Tante Hilda
- 3 years ago
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Ein Brief Von Tante Hilda An Julia free porn video
Ein Brief von Tante Hilda an Julia
Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu
lesen.
Mein lieber Schatz!
Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die
elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime
Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am
liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da
du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das
Wichtigste gleich zu Beginn. Dein Ex-Freund Manuel hei?t nicht mehr so,
und zwar schon seit Wochen. Die Ereignisse haben sich ?berschlagen.
Manuel kam eines Freitags v?llig frustriert zu mir und klagte, dass er
keine Lust mehr zum Arbeiten h?tte. Ich ergriff die Gelegenheit beim
Schopf. Ein wenig lie? ich ihn noch schw?rmen, ehe ich mit der Sprache
herausr?ckte und ihm anbot, zu mir zu ziehen, meinen Haushalt zu f?hren
und mit der Arbeit aufzuh?ren. Du wei?t ja, dass ich aus dem Erbe von
Henry genug R?cklagen gebildet habe, um ganz gut ?ber die Runden zu
kommen, ohne dass einer von uns arbeiten muss. Das hei?t, arbeiten muss
Manuel ja durchaus, und zwar nicht zu knapp, daf?r sorge ich schon! Aber
ich will keinen Mann im Haus haben, das wei?t du ja. Ich habe ihm also
angeboten, bei mir zu wohnen, aber nur unter der Bedingung, dass er
s?mtliche im Haushalt anfallende Arbeiten erledigt, und zwar nicht als
Manuel sondern als mein Dienstm?dchen Mannuela. Und diese Mannuela (die
zwei n sind kein Schreibfehler, sondern das, was von dem Mann ?brig
bleibt) hat mir aufs Wort zu gehorchen, was auch in ihrem eigenen
Interesse liegt, weil ich mich sonst gen?tigt sehe, sie streng zu
bestrafen, und zwar am liebsten mit dem Rohrstock! Ja, du hast richtig
gelesen: am liebsten. Du glaubst ja gar nicht, was f?r ein wunderbares
Gef?hl das ist, wenn sie auf dem Bett liegt, ein Kissen unter dem Bauch,
damit der Po besonders gut bearbeitet werden kann. Wie sie da liegt und
?ngstlich auf den ersten Schlag wartet! Wie sich der Po verf?rbt, rote
Striemen sichtbar werden, w?hrend sie ins Betttuch bei?t, um nicht laut
zu schreien. Was sie aber doch nicht verhindern kann. Und wenn sie dann
am Ende ihren Schmerz herausbr?llt, erregt es mich mehr als du dir
vorstellen kannst. Ja, meine Liebste, da staunst du, nicht wahr! Wo du
doch sonst diejenige bist, die austeilt und ich diejenige, die von dir
Schl?ge empf?ngt. Aber da sehe ich keinen Widerspruch, denn das soll
auch in Zukunft so sein, meine liebe, starke Julia. Dir zu gehorchen ist
meiner Natur gem??, das wei?t du! Aber ich kann auch eine gebrauchen,
der ich die Befehle erteile und die ich bestrafe. Nat?rlich nur, wenn du
nichts dagegen hast. Aber warum solltest du etwas dagegen haben, zumal
du dann zwei Sklavinnen hast, wenn du wieder in Deutschland bist. Wir
beide sind dir untertan, das ist doch klar, aber erlaube mir bitte, so
etwas wie die Obersklavin zu sein, der die Untersklavin auch zu
gehorchen hat. Bei Sklaven muss es eine strenge und klare Hierarchie
geben, damit keine auf dumme Gedanken kommt. Und ich bitte dich, lass
mich deine Obersklavin sein mit Befehlsgewalt ?ber den feminisierten
Mann. M?nner m?ssen immer auf der untersten Stufe der Hierarchie sein!
Ach, ich sehne mich so nach dir! Stimmt es denn wirklich, dass du in
drei Wochen wiederkommst? Oder dauert es noch l?nger, bis du deine
Gesch?fte abgewickelt hast? Hoffentlich nicht! Ohne dich bin ich
schrecklich einsam. Gut, dass ich jetzt wenigstens meine Mannuela habe,
sonst hielte ich das lange Waren noch weniger aus. Sie ist wirklich brav
und gibt sich gro?e M?he. Du wirst deinen alten Manuel kaum
wiedererkennen. Aber so soll es ja auch sein! Morgens bringt sie mir das
Fr?hst?ck ans Bett. Dann ist sie schon geduscht und hat ihr French Maid
Kost?m angezogen. ?brigens hat sie einen ordentlichen Knicks gelernt,
aber ihr Po wurde ganz sch?n hei?, bis sie es so gut konnte, dass ich
zufrieden war! Ich wei?, dass sie den Rohrstock f?rchtet und ich werde
daf?r sorgen, dass es dabei bleibt. Na ja, irgendwie sehnt sie ihn auch
herbei, denn das ist ja ihr Naturell, aber nach den ersten Schl?gen
sehnt sie sich nur noch danach, dass ich aufh?re zu schlagen. Wir haben
uns dar?ber unerhalten, ob sie eher masochistisch oder eher devot ist.
Ich denke, sie ist total devot, weil sie eine Herrin braucht, die ihr
sagt, wo es lang geht. Bei mir ist es anders: Manchmal, wenn du mich
bestrafst, weil ich aufm?pfig war, wenn ich also richtig streng verhauen
werde, dann kommt es mir manchmal schon beim Schlagen, weil ich es so
geil finde! Aber das wei?t du ja, und daher bestraftst du mich anders,
wenn es sein muss, z.B. mit vor?bergehendem Liebesentzug, was ich ganz
furchtbar finde.
Ach, Liebste, wenn ich dir das erz?hle, wird mir ganz anders, weil ich
daran denken muss, wie herrlich es ist, wenn du mich ?bers Knie legst
und mir den Po versohlst. W?hrend ich also Mannuela gerne qu?le und
beherrsche, m?chte ich von dir nur gequ?lt werden. Da ich oft
widerspenstig bin, findest du genug Gelegenheiten, wie du ja wei?t.
Manuel ahnt ?brigens nichts von unserer Beziehung. Er wei? auch nicht,
dass wir schon vor eurer Trennung zusammen waren. Meine Bisexualit?t
habe ich ihm aber eingestanden. Er solle halt akzeptieren, dass ich aus
ihm eine lesbische Partnerin, oder besser: Sklavin machen wolle und
werde. Sein Penis ist ja so klein, dass er schon wieder niedlich ist.
Als Manuel noch j?nger war, dachte ich, er w?rde noch wachsen, aber das
ist nicht eingetreten. Nun ja, ob klein oder gro?, diese m?nnlichen
Anh?ngsel geh?ren unter weibliche Kontrolle und verschlossen! Das habe
ich bei ihm gemacht und zwar schon vor ein paar Wochen. Es wird dauern,
bis ich den Penisk?fig mal vor?bergehend aufschlie?e. So ist er viel
gef?giger. Er leckt wirklich gut, das muss er bei dir gelernt haben. Am
besten kann er es, wenn ich ihm zuvor den Po versohlt habe, aber das ist
dir ja bestimmt bekannt. Ich bin mal gespannt, was er f?r ein Gesicht
machen wird, wenn er, oder besser: sie, erf?hrt, dass du nach deiner
Heimkehr aus Ausralien zu uns ziehst und dass sie dann in der Hierarchie
ganz unten ist. Ja, meine Herrin, Mannuela und ich werden dann nur f?r
dich da sei, das hei?t, na ja, f?r mich muss Mannuela nat?rlich auch da
sein. Wenn du erlaubst, meine Liebe, werde ich f?r ihre Bestrafung
zust?ndig bleiben, ihre Zuchtmeisterin sozusagen. Bitte komm bald
wieder, geliebte Herrin. Sollte es noch l?nger dauern, schickst du mir
hoffentlich auch so einen ausf?hrlichen Brief? Ich w?rde mich sehr
freuen, das wei?t du.
Bis bald!
Deine dir treu ergebene Hilda
Geraldine
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