Ich Will Aber Nicht free porn video

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Titel: Ich will aber nicht Autor: 'Hansi' bzw. 'Katrin Elisabeth' Copyright (C) (abgekupfert von Debbie Sanderson): "Feel free to pass it around, archive it, repost it... Please don't alter it, or charge for it. Thanks." Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt): "Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum, speichere sie, schicke sie weiter ... Bitte aendere sie aber nicht, und verlange fuer sie auch kein Geld. Danke." Ich will aber nicht =================================================== Themenbereiche: Koerperliche Bestrafung, forciertes Feminieren, OP, Hormone =================================================== ACHTUNG: Ich bin gegen Zensur. Jeder ist sich selbst der Naechste und muss selbst entscheiden, was gut und was schlecht fuer ihn ist. Ich sehe mir zum Beispiel keine Nachrichten (im Fernsehen) an, weil sie mich belasten, schlecht schlafen lassen und meinen Suizidgedanken Vorschub leisten. Wer mit obigen Themenbereichen psychisch nicht klar kommt und Realitaet von Traeumerei nicht trennen kann, dem empfehle ich, die folgende Geschichte nicht zu lesen. =================================================== Personen: Ich: Hansi; Mama: Maria Weber Meine Lehrerin in den ersten beiden Klassen: Frau Braun Die beste Freundin meiner Mutter: (Tante) Magda; ihre Tochter: Gerda =================================================== HINWEIS: Beim Korrekturlesen stellte ich fest, dass ich bis zu Gerda's Geburtstagsfeier meine Gedanken / diese Geschichte in der Gegenwart geschrieben habe. Das liegt wohl daran, dass ich mich beim Schreiben total in meine Hansi-Vergangenheit zurueckversetzt habe. Mir war anfangs so, als waere ich ploetzlich wieder 9 und wuerde alles auf's Neue erleben. Als sich die Ereignisse dann aber zuspitzten, da versuchte ich mich wohl als schreibende Person emotional etwas von der Geschichte dadurch zu distanzieren, dass ich dann ueberging, alles weitere in der Vergangenheit, so quasi berichtsmaessig zu Papier zu bringen. Ich hoffe, dieser Zeitwechsel tut der Erzaehlung keinen Abbruch. K. GESCHICHTE: Heute ist Gerda's Geburtstag. Sie wird 10 und ist zwei Tage aelter als ich. Gerda's Mama und meine lernten sich vor ziemlich genau 10 Jahren kennen -- im Krankenhaus. "Tante" Magda bekam ein Maedchen. Und zwei Tage spaeter wurde ich als Bub geboren. Mama wirft's mir nicht direkt vor, ein Bub zu sein, aber sie versprach mir, alles zu tun, damit ich mal nicht so wie Papa werde. Ach ja, Papa, ich weiss gar nicht mehr, wie der aussieht. Immer und immer wieder verspreche ich Mama, nicht so zu werden wie Papa ist. Aber die Versprechen reichen ihr nicht. Sie moechte, wie sie immer sagt, kein Gequatsche hoeren -- das habe sie genug von Papa gehoert -- sondern Taten sehen. Mit "Taten" meint sie, ich solle mich so verhalten, wie sie es als Kind getan hat. Wenn ich's mir so ueberlege, dann habe ich eigentlich keine Freunde. Das liegt einerseits an mir und andererseits an Mama. Diese Kombination fuehrt dazu, dass ich wohl ein relativ braver und pflichtbewusster Schueler bin. Obwohl, so brav bin ich eigentlich gar nicht. Denn wuerde Mama nun diesen Text hier lesen, dann empfaende ich sicherlich gleich wieder Schmerzen an einer Stelle, wo Mama sagt, dass ich eigentlich gar keine Schmerzen empfinden duerfte. Vielleicht koennte man sagen, dass Gerda meine Freundin ist. Aber so richtig bin ich mir da nicht im Klaren darueber. Gerda ist in meiner Klasse, aber sitzen tue ich nicht neben ihr. Ich habe ueberhaupt den Eindruck, dass niemand gern neben mir sitzt. Ich weiss nicht warum. Ich bohre nicht in der Nase, ich nehme anderen nichts weg, ich schwaetze nicht im Unterricht -- mit wem auch, will eh keiner sich mit mir unterhalten -, bin sauber gekleidet, frisch gewaschen und stinke sicherlich nicht. Ich habe auch keinen ekeligen Hautausschlag oder unappetitliche Pflaster an den Haenden wie Marion. Ich bin auch nicht behindert und bin immerhin einer der Besten in der Klasse, obwohl ich eigentlich nicht viel mehr als meine schriftliche Hausaufgabe mache. Ja, ich bin aengstlich, leise, schuechtern, feige, und es passiert mir immer wieder mal, dass ich angeblich "grundlos" zu weinen beginne. Ob's daran liegt? Ich weiss es nicht. Die Maedchen lassen mich links liegen und die Buben spotten hoechstens mal ueber meine Kleidung. Eigentlich ist Mama meine einzige Bezugsperson. Nein, stimmt nicht ganz. Magda und Gerda sind auch noch zwei Personen, die sehr stark meine Gefuehlswelt und Stimmung beeinflussen koennen. Der Grund, Mama steht immer hinter den beiden. "Solange du diese boshafte Schlange hier zwischen deinen Beinen hast, solange brauchst du nicht meinen, dass ich dir mehr glaube als meiner besten Freundin und ihrer Tochter, klar?", belehrte mich mal Mama, nachdem ich ihr "die Wahrheit aus meiner Sicht" zu einem Problem erzaehlt hatte, und sie sich daraufhin "Zeit nahm", sich mit dem Grunduebel fuer meine Luegerei zu beschaeftigen. Wenn sich Mama fuer so etwas Zeit nimmt, dann versuche ich gedanklich immer ganz fest an meine kleine Susi zu denken. Eigentlich ist sie ja ein kleiner Stoffbaer, aber fuer mich ist sie meine kleine Tochter. Ich hatte sie mal in der Schule mit dabei. Das muss in der ersten Klasse gewesen sein. Viele Kinder hatten an jenem Tag Stofftiere oder ihre Puppen dabei. Ich weiss nicht mehr, um was es da in der ersten Klasse eigentlich ging, aber es war in einer Religionsstunde und wir sollten was von zu Hause mitbringen, woran wir sehr hingen. Ich brachte damals meine Susi mit und war der einzige Bub mit einem huebsch angezogenen kleinen Spatz. In der Pause beschaeftigten sich dann die Maedchen untereinander. Und die Buben beschaeftigten sich mit Susi und mir. Es war entsetzlich. Erst spielten sie mit Susi Handball, dann Fussball und schliesslich, in dem Moment, als unsere Lehrerin von damals wieder ins Klassenzimmer hereinkam, da liessen sie sie fallen. Zwei Stockwerke tief fiel sie und landete kopfueber im Schneematsch. Ich setzte mich damals auf meinen Platz und weinte. Erst merkte es Frau Braun nicht, doch dann kam sie auf mich zu, und fragte was denn los waere. Unter Traenen sagte ich ihr, dass Susi aus dem Fenster gefallen waere. Dass ich daran nicht Schuld war, das konnte sie sich denken. Daher befahl sie der schuldigen Person, die sie ja nicht kannte, mir meine Susi wieder zu bringen. Aber es stand keiner auf. Also meinte sie, ich solle mal selbst runtergehen und sie holen. Gluecklich, ich glaube sogar mit einem kleinen Strahlen um meine Mundwinkel, dankte ich ihr fuer diese Erlaubnis und rannte los. Na ja, und dann fand ich sie eben kopfueber im Matsch mit aufgerissener Bluse und hochgerutschtem Rock. "Mama, Mama!", weinte sie, und war schon gluecklich, dass sie mich sah. Ich hob sie sachte auf, setzte mich an die Hauswand -- der nasse Boden war mir wohl in diesem Moment egal -, und drueckte sie mit meinen beiden Armen ganz fest an mich. Susi sah bemitleidenswert aus, aber sie schien sich nichts gebrochen zu haben, und wir waren beide gluecklich, dass wir uns wieder hatten. Irgendwann kam dann Frau Braun, da sie mich wohl vermisste. Erst wollte sie mich schimpfen, doch dann liess sie es bleiben. Sie fuehrte mich ins Lehrerzimmer und bald darauf holte mich Mama ab. Ich fuerchtete mich ein wenig vor Mama. Ich hatte Angst, wegen meinem Fehlverhalten in der Schule von ihr wieder "erzieherische Massnahmen" erdulden zu muessen. War aber nicht so. Ganz im Gegenteil: Mama behandelte uns beide ganz, ganz lieb. Wir durften ausnahmsweise sogar miteinander mal in der Badewanne baden. Na ja, Susi war dafuer auch dreckig genug. Es war wunderschoen! Aber seit diesem Tag halte ich bewusst oder unbewusst Abstand zu Gleichaltrigen. Na ja, und wenn sich Mama eben mal wieder erzieherisch mit meiner, wie sie es nennt, "boesen, mich immer wieder verfuehrenden Schlange" beschaeftigt, dann versuche ich eben ganz fest an meine kleine Susi und unser damaliges Erlebnis zu denken. Das lenkt ein bisschen ab und macht die Schmerzen ertraeglicher. ------ Seit ein paar Wochen schaffe ich es, mich gegen das Tragen von Kleidern zu wehren. Zwar sind all meine Hosen auch reine Maedchenhosen, aber dennoch fuehle ich mich in diesen Hosen wohler und nicht so auf dem Praesentierteller, wie wenn ich ein Kleid trage. Die Maedchen in meiner Klasse tragen ja auch fast alle immer nur Hosen. Wegen Gerda's Geburtstag draengt mich Mama aber heute doch mal wieder verstaerkt, eine Kleid mit Strumpfhose zu tragen. Doch gerade an Gerda's Geburtstag, wo sicherlich auch noch andere aus meiner Klasse bei ihr sind, da moechte ich wirklich kein Kleid tragen. Mama laesst sich von mir ueberreden und verzichtet auf ein Kleid bei mir. Ich darf sogar eine schwarze Jeans anziehen, die nur auf den Hosentaschen ein paar aufgestickte Verzierungen aufweist. Dazu einen dunkelroten, duennen Pulli. So angezogen gefalle ich mir recht gut. Vor allem, wenn ich meine Daumen in meine vorderen Hosentaschen stecke und dadurch mit meinen Handflaechen die Verzierungen der Taschen etwas verdecke. -- Eigentlich sind die Verzierungen ganz nett. Ja, sie gefallen mir sogar. Aber das kann ich logischerweise weder meiner Mama noch mir selbst gegenueber zugeben. Schliesslich bin ich ein Bub, oder? Letztes Jahr hat sich Gerda von meiner Mama ein Skateboard zum Geburtstag schenken lassen. Was sie heuer von Mama bekommt, das weiss ich nicht. Mama hat gehoert, dass Gerda sich ein Schachspiel fuer ihren 286er-PC wuenschen wuerde, und hat mir fuer jede Waeschekorbladung Waesche, die ich ihr zusammenlegte, 50 Pf gegeben. (Normalerweise ist es bei uns so, dass Mama sich ihre Waesche selbst zusammenlegt.) Vor ein paar Tagen hatte ich dann genug Geld besammelt und konnte Gerda ihr Geburtstagsgeschenk kaufen. Um ehrlich zu sein, mir wuerde so ein Spiel nicht gefallen. Es hat doch eigentlich immer nur mit Bekaempfen und Krieg zu tun. So etwas finde ich nicht schoen. =================================================== Was soll ich ueber die Geburtstagsfeier erzaehlen? Der Erdbeerkuchen war sehr fein. Die dazugehoerende Sahne suess. Nicht gesuesste Sahne mag ich gar nicht, aber die von Magda war OK. Wir waren 5 Kinder, und da ich irgendwie das fuenfte Rad am Wagen war, deshalb durfte ich an deren Computer Jump-and-Run-Spiele spielen. Solche Computerspiele finde ich ganz nett. Die haben nichts mit Bekaempfen zu tun, sondern mit Geschick, Planung und Suchen. Die anderen spielten zu zweit oder zu viert. Ich passte einfach nicht so recht dazu. Na ja, ich bin halt ein Bub. Aber zumindest bin ich von niemandem verspottet worden und keiner hat mir weh getan -- auf der Feier. Sie dauerte offiziell bis 17:00 Uhr. Und bis um 17:15 Uhr waren alle anderen von ihren Eltern abgeholt. Nun waren Gerda und ich allein. Zu zweit, so dachte ich mir, wuerde sich nun Gerda auch mal mit mir beschaeftigen. Wann ich von Mama abgeholt werden wuerde, das war mir nicht klar, aber was soll's, ich habe auch schon oefters mal bei Tante Magda uebernachtet. Bald darauf hoerte ich meine Tante im Gaestezimmer herumarbeiten und mir war klar, dass ich mal wieder hier uebernachten wuerde. Gerda und ich sollten inzwischen das Abendessensgeschirr aufdecken. Also machten wir uns ab in die Kueche. Bald darauf kam Tante Magda zu uns ins Wohnzimmer, wo wir gerade angefangen hatten, Koenig der Loewen auf Video anzusehen. Wer muss, so meinte sie, der soll noch auf's Klo gehen, wir sollten das Haendewaschen nicht vergessen, und dann koennten wir gemeinsam Abendessen. Gerda und ich sausten los. Gerda war als erste im Bad und sperrte sich dort ein. Also ging ich auf die Toilette -- ich musste eh -, und wusch mir dann da dort meine Haende. Gegessen habe ich an diesem Abend ein Kaesebrot. Das war mal was anderes als immer nur Kuchen wie am Nachmittag. Meine Tante hatte mir mein Bett heute mal selbst hergerichtet, so sagte sie mir, und sie wollte wissen, ob es mir vielleicht etwas zu hart waere. Also begaben wir 3 uns ins Gaestezimmer. Die normalerweise zusammengeschobenen zwei Betten standen heute einen Meter voneinander entfernt. Beide hatten Tagesdecken drauf. "Und in welchem soll ich nun schlafen?", fragte ich meine Tante. Sie zeigte auf das linke Bett. Also begab ich mich zu diesem und drueckte mal mit der Handflaeche drauf. Na ja, wirkte schon ein wenig fest. Mein kritischer Blick blieb meiner Tante wohl nicht verborgen. Daraufhin schlug sie vor, ich solle mich halt mal direkt drauflegen und es ausprobieren. "Einfach so, mit Kleidung?", fragte ich. "Ja, einfach so, es ist ja eine Decke drauf", meinte sie. Irgendwie kam mir das Ganze schon etwas komisch vor. Aber was soll's, ich tat es und lag gemuetlich auf dem Ruecken, alle Viere von mir gestreckt und genoss das sich stecken koennen. Das Bett war zwar fest aber durchaus gemuetlich. In der Zwischenzeit hatte Gerda meiner Tante wohl ein breites Band hinuebergereicht. Jedenfalls war's ploetzlich gar nicht mehr so gemuetlich. In mir stieg Panik hoch. Was hatte ich getan? Ich war starr vor Schreck. Und es dauerte auch keine weitere Minute, da war mir die Bewegung meiner Arme und Beine unterbunden. Ganz automatisch begann ich zu weinen. Ich kannte dieses Fixieren von meiner Mama. Immer wenn ich mich in ihren Augen nicht maedchenhaft genug benahm, dann musste ich damit rechnen, dass meine Schlange, wie sie sich immer ausdrueckte, von ihr Schlaege bekam. Da ich mich anfangs immer so gut es ging gegen solche Schlaege wehrte, begann Mama bereits nach kurzer Zeit mich vor solchen Schlaegen zu fixieren. Mama sagt dabei immer, dass es ihr sehr Leid tun wuerde, mich so festschnallen zu muessen, denn sie wuerde ja sowieso nur das Ding bestrafen, das in ihren Augen eh nicht an meinen Koerper gehoere. "Mama, darf ich schon anfangen ihn auszuziehen?", erkundigte sich Gerda bei ihrer Mutter. "Na komm schon, jetzt wart' mal", laechelte diese. "Wir muessen Hansi doch erst mal erklaeren, warum er hier liegt." Nun laechelte sie mich an und teilte mir mit, dass das Geburtstagsgeschenk meiner Mama fuer Gerda dieses Jahr ich ganz persoenlich waere. Ausserdem koenne dieses Geschenk nicht mehr verschoben werden. "Heute hat Gerda Geburtstag. Uebermorgen, am Dienstag, du. Gerda ist nicht nur aeusserst neugierig, wie ein Bub aussieht, sie ist auch auf bestimmte Reaktionen von dir sehr gespannt. Denn das, was ich ihr so alles ueber Buben und Maenner erzaehlt habe, das scheint sie aeusserst faszinierend zu finden. Uebermorgen hast du deinen grossen Tag. Und dann waere es eben zu spaet, wuerde Gerda dich dann noch genauer ansehen wollen, um einen Bub mal nackt zu sehen und dessen Reaktionen kennenzulernen. Also muss das Ganze heute ablaufen." Die Worte meiner Tante hallten in meinem Kopf nach, und doch begriff ich nicht, was sie damit sagen wollte. "Also Gerda, dann waeren wir soweit. Frage Hansi, ob du das oder das tun darfst, und wenn er es dir erlaubt, dann kannst du's machen." Das klang ja ganz gut. Ich wuerde gar nichts erlauben, das war mir klar. Ich lasse mich doch nicht von Gerda ausziehen. Ich bin doch keine Puppe! "Hansi, darf ich dir deine Hose ausziehen?", fragte Gerda. "Nein, natuerlich nicht!", entgegnete ich. "Wie heisst das Zauberwort, Gerda?", ruegte meine Tante ihre Tochter. Gerda: "Ach so, ja, also: Hansi, darf ich dir bitte deine Hose ausziehen?" "Nein!", was sollte denn der Bloedsinn, dachte ich mir. "Also wirklich, Hansi, jetzt hat Gerda so schoen um deine Hose gebeten, und du machst auf bockig. Das finde ich aber gar nicht OK. Ich denke, wenn du dann in ein paar Tagen da unten rum nichts Bubenhaftes mehr dran hast, dann stellst du dich auch nicht mehr so an, wenn dich Gerda einige Zeit nach deiner Operation genauer ansehen moechte, stimmt's?" Was ist los??? Da stimmte doch was nicht. Das klang so, als ob Mama nun tatsaechlich mir mein Bubenzeug da unten wegmachen lassen wollte. Mir wurde es heiss und kalt gleichzeitig. "Na, was ist jetzt?", fragte meine Tante. Aber sie bekam keine Antwort. "Gerda, von Tante Gabis Mann habe ich mir da was basteln lassen. Schau mal her. Also, das Band hier kommt um Hansi's linkes Handgelenk, und das andere um sein rechtes. Und vorher bitte seine Handgelenke gut mit Nivea eincremen. Machst du das mal bitte?" "Und du meinst, das aendert seine Meinung?", fragte Gerda zweifelnd. Aber Tante Magda laechelte. Glaub mir's, du wirst begeistert sein!" "Ja, hast du ganz gut gemacht", lobte sie ihre Tochter. Und jetzt bitte in die Roehrchen, die an den Baendern befestigt sind, diese Stecker stecken. -- OK, gut. Also. Wenn du jetzt auf dieses Knoepfchen drueckst, dann wird Hansi ein Paeckchen Ueberredungskunst in seinen Koerper geschickt. Und je weiter das linke Raedchen da nach rechts gedreht ist, desto mehr Ueberredungskunstpaeckchen werden Hansi zugeschickt. Das rechte Raedchen da entscheidet ueber die Groesse der Paeckchen. Also, fangen wir mal ganz klein an. Magst du mal druecken?" Gerda muss gedrueck haben, denn meine Armmuskulatur zuckte. "Also, jetzt fragst du ihn nochmal ganz lieb, ob er will, dass du ihm seine Hose ausziehst, ja?", bat Gerda's Mutter. Doch ich gab keine Antwort mehr. "Na, dann muessen wir eben das rechte Raedchen etwas weiter nach rechts drehen. So. Jetzt bitte nochmal druecken, Gerda." Sowas habe ich erst einmal erlebt! Es ging durch und durch. "Cool!", war Gerda's Antwort auf meine koerperliche Reaktion. Mich erinnerte es gewaltig an den Stromschlag, den ich vor ein paar Jahren mal als Kind bekam, als ein Stecker einer Lampe kaputt war. Also, so einen Schlag wollte ich nicht nochmal erleben! "So Gerda, jetzt fragst du bitte nochmal. Und zwar ganz nett.", bat Tante Magda. "Hansi, darf ich dir deine Hose ausziehen?", und dabei grinste mich Gerda an. "Gerda, komm, wie solltest du fragen? Ach, was heisst da fragen? Nachdem wir ja Hansi nun an diesen tollen Apparat angeschlossen haben, ist eigentlich das Fragen ueberfluessig geworden. Ab jetzt teilst du ihm einfach bloss mit, um was er dich bitten kann. So in der Form: 'Hansi, wenn du magst, dann darfst du mich jetzt bitten, dass ich dir deine Hose ausziehe.' Denn dass du dich sonst mit diesem netten Kaestchen wieder spielst, das kann er sich inzwischen sicherlich denken." Dabei laechelte sie mich an. Mir war nicht zum Laecheln. "Hansi, magst du mich bitten, dass ich dir deine Hose ausziehe?", dabei sah Gerda mich schmunzelnd an. "Ja, ich wuerde sagen, so ist es gut. Du lernst schnell, Gerda. Gefaellt mir. Ich hoffe, Hansi lernt auch recht schnell." Dabei sah mich meine Tante mahnend an. Inzwischen hatte ich aufgehoert zu weinen. Mir war klar, wenn ich Gerda nicht darum bitten wuerde, mir meine Hose auszuziehen, dann bekam ich wieder einen Stromschlag. Vielleicht noch einen staerkeren oder einen laenger andauernden. Darauf konnte ich wirklich verzichten. Ueberhaupt, warum das Ganze? Ich hatte doch nichts angestellt! Also bat ich Gerda: "Bitte zieh mir meine Hose aus." "Das sagst du aber nett, Hansi", ermunterte mich Tante Magda, waehrend Gerda bereits sehr konzentriert mir Guertel und Reissverschluss meiner Jeans oeffnete. "Deine Beine binde ich jetzt wieder los, OK? Du bist folgsam und hilfst mit, verstanden Hansi?" Ich nickte. Als Gerda mir meine Hose runterziehen wollte, da hob ich brav meinen Po hoch. Ueber diese Mitarbeit freute man sich, und mir wurde es etwas wohler. Gerda sah ihre Mama fragend an. Doch diese deutet nur an, dass es nun Gerda's Aufgabe waere, das Weitere zu veranlassen. Also sagte sie: "Du darfst mich jetzt bitten, dir deine Unterhose auszuziehen." Nun sprangen meine Gedanken wieder im Kreis. Gerda und ich, wir kannten uns nun schon seit 10 Jahren. Doch haben wir uns beide noch nie nackt gesehen. Vor ein paar Jahren waere das sicherlich moeglich gewesen. Da haette es vielleicht Gerda auch nichts ausgemacht. Aber unsere Muetter waren dagegen. Meine Mama fand den Gedanken, dass Gerda und ich miteinander in der Badewanne baden wuerden, absolut abartig. Sie meinte, wenn sie eine riesige Warze in ihrer Nabelgegend haette, dann wuerde sie diese zu verbergen versuchen, bis sie ihr von einem Arzt entfernt worden ist. Und aus dem selben Grund solle ich mich Gerda gegenueber nicht ohne Badehoeschen sehen lassen. Tante Magda fand den Gedanken, wir Kinder koennten uns gegenseitig nackt sehen, ebenfalls unmoeglich. Ein Maedchen duerfe sich nackt nur ihrem Freund, Partner oder ihrem Ehemann zeigen, so erklaerte sie. Kinder wie ich, so meinte sie, die wuerden eh nur ganz unanstaendig gaffen -- und ggf. ein Maedchen um seinen schoenen Koerper ... "Aahhhh", mir blieb die Luft weg. Ich hatte wohl nicht aufgepasst. Und das war anscheinend in den Augen meiner Tante unverzeihlich. "Hansi!!! Bist du jetzt wieder wach? Gerda schlug dir vor, ihr eine Bitte zu stellen wegen deiner Unterhose. Was ist jetzt?" "Bitte zieh sie mir aus!", sagte ich sofort zu Gerda ohne lang nachzudenken. "Ist dir das nicht peinlich?", fragte mich Gerda haemisch. "Bitte zieh sie mir aus.", bat ich erneut. "Gerda hat dir eine Frage gestellt", unterbrach meine Tante den Wortwechsel zwischen Gerda und mir. Ach ja, wegen 'peinlich'. 'Peinlich'? Die Stromschlaege taten weh! Da verliert man schnell sein Schamgefuehl. "Bloss ein bisschen", antwortete ich also einigermassen wahrheitsgetreu. "Na, wenn das so ist, dann zieh sie ihm aus", wandte sich Tante Magda an ihre Tochter. "Iiiih", wie schaut denn das da aus!", lachte Gerda, als sie mein Bubenzeug zwischen meinen Beinen sah. "Da ist ja eine Warze noch schoener." Ich versuchte an Susi zu denken, hatte aber Angst, auf Gerda oder Tante Magda nicht rechtzeitig reagieren zu koennen und so wieder einen Stromschlag zu kassieren. Also half mir der Gedanke an Susi nichts. "Verstehst also schon, dass Tante Maria froh ist, wenn dann am kommenden Dienstag dieses Zeug beim Hansi endlich weggemacht wird? Also, mir ist es schon sehr recht, dass du heute nicht in einem Kleid auf die Party gekommen bist.", meinte meine Tante, mich dabei ansehend. "Ein Kleid und dieser Dreck da zwischen deinen Beinen, das passt einfach nicht zusammen. Ich versteh schon, warum du bisher nicht gern Kleider getragen hast. Und so was ich mitbekommen habe, hat deine Mama jahrelang versucht, dir beizubringen, im Sitzen dein kleines Geschaeft auf der Toilette zu machen. Aber vor ein paar Wochen sagte sie zu mir, du wuerdest noch immer manchmal, wenn du in Eile waerest, im Stehen wie ein ordinaerer Bub alles vollspritzen. Weisst du Hansi, so was gehoert sich nicht." "Uebrigens, du, ich habe diesen Dreckskerl von deinem Vater vor 10 Jahren im Krankenhaus kennengelernt. Am Tag bevor ich mit Gerda entlassen worden bin, da besuchte er deine Mama. Erst bat er einigermassen hoeflich, ich moege doch bitte mal fuer eine Viertelstunde aus dem Zimmer gehen, und dann trieb er es mit deiner Mama, die dich 4 Tage vorher geboren hat. Dieses Schwein. Aber das weisst du ja vermutlich schon laengst. Ihr ist damals ihre frische Dammnaht gerissen, die sie brauchte, weil du einen viel zu grossen Dickschaedel hattest. Aber den hat sie inzwischen ja im Grossen und Ganzen bei dir beseitigt. Und der Rest, der noch irgendeine Aehnlichkeit mit deinem Vater aufweist, der wird dann endlich am Dienstag weggemacht. Ich sag's dir, das wird gefeiert! Das ist dann ein Sieg auf ganzer Linie." "Du schaust so veraengstigt Hansi, was ist denn los? Willst du dich etwa gar am Dienstag nicht operieren lassen?", ihr Blick war nicht fragend sondern laechelnd. Ich war geschockt. "Nein, ich will aber nicht, dass das weggemacht wird." Ich fing schon wieder an zu weinen. Tante Magda ging auf meine Antwort nicht direkt ein, sondern wandte sich an ihre Tochter: "So Gerda, jetzt zeige ich dir mal, wie man jeden Bub und jeden Mann dazu bringen kann, das zu wollen, was wir Frauen wollen." "Ja klar Mama, mit diesem tollen Geraet da.", meinte Gerda. "Nein nein, ohne solch einer technischen Ausruestung. Tante Maria bat mich, die Behandlung, die ich dir nun gleich vorfuehren werde, intensivste mit Hansi durchzuexerzieren. Aber ich denke, sie wird dir sogar Spass machen, so wie ich dich kenne, schliesslich geht's hier um einen Bub. Und dann koennen wir ja gegenseitig abwechseln. Also, als erstes ist es mal ganz sinnvoll, wenn wir seine Beine wieder etwas fixieren. -- So, und jetzt zeigst du mir mal bitte was bei Hansi der Hoden ist. -- Ja richtig. Iiihh, nicht mit den blossen Haenden hinlangen. Das ist ja ekelig. Komm, jetzt geh erst mal Haendewaschen, und dann gebe ich dir dafuer Handschuhe." "Liegst du angenehm?", fragte mich Tante Magda. "Weich genug muesste es eigentlich sein. Frierst du? Nein, oder? Ich habe fuer dich extra die elektrische Heizung hier noch zusaetzlich etwas eingeschaltet." "Passt schon", meinte ich. "Ich habe Angst! Diese elektrischen Schlaege sind fuerchterlich." "Bitte entschuldige Hansi, ich sah einfach keine andere Moeglichkeit, deine Compliance zu foerdern. Aber ich denke, von nun an wirst du allein schon aufgrund deiner bisherigen Erfahrungen noch wesentlich aufmerksamer, hilfsbereiter und williger sein, oder?" "Ja Tante Magda, versprochen." "Na fein, aber ich fuerchte, die nun kommenden Behandlungen werden wir dennoch nicht vermeiden koennen. Denn erst vor ein paar Minuten hast du dich gegen die Operation am Dienstag ausgesprochen. Da sie aber so oder so stattfinden wird, uns es aber wichtig ist, dass auch du fuer die Operation bist, wird die nun kommenden Behandlungen darauf abzielen, dir die Entfernung deines Zeugs da zwischen deinen Beinen schmackhaft zu machen." "Ah ja, also Gerda. Jetzt nimm mal den Hoden, der da herumhaengt." "Na, viel ist es eh nicht, was da am Dienstag bei dir weggemacht wird.", beurteilte sie die auf mich anscheinend zukommende Operation. "So, spuerst du, dass da was in diesem Hautsaechchen drin ist, Gerda? -- Nein, nicht druecken, das tut ihm weh. Zumindest nicht momentan druecken." Und dabei laechelte sie. "Du kannst dich noch den ganzen Abend mit ihm spielen. Aber jetzt pass mal bitte auf, ja?" Wann immer du von Hansi eine Bitte erfuellt bekommen moechtest und er sie dir nicht gleich erfuellt, so musst du nur einfach ein bisschen druecken. Und schon wird er sie dir erfuellen." Gerda sah ihre Mutter unglaeubig an: "Das glaube ich dir fast nicht, Mama." "Probier's aus", schlug ihr ihre Mutter vor. =================================================== Mein Abend wurde sehr, sehr lang. Und wie man kathetert, das hat Gerda inzwischen auch gesehen. An diesem Abend bat ich mehrmals, man moege mir 'dieses Mistzeug zwischen meinen Beinen' doch bitte entfernen. Ich sei gern dazu bereit. Es tat einfach fuerchterlich weh. Und auch mir war halt nun mal klar, wenn es nicht mehr da ist, dann kann es auch nicht mehr weh tun. =================================================== Tags darauf kam meine Mama vorbei. Als ich sie sah, da begann ich zu weinen. Ich hoffte, sie wuerde mir helfen. Sie wuerde mich losbinden. Aber sie sah nur die "boese Schlange" durch die ein Schlauch geschoben war und die dadurch noch besser geschlagen werden konnte. Waehrend sie sie mit einem duennen Lederstreifen schlug -- sie hat fuer mich zur "Sicherheit" immer einen dabei -, ich an Susi zu denken versuchte, und sie sich mit Tante Magda unterhielt, stand Gerda neben mir, hielt meine angeschnallte rechte Hand, drueckte sie und versuchte mich zu troesten: "Tina, freue dich doch, morgen wirst du operiert, und dann ist das bloede Zeug weg, wir alle werden dich nur noch 'Tina' nennen, und Tante Maria wird nie mehr einen Penis schlagen, der an deinem Koerper haengt." Was Gerda da sagte, das klang gar nicht so schlecht. Ich wuerde nicht mehr geschlagen werden. Meine Mama wuerde sich nicht mehr fuer mich schaemen. Aber ich muss wohl ab dann staendig Kleider und Roecke tragen. Aber vielleicht auch nicht. Gerda traegt ja auch wie all die anderen Maedchen meistens Hosen. "Wenn's doch schon weg waere! Wenn ich die Operation doch schon hinter mir haette.", scheine ich leise gesagt zu haben. Jedenfalls hoerte Mama auf, mein schon ziemlich wundes Wipfi zu schlagen und fragte mich: "Was hast du gerade gesagt?" "Wenn ich's doch schon hinter mir haette, das mit morgen.", wiederholte ich nicht ganz wortgetreu. "Du willst dich also operieren lassen?", fragte mich Mama etwas unglaeubig. "Ja Mama, bitte lass mich operieren, und dann hoerst du auf, mich zu schlagen, ja?!" "Ja Tina, dann hoere ich auf, deine boese Schlange zu schlagen. Dann ist sie eh nicht mehr da. Hi-hi. Dich habe ich doch noch nie richtig geschlagen. Hoechstens mal ein paar Handklatscher auf deinen Po. Aber mehr doch nicht, sei mal ehrlich." "Ja Mama, und du hast mich lieb??!" "Aber ja doch Tina, ich habe dich ganz, ganz lieb." "Danke Mama. Ich hab dich auch lieb." ------ Tags darauf war ich noch immer bei Tante Magda im Gaestezimmer einquartiert. Ein Mann namens "Herr Maier" kam und stellte sich mir vor als der Arzt, der die Operation bei mir durchfuehren wuerde. Er sagte mir, dass er keinen Doktortitel haette, ich ihn mit Robert anreden duerfe, er eigentlich Tierarzt waere, und wir Menschen in seinen Augen nichts anderes als Tiere waeren. Herr Maier -- fuer mich wird er nie 'Robert' sein -- sprach sehr gut Deutsch, doch seiner Aussprache nach zu urteilen war er kein Deutscher. Als ich ihn fragte, da erklaerte er mir, er haette zwar in Deutschland studiert, waere aber nach dem Studium wieder nach Kroatien zurueckgekehrt. Waehrend er mir dies so erzaehlte packte er seine 2 Koffer aus, bedeckte die von Tante Magda hergerichteten Tische mit allen moeglichen Sachen, und bat mich, sie nicht zu beruehren. Hatte ich nicht vor. Konnte ich auch gar nicht, denn seit dem Morgen waren wieder beide Handgelenke von mir fixiert. Als er mir meine mich bedeckende Decke entfernte, nahm er meine Fixierungen war. "Ja, was ist denn da los? Warum bist du denn fixiert? Willst du etwa gar nicht operiert werden. Will dich etwa nur deine Mutter operieren lassen?" Ich sagte nichts, sah ihn nur mit grossen, angsterfuellten Augen an. Mama und Tante Magda waren mit im Zimmer herein. "Ich meine, nicht dass deine Meinung zu diesem Thema ueber die Operation selbst entscheiden wuerde, aber komischerweise glaubte ich bis jetzt, dass du dich freiwillig operieren lassen wuerdest. Ich habe letztes Jahr schon mal einen Bub wie dich umoperiert. Aber der bettelte geradezu, dass ich ihn von seinem Gehaenge befreien wuerde. Der war 12 als ich ihm zu einem anderen Leben verhalf." "Ach ja, uebrigens, alles Gute zu deinem Geburtstag. Was wirst du eigentlich heute, 10 oder 0. Dabei schmunzelte Herr Maier. (War wohl nicht sein richtige Name. Oder gibt's in Kroatien jemanden, der Maier heisst?) "Also, so, als ob du mir nach der Operation um den Hals fallen wuerdest, so siehst du momentan nicht gerade aus.", meinte er laechelnd. "Na ja, ist egal. Mit 40000 Dollar bin ich in jedem Fall gut bezahlt. Merkst du was, Tina? Ich darf doch bereits Tina sagen, oder? Ein 'Hansi' ist eh nur noch eine Stunde oder so vorhanden.", und dabei lachte er, "Du bist deiner Mama ganz schoen viel Geld Wert. Ich hoffe, du weisst das zu schaetzen." "Ist es notwendig, Tina abzuschnallen, um eine gute Operationslage fuer sie zu erreichen, oder sehen Sie eine andere Moeglichkeit?", fragte der Arzt Tante Magda. "Der Lattenrost besteht aus zwei Vollholzbrettern im Groessenverhaeltnis 2 zu 1. In dem Bereich, in dem Sie gut hinkommen muessen, in dem koennen wir das untere, kleinere Brett entfernen. Die Matratze ist ebenfalls mehrteilig. So dass wir auch da das stoerende Teil beseitigen koennen. Dennoch schlage ich vor, dass wir die Matratze samt Tina und oberem Holzbrett aus dem Bettkasten herausheben und quer ueber den Bettkasten legen. Dadurch wird die Arbeitshoehe fuer Sie sicherlich besser." "Oh ja, schauen wir mal, wie das aussieht. Klingt ganz gut.", ueberlegte Herr Maier. Mama schnallte mir mein Beine ab. Daraufhin hob man mich zusammen mit dem oberen Holzbrett und dem dazugehoerenden Matratzenteil aus dem Bettkasten heraus. Meine Beine baumelten nun in der Luft. Damit ich mit meinen Beinen den Arzt nicht stoeren konnte, banden Mama und Tante Magda mir meine herumzappelnden Beine Richtung Kopf gezogen und gespreizt mit Baendern an den Aussenbereichen des Lattenrostersatzes fest. "Und, waere das so eine gangbare Loesung?", fragte Tante Magda den Arzt hoffnungsvoll. "Wie ist die Stellung?", fragte mich Herr Maier. "Tut irgendwas weh?" Ich verneinte. "Ist aber trotzdem keine Loesung", musste Herr Maier meiner Tante mitteilen. "Dadurch komme ich nicht passend an den Operationsbereich heran. Ausserdem, -- nein, das geht nicht. Die Stellung von Ihrer zukuenftigen 'Tina'", und dabei laechelte er mich an, "die muss schon etwa so sein wie auf einem gynaekologischen Stuhl." "Wir koennten ihm die Beine gespreizt fixieren, indem wir zwei Stuehle herstellen und die Lehnen so polstern, dass ein Fixieren der Beine darauf fuer Tina nicht schmerzhaft waere. -- Mensch, dieses 'er' und 'sie' bringe ich total durcheinander.", lachte meine Mutter. "Das ist nur noch eine Stunde oder so ein Problem, wuerde ich mal sagen", kommentierte Herr Maier diese Feststellung schmunzelnd. "Ja, das ist auch gut so", stoehnte meine Mutter. "Mit diesem Problem habe ich seit vielen Jahren zu kaempfen. Und jetzt endlich wird der Kampf zu meinen bzw. unseren Gunsten gewonnen. Mensch bin ich froh, dass seine, ich meine ihre Maennlichkeit von nun an nie wieder ein Thema, ein Problem wird sein koennen." Auf die Idee mit den Stuehlen ist der Herr Maier eingegangen. Er verlangte aber, dass die Stuehle ganz gewaltig beschwert werden muessten, damit ich sie nicht verrutschen koenne. Auf ein Daraufsetzen von meiner Tante und meiner Mutter waehrend der OP liess er sich nicht ein. Schliesslich organisierte Tante Magda zwei riesige, schwere, alte Sessel. Sie mussten zu zweit vom Speicher heruntergetragen werden. "Da sollte ich glatt einen Hunderter mehr verlangen", grinste Herr Maier. "Schliesslich war von Moebeltransport in unserer Abmachung nicht die Rede." Ein Polstern der Lehnen war bei diesen Sesseln nicht mehr noetig. Anfangs war die Rede davon, dass meine Mutter noch einige Getraenkekisten organisieren solle, um die Sessel noch schwerer zu machen, doch war Herr Maier nach dem Fixieren meiner Beine ueberzeugt davon, dass ich spaetestens nach den i.v. verabreichten Sedativa keine Sesselverschiebungen mehr wuerde auf die Reihe kriegen koennen. Das war mir ja nicht mal im wachen Zustand moeglich. Ausserdem wusste ich, ihn bei dieser OP zu stoeren konnte fuer mich nur noch negativere Folgen zur Auswirkung haben. Hatte man mir schon oral was gegeben? Oder lag's an dem Tag vorher? Jedenfalls hatte ich gar nichts mehr dagegen, wenn mein Zeugs da unten nun verschwinden wuerde. "Also Tina, ich kann dir keine ganz normale Scheide plastisch formen mit den Mitteln, die mir hier zur Verfuegung stehen. Wir koennen aber auch nicht in ein Krankenhaus mit dir gehen, weil die Operation, die deine Mama bei dir haben moechte, in deinem Alter eigentlich nicht erlaubt ist. Was ich also nun tun werde, das ist eine Entfernung Deiner Hoden und deines Penis. Die Urethraoeffnung, das ist deine Bisischlauchoeffnung, die werde ich dorthin verschieben, wo sie auch bei anderen Maedchen ist. Einen leichten Spalt, so etwa wie ihn die Maedchen haben, kann ich dir hinformen. Ist dir sicherlich recht. In diesen Bereich werde ich dann eben auch die Urethra-Oeffnung hinverlegen. Was ich nicht tun kann, das ist die Formung der Oeffnung, von der die Maenner wegen ihrer "Kanone" bei den Frauen immer so begeistert sind. *schmunzel*. Aber von einem Geschlechtsverkehr mit einem Mann traeumst du momentan sicherlich eh nicht." "OK, also dann legen wir mal los. Ich lege dir jetzt eine Nadel ueber die du so was wie Betaeubungsmittel bekommst. Du schlaefst damit nicht ein, wirst aber ziemlich muede, und dir wird eigentlich alles egal. Ausserdem haben sie stark schmerzvermindernde Wirkung. Die eigentliche Operation erfolgt dann mit einem oertlich wirkenden Narkosemittel. Die Operation ist nicht gerade klein, aber du bist jung und fit und gesund und ich verspreche dir, dafuer zu sorgen, dass du auch in den naechsten Wochen mehr als ausreichend Schmerzmittel bekommen wirst. Und bis deine Sommerferien vorbei sind bist du wieder so fit, dass du in die Schule gehen kannst. Versprochen. Also, dann schlaf gut, bzw. doese mal schoen vor dich hin. =================================================== Nachwort: Meine Operation ist damals quasi sehr erfolgreich verlaufen. Von Mama und Tante Magda wurde ich umsorgt und verwoehnt wie nie zuvor. Herr Maier erlaubte uebrigens fuer die Zeit der OP niemanden im Raum. Nicht mal meine Mutter. Er sagte, dass er Komplikationen seitens meiner Mutter vermeiden wolle. Und ausserdem waere das Infektionsrisiko einfach groesser, je mehr Leute sich im Raum aufhalten wuerden. Wie auch immer. Die OP war chirurgisch gesehen ein absoluter Erfolg. Jedenfalls gab es im Nachhinein keine Wundheilungsstoerungen, und einige Monate nach meiner OP konnte ich wirklich glatt sagen, dass ich mir da unten herum gefiel -- als Maedchen. Gerda war von meinem Werdegang ebenfalls begeistert und akzeptierte mich als ihre "kleinere" Schwester, die sie sich ihr Leben lang gewuenscht hatte. Meine notwendigen Arztbesuche erfolgten grundsaetzlich als "Gerda", als die Tochter von Magda Fellner. Zur Schule ging / bzw. gehe ich weiterhin offiziell als Bub namens Johann (=Hans) Weber. Seit meiner Operation sorgt meine Mama sogar dafuer, dass ich absolut bubenhaft (bezueglich Kleidung) in der Schule auftrete. An Tagen, an denen es notwendig ist, an denen stopfe ich mir ein zu einer "Maus" gewickeltes Stofftaschentuch in meine Bubenunterhose. Klappt sehr gut. Seit ein paar Jahren habe ich einen ganz festen, guten Freund. Mir gegenueber hat er vor ein paar Monaten gestanden, dass er sich in gewisser Weise zu mir hingezogen fuehle und somit wohl schwul sein muesse. Nach seinem 'Outing' drueckte er seine enorme Angst aus, ich koenne mich nun von ihm abwenden, und das waere fuer ihn schrecklich. Berndi ist ein ganz ein lieber Kerl. Ob er schwul ist, ich weiss es nicht. Aber er scheint mich schon sehr zu moegen. Und umgekehrt ist es eigentlich auch so. Er ist irgendwie anders als die anderen Burschen, die ich so kennengelernt habe. Er ist empfindsamer und liebevoller. Er muss nicht immer Recht haben, er ist kein Macho. So gern wuerde ich ihm mein Geheimnis anvertrauen. Aber ich wage es einfach noch nicht. Ja, ich bin feige. Aber das, das war ich schliesslich schon als kleines Kind. Ich bin jetzt 17 und habe noch immer so gut wie kein Brustwachstum. Das ist einerseits fuer den Schulsport ganz gut. Andererseits aber auch frustrierend, denn ich selbst sehe mich seit mindestens 5 Jahren absolut als Maedchen, und ich fuehle mich sehr wohl in dieser Rolle -- so lange meine Umgebung meine Vergangenheit als Bub nicht kennt. Ach ja, vor knapp 6 Jahren sind Tante Magda, Gerda, Mama und ich in den Vorstadtbereich von Muenchen umgezogen. Wir bewohnen dort gemeinsam von einem Doppelhaus eine Haushaelfte, die Tante Magda gehoert. Gerda und ich, wir haben getrennte Zimmer im schoen ausgebauten Speicher. Mein Zimmer hat 16 qm, Gerda's 21. Dafuer scheint in mein Zimmer die Morgen- und Mittagssonne gut herein und in ihr Zimmer die Nachmittagssonne, was dazu fuehrt, dass man in der warmen Jahreszeit in ihrem Zimmer abends aufgrund der Waerme gar nicht gut einschlafen kann. Die Anonymitaet in Grossstadtnaehe und die Moeglichkeit zu einem Neuanfang hat sicherlich sehr dazu beigetragen, mich selbst als Maedchen akzeptieren zu koennen. Dies geht so weit, dass ich nach aussen hin schon oft viel maedchenhafter auftrat als es Mama Recht ist. Erst war mir ihr Bremsen unverstaendlich. Inzwischen weiss ich, dass die gesetzlichen Strafen fuer ihr Verhalten mir gegenueber sie ins Gefaengnis bringen koennten. Dies aber will ich wirklich nicht. Denn das, was ich in meiner 'Familie' in den letzten 7 Jahren erleben durfte, das ist so wunderschoen, wie ich es in meinen ersten 10 Lebensjahren zu ertraeumen nie imstande war. Thema eigene Kinder: Das ist vermutlich das einzig traurige Kapitel bei meinem Lebensweg. Ich werde nie eigene Kinder haben. In einer Selbsthilfegruppe fuer Transsexuelle erzaehlte mal Michelle, dass sie vor ihrer Bundeswehrzeit Kinderpflegerin gelernt hatte. Aber Kinderpfegerin mit Abitur? Na ja, ich weiss nicht recht. Eigentlich moechte ich ja studieren und Aerztin werden. Und wenn ich's mir so ueberlege, dann waere wohl Kinderaerztin die fuer mich passendste Berufsrichtung. Ich bin jetzt in der 11. Ich fuerchte, ich kann nun nicht mehr weiterhin bloss an meine Mutter denken. Nun steht meine durch meine Mutter beeinflusste Zukunft auf dem Spiel. Das Versteckspielen muss ein Ende haben. Ich bin Christina Weber. Ich moechte endlich einen Ausweis mit dem Namen Christina Weber. Ich moechte medizinische Hilfe. Ich moechte ein richtiges Brustwachstum und eine endlich offizielle Korrekturoperation in meinem Genitalbereich -- wobei, die Arbeit von Herrn Maier, die war wirklich nicht schlecht, und das, obwohl er ja damals nur mit Lokalanaesthetika hat arbeiten koennen. Aber, Berndi ist ein lieber Kerl. Und ich fuehle mich ja eigentlich als Fraeulein und nicht als junger Mann. Ich moechte nach dem Abitur mein Studium als Tina Weber anfangen koennen. Ich weiss, es ist eine Katastrophe, aber ich gehe ja immer noch als Johann Weber zur Schule. Und das, obwohl ich mich doch mit dem Namen Hans schon seit Jahren nicht mehr identifizieren kann. Ueber die oben erwaehnte Selbsthilfegruppe habe ich was von einer Gutachterin und Therapeutin zum Thema Transsexualitaet gehoert. Ich denke, ich werde sie naechste Woche mal anrufen und einen Termin mit ihr vereinbaren -- und selbst wenn ihr Terminplan voll ist, ein erstes Einfuehrungsgespraech wird sicherlich moeglich sein. Und recht viel mehr wird eh nicht noetig sein, um das Ganze in Gang zu bringen. Nach dem Besuch bei ihr werde ich mit meiner Mama sprechen, sie vor vollendete Tatsachen stellen und ihr mitteilen, dass ich mich meiner Gutachterin gegenueber als transsexuell seit meiner Kleinkindzeit beschrieben haette. Meine Mama haette meinen Leidensweg nicht mehr ertragen und mir den sehnsuechtigen Wunsch mich operieren zu lassen ermoeglicht. Seither bin ich ein wesentlich ausgeglichenerer und gluecklicherer Mensch, was ja auch wirklich der Fall ist. Ueber diese kleinen Luegen wird Mama gewiss laecheln -- und wohl auch froh darueber sein. Dass ich irgendwann mal mein Leben selbst in die Hand wuerde nehmen muessen, das ist sicherlich meiner Mama seit Jahren klar. Ich hoffe sehr, dass Mama nicht ins Gefaengnis kommt. So schlimm die Zeit fuer mich bis zu meinem 10. Geburtstag war, so wunderschoen ist sie seit jenem alles veraendernden Tag. Auf Herrn Maier bin ich ein bisschen sauer. Denn er hat mich nicht in meinem Interesse operiert, sondern im Interesse seines eigenen Geldbeutels. Aber er hat gute Arbeit geleistet. Das muss man anerkennen. Ausserdem scheint er ja wohl wirklich manchen transsexuellen Kindern zu einem Leben zu verhelfen, das sie zu leben gewillt sind. Denn was hilft es, wenn die deutsche Gesetzgebung eine Hormontherapie und eine Operation ab dem Alter von 18 bzw. 21 Jahren erlaubt, bis dahin aber die Pubertaet eigentlich abgeschlossen ist. Menschen in diesem Alter sind doch fertig entwickelt! Wenn die operiert werden, dann ist das doch nichts anderes als eine Total-Kastration eines Mannes. Nein nein, den schlechtesten Weg gehe ich wirklich nicht. Er ist zwar nicht gerade die Folge meiner eigenen, freien Entscheidungen, doch er ist ein Weg, den ich (inzwischen) sehr gern zu gehen bereit bin. Das Fehlen des Testosterons hat mir den Koerperbau meines Vaters erspart -- ich habe mal ein Bild von ihm gesehen -, meine Stimme ist nicht maennlich, ich habe kein Bartwachstum, so was wie Haarwachstum auf der Brust kenne ich nicht und werde ich wohl auch nicht kennenlernen, meine momentane Brustgroesse ist zwar bestenfalls als AA zu bezeichnen, aber die kommt sicherlich, sobald ich vom Arzt Hormone bekomme, und alles in allem fuehle ich mich wirklich sehr wohl. Ob jemals was aus Berndi und mir wird? Ich weiss es nicht. Abwarten und Tee trinken! Wenn er wirklich schwul ist, dann werden wir wohl bald getrenntere Wege gehen. Wenn er aber BI oder hetero ist, dann koennt vielleicht sogar mal was aus uns werden. Ach was, an was ich schon wieder alles denke. Aber, ich freue mich eben irgendwie auf die Zukunft. Ich glaube, sie wird recht schoen. Tina ENDE

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Mrs Abernathy Goes To Florida

Mrs. Abernathy Goes To Florida By Cheryl Lynn This fiction story is for personal download only. Any other use forbidden unless approved by the author. Nothing in this story should occur in real life as it contains forced feminization, nonconsensual sex and severe humiliation. It's not for the sweet/sentimental reader or for those underage. Comments/suggestions are appreciated and can be sent to [email protected] Mrs. Abernathy Goes To Florida Mrs. Abernathy went into...

2 years ago
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Jericho was Wild in the West

When the cowboy rode into town everyone knew it had to be Jericho. The silver studded, hand tooled saddle glinted the bright southwest sun into the eyes of the townsfolk as they stood watching him. High in the saddle, he rode down the main street of Dawson oblivious to the eyes of those who stopped and stared. Whispers from pious matronly women went from mouth to ear to mouth and back to the ear of the next person standing on the slatted wood sidewalk. Their hushed whispers kept pace with...

1 year ago
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Mrs Abernathy

Mrs. Abernathy By Cheryl Lynn A short evil story definitely not for the sweet and sentimental reader. All the usual disclaimers apply and may only be downloaded for personal use. All other use of this story is prohibited unless approved by the author. Comments are welcome at [email protected]. Mrs. Abernathy Anthony looked up at the full figured old woman. She could have been his grandmother but wasn't. Mrs. Abernathy looked like the stereotypical grandmother with...

1 year ago
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Richa Bhabhi 8211 Part 2 Sex Investigation

Hey guys, back with another part of our beloved Richa Bhabhi and her investigation. Bhabhis always take a beat of our hearts away. Glad that Richa is loved by you all. So, I bring you the next part of her sex adventure. Before that a small note: Many of you want part 4 for Malaika Bhabhi, I understand you love her very much. I have to inform everyone that the first three episodes were the end of season 1. The next season of will come soon. Also, these stories that I write about Richa bhabhi...

2 years ago
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Richa Bhabhi 8211 Part 1 Fixing The Leaking Pussy

I am a lot attracted to married women. As per our Indian culture, we call such women ‘Bhabhi’. All male beings always wish to have sex with one such seductive bhabhi. Hello guys, this time I bring to you a new series based on a different bhabhi. You would have read my previous series of Malaika bhabhi. This one is based on a more cultural, seductive, horny, but also a bit naïve. If there are any bhabhis with this nature do message me. You will love her as you loved Malaika bhabhi. This story...

2 years ago
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Michaela

If you had told Michaela a month ago that she would be going to a occultist, she would have laughed at your face. If you had told her that she needed the occultist's help, she would have thrown a book at you. But Michaela was very different a month ago, and that is just the situation she found herself in. Michaela was a fairly typical American 16 year old. She went to high school, played soccer, and had very little clique of friends. She hadn't recently felt like she fit in with her...

3 years ago
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Mrs Abernathy Just for Fun

Just a short evil story that is totally fiction. This story is NOT for the sweet/sentimental or delicate reader. All disclaimers apply and may be downloaded for personal use only. Any other use is strictly prohibited unless approved by the author. I apologize to my fans for not posting here more often but I have obligations to other publishers. For a list of my other stories email me [email protected]. Mrs. Abernathy Just for Fun By Cheryl Lynn Mrs. Abernathy sat at...

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Richa Ki Chudai

Hello kamukta story readers, it’s Rakesh Kumar, age 23 years. Average and fit body with a handsome face. Lund 7.5 inch. Actually, mai assam se bhi belong karta hu but Mai bihar me abhi rahta hu. Aur abhi bussines kar raha hu. If anyone interested in me then you can mail me for real sex. Yeh story 1 year back ki hai jab mera exam tha to mai aur mera ek dost room rent pe liya the, aur kuch he dino baad padosh me ek family rahne aayi. Mom, dad, 2 sister and ek chota bhai tha. Badi bahen ka name...

2 years ago
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Mrs Abernathy Goes To Florida Part 2

Mrs. Abernathy Goes To Florida Part 2 The fiction story continues Part 1 and should be read first. It is not for the sweet/sentimental reader. May be downloaded for personal use only. No other approval is given unless approved by the author. It contains strong humiliation, unwanted sex and forced feminizing. Comments may be made at [email protected]. Mrs. Abernathy Goes To Florida Part 2 Once Mrs. Abernathy left the small group, Carol jumped up and grabbing Mark's hand...

1 year ago
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Richa Aunty K Saath Maal Sex

Hi friends I am Akshay age 22 years old. This is my real story. I am goanna tell you about my sex story with my aunt Richa. She is 36 years old with figure 36b-34-35 and 5.3 all. She is married and mostly she wears saree. My scene with her begins when I used to go her house to teach her 12 year old daughter. So apart from fess I used to do my evening breakfast in her, as my place was far from hers. Hence after I teach her daughter she used to spend time with me from 5-7, as her husband is...

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Why Willa Went Wild

Willa had been raised in one of those Christian sects where men completely dominated women and she never learned about her potential as a human being. She was married off, thinking it was the way things were supposed to be done, to an older man who continued the male domination. Sex wasn’t a pleasant experience, being not of her own volition and just a brief experience to empty his prostate. She felt that it was one of the things that the Bible said you had to endure. One of the few things she...

1 year ago
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Nichole Extreme sex adventures

Nichole finally made it home. Tired and dirty, she heeded a shower and a nap. She undressed and stepped in the shower. At first the water stung on her back where was all scratched up, but then it was relaxing. She decided a bubble bath before her nap would be good She started the water for the bath and added the bubble bath. Once the bath was full, she stepped inside. She wasn’t in her bath five minutes when the doorbell rang. “Delivery!” A man’s voice called out....

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Willies Legacy

Chapter 1 I'd always looked up to Willie, but that was nothing unusual in itself. He was two years older than I, and he was my brother. He had just turned thirty two when he started having pains under both his arms and a tightness in his throat. Having never had a real illness before, Willie did his best to ignore things in the hope that the discomfort, whatever it was, would soon go away. Two months passed by, and still the pain under his arms remained, and the throat tightness got...

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Nichole8217s extreme sex story part 12

Nichole couldn’t believe what had happened to her. A month ago she had been a top notch sales assistant for her company, but she was so good that today was her last day and tomorrow she’ll be at the unemployment office. She had been with the company only a couple of years as a sales assistant, mostly a personal secretary for a half of a dozen sales people or so. Most sales assistants only had two, or at most three, sales people that they worked with, but Nicki was very good. She...

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Stephanie and Willard Browne

The Hamilton High late December homecoming game and dance, and the related after event parties, was always the big event of the upcoming 1new year, every year, kind of a pre-prom I guess one might say. I was taking Stephanie Ward, my girlfriend of the past year. We were both seniors and were even talking about getting engaged and hitched after high school. The plan was for us to get engaged, me join the army and learn a trade, and for her to go to nursing school. And, upon my return, we'd...

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Willies New Bitch

Dressed in her best black lace lingerie, Kim Turner, a beautiful thirty one year old mother of two gripped the edge of the tab          ??????????????????????????? ?Willie?s New Bitch?  ???????????????????? A work of fiction for Adults by Taskmaster11????????????????????????????????????????? [email protected]??     ?????? ?????????????????????????????????????????????????A Prologue As always during the week, the husband was consumed by his usual deep sleep, but for his beautiful...

2 years ago
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Richter Part One

His powerful sense of smell allows him to pick up and track the unmistakable scent of a perverse young woman. Her sexual fluids and sweat giving away to Richter, her insatiable lust and the demented fantasies her mind concocts, draw Richter in with potency. His prey was 23-year-old Elaina. An athletic and pretty blonde girl who was comfortably in her bed, staring at a computer screen. Wearing nought but a night tee, she softly moaned as she stroked her exposed clitoris and buried available...

3 years ago
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Nichole the butcher gets Sausage

Nichole at the Health food StoreGazing, Hugging, Groping, Meeting, Pinching, Fucking. Several shopping trips at the organic supermarket have passed and after years of being served by Nichole in the meat department I was informed from another guy that she had traded cutting and packing meat for pastries and chocolate in the bakery. She had been taking weekends off when the wife and I would go shopping but with rain today and the wife at work I decided to go shopping to make use of the time, I...

3 years ago
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Mrs Willows Needs the Real Thing

Mrs. Willows was still panting when she opened her eyes. The orgasmic pleasure waves were still rippling through her body. She momentarily forgot where she was and what happened. She had never had an orgasm that intense as far back as she could remember. She looked down and her right hand was still clutching the buzzing eight-inch vibrator stuck in her swollen pussy.Thankfully, Mr. Willows wasn’t home. What would he think? What would the neighbors think of prim and proper Val Willows spying on...

Threesomes
2 years ago
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Willys One Inch Anal Surprise

Maria was forty years old, fat, had hair that looked like a bird's nest, a tooth missing here and there and a laugh like a donkey. She was one of only three ugly hookers within a 500 mile radius so beggars can't be choosers.Maria had been working at the "Bubbles Bathouse" club in the valley for about ten years now. She had sucked, fucked, ridden and licked so many cocks she wouldn't even bother trying to approximate a number. Even though she wasn't in the least attracted to women, she had...

Anal
1 year ago
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Ohne Willen

Die folgende Story ist nicht von mir sondern ein Netzfund und lediglich als Fanpost zu verstehen. WICHTIG! Diese Geschichte, basiert nicht auf wahren Begebenheiten, sie ist also nicht geschehen. Sämtliche Charaktere existieren nicht wirklich. Allerdings spiegelt sie meine am meisten ersehnten Fantasien und die Vorstellung meines Sex Lebens sehr präzise wieder. Ich bin jetzt 20 Jahre alt und auf der Suche nach einer Frau (Hübsch, schlank, 18-29Jahre [Am besten so wie der Charakter Simone in der...

2 years ago
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richa madam ko pata kar choda

Hi frndz, i m ayan. This is my first story but i am a great fan of iss.. i will narrate this story in hindi because hindi will make this story more interesting. Ye 8 saal pehle ki baat hai…mai us samay 12th class me tha. Mai ranchi ke dav school me padhta tha aur ranchi me hi apne parents ke sath rehta tha.. dosto hamare school me ek english ki teacher thi richa singh . Yar kya kammaaal dikhti thi yaar wo…unki shadi ho chuki thi…unka figure nahi bhi to 36-26-36 hoga… unki shaadi ho chuki thi...

3 years ago
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Willis Point of View

[ For Megan (and her mom)! ]As Willis showered he kept thinking about all the incredible sex he'd had with Megan, the young white female who was staying with her grandmother and who lived in the house next door to him. It had been, at first, like a dream come true. After all, Willis had never had sex with any white female (though he'd naturally, as a man with a healthy sex drive, had often wished he could); and Megan? Megan really was like some dream-image come to life! For Willis (and for many...

2 years ago
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Richie Rich Vaults of Mystery

This is an adaptation of an original TG comic story Copywriten 1981 By Harvey Comics. I would like to note the actual creator, but Harvey Comics never did that. I wanted to allow TG Fans to enjoy this forgotten Transgender Tale. Richie Rich Vaults of Mystery By Paul G Jutras It all started one early morning on the Rich Estate. The butler Cadbury was reading the headlines of the paper when young master Rich showed up in a pressed white shirt, black jacket, blue shorts, white...

1 year ago
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Richie Symonds Goes to Hell

Richie Symonds Goes to Hell By Apple Heya! This is a concept I came up with for a role-play character, it just kind of developed and fits in pretty well here. It doesn't really have an ending, it's meant to be a beginning, but, well, you'll see... *** Sometime in the future... Richard Symonds, Richie to his mates, which included most people he met, looked out through the pebble-effect glass of the bathroom. Being a bathroom window, it was designed so that you couldn't...

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