Die Englische Gouvernante free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Zu "CAPEM?DEL" gab mir Reniar einen interessanten Rat: Belass es beim Anfang - dann k?nne jede(r) in der eigenen Phantasie selbst entwickeln, wie's weitergehen solle! Dort zwar soll ich laut Wunsch der Mehrheit weitermachen - aber gerade so einen Auftakt kann ich Reniar auch bieten: Das war n?mlich mal ein Experiment, ob sich - im Stil etwa der "Lady- Thrillers" a la Mary Steward usf.. - eine Art "TG-Roman f?r Nicht-TGs" schreiben lie?e, in dem sich die Leserin unwillk?rlich mit der Hauptperson identifiziert - und wenn sie schlie?lich entdeckt, da? die (noch) gar keine Frau ist, selbst w?nscht, da? sie doch endlich eine werden soll... Inzwischen habe ich aber beobachtet, da? Verleger nur "authentische" Biographien von TS (von Ghostwritern f?r den Publikumsgeschmack zurechtgestutzt) zu suchen scheinen, oder gleich "TG-Krimis" mit Rotlicht, Blut und Leichen - w?hrend standesbewu?te TS ihrerseits entr?stet ablehnen w?rden, da? ein blosser Crossdresser sich anma?e, ?ber was zu schreiben, das er nie echt verstehen k?nne. Also wird dieser Versuch nie zuende gef?hrt werden - und jeder Leser kann seine eigene Phantasie spielen lassen, wie's weitergehen sollte... Phryne Pseudogyne DIE ENGLISCHE GOUVERNANTE [... lebt zu Beginn der Handlung bei einer Freundin, der Witwe eines verarmten britischen Adligen, die kaum mehr hat, als dessen verschuldetes Landhaus, und k?mmert sich, w?hrend diese das N?tigste durch ?bersetzungsarbeiten verdienen mu?, um deren Jungen, den k?nftigen "Lord Glenarvon" - hat sich aber auf eine Anzeige hin beworben ...] "E i n e e x t r e m v e r n ? n f t i g e P e r s o n . . ." Als ich am Sonnabend aus dem Dorf zur?ckkam, empfing mich Marjorie etwas aufgeregt in der Halle. "Es ist jemand aus Deutschland da - wegen der Anzeige! Ein Dr. Bollinger oder so - ich glaube, er ist der Hausarzt und gerade zu einem Kongre? in London - er radebrecht zwar entsetzliches Englisch und sieht aus wie Goldfinger, du wei?t schon, dieser deutsche Schauspieler da im Film, aber ich glaube, er ist ganz nett: mit Tom jedenfalls versteht er sich schon pr?chtig -" wisperte sie mir atemlos zu. "Mit Tom?!" fragte ich - etwas albern, denn es lag ja nahe, da? sich jemand, der meine Eignung als Gouvernante pr?fen wollte, auch f?r meinen Sch?tzling interessierte; aber ich war im Moment wirklich v?llig durcheinander. Zudem sah ich aus wie frisch unterm Tore hereingekrochen! "Also halt ihn bitte noch ein bi?chen bei guter Laune - ich mu? mich wenigstens etwas zurechtmachen!" beschwor ich sie. "Aber wieso - Du siehst doch so sehr h?bsch aus -" behauptete Marjorie und wollte mich schon am Arm in die Bibliothek ziehen. Ich machte mich los. M?hsam einen hysterischen Unterton in meiner Stimme unterdr?ckend, sagte ich bestimmt, "Marjorie, Du wei?t, wie sehr es f?r mich darauf ankommt, wie ich aussehe - gerade vor so einer Begegnung! Also sei ein Schatz und la? mir ein paar Minuten vor dem Spiegel!" Sie nickte. "Na ja - ich versteh Dich ja: also lauf - ich mach das hier schon!" und wandte sich, ihr bestes Gastgeberinnenl?cheln aufsetzend, wieder zur Bibliothek, w?hrend ich die Treppe hinaufhetzte. In meinem Zimmer angekommen, hatte ich regelrechtes Herzklopfen - ob nun vom raschen Treppensteigen oder vor Aufregung? Mit all diesen Medikamenten im Leib entwickelte ich mich langsam wirklich zu einem hysterischen Frauenzimmer! Aber es beruhigte mich wie immer, als ich mich vor die Spiegeltoilette setzen, wenigstens ein bi?chen Make-up f?r Augen und Mund auflegen und die Haare halbwegs zurechtkommen konnte - nichts Glamour?ses nat?rlich, aber immerhin genug, um mein Selbstgef?hl einigerma?en wieder herzustellen. Das kam einfach alles zu unerwartet und zu rasch: regul?r h?tten mir diese Deutschen zur?ckschreiben - und allenfalls den Termin f?r eine Vorstellung vorschlagen m?ssen, auf die man sich in Ruhe vorbereiten konnte - statt mir gleich ihren medizinischen Sachverst?ndigen auf die Bude zu schicken! Aber - mu?te ich pl?tzlich denken, w?hrend ich mechanisch nochmal mein Bild im Spiegel kontrollierte, vielleicht war es ein Fingerzeig des Schicksals, da? es ausgerechnet ein Arzt war, mit dem ich zu reden hatte? Was ich mir wirklich richtig dabei dachte, kann ich selbst nicht sagen - aber jedenfalls schlo? ich diese unterste Schublade im Sekret?r auf und holte die schwarze Mappe mit den Unterlagen heraus. Es war ein wenig grotesk, da? die einzige Tasche, in die diese Mappe pa?te - schlie?lich wollte ich sie nicht gleich in der Hand hereintragen; Marjorie kannte sie zu gut - meine gr?ne Frotteetasche f?r die Badesachen war: aber wenigstens pa?te die sogar zuf?llig zu den Paspeln meines wei?en Sommerkleids, so da? es nicht allzu bl?dsinnig aussah, sie mitzuschleppen. Aufzumachen brauchte ich sie ja gar nicht, wenn es nicht n?tig war ... Und dann ging ich - nach noch ein paar Spritzern Eau de Cologne, damit ich wenigstens wie eine gepflegte Dame roch statt wie eine verschwitzte Stute - hinunter. "So - Sie sind also die Miss Vivian Grey!" dr?hnte Dr. Bollinger, als wir allein waren, und musterte mich mit unverhohlener Neugier von oben bis unten. Ich hoffte nur, da? sein Eindruck von mir besser war als der meine von ihm: Marjorie hatte wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen - er sah aus wie Goldfinger, ich meine dieser Herr Fr?se oder Frebe: die gleiche massige Figur, der runde Kopf mit den schlauen Schweins?uglein, sogar der gleiche Knickerbockeranzug und die gleiche blusterige Art zu sprechen: "Ich rede lieber Deutsch mit Ihnen, weil Sie das ja anscheinend perfekt k?nnen -" brummelte er weiter, "das ist zwar unh?flich, aber nur halb so sehr als wenn ich Ihnen mein Englisch zumute: f?r Ihren Artikel habe ich drei Stunden mit dem Diktion?r gebraucht - h?h?h?!" r?hrte er fr?hlich. "Nehmen Sie auch was zu trinken?" unterbrach er sich und wies auf die Whiskyflasche, die noch mit Eis und Gl?sern auf dem Tisch stand. Ich schaute ein bi?chen hilflos: trinkt eine seri?se Gouvernante am hellen Vormittag Whisky bei ihrer Vorstellung? Wahrscheinlich doch wohl nicht, dachte ich und sch?ttelte leicht den Kopf. "Na dann gestatten Sie aber, da? ich mir noch einen einschenke -" meinte er unger?hrt und go? sich sein leeres Glas wieder voll. "Durstiges Gesch?ft - Gouvernanten interviewen!" brummte er dazu und zwinkerte mir vertraulich zu. Ich hatte mich zwar noch nie f?r so einen Posten vorgestellt - aber da? Dr. Bollingers Art etwas unorthodox f?r ein solches Interview war, schien mir doch auff?llig; merkw?rdigerweise hatte das aber eher eine beruhigen?de Wirkung auf mich - vielleicht, weil es dadurch immer unwirk?licher schien, da? aus alledem ernsthaft eine Anstellung werden k?nne ... "Sie meinen also -" fuhr er nach einem kr?ftigen Schluck Whisky fort, "da? mit einem Jungen nie 'was nicht in Ordnung' ist - sondern allemal blo? mit den Leuten, die ihn erziehen wollen: und je mehr sie an ihm herumerziehen - desto mehr kommt alles aus der Ordnung - n?ch?" machte er gem?tlich. "Ganz so habe ich das zwar nicht geschrieben -" korrigierte ich vorsichtig. "- aber gemeint!" wischte er meinen Einwand unbeirrt weg. Drei Stunden mit dem Diktion?r mochte er ?ber "What's wrong with your Boy?" gebraucht haben - aber entgangen war ihm dabei auch das nicht, was eigentlich nur zwischen den Zeilen stand: Hinter dieser brummeligen Onkel-Doktor-Fassade steckte ein unheimlich scharfer und wacher Verstand - ein "gem?tliches" Interview w?rde das keineswegs werden... "Ich erz?hl Ihnen dazu 'nen klassischen Fall -" brummelte er wie versonnen weiter, "Vater: Forschungsingenieur, wird Unternehmer, baut 'nen Riesenladen auf, ist immer mehr unterwegs - Mutter hockt mit dem Jungen zuhause, mopst sich, macht sich aus ihm ein P?ppchen zum Spielen - zudem ist sie zwar s?? und charmant, aber im Bett kalt wie ein Fisch - Resultat: Nach'n paar Jahren Scheidung - der Junge wird der Mitte nach durchgeteilt, zeitlich meine ich, halb f?r Papa und halb f?r Mama - nur weil Papa sowieso nie da ist, kommt's darauf hinaus, da? er praktisch immer bei Mama hockt - sprech ich zu schnell oder zuviel Jargon?" unterbrach er sich. "Nein - danke - ich komme ganz gut mit!" beruhigte ich ihn. "Hm -" fuhr er nachdenklich fort, "der Junge selbst: Hochintelligent - da kommt der Vater durch - sensibel - von der Mutter her - ?bernerv?s - warum, brauch ich nicht zu erkl?ren - wird nat?rlich der kleine Page seiner sch?nen Mama: und der Vater ebenso nat?rlich f?r ihn der finstere Tyrann hinterm Berg, der ihr immer so bitter Unrecht tut - besonders wenn er sagt 'Du erziehst den Jungen falsch!': Dann machen beide schon aus Pro?test das Gegenteil von allem, was er vorschl?gt - und im ?brigen meint die Mama, wie in diesem jiddischen Witz, wo die eine Frau der anderen erschrocken erz?hlt, der Psychologe f?rchte, ihr Moritz h?tte einen ?dipuskomplex -" Er griff, instinktiv eine kleine Pause vor der Pointe einlegend, nochmal zu seinem Whiskyglas - aber da begann schon wieder diese Automatik in meinem Gehirn zu arbeiten: Das stand doch - Moment - in Koestlers "G?ttlichem Funken" unter den Beispielen f?r die 'Logik des Lachens', als ein Witz, den ihm kein Geringerer als der gro?e John von Neumann erz?hlt hatte: "?dipus, Schmoedipus - was regst Du Dich auf, solang er ein braver Junge ist und seine Mammi liebhat!" erg?nzte ich automatisch. Dr. Bollinger setzte verbl?fft das Glas ab: "Ach herrje - der Tom hat recht: Sie kennen wirklich so ziemlich alles!" sagte er kopfsch?ttelnd. "Also kurz und gut - oder vielmehr gar nicht gut: Die beiden leben wie die Turteltauben - der Junge hilft ihr die H?te und Kleider aussuchen, und sie w?rde ihn am liebsten auch in Spitzenkleidchen stecken - eigentlich h?tte sie sowieso viel lieber 'ne Tochter gehabt - und sie wird schon eifers?chtig, wenn er ?ber 'nem Buch hockt oder in seiner chemischen R?ucherkammer im Keller statt bei ihr - von Schulkameraden oder Freunden ganz zu schweigen! - Aber die vermi?t er nat?rlich auch gar nicht, weil er ja die sch?nste Mama der Welt hat..." Er nahm wieder einen Schluck Whisky. "Da - bums - fahren die beiden eines sch?nen Tages mit ihrem Auto gegen die Leit?planke - Mutter sofort tot -" "- und der Junge?" "Schock und doppelter Oberschenkelbruch - gottseidank doppelt, m?cht' ich sagen, so komisch das klingt - denn dadurch mu? er so lang in Gips und Streckverband stecken, da? ihm wenigstens das Begr?bnis erspart bleibt - die Trauerg?ste - und dann das leere Haus -" Er schwieg einen Moment. "Aber einmal - und zwar schon sehr bald - mu? der Gips runter - und dann?!" "Der Vater -?" fragte ich ziemlich unsicher. "Also - der Vater: Hoffentlich habe ich den jetzt nicht zum Buhmann - sagen Sie doch auch, n?ch: Boogeyman oder so? - vom Ganzen gemacht! Nat?rlich war er nie zuhause! Nat?rlich hat er bei anderen Frauen geschlafen, als seine keine Lust mehr hatte! Nat?rlich h?tte er nachher wenigstens mit der Faust auf den Tisch hauen m?ssen, bevor sie ein Scho?kind aus dem Jungen machte! Aber schlie?lich hatte der Mann die ganze Zeit auch noch was anderes um die Ohren - so ein Konzern is ja kein Pappenstiel und den hat er ja schlie?lich auch f?r seinen Jungen aufgebaut!" Er sah mich herausfordernd an. "Oh -" sagte ich sanft, "da hab ich Sie nun doch falsch verstanden: Es klang erst so, als h?tte er das mehr zu seinem eigenen Vergn?gen getan?" "Touche - !" sagte er und grinste ein wenig schuldbewu?t. "Ich will ihn nicht besser machen als er ist: Nat?rlich ist der Mann ein Fanatiker, wenn es um seine Arbeit geht - m?glicherweise ist er sogar ein Genie - aber das hei?t nicht, da? er blind ist oder verantwortungslos: der Mann liebt seinen Sohn - er versteht ihn sogar so gut, da? er wei?, der Junge kann jetzt, wenn kein Wunder geschieht, endg?ltig einen Knacks f?rs ganze Leben bekommen - und mu? sich doch eingestehen, da? er ihm gerade jetzt nicht helfen kann: Weil er die Chance dazu irgendwann verspielt hat - und jetzt kann er sie nicht mehr zur?ckkaufen, auch wenn er sein ganzes Werk daf?r drangeben wollte. Der braucht jetzt keine Vorw?rfe - die macht er sich schon selbst - sondern jemand, der ihm hilft: Oder vielmehr, der dem Jungen hilft. Also -" Er griff wieder nach dem Whiskyglas, "f?hrt der alte Dr. Bollinger aus, um nach einem Wunder zu suchen..." Er nahm einen tiefen Schluck und sah mich dann voll an: "Sind S i e dieses Wunder, Miss Grey?" Ich schluckte. Was soll man auf so eine Frage antworten? Am liebsten h?tte ich jetzt doch einen Schluck Whisky gehabt... "Sagen Sie -" der alte Doktor hob die Hand, "- noch nichts: Sie sind n?mlich - wenigstens bisher - die Einzige, die mir von wirklich kompetenter Seite empfohlen worden ist -" Er grinste wieder ein wenig sardonisch, als er meine Befremdung sah, und w?hlte dann in seinem Aktenkoffer, um mir ein Blatt zu ?berreichen. Ich nahm es - und las, was da auf liniertem Papier in etwas krakeliger Schuljungenschrift stand: "Sehr geehrte Herren, bezugnehmend auf Ihre Anzeige betreffend eine Gouvernante kann Ich Frl. Vivian Grey f?r diese Position hoch empfehlen. Ich meine das weil Ich selbst zuerst bestimmt gegen Gouvernanten war. Am ersten Abend legte Ich einen Frosch in ihr Bett, N?chsten Morgen hatte sie ihn in ein Glas gesetzt und 3 Fliegen f?r ihn gefangen. Was zeigt das sie wirklich eine extrem vern?nftige Person ist welche au?erdem indertat fast alles kann, sogar Sachen die sie nie von einer Dame glauben w?rden wie Seemanns Knoten und Karten Tricks. Ich w?rde wirklich hassen sie gehen zu lassen aber Ich denke sie k?nnte mit etwas mehr Geld tun und sie k?nnen wirklich daf?r nicht irgendjemand besseres finden als Frl. Grey! Hochachtungsvoll Thomas Lord Glenarvon P.S. Sie spricht Deutsch auch wirklich sehr gut nur richten sie das nicht nach diesem Brief weil, nat?rlich, sie ihn gar nicht gesehen hat und all die Fehler mein sind!" Ich sp?rte, da? mir auf einmal Tr?nen in den Augen standen. Das war nat?rlich albern und feminin - aber mit all diesen Hormonen bin ich neuerdings sentimental wie eine viktorianische Romanheldin - und die Vorstellung, wie Tom da mit ge?furchter Stirn und englisch-deutschem Diktion?r einen Empfehlungsbrief f?r mich aufgesetzt und abgeschickt hatte, war so r?hrend und komisch zugleich ... dennoch war es mir sehr pein?lich, ausgerechnet vor diesem deutschen Doktor da wie eine Heulsuse mit schwimmenden Augen zu sitzen. Mit mehr Takt, als ich ihm zugetraut h?tte, machte er sich in seinen Akten zu schaffen - obwohl ich sicher war, da? seinen scharfen Schweins?uglein nichts entgangen war - und brummelte halb aus seinem Koffer hervor: "Eine Dame, die bei jemand, der ihr erst Fr?sche ins Bett gelegt hat, eine solche - nahezu fanatische Begeisterung ausl?sen kann, macht selbst einen alten Skeptiker wie mich wieder an Wunder glauben..." "Halten Sie das nicht -" versuchte ich in leicht sp?ttischem Ton einzuwerfen (der mir nur leider ziemlich mi?lang, weil ich noch immer so eine Art Klo? im Hals hatte), "nur f?r eine besonders raffinierte Methode, mich wieder loszuwerden?" "Also das Raffinement -" grinste der Doktor, "traue ich nun Thomas Lord Glenarvon wieder nicht zu - und ich habe, wissen Sie, auch ein bi?chen Erfahrung mit kleinen Jungen..." Er wurde unvermittelt wieder ernst, "und ich k?nnte - wohlgemerkt k?nnte - mir denken, da? Sie vielleicht das sind, was uns eine Chance gibt..." Soviel Hoffnung stand auf einmal in seinen alten Augen, da? ich gar nicht anders konnte, als aufzustehen und zu sagen: "Herr Dr. Bollinger - es g?be zwei Gr?nde, warum ich diese Aufgabe liebend gern ?bernehmen w?rde: Der eine ist, da? ich fast den gleichen Fall - sehr eng - schon einmal miterlebt habe; einen Fall, in dem niemand da war, der dem Jungen helfen konnte - und wo er, wie Sie ganz richtig sagen, endg?ltig einen Knacks f?rs ganze Leben bekommen hat. Wenn ich die Chance h?tte, zu versuchen..." Ich brach ab. Dieser Klo? im Hals war noch immer nicht hinuntergeschluckt. "Der zweite Grund -" sprach ich rasch weiter, "ist, da? ich das Geld - wie Tom sehr richtig schreibt - brauchen - nicht blo? gern haben, sondern - lebensnotwendig brauchen k?nnte. Leider gibt es einen dritten Grund, weshalb ich es nicht verantworten k?nnte, diese Aufgabe zu ?bernehmen. Als ich Ihnen schrieb, war das vielleicht auch schon nicht zu verantworten - aber da sah es noch so aus, als w?re es nur irgendein Job f?r irgendeinen Jungen, sagen wir wie Tom - und da h?tte ich es riskiert. Aber bei Ihrem Fall h?ngt zuviel davon ab - ich kann's nicht! Verstehen Sie: So brennend gern ich wollte - ich kann's nicht - !!!" Ich merkte mit Schrecken, wie meine Stimme schrill und hysterisch geworden war - ich mu?te ein sch?nes Schauspiel f?r einen Mediziner abgeben! Es fehlte nur noch, da? ich mich in der klassischen "grand-mal- Pose' auf den Teppich schmi?... "Ich glaube Ihnen -" sagte er langsam, beinahe z?rtlich, "ich glaube Ihnen ja: Da? Sie uns so gern helfen wollen - und da? Sie einen Grund haben, weshalb Sie's dennoch nicht tun k?nnen." Er sah mich scharf an - aber gottseidank hatte ich mich jetzt wieder unter Kontrolle. "Ich glaube Ihnen auch -" fuhr er, noch immer langsam und eindringlich, fort, "da? es ein guter und gewichtiger Grund ist - und ich bin bereit, diesen Grund zu respektieren: ob ich ihn nun erfahre oder nicht." Er stand auf und trat neben mich: "Aber vielleicht verzeihen Sie einem alten Doktor - und alte Doktoren, falls Sie das noch nicht wissen, sind neugierig wie junge Hunde! - wenn er diesen Grund doch gern erfahren w?rde - und sei's nur - alte Doktoren sind n?mlich auch ziemlich eitel! - Weil er denkt, da? er Ihnen vielleicht irgendwie helfen k?nnte ... " Ich sp?rte, wie ehrlich er es meinte - und versuchte zu l?cheln (es ging sogar einigerma?en), als ich sagte: "Nein - ich glaube, Sie haben sogar ein Recht darauf, zu erfah?ren, was dieser Grund ist: und sei's nur - Eitelkeit ist n?mlich nicht das Privileg alter Doktoren! - Damit Sie mich nicht f?r ein v?llig ?bergeschnapptes Frauenzimmer halten..." Ich nahm die schwarze Mappe aus der Tasche und gab sie ihm in die Hand: "Das stammt zwar von einem englischen Doktor - aber ich hoffe, Sie werden die Fachausdr?cke auch ohne Diktion?r verstehen..." Er sah mich wieder scharf an - ?ffnete dann die Mappe und schaute hinein - hob entschuldigend die Hand, setzte umst?ndlich eine dicke Hornbrille auf und lie? sich dann am Tisch nieder, um Text und Bilder zu studieren. Es dauerte sehr lange - und das lag sicher nicht nur am Englisch. Einmal murmelte er vernehmlich "Hol mich der...!" - dann sch?ttete er sich, wie ich am Glucksen der Flasche h?rte, einen neuen Whisky ein; ich h?rte es nur, denn ich war ans Fenster getreten und wandte ihm den R?cken zu - aber vom Park drau?en sah ich nichts. Schlie?lich r?usperte er sich dreimal - immer lauter - bis ich mich endlich wieder umdrehte. Er hatte die Brille wieder abgenommen und wippte sie nachdenklich in der Hand, w?hrend er mich nocheinmal von oben bis unten muster?te. Dann sagte er langsam, als m?sse er jedes Wort abw?gen: "Ich danke Ihnen, da? Sie mir das gezeigt haben - und ich kann Sie nur bitten - " Er brach ab. "Alte Doktoren sind oft auch alte Narren", sagte er dann. Ich glaube, ich fange schon wieder an zu heulen, dachte ich verzweifelt. Aber er sprach langsam und bed?chtig weiter: "Manchmal hat man als Arzt die Wahl zwischen zwei Methoden der Therapie: Die eine ist konservativ und ohne Risiko - blo? ist sie meist auch ohne Erfolg. Die andere hat eine Chance f?r einen durchschlagenden Erfolg - leider eine genau so gro?e f?r eine katastrophalen Mi?erfolg. Da ein Arzt auch nur ein Mensch ist, hofft er nat?rlich immer, da? ihm rechtzeitig noch eine dritte Methode einf?llt, die durchschlagenden Erfolg ohne Risiko garantiert. Meistens hofft er vergebens." Er sah mich wieder an. "Was ich damit sagen will, ist: Ich habe mich in dieser Wahl noch nicht entschieden. ?berhaupt noch nicht entschieden." Er machte wieder eine lange Pause. "Wenn ich mich in einem bestimmten Sinne entscheiden sollte, w?rde ich damit auch die volle Verantwortung f?r diese Entscheidung ?bernehmen. " Er erhob sich umst?ndlich. "Aber ich rede zuviel - ich habe heute ?berhaupt schon verdammt zuviel geredet! - Darf ich Ihnen gegebenenfalls schreiben?" Er griff nach der schwarzen Mappe und reichte sie mir - fast mit einer gewissen Feierlichkeit - hin: "Aber wenn Sie einem alten Doktor noch einen Spruch erlauben: es kommt nicht soviel darauf an, wo man sich einen Knacks ge?holt hat - es kommt darauf an, wie man mit ihm fertig wird. Es war mir eine Ehre, Sie kennenzulernen - Miss Grey!" Damit verneigte er sich altv?terisch - und k??te mir die Hand. "E n i e - m i n i e - m u h , a u s b i s t D u . . ." Nach und nach trafen - jedesmal von der perfekten Sekret?rin geleitet - die anderen Kandidatinnen ein. Miss Ludlow war ein junges, ein wenig eckiges M?dchen in Blue Jeans mit langen Haaren, einer randlosen Brille und - offensichtlich - einer Mission; Miss Forbes eine ungeheuer kompetent und respekteinfl??end ausschauende Pers?nlichkeit in einem unm?glichen Kleid - und Mrs. Ellinger, die in letzter Sekunde etwas atemlos ankam, eine etwas mollige, impulsive junge Frau mit unordentlichem Make-up. Wie man schon aus meiner Schilderung sieht, beschauten wir uns gegenseitig mit all der Sympathie und untadeligen Korrektheit von vier fremden, aber wohlerzogenen Katzen, die man ins gleiche Zimmer gesperrt hat - nur da? es bei Katzen ein wenig unterhaltsamer gewesen w?re, weil man wenigstens ihre Schwanzspitzen zucken gesehen h?tte. Dieser Dr. K?nig mu?te ?berhaupt keine Ahnung von Psychologie haben, uns hier allesamt um einen Tisch zu versammeln - oder, fragte ich mich beim zweiten ?ber?legen, unheimlich viel Ahnung? Denn wenn etwas geeignet war, unsere Schattenseiten zum Vorschein zu bringen, dann ja wohl diese Situation... Doch ich kam nicht mehr dazu, diesem Gedanken nachzuh?ngen, denn in diesem Augenblick betrat - p?nktlich mit dem Sekundenzeiger - unser prospektiver Arbeitgeber den Raum. Ich sage "Arbeitgeber", weil er genau so aussah: Gro?, schlank, gepflegt, korrekt und "dynamisch" - in Vorstandssitzungen oder Tarifverhandlungen genau so zuhause wie, offenbar, in dieser einmaligen Versammlung k?nftiger Gouvernanten: "Meine Damen -" sagte er, an die Stirnseite des Tisches tretend (wo die perfekte Sekret?rin das Schildchen "Dr. K?nig" aufgestellt hatte - brav demokratisch genau in der gleichen Ausf?hrung wie unsere) "ich danke Ihnen sehr, da? Sie sich hierher bem?ht haben - und da? Sie mit der etwas unorthodoxen Form dieser Besprechung einverstanden sind - " Er machte eine Pause, die genau so kurz war, da? keine von uns etwas sagte - aber genau so lang, da? er unser Schweigen als Zustimmung nehmen konnte - und fuhr dann fort: "Ich m?chte weder Ihre noch meine Zeit damit verschwenden, das zu wiederholen, was Sie bereits von Herrn Dr. Bollinger erfahren haben - ich werde Ihnen lediglich ein paar Fragen stellen, die mir zur Abrundung des Bildes - und f?r meine endg?ltige Entscheidung - n?tzlich erscheinen. Frage Nummer Eins: -" Er machte wieder eine unmerkliche Pause und fuhr dann mit einem kleinen L?cheln fort: "Hat Sie Fr?ulein Rothacker mit allem an Getr?nken, Zigaretten und so fort versorgt, damit Sie sich hier wohlf?hlen? Sie d?rfen selbstverst?ndlich - wenn Sie wollen - rauchen: schon allein deshalb, damit ich mir -" er griff in die Tasche, "selbst mit besserem Gewissen eine Zigarette anz?nden darf!" Falls es die anderen nicht gemerkt haben sollten - mir war nun jedenfalls klar: Dieser Mann wollte Katz und Maus mit uns spielen - mal eiskalt gesch?ftsm??ig, mal entwaffnend charmant, aber immer so, da? wir nie verga?en, da? er der Chef war. Ich beschlo?, ihm zu zeigen, da? au?er ihm jedenfalls noch eine Katze im Raum war. Er sah sich kurz in unserem Kreis um: "Wenn alles zu Ihrer Zufriedenheit geregelt ist -" noch eine der bew?hrten Dr.-K?nig-Pausen, wieder genau so lang, da? wir das perfekte Arrangement des perfekten Frl. Rothacker bewundern konnten - und zur Kenntnis nehmen, da? derartige Perfektion der Standard f?r all seine Anforderungen war - "dann darf ich jetzt zur ersten ernsthaften Frage kommen." Vorsicht, M?use - jetzt kommen die Krallen dachte ich; aber er lehnte sich, die Arme ?bereinanderschlagend, zur?ck und sagte in leichtem Konversationston: "Gesetzt den Fall, Ihnen st?nde - um eine runde Summe zu nehmen - 1 Million Pfund zur Verf?gung, die Sie nach Ihrem Belieben zur F?rderung geistig zur?ckgebliebener Kinder - oder zur F?rderung hochbegabter verwenden d?rften. Wie w?rden Sie sie verteilen?" Ich wu?te nicht, ob ich ?ber die Unversch?mtheit, mit der er uns hier zu examinieren begann wie eine Herde Schulm?dchen, w?tend werden sollte - oder sie bewundern. Aber da er wahrscheinlich genau eines von beidem erwartete, konzentrierte ich mich lieber auf die Frage selbst: Merkw?rdigerweise eine, ?ber die ich selbst schon manchmal nachgedacht hatte... "Da es ein bi?chen kindisch auss?he, wenn Sie sich durch Handheben zu Wort melden m??ten -" (wieder mal verstand er es, die Situation mit dem gleichen Charme zu entsch?rfen wie zu betonen!) "darf ich vorschlagen, da? Sie in der Reihenfolge antworten, wie Sie sitzen - vielleicht -" er warf einen Blick auf unsere Namensschilder, "Miss Ludlow zuerst?" Das blonde M?dchen r?usperte sich - und sagte dann ?berzeugt: "Selbstverst?ndlich die ganze Summe f?r die Behinderten!" Dr. K?nig nickte h?flich. "Ihre Begr?ndung -?" fragte er. Sie schaute ihn einen Augenblick befremdet an, als habe er sie nach dem mathematischen Beweis f?r "2x2 ist 4" gefragt: "Zus?tzliche Mittel m?ssen immer den Unterprivilegierten einer Gesellschaft zugute kommen!" sagte sie dann; ich hatte es ja gleich gewu?t: Sie hatte eine Mission. "Danke -" antwortete Dr. K?nig kurz. "Mrs. Ellinger?" Ich war gespannt, wie sie sich schlagen w?rde - sie war mir von der ganzen "Konkurrenz" noch am sympathischsten - aber ich hatte nicht erwartet, da? sie gewisserma?en laut nachzudenken beginnen w?rde: "Also -" sie fa?te mit der rechten Hand den Zeigefinger ihrer Linken, als m?sse sie die Million abz?hlen, "ich glaube, ein geistig zur?ckgebliebenes Kind kann man schon mit ganz bescheidenen Mitteln f?rdern - sagen wir mit Spielzeug oder nur indem man sich mit ihm befa?t - aber wenn ich ein hochbegabtes Kind f?rdern will, dann wird das viel teurer - dem mu? ich B?cher geben oder einen Computer oder was wei? ich - und wenn ich nun f?r beide gleichviel tun will - " sie schaute ihn regelrecht verbl?fft an, "dann mu? ich mehr Geld f?r die Hochbegabten ausgeben!" "In welchem Verh?ltnis etwa?" erinnerte sie Dr. K?nig h?flich. "Ach Gott ja -" sie runzelte die Stirn und schien wieder im Geist an den Fingern zu z?hlen, "siebzig zu drei?ig etwa?" "Danke -" kommentierte er knapp. "Miss Forbes?" "Ich wei? zwar nicht, was diese Frage mit Erziehung zu tun hat -" kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, "aber die Antwort kann nur f?nfzig zu f?nfzig lauten - alles andere w?re ungerecht!" "Danke - Miss Grey?" Ich nahm, bevor ich antwortete, bewu?t noch einen tiefen Zug an meiner Zigarette - Kunstpausen waren nicht das Privileg des Herrn Dr. K?nig! - und sagte dann liebensw?rdig: "Gesellschaftlich -"(soviel f?r Miss Ludlow!) "wie finanzm??ig ist das eine Frage des return on investment: F?rderung Hochbegabter schafft h?here Werte als die Zur?ckgebliebener. Also mu? das ganze Geld in die F?rderung der Hochbegabten gesteckt werden -" noch einen Zug, zweite Effektpause, "mit dem Proviso nat?rlich, da? die sp?ter, wenn sie Geld verdienen, die aufgewandten Betr?ge mit einem Aufschlag von 100 Prozent zur?ckzahlen; davon k?nnen wir dann die H?lfte f?r die Betreuung Zur?ckgebliebener verwenden - und die andere H?lfte in neue Begabte reinvestieren, womit wir auch die Forderung nach gerechter Gleichverteilung erf?llen -" Dr. K?nig l?chelte ein wenig. "Danke - ich hatte nicht verlangt, da? Sie gleich die ganze Stiftung organisieren!" "Ob bitte -" ritt mich der Teufel zu sagen, "gern geschehen!" Aber er hatte sich schon wieder abgewandt und sprach, einen ima?gin?ren Punkt fixierend, ?ber den ganzen Tisch hin: "Miss Ludlow - ich m?chte Sie nicht l?nger aufhalten. Ihre Spesen und Ihren Tagessatz regeln Sie bitte mit Fr?ulein Rothacker. Und nocheinmal vielen Dank f?r Ihre Bereitwilligkeit, mir zu helfen." Armes M?uschen, dachte ich mitleidig, hat die Katz so schnell zugeschlagen, als das blonde M?dchen, nachdem es einen Augenblick wie versteinert dagesessen hatte, mit eckiger Bewegung und zusammengepre?ten Lippen aufstand. Aber Dr. K?nig k?mmerte sich weder um ihre Miene noch um die der anderen am Tisch - er wartete noch nicht einmal, bis sie den Raum verlassen hatte, sondern sprach, als sei nichts geschehen, weiter: "Ich komme nun zur n?chsten Frage: Angenommen, Sie haben einen Holzw?rfel von 3 Zoll Kantenl?nge, den Sie -" Der Mann war so unm?glich, da? es einem fast schon wieder imponieren konnte - ich war aufrichtig gespannt, was wir jetzt mit dem Holzw?rfel machen sollten: erst rot anstreichen und dann durchs?gen - oder gleich in 27 kleinere zers?gen? Doch ich erfuhr's nicht sofort: irgendjemand - und das hatte er genau berechnet - an diesem Tisch mu?te jetzt explodieren; in diesem Fall war es Miss Forbes. "Darf ich -" sagte sie mit eisiger Miene, die sicher selbst Thomas Lord Glenarvon eingesch?chtert h?tte, "fragen, was diese Holzw?rfel und Stiftungen mit unseren p?dagogischen F?higkeiten zu tun haben?" Er sah sie mit mildem, leicht am?siertem Befremden an - etwa wie ein Virtuose, der pl?tzlich ein ?ffchen auf seinem Fl?gel entdeckt - und sagte dann liebensw?rdig: "Ja. Nichts." Und nach einer wieder haarscharf so dosierten Pause, da? Miss Forbes wirklich noch nichts sagen konnte - aber jedem Au?enstehenden als sprachlos erscheinen mu?te (er konnte diesen Trick wirklich gut, aber allm?hlich wurde er langweilig) fuhr er, wieder mit einem pl?tzlichen charmanten L?cheln, fort: "Oh verzeihen Sie - ich vergesse immer wieder, da? Deutsch ja nicht Ihre Muttersprache ist! Ich meinte: ja, Sie d?rfen mich das selbstverst?ndlich fragen. Und die Antwort auf diese Frage ist: W?ren Ihre p?dagogischen Qualifikationen - wie die aller Damen hier im Raum - nicht erstklassig und ?ber jeden Zweifel erhaben, h?tte ich Sie ?berhaupt nicht zu dieser Aussprache eingeladen. Die Fragen, die ich hier stelle, haben also mit diesem Punkt nicht mehr das Geringste zu tun." Er hielt wieder inne und fuhr dann, wie nachdenklich geworden, fort: "Wahrscheinlich werden Sie nun fragen, warum ich sie dann ?berhaupt stelle. Ich glaube, ich bin Ihnen eine Antwort darauf schuldig -" Nein, Dr. K?nig wurde doch nicht langweilig - jetzt lie? er die M?uschen zur Abwechslung mal wieder ein St?ckchen frei laufen: Erst ein Kompliment - und dann, zur Bekr?ftigung, die Einsicht, da? er uns eine Erkl?rung schuldig sei. Ich war einigerma?en gespannt - aber was er dann sagte, ?bertraf wieder alle Erwartungen: "Da? ich -" jungenhaft entschuldigendes L?cheln, "von Erziehung nichts verstehe, hat Ihnen allen ja Herr Dr. Bollinger gewi? erkl?rt - in der Tat ist das ja einer der Gr?nde, weshalb ich Ihre Hilfe suche!" Er lie? das nocheinmal ein wenig einsinken, ehe er fortfuhr: "Also bin ich - wenn so viele erstklassige Erzieherinnen vor mir sitzen - etwa genau so hilflos, wie Sie es w?ren, wenn Sie, sagen wir, einen erstklassigen Computerfachmann aussuchen sollten: schlimmer noch, den besten aus mehreren erstklassigen. Soll ich jetzt nach der Haarfarbe entscheiden? Nach der Frisur? Nach der Figur? Oder soll ich abz?hlen : Enie - minie - muh, aus bist Du - bis nur noch eine von Ihnen ?brig ist?" Er sch?ttelte den Kopf: "Ehe ich so etwas Sinnloses tue, falle ich denn doch lieber auf Fragen zur?ck, bei denen ich die Antworten wenigstens beurteilen kann..." "Selbst wenn diese Fragen v?llig irrelevant sind?" fragte Miss Forbes scharf - "Enie, minie, muh" hatte sie offenbar in der Tiefe ihrer seri?sen Erzieherinnenseele getroffen. "Dar?ber -" in seiner Stimme sp?rte man pl?tzlich wieder den Stahl unter dem Samt, "gehen unsere Meinungen nun offenbar auseinander..." "Nicht nur dar?ber!" Miss Forbes hatte sich erhoben. "Ich glaube nicht, da? unter diesen Umst?nden die Voraussetzungen f?r eine fruchtbare Zusammenarbeit vorliegen -" "Das mu? ich selbstverst?ndlich respektieren." Ich konnte mir im stillen eine gewisse Bewunderung nicht verhehlen: Dieses M?uschen hatte er dazu gebracht, sich gleichsam am eigenen Schw?nzchen aufzuh?ngen! Aber lassen konnte es der Kater doch nicht, nochmal mit der Krallenpfote hinzulangen: "Ihre Spesen und Ihren Tagessatz regeln Sie bitte mit Fr?ulein Rothacker -" Womit er den dramatischen Abgang von Miss Forbes zweifellos etwas verdarb. Aber jetzt bekam ich auch Lust, ihm die sch?ne Pause ein wenig zu verderben, in der wir Zur?ckbleibenden eigentlich die Moral aus Miss Forbes Schicksal ziehen sollten: "Would you, too, like another cup of coffee -?" wandte ich mich freundlich an Mrs. Ellinger und schenkte ihr, als sie mit einem kleinen L?cheln - offenbar hatte sie verstanden!- nickte, mit viel gastgeberinnenhafter Umst?ndlichkeit einen Kaffee ein - lie? mir gerade, bevor ich mir selbst einschenkte, sichtbar einfallen, da? ich beinahe unh?flich gewesen w?re, und offerierte Dr. K?nig auch etwas von seinem eigenen Kaffee. Er nahm ihn - mit konventionellem Dankesch?n - an: aber ein klein wenig glaubte ich zu sp?ren, da? all das nicht ganz in sein Konzept pa?te - sowohl unseren wie seinen Kaffee h?tte das perfekte Fr?ulein Rothacker einschenken m?ssen; aber die war ja gerade mit Spesen und Tagessatz f?r Miss Forbes besch?ftigt... und jedenfalls hatte ich ihm mit alledem die sonst unweigerliche h?fliche Frage, ob sich sonst noch jemand von uns der Meinung von Miss Forbes anschlie?e - nebst dem erwarteten verdatterten Zustimmungs-Schweigen - vermasselt! Aber solch ein kleiner Sch?nheitsfehler st?rte einen Dr. K?nig nat?rlich nicht ernstlich: "K?nnen wir nun - in etwas intimerem Kreis - auf meinen irrelevanten Holzw?rfel zur?ckkommen?" fragte er mit liebensw?rdiger Selbstironie. "Dieser W?rfel hat also drei Zoll Kantenl?nge - und ich m?chte ihn in lauter kleine einz?llige W?rfel zers?gen. Das kann ich offenbar tun, indem ich zweimal quer, zweimal l?ngs und zweimal -" jetzt hatte ich den ?rmsten doch wirklich ein bi?chen aus dem Konzept gebracht, "- nun ja, also zweimal in der dritten Richtung s?ge - insgesamt also sechs S?geschnitte. Die Frage ist nun: k?nnte ich es auch mit weniger als sechs S?geschnitten schaffen - indem ich etwa die Teilst?cke zwischendurch anders hintereinanderlege und dann gemeinsam durchs?ge?" "Konnten Sie mir das nochmal erkl?ren?" fragte Mrs. Ellington. "Gern -" er nahm einen Block Papier und fing an zu skizzieren, "dies ist also der W?rfel von drei Zoll - und -" Ich schaute etwas am?siert zu. Pech f?r Dr. K?nig, da? ich mit Tom alle erdenklichen zwei-, drei- und vierz?lligen W?rfel, mit roten oder unbemalten Seiten, abends vor dem Schlafengehen im Geist in jeder Weise zers?gt hatte! Aber ich mu?te zugeben, da? er eine von den Fragen gew?hlt hatte, mit denen man Leute wirklich konfus machen konnte - wie Mrs. Ellington: "Darf ich -" sagte sie ein wenig unsicher, "dar?ber erstmal nachdenken?" "Selbstverst?ndlich!" nickte er gro?z?gig und z?ndete sich eine neue Zigarette an. Ich konnte es mir nicht verkneifen, w?hrenddessen eine kleine Schau f?r ihn abzuziehen. Es ist eine alte Examensregel, da? man zwar, wenn einem die Aufgabe fremd ist, sofort anfangen mu? zu reden - in der Hoffnung, da? einem der Pr?fer dann weiterhilft: wenn er aber durch Zufall etwas erwischt haben sollte, was man bereits kennt, darf - ja mu? man sich den Anschein geben, tief nachzudenken, um den Verdacht zu zerstreuen, man kenne die Antwort etwa zuf?llig schon. W?hrend also die arme Mrs. Ellington die H?nde wie S?gebl?tter ?ber der Skizze hin- und herbewegte, blickte ich konzentriert wie ein meditierender Yogi ins Unendliche - angelte dann einen Block heran, holte meinen eigenen Kugelschreiber aus der Handtasche und schrieb einen wohlformulierten Satz nieder, den ich Dr. K?nig stumm hin?berschob. Er ?berflog ihn mit unbewegter Miene und wartete weiter, bis Mrs. Ellington schlie?lich aufblickte und sagte: "Also - wahrscheinlich geht's nicht - aber wie ich das erkl?ren soll -" "Vielleicht so?" sagte er l?chelnd und las von meinem Blatt vor: "Jede Seite des innersten W?rfels mu? jedenfalls erst durch einen S?geschnitt entstehen - da dieser W?rfel 6 Seiten hat, sind stets 6 Schnitte n?tig." Sie ?berdachte das einen Augenblick, nickte dann impulsiv - schaute erst auf den Block und dann zu mir her?ber und sagte mit reum?tigem Grinsen: "Spesen und Tagessatz bei Fr?ulein Rothacker, nicht wahr?" "Es scheint so -" nickte er und erhob sich. "Dennoch - " er machte eine kleine korrekte Verbeugung, "vielen Dank -" Auch Mrs. Ellington war aufgestanden, sammelte ihre Sachen zu?sammen und trat dann pl?tzlich noch einmal auf uns zu: "Ich w?nsche Ihnen, da? - alles gut geht!" sagte sie leise, wandte sich ab und ging. Er sah ihr einen Augenblick nach - dann drehte er sich zu mir um. "Tja -" sagte er langsam, "es scheint, als w?ren nur noch wir beide ?briggeblieben -" "Halten Sie das -" erwiderte ich ziemlich kalt, "f?r Anla? zu gro?er Freude?" Er fuhr sich mit der Hand ?ber die Stirn und lie? sich dann, wie ermattet, in den Sessel fallen. "Wollen Sie mir jetzt eine Predigt halten - oder auch entr?stet hinausrauschen wie Miss Forbes?" Er dr?ckte seine Zigarette im Aschenbecher aus - so abrupt, da? der Tabak aus dem wei?en Papier platzte. "Nat?rlich war es ein Stre?-Interview! Nat?rlich hab ich jeden billigen Trick benutzt! Aber -" er sah mir voll in die Augen, "es war ein Kindergeburtstag im Vergleich zu dem, was Ihnen bei diesem Job bevorsteht!" "Wie beruhigend!" sagte ich sarkastisch. Er sch?ttelte den Kopf: "Nun kommen Sie - tun Sie doch nicht so, als w?re Ihnen das nicht klar: Erstens mal haben Sie' s mit mir zu tun - wie das ungef?hr zugeht, haben Sie gerade erlebt. Dann wird ein Haufen Leute um Sie herumspringen und versuchen, Ihnen in alles rein?zureden: da ist die alte Frau Stamm - die Haush?lterin - die meine Frau und den Jungen verg?ttert hat und alles hassen wird, was von mir kommt. Da ist meine liebe Schwester, die alles bes?ser wei?. Da ist der alte Bollinger -" "Der auch?" "Na - der Quersch?del! Onkel Doktor wei? alles am besten - der hat doch selbst mich an der Kandare! Was aber keineswegs hei?t, da? seine Ideen von Erziehung richtig sein m?ssen! Der h?tte mir wahrhaftig beinahe sogar..." Er strich sich wieder ?ber die Stirn, "... aber das wenigstens ist uns erspart geblieben...!" sagte er wie erleichtert und fuhr dann fort: "Aber vor allem der Junge selbst: Machen Sie sich da nichts vor - nat?rlich hat ihn Marion in rosa Watte eingepackt: Aber da drunter k?nnen Sie leicht auf Chromstahl sto?en - besonders wenn Sie von mir kommen!" Er sch?ttelte den Kopf: "Nein - das ist nichts f?r bla?blaue Idealisten oder Schulmeister-Typen! Die Mrs. Ellington w?re gar nicht so ?bel gewesen - aber wenn die bei Klaus anf?ngt, an den Fingern zu z?hlen -" er grinste ein wenig, "und au?erdem gibt sie zu schnell auf - wenn Sie gleich jedesmal die Flinte ins Korn schmei?en wollten, wenn Sie ?nen W?rfel nicht im Kopf zers?gen k?nnen -" "Aber da? ich das gekonnt habe, qualifiziert mich nun in Ihren Augen zur idealen Erzieherin?" fragte ich sp?ttisch. Er sch?ttelte wieder unwillig den Kopf: "Halten Sie mich f?r bl?d - soll ich Ihnen aufz?hlen, was alles f?r Sie spricht? Von Ihrem Ritter Thomas Lord Glenarvon bis zu Ihrem Intermezzo mit dem Kaffee vorhin - oder Ihrer Selbstkontrolle, mir erst dann die Leviten zu lesen, wo Sie keine Konkurrenz mehr haben?" [Leider, leider - geht's hier nicht mehr weiter... ]

Same as Die Englische Gouvernante Videos

2 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

2 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

3 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

3 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

1 year ago
  • 0
  • 40
  • 0

Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

2 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
  • 0
  • 20
  • 0

Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

2 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

4 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

1 year ago
  • 0
  • 29
  • 0

Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
  • 0
  • 136
  • 0

Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

1 year ago
  • 0
  • 25
  • 0

Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
  • 0
  • 54
  • 0

Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
  • 0
  • 23
  • 0

Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

1 year ago
  • 0
  • 177
  • 0

Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Die schne Revolverheldin

Ed Lee lehnt im Türrahmen seines Büros. Eine dünne Zigarre im Mundwinkel, beobachtet er den Eingang zum Saloon. Das wettergegerbte Gesicht mit dem weißen gepflegten Schnurrbart und den dunklen gütigen Augen trägt sorgenvolle Züge. Schon seit fast einer halben Stunde ist es drüben totenstill. Fast alle Männer der Stadt und auch ein paar neugierige Frauen sind dort. Niemand will sich das Schauspiel entgehen lassen, welches da seit dem frühen Morgen abläuft. Ed allerdings wäre es lieber gewesen,...

3 years ago
  • 0
  • 193
  • 0

Die unbestechliche Staatsanwltin

Nora, die 32jährige, 1,65m große, wohlproportionierte Staatsanwältin hatte es sich zur Aufgabe gemacht den größten Drogendealer Hamburgs endlich in den Knast zu bringen. Und sie war sich sicher ihn diesmal zu bekommen. Es hatten sich schon einige Kolleginnen und Kollegen daran versucht, einige hatten einfach aufgegeben, andere waren korrupt und hatten sich abgesetzt, wieder andere waren einfach verschwunden. Doch Nora war sich sicher, sie würde ihn überführen, denn sie hatte Fotos und...

Porn Trends