Die Puppe (Teil 3) free porn video

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Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte nicht mehr zu erledigen. Aus diesem Grund nahm ich auch die Flasche Nagellack, die auf meinem Schminktisch stand zur Hand und verpasste meinen Fu?n?geln eine frische Schicht Nagellack. Als ich aus dem Fenster sah, bemerkte ich, dass die Sonne schon sehr warm schien. Langsam aber sicher wurde es Fr?hling. Wie es wohl meiner Mutter und meinem Vater ging? Morgen kam ja meine Tante zu Besuch, da nahm ich mir vor nachzufragen. Da klopfte es an der T?r und einen Augenblick sp?ter steckte Claudia ihren h?bschen Kopf durch die T?r und war erstaunt, dass ich schon wach war. Nachdem ich ihr erz?hlt hatte was ich schon alles erledigt h?tte, lachte sie und fragte ob ich nicht Lust h?tte nach dem Fr?hst?ck einen kleinen Ausflug zu machen. Klar wollte ich!! Sie versprach gleich wiederzukommen, um mir beim Anziehen zu helfen. Ich dachte es w?re vielleicht der richtige Zeitpunkt einmal ein paar Kleidungsst?cke selber auszuw?hlen. Also trat ich an meine Kommode und nahm einen cremefarbenen Nylonschl?pfer und einen passenden BH heraus. Beide Sachen zog ich mir an und nahm die k?nstlichen Br?ste aus Gummi vom Schminktisch und stopfte damit den BH aus. Das sah doch schon mal ganz gut aus. Da klopfte es wieder und Claudia trat ein. Es war das erste mal, dass ich sie ohne eine Uniform sah. Sie sah bezaubernd aus. Ihre Haare hatte sie zu einer gro?en Welle geformt, die von einem Netz in ihrem Nacken gehalten wurde. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, welches am Kragen und an den ?rmeln wei? abgesetzt war. Unter dem Rock lugte ein Petticoat hervor. Sie sah meinen Blick und meinte, "Zieh doch auch einen an. Das sieht bestimmt toll aus." "Meinst du ich darf das?" fragte ich. "Sicher, heute ist doch frei!" kam die Antwort. Claudia half mir ein Taillenmieder zu schn?ren, dann kam ein cremefarbener H?ftg?rtel und als ich wieder an die Kommode gehen wollte und ein paar Nylons herausnehmen wollte, kam Claudia auf mich zu und reichte mir ein kleines P?ckchen, in dem waren ein paar wundersch?ne Nylonstr?mpfe in einem ganz zarten braun, nur an der Sitze und Ferse verst?rkt, also ohne Naht. "Zieh die an", sagte Claudia. Nachdem das geschehen war, meinte sie das in diesen Nylons meine Beine noch besser aussahen. Ich glaube ich wurde puterrot. Sie suchte mir ein beiges Kleid aus Chiffon aus und dazu kamen ein paar wei?e Pumps, nachdem ich erst einen Petticoat und dann das Kleid angezogen hatte. Ich setzte mich an den Schminktisch und begann mein Gesicht zu schminken, wie ich es von Miss Sophie gelernt hatte. Claudia hingegen hatte da eine andere Idee. Aus ihrer Handtasche entnahm sie einen dunkelroten Lippenstift und hielt ihn mir hin. Nachdem ich den aufgetragen hatte, sahen meine Lippen noch viel voller aus. Zu guter Letzt kam die Per?cke an die Reihe und eine Handtasche wurde mit dem n?tigsten gef?llt, dann nahm ich noch einen leichten hellen Kurzmantel mit, falls es anfing zu regnen und schon waren wir auf dem Weg nach drau?en. Vor dem Haus angekommen wartete Michael schon mit dem Wagen auf uns. Er hatte einige Aufgaben in der Stadt zu erledigen und nahm uns mit zu einem Ziel welches Claudia mir nicht verraten wollte. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir ein kleines Ausflugslokal an einem See, wo wir Platz nahmen und uns jeder eine hei?e Schokolade bestellten. Niemand der au?er uns anwesenden G?ste bemerkte dass ich gar kein M?dchen war. Wir unterhielten uns ?ber Gott und die Welt und nach einer Weile stand Claudia auf und meinte es w?re noch so viel Zeit, da k?nnte man noch etwas um den See spazieren gehen. Auf dem Kiesweg war es f?r mich immer noch schwierig richtig auf den Abs?tzen zu laufen. So entschieden wir uns f?r eine kleine Pause auf einer kleinen Grasfl?che unter ein paar B?umen. Claudia r?ckte ganz nah an mich heran und fragte mich, "Hast du schon mal ein M?dchen gek?sst? Ich meine nicht auf die Wange, sondern richtig." Ich erkl?rte ihr, dass ich da schon so meine Erfahrungen gemacht hatte, als ich ihren Atem an meinem Ohr sp?rte. Pl?tzlich sp?rte ich ihre Lippen an meinem Ohr. Langsam drehte ich den Kopf und da waren ihre Lippen schon auf den meinen und langsam, sehr z?rtlich drang ihre Zunge in meinen Mund. Nach einer Weile l?sten wir uns voneinander, nur um gleich wieder von vorne zu beginnen. Pl?tzlich sp?rte ich wie Claudias H?nde langsam meinen Oberschenkel hoch glitten und unter meinem Petticoat verschwanden. Ihre Finger spielten mit meinen Strumpfr?ndern, bevor sie sich ihren Weg weiter zu meinem H?schen bahnten. Dort angelangt fanden ihre Finger meine Hoden und kneteten sie sanft. Mein Penis in seiner R?hre drohte zu platzen! Claudia stoppte den Kuss und fragte mich, "M?chtest du das ich das aufmache?" Mit gro?en Augen und offenem Mund nickte ich wortlos. Claudia nahm eine Haarspange aus ihrem Haar und bog sie etwas zurecht und tauchte dann mit dem Kopf unter meinen Rock. Nach ein paar Sekunden h?rte ich es klicken und mein Penis fand endlich einmal seine Freiheit wieder. Sofort richtete er sich zu voller Gr??e auf, was vor allen Dingen an Claudias fachkundigen Griffen lag. Mal schnell, mal langsam bearbeitete sie meinen Schaft, w?hrend sich unsere Zungen miteinander vergn?gten. "Erst du, dann ich, ja?" fragte sie, ohne das ich verstand was sie meinte. Sanft dr?ckte sie mich auf den R?cken, dann sp?rte ich wie ihre Lippen sich um meinen Penis schlossen. Auf und ab glitt ihr saugender Mund. Ihre Zunge tanzte auf meiner Eichel, w?hrend ihre andere Hand meine Hoden knetete. Es dauerte nicht lange bis meine ganze aufgestaute Spermaladung sich in ihren Mund ergoss. Nachdem Claudia meinen immer noch steifen Schaft auch um den letzten Tropfen erleichtert hatte, legte sie sich auf mich und rutschte ganz langsam nach oben, bis ihre Scham ganz dicht vor meinem Mund lag und ich mit gro?em Erstaunen feststellte, dass sie kein H?schen trug. "Los", sagte sie, "jetzt bist du dran." Und ich gab mir mehr M?he als bei Gabi. Pl?tzlich drehte sie sich um und setzte sich wieder auf meine herausgestreckte Zunge. Jetzt konnte sie wieder an meinen Penis. Uns w?hrend ich sie mit meiner Zunge verw?hnte, begann sie wieder meinen Penis zu lutschen und mit beiden H?nden den Schaft zu pumpen. Als es ihr kommt schoss ich wieder eine Ladung Saft in ihren Mund. Ersch?pft blieben wir liegen. Schlie?lich drehte Claudia sich um und k?sste mich auf den Mund. Wir umarmten uns und lagen eine Weile so da: Keiner sagte etwas. Bis Claudia l?chelte und sagte, "Wir d?rfen nicht vergessen, dieses Ding wieder anzulegen." Ich seufzte. Widerwillig machte ich meine Beine breit und raffte meinen Petticoat hoch. Mit wenigen geschickten Handgriffen hat Claudia mir die R?hre wieder angelegt und den Ring um meine Hoden fest geschlossen. Als ich das Klicken des Schlosses h?rte, wu?te ich, dass ich wieder gefangen war. Dann machten wir uns auf den R?ckweg zum Lokal. Dort angekommen besuchten wir erst einmal die Damentoilette, um unser ramponiertes Make- Up wieder auf Vordermann zu bringen. Eine ?ltliche Dame ging kopfsch?ttelnd an uns vorbei und murmelte, "Diese jungen Dinger heute..." Wir prusteten beide wie auf Kommando los. Drau?en wartete schon der Chauffeur auf uns. Als wir wieder am Chalet ankamen, stand dort ein zierliches, blondes M?dchen mit einer Tasche und einem gro?e Koffer. "Ah! Das wird wohl mein Ersatz sein!" sagte Claudia und ich machte Augen wie ein Auto. "Ja. Am Montag geht?s wieder zur?ck zur Schule. Nur in den Ferien arbeite ich. Meine Mutter erlaubt es nicht anders!" meinte Claudia. "Dann sehen wir uns gar nicht mehr?" fragte ich entsetzt. "Doch. Aber erst in den Sommerferien, erst nach meinen Abschlusspr?fungen", kam die Antwort. Oh. Da war ich aber entt?uscht. Wie sollte das nur werden ohne Claudia? Wie sollte ich das aushalten? Den Rest des Nachmittages verbrachte ich mit ein paar B?chern aus der Bibliothek in meinem Zimmer. Nach dem Abendessen wurde ich auch sogleich ins Bett geschickt, da morgen am Sonntag ja mein pers?nlicher Zofendienst bei Madame deMontrose anstand. "Ein Tag im Service von Madame deMontrose" Am Sonntag morgen wurde ich von Miss Solange geweckt. Es war erst sieben Uhr, doch Miss Solange begann sofort mit dem Herauslegen der Anziehsachen, w?hrend ich eine kurze Morgentoilette durchf?hrte. Als ich zur?ck ins Zimmer kam hielt mir Miss Solange ein Schwarzes Etwas hin, was sich als Korsett aus schwarzem Satin herausstellte. Nachdem sie das Ding um meinen K?rper geschlungen hatte begann sie die Schn?rung am R?cken zuzuziehen. Schon nach einer kurzen Weile konnte ich kaum mehr atmen, doch Miss Solange schn?rte flei?ig weiter. Dann h?rte sie pl?tzlich auf und bedeutete mir mich auf den Hocker vor den Schminktisch zu setzen. Miss solange begann mich zu schminken. Im Spiegel konnte ich die Ver?nderung die in meinem Gesicht stattfand beobachten. Sie benutzte eine sehr helle Foundation und ein sehr helles Make-Up, so das mein Gesicht aussah wie das einer Puppe. Dazu kamen blutroter Lippenstift und ein hellblauer Lidschatten verst?rkte diesen Eindruck noch. Ich sah aus wie eine Schaufensterpuppe! Zu guter Letzt nahm sie eine schwarz gelockte Per?cke, die sie mitgebracht hatte und befestigte diese in der ?blichen Weise. Die schwarzen Locken, die mein blasses Gesicht um rahmten, hoben den blutroten Lippenstift noch mehr hervor. Dann reichte mir Miss Solange ein paar schwarze Nylons mit Naht, die ich mir aufgrund des engen Korsetts nur schwer anziehen konnte. Miss Solange half mir die Str?mpfe an den Strapsen des Korsetts zu befestigen. Dann holte sie die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank die Madame deMontrose eigens zu diesem Zweck gekauft hatte. Dieses waren Slingpumps mit einem etwa zw?lf Zentimeter hohen Absatz, an den Spitzen mit einer kleinen ?ffnung, sowie einer schwarzen Seidenblume auf der Spange. Als ich diese an den F??en hatte, dachte ich, dass ich auf einem Turm stehe, so hoch waren die Abs?tze. Vorsichtig ging ich ein paar Schritte. Es klappte besser als ich dachte, die vorangegangenen Tage waren wohl doch eine gute ?bung gewesen. Als ich mich im Spiegel betrachtete bekam ich einen Schreck: Meine Figur war im Bereich der Taille um einiges geschrumpft, daf?r dar?ber an der Brust und an den H?ften angewachsen. D?nne Spaghettitr?ger liefen ?ber meine Schultern, waren aber nur zur Zierde, da der meiste Halt von der rigiden Schn?rung des Korsetts ausging. Es war wundersch?n gearbeitet! Ganz aus schwarzem Satin mit kleinen R?schenverzierungen an den R?ndern. Die Nylons wurden von den Strumpfhaltern sehr straff gehalten und warfen nicht das geringste F?ltchen, wobei die N?hte exakt gerade sa?en. Als ich meinen R?cken im Spiegel betrachtete bemerkte ich, dass das Korsett noch einen Spalt von etwa f?nf Zentimetern hatte. Miss Solange musste meinen Blick bemerkt haben und meinte, "Keine Sorge, mon petite. Das werden wir jetzt gleich schlie?en!" Sie nahm mich bei der Hand und f?hrte mich mit ungl?ubigem Blick zur Badezimmert?re. Wie sollte das gehen? Ich konnte ja jetzt schon kaum mehr atmen! Miss Solange nahm aus dem Schrank zwei schwarze Lederschlaufen, die sie mir lose um die Handgelenke legte. Ans andere Ende kam ein Seil, welches sie ?ber die T?re warf, um es auf der anderen Seite in Empfang zu nehmen. Dann zog sie solange daran, bis ich mit gestreckten Armen und auf Zehenspitzen direkt vor der T?re stand. Sogleich trat sie hinter mich und fing an die Schn?rung des Korsetts nach oben und unten zu verbessern. Dabei benutzte sie auch ihr Knie, welches sie mir in den R?cken dr?ckte, um noch fester an den Schn?ren ziehen zu k?nnen. Ich konnte kaum noch atmen und fing an zu jammern, was Miss solange sogleich mit einem Klaps auf den Po quittierte. Endlich war sie fertig und ich hing dort wie ein feuchtes Tuch. Miss Solange verlie? mein Zimmer und es dauerte eine ganze Weile bis sie zur?ckkehrte. In der Hand hatte sie ein schwarzes Etwas, was ich nicht genau ausmachen konnte. Mittlerweile gelang es mir flach, aber schmerzfrei zu atmen. "Am Anfang ist das Korsett immer schlimm. Ich wei? das. Aber sei dir sicher, meine Liebe, du wirst dich schnell dran gew?hnen. Hinterher willst du gar nicht mehr ohne..." kicherte sie. Sprach es und fing nochmals an die Schn?rung zu versch?rfen. "Voila! Da ist es zu!" rief sie. Einige Sekunden sp?ter l?ste sie die Kordel auf der anderen Seite und ich sackte mit ganzem Gewicht auf meine F??e. Oh mein Gott! Der Druck des Korsetts war nun noch viel gr??er und im Spiegel sah ich aus wie eine Sanduhr. Vorsichtig ging ich ein St?ck. Gehen auf den Abs?tzen war schwierig aber machbar, b?cken oder andere Bewegungen waren in diesem Panzer jedoch fast gar nicht m?glich. "Miss Solange, wie soll ich in diesem Ding arbeiten?" fragte ich entsetzt. Miss Solange schien davon gar nicht beeindruckt, zog nur die Augenbrauen hoch und meinte, "H?r auf zu jammern! Frauen aller Welt halten das seit Jahren aus. Und du jetzt auch! Wenn du nicht aufh?rst zu quengeln, werde ich dir deinen kleinen Popo so striemen, das du nicht mehr an das Korsett denkst. Hast du mich verstanden?" Besch?mt nickte ich und senkte den Kopf. Miss Solange hielt mir nun ein rosa etwas hin, in das ich hinein steigen sollte. Vorsichtig tat ich es und sie zog einen kurzen rosa Petticoat bis zu meiner Taille, wo sie ihn mit einem Gummibund schloss. Als n?chstes sollte ich meine Arme hoch heben. Ich tat wie gehei?en und sie streifte mir ein schwarzes Etwas ?ber. Eine Zofenuniform. Allerdings ganz anders als die, die ich sonst trug. Sie war aus gl?nzendem schwarzen Satin, an den Manschetten wei? abgesetzt und auch am Rocksaum mit wei?en R?schen best?ckt. Miss Solange schloss den Rei?verschluss am R?cken und als sie an meinem Hals angekommen war merkte ich, dass der Bereich hochgeschlossen war und mir bis unters Kinn reichte. Der obere Rand war auch mit wei?en R?schen besetzt. Insgesamt war der Halsbereich wie ein Halsband gefertigt: sehr steif und recht eng, sodass ich kaum den Kopf drehen konnte. Dann h?rte ich ein scharfes Klick und wusste , dass ich jetzt in diesem Kleid eingeschlossen war. Zuletzt strich Miss Solange den Rock aus und ich stellte erschrocken fest, dass der Rock gerade bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte und wenn ich mich h?tte richtig b?cken k?nnen, meinen Allerwertesten und die R?nder meiner Str?mpfe zu sehen gewesen w?ren. Ein Blick in den Spiegel best?tigte mir das es so war. Miss Solange band mir nun noch eine r?schenbesetzte wei?e Sch?rze um und steckte ein kleines H?ubchen in meinen Haaren fest und f?hrte mich dann zum Spiegel, wo ich mich ausgiebig betrachten konnte. "Ah! Moment! Etwas fehlt noch", sagte sie und drehte sich um. Als sie wieder vor mir stand, hatte sie ein rosa B?ndchen mit einem kleinen goldenen Gl?ckchen dran in der Hand. Dieses befestigte sie nun an meinem Keuschheitsschutz, sodass bei jedem Schritt ein leises "Klingeling" zu h?ren war. "Damit wir immer wissen wo unsere Sch?tzchen denn nun ist", meinte sie. Wie dem?tigend! Ein weiterer Blick in den Spiegel zeigte mir eine h?bsche, leicht ?berschminkte Kammerzofe in einer pomp?sen Uniform. W?hrend ich mich noch im Spiegel betrachtete und bemerkte wie mein Penis hart wurde, klingelte das Gl?ckchen und Miss Solange zog beide Augenbrauen hoch. " Mon Dieu! Das geht aber schnell bei dir! Du siehst, dass jede versuchte Erektion jetzt auch h?rbar ist. Gut, dass du sicher verschlossen bist", sagte sie. Wenn du w?sstest dachte ich mir. Dann ging es ab zu Madame deMontrose ins Schlafzimmer. Unterwegs erkl?rte mir Solange das zuk?nftige Prozedere: Sonntag morgen weckt sie alle Zofen der Herrschaft, hilft mir, der pers?nlichen Zofe an diesem Tag in die Kleidung und schickt mich dann ins Schlafzimmer von Madame um diese zu wecken und um ihr danach beim Anziehen zu helfen. Nachdem wir leise ins Schlafzimmer geschl?pft waren, sollte ich die Vorh?nge ?ffnen und dann warten bis Madame erwacht. Sollte das nicht von selbst passieren, stand auf dem Dinett mit Madames Fr?hst?ck und der Morgenzeitung ein kleines silbernes Gl?ckchen, welches ich dann benutzten sollte. Ich ?ffnete die Vorh?nge und wurde bei jeder Bewegung an das Korsett und die hohen Abs?tze erinnert. Da bemerkte ich wie Madame deMontrose die Augen aufschlug, sich etwas streckte und g?hnte. Erschrocken blieb ich stehen und wusste erst einmal nicht was ich machen sollte. Dann senkte ich den Blick, machte einen kleinen Knicks und sagte, "Guten Morgen, Madame." Das brachte mir ein L?cheln ein. "Sch?n das du da bist, Stephanie", sagte sie und zu Solange gewandt: "Sie sieht toll aus, Solange. So hab ich mir es vorgestellt. Du kannst jetzt gehen." "Qui, Madame", antwortete Miss Solange mit einem L?cheln und entfernte sich. Ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte, deshalb fragte ich Madame, ob ich ihr das Fr?hst?ck servieren d?rfe. Sie l?chelte wieder und bedeutete mit mit einer einladenen Handbewegung das Dinett an ihr Bett zu fahren. Dann ging ich nach einem kleinen Knicks wieder zur?ck und wartete. W?hrend Madame a? und ihren Kaffee schl?rfte erkl?rte sie mir den weiteren Ablauf: "So wie es jetzt war geht es jeden Sonntag. Das hat dir Solange wahrscheinlich schon erkl?rt. W?hrend meines Fr?hst?cks wartest du hier, dann beginne ich mit meiner Morgentoilette, in der Zeit darfst du in der K?che etwas essen. Dann hilfst du mir beim Anziehen und stehst den Rest des Tages zu meiner alleinigen Verf?gung. So. Nimm das Dinett mit in die K?che, du darfst gehen." Mit diesen Worten war ich entlassen und stakste mit dem Dinett vor mir aus dem Zimmer. Ich ging runter in die K?che wo alle sa?en und mich mit lauten Ohs und Ahs empfingen. Das sitzen in dem Korsett war schon sehr unbequem, aber daf?r wurden wenigstens meine Waden entlastet. Nach einer Weile musste ich dann wieder los und machte mich auf dem Weg ins Schlafzimmer von Madame, als mir auf der Treppe Gabi begegnete. Mit einem sp?ttischen L?cheln blickte sie auf meine Schuhe und sagte, "Na, wie sch?n. Da scheint dir ja mein Spezialtraining geholfen zu haben." Sie lachte und kam dicht an mich ran und fl?sterte mir ins Ohr, "Wir sehen uns sp?ter. Bestimmt!" Bl?de Pute, dachte ich. Am Schlafzimmer angekommen klopfte ich vorsichtshalber an und von innen kam ein lautes "Entree". Als ich das Zimmer betrat machte ich einen kleinen Knicks und senkte meinen Blick. Madame sa? an ihrem riesigen Schminktisch und k?mmte ihre langen dunkelroten Haare. Sie hatte sich schon fertig geschminkt und wollte sich nun anziehen. Dazu beorderte sie mich in ein Nebenzimmer. Dieser Raum war genauso prunkvoll m?bliert wie ihr Schlafzimmer und an den W?nden standen ?berall Schr?nke. "Als meine Zofe hast du mir beim Anziehen zu helfen. Du musst wissen, in welchen Schr?nken welche Kleider sind. Normalerweise. Wenn du mal eine Herrschaft hast, meine ich. Hier und jetzt an nur einem Tag der Woche werde ich dir sagen was du f?r mich aus dem Schrank holst. Vielleicht wirst du ja im Laufe der Zeit wissen wo was ist." Dann ging es los. Unterw?sche in wei?, B?stenhalter musste ich ihr umlegen und am R?cken schlie?en. Dann das Mieder zum Einsteigen hinhalten. Hierzu musste ich mich b?cken, was in dem steifen Korsett sehr schwer war. Ich seufzte. Madame registrierte es und meinte, "Daran wirst du dich gew?hnen m?ssen. Im ?brigen finde ich das Geklingel sehr entnervend." Mit diesen Worten hielt sie mich an und griff unter meinen Petticoat um diesen hochzuheben und hinter meine Sch?rze zu klemmen. Besch?mt stand ich da. "H?nde auf den R?cken", kommandierte sie. Dann entfernte sie das Gl?ckchen, nicht ohne jedoch meine Hoden etwas zu betasten und sanft zu kneten. Ich atmete schneller. Sie l?chelte und h?rte auf. "Bring meine Nylons. Ich h?tte heute gerne bronzefarbene." Nach einer Weile suchen fand ich die richtige Kommode und ?ffnete die oberste Lade. Dutzende Paare von Nylonstr?mpfen lagen dort fein s?uberlich nach Farben und Formen sortiert. Ich w?hlte eine Schachtel aus und ?berreichte diese Madame deMontrose. Sie nahm die Str?mpfe aus der Schachtel und lie? sie durch ihre Finger gleiten. Dann schickte sie mich nach einem Unterrock, einem H?ftg?rtel und Schuhen. Ich half ihr beim Umlegen des H?ftg?rtels und als sie die Nylons auf ihre Beine rollte stellte ich die wei?en Pumps, die sie ausgesucht hatte vor sie hin. Nachdem alle Strumpfhalter an ihrem Platz sa?en, schl?pfte sie mit meiner Hilfe in den Unterrock, dann in die Schuhe. Sie suchte sich aus einem mit Kleidern vollgestopften Schrank ein himmelblaues Kost?m heraus und nachdem sie dieses anhatte und ich den Rei?verschluss an ihrem R?cken geschlossen hatte meinte Madame deMontrose, dass es Zeit f?r einen kleinen Spaziergang im Rosengarten w?re. Oh, nein! Denn im Rosengarten gab es nur einen Kiesweg, da konnte ich mit meinen Schuhen nicht laufen. Ein verstohlener Blick auf die Standuhr sagte mir, dass es nicht mehr lang bis Mittag war, Madame war heute wohl sp?t dran. Am Rosengarten angekommen schickte Madame mich erst einmal nach einer Tasse Kaffee. Ich versuchte so z?gig wie m?glich in die K?che zu kommen, aber das war mit den Schuhen die ich trug gar nicht so einfach. Ich konnte nur ganz kleine Schritte machen und das enge Korsett war auch nicht gerade hilfreich. Ich schaffte es tats?chlich die Tasse auf einem kleinen Silbertablett hinaus in den Rosengarten zu bringen, wo Madame deMontrose inzwischen an einem kleinen Tischchen Platz genommen hatte und sich mit Miss Solange unterhielt. Nachdem ich den Kaffee serviert hatte und Madame einen Schluck genommen hatte, befahl sie mir mich umzudrehen und dann kontrollierte sie den Sitz des Korsetts unter meinem Kleid. Zu Miss Solange gewandt sagte sie dann, "Es ist noch etwas Platz. Schn?r bitte noch einmal nach, Solange. Dann bring Stephanie nach oben in die Kammer bis nach Mittag soll sie dort bleiben vorher brauch ich sie nicht." Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Miss Solange bedeutete mir ihr zu folgen. Ich machte einen Knicks und versuchte hinter ihr Schritt zu halten. Als wir an der Treppe vorbeikamen sah ich Claudia mit dem blonden M?dchen, dass wir gestern bei unserer R?ckkehr gesehen hatten, dort in einen heftige Diskussion vertieft. "Habe ich gar nicht..." h?rte ich das M?dchen sagen. "Was ist denn hier los?" fragte Miss Solange in strengem Ton. Die beiden M?dchen senkten die K?pfe. "Ah. Dann darf ich euch wohl erst mal vorstellen. Stephanie, das ist Christiane, sie wird ab morgen mit dir zusammen den Dienst verrichten. So, und was ist jetzt hier los?" Kurz und knapp berichtete Claudia, dass sie die Aufgaben, die Christiane ab jetzt f?r sie ?bernehmen sollte, gar nicht ausgef?hrt h?tte, sondern in der W?schekammer gesessen und in einem Buch gelesen h?tte, w?hrend sie versucht h?tte die Aufgaben auch an Ihrem letzten Arbeitstag gut zu verrichten. "Stimmt das, Christiane?" fragte Miss Solange in strengem Ton. Christiane senkte den Kopf und nickte schuldbewusst. Ich sah mir meine neue Kollegin etwas genauer an. Ein sehr h?bsches M?dchen, etwa so alt wie ich, lange und schlanke Beine, hellblonde, sehr lange wellige Haare, die jetzt hochgesteckt waren, und tiefblaue Augen. Ihre Lippen war etwas zu schmal, daf?r waren ihre Wimpern au?ergew?hnlich lang und lenkten den Blick sofort auf ihre strahlend blauen Augen. Irgendwo hatte ich das schon einmal gesehen, es wollte mir aber nicht in den Kopf. Das war im Augenblick auch egal. Claudia war sehr w?tend, das konnte man ihr ansehen. Sie trug noch die normale Uniform, genau wie Christiane. Beide hatten die Haare hochgesteckt, nur die Str?mpfe waren anders, Claudia trug hellgraue Nylons mit Naht, Christiane beigefarbene. Miss Solange entschied kurzerhand, "Bring Christiane nach oben und verabreiche ihr eine kleine Tracht, danach gibt?s du ihr noch etwas Zeit zum Nachdenken." Und zu Christiane gewandt: "Und du junge Dame gew?hnst dir L?gen und Faulheiten besser gleich ab. Wenn Madame das mitbekommt kannst du dich auf was gefasst machen!" Zack das sa?! Claudia packte Christiane am Arm und versuchte sie die Treppe hoch zu zerren. Doch Miss Solange meinte, "Non, non ...erst wird die W?sche in die Kammer gebracht." Ich sah noch zu wie Claudia die kleine Christiane in Richtung Eingang W?schekammer bugsierte. Dann gingen wir weiter in mein Zimmer, wo Miss Solange mir die Uniform hinten aufschloss Und mich danach wieder an der T?re hochzog. Sie begann das Korsett noch einmal nach-zuschn?ren. Ohhhh! Wie war das jetzt eng! Nachdem ich wieder auf meinen F??en stand, konnte ich es kaum aushalten. Miss Solange war das egal. Sie zog mich nun mit in Richtung obere Kammer. Dort angekommen war Claudia gerade dabei die arme Christiane stramm zu verschn?ren. Christiane lag b?uchlings auf dem Diwan und Claudia kniete mit einem Knie auf ihrem R?cken. Ihre H?nde waren bereits auf dem R?cken gefesselt und Claudia war im Begriff die Ellbogen des M?dchens eng aneinander zu binden. Christiane jammerte und zappelte mit den Beinen auf und ab, sodass ihre Nylons zwitschernde T?ne von sich gaben. Miss Solange wies mich an mich auf den altbekannten Stuhl an der T?r zu setzen und zu warten, w?hrend sie zu Claudia ging und leise etwas zu ihr sagte. Danach verlie? sie die Kammer ohne uns eines Blickes zu w?rdigen. Claudia verrichtete mit wutverzerrtem Gesicht ihre Arbeit und band weitere Stricke um Christianes Arme, sodass diese eng an den Oberk?rper gefesselt wurden. "Komm her und hilf mir!" bat sie mich. Z?gernd stand ich auf und ging zu ihr her?ber. "Halt ihre F??e fest und zieh ihr die Schuhe aus!" So gut es ging nahm ich erst Christianes einen, dann den anderen Fu? und streifte ihre Schuhe ab. Ein h?bscher Fu? mit hellrot lackierten Zehenn?geln kam zum Vorschein. Ich hielt ihre Waden zusammen und Claudia band Christianes F??e eng zusammen. W?hrend Claudia Stricke um ihre Knie schlang sagte sie, "Geh mal bitte zum Schrank und hol einen h?bschen Knebel f?r unser T?ubchen." Ich tat wie gehei?en und suchte einen einfachen Ballknebel heraus; ich wollte es dem M?dchen nicht unn?tig schwer machen, da ich w?hrend ich ihre Waden hielt registriert hatte, dass Claudia ihr sehr anst?ndig den Po versohlt hatte. Doch Claudia sch?ttelte den Kopf und sagte, "Nein, nein. Nicht den. Nimm einen anderen, einen gr??eren!" "Bitte nicht", schluchzte Christiane. "Sei still, du Flittchen!" fauchte Claudia. Ich kehrte zur?ck und reichte Claudia den Knebel mit der Mundplatte, den ich auch schon ein paar Mal genie?en durfte. Claudia hielt Christiane den Ball vor den Mund, doch die drehte den Kopf zur Seite. Claudia presste ihre Nasenfl?gel zusammen und als das M?dchen nach Luft schnappte, stopfte Claudia den Ball hinein und schlo? alle Riemen eng um den Kopf. Nachdem sie fertig war, gab sie dem gefesselten M?dchen einen Sto? und Christiane rutschte vom Diwan auf den Boden auf den gestriemten Po und st?hnte leise auf. Claudia verzog keine Miene und winkte mich zu sich r?ber. Ich deutete wortlos auf die Kn?uel von Stricken, die neben ihr lagen und Claudia antwortete, "Die sind f?r dich, mein Schatz! Die Mittagspause wirst du hier verbringen." Eine kurze Weile sp?ter h?rte ich auch meine Nylons die besonderen Ger?usche machen, wenn sie aneinander gerieben wurden, da Claudia auch meine F??e fest verschn?rt hatte. Zumindest hatte Claudia den normalen Ballknebel genommen und auch darauf verzichtet mein Hinterteil zu bearbeiten. Ich wusste ja aus Erfahrung dass sie Spezialistin darin war. Au?erdem war ich ja eigentlich nicht zur Strafe hier. Ich beobachtete vom Diwan aus das streng gefesselte M?dchen auf dem Boden vor mir. So w?tend hatte ich Claudia noch nicht erlebt. Zumindest hatte sie davon abgesehen die Stricke, die mich fesselten nicht so stramm zu ziehen wie bei Christine, die in einer Tour in ihren Knebel jammerte. Eine gro?e Fesselung war bei mir auch gar nicht n?tig, da ich durch das Korsett und die hohen Abs?tze sowieso in meiner Bewegungsfreiheit stark eingeschr?nkt war. Trotzdem hatte mir Claudia mit den Worten "Befehl ist Befehl" Fesseln an den H?nden, F?ssen und Ellbogen angelegt. Dann hatte sie meine Wange gestreichelt und war gegangen, nicht ohne die T?re von au?en gut zu verschlie?en. Trotz der unbequemen Lage nickte ich etwas ein und wurde durch das drehen des Schl?ssels im Schlo? geweckt. Miss Solange betrat den Raum und befreite mich von meinen Fesseln. Christiane beachtete sie gar nicht. Dann f?hrte sie mich wieder in mein Zimmer und frischte mein Make-Up auf. Ein Blick auf die Uhr auf meinem Nachttisch zeigte mir, dass es schon Nachmittag war und Madame deMontrose meine Anwesenheit im Salon erwartete. "Ein Nachmittag mit Folgen" Als ich den Salon betrat, sa? Madame deMontrose auf einem Sofa. Ich meldete mich zur?ck und knickste. Madame deMontrose bedeutete mir n?her zu kommen. Als ich neben ihr stand fasste sie ohne gro?e Umschweife unter den Petticoat und pr?fte, ob die Keuschheitsschelle gut an ihrem Platz sa?. "Wir wollen deine Tante doch nicht ver?rgern, oder?" fragte sie sp?ttisch, nahm dann auf dem Sofa Platz und bedeutete mir mich vor dem Sofa hinzuknien. Dann stellte sie beide F??e in meinen Scho? und sagte, "Du wei?t was du zu tun hast." Ich streifte ihre Pumps ab und begann ihre F??e zu massieren. Nach einer Weile bemerkte ich wie sie mit einem Fu? unter meinen Rock rutschte und wie sich dieser Fu? einen Weg zu meinem eingeschlossenen Penis bahnte. Als ihr nylonbestrumpfter Fu? an meinen ebenfalls mit Nylon bespannten Oberschenkel entlang glitt, f?llte sich meine "W?chterin" direkt bis zum Anschlag. Ich konnte nichts dagegen machen, aber ich musste laut seufzen. Madame deMontrose legte ihre zur Hand genommene Zeitschrift beiseite, hob die Augenbrauen und meinte, "Oh, Oh. Ich m?chte gerne in Ruhe lesen." Dann nahm sie ein kleines Gl?ckchen und bimmelte damit. Eine Minute sp?ter stand Gabi parat und fragte nach ihren W?nschen. "Bring bitte einen Knebel f?r Stephanie, die sich anscheinend sonst nicht beherrschen kann." "Mit Vergn?gen, Madame", kam die prompte Antwort. Falsche Schlange! Mit Entsetzten beobachtete ich zwei Minuten sp?ter was Gabi dort auf einem Silbertablett brachte: Ein breites Band aus starkem Gummi mit einem gro?en Gummiteil auf der Innenseite. Au?erdem gingen von dort aus noch etliche B?nder ab. "Oh", rief Madame deMontrose "da hat deine Kollegin dir ja etwas besonders sch?nes ausgesucht! Eine von Madame Cascades Spezialanfertigungen!" Schon hatte sie das Unget?m von dem Silbertablett genommen und hielt mir ein gro?es Gummiteil vor die Lippen. "Sch?n weit auf, Sch?tzchen!" sagte sie und schob mir den dicken Gummipfropfen mit einer geschickten Handbewegung in den Mund. Schnell hatte sie die breiten B?nder in meinem Nacken verschlossen und damit den groben Gast in meinem Mund sicher fixiert. Danach erfolgte noch eine "Feinjustage" durch einige B?nder, die ?ber meinen Scheitel und unter meinem Kinn entlang liefen. Zum Schlu? h?rte ich noch ein feines Klicken und wusste, dass sie mich in dieses Folterinstrument eingeschlossen hatte. Ich blickte in Gabis Gesicht und sah sie sp?ttisch Grinsen. Oh, dieses gemeine Biest! Irgendwann werd ich ihr das heimzahlen! Gabi entfernte sich und Madame deMontrose legte wieder einen Fu? in meinen Scho?, nahm ihre Zeitschrift wieder auf und schob gaaaaanz langsam ihren anderen Fu? wieder an die Keuschheitsschelle, wobei sie genau darauf achtete, dass ihre Zehen auch genau unter meinen Hoden platziert waren, sodass sie mit ganz kleinen Bewegungen den maximalen Effekt bei mir ausl?ste. Der Knebel sa? fest und unverr?ckbar in meinem Mund und der Gummipfropfen f?llte ihn bis hinter den letzten Winkel aus. Totale Stille. Kein Laut drang nach au?en aus meinem Mund. Nach einer Ewigkeit schickte Madame mich auf mein Zimmer, nachdem ich ihr die Schuhe wieder angezogen hatte. Auf dem Weg dorthin lief ich Miss Solange ?ber den Weg, die zwar meinen "Gesichtsschmuck" bemerkte, aber keinen Ton dar?ber verlor. Sie befahl mir nur in die W?schekammer zu gehen und dort aufzur?umen bis meine Tante k?me. Langsam ging ich in Richtung W?schekammer. Das Korsett, die Schuhe, der hochgeschlossene Kragen und schlie?lich der Knebel sorgten daf?r, dass das passierte was jetzt kam. Ich erreichte die W?schekammer und trat ein. Dort herrschte ein heilloses Chaos! W?sches?cke lagen ?berall herum, teilweise ge?ffnet. Oh je! Das war ein sch?nes St?ck Arbeit, die wieder in die Regale zu packen. Vor allen Dingen, wenn man so gekleidet war wie ich im Augenblick. Aber ich hatte doch mitbekommen, dass Miss solange Claudia und Christiane hier aufr?umen sollten. Wieso war das nicht geschehen? Miss Solange h?tte das hier nie im Leben durchgehen lassen. Na ja, auch egal, dachte ich mir und b?ckte mich um den ersten Sack in ein Regal zu stopfen. Heute wei? ich, dass ich einen anderen h?tte ausw?hlen k?nnen. Aber das ich gerade diesen w?hlte war Schicksal!! Mein Leben w?re mit Sicherheit anders verlaufen! Als ich den Sack anhob und ihn in das Regal hiefte, ging mein Kopf unwillk?rlich nach oben und ich erblickte ein kleines, braunes Buch, welches auf dem obersten Regal halb hinter einem Sack steckte. Was war denn das? Es lag aber zu hoch und ich konnte es nicht erreichen. Ich musste mich auf einen Sack stellen. Also nahm ich einen der gr??eren S?cke und lie? ihn vor das Regal plumpsen. Dann stellte ich mich dort drauf. Dieses verflixte Korsett! Aber es gelang mir das Buch mit den Fingerspitzen zu erreichen und hervorzuziehen. Im selben Augenblick gab der Sack unter mir nach! Ich rutsche nach rechts zur Wand hin ab und fiel. Im Fallen konnte ich das Buch gerade noch greifen und mitziehen. Dann scho? mir durch den Kopf: Blo? nichts brechen! Doch ich hatte Gl?ck und viel auf einige W?sches?cke, die an der Wand aufgestapelt lagen. Es gab einen lauten "Knack" und ich bekam einen geh?rigen Schreck. Doch etwas gebrochen! Doch ich merkte schnell, dass dies nicht der Fall war und versuchte aufzustehen. Schwierig mit diesem Folterinstrument um meinen K?rper! Endlich stand ich wieder auf meinen F??en und untersuchte, ob irgendetwas am Kleid kaputt war. Denn sonst w?re ich wahrscheinlich in der H?lle gelandet. Gl?ck gehabt, nichts passiert. Ich untersuchte erst einmal meinen Fund: Es war ein in braunes Leder gebundenes Tagebuch. Mit recht kindlicher Schrift geschrieben. Die Eintr?ge gingen von Weihnachten 1944 bis zum 2.Mai 1945. Die letzen Tage des Krieges! Ich bl?tterte kurz durch und las die Worte "Mein Vater" und "meine kleine Lilly". Dann bemerkte ich, dass die letzten beiden Seiten fehlten. Herausgerissen! Schade. Pl?tzlich merkte ich hinter mir einen Luftzug. Erst erschrak ich, denn ich dachte, dass jemand heimlich hereingekommen w?re und mich beim Lesen ertappt h?tte. War Christiane so von Claudia erwischt worden? Als mir dies durch den Kopf scho?, traf mich der Luftzug wieder. Dieser kam aber nicht von der T?re, sondern von genau der anderen Seite. Ich drehte den Kopf und sah an der wand einen Spalt von ungef?hr 10 Zentimetern. Eine T?re! Ich st?ckelte darauf zu und erkannte, dass es eine Geheimt?re war. Auch wenn man davor stand, konnte man die Fugen nicht sehen, da diese hinter Verzierungen verborgen waren. Hier war wohl nicht immer eine W?schekammer gewesen! Wie spannend! Aber wieso war sie aufgegangen? Ich musste bei meinem Sturz einen Mechanismus bet?tigt haben. Das war das Knacken gewesen, nicht meine Knochen, sondern der geheime T?r?ffner! Es kam von unten. Also r?umte ich ein paar der S?cke weg, die vor der T?re lagen. Dort, ganz unten war ein kleiner Hebel vorgesprungen. Ich schlo? die T?re mit einer Hand und h?rte einen Mechanismus einrasten. Der Hebel war wieder verschwunden! Aber ich wusste ja wo er war und suchte an der Fu?leiste im Halbdunkel nach ihm. Da war wie ein fingerbreiter Spalt unter der Fu?leiste. Als ich meinen Finger hineinsteckte machte es wieder laut "Klack" und die T?re sprang wieder auf. Nun ?ffnete ich sie etwas weiter und steckte meinen Kopf hindurch. Ein muffiger Geruch schlug mir entgegen und es war v?llig dunkel. Nein, das machte jetzt keinen Sinn. In diesem Aufzug, ohne Licht und wenn mich jemand erwischt. Dann kann ich mich gleich neben Christiane legen. Oh mein Gott. Ob sie wohl immer noch da oben ist? Pl?tzlich h?rte ich drau?en Miss Solange meinen Namen rufen. Oh je. Jetzt aber schnell! Ich schlo? die T?re und legte zwei S?cke davor. Dann stopfte ich das Buch unter den ersten Sack im Regal an der Eingangst?r. Das w?rde ich sp?ter holen. Als ich aus der Kammer trat, kam Miss Solange angesaust und hielt in einer Hand einen Schl?ssel und sagte, "Deine Tante ist gleich da! Lauf hoch in dein Zimmer und richte dein Make-Up." Mit diesen Worten schlo? sie den Knebel auf und entfernte die Apparatur. Schnell lief ich auf mein Zimmer und stellte mein Make-Up wieder her. Dann h?rte ich das kleine Gl?ckchen von Madame und machte mich auf den Weg in den Salon. Dort angekommen sa?en meinen Tante und Madame deMontrose schon beisammen. Ich vollf?hrte einen Knicks und blieb artig stehen. "Nein!" rief meine Tante aus, "das gibt es doch gar nicht! Hach, Elaine, du hast ein Wunder vollbracht! Komm her, Sch?tzchen!" Mit diesen Worten winkte meine Tante Vivienne mich zu sich und ich stellte mich neben sie. Dann untersuchte sie mich von Kopf bis Fu?. Auch die Keuschheitschelle wurde einer genauen Inspektion unterzogen. Vor allen Dingen das Korsett hatte es ihr angetan. "Ich werde gleich noch ein paar Korsetts f?r Stephanie bestellen", h?rte ich sie sagen. Sie konnte es gar nicht fassen und ich musste mich immer wieder hin und her drehen. "Du solltest auch mal ihre anderen Serviceleistungen erfahren, Viv", sagte l?chelnd Madame deMontrose. Tante Vivienne meinte, sie h?tte mir auch noch einige h?bsche Kleider mitgebracht, doch die sollte ich erst sp?ter sehen. Nachdem ich einige Male geschickt wurde, um Kaffee oder Geb?ck zu holen, durfte ich mich auf mein Zimmer zur?ckziehen und mich mit Hilfe von Miss Solange umziehen. Meine Tante und Madame deMontrose blieben im Salon und schwatzten munter weiter. In meinem Zimmer angekommen schloss Miss Solange die Uniform auf und befreite mich von dem rigiden Korsett. Ich durfte dann ein "normales" Mieder anziehen, was f?r sich schon eng war, aber nach dem Korsett eine Wohltat. F?r drunter gabs ein wei?es Nylonh?schen, einen wei?en BH, und einen cremefarbenen Unterrock. Hautfarbene Nahtnylons folgten, sowie ein hellbraunes, figurbetonendes Baumwollkost?m mit aufgesetzten Taschen und Manschetten, dazu ein paar hellbraune Pumps mit moderatem Absatz. Meine Per?cke wurde gewechselt und mein Make-Up etwas abgeschw?cht. Dann bekam ich den Auftrag mich um Christiane zu k?mmern, damit diese rechtzeitig zum Abendessen "wiederhergestellt" war. Ich ging die enge Treppe zu oberen Kammer hinauf und ?ffnete die T?re. Christiane lag immer noch auf dem Boden und das nun schon seit Stunden. Man sah, dass sie geweint hatte, da ihr Augenmake-Up v?llig verlaufen war. Sie st?hnte etwas in den Knebel als sie mich sah. Dann bemerkte ich, dass irgendjemand ihr die F?sse an die H?nde gebunden hatte. Oh, wie gemein! Ich kniete mich neben sie und begann die Schnallen des Knebels zu l?sen. Als der ab war versuchte sie etwas zu sagen, es gelang ihr aber nicht. Es dauerte eine Weile, bis ich alle Stricke gel?st hatte. Christiane setzte sich auf und massierte ihre Hand- und Fussgelenke. "Wer hat dir Beine so hochgebunden? War das Claudia?" fragte ich. "Nein", antwortete sie, "dass war die Andere." "Gabi?" fragte ich. Christiane nickte. Komisch, warum h?tte Gabi so was tun sollen? Ohne Auftrag von Madame oder Miss Solange? Christiane sah mein fragendes Gesicht und lenkte schnell ab. "Sag mal: Wer oder was bist du eigentlich? Du scheinst echt nett zu sein. Nicht so wie die beiden Anderen." W?hrend ich ihr aufhalf, da sie noch nicht richtig gehen konnte, erz?hlte ich ihr alles. Ungl?ubig sah sie mich an und dann tat ich etwas seltsames. Irgendwie hatte ich Vertrauen zu ihr. Ich hob meinen Rock und zeigte ihr meinen eingeschlossenen Penis. Sie machte gro?e Augen und man konnte an ihrem Gesicht sehen, dass sie versucht war das Ding, was meinen Penis einschloss, zu pr?fen. Doch sie nickte nur und als wir an ihrem Zimmer angekommen waren, ging sie hinein, um sich f?r den Abendservice fertig zu machen. Ich lief hinunter und bekam gerade noch mit, wie Claudia zwischen einigen Koffern stehend von Madame deMontrose verabschiedet wurde. Claudia kam auf mich zu und dr?ckte meine H?nde und sagte, "Bis bald! In den Sommerferien darf ich wiederkommen! Das sind nur noch acht Wochen." Mit diesen Worten hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange, dann lief sie hinaus, der Wagen mit Michael wartete schon. Alles war eingeladen und Claudia winkte aus dem Fenster, als Gabi angest?rmt kam und sich kurz durch das offene Fenster beugte und mit Claudia ein paar Worte fl?sterte. Dann winkte auch sie dem abfahrenden Wagen hinterher. Schade! Acht lange Wochen. Es war so sch?n. Ob das noch mal so wird? Irgendwie war es jetzt alles etwas feindseliger hier. Oder machte ich mir nur etwas vor? Jedenfalls fiel es mir schwer die Tr?nen zu unterdr?cken als wir alle wieder ins Haus gingen. Ein bisschen sp?ter durfte ich mit Madame de Montrose, meiner Tante und Miss Solange zu Abend essen. Nur Gabi fehlte. Angeblich Migr?ne. Christiane bediente uns. Sie sah immer noch sehr mitgenommen aus und konnte sich nicht richtig bewegen. W?hrend des Essens achtete meine Tante sehr darauf, dass ich mich m?glichst damenhaft benahm und korrigierte mich laufend in Bezug auf meine Haltung etc. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir ?u?erst schwer fiel mich zu konzentrieren, da ich mit meinen Gedanken allzu sehr bei Claudia, dem seltsamen Tagebuch und nat?rlich diesem geheimnisvollen Geheimgang war. Insgeheim beschlo? ich noch heute Nacht dem Gang auf die Spur zu kommen. Endlich war das Abendessen vorbei und ich wurde ins Bett geschickt. Als ich wieder auf meinem Zimmer war, zog ich mich schnell aus, schminkte mich ab (was ich schon alles alleine konnte!) und zog mein Nachthemd an. Einen Schlafanzug gab es nicht. Ich musste also meine n?chtliche Erkundung wohl oder ?bel im Nachthemd durchf?hren. Als ich mir die Z?hne putzte, kam meine Tante noch mal in mein Zimmer. Schnell befreite ich mich von der Zahnpasta, um ihr auf Wiedersehen zu sagen. Meine Tante dr?ckte mir einen Ku? auf die Stirn, versprach mir meiner Mutter einen Brief zu schreiben, dass es mir gut geht und dass sie mich ab jetzt einmal die Woche besuchen w?rde, um meine Fortschritte zu beobachten. An der T?r blieb sie noch einmal kurz stehen, drehte sich um, und sagte, "Morgen fr?h wird Elaine mit dir in die Stadt fahren. Ihr werdet dort Madame Cascade aufsuchen und es wird dort eine L?sung f?r dein kleines Dingelchen gefunden." Mit diesen Worten deutete sie zwischen meine Beine und ich wurde puterrot, wie ich im Spiegel sehen konnte. Was meinte sie wohl mit "L?sung"? Ich traute mich aber nicht zu fragen, sondern stotterte nur ein leises, "Ja, Tante Vivienne." "Sei ein braves M?dchen", kam die Antwort und meine Tante schlo? die T?re hinter sich. Dann war ich alleine und ich legte mich ins Bett. Ungeduldig wartete ich bis Mitternacht. Ich hatte mir vorgenommen danach meine Entdeckungen zu untersuchen. Als es etwa f?nfzehn Minuten nach Zw?lf war, schlich ich mich leise aus meinem Zimmer. Schuhe trug ich keine, da alle in meinem Schrank einen Absatz hatten. Auch Socken hatte ich nicht, nur Nylons. Also schlich ich barfuss die gro?e Freitreppe hinunter, um danach den Weg Richtung W?schekammer am Esszimmer vorbei einzuschlagen. Die Kammer lag ganz am Ende eines Ganges auf der Ostseite des Hauses. Ein lauter Gong lie? mich aufschrecken. Puuhh, das war nur der Schlag der gro?en Standuhr in der Halle gewesen. Also war es jetzt halb eins. Ich hatte mir aus meinem Zimmer eine Kerze, die ich im Nachtschr?nkchen gefunden hatte, mitgenommen. Als ich in der W?schekammer angekommen war, fand ich sie allerdings ver?ndert vor. Die S?cke, die ich vor den Eingang des Ganges gestellt hatte waren noch da so wie ich sie verlassen hatte. Aber der Rest der S?cke war fein s?uberlich in die Regale ger?umt worden. Auch die Bettt?cher, Laken und Kissen waren alle sauber aufger?umt. Erschrocken griff ich unter den W?schesack in dem Regal an der T?re. Aber da war nichts! Das Buch war weg! So ein Mist! Vorsichtig z?ndete ich die Kerze an und schaute mich um: Tats?chlich. Alles war wieder an seinem Platz. Ich schaute noch unter die Bettlakenstapel, aber das Buch war nirgends zu finden. Schade! Also widmete ich mich wieder dem Gang. Erst zog ich die S?cke weg, dann suchte ich den Mechanismus. Klack! Die T?re sprang auf und ich leuchtete in die Dunkelheit dahinter. Ein schmaler Gang von vielleicht sechzig Zentimetern Breite tat sich auf und verlor sich im Dunkeln. Langsam trat ich in den Gang. Der Boden war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Hier war schon lange niemand mehr gewesen! Ich sp?rte einen leichten Luftzug. Aha, dachte ich, da vorne musste es also irgendeine Verbindung nach drau?en geben. Und dann passierte es: Die T?re schlug mit einem leichten Klicken hinter mir zu! Ich dr?ckte dagegen, aber sie lie? sich nicht ?ffnen. Auch war auf dem Boden kein Hebel zum ?ffnen zu finden. Was jetzt? Mir blieb nur eine einzigen M?glichkeit: dem Gang zu folgen, um zu sehen wo er hinf?hrt und um einen Weg zur?ck in mein Zimmer zu finden. Ich hob den Arm mit der Kerze und leuchtete in den dunklen Gang. Ich atmete tief durch und machte den ersten Schritt..... Was Stephan(ie) nicht mitbekommen hatte, waren die Worte, die Gabi und Claudia bei deren Abreise miteinander gewechselt hatten. Gabi: "Du musst p?nktlich zu den Ferien wieder hier sein. Alleine wird es schwer f?r mich." Claudia: "Du musst es finden. Sonst haben wir das Rennen verloren. Dann war alle M?he umsonst! Schreib mir schnell!" Gabi: "Verlass dich auf mich, Schwesterchen! Und dieses kleine Mistst?ck werde ich mir schon vom Hals halten. Verlass dich drauf." Claudia nickt und das Auto f?hrt los. Was w?rde Stephan(ie) in dem Geheimgang finden? Wohin f?hrte dieser? Was hatten Claudia und Gabi vor? Was hatte es mit diesem merkw?rdigen Buch auf sich und warum ist Claudia so b?se zu der armen Christiane gewesen? Einige Antworten gibt es in "Die Puppe (Teil 4)" der hoffentlich eher fertig wird als Teil 3... Fragen und Anregungen sind stets willkommen unter [email protected]

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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

2 years ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

2 years ago
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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

3 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

4 years ago
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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

2 years ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

3 years ago
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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

3 years ago
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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

3 years ago
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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

2 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

2 years ago
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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

2 years ago
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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

4 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

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