Ein Wochenende Mit ?berraschungen free porn video

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu einem ?berraschungs-Wochenende. "Sie k?nnen viel gewinnen!" war darin zu lesen. Jay las weiter, fand darin aber nicht genau, was zu gewinnen war. Es war darin aber ein kostenloses Wochenende mit Unterkunft und Verpflegung in einem noblen Haus mit Dinner, Party und einigen ?berraschungen angesagt. Eine Anfahrtsskizze war mit beigef?gt und eine Abbildung einer sehr gro?en Villa mit gro?em Garten war in dem Brief zu finden. Es war ausdr?cklich darauf hingewiesen worden, das es sich um ein ernst gemeintes Angebot handele. Kost und Logis wurden zugesagt, ebenso das man jederzeit aus dem Wettbewerb aussteigen k?nne. Jay ?berlegte kurz, aber was sollte er schon dabei verlieren, und schlie?lich gab es auch noch ausreichend f?r ganze Wochenende zu essen. Also entschloss sich Jay sich hierf?r anzumelden, f?llte das Formular hierf?r aus und legte das in sein Faxger?t. Schon ca. eine Stunde sp?ter hatte er eine Best?tigung mit einem freundlichen Anschreiben. Der Termin war am Freitag-Nachmittag um 16.00 Uhr und da Jay Zeit hatte, machte er sich schon fr?h auf dem Weg. Er hatte seinen Koffer sorgf?ltig gepackt und f?r jeden Anlass etwas dabei. Sportzeug hatte er ebenso wie seinen dunklen Anzug dabei. Er musste ca. 70 km fahren und kam in eine Gegend, die er bisher noch nicht kannte. Er bog wie beschrieben in eine Seitenstra?e ein, die durch die hohen B?sche rechts und links sehr typisch f?r diese Gegend war. Dann ?ffnete sich die Stra?e wieder und er fuhr durch ein gro?es Tor. Weit dahinter lag das gro?e Geb?ude mit einem Wendeplatz. Eine wirklich imposante Villa, die schon fast an ein kleines Schloss erinnerte. Jay parkte seinen Wagen am Rande des Wendeplatzes und ging auf den Haupteingang zu. Er klingelte, und es dauerte nicht lang, bis jemand die T?r ?ffnete. Es war eine junge Frau in einem schwarzen Kleid mit wei?er Sch?rze und es schien offensichtlich, dass sie wohl zum Bedienungspersonal geh?ren w?rde. Nobel, dachte Jay so bei sich und stellte sich vor. "Kommen Sie rein, sie werden schon erwartet", sagte die junge Frau und zeigte mit der Hand, das er Eintreten solle. "Mein Name ist Monique, aber alle nenne mich hier nur Moni! Darf ich Ihnen die Jacke abnehmen?" fragte sie. "Ich begleite sie gleich weiter zu Miss Long, die Sie informieren und sich um Sie k?mmern wird." Nachdem Sie Jay aus der Jacke geholfen hatte und diese an der Garderobe abh?ngte, schritt sie voran und sagte: "Folgen Sie mir bitte." Sie gingen rechts den Flur entlang und kamen in eine Art Bibliothek. "Miss Long, Mister Jay Deacon ist hier." "Oh wie sch?n," antwortete die Dame, die sich aus Ihrem Stuhl erhob und auf Jay zukam. Miss Long war eine Dame mittleren Alters, so sch?tze Jay, wobei ihm das Sch?tzen schon immer schwer fiel. Jay fand sie sehr attraktiv, denn sie hatte eine gute Figur und ein freundliches Gesicht. "Ich hoffe, sie werden sich die n?chsten Tage bei uns wohl f?hlen, wovon ich allerdings fest ?berzeugt bin! Bitte setzen Sie sich!" sagte sie zu Jay und bot ihm einen Sessel an. "Danke!" antwortete Jay und setzte sich. "M?chten Sie einen Kaffee oder etwas anderes?" "Kaffee w?re mir recht!" Worauf Miss Long Monique ein Zeichen gab und diese eine Tasse mit Kaffee am nahen Buffettisch bereitete. "Wenn Sie nichts dagegen haben, m?chte ich sie gleich mit dem Sinn unserer Veranstaltung und mit unserem Programm am Wochenende vertraut machen." Jay nickte und so fuhr Miss Long fort. "Wie wir wissen, sind sie derzeit arbeitslos und wir suchen dringend geeignetes Personal. Wir haben daher Sie, wie einige andere Kandidaten und Kandidatinnen angeschrieben und m?chten Sie an diesem Wochenende auf Eignung testen. Wichtig ist allerdings, dass sie relativ locker bleiben und m?glichst, wie man bei uns sagt, die Kontenance behalten. Sie haben sicherlich schon an unserem Haus erkannt, das wir ein vornehmes Haus sind." Jay nickte abermals und ?berlegte, was er sagen solle. Miss Long fuhr aber bereits fort und sagte: "Betrachten Sie es eine Art Wettbewerb, oder als eine Art Wette, bei der sie nur gewinnen k?nnen. Die erste Aufgabe beginnt heute Abend mit unserer Dinner-Party. Es ist eine Art Kost?mierung, wobei jeder so auftreten kann wie es ihm gef?llt. Als er selbst, als General, als Gentleman. Entscheidend ist, dass man gut schauspielern kann und die Figur gut ausf?llt. Eine Aufgabe die auch von Ihrem Job bei uns sp?ter des ?fteren gefordert wird." "Wir haben einen gro?en Fundus an Kleidung und Miss Smith ist unsere Spezialistin f?r Kost?mierung und Kosmetik. Falls Sie W?nsche oder Vorstellungen haben, dann wenden Sie sich an sie. Ich werde sie gleich mit Ihnen bekannt machen. Nutzen sie die Gelegenheit, bis die anderen G?ste eintreffen." Hiernach rief Miss Long ?ber des Haus-Telefon nach der besagten Dame: "Miss Smith, hier ist Mister Jay Deacon, unser erster Bewerber. W?rden Sie so freundlich sein und sich gleich um Ihn k?mmern." Schon kurz darauf kam Miss Smith in das Zimmer und Jay war abermals beeindruckt, denn es trat eine sehr gut aussehende rothaarige Frau auf ihn zu. Sie trug eine lilafarbene Bluse zu einem schmalen brauen Rock. Gewagte Farben, aber f?r M?nner ein echter Hingucker. Miss Smith begr??te Ihn kurz und stellte sich Jay vor. "Sie d?rfen Jill zu mir sagen" und bat Jay dann, ihr zu folgen. Zun?chst f?hrte sie Jay zur?ck zum Treppenhaus in das er am Anfang gewesen war. Sie gingen die Treppe hinauf und sie f?hrte Jay in eines der Zimmer. Seine Koffer waren bereits in das Zimmer gebracht worden und er bekam jetzt die Gelegenheit, sich kurz einzurichten. Miss Smith oder Jill verlie? das Zimmer, um in einer Viertelstunde wie mit ihr vereinbart wiederzukommen. Jay fand einen Wandschrank, in dem er seine Kleidung unterbringen konnte. Er h?ngte seinen Anzug und seine Hemden auf, und brachte seine Unterw?sche in einer der Schubladen unter. Als Jill zur?ckkam, klopfte sie vorsichtig an, und betrat das Zimmer erst nach Aufforderung von Jay. Jay folgte wenig sp?ter Jill Smith einen Gang entlang, bis Sie in den Seitentrakt des Geb?udes kamen. Sie betrat ein gro?es Zimmer, in dem sich eine Art kleiner B?hne befand, und dem zur Seitent?r eine Umkleidekabine folgte. In dem darauf folgenden Raum befanden sich mehrere Reihen mit vielen Kleidungsst?cken, welche wohl den Fundus dieses kleinen Theaters bildeten. Durch eine weitere T?r der Garderobe kam man direkt hinter die B?hne, welche an die Renaissance erinnerte. Goldverzierungen schm?ckten marineblaue W?nde. Altert?mliche Sessel, deren Sitze weich und mit Pl?sch versehen waren. Das Ganze war links und rechts durch elegante, dunkelrote Vorh?nge verziert. Jay wollte die Wette wohl gern gewinnen, denn der Job, egal was es war, erschien im Reizvoll. Sein Bankkonto war leer und er hatte noch einen Stapel Rechnungen zu Hause liegen, die bezahlt werden mussten. Also blieb ihm nichts ?brig, als etwas wirklich Ausgefallenes zu finden. Jay trat von der B?hne zur?ck in die Garderobe. Jeder Schritt war dabei genau zu h?ren. "Miss Smith - ?h Jill" fragte er und wartete auf die Antwort aus dem Hintergrund. "Ja," antwortete sie, "ich w?re Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir bei der Suche helfen k?nnen. Ich h?tte gern etwas ausgefallenes, was wirklich ein Knaller ist, und mir gute Chancen zum Gewinn dieses Wettbewerbs einr?umt." "Sch?n," sagte Jill, "bisher ist mir immer noch was eingefallen!" Derweil und begab sich Jay zum Fundus und fing an in den Reihen mit den Kleidungst?cken aus verschiedenen Zeitepochen zu suchen. Er erwartete, dass einige Kost?me wohl von Motten angefressen w?ren, aber sie waren alle im besten Zustand. Was er fand, war ziemlich unterschiedlich. Sie hatten mehrere lange Reihen an Kost?men. Es war wirklich alles vorhanden, vom alten Griechen ?ber mittelalterliche Kleidung bis hin zu Weltraum- oder futuristischen Kost?men. In diesen Augenblick meldete sich Jill: "Kommen Sie, ich glaube ich habe das richtige Kost?m f?r sie gefunden!" Was sie ihm dabei entgegenhielt, war ein seidenes, goldfarbenes Chinakleid mit Stehkragen. "Das ist doch ein Damenkleid" antwortete Jay, wenngleich er sich wunderte, das sie insoweit den richtigen Griff getan hatte, als das ihm solche Kleider bei Frauen au?erordentlich gut gefielen. "Darin w?rde ich mir doch sehr l?cherlich vorkommen", sagte Jay und begann dabei nach etwas anderem zu suchen. "Das w?re der sichere Gewinn f?r sie" antwortete Miss Smith. "?berlegen Sie mal, wenn Sie ihren Auftritt nicht vermasseln und sich als jemand anderes enttarnen, wird die ?berraschung gro? sein." "Oh nein, darin bin ich mir ziemlich sicher, so etwas nicht anzuziehen. Da k?me ich mir doch vor wie ein Transvestit." Im n?chsten Augenblick griff er dabei zu einem Raumanzug, der in seinen Augen das sicherlich mehr geeignete Kleidungsst?ck f?r ihn war. "Was ist mit diesem?" fragte er. Sie strich sich ?bers Kinn und sagte: "Das k?nnen sie zweifellos tragen, aber ich glaube nicht, das sie damit gewinnen. Wenn Sie wirklich gewinnen wollen, dann brauchen etwas ganz besonderes. Es gibt heute so tolle M?glichkeiten bei der Kost?mierung, Ich helfe Ihnen dabei, und sie werden staunen und sich selbst nicht wieder erkennen." Jay schaute ein wenig verzweifelt. Er w?nschte sich jetzt jedes m?gliche Kost?m, als das, was sie vorschlug. "Ich werde noch ein wenig weitersuchen," sagte er. Aber er konnte einfach nichts finden, was den Vorschlag noch ?bertreffen konnte, oder was passend war. Er wusste, dass er wenig Chancen hatte zu gewinnen, au?er er machte wirklich etwas Ausgefallenes. Er ?berlegte noch hin und her und willigte schlie?lich ein. Er sagte: "Okay, ich probiere das Kleid. Mal sehen, ob es ?berhaupt passt!" "Prima Entscheidung - sehr gut!" sagte Jill. "Dann gehen wir jetzt in die Garderobe und ich werde ihnen helfen und alles notwendige zusammensuchen." Jay folgte ihr. "Gehen sie zun?chst ins Badezimmer und Duschen sie sich!" ordnete sie an, ?ffnete dabei eine T?r in der Garderobe, die zu einem kleinen Bad f?hrte. "Wozu denn das?" fragte Jay. "Na ja," sagte Jill, "wenn ich ihre Kost?mierung perfekt bis ins kleinste Detail machen soll, dann sollten sie auch duften wie eine Dame. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen. Wir k?nnen es auch sein lassen. Aber vertrauen sie mir, ich mache es wirklich gut. Diese Lotion hier ist ein Haarentferner. Ich denke wir machen es bis ins kleinste Detail. Sie werden sehen, dann klappt es. Oder haben sie Angst um die paar Haare, die wachsen ja auch wieder nach. Ist das ok?" "Soll ich tats?chlich?" fragte Jay. "Na los," sagte Jill und Jay tat wie ihm gesagt. Etwas widerstrebend fing Jay schlie?lich an, die Lotion aufzutragen. Er f?hlte sich irgendwie wie gedem?tigt, doch er wollte ja auch gewinnen. Als der Timer f?r die Einwirkung der Lotion l?utete, sprang er schnell in die Dusche. Er duschte lange und benutzte das weibliche Duschbad. Es war ein s??er, aber auch wohlriechender Duft. Danach trocknete er sich ab, wobei er ?ber seine weiche und glatte Haut selbst ?berrascht war. Kein Haar war geblieben. In diesem Augenblick klopfte es an der Badezimmert?r. "Sind sie fertig?" fragte Jill nach. Jay war etwas in Verlegenheit gebracht und wickelte ein Badetuch um seinen Bauch. "Ja, kommen sie rein," bat er. Die T?r ?ffnete sich und Jill trat in das Badezimmer. Sie hielt zwei K?sten in der Hand. Sie stellte beide ab, und ?ffnete eins davon und holte irgendein Teil aus schwarzem Satin heraus. Als sie es entfaltete erkannte es Jay als ein Korsett. "Oh nein!" sagte Jay. "Aber das ist unbedingt notwendig, wenn wir ihrem K?rper eine weibliche Note verleihen wollen", erwiderte Jill. Jay wollte es nicht glauben. Wie viele ?berraschungen w?rde Jill noch f?r ihn parat haben? Nun war er allerdings schon so weit gegangen, also warum nicht, dachte er sich. Aber kaum hatte er es gedacht, kam auch schon die n?chste ?berraschung. "Ich habe hier so etwas wie einen Bodyformer", sagte Jill und hielt ihm etwas entgegen, das er nicht genau identifizieren konnte. "Es ist eine Art fleischfarbener Anzug aus Gummi mit Br?sten." "Oh nein", sagte Jay, "das ist doch nicht wirklich ihr Ernst?" "Nun zieren sie sich nicht, es ist ein hervorragender Former. Ich helfe ihnen beim Anlegen", sagte Jill und Jay lie? sich das Teil zu F??en legen. Er musste einsteigen und dann wurde es mit viel Geziehe und Gezupfe heraufgezogen. An der H?fte musste Jill ein wenig k?mpfen, Sie hob mit aller Macht bis es schlie?lich oben war. Es passte wirklich wie angegossen, kniff an keiner Stelle, und selbst die Br?ste legten sich wie zwei Saugn?pfe an die Haut. Das Teil sa? wirklich perfekt, und zu Jays ?berraschung hatte es unten eine angedeutete Vagina. Nun musste Jay das Korsett anlegen. Es musste hinten geschlossen werden und lag ebenfalls sehr eng an. Auch dies passte ?berraschender Weise wie angegossen, und das seidige Satin f?hlte sich sehr angenehm auf der Haut an. Zumindest da, wo sie nicht durch den Former bedeckt wurde. Die Br?ste f?llten das Korsett perfekt aus. Jay schaute auf und war ?berrascht wie feminin sein K?rper nun im Spiegel erschien. Mit seinen knappen 1,75 m Gr??e und seinem schlanken K?rper war es doch relativ leicht, ein solches Trugbild zu erzeugen. "Na, das sieht ja schon ziemlich gut aus," stellte Jill fest. "Warten Sie ab, wenn wir gleich noch die Per?cke aufsetzen. Ich habe hier verschiedene zur Auswahl, aber ich pl?diere f?r schwarzes asiatisches Haar zu diesem Kleid." "Mmh, ja," sagte Jay. "Kinnlang oder Schulterlang?" Jay entschied sich f?r Schulterlang. Jill setzte ihm behutsam die Per?cke auf und r?ckte sie zurrecht. Mit dem Ergebnis war Jay dann allerdings nicht zufrieden, da er nicht gewohnt war, so langes Haar zu tragen. Jill schlug daraufhin vor, das Haar hochzustecken, was Jay dann auch gefielt. Dadurch kamen dann auch die gro?en Perlohrclips zur Geltung, die Jill Jay anlegte. "Jetzt m?ssen wir Sie nur noch ankleiden und schminken!" sagte Jill. Sie drehte sich um und Schritt zu dem Kleid. Jay war ihr gefolgt, wobei er seine k?nstlichen Br?ste versp?rte, die leicht wackelten. Zun?chst aber musste Jay noch ein paar Nylonstr?mpfe mit schwarzem Stumpfband anlegen, die wiederum passend zum dem feinen Spitzenmuster des Korsetts waren. Jay z?gerte beim Kleid und sie sagte, "lassen sie mich helfen." Sie hielt das Kleid und Jay konnte von unten hereinschl?pfen. Die feine Seide ergoss sich wie eine Fl?ssigkeit ?ber Jays K?rper. Das weiche, k?hle Material auf seiner Haut f?hlte sich sehr angenehm an. Ohne einen Moment zu vergeuden, zog Jill den an der Seite liegenden Rei?verschluss hoch und begann die schr?g verlaufenden Kn?pfe zum Kragen hin zu schlie?en. Das war nicht ganz einfach, da neben den Druckkn?pfen auch noch die chinesischen Knebelkn?pfe geschlossen werden mussten. Schlie?lich wurde auch der Kragenknopf des sehr hohen Kragens geschlossen. Als Jill den Haken schloss, zwickte es Jay ein wenig und ihm entfleuchte ein kleiner Piepser. Er war leicht ?berrasch ?ber seinen eigenen Tonfall, machte sich aber keine Gedanken, da er es auf den engen Kragen zur?ckf?hrte. Jay f?hlte sich pl?tzlich durch den sehr hohen steifen Kragen eingeengt. Als n?chstes wurde Jay geschminkt. Augenbrauen nachzeichnen, Augenlieder, Rouge und Lippenstift. Jill war mit dem Gesicht von Jay schwer vor ihm besch?ftigt, ohne das er was im Spiegel sehen konnte. "Fertig!" sagte sie schlie?lich und Jay durfte sich im Spiegel betrachten. Jay war mehr als erstaunt. Er konnte sich selbst kaum wieder erkennen. Wenn er es nicht besser w?sste, w?rde er glauben, eine attraktive junge Dame s??e ihm gegen?ber. Als letztes folgten zwei schwarze und recht hochhackige Pumps. Er zog sie an und war nach all den ?berraschungen nicht mehr erstaunt, wie gut diese passten. Jay war noch nie in solchen Schuhe gelaufen und er stand etwas wackelig da. "Sie m?ssen die F??e vorsichtig voreinander setzen und auf dem Fu?ballen drehen." Sie machte es ihm vor und Jay schritt hinter ihr her. F?r Jay war es schon erstaunlich, wie damenhaft man sich darin bewegt. Er schritt auf den Spiegel zu und sah eine perfekte Illusion. Er war das Abbild einer mehr als attraktiven Frau, auf die sich wohl alle M?nner st?rzen w?rden. Nun war er siegessicher, Jill hatte Recht, nur so kann man diesen Wettbewerb gewinnen. Er griff nach dem kleinen passenden seidenen T?schchen, welches Jill ihm gegeben hatte. "Halt, da fehlt noch was!" sagte Jill und zog aus einer Schachtel noch ein paar lange goldene Seidenhandschuhe hervor. "Ziehen Sie diese an, dann ist es vollkommen" und Jay tat wie ihm gesagt. Seine H?nde glitten hinein wie in einen Schlauch und seine Finger f?llten schlie?lich die Finger des Handschuhs. Mit dem zweiten Handschuh war es etwas schwieriger, weil er mit der mit der behandschuhten Hand nicht mehr so gut zugreifen konnte, da es so glatt war. Jay stemmte seine Hand in die H?fte und betrachtete sich noch mal in dem gro?en Spiegel. Es ist phantastisch, was man mit guter Maske und Kost?men alles machen kann. Er war nicht er selbst, und sah vor sich eine mehr als attraktive Frau. "Lassen Sie uns gehen" sagte Jill und nahm Jays abgelegte Kleidung zusammen. "Ich gehe jetzt voraus und sehe nach, ob keiner auf dem Weg zu ihrem Zimmer im Flur oder im Treppenhaus ist. Ich sehe Sie nachher auf der Party und denken Sie daran, es ist besser wenn niemand Sie vorher sieht" w?hrend sie den Raum verlie?. Jay war noch mit sich selbst besch?ftigt. 'Das ist unglaublich,' dachte Jay bei sich und schaute dabei Jill hinterher. Jay war gleichfalls im Begriff zu gehen. Er griff mit seinem Finger in den Kragen, da seine Stimme schon wieder so piepsig war. Er r?usperte sich und nahm derweil seinen Mut zusammen um auf sein Zimmer zu gehen. 'Ich habe keine Wahl' dachte er bei sich. 'Ich muss da jetzt durch!' Mit jedem Schritt auf dem Flur schwand aber seine Courage und wuchs die Angst. 'Ich werde ausgelacht! Warum stimmte ich dieser Kost?mierung nur zu? Jeder denkt, dass ich ein Crossdresser bin!' Jay versuchte, sich so schnell zu bewegen, wie er konnte. Das Material von seinem Kleid schr?nkte seine Schritte ein. Seine Angst wurde nicht geringer und sein Herz raste. Auf dem Weg zu seinem Zimmer sah er Jill im Treppehaus ein letztes Mal, die ihm Zeichen zum Weitergehen gab. Jay tat sich mit dem Kleid auf der Treppe schwer und er war im Begriff, sich dieses Kleides wieder zu entledigen, sobald er sein Zimmer erreicht h?tte. Mit jeder Treppenstufe streichelte die Seide des Kleides das an seinen Beinen. Jay befand sich im Zwiespalt. Er fing einerseits an, das Kleid zu hassen, welches doch sich doch so angenehm an seinem K?rper rieb. Schlie?lich gelangte er an die T?r seines Zimmers. Er versuchte instinktiv, in nicht vorhandene Taschen zu greifen, um seine Schl?ssel zu holen. Er griff nur an seine Seide bedeckten Schenkel, auf denen seine behandschuhten H?nde glitten. In Verzweifelung schaute er in das kleine goldene T?schchen, und fand zu seiner ?berraschung neben seiner Brieftasche auch den Zimmerschl?ssel. Er war so in Eile, als ob ihn ein M?rder jagte und fummelte mit dem Schl?ssel an der T?r herum, ohne sie erfolgreich zu ?ffnen. Mit den Handschuhen war das f?r ihn ein wenig schwierig. Schlie?lich gelang es ihm doch, und er trat in das Zimmer. Er schlug die T?r hinter sich zu und es trat eine sp?rbare Erleichterung ein. Er wollte sich entspannen, aber pl?tzlich f?hlte er sich schwindlig. Er setzte sich in den nahe gelegenen Stuhl. Was zum Teufel hat er da nur gemacht. Es war irgendwie nicht zu glauben. Er starrte an sich herunter und sah seinen weiblich erscheinenden K?rper und die Kleidung einer Frau. In diesem Augenblick erkl?rte er entschlossen, "Ich muss aus diesem Kleid heraus." Er griff mit den H?nden zu seinen Kleid um es oben zu ?ffnen. Er fummelte an den Knebelkn?pfen herum, die in seiner Verzweifelung und mit den Handschuhe einfach nicht aufzumachen waren. Er war im Begriff das Kleid von seinem Leib zu rei?en, entschloss sich aber dennoch sich erst einmal endlich dieser Handschuhe zu entledigen. In diesem Augenblick klopfte es an der T?r. "Mister Deacon, sind sie da - kann ich reinkommen?" Jay bekam einen gewaltigen Schreck. Es klang wie die Stimme von Moni. Ihm pochte das Herz und er suchte nach einem Versteck. Er ging r?ber zu dem Wandschrank, in dem er seine Kleidung aus dem Koffer untergebracht hatte. Schnell verschwand er in dem Schrank und schloss die T?r hinter sich. Schon h?rte er hinter sich, wie sich die Zimmert?r ?ffnete und Moni nach ihm rief. In dem Wandschrank war es absolut dunkel. Er war aufgeregt und wagte keinen Laut von sich zu geben. Wieder rief eine Stimme, vermutlich von Moni, nach ihm und Jay h?rte Sie sehr dicht an dem Wandschrank. Dann ging die Person durchs Zimmer und schloss schlie?lich wieder die Zimmert?r. Bei Jay trat langsam wieder die Erleichterung ein. Es war wie ein st?ndiges auf und ab. So langsam hatte er sich an das Kleid gew?hnt, das seinem K?rper schmeichelte. Jetzt traute er sich langsam wieder aus dem Wandschrank heraus. Er ?ffnete den Schrank, in den jetzt wieder das Licht trat, und in diesem Augenblick bemerkte er es. Er fand seinen Anzug nicht. Daf?r eine Menge Blusen und Kleider. Er ?ffnete die Schubladen f?r die Unterhosen, aber auch die waren nicht zu finden. Nur Damenunterw?sche. "Was zur H?lle ist das jetzt?" murmelte er. Er ?ffnete schnell ein anderes Fach. Es war auch voll mit weiblicher Kleidung. Auch in dem anderen Schrank war nichts von seiner Kleidung zu finden. Jay war frustriert. Wieder griff er zum Verschluss des Kleides, um sich jetzt endlich diesem zu entledigen. Sein Gefummel an der Brust erregten diese allerdings derma?en, dass er einen leichten Schmerz darin versp?rte. Er begann an den Fingern der Handschuhe zu ziehen, aber ehe er ernsthaft daran zog, griff er abermals mit der Hand zur Brust. Sie f?hlte sich ?u?erst real an, nun griff er auch mit der anderen Hand nach und wog mit den H?nden seine Br?ste. In diesem Augenblick wurde Jay hei? und kalt vor Schreck. Sie f?hlten sich jetzt ganz anders an. Als wenn es echt w?re, denn die Ber?hrungen waren bis in die Brustwarzen sp?rbar. "Das kann nicht sein", dachte er, und unwillk?rlich griff er jetzt mit den H?nden unter den langen Schlitz des Kleides nach seinem Penis. Er spreizte seine Beine auseinander und suchte mit dem Finger danach. Er griff unter den Verschluss des Korsetts. Es kann nicht wahr sein, dachte er. Da ist nichts, oder genauer, das f?hlt sich an wie eine Vagina. Er glaubte seinen Fingern nicht und griff noch einmal nach. Entlang dem Rand der Vagina folgend steckte er schlie?lich den Finger rein. "OH- mein Gott" wiederholte er ?ber und ?ber. "Dies ist nicht real," sagte er ?ngstlich. "Es kann nicht real sein. Ich bin ein Mann und keine Frau." Dennoch bezeugte jede Empfindung seines K?rpers das Gegenteil. Es erregte ihn und er lie? Augenblicklich davon ab. Jay brauchte noch mehr Gewissheit. Seine Stimme. Er piepste ? nein, es war ein heller Ton. Es war doch keine T?uschung. Die Kleider im Schrank? Was soll das, fragte er sich? Jay sch?ttete den Inhalt seines T?schchens auf sein Bett. Wild ?ffnete er seine Brieftasche um sich Gewissheit zu verschaffen. Der F?hrerschein hatte sein neues weibliches Gesicht. Er las den Namen: 'Amy McCall'. "Schei?e!" rief er aus. "Das alles kann nicht sein. Ich wei?, dass ich ein Mann bin." Jay stieg vom Bett und setzte sich auf den Rand desselben. Ihm kamen die Tr?nen. Er war total unsicher und fl?sterte "was soll ich jetzt tun?" Er zog den Handschuh der rechten Hand aus, um sich noch einmal zu vergewissern. Er f?rchtete sich vor dem Ergebnis, und griff unter das Kleid zur Vagina. Der Griff mit den Fingern war ?u?erst angenehm, wenngleich es gro?e Furcht in ihm hervorrief. Jay konnte nicht von sich ablassen. und drang mit einem der Finger noch tiefer vor. Wie von einer starken unsichtbaren Macht getrieben musste er sich immer wieder streicheln. Er fing an diesem Horror nicht mehr zu entfliehen. Es fing an ihm zu gefallen. Wie willenlos, oder gefesselt hielt es ihn auf dem Bett. Er musste einfach weitermachen. W?hrend er mit der einen Hand die Vagina erregte, strich er mit der anderen Hand ?ber seinen K?rper. Der seidige Handschuh und das glatte Kleid waren wie perfekt, um seine Erregung noch zu steigern. Es war f?r ihn ?u?erst erotisierend. Jay k?mpfte mit sich, um sich zu befreien. Sein Verstand sagte was anderes, als das was er f?hlte. Es gelang ihm einfach nicht. Er rang geradezu auf dem Bett mit dem was im Verstand nicht sein konnte. Mit dem Entschluss seiner Aufgabe war auch s?mtliche Angst in ihm gewichen, und er gab sich den eignen Liebkosungen hin. Es war unfassbar, aber das Streichen seines K?rpers erzeugte eine ungeahnte Erregung in ihm. Es war wie eine Welle die auf ihn zuschwabbte. In seinem Verstand wusste er, was der Geist w?nschte. Er war im Begriff, es zu sagen, aber er weigerte sich. Er schrie trotzig aus "Ich bin ein Mann." Dennoch wuchs die Erregung. Nie h?tte er es gedacht. Er konnte nicht mehr nachlassen. Wie ein rollender Zug, den man nicht mehr aufhalten konnte, kam er einem Orgasmus n?her. Jay konnte sich kaum noch konzentrieren. Wellen des Vergn?gens zwangen ihre Weise in seinen Verstand. Er wusste, er d?rfe nicht nachgeben. Aber je mehr er sich wehrte, um so willenloser wurde er. Jay konnte sich irgendwie nicht mehr gegen seine Gef?hle wehren. Er glaubte, als ob er seinen Verstand l?ste. "Uuuhhhh," kam es aus ihm heraus. Er wusste, das ihn jeden Augenblick der Orgasmus ergreifen w?rde, und das es dann unumkehrbar sein w?rde. Aber es war zu sp?t und er schrie es heraus: "?Ich bin eine FRAU!" ? "Ja, ja, jaaaa!" Sein ganzer K?rper bebte. Welle um Welle durchflossen seinen K?rper. Es dauerte unbegreifbar lang. Jay war so ersch?pft, das ihm schwarz vor den Augen wurde. Sein K?rper schmerzte. Keuchend f?r Luft blickte er ?ngstlich um sich. Er wagte sich nicht zu bewegen. Er versuchte, sich seiner Situation wieder bewusst zu werden. 'Ich habe den K?rper einer Frau, ich bin eine Frau' ging ihm durch den Kopf. Seine ruhige pulsierende Vagina erinnerte ihn an sein neues Gest?ndnis. All seine Erfahrung und Wissen nutzten im nichts. F?r dieses Ereignis war er nicht vorbereitet. Normalerweise hatte er immer einen Plan, aber dieses mal war alles anders. Sein Verstand war leer. Es klopfte an der T?r. Jay sprang auf und richtete seine Kleidung. "Hallo Amy sind sie dort? Hier ist Jill?" Es h?rte sich nach der Stimme von Jill an. Aber die Stimme war so vertraut. Wie geht das jetzt weiter dachte Jay? Was soll ich tun? Er k?nne sich schlie?lich nicht in dem Raum f?r immer verstecken. Unsicher ob er das richtige tat griff er nach dem T?rknauf. Amy ?ffnete die T?r und Jill oder Miss Smith stand vor ihr. "Darf ich reinkommen?" fragte Jill und erkannte Amys z?gern. Jill erschien das etwas merkw?rdig und blickte in den Raum, um zu sehen, was sie versteckte. Nichts, war zu erkennen und Jill trat ein. Sie erkundigte sich dann, "Ist alles OK?" Jay oder Amy strich sich eine lange Haarstr?hne aus dem Gesicht und sagte, "Ich kann alles erkl?ren. Wie Du siehst, habe ich mich f?r das Kost?mfest angekleidet." Jill unterbrach, "Welches Kost?mfest? Es ist ein sehr h?bsches Kleid, aber es ist nicht wirklich ein Kost?m. Du tr?gt doch ?fter Cheongsams? Und au?erdem sind sie derzeit doch absolut in Mode!" Jay fuhr fort, "Sie verstehen nicht! Ich habe dieses Kleid extra f?r das Kost?mfest heute Nachmittag angezogen." Dann pausierte er und sagte, "M?glicherweise verstehe hier etwas nicht. Habe ich da etwas missverstanden?" Jill betrachtete Amy von oben bis unten sagte, "Das Kleid ist wirklich Spitze. Du siehst gut aus, aber Kost?mfest? Und seit wann redest Du mich mit Sie an?" fuhr Jill fort. "Seit wann kennen wir uns?" fragte Amy. "Ich denke, es sind jetzt 8 Jahre" antwortete Jill. "Also, irgendetwas ist mir hier nicht klar," sagte Jay. "Ich sehe wie eine Frau aus. Ich meine, ich f?hle wie eine Frau, ich bin eine Frau." "Ja, und der Punkt ist?" fragte Jill. Jay gestikulierte und sagte, "Ich bin ein Mann, oder mindestens heute morgen noch dachte ich, ein Mann zu sein." Jill betrachtete Amy sorgf?ltig. "Sag mal, was ist in dich gefahren? Stimmt etwas nicht mit Dir?" Jay antwortete, "Nein. Irgendetwas ist mit mir geschehen. Vor ein paar Stunden glaubte ich noch ein Mann zu sein. Entweder tr?umte ich oder ich hatte, bevor du gekommen bist, Sex! Und ich m?chte sagen, er war au?erordentlich gut. Aber es war alles sonderbar. Schau mich an. Ich habe Busen! Aber das verr?ckte ist, ich erinnere mich nicht daran." Jill schaute Amy sorgenvoll an. "Du spinnst! Du warst immer schon eine Frau, oder hast Du irgendwann eine Geschlechtsumwandlung machen lassen, von der wir alle nichts wissen?" "Ich denke nicht," sagte Jay mit fester Stimme, "Ich denke ich kenne mich. Irgendetwas ist mit mir geschehen" sagte Amy und schaute Jill etwas sorgenvoll an. "Warum sprechen wir nicht mit Miss Long. Sie wei? sicherlich zu helfen, und was man tun kann." "Ich wei? nicht" sagte Jay, jetzt Amy. "Es ist mir peinlich. Es ist mir unangenehm und ich w?rde gerne erst mehr wissen. Wei?t Du was, es ist das Kleid und die W?sche, es hat aus mir einen anderen Menschen gemacht." Jill sch?ttelte ihren Kopf und sagte, "Amy, Du spinnst! So was gibt es nicht. Du bis eine Frau. Jeder Gedanke, Du w?rst ein Kerl, ist absurd. Ich wei? nicht, was geschehen ist, oder was in dich gefahren ist. Es wird wirklich das Beste sein, es ganz schnell zu vergessen." Amy verstand und schwieg.