Wie Ich Mit Der Intimrasur Anfing - Meine Zeigegei free porn video

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Schon seit ich Jugendlicher bin, hatte ich ein besonderes Verhältnis zur Nacktheit. Mit der Pubertät wurde ich mir bewusst, dass ich mit meiner Nacktheit auch meine Geschlechtsteile anderen Leuten zeige, und diese sich daran sexuell erregen. Ich selbst war ja auch begierig darauf, andere Leute nackt zu sehen und mir bei Frauen deren Brüste und Fötzchen, bei Männern ihr Glied und Hoden anzuschauen. Dass sich andere an meiner eigenen Nacktheit ergötzen und sich damit aufgeilen, wurde mir damit dann auch bewusst - und das fand ich wiederum selbst für mich unheimlich antörnend. Gerade wohl auch weil es ein gewisses Tabu darstellt, schliesslich gibt es spezielle FKK-Abschnitte in Strandbädern und auch in Schwimmbädern ist man eigentlich nur unter der Dusche nackt.

Als Jugendlicher wagte ich es aber nicht, im Sommer zum FKK-Strand zu gehen. Einerseits befürchtete ich, dass ich dort permanent eine Erektion haben würde und vielleicht deswegen sogar des Bades verwiesen würde, andererseits wollte ich keine Bekannten dort treffen, die mich fragen, warum ich mich nackt im FKK-Bereich aufhalte. Ich bin daher erst mit Anfang 20 zum FKK-Strand gegangen, als ich während meines Studiums allein wohnte und es trotz der Erektions-Befürchtungen probieren wollte.

Erstmals öffentlich nackt - mein erster Besuch am FKK-Strand

Das war dann an einem heißen Sommertag im Juli, an dem ich spontan beschloss, es einfach mal zu probieren und mein lang gehegtes Bedürfnis zur Nacktheit auszuleben. Beim ersten Mal war es schon etwas schwierig, keine deutliche Erektion zu bekommen. Ich versuchte mich möglichst von meiner eigenen Nacktheit und der anderer Leute abzulenken - auch wenn mein Glied bereits anfing anzuschwellen, als ich nur meine Badehose heruntergezogen hatte und ich mich zum allerersten Mal in so einer öffentlichen Situation vollkommen nackt präsentierte.

Ich fand das unheimlich anregend, gleichzeitig auch befreiend, meinen ganzen Körper und vor allem meine Geschlechtsteile für jedermann sichtbar zu zeigen. Mit Ablenkung und Konzentration auf andere Dinge war ich aber in der Lage, die Erektion im Griff zu behalten. Mein Penis war daher zwar schon angeschwollen und zumindest für mich sichtbar deutlich größer als im Normalzustand, aber nicht in aufsehenerregendem Maße. Meine Eichel war allerdings zum größten Teil unbedeckt, da meine Vorhaut sehr kurz ist und schon im schlaffen Zustand die Eichel zu etwa einem Drittel freigibt - jetzt im leicht angeschwollenen Zustand war meine Eichel gut zur Hälfte sichtbar, aber mein Glied noch nicht richtig steif. Nach einer Weile in der Sonne und ausführlichem Eincremen kam sogar etwas Vorsaft aus meiner Eichel herausgequollen. Um kein Aufsehen zu erregen, drückte ich den Vorsaft jedoch heraus, so dass er zunächst nicht mehr sichtbar war.

In diesem Alter hatte ich noch nicht damit angefangen, meine Schamhaare zu rasieren. Ich habe zwar insgesamt wenig Körperbehaarung, vor allem auf Bauch, Brust und Rücken bin ich von Natur aus komplett unbehaart. Damals ließ ich aber mein dunkelbraunes Schamhaar ganz natürlich wachsen, auch wenn ich schon oft daran gedacht hatte, es zumindest teilweise zu rasieren. Mein Glied war daher von einem dichten Kranz Schamhaar umgeben, und auch meine Hoden waren davon bedeckt.

Wie ich es mir erhofft hatte, war das Beobachten anderer Nackter sehr anregend und geil. Zugegebenermassen waren auch viele ältere und unattraktive Leute an diesem Strand, aber auch einige deutlich jüngere, bei denen sich das genaue Hinschauen lohnte. In ein paar Metern Entfernung lag zum Beispiel ein junges Pärchen, sie eine sehr attraktive und schlanke Asiatin mit kleinen festen Brüsten und einem teilrasierten Schlitz. Wenn sie auf dem Bauch lag, konnte ich sehr gut und deutlich ihre dunklen Schamlippen betrachten, manchmal öffnete sie ihre Beine sogar soweit, dass ihre Schamlippen etwas auseinandergezogen wurden und das rosa Fötzchen hervorlugte. Dabei musste ich mich dann aber selbst auf den Bauch legen, da dieser Anblick meinen Penis sehr schnell weiter anschwellen und hart werden ließ.

Nach dem Abklingen der Erektion drehte ich mich wieder auf den Rücken und spreizte meine Schenkel ein wenig, so dass mein Glied und meine Hoden jedem deutlich präsentiert wurden. Ich tat derweil so, als ob ich döste, versuchte aber hinter meiner Sonnenbrille genau zu beobachten, wer mich anschaute. Dabei stellte ich zunächst fest, dass einige ältere Frauen mir mehr oder weniger unauffällig zwischen die Beine schauten, als sie an mir vorbeiliefen, und offenbar den Anblick meines Jungschwanzes genossen.

Mir fiel aber auch auf, dass eine ganze Reihe Männer einen Blick auf meine Geschlechtsteile warfen, und der ein oder andere mich sogar von seinem Liegeplatz aus dauerhaft beobachtete. Ich war damals noch zu schüchtern, um damit umzugehen oder daraus etwas zu machen, aber ich merkte, dass es mich sehr erregte. Ich tat daher mein Möglichstes, um sowohl den vorbeilaufenden Leuten als auch den Spannern in meiner Nähe meine Nacktheit so ungehindert wie möglich zu zeigen. Dabei verursachte meine Geilheit ein paarmal ein deutlich sichtbares Anschwellen meines Penis, fast eine Halb-Erektion, und musste mich mehrfach auf den Bauch legen, um mein angeschwollenes Glied zu verbergen.

Mir war dabei auch aufgefallen, dass nicht nur viele Frauen teilweise oder komplett blank rasiert waren, sondern auch einige Männer ihre Schamhaare gestutzt und manchmal sogar vollständig entfernt hatten. Ich fand das unheimlich erregend, so bei beiden Geschlechtern einen ganz unmittelbaren Blick auf die Geschlechtsteile zu haben, und mir sowohl den Schlitz einiger Frauen als auch das haarlose Glied einiger Männer so ganz ungehindert ansehen zu können (natürlich diskret hinter der Sonnenbrille).

Vor allem ein Mann so um die 30 in etwa ein Dutzend Metern Entfernung hatte einen sehr schönen, schlanken und unbehaarten Körper und hatte seine Schamregion komplett rasiert; ich konnte sehen, dass er mich regelmässig beobachtete, wenn ich mich zu ihm hindrehte und ihm mein Glied präsentierte, und ich hatte den Eindruck, dass sein Penis auch halb steif war. Der Anblick seines blanken Penis erregte mich, und ich fragte mich innerlich, wie er sich wohl anfühlen würde, wenn ich ihn streicheln und lecken würde. Heutzutage hätte ich das sicherlich zu einer Kontaktaufnahme genutzt und ihm durch entsprechenden Blickkontakt und vielsagendes Berühren meines Penis klargemacht, dass er mich auch erregte. Damals war ich allerdings zu jung und schüchtern für solche Dinge. In jedem Fall hatte mich aber der Anblick der doch recht gut vertretenen rasierten Männer wieder dazu angeregt, über eine Rasur meiner eigenen Geschlechtsteile nachzudenken. Der Gedanke, mich dadurch nochmals mehr zu entblößen und fremden Leuten einen noch unbeschränkteren Blick auf mein Glied und meine Hoden zu verschaffen, erregte mich sehr.

Als ich nach ein paar Stunden nach Hause fuhr, hatte ich bereits den Entschluss gefasst, dass ich das unbedingt öfters machen musste. Das Gefühl meiner eigenen Nacktheit, ganz schamlos anderen meine Geschlechtsteile zu präsentieren, hatte mir sehr gefallen und mich permanent erregt. Ich wurde mir bewusst, dass ich es geil fand, mich anderen nackt zu zeigen, dass mich die Blicke anderer auf meinen nackten Körper erregten. Ich hatte also eine exhbitionistische oder zeigegeile Ader, und in den nächsten Tagen und Wochen kreisten meine Gedanken darum, wie ich diese Lust weiter ausleben könnte. Zunächst aber, bei der Rückkehr von meinem ersten FKK-Ausflug, wichste ich zu Hause sofort. Ich war so erregt, dass ich nach nur ein paar Minuten heftig abspritzte.

In den Folgewochen und -monaten hatte ich dann noch öfters die Gelegenheit, bei gutem Wetter zu demselben FKK-Strand zu gehen, und ich war bei den nächsten Malen nicht mehr so nervös und bekam auch nicht so schnell und unkontrolliert eine Erektion. Ich genoß es sehr, mich zu diesen Gelegenheiten so ganz schamlos zu zeigen, und ließ mich duch die wollüstigen Blicke anderer FKKler erregen. Es blieb zwar bei Blicken und ich sprach dort niemanden an oder wurde selbst angesprochen, aber ich gab mir selbst gegenüber zu, dass ich das gerne gehabt hätte. Mit jemand Erfahrenen, wie etwa einem älteren Mann, über meine Zeigegeilheit zu sprechen und diese Erfahrungen zu teilen, das hätte mir damals sehr gefallen - auch wenn ich nicht weiss, ob bei meiner damaligen Schüchternheit ich auf eine Kontaktaufnahme eingegangen wäre. Ich nahm mir jedenfalls vor, auch in den kälteren Monaten Möglichkeiten zu finden, um in der Öffentlichkeit nackt zu sein. Das tat ich ja dann auch später in der Sauna, aber das ist eine andere Geschichte 

Geile Entdeckung: Wichsen unter der Dusche

Seit meiner Pubertät war ich (wie wahrscheinlich viele Jungen und Männer) ein regelmäßiger und zwanghafter Wichser. Meistens musste ich mich wenigstens einmal am Tag selbst befriedigen, üblicherweise abends unter der Bettdecke. Manchmal war die Geilheit aber auch so groß, daß ich zweimal am Tag das Sperma aus meinen Hoden holen musste, auch wenn beim zweiten Mal deutlich weniger Sperma herausspritzte. Wenn ich aufgrund äußerer Umstände ein paar Tage nicht masturbieren konnte, musste ich dauernd an sexuelle Dinge denken und bekam mehrfach am Tag spontane Erektionen.

Der Beginn meines Studiums in einer anderen Stadt war daher in dieser Beziehung für mich eine unglaublicher Gewinn, fast eine sexuelle Befreiung. Da ich nun eine eigene Wohnung hatte, konnte ich mich nackt ausziehen, wann ich wollte, und so oft und so lange wichsen, wie ich es brauchte und das Bedürfnis danach verspürte. Ich nutzte das ausgiebig, und war vor allem bei entsprechenden Temperaturen oft mehrere Stunden nackt.

Da ich jetzt beim Wichsen nicht mehr unter Zeitdruck stand, konnte ich mich zum ersten Mal selbst befriedigen, so lange ich wollte. Ich entdeckte, dass das Herauszögern der Ejakulation oft die Intensität des Orgasmus steigerte, und fing damit an, meine Selbstbefriedigungs-Sessions auszudehnen, manchmal sogar auf mehrere Stunden, bis ich in einem sehr heftigen und intensiven Orgasmus mein Sperma herausspritzte. Erst viel später lernte ich den Fachbegriff dafür, dass man das "Edging" nannte.

Meine Studenten-Wohnung hatte auch eine recht große Dusche mit einem einstellbaren Brausekopf. Ein paar Wochen nach meinem Einzug, ich hatte gerade Sport gemacht, duschte ich mich ausgiebig und bekam dabei die Idee, den Strahl der Dusche einmal auf meinen Schwanz zu richten. Ich hatte das in meinem Elternhaus bislang nicht gemacht, da dort die Badezimmertür nicht abschliessbar war.

Ich ließ also den Wasserstrahl langsam von meinem Baucnhabel zu meinem Glied wandern. Als die ersten der vielen feinen Wasserstrahlen meinen Penis berührten, war es ein fast elektrisierendes Gefühl und ich schnappte unwillkürlich nach Luft. Das Gefühl war derart neu und erregend, so als ob viele kleine Finger mein Glied massierten, dass ich den Wasserstrahl wieder abwandte. Ich fühlte, wie ich sofort geil wurde und das Blut in mein Glied schoss, das sofort anfing anzuschwellen.

Ich richtete die Brause wieder zwischen meine Beine, auf den Schaft meines anschwellenden Gliedes, und beliess ihn dort. Ich schwelgte in dem unglaublich geilen Gefühl, von den prasselnden Wasserstrahlen masturbiert zu werden. Mein Glied war sehr schnell ganz hart, die Vorhaut maximal zurückgezogen und die pralle, vor Erregung dunkelrote Eichel lag komplett frei. Leichte Bewegungen des Strahls herauf und herunter an meinem voll eregierten Penis steigerten meine Geilheit sehr schnell, und nur kurze Zeit nachdem die Brause mein Vorhautbändchen zum ersten Mal stimulierte, konnte ich micht nicht mehr zurückhalten und fühlte, wie das Sperma von meinen Hoden hochstieg.

Ich konnte meine Geilheit nicht mehr kontrollieren und spritzte unter leisem Stöhnen und unwillkürlichen ryhythmischen Bewegungen meines Unterleibs ab. Ich fasste mein Glied dabei nicht an und sah zu, wie es in mehreren Schüben zuckend mein Sperma herauspumpte, und dieses sich mit dem Wasser des Brause-Strahls vermischte. Nachdem die Kontraktionen abgeklungen waren, wichste ich noch ein wenig mit der Hand nach, bis auch die letzten Tropfen Sperma aus meinem Eichel-Schlitz gequollen waren. Mein Orgasmus war heftiger und intensiver gewesen als alle meine Selbstbefriedigungen bislang. Die ungewohnte Art der Berührung meines Glieds, die feine aber gleichzeitig intensive Massage der sexuell empfindlichsten Stellen meines Körpers war unglaublich erregend für mich gewesen.

Nachteile von Schamhaaren beim Abspritzen unter der Dusche

Von da an wichste ich regelmäßig unter der Dusche, eigentlich fast jedesmal, wenn ich mich duschte. Die Versuchung, den Duschstrahl zwischen meine Beine zu richten und der Gedanke an die geilen Gefühle, die das hervorrufen würde, war einfach zu groß und ich gab ihr fast immer nach. Ich hatte schnell die erregendste Art und Weise heraus, also welche Stellung des Brausekopfes sich an meinem Glied am besten anfühlte (recht feine aber doch nicht zu schwache Wasserstrahlen, das wirkte dann als ob viele kleine Finger mich abtasteten und befühlten), und dass ich mit kreisenden oder Auf- und Ab-Bewegungen des Brausekopfes am besten meinen Penis stimulieren konnte. Seitdem masturbierte ich ungezählte Male mit dem Brausekopf unter der Dusche, und auch heute ist dies noch eine meiner Lieblings-Techniken zum intensiven Abspritzen.

Ich merkte dabei auch recht schnell, dass mein Sperma, wenn es an bei der Ejakulation meinen harten Penis-Schaft entlang in Richtung meines Hodensacks lief, bei der Vermengung mit dem Wasser des Brause-Kopfes seine Konsistenz änderte. Es wurde fest und klebrig und setzte sich in Fäden in meinem Schamhaar fest, die nur mit recht viel Seife zu entfernen waren.

Manchmal übersah ich das und musste dann die trockenen verklebten Schamhaare abschneiden. Dadurch wurde ich mehr oder weniger automatisch auf die Idee gestoßen, meine Schamhaare zu rasieren, um diesem Problem zu entgehen. Zunächst stutzte ich sie nur etwas und rasierte mich komplett an den Hoden und dem Damm. Das machte das Säubern nach meinem regelmäßigen Abspritzen unter der Dusche wesentlich angenehmer. Nun lief das Sperma am Schaft meines Glieds über den blankrasierten Hodensack und von da aus meistens in die Dusche, ansonsten half ich mit etwas Seife nach.

Von da an war ich so gut wie immer zumindest am Hodensack und Damm blankrasiert, und hielt auch die Schamhaare um meinen Schwanz herum etwas kürzer. So konnte ich auch in meinem Sportclub noch ohne weiteres duschen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Abgesehen von dem praktischen Nebeneffekt beim Wichsen unter der Dusche fühlte sich die glatte Haut an meinen Hoden und dahinter auch sehr angenehm an. Ich konnte jedes Detail meiner Hoden deutlich erfühlen, und die Berührungen waren auch intensiver als vorher, da nun nichts mehr dazwischen war.

Als ich mir das Resultat meiner Rasur zum ersten Mal im Spiegel anschaute, gefiel mir das sehr gut: Das etwas lichtere Schamhaar ließ einen etwas besseren Blick auf mein Glied zu, und der darunter hängende Hodensack war perfekt sichtbar und für alle Blicke vollkommen entblößt. Ich habe keinen sehr großen Hodensack, und er hängt auch nicht sehr tief herunter sondern ist meistens recht eng anliegend an meinem Glied. So komplett blank rasiert wie jetzt konnte man das Säckchen perfekt sehen - und ich fühlte mich damit noch ein wenig nackter als vorher. Das erregte mich, der Gedanken meine Geschlechtsteile noch weiter zu entblößen, sie noch schamloser zur Schau zu stellen ließ meinen Penis gleich anschwellen und ich eilte unter die Dusche, um mir mit der Brause genüßlich und intensiv das Sperma aus den Hoden zu wichsen.

Es machte mich aber auch immer neugieriger, wie es wäre, die Schamhaare komplett zu entfernen - wie es wohl aussehen würde und auch wie es sich anfühlen würde. Ich wagte das allerdings zunächst noch nicht, auch wenn ich aus Neugier meine Schamhaare schonmal sehr stark stutzte und auch begann, meine Rosette blank zu rasieren. Einige Zeit später probierte ich es mal aus Neugier aus, die Schamhaare komplett zu entfernen, aber ließ danach diese doch wieder wachsen, aus Angst beim Sport mit Freunden aufzufallen. Mir gefiel das allerdings auch damals schon sehr, sowohl der Anblick meiner vollständig entblößten Geschlechtsteile als auch die glatte Haut und das Gefühl, diese zu berühren. Dauerhaft komplett rasieren würde ich mich erst eine Zeit später auf das Verlangen eines Bi-Freundes, aber das ist auch wieder eine andere Geschichte.

Entdeckung der Empfindlichkeit meines Hodensäckchens

Während einer meiner regelmäßigen Wichs-Sessions unter der Dusche entdeckte ich etwas Neues: Als ich den Strahl der Brause zufällig auf mein nunmehr blank rasiertes Hodensäckchen richtete, löste dies ein vollkommen ungewohntes und sehr intensives Gefühl aus. Ich schnappte unvermittelt nach Luft und bewegte unwillkürlich meinen Unterleib nach hinten, verbunden mit einem unterdrückten Ausruf.

Was war das? Ich hatte das so noch nie gefühlt. Kein unmittelbar aufgeilendes, intensives sexuelles Lustgefühl wie wenn der Brausestrahl meinen Schwanz massierte. Aber ein durchaus angenehmes, anregendes Gefühl, als ob meine empfindlichen Hoden intensiv mit vielen kleinen Fingern berührt, befummelt oder gedrückt würden.

Zunächst war diese Stimulation mit dem Brause-Strahl für mehr als nur einen Moment zu intensiv, fast unangenehm. Ich probierte es aber weiter, ließ den Brause-Strahl abwechselnd mein hartes Glied und dann meine Hoden stimulieren, richtete es von allen Seiten abwechselnd auf mein glattes Hodensäckchen und versuchte, das Gefühl auch über längere Zeit auszuhalten.

Ich stellte fest, dass das eine sehr anregende und geile Ergänzung zur bislang schwanzfixierten Wichs-Technik unter der Dusche war. Zwar war die ausschliessliche Hoden-Stimulation nicht genug, um mich abspritzen zu lassen, aber in Ergänzung mit der Schwanz-Massage durch den Brausekopf eine sehr geile Ergänzung, die das Lust-Erlebnis noch schöner werden ließ. Oft fing ich meine Selbstbefriedigung damit an, zunächst nur meine Hoden durch den Brause-Kopf massieren zu lassen; das verursachte schnell eine Erektion, mein Glied schwoll in kurzer Zeit an und wurde hart.

Nach einer Weile bemerkte ich auch, dass das Gefühl an meinen Hoden besonders intensiv war, wenn ich mich auf den Boden der Dusche hockte und den Strahl dann zwischen meine gespreizten Beine richtete, auf das nunmehr exponierte und frei hängende Hodensäckchen.

Wie dann die vielen Wasserstrahlen auf meine empfindlichen Hoden prasselten, das war ein äußerst geiles Gefühl und ich verbrachte oft lange Zeit damit, das auszuprobieren und mit dem Brausestrahl meine Hoden von allen Seiten ausgiebig zu massieren. Ich probierte auch aus, wie stark ich den Wasserstrahl machen konnte, bis es für meine Hoden unangenehm oder schmerzhaft wurde. Manchmal war es erregend, gerade so an die Grenze des Unangenehmen zu gehen und mit den harten Wasserstrahlen an meinen Hoden zu spielen. Diese geilen Spiele gingen immer in eine intensive Wassermassage meines Glieds über, bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushalten konnte und mit dem Brausekopf das Bändchen bis zum intensiven Abspritzen stimulierte und zusah, wie mein harter Schwanz pulsierend das Sperma aus meinen Hoden pumpte.

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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel

David wohnte mit seinen Eltern in einer ‚kleinen’ Großstadt irgendwo in Süddeutschland in einer soliden Mittelklassegegend. Sein Vater war Busfahrer beim städtischen Nahverkehr während seine Mutter als Oberschwester in der hiesigen Uniklinik tätig war. Er selbst war noch auf dem Gymnasium und der Abiturstress machte sich zusehends bemerkbar aber er war ein guter, leistungsstarker Schüler. Leider litt sein geliebter Judosport unter dem zunehmenden Zeitmangel. Seine beiden älteren Geschwister...

3 years ago
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Bekomme ich meine Wnsche erfllt

Ich bin die bildhuebsche 24jaehrige uniformierte Polizistin Sabrina. Immer wieder wurden mir Komplimente erteilt, dass ich doch viel eher als Model gehen solle. Doch ich war zur Polizei gegangen, weil ich dachte, es wuerde den Verbrechern doch sicher gefallen eine Polizistin in ihre Faenge zu bekommen, zu kidnappen, vergewaltigen, etc. Da ich sehr devot veranlagt bin und mich danach sehne zu sexuellen Handlungen gezwungen zu werden, vergewaltigt zu werden, ggf. sogar zur Nutte eingeritten zu...

4 years ago
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Naumlhere Begegnung mit der aus der Ferne angehi

Die Geschichte könnte auch unter BDSM stehen, aber das vorhandene leichte Bondage ist nicht das dominierende Thema, deshalb unter Erotische Verbindungen.Das übliche: alles frei erfunden, alle über 18, wer explizite Beschreibungen dieser sexuellen Akte nicht mag, bitte woanders fündig werden.Allen anderen viel Spaß. ---Sie ist unglaublich. Ich sehe sie jeden Tag, wenn sie an der Bushaltestelle wartet. Mit fünfzig Kilometern die Stunde an mir vorbeihuschend. Kastanienbraune Haare mit roten...

2 years ago
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Meine Frau der Pornostar

Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...

4 years ago
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ADAM oder der Mann mit dem Hengstschwanz

ADAM Adam war ein ganz normaler Mann. Er sah nicht wie ein Männermodell aus, war aber ein attraktiver Kerl. Er war körperlich mit sich im Reinen. Keine Bodybuilderfigur aber, er konnte sich durchaus sehen lassen. Adam hatte blonde, kurze Haare und war 1.85 m groß. Er hatte schöne, breite Schultern. Schultern, an denen sich Frauen sehr gerne anlehnen würden, doch da gab es doch noch ein großes Problem. Wahrscheinlkich werden einige Männer neidisch sein oder manch einer auch Lachen, doch Adam...

2 years ago
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Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 3

„Das hätte ich nie im Leben gedacht daß du meinen Kleinen so gut verträgst…es ist schon eine Weile her daß den mal jemand weggesteckt hat und das war kein junger zarter Bursch wie du. Wenn du nicht deine geile Faustfick-Vorführung abgehalten und nicht meinen Dicken so schön eingecremt hättest – ich hätte nie den Versuch unternommen dich aufzubocken.“ David bekam noch einen dicken Schmatz auf den Mund. „Komm gehen wir unter die Dusche wir kleben ja schon förmlich zusammen“ meinte der schwere...

2 years ago
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Wie ich zur Hure wurde

Mein Name ist Karin. Ich arbeite seit etwa einem Jahr in einem exclusiven Club. Genauer gesagt, ich befriedige dort die sexuellen Wünsche der Männer. Ich bin eine Hure geworden. Wie es dazu kam, möchte ich hier berichten. Völlig deprimiert kam ich nach Hause. Wir hatten gerade erfahren, dass unser Betrieb in Konkurs gegangen war und das wir unsere noch ausstehenden Gehälter nicht bekommen würden. Unser Chef hatte sich ins Ausland abgesetzt und vorher alle Konten bis auf den letzten Cent...

2 years ago
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Mit Mama in der Sauna Netzfund

Da meine Mutter Geburtstag hatte, und sie mit mir was unternehmen wollte, schlug ich vor in eine Sauna zu gehen. Eigentlich waren wir noch nie in einer gewesen, aber da wir es Beide ausprobieren wollten, nahm sie meinen Vorschlag an. Meine Mutter wurde 40, aber sie war stellenweise wie ein verspielter Teeny. Dafür dass sie bereits so alt war, sah sie immer noch gut aus. Sie achtete sehr auf ihr Äußerstes und sie pflegte ihre langen schwarzen Haare. Dazu war sie schlank, aber ein wenig breit...

4 years ago
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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

2 years ago
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Mit demder besten Freundin im Urlaub

Zu meiner Person Mein Name ist Tom, ich bin 26 Jahre alt, spiele Fußball und gehe oft laufen und fahre Rennrad. Also würde ich sagen, dass ich ein sportlicher Charakter bin. Mit meinem 1,84 m groß und mit meinen blauen Augen und kürzeren gestylten Haaren sicherlich recht hübsch abzusehen. Es ist Sommer und der Urlaub mit meinen besten Freunden steht an, auf dem ich mich riesig freue! Endlich aus dem Großstadtjungel ausbrechen und die Natur und Sonne in der Toskana genießen. Mit von der Partie...

Bisexual
2 years ago
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Ich trat meine neue Stelle an

Ich bin die 21jährige Brigitte, lesbisch, 1,87 bei 74 kg und dominant veranlagt. Erlernt hatte ich Hauswirtschafterin und hatte auch eine Stelle bekommen. Da ich Volleyball und Handball spiele, bin ich auch sehr gut durchtrainiert und daher zwar schlank aber muskulös. Als ich an der mir angegebenen Adresse ankam, staunte ich, es war eine Villa, die in einem riesigen Park lag. Empfangen wurde ich von einem Diener und ins Haus geleitet, ich staunte. Der Verwalter erwartete mich in dem Büro und...

2 years ago
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Mein Haus mein Halbbruder sein Monsterschwanz und ich

Am Tag, als meine Mutter Sarah verschwand, war ich gerade siebzehn Jahre alt geworden. Es war nur drei Tage nach meinem Geburtstag gewesen, und plötzlich war sie weg, ihr Zimmer leer, ihre Sachen fort, als hätte sie nie in unserem Haus gewohnt, und ich war alleine. Mein Zwillingsbruder Jochen war bereits vor einem Jahr ausgezogen, aber das war wenig überraschend gekommen. Er hatte die Schule mit einem ganz passablen Hauptschulabschluss verlassen und war ans andere Ende von Deutschland gezogen,...

4 years ago
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Ich Will Aber Nicht

Titel: Ich will aber nicht Autor: 'Hansi' bzw. 'Katrin Elisabeth' Copyright (C) (abgekupfert von Debbie Sanderson): "Feel free to pass it around, archive it, repost it... Please don't alter it, or charge for it. Thanks." Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt): "Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum, speichere sie, schicke sie weiter ... Bitte aendere sie aber nicht, und verlange fuer sie auch kein Geld. Danke." Ich will aber...

4 years ago
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Meine Freundinn ihre Schwester und ich

Ich passte mit meiner Freundinn auf das Haus der Eltern auf als diese im Urlaub waren. Außerdem sollten wir auch einen Blick auf iohre Schwester haben (den hatte sich schon lange). Meine Freundinn und ich fickten jeden Tag miteinander und manchmal hatte ich dabei auch das gefühl beobachtet zu werden, das kann aber auch daran gelegen haben das wir oft eine Kamera mitlaufen ließen.

3 years ago
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Abrechnung mit der Ex

Eigentlich hätte ich vor Wut kochen sollen, als ich zusehen musste, wie sich meine Exfreundin provokativ auf der Tanzfläche bewegt und genießt, wie ich sie beobachte. Wie eine faule Kartoffel hat sie mich fallengelassen und hat noch Freude an meiner Trauer. Warte nur, dachte ich mir und lächelte ihr zu, du wirst noch dafür büßen. Sie trug an diesem Abend ein locker sitzendes, kurzes Sommerkleidchen. Ihre schlanken langen Beine sahen unglaublich geil aus. Die schwanzen , langen Haare wurden...

3 years ago
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Treffen mit einem User oder mein neuer Herr

Eine kleine Vorgeschichte, ich bin eine devote verheiratete Frau (deren Mann von nichts weiß) habe mich hier eigentlich angemeldet da ich dominante Frauen oder Paare suchte. Wie Frauen mir hier sicher bestätigen können gibt es leider (für mich zum Glück) Herren die Profile nicht bzw zwar lesen aber es trotzdem versuchen.So kam es das mich ein User hier ziemlich heftig und derb anschrieb. Es fielen Sätze wie ,,Dir fetten Sau muss man einen Knochen um den Hals binden damit wenigsten Hunde mit dir...

2 years ago
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Ich wnschte es wre eine Liebesgeschichte

Ich w?nschte, es w?re eine Liebesgeschichte.Patrizia Panther Based on a true story.Wann immer Sie mich beobachten, schauen Sie hinauf. Und wann immer ich Sie beobachte, tue ich das von oben herab. Selbst wenn Sie sich hinter dem Vorhang des Lehrerzimmers im ersten Stock verstecken und auf den Schulhof hinunter schauen und sich unbeobachtet f?hlen, sehen Sie nicht wirklich auf mich herab, sondern haben ein schlechtes Gewissen, bei dem, was Sie tun. Wo immer Sie sich befinden, Sie sind irgendwie u...

3 years ago
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Heute gehe ich nicht ungefickt nach Hause

Ich betrachte mich im Spiegel. Das Schwarze enganliegende Kleid das ich trage. Die durchsichtigen Nylonärmel mit dem in einem dunklen blau glänzenden Muster darauf. Der Ausschnitt der viel verspricht aber nur wenig sagt. Der Rock sitzt perfekt und geh über zu meinen Nylonbedeckten Beine abgerundet mit diesen wunderbaren High Heels. Jennifer du siehst perfekt aus, denke ich mir und betrachte mein Haar. Es war die richtige Entscheidung gewesen ein dunkles rot in meine brünetten, langen Haare zu...

2 years ago
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Wie ich mir einen Toon fing

Seit du ein kleiner Junge warst, liebst du Toons und wolltest nach Toon Stadt um all deine Helden und Idole selbst zu treffen. Mit 21 konntest du dir diesen Wunsch endlich erfüllen, da der Zutritt für Minderjährige in Toonstadt verboten ist, ein Gesetzt, dass erst sinnvoll schien als du selbst die Stadt zum ersten Mal betreten hattest. Tatsächlich war Toonstadt in einer Hinsicht wie alle anderen großen Städte auch: Es gab Viertel die für Touristen und Besucher gedacht waren, es gab andere die...

2 years ago
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Duell mit der Freundin

Du sitzt mit deiner besten Freudin Mia auf der Couch und ihr unterhaltet euch über Vor- und Nachteil des Frau bzw. Mann seins. "Dann lass uns es herausfinden", sagst du zu ihr. Mia stimmt dir und ihr legt Bedingungen fest. Nach einer Weile habt ihr alles besprochen und seid zu einem Ergebniss gekommen. Es gibt 3. Wettkämpfe, 1. Armdrücken 2. Schere-Stein-Papier 3. ein Wrestlingmatch. Nach jeder Runde darf der Gewinner sich eine Strafe für den Verlierer ausdenken. Wer 2 von 3 gewinnt, steht als...

BDSM
2 years ago
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Urlaub mit der Schwgerin

Ich bin Stefan und bin ein 27 jähriger Kerl mit kurzem dunklen Haaren, braunen augen, einer sportlichen Figur und bin eigentlich ständig geil nach Sex. Ich wollte mit meiner Verlobten in den Urlaub fahren und wir hatten uns Kenia als Ziel auserkoren doch dummerweise bekam sie 1 Woche bevor es losging eine Krankheit mit der sie nicht mitfahren konnte, da stand ich nun also und ahhet 2 Flugtickest die bezahlt waren und wußte nicht was ich tun sollte. Sie sagte ich sollte fahren weil sie aus...

4 years ago
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Bin ich deshalb gleich ein Flittchen

Ja, ich gebe ja zu, dass ich mit verschiedenen Männern in der Firma in der ich beschäftigt bin, schon etwas hatte. Sicher nicht mit jedem. Ganz und gar nicht! Eigentlich nur mit denen, die mir vorgesetzt sind, oder schon etwas älter und länger im Unternehmen sind. Irgendwie hat sich das dann jetzt doch rumgesprochen und ich merke an manchen Blicken, dass der ein oder andere etwas davon weiß, oder zumindest ahnt. Die Typen schauen mich dann provozierend an, taxieren meinen Körper, lecken sich...

3 years ago
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Meine Schwaegerin geht fuer mich anschaffen

Mein Leben war eingefahren und eintönig geworden. Ich ( Frank 55) hatte nicht nur Probleme in meinen Job als Hausmeister, auch in meiner Ehe hing das Segel schief! Nicht das meine Frau ( Helga 33 ) mich nicht mehr geil machte, aber sie hatte kaum noch Lust auf Sex und ausser alle 14 Tage eine kurze Missionarsnummer, war bei ihr nicht drinnen. Am Anfang unserer Ehe hatten wir natürlich viel regelmässiger miteinander verkehrt, aber Helga verlor schnell das Intresse und die müden Ficknummern mit...

4 years ago
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Mein erstes Mal mit einer Frau

Mein erstes Mal mit einer FrauGanz ehrlich? Wenn mir d a s einer gesagt hätte, ich hätte ihn für total verrückt erklärt! ICH und ne andere Frau!!! So ein Schwachsinn! Es geht doch nichts über einen schönen, langen und dicken Schwanz, der einem die Möse und den Hintereingang gewaltig dehnt!! Und erst dieses köstliche Naturprodukt! Mir wird schwindelig, wenn ich nur daran denke, das ein geiler Bock mir seine Herrensahne in den Rachen ballert!! Grrrrrrrr……„Hey Susi, alles klar bei Dir?“ mit diesem...

2 years ago
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Wie man mithilfe eines Absperrventils an getragene

Am Samstagnachmittag ging ich daran, einen diabolischen Plan umzusetzen...Ich musste nur im Keller den Wasserhahn für unseren Strang absperren... Und dann kam es so, wie ich es mir gedacht hatte: Meine Frau wurde hysterisch, weil wir kein Wasser hatten.Zum Kaffee kochen und Zähne putzen holten wir uns Wasser von den Nachbarn auf dem Flur. Aber zum Duschen würde das nie reichen. Natürlich hatte die Hausverwaltung nur den Anrufbeantworter an, und deshalb war mir klar:Vor Montagnachmittags wird...

2 years ago
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Calming Mits Fear of BoysChapter 2 Mit Has More Questions

It was Friday evening. My sixteen-year-old daughter, Tiffany, had just left to join her cheer leading squad. They were going to an out-of-town ball game to cheer for their team and wouldn't be back home until late that night. There came a soft knock on my door. When I opened the door I was pleasantly but not totally surprised to see Tiffany's friend Mitali standing on my porch. It had been nearly two weeks since I had shown Mitali Singh how she could use her hands and fingers to give...

4 years ago
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Mein erstes Mal mit ihm

Als ich ihn kennenlernte war ich jung. Wie jung kann ich hier nicht sagen, aber um das geht es ja in dieser Schilderung der Erlebnisse auch nicht, sondern um unser erstes Mal, bei dem er mich zum Genießen in der Öffentlichkeit herangeführt hat. Nicht Zeigen, nicht provokativ, sondern einfach nur Spaß zusammen - und wenn andere was mitbekommen - so what? Kennengelernt haben wir uns - wie so häufig - durch einen Freund. Er hat zu einer Geburtstagsparty eingeladen, das war das erste Mal, dass ich...

3 years ago
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Ich wette auf die Tugend meiner Frau

Meine Frau und ich waren auf der wunderschönen Insel Puerto Rico. Es war ein üppiges tropisches Paradies, eine willkommene Abwechslung vom Winter. Die sonnenverwöhnte Insel mit ihren duftenden Blumen überwältigte die Sinne, die faulen Tage und sternenbeleuchteten Nächte bieten einen romantischen Hintergrund für unseren lang ersehnten Urlaub. Karen und ich haben beide in den sechs Jahren unserer Ehe gearbeitet, sie als Anwältin und ich im Technologiebereich. Wir hatten geplant, dass sie aufhören...

3 years ago
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Meine se gemeine ExFreundin

Zwei Jahre war ich mit Andrea zusammen. Ich war verrückt nach ihr. Damals und leider auch heute noch. Mit ihrem süßen unschuldig verlogenen Mädchengesicht, ihren brünetten halblangen Haaren und ihrem prächtigen dicken Hintern, den sie bevorzugt in knallengen Jeans oder Leggings präsentierte. Dass sie gerade mal 160 cm groß war, stellte ihre Macht über mich nie in Frage. Nachdem Andrea mir in einem Cafe bei einem Glas Champagner, den ich ihr auf ihren Wunsch bestellt (und dann natürlich auch...

2 years ago
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Mein Wochenende mit Maria Furtwngler

Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner...

2 years ago
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In der Hochzeitsnacht meines Freundes Etwas Reali

Fortsetzung der Hochzeitsnacht bei FreundenAn dieser Situation knüpft ein meiner Träume an. Ich stelle mir vor, Birgit berührt mit dem Metermaß mein Glied und fragt meine Freundin, ob sie mal anfassen dürfte. Meine Freundin guckt daraufhin erst mich an um dann mit etwas Verzögerung „Warum nicht“ zu sagen. Birgit bekommt ein breites Grinsen im Gesicht. Ich genieße es wenn die Hand meiner Bekannten sich das erste Mal um meinen Schaft legt. Sie fühlt meine Wärme und Härte. Sie übt leichten Druck...

2 years ago
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Weibliches Ich mnnliches Du

In dieser Story sind die Texte aus der Perspektive einer Frau geschrieben, also mit weiblichem "Ich". "Du" ist ein Mann, mit dem "Ich" sich gerade einlässt. Wenn "Du" auf seine Rechnung gekommen ist, was spätestens im dritten Thread der Fall sein könnte, kann er durch einen anderen "Du" ersetzt werden - oder auch schon vorher - oder er kann in die nächste Runde gehen. Zeitform ist immer die Gegenwart. Direkte Rede vom 'Ich' in einfachen Anführungszeichen, vom "Du" in doppelten. Viel Spaß!

2 years ago
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Meine Frau und der alte Marokkaner

Wir waren Beide Lehrer der Mittelschule in North Carolina und hatten gerade unsere Sommerferien begonnen, und da wir beide ein Interesse an der arabischen Kultur hatten, planten wir eine sechswöchige Reise nach Marrakesch. Dort gab es Geheimnisse in ihrer Kultur, die uns faszinierten, und ich war es auch neugierig auf die sexuellen Einschränkungen ihrer Religion und wie sich dies auf ihre Kultur auswirkte. Als Lehrer, wir hatten nicht viel Geld zur Verfügung, also erkundigten wir uns über...

3 years ago
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Mimi 001 mit Bildern

Mimi kniet in einer Klokabine der Staatsbibliothek und kaut zärtlich auf einem halbschlaffen Studentenpimmel herum. Über ihrem ungeschminkten, leicht pickligen Gesicht trägt sie eine schmale, billige Plastikbrille. Der Student lehnt mit heruntergelassenen Jeans an der Tür und sieht verwundert dabei zu, wie das Mädchen seinen Schwanz liebkost. Ihre Klamotten sehen aus wie von der Resterampe, ein langweiliger grauer Wollpulli, eine enge schwarze Trainingshose und löchrige weiße Socken in roten...

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