Die Wahre Geschichte Von Tanja free porn video

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Die wahre Geschichte ?ber Tanja

by

Thomas

Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll

oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch

euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran.

Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich

war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem tollen Job, guten Freunden,

wohnte zu der Zeit auch noch bei meinen Eltern und war eigentlich sehr zufrieden. Allerdings fehlte

noch die passende Frau an meiner Seite und da ich nicht der klassische Aufrei?er war, begab ich mich

ins Internet. Nach unz?hligen Mails und vielen R?ckschl?gen, lernte ich dort ?ber eine Singleb?rse

Tanja kennen. Sie war ein sehr h?bsches, blondes M?del, das erst vor 3 Monaten vom Land in die

Gro?stadt gezogen war. Sie war 22 Jahre alt, hatte noch kaum Freunde in der gro?en Stadt und

wollte hier studieren. Wir verstanden uns auf Anhieb prima, telefonierten jeden Tag ?ber mehrere

Stunden bis wir uns nach einigen Wochen dann auch pers?nlich begegnet sind. Es war wie Liebe auf

den ersten Blick und wir hatten einen wundersch?nen Abend zusammen. Wir verstanden uns sogar

so gut, dass wir uns am gleichen Abend noch k?ssten und begonnen etwas rum zu machen. Mir

wurde schnell klar, dass sie kein Kind von Traurigkeit war und der Spruch ?Stille Wasser sind tief? auf

sie perfekt zutrifft. Bereits einige Treffen sp?ter waren wir zusammen im Bett und wurden bald ein

Paar. Es h?tte sch?ner nicht sein k?nnen und die ersten Monate vergingen wie im Flug.

In dieser Zeit sind wir auch ?fters mal aufs Land zu ihrer Mutter gefahren. Ihre Mutter und Vater

lebten getrennt und so wohnten in dem Bauernhaus nur ihre Mutter und ihre Oma. Es war die

typische l?ndliche Idylle mit vielen Traditionen wie man es sich als Gro?st?dter so vorstellt.

In der Gro?stadt selber hatte Tanja keine eigene Wohnung, sondern sie wohnte mit einer Freundin in

einer WG. Die Freundin kannte sie vom Land, ihr Name war Karin, und weil beide Studieren gehen

wollten, haben sie sich zusammen getan und sich eine Wohnung genommen. Allerdings waren sie

keine engen Freunde, sondern es war eher eine Zweckgemeinschaft. Nachdem Tanja und ich bei mir

zu Hause keine Ruhe hatten, dauerte es nicht lange, bis ich ein Dauergast in der WG wurde und auch

viele meiner pers?nlichen Gegenst?nde in der Wohnung hatte. Tanja und ich hatten ein gro?es

gemeinsames Zimmer und Karin mit ihrem Freund Bewohnten das Zimmer nebenan.

Was den Sex anging, so war Tanja sehr offen und experimentierfreudig und es dauerte gar nicht

lange bis wir alle Stellungen und Praktiken durch hatten. Ich fragte sie im Laufe der Zeit nat?rlich

auch nach ihrer Vergangenheit. Was sie schon so alles gemacht und erlebt hatte und das war gar

nicht ohne. In den vergangenen Jahren war sie zum Beispiel in allen Sommerferien in Italien um dort

zu Kellnern. Eines Tages, das Lokal hatte bereits geschlossen, war nur mehr sie, ihr Chef, ein paar

Stammkunden und eine andere Frau noch ?brig. Der Alkohol floss in Str?men und dementsprechend

relaxt wurde die Stimmung. Tanja und die andere Frau fingen an gemeinsam zu tanzen und dabei

gingen sie immer mehr auf Tuchf?hlung. Die Frau begann Tanja zu entkleiden und umgekehrt und

damit legten sie f?r die M?nner einen netten Striptease hin. Nachdem beide Frauen nackt waren war

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jedoch nicht Schluss, sondern dann ging der Spa? erst so richtig los. Sie k?ssten sich, streichelten sich

und fingen an sich hei? zu machen. Das schauten sich die M?nner aber nicht lange an, denn sie

wollten ja auch auf ihre Kosten kommen. Also gingen sie zu den Frauen r?ber, packten sie und legten

jede auf einen der Tische. Jeweils 3 M?nner stellten sich um einen Tisch herum und die Frauen lagen

nackt, auf dem R?cken in der Mitte der kleinen Tische. Tanja bekam den ersten Schwanz in die

Scheide, den zweiten in den Mund und mit der Hand versuchte sie sich um den dritten Schwanz zu

k?mmern. Die M?nner wechselten st?ndig von einer Frau zur anderen und Tanja mit ihrer

Mittstreiterin hatten einiges zu tun bis alle sechs M?nner befriedigt waren.

Von solchen kleinen Geschichten gab es so manche die sie mir erz?hlte und ich war mir nicht ganz

sicher ob sie auch alle der Wahrheit entsprochen haben. Mir wurde aber dabei klar, dass mit Tanja

sicher sehr viel m?glich sein w?rde. Nachdem wir ja nach 3 Monaten Beziehung schon so ziemlich

alles ausprobiert hatten was m?glich war, wurde mir langsam etwas langweilig. Irgendwie hatte ich

das Gef?hl, dass es Zeit werden w?rde ein paar Schritte weiter zu gehen. Nachdem Tanja mir ja auch

immer wieder von den verschiedensten M?nnern erz?hlt hatte mit denen sie etwas hatte und die

alle noch am Land wohnen, fasste ich einen Entschluss. Ich wollte sehen ob ich die Kontrolle ?ber

Tanja erlangen k?nnte und wie weit sie Bereit w?re f?r mich zu gehen. Ich wusste, dass Tanja am

n?chsten Wochenende zu ihrer Mutter und Oma aufs Land fahren w?rde um sie zu besuchen.

Ich selber konnte aber nicht mit, weil ich aus beruflichen Gr?nden in der Stadt bleiben musste.

Tanja erz?hlte mir mal beil?ufig, dass sie vor ein paar Jahren einen Lover hatte, den sie aber nicht

wirklich leiden konnte und der Sex soll auch nicht prima gewesen sein. Am Tag vor ihrer Abreise

sprach ich dieses Thema an. Ich fragte sie ob sie noch in Kontakt mit diesem Typen st?nde und sie

meinte, dass sie gelegentlich noch miteinander Chatten w?rden. Sie sa? zu dem Zeitpunkt gerade vor

ihrem Notebook und da fing ich an ?Tanja, schau doch bitte mal nach ob er online ist?. Sie wusste

nicht so recht was sie sagen sollte und warum ich sie das bitte, aber sie tat es und meinte ?Ja, er ist

gerade online, warum??. ?Frag ihn, ob er am Samstagabend schon etwas vor hat? forderte ich sie auf

und nat?rlich wollte sie wissen warum sie das tun sollte. Ich wiederholte meine Aufforderung und

obwohl sie es nicht verstand, fing sie an mit ihm zu Chatten und fragte ihn ob er am Samstag schon

was vor hat. Er erwiderte, dass er noch keine Pl?ne h?tte und wollte wissen warum sie ihn danach

fragt. Sie schaute mich fragend an und da meinte ich ?Sag ihm, dass du wieder Lust h?ttest mit ihm

zu schlafen und er soll sich doch bitte die Zeit f?r dich nehmen?. Tanja viel bei diesen Worten fast

vom Sessel und traute ihren Ohren nicht. Sie sagte zu mir ?Das werde ich ihm ganz bestimmt nicht

schreiben. Ich will nicht mit ihm Schlafen und au?erdem habe ich ja dich. Warum sollte ich also mit

einem anderen ins Bett gehen??. ?Tanja, ich wei? das kommt dir jetzt sehr komisch vor, aber ich

w?nsche es mir von dir und m?chte, dass du mir diesen Gefallen tust?. Daraufhin starrte sie mich

sicher 10 Minuten lang an bis sie meinte ?Und du bist dir da ganz sicher, dass du das willst??. Ja, ich

war mir ganz sicher und obwohl sie es f?r falsch hielt, fragte sie ihren Ex-Lover ob er am Samstag Zeit

h?tte um mit ihr zu schlafen. Nat?rlich hatte er Zeit, wer w?rde sich so eine Gelegenheit schon

entgehen lassen. Dann stellte er aber pl?tzlich Bedingungen daf?r. Er verlangte einen sehr kurzen

Rock mit schwarzen Strumpfhosen von ihr, wenn sie zu ihm kommt. Sie schaute mich fragend an und

ich nickte nur. Also sagte sie ihm so ein Outfit zu und dann kam pl?tzlich ein ganz neuer Aspekt bei

der Sache auf. Der Typ schrieb, dass er mit ihr noch eine alte Rechnung offen h?tte und wie sie

meinte diese mit ihm bereinigen zu wollen. Jetzt schaute ich Tanja an und fragte ?Von was f?r einer

alten Rechnung spricht der da??. Sie erwiderte darauf ?Gegend Ende, als die Geschichte zwischen

ihm und mir gelaufen war, trafen wir uns zuf?llig in einem Lokal. Ich war mit Freundinnen dort und

schon ziemlich angeheitert. Da sagte ich zu meinen Freundinnen, dass er so h?sslich sei und ich

niemals wieder mit ihm schlafen w?rde. Das hat er allerdings geh?rt und ist seit dem sauer auf

mich?. Ich gr?belte kurz und forderte sie auf ihm zu schreiben was er verlangen w?rde, damit diese

Geschichte vergessen wird. Als Antwort kam zur?ck, dass er sie gerne mal ordentlich ?bers Knie

legen w?rde. Ich meinte sofort, dass es okay sei und sie ihm das zusagen sollte, aber sie weigerte

sich. Also ?bernahm ich schnell den Computer und meinte es w?re okay und wir w?rden uns am

Samstag sehen. Tanja war entsetzt und schaute mich nur mehr verwundert an. Wobei verwundert

der falsche Ausdruck ist, entsetzt w?rde da schon eher passen.

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Als der Chat darauf hin beendet wurde haben wir ?ber das Thema nicht mehr gesprochen. Am

n?chsten Morgen brachte ich sie zum Bahnhof und wir verabschiedeten uns. Auch zu diesem

Zeitpunkt wurde nicht dar?ber gesprochen. Ich fuhr zur?ck in die WG, setzte mich vor den Computer

und fing an zu arbeiten. Die Stunden vergingen und ich wusste nicht, was jetzt passieren w?rde.

Hatte sie es verdr?ngt, ist sie sauer, wird es passieren oder nicht? Lauter solche Fragen gingen mit

durch den Kopf. Gegen 16 Uhr meldete sie sich pl?tzlich bei mir ?ber den Chat. ?Ich habe die ganze

Zeit ?ber dar?ber nachgedacht was ich tun soll. Ist es wirklich dein Wunsch, dass ich zu ihm fahre,

mit ihm Schlafe und mich sogar Schlagen lasse von ihm??. Ich brauchte nicht lange zu ?berlegen und

meinte ?Ja, das w?nsche ich mir von dir und hoffe, dass du mir den Gefallen tun wirst?. Es gab eine

kurze Stille bis sie schrieb ?Okay, wenn du es so haben willst, dann werde ich es so tun?. Ich fragte sie

danach ob sie auch ein passendes Outfit zu Hause h?tte und sie meinte, dass sie nachher noch

schnell ein paar Strumpfhosen einkaufen gehen m?sste. Ich meinte ?Ja, mach das bitte. Was das

Schlagen anbelangt, w?nsche ich mir aber etwas mehr als geplant ist. Ein paar Klapse auf den Po sind

ja harmlos, daher w?nsche ich mir, dass du dir einen G?rtel in die Handtasche packst und wenn du

bei ihm bist, forderst du ihn damit auf die Rechnung zu begleichen?. Wieder kehrte Stille ein in den

Chat bis sie meine ?Wie du willst?. Ich war mir an dieser Stelle aber nicht sicher, ob sie es auch

tats?chlich durchziehen w?rde oder ob sie nicht kalte F??e bek?me und einfach nur behaupten

w?rde, dass sie es getan h?tte. Deshalb kam noch eine Anweisung von mir, ?Sorge daf?r, dass auf

deinem Hintern ein paar Ordentliche Spuren zu sehen sind, denn ich m?chte sie mir am Sonntag am

Abend wenn du zur?ck bist ansehen?. Sie sagte sie w?rde daf?r sorgen und verschwand darauf hin

aus dem Chat.

Nach einigen weiteren Stunden klingelte pl?tzlich mein Handy. Tanja rief mich an und sagte ?Hallo

Thomas, ich sitze gerade im Auto und Parke vor dem Haus meines Ex-Lovers. Ich wollte nur noch mal

schnell fragen ob du das wirklich willst??. Ich war sehr erfreut ?ber den Anruf und meinte ?Lieb von

dir das du dich meldest. Ja, ich habe meine Meinung nicht ge?ndert und w?nsche mir, dass du das

jetzt durchziehst. Hast du denn an das passende Outfit jetzt gedacht??. ?Ja, ich hab nur eine

schwarze Strumpfhose an, einen Karo Rock der mir gerade mal knapp ?ber den Hintern reicht und

ein T-Shirt dazu. Die Unterw?sche habe ich weg gelassen, weil ich wei?, dass es ihm so besser

gef?llt.?. ?Hast du auch an den G?rtel gedacht?? fragte ich sie. ?Ja, ich habe einen G?rtel in meiner

Handtasche.?. ?Gut, dann steig jetzt aus und geh zu ihm rein.?. Daraufhin beendeten wir das

Telefonat. Was danach weiter geschah, konnte ich in diesem Moment nicht mehr beeinflussen und

so hie? es abwarten.

Am n?chsten Morgen rief ich sie an und fragte ob alles okay sei. Sie meinte, dass es ihr gut gehe und

wir am Abend genauer dar?ber reden k?nnten, wenn sie wieder zu Hause ist. Daraufhin folgten ein

paar qu?lende Stunden f?r mich, weil ich schon sehr neugierig war, was gestern Abend passiert war.

P?nktlich um 18 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab und war eigentlich ?berrascht, dass sie gar keine

so schlechte Laune hatte. Die Fahrt vom Bahnhof in die Wohnung ?ber sprach ich sie nicht direkt auf

das Thema an, weil ich das in Ruhe mit ihr besprechen wollte. Als wir zu Hause ankamen packte sie

aus, w?hrend ich uns Abendessen zubereitete. Das Essen ?ber plauderten wir dann ?ber alles

m?glich, wie es ihrer Mutter so ging und was die Freunde zu Hause so zu berichten hatten. Als ich

den Tisch abger?umt hatte fing ich dann an ?Wie war denn nun dein Samstagabend??. Daraufhin

kam sie zu mir r?ber, zog sich ihre Hose aus und zeigte mir ihren Hintern. Er schimmerte in allen

m?glichen Farben und hie und da war auch ein kleiner Bluterguss zu sehen. Mich machte dieser

Anblick wirklich an und so sagte ich ihr, dass sie sich ganz ausziehen sollte. W?hrend sie das tat, zog

auch ich mich schnell aus und kaum das sie auf dem Bett lag, steckte auch schon mein Schwanz tief in

ihr drinnen. Ich wollte jetzt aber nicht einfach eine Nummer mit ihr schieben, sondern einen genauen

Bericht was los war.

Also fing sie an zu erz?hlen. ?Als wir am Samstag unser Telefonat beendeten, stieg ich aus dem Auto

und ging zur Haust?r. Kurz nach dem L?uten ?ffnete er mir auch schon die T?r und bat mich hinein.

Ich zog meine Schuhe im Flur aus und folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort musterte er mich erst mal von

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oben bis unten, bis er sich zu mir aufs Sofa setzte. Wir plauderten erst mal ?ber die alten Zeiten, was

in der Zwischenzeit so passiert sei, bis er mich anfing auf den Mund zu k?ssen. Ich erwiderte den Kuss,

obwohl ich ihn weder attraktiv fand noch sonst irgendeine Lust dazu versp?rte. Er zog mir dann

schnell mein T-Shirt und den Rock aus und ging dann in die K?che. Ich erschrak mich etwas, als er

pl?tzlich mit einer Schere zur?ck kam. Ich hatte ja immer noch meine Strumpfhose an und da dr?ckte

er mir die Beine auseinander und fing an ?ber meiner Scheide ein Loch in die Strumpfhose zu

schneiden. Als Beweis daf?r habe ich dir die Strumpfhose auch mitgebracht. Dann legte er die Schere

weg und steckte mir seinen Schwanz in die Scheide. Ich war wie gesagt nicht sonderlich erregt, daher

hatte er etwas M?he in mich einzudringen. Er rammte mir seinen Schwanz dann aber einfach mit viel

Kraft hinein und stie? dabei immer an meinen Geb?rmutterhals. Das tat mir ziemlich weh, aber was

sollte ich machen. Irgendwann kam er dann endlich und ich war froh, als es vorbei war. Jedoch wollte

er im Anschluss noch seinen Schwanz von mir geblasen haben, also musste ich mich auch noch darum

k?mmern. Als er zufrieden war, lehnten wir uns zur?ck und ich konnte eine Zigarette Rauchen. Ich

dachte schon, dass damit die Luft raus sei und ich wohl bald verschwinden k?nnte. Wohlgef?hlt habe

ich mich in dem ganzen Szenario n?mlich nicht. Nach etwa einer halben Stunde ging er aufs Klo und

ich nutze die Gelegenheit mich wieder anzuziehen. Ich sammelte gerade meine letzten Sachen ein, als

er wieder zur?ck kam. Er fragt mich wo ich hin wolle und ich meinte, dass wir ja nun Sex hatten und

ich ja wieder nach Hause fahren k?nnte. Er meinte daraufhin aber nur, dass wir uns ja noch gar nicht

um die Rechnung gek?mmert h?tten. Also sollte ich mich ganz rasch wieder ausziehen und mich dann

auf den Esstisch legen. Ich dachte wirklich, dass er darauf vergessen w?rde oder zu feige w?re das zu

machen. Ich hielt mich also dann an deine Anweisungen, griff in meine Handtasche und holte den

G?rtel heraus. Ich sagte ihm, dass wir es dann auch gleich ordentlich machen k?nnen und er den

G?rtel dazu verwenden soll. Freudig nahm er sich den G?rtel und ich zog mich diesmal ganz aus. Er

zeigte dann nur mehr auf den Tisch und ich legte mich mit dem Bauch darauf. Mir war ziemlich

unwohl bei der Sache, weil ich nicht wusste was da auf mich zukommt. Ich hielt mich mit meinen

H?nden an den Tischkanten fest und schon kam der erste Schlag. Der war gar nicht mal so schlimm,

aber es war auch nur der Erste. Es kam einer nach dem anderen und mit der Zeit wurden die

Schmerzen gr??er. Nach etwa 10 Minuten h?rte er auf und ich ging zum n?chsten Spiegel um mir

meinen Hintern anzusehen. Er war zwar etwas ger?tet, aber nachdem du ja auch am n?chsten Tag

noch etwas sehen wolltest dachte ich mir, das wird bestimmt nicht ausreichen. Ich nahm also meinen

Mut zusammen und sagte ihm, dass ich eindeutigere Spuren brauche, die am n?chsten Tag noch zu

sehen sein k?nnen. Er schaute mich etwas komisch an, aber ich legte mich einfach wieder ?ber den

Tisch. Er nahm wieder den G?rtel, drehte ihn diesmal jedoch um. Somit bekam ich beim ersten

kr?ftigen Hieb die Schnalle auf meinen Hintern geknallt. Das tat gleich viel mehr weh. Bereits nach

dem dritten Schlag fing ich leise zu wimmern an. Nach dem 10. Schlag konnte ich auch die ersten

Schreite nicht mehr zur?ck halten und als er nach dem 30. schnellen Schlag endlich fertig war, ging es

mir gar nicht mehr gut. Ich sah mich dann wieder im Spiegel an und da waren mehr als deutliche

Spuren zu sehen, die auch sicher am n?chsten Tag noch sichtbar waren. Also holte ich mir meine

Klamotten und wollte mich endlich anziehen. Ihn scheinen die Schl?ge aber so viel Spa? gemacht zu

haben, dass er pl?tzlich wieder mehr wollte. Er zog mich aufs Sofa r?ber wo ich mich auf allen vieren

hinkniete. Auf den Hintern h?tte ich mich sicher nicht setzen k?nnen. Er nahm mich dann von hinten

und mein gepr?gelter Po scheint ihn dabei sehr viel Spa? bereitet zu haben. Er krallte seine H?nde

n?mlich immer in meine Po Backen was mir wiederum Schmerzen verursachte. Es war danach auch

eine sehr schwierige Heimfahrt, als ich auf meinem Hintern sitzen musste. Es hat sich aber in der

ganzen Zeit danach so was wie Stolz in mir breit gemacht, weil ich mich schon gefreut habe dir die

Spuren zu zeigen.?

W?hrend der ganzen Schilderung steckte ich mit meinem Schwanz in ihr drinnen und die Erregung

war gigantisch. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich gekommen bin und ich glaube wir hatten

noch nie so intensiven Sex miteinander.

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Nach diesem Ergebnis verging dann erst mal einige Zeit. Das Sexleben bekam einen ordentlichen

Push und ich glaube wir haben Beide an dieses Erlebnis immer wieder zur?ck gedacht. Einige

Wochen sp?ter erz?hlte mir Tanja, dass ihre Freundin Julia zu uns auf Besuch kommen w?rde. Dazu

muss gesagt sein, dass Julia jene Freundin von Tanja war, die bei den meisten Sexabenteuern mit

dabei war. Tanja und Julia haben in der Vergangenheit schon viele Dinge gemeinsam erlebt. Deshalb

war ich auch schon sehr gespannt, sie endlich kennen zu lernen. Etwa zwei Wochen sp?ter war es

dann soweit. Ich bin in unserem Zimmer gesessen und Tanja wollte Julia vom Bahnhof abholen. Es

dauerte aber recht lange, bis sie dann endlich da waren. Julia war im gleichen Alter wie Tanja, hatte

jedoch rot-schwarze Haare. Sie war auch etwas kleiner als Tanja aber sehr attraktiv.

Was mich jedoch etwas verwundert hat war, dass sie sehr viel sch?chterner war als angenommen.

Mir wurde in diesem Moment sofort klar, wer von den Beiden die treibende Kraft hinter all diesen

Abenteuern war. Wir begr??ten uns und tranken etwas. Dann meinte Tanja, dass sie auf dem Weg

hier her noch in einem Sexshop stehen geblieben sind. Das ist nichts au?ergew?hnliches, weil das so

eine Art Hobby von Tanja war. Sie meinte immer, dass man nur in einem Sexshop wirklich sch?ne

Klamotten bekommt, die auch mal etwas mehr herzeigen. Tanja funkelte mich dann an, ?berreichte

mir ein kleines Sackerl und meinte, sie habe mir etwas mitgebracht. Als ich rein schaute war da ein

sehr aufregender, schwarzer Body drinnen. Mir war es fast etwas peinlich so ein Geschenk vor Julia

zu bekommen, aber da meinte Tanja ?Julia wollte dir auch unbedingt etwas mitbringen? und damit

bekam ich auch von Julia ein kleines Sackerl in die H?nde gedr?ckt. Sie war dabei wohl verlegener als

ich und ist fast rot angelaufen. Als ich in das Sackerl schaute, war mir sofort klar, dass Tanja gepetzt

hatte. Sie wei? n?mlich ganz genau was mir so gef?llt und deswegen war auch ein Catsuite drinnen.

F?r jene die nicht wissen was das ist, so eine Art Ganzk?rperstrumpfhose mit offenem Schritt.

Ich war sehr verdutzt ?ber die Geschenke und wusste gar nicht wie ich die verdient h?tte. Tanja

erkl?rte mir aber, dass sie mir einfach eine Freude machen wollte und sich Julia da angeschlossen

hatte. Ich schaute mir die Geschenke gut an und meinte dann ?Das ist ja sehr lieb, dass ihr mir die

Sachen mitgebracht habt, aber wirklich genie?en kann ich es so ja nicht, die Teile m?ssen schon

angezogen werden auch?. Daraufhin meinte Tanja ?Wenn wir heute Abend alleine sind, dann ziehe

ich sie f?r dich an?. Das Angebot fand ich zwar sehr nett, aber so einfach wollte ich es den Beiden

nun auch nicht machen. ?Ich danke euch Beiden sehr f?r die Geschenke, aber wenn ich das Geschenk

von Julia genau so annehmen soll wie das von dir Tanja, dann m?sst ihr diese netten Teile zumindest

auch gemeinsam pr?sentieren?. Daraufhin kamen von Beiden gleich mal einige Proteste, von wegen

das es zu weit gehen w?rde usw. Ich habe ihnen dann aber erkl?rt, dass sie ohnehin schon so viel in

der Vergangenheit gemeinsam erlebt hatten und dass es ja nun wirklich nicht zu viel verlangt w?re.

Sie boten mir dann einen Kompromiss an, dass Julia den schwarzen Body anzieht und Tanja das

Catsuite mit dem offenen Schritt darin. ?Nein, das kommt nicht in Frage, denn das Catsuite hat mir

Julia geschenkt, also soll sie es auch f?r mich anziehen?. Die Beiden schauten sich eine Weile an, bis

sie dann die Sachen nahmen und im Nebenzimmer verschwanden. Karin, die Mitbewohnerin, war zu

dem Zeitpunkt nicht da, also hatten wir die Wohnung f?r uns. Eine halbe Stunde sp?ter ging die T?r

des Zimmers wieder auf und Tanja kam herein. Sie trug den schwarzen Body, setzte sich auf meinen

Schoss und gab mir gen?gend M?glichkeit mir das Teil ganz genau anzusehen, anzufassen und schon

mal ein wenig zu genie?en. Nach 10 Minuten klopfte es an der T?r und Julia steckte ihren Kopf ins

Zimmer. Sie fragte ob sie nun kommen solle und ich konnte es kaum erwarten. Tats?chlich, sie trug

nichts mehr au?er dem schwarzen Catsuite. Ihr sch?ner handgro?er Busen war ganz deutlich zu

erkennen und auch der Rest sah wirklich klasse aus. Sie presste jedoch ihre Schenkel zusammen,

damit man von dem offenen Schritt nichts sehen konnte.

Ich winkte sie zu mir her?ber und meinte, dass sie sich doch auch auf meinen Schoss setzen sollte.

Etwas z?gernd tat sie das auch und da ich nur eine kurze Hose anhatte, sp?rte ich beim hinsetzen

auch ihre Scheide auf meinem Schenkel. Ich genoss die Situation einige Minuten lang, aber mir war

klar, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um weiter zu gehen. Die beiden M?dels zogen sich

also wieder um und es wurde noch ein sehr sch?ner Abend. Auch der restliche Aufenthalt von Julia,

sie war 1 Woche bei uns, verlief recht unspektakul?r. Es wurde aber der Grundstein f?r alles weitere

gelegt. Vor allem weil ich erfahren habe, dass auch Julia in den n?chsten Monaten in die Stadt ziehen

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w?rde um hier zu arbeiten. Sie besuchte uns ja auch deswegen, weil sie sich einige Wohnungen

anschauen wollte.

Am Wochenende, kurz vor Julias abreise, beschlossen die M?dels, dass sie gerne in die Disco gehen

w?rden. Ich bin kein Liebhaber von Discotheken, also meinte ich, sie sollten doch alleine gehen.

Tanja rief daraufhin eine Studienkollegin an und fragte diese ob sie auf einen netten M?delsabend in

die Disco mitkommen wolle. Diese sagte zu und Tanja und Julia machten sich f?r die Disco fertig. Die

Outfits waren nicht ohne. Beide trugen recht kurze R?cke und sehr weit ausgeschnittene Oberteile,

k?mmerten sich um das Make-Up und fingen an zu Hause vorzugl?hen. Wer das nicht kennt, damit

trinkt man sich zu Hause bereits einen kleinen Rausch an, damit man in der Disco nicht so viele teure

Getr?nke konsumieren muss. Ich bin ?berhaupt kein Freund von solchen Dingen, aber wenn es den

M?dels Spa? macht, sollen sie es halt an diesem Abend genie?en. Auch die Studienkollegin kam dann

bei uns vorbei, trank auch etwas mit und kurze Zeit sp?ter machten sie sich auf den Weg. Es war da

schon 22 Uhr als sie aufbrachen und ich machte mir noch einen gem?tlichen Fernsehabend. Nach ein

paar Stunden ging ich schlafen und wunderte mich am n?chsten Morgen etwas, weil die M?dels noch

nicht zur?ck waren. Gegen 10 Uhr sa? ich beim Fr?hst?ck, als Tanja und Julia nach Hause kamen. Sie

sahen ziemlich fertig aus, total ?berm?det und etwas zerknirscht. Ich fragte wie es denn so war, aber

sie winkten nur ab und gingen in das Zimmer der Mitbewohnerin, die noch ein paar Tage weg war,

und legten sich gemeinsam ins Bett schlafen. Es war am sp?teren Nachmittag, als Tanja zu mir ins

Zimmer kam und sich zu mir setzte. Sie schaute mich an und meinte wir m?ssten reden. Schon bei

diesem Satz wurde mir ganz anders in der Magengrube. Nach einigen Minuten sagte sie dann endlich

?Ich habe etwas sehr schlimmes getan. Ich habe dich letzte Nacht betrogen?. Diese Aussage musste

ich dann erst mal sitzen lassen. Ja, ich habe meine Freundin ja bereits davor mit einem anderen

schlafen lassen, aber es ist ein gro?er Unterschied, ob sie es auf meinen Wunsch hin tut oder es

hinter meinem R?cken macht. Ich war in dieser Situation wirklich entsetzt und Tanja liefen die ersten

Tr?nen ?ber die Wangen. Nachdem ich ja noch nicht wusste was passiert ist, forderte ich sie auf mir

erst mal alles der Reihe nach zu erz?hlen.

?Als wir gestern Abend von zu Hause weg und in die Disco sind, war es ein ganz normaler Abend. Wir

drei hatten viel Spa? und Am?sierten uns gut in der Disco. Es gesellten sich dann auch sehr schnell ein

paar Jungs zu uns die uns anboten die Getr?nke zu ?bernehmen. Wir wollten Geld sparen, also lie?en

wir uns einladen. Die Typen waren ganz nett, aber eigentlich gar nicht unser Fall. Als sie mit

anz?glichen Bemerkungen anfingen, behaupteten wir Lesbisch zu sein. Nat?rlich glauben sie uns nicht

und wollten einen Beweis daf?r. Also habe ich Julia in den Arm genommen und sie gek?sst. Wir haben

mit unseren Zungen eine richtige Show f?r sie abgezogen, was die Situation nur noch schlimmer

machte, denn darauf standen sie f?rchterlich. Der Abend ging weiter, die Getr?nke wurden immer

mehr und gegen 5 Uhr in der Fr?h haben uns die Typen gefragt, ob wir nicht mit zu ihnen kommen

m?chten. Meine Studienkollegin war mit dem ersten Typen schon beim Knutschen und wollte

unbedingt mit. Wir hatten alle schon recht viel Alkohol intus, also sind wir mitgefahren. Bei den Jungs

in der Wohnung ist meine Studienkollegin dann sofort mit dem ersten Typen im Schlafzimmer

verschwunden. Julia und ich sa?en mit den anderen Beiden im Wohnzimmer und tranken weiter. Ein

Typ setzte sich dann pl?tzlich hinter mich und fing an mir den Busen zu kneten. Der andere machte

das Gleiche bei Julia. Dann zogen sie uns hoch, schleppten uns auf das Sofa r?ber und legten uns

nebeneinander hin. Die R?cke schoben sie uns hoch und zogen uns die Tangas runter. So schnell

konnten wir gar nicht reagieren, hatten wir ihre Schw?nze auch schon in unseren Scheiden stecken.

Sie fickten uns eine Weile, bis sie pl?tzlich die Pl?tze tauschten und der andere mich weiter fickte. Der

Typ war noch ekliger als der Erste. Nach einiger Zeit spritzen sie endlich ab. In der Zwischenzeit gab es

aber ?rger im Schlafzimmer, denn meine Studienkollegin hatte die Regel und konnte daher keinen Sex

haben. Meine Studienkollegin nahm daher recht bald ihre Sachen und verlie? die Wohnung. Als die

beiden Typen im Wohnzimmer mit uns fertig waren, kam der Dritte aus dem Schlafzimmer und sah

was wir gemacht haben. Er griff dann meinen Arm, zerrte mich in das Schlafzimmer und warf mich

aufs Bett. Er sagte mir, ich solle die restlichen Klamotten noch ausziehen und ich tat es einfach. Dann

legte er sich auf mich und fickte mich. Als wir am Ende waren h?rte ich Schreie aus dem Wohnzimmer.

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Ich ging nachschauen und sah, wie die anderen Beiden sich Julia noch mal vornahmen. Sie taten es

gleichzeitig und auch in ihren Po was sie ?berhaupt nicht leiden konnte. Danach waren wir dann

fertig, zogen uns an, riefen uns ein Taxi und dann waren wir da.?

Ich h?rte mir die Geschichte an und fragte sie dann ?W?rdest du sagen du wurdest von den Typen

gezwungen??. Sie verneinte und damit war klar, dass sie mich betrogen hatte. Jetzt heulte sie

komplett und sank pl?tzlich vor mir auf die Knie. Sie schaute mich an und flehte ihr zu verzeihen. Ich

brauchte eine Weile bis ich ihr erkl?rte, dass ich wegen diesem dummen Fehler nicht unsere

Beziehung beenden wollte. Auf der anderen Seite konnte ich die Angelegenheit auch nicht so einfach

abhacken. Zum einen musste sie jetzt die Lektion lernen, dass sie es nie wieder tun w?rde und zum

anderen sah ich nicht ein, warum die anderen einen solchen Spa? haben durften und ich nicht. Ich

lie? mir die Sache eine Weile durch den Kopf gehen. Julia war dann auch mal munter und wir sa?en

ein paar Stunden sp?ter beim Abendessen. Die beiden Damen sahen ziemlich zerknirscht aus. Tanja

bangte um die Beziehung und Julia f?hlte sich auch etwa schuldig, weil sie nicht eingeschritten war.

Als wir mit dem Essen fertig waren meinte ich zu den Beiden ?Ihr habt Beide letzte Nacht einen

gro?en Fehler begangen. Tanja weil sie mich betrogen hat und du Julia h?ttest als Freundinn auch

anders reagieren m?ssen. Gerade weil wir uns ja schon besser kennengelernt haben. Ich m?chte

aber aus diesem Grund jetzt keine Beziehung oder Freundschaft beenden und schlage euch BEIDEN

daher eine L?sung vor?. Sie schauten mich beide etwas gro? an und vor allem Julia war es nicht klar

warum sie in so gro?en Schwierigkeiten steckte. Deshalb sprach ich weiter ?Wir machen es wie in der

Kindererziehung, ihr habt etwas Schlimmes gemacht, also werde ich euch daf?r bestrafen. Darunter

verstehe ich, dass ich euch mit einem G?rtel auf den Po und die Beine schlagen werde.?. Jetzt waren

sie sprachlos. Julia fing dann an ?Warum sollte ich mich jetzt von dir schlagen lassen? Wir sind weder

ein Paar und was ich so treibe kann dir eigentlich egal sein.?. Daraufhin erwiderte ich ?Du kannst

nat?rlich darauf verzichten, aber dann lasse ich Tanja nicht mehr mit dir fortgehen, weil ich kein

Vertrauen darin setze, dass du sie nicht vielleicht sogar zu etwas anstiftest?. Minuten langes

Schweigen bis Tanja dann meinte ?Okay, lass uns anfangen?. Ich sagte Tanja sie solle mir einen G?rtel

holen und sich ausziehen. Julia sah mich dabei entsetzt an und hatte die Bef?rchtung, dass ich das

gleiche von ihr verlangen w?rde. Ich meinte zu ihr ?Ganz ausziehen brauchst du dich vor mir nicht,

aber den Catsuite kannst du dir anziehen, denn das haben wir ja schon hinter uns.?. Z?hneknirschend

verschwand sie im Zimmer und zog sich um. Tanja stand bereits nackt mit einem G?rtel in der Hand

vor mir. Ich sagte ihr, sie sollte auch noch einige Strumpfhosen holen, damit ich sie ordentlich

festbinden kann. Sie sagte keinen Ton und tat wie ihr gesagt wurde. Julia war dann auch schon so

weit und stand wieder mit zusammengedr?ckten Schenkeln vor uns. Die Arme hatte sie ?ber ihrer

Brust verschr?nkt, damit ich ihren Busen nicht sehen konnte. Hat ihr aber nicht sehr viel geholfen. Ich

sagte Julia, dass sie den Anfang machen w?rde und sie sich mit dem Bauch auf den Esstisch legen

sollte. Sie tat es und ich fing an ihr mit den Strumpfhosen die Arme an die Tischbeine zu binden.

Dann ging es mit ihren Beinen weiter und dabei musste sie sie spreizen. Zum ersten Mal sah ich ihr

Paradise und w?nschte mir mal mehr davon zu haben. Tanja stand nur unbeteiligt auf der Seite und

beobachtete das Spektakel. Nachdem Julia wehrlos auf dem Esstisch festgebunden war, nahm ich

den G?rtel und fing an ihren Po zu bearbeiten. Die ersten paar Hiebe vielen ?berhaupt nicht auf, aber

dann wurde es langsam interessant. Sie zerrte an den Fesseln, fing leise zum St?hnen an und es

wurde immer lauter. Ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Hintern. Mit der Zeit arbeitete

ich mich ihre Beine hinunter und gerade die Innenseiten der Oberschenkel, die ich gerade noch

erwischen konnte, machten ihr sehr zu schaffen. Nach den ersten 10 Minuten war das Wimmern

nicht mehr zu ?berh?ren und sie bat mich aufzuh?ren. ?Keine Chance Julia, diese Lektion wirst du

jetzt lernen?. Um ehrlich zu sein, machte es mir gro?en Spa? sie zu schlagen. Nach weiteren 10

Minuten h?rte ich dann aber auf. Schlie?lich wollten wir ja die Mittel wahren, sie war ja nicht meine

Freundin. Ich band Julia los und geschafft kletterte sie vom Tisch. Eine kleine Tr?ne lief ihr ?ber die

Wangen, aber sie Sprach kein Wort. Jetzt war Tanja am Zug und sie hatte ein mulmiges Gef?hl. Es

war ihr wohl klar, dass sie nicht so leicht davon kommen w?rde. Sie legte sich auf den Tisch, ich band

sie fest und fing zum schlagen an. Die Hiebe waren h?rter und schneller als bei Julia und damit war

sie nach 10 Minuten schon weit aus geschaffter. Auf ihrem K?rper bildete sich ein zarter Schwei?film.

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Sie gab aber noch keinen Laut von sich. Nach weiteren 10 Minuten konnte auch sie das erste

Wimmern nicht mehr zur?ck halten und die ersten kurzen Schreie waren zu h?ren. Julia ging nun zu

Tanja?s Kopf, streichte ihr die Tr?nen von den Wangen und hielt ihre Hand. Ich h?rte nicht auf den

G?rtel auf ihren K?rper zu donnern. Beschr?nkte mich aber auf Po und Beine. Nach einer Weile h?rte

ich auf zu schlagen und Tanja dachte schon, sie h?tte es ?berstanden. Julia wollte sie auch schon

losbinden, als ich ihr sagte sie sollte Tanja nicht anr?hren. Ich holte mir eine Zigarette und machte

eine kleine Pause. Dabei sagte ich zu Tanja, dass wir erst Halbzeit h?tten und sie das gleiche Pensum

noch einmal drauf bekommen w?rde. Das war der Moment wo sie los lie? und wirklich zum Heulen

anfing. Als ich mit meiner Zigarette fertig war, nahm ich den G?rtel wieder zu Hand und weiter ging

es. Tanjas Haut schaute schon sehr strapaziert aus, aber da musste sie jetzt durch. Julia fing auch an

zu weinen, weil sie ihrer Freundin nicht helfen konnte. Sie konnte nur ihre Hand halten und abwarten

bis es vorbei war. Nach insgesamt einer Stunde in der sie Pr?gel bezogen hatte, machte ich auch sie

los. Das Gesicht voller Tr?nen und komplett ersch?pft, brachte ich sie ins Bett. ?Julia, du bleibst jetzt

im anderen Zimmer, ich bin mit Tanja noch nicht fertig?. Tanja bekam das wohl gar nicht mehr so

genau mit, aber Julia fing an zu betteln ?Bitte, lass sie in Ruhe, sie hat schon mehr als genug.?. Ich

blieb hart in meiner Meinung da fragte Julia mich ?Darf ich wenigstens bei ihr bleiben??. ?Soll mir

recht sein?, antwortete ich ihr und wir gingen in unser Zimmer wo Tanja nackt und ersch?pft im Bett

lag. Julia traute sich nicht etwas anderes anzuziehen, und damit krabbelte sie mit ihrem Catsuite zu

Tanja ins Bett. Ich zog mich nun aus und hatte von der vielen Aktion schon eine gro?e Erektion. Julia

sah mich mit gro?en Augen an und wusste nicht was das werden sollte. Ich drehte Tanja auf den

Bauch und setzte mich auf ihre Beine. Dann zog ich ihre Po Backen auseinander und versuchte

meinen Schwanz in ihren Hintern zu schieben. Da war Tanja pl?tzlich wieder munter, aber wagte es

nicht mich daran zu hindern. Als mein Schwanz immer tiefer in ihren Arsch fuhr, st?hnte sie immer

lauter und das bestimmt nicht aus Lust. ?Julia, wenn du schon dabei bist, dann kannst du dich auch

n?tzlich machen. Du setzt dich auf Tanjas Oberk?rper und sorgst daf?r, dass sie sich nicht bewegt.?.

Julia tat wie gesagt und setzt sich auf Tanjas R?cken. Ihre nackte Scheide rutschte bei jedem Sto? von

mir auf Tanjas R?cken herum. Julia sa? mit dem Gesicht zu mir und bei jedem Sto? war mein Gesicht

ganz nahe an ihrem Busen. Als nach 5 Minuten klar wurde, dass es hier kein schnelles Ende geben

w?rde und Tanja es kaum mehr aush?lt, versuchte Julia ihrer Freundin zu helfen. Sie wusste genau,

dass ich ein Auge auf sie geworfen hatte und wollte mich schnell zum kommen bringen, damit Tanja

es ?berstanden hat. Deshalb zog sie meinen Kopf an ihre Br?ste und presste diese ganz fest in mein

Gesicht. So hielt sie meinen Kopf fest, w?hrend ich immer heftiger meinen Schwanz in Tanjas Hintern

schob. Tanja fing an zu schreien und zu zappeln, aber durch mein und Julias Gewicht, konnte sie sich

nicht r?hren. Julia merkte, dass ihre Hilfestellung nicht ausreicht und musste sich etwas anderes

?berlegen. Ihre Br?ste waren ja nur mit Nylon vom Catsuite bedeckt und so schob sie mir eine Brust

zu meinem Mund, damit ich ihren Nippel kosten konnte. Ich saugte erst z?rtlich daran und dann

immer fester. Julia wusste nun genau was ich wollte und sagte zu mir ?Mach nur, wenn es daf?r dann

bald vorbei ist?. Und da fing ich an zuzubei?en. So fest ich konnte biss ich ihr in die Brustwarze und

sie fing sofort an zu schreien. Sie hielt es kaum aus, aber sie wusste, dass mich ihre Schreie sehr

schnell zum Orgasmus bringen w?rden. Tanja schrie wegen den schmerzhaften St??en in ihren

Hintern und Julia vom dem Biss in ihren Nippel. Beide Frauen litten um mir Lust zu verschaffen. Nach

einigen Minuten meinte Julia sie w?rde es nicht mehr aushalten und ob ich nicht wenigstens den

anderen Nippel nehmen k?nnte. Also lies ich kurz locker, wartete darauf, dass sie mir den anderen

Busen in den Mund schob und biss sofort wieder kr?ftig zu. Ihr Schrei setzte sofort wieder ein und die

Qualvollen Minuten setzten fort. Ich genoss dieses Schauspiel wie noch nie in meinem Leben, aber es

war einfach zu ?berw?ltigend. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange aushalten w?rde, aber wollte ein

sch?nes Finale haben. Also rammte ich meinen Schwanz mit aller Kraft und in langen Z?gen in Tanjas

Arsch und Julia h?tte bei meinem Biss fast die Brustwarze verloren. Die Schreie von Beiden wurden

sofort noch mal Lauter und gaben mir den richtigen Kick, damit ich mich im Po meiner Freundin

entladen konnte. Jetzt waren wir alle Drei erledigt. Ich aus Lust und die anderen Beiden von den

vielen Schmerzen. Wir hatten keine Kraft mehr uns noch gro? zu bewegen, deshalb blieb Tanja

einfach liegen und Julia und ich legten uns Links und Rechts neben sie und schliefen so ein. Am

n?chsten Morgen wussten wir nicht so genau wie wir miteinander umgehen sollten. Tanja trug einige

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Spuren auf ihrem K?rper und auch Julia war leicht gezeichnet von den Aktivit?ten des Vorabends. Es

war allerdings der Tag von Julias Heimreise und so machten wir uns bald auf dem Weg zum Bahnhof.

Zum Abschied meinte Julia ?Danke f?r die sch?ne Woche, es hat mir gut gefallen bei euch und ich

hoffe bald wieder kommen zu d?rfen?. Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Wange und stieg in

den Zug.

Als ich mit Tanja wieder zu Hause angekommen war meinte sie zu mir ?Es tut mir wirklich leid was

passiert ist und ich hoffe, dass wir die Angelegenheit damit aus der Welt geschafft haben?. Ich war in

der Tat sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Gut, ich fand es nicht toll was sie getan hatte, aber sie

bezahlte daf?r und damit war das Thema f?r mich gegessen. In den darauf folgenden Wochen kehrte

wieder der Alltag ein und alles normalisierte sich. Grunds?tzlich war alles in Ordnung, aber uns

beiden wurde es in der WG langsam zu eng und so entschieden wir uns auf Wohnungssuche zu

gehen. Nat?rlich mussten wir auch Tanjas Mitbewohnerin Karin davon berichten. Als sie das h?rte,

war sie aber alles andere als begeistert davon. Sie konnte sich die Wohnung alleine nicht leisten und

f?hlte sich von Tanja betrogen. Schlie?lich hatten sie sich damals ausgemacht gemeinsam nach Wien

zu gehen und zusammen zu wohnen um die Kosten in Grenzen zu halten. Es entstand ein

f?rchterlicher Streit zwischen Tanja und Karin und es wurde immer ungem?tlicher. So richtig schlimm

wurde es, als Tanja von Karin den Teil der Kaution die sie beim Einzug bezahlt hatte zur?ck haben

wollte. Karin hatte aber kein Geld ?brig und sah auch nicht ein, warum sie sich jetzt in Unkosten

st?rzen sollte, nur weil Tanja beschloss sich eine eigene Wohnung zu suchen. Die Mutter von Karin

bot sogar an, dass sie das Geld bereit stellen w?rde, aber Karin war zu sehr in ihrem Stolz gekr?nkt,

dass sie es nicht tun wollte. Die Dinge fingen an immer mehr aus dem Ruder zu laufen und als ich mal

alleine mit Karin in der Wohnung war ging ich zu ihr r?ber und meinte ?Karin, k?nnen wir ?ber die

ganze Angelegenheit reden? Wir sollten gemeinsam eine L?sung f?r das Problem finden.?. Sie willigte

ein mit mir zu reden und nach einem l?ngeren Gespr?ch kam heraus, dass es ihr ?berhaupt nicht um

das Geld oder die Umst?nde ginge. Sie fand es nicht richtig, dass Tanja sie im Stich lie? und wollte

nicht allein gelassen werden. Also fragte ich sie, was sie sich w?nschen w?rde und was notwendig

sei, damit wir den Auszug sauber ?ber die B?hne bekommen konnten. Es trat Stille ein bis sie mir

dann in die Augen sah und meinte ?Ich will Tanja haben!?. Mit dieser Aussage konnte ich nichts

anfangen und bohrte weiter nach was sie damit meinte. Es fiel ihr sichtlich schwer mit der Sprache

heraus zu r?cken, aber dann ?berwandte sie sich. ?Ich will ihr so weh tun wie sie mir mit ihrem

Auszug weh tut und sie soll SEHR nett zu mir sein, f?r die ganzen Umst?nde und Probleme die sie mir

damit bereitet.?. Also damit h?tte ich nicht gerechnet, aber ich wusste sehr schnell was sie damit

meinte. Karin war aber keine sch?ne Frau. Sie war klein, dick, ungepflegt und meiner Meinung nach

roch sie teilweise auch etwas streng. Ich wusste auch ganz genau, dass Tanja sie auch so empfand

und niemals daran denken w?rde dieser Frau auch nur Ansatzwei?e nahe zu kommen oder sonst was

mit zu machen. Dennoch fragte ich Karin ?Wenn du Tanja also weh tun kannst und sie SEHR nett zu

dir ist und tut was du willst, dann k?nnen wir ausziehen??. Karin nickte und versprach mir, dass es

dann keine Probleme geben w?rde und wir dann ausziehen k?nnten. Allerdings will sie davor Tanja

f?r einen Abend haben. Ich willigte ein mich darum zu k?mmern und fragte wie das ganze ablaufen

sollte. Sie sagte ?Morgen am Abend schickst du sie mir nackt in mein Zimmer und den Rest mache ich

dann schon?. Gut, dass wird Tanja zwar ?berhaupt nicht gefallen, aber es war eine L?sung f?r unser

Problem. Am gleichen Abend als Tanja von der Uni nach Hause kam, setzte ich mich mit ihr hin und

erz?hlte ihr von meinem Gespr?ch. Sie war emp?rt und entsetzt ?ber diese Vereinbarung und

weigerte sich dar?ber auch nur nachzudenken. Ich erkl?rte ihr aber, dass es die einzige L?sung sei,

wenn wir endlich ausziehen und das Geld haben wollten, dass wir f?r die Kaution der neuen

Wohnung auf jeden Fall brauchen w?rden. Tanja sagte nichts mehr dazu und wir lie?en das Thema

auf sich beruhen. Am n?chsten Tag war ich schon vor Tanja von der Arbeit zur?ck und auf dem Weg

in unser Zimmer lief ich Karin ?ber den Weg. Sie fragte mich ob unsere Vereinbarung noch stehen

w?rde und ich meinte, dass Tanja heute Abend zu ihr kommen w?rde. Ich war mir selber nicht sicher

wie ich das hinbekommen w?rde, nach dem Aufstand den es gestern gegeben hat. Ein paar Stunden

sp?ter, es war 19 Uhr, kam Tanja nach Hause. Sie wollte es sich gerade vor ihrem Computer

gem?tlich machen, als ich meinte ?Du hast jetzt etwas anderes zu tun und musst dich jetzt um Karin

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k?mmern?. Tanja wurde bleich im Gesicht, aber ich sagte nur ?Du ziehst dich jetzt nackt aus und

gehst zu ihr r?ber, sie wartet schon auf dich.?. 20 Minuten lang schaute sie mich nur an, sprach kein

Wort und r?hrte sich nicht bis sie dann fragte ?Und damit ist die Sache dann erledigt??. Ich

versicherte ihr, dass die Angelegenheit damit erledigt sei und damit fing Tanja an sich auszuziehen.

Ich k?sste sie und stupste sie danach in Richtung T?r. Z?gerlich verschwand sie dann aus dem

Zimmer. Ich blieb alleine in unserem Zimmer sitzen, h?rte wie Tanja bei Karins T?re klopfte und wie

deren T?re auf und wieder zu ging. Ich machte mir den Fernseher an und nach einer halben Stunde

h?rte ich Tanja pl?tzlich Schreien. Sie schrie immer wieder und schluchzte dazwischen. Das war so

laut, dass ich daneben kaum Fernsehen konnte. Als ich dann auf die Toilette musste, ging ich an

Karins T?re vorbei und h?rte sie schimpfen und dann sofort wieder Schreie von Tanja. Auf dem Weg

zur?ck in unser Zimmer, wollte ich dann doch mal nach dem Rechten sehen. Also Klopfte ich kurz und

?ffnete dann die T?re. Als ich eintrat sah ich, wie Tanja nackt auf dem Boden lag, viele Striemen einer

Peitsche waren ?berall zu sehen. Karin trug ein schwarzes, enges Kleid, das ihr ?berhaupt nicht stand

und trat gerade mit ihren F??en auf Tanja ein. Als sie mich bemerkte wandte sie sich zu mir um und

sagte ?Sofort raus aus diesem Zimmer, ich bin noch lange nicht fertig mit ihr?.

Also verlie? ich das Zimmer wieder und ging in das andere zur?ck. Die Schreie und das Wimmern von

Tanja wurden immer lauter und dauerten noch eine Weile an. Dann wurde es auf einmal leise im

Nebenzimmer. Ich schaute dann mal auf die Uhr und stellte fest, es war bereits Mitternacht. Um 1

Uhr klopfte es dann pl?tzlich an der T?r und Karin kam herein. Sie hatte Tanja an den Haaren gepackt

und schleppte sie hinter sich her. Diese stolperte ins Zimmer und viel auf den Boden. Karin meinte zu

mir ?Du kannst sie wieder haben, wir sind jetzt Quitt.? Daraufhin verlie? sie das Zimmer und ich

brachte Tanja zum Bett hin?ber. Ihr K?rper war voll mit Spuren der Peitsche, Tritte und sonstige

Schl?ge und war sehr mitgenommen. F?r den heutigen Abend hatte sie genug, also verschonte ich sie

und wartete auf den n?chsten Morgen. Nat?rlich war ich schon sehr neugierig was alles passiert sei

und dementsprechend gro? war meine Erregung. Am n?chsten Morgen war Tanja noch kaum munter

und hatte gro?e Schmerzen, aber darauf nahm ich keine R?cksicht und steckte ihr sofort meinen

Schwanz in die Scheide. Ich forderte sie auf zu berichten was passiert sei und so begann sie.

?Ich klopfte gestern wie du es sagtest an Karins T?r. Sie ?ffnete, sah mich ziemlich b?se an und meinte

ich solle rein kommen. Sie setzte sich auf ihr Bett und ich blieb nackt im Zimmer vor ihr stehen. Sie

machte mir die gleichen Vorw?rfe wie die ganzen Tage und Wochen davor auch schon. Ich sagte aber

nichts darauf und lie? sie einfach reden. Karin erz?hlte mir dann, dass sie schon immer eine Schw?che

f?r mich hatte und mir gerne nahe sein wollte. Sie ist aber im Moment noch zu w?tend daf?r und

deshalb sollte ich mich auf den Couchtisch vor ihrem Bett legen. Ich legte mich mit dem Bauch auf den

kleinen Tisch und Karin ging zu einem Kasten r?ber. Dort holte sie eine Neunschw?nzige Peitsche

heraus. Dann fing sie an auf mich einzuschlagen, auf meinen Hintern, meine Beine und meinen

R?cken. Bereits der erste Hieb war so fest, dass mir fast die Luft weg blieb. Ich hielt die Schmerzen

kaum aus und fing an zu schrien. Sie h?rte aber nicht auf sondern schlug noch fester zu. Nach einer

Ewigkeit meinte sie pl?tzlich, ich sollte mich umdrehen. Ich hatte solche Angst vor ihr, dass ich es

sofort tat. Die Schmerzen auf meinem R?cken waren sehr schlimm und darauf zu liegen brachte mich

fast um. Karin fing sofort an wieder auf mich einzuschlagen, aber diesmal auf meine Arme, meinen

Busen, meinen Bauch und meine Schenkel. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, aber es half nichts.

Als meine Vorderseite so aussah wie meine R?ckseite, forderte sie mich auf meine Beine nun zu

spreizen. Das konnte ich nicht, unm?glich, und da kam sie zu mir R?ber und gab mir zwei Ohrfeigen,

dass ich dachte mein Kopf f?llt von meinen Schultern. Mir war klar, dass ich keine andere Wahl hatte

und spreizte meine Beine. Karin stellte sich ?ber mich und den Tisch mit gespreizten Beinen und fing

an mit der Peitsche meine Scheide zu treffen. Ich schrie wie am Spie? und wollte meine Beine wieder

schlie?en, aber Karin dr?ckte sie mir jedes Mal auseinander. Je gr??er meine Schmerzen wurden,

desto mehr gefiel es Karin. Sie zog pl?tzlich ihr Kleid hoch und ich sah, dass sie darunter nichts trug.

Da setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht. Es war das ekligste, was ich bisher

mitgemacht hatte. Sie war nicht rasiert, stank f?rchterlich und ich bekam kaum Luft. Sie fing an meine

Scheide weiter zu schlagen und ich br?llte meine Schmerzen in ihre Scheide hinein. Das musste sie

tierisch angemacht haben. Sie stieg dann runter von mir und meinte ich sollte aufstehen, denn jetzt

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k?me der gem?tliche Teil des Abends. Ich kroch vom Couchtisch herunter, konnte mich aber nicht auf

den Beinen halten und blieb am Boden liegen. Sie schrie mich an, dass ich sofort aufstehen sollte und

gab mir einen Tritt mit dem Fu? in die Magengegend. Ich r?hrte mich immer noch nicht und da

kamen die n?chsten Tritte. Ich fing wieder an zu schreien und da bekam ich mit, dass du kurz zur T?re

hinein gesehen hast. Kaum warst du weg, ging es mit Tritten ?berall weiter. Karin wurde wieder

w?tend, griff zur Peitsche und schlug mich einfach so wie ich gerade am Boden lag. Ich kauerte mich

zusammen und drehte ich von einer Seite zur anderen, damit mich die Schl?ge zumindest an

verschiedenen Stellen trafen. Irgendwann war sie dann ersch?pft und legte sich aufs Bett. Sie zog sich

dort ihr Kleid aus und ich musste zu ihr ins Bett kommen. Sie fing an mich ?berall zu Streicheln und zu

k?ssen und ich lie? es ?ber mich ergehen. Da sagte sie zu mir, dass sie sich aber etwas anderes unter

SEHR nett vorstellen w?rde. Also fing auch ich an sie zu Streicheln und K?sste sie hin und wieder. Mein

ganzer K?rper war geschunden und mir tat jeder Zentimeter weh, aber Karin wollte eine 69 Position

von mir. Also drehte ich mich um und kniete mich ?ber sie. Sie fing an meine Scheide zu lecken und

das war nach der Folter von vorher alles andere als ein Vergn?gen. Ich winselte leise, aber das war ihr

egal. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, also verga? ich all meinen Stolz und w?rgte den Eckel

hinunter und begann ihren behaarten Schlitz zu lecken. Ich f?hlte mich als ob ich jeden Moment

brechen m?sste, aber irgendwie habe ich es dann geschafft. Nach einer Ewigkeit ist sie gekommen

und nachdem sie noch eine Weile liegen bleiben wollte, ist sie aufgestanden, packte mich an den

Haaren und schleifte mich zu dir zur?ck.?

Ich genoss ihre Schilderungen sehr und obwohl ich jetzt wusste, wie viele Schmerzen sie gerade in

ihrer Scheide haben musste, konnte ich mich nicht zur?ck halten und fickte sie. Immer mehr bekam

ich das Gef?hl, dass ich Macht ?ber Tanja bekam. Wenn ich so daran zur?ck dachte, was sie auf

meine Anordnung hin schon alles tat, war ich begeistert. Jedoch stand jetzt erst mal der Umzug an.

Nachdem Tanja ja nun daf?r gesorgt hatte, dass alles glatt ging, war auch schnell eine passende

Wohnung gefunden und bereits einige Wochen sp?ter zogen wir aus. Am letzten Tag war die

Schl?ssel?bergabe an Karin und dabei nahm sie mich zur Seite und meinte ?Thomas, ich will Tanja

wieder haben.?. Ich meinte aber zu ihr, dass es daf?r aber keinen Anlass gab, denn was h?tte ich

davon. Sie meinte nur ?Ich wei?, dass du daran genau so viel Spa? hast wie ich und deshalb w?nsche

ich mir, dass du sie mir jeden Freitag um 20 Uhr zu mir schickst.?. Ich meinte ich w?rde es mir

?berlegen und verlie? die Wohnung. Tanja und ich brauchten einige Zeit bis wir die neue Wohnung

eingerichtet hatten und alles wieder so lief wie wir es wollten. Es war ein gro?er Segen, dass wir

endlich unser eigenes Reich hatten.

Einige Zeit lang lebten wir so vor uns hin, bis mich Tanja fragte ob Julia f?r einige Wochen zu uns

kommen d?rfte. Sie wolle nun endlich in die Stadt ziehen und musste daf?r einige Vorbereitungen

wie Wohnungs-und Jobsuche machen und das k?nnte sie vom Land aus nicht. Eigentlich freute ich

mich Julia wieder zu sehen, aber jetzt wo wir endlich unsere eigene Wohnung und Frieden hatten,

war ich nicht so begeistert erst wieder jemanden dritten bei uns zu haben. Tanja verstand meine

Bedenken, aber Bettelte tagelang bei mir. Ich fragte sie dann, was ich denn davon h?tte, wenn wir

Julia kostenlose Kost und Unterkunft bieten w?rden. F?r ein paar Tage ist es eine Sache, aber gleiche

f?r mehrere Wochen ist das eine ganz andere Geschichte. Tanja schaute mich an und fragte ?Was

erwartest du dir??. Ich ?berlegte eine Weile bis ich meinen Mut zusammen nahm und meinte,

?Wenn Julia hier f?r l?ngere Zeit mit uns wohnen m?chte, dann will ich sie als meine Sklavin ansehen

mit allen Rechten die man sich vorstellen kann.?. Ich war mir ziemlich sicher, dass damit das Thema

vom Tisch sei, aber Tanja sah mich nur schweigend an. Das Thema war scheinbar damit wirklich

erledigt und wir sprachen nicht mehr dar?ber. Einige Tage sp?ter fragte mich Tanja ob ich mit Julia

eine Runde chatten w?rde. Sie hat mit ihr geredet und sie selbst w?rde damit klar kommen, aber

Julia h?tte einige Fragen an mich. So willigte ich ein und fing an mit Julia zu chatten.

?Hallo Julia, wie geht es dir? Ich hab geh?rt du willst mit mir reden??

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?Ja, Tanja erz?hlte mir von deinen Bedingungen damit ich bei euch wohnen k?nnte. Soll ich f?r euch

in dieser Zeit das Hausm?dchen spielen? Das w?re ?berhaupt kein Problem.?

?Oh nein, ich brauche kein Hausm?dchen, wir k?nnen uns um unseren Haushalt schon sehr gut

alleine k?mmern. Du hast ja sicher schon mitbekommen, wie es Tanja mit mir geht, was ich so alles

mit ihr mache und in vollem Umfang erwarte ich mir von dir das gleiche.?

?Was meinst du denn bitte mit vollem Umfang??

?Ganz einfach, du tust exakt das, was ich von dir verlange, egal was es ist.?

Mal wieder kehrte Stille ins Gespr?ch ein. Sie fragte mich noch ob sie es sich ?berlegen k?nnte und

ich willigte ein. Sie unterhielt sich dann noch lange mit Tanja, was sie von der Sache h?lt, ob sie damit

ein Problem h?tte usw. Ich tat diese Geschichte erst mal ab, weil es mir dann doch zu krass vorkam.

Stattdessen schaute ich mir mal meine Mails an und da war ein ganzer Haufen vorhanden. Zum

Beispiel bekam ich schon 3 Mails von Karin die mich fragte, wann sie endlich Tanja wieder haben

d?rfte. Auch ein Mail von Tanjas Ex-Lover war dabei. Keine Ahnung wie der an meine Adresse

gekommen war. Auch er wollte wissen ob ich ihm Tanja mal wieder schicken k?nnte. Meine Freundin

war ja scheinbar sehr begehrt. Kann man den Leuten nicht ver?beln, denn solche Gelegenheiten

bieten sich einem nur selten. Ich war auch der Meinung, nachdem die Geschichte mit Karin ja nun

auch wieder eine Weile her war, dass meine s??e Maus wieder etwas Action vertragen k?nnte. Ich

wollte diesmal aber einen Schritt weiter gehen und sehen wie weit Tanja f?r mich gehen w?rde.

Am gleichen Abend, Tanja und ich wollten es uns gerade vor dem Fernseher gem?tlich machen, sagte

ich ihr, dass ich ein Spiel mit ihr spielen wollte. Sie schaute mich interessiert an, aber dachte sich

bereits, dass es ihr nicht gefallen w?rden. Ich erkl?rte ihr aber noch keine Details und sagte nur ?Du

gehst dich jetzt umziehen, keine Unterw?sche, eine schwarze Strumpfhose, den k?rzesten Rock den

du finden kannst, ein gewagtes Oberteil und deine netten Stiefel mit den hohen Abs?tzen.?. Sie

wu?te nicht worauf ich hinaus wollte, aber sie kannte mich schon so gut, dass sie keine Fragen stellte

und es einfach tat. Als sie fertig war kam sie zur?ck ins Wohnzimmer und ich musste mich sehr

beherrschen nicht gleich ?ber sie herzufallen. Das Outfit stand ihr wirklich ausgezeichnet. Ich

forderte sie auf mir ihre Handtasche zu bringen und leerte diese aus. Ich steckte nur ihr Handy, ein

paar Kondome und einen kleinen Zettel hinein. Dann meinte ich zu ihr ?Schatz, ich werde dir jetzt ein

Taxi rufen, in deiner Handtasche findest du einen Zettel mit einer Adresse zu der du dich bringen

lassen wirst. F?r den Notfall hast du auch dein Handy dabei, aber du bekommst kein Geld mit, auch

keine Bankomat-oder Kreditkarten und auch keinen Ausweis. Du wirst den Taxifahrer daher nicht

bezahlen k?nnen und wirst dir etwas einfallen lassen m?ssen. ?. Sie starrte mich an, aber schon griff

ich zum Handy und rief ein Taxi. Ich ging auch noch mit ihr hinunter, weil ich wissen wollte wer im

Taxi sa?. Volltreffer, ein ?lterer Mann um die 60 Jahre, graue Haare, eindeutig ?bergewichtig, aber

zumindest ein Innl?nder. Tanja stieg ein und holte den Zettel heraus und gab ihm den Fahrer. Ich

konnte noch beobachten wie er sich den R?ckspiegel zu recht stellte, damit er sie auch ja genau im

Blick hatte und dann fuhr er los. Mir blieb nichts anderes ?brig als zur?ck in die Wohnung zu gehen

und abzuwarten. Es war ohnehin schon sp?terer Abend also setzte ich den Fernsehabend alleine fort.

Es war dann kurz nach Mitternacht, als es an der Gegensprechanlage klingelte. Tanja war wieder da

und wollte in die Wohnung gelassen werden. Ich gab ihr n?mlich auch keinen Wohnungsschl?ssel

mit. Kaum das sie in der Wohnung war, packte ich sie am Arm und schupste sie ins Schlafzimmer. So

schnell konnte sie gar nicht schauen, dass ihr Rock oben und mein Schwanz in ihrer Scheide steckte.

Ich wollte sofort wissen, was in den letzten Stunden passiert war. Also fing sie an?

?Ich stieg ins Taxi ein und gab dem Fahrer die Adresse. Er schaute auf den Zettel und meinte, dass wir

da aber eine lange Fahrt vor uns haben. Ich selber hatte ja keine Ahnung, wohin die Reise ?berhaupt

ging, denn die Adresse sagte mir nichts. Mir war aber klar, dass wenn es eine sehr lange Fahrt werden

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w?rde auch die Kosten entsprechend w?ren und ich es nicht leicht haben werde ihm zu erkl?ren, dass

ich kein Geld zum bezahlen hatte. Die Fahrt ging los und ich merkte wie mich der Fahrer die ganze Zeit

ansah. Ich schaute einfach aus dem Fenster und bekam nebenbei mit, wie die Kosten auf dem

Tachometer immer h?her wurden. Wir fuhren bereits aus der Stadt hinaus, drau?en war es so dunkel,

dass ich nichts mehr sehen konnte. Wir kamen bei keinen H?usern mehr vorbei und nach ?ber einer

Stunde blieben wir pl?tzlich stehen. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren und au?er einer kleinen

Bundesstra?e war hier weit und breit nichts. Ich sah nur eine kleine verlassene H?tte wo eine

T?rnummer drauf stand. Das d?rfte die Adresse gewesen sein. Der Fahrer drehte sich zu mir um und

meinte, dass er jetzt 80,-? bekommen w?rde, denn den Weg bis zur Stadtgrenze zur?ck m?sste ich

ihm auch bezahlen. Ich nahm meine Handtasche und tat so als ob ich mein Geld suchen w?rde. Dann

setzte ich einen entsetzten Gesichtsausdruck auf und meinte, dass ich mein Geld zu Hause vergessen

h?tte. Zu meiner gro?en ?berraschung war der Fahrer gar nicht w?tend sondern recht gefasst. Er

griff zum Funkger?t und fragte in der Zentrale nach was zu tun sei. Die Anweisung kam, dass meine

Personalien aufzunehmen w?hren und die Rechnung mit Zuschlag per Post kommen w?rde. Der

Fahrer fragte mich nach einem Ausweis, aber den hatte ich auch nicht dabei. Er meinte nur, dass er

mir vertrauen w?rde und so schrieb ich alle Daten von mir auf einen Zettel auf. Er brachte mich auch

noch bis zur Stadtgrenze zur?ck, wo ich dann die ?ffentlichen Verkehrsmittel zur?ck in die Wohnung

nahm.?

Also das ist wirklich nicht so gelaufen wie ich es mir vorstellte und vor lauter Zorn, knallte ich ihr

gleich eine Ohrfeige ins Gesicht. Ihr war klar, dass ich das nicht erwartet habe. Ich zog meinen

Schwanz aus ihr heraus und griff zum Handy. Diesmal rief ich ein anderes Taxiunternehmen an, ein

sehr viel kleineres das nicht so seri?s wirkte. Ich nahm einen meiner G?rtel und steckte ihn Tanja in

die Handtasche und sagte, ?Du wirst dich gleich wieder auf den Weg machen, diesmal kommst du

aber mit Spuren zur?ck!?. Sie kam nicht dazu etwas zu sagen, denn schon schleppte ich sie das

Stiegenhaus hinunter und wir warteten auf das Taxi. Es dauerte etwas bis der Wagen endlich da war

und zu meinem erschrecken stellte ich fest, dass eine Frau am Steuer sa?. Ich h?tte sie auf etwa 40

Jahre gesch?tzt, nicht sonderlich attraktiv und kam mir vor wie so eine alte Tussi. So ein richtiges,

ordin?res Weib, mit dem man nichts zu tun haben will. Gut, das Taxi war nun schon da, also sagte ich

Tanja sie solle einsteigen. Sie sagte kein Wort, aber ich steckte ihr noch den Wohnungsschl?ssel zu.

Aus dem einfachen Grund, denn ich wollte jetzt dann schlafen gehen. Das Auto fuhr los und ich

zur?ck in die Wohnung. Kurze Zeit darauf ging ich dann schlafen. Zwei Stunden sp?ter ging pl?tzlich

das Licht an und Tanja weckte mich. Ich konnte kaum aus den Augen schauen da sagte sie mir

?Thomas, du musst jetzt ins Wohnzimmer gehen, ich brauche das Schlafzimmer jetzt.?. Ich war nicht

im Stande zu denken und stieg aus dem Bett. Als ich aus dem Schlafzimmer kam, sah ich im Flur

pl?tzlich die Taxifahrerin stehen. Sie sagte kein Wort und schaute mich auch nicht an. Ich ging an ihr

vorbei ins Wohnzimmer, legte mich dort aufs Sofa und schlief sofort wieder ein. Als ich am Morgen

munter wurde, ging ich ins Schlafzimmer und schaute nach was dort los war. Ich sah nur Tanja im

Bett liegen und weckte sie auf. ?Zeit f?r deinen Bericht?, meinte ich zu ihr und wollte schon in sie

eindringen, aber da sah ich pl?tzlich ein b?ses Brandmahl auf einem ihrer Schamlippen. Ich setzte

mich daher erst mal neben sie und fragte was in der Nacht los gewesen ist.

?Ich stieg wieder in das Taxi, bis wir nach einer guten Stunde wieder an der gleichen Adresse wie

davor angekommen waren. Diesmal wollte sie sogar 83,-? von mir haben und wieder tat ich so, als

ob ich mein Geld vergessen h?tte. Sie rief aber nicht die Zentrale, sondern fing an mich wie wild zu

beschimpfen. Ich h?tte ihr jetzt viele gute Touren vermasselt und sie sei darauf angewiesen. Sie fragte

mich nach Bankomatkarten und Ausweis, aber ich hatte nat?rlich nichts dabei. Da war sie dann

wirklich auf 180 und nannte mich eine dreckige Hure. Ich sagte ihr wie sehr es mir leid tun w?rde und

das ich es auf jeden Fall wieder gut machen wollte. In diesem Moment zog ich meinen Rock hoch,

schob die Strumpfhose zu den Kn?cheln runter, spreizte meine Beine und hielt ihr meine Scheide hin.

Sie war sehr erstaunt, meinte aber nur, dass ich also eine kleine Lesbe w?re die wohl auf diese

Methode jemandem zum ficken suchen w?rde. Da griff sie sich mit einer Hand eine meiner

Schamlippen und zog diese schmerzlich zu sich. Sie meinte sie w?rde mir schon zeigen was ich davon

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h?tte und dr?ckte mit der anderen Hand den Zigarettenanz?nder hinunter. Kurze Zeit sp?ter kam

dieser mit einem Knacken wieder nach oben und da nahm sie ihn und presste ihn mir auf die

langgezogene Schamlippe. Ich schrie so laut ich konnte, aber in dieser verlassenen Gegend, mitten in

der Nacht, h?rte das nat?rlich keiner. Sie dr?ckte so lange zu, bis der Zigarettenanz?nder erkaltet

war. Danach fragte sie mich, an welche Art der Wiedergutmachung ich gedacht h?tte. Ich sagte ihr,

dass es mir egal sei und ich alles tun w?rde was sie wollte. Sie meinte darauf hin, dass hier jetzt der

falsche Ort daf?r w?re und sie mich erst mal wieder nach Hause bringen w?rde. Der Wagen setzte

sich wieder in Bewegung und ich r?hrte mich keinen Millimeter. Die Brandwunde an meiner

Schamlippen tat schrecklich weh und jede Bewegung h?tte mich zum Schreien gebracht. Als wir die

Stadtgrenze passiert hatten meinte sie, dass sie noch zu mir hinauf kommen m?chte, weil sie gerne

mal mit so einem jungen und h?bschen Ding wie mir schlafen wollte. Ich sagte ihr, dass mein Freund

aber zu Hause sei, was sie nicht zu k?mmern schien, denn sie meinte nur, dass es mein Problem w?re.

Bei unserer Adresse wieder angekommen sagte sie mir ich sollte mich wieder anziehen und sie parkte

das Taxi. Dann zerrte sie mich aus dem Wagen und ich musste mit ihr in unsere Wohnung gehen. Dort

weckte ich dich und als du das Zimmer gewechselt hattest, kam sie zu mir. Ich musste mich sofort

ausziehen und danach sie entkleiden. Dann legte sie sich in unser Bett und winkte mich zu sich r?ber.

Mir tat meine Scheide immer noch sehr weh, aber das war jetzt Nebensache. Ich wollte diese Sache

jetzt einfach nur irgendwie hinter mich bringen. Also begann ich sie am ganzen K?rper zu streicheln

und zu k?ssen. Sie dr?ckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich leckte sie. Gut, es hat nicht

wirklich lecker geschmeckt, aber zumindest war sie halbwegs rasiert. Sie wollte auch, dass ich ihr mit

meiner Zunge in den Arsch fuhr und das war dann schon sehr viel ekliger. Auf ihre Anordnung hin,

drehte ich mich dann auch um, damit sie auch meine Scheide beim Gesicht hatte und auch sie leckte

mich eine Weile. Nach einiger Zeit kam sie dann und betatschte mich noch. Etwas sp?ter zog sie sich

wieder an und meinte dann zu mir, dass es zwar sehr nett gewesen sei, aber den Verdienstausfall der

ganzen Nacht, m?sste ich noch begleichen. Das w?ren in etwa 500,-?. Ich fragte sie ob sie Geld

haben wollte, aber sie verneinte. Sie w?rde mich am Nachmittag mit ihrem Mann abholen und ich soll

um 15 Uhr auf der Stra?e unten warten. Dann d?rfte ich die Schuld begleichen.?

Ich war sehr ?berrascht ?ber diese Geschehnisse und vor allem dar?ber, dass sie noch nicht zu Ende

waren. Tanja schaute mich so an als ob sie gehofft h?tte, dass ich etwas dagegen haben und

einschreiten w?rde, aber ich meinte nur ?Du hast jetzt noch 5 Stunden Zeit, schlaf noch etwas und

mach dich dann fertig?. Damit ging ich aus dem Zimmer und erst mal Fr?hst?cken. Gegen Mittag kam

auch Tanja aus dem Schlafzimmer und a? mit mir eine Kleinigkeit. Dann ging sie Duschen und machte

sich fertig. Ich sp?rte ganz genau, dass sie Angst hatte, aber das war schon okay so. Mir selber hat es

dadurch einen noch gr??eren Kick gegeben. Kurz vor 15 Uhr ging ich mit ihr runter. Sie stellte sich im

gleichen Outfit wie in der Nacht auf die Stra?e und ich versteckte mich in einem Hauseingang. Das

Taxi kam und am Beifahrersitz, neben der Frau, sa? ein ?lterer Herr der genau so ein Prolet gewesen

sein d?rfte. Tanja stieg hinten ein und schon ging die Fahrt los. Mir blieb nur das warten, aber ich

vertrieb mir die Zeit mit einem netten Chat mit Julia. War allerdings nicht so aufregend wie gehofft,

aber so verging die Zeit schneller. Es war gegen 23.30 Uhr als die Wohnungst?r aufgesperrt wurde

und Tanja herein kam. Sie sah absolut fertig aus und mir viel auch eine Schwellung in ihrem Gesicht

auf. Ich sagte zu ihr, dass sie sich ausziehen sollte und zu mir ins Wohnzimmer kommen um zu

berichten. Als sie nackt vor mir stand, konnte ich von ihrem K?rper f?rmlich ablesen was ihr passiert

sein musste, aber ich wollte es von ihr h?ren.

?Der Mann der im Taxi gesessen hatte, war der Freund der Taxilenkerin. Es war mir bald klar, dass die

Beiden ziemliche, sadistische Triebe besitzen mussten. Bereits im Auto musste ich wieder meine

Scheide herzeigen, wie bereits in der Nacht. Der Mann fasste sofort hin und dr?ckte auf der

Brandwunde herum, damit er gleich sehen konnte wie ich auf Schmerzen reagiere und er scheint sehr

erfreut gewesen zu sein. Er tat das die ganze Fahrt ?ber und ich wollte ihn daf?r umbringen. Wir

fuhren in ein Reihenhaus am Stadtrand. Eine ziemlich alte H?tte, die nur mehr der Staub zusammen

hielt. Kaum dass sie mich ins Haus brachten, bekam ich von Beiden die ersten heftigen Ohrfeigen.

Dann f?hrten sie mich eine Kellertreppe hinunter zu einem Raum der wie eine Werkstatt aussah. Alles

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sehr alt und feucht mit sehr schwacher Beleuchtung. Es war auch ziemlich kalt, aber ich musste mich

trotzdem sofort ausziehen. Sie legten mich mit dem Bauch auf eine Werkbank und schnallten mich

mit Lederriemen daran fest. Die Frau sagte mir dann, dass ich nun meine Lektion lernen w?rde, damit

ich nie wieder einen Taxifahrer in der Nacht so verarsche. Die Beiden griffen dann zu

Gummischl?uchen die aussahen wie Teile eines Gartenschlauches und fingen an mich damit

gleichzeitig zu schlagen. Ich wei? wie sich ein G?rtel anf?hlt und auch eine Peitsche ist mir nicht mehr

fremd, aber so ein Gummischlauch ist eine ganz andere Liga. Bereits nach den ersten Hieben dachte

ich, meine Knochen w?rden brechen. Die Tr?nen schossen mir aus den Augen, meine Lungen taten vor

lauter Br?llen weh und ich wollte nur mehr sterben. Keine Ahnung wie lange es dauerte, aber ich

verlor nach einiger Zeit das Bewusstsein. Sie weckten mich mit einem K?bel kaltem Wasser wieder auf

und da merkte ich, dass sie mich umgedreht hatten. Allein der Schmerz auf meinem geschundenen

R?cken zu liegen brachte mich um. Dann fingen sie an wieder auf mich einzupr?geln. Ich hoffte

wieder ganz schnell in Ohnmacht zu fallen, aber dieser Segen dauerte eine ganze Weile. Die Beiden

erg?tzten sich an meinem Leid, an meinem Schreien und Br?llen und es dauerte eine Ewigkeit, bis sie

endlich die Schl?uche weg legten. Sie machten dann eine Zigarettenpause, aber auch das sollte ich

bereuen, denn die Zigaretten wurden auf meinen Br?sten ausged?mpft. Dabei fiel ich in eine Trance,

aus der ich aber sofort wieder mit kaltem Wasser erweckt wurde. Den Mann machte die Situation so

an, dass er mir sofort seinen Schwanz in die Kehle schob. Ich hatte Angst zu ersticken, aber er hielt

meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Dann pumpte er seine ganze Ladung direkt in meinen

Hals. Die Frau griff sich eine Kombizange und packte damit meine Brustwarzen. Sie dr?ckte so fest zu,

dass ich dachte sie w?rden mir abgerissen. Als meine Nippel schon taub waren vor Schmerz, nahm sie

mit der Zange meine Schamlippen und dr?ckte auch dort zu. Sofort br?llte ich wieder los, aber das

gefiel ihr umso mehr. Als letzten Leckerbissen hatte sie mit der Zange meinen Kitzler im Visier und als

sie da zudr?ckte konnte ich gar nicht mehr br?llen, weil mir einfach die Luft weg blieb. Sie lie?en mich

dann etwas ausruhen, bis der Mann pl?tzlich anfing mir mit seinen F?usten in die Magengrube zu

schlagen. Immer wieder und wieder bis ich mich erbrechen musste. In diesem Keller stand auch eine

alte, sch?bige Couch die sie umlegten. Beide zogen sich aus und legten sich auf dieses provisorische

Bett. Dann meinten sie, wenn ich es schaffen w?rde beide innerhalb der n?chsten 15 Minuten zum

Orgasmus zu bringen, dann h?tte ich es geschafft und sie w?rden mich nach Hause bringen. Wenn

nicht, dann geht der Spa? noch eine ganze Weile weiter. Das war genug Motivation f?r mich und ich

sah wie die Frau eine K?chenuhr aufzog die zum ticken begann. Ich konnte mich kaum auf den Beinen

halten und kroch zu der Couch r?ber. Sofort legte ich bei der Frau los sie zu lecken, schob ihr meine

Zunge in ihre Scheide und den Po, massierte ihr die Br?ste und versuchte sie so schnell wie m?glich

zum Orgasmus zu bringen. Es dauerte aber eine Ewigkeit bis sie endlich zum Zucken begann und kam.

Ich blickte auf die Uhr und sah, dass ich nur mehr wenige Minuten hatte um es dem Mann zu

besorgen. Ich wollte hier unbedingt raus und musste es schaffen. Zum Gl?ck hatte der Mann schon

eine riesen Erektion und so ?berlegte ich kurz wie man einen Mann am schnellsten zum Orgasmus

bringen k?nnte. Es war klar, mit Analsex m?sste es zu schaffen sein. Ich hatte aber keine Zeit mehr f?r

langes vorbereiten, also setzte ich mich auf ihn und dr?ckte unter gro?en Schmerzen seinen Schwanz

bereits beim ersten Versuch ganz in meinen Hintern. Ich dachte mein Becken w?rde zerspringen, aber

das war mir jetzt egal. Ich rammte mir seinen Schwanz so schnell wie m?glich in meinen Arsch und

hatte die ganze Zeit die K?chenuhr dabei im Blick. Der Mann keuchte schon wie wild und ich sp?rte

wie er es hinaus z?gern wollte. Also spannte ich meine Beckenmuskulatur noch zus?tzlich an um den

Druck auf deinen Schwanz zu erh?hen. Meine Schmerzen wurden dadurch noch gr??er, aber lieber so

als zur?ck auf die Werkbank zu m?ssen. In dem Moment wo die K?chenuhr klingelte, sp?rte ich

pl?tzlich wie der Mann in meinem Darm spritze. Er machte einen sehr gl?cklichen Gesichtsausdruck

und ich stieg von ihm hinunter. Dann durfte ich mich anziehen und wurde von den Beiden nach Hause

gefahren.?

Obwohl mir mein Schatz in diesem Moment richtig leid tat, war meine Erregung so gro?, dass sie mir

noch schnell einen Blasen musste. Danach reinigte ich aber ihren K?rper und versorgte die Wunden.

Sie w?rde jetzt sehr lange brauchen, bis sie wieder vollkommen okay war. Auf die Vorlesungen ging

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sie die n?chsten Wochen nicht, aber das war halb so schlimm, weil sie nicht Pflicht waren. Auch ich

nahm mir zwei Wochen Urlaub, damit ich mich um sie k?mmern konnte. Bei all diesen Qualen die ich

ihr eingebrockt hatte war ich selber sehr verwundert, warum sie mich nicht schon l?ngst verlassen

hatte oder sich weigerte. Ich sprach dieses Thema dann mal an, aber sie wusste selber keine Antwort

darauf. Sie meinte nur, dass sie diese Abenteuer sehr aufregend finden w?rde und solange ich dabei

gl?cklich w?re, w?re sie es auch. Es ist ihr so lieber, als wenn sie in einer langweiligen Beziehung

stecken w?rde in der es nur Bl?mchensex gab. Da sprach ich dann auch gleich das Thema Julia an und

was sie von meinem Vorschlag halten w?rde. Sie meinte, solange es Julia w?re und nicht irgendeine

andere Person w?re es f?r sie okay. Allerdings d?rfte es nur k?rperlich sein und keine Gef?hle im

Spiel, denn eine Partnerin kann man nur eine haben. Gerade f?r diese Einstellung liebte ich sie noch

mehr als ich ohnehin schon tat. Dann fragte ich, ob sie schon mit Julia geredet h?tte und was denn

nun mit ihrem Aufenthalt sei und sie meinte sie w?sste es noch nicht genau.

Es vergingen einige Wochen und Tanja erholte sich gut von ihren letzten Strapazen. An einem Freitag

kam ich dann von der Arbeit nach Hause und Tanja erwartete mich mit einem gro?en Grinser im Flur

der Wohnung. Sie meinte es w?rde eine ?berraschung geben und f?hrte mich ins Wohnzimmer. Dort

sa? Julia, nur Bekleidet mit dem schwarzen Catsuite und diesmal die Beine sogar gespreizt. Sie sah

mich an und meinte ?Ich nehme euer Angebot an und m?chte zu euch in die Wohnung als eure

Sklavin einziehen?. Bei diesen Worten konnte ich nicht mehr anders und zog sofort meine Sachen

aus, denn ich musste diese Frau jetzt sofort haben. Das erschreckte Julia aber so, dass sie zusammen

zuckte und weg wollte. Da ging Tanja zu ihr R?ber, drehte ihrer Freundin die Arme auf den R?cken

und dr?ckte sie auf das Sofa zur?ck. Ich spreizte ihr mit Gewalt die Beine und drang ohne Gnade in

einem Ruck in sie ein. Julia fing an zu schreien, aber sie konnte sich gegen uns beide nicht w?hren.

Ihre Scheide war so sch?n eng und sie roch so gut. Ich konnte es auch kaum abwarten sie im Po zu

begl?cken, aber das hob ich mir f?r einen sp?teren Zeitpunkt auf. Es dauerte nicht lange bis ich in ihr

abspritzte und von ihr runter stieg. Dann passierte etwas sehr ?berraschendes f?r mich, denn Tanja

lie? Julia los, stellte sich vor sie und sagte ?Du wirst dich nie wieder verweigern, wenn er dich will!?

und mit diesen Worten knallte Tanja ihrer besten Freundin eine heftige Ohrfeige ins Gesicht. Ich

glaube jetzt wurde Julia bewu?t wie es hier bei uns ablief. Ich setzte mich dann vor den Computer

um meine Mails zu beantworten und bemerkte wie Julia ins Schlafzimmer ging und sich umzog. Sie

kam mit Jeans und T-Shirt zur?ck, was ich nicht so toll fand. Jedoch lie? ich es f?r den Moment

beruhen, denn f?r den ersten Tag hatte sie schon genug erlebt. Interessant wurde es jedoch am

Abend, als wir schlafen gehen wollten. Tanja war schon auf dem Weg ins Schlafzimmer und Julia

hatte sich einen Pyjama angezogen und legte sich im Wohnzimmer aufs Sofa um zu schlafen. Ich

packte sie an den Haaren und zog sie daran hoch und ich meinte zu ihr ?Tanja und ich schlafen immer

nackt in unserem Bett und das gilt auch f?r dich?. Damit zog ich sie an ihren Haaren ins Schlafzimmer

wo Tanja bereits nackt im Bett lag. Ich schupste Julia aufs Bett, wo sie sich auch sofort auszog und

nackt unter der Decke verschwand. Ich f?hlte mich wie der Hahn im Korb, als ich mich zwischen diese

beiden nackten Frauen legte. Ich hatte noch Lust auf Sex, also setzte Tanja sich auf mich um es mir zu

besorgen. Julia wollte sich weg drehen und nichts damit zu tun haben, aber ich sagte ?Wer sich nicht

aktiv um mich k?mmert, der darf es passiv tun?. Ich zog Julia zu mir r?ber und fing an ihr in den

Nippel zu beissen. Sie schrie sofort los, aber das war ja genau meine Absicht. Tanja d?rfte es auch

gefallen haben, denn es war ihr klar, dass Julia so lange leiden w?rde, bis ich gekommen bin. Da

schaltete sie einen Gang runter und fickte mich nur mehr langsam. Julia schrie Tanja an sie solle sich

doch beeilen, aber jetzt wurde Tanja noch langsamer in ihren Bewegungen. Die Position in der ich lag

war aber nicht sehr angenehm f?r mich, daher lie? ich Julia sich auf mein Gesicht setzen. Sie war sehr

froh dar?ber, dass ich von ihrem Nipple ablie?, aber kaum war sie ?ber mir, biss ich ihr in einer der

Schamlippen und zog daran wie ein L?we der ein St?ck Fleisch aus seiner Beute rei?en wollte. Julia

hatte dabei solche Schmerzen, dass sie ihre Schenkel fest gegen meinen Kopf presste. Tanja die ja

hinter Julia sa?, zog Julia?s Oberk?rper zu ihr zur?ck, so dass sie an Tanja gelehnt war. Sie wollte ihrer

Freundin aber nicht beistehen, sondern sich ebenfalls an ihr aufgeilen. Deswegen biss nun Tanja in

Julias Brustwarze, w?hrend sie mich weiter fickte. Jetzt war Julia wirklich am Schreien, denn sie

wurde auf ihren empfindlichsten Stellen gequ?lt. Tanja kam immer mehr in Fahrt und fickte mich

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dadurch immer schneller und intensiver. Ich sah das Ende kommen und wollte ein sch?nes Finale

haben. Deswegen biss ich Julia pl?tzlich direkt auf ihre Klitoris. Sofort fing sie an zu br?llen, dass ich

dachte die Nachbarn w?rden gleich die Polizei holen, aber das war mir jetzt egal. Sie br?llte und

br?llte und wollte gar nicht mehr aufh?ren. Das turnte mich so an, dass ich einen gewaltigen

Orgasmus bekam. Auch Tanja d?rfte schon eine Weile davor gekommen sein und am Ende waren wir

alle drei sehr ersch?pft. Wir legten uns nieder und schliefen friedlich ein.

Die n?chsten Tage waren eigentlich sehr unspektakul?r, aber ich machte mir langsam ?ber Tanja

etwas Sorgen. Sie f?hrte sich so auf, als wenn nun Julia unsere Sklavin w?re und sie selbst nichts

mehr zu tun h?tte. Daf?r fand sie gro?en Gefallen daran ihre Freundin bei jeder Gelegenheit zu

schlagen. Wenn Julia zu sp?t nach Hause kam, wenn sie beim Einkaufen etwas vergessen hatte oder

die Kleidung nicht passte gab es st?ndig Ohrfeigen. Grunds?tzlich fand ich das ja ganz okay, aber ich

war der Meinung, dass Tanja nicht vergessen sollte, dass sie genauso mir geh?rte. Es war Zeit, ihr

diese Lektion klar zu machen. M?glichkeiten mit den alten Bekannten h?tte es ja viele gegeben.

Selbst das sadistische Ehepaar mit dem Taxi h?tte ich bestimmt irgendwie erreichen k?nnen, aber

mir stand der Sinn nach etwas anderem. Ich wusste von Tanjas Erz?hlungen, dass es in ihrer Kindheit

teilweise auch recht heftig zuging. Die guten alten Traditionen am Land sind nicht zu untersch?tzen

und da wurden die Kinder durchaus kreativ bestraft. Sei es nun, dass sie ein St?ck Kernseife im Mund

halten mussten, auf einem St?ck Holz knien oder mit der Rute gedroschen wurden. Ich hielt es f?r

den richtigen Zeitpunkt, auch Tanjas Mutter reinen Wein einzuschenken. Sie sollte erfahren, was ihre

Tochter so treibt, wie sie zu mir steht, welche Rolle Julia pl?tzlich eingenommen hatte usw. Deshalb

lie? ich die beiden h?bschen Damen alleine zu Hause und fuhr am n?chsten Tag f?r einen

Tagesausflug aufs Land um ihre Mutter und Oma zu besuchen. Diese waren erst ?berrascht, dass ich

alleine gekommen war, aber ich meinte ich h?tte in der Gegend zu tun gehabt und sie freuten sich

sehr ?ber meinen Besuch. Erst gab es mal, wie es ?blich war, eine ganze Menge zu Essen und wir

plauderten ?ber Gott und die Welt. Als ich dann gefragt wurde wie es denn jetzt so in unserer

gemeinsamen Wohnung lief, fing ich an zu erz?hlen. Gut, die ganzen Details habe ich weg gelassen,

aber so im Gro?en und Ganzen berichtete ich ?ber alle Ereignisse und Abenteuer die so

stattgefunden haben. Die Mutter, genauso wie die Oma, wurde sehr still und ich glaube sie trauten

ihren Ohren nicht. Als ich mit meinen Schilderungen fertig war, gab es einen kleinen Moment der

Stille bis die Mutter anfing ?Es ?berrascht mich nicht, denn Tanja wurde von uns ja so erzogen, dass

der Mann das Sagen hat und sie f?r ihn da zu sein hat. Wir haben sie ja auch schon als Kind

gez?chtigt und daher wei? sie ja wie die Sache l?uft. Von unserer Seite her hast du also unseren

Segen f?r diese Dinge.? Ich war sehr ?berrascht ?ber diese Worte, denn eine Mutter die ihr eigenes

Kind zur Benutzung frei gibt trifft man nun wirklich nicht sehr oft. Ich erz?hlte ihnen dann auch noch

von Julia und wie sich Tanja ihrer Freundin gegen?ber verh?lt und dar?ber waren Mutter und Oma

genauso wenig begeistert wie ich. Sie boten mir daraufhin an, dass ich ihre Tochter doch mal wieder

nach Hause schicken sollte, damit sie sich um sie k?mmern k?nnten. Die Mutter fragte mich auch

?Ich hab im Dorf geh?rt, dass noch einige Menschen, haupts?chlich Jugendliche, noch Rechnungen

mit Tanja offen h?tten. Angeblich w?ren sie belogen und betrogen worden. W?re es nicht fair, wenn

wir diesen Menschen die M?glichkeit zum Abrechnen geben w?rden?? Eine sehr interessante Idee

wie ich fand und willigte ein. Schon bereits am n?chsten Wochenende sollte es soweit sein. Die

Mutter und Oma versprachen mir, dass sie sich um alles hier k?mmern w?rden und ich nur daf?r

sorgen m?sste, dass Tanja auch da w?re. Das sollte wohl kein Problem sein, dachte ich mir.

Ein paar Tage sp?ter, also ich wieder zu Hause war bei meinen h?bschen Damen, sagte ich Tanja,

dass wir am Freitag zu ihrer Mutter fahren und dort das Wochenende verbringen w?rden. Julia sollte

die Gelegenheit n?tzen ihre eigenen Eltern zu besuchen, die nicht so weit weg wohnten. Sie freuten

sich beide sehr wieder mal nach Hause zu kommen und bedankten sich ganz herzlich bei mir.

Dementsprechend lieb und zuvorkommend waren die Beiden auch die ganze Woche zu mir und Julia

hatte sogar freiwillig Sex mit mir. Am Freitagnachmittag fuhren wir dann los und setzten erst mal

Julia bei ihren Eltern ab. Gut, dass wir sie die Woche ?ber kaum mehr geschlagen haben, sonst

h?tten wir vielleicht ein paar Fragen beantworten m?ssen. Dann fuhren wir weiter zu Tanjas Mutter

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wo uns ihre Oma in Empfang nahm. Die Mutter musste noch arbeiten und w?rde erst sp?ter da sein.

Da wir armen Gro?st?dter ja nichts Vern?nftiges in der Stadt zum Essen bekommen w?rden, wurde

erst mal gro? aufgetischt. Wir hatten einen sch?nen Tag, bis am Abend dann die Mutter von der

Arbeit kam. Als die T?r aufgesperrt wurde, lief Tanja sofort zu ihrer Mutter um sie zu begr??en, aber

diese gab ihr gleich mal eine kr?ftige Ohrfeige und sagte ?Ich hab schon geh?rt was du so in der Stadt

treibst und das wird ein Nachspiel haben.? Daraufhin sagte die Mutter nichts mehr f?r den Rest des

Tages. Tanja war tief ungl?cklich, wenn sie mit ihrer Mutter stritt und so gingen wir bald zu Bett. Am

n?chsten Tag konnten wir ausschlafen und gingen erst zum Mittagessen in die K?chenstube. Mutter

und Oma waren schon dabei das Essen zu machen und wir setzten uns an den Tisch. Es wurde nicht

viel geredet, auch das Essen nahmen wir dann haupts?chlich schweigend ein. Nach dem Essen wurde

der Tisch leer ger?umt und die Mutter meinte zur Oma ?Heize den Ofen gut nach und lege noch

etwas Holz dazu.? Dann wandte sie sich zu ihrer Tochter und sagte ?Du ziehst dich jetzt aus, aber

schnell!? Tanja wurde rot im Gesicht. Sie musste sich schon seit langer Zeit nicht mehr vor ihrer

Mutter und Oma ausziehen und es war ihr in dem Moment auch klar, dass es gro?en ?rger geben

w?rde. Sie war starr vor Schreck und die Oma meinte nur ?Wird?s bald?? Tanja stand auf und begann

sich langsam auszuziehen. Die Oma k?mmerte sich in der Zwischenzeit um den Ofen und heizte

kr?ftig ein. Als Tanja dann nackt in der K?chenstube stand, dr?ckte sie ihre Mutter mit dem R?cken

auf den Esstisch und sagte zu mir ?Thomas, greif dir ihre Arme und halte sie gut fest?. Ich wusste

nicht was jetzt passieren w?rde, aber wie mir gesagt wurde, griff ich nach Tanjas Armen und hielt sie

ordentlich fest. Die Mutter fing zu ihrer Tochter an ?Ich wei? was du in der Stadt so treibst, auch das

du nicht wirklich brav und gehorsam zu deinem Freund bist und was ich so von Julia geh?rt habe und

wie du sie behandelst, das ist ja wohl die H?he. So haben wir dich nicht erzogen und scheinbar

brauchst du eine kleine Auffrischung von uns. Oma, hol aus dem Ofen ein St?ck Holz heraus!? Die

Oma griff zu einer Zange und zog ein gl?hendes St?ck Holz heraus. Die Mutter packte Tanjas Beine

und hielt sie fest. Dann kam die Oma mit der Zange r?ber und dr?ckte das gl?hende St?ck auf Tanjas

rechte Brust. Tanja schrie sofort und wir hatten es schwer sie festzuhalten. Dann steckte die Oma das

Holzst?ck zur?ck in die Glut des Ofens und wartete bis die Hitze wieder stieg. Dann dr?ckte sie das

Holzst?ck auf die linke Brust und Tanja schrie noch mehr. Sie war Schwei? gebadet und schmiss ihren

Kopf von einer Seite zur anderen. Es war ihr aber scheinbar klar, dass da noch mehr kommen w?rden

und sie sollte recht behalten damit. Die Mutter rief zur Oma ?Schau nach ob wir noch ein

ordentliches St?ck Kohle im Ofen liegen haben?. Die Oma nahm die Zange und fuhr eine Weile im

Ofen herum, bis sie f?ndig wurde. Tanja wusste scheinbar schon was kommen w?rde denn sie schrie

?Nein, bitte nicht, das halte ich nicht aus, lasst mich gehen!!!? Die Mutter dr?ckte ihrer Tochter aber

einfach die Beine auseinander, was ihr nicht schwer viel, denn sie war eine sehr starke und f?llige

Frau. Als die Beine auseinander waren, n?herte sich die Oma mit der Zange. Vorne drinnen ein rot

gl?hendes St?ck Kohle, etwas kleiner als meine Faust. Tanja fing wie wild an zu zappeln und wollte

runter vom Tisch, aber wir setzten unser ganzes Gewichtig ein, so dass sie keine Chance hatte. Dann

war es endlich soweit und Oma dr?ckte die Kohle in Tanjas Scheide. Sie steckte sie ordentlich tief

hinein und zog dann die Zange wieder heraus. Tanja br?llte so laut wie ich es noch nicht geh?rt habe.

Es roch sofort nach verbranntem Fleisch und die Kole steckte so lange drinnen, bis sie erkaltet war.

Das erlebte Tanja aber nicht mehr, denn schon wenige Minuten sp?ter viel sie in Ohnmacht. Ich

fragte die Mutter, ob sie das schon mal getan h?tten und diese meinte ?Ja, als wir drauf gekommen

sind, dass sie ihr erstes Mal hatte, haben wir ihr auch eine Kohle in den Schlitz gesteckt.? Die Oma

holte die Kohle dann mit der Zange wieder raus und warf sie zur?ck in den Ofen. Wir lie?en Tanja

eine Weile auf dem Tisch liegen, bis sie nach 20 Minuten mit kaltem Wasser zur?ck geholt wurde. Ich

dachte die Show w?re damit vorbei, aber die Mutter meinte nur zu ihrer Tochter ?Das war dir jetzt

hoffentlich eine Lehre und jetzt zeigst du uns, ob du es auch verstanden hast. Geh zum Thomas r?ber

und zeig ihm wie artig zu sein kannst.? Tanja drehte sich am Tisch um und griff zu meiner Hose um

diese zu ?ffnen. Sie war ziemlich schwach, also half ich ihr dabei und zog sie aus. Dann kletterte sie

vom Tisch und stellte sich mit gespreizten Beinen zu mir. Sie blickte zur?ck zu ihrer Mutter und diese

nickte ihr nur zu. Ich konnte es nicht fassen, aber sie schob sich tats?chlich meinen harten Schwanz in

ihre verbr?hte Scheide und fing an mich zu reiten. Es war au?erordentlich hei? in ihrem Loch und

jeder Millimeter, jede kleinste Bewegung brachte sie dazu sich die Lunge aus dem Leib zu schreiben.

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Die Tr?nen schossen nur so aus ihren Augen, aber sie ritt mich mit schnellen, festen St??en. Sie tat

mir wirklich sehr leid und ich war mir nicht sicher, ob das nicht zu weit gehen w?rde. Jedoch war

meine Erregung in diesem Moment sehr viel Gr??er als je zuvor und deshalb fing ich auch noch an

ihre Br?ste zu kneten, die ja auch mit kleineren Brandwunden versehen waren. Sie musste dadurch

noch gr??ere Schmerzen gehabt haben, aber ihr br?llen war schon so laut, dass ich keinen

Unterschied merkte. Da griff ihre Mutter zu meiner Hose, holte den G?rtel heraus und fing an den

R?cken ihrer Tochter damit kr?ftig zu schlagen und schrie ?Streng dich gef?lligst mehr an, sonst

kriegst du die n?chste Kohle in deinen Arsch?. Tanja ritt mich wie noch nie, aber ihre Mutter h?rte

nicht auf ihren R?cken zu bearbeiten. Tanja wollte oder besser musste, mir maximales Vergn?gen

bereiten so spannte sie, trotz der irren Schmerzen, auch noch ihre Beckenmuskeln an, damit sie

meinen Schwanz noch besser bearbeiten konnte. Das war dann einfach zu viel f?r mich und ich

konnte nicht mehr anders und spritzte in ihr Loch. Da beugte sie sich zu meinem Ohr und fl?sterte

?Danke!?. Das Sperma d?rfte eine k?hlende Wirkung gehabt haben und davon konnte sie jetzt nicht

genug bekommen. Nachdem ich fertig war h?rte auch ihre Mutter auf und wir brachten Tanja auf ihr

Zimmer und legten sie ins Bett. Wir schoben ihr eine gr??ere Menge Eisw?rfel ins Loch, damit es

ihren Verbrennungen besser gehen w?rde. Die Mutter war dann auch etwas netter zu ihrer Tochter,

aber als sie ihr Zimmer verlie? meinte sie ?Du hast 4 Stunden Zeit, denn es gibt noch einige andere

Leute die sich heute mit dir unterhalten m?chten.? Tanja starrte ihre Mutter an, aber sie war im

Moment zu schwach um noch etwas zu sagen und schlief sofort ein. Ich legte mich neben ihr ins Bett

und schaute etwas Fern.

Nach den angek?ndigten 4 Stunden kam ihre Mutter wieder ins Zimmer und weckte ihre Tochter auf.

?Zieh dich an, f?r uns wird es Zeit zu fahren?. Ich war neugierig was jetzt noch kommen w?rde und

half meiner S??en beim anziehen. Den Tanga lie?en wir gleich mal weg, denn das h?tte sie

umgebracht. Nach 30 Minuten waren wir dann soweit fertig und setzten uns zu ihrer Mutter ins

Auto. Diese fuhr los, ohne uns aber zu sagen wo es hin ginge. Ich bemerkte nur, dass wir auf einen

Berg fuhren und eine Weile unterwegs waren. Am Gipfel angekommen sah ich ein Gasthaus. Einige

Autos standen davor und als wir ausstiegen sah ich an der T?r ein Schild mit ?Geschlossener

Gesellschaft?. Wir gingen hinein und traten in die Gaststube wo auf einer langen Tafel gesch?tzte 20

Personen sa?en. Jedes Alter und jedes Geschlecht war dabei vertreten und alle d?rften in der

Vergangenheit mit meiner Freundin zu tun gehabt haben. Wir setzten uns auf die 3 freien Pl?tze und

dann ergriff die Mutter das Wort ?Es freut mich sehr, dass ihr alle die Zeit gefunden habt her zu

kommen. Wie ich wei?, hattet ihr in der Vergangenheit das ein oder andere Problem mit meiner

Tochter. Aus diesem Anlass sind wir hier und ich m?chte euch nun erst mal zum Essen einladen.

Danach haben wir dann etwas ganz besonderes vorbereitet, aber dazu dann sp?ter.?

Es dauerte nicht lange bis das Essen da war und alle Sprachen und Lachten miteinander. Scheinbar

d?rften sich die Leute bereits gekannt haben. Ist auch nicht verwunderlich in einem so kleinen Dorf.

Es sprach jedoch niemand ein Wort mit Tanja und so blieb sie einfach schweigend sitzen und

besch?ftigte sich mit dem Essen. Ich h?rte immer wieder mal so in die Gespr?che hinein und konnte

mir langsam einen Reim darauf machen, warum die Menschen Probleme mit ihr hatten. Mit vielen

war sie im Bett und hat sie dann verarscht, anderen hatte sie Streiche gespielt oder wirklich sehr

unangenehme Ger?chte in die Welt gesetzt. Es gab also niemanden an der Tafel, der keinen Grund

hatte hier zu sein. Die Leute sa?en dann schon beim Dessert und es war klar, dass was immer noch

geplant sei, bald los gehen w?rde. Auch Tanja wurde nerv?s, als ihre Mutter den Raum verlie?. Es

dauerte dann noch eine Weile, bis ihre Mutter zur?ck kam und laut sprach ?Ich hoffe das Essen hat

allen geschmeckt, aber das war nur als Dankesch?n gemeint f?rs her kommen. Wir sind ja nun alle

hier um die offenen Rechnungen mit meiner Tochter zu begleichen. Deshalb w?rde ich jetzt alle

Anwesenden bitten mir in den Nebenraum zu folgen.? Die Gesellschaft erhob sich und folgte der

Mutter in den Raum nebenan. Auch wir erhoben uns und gingen langsam hinterher. Als wir in dem

Raum angekommen waren, sah ich in der Mitte eine Art Schirmst?nder stehen, indem aber keine

Regenschirme sondern die verschiedensten Peitschen und St?cke drinnen steckten. Von der Decke

hing ein Seil mit einem Hacken herunter und ansonsten sah es wie jede andere Gaststube aus, nur

die Tische waren etwas zur Seite gestellt. Die Gesellschaft stand zusammen auf einem Fleck und

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schauten die Mutter an die dann sprach ?Wie versprochen, habt ihr heute alle die M?glichkeit die

alten Geschichten aus dem Weg zu r?umen und daf?r steht euch meine Tochter jetzt zur Verf?gung.

Ihr seht in diesem St?nder verschiedenste Gegenst?nde und ich glaube ihr wisst was damit zu tun ist.

Ich w?nsche mir allerdings, dass diese alten Geschichten damit dann auch wirklich abgelegt werden,

also haltet euch heute nicht zur?ck, tut was notwendig ist damit ihr zufrieden seid und dann lasst uns

wieder gut miteinander auskommen.? Die meisten Anwesenden schauten sich gegenseitig etwas

Ratlos an, aber die ersten Mutigen gingen schon zum St?nder und holten die ersten Peitschen und

Riehmen heraus. Dann wandte sich die Mutter an ihre Tochter und schrie ?Tanja, sofort ausziehen

und her mit dir, die Leute warten schon.? Eigentlich m?sste sie es schon gewohnt sein, aber sie lief

knall rot an im Gesicht, als sie langsam ihre Kleidung ablegte. Dann trat sie vor die ganzen Leute und

ging zu ihrer Mutter. Diese schnallte ihr zwei Armb?nder um und h?ngte diese in den Hacken der am

Seil von der Decke hing. Das Seil wurde von ihrer Mutter noch etwas hoch gezogen, aber Tanja

konnte immer noch recht gut auf ihren Fu?spitzen stehen. Dann meinte die Mutter nur mehr ?Legt

los!? und die ersten 5 Mutigen die sich schon ausgestattet hatten traten vor. Der Erste holte gleich

aus und schlug Tanja quer ?ber den ganzen R?cken, der n?chste tat das gleiche, jedoch ?ber ihre

Vorderseite. Die ersten 5 M?nner fingen dann an gleichzeitig auf sie einzuschlagen. Tanja versuchte

den Schl?gen auszuweichen, aber da sich die M?nner im Kreis aufgestellt hatten, war das unm?glich.

Ein Peitschenhieb schleuderte sie auf die eine Seite wo bereits der n?chste Wartete und sie wieder

zur?ck schmiss. Tanja fing bald an zu schreien und die Hiebe prasselten von allen Seiten auf ihren

K?rper ein. Nach 10 Minuten machten die M?nner eine Pause und die n?chsten kamen, darunter

auch die ersten Frauen. Sie machten genau dort weiter wo die ersten aufgeh?rt hatten und schlugen

wie wild auf Tanja ein. Ihr K?rper war sehr schnell mit Spuren ?berzogen, aber es waren noch viele

Leute da die auch noch wollten. Als der letzte Schwung an der Reihe war, schrie eine der Frauen

?Schlagen wir ihr den Schritt blutig? und da nahmen zwei M?nner je eines von Tanjas Beinen hoch

und spreizten sie weit aus einander. Die Verbrennungen der Kohle zu Mittag waren haupts?chlich

innen drinnen und so war die Scheide von au?en unversehrt. Die Frau die vorhin geschrien hatte griff

nun zur Peitsche und zog sie mit voller Wucht durch Tanjas Schritt. Tanja br?llte los, aber das war

kein Grund aufzuh?ren. Immer mehr Hiebe durchzogen ihren Schritt und die anderen Schlugen da

weil auf den Rest ihres K?rpers ein. Die Frau mit der Idee vorhin meinte dann zu den M?nnern, sie

sollten der Schlampe die Arschbacken weit auseinander ziehen. Gesagt getan, griffen sich die M?nner

je eine Arschbacke und zogen sie so weit auseinander wie m?glich. Damit holte die Frau mit der

Peitsche kr?ftig von unten aus und fuhr ihr genau zwischen die Backen auf die Rosette. Tanja

quietschte schon f?rmlich, als das Martyrium weiterging und ein Ende noch nicht in Sicht war. Ihr

Mutter stand die ganze Zeit, wie ich auch, auf der Seite und schaute sich an wie die Leute ihre

Tochter Gr?n und Blau pr?gelten. Nachdem den Anwesenden nach einer Stunde langsam die Puste

ausging und Tanja nur mehr wie ein nasser Sack da hang, fragte einer der M?nner ob sie die Kleine

auch ficken d?rften. Die Mutter schaute mich an, ich nickte und so sprach sie ?Macht nur!?. Da

machten sie Tanja vom Seil los und schon war ein Mann hinter ihr, der sie etwas hoch hob und ihr

den Schwanz in den Arsch bohrte. Ein zweiter Mann lie? sich nicht lange bitten, stellte sich vor die

Beiden und stach seinen Schwanz in die immer noch verbr?hte Scheide hinein. Da erwachte Tanja

wieder von den Toten und fing sofort wieder an zu schreien und zu br?llen. Diese Doppelpenetration

machte ihr ungeheuer zu schaffen. Als die beiden Kerle fertig waren, lie?en sie Tanja einfach auf den

Boden fallen, wo bereits die n?chsten schon warteten und nicht nur die beiden unteren L?cher

f?hlten, sondern auch gleich einen Schwanz in ihren Mund schoben. Ein paar Frauen hatten noch

nicht genug und fingen w?hrend dessen an sie mit den F??en zu treten. Als der Mann beim Kopf

endlich seine Ladung in Tanjas Mund geschossen hatte, zog sich eine der Frauen den Schl?pfer

runter, den Rock hoch und direkt auf Tanjas Gesicht. Es dauerte wohl noch mal eine Stunde, bis auch

endlich alle ihre sexuelle Befriedigung bekommen hatten. Die Leute zogen sich dann wieder in das

andere Zimmer zur?ck um sich wieder zu st?rken. In der Zwischenzeit wollte ich Tanja aufheben und

ihr helfen, aber da meinte ihre Mutter ich sollte sie da liegen lassen. Da zog ihre Mutter unter ihrem

Rock selber pl?tzlich die Unterhose runter und versuchte, trotz ihrer f?lligen Ma?e, auf den Boden zu

kommen. Dort setzte sie sich auf das Gesicht ihrer Tochter und vergrub es zwischen ihren Schenkeln.

Ihre Tochter wollte aber nicht so recht mit Lecken beginnen, also griff ihre Mutter ihr schnell

Seite 20


zwischen die Beine, f?hrte ihr ein paar Finger ein und dr?ckte auf die Brandwunden bis ihre Tochter

endlich die Zunge in ihr hatte. Nachdem die Mutter dann auch ihren Spa? hatte, verging ich mich

noch an ihrem Hintern und dabei fl?sterte ich ihr ins Ohr ?Du magst ja die Rechnungen hier jetzt

bezahlt haben, aber wenn wir wieder zu Hause sind, bekommt Julia die gleiche M?glichkeit bei dir!?

Ich wei? nicht ob Tanja das ?berhaupt noch mitbekommen hat, denn sie war wie im Delirium. Ich

half ihr beim anziehen, als die Mutter mit dem Gesch?ftsf?hrer des Gasthauses zu uns herein kam.

Die Mutter sprach ?Das ist sie, ich schicke sie morgen zu ihnen, damit sie die Schulden f?r den

heutigen Abend abarbeiten kann.?

Danach nahm der Abend ein recht schnelles Ende f?r uns. Die G?ste blieben noch l?nger und feierten

diesen Abend, aber ich packte meine Freundin ins Auto und fuhr zur?ck ins Haus um sie zu versorgen

und Schlaf brauchten wir jetzt alle.

Bei Interesse wird fortgesetzt!

Seite 21


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Von Beduinen gehrnt

Kürzlich erhielt ich meinen Doktortitel in Geschichte des alten Nahen Ostens und meine Frau Lindsay und ich zogen in den mittleren Westen der USA um mein Habilitation an einer Universität zu erlangen. Mein Name ist Ed, und wir waren da beide 30 Jahre alt. Ich trat die Stelle zur Jahresmitte an und sollte erst nach Weihnachten eine Klasse haben, so bezahlte uns die Universität einen 10-Tage-Forschungs-Urlaub in Jordanien bevor das Semester wieder anfing. Meine Dissertation handelte von der...

Interracial
3 years ago
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Von 0 auf grenzenlos geil

„So eine Scheiße….Du Arschloch! Warum auf einmal? Was hat sie was ich nicht habe….“ Seit 2 Tagen stelle ich mir diese Frage. Ich bin Katharina, von allen nur Katy genannt, 25 Jahre alt, ca. 1.70m groß und schlank. Und ausserdem seit 2 Tagen wieder Single weil mich mein sogenannter Freund wegen einer Anderen hat sitzen lassen. Ich weiß natürlich sehr wohl dass es nicht perfekt lief. Wir hatten natürlich unsere Meinungsverschiedenheiten, aber nichts weltbewegendes. Eigentlich – in meinen Augen –...

1 year ago
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Sabella von allen gefickt

Als die kleine 18 jährige Schwarze unter die Dusche ging, war es den vier Kerlen zu bunt geworden. Den ganzen Tag im Schwimmbad hatte diese kleine Nutte mit ihren grossen geilen Titten herumgewackelt und mit ihrer Freundin gekichert, wenn aber einer der Jungs sie ansprach, hatte sie nur verächtlich geguckt. Sie war einfach ein heisses Stück schwarzer Arsch, ganz glatt und rund. Zwischen ihren Titten baumelte eine schwere Goldkette, die ihre dunkle Haut noch betonte. Die Jungs waren fast...

4 years ago
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In der Hand von Gangstern

Vorwort : Ich bin eine heute 28jährige Frau. Zu dem Zeitpunkt war ich 24, noch bei der uniformierten Polizei, war und bin bildhübsch, hatte schulterlange, gewellte tiefschwarze Haare, ebenso schwarze Augen, einen 75B Busen, eine Wespentaille, einen knackigen Po und herrliche, lange, schlanke Beine, meine 69kg verteilten sich auf 185 cm. Ich hatte schon meine Lehrgänge abgeschlossen um zur Kripo zu kommen und wartete auf die Versetzung. Doch vorher geschah noch etwas anderes, und mein Leben...

2 years ago
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Ihre Knigliche Hoheit die Prinzessin von Wales

Prinzessin Diana verbrachte das Wochenende auf dem Landsitz Highgrove House, unweit von London. Sie hatte mal wieder eine Woche hintersich, die viele öffentliche Auftritte beinhaltete. Meist waren es mehrere Termine an einem Tag bis spät in die Nacht hinein wie zum Beispiel bei Theaterpremieren. Aber nun war endlich Wochenende und sie konnte mal etwas Zeit mit ihrer Familie verbringen. Allerdings hatte sie schon lange bemerkt, daß ihr Ehemann, Prinz Charles, sich immer mehr von ihr zurückzog,...

2 years ago
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Als DWT von Mama uumlberrascht

Meine Freunde sprachen mich schon immer auf meine hübsche Mutter an. Und obwohl wir seit Jahren immer wieder Herrenbesuch in unserer Wohnung empfingen, blieb keiner von ihnen länger als ein paar Monate.Mittlerweile ist meine Mama eine wirklich heisse End40erin. Nach wie vor schlank und genau um ihre Attraktivität wissend. Wir haben ein super Verhältnis, helfen uns wo wir können und haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Zumindest nur eines von dem sie nichts weiß - ich stehe auf...

1 year ago
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Verfuumlhrt von meiner Cousine

Verführt von meiner CousineDie Geschichte ist vom Urheber geschützt und wird bei weiter Veröffentlichung gelöscht.Sabine sollte eine Woche bei uns übernachten. Da ihre Eltern geschäftlich weg fahren mussten.Sabine war schon 14 Jahre alt und ich war 12 Jahre alt. Bei ihr sah man nur die kleinen Brüste und mein Penis war für einen jungen in meinem alter doch recht groß... was immer für neidische blicke sorgte. Meine Eltern waren recht locker uns so durften wir zusammen baden und in einem Bett...

3 years ago
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The Hidden Face of Doctor Lydia von Sklaverei

Summary : a nosy journalist goes on the search for a missing friend . Shesoon finds herself in the clutches of a twisted female doctor who decides totransform her into a lesbian latex slave . Preliminary remarks : - English is not my native tongue , so if you find some grammatical mistakes,please forgive me, and if you want, notify me, so that I will not do the samemistake . - This story deals with lesbian domination . I try my best to be accuratebut since I am male, I may miss a point . If I...

3 years ago
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Ein Tagebuch von 1832

Alles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...

Interracial
1 year ago
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Von der Exlehrerin zur SexSklavin

Diese Geschichte ist die Fortsetzung einer alten Storyline von mir. Vorgeschichte von Daniela Hauser Seit vor etwa zwei Jahren heraus kam, dass sie ein gefährliches Spiel mit ihrem damaligen Schüler gespielt hat und dieser sie auffliegen gelassen hat, ist viel passiert. Die Medien hatten ihr den Spitznamen Vibrator-Lehrerin gegeben und noch lange über sie berichtet. Vor allem für die Bild-Zeitung war ihre Geschichte das gefundene Fressen! Die Reporter durchleuchteten ihr gesamtes Leben und...

MILF
3 years ago
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Geschichten von der CastingCouch

Eigentlich war es eine doofe Idee, die Schauspiel- und Model-Agentur zu eröffnen. Denn es gab schon zuviele davon. Und so richtig Kohle kam auch nie rüber. Der Kuchen war aufgeteilt zwischen drei, vier großen Buden, und hin und wieder gabs mal ein paar kleine Brocken für uns.Die ganz große Karriere konnte man bei uns noch nie starten, aber das mussten die Leute, die mit ihren Träumen zu uns kamen ja nicht erfahren. Wenn ich etwas konnte, dann war es Träume verkaufen.Unsere Agentur lag nicht...

3 years ago
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Von einer harmlosen Busfahrt zu einer gnadenlosen Gruppenvergewaltigung

Katharina stand an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Es war so verflucht heiß. Es musste mindestens 35 Grad haben. Selbst unter ihrem luftigen Sommerkleid war es kaum auszuhalten. Sie hatte heute noch einiges in der Uni-Bibliothek zu tun gehabt und nun konnte sie endlich ins Wochenende starten. Sie strich sich eine Strähne ihres blonden Haares aus der Stirn. Sie sah auf ihre Uhr. Natürlich hatte der Bus Verspätung. Wenn sie noch viel länger hier draußen stand würde sie dank ihrer...

4 years ago
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Regina wird von ihrem Azubi erpresst

Regina, eine Frau von 37 Jahren mit schlanker Figur leitete ein Büro eines Konzerns An einem Abend, erhielt sie kurz vor Feierabend noch eine e-Mail von ihrem Azubi Tobi. Jedoch war dies seine private E-Mail Adresse mit dem Betreff: Wichtig - Bitte lesen. Als Regina die Mail öffnete war sie leer - Nur Tobis Anschrift mit dem Zusatz "heute nach Feierabend" und ein Anhang waren enthalten. Nachdem Sie diesen öffnete, waren dies Kontoauszüge, die Regina erblassen ließen. Sie hatte schon Jahre...

BDSM
2 years ago
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Eine Serie von falschen Entscheidungen

Es begann am Ende unseres letzten Jahres in der High School. Wir waren zwei Mädchen, die gerade 18 geworden sind und so stolz darauf, erwachsen zu sein (ohne alle Folgen dieses Begriffs zu verstehen), und wir stehen vor dem Eintritt ins College. Wir waren zwei naive weiße Mädchen, die in sicheren Vorstadtvierteln, in gut situierten Häusern aufwuchsen. Wir hatten ein Leben, auf das wir uns freuen konnten, das erste College, und wer weiß was? Warum wir die dummen Sachen gemacht haben, verstehe...

Interracial
2 years ago
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Legenden von Thorath

„Ja, tiefer!“ Leannas Schrei war hoch und spitz und vermischte sich mit dem feuchten Schmatzen des dicken Schwanzes, der sich tief in ihre enge Möse rammte, und dem lauten Klatschen, wenn die mächtigen, haarigen Eier gegen ihren knackigen Arsch schlugen. Die Geräusche alleine trieben die junge Nymphe fast in den Wahnsinn – aber das mochte auch mit dem mächtigen Prügel zu tun haben, der sich unerbittlich Stoß für Stoß in sie schob. Der Orksöldner knurrte etwas unverständliches, krallte sich in...

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