
geheime Wege zu uns in das Dorf, so dass er unsere Gemeinschaft nicht
mit seiner Zivilisation durcheinander wirbeln konnte. In die H?hle
nahm ich ihn nicht mit, bei meinen 2 weiteren Besuchen, wo inzwischen
die Rubine nicht mehr gl?nzten, im gro?en Raum und die Entscheidung,
was ausgestellt wird, legte ich selbst mit den drei Stammes?ltesten
fest. Dabei richtete ich mich immer nach den drei Stammesfarben, um
niemanden zu benachteiligen. An einer bestimmten Stelle war dann unser
Treffpunkt, wenn ich als Prinzessin in das Museum gehen w?rde, zur
Einweihung, zum Nationalfeiertag in Mexico und zur ersten urkundlichen
Erw?hnung unseres Stammes im Maya Kalender. Dieser Treffpunkt, an der
Buslinie, war dann auch der ?bergabe Punkt f?r unsere Lebensmittel,
Saatgut usw.
Es muss nach ungef?hr 2 1/2 Monaten gewesen sein, als es mir etwas
schlechter ging und ich teilweise Essen wieder ausbrach. Meine Nase
k?mpfte bei verschiedenen Ger?chen mit meinen Magen und meine
Geschmacksnerven spielten etwas verr?ckt. Es gab Tage, da hatte ich
Geschmack auf Kakao oder etwas anderes S??es und dann gab es Tage, da
h?tte ich am liebsten Salzgurkenf?sser verschlingen k?nnen. Als erstes
dachte ich an Julia, dass mein K?rper sich wehrte, gegen die
Aufmerksamkeiten meiner s??en Zofe, Conquita, die sich wirklich alle
M?he gab, meinen K?rper in der Nacht das zu geben, wo er sich nach
sehnte...
Es muss wohl der vorletzte Tag vor der Einweihung unseres Museums
gewesen sein, als mich Dolores besuchte und inzwischen von meinen
gesundheitlichen Problemen erfahren hatte. Ihre Fragen nach der
Menstruation verstand ich am Anfang gar nicht, oder hatte sie total
verdr?ngt, was sie damit meinte. Als sie dann Regel sagte, fiel es mir
wie Schuppen von den Augen, die hatte ich noch nicht wieder gehabt und
als ich sie mit ihren eigenen Worten konfrontierte, dass ich keine
Kinder bekommen kann, wich sie etwas aus und fragte, "Susanne hat bei
deinen 2 Besuch in der H?hle das Dreieck noch in Rot geleuchtet durch
die Rubine?"
Wenn ich mich richtig erinnerte, "Ja, ich glaube und beim dritten Mal
auch, nur in den letzten zwei Mal nicht mehr."
"Meine holde Prinzessin, dann hat die H?hle deinen Weg vorgezeichnet,
weil du immer noch im roten Dreieck warst, bist du jetzt eine Frau mit
all den Vor- und Nachteilen, wobei man die Nachteile so oder so sehen
kann."
"Im Moment verstehe ich nicht so richtig, was du meinst Dolores,
nehmen wir mal an, ich bin eine richtige Frau, seit dem zweiten
Besuch,... Oh Ixcell, das bedeutet ich bin schwanger...!!!"
"Sag nicht noch Dolores, dass ich ein M?dchen bekomme, wenn ich deiner
Theorie folge, durch die Wahrsagung der H?hle beim dritten Besuch."
Und "Das ist doch alles verr?ckt, ich f?hle das erste Mal einen
richtigen Sch***z in mir, habe dabei richtig tolle Empfindungen und
das ist auch noch ein Volltreffer, gleich beim ersten Mal, das gibt es
doch alles gar nicht im wahren Leben, so etwas gibt es doch nur in
Hollywood Filmen...???"
"So wird es bestimmt kommen Prinzessin und sag mal, hast du eigentlich
jemals die letzte Rolle fertig gelesen, die du immer wieder angefangen
hast???"
"Nein, es kam immer irgendetwas dazwischen und was soll da noch
drinstehen, was ich jetzt noch nicht von dir geh?rt habe." Und "Was
wird aus einer schwangeren Prinzessin, muss ich jetzt heiraten, auch
noch den Vater, den ich zwar gern habe, aber nicht liebe, muss ich
Euch verlassen, weil so etwas in der Tradition unehrenhaft ist ???"
Ich durfte ?ber diese Fragen gar nicht so richtig nachdenken, weil
immer mehr Fragen sich daraus ergaben.
-Kommt Julia zur?ck und verl?sst sie mich, wenn ich ein Kind erwarte?
-Ist das nur fauler Zauber, oder bin ich wirklich schwanger ?
-Wie reagieren meine Eltern, die zur Einweihung des Museums kommen
wollten?
In der darauf folgenden Nacht heulte ich mehr, als dass ich schlief,
weil meine Gedanken v?llig verr?cktspielten. In meinen kurzen Tr?umen,
wenn ich kurz schlief, tauchten Bilder auf, die mir das kalte
Deutschland und mich und meine Tochter zeigten. Das war ein reiner
Alptraumund die beruhigenden Worte von Conquita, wirkten erst weit
nach Mitternacht...
Am n?chsten Morgen, nach dem Fr?hst?ck besch?ftigte ich mich endlich
mit der letzten Papierrolle, die sich mit der Macht der H?hle
besch?ftigte. Am Anfang der Rolle stand wirklich, dass nur eine
Prinzessin die H?hle zum neuen Leben erwecken konnte. Als ich las,
welche Auswirkungen ein Einbruch in die H?hle brachte, wurde mir im
Nachhinein noch Angst und Bange. Wenn das Experiment schief gelaufen
w?re, dar?ber traute ich mich gar nicht weiter nach zu denken...
Im Mittelteil fand ich dann die weiteren Ausf?hrungen f?r eine
Komplettumwandlung, was seltsamer Weise auch nicht immer geschah, nur
zu bestimmten Sternenkombinationen und der Sonne. Mal wieder voll die
Ar***karte gezogen, dachte ich zuerst, oder doch nicht???
Im letzten Teil stand dann etwas ?ber eine Schwangerschaft und dem
Werdegang der Prinzessin und das war ein kleiner Schock f?r mich...
Da stand nichts von einer Abdankung, da stand etwas ganz anderes und
der einzige Trost war f?r mich, dass ich trotzdem Julia heiraten
k?nnte, falls sie zu mir zur?ckkahm, wenn ich es wollte. Sollte Julia
mich nicht heiraten, spielte das Ganze keine entscheidende Rolle f?r
mich, es blieb f?r eine Prinzessin belanglos, ob sie verheiratet war
oder nicht, sie war Prinzessin eines Maya Stammes, bis...
Der Nachmittag verlief dann hektischer, wegen der Vorbereitungen f?r
die Museumsgeschichte und es wurde alles sorgsam verpackt und nach
alter Tradition gesichert, gegen Diebstahl. Da waren schon einige
Sachen dabei, die schmerzhafter und wirksamer waren, als jede noch so
ausgekl?gelte Elektronik von heute...
Am Abend verw?hnte mich meine Zofe in sexueller Hinsicht und das war
Spitze. Sie streichelte meine beiden empfindliche gewordenen Br?ste,
lutschte mit ihrer Zunge an meinen Eingang des Unterleibes und lie?
sich auch nicht von meinen Gest?hne ablenken, bis ich zitternd zu
einen Orga**us nach den anderen kam. Wenn Conqitas Zunge gegen meinen
Kit**er dr?ckte und meinen Lustpunkt verw?hnte, dann sch?ttete mein
K?rper Hormone aus, und Feuchtigkeit im Schambereich, das war enorm
und das Beben meines K?rpers, brachte mich am Rande der Ersch?pfung.
Wenigstens gab es dabei keinen Spiegel, weil eine Frau beim Orga**us
bestimmt nicht besonders reizend aussieht, dachte ich...
Teil 24 Wiedersehen, bei der Er?ffnung...
Am n?chsten Tag ging es fr?h los in Richtung Treffpunkt und dazu war
der halbe Stamm unterwegs und eigentlich war ich froh, dass man mich
mit einer Art Bahre trug, denn ich hatte meine Sachen an, die bunt
bestickt waren und den entsprechenden Schmuck und dazu kam ja auch
noch das ich in anderen Umst?nden war. Unsere Truppe wurde von Dominik
perfekt abgesichert, um einer Entf?hrung vorzubeugen. Die Krieger
waren mit Blasrohr, sowie Pfeil und Bogen bewaffnet und das was ich
sah, fl??te mir eine gewisse Sicherheit ein...
Am Treffpunkt wurden die entsprechenden Exemplare f?r die Ausstellung
verladen, in panzersicheren Fahrzeugen des Staates Mexico und wenig
sp?ter, sa?en wir im Bus, der durch mehrere Fahrzeuge eskortiert
wurde. Ein bisschen Probleme hatte ich schon, mit der Hitze in diesen
Land klar zu kommen, in meinen Zustand, noch dazu, weil die
Klimaanlage des Busses auch an ihre Grenzen stie?. Meine Zofe
versorgte mich mit diversen Obstgetr?nken und dankbar l?chelte ich
Conquita an...
Nach Stunden erreichten wir das Museum in Yukatan, das die Form einer
Festung hatte. Bis Mittag, das waren nur noch 2 Stunden, mussten die
Exponate an ihren Platz und Dominik lie? sich vom Museumschef
erkl?ren, wie die Absicherung des Museums erfolgte. Ich beneidete ihn
nicht um diesen Job, denn wenn hier etwas passiert, mit mir, dann war
es sein Todesurteil, auf Grund der Tradition unseres Stammes. Er
verteilte meine Leibgarde sehr geschickt, was ich so wahrnahm und
best?tigte damit meine Entscheidung nach der Kr?nung. Der junge
H?uptling war pfiffig und sehr intelligent und wenn ich nach seinen
Begr?ndungen fragte, erhielt ich eine plausible Antwort.
Jedenfalls schafften es die Museumsmitarbeiter die Exponate so zu
verteilen, dass sie genug gesichert waren und ihren vollen Glanz
entfalten konnten, durch verschiedene Einfallswinkel der Sonne. Das
waren Sch?tze, die Werte von mehreren Millionen Euros hatten, ohne
meine Wenigkeit. Die Schuhe, der G?rtel , die Armb?nder, Ketten und
die Krone waren von einen unsch?tzbaren Wert und dazu meine Bluse und
der Rock, der durch die alte Handarbeit, nicht zu bezahlen war.
Als der Staatspr?sident von Mexico, gemeinsam mit dem Museumschef mit
der Er?ffnungszeremonie fertig waren, folgten den beiden die ganze
Meute von Reportern und G?sten, mit den entsprechenden
Sicherungskr?ften, die schwer bewaffnet waren. Im Hauptraum hatte ich
auf einen Stuhl Platz genommen und daneben stand meine Zofe und mein
Chef der Leibgarde. Es dauerte bis zu uns gesch?tzt 30 Minuten, in
dieser Zeit dachte ich ?ber die letzten Ereignisse in meinen Leben
nach, seit meiner Ankunft in diesem Land.
Als der ganze Tross, die T?r zum Hauptraum ?ffnete, ging ein
Blitzlichtgewitter los, das man meinen konnte, die Sonne war
?berfl?ssig. Der Museumsdirektor erkl?rte den Massen, dass ich der
Schl?ssel f?r die Sch?tze bin und urspr?nglich aus Deutschland stamme
und inzwischen die Prinzessin des vereinten Mayastammes im Norden bin.
Ich wei? nicht mehr, was den verschiedenen Reportern mehr
interessierte, meine Herkunft, oder meine jetzige Stellung, oder mein
Aussehen, oder...
Jedenfalls war ich bald umzingelt, in einen gewissen
Sicherheitsabstand und beantwortete viele Fragen zu den Fundst?cken
und meinen Aussehen. Nat?rlich lie? ich aus, dass es nur ein Bruchteil
der H?hle war und bat um Verst?ndnis, dass unser Volk nach alten
Traditionen weiter leben will und die Gesetze von Mexico respektiert
und anwendet. Als ich meine Eltern erblickte, blieb mir beinah das
Herz vor Aufregung stehen, die mich aber noch nicht entdeckt hatten.
Aus diesen Grunde bat ich die verschiedenen Medienvertreter und
Offiziellen, mir eine Pause zu g?nnen und erkl?rte mich bereit, an der
abschlie?enden Pressekonferenz teil zunehmen, was akzeptiert wurde...
Der Tross zog weiter und als sich meine Eltern sich zu mir wandten,
blieb meinem Vati die Spucke, oder sagt man Sprache weg. Mutti sagte
etwas von," Susanne, deine Selbstfindung ist aber ein Volltreffer,
komm in meine Arme." Ich lief auf sie zu, argw?hnig beobachtet von
Dominik, der meine Eltern ja nicht kannte. Ich f?hlte mich
hervorragend in den Armen meiner Mutti und einige Freudentr?nen
kullerten schon aus meinen braunen Augen. Mein Vati hatte seine
Sprache pl?tzlich wiedererlangt und sagte etwas von, "du solltest mit
diesem Kleidungsstil langsam aufh?ren, mein Sohn." Mein Kopfsch?tteln
bemerkte meine Mutti zuerst und als ich ihr sagte, " ich kann Vatis
Wunsch nicht mehr erf?llen, weil ich eine richtige Frau bin und sich
in mir bereits neues Leben entwickelt."
Meine Mutti betrachtete mich genauer und f?hlte kurz auf meinen Bauch
und dann schaffte sie es mich sprachlos zu machen," wir bekommen noch
einen Enkel oder Enkelin," zu meinen Vati. "Susanne, du machst uns
stolz, aber trotzdem h?tte ich gerne gewusst, wie das ging, " sagte
Mutti anschlie?end. Wir setzten uns beide auf eine der herum stehenden
B?nke und ich erz?hlte ihr die Geschichte mit der H?hle. Als letztes
zog ich meinen Slip etwas zur Seite, um das zu beweisen, was ich
gerade gesagt hatte. Mein Vati fielen bald die Augen raus, als er das
sah und als er bemerkte, dass wenigstens ein Nachkomme mit den
m?nnlichen Genen ausgestattet wird, wurde ich hellh?rig und fragte
Mutti," was bedeutet das mit den Genen?" Muttis Antwort lautete,
"Julia ist wahrscheinlich schwanger von dir und wenn sie sich etwas
erholt hat, wird sie dir hierher folgen."
Ich musste ein paar Mal schlucken, nach dem ich diese Worte vernommen
hatte und dachte daran, dass mein erstes Sexerlebnis als Frau auch ein
Volltreffer war und ich dachte immer Julia hatte verh?tet. Meine
Karrieren in Sachen Kinder waren schwindelerregend. Als ich meine
Eltern erz?hlte, dass ich vermutlich nicht nach Deutschland
zur?ckkomme, hatten meine Eltern Verst?ndnis, was ich ihnen hoch
anrechnete. Nat?rlich verschwieg ich den wahren Grund und etwas
traurig blickten die beiden schon und erst als ich ihnen als
Altersperspektive meinen Stamm empfahl, sagten beide fast
gleichzeitig, " das ist eine ?berlegung wert, besonders wenn wir
sehen, was du hier darstellst."
Leider wurden wir von der Wirklichkeit wieder eingeholt und das
bedeutete, Pressekonferenz, in Begleitung meiner Zofe, meines
Leibw?chterchefs und meinen Eltern.
Erst kurz vorher trennte ich mich von meinen Eltern und dann wurde es
richtig stressig. Die Live ?bertragung in alle Welt, von den
Fernsehteams bereitete mir schon einige Kopfschmerzen. F?r meine
Begleiter war das absolutes Neuland und Conquita half mir manchmal
schon, wenn einige Fragen zu direkt wurden. Dominik sorgte daf?r, dass
mir nichts passierte und in einer stillen Minute, wenn der Chef des
Museums oder Vertreter des Staates Mexico antworteten, ?berlegte ich,
ob er wusste, dass ich von ihm schwanger bin. Eigentlich hatte ich ihn
verf?hrt in der Sommernacht und das sogenannte "Recht der ersten
Nacht" an ihm vollzogen, was zu diesen Auswirkungen f?hrte...
Erst sehr sp?t am Abend fuhr ich mit dem Rest meines Stammes zur?ck in
unser Dorf, nat?rlich nach einer herzlichen Verabschiedung von meinen
Eltern, die versprachen, dass sie unbedingt zur?ck kommen wollten, mit
Julia...
Teil 25 Ein neues Leben...
In den n?chsten zwei Monaten passierte nichts Aufregendes. Susanne
wurde immer runder und mein Stamm, den ich anf?hrte, freute sich auf
meine Nachfolgerin oder Nachfolger. Eines Tages h?rte ich die Trommeln
wieder und das bedeutete, wir bekommen Besuch. Ich verstand zwar diese
Signale nicht, aber meine Zofe ?bersetzte sie f?r mich. In dieser
Hinsicht hatte mir die H?hle nicht geholfen.
Umso mehr war ich ?berrascht und erfreut als ich von weiten meine
Eltern, meine Schwiegereltern und Julia erblickte. Sie hatten doch
tats?chlich Wort gehalten und sich auf den langen und beschwerlichen
Weg zu uns aufgemacht. Zuerst ?berlegte ich, ob ich sie entgegen
renne, was aber v?lliger Unsinn war, durch meine Schwangerschaft. Als
sie endlich bei mir waren, vergeht eigentlich so eine Zeit in den
Gef?hlen immer so langsam, begr??ten wir uns mit einer herzlichen
Umarmung und Julia k?sste mich. Ihre Zunge suchte meinen Mund und in
mir flammte unsere Liebe sofort wieder auf, obwohl ich kein Mann mehr
war.
Ich erwiderte ihre K?sse und dabei streichelte ich sie kurz ?ber ihre
Haare, bis sich meine Eltern meldeten und etwas von Pause erz?hlten.
Wir gingen in mein Haus und dort bereite Conquita einen Imbiss f?r uns
vor. Wir erz?hlten von unseren Erlebnissen in den letzten Monaten und
dann passierte etwas au?ergew?hnliches f?r mich. Julia erhob sich
kurz, erhielt von meinen Schwiegereltern eine kleine Schatulle,
?ffnete diese und fragte mich, "Susanne m?chtest du meine Frau werden
und diesen Ring annehmen, als Zeichen unserer Liebe?"
Mein Herz machte Freudenspr?nge und leise, aber verst?ndlich sagte
ich, " ja, das m?chte ich, wenn du meine Bedingungen f?r unser
Weiterleben akzeptierst." Julia fragte nach den Bedingungen und ich
erz?hlte ihr folgendes:
Du wei?t, das ich aus der H?hle gekommen bin, als Frau, ohne die
fruchtbaren Merkmale. Als du fort warst, habe ich die H?hle noch 2x
betreten und das Verr?ckte daran war, dass die Rubine immer noch
leuchteten und meine restliche Umwandlung abgeschlossen haben. Das
stand auch in einer Rolle beschrieben, die ich leider zu sp?t gelesen
hatte. Als wir in Mexico City waren ist es dann in einer warmen
Sommernacht passiert, ich gab mich meinen Sehns?chten hin und lie?
mich richtig durchf***en. Durch meinen vorherigen 2 Besuch in der
H?hle wurde ich schwanger mit einen M?dchen und in der letzten
Papierrolle stand dann, dass meine Regentschaft erst endet, wenn meine
Tochter vollj?hrig ist und zur neuen Prinzessin gekr?nt wird. Das
hei?t also, die n?chsten 22 Jahre werde ich hier bei meinen Volk
verbringen und nun musst du entscheiden, ob du hier bei mir bleiben
willst, oder nicht.
Julia dachte nicht lange nach, schob mir den Ring ?ber den linken
Ringfinger und sagte, " ich liebe dich, bin au?erdem schwanger von dir
und werde mein Leben hier mit dir teilen." Wir k?ssten uns beide sehr
z?rtlich und wenn unsere Eltern nicht gewesen w?ren, h?tten wir
bestimmt die Betten im Schlafzimmer aufgesucht und verr?ckte Sachen
angestellt.
Unsere Eltern waren jedenfalls gl?cklich und gratulierten uns zu
diesen Schritt und nach den vielen Umarmungen und K?ssen konnten wir
endlich einen kleinen Imbiss einnehmen, den Conquita bereits serviert
hatte. Das schmeckte alles sehr k?stlich und w?hrend des Essens
erz?hlten mir meine Eltern, dass sie sp?testens in 5 Jahren ihre
Arbeit beendet h?tten und dann hier nach Mexico kommen. Nat?rlich
machte ich Spa? und sagte, " fast gleichzeitig zwei Enkelkinder
bekommen und dann eine Ewigkeit brauchen um die Oma und Opa Rolle zu
?bernehmen. Meine zuk?nftigen Schwiegereltern lachten nur und als sie
sagten, dass meine Schwiegermutter notfalls die ersten Wochen hier
sein k?nnte, sagte Julia, dass wir ihre Hilfe gerne annehmen, aber
nicht unbedingt sein muss.
In mein Ohr tuschelte sie etwas, dass ich ja noch eine Zofe und
Dolores habe, die uns helfen wird. Ihre Worte zeigten mir, dass sie es
sich nicht einfach gemacht und bereits ?berlegungen angestellt hatte,
wie sie sich das Leben hier mit mir vorstellt.
Am Nachmittag gingen wir spazieren und das bedeutete, ich zeigte ihnen
mein Einflussgebiet und die arbeitenden Untertanen meines Stammes,
immer in Begleitung meiner Leibgarde. An einen kleinen Gebirgssee, mit
spiegelklaren blauen Wasser machten wir Rast. Hier badeten einige
Kinder meines Stammes und wollten gerade das Wasser verlassen, als sie
mich sahen. Ich wollte das nicht und sagte ihnen, dass sie ihre Zeit
hier noch nutzen sollen, bevor der sogenannte Ernst des Lebens, auf
sie drauf zu kommt. Durch diese Aussage hatte ich ein paar Fans
gewonnen, die mich gl?cklich anl?chelten.
Im Schatten der B?ume legten wir uns auf mitgebrachte Decken und
wurden von meiner Leibgarde mit frischen Obst versorgt, dass es hier
an den B?umen gab. Es war ein Traum und in dieser Zeit redeten wir
?ber die n?chste Zeit. Ich legte meine Vorstellungen wie folgt dar:
Hochzeit in einen Monat mit einen riesigen Fest f?r alle meiner
Untertanen und G?ste. Davor die entsprechende Absprache mit den drei
Stammes?ltesten, damit sie unsere Ehe absegnen k?nnen. Die eigentliche
Hochzeit erfolgt in den traditionellen Trachten der Mayas und nicht im
wei?en Brautkleid. Ich erw?hnte auch, dass mein Kind von Julia keine
Thronanspr?che anmelden kann, weil ich zur Zeugungszeit nicht
Prinzessin war, was akzeptiert wurde von Julia, meinen Schwiegereltern
und meinen Eltern.
Das Einzige was ich zur Diskussion stellte war, ob wir eine Schule
hier aufbauen, oder nicht. Mein Schwiegervater versprach sich darum zu
k?mmern in der Hauptstadt, was ich dankend annahm. Ich wollte, dass
mein Stamm, das erforderliche Wissen bekommt und moderne Sachen mit
dem traditionellen, in der Zukunft, verschmelzen l?sst. Dabei dachte
ich nicht an die Kommunikationstechnik, eher an Allgemein-, Bau- und
Agrarwissen und daf?r fand ich die j?ngere Generation meines Stammes
in einer Art Vorreiterrolle.
Ausgel?st durch die Hitze und den Kindern, hatte ich auch Lust
bekommen, baden zu gehen und als Julia meinen Blick sah, hatte sie das
gleiche Verlangen und wenig sp?ter lag unsere Kleidung im Gras und wir
beide testeten das Wasser. Es war eine bl?de Entscheidung, das Wasser
war kalt, weil es ja aus dem Gebirge kam und es kostete viel
?berwindung, hier baden zu gehen. Die Kinder hielten sich mit dem
Lachen zur?ck, weil ich ihre Prinzessin war, aber sonst gaben wir ein
trauriges Bild f?r die G?tter ab...
Im Wasser sah man unsere beiden Zeugnisse der Schwangerschaft sehr
deutlich und nach einer halben Stunde verlie?en wir beide das
erfrischende Nass und meine Zofe k?mmerte sich um das Abtrocknen.
Wenig sp?ter, auf dem Weg zur?ck fragte mich Dominik ganz sch?chtern,
ob er der Vater ist in der Mayasprache, die meine Besucher nicht
kannten. Ich antwortete ihm darauf, " ja, du bist der Vater der
zuk?nftigen Prinzessin, wenn alles glatt geht bei der Geburt, aber
eine Hochzeit ist ausgeschlossen, die wird mit Julia stattfinden,
trotzdem habe ich dich gerne und dieses Geheimnis wirst du f?r dich
bewahren, versprich es mir !" Er schluckte etwas, versprach es mir und
seine F?rsorge um mich stieg seit diesen Gespr?ch weiter an...
Am Abend genossen wir das Essen, bei Kerzenschein, auf der Terrasse ,
meines Hauses. Wir redeten noch dabei ?ber die R?ckreise meiner Eltern
und Schwiegereltern, in der Nacht und Julias Hand lag dabei in meiner.
Unsere Augen und Gedanken sehnten sich nach Z?rtlichkeit und nach dem
Essen brachen meine Besucher auf, in Richtung Bus, mit dem
Versprechen, in einen Monat, zur Hochzeit, wieder da zu sein.
In dieser Nacht schliefen wir beide, Julia und ich, sehr wenig. Wir
streichelten uns an den Br?sten, die sehr empfindbar und sensibel
waren, durch die Schwangerschaft und verw?hnten uns mit der Zunge. Wir
beide st?hnten wohl um die Wette und der Dildo, den Julia mitgebracht
hatte, tat sein ?briges. Wir waren ausgehungert in Sachen Liebe und
Z?rtlichkeit zu einander. In diesen Liebesspielen ?bernahm Julia die
Initiative und ihre Erfahrungen, brachten mich am Rande des Wahnsinns.
Ein Org**mus folgte dem n?chsten und v?llig ersch?pft, schliefen wir
am fr?hen Morgen ein...
Teil 26 Vorbereitungen ...
Nach dem Fr?hst?ck am n?chsten Morgen suchte ich mit Julia die drei
Stammes?ltesten auf. Bei Miguel am Tisch ?berraschte ich die drei mit
meinen Absichten. Es gab eine rege Diskussion, besonders deshalb, weil
ich folgendes sagte, "Julia wird in die m?nnliche Rolle schl?pfen und
ich werde die Ehefrau." Nach langen Hin und Her las ich aus der Rolle
vor, das dieses m?glich war. Diese Vorlesung bewirkte ein Umdenken bei
den Stammes?ltesten und als ich hinzuf?gte, " daf?r werde ich auch bis
zur Vollj?hrigkeit meiner Tochter bei euch bleiben und daf?r sorgen,
dass unser Stamm wieder in voller Bl?te erwacht und man darauf wieder
stolz sein kann, wie in alten Zeiten." Selbst der Termin der Hochzeit
wurde abgesegnet und etwas sp?ter verlie?en Julia und ich, das Haus
von Miguel.
Am Nachmittag hatte sich die bevorstehende Hochzeit herum gesprochen
in unseren Dorf und es gab ?berall, wo wir auftauchten, Gl?ckw?nsche
von einzelnen Leuten der drei unterschiedlichen St?mme. Jeder freute
sich mit uns und auf unsere erwarteten Kinder. Nat?rlich blieb die
Vaterschaft von Dominik immer noch geheim und wenn er uns begleitete,
war seine Sorge um mich teilweise be?ngstigend. Ich musste ihn
nat?rlich zu Gute halten, dass er noch nie Vater geworden ist, aber
anders herum, ich auch noch nie Mutter. Unsere Kugeln am Bauch waren
deutlich zu sehen und manchmal hatte ich das Gef?hl, das sich meine
zuk?nftige Tochter bewegt, wenn ich es zu hastig anging.
Am Abend im Bett verw?hnten wir uns beide und Julia zeigte mir Stellen
am K?rper, die eine G?nsehaut bildeten und Gef?hle ausl?sten, die mir
v?llig unbekannt waren. Dabei schmusten wir beide um die Wette und mit
meinen Fingern spielte ich an ihren Br*sten, was in ihr einen hei?en
Schauer ausl?ste. Julia war nat?rlich nicht unt?tig und als sie etwas
nach unten rutschte und mit ihrer Zunge meine Lustp**le leckte war ich
hoffnungslos verloren und gab Ger?usche von mir, die man bestimmt im
ganzen Haus h?ren konnte. Ich war g**l und als sie mit ihrer Zunge
meine Va**na erkundete dauerte es nicht mehr lange, dass mein K?rper
anfing zu beben und Gl?ckshormone produzierte, die sich durch einen
traumhaften Org**mus entluden. Obwohl ich jetzt eine richtige Frau
war, waren diese Gef?hle neu f?r mich und Julia gab sich alle M?he,
dass diese Gef?hle in meinen Ged?chtnis haften bleiben. Dabei f?llte
sie die m?nnliche Rolle, oder sagt man, dominante Rolle, so gut aus,
dass ich ?bergl?cklich war.
In einer kurzen Ruhephase, holte sie einen doppelten Strap-On unter
dem Bett hervor und in meinen Wahrnehmungen h?rte ich nur ein
Flutschen, als sie die eine Seite dieses Liebesspielwerkzeuges in sich
aufnahm. In ihren Augenwinkeln bemerkte ich ein Flackern, das mir
best?tigte, dass sie mich liebt und immer f?r mich da sein wollte.
Nach einer Reihe von gegenseitigen z?rtlichen K?ssen, wurde ich von
Julia durchgef***t und dabei genoss ich jeden Sto? von ihr in meinen
Unterleib, der mich nur wilder und g**ler machte. Dieses
Liebesspielzeug hielt wirklich was es versprach, wir waren beide
durchgeschwitzt und nach dem n?chsten Org**mus am Ende unserer Kr?fte.
Als wir uns aneinander kuschelten, Arm in Arm, hatten wir den Strap-On
immer noch in uns und Julia bemerkte dazu, "diese Nacht wollen wir ihn
beide sp?ren, bis zum Morgen." In dieser Nacht schlief ich sehr sp?t
ein, wegen des ungew?hnlichen Gef?hls in mir und weil meine Gei*heit
einfach nicht enden wollte...
Mein gro?es Bett hatte Spuren unserer Liebesnacht, als wir beide
aufstanden und etwas peinlich war das Ganze mir schon, als ich meine
frohgelaunte Zofe beim Fr?hst?ck traf. Conquita war ?ber so etwas
erhaben, sagte sie jedenfalls, als wir uns kurz in der Mayasprache
austauschten. Mit tat sie nur leid, dass sie inzwischen von der
Liebesdienerin Abstand nehmen musste und keine eigenen Erfahrungen
sammeln konnte. Als ich sie nach ihren geheimen W?nschen in dieser
Hinsicht fragte, antwortete sie mir, " den Dominik w?rde sie ihr Leben
anvertrauen, in jeder Hinsicht." Besonders der letzte Teil ihrer
Antwort brachte mich auf eine Idee...
In den n?chsten Tagen hatte ich zum ersten Mal in meinen Mayaleben die
Ar***karte sagt man wohl, weil die Prinzessin auch als Oberhaupt f?r
die Einhaltung der Gerichtsbarkeit zust?ndig war und da bleibt es
manchmal leider nicht aus, das es mal Zwistigkeiten gibt. In einen
separaten Saal konnten die Beschuldigten und der Ankl?ger dazu etwas
ausf?hren und je nach Interesse, f?llte sich dann dieser und wartete
auf mein Urteil, so stand es in den Unterlagen. Durch den langsam
wachsenden Wohlstand gab es pl?tzlich Neid unter den Leuten und dass
hatte ich nicht beabsichtigt. Aus diesen Grunde gab es von mir nur
Urteile, die ich im Interesse der Gemeinschaft f?llte.
Ungef?hr eine Woche vor der Hochzeit ernannte ich Dolores zur h?chsten
Priesterin des Stammes. Dolores hatte die Kenntnisse f?r dieses Amt
und kannte meine Ziele, die ich nur mit Hilfe einer Priesterin
durchsetzen konnte. Damit kam ich einen Ansinnen der drei
Stammes?ltesten zuvor und wenn ich ehrlich war, war diese Ernennung ja
auch in meinen Interesse. Die Trauung stand bevor und da wollte ich
den Segen der G?tter, von einer Priesterin haben. Gut, ich brauchte
sie nicht unbedingt, aber diese Episode brachte mir ein gro?es Ansehen
im Volk ein.
Die Hochzeitssachen f?r uns beide wurden von den Frauen des Stammes
gefertigt und au?er Ma?nehmen, hatte ich darauf ?berhaupt keinen
Einfluss. Jedes Mal wenn ich eine der beteiligten Frauen ?berraschen
wollte, aus Neugier, sah ich nichts. Das lag wohl an den
?berlebenskampf meines Volkes, bevor ich hier auftauchte...
Drei Tage vor der Hochzeit erschienen dann meine Eltern und Julias
Eltern bei uns im Dorf, begleitet von meiner Leibgarde, die sich
strikt an die Regeln hielt, immer wieder neue Wege vom Treffpunkt aus
zu gehen. Das hatte den Vorteil, dass die ?lteren Wege mit der Natur
wieder eins wurden und die Spuren verwischte, so dass kaum ein
Fremdling zu uns finden w?rde.
Der Empfang meiner G?ste glich einen Freudenfest und irgendwie waren
die Leute stolz auf unsere Eltern, besonders wohl deshalb, weil wir es
geschafft hatten, unsere Eigenversorgung mit traditionellen Methoden
und Mitteln in den Griff zu bekommen. Durch das Tauschgesch?ft mit der
Regierung hatten wir den Samen, den wir brauchten um erfolgreich zu
ernten und das produzierte zu verarbeiten. Die St?mme selbst hatten
Talente in ihren Reihen, die sich um Bauma?nahmen k?mmerten und daf?r
sorgten, das immer genug Trinkwasser vorhanden war. Bei diesen
Arbeiten, begeisterte mich die teilweise unterirdische Kanalf?hrung,
die so geschickt durch den Wald und Berge gelegt wurde, dass keine
Pumpen gebraucht wurden...
Am letzten Abend vor der Hochzeit war dann eine Art von Freudenfest,
in der wir beide im Mittelpunkt standen. Es gab zwar genug zum essen,
aber wenig Alkohol und da lernte ich die Disziplin meines Stammes
achten, die sich daran hielt.
Teil 27 Die Hochzeit
Am fr?hen Morgen wurden Julia und ich sehr fr?h geweckt und w?hrend
ich im Bad war ging Julia klamm heimlich zu den drei Stammes?ltesten,
so wie es die alten Aufzeichnungen beschrieben war. Etwas ?berrascht
war ich doch, als ich mit Conquita allein am Fr?hst?ckstisch sa?.
Meine Zofe k?mmerte sich um meine Haare und wenig sp?ter um meine
Kleidung f?r die Hochzeit. Die Frauen und M?dchen unseres Stammes
hatten sich selbst ?bertroffen und mit viel Respekt legte ich die mit
vielen Farben und Ornamenten versehenden Sachen an. Nach dem Anlegen
des Schmucks und meiner kleinen Krone blieb nur der pr?fende Blick im
Spiegel ?brig. "Wow", schoss es mir durch den Kopf, das sah ja
traumhaft aus, obwohl es nicht einmal Wei? war...
Wenig sp?ter h?rte ich bereits die Kl?nge, die mir anzeigten, es wird
jetzt Ernst, f?r den n?chsten Abschnitt in meinen Leben. Etwas unruhig
war ich schon, weil meine Eltern noch nicht da waren und wenn ich eine
Uhr gehabt h?tte, dann h?tte ich wahrscheinlich den Sekundenzeiger
weiter geschoben, aber so...
Meine Eltern hielten sich nat?rlich an die Zeit und wenig sp?ter holte
mich mein Vati ab und f?hrte mich in die kleine Kirche, die inzwischen
ja das zu Hause von Dolores war. Es war ein Gang durch jubelnde Massen
und mein Volk freute sich auf die Hochzeit, das merkte man, an allen
Ecken. Ich dr?ckte die Hand meines Vatis schon etwas st?rker, als
sonst, vor Aufregung und als ich die drei Trauzeugen, die
Stammes?ltesten der vereinigten St?mme, sah, beruhigte mich das Ganze
etwas. Julia stand mit ihren Vati bereits an der Stelle, die unsere
Position bei der Trauung war und l?chelte mich an. Auf dem letzten
St?ck des Weges, hatte ich trotzdem Beine wie Pudding, weil sich meine
Tochter kurz bemerkbar machte und als ich meinen Platz in der Kirche
hatte, begann die Zeremonie der eigentlichen Hochzeit.
Die ruhige, sanfte Musik, die jetzt erklang machte diese Zeremonie
sehr feierlich und mein Blick streifte Julias Augen, die mir Gl?ck pur
zeigten. Selbst die drei Stammes?ltesten summten diese Weise mit, die
mein Herz erw?rmten und meine Nerven beruhigten. Als die Musik
verstummte, begann Dolores mit der eigentlichen Trauung. Sie sprach
ihren Text zuerst in der Mayasprache und dann in Deutsch. Gut, hierbei
war ich etwas im Vorteil, weil ich das Ganze zweimal h?rte. Es dauerte
eine Weile, bis sie zuerst Julia die Entscheidende Frage stellte, ob
sie Susanne, die Prinzessin heiraten will und mit ihren "ja" ihr
Einverst?ndnis erkl?ren sollte...
Bis ich ihr "ja" vernahm vergingen nur wenige Sekunden, in meinen
Gef?hl, war das eine Ewigkeit. Mein "ja" sagte ich bereits nach der
Mayafrage und wiederholte das Ganze noch einmal in Deutsch. Dolores
wickelte etwas umst?ndlich um unsere beiden H?nde, die sich anfassten,
ein altes Gewebe mit Zeichen der l?ngst vergangenen Kultur unseres
Volkes und erkl?rte uns beide f?r Mann und Frau. Ich war von ihren
Handlungen so angetan, dass ich gar nicht dar?ber nachdachte, dass wir
beide ja eigentlich Frauen waren.
Nachdem sie entfernte sie den Schal und sagte etwas vom Ring anstecken
und mein Schwiegervater ?bergab die breiten goldenen Eheringe an
Julia, die mir mit zittrigen H?nden den Ring auf den Ringfinger schob.
Wenn ich ehrlich bin, war mein anstecken des Ringes auf Julias Finger
auch nicht besser, sprich ruhiger. Julia nahm mich in die Arme und wir
k?ssten uns mit einen langen Zungenkuss, der nach Liebe schmeckte und
die Erf?llung all meiner Sehns?chte bedeutete. Mein Volk jubelte nach
diesen Kuss laut los und zum ersten Mal h?rte ich die Glocken der
kleinen Kirche, die wie Musik in meinen Ohren war.
Die Gl?ckw?nsche nahmen wir beide nur noch wie im Traum wahr und
gingen wenig sp?ter den Weg durch das Spalier stehende Volk nach
drau?en. Julia warf einige M?nzen f?r die Kinder unseres Volkes in die
Menge und dann war der Weg frei zu meinen Thron, der auf einer Art von
B?hne stand. Julias Stuhl stand etwas niedriger, als mein Thron, aber
neben mir, neben denen der drei Stammes?ltesten. Mit einer kurzen
Ansprache dankte ich meinen Volk f?r die Gl?ckw?nsche und er?ffnete
damit das Fest anl?sslich unserer Hochzeit.
Es gab als erstes eine Unmenge von Geschenken und dabei fiel mir auf,
dass mein Volk gl?cklich war, wenn ich mit den Gratulanten ein paar
Worte wechselte. Julia staunte nur ?ber die vielen Geschenke, die von
den Leuten da ?bergeben wurden, weil sie dieses Ausma? nie erwartet
hatte. Das waren teilweise Kostbarkeiten, die da nach alter Tradition
hergestellt wurden. Die Leute hatten ihre alten Traditionen wieder
aufleben lassen und nach alten Techniken gearbeitet, die schon
teilweise am aussterben waren, das machte mich besonders stolz. Wir
waren auf den Weg, den ich mir vorstellte und den ich noch lange
begleiten sollte und inzwischen auch wollte, weil ich ein kleines aber
bedeutsames Teil von ihnen war...
Als diese Prozedur der Geschenk?bergabe endlich vorbei war, gingen die
Feierlichkeiten richtig los mit allen Br?uchen die in meinen Volk
vorherrschten und dabei wurde auf unseren Zustand R?cksicht genommen,
aber mitmischen war schon Pflicht. Die alkoholischen Getr?nke waren
tabu f?r Julia und mich und auf dem H?hepunkt des Festes, stand ich
kurz auf, lie? von meiner Leibgarde ein kurzes Signal blasen, um
meinen Volk mit zuteilen, dass ich meinen Brautstrau? werfen werde und
diejenige, die ihn f?ngt nach dem Willen der G?tter, die n?chste
Ehefrau wird.
Wenig sp?ter standen jeweils 3 h?bsche Damen von jeden Stamm an der
Treppe zu meinen Thron und ich schickte Conquita dazu. Ich hatte dazu
das Recht und nutzte das aus. Als ich mich wegdrehte von den 10 jungen
Frauen schaute ich noch einmal in Dominiks Gesicht und zischte ihm zu,
"wenn Conquita der Wille der G?tter ist, dann wirst du ihr Mann, das
ist mein Wille." Er nickte nur und sah, wie der Strau? r?ckw?rts ?ber
meinen Kopf flog und in Conquitas H?nde fiel. Wenigstens spielten
meine ehemaligen Sport?bungen hier genauso mit, wie das Gl?ck, das man
dazu braucht...
Als Dominik den Wurf sah, wusste er genau, dass er sich meinen Willen
kaum wiedersetzen konnte und als Conquita wirklich den Strau? fing,
war damit sein Schicksal von den G?ttern und mir besiegelt. Dominik
verlie? auf meinen unauff?lligen Wink hin seinen Platz und ging nach
unten zu Conquita. Er fragte sie, ob sie ihn heiraten will und ihr
lautes "ja" l?ste ein Begeisterungssturm in meinen Volk aus, den ich
nicht erwartet hatte und mal wieder ein Bauchgef?hl f?r diese
Entscheidung, oder sagt man Gesp?r f?r das Erforderliche war...
Die Feierlichkeiten gingen bis zum sp?ten Abend und waren ein
Volltreffer f?r unser Volk. Man kann auch sagen, feiern konnten wir
wirklich gut und das nicht nur mit viel Alkohol, nein es ging auch
zivilisiert zu und wenn ich mit Julia unter das Volk ging, fanden wir
nicht mehr die einzelnen St?mme unter sich vor, nein es gab eine
Vermischung an den Tischen, weil es nur noch ein Volk gab. Die
Zwistigkeiten von fr?her waren endg?ltig begraben und geh?rten in den
Bereich der Vergangenheit.
Sp?t in der Nacht zogen wir beide uns zur?ck zur sogenannten
Hochzeitsnacht, begleitet von hunderten P?rchen meines Stammes, sowie
von unseren Eltern, bis zum Haus. Vorher hatte ich Conquita zu
verstehen gegeben, dass es ihre Nacht werden kann. Im Haus
entbl?tterten wir uns gegenseitig, Julia und ich. Die K?sse, die wir
uns dabei gaben, waren z?rtlich und s?? und schmeckten nach mehr...
V?llig ohne Kleidung suchten wir unser Bett auf und w?hrend Julia mit
den Zungenspielen anfing und meine Hand ihre prallen , steifen Nippel
und Br*ste streichelten, wurden wir beide immer gei*er aufeinander.
Ihre M?*se hatte kurze Zeit sp?ter wieder den Strap- On aufgenommen
und als er in meine Va**na glitt, st?hnte ich bereits vor
Gl?ckseligkeit. Julia machte diese rhythmischen Fi**bewegungen, so
dass man schmatzende Ger?usche wahrnehmen konnte, durch den Schleim,
der sich dabei bildete. Wir achteten zwar nicht darauf, weil wir uns
dabei z?rtlich mit den M?ndern ber?hrten und unsere Zungen den Mund
erkundeten. Wir brauchten beide nicht mehr lange, bis uns ein Beben
unserer K?rper zeigte, wir hatten einen Org**mus, der ein Feuer in uns
entflammte, dass in Sachen Liebe, nicht auszul?schen war. In dieser
Nacht erwischte es uns beide bestimmt noch zwei Mal, ehe wir
einschliefen und unser werdendes Leben in uns endlich etwas Ruhe
fand...
Teil 28 Vater und Mutterfreuden...
In den n?chsten Wochen und Monaten, wurden Julia und ich immer runder
und wenn wir nicht Conquita gehabt h?tten, w?re unser Leben in eine
mittlere Katastrophe abgerutscht. Es ist nicht gerade einfach mit
einen dicken Bauch herum zu laufen, das Leben in einen Haus zu
organisieren und einen Stamm zu f?hren. Das Leben in unseren Dorf ging
ja munter weiter und als Prinzessin, musste ich ja weiter daf?r
sorgen, dass unsere Gesetze eingehalten werden, entschied ?ber
Eheschlie?ungen, Zwistigkeiten und k?mmerte mich um unser Wohlergehen.
Nat?rlich fragte ich immer beide Ehepartner, vor einer Hochzeit, ob
sie aus Liebe heiraten wollten, oder nicht.
Durch die Vereinigung der St?mme und unseren Vertr?gen mit der
Regierung, hatten wir kaum Sorgen, weil mein Volk wieder die alten
Traditionen aufleben lie? und dadurch beim Maisanbau, in eine Art Bio
Anbau verfielen, weil es ja fr?her auch keinen D?nger gegeben hatte.
Die Wasserversorgung wurde erweitert und k?nstliche Seen angelegt.
?ber ein Kanalsystem, nach alten Muster wurde das Wasser nochmals mit
Kies gefiltert und versorgte alle H?user unseres Volkes und das
funktionierte tats?chlich ohne irgendwelche Pumpen.
Eine Woche vor dem Entbindungstermin von Julia bekamen wir Besuch von
ihren Eltern. Es war ihr Jahresurlaub und wenn ich ehrlich bin, war
ich froh, dass wir eine Unterst?tzung hatten. Nat?rlich hatte ihr
Erscheinen nicht nur Vorteile, weil meine Schwiegermutter der Meinung
war, dass ein Krankenhausaufenthalt der richtige Weg sei, f?r die
Geburt. Das war aber nicht Julias Meinung, die hartn?ckig dabei blieb,
das Kind in der Gemeinschaft unseres Volkes zur Welt zu bringen, so
wie jede Mayafrau.
Als die Wehen einsetzten bei Julia war dann nat?rlich etwas los und
Julia und ich gingen in ein Haus, des Stammes, wo man die
entsprechenden Vorbereitungen getroffen hatte, f?r eine Geburt. Nach
der allgemeinen Hygiene, lag Julia auf einen bequemen Bett und ich
hielt ihre Hand als Beistand. Dolores gab ihr einen Trunk aus
Kr?utern, um den Schmerz der Wehen zu lindern und nach Stunden, war es
dann endlich soweit. Nach unz?hligen Pressversuchen erblickte ein
Knabe, das Licht der Welt, mein Sohn. Nat?rlich war ich stolz auf
Julia und streichelte z?rtlich ihre Haare und tupfte den Schwei? von
ihrer Stirn. Total ersch?pft, aber auch total gl?cklich, l?chelte sie
mich an. Mit dem eingewickelten und ges?uberten Jungen im Arm schlief
sie kurz danach ein, immer unter der Beobachtung von Dolores und ihrer
Mutti.
Ich besuchte die beiden jeden Tag, obwohl mir das immer schwerer fiel,
weil man einige Treppen steigen musste, um das Haus zu erreichen. Als
Julia zu mir sagte, "du bist die n?chste, die etwas kennen lernt,
wovon sie nicht einmal getr?umt h?tte." Ihre Worte als Aufmunterung
gemeint, bewirkten bei mir fast das Gegenteil. Ich hatte schlicht
gesagt Angst, vor dem, was mir noch bevorstand. War es der letzte
m?nnliche Rest, der diese Gef?hle ausl?ste, oder war es nur die Angst
vor dem Ungewissen???
Zwei Wochen schleppte ich diese Angst mit mir herum, war nerv?s,
unausgeglichen und kaum ansprechbar. Meine Zofe tat mir leid in dieser
Zeit, bis bei mir die Wehen einsetzten. Das waren Gef?hle, die ich
nicht kannte und teilweise Schmerzen, die ich nicht unbedingt haben
wollte...
Jedenfalls begleiteten mich Conquita, meine Schwiegermutti und Dolores
in das Haus, das f?r die Geburt vorgesehen war. Nach dem Ablegen der
Kleidung hie? es waschen und Haare entfernen, im Intimbereich. Das
allein l?ste in meinen K?rper schon ein gewisses Unbehagen aus. Ich
traute mich kaum noch zu atmen, als Dolores mit einem alten Mayamesser
meine Haare an meiner Va**na entfernte, aus Angst vor einen Schnitt.
Dazu kam nat?rlich, dass sich mein noch ungeborenes Kind immer mehr
meldete. Ich schwitzte, obwohl die Raumtemperatur im angenehmen
Bereich lag. In meinen Gedanken fragte ich mich, warum musste gerade
mir das passieren, beim ersten Mal fi**en, gleich einen Volltreffer zu
haben. Dieser Volltreffer hatte es sich pl?tzlich anders ?berlegt und
gab etwas Ruhe. Das konnte ja heiter werden, dachte ich noch und trank
etwas von dem Getr?nk, das mir Dolores gab.
Das beruhigte meine Nerven etwas und als es wieder los ging,
verfluchte ich zum ersten Mal den Vater in meinen Gedanken. Er hatte
den Spa? gehabt und ich die Schmerzen. Kein Mann kann so etwas richtig
einsch?tzen, was eine Frau hier durchmacht und ich war eine Frau,
durch diese bl?de H?hle und meiner Neugier...
Es muss wohl Stunden gedauert haben, als ich nur noch im
Unterbewusstsein wahrnahm, das ich pressen und entsprechend atmen
sollte. In diesen Moment tat ich alles, was man von mir verlangte und
atmete so, um mein Kind, endlich das Licht der Welt erblicken zu
lassen. Auf einmal ging es verh?ltnism??ig schnell und in meinen
Gef?hlen merkte ich eine Ver?nderung, besonders nachdem ich das
Schreien eines Neugeborenen h?rte. Julia streichelte mich und k?sste
mich z?rtlich und sagte, " hallo Mutti, einer wundersch?nen Tochter,
du hast es geschafft, ich liebe dich!"
In meinen Blickwinkel sah ich meine Tochter, ges?ubert und in Decken
eingeh?llt. Ich war total platt, mit den Kr?ften am Ende, aber
gl?cklich. Ich hatte es geschafft, trotz der ?ngste, die mich Wochen
lang begleiteten. Das hier war kein bl?des Spiel, das war auch kein
bl?der Traum, das war Realit?t. Als ich meine Tochter im Arm hielt und
betrachtete, fiel mir eine gewisse ?hnlichkeit zu meinen Kinderbildern
auf, mit einer Ausnahme, der Rabenschwarzen Haare, die vereinzelt
schon zu sehen waren...
In meinen Ohren h?rte ich inzwischen die T?ne, die die Geburt meiner
Tochter, der sp?teren Prinzessin unseres Stammes verk?ndete. Wenig
sp?ter erholte ich mich im Schlaf von den Strapazen und Anstrengungen
der Geburt. Kurz vor dem Einschlafen sp?rte ich noch Julias Hand, die
in meiner Hand lag...
Teil 29 Ein gemeinsames Leben...
In den n?chsten Tagen wurden wir gehegt und gepflegt von meinen
Schwiegereltern und meiner Zofe und manchmal empfing ich Besuch. Diese
Besuche ?berwachte Conquita sehr genau und wenn man vor die T?r
schaute, bekam man Angstzust?nde. Die Leute meines Stammes bildeten
eine Reihe, die an einen Kondolenzbucheintrag erinnerte in meiner
Heimat. Dabei ging es mir von Tag zu Tag besser. Meine Tochter saugte
die Muttermilch ab und meine Br?ste verhalfen meiner sp?teren
Nachfolgerin ihren Hunger zu stillen.
Jedenfalls ?berlebte ich auch diese Zeit und ging in mein eigenes Haus
zur?ck. Hier war Julia inzwischen zur?ckgekehrt und schmiss den Laden
mit Conquita. Ich bewunderte sie daf?r in meinen Gedanken. Bei Julia
sah das alles aus, als h?tte sie im Leben noch nie etwas anderes
gemacht, auch in Beziehung zu meinen Sohn. Der Knabe sah doch
tats?chlich so aus, wie ich auf meinen Kinderfotos. Man konnte die
Vaterschaft auf jeden Fall nicht anzweifeln.
Das Ganze lief immer mehr in Bahnen, die den Kindern gut bekamen und
Julia und ich, erlebten wieder Wilde N?chte. Als wir meine
Schwiegereltern verabschiedeten, mit einigen kleinen Geschenken, die
von unserem Volk in Handarbeit hergestellt wurden, waren wir allein.
Meine Aufgaben als Prinzessin wurden wieder aufgenommen und als erstes
schrieb ich ein Nachfolgegesetz f?r unseren Stamm, um eventuelle
Zwistigkeiten auszur?umen. Das wurde ver?ffentlicht und wenn wir mit
den Kinderwagen unterwegs waren, die nat?rlich auch selbst hergestellt
wurden von unseren Stamm, dann wollte fast jeder die beiden Kinder
sehen. Das hatte Ausma?e, die ich vorher nicht so eingesch?tzt hatte.
Viel Zeit verbrachten wir Vier an den klaren Seen, die sich hier
haufenweise befanden und man sah unsere Kinder immer gr??er werden.
Das Einzige was mich st?rte, war die R?ckkehr der weiblichen
Re*elblutung, bei uns beiden, auf die ich, zu mindestens bei mir,
verzichtet h?tte. In meinen Gedanken schwirrte an solchen Tagen herum,
dass die H?hle hier, mit mir gn?diger sein konnte. Nat?rlich waren
solche Gedanken absoluter Schwachsinn und genau wie jede andere Frau
auf der Welt, musste ich damit klar kommen.
Nach ungef?hr 6 Wochen wurde es Ernst f?r unsere beiden Kinder, die
Taufe stand an, ein Relikt aus den spanischen Eroberungszeiten. In der
Kleidung der Mayas, mit meiner kleinen Krone auf dem Kopf, machten wir
uns auf dem Weg zu einen Fluss, an dem diese Zeremonie stattfinden
sollte. Das war wie eine V?lkerwanderung, denn uns folgten viele Leute
unseres Stammes. Dolores hatte sich ein altes Buch, als Vorlage f?r
diese Zeremonie herausgesucht und an einen vom Wasser des Flusses,
ausgeh?lten Stein fand die Taufe statt. Nat?rlich pl?rrten unsere
beiden Kinder, bei der Bekanntschaft mit dem klaren, aber kalten
Wasser, dass zu diesen Zweck verwendet wurde. Meine zuk?nftige Tochter
wurde auf den Namen Manuela und mein Sohn auf Enrico getauft. Als
Zeichen ihres Standes, erhielt Manuela ein goldenes Kettchen mit einer
Krone als Anh?nger.
Als alles ?berstanden war, ging es zur?ck in das Dorf, zum Feiern.
Inzwischen waren auch die Hochzeitsvorbereitungen von Conquita und
Dominik abgeschlossen und das bedeutete, zwei Tage sp?ter stand die
n?chste Feier an. Wir feierten die Taufe bis sp?t in die Nacht und
dabei verzichteten Julia und ich vollkommen auf Alkohol.
In dieser Nacht verw?hnten wir uns beide im Bett und leckten uns
gegenseitig. Dadurch wurden unsere Sch*mlippen erregt und schwollen
an. Der Saft, des Sch**de lief nur so aus uns heraus und unsere M?nder
waren dem entsprechend mit dem Schl**m bedeckt, besonders, nachdem wir
uns beide in den Org**mus trieben. Julia knetete meine Br?ste und
holte ihren Strap-on, um mich damit zu fi**en, was ihr immer wieder
toll gelang. Nach den Org**mus wollte ich mich an sie kuscheln, als
sie meinen Hintern sanft streichelte und mit etwas feuchten
bearbeitete. Ich ahnte, was da auf mich zukam und verkrampfte etwas.
Vorsichtig und beruhigend sprechend, schob sie das pralle Ding in
meinen Hintereingang und nachdem der bewusste Muskel ?berwunden war,
gab es kein Halten mehr. Meine Gef?hle glichen einen Chaos und durch
die sanfte Massage ihrer H?nde an meinen Br?sten, fand ich auf einen
Mal Gefallen an ihre Fi**stellung und den Bewegungen. Es dauerte auch
nicht lange, als mein K?rper in eine Art von Ekstase fiel und ich
leise, mehr, bitte mehr hauchte. Sie trieb es wirklich so weiter, bis
zum n?chsten Org**mus, der ?ber mich herein brach, wie ein
Sommergewitter. Vollkommen ersch?pft schliefen wir beide Arm in Arm
ein.
Die Hochzeit meiner Zofe und meines Sicherheitschefs nahm Dolores mit
den drei Stammes?ltesten vor und bevor die beiden ja sagten, fragte
ich Dominik, ob er wirklich Conquita heiraten will und er sie liebte.
Erst sein "ja, das will ich," lie? diese Hochzeit zu dem werden, was
man einen Bund f?rs Leben nannte. Von Conquita wusste ich es, dass sie
ihn liebte und diese Liebe sollte nicht auf Einseitigkeit beruhen, das
sagte ich ihm auf den Kopf zu und erw?hnte auch, dass er nicht
verdammt wird von mir, wenn er "nein" sagt. Er blieb bei seinen "ja."
Nat?rlich gingen auch diese Feierlichkeiten bis sp?t in die Nacht und
an solchen feiern beteiligten sich immer alle. Wirtschaftlich ging es
uns gut und das merkte man auch an der Ausgelassenheit und
Freudenges?nge bei unseren Feiern. Am fr?hen Morgen verlie?en uns die
beiden und ich w?nschte ihnen Gl?ck und einen Sohn, der den stolzen
Namen mal fortf?hren w?rde...
Teil 30 Der Unabh?ngigkeitstag und eine ?berraschung.
Am 14. September war es dann soweit, vor dem Tag der Unabh?ngigkeit
Mexicos begann unsere Reise nach Yukatan. An unseren gewohnten
Treffpunkt wurden wir von Mitarbeitern des Kultur- und
Innenministeriums abgeholt. Damit meine ich, die zwei Stammes?ltesten,
Philippe und Jose Maria, Conquita und Dominik, jeweils 3 junge M?nner
der drei St?mme, Manuela und ich.
Wir fuhren mit dem Bus nach Yukatan, um am n?chsten Tag, den
Nationalfeiertag zu begehen, mit einer Sonderausstellung. Durch die
wertvolle Ladung, wurden wir von schwer bewaffneten M?nnern des
Innenministeriums begleitet. Kurz vor der Ankunft gab es wirklich
einen versuchten ?berfall auf unseren Konvoi. Dominik war in seinem
Element und besch?tzte uns drei, wie ein Schutzschild. Der Spuk war
genauso schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Hinterher erz?hlte
unser Leiter der Schutztruppe, dass er vermutlich mit Drogenbanden
gek?mpft hatte. Wenigstens gab es diese Probleme nicht in unseren
vereinten St?mmen, dachte ich dabei...
In Yukatan hatte man inzwischen das Museum in eine kleine Festung
umgebaut und zum ersten Mal in meinen Leben, war ich froh, dass man
hier wirklich die Sicherheit der Sch?tze, in einen Bereich angesiedelt
hatte, der in Europa zum Standard geh?rt. Es gab einen kleinen Tunnel,
zu einen benachbarten Haus, in dem wir ?bernachteten. Dieser Tunnel
war elektronisch gesichert mit Sachen, die man sonst nur in Hollywood
Filmen sah. Selbst unsere kleine Herberge konnte man nur betreten,
wenn man verschiedene Sicherheitsbereiche passiert hatte. Irgendwie
hatte ich dabei ein beklemmendes Gef?hl, weil mich das Ganze an ein
Gef?ngnis erinnerte. Das war wohl der Preis f?r die Prinzessin, unter
den jetzigen Umst?nden.
Am Abend ?berraschte mich Dominik schon wieder, als er unsere Speisen
erst vor kosten lie?. Meiner Tochter gefiel das ?berhaupt nicht und
die machte mit viel Geschrei, ihre Meinung dar?ber, kund. Ich fand das
ein wenig ?bertrieben, hielt mich aber trotzdem an die W?nsche von
Dominik. Jedenfalls passierte das Gleiche noch einmal am n?chsten
Morgen beim Fr?hst?ck. Nach unserer St?rkung ging es dann durch den
Tunnel in das Museum.
Nach einer kurzen Begutachtung der Exponate, wurden unsere Pl?tze
eingenommen. Meinen Thron zierte nun der Kinderwagen meiner Tochter,
die es erst einmal vorzog zu schlafen. Als Dominik in meiner N?he
auftauchte war ich etwas beruhigt, weil er inzwischen alle
Sicherheitsvorkehrungen kannte. Jeweils ein junger Maya, aus den
St?mmen passte auf uns auf und war f?r unsere pers?nliche Sicherheit
zust?ndig.
P?nktlich um 10:00 Uhr ?ffneten die Tore des Museums. Der
Staatspr?sident von Mexico, f?hrte den Tross der Besucher aus aller
Welt an. Es dauerte eine Weile, bis sie in den Thronsaal erschienen
und ein Blitzlichtgewitter den Raum erhellte. Diese elektronischen
Blitze brachen sich in den Ausstellungsst?cken und warfen das Licht in
allen Farben zur?ck. Das war ein faszinierendes Schauspiel und weckte
meine kleine Tochter. Vor dem Thron war eine Sperrkette im Abstand von
2 Metern, so dass auch hier die Sicherheit gew?hrleistet war. Der
Staatspr?sident hielt eine Rede und erw?hnte dabei die Geschichte
meiner Vorg?ngerin und die Geburt meiner Tochter, die einmal den
Mayastamm f?hren w?rde.
In solchen Situationen kommt man sich vor, als w?re man ein Wesen, aus
einer anderen Welt, weil die Fragen auf uns einprasselten, wie ein
Monsunregen und dazu diese vielen Blitze, ausgel?st von den
Fotoapparaten. Manuela zuckte manchmal ein wenig und kuschelte sich an
mich, die ich inzwischen auf dem Arm hatte. Pl?tzlich versuchte ein
Unbekannter, die Absperrung zu ?berwinden und als er ein Messer zog,
h?rte ich nur ein "schwirren" in der Luft, von einem abgeschossenen
Pfeil. Der Pfeil, abgeschossen von einem jungen Maya, traf den
Angreifer in den Arm, in dem er das Messer hatte und warf ihn zu
Boden. Er wurde sofort von Sicherheitskr?ften des Innenministeriums,
?berw?ltigt und weggebracht. Ich zitterte am ganzen K?rper, nachdem
ich gl?cklich, mein erstes Attentat ?berlebt hatte und deren Sinn ich
nicht begriffen hatte. Denn ohne mich gibt es keinen Zugang zur H?hle
und den vielen Sch?tzen.
Nach diesem Vorfall zogen die Besucher langsam weiter und unter den
letzten G?sten, gab es einen Mann, der mich andauernd musterte. Sein
Blick wanderte immer von Manuela und mir, hin und her. Er glaubte
wahrscheinlich nicht, was er vor sich sah und nach einigen z?gern,
sagte ich leise, " Guten Tag Professor M?ller, wir haben uns schon
lange nicht mehr gesehen und manchmal geht das Leben seltsame Wege,
die durch rationelle Vernunft nicht erkl?rbar sind." Und " das hier
ist eine Geschichte, die sie nicht in den B?chern finden, ?ber die
Google keine richtige Auskunft geben kann, das ist mein neues Leben,
als Prinzessin eines vereinigten Mayastammes."
Er fragte genauso m?rrisch, als wenn er eine Vorlesung herunter
ratterte mit, " bist du das wirklich, Siegfried Mayer, oder leide ich
an Halluzinationen?" Ich nickte nur und erz?hlte von der H?hle und den
gefundenen alten Rollen. Jetzt war er Feuer und Flamme, f?r seinen
alten Ex-Studenten, der auch noch das Geschlecht gewechselt hatte. Die
ehemalige Neugier, die durch tausende von Vorlesungen, gelitten hatte,
erwachte wieder in ihm. Wir verabredeten uns, f?r ein Treffen in
Deutschland, mit einer kleinen Ausstellung, nach Absprache mit dem
Staat. ?bergl?cklich verlie? der Professor den Raum, nachdem ich ihn
noch einmal kneifen musste.
Es gab noch eine Pressekonferenz und einige Feierlichkeiten zum
Unabh?ngigkeitstag, unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, an denen
wir teilnehmen mussten, laut Vertrag. In den Gespr?chen erw?hnte ich
den Wunsch, eine Ausstellung in Deutschland, zu machen, genauer, in
meiner Heimatstadt. Das musste nat?rlich gepr?ft und organisiert
werden, darum erhielt ich nur eine vage Zusage.
Am n?chsten Morgen verlie?en wir Yukatan und kehrten in unsere "Welt"
zur?ck. Nach der Ankunft suchte ich das Gespr?ch mit Miguel und den
anderen beiden Stammes?ltesten. Ich schlug vor, den Bogensch?tzen, der
mein Leben gerettet hatte, ?ffentlich zu w?rdigen. Im Hinterkopf hatte
ich nat?rlich auch seine seelische Verfassung, weil er mit Sicherheit,
das erste Mal einen Pfeil auf einen Menschen abgeschossen hatte. Meine
Gedanken wurden 2 Tage sp?ter umgesetzt und der Stamm hatte einen
"Volkshelden..."
In den n?chsten N?chten, hatte ich mit Julia wieder aufregenden Sex
und das war meine Beruhigung. Wir pushten uns beide hoch, durch
diverse Streicheleinheiten, z?rtliche K?sse und Spiele mit
Hilfsmittel, die uns beide geil machten. Das waren Org**men, die uns
richtig durchsch?ttelten und den Saft nur so flie?en lie?, wenn es die
Geisha Kugeln oder ein Stap-on es zulie?en.
Teil 31 Ver?nderungen f?r die Zukunft und...
In den n?chsten Wochen und Monaten passierte nichts aufregendes, wenn
man mal davon absieht, dass wir es schafften, eine eigene Schule zu
bekommen. Das Kultusministerium, hatte mehr oder weniger Lehrer
verpflichtet, die jeweils ein Jahr bei uns den Schulbetrieb ?bernehmen
mussten. Der Lehrplan an der Schule, wurde etwas ge?ndert, in unseren
Interesse, so dass die alten Techniken nicht verloren gehen. Dazu
wurden die besten der jeweiligen St?mme auserw?hlt, um ihre
Fertigkeiten weiter zu geben.
Julia und ich, hatten in dieser Zeit fast immer aufregenden Sex, bei
dem wir uns beide gegenseitig verw?hnten und wie man landl?ufig sagt,
jede von uns auf ihre Kosten kam. Unsere beiden Kinder hatten wir an
den Tagen immer dabei, die spielten sich was mit den kleinen
Geschenken, der Stammesmitglieder oder fingen an, die Welt im krabbeln
zu erkunden. Meine Tochter trug ein kleines goldenes Kettchen um den
Hals mit einer kleinen Krone als Anh?nger, als Zeichen ihres Standes
und nur einmal tat sie mir wirklich leid, als sie eine kleine Krone
auf der Schulter t?towiert bekam, auf Beschluss der drei
Stammes?ltesten.
Die letzten Ernten waren erfolgreich ausgefallen und unsere Vorr?te
mehrten sich immer mehr. Julia und ich bewunderten die Mayas, die
jeden Tag, in der Hitze, ihrer Arbeit oder T?tigkeit nachgingen und
teilweise alte Weisen bei der Arbeit sangen, die man schon in keinen
Liederbuch mehr fand. Als wir eines Tages uns mit Regierungsvertretern
trafen, hatte ich ein riesiges Problem am Hals. Der Vertreter des
Innenministeriums redete etwas von Antr?gen zur Umsiedlung in unsere
Gemeinschaft, was ich einerseits verstand, bei der teilweisen Armut im
Land, aber anders herum, w?rden solche Leute nicht den Zusammenhalt
sprengen?
Aus dem zuletzt genannten Grund, rief ich den Stammesrat ein, mit den
Vertretern der drei jungen H?uptlinge und den drei Stammes?ltesten.
Hier wurde rege diskutiert und als es zur Abstimmung kam, erhielt ich
das erwartete Ergebnis, was mir im Hinterkopf vorschwebte. Miguel
fasste das Ganze zusammen, lie? es auf eine Rolle schreiben und nach
meiner Unterschrift, wurde es zum Gesetz, bei uns. Wir hatten uns auf
eine Familien Zusammenf?hrung geeinigt und keine zus?tzlichen
Aufnahmen, auch nicht von anderen Mayast?mmen. Ich wollte nicht, dass
hier bei uns ein neuer kleiner Staat entsteht, als Konkurrenz zu
Mexico...
Bis dann eines Tages die Nachricht bei uns eintraf, ?ber eine
Einladung der Uni, des Bundeslandes und einer Kulturstiftung, ?ber
eine Exklusivausstellung in Deutschland. Es kostete viele M?hen,
meinen Stamm zu ?berzeugen, dass ich wieder zur?ckkomme, mit meiner
Tochter und diese Ausstellung nur etwas Gutes f?r uns sein konnte. Die
Beratungen dauerten ein paar Tage, aber was sind schon Tage in unserer
Zeitrechnung, wenn man die Kalender der Mayas zur Grundlage legte. Ich
hatte das Okay bekommen und bestimmte die drei Stammes?ltesten f?r
meine Abwesenheit, f?r die Erledigung der Aufgaben, wie
Rechtsprechung, Gesetzeseinhaltung usw., als meine Vertreter,
nat?rlich abwechselnd.
Die Exponate der Ausstellung w?hlten wir gemeinsam aus und dann
?berraschte mich Dolores mal wieder, in dem sie mir den Goldschmuck
umlegte, den ich schon einmal um hatte, mit dem geheimen
?ffnungsm?glichkeiten. Sie sagte in diesen Zusammenhang, "als
geistliches Oberhaupt des Mayastammes, habe ich beschlossen, dir den
Schmuck anzulegen, der von dir nicht abgelegt werden kann und dich
somit an dein Versprechen erinnert, wo deine richtige Heimat ist." Ich
sah mal wieder aus, wie ein Weihnachtsbaum mit dem vielen Goldschmuck
und wenn ich dar?ber nachdachte, m?sste ich eigentlich im Tresor
schlafen.
Der Vertreter des Innenministeriums begleitete unsere kleine
Abordnung, schwer bewaffnet durch eine Sondereinheit als Begleitung,
zum Flughafen, bis in die Sondermaschine zum Flug nach Deutschland. In
meiner Begleitung befanden sich jeweils meine kleine Garde von sechs
Mayakrieger, Julia, unsere beiden Kinder und zwei Vertreter des
Kulturministeriums des Landes Mexico. Als das Flugzeug startete, waren
alle Kisten verstaut und wir hatten unsere Pl?tze eingenommen. Das
Flugzeug gewann schnell an H?he und irgendwann sah man das weite Meer
unter uns. Als wir durch eine Unwetterzone flogen, hatte sich meine
Tochter in meinen Arm, die sich ?ngstlich an mich kuschelte. Mein
Sohn, erkundete auf Julias Arm die Locken von seiner Mutti.
Wir waren ungef?hr drei Stunden mit dem Flugzeug unterwegs, als ein
unbekannter Mann in unserer Kabine erschien, mit einer Pistole in der
Hand. Zuerst glaubte ich zu tr?umen, bis ich einen aufgeschraubten
Schalld?mpfer erkannte. In meinen Kopf spielten sich Szenarien ab, von
totaler Angst, bis hin zum Opfer meiner Person, oder zur Verf?gung
stellen als Geisel. Der Mann redete von einer Kurs?nderung und das wir
die Ruhe bewahren sollten, dabei sah er mich so seltsam an...
Ich hatte bisher kein Wort gesagt, nur meinen Kriegern durch
Handzeichen klar gemacht, die Ruhe zu bewahren und erst etwas zu
unternehmen, wenn mir oder der kleinen etwas passiert, oder ich ein
Zeichen gebe. Das Funkeln in ihren Augen best?tigte mir, dass sie mich
verstanden hatten. Das erste Wort was ich zu dem Idioten sagte war,
"gibt es hier eigentlich etwas zu Essen, oder zu trinken, oder ist
hier an M?rtyrertum gedacht?" Diese Frage stellte ich nur, um zu
erkunden, wie viel Luftpiraten hier an Bord waren und diese Frage
brachte eine gewisse Nervosit?t, bei dem Mann, das war unverkennbar.
Das waren h?chstens zwei vermutete ich, wenn man von dem hier absah,
musste einer noch im Cockpit sein, sonst h?tte er die Information oder
Frage weiter gegeben.
Im Moment, als das Flugzeug einen gro?en Bogen flog, um den neuen
Zielort anzufliegen, suchte der Mann einen festeren Halt im Gang und
das war mein Anlass, das Zeichen zu geben, an einen Krieger, der
unbemerkt ein kleines Blasrohr abfeuerte und mit einen Giftpfeil den
Gangster erwischte, ohne dass der noch mit seiner Waffe Schaden
anrichten konnte. Ganz vorsichtig sicherten wir die Waffe und ein Maya
zog den toten Geiselnehmer auf einen benachbarten Sitz, so dass man
auf den ersten Blick keinen Verdacht sch?pfen konnte...
Wir dr?ckten alle der Reihe nach, die Taste an der Decke des
Flugzeuges, wenn man W?nsche hat und warteten ab. Es tat sich einige
Minuten gar nichts und inzwischen hatten sich meine Krieger im
Flugzeug verteilt und warteten voller Spannung, ob noch jemand kommt.
Nach etwa 15 Minuten bimmelten wir wieder von anderen Pl?tzen aus und
dann erschien wirklich jemand, der aussah, als w?re er gerade dem
Dschungel entsprungen, bewaffnet mit einer Maschinenpistole,
jedenfalls war das mein Laienhafter Eindruck und als er mich von
weiten sah, l?chelte er und als sich auf seinen Hemd ein kleiner roter
Fleck bildete, hatte er ausgehaucht, denn die Pfeilgifte sind t?dlich,
die meine Krieger verschossen...
Sein hinfallen hat nat?rlich etwas Krach gemacht und als wieder einer
den Vorhang zu unserer Kabine ?ffnete, h?rte ich nur noch ein lautes
R?cheln und dann war sein Ende gekommen. Vorsichtig ?bergab ich Julia
meine Tochter und machte mich auf den Weg ins Cockpit. Das war gar
nicht so einfach, ?ber den letzten dar?ber weg zu klettern, mit meinen
zus?tzlichen Gewicht. Im Cockpit war kein Gangster mehr, nur eine
eingesch?chterte Crew, die auf die R?ckkehr des letzten Gangsters
wartete. Nach kurzer Konversation, sagte ich den dreien, dass sie uns
wieder auf Kurs bringen sollten und ?ber Funk mitteilen sollten, was
hier los war. Der Pilot redete etwas von einer Landung in Frankreich
oder England wegen des Flugumweges und dem stimmte ich zu, weil ich
davon absolut keine Ahnung hatte. Ich fragte noch nach den
Flugbegleiterinnen und da antwortete man mir, dass sie hinten sein
m?ssten.
Wenig sp?ter drehte unser Flugzeug und flog in Richtung Europa. Die
beiden Damen, die f?r unseren Service zust?ndig waren, sa?en mit
stabilen Seilen in den Sesseln des Flugzeuges gefesselt und geknebelt
und versuchten sich aus dieser Situation zu befreien, was ihnen
vermutlich nie gegl?ckt w?re. Etwas ?ngstlich guckten sie schon, als
ein Krieger die Seile mit seinen Messer zerschnitt...
Nachdem die beiden Damen wieder richtig munter waren, war der Service
an Bord f?r uns bestens, wenn man davon ausgeht, dass meine Krieger
daf?r sorgten, dass die drei t?dlich verungl?ckten Geiselnehmer , in
einen anderen Teil des Flugzeugs untergebracht wurden...
Teil 32 War das noch meine Heimat???
Die beiden Leute vom Kultusministerium, die mit uns flogen
beratschlagten eine Weile und als der Eine von den Zweien sagte, dass
er mit dem Piloten etwas absprechen musste, erlaubte ich es ihn und
gab einen meiner Mayakrieger zu verstehen, dass er den Mann misstrauen
und folgen sollte.
Mit wenigen Gesichtsausdr?cken verteilte ich meine Krieger neu, weil
mein Misstrauen inzwischen enorm war und das bedeutete, ein Krieger
beobachtete st?ndig die Herren vom Kultusministerium. Der Herr der mit
dem Piloten sprechen wollte kam auf mich zu und erz?hlte mir dass er
mit der Mexikanischen Botschaft gesprochen hatte und diplomatische
Immunit?t f?r uns angefordert hatte. Das bedeutete aber auch, ich
m?sste auf einen gro?en Bahnhof, als Empfang verzichten. Das war mir
egal, weil ich so etwas sowieso nicht wollte. Nach meiner ersten
Pressekonferenz in Yukatan, war ich sowieso ein Alien, in den
verschiedenen Pressen. Man konnte das ja verstehen, wer glaubt schon
daran, dass ein junger Student von einer H?hle umgewandelt wird in
eine Prinzessin, au?er in Filmen der amerikanischen Filmindustrie.
Er setzte sich danach wieder auf seinen Platz und arbeitete mit seinen
Laptop, ?ber die Gestaltung der Ausstellung in Deutschland. Der zweite
Vertreter wurde immer unruhiger, jedenfalls war das mein Empfinden und
ich tuschelte mit einen meiner Krieger. Ich fragte ihn, ob er den Mann
schon mal auf den Zahn gef?hlt hatte, im Nebenabteil des Flugzeuges.
Er wusste genau, was diese Frage bedeutete und nickte nur.
Kurz vor unserer Landung in Frankreich, wegen Treibstoffmangels hatte
ich eine Best?tigung meines Verdachtes, der zweite Mann des
Kultusministeriums geh?rte dieser Luftpiratenbande an, das gestand er
mir, als mein Krieger den Blaspfeil an seinen Hals hielt und einen
Ritz mit dem Pfeil machen wollte. Er geh?rte zu einen Drogenkartell
und hatte die Identit?t des eigentlichen Beamten angenommen. Die
Prinzessin als Geisel h?tte viele Wege ge?ffnet, darauf hatte man
spekuliert, nur nicht mit den altmodischen, aber wirksamen Methoden
des Personenschutzes meiner Krieger gerechnet, die immer noch in der
Wildnis ihre Praxisausbildung machten...
Ein verschn?rtes Paket von der D*L ist bestimmt nicht so gut verpackt,
wie der enttarnte Luftpirat, der von seinen Kollegen noch nicht mal
vermisst wurde. Ich sprach mit den Piloten und wenig sp?ter hatte ich
einen Vertreter der Botschaft dran. Er bestand auf die diplomatische
Einreise und versprach den Luftpiraten zu ?berpr?fen und die L?sung
unseres anderen Problems, in Angriff zu nehmen, aber erst, wenn wir
das Flugzeug verlassen hatten. Die ?bernahme der Kulturg?ter f?r die
Ausstellung wurde sowieso von Deutschland gemacht , die auf ihren
Boden f?r die Sicherheit zust?ndig waren...
Als das Flugzeug in Deutschland landete, genauer in Hamburg rollte es
zu einen gesonderten Hangar, an dem man schon drau?en verschiedene
Autos der Botschaft sah. Mit meiner Tochter auf dem Arm und Julia, die
mir folgte mit meinen Sohn auf dem Arm, verlie?en wir das Flugzeug
?ber die Treppe. Nat?rlich bedankten wir uns bei der Crew, f?r den
Flug, trotz der Unannehmlichkeiten. Der Herr vom Kultusministerium und
3 meiner Mayakrieger blieben an Bord der Maschine, um den Umschlag zu
?berwachen.
Wenig sp?ter stieg ich mit meiner Tochter in eine dunkelgef?rbte
Limousine ein mit 2 meiner Krieger in Begleitung. Im zweiten Wagen
folgte mir Julia, mein Sohn und ein Krieger. Es ist schon erstaunlich
was so ein CD Nummernschild ausmacht, wenn man einen Flugplatz
verl?sst. Zwar kontrollierte man noch kurz unsere P?sse, aber das war
eher eine fl?chtige Sichtkontrolle. Die Autos fuhren in Richtung
Au?enstelle der Botschaft und machten dort einen kleinen
Zwischenstopp.
In der Botschaft wurde ich vom Honorarkonsul pers?nlich empfangen mit
meiner Begleitung. Der machte ein Haufen H?flichkeitsfloskeln und es
dauerte ein wenig, bis er zum Kern der Sache kam. Er wollte dass ich
in der Botschaft bleibe und von hier aus, meine Besuche plane, was mir
vollkommen gegen den Strich ging. Ein kurzer Blickkontakt mit Julia
gen?gte und wir waren uns in dieser Beziehung vollkommen einig.
Wir hatten eine Einladung des Museums f?r V?lkerkunde, hier in Hamburg
und der Uni Bonn vorliegen und die w?rden wir mit Sicherheit
wahrnehmen. Hinzu kam nat?rlich, dass ich mit Julia immer noch einen
deutschen Pass hatte. Der Konsul versprach uns, dass er uns ?ber die
Ergebnisse der Untersuchungen, der unerw?nschten Personen am Bord des
Flugzeuges unterrichtete, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. F?r die
Zeit unseres Aufenthaltes stellte er uns jeweils zwei Fahrzeuge mit
Fahrer zur Verf?gung, was mich etwas ?berraschte.
Nach diesen Gespr?chen fuhren wir in die Stadt, in ein bekanntes
Hotel, um unsere eigentlich gemieteten Zimmer aufzusuchen, so wie es
mal geplant war. Unsere Kinder fingen langsam an m?rrisch zu werden,
als wir das Hotel erreichten. Hamburg hatte zu dieser Zeit das
ber?hmte Wetter, etwas nasskalt, wie man es wohl im Norden gew?hnt
ist, f?r uns jedenfalls war es "saukalt" und so schnell wie m?glich
huschten wir durch die Eingangst?r des Hotels. Etwas erschrocken waren
wir schon, als es manchmal blitzte durch Fotoapparate der sogenannten
Papparazzi.
An der Rezeption war nat?rlich der Teufel los, weil man unsere Ankunft
vermutlich telefonisch angemeldet hatte. Jedenfalls hatte ich sehr
schnell unsere Zimmerschl?ssel in der Hand und machten uns auf dem Weg
nach oben. Angekommen in unser Zimmer, es war sehr gro?, k?mmerten
sich Julia und ich erst einmal um unsere Kinder. Als wir das geschafft
hatten, beschlossen wir beide, das nach zu holen, was uns im Flugzeug
und bisher verwehrt wurde...
Nach dem entkleiden h?pften wir beide gemeinsam in das bequeme, gro?e
Doppelbett und dann k?ssten wir uns beide z?rtlich. Die Zungen
erkundigten gegenseitig unsere M?nder und als Julia meine Br?ste
streichelte, stellten sich meine Nippel auf. In meinen Schritt bildete
sich langsam Feuchtigkeit und etwas sp?ter ?ffnete ich meine Schenkel.
Julia fingerte noch mit einen Dildo und legte ihren Strap-On an, was
etwas dauerte, weil sich das mit einer Hand nur schlecht
bewerkstelligen l?sst...
Mit ihren Mund rutschte sie immer tiefer und nachdem sie den
Goldschmuck etwas zur Seite hatte, erkundigte sie meine Br?ste mit
einen leichten Saugen und Knabbern an den Nippeln. Als sie mit ihren
Sexspielzeug fertig war, schob sie den Dildo in meine feuchte Sp*lte
und bearbeitete diese. Meine Gei*heit stieg dabei rapide an und als
sie vom Dildo auf den dicken Strap-On umstieg, war ich gl?cklich, noch
dazu, als Julia den Dildo dazu nutzte, um meine Br?ste zu stimulieren.
Ich keuchte, genauso wie Julia, bei jedem Sto? ihres Strap-Ons, der in
mir Gef?hle weckte und meine Hormone verr?cktspielen lie?.
Unser Sex spiel muss ziemlich lange gedauert haben, weil mich mehrere
Orga*men, genau wie Julia durchgesch?ttelt haben. Meine Sp*lte triefte
vor Feuchtigkeit und das Sexspielzeug war voller Schleim. Ich lutschte
sogar am Strap-On mit meiner Zunge, um wenig sp?ter Julia mit der
Zunge zu verw?hnen. V?llig schwei?gebadet kuschelten wir uns
aneinander, um etwas zu schlafen, wegen der Zeitumstellung. Wobei ich
anmerken muss, dass Julia meine beiden L?**er vorher mit einen neuen
Sexspielzeug verschloss, so dass ein ausziehen unm?glich war. Der
Slip, den sie mir kurz vorher gab und darauf bestand, dass ich ihn
trage, hatte zwei Dildos, die von meinen beiden L?**ern aufgenommen
wurden und das Gef?hl ausgestopft zu sein, machte mich dauergeil.
Wach wurden wir beide erst wieder, als sich unsere Kinder meldeten und
mein Weg aus dem Bett wurde durch das ungewohnte Gef?hl in meinen
Unterleib gebremst. Julia lachte nur, als sie meinen etwas
breitbeinigen Gang sah, aber ?ndern wollte sie daran auch nichts. Sie
sagte nur, "du bist hier in Deutschland und au?erdem habe ich die
m?nnliche Rolle, mein Schatz." Jedenfalls k?mmerte ich mich um beide
Kinder und als die wieder Ruhe gaben und sanft eingeschlafen waren,
waren meine Gedanken bei Julia.
Der Dildo lag noch achtlos an der Erde und wenig sp?ter kuschelte ich
mich von hinten an sie heran und schob das angestellte Ding in ihren
Hint**n. Da sie noch im Halbschlaf war, oder schon wieder, war das
nat?rlich ein Volltreffer, denn das Ding tat seine Arbeit und egal,
wie sie sich verrenkte, ich dr?ckte mit meinen Unterleib dagegen. Das
blieb zwar nicht ohne Folgen f?r mich, weil dadurch mein Slip auch
erregt wurde, was mir aber egal war. Julia keuchte nur noch und
irgendwann h?rte ich nur noch, "bitte, ich halte das nicht l?nger aus,
bitte..."
Nach meiner Frage, ob sie wirklich ein Mann sein wollte, hauchte sie
"ja und nur deiner, egal, was du anstellst." Ich liebte sie und da
ihre Widerstandskr?fte deutlich nachlie?en, holte ich das Ding wieder
aus ihren Hintern, gerade rechtzeitig, weil die ollen Zink-Kohle
Batterien sowieso bald aufgeh?rt h?tten, sie zu stimulieren...
Es muss gegen Abend gewesen sein, als wir aufstanden, geweckt durch
das Telefon. Als ich abnahm hatte ich die Uni in Bonn dran und konkret
meinen alten Professor. Herr M?ller fragte nach, ob es bei meinem
Versprechen bleibt die Uni zu besuchen und nach meinen "ja, am
?bern?chsten Tag, wenn es ihnen Recht ist," war er sehr erleichtert.
Julia ?ffnete freiwillig das kleine Schloss, das meinen Slip, in der
unangenehmen Position hielt und nach dem ausziehen, das gab vielleicht
schmatzende Ger?usche, ging ich in das Bad, gefolgt von Julia.
Wir duschten und mein Schmuck war irgendwie immer hinderlich und
brachte Julia zur Verzweiflung, weil ein abnehmen sich als
Unm?glichkeit erwies. Jedenfalls machten wir uns beide h?bsch und
k?mmerten uns anschlie?end um die beiden Kinder. Die fanden das nicht
so toll, aus dem Schlaf geweckt zu werden. Es n?tzte ja nichts, es war
Abendessen angesagt und das gab es im vornehmen Restaurant des Hotels.
Auf dem Weg dahin, wurden wir von meinen Kriegern begleitet und das
war f?r einige Hotelg?ste schon sehr gew?hnungsbed?rftig.
Wir suchten uns einen Tisch, der in einer Ecke stand und auf mein
Zeichen setzten sich die M?nner zu uns an den Tisch, nachdem ich ihnen
sagte, dass es hier keine Gefahren f?r uns gibt. Sie bestanden zwar
auf eine Art Vorkosten der Speisen, was ich zustimmte. Nat?rlich
erregten wir viel Aufmerksamkeit, durch den Goldschmuck, der kaum zu
verbergen war und als ich durch einen Zufall eine Abendausgabe einer
Zeitung sah, am Nachbartisch, wusste ich, wir sind mal wieder
Klatschthema in Deutschland geworden.
Die Fotos zeigten Julia und mich beim Betreten des Hotels mit unseren
Kindern in den Armen. Hier muss ich anmerken, dass der Artikel selbst
schlecht recherchiert war, weil man uns f?r Filmstars hielt und nicht
f?r das was wir eigentlich waren, G?ste aus Mexico. Jedenfalls war das
Essen ein Genuss und selbst meine drei Krieger fanden das Essen gut,
obwohl sie die deutsche K?che nicht kannten und die f?r exotisch
halten mussten...
Nach dem Essen gingen wir auf unsere Zimmer und bestellten uns
Getr?nke und Snacks, ?ber den Zimmerservice. Mit Julia und dem
inzwischen angekommenen Mann vom Kultusministerium besprach ich unsere
Aktivit?ten f?r die n?chsten Tage. Er war mit meinen Vorschl?gen
einverstanden und das bedeutete, morgen, am Vormittag, Er?ffnung der
Sonderausstellung im Museum f?r V?lkerkunde mit der ?blichen
Pressekonferenz und einen Tag sp?ter, der Termin an meiner ehemaligen
Heimatuni, in Bonn. Am dritten Tag wollte ich noch einmal mit Julia in
meine ehemalige Studentenbude zur?ck, wo alles begonnen hatte,
nat?rlich mit einen kleinen Einkaufsbummel. Julia dachte an
verschiedene Spielzeuge f?r ein attraktives Sexleben und ich an
Friseur, Kosmetik und Kleidung, wobei ich noch ?berlegte, ob ich das
letzte ?berhaupt noch brauchte, denn Europa war mir inzwischen fremd
geworden und ich vermisste bereits die W?rme Mexicos und das klare
Wasser unserer Bergseen, eigentlich das Leben ohne Terminstress...
Der n?chste Tag brachte dann die Er?ffnung der Ausstellung und ein
"Run" auf das Museum. Es war die erste und vermutlich letzte
Ausstellung au?erhalb von Mexico, mit unseren Exponaten. Nat?rlich war
ich mit meiner Tochter der Mittelpunkt und wir mussten einige
Blitzlichtgewitter ?ber uns ergehen lassen. Einige hochrangige
Politiker von Deutschland und des Stadtstaates Hamburg besuchten diese
Ausstellung und der Chef des Museums war mit dem Andrang mehr als
zufrieden.
In der Pressekonferenz, die ich mit dem Vertreter des
Kultusministeriums von Mexico und meinen Kriegern bestritt, stand ich
Rede und Antwort, aber nur bez?glich der ausgestellten Kunstsch?tze.
Erst am Ende der Pressekonferenz wurde es heikel, als ein
Pressemitarbeiter fragte, " Prinzessin, wieso wurden diese
au?erordentlichen Kunstsch?tze erst jetzt gefunden?" Erst wollte ich
ihm eine fadenscheinige Begr?ndung liefern, entschied mich dann f?r
die Wahrheit, indem ich ihm sagte, "meine H?nde sind der Schl?ssel zur
H?hle, aus der diese Kunstsch?tze stammen und wenn sie genauer
nachfragen, ich komme aus Deutschland und war mal ein Student." Ein
lautes Raunen ging durch den Saal, der bis zum letzten Platz gef?llt
war.
Er bohrte nach mit," sie wollen uns wei? machen, das sie ein Ergebnis
irgendeiner Wiedergeburt sind, verstehe ich das richtig?" Es wurde
sehr leise in dem Saal und man h?tte eine Stecknadel zu Boden fallen
h?ren, bis ich antwortete, " wenn sie es so sehen, ja, ich bin als
Transvestit nach Mexico ausgereist, habe in dem Dorf mit einer alten
Papierrolle Bekanntschaft gemacht und habe diese H?hle betreten, die
mein Schicksal geworden ist und eng mit dem Schicksal meiner Tochter
verkn?pft ist, die laut dem Papier, mal die neue Prinzessin dieses
Stammes wird, das k?nnen sie nun glauben oder auch nicht, aber
bedenken sie, dass es immer noch unerforschte Mysterien, auf unserer
Erde gibt."
Der Mann vom Kultusministerium lie? Zettel verteilen, auf der meine
Biografie stand und dabei wurden Schnappsch?sse gemacht, mit mir und
meiner Tochter. Ich war letztendlich froh, als der Rummel vorbei war
und wir in unser Hotel zur?ck gekehrt waren...
Am n?chsten Tag erreichten wir, damit meine ich der ganze Tross, nach
langer Fahrt gerade noch rechtzeitig die Uni Bonn. Professor M?ller
erwartete uns bereits und nach unseren Aussteigen begr??ten wir uns
alle herzlich. Er erblickte Julia und bemerkte dazu trocken, "das
waren noch Zeiten, als du in der Bibliothek warst," und am mich
gewandt, "du bist wirklich eine ?u?erst attraktive Frau geworden, was
ich so sehe, Siegfried." Auf unseren gemeinsamen Weg zum H?rsaal
fragte ich ihn, wieso er eigentlich wusste, dass ich es war in Yukatan
und seine Antwort mit, "deine Eltern hatten es mir erz?hlt, dass ich
dich dort finde und glaube mir Gesichter, vergesse ich nicht so
schnell," was f?r mich einleuchtend war.
Im H?rsaal war nat?rlich Holiday, als wir erschienen, weil Professor
M?ller einen sehr guten Ruf hatte und uns als Attraktion angek?ndigt
hatte, f?r die heutige Vorlesung. Julia und ich erblickten jedenfalls
noch einige Bekannte aus unserer Zeit hier und als ich in den
?bervollen Saal einige Studenten und Studentinnen mit dem Namen
ansprach, wussten die Betreffenden, das ich wirklich mal Siegfried
war. Wir hatten f?r den Beamer entsprechende Bilder mitgebracht, die
einen ?berblick ?ber die Sch?tze gaben, die es in der H?hle gab. Es
gab ein Raunen im Saal, von einen fachkundigen Publikum, die bisher so
etwas nur aus B?chern kannten. Ich ging mit meiner Tochter auf dem Arm
durch die Reihen und zeigte ihnen meinen Arm- oder Halsschmuck. Bei
einigen blieb die Spucke weg, sagt man wohl, vor Staunen. Mit meinen
Augen dirigierte ich meine Krieger in die Reihen und erkl?rte ihnen,
das diese Krieger meine Leibgarde sind und mit dem Blasrohr sogar
Fliegen treffen k?nnen. Als Demonstration, nach Einhaltung aller
Sicherheitsregeln, zielte einer meiner Krieger auf eine kleine
Pflaume, die auf dem Podium lag und es zischte nur kurz und das
Zielobjekt fiel zur Erde. Der Professor zeigte den kleinen Einschlag
genau in der Mitte, was einen st?rmischen Beifall ausl?ste.
Julia erz?hlte von unserem Leben im Dorf und wie sich der Stamm
entwickelt hatte. Nat?rlich verschwieg sie nicht, dass wir
abgeschieden lebten, aus Sicherheitsgr?nden und das es bei uns kein
Handy, Internet , Fernsehen oder sonstige Errungenschaften moderner
Technik gab, was zum Staunen f?hrte. Zum Abschluss dieses Tages
stellten wir uns den Fragen der Studenten und die nutzten das
reichlich und stellten sogar Fragen an meine Krieger, die ich
?bersetzte. Als diese Episode sich dem Ende n?herte, gab es Beifall,
der gar nicht aufh?ren wollte und wenn ich das richtig sah, gab es
bereits Zuh?rer vor den weit ge?ffneten T?ren. Als wir gehen wollten,
h?rte ich noch," Prinzessin, wollen wir heiraten?" Ich schmunzelte und
antwortete meinen ehemaligen Banknachbarn, "nein Dieter, ich habe
Julia, die Mutter meines Sohnes in Mexico geheiratet und wir beide
leben dort gl?cklich."
Drau?en vor der Uni trennten sich unsere Wege, damit meine ich den
Herrn vom Kultusministerium, der nach Hamburg zur?ckfuhr. Ich stieg
mit meiner Eskorte und Julia, mit Sohn in einen Kleinbus und fuhren in
Julias Geburtshaus zur?ck, in meine Studentenbude. W?hrend der Fahrt
bedankte ich mich bei meiner Leibgarde, die diesen Zirkus zu meiner
Zufriedenheit ?berstanden hatten. Julias Mutter war total ?berrascht,
als wir zu Hause auftauchten und sie ihre beiden Enkel wiedersah.
Nat?rlich war genug Platz da f?r die ?bernachtung meiner Krieger. Es
gab viel zu erz?hlen, aber erst nach der Versorgung unserer Kinder.
Das Abendessen war normale Hausmannskost, sehr schmackhaft und am
Tisch trauten sich meine Krieger erst nicht so richtig zu Essen und
deshalb redete ich sie erst einmal in ihr Gewissen. Danach waren die
Sechs gar nicht wieder zu erkennen. Am sp?ten Abend zogen sich Julia
und ich in mein Zimmer zur?ck, dass noch genauso eingerichtet war, wie
damals. Meine Schwiegermutter hatte ihre Enkel auf den Hals und war
damit mehr als gl?cklich. Nat?rlich versauten wir das Laken in meinen
Bett, weil wir uns gegenseitig von einen H?hepunkt zum N?chsten
brachten. Wenn ich im Nachhinein an Deutschland denke, war das eine
kurze aber geile Zeit...
Am n?chsten Tag war ich mit Julia wirklich zum Shoppen und der
betreffende Sex Shop hat den Umsatz seines Lebens gemacht. Bei manchen
Sachen wusste ich noch nicht mal wie man sie anwendet. Jedenfalls
hatten wir mehrere von den undurchsichtigen Beuteln beim Verlassen des
Shops in der Hand. Die anderen Termine nahmen Julia und ich gemeinsam
war. Kosmetik und Friseur standen auf der Tagesordnung. Als wir zu
Julias Mutter zur?ckkehrten, hatten wir das ganze Shoppingprogramm
bew?ltigt und nach einen Kaffeetrinken, war es Zeit zum Aufbruch.
Der Kleinbus brachte uns nach Hamburg zur?ck und steuerte die
Botschaft an. Der Konsul empfing uns und in seinen B?ro erz?hlte er
mir, das Ergebnis der ?berpr?fungen. Es stimmte tats?chlich, das das
Drogensyndikat, den Mitarbeiter des Kultusministeriums gegen einen
eigenen ausgetauscht hatte. Er entschuldigte sich bei uns f?r die
Unannehmlichkeiten und redete davon, dass unsere Kosten vom Staat
?bernommen werden, dass morgen um 10:00 Uhr das Diplomatenflugzeug
startet und am Ende des Gespr?chs sagte er w?rtlich," Prinzessin, ihr
seid ein Gl?cksfall f?r Mexico, durch die Auffindung der Mayasch?tze."
Wir fuhren in unser Hotel zur?ck und zum ersten Mal erkundeten unsere
Kinder unser Zimmer im Hotel, weil wir ein paar Sekunden nicht
aufgepasst hatten, Julia und ich. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit
den Kriegern, an einen total geschm?ckten Tisch in unseren
Landesfarben, gingen wir wieder nach oben auf unsere Zimmer. Ich hatte
Sehnsucht nach der W?rme Mexicos, nach meinen Stamm, nach dem
unbeschwerten Lachen der Kinder und der Natur...
Am n?chsten Morgen war Fr?hst?ck angesagt und wenig sp?ter verlie?en
wir eine Stadt, in der der Regen vom Himmel fiel und in Tristes
geh?llt war. Die Hamburger B?rger kannten das Wetter und waren daran
gew?hnt, ich jedenfalls nicht mehr und deshalb war ich froh, als unser
Bus, nach der kurzen Passkontrolle , am Flugzeug hielt. Wenig sp?ter
verlie? die Maschine mit uns, an Bord, Deutschland auf Nimmer
Wiedersehen...
Teil 33 Die n?chsten Jahre...
Wir wurden nach der Landung in Mexico City von mehreren Vertretern der
Regierung von Mexico empfangen. In der sogenannten VIP Lounge, gab es
verschiedene Auszeichnungen f?r meine Krieger und f?r mich, f?r die
Repr?sentation der Exponate. In diesen Zusammenhang verl?ngerte ich
den bestehenden Vertrag mit der Regierung von Mexico und unseren Stamm
mit einer Laufzeit von 50 Jahre.
Nach diesen offiziellen Teil stiegen wir in ein Flugzeug der
Regierung, dass uns nach Yukatan brachte. Nach dem Umsteigen in einen
Reisebus, mit der entsprechenden Eskorte, erreichten wir unser Ziel am
sp?ten Abend. Meine Krieger brachten uns zu einen Treffpunkt und
informierten ?ber Signale unseren Stamm. W?hrend der Rast machten wir
uns frisch und k?mmerten uns um die Kinder, an einen klaren See. Nach
gesch?tzt einer Stunde, erreichten uns die Vertreter unseres Stammes,
die als Eskorte f?r uns vorgesehen war. Der Fu?marsch durch den
Dschungel war zwar anstrengend, aber das Ziel, unsere eigentliche
Heimat, setzte Kr?fte frei. Als wir unser Dorf erreichten, bildeten
die Leute ein langes Spalier f?r den Empfang und dass war allein schon
ein Grund, dass Julia und ich, uns hier zu Hause f?hlten. Als die drei
Stammes?ltesten mir eine goldene Kugel ?bergaben, war dass die
offizielle ?bernahme der Geschicke meines Volkes.
Als ich Conquita und Dominik begr??te, fiel mir sofort das Ergebnis
der Hochzeitsnacht auf, meine Zofe war schwanger. Dolores zwinkerte
mir zu, als ich sie sah und ich ahnte, was das Zwinkern bedeutete. Die
beiden Verm?hlten waren gl?cklich und Conquita trug das Ergebnis unter
ihren Herzen.
Nach einer kurzen Ansprache an mein Volk, meldete ich mich zur?ck und
w?rdigte meine Krieger f?r ihren Einsatz, w?hrend des Fluges. Es gab
st?rmischen Beifall f?r die M?nner, die ihren H?rtetests hervorragend
gemeistert hatten. Die Auszeichnungen des Landes zeugten von ihrer
Tapferkeit, aber die gro?e W?rdigung von Dominik, mit der ?bergabe von
wundersch?nen Adlerfedern, war f?r diese Krieger erheblich mehr, als
das Blech der Regierung. Das war miteinander nicht vergleichbar, weil
hier unser Gesetz galt und das wurde vom Leben und ?berleben
gekennzeichnet.
Unsere Kinder sorgten f?r das Ende der Empfangszeremonien, weil sie
Hunger und Durst hatten. In unseren Haus, nahm ich Dolores mit. Sie
half mir beim Ablegen des Goldschmuckes, indem sie die versteckten
Verschl?sse ?ffnete. Das war ein Gef?hl, wie Weihnachten und Ostern,
auf einen Tag. Ich war inzwischen gerne ihre Prinzessin, oder
Leitfigur, aber nicht jeden Tag mit gesch?tzt 5 kg Gold am Hals, Arme
und Beine...
Dolores verriet nat?rlich nicht ihr Geheimnis ?ber den
Schlie?mechanismus und als sie ging, sagte sie noch, "hier ist dein
Volk, hier bist du zu Hause, denk immer daran und ich bin indirekt mit
deinen Schicksal verbunden." Das letzte hatte ich nicht begriffen und
als ich sie danach fragen wollte, war sie schon weg. Julia fand das
nicht Besorgnis erregend und darum gab ich nichts weiter darauf. Als
unsere beiden Kinder eingeschlafen waren, genossen Julia und ich noch
eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken.
Im Bett holten wir Julias Eink?ufe heraus und probierten davon gleich
einiges aus. Wir beide geilten uns gegenseitig auf, obwohl es nicht
n?tig war und dabei verw?hnten wir uns mit einen Vibrator, der an
unsere Br?ste einiges ausl?ste. Die Nippel standen steil nach oben und
die Vorh?fe wurden sehr empfindlich. Ich k?sste Julia wild und als ich
mit meiner Zunge ihren Mund erkundete, hatte Julia bereits eine
gewisse Feuchte im Schritt. Meine Hand erkundete ihre Va**na und
dr?ckte ihre Sp**te leicht auseinander.
Mit einer Hand schob ich ihr einen doppelten Strap-On in ihre Sp**te
und spreizte meine Beine ganz leicht, in Erwartung, von ihr
durchgefi**t zu werden. Diese Einladung nahm Julia nat?rlich an und
als ich das dicke Ding in meiner Va**na sp?rte, war ich gl?cklich.
Durch ihre Bewegungen, hatten wir nat?rlich beide etwas von dem
Durchgefi**e und der Schleim unserer Lustgro**en erzeugte ein
Ger?usch, dass, wie Musik f?r Verliebte klang. Ich liebte Julia daf?r
und konnte mir ein Leben, ohne sie nicht mehr vorstellen...
Am n?chsten Tag traf ich die drei Stammes?ltesten und hier stand
Einiges auf der Tagesordnung. Sie berichteten mir von der Schule, von
einen Gerichtsurteil, das ich versprach zu ?berpr?fen und von einen
Geschichtsschreiber f?r den Stamm, der berufen werden musste, von mir.
Ich legte den ersten Tag des neuen Monats f?r ein gemeinsames Fest des
Stammes, als Termin fest und nach dem Studium der Aussagen, legte ich
f?r das Gerichtsurteil, Ausschluss vom Stamm fest, weil ich Drogen
hier nicht haben wollte und meine Erfahrungen in dieser Hinsicht,
Flugzeugentf?hrung, nicht gerade positiv waren. Das war humaner, als
das Urteil von den drei Stammes?ltesten, dass den Tod vorsah, nach
Aussetzen in einer ?den Stelle im Gebirge, in einer Schlangengrube...
4 1/2 Jahre sp?ter....
Meine Eltern machten es wirklich wahr und verlegten ihren
Altersruhesitz zu unseren Stamm. Am Anfang war ich sehr skeptisch, ob
sie wirklich ohne Telefon, Internet, Fernsehen leben konnten. Sie
f?gten sich in unsere Gemeinschaft hervorragend ein und fanden es auch
noch toll, nach Monaten und Jahren hier zu leben. Unsere Kinder hatten
eine Oma und einen Opa, die f?r sie da waren, wenn ich mit Julia
unterwegs war, um den Stamm, wieder ein St?ck weiter zu bringen in
seiner Entwicklung nach den alten Traditionen...
Eines Tages hatte ich Besuch vom Kultusministerium und das Thema, ?ber
das wir sprachen war etwas heikel, weil an in der Hauptstadt der
Meinung war, es gab hier begabte Kinder, die durchaus die Uni in
Mexico Stadt besuchen k?nnten. Nach vielen Diskussionen innerhalb
meines Volkes verf?gte ich, dass jeder der es wollte von uns nicht
daran gehindert wird, diese Uni zu besuchen. Diesen Kompromiss ging
ich ein, um nicht ganz als Neandertaler dazu stehen. Viele wollten
nicht zur Uni und als die ersten beiden gingen, passierte dass, was
ich erwartet hatte, sie kehrten nach kurzer Zeit zur?ck, weil sie das
Leben in einer Millionenstadt nicht kannten, mit den pers?nlichen
Gefahren wie, Raub, Verbrechen, Intrigen und eine gewisse K?lte in den
zwischenmenschlichen Beziehungen. Das war ein Ergebnis des
Raubtierkapitalismus, der nur den Sieger gl?nzen lie? und das war
genau das Gegenteil, was sie im Stamm kennen und sch?tzen gelernt
hatten...
Teil 34 Meine Tochter tritt mein Erbe an, oder ???
Inzwischen waren sogar meine Schwiegereltern nach uns teilweise
umgezogen, das ging so, dass mein Schwiegervater seinen Managerposten,
der Hotelkette, halbj?hrlich auf Honorarbasis wahrnahm und meine
Schwiegermutter bei unseren Stamm wohnte. Dadurch wuchsen unsere
beiden Kinder mit den beiden Omis und Opis auf. Nach den
Schulabschl?ssen studierten beide Kinder an der Universit?t von Mexico
City und besch?ftigten sich dort mit der Kultur unseres Volkes.
Nat?rlich hatten sie immer eine Leibgarde um sich herum und kehrten
mit einen Abschluss in der Tasche zu uns zur?ck.
Durch die ?berlieferung der alten Papierrolle, war der Tag der
?bergabe, von Prinzessin zu Prinzessin, genau vor geschrieben und der
war ein Tag nach der R?ckkehr. In dieser Nacht hatte ich mit Julia mal
wieder Sex, der uns beide befriedigte und trotzdem schliefen wir beide
danach sehr unruhig. Julia hatte Angst, dass sich unser Sohn mit auf
dem Weg in die H?hle begibt und ihm dort etwas schreckliches passiert
und ich wusste auch nicht so genau, wie die H?hle auf einen
gemeinsamen Besuch von mir und meiner Tochter reagiert. ?ber beides
gab es keine Aufzeichnungen, nur Andeutungen und die waren nicht
gerade ermutigend.
Am n?chsten Morgen war es dann soweit, Manuela und ich wurden gebadet.
Nach dem Ankleiden, mit der Mayakleidung und dem Anlegen von diversen
Goldschmuck wurden wir beide bis zum Eingang der H?hle begleitet. Der
ganze Stamm hatte sich hier versammelt und wartete auf das was
passiert...
Ich ?ffnete mit Manuelas Hilfe und den 4 Rosenquarzsteinen die erste
T?r und mit einer Fackel betraten wir beide den Durchgang. Nach dem
herausziehen der Quarzsteine schloss sich die T?r hinter uns. Manuela
fand die Spinnengewebe, die ?berall herunter hingen, auch nicht gerade
aufregend und ergriff meine Hand. Als wir das Zischen einer
vorbeifliegenden Fledermaus h?rten, duckten wir uns instinktiv ab. Die
Fackel erleuchtete unseren steinigen und etwas holprigen Weg etwas und
der Druck in meiner Hand wurde immer st?rker. "Egal was heute
passiert, ich liebe Dich, Mutti," h?rte ich meine Tochter sagen, als
wir beide kurz stolperten...
Ohne weitere Zwischenf?lle erreichten wir den gro?en Saal, der durch
die Einstrahlung der Sonne im rosa Lichtschein hell erleuchtet war.
Manuela war von diesen Anblick fasziniert und stoppte etwas ihren
Schritt. Wir stellten auf dem kleinen Podest, der in der Mitte des
Raumes lag, die 4 Rosenquarzsteine zu einer Pyramide zusammen und
warteten beide, Hand in Hand an dem Podest, dass etwas passiert. Es
dauerte noch ein paar Minuten, die in unserer Empfindung in den
Bereich einer Ewigkeit ging und als die Sonne den Punkt erreichte, wo
sie im richtigen Winkel zur H?hle stand, ging das Spektakel los. Der
Raum wurde durch die Rubine im knalligen Rot durchflutet und dann gab
es wieder den Feuerschein, der durch die Rosenquarzsteine entstand.
Manuela und ich umarmten uns beide und verloren kurz darauf das
Bewusstsein...
Ich h?rte pl?tzlich eine Stimme hinter mir. "Sag mal Siegfried, das
muss ja gestern eine tolle Studentenfete gewesen sein, wenn du mit
deinen Kopf auf den Lesetisch knallst und einschl?fst." Julia die
Bibliothekarin der Hochschule stand l?chelnd neben mir und etwas
verlegen, blinzelte ich sie mit meinen verschlafenden Augen an. Nach
dem Blick auf meine Armbanduhr hatte ich ein schlechtes Gewissen, denn
die eigentliche ?ffnungszeit, war schon l?ngst vorbei. Etwas verlegen
druckste ich herum und seltsamer Weise reagierte Julia anders als ich
vermutet hatte. Nach einen kurzen Gespr?ch mit ihr, lud sie mich in
ihre Wohnung ein und in meinen Gedanken kreiste die Frage, wird das
ein One Night Stand oder erf?llt sich wenigstens ein Teil meines
Traumes...
Sie verschloss die T?r der Bibliothek und wenig sp?ter fuhren wir
gemeinsam mit ihren "Mini" zu ihrer Wohnung. Etwas Angst hatte ich
schon, als ich zusammen mit Julia ihre Wohnung betrat, meine weibliche
Unterw?sche, wirkte bestimmt l?cherlich und deshalb wechselte meine
Gesichtsfarbe auch dementsprechend. Nach einen Begr??ungstrunk, es war
Sekt, folgte dass, was meine Sch?chternheit etwas lockerte, der erste
Kuss.
Sie k?sste mich wild und fordernd und in meiner Miederhose spielte
mein Schw**z verr?ckt. Was dann kam war eine Beichte von mir, ?ber
meine Leidenschaft, als Teilzeitfrau ab und zu mal zu leben. Julia war
noch nicht mal geschockt und hauchte mir leise ins Ohr, "ich habe das
vermutet und kann mit deinen Geheimnis leben." Wir landeten nach dem
n?chsten Glas Sekt im Bett...
Ein Jahr sp?ter hatte ich mein Studium beendet und f?hrte meine JULIA
zum Traualtar und inzwischen hat sich auch Nachwuchs eingestellt .
Julia und ich sind stolze Eltern eines Zwillingspaares, einem M?dchen
und eines Jungen, bei dessen Geburt ich anwesend war...
Ende