Die 500 Mark free porn video

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Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu billig vor. Er bezweifelte, ob er damit die Richtigen ansprechen w?rde. Nein, eine Anzeige in der prallen Samstagsausgabe einer richtigen Zeitung. Nun wartete er auf Antwort. Jeden Abend, wenn er von der Arbeit nach hause kam, schaute er in den Briefkasten, ob ein Brief von der Zeitung dabei war, in dem eine Nachricht f?r ihn steckte mit seinem Chiffre. Er konnte das Chiffre auswendig. Er hatte ?hnliche Anzeigen schon ?fter gesehen. Wer w?rde antworten? W?rde ?berhaupt jemand antworten? Sollte er es nochmals versuchen - vielleicht doch in einem anderen Blatt? Es dauerte 10 lange Tage bevor endlich etwas da war. Er hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben und hatte eigentlich schon wieder begonnen, sich in sein Schneckenhaus zur?ckzuziehen. Da war der ersehnte Brief. Nicht einer, sondern gleich zwei Umschl?ge steckten darin. Ein wei?er und ein blauer. Er riss den wei?en zuerst auf. Die Bilder darin fielen genau in dem Moment auf den Boden, als die Nachbarin, welche unter ihm wohnte, sich mit ihren Kindern und dem Kinderwagen im engen Hausflur an ihm vorbeidr?ngelte. Mit knallrotem Kopf sammelte er die Bilder wieder auf Es waren lauter nackte M?dchen in sehr freiz?gigen Posen mit aufgedruckten Telefonnummern 0190 .... die Telefonnummern, die auch immer bei RTL nach 11 eingeblendet werden statt der Werbung. Das Begleitschreiben deutete auf die vielf?ltigen M?glichkeiten hin, wie man sich mit diesen Telefonnummern unterhalten (lassen) - und vor allem bezahlen konnte. Die Nachbarin warf ihm einen fast schon t?dlichen Blick zu und riss ihre Kinder am Arm und an ihm vorbei, murmelte, "So einer sind sie also, Schwein!" Nein so einer war er nicht - er zog die angezogenen M?dels vor, zwar mit Straps, High Heels und Minirock, aber angezogen eben. Er ging erst in seine Wohnung, bevor er den zweiten Brief aufmachte. Sorgf?ltig schloss er die T?r. So was wie eben sollte ihm nicht noch mal passieren. Er ging in die K?che und setzte sich auf einen Stuhl. Er stand wieder auf, nahm ein K?chenmesser aus dem Halter und schlitzte den zweiten Brief sehr sorgf?ltig auf. Dies war ein richtiger Brief. Ein kurzer Brief. Knapp und auf das wesentliche beschr?nkt. Mit Computer geschrieben. "Sehr geehrter Inserent, mit Interesse haben wir Ihre Anzeige gelesen und sind ?berzeugt, Ihnen helfen zu K?nnen. Zu einer Terminabsprache melden Sie sich bitte unter obigem Absender Tel. .... und finden sich am Samstag, den .... um 15.00 Uhr ein. Hinterlassen Sie auf dem Anrufbeantworter Ihrer Konfektions- und Schuhgr??e. Mit freundlichen Gr??en P.S. Wenn Sie eigene, passende Kleidung besitzen, k?nnen Sie diese gerne mitbringen." Der Anruf f?r die Gr??en war schnell get?tigt. Es war einer dieser nichtssagenden Telefonanrufbeantworter mit der Computer-Frauen-Stimme, dem er seine Nachricht hinterlie?. Auf der anderen Seite war er aber so neugierig, dass er sich sofort in sein Auto setzte und zu der angegebenen Adresse fuhr. Auch wenn der Termin erst in zwei Tagen war. Das Haus entpuppte sich als ein ganz normal aussehendes Mietshaus aus dem Anfang der 60er Jahre mit mindestens zehn Parteien. Den Namen fand er auch, aber er traute sich nicht zu klingeln. Na, dann am Samstag. Nach zwei ungeduldigen Tagen voller Zweifeln, ob er alles richtig gemacht hatte, fand er sich p?nktlich zu dem angegebenen Termin wieder ein und dr?ckte auf die Klingel. Erst beim zweitenmal klingeln ?ffnete ihm ein junges M?dchen in Jeans mit Reitstiefeln und ?ber der Brust zusammengebundener karierter Bluse Typ blutjunge Ausgabe von Jane Fonda. "Komm' rein, wir haben Dich schon erwartet." Sah ihm zwar nicht so aus, aber er betrat trotzdem die Wohnung mit seiner Tasche in der Hand. "Auf was stehst Du denn so?" "Das stand doch eigentlich in meiner Anzeige." "Nein, ich meine, welche Art von Kleidung tr?gst Du denn gerne?" Er wurde knallrot. So eine Frage so einem jungen Ding zu beantworten. Er fing an zu schwitzen. Aber vielleicht t?uschte er sich ja auch. "Na. Minikleider und hochhackige Schuhe eben." "Komm hier rein, wir haben schon einiges vorbereitet. Zier' dich nicht so." Ein zweites, nur unwesentlich ?lteres M?dchen trat in den Flur aus einer T?r, welche in ein Schlafzimmer f?hrte. Sie war schon eher angezogen, wie er es in etwa erwartet hatte mit einer kurzen, schwarzen French-Maid Uniform mit weitem Unterr?ckchen, Sch?rzchen, R?schen-H?ubchen und hochhackigen Lackstiefeletten. Obendrauf 'ne blonde Per?cke. Er betrat den Raum, der mit einem gro?en Spiegelschrank, Doppelbett und Schminktisch mit einem dieser Pl?schhocker ausgestattet war. Damenunterw?sche, Korsagen. Per?cken und Schminkutensilien lagen herum. "Zeig' mal, was du mitgebracht hast." Er ?ffnete die Tasche und holte seine roten Lack-Plateaustiefel zum Schn?ren heraus (sein ganzer Stolz, sie waren ja auch ziemlich teuer gewesen). Dann den farblich passenden Lack-Mini, eine rotes kurzes Lack- J?ckchen, BH-Polster, eine wei?e R?schenbluse, eine blonde "Dolly- Parton"-Per?cke und eine ganze Schachtel voll Make-Up, falschen Wimpern, Fingern?geln - na was sich bei jedem Transi so im Laufe der Zeit ansammelt. Die Unterw?sche mit Korsage, Strapsen, Netzstr?mpfen und BH hatte er schon vorher unter seine Jeans angezogen. Dar?ber hinaus hatte er sich nochmals gr?ndlich am ganzen K?rper rasiert. "Und damit willst Du mit uns ausgehen?" "Ja, was anderes hab' ich nicht." "Bei deiner Gr??e haben wir hier leider keine Abendkleider vorr?tig, da muss das schon langen." "Und wer kommt von euch mit?" wagte er vorsichtig zu fragen, denn alleine hatte er sich bisher nur in der dunkelsten Nacht in seiner Verkleidung auf die Stra?e getraut. Und er hatte ja die Anzeige aufgegeben, um Partner zu finden, welche seine Interessen so wenn denn schon nicht teilten, so doch wenigstens akzeptierten und ihn unterst?tzten. Sein gr??ter Wunsch war es nun mal, sich auch mal in seiner Verkleidung zwischen "normalen" Menschen zu bewegen, ohne dass dies gleich einen Menschenauflauf und damit m?glicherweise eine riesige Blamage verursachte. "Na, wir beide", mischte sich Jane Fonda in die Unterhaltung ein. "Nun zieh' dich mal aus, dann k?nnen wir ja sehen, was sich machen l?sst." Obwohl er nicht das richtige Zutrauen zu dem merkw?rdigen Duo hatte, konnte er sein Unbehagen doch nicht an einem Punkt festmachen. Er war soweit gekommen und wollte nicht gleich wieder gehen. Deshalb zog er seine Jeans und seinen Pullover sowie die Schuhe aus. "Na, ist doch schon perfekt." Sie stopfte ihm die BH-Polster in den BH. Dann kam die Bluse, und der Lack-Mini. Die Zofe packte die Stiefel aus. Darm kniete sich vor ihm nieder zog sie ihm an und begann sie zuzuschn?ren. Jane Fonda verschwand in einem Nebenraum. "Pass' blo? auf," raunte die Zofe ihm zu. "Ich wei? nicht, was sie vorhat." "Ist doch alles OK?" "Mich nimmt sie aber auch immer ziemlich ran." Sie drehte sich rum und zog ihre vielen Unterr?cke nach oben. Darunter trug sie einen schrittoffenen Slip, der zwei Sachen nicht verdecken konnte. Zum einen war die French-Maid so gut ausgestattet wie die meisten Transis. Diese Ausstattung war durch eine taschen?hnliche Vorrichtung aus wei?em Leder sehr eng in den Schritt gezogen. Und zweitens war daran ein Dildo befestigt, der zum Teil aus dem Po der Zofe ragte. Hinsetzen konnte sie sich damit nur, wenn sie das ganze Teil in sich versenkte. All dies fiel unter den r?schigen Unterr?cken nat?rlich nicht auf. "Ich hei?' ?brigens Franziska, aber sie nennt mich immer Chou-Chou, weil sich das eher wie'n Zofenname anh?rt." Die Zofe hatte sich kaum wieder auf ihre Knie niedergelassen, um die Stiefel weiterzuschn?ren, als Jane Fonda wieder den Raum betrat. "Immer noch nicht fertig?" Die Zofe kr?mmte sich zusammen und st?hnte, als Jane Fonda auf einen Knopf an einer kleinen Fernbedienung dr?ckte, welche an ihrem G?rtel hing. Wahrscheinlich hatte die Zofe an irgendwelchen empfindlichen Stellen in ihrem Arrangement um ihren Unterleib noch ein paar Elektroden versteckt, mit der man die Zofe ohne Probleme unter Kontrolle halten konnte. Jane's Kleidung hatte sich nur insoweit ver?ndert, als dass sie jetzt rote Pumps und eine Bluse trug. "Setz' dich schon mal hierher, dann kann ich schon mit dem Make-Up anfangen." Zuerst verpasste sie ihm aufgeklebte, lange Fingern?gel, die schlie?lich beigefeilt und aus dem mitgebrachten Repertoire mit rotem Nagellack versehen wurden. Danach Grundierung, Augen-Make-Up, Lippenstift und zum Schluss seine blondgelockte Per?cke. Als er sich im Spiegel sah, fand er zwar, das Make-Up w?re zu stark, aber er traute sich nicht, etwas zu sagen. "Sieht doch gut aus - zeig' mal, ob du mit den Stiefeln ?berhaupt laufen kannst." Und ob er konnte - schlie?lich hatte er in seinen eigenen vier W?nden schon monatelang den cat-walk ge?bt, so dass es ihm keine Probleme bereitete, der Aufforderung nachzukommen. "Na super - dann k?nnen wir ja gehen. Drau?en ist's warm genug, da brauchen wir keine M?ntel. Deine Sachen kannst du einfach hier lassen." Jane ging vor ihm aus dem Raum und er folgte ihr. An der Wohnungst?r drehte sie sich um. "Wo bleibst du denn? Nein ich mein nicht dich, sondern meine Zofe." Die lugte langsam um die Ecke der Schlafzimmert?r. "Ich?" "Ja du. Und wenn du dich nicht sofort beeilst, passiert was", explodierte Jane f?rmlich. Die Zofe wurde knallrot und fing an zu zittern. "So, auf die Stra?e." "Ja, wollte meine Hausangestellte sich jetzt erst umziehen oder was? Nimm' dir mal 'n Beispiel an Karla hier, die ziert sich doch auch nicht so." Ihm wurden langsam zwei Dinge klar. Zum einen hatte die kleine unschuldig aussehende Jane hier absolut die Hosen an. Zum zweiten war der andere Transi wohl auch noch nicht tags?ber auf der Stra?e gewesen. Und dann gleich als Dienstm?dchen - das empfand er als hart. Dass er aussah wie 'ne Bordsteinschwalbe und auch aus der Menge anderer Leute hervorstehen w?rde wie ein Pickel auf dem Gesicht von Cindy Crawford bei 'nem Foto- shooting f?r den Playboy verdr?ngte er dabei. "Aber bitte nicht als Zofe." "Gerade so, wie man an dir sieht, stehen Kerle auf so was." Ein kleiner Druck auf den Knopf beendete schlie?lich die Diskussion und die Zofe zuckte mit einem St?hnen zusammen. "Du wei?t doch, Widerstand ist zwecklos." "Aber ich darf mir wenigstens einen Mantel anziehen?" "Wo denkste denn hin? Dann sieht man dein tolles Kost?m ja gar nicht." "Oh, Schei?e." "Was hast du gesagt?" "Ist in Ordnung." Mit hochrotem Kopf - die Farbe h?tte einer reifen, italienischen Flaschentomate alle Ehre gemacht - st?ckelte die Zofe an 'Karla' vorbei auf den Flur. Jane schloss die T?r ab. Ein Zur?ck war damit unm?glich - wahrscheinlich nur noch ?ber Jane's Leiche. Er fragte sich jetzt wirklich, ob er die richtige Wahl getroffen hatte. Ein Anruf bei 'ner 0190.... w?re vielleicht billiger gewesen. Apropos billiger. Sein Geld war noch in der Wohnung. Und er konnte sich kaum vorstellen, dass Jane das doch etwas ungew?hnliche Duo frei hielt. "Mein Geld.." begann er. "Brauchste nich", kam die schnelle Antwort. "Kannste alles nachher bezahlen. So'n bisschen kostet unser Service schon." 'Was f?r'n Service'?' fragte er sich. 'Das ich 'nen Brief geschrieben habe, losgefahren bin und mich bei diesen beiden Verr?ckten umziehen durfte?' Mit den ?berlegungen waren Sie vor dem Haus angekommen. Na toll; 'n Cowgirl mit roten Pumps, das aussah wie Jane Fonda, eine French Maid mit rotem Kopf (nun nur noch die Farbe von reifen holl?ndischen Tomaten) und ein M?del, was mit gr??eren Chancen in St. Pauli sein Geld verdienen w?rde. Die Aufmerksamkeit der Nachbarschaft war sofort gewiss. Gegen?ber im Erdgeschoss bewegten sich Vorh?nge, die Kinder h?rten auf zu spielen. M?dchen giggelten und guckten. Den beiden Transis wurde es zunehmend unwohl auf der Stra?e. Keiner von beiden war sich dar?ber im klaren, wer mehr Aufmerksamkeit fand. Keiner von beiden wollte das jetzt aber so genau wissen. Jane setzte sich hinter's Steuer und machte die T?rverriegelungen auf. Die beiden Grazien schwangen sich schnell ins Auto. "Nun zerknautscht nicht eure Kost?me. Setzt euch ordentlich hin. Besonders du Chou-Chou." Jane fuhr los. Drau?en hatte die Abendd?mmerung eingesetzt. Es ging Richtung Innenstadt. Dann am Michel vorbei, am Dom-Gel?nde - Ortskundige werden wissen, wohin die Fahrt ging - direkt nach St. Pauli. Rechts ab in die Gro?e Freiheit. Jane hielt an. "So, alles aussteigen." Jane war ausgestiegen und machte die T?r f?r die beiden auf. "Hier?" "Los raus." "Du wolltest doch ausgehen?" "Ja, aber doch ins Schmitt oder ins Kino." "Davon haste nix gesagt. In deiner Anzeige stand nur: Junger, unerfahrener TV m?chte gerne Lady kennenlernen zwecks gemeinsamen Ausgehen. So - die Lady haste kennengelernt und ausgehen musste alleine - die Lady kann heute nich. ?brigens, wenn de deine Klamotten wiederhaben willst: Kostet 500.-- DM Abholungsgeb?hr. So wie du aussiehst, biste genau in der richtigen Gegend, um sofort mit dem Geldverdienen anzufangen. Und nun lass' mich in Ruhe - ich muss mich noch um diese geile Schweinchen hier k?mmern." Damit zog sie Franz/ Franziska/ Chou-Chou am Arm auf die andere Stra?enseite und verschwand mit ihr in einem einschl?gigen Etablissement. Karla war wie vor den Kopf geschlagen. Da wollte diese 'Lady', die nicht aussah wie eine auch noch 500,-- DM f?r ihr Verhalten. Am besten sofort nach Hause, aber wie? In den Sachen? Ohne Geld und Schl?ssel. Bevor er reagieren konnte, fiel die T?r hinter Jane und Franziska ins Schloss. Er st?ckelte hinterher und l?utete an der neben der T?r angebrachten Klingel. Eine Klappe in der T?r ging auf "Na Puppe, was willste?" "Ich will hier rein." "Du arbeitest doch nicht hier'?" "Ne." "Dann verschwinde, hier ist nur f?r Kerle." "Aber .... ich bin doch ein Kerl." Wollte er sagen, aber die Klappe war schon wieder zu. Nochmaliges klingeln brachte nichts. Motorger?usche hinter ihm. Jane war durch einen Seiteneingang aus dem Lokal gekommen und fuhr jetzt weg. Er konnte nur noch hilflos zusehen. Und hatte sich noch nicht von den Ereignissen der letzten drei?ig Sekunden erholt, als er in typischer Weise - f?r Gegend, Uhrzeit und Aufmachung - angesprochen wurde: "Wie w?r's denn mit uns?" Ein silberfarbiger Ami-Schlitten mit dunklen Scheiben, der Typ 35-40, grauer Anzug, dunkle Haare mit Pomade nach hinten. Er drehte sich rum. Aber war zu nah am Auto. Ein Kniff in den Po. Er wurde ?rgerlich, drehte sich wieder dem Auto zu. "Stell' dich nicht so an Schwester. Komm' 200 f?r einen auf die Schnelle." Der Typ stieg tats?chlich aus und zog ihn am Arm auf der anderen Seite ins Auto, r?ckte direkt auf der Sofa-?hnlichen Frontsitzbank durch zog ihn mit und die T?r wieder zu. "Das ist aber gef?hrlich, wenn man alleine nachts hier so rumrennt und aussieht wie du. Vor allem hier in der Gegend." Zweimal rechts, links. Das Auto hielt an gegen?ber dem Dom-Gel?nde. Ein halbleerer Parkplatz, der sich endlos parallel zur Stra?e zog. Noch halbvoll von den Autos der Messebesucher. Der Ton ?nderte sich. "Los Fotze, nun blas mir einen." Karla hatte sich die Gestaltung des heutigen Abends eigentlich anders vorgestellt. Er wollte weg. Aber die T?ren waren verriegelt. Der Typ holte seinen Schwanz raus und zog ihn am Nacken runter. "Los du Transi-Sau. mach hin." "Nur mit Kondom", konnte er noch stammeln, dann hatte er das dicke, allerdings tats?chlich gummi-bespannte Teil schon zwischen den Lippen. "Und saug' ordentlich - wehe wenn du zubei?t, dann mach ich dich alle." Er hatte kaum ?ber eine Entgegnung nachgedacht - eine physische Entgegnung war aufgrund des 'Knebels' nicht m?glich - als es ihm siedendheiss in den Mund schoss. Er wurde am Nacken hochgezogen. "Los, ?ber die Lehne." Nach oben gezogen, den Rock nach oben, H?schen nach unten, der Kerl hinter ihm drang schon in ihn ein, als er gerade begann, dar?ber nachzudenken, was sich hier eigentlich abspielte. Er wurde gefickt. Als Nutte benutzt. So hatte er sich den Verlauf des Tages - Ausgehen mit Lady - nun wahrlich nicht vorgestellt. Er fand sich so schnell mit noch runtergelassenem H?schen und f?rchterlich schmerzendem Arschloch au?erhalb des Autos, dass er gar nicht zur Gegenwehr kam. Die Kleidung war auch nicht gerade dazu angetan. Er zog Stumpfhose und H?schen hoch so schnell wie's ging, denn ein paar Gesch?ftsleute in der N?he, welche an ihren Autos standen, begannen schon zu gucken. Der Typ aus dem Amischlitten lie? eine Seitenscheibe runter. "Lass' dich hier nicht mehr blicken - das n?chste mal wird's etwas h?rter - du Transischwein. Hier - du hast was vergessen." Der Kondom flog ihm an den Stiefel und hinterlie? eine schleimige Streifspur. Der Motor heulte auf. Das Auto fuhr weg. Was jetzt? Die Gesch?ftsleute guckten immer noch - starrten jetzt vielmehr unverholen von der anderen Stra?enseite, spannten. Karla setzte sich langsam in Bewegung. Schei?e, tat der Arsch weh. Hinter'm Museum zum Gl?ck 'ne ?ffentliche Toilette. Dort erst mal rein. Der Damenpott war einigerma?en sauber. Erleichtern - die Schmerzen klangen langsam ab. Wieder. Was jetzt? Nach Hause. Wie denn ohne Schl?ssel und Geld. Zu 'Jane'? Die w?rde ihr nie die Sachen ohne die f?nfhundert Mark rausr?cken. Drau?en wurde es lauter. Die Klofrau polterte gegen die Zelle. "Mach' auf! Hier wird nich gepennt." "Komm' ja schon." Er zog die Stumpfhose hoch, den Slip, wischte den Fleck am Stiefel ab, zog und r?ckte alles wieder an seinen Platz. Vor der T?r 'ne grinsende Klofrau. "Das ihr Transis auch immer so lange braucht." Vor dem Spiegel stand eine dunkelh?utige 'Kollegin'. (F?r alle Transis, die auf den Huren-Look stehen, sei das Aussehen 'Kollegin' n?her beschrieben: Dunkelh?utig, dunkelroter Lippenstift, ebensolche Krallen, leuchtend gelber Lidstrich, lange Ohrringe aus mehreren Kettchen, schwarze hochtoupierte Haare mit Pferdeschwanz, Leoparden-Mini mit Ausschnitt bis zum Bauchnabel und passenden, oberschenkelhohen Stiefel.) Er guckte auch in den Spiegel, r?ckte und zog an der Per?cke. Wischte mit einem Tuch an dem Make-Up herum. "Na Probleme, mein Kind?" "Wie man's nimmt." "Siehst noch neu aus." "Jo." "Komm' ich helf' dir mit dem Make-Up. Siehst ja schlimm aus. Was ist denn passiert?"' "Wie hei?t du den?" "Nenn' mich einfach Gina. Und du?" "Nenn' mich einfach Karla. Wo kommste denn her?" "S?dafrika. Und du?" "Hamburg." Ob der unerwarteten Anteilnahme erfreut, wollte Karla schon beginnen, der dunkelh?utigen, schwarzhaarigen in einem weitl?ufigeren Monolog, als der Beginn des Dialogs ahnen lie?e, sein Herz auszusch?tten. "Lass uns gehen. Nicht hier - die erz?hlt alles weiter." Mit Kopfnicken auf die Klofrau. Karla verlie? mit der neuen Freundin die ungastliche Erleichterungsst?tte (nachdem die Klofrau noch ein Gezeter gemacht hatte, dass Karla nicht bezahlen konnte.) Zur?ck zur Reeperbahn. "Der Typ hat gesagt, er macht mich alle, wenn ich hier noch mal aufkreuze." "Wer denn?" "Na so'n Bursche mit'm Amischlitten." Karla beschrieb, an was sie sich erinnern konnte. "Den kenn' ich. Der greift sich immer die neuen ab, weil die sich nicht trauen, was zu sagen, oder ihn anzuzeigen. Hat er dir denn was bezahlt?" Obwohl Bestandteil des Gemeinwissens von Sechsj?hrigen, war dies f?r Karla ein vollkommen neuer Gedanke. Schmerzensgeld sozusagen f?r Gummigeschmack im Mund und ein schmerzendes Arschloch. "Nee." "Wie kommste ?berhaupt auf die Idee, hier mit so' ne Klamotten rumzurennen. Da musste doch mit sowas rechnen?" Karla erz?hlte alles von Anfang an. In der Zwischenzeit waren sie wieder dort angekommen, wo Karla vor noch nicht einmal einer dreiviertel Stunde aufgesammelt worden war. Gina ging einfach auf die T?r zu, wo Karla vorhin der Eintritt verwehrt worden war. Wie beim 'Sesam ?ffne Dich' schwang die T?r schon auf, bevor Gina ?berhaupt klingeln musste. "Wie machste denn das?" "Ich arbeite hier als Domina von acht bis zw?lf. Wenn's sich ergibt, mach ich auch schon mal Begleitung. Aber der Kerl mu? gut aussehen und Moos haben. Und bumsen is nich. Wenn die den L?wen machen, mach' ich lieber den Hemingway." lacht. "Nee, stimmt nicht, eher schon den Leoparden, so wie ich aussehe. Willste was trinken? Komm' wir setzen uns hierher, mein Dienst geht erst in 'ner Stunde los - bis dahin k?nnen wir uns noch in Ruhe unterhalten." Zuf?lle passieren eben. Wie der, dass gerade Franz/ Franziska/ Chou-Chou den beiden die Champagnerfl?schchen bringt. Die arbeitet hier tats?chlich als Bedienung! Und erkennt Karla wieder. "Wie kommst du denn hier rein?" "Ist zwar erst ungef?hr 'ne Stunde her, aber so schnell kann man das gar nicht alles erz?hlen. Deine Jane ist ?brigens ein ziemliches Arschloch. F?r das, was sie mit mir angestellt hat." "Du meinst Elisabeth." "Wie die hei?t, ist mir jetzt eigentlich egal, aber ich hatte mir das heute abend eigentlich anders vorgestellt" "Ich wei? schon l?nger, dass sie dich verarschen wollte." "Verarschen ist gut - Blasen und in den Arsch gefickt werden hab' ich heut' schon hinter mir." Gina lacht.. "So wie du aussiehst, ist das allerdings auch kein Wunder." "Elisabeth hatte das alles so geplant." "Wie?" "Ja dass dich 'n Typ aufgabelt und mal durchfickt - das ist 'n Bekannter von ihr. " "Was?" "Ja mich hat der auch schon ..." "Ja, was spielst du hier eigentlich f?r 'ne Rolle?" "Ich hab' auch so 'ne Anzeige geschrieben, wie du, nur mit Zofe und so. Als ich in die Wohnung kam, musste ich mich gleich ausziehen und dann hat sie mir alles abgenommen. Klamotten, Schl?ssel, Geld. Und dann im Bad eingesperrt - ich soll mich schon mal umziehen. In der Zeit ist sie in meine Wohnung und hat 'n neues Schloss einbauen lassen. Die ist doch auch nur gerade Studentin, aber hat schon 'ne richtige kriminelle Energie entwickelt. Denn einen Tag sp?ter kam ihr Typ und hat alles ausger?umt. Ich hatte ?berhaupt keine M?glichkeit mehr, irgendwohin zu gehen. Keine Wohnung, mein Auto weg, nur noch 'n paar Zofen-Uniformen. Aber so kann man doch nicht zur Polizei gehen! Die halten einen doch f?r bekloppt. Oder pervers. Zus?tzlich diese Kontrolle hier im Po. Damit kann sie einen Stromst??e verpassen, dass dir h?ren und sehen vergeht. Da knickste ein. Und sonst sind die T?ren abgeschlossen. Das ist jetzt zwei Wochen her. Und seitdem hat sie mich immer als Zofe gehalten. Gestern hat sie den Vertrag mit der Kneipe hier abgeschlossen. Die hat dem Chef gesagt, ich w?re gerne Zofe und im Zweifelsfall brauchte ich mal 'n paar hinter die Ohren, wenn ich protestieren w?rde - ich h?tte das gerne so - was soll man da machen?" Karla begann zu ahnen, was im Augenblick mit ihren Sachen, Auto und Wohnung geschah. "Scheint ja ein sauberes Duo zu sein, an was ihr beiden Hilfs-Transen da geraten seid", meinte Gina trocken. "Au Schei?e, wenn die nun meine Wohnung ausr?umen - wo soll ich 'n da hin. Ich geh sofort zu den Bullen." Sp?ttisches Grinsen. "In dem Aufzug? Da kannste nur deinen Freier anzeigen, weil er dich wieder geschlagen hat. Ich hab' ne bessere Idee. Wir hier auf dem Kiez regeln einige Sachen unter uns - von Frau zu Frau sozusagen. - H?tte mir nie tr?umen lassen, mal 'n paar perversen wei?en Transen aus der Patsche zu helfen. Liegt wohl doch daran. dass blonde Weiber doof sind - blonde Transen offensichtlich noch viel mehr." Gina grinst nun bis zu den Titten. "Joe, wo ist denn Charlie?" Der Barkeeper nickt nur mit dem Kopf zu der T?r mit der Aufschrift 'Privat'. Gina geht ohne anzuklopfen hinein. Nach circa f?nf Minuten kommt sie mit einem noch breiteren Grinsen und einem Typen mit Clinton- Zigarre im Schlepptau wieder raus. Auch der lacht. Unsere beiden Transen sehen aus wie 'n H?ufchen Elend. "Wer will denn mal 'ne Zigarre?" Die beiden wollen sich aussch?tten vor Lachen - ja, wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung. "Ich glaube, wir k?nnen euer Problem l?sen. Charlie hatte da 'ne gute Idee. Aber die kostet euch nat?rlich was." "Mensch wir haben doch kein Geld, wenn die Gauner uns alles abgenommen haben." "Dann m?sst ihr das eben abarbeiten. Chou-Chou hat doch schon die richtigen Sachen an - flink wieder an die Arbeit, die G?ste warten. Und du", wendet er sich an Karla, "du gehst hoch in das Zimmer von Gina - Nr. 5 - und holst Dir auch 'ne Zofen-Uniform. Dann kannst Du gleich hier anfangen." "Und was ist mit unseren Sachen?" "Das hab' ich schon eingestielt. In 'ner halben Stunde wissen wir mehr - ich hoffe, dass wir die beiden Fr?chtchen dann hier haben. Wir werden sie dann Gina ?bergeben - ihr werdet ja offensichtlich nicht mit denen fertig." Karla geht nach oben. Nr. 5 ist am Ende des Ganges. Sie schlie?t auf und macht Licht. Im Schrank h?ngen tats?chlich einige Zofen-Kost?me. Also Stiefel, R?ckchen, Jacke und Bluse ausziehen. Erst mal auf den Pott. Das war 'n Abend. Na hoffentlich geht alles gut - nicht auszudenken, wenn die tats?chlich schon mit ihrem ganzen Hab und Gut ?ber alle Berge w?ren. Wie dann am Montag ?berhaupt in den Job? Im Zofen-Kost?m? An dieser Stelle wagte Karla nicht mehr weiterzudenken. Was lernen wir daraus: Auch Transis k?nnen sich mal auf Naheliegendes und Wesentliches konzentrieren wie z. B. kriegt man die Sling-Pumps an, wenn man in einem engen Korsett steckt und nicht richtig an die F??e kommt. Eigentlich hatte Karla ja nichts am Hut mit der Zofen-Phantasie; als sie schlie?lich alles anhatte, fand sie es aber doch ganz gut aussehend - vor allem den Petticoat und das kurze Glockenkleidchen. Wobei anzumerken ist, dass die Sachen in Ginas Schrank normalerweise nicht f?r Zofen gedacht waren, die das Zimmer verlassen w?rden. Sie waren n?mlich verdammt ultrakurz; genauer gesagt, ging der Petticoat bis zur Mitte der Strapse und das Kleidchen stand aufgrund des sehr f?lligen Petticoats waagerecht von der H?fte ab. Die Sch?rze lag vorne wie ein wei?es Tablett auf dem schwarzen Satin. Aber wie viele Transis, die Micro-Minis lieben, empfand Karla las Kost?m als ganz normal, auch wenn sie immer versuchte, es nach unten zu ziehen. Ordentlich r?umte sie ihre Sachen in eine Ecke, l?schte das Licht und schloss den Raum wieder ab. Ein anderes 'working girl' kam ihr auf dem Weg nach unten entgegen. "Puhh. Mu?t Mut haben, in der Aufmachung hier den Raum zu verlassen." "Stimmt was nicht?" "N?, alles OK." Aber auch der Freier, der hinter ihr die Treppe rauf kam, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Tolle Beine." Unten in der Bar glotzten alle sofort so, als h?tte jemand die 2000 Watt Scheinwerfer auf Karla gelenkt. "Ob irgendwas mit meinem Kost?m nicht stimmt? Franziska l?uft doch auch so rum", dachte sie sich, quetschte sich aber m?glichst schnell wieder in die Ecke neben Gina. Hieran k?nnen wir deutlich erkennen: Transen k?nnen zwar vielleicht Zollst?cke ablesen, aber keine L?ngen von etwas sch?tzen, was sich unter Augenh?he befindet, Rockl?ngen zum Beispiel. (Anm. M?nner vertun sich ja auch immer mit der L?nge ihres wertvollsten (?) St?cks. Wir lernen daraus: er ist immer k?rzer, als man denkt. Q. E D.) Gina meinete nur trocken, "Du ich glaube, wir m?ssen an deinen Sachen noch was ?ndern, bevor du hier arbeiten kannst. Du bist erst der Zweite, der sich in der Aufmachung nach drau?en traut. Der Erste war vor 'nem halben Jahr hier. Erst ging er hier nach unten, dann trank er ziemlich viel, st?ckelte schlie?lich nach drau?en und wollte unbedingt von den Bullen mitgenommen werden. Die haben ihn schlie?lich in die Ausn?chterungszelle gesetzt und seine Frau angerufen. Die hat nicht schlecht gestaunt, als sie ihren Hermann auf der Wache abgeholt hat. Muss 'n tolles coming out gewesen sein? Und ich hatte den ?rger, die Sachen wieder zu bekommen. Aber ich quatsch' mich hier fest und muss gleich anfangen zu arbeiten und mich umziehen. Kannste servieren? Ne? Dann geh mal nach hinten. Tanja zeigt dir alles. Und vielleicht ist der Chef ja so zufrieden damit, wie de ruml?ufst, wenn der Umsatz stimmt - wenn's dir nix ausmacht? ?brigens Charlie hat von seinem Handy aus angerufen. Er hat die Zwei. Als Paket verschn?rt im Kofferraum. War anscheinend h?chste Zeit - die waren tats?chlich gerade dabei, deine Wohnung auszur?umen." Bevor sie eine Antwort geben konnte, wurde Karla durch Franziska abgelenkt, die sie mit nach hinten nahm und ihr zusammen mit Tanja die ersten Anweisungen zu geben. War wahrscheinlich auch besser so, so war dachte sie nicht an das, was passiert war und musste sich nicht dar?ber den Kopf zerbrechen, was die Gauner mit ihren Sachen angestellt hatten. Nach ungef?hr zwanzig Minuten fuhr ein gro?er Gel?ndewagen auf den Hof. Tanja, die beiden anderen Bediensteten und unsere beiden Zofen waren nat?rlich brennend interessiert, was los war. Ein gro?er, breitschultriger Kerl stieg aus, ging tun das Auto herum und ?ffnete die Heckklappe. "Nun kommt schon raus." Zwei nackte Gestalten kletterten langsam aus dem Fahrzeug. Beide hatten die Arme mit Handschellen auf den R?cken gefesselt und waren R?cken an R?cken so miteinander verbunden, dass die Fesseln jeweils vor dein Bauch des anderen lagen. Nicht unbedingt eine angenehme Lage oder Stellung, vor allem, bedenkt man Umgebung und Rachegel?ste der Anwesenden. Als die beiden schlie?lich ins Hoflicht stolperten, konnte man zudem erkennen, dass Unmuts?u?erungen ?ber die Behandlung nur ziemlich beschr?nkt m?glich waren, denn beide hatten eine Plastikt?te ?ber dem Kopf, die sie nicht nur blind machten, sondern auch mit vielen Lagen Tape in Mundh?he als Knebel diente. Bei jedem Atemzug w?lbten sich die T?ten auf und fielen wieder zusammen. "Was machen wir jetzt mit denen?" Gina guckte im Fenster aus dem ersten Stock. "Der Typ in das Klinik-Zimmer, die Torte zu mir. Einl?ufe, etwas auspeitschen sowie Bedienung von Kunden werden Wunder bei denen wirken. Die werden hier 'ne Zeit haben, an die sie noch lange denken werden. Danach k?nnen sie zur Wiedergutmachung an unseren beiden Zofen hier vielleicht etwas Geld verdienen." Joe grinste - so billig war er bisher noch nicht an vier willige Arbeitskr?fte f?r sein Etablissement gekommen.

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Bridie

Bridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...

1 year ago
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500 AnniesChapter 5

"Good evening, listeners. This is Barbara Barnes, host of the newly syndicated Book Report, on PRI, coming from WORD, 86.7 on your dial. This is our very first broadcast, and I can't think of anyone I would want to be my first guest more than Joe Williams, author of '500 Annies, and 'Average Joes', both best sellers. His series of interviews with me eighteen months ago actually was the catalyst for launching my new program. As you may be aware, the program got us two PRI awards and a...

1 year ago
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Apolonia Lapiedra 1500 790000

So, you are a fan of Apolonia Lapiedra! That speaks volumes about you! The hottie is an award-winning pornstar, a proud owner of a fiery ass, and a brunette temptress that looks equally great in threesomes as she does in steamy massage parlors where she offers her glistening curves to big-dicked studs. Apolonia is a fucking star of such grandeur that she even got my attention!Whenever I write reviews about Twitter pages, I arm myself with knowledge and a raging boner. I have never been much of...

Twitter Porn Accounts
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Brodie

"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...

Taboo
2 years ago
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Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

3 years ago
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Kathy Flashing At The Indy 500

Yes, a few weeks after turning sixteen, I flashed for the very first time at the national drag races. Now just eight months later, I flashed for the very first time at the Indy 500. Only a lot more happened than simply flashing this time, a whole lot more. Since I was sixteen, I’ve written my sexual exploits in private diaries. I wrote down all the juicy details: what I did, what happened to me, my emotions and the dialog. While reading those diaries it really surprised me how much all of...

3 years ago
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Blowjob in front of 500 A near exhibitionism tale

The club was rammed. The music was pumping and from my vantage point in the DJ booth, I could survey the entire room. Groups of friends drank and laughed throughout, but I of course found my gaze drawn to gatherings of the opposite sex. A hen party here, a birthday gathering there, but one particular group caught my eye that night. There were five or six girls, a couple of blondes, brunettes, a redhead. They were all late teens or early twenties, attractive and seemingly bubbly. I had seen some...

Exhibitionism
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500 And 1000 Notes Exchange Favour 8211 Part 1

Hello readers, I am Natasha, a housewife and I live in a posh locality in Mumbai. I have heard many youngsters calling me milf. It gives me immense pleasure to hear those kinds of comments. Anyways let me give you the details of my assets : I am 28 years old milf with curly hairs, fair complexion, round boobs and A-shape butt. I keep my genitals clean shaved because I want my partner in sex to enjoy my wet pussy to the best. I love to masturbate and rub my pussy especially in crowded places....

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Total Recall 500000

Total Recall: 500,000 By: Jacquie Windsor Five hundred thousand credits in my favour, yet I still find myself plunging downwards into the murky depths of Lake Superior, encumbered by a heavy pack and weighted boots that were supposed to have kept me from bouncing too high on the Martian landscape. An ill-fated excursion on a small boat across the unpredictable lake towards the launchpad outside Flint, Michigan had turned into an extraordinary exercise in survival against a...

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500 Rupees In Delhi Ki Sardi

Hiiiiiii friends,and aunty, auncle aap sahbi ko mere manaskar. Mera naam ashmee hai..(not real, i like this name) meri age 19 year hai. Agar aap sabhi ko meri story pasand aye to aap meri mail id- pe reply karna.Ye meri first story hai…Is story kuch bate real nahi hai…Koi mistake ho to sorryy… Mujhe crossdressing pasand hai..Jab mai chota tha yani ke 8 sal ka jab mere pados ke auncle ne mujhe chedna start kiya..Wo mere sath ulti sidhi harkate karte, mujhe kiss karte, jab mujhe kuch pata bhi...

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500 AnniesChapter 3

"Good evening, listeners. Tonight we hear the third installment with Joe Williams, author of 500 Annies. If you've listened to the last two installments, you know that he came to write the book after his wife suddenly left him, with very little explanation and no warning. This segment deals with the actual writing of the book, how he comes to terms with himself and his wifes' betrayal, and unexpectedly finding love again. Enjoy." The first few interviews were set up by my friends...

1 year ago
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500 AnniesChapter 4

"Good evening listeners, this is Barbara Barnes, glad you could join us for the final installment of our interview with Joe Williams. In this segment he tell what the book has meant to him and how it changed his life, even leading him to find a new love." "Sit back, enjoy, and thanks for listening." ... "So, Joe, was it love at first sight?" "No, but it was pretty close. My Maria was a breath of fresh air blown into my stale life." ... I had commitments for the next several days...

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Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

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Finding Reginald Markham

The alarm went off and I reached over and hit the snooze button to buy another ten minutes. The alarm also woke up my wife of two years, but she apparently wasn’t interested in another ten minutes of snoozing. I felt her hand trace down my body in the direction of my lower middle appendage which almost instantly started to grow in anticipation of what was coming. She pushed the covers off of us and then swung over me and using her left hand to guide things she impaled herself on me. She rode...

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Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

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Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

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Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

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Heading East Mark

Mark Sylvester was crying his heart out. His office phone sat off the hook beside him, the person on the other end having just given him the news he dreaded hearing. One of his cases came to a sad end, the poor girl he had been fighting hard to get free of her abusive situation settled matters her own way to make the pain go away- she killed herself. Mark was at a crossroads in his life. This was the third time one of his cases had been interfered with by his supervisor, Arthur...

1 year ago
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Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

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Otherwise Engaged Sarah Mark

Sarah had decided to surprise Mark at work today. It had been a few weeks since he proposed, but despite their new engagement, they hadn't been able to spend much time together. Sarah didn't blame Mark, but he was working on a huge case that had been taking up a lot of his evenings. Sarah decided to take matters into her own hands, and after all, he could probably use some relief from the monotony.And today was the perfect day for it, since Sarah didn't have to be at work. It was some kind of...

Office Sex
2 years ago
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Rachels Research 2 Ellie Mark

The word idyllic didn’t do justice to the countryside as I sped through pale-coloured hills, alongside ancient orchards and past hidden wineries towards the busy suburb of the city where Mark and Elaine lived.My taxi pulled to a halt at the side of the street. I paid it off, took my journalist’s bag from the backseat and walked up the short stone-paved path. I knocked on the blue painted wooden front door and as I waited for it to be answered, took stock of my surroundings.I was in a very...

Incest
1 year ago
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Lisa and Master Mark

We arrived at Mark’s house, which was situated in a tiny and secluded Surrey village at about 8 ‘o’clock that Saturday night. We knocked on the door Lisa was looking very apprehensive; he opened the door to us almost immediately. He was according to his letter, a retired Army Major. Aged 57, but didn’t look a day over 50, he was tall, about 6ft 2”, looked thin and wiry, as sharp as a rapier. Mark showed us into his lounge and poured us both a drink. He asked Lisa if she was still willing to...

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Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

2 years ago
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Sasha And Mark

Here I am back home where my Mom has been taking care of me ever since I got sick from going to see my beloved husband Mark. He is currently serving a tour in the 'HOSPITAL WITHOUT WALLS' in Africa. My brother-in-law Stan [bless his heart] took me over there in his private jet and he even arranged for me and Mark to spend some time together. We had a second honeymoon there. I might have gotten a bit sore, but it was well worth it because it had been four long months since we were last...

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Chris Loves Mark

Chris Loves Mark by DKB It was a gloriously sunny day at the beginning of the summer holidays and Chris Burns had arranged with his friend Mark Halford to meet up in the woods that day. There was a favourite spot where they had hung out a lot when they were younger and Chris knew that Mark often went walking there still, so he suggested they could go walking together for old time's sake, maybe to celebrate the end of school for another year. What Chris hadn't said was that there was...

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Katie Interviews Mark

[ This story is entirely a work of fiction and is not meant to imply anything about the habits and preferences of the people involved nor is it derived from any personal knowledge.]KatieThe Today Show on May 19, 2003 went pretty much as usual for a Monday morning. Katie was scheduled to do a live interview with Mark Wahlberg, to plug his new movie, "The Italian Job." Mark was already seated on the set in one the easy chairs facing each other as the camera crew prepared to go live in Studio 1A....

Wife Lovers
2 years ago
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The Public Adventures of Mark

"The Public Adventures of Mark " Mark was very nervous as they parked the car in the mall parking lot. It was a very cold evening as the sun was getting ready to set. He had always thought about being publicly humiliated, and found the thought so exciting, but as they pulled in and parked the car, the excitement of the fantasy became a fear of reality. Mark looked at Cindy as she shut off the car. She met his eyes with hers and smiled. "Ready for a little public humiliation Mark?"...

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Paula Tina and Mark

I fought my way through the halls trying to make my way to Tina’s locker. I felt someone pinch my ass and I’m ready to give the son-of-a-bitch a once over. It’s Ian. “You fag!” I chide.“You skank!” He said.Ian grabbed his books heaving them up so I can see his black painted nails. We talk a bit and then I tell him I want to find Tina. He wishes me good luck knowing all the shit we’ve been going through. I trust Ian. He’s a good guy.“Paula!” Tina said when she saw me coming down the hall. I...

First Time
1 year ago
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An Immodest Proposal Sarah Mark

Sarah, comfortable in her oversized t-shirt and underwear, sits beside her live-in boyfriend Mark while he searches for something to watch on Netflix. She has her arm wrapped around his, gently stroking his arm with her fingertips. She can smell his cologne mixed with his natural scents wafting toward her as she leans against his shoulder.Every time he presses the remote, Sarah can feel the muscles tense in his arm. She can feel her breath quickening as her eyes close and she imagines his...

BDSM
2 years ago
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An Immodest Proposal Sarah Mark

by Quiver Sarah, comfortable in her oversized t-shirt and underwear, sits beside her live-in boyfriend Mark while he searches for something to watch on Netflix. She has her arm wrapped around his, gently stroking his arm with her fingertips. She can smell his cologne mixed with his natural scents wafting toward her as she leans against his shoulder. Every time he presses the remote, Sarah can feel the muscles tense in his arm. She can feel her breath quickening as her eyes close and she...

1 year ago
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MARK

Many years ago my wife and I had a friend. I’ll call him “Mark.”Mark’s marriage fell apart and as his divorce was shaking-out he was over at our house a lot. He practically lived with us for several months. His wife had been a real piece of work. A total bitch. My wife and I had never liked her. Not surprisingly their divorce got ugly quickly and real expensive. So my wife and I had great sympathy for Mark.My wife is a nudist. She isn’t overt, she doesn’t flaunt herself or do it for attention....

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My Neighbor Mark

My Neighbor Mark.I was sitting on the floor, looking at the computer and playing with myself. I didn’t expect to see anyone here and I was dressed in my favorite all black outfit: from my 3 inch heels on my feet, black stockings held up by my black garter belt, my black bra, chemise and my cock was covered up by my small black bikini panties.I was reading some of my sucking and fucking stories and thinking how nice it would be to get my lips around a nice hard cock and I was thinking I’d jerk...

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The Mark

The Mark By Morpheus Alten stared at the palm of his right hand, still stunned and confused by what he saw there. By the pale mark that had mysteriously appeared there in the middle of the night, or at least was there when he woke up and he knew for a fact that it hadn't been there when he went to bed. However it was not the sudden appearance of the symbol on his palm that surprised him most, but what the symbol was. "A mark..." Alten whispered to himself. The marks were not...

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The watcher Mark

Mark was standing in the shadows watching the house being careful not to be seen, he knew If he was caught he would get beaten up like he had been before, he was hated in the town, every body knew him they new he was a peeping tom and wanted rid of him. Mark stood looking at the house knowing the parents were out and just 18 year old July and her sister Sara who at 16 was 2 years younger than himself. As he watched he saw Sara walk into the lounge he watched her moving around doing things then...

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A Little Karma for Mark

Did you ever do something for revenge? I did last week, when I found out my husband cheated on me. I was so mad and just wanted to get back at him. I've always had feelings for my husband’s brother. My husband wasn’t even sorry that he cheated on me. He said that he needed a change. We have been married only five years and I’m shocked he'd do this to me. I planned on getting back at him. Except, what I had planned would absolutely disgust him and that was what I wanted to do. I had called my...

Cheating
2 years ago
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Chapter II Mark

Introduction: Although this fictional account may be read alone, it is a continuation of Chapter I — Amy. For the first few days after I returned from Houston, I often pleasured myself. Most of the time, I would simply rub my clit until I reached orgasm. Usually, I would do it twice, and rarely more often. I would imagine it was Amys fingers rather than mine, but it only took the edge off. It was not nearly so pleasurable as with Amy. At times, I imagined sex with a boy, but I had no experience...

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Mel and Mark

When she finished, Mark pushed Mel to the bed and returned the favour by opening her tight wet dripping pussy and putting his head between her legs. No words passed each other as she held the back of his head where she wanted him to stay "Such me Bitch" she commanded and he did as she ordered. Sucking and licking her tight loving pussy, his tongue lapping up all her hot cunt juice as it trickled out of her steaming hot horny pussy. Marks tongue flowing left to right and right to left,...

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The Newlins Marcie and MarkChapter 13 Stunning News for Mark

Mark was still mortified the following day and called in sick rather than face his boss, Ezra DeZam. But DeZam surprised him, and came by his motel room to see how he was and to impart some important information to him. “Listen Mark, here in Monroe, some of us play it fast and loose. We have good reason for it. Other folks have tried to fit in here ... this climate sucks. We get torrential rain followed by floods and the humidity and heat are enough to drive you crazy. Seemed like everyone...

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Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

4 years ago
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Leaving a Mark

The patrol car rolled up silently, unnoticed by the scruffy man leaning against the parking meter. He was engrossed in a conversation he was holding with another man, this one neatly dressed in a suit and tie. A young police officer in the passenger seat leaned out of the open window and said, ‘Hey fella, there’s no panhandling allowed.’ After straightening up from his resting position against the parking meter, the man turned to face the police car behind him. His relieved partner in the...

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Saturday with Mark

I hate shopping which might sound funny coming from a female but it's mostly because I think the stores are so crowded these days and I get depressed because prices are just getting so crazy. Well a few months back I was off one Saturday, Nick my husband was working and I didn't want to go alone since I was going to be looking at cabinets for my laundry room so I called my son Mark. We haven't really seen much of each other since probably the beginning of fall because I thought we were getting...

Incest
3 years ago
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Jenny Cheryl Wendy and Mark

Jenny and Mark had gone round to visit Cheryl and Wendy, had not seen each other since the time Mark and Wendy had smacked the other two girls and Celia from the Tack shop had been with them. they all chatted then Wendy and Mark ended up sharing a bottle of Californian wine, chatting about things in general, looked over to see Cheryl and Jenny having a cuddle! " Last time we thrashed them, I suppose they are trying to wind us up again!" said Wendy, " No, leave them be, it saves us, lets us talk...

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Encounter with Sophie and Mark

There's something about Sophie. Something very compelling, very arousing. As my flatmate I get to see her in all her guises - early morning, late at night, before and after make-up - and I am constantly entranced by her. She oozes it! At 19 she has the youthful innocence of a bubbly, carefree teenager, but she has the physical presence of an alluring woman. Her hair silky blonde, flowing over her shoulders, center parted, covering the sides of her pretty face. Her eyes big blue entrancing eyes...

Bisexual
3 years ago
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Hasha Fucking Her Coworker Mark

Hi, horny guys and girls, this is a true sex story modified to make it interesting. Characters involved in the sex story. Hasha, mark, the coworker. After the abusive encounter with hasha’s brother in law Rizwan, hasha was horny all the time. She was looking for ways to compensate her sexual endeavors. Two days after the incident with her brother in law she loses her calm, comes back from work. Goes to her room, locks it shut. Strips naked find a deodorant bottle. Shoves its straight in her...

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Maddy and Mark

                                           MADDY AND MARK BY; BARTICLEES  Maddy thought he had the sexiest cock she had ever seen.  Maybe she just hand't been with a man for such a long time that she had lost her perspective.  Ever since her husband had left her to raise Mark on her own she had been too busy working and raising her son to have much of a sex life.  Oh, sure, there was the occassional date but not many men were interested in taking on the responsibilities of a wife and a step...

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Sandy and Mark

Back when I had my boat, I made some great friends at the boat club I belonged to at a local marina on Lake Michigan. Mark and Sandy were retired, and about ten years older than me. Despite the age difference, we all really got along well. With another group of friends, we spent our weekends at the club hanging out, boating, and partying together.Mark and I got to be close. He was like an older brother to me. We spent many hours drinking and talking about life. We’d talk about our families, and...

Cuckold
3 years ago
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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

3 years ago
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Chapter VII Back Home With Mark

Introduction: This fictional story continues the Amy series. It is not as erotic as you will expect if you have read earlier chapters. The end of the month came for me just in time. I was so ready for Mark. I hated to leave Amy and Bobby, but I missed Mark and his just right sized cock terribly. My parents had asked him if he wanted to come to the airport with them, and he readily agreed. They were clearly resigned to our close relationship, and I think they welcomed it. Mark, after all, was...

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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
2 years ago
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

4 years ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

1 year ago
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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
4 years ago
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The Adventures of Samantha Part 1A Movie with Mark

My first few weeks at Rogers were pretty intimidating. This was my first time going to an actual school, having been homeschooled my whole life. I wasn’t used to having to lug around textbooks or go to a different building on the other side of campus for a class; usually, all classes were at my kitchen table. But that’s not to say I didn’t enjoy it. Rogers was an all-boys school until about 10 years ago, when it first started admitting girls. It was still largely a boys’ school though; I...

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Sex Games with Mark

My husband loves to play sex games when we have sex together. He never just likes to make love. He always needs it to require some kind of role-playing. He loves me to dress up in costumes. His mind is always in overdrive thinking of different kinds of scenarios. This is the story of an interesting game that my husband and I played last week. I will go over all the details of this interesting and sexy evening. The night had finally come and Mark and I were going to be playing our little game....

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