Die WG Teil 1 free porn video

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The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber eines Besseren. Viel schlechter konnte es mir eigentlich nicht mehr gehen. Ich hatte meinen Job verloren, nachdem fatalerweise Bilder von mir im Netz aufgetaucht waren als Laura. Ich h?tte es besser wissen m?ssen, als mich in einem Forum jemandem anzuvertrauen. Und so war ich f?r die Versicherung f?r die ich arbeitete untragbar geworden und man hatte mich gefeuert. Da ich nun ohne Arbeit war und blamiert, hatte ich auch meine Wohnung ger?umt. Mein Vermieter war zwar so kulant gewesen, meine Sachen stehen zu lassen bis zum Monatsende, mehr aber auch nicht. Und so suchte ich. Erst nach einer kleineren Wohnung, als sich das als zu teuer oder zu marode erwies, nach einer WG. Es war Nachmittag und ich stand schlie?lich vor der dritten WG an diesem Tag. Ich, das hie? ein junger Kerl um die 25, eher schmal gebaut, mit blonden Haaren, der die Schnauze gestrichen voll hatte, nachdem ich zuerst einem Messi in die F?nge gelaufen war, und dann einer Esoteriktante deren Wohnung voll mit R?ucherst?bchen war und die von Tantrasex faselte, um gute Stimmung unter der WG zu verbreiten. Nein Danke!. Das Klingelschild wies einen Frauennamen aus. Anscheinend w?rde ich also wie Mose vor dem gelobten Land sein. Ein Zimmer voller Weiblichkeit, und eine Dame der ich nichts von meinen Neigungen erz?hlen konnte, weil sie mich wohl auch als krank oder pervers rauswerfen w?rde. Mal sehen wie es lief. Also dr?ckte ich den Klingelknopf. Jean: *rrrrinngggg!!!* Oh, das d?rfte dann wohl Bewerber Nummer elf sein! Nachdem mich meine Freundin verlassen hatte wurde mir die Miete nach einer Weile zu teuer, so gab ich ein Zeitungsinserat auf um einen neuen Mitbewohner zu finden. Mal sehen, was es diesmal f?r einer sein w?rde, die ersten zehn waren allesamt nicht verkehrt, jedoch wollten sie nicht mit mir zusammen wohnen. Das Problem an der Sache ist meine Vergangenheit. Ihr m?sst wissen, dass ich nicht immer den weiblichen Namen hatte, der nun an der T?r steht. Mein Wechsel vom Mann zur Frau war es auch, der meine Exfreundin dazu trieb mich zu verlassen. Anfangs fand sie es spannend, mich als Frau zurecht zu machen und so mit mir Auszugehen, aber als sie merkte, dass es immer mehr und immer st?rker wurde mit meiner Weiblichkeit, begann sie sich zur?ckzuziehen. Die Gute wusste nicht, dass ich mich schon seit meiner Kindheit als M?dchen gef?hlt habe. Sie meinte ein gemeinsamer Urlaub in einem thail?ndischen buddhistischen Kloster w?rde mich wieder gerade biegen. Doof von ihr war nur, dass sie mir den Plan nicht gesagt hat, sie erz?hlte nur immer dauernd, dass ich im Urlaub "mein wahres Ich" wiederfinden w?rde, wo es hin ging erfuhr ich daher auch erst am Flughafen. Nun ja bei dem Land und meinem Wunsch ganz Frau zu werden kamen mir nat?rlich gleich die Freudentr?nen. Den ganzen Flug war ich so aufgeregt, dass ich kein Wort mit ihr sprach. Die Tatsache, dass es sich um ein Missverst?ndnis handelte und sie keineswegs wollte, dass ich mich vor Ort "umbauen" lie?, wie sie sagte f?hrte gleich nach der Ankunft im Hotel zu einem derma?en heftigen Streit, dass sie ihren Koffer nicht einmal auspackte und gleich den n?chsten Flieger zur?ck nach Deutschland nahm. Tja, da war ich also allein in Thailand und f?r drei Monate hatte ich eine so genannte "sabatical" Auszeit von der Arbeit genommen. Die ersten Wochen verbrachte ich damit als Mann rumzuwandern und mir die hiesigen Ladyboys anzusehen. Nat?rlich nahm ich mir welche auf's Zimmer, allerdings nur zum Reden. So bekam ich Namen von ?rzten, welche weniger Papierkram als ihre deutschen Kollegen verlangten um mir meinen Traum von einem weiblichen K?rper zu erf?llen. Durch eine nicht unerhebliche Summe schaffte ich es daher gleich im zweiten Monat operiert zu werden und zwar alles! Gesicht wurde verweiblicht, Silikonimplantate und dieses st?rende Teil zwischen den Beinen wurde gegen eine s??e voll funktionsf?hige Vagina ausgetauscht. Die Heilphase war die H?lle! ?berall Schmerzen und das Dehnen hat wahnsinnig genervt. Aber jedes Mal, wenn ich meine neue Ausstattung im Spiegel sah wusste ich, dass es mein wahres Ich ist. Zur?ck in Deutschland bemerkte ich, dass meine Exfreundin schon mitsamt ihrer Sachen ausgezogen war, au?erdem musste ich meine Arbeit auf homeoffice umstellen um besser zu heilen. Anfangs wollte mein Chef mir einen Aufhebungsvertrag geben, aber als ich ihm mit dem Gesetz kam und er Angst vor einer Diskriminierungsklage hatte, habe ich alles durchbekommen und mittlerweile werde ich dort wieder voll und ganz akzeptiert und arbeite dort auch wieder im B?ro. Das gr??te Problem war die Personenstands?nderung. Die hiesigen Beh?rden fanden es gar nicht witzig, dass ich so einfach meinen K?rper habe ?ndern lassen und wollten mich erst einweisen lassen! Gl?cklicherweise hatte ich ein altes Tagebuch in welchem ich schon recht fr?h festgehalten habe, dass eine weibliche Seele in mir schlummert. Nach etlichen sehr anstrengenden Sitzungen mit Psychiatern bekam ich dann endlich meinen weiblichen Pass. Die vorherigen zehn Kandidaten wollten nicht mit einer "Transe" zusammenwohnen, meine Hoffnung lag daraufhin auf dem elften. Dem Namen nach ein Mann, hoffentlich st?rt ihn meine Vergangenheit nicht... Laura: Immerhin, der Empfang war schon mal nicht unfreundlich freundlich. Was mich erwartete, war eine junge Frau, mit etwas blassem Touch und roter M?hne. Sie klang nicht nur nett als sie mich hereinbat, sondern schien es auch zu sein, wenn man dem L?cheln trauen durfte //nicht negativ denken Alex. Sie war am Telefon nett. Das wird sich hier nicht ?ndern// sagte ich zu mir selbst. Interessant war, dass die Dame recht hochgewachsen war. In etwa meine Gr??e, eher eine Spur gr??er und das bei flachen Schuhen. Ich streckte ihr die Hand hin, und schenkte ihr ein hoffentlich charmantes L?cheln. "Hey, wir hatten wegen der Wohnung telefoniert. Danke das du doch noch Zeit f?r mich hast. Und dich nicht gerade als Sektenf?hrerin erweist. Davon hatte ich heute doch genug." Immerhin war es schon Nachmittag. Die Antwort war vielleicht etwas kryptisch, aber ich wollte ihr ja weder meine Lebensgeschichte erz?hlen noch die des Vormittags aufb?rden. Ich war einzig und allein hier um eine Bleibe zu finden. Und je mehr ich zu sehen bekam, desto mehr begann ich zu m?gen. Jean, von deren Nachnamen ich allein nicht zu deuten gewusst h?tte wer da vor mir stand, und schlussendlich auch die Einrichtung des kleinen Flurs, die ordentlich war und von Geschmack zeugte. Eben wie die Besitzerin. Der Messi hatte mich verschlafen empfangen, in Klamotten die nicht mehr waren als Unterw?sche und gewiss nicht gewaschen so wie die Aussahen. Ich schl?pfte aus der Lederjacke und offenbare Shirt und Jeans. Eigentlich mein Standardoutfit wenn ich aus dem Dienst kam und den Anzug eintauschen konnte, oder nicht gerade als Laura herumlief. Nun ja beides hatte sich ja erst mal erledigt. Und so folgte ich der Einladung. Nicht das wir noch zwischen dem T?rrahmen festwuchsen. In der K?che in die ich gef?hrt wurde, stand Kaffee auf, und ein wenig zu knabbern. Offenbar ein Gespr?ch in lockerer Runde. Das wusste ich zu sch?tzen. Man lernte das Steife im Gespr?ch nicht gerade zu sch?tzen, wenn man es tagt?glich im Job anwenden musste. Als ich schlie?lich die kleine Verk?stigung erblickte musste ich doch leicht l?cheln. "Entweder ich liege richtig und dann w?re das nicht n?tig gewesen, auch wenn es nett ist, oder ich bin so egozentrisch das ich gar nicht an die M?glichkeit denke, dass du vielleicht jemand anderen erwartet hast, wenn ich weg bin. Was glaubst du?" ich zwinkerte. Eine Spur besser gelaunt als noch vor einer Stunde, aber auch bem?ht mich von meiner besten Seite zu zeigen. Jean: Da sa? er nun also vor mir, Bewerber Nummer elf, ein gewisser Alex. Auch wenn er in einem Standardoutfit kam bemerkte ich seine merkw?rdigen Blicke, er musterte mich genau, aber nicht so wie die meisten M?nner es machen, nein, er war anders. Ob er durch mein passing schauen w?rde? Ach das w?rde ich ihm ja auch gleich noch erz?hlen, da? er gerade bei ner "Transe" sitzt. Mal schauen wie er es auffasst. Irgendwie aber hab ich ein gutes Gef?hl, er schaut ein wenig vertr?umt, aber zuversichtlich und mir kommt es so vor, als ob er mehr mein Kleid ansehen w?rde... Wobei vorhin hat er meine in Nylon geh?llten Beine begutachtet. Na mal sehen, die ersten "normalen" Fragen hat er ganz gut und sympathisch beantwortet, aber nun geht's an's Eingemachte. "Alex, also du bist sehr sympathisch und bestimmt ein guter Mitbewohner, aber es gibt da noch etwas, was du wissen solltest. Es ist so, ich hie? nicht immer Jean und bis vor einiger Zeit war ich noch ein Mann wie du, na jedenfalls zumindest ?u?erlich. Innendrin war ich immer eine Frau und diesen Geburtsfehler habe ich korrigieren lassen." Laura: Das Gespr?ch pl?tscherte ein wenig. Meine Person, warum ich aus der Wohnung raus, und in diese rein wollte. Alles ganz harmlos und ich antwortet mehr oder weniger halb ehrlich, was die Wohnung betraf: "Momentan bin ich eine gescheiterte Existenz. In meinem Job hat's nicht so geklappt. Schlechte Konjunktur. Ich bin nicht der einzige der bei meiner Versicherungsgesellschaft geflogen ist. Aber keine Angst." Es klang etwas hastig. Immerhin sa? da eine j?ngere Frau, die mich als krank und/oder pervers raus jagen w?rde, wenn ich ihr Laura vorstellte. "Ich hab noch Geldreserven. Nur keine unendlichen. Ich werde wieder einen Job finden. Und kann dir nebenbei die ganzen Vertreter abwimmeln die Klingeln und dir eine Haftpflicht verkaufen wollen." Hoffentlich hatte ich mich nicht ins aus geschossen. Aber besser ehrlich - ?hm naja eher halb - als komplett gelogen. "Au?erdem bin ich noch jung. Gerade 25. Das geht. Die werden mich nicht stempeln schicken." hoffte ich jedenfalls. Zu meiner Person klang das Ganze dann schon ein wenig positiver: "Irgendwo...bin ich leicht bequem. Daf?r koche ich verdammt gut", pries ich meinen Vorzug und verkniff mir frech zu zwinkern, nach dem Motto sie k?nne ja f?r mich abstauben wenn ich ihr anderweitig half. Das Singleleben hatte seine Vorteile. Sie bekam einen Kerl der selbstst?ndig saubermachte, und nicht die Beine hochlegte wenn sie staubsaugte. Das einzige was ich nicht wirklich konnte, war B?geln und Fensterputzen. Das eine h?tte zu einem Fenstersturz gef?hrt, das andere zu h?sslichen schwarzen Flecken au wei?en Hemden oder Pullovern. Als sie dann aber den Mund aufmachte, und ein entsprechendes Gest?ndnis rauslie?, brach das Bild von dem Rotfuchs den man sich vielleicht warmhalten sollte, und bei dem das gar kein so ?bler Job war, irgendwo zusammen. Sie, ein Kerl? Verstohlen lie? ich meinen Blick nochmal hoch und runter wandern. Ich war nicht schlecht, aber f?r so ein Passing h?tte ich wohl gemordet. Bis zu dem Wort Geburtsfehler hatte ich einfach eine Frau, etwas ?lter als ich gesehen. F?r einen Moment dachte ich an versteckte Kamera, weil das einfach zu gut passte. Das irgendwer in der alten Firma Jean engagiert hatte um mir nochmal richtig in den Arsch zu treten. Andererseits, bildete ich mir ein das je l?nger sich mein kurzes Schweigen hinzog, bei meiner Gegen?ber ein Hauch von Unsicherheit bildete? "Das ist ein Scherz...", murmelte ich schlie?lich. "Ich meine...du bist perfekt. Au?erdem...das passt einfach zu gut. Du rennst bei mir offene T?ren ein", murmelte ich verlegen. Irgendwo musste es raus. Ich z?ckte mein Handy, wo eine junge Frau mit rotblonder M?hne, nicht so sehr gekonntem Make-Up und einer Aura von 'Nettes M?dchen von nebenan' unsicher in die Kamera vorm Spiegel l?chelte und schob es ihr r?ber. Der typische Badezimmerselfie. Nur das die junge Frau die selben Augen und die selbe Nase mit Ansatz zum Raubvogel hatte wie ich. Meine Hand wanderte zu ihrer, denn ich war unsicher, als ich die wahren Hintergr?nde meines Rauswurfs erkl?rte. Mit der Zeit wurde ich immer leise. Unsicher blieb eben unsicher. Laura existierte nur in meinem Kopf. Und im stillen K?mmerlein. Aber hier war vielleicht jemand der mich nicht zum Teufel jagte. Nach einem halben Monat der sich zum schlechtesten seit langem entwickelt hatte sahen meine Meergrauen Augen zum ersten Mal abwartend zu ihr r?ber. Jean: Irgendwie wirkte er die ganze Zeit ein wenig sch?chtern, ich hatte auch schon fast ein wenig Angst, ob ich ihn nicht ?berrolle mit der Offenlegung meiner Vergangenheit. Aber er murmelte was von "offenen T?ren" und wurde immer leiser, schlie?lich schob er mir sein Handy r?ber, auf dem ich eine h?bsche junge Frau sah, aber da fiel mir doch was auf... "Du hast mir das nicht gegeben, weil das deine Schwester ist, oder?" Ich l?chelte ihn ein wenig an. "Man sieht, da? du es bist, du bist zwar sehr gut geschminkt, aber deine Augen, deine Nase und deine Perr?cke erkennt man gut. Oder zumindest wenn du einem direkt gegen?ber sitzt. Auf der Stra?e merkt bestimmt keiner was. So wie du aussiehst schauen dir die M?nner eher etwas l?stern nach, oder irre mich da?" Laura: "Ich h?tte es dir nicht gegeben, wenn du nichts gesagt h?ttest. Nachdem was ich gerade erlebt habe. Oder vielleicht irgendwann doch. Wenn ich soweit gewesen w?re. Aber es tut herrlich gut, mal jemanden zu kennen von dem man nicht annehmen muss, dass er einen f?r krank oder pervers h?lt" immerhin war sie in der Beziehung ja wohl eine verwandte Seele. Das L?cheln tat wirklich gut, aber auf ihre anerkennenden Worte hin, hob ich nur abwehrend die Hand. "Ich bin nicht halb so gut was Make-Up angeht, wie ich m?chte. Von deinem Passing bin ich meilenweit entfernt und ich muss ehrlich gestehen das ich noch nie auf der Stra?e war. Du hast gesehen was ein Satz Fotos angerichtet hat. Wenn irgendwer mich auf der Stra?e erkannt h?tte." Jetzt hatte ich ja nun mal sehr viel weniger zu verlieren. "Au?erdem h?tte ich mich allein gar nicht rausgetraut." Bei dem Satz das mir die M?nner hinterherschauten zog ich eine Augenbraue hoch "Sorry, keine Chance, Alex ist Hetero und Laura war nie etwas anderes als eine bekennende Lesbe. Ich bringe der M?nnerwelt also nicht viel Freude. Was ist mit dir? Irgendwo gibt es doch sicher jemanden der dich m?gen und lieben w?rde und sicher auch dein Geheimnis akzeptiert." Immerhin kam man von alleine nicht drauf. Wenn sie ein wenig morbide war und schwarzen Humor hatte konnte sie die M?nner so auch ein wenig schocken. "Ich freue mich jedenfalls dass ich hier gelandet bin. Nicht nur, weil ich dich als Fragen und Inspirationsquelle ausnutzen werde" wieder ein Lachen. "wei?t du, eigentlich wollte ich Laura begraben. Wenigstens f?r eine Zeit, immerhin hat sie mir das eingebrockt. Aber kaum sitz ich hier mit dir, und hab das Gef?hl da ist jemand der mir zuh?rt..." Jean: "Erst Mal Danke f?r dein Kompliment, was das Passing angeht! Aber hey, das ist alles harte Arbeit, oder viel mehr gewesen, die Hormone haben mir gut getan und auch die Laserepilation war recht praktisch. Dass du wegen deiner eigentlich sehr tollen Fotos solche Probleme bekommen hast finde ich schade! Du bist doch als Laura ganz s??! Ja, das mit den M?nnern verstehe ich, es war auch mehr als Kompliment gedacht. *l?chel* Wenn du schon so offen bist, will ich es auch sein. Als ich anfing sah ich mich auch lange als Hetero-Kerl, der gern mal Frauenkleider tr?gt, aber das Verlangen nach der Kleidung wurde immer st?rker und irgendwann war ich an dem Punkt an dem es mich nur noch beruhigt hat R?cke und Kleider zu tragen, in Anzug und Krawatte kam ich mir dagegen zunehmender verkleidet vor. W?hrend ich meine Transition begann hatte ich eine Freundin, aber sie kam damit nicht klar, dass ich ganz Frau werden wollte. Je mehr ich mich als Frau akzeptieren zu lernte, umso mehr dachte ich immer, ich sei lesbisch. Das klingt nun gleich komisch, aber seit ich untenrum auch Frau bin hat sich das ge?ndert. Schon als ich mit dem Dehnen begann habe ich mich gefragt, wie sich wohl ein Penis in meiner neuen Ausstattung anf?hlen w?rde... Nach der Heilung und nachdem mich meine Freundin verlassen hatte, habe ich das dann auch gleich probiert. Um es kurz zu machen, ich bin wohl mindestens bi, vielleicht sogar etwas mehr hetero. Und ja es liegt auch daran, wie sch?n sich der Sex angef?hlt hat! *rotwerd* Was die M?nner angeht, klar, das ist so ne Sache, habe ja noch nicht viel Erfahrung, da ich erst ein paar Monate alleine wohne und vorher meine Exfreundin noch da war. Hab nur zweimal einen *h?stel* "abgeschleppt", ihnen aber meine Vergangenheit verschwiegen. Nur einmal habe ich auf einer Online B?rse einen kennengelernt und mich mit dem verabredet. Beim zweiten Treffen habe ich meine m?nnliche Vergangenheit erw?hnt und er stand wortlos auf und ging *traurigschau* Auf ein paar "Transenseiten" war ich auch, aber da sind viele Spinner, also ergab sich da leider nix vern?nftiges... Ist aber nicht schlimm, ich bin mittlerweile endlich mit mir selbst als Frau zufrieden, daher denke ich, dass bestimmt irgendwann der oder die richtige in mein Leben treten werden. Wenn du Fragen hast gern, ich war w?hrend meines Weges auch um jegliche Hilfe dankbar. So wie wir beide reden nehme ich mal an, dass du hier einziehen wirst? F?hl dich so frei dich hier als Laura auszuleben und wenn du magst bring ich dir ein paar Tricks bei, die mir viel geholfen haben. Zugegeben, ich bin auch sehr gespannt, auf Laura, also ob sich deine Pers?nlichkeit ein wenig ver?ndert. Bei mir war es anfangs zumindest immer so. *l?chel*" Laura: "Naja, da kann ich nicht mitreden. Mag sein das sich dadurch bei dir einiges ge?ndert hat. Ich bin eigentlich ganz froh so. Ich meine, klar gibt es Tage an denen ich heulen k?nnte, weil zum Beispiel meine Br?ste nicht echt sind. Du wei?t was ich meine. Ich will jetzt Frausein nicht an Br?sten oder dem Tragen von High Heels festmachen. Aber..." ich zuckte mit den Schultern. Wenn mich jemand verstand, dann sie. Wobei bei ihr die Zerrissenheit ja nun noch gr??er war. Ich brachte ein Grinsen zustande das aufmunternd und traurig zugleich war. Immerhin klang das mit Jeans Liebesleben nicht wirklich prickelnd. Aber bei der einen der Job, bei der anderen die Liebe. Da war unsere Welt eben doch nicht so tolerant. So stand ich auf und umarmte sie einfach. "Es ist mir schon viel geholfen irgendwo unter zu kommen. Jemanden zum Reden zu haben. Und Tipps und einen Kleiderschrank zum Pl?ndern nehme ich nat?rlich auch gerne an. Mach dir einfach keine Sorgen. Ich sehe eine gutaussehende nette junge Frau, bei der das warmhalten sicher keine Arbeit ist. Wer vor dir wegl?uft hat dich nicht verdient." Damit lie? ich sie los. Warum sollte ich nur Trost einstecken und keinen verteilen? "Ich denke mal, lass uns den Mietvertrag unterschreiben, und du zeigst mir die Wohnung. Mein Zimmer vordergr?ndig, deines wenn du magst und dann werde ich wohl die Geduld meines Vermieters nicht ?berstrapazieren und anfangen ein paar Dinge aus meiner alten Wohnung her?berschaffen. Du hast den Tag zu einem guten werden lassen. Ich denke Laura gleich am ersten Tag w?re einfach Overkill nach den Enth?llungen in der letzten Stunde." wir plauderten noch etwas, und ich lie? den Kaffee nicht verkommen. Auf die Roomtour war ich wirklich gespannt denn ein Zimmer sagte ja auch was ?ber die Person aus. Am Abend war ich zwar ziemlich erledigt auf ein paar Futons als Ersatzbett gesunken aber ich schlief seelig auch weil etwa die H?lfte der Sachen die ich nicht bei meinen Eltern lagern wollte schon mit in Jeans und meiner Wohnung stand. So d?mmerte ich weg, in einen erholsamen Schlaf bis zum n?chsten Morgen. Jean: Mein neuer Mitbewohner schien auch grad wach zu werden. "Danke nochmal f?r die Umarmung gestern, die tat gut! Und ich konnte ein wenig schmunzeln, ja das mit den Br?sten ist so ne Sache. Meine sind zum Teil gewachsen, aber ich hab auch nachhelfen lassen. Anfangs war es sch?n, als sich unter der Bluse was tat, dann war ich ein wenig traurig, weil bei K?rbchengr??e A Schluss war. Als ich mit den Implantaten aufgewacht bin hab ich mich irgendwie gleich viel sexier gef?hlt. Ich mag die beiden immer noch, aber manchmal k?nnen die Dinger so derma?en im Weg sein, das glaubst du gar nicht!" *l?chel* "Mhm was wir gestern vergessen haben, also ich muss weg in die Arbeit und werde gegen Abend wieder kommen. Momentan arbeite ich in einer Versicherungsgesellschaft und k?mmere mich dort um die Software. Es ist genau so langweilig wie es sich anh?rt *grins* Aber es ist okay, die Leute dort haben mich gleich als Jean akzeptiert, da hatte ich echt Gl?ck! Aber manchmal denk ich mir, ich w?rd gern was aufmachen, einen Laden oder einen Club, speziell f?r so M?dls wie uns. Also ein Ort an dem sie sich daheim f?hlen k?nnten. Was die Zimmer angeht, also mich st?rt es nicht, wenn du mal in mein Zimmer blickst, meine alten Sachen habe ich gut verstaut und nun ist nur noch mein neuer Frauenkram drin. Naja vielleicht nicht gleich meine Unterw?sche anprobieren, oder mein Tagebuch lesen *zwinker* Aber richte dich heute ruhig mal als Laura her, ich will ja deine andere Seite auch sehen. Oder sollen wir das zusammen machen, wenn ich wieder heimkomme?" Da ich schon geschminkt und angezogen war musste ich nur noch die Hochhackigen ?ber meine in Nylon geh?llten F??e ziehen und ich konnte mich auf den Weg machen. Auf das, was mich nachher erwarten w?rde war ich schon sehr gespannt! Laura: "Ich denke wir k?nnen beide Danke sagen. Immerhin tat nicht nur die Umarmung gut", bekannte ich, noch eine Spur verschlafen. Das Grinsen teilte sich schlie?lich und sprang auch auf mich ?ber. Hey, ich hatte immerhin Silikon. Ja irgendwo wusste ich das schon. Sie hatte doch weit mehr Zeit sich daran zu gew?hnen. "Es kommt eben auf die Gr??e an", antwortete ich eine Spur frech. Immerhin Jean hatte es geschafft zwischen Gr??e und Nat?rlichkeit das richtige Ma? zu finden, fand ich. Das sie erst mal weg war ?berraschte mich nicht. Immerhin ging damit eine von uns einer geregelten Arbeit nach. "Hey wir sind beide vom Fach nur das ich am anderen Ende des PCs sitze, schon vergessen? Ich wei? wie langweilig es sein kann." Immerhin hatte man sie entsprechend toleriert. Naja erst auf dem angedrohten Klageweg, aber das Ganze klang um L?ngen besser als meine Situation. Vielleicht konnte sie ja ein gutes Wort f?r mich einlegen wenn ich gar nichts fand. Mal schauen. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. "Schade. Dabei WOLLTE ich in deiner Unter?sche, auf deinem Bett liegend deine intimsten Gedanken nachlesen. Mach's gut Schwester im Geiste." Ich dr?cke sie nochmals w?hrend sie in die Schuhe schl?pfte. Irgendwo war N?he gerade nicht verkehrt und Jean allgemein sympathisch. "Ich denke ich werde fr?hst?cken und den Rest aus meiner Wohnung herschaffen. Dann kann ich den Tag damit verbringen mein Zimmer einzurichten und mich vielleicht an deinem Duschzeug vergreifen f?r ein sch?n blumiges Schaumbad. Und dann erwartet dich ein glatt rasierter und wohlig duftender Alex hier. Wir k?nnen was Essen" immerhin stand da noch meine zu beweisende Behauptung mit dem Kochen im Raum "und ich bin mir fast sicher, dass es viel mehr Spa? macht wenn wir uns zusammen stylen. Dich ein wenig und mich ein wenig viel. Genau genommen von Kopf bis Fu?" grinste ich. Zu zweit war das viel Lustiger als wenn ich sie erwartete. Au?erdem kannte ich mich. Kochen w?rde gehen, aber das Zimmer blieb wohl auf der Strecke weil ich so lange ?berlegen und an mir herumwerkeln w?rde, das es drei bis viermal so lange dauern w?rde wie sonst. Und Vorfreude war bekanntlich die sch?nste Freude Jean: Der Arbeitstag zog sich so dahin und ich freute mich schon auf daheim, mein neuer Mitbewohner wollte mir ja seine weibliche Persona zeigen. Als ich heimkam roch es erst einmal sehr gut, Alex hatte sich sch?n gebadet und duftete so gar nicht m?nnlich, au?erdem hatte er leckeres leichtes Abendessen zubereitet. Nach dem Essen blickte ich ihn an: "Normalerweise ziehe ich mir nach der Arbeit was Bequemeres an, aber da wir uns zurechtmachen und wir uns k?nftig wohl auch ?fter in allen m?glichen Situationen sehen werden habe ich mir was Besonderes einfallen lassen. Wasch doch bitte schon mal ab und ich richte mich kurz ein wenig her, ok?" Mit einem kurzen L?cheln ging ich in mein Zimmer und streifte mir erst einmal die B?rokleidung ab, anschlie?end schminkte ich mich ab und suchte mir die Dessous raus, an die ich tags?ber schon denken musste. Es war ein schwarzer Traum in Spitze, zun?chst zog ich mir den String an, mhm wie ich es genoss, der schmiegt sich immer so sch?n an meinen flachen Schritt. Anschlie?end legte ich den B?stenhalter an und blickte an mir hinunter. Es gab mir immer ein besonders weibliches Gef?hl, wenn ich sah wie sch?n die Reizw?sche meine Br?ste zur Geltung brachte. Zu guter Letzt rollte ich mir einen nach dem anderen schwarze halterlose Nylonstr?mpfe ?ber meine glatten Beine. Man kann sagen was man will, aber das Gef?hl von Nylons auf rasierter Haut ist unbeschreiblich! Au?erdem sehen bestrumpfte Beine immer besser aus! Nachdem ich noch schnell in zwei Hochhackige geschl?pft war, begab ich mich wieder in's Wohnzimmer. "So, nun siehst du mich zum einen ungeschminkt und zum anderen nicht ganz so verh?llt wie bisher. Es mag vielleicht etwas too much sein, aber ich will mich auch nicht dauernd verstecken m?ssen und seit ich einen K?rper habe der meiner Psyche entspricht macht es mir nichts aus ihn zu zeigen. Also Laura, willst du dir auch erst h?bschere Unterw?sche anziehen und wir fangen dann mit dem schminken an?" Laura Das Abendessen schien ganz gut anzukommen. Bei all dem was wir vorhatten war es jedenfalls nicht zu einer opulenten Fressorgie ausgeartet. Die Worte des Rotfuchses lie?en mich neugierig zur?ck w?hrend ich die K?che fertig machte. Schon in der normalen B?rokleidung hatte meine Mitbewohnerin gut ausgesehen. Was konnte da jetzt noch kommen? Einiges und nichts wenn ich so an die Ausma?e ihres Kleiderschrankes dachte. Als ich dann aber das Klackern ihrer Heels auf dem Boden h?rte und mich zur T?r drehte blieb mir doch erst mal ein wenig die Luft weg. "Wow. Warum tr?gst du ?berhaupt Make-Up?", wollte ich wissen. Klar Jean war nicht hundertpro perfekt, das war ja nun niemand, aber der nat?rliche Look stand ihr gut. Und was da sonst noch war, konnte sich wirklich sehen lassen Grinsend pfiff ich ihr hinterher. Peinlicherweise konnte sie sehen, dass sich eine etwas unweibliche Reaktion breit machte. Aber das sprach ja wohl f?r sich. "Ist jedenfalls auf keinen Fall too much. Dein Weg hat sich gelohnt." Naja h?tte er auch wenn sie Kleidergr??e 42 getragen h?tte und nicht so weiblich aussah. Ich wollte mich nicht nur an ?u?erlichkeiten aufh?ngen, aber das konnte man doch w?rdigen. Sie war stolz darauf und mir gefiel es, wobei sich eine Spur Neid hineinmischte. Andererseits wollte sie mir ja weiterhelfen. Ich konnte es nicht verkneifen ihr spielerisch leicht auf den Hintern zu hauen als ich rausging. "mal schauen ob ich das toppen kann" gab ich von mir. Mein Zimmer erstrahlte mittlerweile in passabler Ordnung und eine Kommode war f?r die Sachen reserviert die Laura mit hergebracht hatte. Ein klein wenig zog ich eine Schublade auf, und ging meine W?sche durch. Wir hatten ja nun schon fast die gleiche Haarfarbe. Da musste es nicht auch noch dasselbe an Dessous sein. Aber es w?rde witzig in gleicher Aufmachung zu erscheinen wie sie. Und weil ich hier irgendwie eine Premiere hatte und Laura das erste Mal vor jemandem von Angesicht zu Angesicht pr?sentierte, w?hlte ich jungfr?uliches wei?. Naja fast. Der BH und der die Strumpfhose waren wei? mit eingestickten schwarzen Rosen und der BH hatte zus?tzlich die Cups von schwarzer Spitze ges?umt. Als erstes schl?pfte ich in Unterw?sche die wie weiblich geschnittene Boxer aussahen. Die polsterten mir H?fte und Po etwas und sorgten daf?r das vorne alles sch?n flach war. Meine Br?ste, B-K?rbchen man wollte ja bescheiden sein und kein Pornostar waren rasch angelegt. Selbstkleben und recht realistisch sah man den ?bergang zwar aber nicht auf den ersten Blick. Der BH folgte recht schnell. Bei der Strumpfhose war ich vorsichtiger. Laufmaschen sahen nicht toll aus und es f?hlte sich einfach wunderbar an ?ber meine haarlosen, nylonumh?llten Beine zu streichen. Die Per?cke folgte als letztes. Als kr?nender Abschluss sozusagen. Damit holte ich Laura dann eher hervor. Naja normalerweise schminkte ich mich auch, aber das fiel hier gerade ja weg. Ich war leicht nerv?s sodass ich das Netz unter der Per?cke zweimal ansetzen musste, um meine normalen Haare zu b?ndigen. Klar waren die kurz, aber ohne w?rden sich str?hnen von dunkelblond unter dem Kupfer hervorstehlen. Schlie?lich stand ich da, mit schulterlanger, leicht gestufter M?hne, einem wei?en Seidenschal locker um den Hals und nach hinten weg geschwungen, der meinen Adamsapfel verdeckte und bewunderte mich kurz im Spiegel. Fast fertig. Camouflage konnte ich ja schon auflegen, das verdeckte den Bartschatten und wir h?tten eine gute Grundlage zum Schminken. Als allerletztes schl?pfte ich in s??e wei?e Sandaletten mit Fesselriemchen und nicht ganz so hohem Absatz. Ebenfalls in Wei?. So wie ich dastand, nicht ganz so sexy wie Jean, musste ich doch l?cheln und zwinkerte meinem Spiegelbild zu "Willkommen zur?ck Laura" zwinkerte ich. Danach verlie? ich mein Zimmer, schritt fast schon schwebend bis zum Wohnzimmer und blieb im T?rrahmen stehen. "Hey, du musst Jean sein. Ich bin Laura...freut mich dich kennen zu lernen" sagte ich leise, eine Hand locker in die H?fte gest?tzt, die andere am T?rrahmen. Meine Augenbrauen waren vielleicht eine Spur zu dick, meine Knie ein wenig knubbelig, von meiner Stimme nicht zu reden, aber da stand ich nun. Und war doch sehr gespannt auf das Urteil meiner Mitbewohnerin und wie der Abend so weitergehen w?rde. Jean: *klapps* Huch! Laura geht ja ganz schon ran, aber diese freche Art ist auch irgendwie erfrischend und ganz ehrlich sie ist auch als Alex sehr schnuckelig. Da sie in ihrer Hose ein kleines Zelt errichtete gefiel ich ihr wohl auch, na wenn das mal kein guter Anfang ist... W?hrend sie sich umzieht bereite ich schon mal die Schminksachen vor. Nach einer Weile kam sie sch?n gestylt aus ihrem Zimmer, sie sah wei? und unschuldig aus. Man konnte zwar sehen, dass sie etwas nachgeholfen hatte, die Silikoneinlagen obenrum fielen mir nat?rlich auf, aber man musste schon wissen auf was man achten mute. Auch ohne Schminke w?rden die M?nner auf der Stra?e sie so f?r eine junge Frau halten. Ihre Haltung und ihre Gestik waren auch auf einen Schlag viel femininer! Man merkte, dass sie das schon ?fters machte und vor allem auch, dass sie sich sehr wohl f?hlt als Laura. "Hallo Laura, du siehst richtig s?? aus! Wie ich sehe hast du schon eine Grundlage aufgetragen, sehr gut, da k?nnen wir gleich anfangen." Ich packte ihre Hand und zog sie sanft in das Badezimmer. "Also ich werde einfach mal die Sachen machen, die ich bei mir fr?her immer gemacht habe, bevor mein Gesicht durch Hormone und Epilation weiblicher wurder, ok? Als erstes nehmen wir einen Concealer, nur unter die Augen. Du hast zwar noch keine Falten, aber es sieht so einfach einen Tick besser aus, weil die Augen etwas besser hervorkommen. So, du hast die Foundation ja schon sehr gut gemacht, da brauch ich nichts nachbessern, was das angeht. Daher k?nnen wir gleich zum Puder ?bergehen. Diesen Fixing Puder braucht man haupts?chlich f?r Parties und Discos, aber besser Vorsicht als Nachsicht. *l?chel* Der muss nun leider etwas einwirken..." Wir plauderten noch kurz ?ber ein paar Belanglosigkeiten und ich begann Alex/Laura immer sympathsicher zu finden. "Das sollte reichen, lass uns weitermachen. Als n?chstes haben wir hier die drei besten Freunde f?r unsere Augen, Kajal, Lidschatten und Maskara. Bei deinen sch?nen Kupferhaaren m?chte ich das gerne etwas verst?rken, lass uns das Farbschema daher etwas r?tlich halten. Die vielen Rott?ne harmonieren auch gut mit deiner wei?en Unterw?sche." Behutsam schminkte ich ihre Augen und bemerkte, dass sie als Frau auch zunehmend attraktiver aussah. "Na sieh sehr, das ist doch richtig h?bsch! Beim Rouge nehmen wir nicht zu viel, es soll ja nat?rlich wirken und kein Dragqueen Makeup werden. *zwinker* Lipliner und Lippenstift habe ich hier passend zu den bisher verwendeten Farben. Den Lipliner vergessen viele, ich anfangs auch st?ndig, aber der gibt diese kleinen Pluspunkte, die die M?nner so toll finden. *grins* So, ich umrande fix deine Lippen damit und trage dann den dezenten Lippenstift auf. Et voil?! Wir haben eine sehr h?bsche junge Dame namens Laura vor uns sitzen! Gef?llt es dir? Ich finde es gut und muss ehrlich gesagt zugeben, dass ich ein klein wenig froh bin, dass du Frauen bevorzugst *rotwerd* Magst du dir noch fix was zum Anziehen aussuchen? W?hrenddessen lege ich "Jean's patentiertes 5-Minuten-Notfall-Makeup" auf und werde mir auch ein Kleidchen anziehen, dann k?nnen wir von Frau zu Frau weiter reden". Als Laura aufstand revanchierte ich mich f?r vorhin und gab ihr frech grinsend auch einen kleinen Klapps auf ihren sexy Hintern. Laura: "Ja das ist das Nervigste. Der Bartschatten, wobei ich noch relatives Gl?ck habe. Der k?nnte weit schlimmer sprie?en" gab ich von mir. Sie hatte eben den Vorteil des Weiter-Seins, der gr??eren Erfahrung. Davon profitierte ich aber, wenn ich ehrlich bin, denn was sie mir nach und nach an Make-Up auftrug war um L?ngen besser als meines. Mir fehlte es eben einfach an ?bung. Ich seufzte verstohlen. "Darf ich dich denn gro?e Schwester nennen, wenn wir schon mehr oder weniger die gleiche Haarfarbe haben?" wollte ich wissen, w?hrend einer kurzen Zwangspause in der das ganze kurz einwirkte. Sie verstand auch viel mehr von Farben und Farbspiel als ich, als w?re sie eher Visagistin, denn PC-Technikerin. Mit klimpernden Wimpern sah ich wie mein Gesicht weit weiblicher wurde, und h?rte ihr aufmerksam zu. Als es an den Lippenstift ging h?tte ich ja liebend gerne beigepflichtet, immerhin machte der Lipliner die Lippen auch ein wenig voller wenn man nicht gerade wie Angelina Jolie aussah, aber das h?tte wohl h?ssliche Ausrei?er gegeben. Sp?ter war noch viel Zeit zum Reden. Sie reden zu lassen und zuzuh?ren das war nicht das schlechteste was man machen konnte. Da das Make-Up toll aussah, bat ich Jean noch, meine Augenbrauen etwas auszud?nnen, sodass sie wenigstens Unisex aussahen. Selbst machte sich das schlecht. Zumindest wenn man st?ndig die Augen dabei zuhatte. Eine meiner Schw?chen. Naja, es gab schlimmeres. Schlie?lich stand ich mit leicht gew?lbten Brauen vor ihr und musterte eine Laura die nat?rlich und gut aussah. Gern w?re ich ihr um den Hals gefallen, wusste aber nicht ob das nicht too much war, solange wir halbnackt waren. Immerhin sollte sie nicht abgeschreckt sein. "Und ich erst. Alles andere w?re eine Verschwendung. Immerhin hast du dich gl?cklicherweise noch nicht ganz entschieden." okay klang jetzt ein wenig unbeholfen. Aber hey, niemand erwartete von mir, dass ich sie so weit brachte, bei meiner R?ckkehr auf die Knie zu sinken und mich zu heiraten. "Ich fliege, ich eile. Vor allem weil ich mal schauen muss, was ich ?berhaupt anziehen werde. Zu brav will ich neben dir ja auch nicht wirken." beim rausschl?pfen fing ich mir dann einen Klaps auf meinen gepolsterten hintern ein, der mich lachen lie?. Ich meinte es allerdings ernst. So riesig viel Auswahl hatte ich nicht. Warum sollte Laura einen begehbaren Kleiderschrank haben, wenn sie sich doch nur ihrem Spiegel pr?sentierte? Dementsprechend reduzierte sich mein Kleiderfundus auf eine Handvoll Basics die sich gut kombinieren lie?en. Ein wenig vor der Kommode hin und her tappernd, entschied ich mich schlie?lich als Kontrast zu meiner wei?en W?sche f?r ein Strickkleid in einem hellen Lilaton. Nicht zu kr?ftig, passend zu meinem Schal und so dass meine Rundungen zur Geltung kamen. Eine Kette konnte ich mir durch den Halsschmuck sparen. Daf?r zierte mein Handgelenk ein silbernes Bettelarmband mit passenden Anh?ngern und passende Ohrclips. Zus?tzlich zu ihrem Shampoo das sich wohl etwas verfl?chtigte trug ich ein leichtes Parf?m auf. Der Favorit einer Exfreundin den Laura irgendwann ?bernommen hatte. Leicht, fruchtig mit einer Note von Citrus. Als ich wieder zu ihr trat, war meine Mitbewohnerin wohl auch fertig. Jedenfalls angezogen. Von mir gab es ein Begr??ungsk?sschen auf die Wange, nat?rlich nach franz?sischer Manier, bevor ich sie einfach in die Arme schloss und lange dr?ckte. "Danke. Das tut so gut Jean. Du ahnst das nicht" murmelte ich ganz leise. Es war mir ein wenig peinlich. Im Wohnzimmer brannten mittlerweile Kerzen und auf dem Tisch standen zwei Gl?ser tiefdunklen Rotweins, Ich lie? mich auf die Couch sinken, und lopfte neben mich, bevor ich das Glas erhob. "Auf dich Jean, weil du wie die Fee aus dem M?rchen erschienen bist..." Jean: W?hrend sich Laura was zum Anziehen suchte schnappte ich mir schnell ein schwarzes Cocktailkleid, zog es an und schminkte mich noch ein wenig. Auf Schmuck verzichtete ich heute. Anschlie?end machte ich mit Kerzen die Sache noch etwas gem?tlicher und goss einen guten Roten ein. Mhm Laura sah s?? aus in ihrem Strickkleid und bei der Umarmung konnte ich auch ihren angenehmen Duft riechen. Nachdem sie auf der Couch Platz nahm setzte ich mich neben sie und hob auch mein Glas. "Und auch auf dich Laura! Einen besseren Mitbewohner beziehungsweise eine bessere Mitbewohnerin h?tte ich auch nicht finden k?nnen!" W?hrend wir den Rotwein tranken und sie mir mehr ?ber ihre Anf?nge erz?hlte blickten wir uns immer wieder mal in die Augen und l?chelten uns an, wie zuf?llig lie? ich meine Hand immer wieder ?ber ihre h?bschen bestrumpften Beine gleiten und es kam mir so vor, also w?rde sie dies auch bei mir immer machen. Irgendwann sah ich ihr L?cheln und dr?ckte ihr einfach sanft meine Lippen auf und zog sie an mich ran... Laura: Das Gespr?ch pl?tscherte so dahin, immerhin wollte ich sie auch nicht langweilen mit reden ?ber mich, mich und nochmal mich. Au?erdem war ich immer noch nerv?s, zwar eine Spur nur aber das reichte um ein wenig ?ber unsere Anf?nge die teilweise irgendwo recht chaotisch und Planlos gelaufen waren, zu reden. Jean mit ihrem sehr hellen Taint und der roten M?hne passte einfach gut in das Kleid, nur hatte ich irgendwo wenig Sinn daf?r weil sie immer wieder kleine Schauer durch meinen K?rper jagte indem sie ?ber meine Beine fuhr. Nicht das ich es nicht getan h?tte, immerhin lud es dazu ein, aber so wurde das Gespr?ch mehr und mehr zur Nebensache und ich verlor mich ein St?ckchen in dem Kerzenlicht das sich in ihren Augen spiegelte. Mein L?cheln schien sie zu ermuntern den ich sp?rte ein paar weiche volle Lippen auf meinen und schmeckte nicht nur Lippenstift sondern auch eine neugierige Zunge. Schwer zu sagen ob es meine oder ihre war, immerhin waren wir recht eng aneinander, ich leicht in ihre Arme gesunken. Ich lie? mich schlie?lich einfach etwas zur Seite weggleiten und lag dann unter ihr. Anders w?re ein wenig schwer geworden. Au?erdem hatte ich so freie Bahn. Meine H?nde strichen sanft ihre Wirbels?ule entlang, ?ber ihren verl?ngerten R?cken und strichen da nicht nur ?ber ihre W?lbungen sondern auch die Konturen ihres Tangas nach. Ich hatte Zeit, den ganzen Abend und hoffte sie hatte es genauso wenig einig. Immerhin waren wir noch durch einen Leidenschaftlichen Kuss verbunden, sch?n aneinander geschmiegt und durch zwei paar Br?ste sch?n gepolstert. Und meine H?nde hatten noch so viel Fl?che ?ber und sp?ter unter dem Kleid zum Necken und Liebkosen Jean: Laura schien der Kuss zu gefallen, sie erwiderte ihn und wie aus dem nichts begannen unser beider Zungen miteinander zu spielen, sie suchten sich, umschlungen sich und zogen sich wieder zur?ck, bevor es von vorne losging. Zwischendrin unterbrach ich den Kuss und gab ihr mehrere kleine K?sschen entlang ihres Halses bis hin zu ihrem Ohrl?ppchen, welches ich sanft knabberte um dann den tiefen innigen Kuss wieder fortzusetzen. Ihre H?nde begannen meinen K?rper zu erforschen und ich genoss jede Sekunde ihrer Ber?hrungen, als sie sich meinem Hintern n?herte und ?ber meinen Tanga fuhr h?tte ich ihr in ein Ohr bei?en k?nnen, sie wusste genau, wann sie wo hinfassen musste! Schon gleich, also ich mehr oder weniger auf sie draufrutschte bemerkte ich, dass sich in ihrem Schritt etwas tat, aber so wie ich ihre Unterw?sche vorhin gesehen habe konnte das nicht sonderlich bequem sein. Daher lie? ich eine Hand an ihrer H?fte entlang wandern, gab ihrem gepolstertem Hintern einen festen Grapscher und begann mich unter ihr Kleid vorzuarbeiten. Das Kleid selbst war schnell aus dem Weg, danach zog ich ihre Strumpfhose ein wenig herunter und arbeitete mich unter ihren miederartigen Slip vor, zum Gl?ck hatte sie diese Art des Tuckings gew?hlt und ich hatte nach kurzer M?he Zugang zu ihrem besten St?ck, griff es und bewegte meine Hand leicht vor und zur?ck und vor und zur?ck. Da ich sp?rte wie sie dabei leicht zitterte zog ich meine Hand zur?ck, ich wollte nicht, dass sie ihre Ladung zu fr?h abschoss. Ein weiteres Mal unterbrach ich den Kuss, griff ihre Unterlippe mit meinen Z?hnen und zog ein wenig daran. Meine rechte Hand kraulte spielerisch ihren Nacken, w?hrend meine linke weiter unter ihrem Kleid war und ich meine Fingern?gel ein wenig ?ber ihre zarte Haut fahren lie?, stets drauf bedacht keine Kratzspuren zu hinterlassen, daf?r war sp?ter noch Zeit. Ihre H?nde, ihre K?sse und ihre Zunge brachten mich in Fahrt und so fl?sterte ich in ihr Ohr: "Komm mal mit", ich stand auf, nahm ihre beiden H?nde in meine lie? sie so aufstehen, packte dann ihre H?ften und zog sie sanft aber bestimmt in Richtung meines Schlafzimmers... Laura: "Das ist... unfair...", murmelte ich genie?en als ich sie an meinem Hals und am Ohrl?ppchen sp?rte. Dieses knabbern mochte ich ganz gerne. Was weniger unangrnehm war, war die Tatsache das mir meine W?sche doch etwas eng wurde. Mir blieb die Luft weg als ich sie in mein H?schen schl?pfen sp?rte. Jean erwies sich als kleines Biest, neckte sie mich doch und lie? dann wieder von mir ab. Einerseits war das alles nicht schon vorbei, andererseits verlange da jemand sehr nach Aufmerksamkeit. Das schien der Rotfuchs zu sp?ren, denn ich folgte ihr mehr oder weniger willig in ihr Schlafzimmer. Ich kicherte leise "Aber Jean, ich bin kein M?dchen f?r eine Nacht" Dort angekommen strafte ich meiner Zur?ckhaltung aber L?gen. Vorsichtig um weder Kleid noch Make-Up zu ruinieren, pulte ich sie aus letzterem und enth?llte die sexy kurven die sich darunter verbargen. "sch?ner Anblick" murmelte ich anerkennend. Langsam, legte ich meine H?nde um sie, im R?cken verschr?nkt und die N?gel der Zeigefinger auf ihre Wirbels?ule gelegt und strich sanft dar?ber w?hrend meine geschminkten Lippen unterhalb ihres BHs ansetzten und eine Spur aus gehauchten, sanften K?ssen bis zum Nabel hinterlie?en. In der Region angekommen, kniete ich schon vor ihr und nahm spielerisch den Saum ihres Tangas zwischen die Z?hne und zog ihn herunter um ihre Weiblichkeit zu enth?llen die dahinter notd?rftig verborgen war. Mit der Fingerkuppe strich ich sanft den Spalt nach der alles teilte, und kr?nte das ganze schlie?lich mit einem l?ngeren Kuss. Als ich aufstand fiel der BH ebenso schnell, das einzige was sie trug waren noch die Str?mpfe. "du siehst gut aus, Cheri" Ich k?sste sie, unterband so eine Antwort und versenkte dann die Nase in ihrer Haarm?hne um ihre gaanz pers?nliche Duftnote zu erhaschen. Meine Finger waren dabei ruhelos auf Wanderschaft und erkundeten dabei ihren Busen. Jean: In meinem Schlafzimmer angekommen spielte sie zuerst ein wenig Zur?ckhaltung und Sittsamkeint vor, aber jede ihrer Bewegungen strafte ihrer Worte L?gen. Als sie mich mit ihren Z?hnen auszog lief mir ein wohliger Schauer ?ber den R?cken und als sie anschlie?end meine Muschi ber?hrte h?tte ich sie mit Haut und Haar am liebsten verschlungen! Die Tatsache, dass sie mir die Str?mpfe anlie? fand ich sehr prickelnd. Daher rieb ich meine Schenkel leicht an ihren, wir konnten beide das Knistern von Nylon an Nylon h?ren. Meine Optik schien ihr wohl zu gefallen, zumindest sp?rte ich, dass in ihrem Schritt immer noch was sehr hart war... Als sie meinen Geruch in sich aufsog begann ich ihr das Kleid auszuziehen, ich ?ffnete es hinten und lie? es achtlos zu Boden gleiten um gleich ihren austopften BH mit ge?bten Handgriffen zu ?ffnen. "Die brauchst du jetzt nicht mehr S??e", fl?sterte ich in ihr Ohr, als ich ihre Silikoneinlagen abnahm und fallen lie?. Anschlie?end l?ste ich mich von ihrer Umarmung und ging auf die Knie, ihre miederartiges H?schen zerrte ich mit beiden H?nden herunter und noch w?hrend ich dabei war nahm ich ihr bestes St?ck in den Mund und begann es z?rtlich zu lutschen. Als ich ihren Slip komplett herunter hatte zog ich meinen Kopf zur?ck, stand auf, packte sie an ihren zarten H?ften und zog sie mit mir auf mein Bett. "So Kleines, jetzt zeig mir mal wie gut sich deine nette Rute in mir anf?hlt." Laura: "Du bist so herrlich ungeduldig, wei?t du das", sagte ich grinsend und gespielt tadelnd. Immerhin stand ich innerhalb k?rzester Zeit in einem unordentlichen Haufen von Kleidern und W?sche, meiner Utensilien beraubt, sodass ich ?hnlich wie sie nur noch mit langen Haaren und einem paar zarter Str?mpfe am K?rper dastand. So viel l?nger h?tte ich aber auch nicht warten m?gen. Die Situation gepaart mit dem Rotwein heizte uns beide an. Von dem Ausblick gar nicht zu reden. Sie lie? mein bestes St?ck zwischen ihren Lippen verschwinden und ich legte den Kopf zur?ck und mir entwichen Lustvolle Laute. Wieder wa das nur von kurzer Dauer. Sie zog sich zur?ck und erstickte meine Proteste, indem sie mich hinter sich herzog. Ich erwischte noch einen Blick auf ihr atemberaubendes K?tzchen das sich wirklich einladend pr?sentierte, bevor ich ihrem dr?ngenden Bitten nachgab. Jean: Als wir beide auf meinem Bett landeten gestikulierte ich ihr noch eine Sekunde innezuhalten. Ich griff geschwind neben mich auf den Nachttisch und nahm das Kondom, welches ich vorher bereits gelegt hatte in den Mund, dann griff ich nochmal dorthin und schnappte mir fix die Tube mit dem Gleitgel. Da ihr Penis noch immer so sch?n stand nutze ich gleich die Chance und zog ihm mit dem Mund das Kondom ?ber. Sie schien etwas ?berrascht, aber ich wollte ihr zeigen, was ich an einem Dildo ge?bt habe. Anschlie?end rieb ich noch ein wenig von dem Gel auf ihr Glied und blickte sie freudig an. Laura: Ich rutschte zu ihr runter und glitt in sie rein. Das war so gar kein Problem, immerhin war da jemand in Freudiger Erwartung. So verharrte ich einen Moment, in dem ich sie aufgespie?t hatte und einfach um mich herumsp?rte, bevor ich mich zur?cklehnte und sie so aufgespie?t hatte das sie auf mir reiten konnte. Ich lie? es mir nicht nehmen sie an den H?ften auch etwas zu f?hren und bald schon waren wir in einem nicht allzu langsamen Rhythmus bei dem ich ihre Br?ste im Takt in meinem Blickfeld hatte. "los S??e...ich will das du meinen Namen Schreist" stachelte ich sie an. Immerhin in mir breitete sich schon wohliger Schauer aus. Und ich hatte den Eindruck f?r Sie war es auch nicht zu unangenehm. Jean: Oh Laura war mir vielleicht ein Feger! Sie f?hrte umgehend ihr Prachtexemplar in meine Muschi ein, anfangs dachte ich er w?re zu gro? f?r mich, aber sie nahm keine R?cksicht und pf?hlte mich mit ihrem Schwanz! Dann wartete sie ein wenig, so konnte ich ihre volle L?nge tief in mir genie?en. Momente wie dieser gaben mir immer dieses unglaublich gute Gef?hl eine hundertprozentige Frau zu sein! Nachdem sie es anschlie?end so hingedreht hatte, dass ich sie ritt nahm ich ihre F?hrung an meinen H?ften dankbar an und bewegt mich auf und ab an ihr, ich begann ganz langsam, ich wollte sie so lang wie m?glich in mir genie?en. Auf und ab auf und ab... Mit meinen H?nden st?tze ich mich auf ihrer sehr unweiblichen Brust ab und zwickte ihre Nippel ein wenig. "S??e, wenn du so lange durchh?ltst bis ich komme schreie ich auch deinen Namen.", sagte ich mehr st?hnend als fl?sternd. Ich packte eine ihrer H?nde und f?hrte sie von meiner H?fte weg zu meiner Brust und gab ihr zu verstehen, dass sich etwas darum k?mmern sollte. Nachdem sie darauf einging begann ich sie schneller zu reiten, schneller und schneller, h?rter und fester, h?rter und fester, auf und ab, auf und ab an ihrem sch?nen Schwanz. Der Wein, ihre sexy Mischung aus Mann und Frau sowie meine l?nger nicht mehr befriedigte Lust gaben meinem K?rper genug Antrieb um mich ganz den Fehlen hinzugeben, die sie mit ihrem Penis in meiner Vagina entstehen lie?. Mit einer Hand an meinem Kitzler half ich noch ein wenig nach und so begann ich eine W?rme im Schritt zu sp?ren und ein leichtes Muskelzucken begann, mein Herz schlug schneller und ich wusste, dass ich den point of no return gerade ?berschreite. Dieses Wissen im n?chsten Moment zu kommen und f?r einen Bruchteil v?llig wehrlos zu sein, w?hrend mein ganzer K?rper zuckte lie? mir noch einen wohligen Schauer ?ber den R?cken laufen, bevor die ersten Wellen der Freude im Schritt losgingen. Die Wellen kamen wie in einem zittrigen Wasserglas, vom Schritt aus wanderten sie durch meinen ganzen K?rper und wuchsen zu einem wahren Tsunami der Ekstase an, der meinen K?rper ?berrollte. "JA JA JAAAAAAAA LAURAAAAA!!!", schaffte ich gerade noch zu schreien, bevor ich vollst?ndig in dem Tsunami unterging und jede einzelne Millisekunde davon genoss! An ihrem Zucken merkte ich, dass sie auch auf ihre Kosten kam und ich ritt sie solange weiter, bis der letzte Tropfen ihren K?rper verlassen hatte und ich sp?rte, wie ihr Schwanz wieder schlaffer wurde. Anschlie?end beugte ich mich nach vorne und schmiegte meinen immer noch hei?en K?rper an sie um ihr ein z?rtliches "Danke" in's Ohr zu hauchen. Laura: Mit zunehmendem Rhythmus wurden wir beide auch weniger unsicher. Sie ?bernahm recht schnell die F?hrung und ich hatte nichts dagegen. F?r mich war es befriedigend, f?r sie Best?tigung. Und so lie? ich ihr sehr gerne den spa?. Ich war eben nicht der Mach, Macho Man der nur befriedigt war wenn er alles an sich gerissen hatte. Sie lie? ihre Hand auf meine nun flache Brust wandern und bedeutete mir das gleich zu tun. Ich sp?rte wie sich ihre Nippel mir f?rmlich entgegen reckten. Fasziniert bemerkte ich das ihre Zweite Hand verschwand und ein wenig dazu beitrug das sie auf ihre Kosten kam. Allerdings litt meine Aufmerksamkeit irgendwo an den sehr wohligen schauern, die durch meinen K?rper jagten bis wir beide nicht mehr weit davon entfernt waren, von der Welle davongetragen zu werden. Sie fing tats?chlich an meinen Namen zu schreie und in meine Lustvollen Laute mischte sich ein ersticktes Lachen. Wir kamen beide und w?hrend ich kam, sp?rte ich wie sie Muskeln erbeben lie? von denen sie fr?her kaum was geahnt hatte und ?ber die ich eben icht verf?gte. Gierig ritt sie mich weiter um auch noch den letzten Tropfen aufzunehmen und ich blieb gerne von ihr umschlossen. Als sie sich Vorbeugte brannten wir beide etwas, und waren leicht ausgepumpt aber gl?cklich. "Ich danke dir", hauchte ich zur?ck und k?sste sie, bevor ich sie noch ein klein wenig enger an mich schmiegte das kaum noch Platz zwischen uns war. "wenn ich dir l?stig werde sag's ruhig" immerhin waren wir immer noch eng verbunden. Hier w?re eine Dusche und eventuelles Abschminken angesagt, aber gerade wollte ich mich einfach f?r die n?chste Ewigkeit nicht fortbewegen und h?tte auch bei ihr geschlafen wenn sie nichts dagegen gehabt h?tte. So zog ich einfach das d?nne ?berlaken ?ber uns, k?sste sie noch einmal und lie? sie einfach auf mir liegen "Du bist nicht nur talentiert." Damit spielte ich auf das Kunstst?ck mit dem Kondom an. "Sondern unglaublich. Hat dir das schon mal jemand gesagt?" Eine Weile blieben wir so liegen, den Atem mittlerweile wieder beruhigter. Ich begn?gte mich einfach damit in ihrer Betrachtung zu versinken. "Hast du vielleicht Lust auf eine sch?ne ausgiebige hei?e Dusche mit gegenseitigem Einseifen nachher Jean? Oder verschieben wir das auf morgen? Und du l?sst mich nur kurz das da entsorgen und mich abschminken?" Hatte irgendwie beides was f?r sich. Ich jedenfalls war nicht in der Stimmung allein zu schlafen wenn ich so jemanden als Bettw?rmer neben mir sp?ren konnte. Aber das war ihr Bett. Also ihre Entscheidung Jean: "Lass uns nur schnell ein wenig Duschen und dann in deinem Bett schlafen. Dein kleiner Freund wird das Einseifen sicher nicht so angenehm finden, so wie der sich gerade verausgabt hat. Als ich meinen noch hatte, h?tte der erstmal eine Ruhepause gebraucht nach so einer Aktion. Au?erdem ist mein Bett noch etwas feucht von uns. In deinem ist es da grad viel kuscheliger." Nat?rlich landeten wir gemeinsam unter der Dusche, aber aus R?cksicht auf die Ruhepause, die ihr bestes St?ck ben?tigte ?bertrieb ich die Ber?hrungen nicht. Anschlie?end kuschelten wir uns unter ihre Bettdecke und da es so angenehm war h?tte ich beinahe den Wecker ?berh?rt. Laura: "Du, eine hei?e Dusche entspannt mich entsprechend. Mach dir mal keine Sorge." Die zweite Runde die sie wegen der Besorgnis wohl vor Augen hatte, konnte warten. Bald fanden wir uns erfrischt und ich wieder g?nzlich als Alex in meinem Bett wieder. Ihr Wecker riss auch mich aus dem Schlaf. Naja ich hatte wohl auch besseres zu tun, als mir den halben Tag den Hintern im Bett platt zu liegen. Jean: "Guten Morgen S??e! Wir k?nnen das von gestern Nacht gern wiederholen, aber nun muss ich wieder in die Arbeit. Sag mal du warst gestern so anders als Laura, also ich hab gemerkt, wie wohl du dich f?hlst... Willst du Laura nicht etwas mehr in deinen Alltag einbauen? Falls ja habe ich dir mal ein wenig Infomaterial auf den Wohnzimmertisch gelegt. Da findest ein paar Adressen, Methoden etc. also so Sachen, die mir seinerzeit viel geholfen haben." Laura: "Ich wei? noch nicht...klar bin ich froh dr?ber, dass ich sie endlich mal ausleben kann, als Teil meines Lebens. Aber ich sollte mir wohl vorher einen Job suchen. Und ich muss das ganze erst mal etwas setzen lassen...", gab ich zur Auskunft. Immerhin war es vielleicht nicht ganz schlecht dass ich den Tag ?ber f?r mich allein hatte um das alles sacken zu lassen und mir klar zu werden, WAS ich eigentlich wollte. Ich sah ihr beim Anziehen zu und als sie weg war ging ich in die K?che um erst mal zu Fr?hst?cken, die n?chsten Stationen w?rden wohl Morgenzeitung und Wohnzimmertisch sein. Ich dachte noch eine Weile ?ber ihren Kommentar nach. War ich wirklich so anders gewesen? Gel?ster, das war ja wohl klar. Immerhin war ich seit ein paar Tagen dank Jean auch befreiter. Aber ich hatte mich eben immer noch als mich selbst wahrgenommen. Vielleicht hatte sie ja auch einen anderen Blick darauf. Interessiert pendelte ich schlie?lich zwischen Alltagsberichten, Erlebnissen und den Jobanzeigen hin und her, wobei ich mir zu beiden Notizen machte. Ich musste grinsen als ich an meinem Kaffee nippte. So musste sich Two-Face f?hlen ...wird fortgef?hrt...

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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

4 years ago
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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

2 years ago
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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
2 years ago
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
2 years ago
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

3 years ago
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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

4 years ago
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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

2 years ago
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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

3 years ago
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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

2 years ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

3 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

3 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

3 years ago
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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

3 years ago
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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

1 year ago
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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

3 years ago
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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

2 years ago
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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

2 years ago
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Die boumlse Mutter

Für diejenigen, die lieber eine Geschichte mit grenzenlosem wilden Rumgevögele lesen möchten, ist diese Geschichte eher nicht geeignet. Die böse Mutter Ich heiße Julia, bin 42 Jahre alt und komme aus dem schönen Rheinland in der Nähe von Köln. Schneewittchen war seit jeher mein Lieblingsmärchen. Das lag in erster Linie daran, dass zwischen meiner Mutter und mir nie eine enge Bindung bestand. Ich war der festen Überzeugung, dass meine Mutter nicht meine richtige Mutter, sondern meine Stiefmutter...

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